+Pol Herbst 2017 Ueken

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Das Magazin der EV Ueken AG Herbst 2017 // www.ueken.ch

Tablet zu gewinnen

Coop Verteilzentrale

Illustrierte Zeitreise

Einblick in die grösste Bäckerei der Schweiz  // Seite 4

Der Weg vom Pergament zum Smartphone // Seite 8

Mit etwas Glück gewinnen Sie ein Lenovo Tablet im Wert von CHF 249.– Seite 15


Tipps & Tricks

Effiziente Spartechnik Veraltete Umwälzpumpen gehören zu den grössten Stromfressern im Haushalt. Kräftig sparen können Sie, wenn Sie diese vor der Heizsaison durch ein effizientes Modell ersetzen – nicht zuletzt, weil es für den Tausch im Rahmen der ProKilowatt-Aktion bis zum 31. Dezember 2017 einen Förderbeitrag in Höhe von CHF 180.– gibt. Weitere Infos: www.aew.ch/umwaelzpumpe

Frostsichere Wasserhähne Vor Beginn der kalten Jahreszeit sollten Wasserleitungen im Aussenbereich komplett ent leert werden, damit sie bei Frost nicht platzen. Auslaufendes Wasser kann zudem Putz und Dämmung des Mauerwerks angreifen.

Wenn die Tage kürzer werden

Natürlicher Schutz Herbstlaub können Sie unter empfindlichen Büschen im Garten verteilen, um sie vor Frost zu schützen. Grosse Mengen entsorgen Sie am besten im Grüncontainer oder bei der Grüngutsammelstelle. Das Laub wird zusammen mit anderen Grünabfällen kompostiert oder in Vergärungsanlagen zu Biomasse aufbereitet.

Winterfeste Topfpflanzen Kübelpflanzen auf dem Balkon, die im Freien überwintern können, sollten etwas geschützt werden. Einfach die Kübel mit Stroh oder Vlies isolieren und zum Schutz der Blumenzwiebeln die Erdoberfläche mit Laub abdecken.

Vielfältiger Genuss Jetzt ist Erntezeit. Heimisches Obst und Gemüse schmecken nun am besten und sind wahre Vitaminspender. Achten Sie darauf, dass die Produkte aus der Region stammen – der Umwelt zuliebe.

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20% Rabatt auf Obst und Gemüse Der «Online-Hofladen» Farmy bietet regionale und Bio-Produkte von sorgfältig ausgewählten Kleinproduzenten an. Sie erhalten 20% Rabatt auf Ihre erste Bestellung von frischen Früchten und knackigem Gemüse. Bestellen Sie die Produkte online unter www.farmy.ch, Gutscheincode: ENERGIE2017 Farmy liefert Ihren Einkauf innerhalb von 24 Stunden zu Ihnen nach Hause. Aktion gültig bis: 30. September 2017


Einstieg

Themen

Vor Ort

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Besondere Gebäude: Hinter den Kulissen der Coop Verteilzentrale

Physik 6

Liebe Leserin, lieber Leser

Strom aus Sonnenenergie: Wie Photovoltaik funktioniert

Rezept

Die grösste Bäckerei der Schweiz befindet sich in Schafisheim und ist Teil der Coop Logistikzentrale. Hier entstehen jeden Tag aus rund 100 Tonnen Mehl 260 000 Brote und Backwaren. Eine enorme Leistung, die viel Energie benötigt. Wie Coop das bewältigt und welche CO2 -Vision der Detailhändler hat, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

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Kürbissüppchen mit Kokosschaum

Zeitreise 8 Vom Pergament zum Smartphone – eine illustrierte Zeitreise

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8

Freizeit 10 Wandertour mit Ausblick auf das Wasserschloss

Schlusslicht 11 Rätsel: Mitmachen und gewinnen

Ein Leben ohne Notebook, Tablet und Smartphone können sich die wenigsten von uns vorstellen. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass der erste Computer alltagstauglich wurde. Erfahren Sie mehr über die Meilensteine auf dem Weg «von der Pergamentrolle zum Smartphone» in unserer illustrierten Zeitreise. Passend zu diesen beiden Themen ver­ losen wir ein Tablet sowie ­d rei Einkaufsgutscheine von Coop. Nehmen Sie an ­u nserem Kreuzworträtsel auf Seite 11 teil und sichern Sie sich Ihre Chance. Wir wünschen Ihnen viel Glück beim Rätseln und eine interessante Lektüre. Ihr Redaktionsteam

Blick hinter die Kulissen Die grösste Bäckerei der Schweiz befindet sich in der 2016 eröffneten Coop Verteilzentrale in Schafisheim. Pro Jahr werden hier 60 000 Tonnen Brot produziert, unter anderem mit Energie aus der Biomasse-Heizzentrale. Damit und mit weiteren Massnahmen möchte Coop bis 2023 alle beeinflussbaren Bereiche CO2 -neutral betreiben. Titelbild: Beni Basler

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Vor Ort

In Handarbeit entstehen in der grössten Bäckerei der Schweiz frische Zöpfe am laufenden Band.

Coop Verteilzentrale

Wo das Pfünderli frisch aus dem Ofen kommt Am neuen Coop Standort in Schafisheim trifft moderne Technik auf traditionelles Backhandwerk. Was auf der einen Seite ein Beitrag zum Klimaschutz ist, sorgt gleichzeitig für feine Backwaren in höchster Qualität.

Aussen knusprig, innen locker und rundum geschmackvoll: So kennen Coop-Kunden das Pfünderli. Das 500-Gramm-Ruchbrot, das in sämtlichen Filialen des Unternehmens täglich frisch über die Ladentheke geht, stammt aus der grössten Bäckerei der Schweiz. Diese befindet sich in Schafisheim und ist Teil der im Juni 2016 eröffneten Coop Verteilzentrale. Neben der Bäckerei beherbergt der Logistikstandort die nationale Verteilzentrale für Tiefkühlwaren und eine regionale Verteilzentrale für alle weiteren Produkte, etwa Milch- und ConvenienceProdukte, Obst und Gemüse, Fleisch und Getränke, Blumen und Pflanzen. Frisch vom Band Auf einer Fläche von 45 000 Quadratmetern entstehen in der Bäckerei und Konditorei zahlreiche Brotsorten, Kuchen und Torten, Wähen und Gebäck, Pizza- und Blätterteig – rund um die Uhr, sieben Tage die Woche. Während Maschinen den Teig vorbereiten, übernehmen 600 Mitarbeitende die Feinarbeit: Sie richten Brote aus, flechten Teigstränge zu Zöpfen, füllen Wähen, dekorieren Törtli und kontrollieren die Qualität. So verlassen täglich 260 000 Produkte die Grossbäckerei und treten ihre Fahrt zu den Supermärkten an, darunter auch 6 200 Pfünderli, das erfolgreichste Brot von Coop. Biomasse heizt Backöfen Zum Backen der Brote kommen unter anderem industrielle Holzbacköfen zum Einsatz. «Holzofenbrot ist für jeden Brotliebhaber

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RE E D N O S E B GEBÄURDGE AU IM AA Teil 3

ein Begriff und steht für traditionellen und besonderen Brotgenuss. Die Öfen werden auf 280 Grad erhitzt, das sorgt für eine gute Krustenbildung und einen ausgeprägt lockeren Teig», erklärt Domenico Repetto, Leiter der Logistikzentrale. Wo grosse Hitze notwendig ist, wird auch viel Energie benötigt. Die für die Backöfen stammt aus einer Biomasse-Heizzentrale auf dem Areal. Betrieben wird die Heizzentrale mit Holzschnitzeln aus regionalen Wäldern und Nebenprodukten aus dem Coop-eigenen Müllereibetrieb Swissmill. «Die Wärmeenergie für die Bäckerei wird am Standort Schafisheim mit nachwachsenden Rohstoffen erzeugt. Ausserdem heizen wir mit der im Backprozess nicht nutzbaren Abwärme das gesamte Produktionsgebäude», erläutert Domenico Repetto. Ziel: Klimaneutral bis 2023 Mit der Biomasse-Heizung kommt Coop ihrem Ziel, bis 2023 alle direkt beeinflussbaren Bereiche CO2 -neutral zu betreiben, einen Schritt näher. Aber auch im Bereich Mobilität hat die Logistikzentrale in Schafisheim Massnahmen ergriffen, die den jährlichen CO2 -Ausstoss reduzieren. Die Lastwagen beispielsweise werden mit bis zu 100 Prozent Biodiesel aus Altspeiseöl betankt. Hinzu kommen zwei Elektro- und ein Wasserstoff-Lastwagen. Der Detailhändler setzt zudem verstärkt auf den Transport der Waren per Bahn. Einen Beitrag zum Klimaschutz leistet auch die Photovoltaikanlage auf dem

10 000 Tonnen CO2 pro Jahr spart Coop mit der Inbetriebnahme der neuen Verteilzentrale ein.

Dach der regionalen Verteilzentrale. «Ende letzten Jahres war unser jährlicher CO2 -Ausstoss gegenüber 2008 um 27 Prozent auf 98 000 Tonnen gesunken. Bis 2023 wollen wir 50 Prozent erreichen, indem wir unseren Energiebedarf weiterhin reduzieren und fossile Energieträger durch erneuerbare Energien ersetzen», informiert Domenico Repetto. Da es ganz ohne fossile Energien jedoch nicht geht, wird Coop die verbleibenden CO2 -Emissionen ab 2023 durch den Kauf von Zertifi katen kompensieren. «So werden wir unser selbst gesetztes Klimaziel für 2023 verwirklichen können.» Yvette Grün


Vor Ort

Coop Einkaufsgutscheine zu gewinnen Wir verlosen 3 Einkaufsgutscheine im Wert von je CHF 50.–. Die Gutscheine können in jeder Coop Filiale eingelöst werden. Machen Sie mit und lösen Sie das Rätsel auf Seite 11!

90

250 000 60 000

Kilometer

Tiefkühlprodukte, die weiter unterwegs sind, werden per Bahn transportiert.

Kilowattstunden Strom erzeugt die Photovoltaikanlage jährlich.

Tonnen Brot und Backwaren produziert Coop jährlich in Schafisheim.

Seit 1985 ist Domenico Repetto bei Coop tätig. Anfang dieses Jahres übernahm er die Leitung der neuen Logistikzentrale in Schafisheim.

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Physik

Wie funktioniert Photovoltaik? In der Praxis beobachtet wurde das Phänomen vor etwas weniger als 200, theoretisch begründet vor etwas mehr als 100 und kommerziell erprobt vor rund 50 Jahren. Was aber ist Photovoltaik (PV) und wie funktioniert sie? In Photovoltaik steckt das altgriechische Wort für Licht (Photo) und eine Einheit für Strom (Volt). Und genau darum gehts: Photovoltaik wandelt Licht über Solarzellen, bestehend aus speziellen Festkörpern, sogenannten Halbleitern, in Strom um. Eine spezielle Art dieses photoelektrischen Effekts wurde bereits 1839 beobachtet, konnte aber nicht erklärt werden. Zur Enträtselung des exakten physikalischen Vorgangs sei auf Einstein verwiesen, der für seine Lichtquantenhypothese von 1905 den Nobelpreis im Jahr 1921 erhielt. Einfach gesagt werden durch Lichteinstrahlung auf eine Solarzelle (meist Silizium, angereichert mit Phosphor und Bor) positive und negative Ladungsträger freigesetzt: Es fl iesst (Gleich)strom. Allerdings hält sich die Ausbeute einer einzelnen Solarzelle, etwa so gross wie eine Handfläche, in Grenzen. Um ein Smartphone zu betreiben, bräuchte man ein halbes Dutzend solcher Solarzellen.

Photovoltaik konkret am Beispiel eines Einfamilienhauses Die Solarmodule liefern Solarstrom über den Wechselrichter, der Gleich- in Wechselstrom umsetzt. Diese Energie kann man für Verbrauchsgeräte im Haus selbst nutzen sowie teilweise oder ganz ins öffentliche Stromnetz einspeisen. Bei einem typischen Einfamilienhaus liegt der Eigenverbrauchsanteil heutzutage zwischen 15 und 30 Prozent. Mit einer Batterie kann der überschüssige Strom gespeichert und der Eigenverbrauchsanteil auf etwa das Doppelte erhöht werden. Urs Scheidegger

Zelle, Panel, Modul, Anlage Eine Solaranlage besteht aus vielen Solarzellen. In der Regel werden 60 Solarzellen zu einer Platte (Panel) zusammengefasst. Ein solches Panel heisst auch Solarmodul. Eine Photovoltaikanlage besteht aus einem Dutzend bis mehreren 100 solcher Module. Photovoltaik-Panel 1958 startete ein erster Raumfahrt-Satellit, der mit 108 Silizium-Solarzellen ausgerüstet war. Der Erfolg der Photovoltaik-Energie auf der Erde blieb aufgrund der enormen Kosten vorerst aus. Erst nach der ersten Ölkrise von 1973 wurde die Energieerzeugung mit dem heimischen Energieträger Sonne forciert. Interessant wurde Solarenergie, als sich die Herstellung von Panels auf einem erschwinglichen Preisniveau zur Massenherstellung einpendelte. Bis zum Jahr 2015 übrigens wurden weltweit 227 Gigawatt PV-Leistung installiert.

Wechselrichter

Verbraucher, z.B. Fernseher, Lampen

Elektroauto

Verbraucher, z.B. Wärmepumpe, Waschmaschine

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Batterie


Rezept

Kürbissüppchen mit Kokosschaum für 6 Personen

Das brauchen Sie: ¡ 400 g Hokkaido-Kürbis (unbehandelt) ¡ 20 g Ingwer ¡ 2 Zwiebeln ¡ 2 EL Sonnenblumenöl ¡ 2 EL Curry scharf ¡ 750 ml Gemüsefond ¡ 2 Karotten ¡ 1 Stange Lauch

300 g Sellerieknolle 1 bis 2 EL Mehl 500 ml Erdnussöl Salz Pfeffer Saft von 1 Limette 200 ml ungesüsste Kokosmilch ¡ 1 bis 2 EL Curry ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡

Und so wirds gemacht: Kürbis mit der Schale in Spalten schneiden. Kerne, grobe Fasern und Stielansatz entfernen und Kürbis in grobe Würfel schneiden. Ingwer schälen, Ingwer und Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden Öl erhitzen und alles zusammen andünsten. Mit Curry bestreuen, Fond zufügen, aufkochen und etwa 20 Minuten weiterkochen Karotten, Lauch und Sellerie in sehr dünne Streifen schneiden. In einer Schüssel mit Mehl mischen Erdnussöl in einer hohen Pfanne erhitzen. Gemüse portionsweise 10 bis 15 Sekunden frittieren. Das «Stroh» mit einer Kelle herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Mit Salz würzen Suppe pürieren, durch ein Sieb passieren und mit Salz, PfefKokosfer und etwas Limettensaft abschmecken milch erhitzen und schaumig schlagen Kürbissuppe in Tassen füllen, Kokosschaum daraufgeben, mit Curry bestäuben und mit Gemüsestroh dekorieren. Zeitaufwand: 40 min

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Zeitreise

Von der Pergamentrolle zum Smartphone

3000 v. Chr. Die alten Ägypter nutzen als Schreibmaterial getrocknete Tierhäute, Pergament genannt, und Papyrus und bewahren sie als Rollen auf.

Schon im alten Ägypten und in der Antike gab es eine Vielzahl an Techniken und Medien, um Wissen festzuhalten und weiterzugeben. Bis der Buchdruck erfunden wurde, war die Handschrift die einzige Methode, Sprache auf Medien aufzuzeichnen. Das änderte sich mit der Entwicklung von Schreibmaschine und Computer. Die Digitalisierung hingegen eröffnet ungeahnte Möglichkeiten, um Wissen mit anderen zu teilen.

Mittelalter Der Holzblock, auf Latein «Codex», ist der Vorläufer des Buchs: Zwischen zwei Holztafeln sind gefaltete Papyrus- oder Pergamentblätter geheftet.

1780

1714 Der Engländer Henry Miller meldet ein Patent für eine Schreibmaschine an. Es gilt als älteste Erwähnung einer solchen Maschine.

1452 – 1454 Erstes gedrucktes Buch des Abendlands ist die lateinische Bibel aus Gutenbergs Druckwerkstatt in Mainz.

In Europa wird mit Sepia, die aus dem Tintenbeutel von Tintenfischen gewonnen wird, geschrieben.

1843

1855 Das Vorgängermodell unserer Schreibmaschine, die «Cembalo Scrivano», erfindet der Italiener Pellegrino Turri.

Der schottische Uhrmacher Alexander Bain konstruiert einen Kopiertelegrafen, woraus sich das Telefaxgerät entwickelt.

1893 1868

1865 Der erste kommerzielle Telegrafen-Dienst wird zwischen Paris und Lyon eingerichtet.

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Christopher Latham Sholes entwickelt mit Charles Glidden und Samuel W. Soulé in den USA die erste Schreibmaschinen-Generation, die 1873 in Serie geht.

Der Deutsche Franz Xaver Wagner lässt das von ihm entwickelte Wagnergetriebe patentieren. Das Getriebe ist Teil einer Typenhebel-Schreibmaschine, die ab 1896 von John. T. Underwood produziert wird.


Zeitreise

1938 Der amerikanische Physiker Chester F. Carlson entwickelt mit der Fotoelektrizität das erste Modell eines Fotokopiergeräts.

1914 Carl Schlüns entwickelt «Mercedes Elektra», die weltweit erste Schreibmaschine mit elektrischem Typenhebel-Antrieb. Erstmals produziert wird sie 1921.

1941 Der deutsche Bauingenieur Konrad Zuse baut den ersten funktionstüchtigen digitalen Rechner der Welt.

1961 Die erste Kugelkopfmaschine mit auswechselbarem Schreibelement bietet verschiedene Schriftarten und ermöglicht schnelleres Schreiben.

1981

ab 1980

IBM bringt den Personal Computer, auch Mikrocomputer genannt, auf den Markt. Dessen Betriebssystem PC DOS stammt von Microsoft.

Schreibmaschinen entwickeln sich zu Textverarbeitungssystemen mit Bildschirm und Massenspeichern, zum Beispiel Disketten.

ab 2000 Verschiedene Hersteller vermarkten sogenannte «Portables» wie Laptops, Notebooks und Tablets.

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2007 Das erste Smartphone kommt auf den Markt. Es bietet diverse Funktionseinheiten wie Telefon, Media-Player, Digitalkamera und GPS-System sowie eine einfache Textverarbeitung.

2015 Mit der Virtual-Reality-Technologie (VR) taucht der Nutzer in eine virtuelle Welt ein. Er bewegt sich mit einer VR-Brille in Echtzeit durch einen interaktiven Raum. VR revolutioniert das digitale Spielerlebnis und findet zunehmend Anwendung in der Werbebranche.

2016 Bei der Augmented Reality (AR), der computergestützten Erweiterung der Realitätswahrnehmung, werden auf einer digitalen Oberfläche zusätzlich visuelle Informationen oder Objekte eingeblendet. Populär wurde AR mit dem Spiel Pokémon Go. AR wird auf Museumsrundgängen und in virtuellen Produktkatalogen angewendet und Einsatzmöglichkeiten in der Medizinbranche werden erforscht.

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Freizeit

Wandertour mit Ausblick Los geht es beim Bahnhof Brugg in Richtung «Ufem Berg». Nach dem ältesten Brugger Bauwerk, dem Schwarzen Turm, überqueren Sie die Brücke und halten sich links. Wenn Sie rechts den Hansfluhsteig und nach dem Rundturm links die Treppe hochsteigen, gelangen Sie in den Wald des Bruggerbergs. Bei der nächsten Weggabelung steuern Sie den Rastplatz Alpenzeiger an. Von hier aus erreichen Sie nach 30 Minuten den Aussichtspunkt mit dem Ausblick auf das Wasserschloss, wo sich Aare, Reuss und Limmat vereinen. Zurück geht es Richtung Rein. Hier können Sie das Postauto nach Brugg oder Mönthal nehmen. Wer noch Ausdauer hat, wandert über Stilli, die Ruine Freudenau und das Restaurant Chämihütte nach Turgi.

Events

Sind Sie auf der Suche nach Ideen für Ausflüge und kulturelle Veranstaltungen? + POL hat einige Highlights aus der Region für Sie zusammengestellt.

Route:

Brugg, Bruggerberg, Rein, Stilli, Freudenau, Turgi

Länge: Dauer: Aufstieg: Abstieg:

10,2 km 2,45 h 280 m 300 m

Wir verlos

Aargauer Wanderka rten zu gewinn en

en 11 Aarg auer Wand erkarten im Wert vo n je CHF 3 5.–. Versuchen Sie Ihr Glü ck u nd lösen Sie d as Rätsel auf Seite 1 1.

Murikultur Tage 08. – 11.09.17 Muri www.murikultur.ch

Grosser Mittelaltermarkt 15. – 17.09.2017 Schloss Lenzburg www.schloss-lenzburg.ch

Tulpenzwiebelmarkt auf Schloss Wildegg 23. – 24.09.2017 Schloss Wildegg www.schlosswildegg.ch

Aargauische Berufsschau

Schupfart Festival

05. – 10.09.2017 Wettingen, Tägerhard

22. – 24.09.2017 Schupfart

www.ab17.ch

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www.schupfartfestival.ch

Schweizer Schlössertag 01.10.2017 www.dieschweizerschloesser.ch


Schlusslicht

Mitmachen und gewinnen

Vorschau

1. Preis: 1 Lenovo Tablet im Wert von CHF 249.–, gesponsert von BRACK.CH 2. – 4. Preis: Je 1 Coop Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50.– 5. – 15. Preis: Je eine neue Aargauer Wanderkarte im Wert von CHF 35.–

Sakrales Gebäude Das ehemalige Kloster der Benediktiner in Muri ist heute ein bedeutendes kulturelles Zentrum. Welches Energiekonzept sich hinter den Mauern verbirgt, erfahren Sie in der nächsten Ausgabe.

IMPRESSUM Herausgeberin: EV Ueken AG

Lösungswort

Erscheint viermal jährlich und wird kostenlos verteilt. Redaktion: Braintrain AG, ein Unternehmen der Trurnit Gruppe, in Zusammenarbeit mit AEW Energie AG, Unternehmenskommunikation. Fotos: Beni Basler, Braintrain AG, Coop, Ekkehard Winkler, istock, Thinkstock, Verein Aargauer Wanderwege, iHomeLab, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Museum Aargau, Schloss Lenzburg

So machen Sie mit Senden Sie eine Postkarte mit dem richtigen Lösungswort an: Magazin + POL Postfach 2124 5001 Aarau 1

Oder online: www.pluspol-magazin.ch Teilnahmeschluss: 30. September 2017

Das Lösungswort der Sommerausgabe lautet: Festung

Druckerei: Kromer Print AG Auflage: 400 Ex. Copyright: Die Inhalte dieses Magazins sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Zustimmung der AEW Energie AG und der Braintrain AG übernommen werden.

Die Gewinner der Sommerausgabe Kreuzworträtsel 1. Preis

Jennifer Jaeggi, Muri

2. – 4. Preis

Daniel Brönnimann, Oftringen Anita Meier, Frick Heinz Widmer, Sarmenstorf

Jedes richtige und rechtzeitig eingesandte Lösungswort nimmt an der Verlosung teil. Das Gewinnspiel wird gemeinsam mit anderen Energieversorgungsunternehmen durchgeführt. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt und erklären sich damit einverstanden, dass ihr Name mit Wohnort in der nächstfolgenden Ausgabe des Kundenmagazins des entsprechenden Energieversorgungsunternehmens publiziert wird. Mitarbeitende der das Gewinnspiel durchführenden Energieversorgungsunternehmen und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind nur Personen mit einer Schweizer Adresse. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Dasselbe gilt für alle anderen Wettbewerbe und Aktionen dieses Kundenmagazins.

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Energiereise

CHF 218.– Dank 20 Prozent Leserrabatt

Besuch des iHomeLab und des Konzerts «The Armed Man: A Mass for Peace»

Copyright © KKL Luzern, Schweiz

Freitag, 17. November 2017 Abfahrt ab Baden-Rütihof 13.00 Uhr Ankunft in Baden-Rütihof 23.30 Uhr

Bild Ralph Eichenberger © re/hslu

Nicht inbegriffen: Alle anderen Konsumationen Versicherungen Trinkgelder

Im iHomeLab erleben Besucher die zukünftigen Möglichkeiten intelligenter Gebäudetechnik.

Copyright © KKL Luzern, Schweiz

Inbegriffen: Fahrt mit modernem Komfortklasse-Bus Geführte Besichtigung im iHomeLab Abendessen in lokalem Restaurant in Luzern oder Horw Getränkepaket während des Abendessens Karte Kategorie 2 im KKL Luzern im Wert von CHF 138.– (Zuschlag für Kategorie 1: CHF 10.–)

Technik und Kultur in Luzern Energiereise zum iHomeLab und ins Kultur- und Kongresszentrum Luzern heisst das Ziel der Energiereise im November. Doch bevor es ins Kultur- und Kongresszentrum in die Innenstadt geht, steht die Besichtigung des iHomeLab an – die Schweizer Denkfabrik und das Forschungszentrum für Gebäudeintelligenz der Hochschule Luzern.

erforscht, in welchen Lebensbereichen Energie intelligent genutzt werden kann. Die Vielzahl der praxisorientierten Projekte ist kaum zu überbieten. Insbesondere treibt das Team Projekte voran, die älteren Menschen ein längeres Leben in ihren eigenen vier Wänden ermöglichen.

Technik für intelligentes Wohnen Die Energiewende lässt sich nicht per Knopfdruck herbeiführen. Das iHomeLab

In allen Forschungsbereichen arbeitet das iHomeLab eng mit der Industrie, mit Behörden, Bund und EU zusammen, welche

Anmeldung Energiereise zum iHomeLab und Besuch des Konzerts im KKL Luzern Name:

Anzahl Teilnehmende:

Vorname:

Unterschrift:

Strasse:

Konzertkarten: Kategorie 1 (Aufpreis CHF 10.–)

PLZ / Ort:

Essen: Fleisch

Telefon:

E-Mail an groups@twerenbold.ch Mit Betreff «Energiereise stiho1»

Vegi

Melden Sie sich bis spätestens 14. September 2017 an bei: Twerenbold Reisen AG, Im Steiacher 1, 5406 Baden-Rütihof, T. +41 (0)56 484 84 74 Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.

die Projekte teils mittels Förderungsprogrammen unterstützen. Auf dem spannenden Rundgang durch das iHomeLab werden uns die Forschungsprojekte anschaulich präsentiert und in verständlicher Weise erklärt. Danach werden wir bei einem feinen Abendessen kulinarisch verwöhnt. Ode an den Frieden Im Anschluss geht es weiter ins Luzerner Kultur- und Kongresszentrum KKL. Hier wartet die Württembergische Philharmonie mit «The Armed Man: A Mass for Peace» auf. Die Messe des walisischen Komponisten Karl Jenkins thematisiert den weltumspannenden Wunsch nach Frieden und gehört zu den am häufigsten aufgeführten geistlichen Chorwerken – ein bewegendes und gleichzeitig leicht zugängliches Meisterwerk. Gesättigt von den vielen technischen Einblicken und einem kulturellen Highlight, treten wir nach Ende des Konzerts die Rückreise nach Baden-Rütihof an.


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