Portfolio

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PORTFOLIO Anne Gabriele Fabian



CURRICULUM VITAE Anne Gabriele Fabian


Lebenslauf 01. April 1986

geboren in München

2004

Fachabitur AR Gestaltung

2006

freiwilliges ökologisches Jahr

2007 bis 2009

Ausbildung: Rettungsassistentin

2009 bis 2011 BRK Kreisverband München hauptberufliche RettAss Praxisanleiterin / Ausbilderin 2011 bis heute

Teilzeitkraft BRK KV München

2011 bis 2013

Studium der Innenarchitektur HS Coburg (1. - 3. Semester)

2013 bis 2016 Studium der Innenarchitektur HS Rosenheim WiSe 2014/15

Praxissemester lll Lichtplaner und Ingenieure München Mitarbeit bei Lichtplanungsprojekten im Innenund Aussenraum (u.a. Masterplan Stadt Hof, Olympia Schwimmhalle München) Eigenständige Arbeiten: Lichtberechnung mit Relux, Erstellen von Präsentationen und Leuchtenbüchern, grafische Aufbereitung von Planungsergebnissen, ... 03/2016 Abschluss Studium Bachelorarbeit 1,1 Gesamtschnitt 1,7 Bachelor of Arts Fachrichtung Innenarchitektur 2013 bis heute

freie Mitarbeit bei Lunaland Lichttechnik bei Veranstaltungen Bau von Leuchtobjekten für Veranstaltungen

Programme Adobe Creative Suite (ID, AI, PS) VectorWorks / ArchiCAD / AutoCAD Cinema 4D e:cue (Steuerung) Relux OpenOffice / Word Programmkenntnisse in Arbeit V V V V + Arduino



LICHTPROJEKT Praxisprojekt 3. Semester




Aufgabe Beleuchtung der historischen Kelleranlagen mit Hohlweg in Unterhaid, nordwestlich von Bamberg. Nach der Teilsanierung des mehrere hundert Jahre alten Gambrinus-Kellers mit der alten Kegelbahn sollten der Hohlweg und die Keller feierlich Eröffnet und dazu entsprechend in Szene gesetzt werden. Um den passenden Rahmen für dieses Event zu setzen durften wir Gelände und zahlreiche Keller mit einer temporären Installation illuminieren. Grundlagen Beleuchtung im öffentlichen Raum (Normen und Vorschriften) Atmosphärische Beleuchtung Sicherheitsbeleuchtung farbiges Licht und Lichtfarbe Umgang mit Leuchtmitteln und Leuchten technisch/praktische Grundlagen http://www.c-d-o.de http://www.infranken.de HS Coburg · Teamprojekt


SCHNELLENTWURF Workshop 3. Semester




Aufgabe Im Rahmen eines Workshops sollte ein Entwurf für einen Obst & Gemüse Laden in Coburgs Innenstadt entstehen. Innerhalb von 8 Stunden wurden standortspezifische Grundlagen ermittelt, das Gebäude grob aufgemessen und auf dieser Basis ein Nutzungskonzept sowie die räumliche Gestaltung entwickelt. Ein proportionsgetreues Modell sollte die Raumwirkung verdeutlichen. Abschließend wurden die Ergebnisse in einer kundenorienterten Präsentation vorgestellt. HS Coburg · Einzelaufgabe


GARDEROBE Objekt Design 4. Semester




Aufgabe Schnelligkeit und Effizienz bestimmen heute in vielen Bereichen unseren Alltag. Jobwechsel, Studium, steigende Mieten machen häufiges Umziehen notwendig. Wer glaubt, heute mit einem Garderobemöbel Ordnung schaffen zu können, der scheitert, denn die Zahl der Mitspieler und die Menge der zu organisierenden Objekte ist einfach zu groß und zu heterogen. In diesem Entwurf werden orthogonale Ordnungsprinzipien und der Wunsch nach Faltenfreiheit aufgegeben zugunsten einer graphisch und funktional spannenden Skulptur aus Gummiseilen und gelasertem und gekanntetem Aluminiumblech. Alles ist auf diesen Paneelen verstaubar, wird über die Gummischnüre platzsparend komprimiert und ist gleichzeitig immer offensichtlich auffindbar. Der Entwurf wurde zudem auf industrielle Produzierbarkeit, geringe Transportkosten und leichte Montage hin entworfen und eignet sich damit hervorragend für das Designmöbel-Kataloggeschäft. Forschungsbericht Download FH Rosenheim · Teamaufgabe


BROT ZEIT Entwerfen Raum 4. Semester



Ei

G

WC

Eingang

Speisen

Geschirr

WC

Ansicht vorne

Ansicht vorne

WC WC

EingangEingang

Ansicht rechts Ansicht vorne Ansicht links

WC

WC

Speis����������

Ansicht vorne

Ansicht links Querschnitt Ansicht rechts

Speis����������

Ansicht rechts

Längsschnitt

Speis����������

Querschnitt

Ansicht links Ansicht links

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Speisen Speisen

Geschirr

Geschirr

WC

Ansicht rechts

Wandabwicklung Schwemme


Aufgabe Die schnelle Nahrungsaufnahme zwischendurch in Schnellrestaurants und Imbissbuden spiegeln den Geist unserer Zeit wieder und beeinflusst unser Essverhalten wesentlich. Schnellrestaurants als Orte der Nahrungsaufnahme unter Zeitdruck versuchen sich vom schlechten Image als „Massenabfütterer“ zu lösen. Der Begriff des Fast Food wird neu definiert. Neue, innovative Gastro-Konzepte verlangen nach individuellen Raumlösungen um sich aus dem Einheitsbrei der Fast Food Gastronomie abzuheben. Die bewusste Gestaltung der dazu notwendigen Räume ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Eigenständigkeit eines neuen Konzeptes. Die gegebene Baulichkeit einer ehemaligen Tankstelle an einer stark frequentierten Einfahrtsstraße in Rosenheim bietet die Grundlage für unsere konzeptionellen Überlegungen und Entwicklungen. Entstehen soll neben einem Konzept eine individuelle und sehr spezielle Gastraum- Atmosphäre sowie die entsprechend entwurfliche und detailierte Durcharbeitung.

G�st���m

FH Rosenheim · Teamaufgabe


LICHT OBJEKT technisches WahlPflichtModul 5. Semester




Aufgabe Schnelles und spontanes Entwerfen eines Lichtobjektes unter Berücksichtigung der besonderen technischen Anforderungen einer LED SPUTNIK ist praktisch. Ausgeschalten Ablage, auf Knopfdruck sanfte,

stimmungsvolle Leuchte.

SPUTNIK ist einzigartig. Jedes Lichtobjekt ist speziell gefertigt. Der

Ballon wird handgenäht. Gummiband und Kabel mit passendem Textilüberzug werden sorgfältig ausgewählt, das Kabel mit einem Schalter aus Buchenholz versehen.

SPUTNIK ist die dreidimensionale Visualisierung aller Eigenschaften

der Fortimo SLM LED.Ist die Leuchte nicht in Betrieb, zeigt sich die flache Form des Leuchtmittels selbst. Somit bietet sich Ablagefläche für Bücher oder ein Sitzplatz. Wird die Leuchte eingeschalten, ist das Kühlen der Platine notwendig. Wird die Leuchte eingeschalten, entfaltet sich langsam ein Ballon. Diese Form entspricht der Lichtverteilungskurve der LED. Grundgestell- und Ballongröße ergeben sich aus den technischen Daten des Leuchtmittels sowie dem harmonischen Zusammenspiel von Relationen. ISSUU - Gesamtprojektdokumentation FH Rosenheim · Einzelaufgabe


SITZKUNST Objekt Design 5. Semester



der_falter

kathrin_fuchsbauer 路 anne_fabian


Aufgabe Entwicklung eines Sitzmöbels für ein selbst gewähltes Museum. Analyse des Bestandes, der räumlichen Wirkung sowie der Anforderungen an ein Sitzmöbel. Bau eines Prototyps im Maßstab 1:1. Wie ein Schmetterling entfaltet sich dieser Stuhl und lässt den Blick auf sein farbenfrohes Inneres zu. Geöffnet bieten die hohen Seitenteile als Arm- oder Rückenlehne großen Sitzkomfort und erleichtern das Aufstehen. Konzipiert für flexible Räume mit geringem Platz aber hohen Anforderungen an Ästhetik und Bequemlichkeit, lässt sich dieser Stuhl optimal verstauen. Zusammengeklappt ist er zudem Dank seines geringen Gewichtes am seitlichen Griff gut zu tragen. Konzipiert für die städtische Galerie Rosenheim. Produkt-Plakate FH Rosenheim · Einzelaufgabe


BACHELORARBEIT Mensch 路 Licht 路 Raum im | interaktiven | Dialog



Objekt Anlage Projektnummer Datum

: Wartezimmer : : 6_BA_Konzept : 10.02.2016

Raum WW Stühle Berechnungsergebnisse, Raum WW Stühle Falschfarben, Nutzebene 1.1 (E)

N

zimmer

N

_Konzept 2016

[m] 4.5 4.0

hle

Objekt Anlage Projektnummer Datum

3.5 3.0

aum Doppio Stühle

Raum WW Stühle Berechnungsergebnisse, Raum WW Stühle

wertungsbereich 12.5

Falschfarben, Nutzebene 1.1 (E)

2.0

N

1.5

[m] 4.5 4.0 3.5

: Wartezimmer : : 6_BA_Konzept : 10.02.2016

N

1.0

[m] 4.5

0.5

4.0 3.5

0.0

3.0

2.5

2.5

3.0

0.0

3.0

2.0

0.5

1.0

2.0

[m] 1 : 50

2.5

3.0

200

300

2.0

500

[m] 1 : 50

1.0

0.5

0.5

0.0

0.0

0.0 0.5 1.0 1.5 2.0 2.5 3.0 3.5

750

1000 1500 2000 3000 5000

1.5

1.0

Höhe der Bezugsebene

3.5

2.5

3.5

20 30 50 75 100 150 Beleuchtungsstärke [lx] 1.5 500 750 1000 1500 2000 3000 5000

00

1.5

[m]

0.0

0.5

1.0

1.5

2.0

2.5

3.0

: 0.75 m Em 322 lx500 750 Mittlere Em Beleuchtungsstärke : 342 lx 20 30 50 75 100 150 200 :300 Minimale Emin : 169 lx Beleuchtungsstärke [lx] Emin Beleuchtungsstärke: 179 lx 150 300 500 3000 5000 7500 Maximale Beleuchtungsstärke : 481 lx Emax200 : 487 lx 750 1000 1500 2000 Emax Gleichmäßigkeit Emin/Em : 1 : 1.91 (0.52) Emin/Em Uo : 1 : 1.92 (0.52) Ungleichmäßigkeit Emin/Emax : 1 : 2.85 (0.35) Emin/Emax Ud : 1 : 2.73 (0.37)

3.5

[m] 1 : 50

1000 1500 2


2000 3000 5000

Thema Konzept zur Situativen Einflussnahme auf die Raumwirkung durch Beleuchtung in Abhängigkeit zur Personendichte im Raum. Durch einen optischen Sensor wird die Personenanzahl im Raum erfasst. Bei bestimmten Schwellenwerten wird zwischen Szenen gewechselt. Diese unterscheiden sich in Lichttemperatur und Lichtrichtung, entsprechend werden Raum und wartende Patienten unterschiedlich wahrgenommen. Die Anforderungen der geltenden Normen werden in jeder Szene erfüllt. Die gesamte Arbeit ist bei ISSUU hinterlegt und kann dort nachgelesen werden. Die Arbeit umfasst einen Rechercheteil, die Auswahl geeigneter Leuchten, Lichtberechnung mit Relux, ein Modell im Maßstab 1:10 und einen 1:1 Aufbau mit Tunable White Wallwashern, gesteuert über VVVV und eine Kinect 2 als Sensor zur Darstellung der Funktionsweise im Rahmen der Präsentation. Betreut durch: Prof. Mathias Wambsganß und Prof. Karin Sander


LUNALAND licht. kunst. tanzen.




neben dem Studium Lunaland veranstaltet verschiedene Events in München. Immer mit dem Untertitel · licht. kunst. tanzen. · und entsprechend viel Licht und Nebel. Egal ob an der Isar, interessanten Off-Locations oder in etablierten Clubs, das Licht wird eigens geplant, aufgebaut und gesteuert. Auf jeden Raum, jede Veranstaltung und jede Situation wird dabei speziell eingegangen. Gelernt: DMX-Verkabelung, Steuerung via e:cue, Arbeiten im Team und Umgang mit Licht im Eventbereich und dabei viel Spaß an der Arbeit zu haben. Video Lunastrom Mittsommer Fotos via Lunaland.org




(*)

HERZLICHEN DANK f端r ihre Aufmerksamkeit

(*) ich werd dann mal weiter arbeiten.


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