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22.01.17 / 15:30 UHR O B E R F R A N K E N H A L L E
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LIEBE MEDI BAYREUTH-FANS, LIEBE BASKETBALLFREUNDE, LIEBE BAYREUTHER, endlich ist der große Tag gekommen: Mit einem Sieg im Entscheidungsspiel gegen den Deutschen Meister Bamberg können wir heute vor heimischem Publikum in das easyCredit TOP FOUR einziehen und damit den größten sportlichen Erfolg in der jüngeren Vereinsgeschichte perfekt machen. Es ist wunderbar, dass uns das Losglück diese Begegnung bescher t hat, und wir nun die Möglichkeit der Revanche der knappen Niederlage im BBL-Hinspiel haben. Nicht das Losglück, sondern das Voting der deutschen Basketball-Fans hat uns mit Trey Lewis und Andi Seiferth gleich zwei Allstar-Spieler (Robin Amaize und Steve Wachalski mussten leider auf Ihre Teilnahme kurzfristig verzichten) sowie mit Raoul Korner (samt seinem kompletten medi bayreuth Coaching Staff) den letztendlich siegreichen Allstar-Coach des Teams International beschert.
Die Delegation von medi bayreuth beim ALLSTAR Day 2017 in Bonn (Foto: Ulf Duda | easyCredit BBL)
Mit „Einfach legendär“ ließ sich die Fanclub-Vorsitzende Sibylle Hammon nach dem Besuch des Allstar-Days zitieren und bringt damit auch unsere Erinnerungen an diesen erfolgreichen Auftritt der Bayreuther Delegation auf den Punkt. Für jedes Mitglied der medi bayreuth-Organisation ist es im Moment auch der Stolz auf das bisher Erreichte, der uns täglich zu neuen Höchstleistungen antreibt.
Hinzu kommt das wunderbare Gefühl, dass ganz Bayreuth hinter dieser Mannschaft steht und mit uns diese Erfolge genießt. Auch heute müssen wir eine Höchstleistung bringen und es ist gut zu wissen, dass unsere Fans das ihrige dazu tun werden, uns bei diesem Spiel bestmöglich zu unterstützen!
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DER WEG NACH BERLIN Bereits zum fünften Mal nach 1996, 2002, 2003 und 2013 findet das Endrundenturnier um den Deutschen Basketballpokal in Berlin statt. Vier Teams werden am Wochenende 18. und 19. Februar in der 14.500 Zuschauer fassenden Mercedes-Benz-Arena um die Trophäe spielen. Gastgeber und Titelverteidiger ALBA BERLIN war von Beginn an für das TOP FOUR Turnier gesetzt. Wie aber führt der Weg der anderen drei Endrundenteilnehmer in die Hauptstadt? Ganz einfach: Nach Abschluss der Hinrunde in der easyCredit BBL wurde eine eigene Pokaltabelle erstellt. In
dieser fanden alle Spiele mit Beteiligung von ALBA BERLIN keine Berücksichtigung, weshalb medi bayreuth einen Sieg weniger als in der normalen Bundesligatabelle auf dem Konto hat. Gut hingegen war das zum Beispiel für die MHP RIESEN Ludwigsburg, deren Heimniederlage gegen die Albatrosse in der Pokaltabelle nicht auftaucht.
Für die Sieger dieser drei Spiele geht es dann nach Berlin, wo Mitte Februar das easyCredit TOP FOUR um den Deutschen Basketballpokal ausgetragen wird. Auch hierfür werden die beiden Halbfinalbegegnungen ausgelost.
Die ersten sechs Teams dieser Pokaltabelle kamen daraufhin in einen Lostopf und es wurden drei Qualifikationsspiele ausgelost: Ludwigsburg gegen Ulm, Bayern München gegen Bonn und das Oberfrankenderby zwischen medi bayreuth und Brose Bamberg.
Kurzum: Will man in Deutschland also Basketball Pokalsieger werden, muss man nach Abschluss der Vorrunde in der Pokaltabelle zunächst einmal unter den besten sechs Teams der Liga sein. Dann die nächsten drei Spiele gewonnen und man hat den Pott!
Pokaltabelle
Auslosung
Qualifikationsspiele
TOP FOUR
30.12.2016
30.12.2016
22.01.2017
18./19.02.17
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Foto: Julian Glonnegger
ALBA BERLIN
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Foto: Christian Haberkorn
RAOUL KORNER V geboren am 2. April 1974 (42 Jahre) geboren in Wien Nationalität Österreicher Sternzeichen Widder Welchen Ort in Ihrer Heimat sollte sich Ihr CoachKollege unbedingt einmal anschauen? Wien Was sollte ihr Trainer-Kollege einmal in Ihrem Heimatland essen und trinken? So wie ich Andrea einschätze, weiß er das besser als ich …! ;-) Ihr Coach-Kollege kommt zu Besuch. Was würden Sie kochen? Da ich Andrea sehr schätze, würde ich nichts kochen – denn das wäre wohl eher eine Bestrafung! Ich würde mit ihm zum „Plachutta“ auf einen Tafelspitz gehen. Danach direkt daneben ins Cafè Dommayer auf einen Kaffee mit ausgezeichneten Mehlspeisen. Was aus der Heimat fehlt Ihnen hier in Deutschland am meisten? Meine Familie und langjährige Freunde. Was haben Sie in Ihrer Zeit hier in Oberfranken besonders schätzen gelernt? Die offenen Arme, mit denen man mich empfangen hat, und die Begeisterung für Basketball.
Was trauen Sie ihrem oberfränkischen Rivalen in dieser Saison noch zu? National sehe ich sie nach wie vor in der Favoritenrolle auf den Meistertitel. International wünsche ich ihnen das Erreichen der Playoffs, was eine Sensation wäre. Was ist des Gegners größte Stärke? Individuelle Qualität verbunden mit mannschaftlicher Geschlossenheit. Kein anderes Team in Deutschland verbindet das so wie Bamberg. Mit welchem Getränk werden Sie auf den Playoff-Einzug in der Bundesliga bzw. EuroLeague anstoßen? Gar nicht! Wenn wir in die Playoffs einziehen sollten, bleibt keine Zeit zum Feiern. Dann beginnt die Vorbereitung auf die Viertelfinal-Serie! Wenn Sie nicht Head Coach geworden wäre, dann würde Sie gerne arbeiten als: Rechtsanwalt Menschen, deren Meinung Ihnen vor einem bedeutenden Spiel wichtig ist … Nur die von meinem Assistant Coach Lars Masell So verarbeiten Sie eine Niederlage … Schlecht! Ich bin ein furchtbar schlechter Verlierer und hasse nichts mehr, als zu verlieren! Basketball ist für mich … ... meine Leidenschaft, mein Beruf und ein großer Teil meines Lebens!
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S ANDREA TRICHIERI
Foto: Jörg Laube
geboren am 6. August 1968 (48 Jahre) geboren in Mailand Nationalität Italiener Sternzeichen Löwe Welchen Ort in Ihrer Heimat sollte sich Ihr Coach-Kollege unbedingt einmal anschauen? Ganz egal, in Italien ist alles sehenswert :-) Was sollte ihr Trainer-Kollege einmal in Ihrem Heimatland essen und trinken? Ganz egal, in Italien schmeckt alles gut :-) Ihr Coach-Kollege kommt zu Besuch. Was würden Sie kochen? Rinderfilet in Rotweinsauce Was aus der Heimat fehlt Ihnen hier in Deutschland am meisten? Gute Pasta Was haben Sie in Ihrer Zeit hier in Oberfranken besonders schätzen gelernt? Die schönen Parks Was trauen Sie ihrem oberfränkischen Rivalen in dieser Saison noch zu? Bayreuth spielt guten Basketball, alles ist möglich! Was ist des Gegners größte Stärke? Sie haben einen guten Coach und spielen gut zusammen. Mit welchem Getränk werden Sie auf den Playoff-Einzug in der Bundesliga bzw. EuroLeague anstoßen? Darüber denke ich nach, wenn es soweit sein sollte. Wenn Sie nicht Head Coach geworden wäre, dann würde Sie gerne arbeiten als: Koch
Menschen, deren Meinung Ihnen vor einem bedeutenden Spiel wichtig ist … Daniele Baiesi, meine Assistant Coaches So verarbeiten Sie eine Niederlage … Ich schaue mir das Spiel nochmals an und analysiere die Fehler. Basketball ist für mich … Ganz einfach: der intelligenteste, beste, unberechenbarste und spannendste Teamsport auf diesem Planeten!
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Foto: Nordbayerischen Kurier
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1988: Georg Kämpf und Buzz Harnett feiern den ersten Pokalsieg
1988: Head Coach Lester Habegger
BAYREUTH IM POKALFIEBER Am 18./19. Februar 2017 findet in Berlin die diesjährige Top-Four-Finalrunde um den Deutschen Basketballpokal statt. Erst seit 2010 kämpfen die sechs bestplatzierten Mannschaften der BBL-Hinrunde sowie ein als Gastgeber gesetzter Verein in diesem „Modus der Auserlesenen“ um die begehrte Trophäe. Das Überraschungsteam von medi bayreuth hat sich als Tabellenvierter erstmals für diesen Wettbewerb qualifiziert. Im früheren DBB-Pokal waren neben sämtlichen Erstligisten auch alle Zweitligisten sowie einige Amateurteams zugelassen. Dabei sorgte so mancher „Underdog“ für eine Überraschung und bestätigte das häufig verwendete Zitat, wonach „der Pokal seine eigenen Gesetze hat“.
Viermal im Finale – zweimal Pokalsieger Bayreuth kann auf eine lange Pokalgeschichte zurückblicken. In insgesamt 89 Begegnungen gab es 58 Siege und 31 Niederlagen. In den ersten Bundesligajahren ab 1975 scheiterten die Teams fast regelmäßig im Achtelfinale des DBB-Pokals. Doch 1981, 1983 und 1984 wurde bereits das Viertelfinale erreicht.1985 zog die BG Steiner-Optik Bayreuth nach hochklassigen Siegen gegen mehrere Erstligisten als erster und bis heute einziger Zweitligist erstmals in ein Endspiel um den Deutschen Basketballpokal ein. Dort unterlag man jedoch dem amtierenden Deutschen Meister und Pokalsieger ASC 46 Göttingen mit 72:85.1986 erreichte man als Aufsteiger erneut das Endspiel um den DBB-Pokal, musste sich aber diesmal dem TSV Bayer 04
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Leverkusen mit 68:80 geschlagen geben.1988 gelang im dritten Anlauf der erste, lang ersehnte Titelgewinn einer Bayreuther Mannschaft: Mit 105:88 gewann die BG Steiner-Optik das Pokalfinale gegen den BSC Saturn 77 Köln und wurde Deutscher Pokalsieger 1987/88.1989 gelang Steiner Bayreuth mit einem souveränen 89:67-Finalsieg über den Erzrivalen TSV Bayer 04 Leverkusen in dessen eigener Halle die Titelverteidigung. Der grandiose Auftritt der Bayreuther gegen das favorisierte Starensemble aus Leverkusen war der erste Auswärtssieg überhaupt bei den „Riesen vom Rhein“.1990 erneut im Halbfinale folgte beim 82:89 in Leverkusen diesmal jedoch das Pokal-Aus. In der Saison 1991/92 scheiterte Steiner Bayreuth im Viertelfinale mit einer knappen 95:96-Heimniederlage am späteren Pokalsieger TTL Bamberg.
Fotos: Stephan Müller
Fotos: DBB
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1988: Helmut Schneider, Les Habegger, Walter Sewzik in Ludwigsburg nach dem Pokalsieg gegen Köln
1989: Steiner Bayreuth verteidigt den Pokaltitel in Leverkusen
Erstes Top Four-Turnier der BBL in Bayreuth 1993 wurde der Pokalwettbewerb erstmals in der BBL-Geschichte als Top-Four-Turnier veranstaltet. Nachdem die Endspiele im DBB-Pokal in den Jahren zuvor entweder an neutralem Ort ausgetragen wurden, durch Losentscheid am Spielort eines der beiden Gegner stattfanden oder der Sieger aus der Wertung von Hin- und Rückspiel der Finalpaarung ermittelt wurde, fand somit erstmals ein zweitägiges Endrundenturnier mit den letzten vier in diesem Wettbewerb verbliebenen Mannschaften statt. Erster Austragungsort war die Oberfrankenhalle, wo sich Gastgeber (und Zweitligist) Steiner Bayreuth im Halbfinale mit dem Erstligateam von Brandt Hagen auseinandersetzen musste. Leider wurde es nichts mit dem erneuten Finaleinzug. Trotz großartiger Heimkulisse unterlag man den „Zwiebäcken“ mit 76:85. Pokal-Aus gegen Würzburg nach „Dirk Nowitzki-Show“ Ein Highlight für alle Basketball-Fans war auch das
2010: Der BBC Bayreuth gewinnt den letztmals ausgespielten DBB Pokal
1998 in der Oberfrankenhalle ausgetragene Viertelfinalspiel zwischen Basket Bayreuth und der DJK Würzburg. Mit Dirk Nowitzki wurde ein damals erst 20 Jahre alter „Shooting Star“ eigens für dieses Spiel aus Dallas eingeflogen, der kurz davor stand, seinen ersten Profivertrag in der stärksten Liga der Welt zu unterzeichnen. Das Spiel wurde zur „Ein-Mann-Show“ des gebürtigen Würzburgers, gegen dessen starke Leistung und spektakuläre Würfe das Team von Trainer Georg Kämpf kein geeignetes Mittel fand. Mit 38 erzielten Punkten (davon acht Dreiern) und 13 Rebounds zeigte der 2,11 m-Riese bereits damals seine besondere Klasse. Am Ende setzte es eine deutliche 66:98-Niederlage und das Pokal-Aus für Bayreuth. Reizvolle Duelle gegen namhafte Bundesligisten Zwischen 2001 und 2007 hatte der BBC Bayreuth mehrfach Gelegenheit, sich im Pokal gegen namhafte Bundesligisten aus Trier, Bonn, Köln, Gießen und Tübingen zu beweisen. Doch trotz Heimrecht und teilweise durchaus
beachtenswerter Leistung war jeweils im Achtelfinale Endstation für den Zweitligisten. Letzter DBB-Pokalsieger der Geschichte In der Saison 2009/10 fand neben dem Beko-BBL-Pokal ein eigener Wettbewerb der Zweitligisten und Amateure statt, den der BBC Bayreuth nach spannendem 76:72-Finalsieg bei den Cuxhaven BasCats gewinnen konnte. Bei diesem nur ein einziges Mal ausgerichteten Turnier wurde der DBB-Pokal letztmalig in seiner Geschichte an das Team von Bayreuth verliehen. Pokalduelle mit Bamberg Insgesamt gab es sechs Pokalduelle mit dem oberfränkischen Nachbarn. Fünfmal hatte Bamberg Heimrecht – viermal davon war für Bayreuths Korbjäger Endstation. Und auch beim bisher einzigen Heimspiel der Wagnerstädter zog man knapp den Kürzeren. Doch das soll sich am 22.02.2017 ändern, wenn nach langer Zeit mal wieder ein Pokalduell in der „Oberfrankenhölle“ stattfindet …
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Die Geschichte des Pokals begann im Jahr 1966, als der Deutsche Basketball Bund (DBB) mit Gründung der Bundesliga einen Vereinspokal stiftete. 1967 konnte somit neben dem Meister auch der Pokalsieger erstmals ermittelt werden. In der Zeit zwischen 1967 und 1992 wurde der Pokalwettbewerb im klassischen K.o.-Modus ausgetragen. Erst im Finale gab es dann ein Hin- und Rückspiel, um den Titelträger zu ermitteln - mit Ausnahme der Jahre 1985 bis 1989. In diesen fünf Jahren (die Hochzeit der Bayreuther Pokalgeschichte mit vier Finalteilnahmen und zwei Titelgewinnen) gab es ein klassisches Endspiel. 1993 wurde die Pokal-Endrunde erstmals in Form eines Vierer-Turniers ausgetragen. Seit der Saison 2009/2010 ist der Ausrichter des TOP FOUR Turniers automatisch qualifiziert.
Alle Titelträger seit 1967 im Überblick
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Konzept & Redaktion: Sven Ammon, Florian Kirchner (fk), Dr. Peter-Michael Habermann (pmh) Gestaltung: © GMK GmbH & Co. KG Medien. Marken. Kommunikation. Bayreuth | www.gmk.de Offizieller Kreativpartner von medi bayreuth
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EUROPA-AUSWAHL AUF TITELJAGD Seit mehr als zehn Jahren dominiert Bamberg die Basketball-Bundesliga. 2005 ging der Deutsche Meistertitel erstmals an die Regnitz, sieben weitere Titelgewinne folgten seither und auch drei ihrer insgesamt vier Pokalerfolge konnten die Bamberger in diesem Zeitraum feiern. Mit einer erfolgreichen Titelverteidigung in diesem Jahr können sich die Domstädter in der ewigen Bestenliste der Bundesliga auf einen alleinigen zweiten Platz vorarbeiten. Noch unangefochtener Rekordmeister mit 14 Meisterschaften sind weiterhin die Korbjäger von Bayer Leverkusen, die auch die meisten Pokalerfolge (10) vorweisen können, sich zwischenzeitlich aber in die Bedeutungslosigkeit der ProB verabschiedet haben.
(Nikolic) und Kroatien (Radosevic), dann nach Griechenland (Zisis) und schließlich über Italien (Melli) und Frankreich (Causeur) nach Deutschland (Theis, Staiger, Harris, Lo, Heckmann, Kratzer) zurück. Dazu gesellen sich dann lediglich noch zwei US-Amerikaner (Miller, McNeal) – kein Bundesliga-kontrahent setzt derzeit auf weniger Nordamerikaner in seinem Kader. Bundesliga als „Brot- und Buttergeschäft“ Woche für Woche steht Meistercoach Andrea Trinchieri vor der Herausforderung, seine Mannen zwischen den namhaften Herausforderungen der erstmals auf 30 Spiele aufgeblähten Euroleague-Hauptrunde für das „Brot- und Buttergeschäft“ in der BBL zu begeistern. Das Pokalspiel in Bayreuth ist der beste Beweis dafür: Erst am zurückliegenden Donnerstag mussten die Brose-Korbjäger bei Euroleague-Tabellenführer und
Titelverteidiger ZSKA Moskau antreten (Spielende nach Redaktionsschluss), am kommenden Mittwoch wartet mit dem Heimspiel gegen Real Madrid in der Nürnberger Arena einer der klangvollsten Namen im europäischen Vereinsbasketball. Bamberg dominiert ewige Bilanz Die ewige Bilanz der prestigeträchtigen Nachbarschaftsvergleiche zwischen den beiden oberfränkischen Traditionsstandorten spricht eine klare Sprache: In insgesamt 72 Pflichtspielen (66 Liga- und sechs Pokalspiele) kam der Sieger 44 Mal aus der Bischoffs-Stadt. Der letzte Bayreuther Erfolg datiert indes vom 14. Februar 1998, der letzte Heimsieg liegt mit dem 8. März 1996 gar noch ein Stück länger zurück. (fk)
Spieler aus zehn Nationen Spieler aus zehn Nationen sollen in diesem Jahr die Titelsammlung der Domstädter weiter anreichern. Der Kader von Head Coach Andrea Trinchieri erinnert in seiner Zusammenstellung an eine Europareise, beginnend im Baltikum mit einem Letten (Strelnieks) und einem Litauer (Kubolkas) über Weißrussland (Veremeenko) in Richtung Balkan mit Stationen in Slowenien
Jerel McNeal
PG / USA 11,0 ppg / 4,0 rpg / 3,0 spg Die jüngste Bamberger Neuerwerbung verfügt über einige Erfahrung, unter anderem auch aus einem NBA-Kurzgastspiel bei den Phoenix Suns. Gab zum Rückrundenstart sein Liga-Debüt in der BBL.
Darius Miller
SF / USA 10,7 ppg / 3,0 rpg Der US-Flügelspieler mit NBA-Erfahrung hat nach dem Abgang von Brad Wanamaker die Rolle des „Go-to-Guys“ übernommen. Miller ist gefährlich aus allen Lagen und hat einen ungemein starken Zug zum Brett.
Vladimir Veremeenko
C / Weißrussland 5,4 ppg / 2,6 rpg Den weißrussischen Center-Routinier hatte Head Coach Trinchieri bereits in Kasan unter seinen Fittichen. Veremeenko ist eine echte „Centerkante“ mit guten technischen Fähigkeiten.
Leon Radosevic
C / Kroatien 7,5 ppg / 2,5 rpg Der Kroate ist ein moderner, beweglicher Centerspieler mit sicherem Halbdistanzwurf, aber nicht immer der letzten Konsequenz direkt am Brett.
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Daniel Theis
PF / Deutschland 8,5 ppg / 5,1 rpg / 1,5 bpg Der Nationalspieler nutzt seine überragende Explosivität gerne zu spektakulären Abschlüssen. Ist ein starker Shotblocker und Rebounder.
Janis Strelnieks
PG / Lettland 9,4 ppg / 3,6 apg Der lettische Nationalspieler garantiert für reichlich Energie im Brose-Spiel und ist ein ausgezeichneter Werfer, was er erst unlängst in der Oberfrankenhalle am 26.12.2016 mit seinem Kunstwurf in den Schlusssekunden der regulären Spielzeit eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte.
Maodo Lo
PG / Deutschland 6,7 ppg / 2,5 apg Der Absolvent der Columbia University und Jungnationalspieler hat sich gleich in seinem ersten Profijahr ein ordentliches Stück vom Bamberger „Spielzeitkuchen“ abgebissen.
Nicolo Melli
PF / Italien 8,4 ppg / 5,2 rpg Der Italiener ist bester Rebounder der Euroleague (8,3 rpg) sowie zweitbester Bamberger Scorer der Königsklasse (13,1 ppg). Im BBL-Alltag wird der Brose Kapitän zuweilen geschont und ist daher nicht ganz so auffällig: 8,4 Punkte und 5,2 Rebounds.
Lucca Staiger
SG / Deutschland 5,9 ppg / 51,7 % Dreierquote Der Nationalspieler kann aus allen Lagen werfen und ist mit einer Erfolgsquote von fast 52 Prozent der treffsicherste Bamberger Dreipunktwerfer.
Nikos Zisis
PG / Griechenland 7,8 ppg / 3,8 apg Der griechische Aufbau-Fuchs hat mittlerweile 15 Vereinstitel in Europa zusammengesammelt – der BBL-Pokal fehlt dem Europameister (20065) und Vizeweltmeister (2006) noch in seiner Sammlung.
Elias Harris
PF / Deutschland 10,3 ppg / 3,7 rpg Der 27-jährige Nationalspieler wird derzeit vom Verletzungspech verfolgt. Erst Anfang November musste er wegen eines Meniskus-Einrisses operiert werden, zuletzt fehlte er wegen eines Knochenödems ebenfalls am rechten Knie. Sein Einsatz erscheint eher unwahrscheinlich.
Leon Kratzer
C / Deutschland 1,0 ppg / 1,0 rpg Die deutsche Nachwuchscenterhoffnung mit Bayreuther Wurzeln trainiert mit dem Bamberger Profikader und kam in dieser Saison bislang in acht Partien zum Einsatz. Haupteinsatzgebiet ist derzeit noch ProA-Kooperationspartner Baunach.
Arnoldas Kulboka Aleksej Nikolic SF / Litauen XXXXXXX Der hochtalentierte litauische Small Forward wartet noch auf sein Saisondebüt bei den Bambergern, für das er sich mit 33 Punkten und als „MVP“ des NBBL-ALLSTAR Days eindrucksvoll in Position gebracht haben dürfte.
PG / Slowenien 5,5 ppg / 2,5 apg Der 21-jährige Slowene ist Führungsspieler bei ProA-Kooperationspartner Baunach und kommt sporadisch auch zu Bundesliga- und Euroleague-Einsätzen.
Patrick Heckmann SF / Deutschland
5,8 ppg / 3,4 rpg Bambergs Entdeckung der Saison 2015/16 hat sich einen festen Platz in der Rotation des Deutschen Meisters gesichert: Ein echter Allrounder mit hervorragender Einstellung.
Fabien Causeur
PG / Frankreich 10,9 ppg / 3,6 rpg Der französische Nationalspieler trat die Nachfolge des herausragenden US-Amerikaners Brad Wanamaker an. Causeur ist ein exzellenter Werfer, der auch über einen starken Zug zum Brett verfügt.
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„DER STAR IST DAS TEAM“ Die siebte Bundesligasaison von Medi Bayreuth seit dem Aufstieg 2010 ist die mit Abstand beste. Bereits zur Saisonmitte haben die Schützlinge von Head Coach Raoul Korner 13 Siege auf dem Konto – nur in der Spielzeit 2012/13 konnten die Wagnerstädter einen Sieg mehr erringen, allerdings bis zum Ende der Hauptrunde. Der Lohn für das erfolgreiche Abschneiden: Tabellenplatz vier, die erstmalige Teilnahme an der Qualifikationsrunde zum easyCredit TOP FOUR 2017 in Berlin und nicht zuletzt eine vermeintlich günstige Ausgangslage im Rennen um die Playoff-Plätze. Head Coach Raoul Korner hat ganz offensichtlich das richtige Erfolgsrezept angerührt: Das bereits bestehende deutsche Trio mit den beiden A-Nationalspielern Bastian Doreth und Andreas Seiferth sowie Routinier Steve Wachalski ergänzte der aus Braunschweig gekommene Cheftrainer um Nachwuchshoffnung und Jungnationalspieler Robin Amaize, den er von seiner letzten Tätigkeitsstation mitbrachte. Neu dazu kamen mit Nate Linhart ein Bundesliga- und Euroleague-erfahrener US-Routinier sowie mit den drei jungen USBoys Trey Lewis, Kyan Anderson und De´Mon Brooks sowie dem Ägypter Assem Marei vier hierzulande noch weitgehend „unbeschriebene Blätter“. Neuzugang zum Jahreswechsel Zum Jahreswechsel besetzte Korner jüngst die bis dahin unbesetzte sechste Kontingentstelle mit einem weiteren Guard, um dem Kader für die entscheidende Saisonhälfte noch ein Stück mehr Qualität und Tiefe zu verleihen. David Gonzalvez kam von Ligakonkurrent Ludwigsburg und ist Korner aus einer früheren Zusammenarbeit als Teamplayer bestens bekannt. „Ich habe mit ihm gemeinsam bereits in Holland eine Meisterschaft gewonnen und weiß daher, dass er uns helfen kann und wird. David versprüht durch seine positive Art und seine Einstellung viel Energie, ist auf mehre-
ren Positionen einsetzbar und ein exzellenter Verteidiger“, erklärt Korner. Auch junge Nachwuchstalente sollen zukünftig wieder eine Perspektive im Bayreuther Basketball finden: Marius Adler aus dem eigenen Nachwuchsbereich und der 18-jährige Moritz Trieb aus Nördlingen machen hier den Anfang und konnten sich schon erste Einsatzminuten in der BBL erkämpfen.
als Ziel. Dieses Saisonziel ist mittlerweile längst überholt – das erstmalige Erreichen der Playoffs seit Mitte der neunziger Jahre erscheint bereits jetzt zum Greifen nahe.
Saisonziel neu justiert Irgendwo zwischen Platz zehn und zwölf taxiert man im Bayreuther Lager den eigenen Etat im Vergleich zur Ligakonkurrenz. „Overperformen“, sprich besser abschneiden, als es der Etat vermuten läßt, setzte Raoul Korner sich und seinen „Burschen“ vor Saisonbeginn
Basketball-Euphorie in Bayreuth Basketball ist derzeit Gesprächsthema Nummer eins in der Sportstadt Bayreuth. Die attraktive Spielweise der Medi-Korbjäger lockt die Fans in Scharen in die Oberfrankenhalle - in der Hinrunde war die Bayreuther Heimspielstätte in fünf Partien ausverkauft. Schlangen, wie zuletzt Ende der achtziger Jahre, als die Bayreuther Korbjäger zweimal den Pokal und einmal die Meisterschaft gewinnen konnten, bildeten sich zum Vorverkaufsstart für das heutige Pokalspiel vor der Vereinsgeschäftsstelle. Binnen weniger Stunden waren alle Tickets verkauft. (fk)
Robin Amaize
Marius Adler
SF / Deutschland 6,1 ppg / 1,5 rpg Der Jungnationalspieler und Ex-Braunschweiger wurde nach einer anfänglichen Eingewöhnungsphase in den zurückliegenden Wochen immer stärker. Kann den Dreier genauso gut wie den Dunking und kennt keine Angst vor großen Namen. Gut, dass er einen Dreijahresvertrag unterschrieben hat.
Moritz Trieb
PG / Deutschland 2,0 ppg Der talentierte Nachwuchsspielmacher und U18-Nationalspieler ist Leistungsträger im Regionalligateam, sein Weg in die BBL scheint vorgezeichnet. Konnte sich bei seinem ersten Bundesligaeinsatz gleich in der Korbschützenliste verewigen.
SG / Deutschland Der Schwerpunkt des Bayreuther Eigengewächses ist noch das Regionalliga-Team. Trainiert auch mit dem Erstligakader. Kam bislang zu zwei BBL-Einsätzen, aber noch ohne Punkteinträge.
David Gonzalvez
SG / USA 6,5 ppg / 1,6 rpg Der 29-jährige Neuzugang aus Ludwigsburg ist ein starker Verteidiger, der sich selbst Würfe kreieren kann und hochprozentig aus der Distanz trifft.
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RA Dr. Tom F. Petrick Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für Verkehrsrecht RA Kurt Eschlwöch Rechtsanwalt RA Karl-Friedrich Hacker Rechtsanwalt RA Dr. Dieter Mronz Rechtsanwalt RA Oliver Schuster Rechtsanwalt RA Michael Schädlich Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht RAin Dr. Monika Görtz-Leible Fachanwältin für Familienrecht
RA Ulrich Eichbaum Fachanwalt für Verkehrsrecht
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RA Jens Rödel Fachanwalt für Versicherungsrecht RA Roman Nolte Fachanwalt für Verkehrsrecht
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RA Dr. Tobias Liebau Fachanwalt für Strafrecht
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RA Christian Becker Rechtsanwalt
Martina Fuchs Steuerberaterin
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Fotos: Lena Remmert | GMK
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Bastian Doreth
Andreas Seiferth
Steve Wachalski
Kyan Anderson
Nate Linhart
Trey Lewis
PG / Deutschland 3,7 ppg / 2,8 apg Der Kapitän ist Motivator und Antreiber. Ungemein engagiert in der Defensivarbeit, sicher im Ballvortrag und im Passspiel, aber bei Abschlussmöglichkeiten manchmal etwas zu selbstlos.
PG / USA 12,7 ppg / 3,7 apg Der wieselflinke medi-Playmaker zieht sich gerne auf seine Rolle als Dirigent und Vorbereiter zurück, kann bei Bedarf aber auch erfolgreich in die Rolle des Korbjägers schlüpfen. Kein anderer Bayreuther geht häufiger an die Freiwurflinie – dort trifft er hochprozentig (90%).
C / Deutschland 7,8 ppg / 4,5 rpg Der 41-fache Nationalcenter kann direkt am Brett und aus der Mitteldistanz punkten. Zeigte beim zurückliegenden Allstar-Spiel bis dahin verborgene Talente als Dreierschütze.
SF / USA 10,2 ppg / 4,4 rpg / 3,4 apg Nate Linhart ist der erfahrenste Akteur im jungen medi-Team und eine echte Führungspersönlichkeit. Der vielseitige Allrounder mit dem großen Basketball-IQ teilt sich mit Assem Marei den besten Effizienzwert im Team.
PF / Deutschland 6,3 ppg / 3,3 rpg Der „Alterspräsident“ der Bayreuther Formation ist an beiden Enden des Parketts ein harter Arbeiter. Wachalski nimmt mehr Dreier als Zweier und trifft dabei hochprozentig (55%).
SG / USA 15,1 ppg / 49% Dreierquote / 58/61 Freiwürfen Führt in seinem ersten Profijahr gleich die Bayreuther Korbschützenliste an und schaffte auf Anhieb den Sprung ins Allstar-Team. Der quirlige US-Guard kann aus jeder Position punkten und hat schnelle Hände in der Verteidigung. Beste Plus-Minus-Bilanz im Bayreuther Team (+8).
De‘Mon Brooks
PF / USA 11,6 ppg / 3,6 rpg Der US-Amerikaner kann etwaige Größennachteile mit seiner überzeugenden Athletik kompensieren. Stark mit dem Rücken zum Brett und mit großem Korbdrang ausgestattet.
Assem Marei
C / Ägypten 10,8 ppg / 6,4 rpg / 0,8 Blocked Shots Der erste Ägypter der Bayreuther Basketball-Geschichte ist das „Powerhouse“ des medi-Teams und die „Entdeckung der Saison“. Gibt keinen Ball verloren und treibt so manchen Gegenspieler mit seiner zuweilen unkonventionellen, kampfbetonten Spielweise in den Wahnsinn.
Nils Dejworek
PF / Deutschland Der Sohn des ehemaligen Bayreuther Spielertrainers Leopold Dejworek (Saison 1980/81) ist Leistungsträger im Regionalligateam und Trainingspartner im Erstligakader.
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NEUIGKEITEN AUS DER LIGA FRAPORT SKYLINERS:
English und Huff verstärken Skyliners
Die Hoffnung auf eine baldige Rückkehr des Kanadiers Philip Scrubb hat sich bei den FRAPORT SKYLINERS zerschlagen. Der kanadische Guard ist nach seiner Knie-Operation voraussichtlich zu einer sechs bis neun Monate dauernden Pause gezwungen. Dafür engagier-
ten die Hessen mit AJ English (24, 193 cm) einen weiteren Aufbauspieler. English kommt vom italienischen Erstligisten Brindisi, für den er zuletzt durchschnittlich 7,9 Punkte und 2,6 Assists erzielen konnte. „Er kann für uns als Point Guard und als Shooting Guard auflaufen, seinen eigenen Wurf kreieren, aber auch den guten Pass spielen“, setzt Head Coach Gordon Herbert große Erwartungen in den Combo-Guard. Für die Flügelposition nahmen die Hessen zudem vor dem Beginn der Rückrunde einen „alten Bekannten“ unter Vertrag: Shawn Huff (32, 198 cm), Kapitän der finnischen Nationalmannschaft, spielte vor seinem Engagement beim französischen Erstligisten ESSM Le Portel Cote d´Opale für die MHP RIESEN Ludwigsburg. Nicht mehr im Kader der Hessen befindet sich Antonio Graves. Der Zeitvertrag mit dem 31-jährigen Amerika-
ner, der in 16 Partien durchschnittlich 9,3 Punkte und 3,3 Assists erzielt hatte, wurde nicht verlängert.
s.Oliver Würzburg:
Unterfranken bauen um
Nach einer eher enttäuschenden Hinrunde mit lediglich fünf Siegen haben die Unterfranken umgebaut: Dirk Bauermann übernahm, ausgestattet mit einem Vertrag bis Mitte 2020, die Kommandobrücke von Douglas Spradley. Noch vor Bauermanns Amtsantritt hatte der Montenegriner Vladimir Mihailovic (jetzt EWE Baskets Oldenburg) Würzburg verlassen, zudem war der Zeitvertrag mit Power Forward Marcus Southerland nach der Rückkehr des einige Wochen verletzt pausierenden Marshawn Powell nicht verlängert worden. Nur von kurzer Dauer war das Engagement des amerikanischen Combo-Guards Elijah Johnson (26, 192 cm, Cibona Zagreb), der nach weniger als einer Woche und nur einem Pflichtspieleinsatz aufgrund einer Schulterverletzung in die USA zurückreiste.
RASTA Vechta:
Broadus ersetzt Machado
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Für uns zählen Ihre Qualifikationen und Stärken. Deshalb ist jeder unabhängig von sonstigen Merkmalen wie z. B. Geschlecht, Herkunft und Abstammung oder einer eventuellen Behinderung willkommen.
Allianz Karriere
Aufsteiger RASTA Vechta hat US-Spielmacher Scott Machado (26, 186 cm) nach 12 Spielen „den Stuhl vor die Türe gesetzt“. Der ehemalige Oldenburger hatte bis dahin im Schnitt 10,6 Punkte erzielt und starke 8,3 Assists verteilt, ohne die Vechtaer Verantwortlichen offensichtlich von seinen Qualitäten überzeugen zu können. Als Nachfolger präsentierten die Niedersachsen nach längerer Suche Rashaun Broadus (32, 183 cm). Der erfahrene US-Playmaker verbrachte den Großteil seiner Profikarriere in Litauen, wo er zuletzt für Lietuvos Rytas auf dem Parkett stand.
Basketball Löwen Braunschweig:
Boykin ersetzt Freese
Für Center Jannik Freese, der zu Ligakonkur rent Oldenburg weiterzog , haben die Basketball Löwen Braunschweig den Ex-Göttinger Ruben Boykin (29, 203 cm) unter Ver trag genommen. „Er kann auf beiden großen Positionen spielen, ist Europa-erfahren, kommt aus dem laufenden Spielbetrieb und hat auch schon in der BBL gespielt“, er klär te Löwen-Trainer und Spor tdirektor Frank Menz die Ver pflichtung . Zuletzt spielte der Kalifor nier für die Shinshu Brave War rior s Nagano in der zweiten japanischen Liga.
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Phoenix Hagen:
WALTER Tigers Tübingen:
Eisbären Bremerhaven:
In alle Winde verweht
McClellan vertritt Stewart
Aleksandrov ersetzt Smotryz
Einige Akteure von Phoenix Hagen haben nach der Pleite der Westfalen schnell neue Arbeitgeber gefunden: US-Aufbauroutinier David Bell spielt jetzt für den italienischen Erstligisten Banco di Sardegna Sassari, College-Absolvent Chris Hass kam beim tschechischen Meister CEZ Nymburk unter und der Kanadier Owen Klassen kann bei Buducnost sogar Euroleague-Luft schnuppern. Bereits kurz vor dem finanziellen Exitus der Westfalen hatte sich US-Wirbelwind Richard Williams zu ProA-Ligist Rheinstars Köln abgesetzt.
ALBA BERLIN:
English ersetzt Johnson
Anstelle von Dominique Johnson (jetzt Varese/ITA), dessen Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst wurde, hat ALBA Berlin den kanadischen Aufbau- und Flügelspieler Carl English (35, 195 cm) verpflichtet. Der Routinier verbrachte den Großteil seiner Karriere in Spanien und war dort in der Saison 2012/13 Topscorer. Zuletzt sammelte English für Teneriffa in knapp 20 Einsatzminuten 15 Punkte. „Er ist ein sehr guter Werfer mit hohem Basketball-IQ, der unserem Team mit seiner großen Erfahrung in vielen Bereichen weiterhelfen wird. Carl ist ein Teamspieler und gleichzeitig jemand, der seinen eigenen Wurf kreieren kann und nie Angst haben wird, den entscheidenden Schuss zu nehmen“, sagt ALBA-Sportdirektor Himar Ojeda.
Die WALTER Tigers Tübingen sind auf der Suche nach einem Ersatz für den verletzten Barry Stewart (Handbruch) fündig geworden. Vom belgischen Erstligisten Limburg kam kurz vor dem Jahreswechsel US-Aufbauspieler Eric McClellan (24, 193 cm) zu den Schwaben. „Mit McClellan erhalten wir einen guten Verteidiger, der beide Guard-Positionen spielen kann. Seine Stärken passen gut zu der Mannschaft, solange Stewart verletzungsbedingt nicht spielen kann“, zeigte sich Tigers Head Coach Tyron McCoy überzeugt.
Für den verletzten Evan Smotryz (Mittelfußbruch) haben die Eisbären Bremerhaven bundesligaerfahrenen Ersatz nachverpflichtet: Der serbische Power Forward Nemanja Aleksandrov (29, 211 cm) spielte bereits bei den EWE Baskets Oldenburg unter dem jetzigen Eisbären-Head Coach Sebastian Machowski. (fk)
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ratiopharm ulm:
Vertragsverlängerungen mit Erfolgsgaranten
Zwei wichtige Erfolgsgaranten werden ratiopharm ulm auch weiterhin die Treue halten. Head Coach Thorsten Leibenath verlänger te seinen bis 2017 laufenden Ver trag vorzeitig um weitere zwei Spielzeiten bis Sommer 2019. Leibenath trägt bereits seit sechs Jahren die Verantwor tung bei den Donaustädtern und ist zwischenzeitlich der dienstälteste Coach der BBL. Ebenfalls bis 2019 verlänger te Nationalspielmacher Per Günther sein Engagement bei den Schwaben. Günther spielt bereits seit 2008 für den amtierenden Vizemeister. Als Ersatz für den am Knie verletzten Nationalcenter Tim Ohlbrecht verpflichteten die Schwaben unlängst Jonas Wohlfar th-Bottermann. Der 2,08 Meter große Center, der seine Karriere bei den Telekom Baskets Bonn begonnen und danach bei ALBA Berlin for tgesetzt hatte, musste selbst nach einer schweren Knieverletzung die zurückliegenden neun Monate pausieren und will in Ulm jetzt sein Comeback star ten.
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Trey Lewis • Point Guard • medi bayreuth
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