MANNE - Sonderausgabe 19.07.2015

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LDSC g – 19. Juli 2015 O M U Z un GABE tagszeit

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Ein Sommer voller Heimspiel-Highlights! Bei der SpVgg Oberfranken Bayreuth freut man sich auf einen tollen Fußball-Sommer. Nach der Verlegung des Spiels gegen den FC Bayern München II stehen bis Oktober acht tolle Heimspiele an. Nach dem Saisonauftakt gegen Schalding-Heining steht am kommenden Freitag schon das nächste Heimspiel an: Um 18.30 Uhr empfangen die Altstädter im Hans-Walter-WildStadion den FC Memmingen. Warum schon am Freitag? „Das hat mehrere Gründe“, sagt Marketing-Geschäftsführer Christian Höreth. „Wir hatten in der vergangenen Saison mehrere Spiele am Freitagabend, das ist bei den Fans

Christian Höreth, Geschäftsführer und Stadionsprecher in Personalunion, sorgt bei den Heimspielen für Stimmung. sehr gut angekommen. Am Samstag stehen wir ab August nun mal in Konkurrenz mit der Bundesliga, außerdem sind natürlich die Temperaturen Freitagabend häufig angenehmer.“ Einmal dürfen die gelbschwarzen Kicker dabei auch

wieder unter Flutlicht ran, wenn es am 7. August (19 Uhr) in Weismain gegen den 1. FC Nürnberg II geht. „Natürlich würden viele Fans lieber alle Spiele in Bayreuth sehen. Aber wir haben eine Vereinbarung, dass wir pro Saison ein paar

Spiele in Weismain austragen. Und bislang sind wir damit auch ganz gut gefahren.“ Neben dem Spiel gegen Nürnberg II wird im Jahr 2015 außerdem das Heimspiel gegen Aufsteiger Rain am Lech (23. Oktober) im Waldstadion

ausgetragen. „Die Highlights finden alle in Bayreuth statt“, so Höreth. Vier Tage nach dem Gastspiel der Reserve des FC Ingolstadt 04 in Bayreuth (21. August, 18.30 Uhr) kommt es am Dienstag, 25. August, zu einem der Saison-Höhepunkte, wenn die U23 von Rekordmeister Bayern München ihre Visitenkarte im Hans-Walter-WildStadion abgibt. „Wenn wir da Glück mit dem Wetter haben, wird das wieder ein Fußballfest“, freut sich Höreth und denkt dabei an die vergangene Saison zurück, als im Oktober über 5.000 Zuschauer gegen die kleinen Bayern ins Stadion gekommen

waren. „Das war Drittliga-Atmosphäre in Bayreuth.“ Im September stehen dann die Duelle gegen den fränkischen Rivalen aus Schweinfurt (4. September, 18 Uhr) und den oberpfälzischen Aufsteiger FC Amberg (19. September, 14 Uhr) an. „Die Spiele waren in den vergangenen Jahren auch ganz gut besucht.“ Den Abschluss des Heimspielsommers bildet am 10. Oktober (14 Uhr) die Partie gegen den TSV 1860 München II, gegen den die Altstädter im vergangenen Jahr die dritthöchste Zuschauerkulisse begrüßen konnten. Jetzt muss nur noch das Wetter passen. Und natürlich die Ergebnisse.

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19. Juli 2015

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Tayfun Özdemir, 25 Jahre Mittelfeldspieler bisher VfL Frohnlach

Friedrich Lieder, 24 Jahre Mittelfeldspieler bisher SpVgg SV Weiden

Dominik Schmitt, 23 Jahre Mittelfeldspieler bisher FC Eintracht Bamberg

Sebastian Glasner, 30 Jahre Stürmer bisher Chemnitzer FC

Im Altstädter Kader gab es in den Sommermonaten wieder jede Menge Bewegung. Insgesamt sieben Spieler haben den Verein verlassen – vor allem den Weggang von TopTorjäger Dominik Stolz (SV Sandhausen) galt es dabei zu kompensieren, ansonsten befanden sich unter den Abgängen drei Langzeitverletzte (Matthias Heckenberger, Miro Zivkovic, Alexander Schreckinger) und drei Ergänzungsspieler (Brian Gallo, Michele Rinchiuso, Eduard Root). Dafür konnte das Trainerteam sechs vielversprechende Neuzugänge an Land ziehen.

Florian Hoffmann: Mit dem Studenten haben die Altstädter einen Perspektivspieler für die Hintermannschaft verpflichten können. „Er hat in den ersten Trainingswochen einen sehr guten Eindruck hinterlassen“, so Cheftrainer Christoph Starke über den groß gewachsenen Verteidiger. Gut für Starke: Er kann den ehemaligen Jenenser, der einen starken linken Fuß hat, sowohl im Zentrum als auch auf der Außenverteidigerposition bedenkenlos einsetzen.

langwierigen Bänderverletzung noch verletzt. „Aber wenn er fit ist, wird er uns unglaublich weiterhelfen“, sagt Coach Christoph Starke über den Linksfuß, der zukünftig den linken Flügel beackern soll. „Er ist eine sehr gute Alternative für die Viererkette, kann aber auch weiter vorne spielen“, so Starke.

Freistöße“, so der Trainer. Und damit wäre auch der Nachfolger von Matthias Heckenberger gefunden.

Steffen Jainta: Zum Saisonstart ist der ehemalige Ingolstädter wegen einer

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Tayfun Özdemir: Der erste Neuzugang war kein Unbekannter für viele AltstadtFans. Vor nicht allzu langer Zeit, im Juli 2013, führte der Flügelflitzer die Bayreuther Hintermannschaft nach allen Regeln der Dribbelkunst vor und schoss die Altstadt beim 3:0-Erfolg seines damaligen Clubs VfL Frohnlach in der seinerzeitigen Bayernliga Nord quasi im Alleingang ab. „Tayfun ist ein richtiger Wirbelwind“, freut sich Starke auf den Deutschtürken. „Mit ihm haben wir für die Außen noch eine richtig starke Alternative.“ Das bewies Özdemir auch im letzten Testspiel beim FC Eintracht Bamberg, als er die Domstädter mit vier Treffern im Alleingang abschoss. Friedrich Lieder: Ähnlich wie Özdemir ist „Fritz“ Lieder vor allem für die Offensivabteilung vorgesehen. „Er kann da vorne fast alles spielen“, sagt Starke über den Dribbelkünstler, der vor allem über eine sehr gute Schusstechnik verfügt. „Er schießt vor allem richtig gute

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Dominik Schmitt: Im Mittelfeldzentrum haben die Altstädter in jedem Fall eine Sorge weniger: Dominik Schmitt, letztes Jahr noch Kapitän beim Regionalliga-Konkurrenten FC Eintracht Bamberg, kann im defensiven wie offensiven Mittelfeld agieren. „Er ist da sehr flexibel“, sagt Starke über den gebürtigen Bamberger. Und trotz seiner jungen Jahre bringt er eine erhebliche Portion Erfahrung mit: Mit gerade einmal 23 Jahren hat „Schmitti“ schon über 100 Spiele in der Regionalliga absolviert. „Er wird uns auf jeden Fall helfen.“ Sebastian Glasner: Apropos Erfahrung: Davon hat auch Sebastian Glasner, sechster im Bund der Neuzugänge, jede Menge. Der Sturmtank hat in den vergangenen Jahren bei diversen Proficlubs gespielt, darunter Arminia Bielefeld, Energie Cottbus, Erzgebirge Aue und zuletzt beim Chemnitzer FC. Für Aue und Cottbus absolvierte Glasner insgesamt 35 Spiele in der Zweiten Bundesliga. „Er war mein Wunschspieler für den Sturm“, so Starke über den Nachfolger von Dominik Stolz, der doch ein ganz anderer Spielertyp ist. „Er kann die Bälle vorne festmachen, hat einen guten Abschluss mit dem Fuß und dem Kopf.“ Einziger Haken an der Verpflichtung: Glasner wird den Saisonstart verpassen, wie Jainta bringt er aus der letzten Saison eine Bänderverletzung mit und kann erst Anfang August eingreifen. Aber Starke hat keine Bedenken, dass der 1,88-Meter-Mann wieder in den Tritt kommen wird: „Ich bin mir sicher, dass er einschlagen wird.“ Impressum

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Steffen Jainta, 22 Jahre Mittelfeldspieler bisher FC 04 Ingolstadt II

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Florian Hoffmann, 19 Jahre Abwehrspieler bisher FC Carl-Zeiss Jena

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Manne Sonderausgabe zum Oldschdod Saisonauftakt 2015/16 Verlagsbeilage am Sonntag, 19. Juli 2015 SaGa Medien & Vertrieb OHG Richard-Wagner-Str. 36, 95444 Bayreuth Anzeigen: Martin Munzert (verantw.) Redaktion: Martin Munzert (verantw.), P. Glaser, R. Schmidt Fotos: SpVgg Oberfranken Bayreuth, privat


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19. Juli 2015

SONDERAUSGABE

„Ich arbeite unglaublich gerne hier“ Cheftrainer Christoph Starke will Altstadt weiter in der Liga etablieren Seit Oktober vergangenen Jahres sitzt Christoph Starke bei den Altstädtern auf der Trainerbank. Damals übernahm er die Mannschaft, die nach dem Herzinfarkt von Dieter Kurth noch unter Schock stand, auf einem Abstiegsplatz und führte das Team bis ins obere Tabellendrittel. Vor dem Start seiner ersten kompletten Saison bei den Gelb-Schwarzen steht der 50-jährige Coach Rede und Antwort. Christoph Starke, was nehmen Sie aus der vergangenen Saison mit? Die Mannschaft hat Unglaubliches geleistet. Wir waren zum Ende der Hinrunde ja noch auf einem Abstiegsplatz gestanden, danach ist die Mannschaft richtig durchgestartet. Wir haben dann nur noch drei Spiele verloren, sind das drittbeste Team der Rückrunde geworden. Am Ende standen wir auf dem sechsten Platz, und das als Aufsteiger! Fast hätte es sogar noch mit dem Einzug in den DFBPokal geklappt. Das wäre das Tüpfelchen auf dem I gewesen, aber auch so war es eine tolle Saison. Jetzt stehen Sie von Beginn an an der Seitenlinie. Dann

besser aufgestellt als in der vergangenen Saison, auch weil Dominik eigentlich der einzige Stammspieler über die gesamte Saison war, den wir abgegeben haben.

Altstadt-Trainer Christoph Starke geht mit Optimismus in die neue Saison. Foto: Marcus Förster kann doch eigentlich nichts mehr schief gehen! Ganz so einfach ist es nicht. Die Liga ist trotz des Aufstiegs von Würzburg nicht unbedingt einfacher geworden, mit Unterhaching und Regensburg kommen gleich zwei Mannschaften aus der 3. Liga. Und man darf auch nicht vergessen, dass wir mit Dominik Stolz den mit Abstand besten Torschützen aus der letzten Saison abgeben mussten. Wie wollen Sie den Abgang von Dominik Stolz kompensieren? Eins zu eins können wir ihn ohnehin nicht ersetzen. Wir müssen die Last auf mehrere Schultern verteilen, anders geht es nicht. Mit Sebastian Glasner

haben wir zwar einen richtig guten Stürmer geholt, aber auch er muss erst mal seine Rolle im Team finden, zumal er noch eine Verletzung auskurieren muss. Wie sind Sie ansonsten mit Ihren Neuverpflichtungen zufrieden? Da spielen immer mehrere Faktoren eine Rolle. Der Spieler muss von der Position her in die Mannschaft passen, fast noch wichtiger ist aber, dass er menschlich passt, weil wir eine sehr homogene Mannschaft haben. Und dann muss das Ganze noch finanzierbar sein. Ich denke, dass uns unter diesen Voraussetzungen einige sehr gute Griffe gelungen sind. Wir sind vor allem in der Breite

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Vor dem ersten Saisonspiel hatten Sie fünf Wochen Vorbereitung. Lief da alles glatt? Die Spieler, die die Vorbereitung voll mitmachen konnten, sind auf alle Fälle bereit. Ärgerlich war, dass wir einige Spieler hatten, die Verletzungen aus der letzten Saison mitgenommen haben. Wir starten aber mit einer schlagkräftigen Truppe in die Saison. Und wenn dann die Verletzten nach und nach dazu kommen, macht uns das nur stärker! Wo wollen Sie mit der Altstadt noch hin? In dieser Saison wollen wir erstmal den nächsten Schritt in der Regionalliga machen. Wir wollen uns etablieren und möglichst schnell möglichst viele Punkte holen, damit wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Das steht jetzt erst einmal ganz oben auf unserer Liste. Natürlich weiß ich, dass der Verein viel vorhat, aber das müssen wir alles Schritt für Schritt machen. Ich kann nur sagen, dass ich unglaublich gerne hier arbeite!

Auf in die neue Saison Von Dr. Wolfgang Gruber, Vorstandsvorsitzender Ein spannendes Jahr liegt hinter uns, ein spannendes Jahr liegt vor uns: Wir gehen in die zweite Spielzeit in der Regionalliga Bayern! Und die Liga hat eindeutig an Attraktivität gewonnen: Mit Regensburg und Unterhaching bereichern zwei langjährige Profiklubs die Liga, außerdem kommen mit Aschaffenburg und Amberg zwei sehr interessante Aufsteiger dazu. Sicherlich wird es in dieser Saison nicht einfacher, die Klasse zu halten oder gar die Platzierung aus der Vorsaison zu wiederholen. Dazu kommt, dass man in der Fußballersprache immer vom „schweren zweiten Jahr“ spricht. Doch obwohl wir mit Dominik Stolz unseren besten Torschützen an einen Zweitligisten weitergeben mussten, sind wir sehr guten Mutes, dass unsere Mannschaft gut gerüstet in die zweite Spielzeit in dieser Regionalliga geht. Vor allem in der Breite wurde der Kader verstärkt, dazu kommen einige hoffnungsvolle Talente aus der Region. Das Trainerteam, das nicht erst seit der tollen Rückrunde unser vollstes Vertrauen genießt, hat die Mannschaft in den vergangenen Wochen mit Sicherheit optimal auf die kommende Spielzeit vorbereitet – es ist angerichtet! Doch nicht nur aus sportlicher Sicht steht uns ein auf-

regendes Jahr bevor: Das Verhältnis zwischen Spielvereinigung und Stadt war in der Vergangenheit bekanntermaßen nicht immer das einfachste, nun wurde mit einem offenen und ehrlichen Gespräch der erste Schritt in eine gemeinsame, erfolgreiche Zukunft getan. Wir sind sehr zuversichtlich, darauf aufbauen und die nächsten Schritte folgen lassen zu können. Dazu gehört übrigens auch das Thema Jakobshöhe, das seit einiger Zeit im Raum herumschwelt. Auch da sind wir, gemeinsam mit der Stadt, auf der Suche nach einer Lösung – und im kommenden Jahr werden wird hoffentlich etwas bewegen können! Auf eine tolle Saison 2015/16 – für den gesamten Verein!

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19. Juli 2015

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„Uns wird sicher keiner mehr unterschätzen“ Altstadt-Kapitän Florian Ascherl über seine Erwartungen in der neuen Regionalliga-Saison Am 1. August des vergangenen Jahres empfingen die Altstädter zu Hause den TSV 1860 München II. Man zeigte eine ordentliche Leistung, hielt gut mit, verlor am Ende aber mit 0:1 gegen die kleinen Löwen. Es war die vierte Niederlage im fünften Spiel, mit nur einem Zähler und 4:14 Toren standen die Altstädter auf dem letzten Tabellenplatz – der Katastrophenstart war perfekt. Danach ging es bei den Gelb-Schwarzen stetig aufwärts, am Ende stand ein mehr als respektabler sechster Platz zu Buche. Dennoch: Der Saisonstart blieb der Makel einer ansonsten tollen Premierensaison in der Regionalliga Bayern. „Wir waren damals einfach zu blauäugig“, sagt Kapitän

Kapitän Florian Ascherl verteidigt den Ball – hier auf unserem Bild in der vergangenen Saison gegen die „kleinen“ Bayern. Foto: Marcus Förster

Florian Ascherl mit fast einem Jahr Abstand. Mittlerweile weiß man bei den Altstädtern, wie es in der Regionalliga zugeht – gleichzeitig wissen die Gegner aber auch, wie sie sich auf

die Gelb-Schwarzen einstellen müssen, die sich jetzt eben nicht mehr in der Rolle des kecken Aufsteigers, sondern des Vorjahressechsten befinden. „Jetzt wird uns mit Sicherheit

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keiner mehr unterschätzen. Die Gegner wissen aber auch, dass wir ganz schwer zu schlagen sind, wenn wir einen guten Tag erwischen.“ Und damit sich dieses Jahr

auch in den ersten Saisonwochen diese „guten Tage“ häufen, haben sich Ascherl und Co. intensiv auf die neue Spielzeit vorbereitet: „Wir haben gut gearbeitet. Ich bin zuversichtlich, dass wir dieses Mal gut in die Saison kommen.“ Jetzt, wo das Spiel gegen Bayern München II in den August verlegt worden ist, sei das Startprogramm auf den ersten Blick zwar machbar. „Aber das sind zwei knackige Aufgaben, das wissen wir noch aus der letzten Saison. Aber natürlich hoffen wir, dass wir aus den ersten beiden Spielen die optimale Punktausbeute holen.“ Den Abgang von Dominik Stolz, der letztes Jahr mit 23 Treffern fast die Hälfte aller Bayreuther Tore erzielt hat,

könne man nur über das Kollektiv auffangen, so Ascherl: „Natürlich haben mir mit Sebastian Glasner einen guten neuen Stürmer, aber wir können nicht erwarten, dass er jetzt über 20 Tore macht. Wir müssen im Mittelfeld mehr Torgefahr ausstrahlen, bei Standards müssen die Verteidiger gefährlicher sein.“ Eigentlich müsse von jedem Spieler auf dem Feld Gefahr ausgehen – mit Ausnahme von Torwart Andreas Sponsel, versteht sich. „Vielleicht hilft uns das ja auch, dass wir ab jetzt schwieriger auszurechnen sind.“ Leicht werden es die Gegner also auch in dieser Saison nicht mit den Altstädtern haben!

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