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Das Magazin der EW Oftringen AG Frühling 2017 // www.ewoftringen.ch

Umwelt Arena Schweiz

Rezept

Fortschritt der Technik

Nachhaltigkeit, Energie und Natur unter einem Dach // Seite 4

Frühlingsfrisches Pastagericht // Seite 7

Der Weg vom Rad zum modernen Elektromobil // Seite 8


Tipps & Tricks

Energie

im Frühling

Ü ber nu ll

Auch wenn es in den kommenden Woche n allmählich wärmer w ird: Sc halten Sie die Heizung noch nicht ganz ab. Reduzieren Sie stattdessen die Temperatur um einige Grad. Andernfalls kö nnen die Aussenmauern ausk ühlen, sodass viel Energie benö tigt wird, um sie wieder zu er wärmen.

Ganz dicht

Mit den ersten wä scheleine wie strahlen kann die Wä ne und Luft der in den Garten: Son schonend und trocknen die Wäsche frisch duften. lassen sie angenehm so den TumbSie ten Ausserdem entlas . om Str ren ler und spa sche draussen Übrigens: Wer die Wä muss nur mit et, auf der Leine trockn leudern. sch n nge 1 000 Umdrehu

Nach Zubereitung der vielen winterlichen Köstlichkeiten hat der Backofen eine gründliche Reinigung verdient. Vergessen Sie dabei nicht die Gummidichtungen. Sind diese verschmutzt, kann Wärme entweichen. Damit die Türe gut schliesst, einfach Dichtung und Rahmen des Backofens mit warmem Wasser und mildem Reinigungsmittel säubern.

Fitmacher

Vitamine helfen gegen die Früh jahrsmüdigkeit und halten gesund: Obs t, Salat und Gemüse sollten täglich auf Ihrem Ernährungsprogramm stehen. Wählen Sie saisona les Obst und Gemüse aus der Reg ion. Die enthalten meh r gesu nde Inha ltsstoffe und haben keine langen Transpor twege hinter sich.

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Wasser sparen zum Aktionspreis Mit dem Duschcomputer amphiro a1 haben Sie Ihren Wasserund Energieverbrauch beim Duschen stets im Blick. Einfach zwischen Duschschlauch und Handbrause anbringen und los geht das Dusch- und Sparvergnügen! Bestellen Sie den praktischen Helfer bis 31. März 2017 zum Aktionspreis von CHF 74.90 anstatt CHF 88.90. Direkt im Online-Shop unter shop.careware.ch/amphiro.html mit dem Rabattcode +POLF17. Oder senden Sie den nebenstehenden Bestelltalon ausgefüllt an: Magazin + POL, Postfach 2124, 5001 Aarau 1 Das Angebot gilt nur, solange der Vorrat reicht. Die Lieferfrist beträgt ca. 14 Tage (bei Bestellung via Talon). Abwicklung durch careware AG.


Einstieg

Themen

Liebe Leserin, lieber Leser

Vor Ort

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4

Energie erleben und erfahren in der Umwelt Arena Schweiz

Do it yourself

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Praktisches selbst gemacht

Rezept 7 Farfalle mit Spinat

Fortschritt 8 Die bedeutendsten Meilensteine der Autogeschichte

Freizeit 10 Wie alles im Leben – E-Bike hat Vor- und Nachteile

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Schlusslicht 11

Mit + POL halten Sie die erste Ausgabe unseres neuen Kundenmagazins in den Händen. Es hält Sie künftig viermal im Jahr rund um das Thema Energie auf dem Laufenden. Nützliche Energiespartipps und faszinierende technische Errungenschaften werden ebenso ansprechend präsentiert wie spannende Berichte aus dem Kanton Aargau – einer der Schwerpunkte unseres neuen Kundenmagazins. Darüber hinaus bietet Ihnen + POL Leserreisen, Gewinnmöglichkeiten, Freizeittipps und Rezeptideen. Wir hoffen, dass Sie Gefallen an unserem neuen Magazin finden. In diesem Jahr werfen wir einen Blick hinter die Kulissen von bekannten Gebäuden im Aargau. Den Anfang macht die Umwelt Arena Schweiz. Den Bericht über den Informationskomplex und dessen energetisches Konzept lesen Sie auf den Seiten 4 und 5.

Miträtseln und gewinnen Wir von der EW Oftringen AG werden auch in Zukunft alles daransetzen, Ihr kompetenter Energiedienstleister vor Ort zu sein – und freuen uns, wenn auch Sie uns weiterhin Ihr Vertrauen schenken. Mit den besten Grüssen

Oliver Stampfli Geschäftsführer Umwelt Arena Schweiz Die Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach präsentiert das Thema Energie in seiner Gesamtheit: Auf 5 400 Quadratmetern zeigt das CO2 - neutral betriebene Gebäude Wege zu einem nachhaltigen Leben auf. Vielfältige Ausstellungen laden die Besucher zum Anschauen, Anfassen und Mitmachen ein. Titelbild: Beni Basler

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Vor Ort

Nachhaltigkeit erleben in klimaneutralem Gebäude Die Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach zeigt Wege zu einer nachhaltigen und ökologischen Lebensweise auf. Gleichzeitig ist sie der Inbegriff eines Gebäudes auf energetisch höchstem Niveau.

BESONUDDEERE GEBÄ RGAU IN AA

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Seit fast fünf Jahren präsentiert sich die Umwelt Arena als das Kompetenzzentrum für Ökologie in der Schweiz. 45 interaktive Ausstellungen auf vier Etagen machen die Themen Natur und Leben, Energie und Mobilität, Bauen und Modernisieren sowie erneuerbare Energien erleb- und begreifbar. Das Wissen, wie man sein Leben ressourcenschonend gestalten kann, ohne sich einschränken zu müssen, wird hier anschaulich und spielerisch vermittelt. «Es ist wichtig, dass die oft hochkomplexen, abstrakten Informationen zum Thema Nachhaltigkeit und Energieeffizienz vereinfacht dargestellt werden», sagt Walter Schmid. Der Bau- und Generalunternehmer aus Glattbrugg ist Initiant, Investor und Verwaltungsratspräsident der Umwelt Arena. «Ich bin der Überzeugung, dass Konsumenten mehr ressourcenschonende Produkte kaufen, wenn sie deren Vorteile aktiv erleben können.» Und genau das ist in der Umwelt Arena möglich. Hier ist mitmachen nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht: Besucher können im Indoor-Parcours mit aktuellen Elektromobilen, E-Bikes und Segways eine Proberunde drehen, in der Ausstellungsküche mit regionalen und saisonalen Zutaten kochen und die beim Rutschen erzeugte Energie messen. Das Konzept der Umwelt Arena ist von Erfolg gekrönt: Seit der Eröffnung im August 2012 begrüsst sie jedes Jahr rund 100 000 Personen, im Jahr 2016 waren es 125 000 Besucher.

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Teil 1

Teil 1

BESOÄNUDDEERE GEB AU IN AARG

Die Umwelt Arena ist eine faszinierende Erlebniswelt für Energie- und Umweltfragen.

Umweltschonender Betrieb Auch als Gebäude setzt die Umwelt Arena Massstäbe. Die futuristische Architektur stammt von rené schmid architekten aus Zürich. Geprägt ist sie durch dach- und fassadenintegrierte Photovoltaikmodule, die 40 Prozent mehr Strom erzeugen, als für den Betrieb der Umwelt Arena nötig ist. Beheizt und gekühlt wird das Gebäude mittels eines durchdachten Konzepts: In einem Leitungssystem in den Betondecken zirkuliert im Sommer kühles und im Winter warmes Wasser. Dieses System temperiert die thermoaktiven Bauelemente aus Beton. Je nach Saison oder Bedarf wird überschüssige Kälte oder Wärme aus dem Gebäudeinneren in zwei grossen Wasserspeichertanks und einem Erdkollektor unter der Bodenplatte des untersten Parkdecks gespeichert. Das Heiz- und Kühlsystem, dessen Geräte mit dem auf dem Dach erzeugten Solarstrom betrieben werden, ermöglicht den CO2 - neutralen Gebäudebetrieb. CO2 - neutrale Baustelle Bereits beim Bau der Umwelt Arena wurde darauf geachtet, die Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten. Solarzellen auf den Baucontainern und ein Windrad auf

dem Baukran sorgten für den Strom. Lastwagen und Baumaschinen fuhren mit Biogas und Biodiesel. Der Aushub wurde wiederverwendet, indem er im nahegelegenen Agir-Betonwerk aufbereitet und dem Zement beigemischt wurde. Für die Stahlkonstruktion kam Recyclingstahl zum Einsatz. Soweit es möglich war, wurde das verwendete Material – Beton, Holz, Stahl und Verputz – natürlich belassen und ist im Innern des Gebäudes roh zu sehen. Ein Streifzug durch das Gebäude lohnt sich also – für architektonisch Interessierte ebenso wie für diejenigen, die unter einem Dach verschiedene nachhaltige Lösungen für ein umweltbewusstes Leben suchen. Yvette Grün

Umwelt Arena Schweiz Türliackerstrasse 4 8957 Spreitenbach Tel. 056 418 13 00 www.umweltarena.ch


Vor Ort

Tickets zu gewinnen! Wir verlosen 3 x 2 Eintrittstickets für die Umwelt Arena Schweiz (inkl. Testfahrt auf dem Indoor-Parcours) – ­einfach das Rätsel auf Seite 11 lösen und C ­ hance sichern!

Mit der Umwelt Arena baute Initiator und Investor Walter Schmid ein Pionierprojekt.

5 500 Solarmodule erzeugen pro Jahr 540 000 Kilowattstunden Strom. Das entspricht dem Bedarf von 120 Haushalten.

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Ein Kilometer langes Leitungssystem heizt und kühlt das Gebäude umweltfreundlich und innovativ.

41 600 Kilowattstunden pro Jahr entfallen auf die Beleuchtung mit Strom aus erneuerbaren Energien.

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Do it yourself

Upcycling – aus alt mach neu Beim Recycling wird Altmaterial aufbereitet, um daraus etwas Neues herzustellen. Upcycling hingegen verleiht Gegenständen ein zweites Leben, ohne ihnen die Identität zu nehmen. Jedes Objekt erzählt so seine eigene Geschichte und bekommt eine neue Aufgabe. Wir zeigen, wie aus altem Material stylishe Unikate mit ganz besonderem Charme entstehen.

Kräutertöpfchen Sie benötigen: Hammer und Nagel Acrylfarbe Vorhangstange Säge Weinkorken

Haken Blumenerde und Kräutersaat (z.B. Schnittlauch, Petersilie) Leere Konservenbüchsen

Und so gehts: In die Konservenbüchsen mit Hammer und Nagel ein Aufhängeloch in den oberen Rand schlagen. Die Büchsen mit Acrylfarbe bunt bemalen. Als Aufhängung dient eine alte Vorhangstange, die etwa einen Zentimeter kürzer als die Fensterbreite abgesägt wird. Zwei Scheiben von einem Weinkorken abschneiden und links und rechts zwischen Vorhangstange und Wand schieben. Nun die Konservenbüchsen mit Blumenerde füllen, Küchenkräuter säen und die Büchsen mithilfe der Haken an der Vorhangstange befestigen.

Wickelvase Sie benötigen: Alte Gläser in unterschiedlichen Grössen Schere Doppelseitiges Klebeband Alt-, Pack- oder Geschenkpapier Und so gehts: Auf die Gläser doppelseitiges Klebeband kleben. Das Papier in etwa 2 bis 3 Zentimeter breite Streifen schneiden. Papierstreifen zwischen den Fingern drehen und verzwirbeln. Nun die Papierschlange eng um das Glas wickeln und zwischendurch immer wieder ans Klebeband andrücken. Fertig ist die Wickelvase, in der sich frische Blumen ganz besonders gut machen!

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Rezept

Farfalle mit Spinat, Pinienkernen und Käse für 4 Personen

Das brauchen Sie: ¡ 400 g Farfalle ¡ 200 g jungen Spinat ¡ 50 g Pinienkerne ¡ 2 Knoblauchzehen ¡ 1 Handvoll Petersilie ¡ 80 g geriebenen Parmesan

TL abgeriebene Zitronenschale ¡ 7 bis 8 EL Olivenöl ¡ Salz ¡ Pfeffer ¡

Und so wirds gemacht: Spinat waschen, trocknen und harte Stiele entfernen. 3 Handvoll zur Seite legen. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten und abkühlen lassen. Knoblauch schälen. Petersilie waschen, trocken schütteln. Spinat, Petersilie, 2 EL Pinienkerne, 1 Knoblauchzehe, 2 EL Parmesan und Zitronenschale mit 6 bis 7 EL Öl zu einem cremigen Pesto pürieren. Salzen und pfeffern. Farfalle in Salzwasser kochen. Verbliebene Knoblauchzehe in Scheiben schneiden, in Öl glasig dünsten. Restlichen Spinat dazugeben, kurz mitdünsten. Farfalle abgiessen, abtropfen lassen und mit dem Pesto sowie den übrigen Pinienkernen in die Pfanne geben. Gut mit dem gedünsteten Spinat mischen. Auf Teller verteilen, mit dem restlichen Parmesan bestreuen und nach Belieben mit einem frischen Salat servieren. Zeitaufwand: 40 Minuten

en Guete

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Fortschritt

Vom Rad zum E-Mobil

4 000 v. Chr. Das Rad zählt zu den wichtigsten Errungenschaften der Menschheit. Es entsteht unabhängig voneinander in verschiedenen Kulturen.

Pioniere und Visionäre säumen den Weg zum Auto, wie wir es kennen. «Eines Tages wird man Karren zu bauen vermögen, die sich bewegen und in Bewegung bleiben, ohne geschoben oder von irgendeinem Tier gezogen zu werden», war sich Philosoph Roger Bacon schon im 13. Jahrhundert sicher. Doch was wir heute haben, ist noch viel mehr als das.

400 – 200 v. Chr. Im antiken Griechenland und bei den Römern kommen mit Muskelkraft betriebene Belagerungstürme und Wagen zum Einsatz.

1881 1649 Der mechanische Wagen von Hans Hautsch könnte als Durchbruch zum Automobil betrachtet werden. 1,6 km/h schnell soll er gefahren sein.

1673 Christiaan Huygens erfindet eine Kolbenmaschine mit Pulverantrieb und gilt deshalb als Erfinder des Kolbenmotors und Vorreiters für den Verbrennungsmotor.

1876

Der Ottomotor – benannt nach seinem Erfinder Nicolaus August Otto – gilt als Vorbild des heutigen Benzinmotors.

1807 Das Patent für den ersten Verbrennungsmotor erhält Isaac de Rivaz. Damals beeindruckende 26 m legt sein Wagen damit zurück.

1886 Eine Kutsche ohne Pferd, dafür aber mit Motor, ist das Vierrad-Automobil von Daimler und Maybach. Gleichzeitig meldet Benz das Patent für das erste Auto mit Verbrennungsmotor an.

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Das erste Elektrofahrzeug entwickelt Gustave Trouvé. Mit 12 km/h und Energie aus sechs Akkus fährt das dreirädrige Vehikel durch Paris.

1971 1908 Das bescheidene Modell T von Ford motorisiert die breite Masse. Bis 1927 wird es 15 Mio. Mal produziert – ab 1914 am Fliessband.

Mercedes-Benz beantragt das Patent für den ersten praxistauglichen Airbag.


Fortschritt

2006 Tesla stellt mit dem Roadster sein erstes Serienmodell vor. Der schnittige Sportwagen beweist, dass Elektroautos attraktiv und leistungsstark sein können.

2011 Einen weiteren Beweis für alltagstaugliche E-Mobilität erbringt Mercedes-Benz. Drei Brennstoffzellenautos legen eine 30 000 km lange, internationale Testfahrt zurück.

2014 Journalisten dürfen erstmals das selbstfahrende Roboterauto von Google bestaunen. Das Elektrogefährt weist weder Lenkrad noch Pedale auf.

1997 Erstmals geht ein Auto mit Benzin/ Elektro-Hybridantrieb in Grossserie: der Toyota Prius. Noch immer ist der japanische Hersteller führend in Sachen Hybrid.

1986 Der Katalysator wird Pflicht für alle Neuwagen in der Schweiz. Er senkt Stickoxide und Kohlenwasserstoffe um bis zu 90 %.

1978 Eine kontrollierte Vollbremsung, bei der das Fahrzeug lenkbar bleibt, ist seit dem Antiblockiersystem (ABS) von Fahrsicherheits-Pionier Bosch möglich.

1980 Nach einem harten Abstimmungskampf nimmt das Schweizer Volk die Gurtenpflicht mit 50,5 % an. 94 % der Schweizer Lenker schnallen sich mittlerweile an.

2015 Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung ist der Trend eindeutig: Digitalisierung, autonomes Fahren und vernetzte Fahrzeuge.

2018 Kein eigenes Auto besitzen, sondern einen Carpool miteinander teilen – dieser Trend wird sich weiter durchsetzen. Und gemäss Elon Musk von Tesla soll es nächstes Jahr sogar möglich sein, dass der Autopilot jemanden auf Abruf abholt.

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Freizeit

Pro und Contra E-Bike E-Bikes erfreuen sich grosser Beliebtheit. Derzeit sind rund 270 000 elektrisch angetriebene Velos auf Schweizer Strassen unterwegs. Aber sie bergen auch Risiken. Wir haben den Touring Club Schweiz (TCS) nach den Vor- und Nachteilen gefragt.

Contra E-Bikes lassen sich im Verkehr nicht immer gleich von herkömmlichen Velos unterscheiden. Unterschätzen E-Bike-Fahrer oder andere Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeit des Elektrovelos, kann es zu gefährlichen Situationen kommen. Immerhin sind gewisse Modelle bis zu 45 km/h schnell. Deshalb sind ein Helm und Schutzkleidung empfehlenswert – bei einigen Modellen besteht sogar eine Helmtragepfl icht. Zudem ist eine vorausschauende Fahrweise angebracht. Für ungeübte Fahrer bieten Organisationen wie der TCS daher spezielle E-Bike-Kurse an.

Events

Sie möchten wissen, was in der Region los ist? Sie sind auf der Suche nach Ideen für Ausflüge und kulturelle Veranstaltungen? + POL hat Ihnen einige Highlights der Region zusammengestellt.

Pro E-Bikes sind vielseitig und ideal für den Stadtverkehr. Sie lassen sich fast überall parkieren und durch den Elektroantrieb ist selbst das Fahren mit Anhänger weniger anstrengend. Auch für Pendler sind sie gut geeignet, da sich mit ihnen grössere Distanzen und Höhenunterschiede leichter überwinden lassen. Und selbst weniger trainierte Fahrer schaffen mit ihnen kleinere oder grössere Aufstiege. Zudem kann man mit einem E-Bike etwas für seine Gesundheit tun.

Operettenbühne Bremgarten «Der Vogelhändler»

7. grenzüberschreitende Kulturnacht Zurzibiet – Küssaberg

25.03. – 03.06.2017 Casino Bremgarten

06.05.2017 EBIANUM Museum, Fisibach

www.operette-bremgarten.ch

www.kultur-nacht.ch Foto: Radio Argovia/Danilo Jacoma

argovia philharmonic Familienkonzert «Die Zeitmaschine» 05.03.2017, 15.00 Uhr Reformierte Kirche, Bad Zurzach 11.03.2017, 15.00 Uhr Löwensaal, Beinwil am See

Radio Argovia Fäscht

12.03.2017, 11.00 Uhr Kultur & Kongresshaus Aarau

09. – 10.06.2017 Birrfeld, Lupfig

www.argoviaphil.ch

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www.argovia.ch


Schlusslicht

Mitmachen und gewinnen

Vorschau

1. Preis: ein Changers Solarladegerät-Starter-Kit im Wert von CHF 153.90 2. – 4. Preis: je 2 Eintrittstickets für die Umwelt Arena Schweiz im Wert von je CHF 15.– inkl. Testfahrt auf dem Indoor-Parcours

Hoch über Aarburg Als nächstes bekanntes Gebäude im Aargau stellen wir Ihnen die Festung Aarburg vor. Das Schweizer Baudenkmal wird heute als Jugendheim genutzt.

IMPRESSUM Herausgeberin: EW Oftringen AG

Lösungswort

So machen Sie mit Senden Sie eine Postkarte mit dem richtigen Lösungswort an: Magazin + POL Postfach 2124 5001 Aarau 1

Erscheint viermal jährlich und wird kostenlos verteilt.

Helfen Sie den Würmern, sich zu treffen.

Redaktion: Braintrain AG, ein Unternehmen der Trurnit Gruppe, in Zusammenarbeit mit AEW Energie AG, Unternehmenskommunikation. Fotos: argovia philharmonic, Braintrain AG, Beni Basler, careware AG, EW Oftringen AG, Fotolia, Peter Belart, Thinkstock, Umwelt Arena Schweiz Druckerei: Kromer Print AG Auflage: 6 600 Ex. Copyright: Die Inhalte dieses Magazins sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Zustimmung der AEW Energie AG und der Braintrain AG übernommen werden.

Oder online: www.pluspol-magazin.ch Teilnahmeschluss: 31. März 2017

Jedes richtige und rechtzeitig eingesandte Lösungswort nimmt an der Verlosung teil. Das Gewinnspiel wird gemeinsam mit anderen Energieversorgungsunternehmen durchgeführt. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt und erklären sich damit einverstanden, dass ihr Name mit Wohnort in der nächstfolgenden Ausgabe des Kundenmagazins des entsprechenden Energieversorgungsunternehmens publiziert wird. Mitarbeitende der das Gewinnspiel durchführenden Energieversorgungsunternehmen und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind nur Personen mit einer Schweizer Adresse. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Dasselbe gilt für alle anderen Wettbewerbe und Aktionen dieses Kundenmagazins.

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Im Südwestzipfel des Aargaus Von Brittnau nach St. Urban: Eine Wegstrecke, die sich auch für warme Tage anbietet, denn grosse Teile davon führen durch den Wald. Etwa drei Viertel des Weges von Brittnau nach St. Urban befi nden sich im Wald oder am Waldrand – so kann uns die Hitze des Tages nichts anhaben. Wir erleben den Wald als Klimafaktor, der uns eine kühlende Hülle bietet. Und als vielfältigen Lebensraum. Hier erlebt man eindrücklich, dass Wald nicht gleich Wald ist. Abweisend dichter Pflanzenwuchs wechselt sich ab mit beinahe frivol anmutender Nacktheit des Bodens. Sobald wir aus dem Wald heraustreten, eröffnet sich uns eine ländlich geprägte Umgebung mit alten, grossen Gehöften und weitem Weid- und Ackerland. Wer den Aargau nur aus der Autobahnperspektive wahrnimmt, würde solche Bilder niemals für möglich halten. Dann verlassen wir unseren Kanton und dringen, ein paar Meter nur, in luzernisches Gebiet ein. Denn einen Besuch im Kloster St. Urban, insbesondere in dessen Klosterkirche, sollte man sich keinesfalls entgehen lassen. Peter Belart

Dieser Wandervorschlag wurde der Broschüre «Wanderperlen 1 – 10 der schönsten Wanderungen» entnommen. Die Druckschrift wurde vom Verein Aargauer Wanderwege herausgegeben. Sie kann kostenlos bestellt werden unter: www.aargauer-wanderwege.ch


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