SWL amNetz Winter 2017

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Winter 2017

Das Magazin der SWL Energie AG

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Biogas:

Energie aus Abwasser Seite 8

Zu Besuch im «feinesKleines»:

«Was von Herzen kommt, geht zu Herzen» Seite 4

Regionale Versorgung:

Zahlen, Daten, Fakten

TIPPS

ZUM FEST

ein grünes Schmuckstück

Welcher ist der Richtige?

Christbäume gehören zur Weihnachtszeit dazu. Doch für welchen soll man sich entscheiden? Nordmann- und Silbertannen halten ­lange, nadeln wenig und verströmen den für Weihnachtsbäume ­t ypischen Tannengeruch. Auch die häufigste einheimische Baum­ art in der Schweiz, die Rottanne, duftet kräftig nach Harz und ist zudem für kleines Geld zu haben. Blaufichten bestechen durch ihre stahl­ blaue Färbung. Der ungewöhnliche Wuchs verleiht ­K iefern ihren besonderen Charme. Sie gehören zu den pflegeleichtesten Sorten und bleiben auch in warmen Räumen lange frisch.

Tannenduft statt Nadelregen

Mit folgenden Tipps haben Sie lange Freude an Ihrem Weihnachtsbaum:

aufen Sie Ihren WeihK nachtsbaum erst kurz vor den Festtagen.

Frisch und nachhaltig

Christbäume aus der Region halten länger, weil die Transportwege kurz und die Bäume meist frisch geschlagen sind. Importbäume hingegen haben oft einen weiten Weg hinter sich, bis sie im ört­ lichen Verkauf landen. Wer sich für einen FSC-zertifizierten Christbaum entscheidet, kann sicher sein, dass dieser ohne ­Pestizide und mineralische Dünger aufgezogen wurde.

Wussten Sie schon, dass …

... Schätzungen zufolge rund 1.2 Mio. Christbäume jährlich in der Schweiz verkauft werden? ... e s in der Schweiz rund 500 Christbaumproduzenten gibt? ... es etwa zehn Jahre dauert, bis aus dem Samen ein fertiger Christbaum wird? …v iele ausrangierte Weihnachtsbäume zu Holzschnitzeln ­verarbeitet werden und damit Energielieferanten sind?

Zertifizierte Bäume aus der Region Die Forstdienste Lenzia verkaufen zertifizierte ­Weihnachtsbäume aus der Region.

Der Hauptverkauf in Lenzburg, Ammerswil, N ­ iederlenz und Othmarsingen findet am Samstag, 16. Dezember 2017, statt. Detaillierte Angaben gibt es online unter ­ www.lenzburg.ch in der Rubrik «Agenda».

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Stellen Sie den Baum nach dem Kauf an einem kühlen, wind­ geschützten Ort ins Wasser, e­ twa im Garten, auf dem Balkon oder im Treppenhaus.

Wenn Sie vor dem Aufstellen unten am Stamm eine kleine Scheibe absägen, kann der Baum das Wasser besser aufnehmen.

Gegen das Austrocknen helfen ein Baumständer mit Wassertank und das tägliche Besprühen der Nadeln mit Wasser.

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WILLKOMMEN

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Geschätzte Leserinnen und Leser

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Zoom Energie und Wasser in Zahlen Wissen Biogas: Energie aus Abwasser Region Zu Besuch im «feinesKleines» Rezept Der etwas andere Flammkuchen Einblick Auf Nummer sicher

Wenn es um Ihre Gasheizung geht, haben Sie bei uns die Wahl. Sie erhalten Gas­ produkte mit 10, 50 oder 100 Prozent Biogas. Oft höre ich bei diesem Thema folgendes Argument: «Ich möchte schon etwas fürs Klima tun. Aber wenn ich einen höheren Anteil Biogas wähle, strömt aus meinen Leitungen ja trotzdem nicht das bestellte Biogas, sondern wahrscheinlich normales Erdgas – vielleicht sogar aus Russland.»

Dazu gibt es einen guten Vergleich: Wenn Sie Bargeld benötigen, beziehen Sie es am Geldautomaten. Die Banknoten haben Sie mit Ihrer harten Arbeit verdient. Es sind zwar keineswegs Geldscheine von Ihrem Arbeitgeber. Vielleicht wurden die Banknoten in Ihrer Hand von einer Person ein­ bezahlt, die sie als Schmiergeld oder auf andere kriminelle Weise ergaunert hat. Und trotzdem steht für Sie fest: Was zählt ist, dass Sie das Geld ehrlich erworben haben.

Ganz ähnlich verhält es sich beim Biogas.

Welches Gas bei Ihnen physisch durch den Hausanschluss strömt, spielt keine Rolle.

Entscheidend ist, dass das bestellte Biogas an anderer Stelle für Sie eingespeist wurde.

Und darauf können Sie sich verlassen. Mehr über die Produktion von Biogas erfahren Sie in dieser Ausgabe von «amNetz».

Rätsel Mitmachen und gewinnen

Pinnwand Aktuelles aus der Energiewelt

Markus Blättler, Geschäftsführer

Titelbild: Markus Bärtschi, Bauleitender Elektroinstallateur

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ZOOM

ENERGIE UND W ­ ASSER IN ZAHLEN Die SWL Energie AG als regionale Versorgerin Die Dienstleistungen

Die meisten Leute in ­Lenzburg kennen die SWL Energie AG. Weniger bekannt ist ihr ­breites Aufgabengebiet.

Deshalb stellt «amNetz» einige interessante Fakten anhand von Zahlen und Grafiken vor.

Strom

Leitungsinfo und Bau

Erdgas

Elektroinstallation

Fernwärme

Telefon, TV, Internet

Wasser

Telematik

Kreuzlingen Hunzenschwil

Lenzburg

Länge der Netze

• Stromnetz: 164 km, Autostrecke Lenzburg–Yverdon • Erdgasnetz: 172 km, Autostrecke Lenzburg–Lenk • Wassernetz: 97 km, Autostrecke Lenzburg–Kreuzlingen • Fernwärmenetz: 4 km, Autostrecke Lenzburg–Hunzenschwil

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ZOOM

Die transportierte Menge Strom

Möriken-Wildegg Rupperswil

Die SWL Energie AG transportiert über ihr Stromnetz jedes Jahr rund 100 Gigawattstunden (GWh) Strom.

Zum Vergleich: • Stromverbrauch eines 4-Personen-Haushalts: 0.0045 GWh • Stromproduktion eines grossen Wasserkraftwerks (Kraftwerke Oberhasli): 2’500 GWh • Stromverbrauch in der ganzen Schweiz: 58’000 GWh

Niederlenz

Hunzenschwil

Othmarsingen

Lenzburg

Schafis-­ heim

Staufen

Egliswil Seon

Hallwil

Seengen

58’000 GWh 2’500 GWh

Dürrenäsch

100 GWh 0.0045 GWh

Ein grosses Netzgebiet für Erdgas

Während sich das SWL-Netzgebiet für Strom, Fernwärme und Wasser auf die Stadt Lenzburg beschränkt, erstreckt es sich beim Erdgas über 1­ 3 Gemeinden.

Holz aus der Region

Für die Heizzentralen «Widmi» und «Viehmarkt­a real» nutzt die SWL Energie AG regionales Holz der Forstdienste Lenzia. 2016 ver­ wertete sie 7’425 m3 Holzschnitzel. Das entspricht e­inem riesigen Würfel mit ­einer Kanten­länge von fast 20 Metern.

Erdgas/Biogas als T ­ reibstoff Mit den von der SWL Energie AG jährlich verkauften 100 Tonnen ­ Treibstoff könnte ein Erdgas/Biogas-­ Auto 2.5 Mio. Kilometer fahren – fast 63 Mal um den Globus.

Hervorragende Wasserqualität

Das Wasser für die Kundinnen und Kunden in Lenzburg besteht zu 85% aus Grundwasser und zu 15% aus Quellwasser. Das Grundwasser ist von Natur aus so sauber, dass es sich ohne vorherige Aufbereitung ins Netz ­einspeisen lässt. Das Quellwasser wird zur Qualitäts­ sicherung mit UV-Licht bestrahlt.

85% 15%

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WISSEN

Im Faulraum der Biogas-Anlage der SWL Energie AG wird aus dem Klärschlamm, der bei der Abwasserreinigung in der ARA anfällt, Biogas gewonnen, aufbereitet und ins Erdgasnetz eingespeist.

BIOGAS

Energie aus unserem Abwasser

Erdgas aus dem Boden ist längst nicht mehr die einzige Möglichkeit zur Gasversorgung. In Möriken-Wildegg hat die SWL Energie AG eine Biogas-Aufbereitungsanlage realisiert und nutzt so die Energie des regionalen ­Abwassers optimal.

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Mit 13.5 % Anteil am Energiemix der Schweiz spielt Erdgas eine wichtige Rolle in der täglichen Versorgung mit Wärme und Energie. In der Schweiz gibt es allerdings kaum Vorkommen. Bis ­ heute­ konnte nur ein winziges Lager im Kanton Luzern gefördert werden, das war vor über 20 Jahren. Bei der Versorgung mit Erdgas setzt die Schweiz deshalb auf den Import aus dem Ausland. Mit Biogas gibt es heute eine ökologische Alterna­t ive zu fossilem Erdgas, die lokal pro­ duziert ­werden kann. So sinkt die A ­ bhängigkeit vom Ausland zugunsten des Umweltschutzes und einer höheren Versorgungssicherheit.

In der Abwasserreinigungsanlage (ARA) Lang­ matt in Möriken-Wildegg steht seit Kurzem die erste eigene Biogas-Anlage der SWL Energie AG. Damit kann das Unternehmen eigenes Biogas produzieren, das aus dem energiereichen Klärschlamm gewonnen und aufbereitet wird. Die ARA behandelt jedes Jahr zwischen sechs und acht Millionen Kubikmeter Wasser von rund 50'000 Einwohnern. Dabei fallen bis zu 3'000 Tonnen Schlamm an. Das entspricht etwa der Ladung eines 110 Meter langen Frachtschiffs. Fünf Mit­ a rbeiter sorgen ­während ­365 Tagen im Jahr dafür, dass die Anlage einwandfrei funktioniert und die Mengen bewältigt werden können.

WISSEN

So wird Schlamm zu Energie

Damit in Möriken-Wildegg Biogas pro­­­ duziert werden kann, wird der bei der Abwasser­ r einigung anfallende Klärschlamm in einen sogenannten Faulraum geleitet – ein beheizter Raum, in dem der Schlamm vergärt. Bei diesem natürlichen Prozess wandeln Mikroben Kohlen­hydrate, Fette und Eiweisse in mehreren Schritten in Rohgas um, das vor allem aus M ­ ethan und Kohlendioxid besteht. M ­ ethan ist der wichtigste Bestandteil von Biogas. Das Rohgas wird anschliessend in die neue

Aufbereitungsanlage geleitet, die das Gas reinigt und filtert, bis es genau wie Erdgas zu etwa 96% aus ­Methan besteht. Weil ­Erdgas und B ­ iogas beinahe identisch sind, kann das fertige Biogas anschliessend ­d irekt in das vorhandene Ver­sorgungsnetz eingespeist und so zu den Kunden transportiert werden.

Um das Optimum aus dem Rohgas ­herauszuholen, wird ein Teil zur Beheizung des Faulraums verwendet. Ein weiterer Teil wird in Strom umgewandelt und verschiedenen Gebäuden der ARA zugeführt.

MEHR BIOGAS Die Erdgas-Kunden der SWL Energie AG beziehen mit dem Standardprodukt 10 % Biogas. Wer den Biogas-Anteil erhöhen möchte, kann auf die Produkte Plus (50% Biogas) oder Premium (100% Biogas) umsteigen.

Weitere Infos: www.swl.ch/gasprodukt

Vom Apfel zur Wärme: So entsteht aus organischen Abfallstoffen Biogas

Rohstoff

Organische Abfallstoffe

Photosynthese CO2-Aufnahme

Herstellung

Vergärungsprozess, Biogas-Aufbereitung und Einspeisung

Nutzung

Wärme, Mobilität, Stromerzeugung

Verteilung

Verteilung über das Erdgas-Leitungsnetz

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REGION

«WAS VON HERZEN KOMMT, GEHT ZU HERZEN» Zu Besuch im «feinesKleines»

Doris Kohler, Geschäftsführerin des «feinesKleines»

Lenzburger Unternehmen und ihre Führungskräfte tragen entscheidend zur Lebensqualität in der Region bei. Höchste Zeit also, sie zu Wort kommen zu lassen.

In dieser Ausgabe: Doris Kohler, Geschäftsführerin des ­«feinesKleines» in der Rathausgasse.

en Gewinnen Sie ein ein ch ts gu fs Einkau s» im von «feinesK leine .—.

Wert von CH F 50 Glück Versuchen Sie Ihr Rätsel und lösen Sie das auf Seite 11.

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Wie beschreiben Sie jemandem das «feinesKleines», der es noch nicht kennt? «feinesKleines» ist eine kleine Oase, wo man sich wohlfühlt und auftankt – ein liebevoll eingerichtetes, gemütliches Café im Herzen der Altstadt von Lenzburg. Ich ­f ühre es mit viel Herzlichkeit und Engagement. Hier geniessen die Gäste verschie­ dene Kaffeespezialitäten, die alle auch vegan erhältlich sind. Oder sie lassen sich mit ausgewählten Teesorten oder Chai-­ Latte verwöhnen. Dazu gibt es hausgemachten Kuchen, Kleingebäck und weitere Köstlichkeiten.

Was schätzen Sie an der Stadt Lenzburg als Standort?

Die Altstadt ist einfach ein Bijou. Der wöchen­t liche Gemüse- und Blumenmarkt beeindruckt mich sehr und verbreitet eine besondere Stimmung. Lenzburg bietet mit dem Schloss auch kulturell viel Schönes.

Ich habe ganz herzliche Stammkunden, aber auch aufgestellte und neugierige ­Gäste­– sogar ausländische Touristen, die mein «feinesKleines» besuchen.

Gibt es etwas in Ihrem Sortiment, das Sie besonders mögen?

Ich finde es schön, dass sich alle Lieblingsstücke in meinem Lädeli so gut kombinieren lassen. In unserer Kühlvitrine finden Sie zum Beispiel rosa Vanilleherzen. Dieses Gebäck schmeckt nicht nur lecker. Es lässt sich auch hübsch auf einer Etagère, in einer Schale oder im Dekoglas mit einem Pack Servietten verschenken. Darüber freut sich jeder. Was von Herzen kommt, geht zu Herzen!

Was gibt Ihnen im Arbeitsalltag ­Energie?

Das sind die persönlichen Gespräche und interessanten Begegnungen, die ich jeden Tag erleben darf, die vielen Komplimente, das Dankeschön für die freundliche Bedienung und sogar für mein Lächeln. Wenn es den Menschen im «feinesKleines» gefällt, weiss ich: Es war richtig, dem Herzen zu folgen. Besonders liebe ich es, wenn sich einer meiner vier Jungs – mein Mann oder einer der drei Söhne – spontan im Café ­blicken lässt, um mir an einem anstrengenden Tag unter die Arme zu greifen.

REZEPT

Randen und mehr

Frisches Obst und Gemüse aus der Region, Eier, Fisch, Backwaren und noch viel mehr gibt es auf dem Wochenmarkt in Lenzburg.

Dezember bis März Alter Gemeindesaal Dienstag 07.30 – 11.00 Uhr April bis November Rathausgasse Dienstag 07.30 – 11.00 Uhr Freitag 13.00 – 17.00 Uhr

FLAMMKUCHEN MIT RANDEN UND WALNÜSSEN Zutaten für ein Backblech: Für den Teig: 10 g frische Hefe 1 Prise Zucker 300 g Vollkornmehl 2 EL Olivenöl Je 1 TL Zucker und Salz Mehl zum Arbeiten

Für den Belag: 400 g Randen 75 g Walnusskerne 250 g Crème fraîche 2 Eigelb 80 g geriebener Emmentaler 4 bis 5 Stängel Thymian 1 Stange Lauch 1 TL bunte Pfefferkörner

Und so wirds gemacht:

Hefe in eine Schüssel bröckeln, mit Zucker und 150 ml lauwarmem Wasser glattrühren.

Mehl, ­Öl, Zucker und Salz zugeben und zu einem Teig verkneten. Zugedeckt 1 Stunde an ­einem warmen Ort gehen lassen. Randen waschen und etwa 40 Minuten fast gar dämpfen.

Abschrecken, pellen, in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Walnüsse grob hacken. Crème ­f raîche mit Eigelben und Käse verrühren. Thymian waschen, die Blätter abstreifen und fein hacken. Lauch waschen, putzen, in feine Ringe schneiden. Backblech mit Back­papier aus­ legen. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche durchkneten, dünn auswellen, aufs Blech legen und am Rand hochziehen. Mit 2/3 der Crème fraîche bestreichen, mit Thymian bestreuen, mit Lauch und Randen belegen. Walnüsse und Pfefferkörner darüber streuen, restliche Crème fraîche in Klecksen verteilen. Den Flammkuchen im Backofen bei 220 Grad Ober- und Unterhitze etwa 20 Minuten goldbraun backen und in Stücke geschnitten servieren.

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EINBLICK

AUF NUMMER SICHER Rafael Häusermann, Projektleiter Elektroinstallation

Blicken Sie hinter die Kulissen der SWL Energie AG: An dieser Stelle erzählen Mitarbeitende, was sie im Arbeitsalltag erleben.

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«Wer ein Auto kauft, will sich darin sicher einer Sanierung gleich die Weichen zu fühlen. Um die neusten Sicherheitsfunk­ stellen und in die neuen Technologien zu tionen an Bord zu haben, sind die meisten ­i nvestieren.

Leute bereit, etwas mehr zu bezahlen.

Sparen bei der Sicherheit: Das kommt Als Projektleiter betreue ich sowohl Privat­ beim Auto nicht in Frage. Wenn es um die personen als auch Firmen. Unsere vielen Elek­t roinstallation geht, sind viele Haus- Stammkunden haben bei uns immer den eigentümer anders eingestellt. Hier ach- gleichen Ansprechpartner. Mir ist es wichtig, eine Sprache zu spreten sie vor allem auf den Preis. Deshalb ­gehört es «In die Sicherheit zu chen, die alle Kunden, unabhängig von i­hrem zu meinen Aufgaben als investieren, ist gut Wissensstand, ­verstehen.

Projektleiter, den Kunangelegtes Geld.»

Sie sollen ­genau wissen, den den Mehrwert auf­welche L ­ ösung wir ihnen zuzeigen, den ihnen ein höherer Sicherheitsstandard bietet. Zum vorschlagen. Deshalb verschicke ich An­­ Beispiel beim Sicherungs­ t ableau: Dieses gebote nicht einfach kommentarlos per hält 30 bis 40 ­Jahre. Da sind etwa 1'000 bis E-Mail. Wenn immer möglich, erläutere ich 1'500 Franken Mehr­ sie persönlich oder zumindest am Telefon. kosten für ­ einen Auch für eine Besprechung am Schluss jedes Auftrags nehme ich mir Zeit. So erfahÜberspannungsschutz und ­einen re ich, was aus Sicht des Kunden gut gelauvoll­flächigen FI- fen ist und was wir verbessern können.

Schutz gut angelegtes Geld, da sie Natürlich freut es mich, wenn ein Projekt dem Personen- und dem von A bis Z rund läuft. Mein Beitrag dafür Brandschutz dienen. ist, das Team von vier Monteuren und vier Lernenden zu koordinieren und zu coaDen Blick in die Zukunft emp- chen. Ich bin ein Vorgesetzter, der seinen fehle ich auch bei der Vernetzung der Mit­a rbeitern viel Vertrauen schenkt und Geräte im Haushalt. In einigen Jahren sie selbstständig arbeiten lässt. Klar mawird das intelligente Zuhause – das che ich aber regelmässig Kontrollgänge Smart Home – der Standard sein. Da auf den Bau­stellen. Schliesslich will ich lohnt es sich, bei einem Neubau oder auch hier auf Nummer sicher gehen.»

RÄTSEL

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Mitmachen und gewinnen

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1. Preis: Ein Einkaufsgutschein von «feines Kleines» im Wert von CHF 50.– 2. Preis: Ein SWL-Powerbank-Akku im Wert von CHF 30.– 3. Preis: Ein SWL-Multitool-Schraubenzieher im Wert von CHF 12.–

Ihr Draht zur SWL Energie AG Haben Sie Fragen zu unseren Produkten oder Dienstleistungen?

Dann kommen Sie einfach bei uns vorbei, rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns.

Wir sind gerne für Sie da!

Kundenservice: SWL Energie AG Werkhofstrasse 10 Postfach 5600 Lenzburg Telefon: +41 62 885 75 75 amnetz@swl.ch info@swl.ch www.swl.ch Unsere Öffnungszeiten: 07.30 bis 11.45 Uhr 13.15 bis 17.00 Uhr (Freitag bis 16.30 Uhr) Störungsdienst (7 x 24 h): +41 62 885 75 75

Impressum

Lösungswort

Herausgeberin: SWL Energie AG Das Kundenmagazin erscheint viermal jährlich und wird kos­tenlos verteilt.

Konzept/Gestaltung: Braintrain AG, ein Unternehmen der Trurnit Gruppe

So machen Sie mit

Senden Sie eine Postkarte mit dem richtigen Lösungswort und Ihrer ­vollständigen Adresse an: SWL Energie AG Werkhofstrasse 10 Postfach 5600 Lenzburg Oder per E-Mail raetsel@swl.ch

Die Gewinner der Herbstausgabe 1. Preis Markus Rütimann 2. Preis Armin Bryner

Redaktion: Thomas Hügli (Kinetics Kommunikation GmbH), Yvette Grün (Braintrain AG) Bilder: Foto Basler, SWL Energie AG, «feinesKleines», Manfred Jahreiss/stockfood, Fotolia, Thinkstock, istockphoto, Shutterstock Druckerei: Kromer Print AG Auflage: 6'100 Ex. Copyright: Die Inhalte dieses Magazins sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Zustimmung der SWL Energie AG übernommen werden.

3. Preis Antonio Tomamichel

Teilnahmeschluss 31. Dezember 2017 Jedes richtige und rechtzeitig eingesandte Lösungswort nimmt an der Verlosung teil. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden von der SWL Energie AG schriftlich benachrichtigt und erklären sich damit einverstanden, dass ihr Name ohne detaillierte Adressangaben in der nächstfolgenden Ausgabe von «amNetz» und auf www.swl.ch publiziert wird. Mitarbeitende der SWL Energie AG und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Teilnahme­berechtigt sind alle Personen mit einer Schweizer Adresse. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Dasselbe gilt für alle anderen Wettbewerbe von «amNetz».

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PINNWAND

DIGITALE TELEFONIE: Jetzt umsteigen

So unterstützt Sie die SWL Energie AG beim Wechsel: • Unverbindliche Beratung zum digitalen Telefonieren • Aufzeigen einer individuellen Lösung – vom einzelnen ­Telefongerät bis zur professionellen Telefonanlage • Empfehlung zu den Telefon­geräten: wenn möglich ­Weiterverwendung der vorhandenen Geräte oder Vorschlag für passende digitale Telefongeräte • Rechtzeitige Umsetzung der gewählten Lösung

2018 geht eine Ära zu Ende: Das analoge Festnetz zum Telefonieren wird abgeschaltet.

Auch die ISDN-Telefonie wird es dann nicht mehr geben. Telefonieren Sie noch mit einer dieser Technologien? Die SWL Energie AG sorgt dafür, dass Ihr ­Telefon auch im neuen Jahr bestens funktioniert. Unabhängig vom

bisherigen Telefonie­anbieter übernimmt sie für ­ Privatkunden und ­ Unternehmen alle Schritte für den Wechsel zur d ­ igitalen Telefonie übers ­Internet ­­­­(All IP). Je nach A ­ nbieter telefonieren Sie so w ­ esentlich günstiger als bisher übers ­Festnetz. Zudem sind Sie flexibel auf allen Geräten erreichbar.

Die Fachleute des Telematik-Teams zeigen Ihnen gerne auf, wie Sie kostengünstig auf die digitale Telefonie wechseln. Vereinbaren ­ Sie jetzt einen unverbindlichen Beratungstermin: 062 885 75 50 und ­telematik@swl.ch

LEGA’17: Schnappschüsse aus der erneuerBAR

Jetzt schon vormerken: die nächsten Energie-Apéros Mit ihrer «erneuerBAR» an der LEGA’17 traf die SWL Energie AG den Geschmack vieler Besucherinnen und Besucher. Sie nutzten die Gelegenheit, sich bei einem Getränk an der Bar zu erfrischen und dabei mit den SWL-Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen – zu der Energiezukunft und den erneuerbaren Energien oder zu ganz alltäglichen Fragen rund um die Energieversorgung. Der auffäl-

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lige Holzstand der SWL Energie AG enthielt passend zum Thema viel Recyclingmaterial. Als Barhocker dienten zum Beispiel ausgemusterte Holzbobinen für Stromkabel. Ein Blickfang war das grosse Wandbild, das eine Lenzburger Schulklasse extra für die LEGA’17 gemalt hatte.

Besuchen Sie die Bildergalerie: www.swl.ch/lega17

Der Aargauer Energie-Apéro bietet eine i­deale Gelegenheit, sich über ein aktuelles Energiethema zu informieren und anschliessend bei einem Getränk mit anderen Besuchern ins Gespräch zu kommen. Gastgeberin in Lenzburg ist die SWL Energie AG. Die nächsten Termine: • Donnerstag, 25. Januar 2018 • Donnerstag, 8. März 2018 Jeweils um 17.30 Uhr im Gemeindesaal am Metzgplatz in Lenzburg Weitere Infos: www.energieaperos-ag.ch