Für Ihre Treue sagen wir Danke und wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2015 M
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Bayreuther
Sonntagszeitung Ausgabe 89 | 2. Jahrgang | 21. Dezember 2014
www.bayreuthersonntagszeitung.de
Weihnachtsgewinnspiel
Neuer Kulturreferent
Er war bislang unter anderem Bildungsreferent im Landratsamt Neustadt a.d. Aisch, Kulturreferent in Velbert und Geschäftsführer des Marktetingvereins der Metropolregion Nürnberg. Nun ist Dr. Fabian Kern neuer Bayreuther Kulturreferent.
Nach drei spannenden Wochen stehen endlich die Gewinner unseres großen Weihnachtspreisausschreibens fest. Wir bedanken uns für die vielen Einsendungen und wünschen viel Freude mit den Gewinnen.
Seite 3
Teile der heutigen Ausgabe beinhalten eine Beilage von
Seiten 12
Wieder geht ein Jahr zu Ende
Wir blicken zurück auf spannende und interessante Ereignisse
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Aber es gab auch Erfreuliches zu berichten: Nach acht Jahren Bauzeit werden in der Stadtkirche seit dem 1. Advent wieder Gottesdienste gefeiert und die Universität
zeigt sich nicht nur als Lehr-, sondern auch als Kulturbetrieb. Die von der Hochschule entwickelten Bayreuther Kulturgespräche im Iwalewa-Haus sind eine spannende regelmäßige Vortragsreihe geworden, die auf große Resonanz stößt. Bevor wir uns in die Weihnachtsferien verabschieden, bedanken wir uns bei allen Lesern und Kunden, wünschen erholsame Weihnachtstage und für das kommende Jahr 2015 alles Gute und viel Gesundheit. Unsere Redaktion und Geschäftsstelle bleibt bis einschließlich Dienstag, 6. Januar 2015, geschlossen. Ab Mittwoch, 7. Januar, sind wir wieder wie gewohnt für Sie da und bereiten interessante Beiträge für die erste Ausgabe des Jahres am 11. Januar vor. gmu
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BAYREUTH. Am Ende eines Jahres blickt man zurück und lässt die vergangenen Monate und Tage Revue passieren. Auch wir, das Team der Bayreuther Sonntagszeitung, können auf ein ereignisreiches Jahr, in dem wir zahlreiche Zeitungsseiten mit interessanten Bildern und Texten gefüllt haben, zurückblicken. Neben dem langen Suchen nach effektiven Strategien für Tourismus und Stadtmarketing sowie einem gefeuerten Krankenhausmanager waren es weitere „Baustellen“ über die wir im Jahreslauf berichteten: Haus Wahnfried wird optisch und museumstechnisch ein Highlight, aber keiner will das notwendige Fachpersonal bezahlen, weiterhin wird um einen Standort für die Graserschule gerungen, es sind keine Weichen für ein (auch von der Universität gewünschtes) Kongresszentrum gestellt und auch optimierte Haltemöglichkeiten für den Fernbus liegen buchstäblich in der Ferne.
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Aktuell
21. Dezember 2014
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Unter den besten Elf
REISEBÜRO VOIT aus Bad Berneck erneut ausgezeichnet
Andrea Voit bei der Preisverleihung in Hannover mit Geschäftsführer Lars Helmreich (li.) und Oliver Grimsehl. Foto: red BAD BERNECK. Dass sich Engagement und guter Kundenservice lohnen, beweist das jüngste Beispiel aus Bad Berneck: Bei der alljährlichen TUI TRAVELStar Preisverleihung wurde das Reisebüro Voit erneut als herausragendes Partnerbüro für seinen besonderen Einsatz und Service sowie die TOP Qualität in der Kundenberatung und der Einbringung innovativer Ideen in der Reisebürokooperation geehrt. Seit 2004 befindet sich das Reisebüro Voit durchgehend unter den besten Reisebüros bei deutschlandweit 440 Partnerbüros – was wieder einmal zeigt, dass auch ländliche Unternehmen der großstädtischen Konkurrenz die Stirn
bieten können. Nur durch ständige Teilnahme an Lehrgängen zu Kundenberatung, Länderwissen und Zielgebietsinformationen waren und sind die Mitarbeiter des Bad Bernecker Reisebüros stets bestens vorbereitet. Durch regelmäßige anonyme Testkäufer konnte diese sehr hohe Qualität bestätigt werden und so durfte Inhaberin Andrea Voit die begehrte Auszeichnung in Hannover entgegennehmen. Das Resultat: zufriedene Kunden, die immer wieder gerne auf das Leistungsspektrum des Reisebüros Voit aus Bad Berneck zurückgreifen und die sehr freundliche und kompetente Beratung sehr gerne für ihre Reiseplanung in Anspruch nehmen. red
Bayreuther Sonntagszeitung
Bayreuth als sportlichste Stadt Sieg bei „Deutschland bewegt sich-Laufband-Wettbewerb“
BAYREUTH. Mit 138,66 erlaufenen Kilometern gewann Bayreuth den „Städte-Laufband-Wettbewerb“ im Rahmen der „Deutschland bewegt sich-Städtetour“ der BARMER GEK, die am 19. und 20. September diesen Jahres in der Wagnerstadt Station gemacht hatte. Als Lohn für den Sieg gab es 50 Paar Laufschuhe von Runnerspoint. Die Laufschuhe wurden dieser Tage an aktive Vereine und Verbände in Bayreuth übergeben, die an der Städtetour mit teilgenommen haben und von Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe in Zusammenarbeit mit dem Sportamt Bayreuth ausgewählt wurden. Unser Bild entstand bei der Übergabe der Laufschuhe. rs/Foto: Stefan Dörfler
Alle Jahre wieder am 23.12.
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Der Überraschungsabend bei „Dötzer & Friends“
BAYREUTH. Vor ungefähr acht Jahren trafen sich erstmals vier oberfränkische Köche, um am letzten Abend vor Weihnachten gemeinsam mit Freunden gemütlich zu kochen. Inzwischen ist der 23.12. zu einem festen Bestandteil im Jahresprogramm von „Dötzers Restauration“ in der Sophienstraße geworden, an dem sich jeder kulinarisch verwöhnen und über raschen lassen kann. Thomas Dötzer, Hermann Pflaum, Michael Waigel und Wolfgang Hauenstein zaubern ein 6-Gänge-Überraschungsmenü, die Zutaten werden erst kurz vorher zu-
Die größte Flasche Wein dieses Abends, eine Goliath, enthält ganze 18 Liter Rotwein vom Weingut Capaia aus Südafrika. Gutsbesitzer Baron von Essen beliefert Thomas Dötzer regelmäßig. Bild von links: Hermann Pflaum, Thomas Dötzer, Michael Waigel, Wolfgang Hauenstein und Mario Hochmuth, Service-Chef bei „Dötzers Restauration“. Foto: red sammengestellt – frisch aus der Region. Dazu gibt es exzellenten Wein aus großen Flaschen ab 1,5 Litern.
Die Köche: Thomas Dötzer betreibt seinen Beruf mit Leidenschaft. Jeder Gast spürt seine Liebe zum Kochen. Sein Restaurant bietet das ganze Jahr über bestes Essen und ein umfangreiches Rahmenprogramm zu den jeweiligen Jahreszeiten. Hermann Pflaum führte seit 1963 zusammen mit seinem Bruder Andreas das legendäre „Pflaums Posthotel“ in Pegnitz. Er ist Mitbegründer der Nouvelle Cuisine und hat alle Auszeichnungen in der Gastro-Szene erreicht. Michael Waigel, Chefkoch des Restaurants Eremitage, verwöhnt seine Gäste mit fränkischer und mediterraner Küche. Wolfgang Hauenstein hat Bayreuther Gastronomiegeschichte geschrieben. Als erster Koch überhaupt erkochte er in seinem damaligen Restaurant „Cuvée“ einen Michelin-Stern. Für den 23.12. sind noch Restplätze zu haben. Wer keinen Platz mehr ergattert, kann Weihnachten und Silvester bei „Dötzers Restauration“ weitere kulinarische Höhepunkte erleben. jo
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Aktuell
Bayreuther Sonntagszeitung
21. Dezember 2014
Gesamte Kulturszene einbeziehen Neuer Bayreuther Kulturreferent Dr. Fabian Kern stellt sich vor BAYREUTH. Neben der Hochkultur will sich Dr. Fabian Kern, der neue Kulturreferent der Stadt Bayreuth, vor allem auch mit der großen freien Kulturszene in Bayreuth beschäftigen. „Bayreuth hat in seiner Kulturszene eine Breite, die gemessen an der Einwohnerzahl einzigartig in Deutschland ist“, erklärte Dr. Kern bei seiner Vorstellung im Rahmen einer Pressekonferenz im Rathaus. Ansonsten sieht sich Dr. Kern, der vorerst mit einem Drei-Jahres-Vertrag mit sechsmonatiger Probezeit und Option auf anschließende Verlängerung ausgestattet ist, für die nächsten Jahre mit großen Herausforderungen konfrontiert. Für das neue, erweiterte Richard-Wagner-Museum, das im kommenden Sommer eröffnen soll, steht die Finanzierung bislang nur für das erste Jahr. „Es ist eine der wichtigsten Aufgaben, hier eine langfristig tragfähige Lösung zu finden“, so Dr. Kern. Das Jahr 2016 wird geprägt von der Landesgartenschau. Hier sei die städtische Kulturverwaltung gefordert, ein spannendes und inhaltsreiches Rahmenprogramm mit zu gestalten. Dr. Kern hob hier besonders die Arbeit von Cornelius Sturm hervor, der bei mehreren Treffen der
Der neue Bayreuther Kulturreferent Dr. Fabian Kern. Foto: Roland Schmidt
Kulturschaffenden verschiedener Sparten die Grundlagen für die Konzeption des Rahmenprogramms der Schau gelegt hat. Solche Treffen der örtlichen Kulturschaffenden habe es zuvor noch nicht in Bayreuth gegeben. Im Jahr 2017 schließlich steht die Wiedereröffnung des sanierten Markgräflichen Opernhauses an. „Das Opernhaus wird dann anders, vor allem heller, erscheinen. Außer-
Stargast Christine Theiss BAYREUTH. Das Programm beim „Ball des Sports“ am Sonntag, 17. Januar, in der Bayreuther Stadthalle erhält eine weitere Aufwertung. Wie von den Organisatoren mitgeteilt wurde, hat die frühere KickboxWeltmeisterin Dr. Christine Theiss (Bild) als Stargast ihr Kommen zugesagt. Die in München wohnhafte Christine Theiss ist in Bayreuth aufgewach-
sen. Die studierte Ärztin war von 2007 bis zu ihrem Rücktritt im Jahr 2013 Profi-Weltmeisterin im Vollkontakt-Kickboxen. Karten für den Ball des Sports gibt es im Vorverkauf an der Theaterkasse.
dem wird die Bühne wieder auf ihre historische Größe gebracht. „Es ist eine Herausforderung und ein schönes Projekt, Veranstaltungsformen zu finden, die man im künftigen sanierten Opernhaus abhalten kann“, so Dr. Kern. Darüber hinaus werde die Stadthallensanierung und das damit zusammenhängende Nutzungskonzept ein sehr wichtiges Thema. Nicht zuletzt sollen auch junge Leute
verstärkt an die Kultur herangeführt werden. Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe sieht es auch als wichtige Aufgabe des neuen Kulturreferenten, ein Spielstättenkonzept für Bayreuth zu erarbeiten. Der neue Kulturreferent, der am 12. Januar seine Arbeit aufnimmt, ist explizit nur noch für Kultur und Tourismus zuständig und fungiert auch als Bindeglied zur Bayreuther Marketing & TourismusGmbH. Der bisherige Kulturreferent Carsten Hillgruber wurde laut MerkErbe „ausdrücklich nicht degradiert, sondern ist jetzt für den gesamten sozialen Bereich inklusive Schulen und Familien zuständig“. Dr. Fabian Kern leitete zuletzt als Vorstandsvorsitzender die Franz Hofmann und Sophie Hagemann Kulturstiftung. Er verfügt über abgeschlossene Hochschulstudien der Theater- und Medienwissenschaft und des Kulturmanagements. Im Jahr 2002 schrieb er im Bereich der Theaterwissenschaft seine Dissertation über die Coburger Bühnenbildnerfamilie Brückner und ihre Beziehungen zu den Bayreuther Festspielen. Vor 15 Jahren absolvierte er ein wissenschaftliches Volontariat am Bayreuther Richard-Wagner-Museum. rs
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FunRun wieder ein hochwertiges Funktionsshirt bestellen. Besonders gut kam in den letzten Jahren die Idee der Geschenkgutscheine an. Diese können ab sofort im Verwaltungsgebäude der Brauerei erworben und vom Läufer dann bei der persönlichen Anmeldung eingelöst werden. red
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Termine
21. Dezember 2014
Nordlicht über Bollerbach
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Chiemgauer Volkstheater gastiert in Bayreuth
Bayreuth Der „Reigen“
BAYREUTH. „Nordlicht über Bollerbach“ lautet der Titel der ländlichen Komödie, die das Chiemgauer Volkstheater am Donnerstag, 15. Januar, um 20 Uhr im Zentrum auf die Bühne bringt. Mit dabei sind die Publikumslieblinge Egon Biscan, Mona Freiberg, Kristina Helfrich, Markus Neumaier, Christine Stichler, Flo Bauer und Harald Helfrich. Beim Tourneestück „Nordlicht über Bollerbach“ geht es um den Wirt Matthias Birkmoser, der ernste Probleme hat, weil in seinem Gasthof „Zum
blauen Krug“ absolut „tote Hose“ herrscht. Da erscheint unerwartet das „Nordlicht“ Jörg Knuppe, ein recht spendierfreudiger Übernachtungsgast auf der Bildfläche, der auch nicht mehr so schnell abreisen will. Matthias freut sich, Geld klingelt wieder in der leeren Kasse, doch der schlaue Rudi wittert schon bald Verdächtiges... . Karten gibt es unter anderem an der Theaterkasse Bayreuth sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen von OK-Ticket sowie im Internet unter www.okticket.de. rs
Ein Reigen soll es sein: voller Erwartung, Spannung und hintergründigem Humor. In zehn Episoden erzählt Arthur Schnitzlers Stück, das die Studiobühne am Samstag, 27., und Montag, 29. Dezember, aufführt, den Vorlauf zur schönsten Sache der Welt: mal direkt, mal verschlungen, geradewegs durch verschiedenste Milieus und Schichten hindurch. Sa., 27.12./Mo., 29.12., jew. 20 Uhr Studiobühne
Bayreuth „Pinseltanz und Vogelbild“
Noch bis zum 1. März läuft im Kunstmuseum im Alten Rathaus die Ausstellung „Pinseltanz und Vogelbild“ mit ostasiatischer Tuschmalerei und Kalligraphie aus der Sammlung Walter Gebhard. Am heutigen Sonntag um 14.30 Uhr wird eine besondere Führung durch die Ausstellung mit Dr. Karin Moser von Filseck angeboten. Der Eintritt kostet vier Euro. So., 21.12., 14.30 Uhr Kunstmuseum Altes Rathaus
ABBA – The Music Show Am 25. Januar in der Oberfrankenhalle 30.01.- 01.02.15 Nürnberg ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG www.apassionata.com
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Die Weihnachtsgottesdienste in der Schlosskirche werden traditionell auch musikalisch besonders festlich gestaltet. In der Christmette am Heiligen Abend um 23 Uhr musizieren das collegium musicum und der Chor der Schlosskirche traditionelle Weihnachtslieder für Chor und Instrumente in Arrangements von Händel bis Mendelssohn und Karg-Elert. Im Festgottesdienst am 25. Dezember um 11 Uhr kommt die „Missa in honorem SS.mae Trinitatis“, die große TrinitatisMesse KV 167 von Wolfgang Amadeus Mozart zur Aufführung. Unter Leitung von Christoph Krückl musizieren Chor und Orchester der Schlosskirche. Mittwoch, 24.12., 23 Uhr/Donnerstag, 25.12., 11 Uhr Schlosskirche Bayreuth
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Bayreuth Festliche Weihnachtsgottesdienste
BAYREUTH. „ABBA – The Music Show“ kommt am Sonntag, 25. Januar 2015, um 18 Uhr in die Oberfrankenhalle, um zum Jubiläum des Grand Prix-Erfolges ein Feuerwerk der Lebensfreude mit allen Welthits der schwedischen Ausnahme-Popgruppe zu feiern. Die Hommage „ABBA – The Music Show“ entführt das Publikum auf eine Reise zurück in die Zeit der Plateauschuhe, der Glitzeroutfits und der ganz großen Gefühle! Über eine Million ABBA-Fans in
Deutschland und Europa sind begeistert von der Show, in der erstklassige Solisten, Original ABBAMusiker und eine herausragende Band sowie internationale Startänzer die einmalige Atmosphäre der bewegten 1970er Jahre wieder aufleben lassen und das Publikum mit wundervollen Songs wie „Waterloo“, „Chiquitita“, „Dancing Queen“ und „Mamma Mia“ zum Mitfeiern und Mittanzen einladen. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen. red
Burg Rabenstein lädt ein AHORNTAL. Auch in der Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönig bietet die Burg Rabenstein ein
Unser Burgprogramm zum Jahresende: Höhlenevent + Burgmenü 26.12. Murder Mystery Dinner 27.12. Wildschwein-Grillbuffet 28.12. Fischmenü + Feuerzangenbowle 30.12. Glänzender Jahreswechsel: Silvesterfeier mit Musik, Gala-Buffet und großem Barockfeuerwerk 31.12. Jahresbeginn 2015: Gruseldinner 3.1. + Neujahrskonzert 4.1. Dinner meets Magic mit D. Ocean 5.1. 95491 Ahorntal · Tel. 09202 / 97 00 44-0 · www.burg-rabenstein.de
attraktives Programm. Am späten Nachmittag des 2. Weihnachtstages sowie am Neujahrstag finden Fackelwanderungen zur Sophienhöhle mit anschließendem DreiGänge-Burgmenü statt. Beim spannenden Murder Mystery Dinner am Samstag, den 27.12., begeben sich die Gäste mit Miss Sophie und Butler James aus „Dinner for one“ auf Verbrecherjagd. Am Sonntag, 28. Dezember, sowie Freitag, 2. Januar, wird zum Wildschwein-Grillbuffet mit einem ganzen Wildschwein vom Spieß in die Rittersäle der Burg geladen. Höhepunkt der Festtage ist die Silvesterfeier in der reich verzierten Beletage der Burg Rabenstein – mit großem Galabuffet, umrahmt von romantischer Klaviermusik und gesanglichen Einlagen renommierter Künstler sowie mittelalterlichen Einlagen. Am Samstag, 3. Januar, wird es schaurig-komisch beim Gruseldinner „Jack the Ripper“ mit einem exquisiten 4-Gänge-Menü versorgt werden. Reservierungen unter Tel. 09202/9700440. red
Bayreuth Nachtwächterführung
Wegen der großen Nachfrage bietet die Bayreuth Marketing & Tourismus GmbH am zweiten Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember, eine zusätzliche Nachtwächterführung in St. Georgen an. Nach der ersten Führung an diesem Tag um 18 Uhr, die bereits ausgebucht ist, beginnt die zweite Führung um 20 Uhr. Treffpunkt für beide Führungen ist gegenüber der Ordenskirche. Freitag, 26.12., 20 Uhr Treffpunkt gegenü. Ordenskirche
Bayreuth Peer und Prinzessin Gynt
„Peer und Prinzessin Gynt“, das Trollmärchen von Paul Maar und Christian Schidlowsky, wird am heutigen Sonntag, 21. Dezember, und am kommenden Sonntag, 28. Dezember, zum letzten Mal von der Studiobühne Bayreuth aufgeführt. Peer ist fest davon überzeugt, dass es Trolle gibt. Es trifft schließlich auf seiner Suche Gynt, die Tochter des Trollkönigs... . So., 21.12./So., 28.12., jew. 15 Uhr Studiobühne
Bayreuth Kanzeltausch am 2. Weihnachtsfeiertag
Traditionell halten am 2. Weihnachtsfeiertag die Geistlichen der Stadtund Schlosskirche ihre Predigten in den benachbarten Kirchen. Auch die Kirchenmusiker werden in diesem Jahr ihre angestammten Plätze tauschen: Michael Dorn, Kantor an der Stadtkirche, kommt am 26. Dezember um 11 Uhr mit dem Posaunenchor der Stadtkirche in die Schlosskirche und Christoph Krückl, der Regionalkantor an der Schlosskirche, begleitet Pfarrer Dr. Christian Karl Steger um 10 Uhr zum Gottesdienst in die Stadtkirche. Freitag, 26.12., 10/11 Uhr Stadtkirche/Schlosskirche
Die Zukunft moderner Kommunikation
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NAVITEL bietet Beratung und Service rund um die Kommunikation zuhause und unterwegs Ein bekanntes Unternehmen in der Bayreuther Handelslandschaft ist die Firma NAVITEL. Betriebsleiter Michael Sturm stellt das Unternehmen im Interview vor.
Betriebsleiter der Firma NAVITEL, Michael Sturm. Herr Sturm, was macht denn eigentlich die Firma NAVITEL genau? Sturm: Unser Unternehmen ist der Spezialist für Mobilfunk, Telekommunikation, Navigation und Multimedia, wobei der Schwerpunkt bei der Mobil- und Telekommunikation liegt. Was ist denn das konkret? Sturm: Zunächst einmal sind wir das „Rundum-Sorglos-Paket“ für alle Besitzer von Handys und Smartphones. Die Kunden erhalten die bestmöglichen passenden Tarife für ihren jeweiligen Bedarf (Neuverträge und Vertragsverlängerungen) und unsere Mitarbeiter beraten kompetent zu allen neuen Geräten. Außerdem bieten wir einen Reparaturservice für defekte Smartphones/Tablets aller wichtigen
Hersteller an. Die Geräte werden in unserem Haus instandgesetzt und müssen nicht eingeschickt werden – Stichworte Datensicherung und Schnelligkeit! Bieten Sie diesen Service nur Ihren Geschäftskunden? Sturm: Nein! Zwar sind wir der führende freie Fachhändler für Geschäftskunden in der ganzen Region, aber wir bedienen in unserem Fachgeschäft genauso jeden Privatkunden – freundlich und fachmännisch. Wir haben seit Firmengründung im Jahr 1998 schon rund 50.000 Verträge und Vertragsverlängerungen für unsere Kunden aus der Region mit den Netzbetreibern (Mobilfunk, Festnetz, Internet) vermittelt – das sind 50.000 Beratungsgespräche!
Klingt beeindruckend! Und was bieten Sie in der Telekommunikation? Sturm: Da geht es zunächst einmal um den richtigen Anschluss für Festnetz und Internet. Wir kennen die Produkte der verschiedenen Anbieter genau und können den Kunden unabhängig und tarifoptimierend beraten. Außerdem haben wir aus erster Hand Informationen unseres PremiumPartners Deutsche Telekom über deren Ausbaupläne in der Stadt und den Landkreisen. Wir wissen, wo es bald das „schnelle Internet“ geben wird!
Und wenn dann die Leitung steht? Sturm: Dann kann unser Kunde von uns alles aus einer Hand bekommen: egal ob Router, Telefonanlage, Netzwerk, W-LAN-Einbindung, Lieferung und Einrichtung von Computern etc. Herr Sturm, was sind denn aus der Sicht des Fachmannes zur Zeit die interessantesten Themen? Sturm: Ich kann da natürlich nur von unserem Sortiment sprechen. Sehr trendig sind zur Zeit die „Smart Watches“, also kleine Computer mit Handyfunktion fürs Handgelenk.
Ein großes Thema dreht sich in der nächsten Zeit um das Stichwort „Smart Home“, also der intelligenten Fernsteuerung energie-, sicherheits- und komfortrelevanter Systeme im Privathaus, z.B. Heizungssteuerung, Raumüberwachung u.v.m. Auch in diesen Bereichen ist NAVITEL der richtige Ansprechpartner. Wie wirkt sich bei Ihnen das vermehrte Internet-Shopping der Kunden aus? Sturm: Für uns wird es dann unerfreulich, wenn Kunden auf Beratungsklau beim Händler gehen und
dann das billigste Preisangebot im Internet suchen. Aber wenn die Kunden ehrlich sind und beim Kauf unsere Leistungen wie Beratung, Vor-Ort-Service und lebenslange persönliche Betreuung bewerten, dann sind wir am Ende günstiger als der Internet-Kauf. Wir haben viele Stammkunden, die uns seit 15 Jahren regelmäßig in Anspruch nehmen und das gewachsene Vertrauensverhältnis sehr schätzen. Deshalb mein Vorschlag: Kommen Sie einfach vorbei, lassen sich beraten und entscheiden dann...
Viele Smartphone-Besitzer haben Probleme mit der Bedienung ihrer Geräte. Was bieten Sie diesen Menschen? Sturm: Ja, das ist uns nur zu gut bekannt! Deshalb bieten wir seit längerer Zeit ein „Privates Smartphone-Training“ in unseren Räumen an. Dieses findet individuell für jeden einzelnen Teilnehmer statt. In 30- oder 60-minütigen Einheiten gehen wir individuell auf die Fragen und Wünsche jedes Teilnehmers ein – das kommt super an! Gibt es das Training nur für Kunden, die bei Ihnen gekauft haben? Sturm: Nein, jeder kann das Training machen. Und ein Tipp: wir haben auch Geschenkgutscheine dafür!
Firmengebäude in der Bernecker Straße 53.
Fotos: red
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Boulevard
21. Dezember 2014
Bayreuther Sonntagszeitung
A uf eine Tasse Kaffee
Diesmal im Gespräch mit Roland Schmidt
Christoph Starke, Trainer SpVgg Bayreuth
Seit kurzem ist klar, dass der nach dem Herzinfarkt von Dieter Kurth als Interimstrainer des FußballRegionalligisten SpVgg Oberfranken Bayreuth eingesprungene Christoph Starke die Mannschaft auch weiterhin trainieren wird. Dieter Kurth übernimmt eine neue, für den Verein wichtige Rolle als Spieler- und Spielbeobachter und soll in den kommenden Monaten potentielle Neuzugänge ausfindig machen. Wir trafen uns mit Christoph Starke „Auf eine Tasse Kaffee“. BTSZ: Seit Sie bei der Altstadt als Interimstrainer eingesprungen sind, hat das Team in zehn Spielen sieben Siege bei drei Niederlagen erzielt, in der Rückrunde gab es bislang fünf Siege in Folge. Wo sehen Sie die Gründe für diesen Aufschwung? Christoph Starke: Die Mannschaft hat sich schnell gefangen, seit ich als Trainer angefangen habe. Ich habe an einigen Stellschrauben gedreht und die Zügel nochmals etwas angezogen. Mit Fleiß, Willen sowie dem nötigen Glück sind wir in die Erfolgsspur eingebogen. Nach den ersten beiden verlorenen Spielen gegen Bayern München II und beim SV Schalding-Heining haben wir nochmals alles auf den Prüfstand gestellt und letztlich das richtige System gefunden, das zum Team passt. Unsere große Stärke ist die mannschaftliche Geschlossenheit. Eigentlich sollte man keinen Spieler herausstellen, sehr stark haben sich aber Kristian Böhnlein im Mittelfeld und natürlcih Dominik Stolz mit seinen bislang 14 Saisontreffern im Sturm entwickelt. Bis zur Winterpause lief es sehr gut und ich hoffe, dass es so erfolgreich weitergeht. Ich kenne aber auch das Geschäft und weiß, dass sich nach ein paar Niederlagen der Wind drehen kann. BTSZ: Macht die Arbeit als Trainer in Bayreuth Spaß und wie sehen Sie die Perspektiven des Traditionsvereins? Christoph Starke: Ich habe mich bei der SpVgg schnell eingelebt und zurechtgefunden. Das Ganze ist für mich eine wirklich spannende Geschichte, schließlich war ich zum ersten Mal quasi als „Feuerwehrmann“ engagiert. Die Altstadt ist ein toller Traditionsverein und da musste ich nicht lange überlegen, als ich gefragt wurde, ob ich Dieter Kurth als Trainer
vertreten würde. Ich freue mich nun, auch weiter offiziell als Cheftrainer an der Seitenlinie zu stehen. Mir war allerdings wichtig, dass so eine Entscheidung erst dann fällt, wenn es Dieter Kurth wieder gut geht und mit ihm gesprochen wurde. Die vergangenen Wochen haben uns alle richtig zusammengeschweißt. Die Altstadt ist ein solide geführter Verein mit guten Leuten in der Führung und einem absolut begeisterungsfähigen Publikum. Für die Zukunft ist mit der SpVgg zu rechnen. Die Substanz ist da, meiner Ansicht nach ist es aber wichtig, langsam zu wachsen und nichts übers Knie zu brechen. BTSZ: Während die Altstadt mittlerweile im vorderen Tabellenmittelfeld steht, geht ihr „alter“ Verein FC Eintracht Bamberg als Tabellenletzter am Krückstock. Leiden Sie mit den Bambergern noch mit? Christoph Starke: Ich bin relativ weit weg vom FC Eintracht Bamberg, habe aber natürlich nach wie vor große Sympathie für den Bamberger Fußball, wo ich lange Jahre in Stadt und Umland als Spieler und schließlich beim FC Eintracht Bamberg als Trainer aktiv war. Die derzeitige Entwicklung beim FC Eintracht ist nicht gut, aber um die Sachlage wirklich zu beurteilen, bin ich zu weit weg. Ich habe allerdings einige Vermutungen. Ich war schließlich vor wenigen Jahren maßgeblich daran beteiligt, dass es beim Verein nach dem Abstieg aus der Regionalliga weiter gehen konnte. In der damaligen, im Wesentlichen von mir zusammengestellten Mannschaft waren 80 Prozent der Spieler aus der Region und 20 Prozent Auswärtige. Heute ist das Verhältnis anders herum. BTSZ: Sie haben die frühere Regionalliga Süd als Trainer des FC Eintracht Bamberg mitgemacht. War das fußballerische Niveau in dieser Regionalliga höher als in der jetzigen Regionalliga Bayern? Christoph Starke: Die frühere Regionalliga Süd, die neben Vereinen aus Bayern auch Teams aus Baden-Württemberg und Hessen umfasste, war von den Spitzenmannschaften her stärker. Die heutige Regionalliga Bayern ist durchaus auch anspruchsvoll, aber von den Teams her in der Breite mehr ausgeglichen. Es gibt praktisch keine schlechte Mannschaft. BTSZ: Wie gut ist der Trainerjob bei
der Altstadt mit dem Beruf unter einen Hut zu bringen und könnten Sie sich vorstellen, eines Tages einen Verein im Profigeschäft zu trainieren? Christoph Starke: Es ist schon schwierig und manchmal ein Tanz auf der Rasierklinge. Ich habe halt vier bis fünf Mal in der Woche den Anfahrtsweg von Bamberg nach Bayreuth. Ich arbeite nach wie vor in meinem Beruf als Pharmareferent bei Böhringer/Ingelheim im Außendienst. Die Grenze der Belastbarkeit ist da schon manchmal erreicht, aber so lange man dies verkraftet, ist es gut. Für die Familie muss aber natürlich auch noch ein bisschen Zeit bleiben. Hinsichtlich eines Trainerjobs im Profibereich soll man zwar niemals nie sagen, dies ist aber eher unwahrscheinlich. Ich habe in meinem Beruf mittlerweile eine unkündbare Stellung und dies bringt auch Sicherheit. Für mich bleibt Fußball einfach ein sehr leidenschaftliches Hobby.
Trainer Christoph Starke ist bei den Partien der SpVgg Oberfranken Bayreuth immer mit vollem Engagement an der Außenlinie dabei. Foto: Klaus-Peter Volke
BTSZ: Sie sind für die SPD auch Mitglied des Bamberger Stadtrates. Ist es ein besonderes Arbeiten in der Kommunalpolitik, wenn der Bruder Oberbürgermeister ist? Christoph Starke: Ja, das ist eine
sehr spannende Geschichte. Ich kam letztlich über meinen Bruder in die Kommunalpolitik und bin jetzt die zweite Wahlperiode im Stadtrat. Das Engagement für die Bürger macht mir unheimlich viel Spaß. Man braucht aber auch eine gewisse Zeit, um im komplizierten Geflecht der Kommunalpolitik durchzublicken. Mein Bruder ist ein sehr erfolgreicher Oberbürgermeister und es macht Spaß, seine Arbeit zu verfolgen und die Geschicke der Stadt Bamberg aktiv mitzugestalten. Außerdem hat die Stadtratsarbeit den Vorteil, dass wir beiden Brüder uns wenigstens ab und zu mal sehen. BTSZ: Andere Sportart: Wie sind Sie als Basketballfan mit dem Auftreten der runderneuerten Brose Baskets in der laufenden Saison zufrieden? Christoph Starke: Es wurde eine sehr attraktive, athletische Mannschaft auf die Beine gestellt, die für die Zukunft einiges erwarten lässt. Leider habe ich derzeit nicht viel Zeit, um live bei den Heimspielen in der Brose Arena dabei zu sein. Ich will jedoch versuchen, mir am 30. Dezember das Derby zwischen medi Bayreuth und den Brose Baskets in der Bayreuther Oberfrankenhalle anzuschauen.
Z uhause gesucht
B abys im Bayreuther Klinikum
Die männliche Ratte „Cooper“ wurde Anfang November 2014 geboren. Das possierliche Tier sucht ganz dringend ein Zuhause mit Artgenossen.
Im Bayreuther Klinikum kamen in der vergangenen Woche insgesamt 31 Babys zur Welt. Von links: Nele Gebauer (11.12.), Georgina Soraya Meyer (15.12.), Raphael Teufel (15.12.), Samu Markus Weishäupl (16.12) und Izuldin-Wiesetuwo Dumbe (16.12.) Allen Neugeborenen und den Kindern, die beim Fototermin bereits zu Hause waren, auf diesem Wege alles Gute! Foto: Stefan Dörfler
Dieses und viele weitere Tiere werden im Bayreuther Tierheim vermittelt. Foto: Stefan Dörfler Tierheim Bayreuth Telefon 0921/62634 www.tierheim-bayreuth.de
SeniVita
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UNTERNEHMENSGRUPPE
Dem Leben nicht nur Jahre, sondern den Jahren Leben schenken.
Die SeniVita Unternehmensgruppe wünscht Ihnen
I N T E R N AT I O N A L S C H O O L B A Y R E U T H
Private Grundschule Schloss Thiergarten
ein gesegnetes Wir wünschen fröhliche Weihnachtsfest! Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr
www.senivita.de www.senivita-perspektiven.de SeniVita Unternehmensgruppe, Wahnfriedstraße 3, 95444 Bayreuth
www.is-bayreuth.de
Endlich war es soweit. Am Donnerstagabend des 11. Dezember 2014 fand sich die Schulfamilie zur Weihnachtsfeier im Kuppelsaal von Schloss Thiergarten ein. Die Schüler hatten zusammen mit ihren Lehrern und Kursleitern ein buntes Programm vorbereitet, das mit großem Applaus belohnt wurde. Im Anschluss an das gemütliche Beisammensein mit Buffet der Eltern fand für die Kinder die traditionelle gemeinsame Lesenacht statt. Nach dem köstlichen Frühstück am nächsten Morgen besuchte uns die Bayreuther Kinderbuchautorin Antje Haugg und las aus ihrem neuen Kinderbuch vor.
Private Grundschule Schloss Thiergarten, Oberthiergärtner Straße 36, 95448 Bayreuth, Tel.: 09209 918083-0, Fax: 09209 918083-9
Gesundheit
Bayreuther Sonntagszeitung
21. Dezember 2014
S prechstunde am Sonntag
7
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Was macht der Kalk in der Schulter – von Professor Dr. med. Klaus Fritsch Schulterschmerzen sind sehr häufig. 90 Prozent aller Menschen klagen mindestens einmal im Leben über Schulterschmerzen. Manchmal ist eine Kalkschulter der Grund für die Beschwerden. Fragen zum Problem der Kalkschulter beantwortet der Bayreuther Orthopäde und Unfallchirurg Professor Dr. Klaus Fritsch, der sich u.a. auf die operative Therapie von Schultererkrankungen spezialisiert hat. Wer bekommt eine Kalkschulter? Bei circa 5% der Bevölkerung liegt eine Kalkschulter vor – in vielen Fällen ohne Beschwerden. Die Kalkschulter tritt meist zwischen dem 35. und 50.Lebensjahr auf, Frauen sind häufiger betroffen als Männer, meist ist die rechte Schulter betroffen, bei jedem fünften Patienten auch beide Schultern. Die Ursache ist unklar. Es gibt keinen Zusammenhang mit z.B. Diabetes oder Gicht. Es trifft sowohl Schwerarbeiter als auch Patienten, die die Schulter nicht übermäßig belasten. Wie wird eine Kalkschulter diagnostiziert? Zur Diagnose sind Röntgenaufnahmen ausreichend. Der Kalk stellt
sich im Röntgen in der Regel besser dar, als z.B. im MRT. Anhand der Röntgenaufnahmen kann auch der Typ des Kalkdepots und das Stadium diagnostiziert werden, also ob es sich zum Beispiel um ein Kalkdepot im Ruhezustand handelt oder um ein Kalkdepot, das in Auflösung begriffen ist. Häufig ist ein Kalkdepot im Röntgenbild ein Zufallsbefund- bei bis zu 20% der Gesunden wird ein Kalkdepot gefunden, das keine Beschwerden macht. Es erfordert dann auch keine weitere Therapie. Wo sitzt der Kalk? Das Kalkdepot befindet sich in der Rotatorenmanschette, einer Gruppe von Sehnen in der Schulter, meistens in der Supraspinatussehne. Schadet der Kalk der Schulter? Der Kalk gefährdet die Schulter nicht. Es kommt zu keiner Schädigung der Rotatorenmanschette. Welche Beschwerden macht eine Kalkschulter? Die Rotatorenmanschette befindet sich im Subacromialraum, dem Raum zwischen Oberarmkopf und Schulterhöhe (Acromion). Der Kalk kann zu einer Reizung der Sehne
Oberarm seitlich aus, oft bis zum Ellbogen. Es treten Schmerzen beim Heben des Arms auf. Bei der Kalkschulter können die Beschwerden über lange Zeit nur gering sein. Es kann aber dann plötzlich ein äußerst massiver, unerträglicher Schmerz auftreten, der ca. eine Woche anhält – es handelt sich dann um die sogenannte Resorptionsphase des Kalks.
Das Röntgenbild schulter“.
einer
„Kalk-
führen und zu einer Verdickung der Sehne. Es wird dann im Subacromialraum zu eng und der Patient berichtet über die Beschwerden, die alle Patienten mit Problemen im Subacromialraum haben, egal welche Struktur des Raums betroffen ist, egal ob es eine Kalkschulter, ein Riss in der Rotatorenmanschette, oder ein gereizter Schleimbeutel ist. Es handelt sich um nächtliche Schmerzen, die sich bessern, wenn man leicht erhöht schläft. Der Schmerz strahlt flächig in den
Was passiert, wenn der Schmerz plötzlich unerträglich wird? Die Kalkschulter ist eine sich selbst begrenzende Erkrankung – meist löst sich der Kalk von alleine auf – entweder ganz oder nur zum Teil. Dies ist vorübergehend mit massiven Schmerzen verbunden. Der Druck des Kalks wird dabei so groß, dass er aus der Sehne „ausbricht“ und in den angrenzenden Schleimbeutel „einbricht“. Der Schleimbeutel baut dann den Kalk ab (Resorptionsphase). Dies führt zu einer ein bis zwei Wochen anhaltenden massiven Schleimbeutelentzündung. Wenn der Patient diese sehr schmerzhaften Tage mit einem Schmerzmittel überbrückt, ist der Kalk aufgelöst, oder zum Teil aufgelöst. Ein Röntgenbild einige Wo-
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Kontaminierte Trinkwasserinstallationen
Zertifizierte Sachverständige für Trinkwasserhygiene unterstützen Privatpersonen, Unternehmen und Behörden BAYREUTH. In der Trinkwasserinstallation können sich unter ungünstigen Bedingungen Mikroorganismen, unter Umständen auch Krankheitserreger vermehren. Durch Stagnation, falsche Werkstoffwahl und ungeeignete Betriebsweise kann die Trinkwasserbeschaffenheit in den Leitungen und Apparaten durch Vermehrung von Mikroorganismen oder durch erhöhte Konzentration von in Lösung gehenden Anteile der
Impressum Verlag und Herausgeber: SaGa Medien & Vertrieb OHG Richard-Wagner-Straße 36, 95444 Bayreuth Tel. 09 21 / 1 62 72 80-40 Fax 09 21 / 1 62 72 80-60 info@btsz.de www.bayreuthersonntagszeitung.de Geschäftsführung: Gabriele Munzert, Martin Munzert Anzeigenberatung: Martin Munzert (verantw.), Renate Hofmann, Antonia Fleischmann, Peter Gröschl, Birgit Worth. anzeigen@btsz.de Redaktion: Gabriele Munzert (verantw.), Roland Schmidt, Stefanie Meister redaktion@btsz.de Druck: Frankenpost Verlag GmbH Schaumbergstraße 9, 95032 Hof Auflage: 44.796 Exemplare (ADA II/2014) Zustellung: SaGa Medien & Vertrieb OHG Martin Munzert (verantwortlich) Zurzeit gültige Anzeigenpreisliste Nr. 2/2014 Anzeigen und -entwürfe sind verlagsrechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit Zustimmung des Verlags. Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den Richtlinien des BVDA Mitglied im
Werkstoffe beeinträchtigt werden, sodass die an die Trinkwasser gestellten Anforderungen nicht mehr erfüllt sind. „Stellt man eine Kontamination in der Trinkwasserinstallation fest, ist es wichtig, durch eine Begehung mit den Verantwortlichen vor Ort, mögliche Missstände der Anlage festzustellen“, sagt der Bayreuther Installateur- und Heizungsbauermeister Ergin Zorlu. In einigen Fällen können bereits bei dieser Bestandsaufnahme die Problembereiche örtlich eingegrenzt werden. Ziel ist die Herstellung einer Betriebsweise, die den a.a.R.d.T. (allgemein anerkannten Regeln der Technik) genügt. Zur kurzfristigen Beseitigung eines kontaminierten Zustandes, müssen sofort geeignete verfahrenstechnische Maßnahmen durchgeführt werden. Sofern vom Gesundheitsamt ausreichend Zeit zur Verfügung gestellt wird, sollten zuerst die festgestellten betriebsund bautechnischen Mängel in der Anlage beseitigt werden, z.B. Beseitigung von Stagnation. Als Folge der Stagnation verändert sich die Temperatur des Trinkwassers. In der Praxis treten oftmals Kaltwassertemperaturen über 20° C und Warmwassertemperaturen unter 55° C auf. Bei Temperaturbereichen zwischen 25° C – 50° C kommt es zu einer erhöhten Vermehrung von Legionellen (Legionellen sind bewegliche Stäbchenbakterien). Als Hauptinfektionsweg ist das Einatmen erregerhaltiger, lungengängiger Aerosole aus dem Warmwasserbereich anzusehen und Pseudomonaden (Pseudomonaden im Trinkwasser sind Nasskeime, die sich bevorzugt in neu verlegten Hausinstallationen und an Entnahmearmaturen ansiedeln. Hierbei handelt es sich vor allem um die Art „Pseudomonas aeruginosa). So kann es z.B. bei Leerstand von Gebäuden oder Gebäude mit periodischer Nutzung bereits nach einer Stagnationszeit von 24 h zu einer erhöhten Trinkwasserkalttemperatur von 37° C kommen. Die Trinkwasserinstallation muss bestimmungsgemäß betrieben
werden. Bestimmungsgemäßer Betrieb ist, wenn eine regelmäßige Kontrolle auf Funktion und Mängelfreiheit sowie die Durchführung der erErgin Zorlu forderlichen Instandhaltungsmaßnahmen für den betriebssicheren Zustand durchgeführt werden. Die längere Nichtnutzung einer Trinkwasserinstallation ist ein nicht bestimmungsgemäßer Betrieb. Trinkwasser muss fließen. Eine geeignete Maßnahme zur Vermeidung einer Stagnation im Trinkwasser wäre z.B. die Außerbetriebnahme und Rückbau nicht genutzter Anlagenteile, bei nicht Nutzung von mehr als 72 Stunden sollte ein Spülplan aufgestellt werden. Gegebenenfalls Einbau von Spüleinrichtungen, die für eine Zwangsspülung sorgen. Auch ein besonderes Thema ist die Wahl der Armaturen, die nach den Anforderungen an die Trinkwasserinstallationen nach DIN 1988-2 geeignet für den Einsatz im Trinkwasser sein und eine Zertifizierung nach DVGW, DIN-DVGW, oder weiterer für das Trinkwasser zuständiger Prüfstellen besitzen sollten. Immer wieder finden sich Armaturen ohne Trinkwasser-Zulassung. Fehlfunktion der Armatur kann zu mikrobiologischer Belastung führen. Auch Filter in der Trinkwasserinstallation können durch mangelhafte Rückspülung oder nicht ausgetauschte Filterkerze verschmutzen und verkeimen. Vermieden kann das ganze durch regelmäßige Rückspülung (spätestens alle zwei Monate) oder Austausch der Filterkerze (spätestens alle sechs Monate) werden. Trinkwasser ist das Lebensmittel Nummer eins. Es kann durch nichts ersetzt werden. Wir alle sollten den Wert unseres Trinkwassers zu schätzen wissen. Wir sollten wissen, wo es herkommt, welche Gefahren drohen und wie es geschützt wird. red
Vorsicht bei Schmerzmitteln BAYREUTH. Quälende Schmerzen im Rücken, Nacken oder in den Gelenken können im Alltag sehr belastend sein. Aktuellen Statistiken zufolge ist in Deutschland jeder Fünfte von chronischen Schmerzen betroffen. Viele Betroffene versuchen, ihre Beschwerden in Eigenregie in den Griff zu bekommen. Bei muskulären Verspannungen hat sich beispielsweise Wärme bewährt, um die Verhärtungen zu lösen. Heiße Wannenbäder, das Auflegen einer Wärmflasche oder Saunabesuche können ebenso Linderung bringen wie leichte Massagen oder Entspannungsübungen. Ratsam kann auch das regelmäßige Ausüben von Ausdauersportarten oder gezielte Gymnastik und Rückenschwimmen sein. Schmerzpatienten mit anhaltender Symptomatik greifen in ihrer Not jedoch häufig zu oralen Schmerzmitteln – oft mit gesundheitlichen Risiken. Was unter Ärzten schon länger bekannt ist, bestätigt nun die Stiftung Warentest („test“ 9/2014) unter Berufung auf eine umfassende Meta-Studie der Universität Oxford, die wiederum über 600 klinische Studien an 350.000 Patienten ausgewertet hat. Demnach haben die gut wirksamen Wirkstoffe aus der Gruppe der NSAR meist Nebenwirkungen, die eine längerfristige Einnahme bedenklich machen. Bei Schmerzen an bestimmten Körperstellen gibt es eine verträglichere Alternative: Auftragen statt schlucken. Bei der lokalen Anwendung von Ibuprofen, etwa mit „doc Ibuprofen Schmerzgel“, dringt der gelöste Wirkstoff rasch durch die oberen Hautschichten und konzentriert sich am Schmerzort. Dies belastet den Organismus deutlich weniger und eignet sich auch für die Langzeitbehandlung. djd
chen später wird zeigen, ob noch Kalkreste übrig geblieben sind. Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? Ein operatives Vorgehen ist nur in Ausnahmefällen notwendig. Meistens hilft ein Übungsprogramm, um den sogenannten Subacromialraum zu entlasten. Ein entsprechendes Videoprogramm findet sich unter: www.oc-bayreuth.de. Es wird dabei eine relative Erweiterung des Raums unter dem Acromion erreicht und damit der Druck auf die durch den Kalk verbreiterte Sehne verringert. Bei anhaltenden Beschwerden kann ein Therapieversuch mit einer Stoßwellentherapie unternommen werden. Nur im Falle anhaltender starker Beschwerden kann ein arthroskopisches Vorgehen gewählt werden. Über eine Schlüssellochchirurgie wird das Kalkdepot eröffnet, der Kalk abgesaugt und evtl. der gereizte Schleimbeutel mit entfernt. Eine operative Kalkentfernung bei geringen Beschwerden ist nicht notwendig – es besteht durch den Kalk keine Gefahr für die Rotatorenmanschette. Weitere Informationen www.oc-bayreuth.de
unter
Professor Dr. med. Klaus Fritsch, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Parsifalstraße 5, Bayreuth
In unserer nächsten „Sprechstunde am Sonntag“ in der Ausgabe am 28. Dezember lesen Sie einen Beitrag von Professor Dr. med. Patrick Oschmann, Chefarzt der Klinik für Neurologie an der Klinik Hohe Warte der Klinikum Bayreuth GmbH zum Thema Multiple Sklerose.
Hautkrebs-Zentrum Klinikum Bayreuth GmbH zertifiziert
Das Team des Hautkrebszentrum mit Dr. Klaus-Peter Peters, Chefarzt der Klinik für Dermatologie der Klinikum Bayreuth GmbH (2.v.r.). Foto: red BAYREUTH. Die Klinikum Bayreuth GmbH baut ihre Kompetenz auf dem Gebiet der Krebsbehandlung weiter aus: Mit der Zertifizierung zum Hautkrebszentrum bestätigten das unabhängige Institut ClarCert und die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. nun dem einzigen Krankenhaus der Maximalversorgung in Oberfranken auch auf dem Gebiet der Hautkrebsbehandlung absolutes Spitzenniveau. Nach bereits zertifizierten und rezertifizierten Zentren zur Behandlung von Brustkrebs, Darm- und Pankreaskrebs und dem übergeordneten Onkologischen Zentrum profitieren nun auch Hautkrebspatienten von einem hervorragenden Netzwerk mit Qualitätssiegel. Das Thema wird immer bedeutender: Hautkrebs. Alleine in Deutschland erkranken jedes Jahr rund 200.000 Menschen an weißem Hautkrebs. Aber vor allem der gefürchtete schwarze Hautkrebs, das maligne Melanom, ist mit inzwischen mehr als 25.000 Neuerkrankungen im Jahr kontinuierlich auf dem Vormarsch – Tendenz steigend, Alter der Betroffenen sinkend. Im vergangenen Jahr behandelte das Team bereits rund 600 Patienten nach einer Hautkrebsdiagnose. Dabei waren so genannte Basalzell-Karzinome – bösartige
weiße Tumore der Haut – die häufigste Krebsart. Der schwarze Hautkrebs (Melanom) führte im vergangenen Jahr rund 70 Patienten ins Klinikum Bayreuth. Zusätzlich wurden die Plattenepithelkarzinome, als zweite Art des weißen Hautkrebses, mehr als 190mal in der Klinik operiert. Steht die Diagnose Hautkrebs fest, sind neben den Dermatologen Experten aus den verschiedensten Fachbereichen gefragt, wie Radiologen, Chirurgen, Strahlentherapeuten, Nuklearmediziner und Onkologen. All diese Bereiche arbeiten im Hautkrebszentrum der Klinikum Bayreuth GmbH mit den modernsten medizintechnischen Möglichkeiten und Therapien eng und fächerübergreifend zusammen. Aus den insgesamt 25 Fachbereichen der Klinikum Bayreuth GmbH können bei Bedarf jederzeit weitere Spezialisten, beispielsweise der Gynäkologie oder Neurochirurgie, und niedergelassene HNO-Ärzte hinzugezogen werden. Komplettiert wird dieses Spektrum durch die enge Kooperation mit Psychoonkologen, Therapeuten und Selbsthilfegruppen, denn neben der medizinischen Therapie sollen die Betroffenen stets in dieser schweren Lebenssituation aufgefangen werden, um mit Mut, Hoffnung und Kraft den Kampf gegen die Erkrankung zu führen. red
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Sport
21. Dezember 2014
Statistik BECHER MODE GMBH & CO. KG Friedrich-von-Schiller-Str. 5 95444 Bayreuth•Tel. 0921/72600-0 www.becher-mode.de präsentiert die Tabelle & Statistik der
1. Bayern München
17
41:4 45
2. VfL Wolfsburg
17 33:17 34
3. Bayer Leverkusen
17 28:20 28
4. Mönchengladbach
17 25:16 27
5. FC Schalke 04
17 28:21 27
6. FC Augsburg
17 22:21 27
7. Eintracht Frankfurt
17 34:34 23
8. TSG Hoffenheim
16 24:25 23
9. Hannover 96
16 19:24 23
10. SC Paderborn 07
17 21:26 19
11. 1. FC Köln
17 17:23 19
K urzmeldung
Mainz – Bayern 1:2 Tore: 1:0 Soto (21.), 1:1 Schweinsteiger (24.),1:2 Robben (90.) Leverkusen – Frankfurt 1:1 Tore: 0:1 Meier (37., Foulelfmeter), 1:1 Bellarabi (83.) Bremen – Dortmund 2:1 Tore: 1:0 Selke (3.), 2:0 Bartels (62.), 2:1 Hummels (69.) Stuttgart – Paderborn
0:0
Schalke – Hamburg
0:0
Augsburg – Gladbach 2:1 Tore: 0:1 M. Kruse (3., Handelfmeter), 1:1 Feulner (20.), 2:1 Bobadilla (51.) Wolfsburg – Köln 2:1 Tore: 0:1 Maroh (11.), 1:1 Dost (16.), 2:1 Naldo (78.)
12. FSV Mainz 05
17 19:23 18
Heute spielen:
13. Hertha BSC Berlin
16 24:30 18
14. Hamburger SV
17
Hertha –Hoffenheim
15.30
15. VfB Stuttgart
17 20:32 17
Freiburg – Hannover
17.30
16. Werder Bremen
17 26:39 17
9:19 17
17. Borussia Dortmund 17 18:26 15 18. SC Freiburg
16 15:23 14
FCA siegt 2:1 AUGSBURG. Mit einem 2:1-Heimsieg gegen Borussia Mönchengladbach verabschiedete sich der FC Augsburg gestern Nachmittag in die Winterpause der FußballBundesliga. Die Partie begann zunächst mit einem Schock für Augsburg: Nach einem Handspiel im Strafraum von Callsen-Bracker gab es in der 2. Minute Elfmeter für die Gäste. Kruse ließ sich die Chance nicht entgehen und brachte Mönchengladbach mit 0:1 in Führung. Nachdem Kruse in der 17. Minute eine Riesenchance zum 0:2 vergeben hatte, markierte Feulner drei Minuten später nach Vorarbeit vom Halil Altintop den 1:1-Ausgleich. Der FCA bestimmte jetzt das Spiel, der 2:1-Führungstreffer durch Bobadilla in der 51. Minute war daher verdient. Mit 27 Zählern nach der Hinrunde und einem vorderen Mittelfeldplatz hat Augsburg die vor der Saison gehegten Erwartungen bislang übertroffen. rs
Bayreuther Sonntagszeitung
Torloses Frankenderby FCN konnte Überzahl nicht nutzen
EHC gewinnt 4:2 BAYREUTH. Der EHC Bayreuth hat die Generalprobe für das heutige Derby in der EishockeyOberliga Süd bei den Selber Wölfen (Bully um 18 Uhr) erfolgreich gestaltet. Die Tigers schlugen am Freitag den EHC Klostersee mit 4:2 (1:1, 1:0, 2:1). Acker (9.) brachte Klostersee in Front, Thielsch (14.) glich aus. Geigenmüller (38.) brachte die Tigers in Führung. Im Schlussdrittel machten Bartosch (50.) und Thielsch (56.) alles klar. Das 4:2 durch Pfänder (60.) war nur noch Kosmetik. rs
Im Duell Marco Stiepermann und Alessandro Schöpf. BAYREUTH. Die drei Spiele andauernde Siegesserie des 1. FC Nürnberg in der 2. Fußball-Bundesliga ist beendet. Das Team von Trainer René Weiler kam im Frankenderby am Samstag nicht über ein 0:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth hinaus. In einer
Foto: dpa
intensiven Partie konnten die Gastgeber (jetzt 27 Punkte/8. Tabellenplatz) ihre Überzahl nach einer GelbRoten Karte gegen Fürths Stephan Schröck (52. Minute) nicht ausnutzen. Für Fürth (23/11.) bedeutete das Duell vor 47.501 Zuschauern das siebte sieglose Spiel nacheinander. rs
Sportlich durch die kalte Jahreszeit
Gut ausgerüstet und perfekt vorbereitet für Pisten und Loipen Rasante Abfahrten durch unberührten Pulverschnee, Schwünge auf dem Snowboard durch wirbelndes Weiß oder genussvoller und entspannter Langlauf auf präparierten Pisten: Millionen Wintersportler genießen einen Teil der kalten Jahreszeit in alpinen Ferienregionen. Für sie gibt es nichts Schöneres, als bei Sonnenschein und klarer Luft, die Winterlandschaft aktiv zu erleben. Bevor man in den Winterurlaub startet, sollte man allerdings zumindest die Grundlagen des Skifahrens beherrschen. Hier bieten die Skischulen in der Region Kurse für jedes Alter und jedes Fahrkönnen an. Die Skischule Hottenroth in
K urzmeldung
medi überzeugt
BAYREUTH. Mit einem überzeugenden 85:70-Erfolg gegen die WALTER Tigers Tübingen am Donnerstag Abend setzten sich die Bundesliga-Basketballer von medi Bayreuth im Mittelfeld der Tabelle fest. Am Dienstag, 23. Dezember, um 20 Uhr gastieren die Schützlinge von Headcoach Michael Koch bei ratiopharm Ulm.
„Der Markhof“ Gasthof F Pension
Täglich fränkische Küche Selbstgebackener Kuchen Fichtelseestraße 21 95686 Fichtelberg - Neubau Telefon: 09272 / 252 www.gasthof-markhof.de
Fleckl beispielsweise ist die höchstgelegene Skischule Nordbayerns mit den meisten angebundenen Skipisten im ganzen Fichtelgebirge. Das Skigebiet verfügt über neun Alpinpisten – größtenteils mit Schneekanonen – und eine große Anzahl an Loipen, viele davon mit Flutlicht. In der größten und einzigen Profiskischule Nordbayerns kümmern sich unter anderem zwei Ausbilder des deutschen Skilehrerteams um die Wintersportler. Die Ski-, Snowboard- und Langlauflehrer sind stets nach den neuesten Ausbildungsrichtlinien geschult und machen Sicherheit und schnellen Lernerfolg zu ihrer Devise. Jeder Einzelne kümmert sich persönlich um die optimale Betreuung vom Zwergerl bis zum Senior, vom Anfänger bis zum angehenden „Rennläufer“. Schneller und sicherer Lernerfolg Erwachsene können bereits nach vier Tagen mittelsteiles Gelände mit Parallelschwüngen befahren.
Dabei kann entweder der eigenen Ski, oder ein Leihski aus dem eigenen Skiverleih genutzt werden. Auf die erlernten Fertigkeiten, können die Skifahrer in jeder internationalen Skischule aufbauen. Wer das Kursziel nicht erreicht, erhält weitere, kostenfreie Unterrichtstunden.
Service und Sicherheit Damit sich die Skifahrer gut orientieren können, finden sie auf einer Alpinskikarte im Vorraum des Verleihs alle Pisten im Fichtelgebirge mit entsprechendem Schwierigkeitsgrad. Loipenkarten sowie Winterwander- und Rodelkarten gibt es
vom Fachpersonal. Auch Sicherheit wird im Skiverleih großgeschrieben. Zur Verfügung stehen Skihelme und Handgelenksprotektoren. Hottenroth führt ausschließlich Markenski und Boards wie Völkl, Fischer, Elan und Nitro sowie eine große Auswahl an Skischuhen von Größe 24 bis 52 von Schuhfirmen wie Salomon, Head, Lowa und Dalbello. Sollte der Schuh einmal drücken, können die Kunden diesen während der Verleihzeit kostenlos umtauschen. In der modern gestalteten Skiwerkstatt kümmert sich das Serviceteam um die Ausrüstung: montieren, wachsen, schleifen, reparieren und Bindungen elektronisch einstellen. Wer die Ausrüstung für mehrere Tag leiht, kann sie bequem und kostenlos in Skidepotschränken unterstellen. djd/sm www.skischule-hottenroth.de
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21. Dezember 2014
Bayreuther Sonntagszeitung
Tiere unter dem Weihnachtsbaum?
Tierische Weihnachtsgeschenke gut planen BAYREUTH. Haustiere sind Dauerbrenner auf Kinder-Wunschzetteln. Wenn nicht gut vorbereitet, ist ein Tier als Weihnachtsgeschenk denkbar ungeeignet. Denn nach der Freude an Heiligabend lässt die Lust auf beständige Pflege schnell nach. Viele Vierbeiner landen nach Weihnachten im Tierheim. Wir haben mit Dr. Stefan Wiegand über die Problematik tierischer Weihnachtsgeschenke gesprochen:
„Es gibt viele Gründe, sich ein Tier ins Haus zu holen. Tiere bringen Freude, schenken Wärme und Zuneigung und führen oft zu neuen Kontakten mit anderen Menschen. Die meisten Kinder fühlen sich zu Tieren hingezogen und wünschen sich eines. Mit der Freundschaft zum eigenen Tier wächst auch die Bereitschaft, unsere Mitlebewesen zu achten und zu schützen. Eltern möchten ihren Kindern häufig gerne jeden Wunsch er-
füllen. Dennoch ist ausdrücklich davon abzuraten, nur aus emotionalen Gründen ein Tier zu verschenken. Unüberlegte Spontankäufe führen mit dazu, dass jedes Jahr viele tausend Tiere in Tierheimen abgegeben werden. Plötzlich ist das Meerschweinchen zu langweilig, der Hund zu laut oder die Tiere machen zu viel Dreck. Viele Menschen wissen nicht, dass Hamster nacht-aktiv sind und tagsüber schlafen, dass Meerschweinchen Fluchttiere sind und nicht gerne kuscheln, oder dass Zwergkaninchen Auslauf und Gelegenheiten zum Graben benötigen. Rückgabewelle in Tierheimen Gerade Katzen und Hunde landen nach den Feiertagen oft in Tierheimen. Die großen Vierbeiner sind anspruchsvoller und vor allem teurer als zum Beispiel ein Kaninchen oder ein Hamster. Deutschlandweit sind fast alle Tierheime von einer Rückgabewelle der tierischen Weihnachtsgeschenke betroffen. Viele Hunde werden auch erst einige Monate nach Weihnachten abgegeben oder gar ausgesetzt. Dann bemerken die Besitzer nämlich mit dem ersten Urlaub oder den ersten Tierarztkosten, welch unbequeme Konsequenzen die Tierhaltung hat. Deshalb sollten sich spätere Tierbesitzer rechtzeitig vor dem Kauf gründlich über biologische Verhaltensweisen und Bedürfnisse sowie die Anforderungen an eine artgerechte Haltung informieren. Ist die Anschaffung beschlossene Sache, dann sollte ein Besuch im nächstgelegenen Tierheim auf jeden Fall mit eingeplant werden. Denn: nicht nur Hunde und Katzen, sondern auch Vögel, Kaninchen, Kleinnager (wie Meerschweinchen, Ratten, Mäuse) oder Reptilien warten dort auf ein neues Zuhause. Die meisten Tierheime, aber auch seriöse Züchter geben allerdings
selten Haustiere vor Weihnachten ab, schon gar nicht als so genannte ,Last minute‘-Geschenke. Denn die Gefahr ist zu groß, dass die Tiere sofort nach den Feiertagen wieder zu ihnen zurückkehren. Heikel wird es, wenn ein Tier von einem Händler im Internet gekauft wurde. Vor allem im Zusammenhang mit dem Internethandel gibt es dubiose Welpenhändler. Die sind dann nach Weihnachten über alle Berge, und die Tiere müssen tatsächlich ins Tierheim gebracht werden, wenn sie beim neuen Besitzer nicht bleiben können. Voraussetzungen beachten Nicht jedes Tier passt zu jedem. Wenn der Käufer sich selbst Enttäuschungen und dem Tier ein ungewisses Schicksal ersparen will, müssen vorerst einige grundsätzliche Fragen geklärt werden, z.B.: Ist genug Zeit vorhanden, sich mit einem Tier zu beschäftigen? Jedes Tier lebt mehrere Jahre. Sind die nächsten Jahre überschaubar, so dass für ein Tier gleichmäßig gut gesorgt werden kann? Sind alle Familienmitglieder mit einem Tier als neuem Familienmitglied einverstanden? Auch wenn Kinder hoch und heilig versprechen, die Versorgung des Tieres zu übernehmen, zeigt die Erfahrung, dass die Eltern letztendlich doch häufig einspringen müssen. Sind Sie dazu bereit? Jedes Tier hat bestimmte arteigene Bedürfnisse, die beachtet werden müssen, damit es sich wohl fühlen kann. Bei kranken Tiere wird der Aufwand für die Pflege oft unterschätzt, vor allem, wenn sich die
Krankheit länger hinzieht und von unangenehmen Nebenerscheinungen, wie Erbrechen und Durchfall begleitet ist. Oft wird vergessen, dass nicht nur die Anschaffung eines Tieres Geld kostet, sondern vor allem sein Unterhalt. Je nach Tierart können Kosten für Schutzimpfungen sowie für die tierärztliche Behandlung bei Krankheit oder Unfall auf die Besitzer zukommen. Eine Krankenversicherung für Katzen und Hunde ist gelebte Fürsorge für das neue Familienmitglied. Auch Unterbringung und Versorgung des Tieres im Urlaub wollen geregelt sein. Für Mieter gilt: Wenn dies nicht ausdrücklich im Mietvertrag vereinbart ist, kann der Hausbesitzer eine Tierhaltung nicht ohne weiteres verbieten. Dennoch ist es in jedem Fall aber ratsam, ihn vorab zu informieren und um seine Zustimmung zu bitten.
Wenn es doch ein neues tierisches Familienmitglied zum Fest sein soll, sollte man die Kinder von Anfang mit ein! Das gemeinsame Aussuchen des Tieres, Information einholen, Tierheimbesuche sowie Aufgabenverteilung bevor der ,Neue‘ da ist, schaffen von vorneherein Bindung und Verantwortung bei den Sprösslingen. Wenn der Nachwuchs dann doch zurückschreckt, sollte man ihn nicht drängen. Denn bei Tieren gilt: Ein Tier ist ein Freund. Freunde verschenkt man nicht, Freunde sucht man sich aus!“
Alternative: Patenschaft Für Kinder, die sich ein Haustier wünschen, bieten sich vielleicht erst mal ein schöner Bildband, ein besonderes Stofftier oder auch eine Patenschaft im Tierheim an. Tierheime bieten Kindern häufig an, sich zu festen Zeiten um ein bestimmtes Tier zu kümmern, es zu füttern, mit ihm zu spielen und spazieren zu gehen. Eine weitere Alternative: ein netter Nachbar, der froh ist, wenn sich noch jemand um die Katze oder den Hund kümmert. Für Kinder besonders spannend: Ferien auf dem Bauernhof. Egal ob Nordsee, Tirol oder Toskana – Urlaub auf dem Bauernhof gibt es mittlerweile in allen Ländern Euro-
Dr. Stefan Wiegand, Tierarzt und Klinikinhaber, mit seinem Hund Falco. Foto: red
pas. Bei Mädchen ein Renner: der klassische Ponyhof. Man muss kein eigenes Pferd oder Pony besitzen, sondern übernimmt gemeinsam mit anderen Verantwortung für ein bestimmtes Tier. So bleiben die Kosten im Rahmen.
„Tabuthema“ originell aufbereitet Buch über „Prostitution im alten Bayreuth“ von Wilfried Engelbrecht BAYREUTH. „Prostitution im alten Bayreuth – Pornografischer Streifzug durch die Stadtgeschichte 1459 bis 1974“ lautet der Titel des neuesten Buches von Wilfried Engelbrecht, dem früheren stellvertretenden Leiter des Historischen Museums Bayreuth. Das von manchen sicher zunächst zwiespältig gesehene Thema wird von Wilfried Engelbrecht unter sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Aspekten betrachtet. Gut lesbar und interessant geschrieben, steht das Buch in der Tradition der popularhistorischen heimatgeschichtlichen Werke Bernd Mayers. Das Buch wurde auch von Bernd Mayer bereits zu Beginn der 1990er-Jahre angeregt, erklärte Autor Wilfried Engelbrecht im Gespräch mit der Bayreuther Sonntagszeitung. Der Begriff „Pornographie“ im Buchtitel ist dabei nach dem von Karl Otfried Müller aus dem Altgriechischen abgeleiteten Kunstwort in der Übersetzung „über Huren schreiben“ zu verstehen. „Diese ursprüngliche Bedeutung des Wortes Pornographie bringt den Inhalt der vorliegenden Untersuchung ziemlich genau auf den Punkt“, so Wilfried Engelbrecht. Für die Rückschau auf „500 Jahre käufliche Liebe“ fand sich im Stadtarchiv vor allem für das 19. und 20. Jahrhundert „wahnsinnig viel Material“. Für das 17. und 18. Jahrhundert flossen die Quellen hin-
dung eines Bordells in Bayreuth besprochen. Dieses erste Nachkriegs-Bordell hielt sich bis 1948, dann verloren sich die Spuren in den Unterlagen. Ein Problem bei der Quellenarbeit war auch, dass die einschlägigen Akten der Stadtpolizei nach deren Auflösung geschreddert wurden. Letztlich ließ der Autor in vielen Kapiteln in Auszügen das Quellenmaterial sprechen. Der Leser kann so unmittelbar in die Thematik eintauchen und dies macht das Buch auch besonders interessant. Den größten Raum in der vorliegenden Beschreibung nehmen so „die mehr oder minder fruchtlosen Versuche ein, das gewerbsmäßige Laster aus dem Sozialgefüge unserer Stadt zu verbannen beziehungsweise in das städtische Gemeinwesen zu integrieren, je nachdem, welche Moralvorstellung gerade vorherrschte“. rs
Autor Wilfried Engelbrecht mit seinem neuesten Buch über die Prostitution in der Bayreuther Stadtgeschichte. Foto: Roland Schmidt
gegen eher kläglich. Letztlich dauerten die Recherchen für das Buch einige Jahre. Für über 400 Jahre, von 1194, dem Jahr der ersten urkundlichen Nennung Bayreuths an, bis 1603, als Markgraf Christian die Stadt zu seiner Residenz erhob, sind weder Ausmaß der Prostitution und deren Förderung noch deren Bekämpfung bekannt. Allein ihre Existenz ist dokumentiert, wenn auch dürftig. Die einzige Möglichkeit, das geschichtliche Dunkel dieser Zeitspanne etwas zu erhellen, ist der Blick auf andere deutsche
Städte und deren Gepflogenheiten, so Wilfried Engelbrecht. Nur ganz wenig Archivmaterial stand auch über die Prostitution in den Jahren des Nationalsozialismus 1933 bis 1945 zur Verfügung. Bei den Luftangriffen vom April 1945 war das Rathaus zerstört worden. Dabei verbrannten auch die einschlägigen Akten zu der Thematik. Auch die Nachkriegszeit wird mit beleuchtet. Schließlich wurde bereits sechs Wochen nach dem Einmarsch der Amerikaner mit dem Oberbürgermeister die Grün-
I nfo Das Buch „Prostitution im alten Bayreuth – Pornografischer Streifzug durch die Stadtgeschichte (1459– 1974)“ von Wilfried Engelbrecht ist in einer Auflage von 1.000 Exemplaren im „Bayreuther Zeitlupe Verlag – Verlag für Ortsgeschichte“ erschienen. Das Buch kostet 19,90 Euro und ist im örtlichen Buchhandel sowie beim Verlag erhältlich. ISBN 978-3-9809625-1-3 www.bayreuther-zeitlupe.de
Pfarrer Martin Schöppel und vier freiwillige Helfer sorgten mit vereinten Kräften dafür, dass in der Kreuzkirche an Heilig Abend ein standesgemäßer Christbaum steht. Foto: Klaus-Peter Volke
Prachtvoller Baum Mit vereinten Kräften wurde der Christbaum in der Kreuzkirche aufgestellt BAYREUTH. Allenthalben läuft in den Tagen vor dem Heiligen Abend die Suche nach dem richtigen Christbaum – ob für die häuslichen Wohnzimmer oder auch für die zahlreichen Gotteshäuser in der Region. Ein besonders großes und prachtvolles Exemplar von Christbaum ist heuer in der Evangelischen Kreuzkirche zu bewundern. Der Baum stand ursprünglich in
einem Garten an der Preuschwitzer Straße. Pfarrer Martin Schöppel hatte zum Fällen, Transportieren und Aufstellen des Baumes vier kräftige freiwillige Helfer zur Verfügung. Der Christbaum wird nun festlich geschmückt und erfreut die Besucher der Gottesdienste in der Kreuzkirche am Heiligen Abend und an den darauf folgenden Feiertagen. rs
Weihnachtsglückwünsche
Bayreuther Sonntagszeitung
K urzmeldung
2.000 Euro für RT 98 Bayreuth
„Mit Hoffnung in die Zukunft“ BAYREUTH. Am heutigen vierten Adventssonntag, 21. Dezember, findet um 11.15 Uhr in der Spitalkirche der dritte „Akademische Gottesdienst“ im Rahmen der Reihe „Mit Hoffnung in die Zukunft“ statt. Die Diagnose Malignom („Krebs“) oder Demenz löst bei vielen Menschen einen Schock und Angst aus. Können Menschen mit diesem Schicksal noch Hoffnung haben? So fragt Dr. Axel Schramm, ehemaliger Chefarzt der Klinik für Geriatrie am Klinikum Bayreuth, im Rahmen des Gottesdienstes und versucht, eine differenzierte Antwort bei seiner Predigt darzulegen. Für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes sorgen die Cellistin Nadia Schneider und die Organistin Sophia Lederer.
BAYREUTH. Eine Spende über 2.000 Euro überreichte das Verpackungsunternehmen Hertel & Co. GmbH an den Serviceclub Round Table (RT) 98 Bayreuth. Die Firma Hertel verzichtete heuer bewusst auf Weichnachts-
geschenke für die Kunden und investierte das so eingesparte Geld für lokale Projekte im sozialen Bereich, die vor allem Kinder und Jugendlichen zugute kommen. Einer der ersten Adressaten für eine Spende war damit der Serviceclub
Frohes Fest!
Wir bedanken uns für das Vertrauen und wünschen Ihnen allen festliche Weihnachtstage und alles Gute für das neue Jahr!
Weihnachtsaufgusstage
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RT 98 Bayreuth, der sich genau diesen Vereinszweck auf die Fahne geschrieben hat. Unser Bild zeigt die Scheckübergabe durch Gunther, Gerlinde und Andreas Hertel an RT 98-Präsident Martin Munzert (von links). rs/Foto: Stefan Dörfler
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Bayreuther Sonntagszeitung
Weihnachtsbescherung... ...heißt
BAYREUTH. Vielen Dank liebe Leser, für die so zahlreichen Einsendungen. Wir haben uns gefreut, dass unser Preisausschreiben so gut angekommen ist und wir Ihnen, zusammen mit den Bayreuther Einzelhändlern, nun sogar den einen oder anderen Weihnachtswunsch erfüllen können. Eine besondere Überraschung waren die vielen, liebevoll gestalteten Postkarten versehen mit Weihnachtsgrüßen. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Alle Teilnehmer des Preisausschreibens haben die richtigen Buchstaben gefunden und das Lösungswort gebildet: „Weihnachtsbescherung“ war die richtige Antwort!
die Lösung
reise, deren Termin mit dem Reisebüro abzusprechen ist, kann sich unsere Gewinnerin im Hotel Princess of Kos ***+ auf der griechischen Sonneninsel entspannen. Zur weitläufigen Hotelanlage, direkt am Sandstrand, gehört das Haupthaus, mehrere Nebengebäude und ein Appartementgebäude in Strandnähe. Im Haupthaus stehen Rezeption mit Mietsafe, Bar, Restaurant, Taverne zur Verfügung.
Der Gutschein für diese Reise liegt im Karstadt Reisebüro bereit. Nachstehend veröffentlichen wir die Namen der weiteren Gewinner. Die Preise beziehungsweise Gutscheine sind in den jeweiligen Geschäften abzuholen. Wir bedanken uns für Ihre Teilnahme und wünschen allen Gewinnern und auch denjenigen, denen das Glück nicht so hold war, frohe Weihnachten. gmu Glücksfee Anna war für das Ziehen der Gewinne verantwortlich.
Reif für die Insel? Unseren Hauptpreis, eine Flugreise auf die Insel Kos für zwei Personen, hat Susanne Breßgott aus Bayreuth gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Bei einer Traum-
Preise und Gewinner: Herzlichen Glückwunch! Hannelore Deuchler, Bth. Reiner Zimmer, Bayreuth A. Langer, Bayreuth Bianca Graf, Bayreuth Irmgard Lauterbach, Bayreuth Marianne Linß, Bayreuth Monika Rödel, Bayreuth Roland Pfeiffer, Bayreuth Elsbeth Schwarzer, Bayreuth Andrea Kasel, Bayreuth Rudolf Kurzer, Bayreuth Druckertankstelle 1 Stunde Fahrt in einer Lincoln-Strechlimo für bis zu 7 Waltraud Hartmann, Bindlach Personen, 20 km An- und Abfahrt inklusive Helga Thoms, Bindlach Schrödel Friseure 1 Tangle Teezer Dieter Zinnert, Bayreuth ARTOBELLO Gutschein im Wert von 25 Euro Konzertagentur Friedrich 2 Eintrittskarten für Martina Schwarzmann in Bayreuth Helga Knopf, Bayreuth Werner Schuller, Bayreuth Getränkemarkt Keil 2 Gutscheine im Wert von je 15 Euro Rudolf Dorn, Bayreuth Steffi Müller, Bayreuth Friseur Tavernier 100 Euro Produktgutschein von Moroccanoil Simone Himsel, Hummeltal Mohren Bräu Essens-Gutschein im Wert von 20 Euro Chiemgauer Volkstheater 2 Karten für das Theaterstück am 15.01. in Bayreuth Anna Braun, Fichtelberg Raphael Hartmann, Bayreuth Bea‘s Friseursalon Wella Performance Haarspray 500ml Wilfriede Slawik, Bayreuth Karoline Accessoires/Minicafe Gutschein im Wert von 30 Euro Christine Wilhelm, Bayreuth Stadtbad Bayreuth 10er Eintrittskarte für Erwachsene (Schwimmhalle)
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Bei Gutscheinen ist keine Bar- oder Restauszahlung möglich. Sämtliche Gewinne können bis 31. Januar 2015 in den jeweiligen Geschäften unter Vorlage des Personalausweises abgeholt werden. Die Konzertkarten liegen ab 07.01.2015 bei der Bayreuther Sonntagszeitung, Richard-Wagner-Str. 36, in Bayreuth für die Gewinner bereit.
INTERNATIONALE WEIHNACHT: Im Rahmen der Internationalen Weihnacht im Bayreuther Winterdorf erfreute die Deutsch-Französische Gesellschaft dieser Tage die Gäste mit vielfältigen, kulinarischen Angeboten. Besonders der ausgeschenkte Champagner und die frischen Austern standen bei den Frankreichfans unter den Winterdorfbesuchern wie jedes Jahr hoch im Kurs. Foto: Stefan Dörfler
Bayreuther Sonntagszeitung
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21. Dezember 2014
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Frohe Weihnachten wünscht das Team vom Bayreuther Winterdorf und freut sich, viele Gäste bei der großen Silvesterparty begrüßen zu können. Gefeiert wird open end!
Fotos: Stefan Dörfler
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Weihnachtsglückwünsche
Bayreuther Sonntagszeitung
Stern von Bethlehem über Bayreuth Kunstwerk in der Stadtkirche erzählt die Weihnachtsgeschichte BAYREUTH. Am 1. Advent wurde die Bayreuther Stadtkirche nach einer umfassenden Sanierung wieder eingeweiht. Eines der wichtigsten Kunstwerke in unserem zentralen Gotteshaus erzählt die Weihnachtsgeschichte. Bürgermeister Konrad Küffner und
Dekan Hans Peetz.
seine Ehefrau Barbara stifteten ein kleinen Altar als Grabmal für sich selbst – lange vor ihrem Tod. In der Mitte ist die „Anbetung der Könige“ dargestellt. Wie in der Bibel sind es aber keine Könige mit Kronen. Statt der Sterndeuter aus dem Orient sehen wir Bürger und Edelleute. Ihren Wohlstand kann man an ihrer Kleidung und den Geschenken ablesen. Stolz und selbstbewusst bringen sie dem Jesuskind Weihrauch, Myrrhe und Gold. Und das Kind greift fast gierig in die Schatulle. Darüber leuchtet hell der Stern von Bethlehem.
Unten an dem Altar sieht man die älteste Ansicht der Stadt Bayreuth. Die Spuren der Brandkatastrophe von 1605 sind noch deutlich zu erkennen. Ein Leichenzug bewegt sich hinaus zum Gottesacker. Der Stern von Bethlehem steht auch über diesem Bild, auch über Bayreuth und die Orte rings herum. Er leuchtet auch über dem Trauerzug. Welch ein Gegensatz! Und doch mein Wunsch für Sie an diesem Weihnachten: natürlich, dass es Ihnen gut geht und sie festlich feiern können, auch wenn nicht alles in Gold glänzt. Und dass der Stern von Bethlehem, der Stern der Hoffnung leuchtet, auch wo es dunkel ist.
Frohe Weihnachten, Ihr Dekan Hans Peetz
Weihnachtsglückwünsche
Bayreuther Sonntagszeitung
Friede soll sein auf der Erde
Krisen und Kriege rücken immer mehr an die Grenzen Europas
BAYREUTH. „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden“, singen die Engel in der Heiligen Nacht. In diesem Jahr wünschen sich Menschen an allen Orten dieser Erde von ganzem Herzen, dass dieses Lied für unsere Welt Wirklichkeit wird. Wir haben im vergehenden Jahr so viel Unfrieden um uns her gesehen. Krisen und Kriege rücken immer mehr an die Grenzen Europas heran. Selbst hier bei uns fühlen sich Menschen verunsichert.
Die Botschaft, die von der Krippe her kommt, will uns neue Hoffnung geben. „Frieden soll sein auf der Erde.“ Das ist Gottes Wille. Um es uns Dekan Marcel zu zeigen, hat er sein Liebstes, Jungbauer seinen eigenen Sohn zu uns gesandt. Weihnachten möchte uns neu dran erinnern, dass der gute Wille Gottes
stärker ist als alles, was Menschen dagegen setzen können. Wie ein kleines bedrohtes Licht, scheinen die sicheren Orte der Erde manchmal und wir sind versucht, Zäune und Wände darum zu errichten, um sie zu schützen. Die Botschaft von Weihnachten aber zeigt einen anderen Weg. Das Licht, das da in der Finsternis leuchtete, hat sich nicht bedrängen lassen, sondern hat sich ausgebrei-
tet, um Menschen auf der ganzen Welt Hoffnung zu geben und den Weg zum Frieden zu weisen. An Weihnachten feiern wir die Hoffnung, dass Gott es heute genau so tut. Ein hoffnungsvolles Weihnachtsfest wünscht Ihnen Ihr Dekan Marcel Jungbauer, Kath. Pfarramt Heilig Kreuz
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