Turnfreund 4/2022
Aufnahme Foto Homberger, Arosa
Sitzgruppe Fr. 1000.- zahlen wir für Ihre alte Garnitur beim Kauf einer neuen Polstergruppe. Gilt nicht für Abhol- und Nettopreise
Parkplätze vor den Schaufenstern Spalenring 138, 4055 Basel 061 305 95 85 www.trachtner.ch Tram/Bus 1, 6, 50 bis Brausebad od. 8, 33, 34 bis Schützenhaus Mo – Fr 08.00 –12.00 / 13.30 – 18.30 Uhr, Sa 08 .00 – 16.00 Uhr
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Inhaltsverzeichnis Auftakt «Eine Ode an das Turnfest»
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Mitteilungen BTV Summer Challange by Valiant
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Berichte Jahresberichte Jugi 2020/2021
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Ein Ausflug voller Rätsel – Teamevent des Jugiteam 2022
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Turnfahrt der Senioren vom 14. Juni 2022 ins Greyerzer Land
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Fit for Fun am Regioturnfest Zwingen 2022
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Jahresbericht 2021 der Fitnessriege
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Senioren-Aussichts-Wanderung vom 12. Juli 2022 nach Sulz
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Ausflug mit den Senioren
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Eilwanderung Basel – Kaiserstuhl
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Gratulationen
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BTV Agenda
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Kalender
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Spiel- und Sportangebot
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Who is who
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Inserenten
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Impressum Herausgeber Bürgerturnverein Basel 20. August 2022, 123. Jahrgang, 6 Ausgaben pro Jahr, wird allen Vereinsmitgliedern zugestellt Auflage: 400 Exemplare Web www.btv-basel.ch Facebook www.facebook.com/btvbasel Offizielle Briefadresse BTV Basel, Ingelsteinweg 19, 4053 Basel, info@btv-basel.ch Redaktion Turnfreund turnfreund@btv-basel.ch
PC-Konti Bürgerturnverein Basel 40-1188-8 Veteranen, Ehren- und Freimitglieder des BTV Basel 40-4232-3 Druck MW Mediatrade GmbH, Wallisellen Redaktionsschluss Nr. 5/2022 Beiträge können bis zum 20. September 2022 an die Redaktion gesendet werden. Titelbild Impression Regioturnfest 2022, Zwingen
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Auftakt
Eine Ode an das Turnfest Nach zwei Jahren Zwangspause fanden landauf, landab endlich wieder Turnfeste statt. Eine kleine Ode an eine fast zweihundertjährige Tradition. Dominique Zingg Seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts werden Turnfeste ausgetragen. Insbesondere im deutschen Sprachraum frönte man früh dem Turnsport in regelmässigen, grossen Zusammenkünften der Turnerschar. Und so ist es bis heute. Alle sechs Jahre findet das Eidgenössische Turnfest turnusgemäss in einer anderen Region der Schweiz statt. Das nächste Mal, 2025, in Lausanne. Aber es geht hier nicht darum, in der Vergangenheit zu schwelgen oder zu erläutern, dass sogar der BTV Basel einmal Turnfestsieger an einem ETF geworden ist (1880 in Lausanne). Es geht hier vielmehr darum, die Symbolik und die Bedeutung von Turnfesten hervorzuheben. Den eines stellen wir immer wieder mit viel Freude fest: Ein Turnfest schweisst zusammen. Jährlich findet eine Vielzahl von grösseren und kleineren, professionellen und handgestrickten Turnfesten in der ganzen Schweiz statt. Dafür wird in unzähligen Vereinen das ganze Frühjahr über trainiert. Man fährt gemeinsam ins Trainingsweekend, schleift an Details und übt die Bewegungsabläufe 100-mal bis zur Perfektion. Ein gutes Drittel eines gesamten Turnerjahres investieren die Vereine in Training und Vorbereitung für den grossen Tag. Und genau dies ist das Reizvolle, was ein Turnfest ausmacht. Es ist im Einzelnen betrachtet nicht unbedingt der Wettkampf an sich (welcher meist nach wenigen Minuten wieder vorbei ist) oder das anschliessende Fest (wobei es hier einige legendäre Geschichten zu erzählen gäbe). Sondern es ist das Gesamtpaket. Das Gruppenerlebnis von den ersten Trainings in der Halle, wenn es draussen noch dunkel, kalt und nass ist. Über all die Montagabende auf der Schützenmatte, bei denen jeder regelmässig von Mücken (oder was auch immer für Viechern) beinahe gefressen wird. Über ein Trainingsweekend im Oberbaselbiet (bei denen irgendjemand regelmässig auf die glorreiche Idee kommt, am Sonntagmorgen um halb acht eine Runde joggen zu gehen). Bis hin zum Fest, bei dem schlussendlich viel zu wenig Schlaf auf harten Hallenböden, in Zivilschutzanlagen oder stickigen Zelten gefunden werden muss. Aber aus all diesen Zutaten ist ein Turnfest gestrickt. Da wird jede noch so gut vorbereitete Turnerin ein bisschen nervös vor dem Startpfiff. Und da steigen spätestens am späten Abend im stickigen Festzelt die Emotionen, wenn die ganze Hütte auf den Festbänken steht und „W-Nuss vo Bümpliz“ mit der Partyband mitgrölt. Und das ist dann der Moment, in dem man zurückblickt und zugeben muss, dass sich der ganze Aufwand über die letzten Monate auch gelohnt hat. Punktzahl und Rang spielen in diesem Moment keine grosse Rolle (mehr). Wichtig ist einzig, dass alle dort auf dem Tisch stehen, ein glückliches Grinsen auf dem Gesicht haben und die Texte von Patent Ochsner und Gölä auswendig können. Dominique Zingg
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Mitteilung
Samstag, 3. 2022 Samstag, 4. September September 2021
Das Plauschturnier für Alt und Jung Lustige Spiele und Wettkämpfe bei denen der Spass im Vordergund steht. Für jedes Alter und alle Riegen im BTV Basel und darüber hinaus: inkl. Geschwister, Eltern und Freunde. Getränke, Kaffee und Kuchen können vor Ort gekauft werden. Bitte sonstige Verpflegung selber mitbringen, ein Grill ist vor Ort. Sportplatz Schützenmatte Eingang: St. Gallen-Ring 233 bei der Tramhaltestelle Bernerring
10:30 Besammlung 11:00 Beginn 15:00 ca. Rangverkündigung
Anmelde-Doodle: http://tiny.cc/btv-summerchallenge2022 Anmeldeschluss 27.08.2022 Wir suchen noch Kampfrichter und sind froh um jede Kuchenspende. Bitte Kampfrichter und Kuchenspenden bitte per mail melden. Herzlichen Dank! Fragen: Karoline Unternährer, 079 641 27 78, summerchallenge@btv-basel.ch
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Berichte
Jahresberichte Jugi 2020/2021 Nach einem wundervollen Jubiläumsjahr 2019 hatte das Jahr 2020 eh schon grosse Fussstapfen, in welche es treten musste – und es versagte. Das Jahr begann traditionsgemäss mit dem alljährlichen Schlittschuhfahren, welches wie gewohnt unfallfrei übers Eis ging. Darauf folgte auch schon bald das Leiteressen – das mit einem Axtwerfen ein Volltreffer war, bei dem das Essen aber nicht ganz unseren Geschmack traf. Aber schon nach den Fasnachtsferien hatte uns Corona nach einmaligem Trainingsbetrieb fest im Griff. Es resultierte eine Trainingspause vom 18.3. bis zum 10.6.2020. Nach dieser trainingsfreien Zeit hätten wir «unseren» Kindern gerne das Bachi als Highlight vor den Sommerferien präsentiert – dies war jedoch leider nicht möglich. Nachdem auch der Jugitag abgesagt wurde, durften wir jedoch nach den Sommerfeien mit rund 15 Kindern und Jugendlichen bei kühlen Temperaturen das Bachgraben unsicher machen. Im September vereinigten sich dann auch wieder einmal die beiden grösseren Riegen und der UBS Kids Cup konnte bei anfänglichem Sonnenschein und abschliessendem Platzregen stattfinden. Schon Ende Oktober mussten wir die Jugi-Trainings leider erneut auf unbestimmte Zeit absagen. Somit konnte leider erstmals keine Waldweihnacht stattfindet.
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2021 begann ungewiss, da wir nicht wussten, bis wann wir die Trainings aussetzen müssen, aber uns alle schon relativ sicher waren, dass dieser Zustand den ursprünglich angesagten Termin vom 22. Januar überdauern würde. Am 10. März konnten wir mit Schutzkonzept bewaffnet (Merci Marina & Thomas!) wieder in den Trainingsbetrieb starten. Die Massnahmen umfassten eine Maskenpflicht für Kinder ab dem 12. Geburtstag und den Leitenden. Die Kinder durften die Maske während den Trainings absetzten, die Leitenden nicht. Als Ersatz für den, leider erneut ausgefallenen, Jugitag, fand im Juni die vom Turnverband Basel-Stadt organisierte Jugi-Challenge statt. Wir starteten somit voll motiviert, die Umsetzung war leider nicht immer so einfach. Als Preise erhielten die Kinder Toblerone – für die Spitzenleistungen gab es somit spitze Schokolade. Das Schwimmen vor den Ferien sowie nach den Ferien fiel buchstäblich ins Wasser. Die Maskenpflicht fiel pünktlich zu den Sommerferien. Nach den Sommerferien konnten wir den Trainingsbetrieb geregelt wieder aufnehmen. Unsere zwei dicht aufeinander folgenden Highlights des zweiten Halbjahres – das Jugileiteressen vom 11. und der von Silvio stehts gut organisierte UBS Kids Cup vom 22. September fanden ohne Regen statt. Genauso war das Wetter auch beim Mässbummel der Jugileitenden hervorragend. Zum Abschluss des Jahres besuchten die langjährigen Jugileiter*innen den Modulfortbildungskurs Turnen in Sissach auch bekannt als «Willisau-WK» an zwei verschiedenen Wochenenden und kamen mit vielen neuen Inputs fürs Training zurück. Die Waldweihnacht fiel leider aufgrund steigender Coronazahlen erneut aus. Für das Jugiteam Flavia und Céline
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Berichte
Ein Ausflug voller Rätsel – Teamevent des Jugiteam 2022 Am 7.5.2022 ging es morgens um 7:45 Uhr los am Bahnhof SBB. Das gesamte Team ein wenig müde und verschlafen hat sich in den Zug gesetzt und ist über Zürich nach Rümlang gefahren. Dort haben wir mit kleinem Umweg die ,,Boda Borg’’ gefunden. Für alle die nicht wissen, was den ,,Boda Borg’’ sein soll, keine Panik, das Prinzip ist simpel. In einer Halle gibt es verschiedene ,,Quests’’, oder übersetzt Aufgaben, welche man erfolgreich abschliessen muss, um das Rätsel zu bestehen. In Gruppen von drei bis fünf, in unserem Fall einmal drei und einmal vier Spielenden, haben wir uns auf die Jagd nach den Stempeln, welche sich am Ende einer Quest befinden, gemacht. Dabei hat mein Team zwei leichte und vier schwere ,,Quests’’ gelöst und das andere Team drei Schwere. Nach zwei Stunden erfolgreichem und sehr anstrengendem ,,Questing’’ haben wir uns auf den Weg zurück nach Zürich gemacht und im dort neu eröffneten ,,Vito’’ gemeinsam Pizza zu Mittag gegessen. Um 14:00 Uhr ging es schon auf die nächste Tour voller Rätsel den ,,Foxtrail’’ in Zürich selbst. Wir haben uns erneut aufgeteilt und uns auf die Jagd nach dem Fuchs in Zürich gemacht. Wir haben nicht nur Dinge gefunden, sondern auch Sachen verloren. Ein Handy ist jemandem aus dem Jugiteam in einen Spalt zwischen zwei Steinen gefallen, doch mithilfe von gutem Teamwork konnte das Handy schnell gerettet werden. Fast trocken haben wir uns dann in den Zug nach Hause gesetzt, nach einem Tag voller Rätsel, lachen und gemeinsamen Geniessen. An dieser Stelle möchte ich auch gerne Flavia Bachofer und Steven Bleuler danken, für das Organisieren eines wirklich gelungenen Ausfluges. Kim Unternährer
Bild 1: Nach 2h ,,Questing’’ in den Boda Borg’’
Bild 2 und 3: Auf dem ,,Foxtrail’’
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Berichte
Turnfahrt der Senioren vom 14. Juni 2022 ins Greyerzer Land Wie immer in den letzten Jahren fand wieder eine Wanderung resp. Turnfahrt mit Damen statt. Organisiert von Marcel Pfeiffer und Urs Brunold. Ob Ehefrau, Partnerin oder auch die Turnerinnen, alle waren bei den Dienstagswanderern herzlich willkommen. Da alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer überpünktlich an der Meret Oppenheim-Strasse zur Busfahrt eintrafen, konnte die Fahrt eine Viertelstunde früher begonnen werden. Bereits um 07.15 Uhr setzte unser Chauffeur Manfred Thomann den Bus in Richtung Autobahn in Bewegung. Kurz nach der Abfahrt ergriff Marcel das Mikrofon und hielt eine kurze Begrüssungsansprache und bedankte sich für das pünktliche Erscheinen. Auf der Fahrt hatten die Turnerinnen bereits ein kleines Hüngerchen und fragten untereinander: was hesch du zum Mittagässe bschtellt? Dabei wurde festgestellt, dass verschiedene Anmeldeformulare, mit Menu 1 und 2, mit oder ohne Angaben der Menus, und auch mit verschiedene Anmeldeschlussdaten im Umlauf waren. Nichtsdestotrotz freuten sich alle auf ein feines Essen. Vor dem Belchentunnel ergriff unser Chauffeur Manfred Thomann selbst das Mikrofon und stellte seinen Werdegang zum Carunternehmer vor. Nach der Metzgerlehre bei Bell und zur Fortbildung zum Lehrlingsausbildner, bemerkte er, das ihm dies nicht weiter behagte. Fasziniert von grösseren Fahrzeugen, erarbeitete er sich die Lastwagenprüfung und wechselte dann zur BLT (Baselland Transport AG). Da er im gleichen Haus in Duggingen wie der Carunternehmer Scherrer wohnte, und dieser ihm das Führen eines Busses schmackhaft machte, war es ein leichtes seinen Beruf zu wechseln. Bald darauf wurde er Geschäftsführer, dann auch Inhaber der Scherrer Carreisen und führt dieses Unternehmen nun seit 22 Jahren.
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Kurz nach der Verzweigung Härkingen, auf der Höhe Neuendorf, fuhren wir in einen der fast obligatorischen Staus auf der A1. Doch kürzer als angenommen ging es wieder weiter Richtung Greyerzerland. Die Freude war aber von kurzer Dauer, denn bereits bei Deitingen der nächste Stau. Dieser wird aber durch die ASTRA Bridge, ein Pilotprojekt des Bundesamts für Strassen, herbeigeführt. In der Meinung, man könnte mit einer mobilen Baustellenbrücke, ohne Strassensperrungen oder nur einspurigen Strassenführungen bei Sanierungsarbeiten die Staus auf den Schweizer Autobahnen vermeiden. Oben über die Brücke fahren und darunter die Autobahn sanieren. Im Prinzip ein guter Gedanke, aber in der Realität nicht erfolgreich. Bei diesem Verkehrsaufkommen, welches in der Schweiz herrscht, und die LKW-Chauffeure beim Befahren der Brücke Schwierigkeiten hatten, bildeten sich im morgendlichen Berufsverkehr trotzdem die befürchteten Rückstaus. Die Brücke wird Ende Juni wieder abgebaut und die Auf- und Abfahrtsrampen dem Schwerverkehr angepasst. Bald hatten wir auch diesen Stau hinter uns und es ging jetzt ohne weitere Unterbrüche, via Bern, dem Geyerzersee entlang bis zur Ausfahrt Bulle in Richtung zu unserem Ausflugsziel Broc. Hier besuchten wir das ElectrobrocMuseum, welches zu einem der Freiburgischen Wasserkraftwerke gehört. Das zwischen 1919 und 1921 gebaute Wasserkraftwerk Broc produziert Strom für ca. 13000 Haushalte. In einem Aufenthaltsraum gab es für alle nach der Ankunft, Kaffee, Orangensaft und ein Gipfeli. Der Gipfel, dieser Gipfelkonferenz war, dass es zwei Gipfeli zu wenig hatte. Schon kam der Gedanke auf, dass jemand bereits zwei konsumiert hatte. Da wir unter Sportsleuten sicher keine solchen unverfrorenen Mitbürger haben war bald klar, dass zu wenig bestellt wurden. Es hatte sich dann herausgestellt, es waren schlicht zwei Teilnehmer mehr dabei als auf der Anmeldeliste eingetragen. Nachdem alle gestärkt und verpflegt waren, informierte Marcel kurz, dass für die Führung ab 10.30 Uhr im Energie-Informationszentrum die Teilnehmer in zwei Gruppen aufgeteilt werden. Meine Gruppe wurde durch die charmante Anna, eine Österreicherin, durch das Museum und die Welt der Elektrizität geführt. Sie erklärte uns wie der Strom produziert wird und er zum Verbraucher gelangt. Dafür gibt es neben der Wasserkraft verschiedene
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Berichte Energiequellen, welche in der Natur vorkommen. Z.B. Erdöl, Kohle, Gas, Uranerz (Atom), Auch auf spielerische Weise anhand eines Stromvelos mit eingebautem Generator konnte erklärt werden, wie die kinetische Energie (Bewegungsenergie) in elektrische Energie umgewandelt wird. Es konnte uns somit visuell aufgezeigt werden, wieviel Arbeitsaufwand es braucht für die Stromproduktion. Für diese Vorführung wurde ein erfahrener und Tour de Suisse erprobter Velofahrer gesucht. Danke Franjo. Durch Treten in die Pedale konnte man sehen wieviel eigene Energie er verbrauchen musste, um die diversen Geräte in Betrieb zu setzen. Für diesen selbstlosen und sauerstoffverbrauchenden Einsatz wurde er mit einem Diplom geehrt. Nach der Besichtigung verschiedener stromverbrauchender Geräte im Haushalt wurde uns noch ein Kurzfilm präsentiert. Mit der dazu gehörenden Anlage einer kleinen Landschaft wurde uns nochmals vor Augen geführt, welchen Aufwand es braucht für die Stromgewinnung. Unsere Informantin führte uns zum Schluss noch durch die unterirdischen Turbinengänge und plädierte ganz eindeutig dafür, dass die Schweiz auf Windenergie umstellen sollte. Nach ein paar Dankesworten von Marcel und einem herzlichen Applaus unsererseits war die Führung zu Ende. Man traf sich um 12.00 Uhr wieder im Bus für die Weiterfahrt nach Charmey in Richtung Jaunpass. Nach kurzer Fahrt nahmen wir dann im Hotel Cailler auf der Terrasse unser Mittagessen ein. Doch bevor es soweit war, mussten wieder zwei zusätzliche Plätze an den reservierten Tischen geschaffen werden. Die Zahl der 36 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hat sich gegenüber dem Gipfeli-Malheur weder verringert noch erhöht. Auch hier fehlten auf der Teilnehmerliste zwei Personen. Das Problem war aber schnell behoben und es konnte sofort mit der Getränkebestellung begonnen werden. Zum Mittagessen bestellten einige das Fischmenu, zur Vorspeise eine Gazpacho, gefolgt von einem Zanderfilet nach Müllerinnenart, die anderen lieber das Menu mit Fleisch. Auch hier eine Vorspeise, Verdure-Salat mit Spargel und Croutons, dazu Cuchaule (Freiburger Safranbrot), anschliessend Kalbsgeschnetzeltes mit einer Rosette aus Apfelmus und Karotten. Die beiden Essen wurden abgerundet mit einem Panna cotta mit roten Früchten oder einem Stück Merveilles aux trois chocolat. Dazu für die ausgetrockneten Kehlen ein frisches Bier oder ein Glas Wein aus der Region. Alle waren von den Menus hellauf begeistert.
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Um 15 Uhr besammelten wir uns wieder im Bus und fuhren nach Gruyéres um das Schloss Greyerz zu besuchen und besichtigen. Inmitten des autofreien Städtchens in der Burg hat es neben diversen Restaurants, Souvenirläden auch das HR Giger-Museum, bekannt als Alien-Schöpfer. Da die Temperaturen an diesem wunderschönen Ausflugstag immer wärmer wurden, war die Begeisterung für einen Schlossrundgang gering. Lieber setzte man sich in den Schatten in einem der diversen Restaurants und bestellte ein kühles Bier. Danke Beat für die spendierte Runde. Nach der Abkühlung besammelten wir uns um 16.30 Uhr beim Bus um die Heimfahrt nach Basel anzutreten. Ausserhalb Gruyères informierte uns der Chauffeur Manfred das die Fahrt ca. zwei Stunden dauern wird. Wer nach dem Mittagessen die kurze Busfahrt nach Gruyères nicht für einen Power Nap ausnutzte konnte dies jetzt nachholen. Während der Fahrt nach Basel warb Marcel noch für den zweitätigen Herbstausflug Ende September. Es hat noch freie Plätze und einige zusätzliche Anmeldungen würde die Organisatoren freuen. Danach ergriff unser Kassier-Lehrling Mattia noch das Wort und wünschte seinem Chefkassier Werner gute Besserung und Erholung nach seinem Velosturz. Wir unterstrichen die Worte von Mattia mit einem Applaus. Um 18.45 Uhr trafen wir von einer grossartigen, erlebnisreichen und mit grosser Freude geführten Reise in Basel ein. Ein Dank unserem Chauffeur Manfred, welcher uns sicher durch das Bernbiet, das Greyerzerland und wieder zurück nach Basel führte. Ein spezieller Dank gilt aber unseren Reiseführern und Organisatoren Marcel und Urs. Sie haben in allen Belangen eine perfekte und grandiose Turnfahrt organisiert, welche allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird. Hanspeter Macchi
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Berichte
Fit for Fun am Regioturnfest Zwingen 2022 Eine kleine, aber feine Delegation weilte am Wochenende vom 17. bis 19. Juni 2022 am Regioturnfest in Zwingen im Laufental. Endlich wieder Turnfest! Nach zwei Jahren Zwangspause, Unsicherheit, On-/Off-Trainings, mit Maske, ohne Maske etc. war es endlich wieder soweit. Der Höhepunkt eines jeden Turnerjahres. Das Turnfest! Dieses Jahr zog es uns ganz in die Nähe von Basel, nur wenige Bahnminuten entfernt, nach Zwingen ans Regioturnfest 2022. Aber, die Zeichen standen denkbar schlecht. Rund um die Anmeldefrist wurden Trainings in der Halle erst wieder möglich, aber man wusste nicht so recht, wo die Reise hinging. Auf ein Trainingsweekend mussten wir aufgrund der Planungsunsicherheit leider verzichten und einige Abgänge gegenüber der letzten Turnfestsaison resp. private Pläne unserer Turnerinnen und Turner liessen das Teilnehmerfeld schrumpfen. Nichtsdestotrotz haben wir uns in wenigen Trainings auf der Schützenmatte auf den dreiteiligen Vereinswettkampf mit neuem Fachtest Allround, 80 Meter Pendelstafette und 800-m-Lauf vorbereitet. Da der Fachtest Allround nach dem ETF neu konzipiert wurde, lag auf diesem unser Hauptaugenmerk in den Trainings zwischen Ostern und dem Wettkampfwochenende. In Zwingen war einiges anders, als wir dies gewohnt waren. Zum einen haben wir mangels Zeltplatz in der Aula der Schule übernachtet, was rückblickend zwar nicht wahnsinnig bequem war, aber dennoch seine Vorzüge hatte. Zum anderen war das Abendprogramm auf ein einziges Festzelt beschränkt. Auch wenn die Partyband nicht die Erwartungen aller erfüllte, gab es doch probate Motivationsmittel in Form von 20er-Harassen. Und dann war da noch das Wetter resp. die heissen Temperaturen. Ausgerechnet am bis dahin heissesten Tag mit Temperaturen nördlich der 30 Grad fand unser Wettkampf zwischen 10 und 13 Uhr statt. Böse Zungen behaupten auch, dass die Leistung im 800-m-Lauf auf die hohen Temperaturen zurückzuführen sei. Dafür haben wir den Fachtest Allround so richtig gerockt und eine sehr respektable Note herausgespielt. In der Pendelstafette lagen wir auf dem Niveau der Vorjahre und hätten noch etwas Luft nach oben. Schlussendlich resultierte eine Gesamtnote von 22.10 Punkten (von möglichen 30). Dies bedeutete eine Rangierung auf dem 30. Platz in der 2. Stärkeklasse. Dominique Zingg
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Berichte
Jahresbericht 2021 der Fitnessriege Rasensport mit viel Potential und ein Neuer Liebe Leserinnen, liebe Leser Der Titel «Jahresbericht» ist eine leichte Übertreibung, denn richtig wäre eigentlich 2/3-Jahresbericht. In den ersten vier Monaten stand der Turnbetrieb aus bekannten Gründen still. Die einzige Aktivität bestand im Weiterleiten der umfangreichen Mails zu den Corona-Massnahmen. Unser Präsident, Thomas, und unsere ehemalige Sportchefin, Marina, haben viele Stunden damit verbracht, uns zeitnah und umfassend zu informieren. Das verdient einen ganz grossen Dank von uns allen. Zum Glück konnten wir ab Anfang Mai bis Ende Jahr mit mehr oder weniger Ausnahmen geordnet Sport treiben. Unser traditionelles Skiweekend «fiel in den Schnee», obwohl Peter Ruf in Mürren bereit gewesen wäre! Eine grosse und äusserst erfreuliche Ergänzung zu unserem gewohnten Theaterhallen-Training ist unser Aussentraining. Seit dem Frühling haben wir einen uns fest zugeteilten Sportplatz auf der Schützenmatte unmittelbar vor der altehrwürdigen Bürgerhütte zur Verfügung. Es ist wirklich toll, dass wir diese Alternative haben. Ermöglicht hat dies zu einem ganz grossen Teil, natürlich im Einklang mit dem Vorstand, unsere ehemalige Sportchefin, Marina. An dieser Stelle ein grosses «Dangge vielmol» für ihr vorbildliches Engagement zu Gunsten unserer Riege. Mit dem Aussentraining und der Theater-Turnhalle haben wir das ganze Jahr die Möglichkeit uns zu bewegen. Das Wetter bestimmt in den Sommermonaten unseren Trainingsort. Konzentration beim Slalom
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Ball muss gefangen werden
Turnfreund 4/2022
Im Zusammenhang mit dem Rasensport rufe ich alle Fitnessriegler auf, dieses Freiluft-Training möglichst rege zu nutzen. Es gibt fast nichts Schöneres, als am Dienstagabend sich im grünen Gras zu bewegen. Unsere beiden Turnleiter Karl und Marco machen ein vielseitiges Aufwärmen und bringen uns insbesondere das Fussballspielen immer etwas näher. Wir werden mit jedem Mal besser und der FC Basel kann ja bekanntlich noch Verstärkung brauchen! Da wir die Theaterturnhalle weiterhin ganzjährig nutzen können, haben wir auch bei schlechtem Wetter keinen Grund nicht zu turnen. An dieser Stelle möchte ich Karl und Marco ganz herzlich danken für ihre professionelle Vorbereitung und abwechslungsreiche Durchführung unseres Trainings. Es ist toll, wie ihr das macht! An der TK-Sitzung vom August wurde ich von unserer Vizepräsidentin, Karoline, angefragt, ob wir Interesse an einem Werbeflyer zur Mitglieder-Anwerbung hätten. Dieses Angebot habe ich dankend angenommen. Die über 500 Exemplare wurden im Frühjahr 2022 fertiggestellt und danach von uns teilweise persönlich überreicht oder in Briefkästen der umliegenden Quartiere verteilt. Herzlichen Dank an Karoline für ihre umfangreichen Arbeiten. Mit dem Eintritt von Diego Galliker per 22. Oktober 2021 haben wir erfreulicherweise ein neues Mitglied bekommen. Wir heissen Diego in unserem Kreis herzlich willkommen und freuen uns auf viele sportliche Aktivitäten mit Dir. Im Dezember konnten wir nicht turnen; Corona! Zum Schluss gebührt unseren Turnleitern, Karl und Marco, nochmal ein besonders grosser Dank von uns. Wir sind alle wirklich froh, dass sie immer eine abwechslungsreiche und tolle Turnstunde vorbereiten. Weiter so! Nun wünsche ich uns allen weiterhin viel Beweglichkeit und Spass im Rahmen der Fitnessriege. Bernhard Fügi
Immer schön in Bewegung
Gleichgewicht ist gefragt
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Berichte
Senioren-Aussichts-Wanderung vom 12. Juli 2022 nach Sulz Bericht der Wanderer von André Mesmer Um 8.35 Uhr trafen sich 7 Wanderer und 1 Hund in der Schalterhalle des Bahnhofs Basel SBB. Nach der Bahnfahrt nach Laufenburg stiegen wir dort in den Bus um, der uns auf die Passhöhe Bürersteig brachte. Im Anschluss an diese eher ungewohnt lange Anreise starteten wir unsere Wanderung zum Cheisacherturm bei prächtigem Sommerwetter. Der stets ansteigende Weg führte uns zum grössten Teil durch schattige Waldpartien, was bei den sommerlichen Temperaturen sehr angenehm war. Exakt eine Stunde dauerte die gemütliche Wanderung zum Aussichtsturm. Nach dem Gratis-Fitnessprogramm, 109 Stufen bis zur 25m hoch gelegenen Plattform, wurden wir durch eine prächtige 360°-Aussicht belohnt. So hatten wir uns auch den Apéro mit Gipfeli, den wir anschliessend bei einem Grillplatz genossen, redlich verdient. So gestärkt schafften wir den zweiten Teil der Wanderung mühelos, führte uns der Weg doch 45 Minuten lang vorwiegend abwärts nach Sulz. Dort wurden wir in der KulturWerk-Stadt zum Mittagessen erwartet.
Aussicht vom Cheisacherturm
Wanderer mit Hund
Der Naglerteller 18
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Bericht der Kurzwanderer von Ruedi Hartmann 2 Stunden später trafen sich 8 Kurzwanderer in der Schalterhalle. Der Zug führte uns nach Laufenburg und dann zu Fuss dem Rhein entlang Richtung Rheinsulz. Beim Schwimmbad Laufenburg durften wir uns an einem schattigen Platz beim Apéro noch stärken. Bald verliessen wir den Weg dem Rhein entlang Richtung Sulztal. In Rheinsulz bestiegen wir den Bus mit einem Nichtwanderer nach Sulz, wo wir von den Wanderern sehnlichst empfangen wurden. Nach einer kurzen Orientierung durch Bruno Schraner und dem feinen kalten Mittagessen (Naglerteller) durften alle eine Führung in der KulturWerk-Stadt erleben. Es war beeindruckend, wie über 100jährige Strickmaschinen noch funktionieren und eingesetzt werden. Auch in der Nagelschmiede wurde manchem bewusst, was er im Militär an den Füssen trug, Nagelschuhe. Nach der Führung bestiegen wir das Postauto Richtung Laufenburg und dann den Zug zurück nach Basel. Glücklich und zufrieden ging wieder einmal eine schöne Wanderung zu Ende. Vielen Dank den Reiseleitern Urs, Marcel und Ruedi.
Bruno Schraner in der Strickstube
Auswahl der Nagelschmiede
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Berichte
Ausflug mit den Senioren Am 14. Juni durften wir Seniorinnen mit den Senioren einen Ausflug in der Region Freiburg erleben. Sehr pünktlich haben auch die Seniorinnen sich an der Oppenheimer-Strasse eingefunden worüber Marcel sich sehr gefreut hat, wir konnten sogar eine viertel Stunde früher starten. Insgesamt waren wir 31 Personen die gespannt waren was uns der Tag bringen wird. Das Programm wurde von Urs Brunold und Marcel Pfeiffer organisiert und gestaltet. Nach zweistündiger Fahrt erreichten wir das erste Ziel wo wir in der Kantine vom Electorbroc ein Kaffe und Gipfeli erhalten haben. Nach dem Znüni halt ging es zum Electrobroc Museum. Die Führung war unerwartete sehr Interessant und Lehrreich was den Strom in unserem Haushalt sowie auch im allgemeinen auf der Erde betrifft. Die Erklärungen war für uns alle sehr Informativ. Man kann den Besuch in diesem Museum nur weiter empfehlen!
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Turnfreund 4/2022
Um 12 Uhr 30 nach einer kurzer Fahrt ging es ins Hotel Cailler in Charmey wo wir ein feines Mittagessen erhielten das wir im freien bei diesem schönen Wetter genießen konnten. Nach dem Essen kam die Unterhaltung bei dem gemütlichen zusammen sein auch nicht zu kurz weil wir keinen Zeitdruck hatten. Die Fahrt nach Gruyér folgte circa um halb drei. Dieser Traumhafte malerische Ort liegt am Fuße der Voralpen im Kanton Freiburg, man hat das Gefühl das hier die Zeit stehen geblieben ist, einfach zauberhaft schön. Die einen versuchten einige schönen Sachen, Souvenirs in den Läden als Erinnerung zu kaufen, die andern besuchten die Galerien oder das Schloß und die dritten verweilten sich bei diesem heißen Sommertag mit einem gemütlichen Trink in den verschiedenen Restaurant. Um 16 Uhr 30 war wieder Besamung auf dem Parkplatz um die Rückreise in angriff zu nehmen, ein super toller Tag! Ich möchte im Namen der BTV Frauen sowie auch von Roland Studer für diesen Erlebnisreichen Tag ein großes Dankeschön an Marcel und Urs aussprechen. Es wäre schön wenn diese gemeinschaftliche Ausflüge weiter geführt werden könnten, wir haben diesen Tag sehr genossen ! Margrit Meyer
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Berichte
Eilwanderung Basel – Kaiserstuhl
Neue Abenteuer mit dem bewährten Protagonisten-Duo Ulle und René Wie schon in einem vormaligen Bericht erwähnt, nahmen wir die geplante „Speedwanderung“ von Basel zum Kaiserstuhl (D) im vergangenen Wonnemonat Mai endlich in Angriff. Der Startschuss fiel am Ostermontag in Kleinhüningen, 08:00 a.m. In Baden-Württemberg waren die Coronamassnahmen gefallen und so konnten wir locker Unterkünfte buchen. Wir wollten ja zuerst die drei Thermalbadeperlen anlaufen: Bad Bellingen via Isteinerklotz, dann Badenweiler und schliesslich Bad Krozingen. Danach sollte von Ihringen über den Totenkopf nach Endingen der krönende Abschluss erfolgen. Unsere Vorstellung, mit leichtem Rucksackgewicht sowie kurzen Hosen und T-Shirt zu laufen, mussten wir bald vergessen. Das Wetter war zwar wunderschön, doch blies uns Tag für Tag eine kalte Bise entgegen. Unsere Rucksäcke waren zwar bloss etwa 8-9 kg schwer und angenehm zu tragen. Wir hatten das Gewicht auf das Minimum reduziert. Seltsam aber: Man schwitzte und fröstelte zugleich. Wir behielten die langen Hosen an. Es begann mit einem Paukenschlag: Da wir – unbefugterweise – ab Weil/Friedlingen den direkten Weg entlang des Rheins und somit durch - nicht öffentliches - Hafengebiet einschlugen, standen wir eine Viertelstunde später unvermittelt vor einem Metallzaun, der über das Rheinufer hinausragte: Umkehren? Nicht mit uns! Also hangelten wir uns mehr oder weniger elegant wie zwei Teenager um das Ende des Zauns herum auf die andere, wieder „öffentliche“ Seite, und das ohne ein unfreiwilliges Bad im Rhein zu nehmen. Unser Selbstvertrauen war nach dieser gelungenen Operation schon jetzt in ungeahnte Höhen gestiegen.
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Zum Isteinerklotz wollte Ulle schon lange mal. Er wusste nicht, dass es dort so viel zu erfahren gab, ahnte es aber. Jetzt kam die Gelegenheit: Durch das Dörfchen Istein gelangten wir hinauf über Rebberge auf den Klotz. Dort soll mal eine Burg gestanden haben, wir sahen jedoch nichts dergleichen. Unten am Klotz floss der Rhein einmal 30 m höher als heute vorbei, das sah man am ausgewaschenen Fels. Dies war vor der Rheinkorrektion. In Bad Bellingen nahmen wir unser erstes Bier gleich im Bad und anschliessend liessen wir uns an den Düsen im Pool massieren in der Hoffnung, am nächsten Tag wieder taufrisch zu sein. Wir hatten am ersten Tag immerhin 25 km zurückgelegt. Unser Plan war: Wandern in einem 5-6 km/h – Tempo, anschliessend ein (oder mehr?) Bier(e), in der Folge baden zwecks Regeneration, dann Nachtessen und schliesslich Bettruhe. Die Suche nach einem Restaurant stellte ein hartes Stück Arbeit dar: Am Bahnhof fragte René einen Mann nach einem offenen Restaurant – ein Fehler: Der urchig sprechende Badenser schnitt während mehrerer nicht enden wollender Minuten x Themen wirtschaftlicher und philosophischer Natur an. Was das Restaurant anging, so musste er jedoch passen oder machte widersinnige Vorschläge. Mit Mühe und Not gelang es Ulle, René von diesem Quassler loszueisen… Also hiess es: Kopf hoch, selber suchen! Am zweiten Tag ging es hinauf nach Badenweiler auf römischen Strassen und an blühenden Kirschbäumen vorbei. Kurz nach dem Start konnten wir unsere eingefleischte Ritterlichkeit unter Beweis stellen: Eine junge Dame und ihr Hund waren in Not geraten. Das Spielzeug des Vierbeiners gelangte durch einen unglücklichen Wurf der Dame schier unerreichbar auf einen Ast.
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Berichte Unerschrocken griff René zu einem herumliegenden Bengel und schleuderte diesen, sekundiert durch Ulle, treffsicher gegen das Spielzeug, welches sogleich hinunterfiel. Mit geschwellter Brust verabschiedeten wir uns von der dankbaren Dame und schritten von dannen. Das Mittagessen nahmen wir in Feldberg im überregional bekannten Gasthaus Ochsen ein. Wir trafen vor 12 Uhr ein und bekamen gerade noch zwei Plätzchen. Angeblich ist das Lokal nahezu täglich ausgebucht (!) In Badenweiler wiederholte sich das Prozedere vom Vortag im Sinne unserer Dreifaltigkeit: B & B (Baden und Bier) - ausgiebiges Speisen - schlafen. Nun merkte Ulle, dass er eine starke Erkältung eingefangen hatte - im Bad oder während dem Wandern: Die Bise war „schuld“. Am nächsten Morgen musste er Tabletten für seinen Hals besorgen. Am dritten Tag reduzierte Ulle das Programm (aus medizinischen Gründen) um rund 6 Kilometer, er nahm von Heitersheim nach Bad Krozingen den Bus. René lief nach einer Pause planmässig weiter. Bevor Ulle jedoch seinen angeschlagenen Körper in einen Bussitz plumpsen lassen durfte, war noch ein gehöriger Aufwand zu betreiben, welcher stark an die Aufgabe des Sisyphus (griechische Sage) erinnerte. Nur musste kein Felsbrocken den Berg hinauf gestossen werden, sondern eine unerwartete Corona-Problematik sowie die Ignoranz eines Fahrgastes und eines Buschauffeurs waren zu überwinden. Zudem galt es die Hieroglyphen auf einer amtlichen Informationstafel zu dechiffrieren. Das kam so: Der Zug von Heitersheim nach Bad Krozingen fuhr nicht, das Virus hatte den Lokführer ins Bett befördert. Also blieb nur noch der Bus. Ein potentieller Fahrgast, ein „Eingeborener“, wartete bereits auf „seinen“ Bus nach Bad Krozingen. Wir erkundigten uns bei ihm und er gab uns - wie aus der Kanone geschossen - die Abfahrtszeit bekannt. Beim Nachchecken fand sich diese jedoch nicht auf dem Fahrplan, was uns stutzig machte… und tatsächlich fuhr zu dieser Zeit auch kein Bus. Weiterer Versuch: Wir fragten einen Buschaffeur einer andern Linie des gleichen Unternehmens, welcher spontan antwortete, er wisse auch nicht, wann wieder ein Bus fahre (!) Oh, diese Badenser… Ulle fand sich schon damit ab, unbestimmt lange auf das nächste Gefährt Richtung Bad Krozingen warten zu müssen, wann immer dieses auftauchen würde. Doch siehe da: „14.35“ entnahm er bei einer erneuten, fast schon verzweifelten Sichtung der Tafel mit dem alles andere als übersichtlichen Fahrplan.
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Hoffnung keimte kurz auf, die Enttäuschung folgte auf dem Fuss: Dieser Bus fuhr auch nicht; Im Kleingedruckten stand „… fährt nicht an schulfreien Tagen“. Auch das noch: Schulferien! Eine weitere halbe Stunde später klappte es aber definitiv, Ulle konnte sein Glück kaum fassen. Ein Bus mit Zieldestination Bad Krozingen fuhr vor! Es gelang Ulle endlich, der „Sisyphus-Spirale“ zu entrinnen. Er musste die Nacht doch nicht vor einem Provinzbahnhof verbringen, trotz einem zu erwartenden traumhaften Sternenhimmel ein wenig prickelnder Gedanke. René hatte Heitersheim bereits ca eine Stunde vorher verlassen und nahm die Gelegenheit wahr, seine maximale Nordic Walking – Geschwindigkeit auszureizen. In Bad Krozingen trafen wir uns auf dem Busbahnhof. Wir liessen das Baden wegen Ulles prekärem Gesundheitszustand aus und konnten so früher dinieren. Erstaunlicherweise war Ulle bereits am vierten Tag wieder fit und konnte unser übliches Tempo wieder anschlagen. Mit der App „maps.me“ fanden wir die geeignetsten Wege, auch solche, welche aus (papierigen) Wanderkarten nicht ersichtlich waren. René etablierte sich damit als begeisterter Spezialist im Online-Kartenlesen. Da konnte Ulle sich ruhig zurückhalten und die Landschaft geniessen. Unser nächstes Ziel war Ihringen, der wärmste Ort in Deutschland. Das Hotel war ein umgebauter Bahnhof, behaglich und modern. Nach einem reichlichen Morgenessen bestiegen wir den Kaiserstuhl, einen erloschenen Vulkan. Vegetation und Geologie waren dementsprechend interessant. Auf dem Totenkopf (höchster Punkt, 557 m.ü.M., weitherum sichtbar, selbst von Basel aus) machten wir Rast und zogen dann weiter abwärts nach Endingen. Dort konnten wir in der Ferienwohnung von Ulles Cousin übernachten. Endingen ist ein kleines pittoreskes Städtchen am Nordrand des Kaiserstuhls. Im Hotel Engel genossen wir zum Abschluss ausgezeichnete Spargeln mit badischem Wein. Die Serviertochter wollte Ulle gleich als Kellner einstellen, warum wusste er nicht. Vielleicht wegen seinem Cousin, der war dort wohlbekannt. Am Samstag schauten wir uns noch Breisach an und anschliessend fuhr uns Corinne, Renés Frau, mit dem Wagen wieder nach Hause. Es war eine interessante Tour, da sie nicht nur den sattsam bekannten Wanderwegen folgte und wir so viel von der Landschaft und dem badensischen „savoir vivre“ mitbekamen. Die Tour ist empfehlenswert für Nichtalpinisten! Ulle und René
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Gratulationen 95. Geburtstag, Fritz Thommen 26.9.1927 93. Geburtstag, Richard Doppler 10.9.1929 89. Geburtstag, Liselotte Widmer 13.9.1933 87. Geburtstag, Hans Bolliger 14.9.1933 84. Geburtstag, Werner Rentsch 03.9.1938 83. Geburtstag, Jean-Claude Pfäffli 25.9.1939 81. Geburtstag, Anita Müller-Schober 17.10.1941 80. Geburtstag, Kaspar Bisig 25.9.1942 20. Geburtstag, Selena Ballmer 10.10.2002 Der ganze BTV wünscht euch im neuen Lebensjahr von ganzem Herzen alles Gute, Glück, Gesundheit und Wohlergehen.
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Turnfreund 4/2022
Kalender Anlässe Fitness Männer Datum
Anlass
Wer
DI, 16.8. – 27.9.2022
Aussen- oder Hallentraining (Infos folgen per E-Mail)
Alle
SA, 20.8.2022
Bergturnfahrt
Ruedi
DI, 4. & 11.10.2022
Kein Training (Halle wegen Schulferien geschlossen)
Alle
DI, 18.10.2022
Erstes «nur» Hallentraining
Alle
Auskunft: Bernhard Fügi 079 572 70 55, bernhard.fuegi@bluewin.ch Dienstags-Wanderungen Senioren Datum
Anlass
Wo
DI, 13.9.2022
Kleinkembs – Efringen-Kirchen
Rest. Walser
SO, 25.–MO, 26.9.2022
2-tägiger Herbstausflug
DI, 11.10.2022
Basel – Muttenz – Pratteln
Rest. Höfli
DI, 8.11.2022
Raclettewanderung
Offen
DI, 13.12.2022
Rund um Allschwil
Offen
Die nächsten Wandertermine 2023: 10.1., 14.2., 14.3. 11.04., 9.5., 13.6., 11.7., 8.8., 12.9., 10.10., 14.11., 12.12.2023 Änderungen vorbehalten. Wandervorschläge werden dankbar entgegengenommen. Auskunft: Marcel Pfeiffer, Tel. 079 745 53 01, pfeiffer.marcel@bluewin.ch und Urs Brunold, Tel. 079 674 44 49, urs.brunold@bluewin.ch
Donnerstags-Wanderungen Seniorinnen Datum
Treffpunkt, Zeit
Route
im September
Tagesausflug noch in Planung
Angaben folgen
DO, 13.10.2022
Tramhaltestelle 3er, Waldenburgerstrasse 14.00 Uhr, «Über die Anfänge des BTV»
eine Führung mit Marcel Pfeiffer
Auskunft: Monika Sisti 061 302 18 89, m.sisti@gmx.ch
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Spiel- und Sportangebot Jugendriegen gemischt
MI 16.15–17.45 MI 18.00–19.30 MI 18.15 –19.45
Gottfried-Keller, 4–7 Jahre Wasgenring, 8–11 Jahre Gottfried-Keller, 12–16 Jahre
Fit For Action gemischt
DO 20.00 –21.30
Isaak Iselin
Fit For Fun gemischt
MO 19.30 –21.00
Neubad
Fit For Life gemischt
MO 19.30 –21.00
Neubad
Fit For Ever gemischt
MO 18:00 –19:30
Neubad
Fitness Männer
DI 18.00 –19.30 DI 18.30 –20.00
Sommer: Schützenmatte Winter: Theaterturnhalle 1. Stock
Fitness Frauen
MI 19.45 –21.00
Gottfried-Keller
Gymfit Frauen
MO 20.15 –21.15
Kirschgarten, Halle 2
Gymnastik Seniorinnen
MI 14.30 –15.45
Gotthelf am Bahndamm
Geräteturnen gemischt
MO 18.00 –20.00 MI 18.00 –20.00 DO 18.00 –20.00
Kirschgarten, Vorbereit. Wettkampf Kirschgarten, Vorbereit. Wettkampf Kirschgarten, Spass am Geräteturnen
Spielturnen gemischt
FR 18:00 –19.30
Kirschgarten, 5–8 Jahre
Spielturnen Mädchen
MI 14.15 –15.15
Burggarten Bottmingen
Kunstturnerinnen Anfängerinnen
SA 09.50 –12.30
Burggarten Bottmingen
Kunstturnerinnen Wettkampfturnerinnen untere Programme
MI 15.30 –18.15 DO 16.30 –19.00 SA 09.50 –12.30
Burggarten Bottmingen Burggarten Bottmingen Burggarten Bottmingen
Kunstturnerinnen Wettkampfturnerinnen höhere Programme
MO 17.30 –20.00 MI 17.30 –18.15 DO 17.30 –20.00 SA 13.50 –17.00
Burggarten Bottmingen Burggarten Bottmingen Burggarten Bottmingen Burggarten Bottmingen
Smyrage – BTV Dancers
DI 20.00 –21.45
Isaak Iselin
Laufgruppe gemischt
DI 19.00 –20.30 FR auf Anfrage
Schützenmatte auf Anfrage
Faustball Männer
MI 18.15 –20.00 DO 18.15 –20.00
Sommer: Schützenmatte Winter: Klingental
Faustball/Fitness Senioren
MI 18.15 –20.00
Theater 1. Stock
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Turnfreund 4/2022
cool Optik Schneider AG 4009 Basel Spalenring 15 Tel +41 61 381 91 91 optik‒schneider‒basel.ch
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Sportlich?! Im Denken und Behandeln Arnold Böcklin-Strasse 45 4051 Basel Tel. 061 281 83 88 www.bachletten-physiotherapie.ch 33
Who is who Vorstand Präsident
Thomas Graf Ingelsteinweg 19 4053 Basel
061 361 23 32 praesidium@btv-basel.ch
Vizepräsidentin
Karoline Unternährer Hegenheimerstr. 97 4055 Basel
061 322 02 32 praesidium@btv-basel.ch
Sportchefin, Leiterin Technische Kommission
Céline Mäder Hrabar Dorenbachstr. 53 4102 Binningen
079 575 97 33 sportchefin@btv-basel.ch
Kassier
Olaf Burger Wanderstrasse 125 4054 Basel
079 259 76 25 kasse@btv-basel.ch
Marketing & Kommunikation
Dominique Zingg Gundeldingerrain 41 4059 Basel
076 593 26 36 kommunikation@btv-basel.ch
Beisitzerin Jugendriege
Flavia Bachofer Bachlettenstrasse 30 4054 Basel
078 960 56 99 jugendriege@btv-basel.ch
Beisitzerin Redaktion Turnfreund
Fränzi Schmid Neubadstrasse 104 4054 Basel
079 562 08 28 turnfreund@btv-basel.ch
Administration, Mitglieder, Finanzen BTV Basel
Roger Graf Bonergasse 22, Postfach 4019 Basel
061 639 00 01 mitglieder@btv-basel.ch
Betreuung Homepage
Dominique Zingg Gundeldingerrain 41 4059 Basel
076 593 26 36 kommunikation@btv-basel.ch
Fähnrich
Michel Schmid Parkallee 8 4123 Allschwil
061 711 56 75 schmid.michel@sunrise.ch
Fähnrich
Romy Wendle General Guisan-Strasse 12 4054 Basel
061 301 27 56
Weitere Funktionen
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Turnfreund 4/2022
Riegenleiterinnen und Riegenleiter Jugendriege
Flavia Bachofer
078 960 56 99
Fit for Action gemischt
Flavia Bachofer
078 960 56 99
Fit for Fun gemischt
Marco Caviezel
078 876 31 51
Fit for Life gemischt
Franziska Caviezel
079 625 12 15
Fit for Ever gemischt
Marcel Pfeiffer
079 745 53 01
Fitness Männer
Bernhard Fügi
079 572 70 55
Fitness Senioren
Marcel Pfeiffer
061 303 72 73
Fitness Frauen
Ilona Roth
078 864 79 72
Gym-Fit Frauen
Susanne Hüglin
061 681 29 31
Gymnastik Seniorinnen
Sarah Frei
076 411 28 38
Geräte-/Spielturnen
Martin Degen
079 787 48 43
Kunstturnerinnen
Roswitha Körner
061 301 43 38
Smyrage – BTV dancers
Judith Jeannotat
076 567 78 93
Laufgruppe
Michel Hug
061 821 54 09
Faustball
Michel Schmid
061 711 56 75
Donnerstags-Nachmittagswanderungen der Turnerinnen
Monika Sisti
061 302 18 89
Dienstagswanderungen Senioren
Marcel Pfeiffer Urs Brunold
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