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DER KÄLTE DAVONLAUFEN
Joggen im Winter ist ebenso gesund wie bei warmen Temperaturen. Und für viele gerade die einzige Möglichkeit sich sportlich zu betätigen. Da man diesen Sport alleine und an der frischen Luft ausübt. Für das Joggen bei kalten Temperaturen sollte man jedoch einige Regeln für seine Gesundheit zu Ausrüstung und Training beachten.
Gut für das Immunsystem
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Wer im Winter joggt, stärkt seine Abwehrkräfte. Es sollte jedoch in Maßen ausgeübt, und nicht übertrieben werden. Wer in einem angemessenen Tempo läuft, wappnet seinen Körper damit gegen Husten, Schnupfen und Co. Ein weiter Grund auch im Winter zu joggen: wer regelmäßig Sport treibt, baut Stress ab.
Risiken beim Joggen im Winter
Wer sich aber übernimmt, also ein zu schnelles Lauftempo an den Tag legt oder zu weite Strecken läuft, dem drohen aufgrund der Kälte Infekte der oberen Atemwege und der Bronchien. Doch auch auf andere Weise kann man beim Laufen im Winter seiner Gesundheit schaden: Mit dem Tragen der falschen Kleidung kann das Erkältungsrisiko steigen und bei zu kurzer Aufwärmphase sind Muskelzerrungen möglich. Auch die Dunkelheit kann gefährlich werden. Stirnlampen und Reflektoren gehören zur Grundausstattung aller Jogger, die in den winterlichen Morgen- oder Abendstunden unterwegs sind. Tipp: Kleidung in hellen Farben tragen – denn damit vergrößert sich eure Sichtbarkeit auf bis zu 150 Meter.
Tipps
Aufwärmen verlängern
Die Aufwärmphase sollte bei kühlen Temperaturen verlängert werden. Am besten statt zehn lieber fünfzehn Minuten für das Warm-Up einplanen, denn sonst drohen Muskelzerrungen oder -verspannungen.
Mit der richtigen Atmung Atemwege und Bronchien schonen
Im Winter sollte man das Einatmen trockener, kalter Luft durch den Mund vermeiden. Denn sonst kühlen die Atemwege und Schleimhäute aus – neben einem unangenehmen Brennen in der Lunge ist Reizhusten eine typische Folge davon. Wer ohnehin bereits unter Asthma leidet, kann die kalte Luft außerdem Atembeschwerden (sogenanntes Kälteasthma) hervorrufen. Abhilfe schafft ein dünnes Tuch vor dem Mund: So wird die Atemluft ein wenig erwärmt und befeuchtet, bevor sie die Lunge erreicht.
Die richtige Ausrüstung
Das A & O ist die richtige Ausrüstung. Anstatt sich mollig warm zu verpacken, darf beim Rausgehen ruhig leicht gefröstelt werden. Denn beim Laufen wird einem ohnehin schnell warm. Besonders wichtig ist, dass insbesondere der Torso gut geschützt ist, denn dieser ist wesentlich kälteempfindlicher als Arme und Beine.
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