BUNDmagazin 1. Quartal Heft 1 /2011
HESSENseiten Liebe Umwelt- und Naturbewegte! illkommen im „Internationalen Jahr der Wälder“ der Vereinten Nationen! Ziel dieses Jahres ist es, das Bewusstsein und Wissen um die Erhaltung und nachhaltige Entwicklung aller Arten von Wäldern zum Nutzen heutiger und künftiger Generationen zu fördern. Dabei soll auf die besondere Bedeutung des Waldes und einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung auch im Rahmen der Bekämpfung der Armut hingewiesen werden. Alle internationalen Aktivitäten werden dabei vom Waldforum der Vereinten Nationen (UNFF) in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) koordiniert und durch nationale Aktivitäten unterstützt und ergänzt. Offizieller Start des Internationalen Jahres in Deutschland mit vielen Veranstaltungen ist am 21. März 2011, dem Internationalen Tag des Waldes. Über die Verhältnisse in Hessens Wäldern informiert Sie der Artikel auf Seite 2.
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Auch wenn Stuttgart nicht in Hessen liegt, das umstrittene Bahnhofsprojekt 21 steht aber stellvertretend für den Unmut der Bürger/innen über mangelnde Information und Mitentscheidung bei Großprojekten. Wir haben in Hessen eine ganze Reihe von riesigen Bauvorhaben, die zum Teil im Bau sind oder noch auf uns zukommen werden. Zu nennen sind der Ausbau des RheinMain-Flughafens, das Kohlekraftwerk bei Großkrotzenburg, die Autobahn A 44, der Flughafen Kassel-Calden oder auch die Pläne zur Staatsdomäne Beberbeck im Reinhardswald, neue Stromtrassen, Rohrleitungen für das Kalisalz an der Werra und der Betrieb des AKW Biblis. Dabei scheint es so, dass der immer noch zu hohe Flächenverbrauch in Deutschland unter den Teppich gekehrt wird. Überall kritisieren Politiker und Verwaltung die „Behinderung“ bei großen Infrastrukturmaßnahmen durch die Naturschutzverbände und hier ist insbesondere der BUND Angriffsziel derjenigen, die keine Grenzen des Wachstums kennen, die den Arten- und Lebensraumschutz für Luxus halten und uns immer wieder in der Öffentlichkeit diskreditieren wollen. Beispiele dieser
EDITORIAL
durchsichtigen Angriffe waren in letzter Zeit hauptsächlich in den hessischen Medien zu sehen, zu lesen und zu hören. Während wir die Notwendigkeit sehen, dass die Landesregierung sich stärker bei der Waldsanierung im Hessischen Ried engagiert, halten wir den Einsatz des hessischen Wirtschaftsministers Dieter Posch gegen den Naturschutz und seine Forderungen nach Einschränkung des Naturschutzrechts und weniger Mitsprache der Naturschutzverbände, die er auch bundesweit zum Ausdruck brachte, für völlig überzogen. Politiker und Behörden, die diese Angriffe ebenfalls für nicht zielführend halten, reagierten allerdings darauf ebenfalls ablehnend.
Otto Löwer, Vorstandsmitglied des BUND Hessen
Gegenüber dem Einfluss von Lobbyisten bei Straßenbau, Kohle- und Atomkraftwerken oder auch der industrialisierten Landwirtschaft (z. B. Massentierhaltung, Gentechnik) ist der BUND der David gegen den Goliath. Sicher ist aber, die Vertreter einer fatalen Wirtschaftspolitik müssen immer mit dem engagierten Widerstand des BUND rechnen, denn nur der Einsatz für mehr ökologische und soziale Belange lassen eine Gesellschaft zukunftsfähig wachsen. Unsere Forderung lautet deshalb nicht erst seit Stuttgart 21, mehr demokratische Information und Mitentscheidung bei allem was uns Bürger/innen im Sinne von sozialem Fortschritt und Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen betrifft. Deshalb ist es wichtig, dass der BUND noch stärker wird und noch mehr Menschen gewinnt, die erkannt haben, dass das Hauptaugenmerk für Nachhaltigkeit auf den Feldern Ökologie und Soziales liegen muss. Dann brauchen wir uns auch für die wirtschaftliche Zukunft weniger Sorgen zu machen. Um dies zu erreichen wird auch 2011 wieder ein kämpferisches Jahr werden. Also tanken Sie dafür viel Freude, Kraft und Gesundheit in der Natur! Mit aufmunternden Grüßen Otto Löwer Spendenkonto des BUND Hessen: Konto-Nr. 369 853 Frankfurter Sparkasse BLZ 500 502 01
IMPRESSUM Herausgeber: BUND Hessen e.V., Ostbahnhofstraße 13, 60314 Frankfurt a. M., Tel. 069 /67 73 76-0, www.bund-hessen.de Spendenkonto: Konto-Nr. 369 853, Frankfurter Sparkasse, BLZ 500 502 01 Redaktion: Brigitte Martin (Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.) Layout und Satz: Julia Beltz
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Mehr Infos: AK Wald des BUND Bundesverbandes www.bund.net > über uns > Arbeitskreise > Wald Jahr der Wälder www.wald2011.de
Ökosystem Wald – Anforderungen an die hessische Forstwirtschaft
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a Hessen neben Rheinland-Pfalz die dichteste anderen Naturschutzverbänden in Hessen befürworWaldbedeckung in Deutschland aufweist, ist der tet und muss weiter entwickelt werden. Die NaturWald für uns eine besondere Herausforderung. Kein schutzleitlinie sieht insbesondere vor, dass sich der Wald anderes Ökosystem vermittelt uns die Stoffkreisläufe in Zentren besonderer Artenvielfalt unbeeinflusst entbezüglich Nachhaltigkeit so klar und anschaulich wie wickeln darf. Zudem werden mindestens drei Habitatder Wald. Und kein anderes erreicht im Zusammenspiel bäume je Hektar in älteren Beständen ausgewiesen, die unter- und oberirdischer Prozesse ein so schlüssig aufkünftig nicht mehr genutzt werden. Davon profitieren einander abgestimmtes, langfristig angelegtes LebensFledermaus- und Vogelarten hinsichtlich ihrer Brutsystem wie der Wald. Wir können uns bei der Planung und Schlafhöhlen als auch Großvögel wie Greife und und Gestaltung unserer WirtSchwarzstörche durch den Schutz schaftsweise an Wäldern orientieihrer Horstbäume. Zudem wird in ren, da sie uns zeigen, wie wirtden Zeiten der Brut- und Aufzucht schaftliche Prozesse ablaufen müsvon Jungtieren bei Forstarbeiten sten, um zukunftsfähig zu sein. besondere Rücksicht genommen. Und deswegen eignen sich Wälder Der BUND wird weiter mitgerade auch in der Umweltsprechen in der zukünftigen Waldpädagogik zum besseren Ver- „Erst im Wald politik gerade auch unter der kam alles zur Ruhe in mir, ständnis von natürlichen Kreisläu- meine Seele wurde ausgeglichen Berücksichtigung des Klimawanfen. Wälder regeln ihren Haushalt und voller Macht.“ Knut Hamsun dels. Wir fordern die hessische Lanalleine und deshalb muss es auch desregierung auf, ein Sanierungsgenügend große Flächen geben auf denen sich Wälder programm für die gestressten Wälder im Hessischen ungestört, d. h. ohne menschliche Eingriffe entwickeln Ried auf den Weg zu bringen. Schließlich hatte sich die können. Dies ist eine sehr wichtige BUND-Forderung. damalige Umweltministerin Silke Lautenschläger dort Denn nur an vom Menschen unabhängigen Entwickbeim Verzicht auf den Gifteinsatz gegen Maikäfer belungen lässt sich die Nachhaltigkeit in der Natur beobreit erklärt, das Thema Grundwasser dort verstärkt anachten. zugehen. Die vielfältigen Maßnahmen, die in diesen Dies ist jedoch keine Absage an die WaldbewirtWäldern nötig sind hat der BUND immer wieder einschaftung, die stofflich und energetisch begründet ist. gefordert, denn der Maikäfer ist nicht das einzige ProAllerdings stellen wir auch hier die naturnahen Meblem für die Riedwälder. Die neuen BUND-Waldposithoden in den Vordergrund. Die von Hessen-Forst vortionen des AK Wald sollen diesem Anliegen gerecht wergestellte Naturschutzleitlinie für die hessischen Wälder den und damit den Landesverbänden Anregungen geleistet einen wichtigen Schritt hin zur biologischen Vielben die Waldpolitik in Deutschland mitzugestalten. falt. Dieser Weg wird sowohl vom BUND als auch von Otto Löwer
Einladung zur Landesdelegiertenversammlung des BUND Hessen Samstag, 9. April 2011, 9.45–17.00 Uhr, Bürgerhaus Saalbau Gallus Frankenallee 111, 60326 Frankfurt, S-Bahnhof Galluswarte (S3, S4, S5 S6), Fußweg 5 Minuten Tel. 069/73 30 26, Fax 069/7 39 36 64 Der Landesvorstand lädt alle Delegierten und Mitglieder zur Landesdelegiertenversammlung 2011 herzlich ein. Vorläufige Tagesordnung: Begrüßung Formalien (Wahl des Tagungspräsidiums, der Protokollführung, Verabschiedung der Geschäftsordnung und der Tagesordnung) Schwerpunkt: 25 Jahre nach Tschernobyl mit Gästen Vorstandsbericht, Geschäftsbericht und Aussprache Kassenbericht 2010 und Aussprache Bericht der KassenprüferInnen Entlastung des Vorstands
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Präsentation der BUNDjugend Beschlüsse über Finanzanträge Beschluss über den Haushaltsplan 2011 Nachwahl zum Landesvorstand: Schatzmeister/in Wahl zweier KassenprüferInnen Bestätigung der ArbeitskreissprecherInnen Beschlüsse über Sachanträge Entgegennahme der schriftlichen Berichte des Landesrates, der Arbeitskreise und der BUNDjugend Schlusswort und Verabschiedung Herwig Winter Vorstandssprecher
Hermann Maxeiner Vorstandssprecher
Foto: PIXELIO/Rainer Sturm
JAHR DER WÄLDER
Domäne Beberbeck, Sababurg und Friedwald soll bei breiter öffentlicher Beteiligung die Domäne als landwirtschaftlicher Betrieb erhalten bleiben. Das Land Hessen muss als Besitzer der Domäne Beberbeck endlich in die Handlungspflicht genommen werden und darüber hinaus wird eine echte Bürgerbeteiligung gefordert. Otto Löwer
Kasseler Petition zu mehr Bürgerbeteiligung Foto: Hermann-Josef Rapp
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Tollhaus Beberbeck Weiter mit „Henners Traum“ oder Alternativplanung mit Bürgerbeteiligung?
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m BUND-Nordhessen-Magazin erschien Ende Dezember ein Bericht mit der Überschrift „Beberbeck im Reinhardswald gerettet“. So sah es tatsächlich aus, nachdem der hessische Wirtschaftsminister Dieter Posch (FDP) Mitte Dezember die Reißleine gezogen hatte und dem Bürgermeister von Hofgeismar, eine erneute Terminverlängerung für die Investorensuche abschlug. Also hat Bürgermeister Sattler (CDU) kurz vor Weihnachten im übervollen Rathaussaal verkünden müssen, dass er zwar knapp gescheitert, aber mit dem Minister weiter einig sei, Beberbeck einer touristischen Nutzung zuzuführen. Richtig ist, dass Herr Posch bekundete, sich neue Vertragsverhandlungen bei ernsthaften, juristisch und finanziell belastbaren Zusagen von Investoren vorstellen zu können. Tatsache ist auch, dass die (besitzlose) Besitzgesellschaft der Stadt Hofgeismar, die extra für den Kauf und Verkauf der Staatsdomäne Beberbeck gegründet worden war, nun Insolvenz beantragt hat, da über mehr als 3,5 Mio. Euro, mit denen diese Gesellschaft ausgestattet worden war, keine Deckung besteht. Die oppositionelle SPD-Fraktion beantragte daraufhin am 12.01.2011 die Auflösung der Besitzgesellschaft. Das große Bürgerinteresse erforderte, diese Stadtverordnetensitzung kurzfristig vom Rathaus in die Stadthalle zu verlegen. Der Antrag wurde gegen das Votum der Opposition (SPD, Linke, WSD) mit Stimmengleichheit abgelehnt. Die Besitzgesellschaft wird also weiterarbeiten, auch wenn sie sich vor dem Konkursgericht verantworten muss. Der Bürgermeister hofft vielleicht, dass seinem Traum neues Leben eingehaucht wird und so geht das Wirrwarr weiter. Die SPD hat mittlerweile eine diskussionswürdige Alternative für Beberbeck in die Öffentlichkeit gebracht. Im Rahmen eines Stiftungsmodells für die Bereiche
n einer Petition „Vom Verwaltungsverfahrensrecht zum Bürgerbeteiligungsrecht“ haben Umweltschützer aus Kassel – koordiniert von BUND-Mitstreiter Horst Peter – ihre gesammelten Erfahrungen bei der Auseinandersetzung mit strittigen Planfeststellungsverfahren zusammengetragen. Angestoßen durch die Erfahrungen mit Stuttgart 21 und gewarnt durch die Absicht der Bundesregierung, mit einem Gesetz zur Vereinheitlichung und Beschleunigung von Planfeststellungsverfahren die Beteiligung der Bürger noch weiter zu schwächen, ist das Ziel der Petition, die beiden Hauptkonfliktpunkte im Prozess der Durchsetzung von Großprojekten zu entschärfen: erstens die unpräzisen Aussagen der Planrechtfertigung überprüfbar zu machen und festzulegen, welche Fragen überprüfbar zu beantworten sind; zweitens die Abwägungspflicht der Anhörungsbehörde gegenüber der Planfeststellungsbehörde abzulösen durch eine öffentliche Faktenfeststellung durch Mediation. Träger der Faktenfeststellung und der Weitergabe der Empfehlungen sollen die Petitionsausschüsse der Landtage und des Bundestags entsprechend der Zuständigkeit der Planfeststellungsbehörden sein. Die Erfahrungen der Petenten mit den Großprojekten A 44 und Flughafen Kassel-Calden, mit Projekten der Bauleitplanung und Flächennutzung wie dem Großtourismus-Projekt Beberbeck und der Umwandlung des „Langen Feldes“, einer ökologisch wertvollen Freiund Ackerfläche am Standrand Kassels in ein Industriegebiet, zeigen, wie wichtig es ist, Inhalte und Bedingungen der Faktenfeststellung festzulegen: aus welchen Gründen ist ein „zwingend notwendiges öffentliches Interesse“ gegeben? Besteht ein nach dem Stand der wissenschaftlichen Methoden festgestellter Bedarf? Ist ein aufgrund einer fiskalischen Wirkungsanalyse der Einsatz öffentlicher Gelder vertretbar? Sind Alternativen unter den gleichen Prüfungsbedingungen möglich? Sind Rahmensetzungen anderer Rechtsgebiete, auch unter internationaler Konventionen berücksichtigt? Übergeordneter Maßstab für alle Elemente der Planung einzeln und im Zusammenhang ist der Nachweis der Nachhaltigkeit. Horst Peter
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GROSSPROJEKTE
Praxis-Workshop AK Energie TERMINE
Kommunale Handlungsmöglichkeiten für eine zukunftsfähige Energieversorgung Programm & Anmeldung zum Energie-Workshop: www.bund-hessen.de > über uns > Die Arbeitskreise > AK Energie BUND Hessen Tel. 069/67 73 76-10 Fax 069/67 73 76-20 margarete.eltze@ bund-hessen.de Anmeldefrist 16.02., danach nach Möglichkeit
Download Vorbildliche Energieprojekte: www.bund-hessen.de > über uns > Arbeitskreise > Energie
Samstag, 26. Februar 2011, 9.30 bis 17.30 Uhr Saalbau Gutleut, Rottweiler Str. 32 (Nähe Hbf), Frankfurt a. M. Das Motto „Global denken – lokal Handeln“ weist der kommunalen Ebene eine kaum zu überschätzende Bedeutung zu. Hier entwickeln sich nicht nur die neuen Ideen und Impulse, hier findet auch die Umsetzung in die reale Praxis statt. Mit diesem Workshop möchte der AK Energie im BUND Hessen, unterstützt von zahlreichen Fachreferenten, diskutieren und verbreiten, welche Handlungsmöglichkeiten Kommunen und Kreisen im Rahmen ihrer Selbstverwaltungsgarantie offen stehen: Welches lokale Handeln ist möglich und erlaubt? Das Programm sieht in einem Grundlagenblock Referate mit kommunalen Handlungsmöglichkeiten aus sozialwissenschaftlicher und aus rechtlicher Sicht vor. Im ersten Beispielblock wird gefragt, ob die Maßnahmen der Großstadt Frankfurt, der Universitätsstadt Marburg und der Kleinstadt Wolfhagen als „vorbildlich“ gelten können. Im zweiten Beispielblock wird dieselbe Frage für den Landkreis SchwalmEder diskutiert und anschließend die Neuauflage der BUND-Liste „Vorbildliche Energieprojekte für Kreise und Kommunen in Hessen“ vorgestellt. Der Diskussion wird reichlich Zeit eingeräumt. Hier sollen in Kleingruppen Beiträge von lokalen Initiativen präsentiert und diskutiert werden. Die Ergebnisse werden in einer abschließenden Sitzung gemeinsam vorgestellt. Tagungsbeitrag : 15 €,–/ für BUNDMitglieder 10 € (zuzügl. Kosten für Getränke und Mittagessen in Bioqualität) Hans Ackermann
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Jahreshauptversammlung des BUND KV Offenbach Sonntag, 10. April 2011, 16.00 Uhr AWO Hainbachtalcafé, Waldstraße 353, 63071 Offenbach, Der BUND Kreisverband Offenbach lädt alle Mitglieder und Freunde des KVs zur Jahresversammlung und zu allen anderen Veranstaltungen 2011 ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung, Wahl der Versammlungsleitung und Protokollführung, Beschluss über die Tagesordnung 2. Bericht des Vorstands, Kassenbericht 2010, Kassenprüferbericht 3. Entlastung des Vorstands 2010 4. Bericht der Ortsverbände und Ortsbeauftragten 5. Anträge und Verschiedenes Bereits um 14 Uhr findet eine Begehung des renaturierten Hainbachs statt, Treffpunkt an der Stadthalle Offenbach, Waldstraße 312. Der Kreisvorstand Thorwald Ritter, Bernhard Sommer, Heike Popp, Hans-Peter Seidel Kreisverband Offenbach, Thorwald Ritter, Liebfrauenheidestr. 14, 63512 Hainburg Tel. 06182 / 6 96 00, Fax 06182 / 6 51 11
Kreisdelegiertenversammlung des BUND KV Wetterau Mittwoch, 09. März 2011, 19.30 Uhr Gemeindesaal an der Ev. Kirche, Frankfurter Str. 31 (an der B3), 61206 Wöllstadt (Niederwöllstadt) Der BUND Kreisverband Wetterau lädt die Delegierten der Ortsverbände im Kreisverband Wetterau zur Kreisdelegiertenversammlung 2011 ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung, Wahl der Versammlungsleitung und Protokollführung, Beschluss über die Tagesordnung 2. Bericht der VorstandssprecherIn/Aussprache 3. Bericht der Kreisschatzmeisterin/der Kassenprüfer/Aussprache 4. Entlastung des Vorstands 5. Wahl des Vorstands - VorstandssprecherInnen, KreisschatzmeisterIn, Beisitzer 6. Wahl von zwei Kassenprüfern 7. Anträge an die LDV Alle Mitglieder des KV sind herzlich willkommen. Rederecht steht allen zu – Stimmrechte liegen ausschließlich bei den Delegierten. Jürgen Hutfiels, Vorsitzender Rückfragen unter: Tel. 0171/2 70 60 56, Jürgen Hutfiels, www.bund-wetterau.de
Vorbildliche Energieprojekte von Kreisen und Kommunen in Hessen – 3. Neuauflage erschienen Der AK Energie hat die Zusammenstellung vorbildlicher Energieprojekte in hessischen Kommunen und Landkreisen aktualisiert. Die Sammlung besteht aus rund 70 Beispielen die in die vier Bereiche gegliedert sind: Organisatorische Maßnahmen,Nutzung erneuerbarer Energien, Steigerung der Energieeffizienz, Alternative Kraftstoffe. Die Projektbeispiele werden stichwortartig vorgestellt und enthalten stets einen Hinweis für weitere Informationen. Ziel der Sammlung ist es, Anregungen aus der kommunalen Praxis zu geben. Der AK ist dankbar für weitere Hinweise auf vorbildliche Beispiele. Wolfgang Heins
NaturgartenWettbewerb Naturschutz sollte nicht an der Stadtgrenze aufhören, Naturschutz braucht mehr Raum. Wir Menschen profitieren davon. Unter dieser Prämisse führte der BUND-Ortsverband Bad Vilbel 2010 bereits zum sechsten Male gemeinsam mit der Stadt einen Naturgarten-Wettbewerb durch. Maximal zehn Gärten wurden jeweils von einer vierköpfigen Jury im späten Frühjahr und im Herbst besucht und nach Kriterien bewertet, die einer ökologisch ausgerichteten Gartenarbeit entsprechen. Vielfalt ist das Schlüsselwort für den Erfolg – Vielfalt an Pflanzen, Klein- und Kleinstlebensräumen für Flora und Fauna. Die Größe des Gartens spielt keine Rolle. Unter den prämierten waren große, kleine, Hang- und Schrebergärten. Entscheidend sind immer die Ausnutzung des
Begrünung eines Garagendaches
vorhandenen Raumes, und damit auch die Fantasie der Gärtner/innen mit deren Unterstützung die Naturkleinode entstehen. Mit Unordnung, Vernachlässigung oder Faulheit hat das wenig zu tun. Vielfalt setzt in Hausgärten immer Sorgfalt und Tun voraus und ergibt sich durch genaues Hinsehen und Geduld. In einer kleinen Feier zur Preisverleihung Ende des Jahres wurden Fotos aus den aktuellen Gärten thematisch geordnet vorgestellt. Drei Gärten erhielten jeweils Geldpreise über 150, 100 und 50 Euro. Alle Teilnehmer/innen bekommen ein Buch zum Thema, eine Urkunde und Blumengeschenke. Die Stadt Bad Vilbel unterstützt den Wettbewerb personell und finanziell. Anmeldungen für 2011 werden bereits entgegen genommen. Monika Mischke
Hochschulgruppe Frankfurt
Die Garden-Guerilleros sind los! Mit Hornveilchen, Akelei, Spaten und Gießkanne bewehrt: So rückten zu abendlicher NovemberStunde die Garden Guerilleros der BUND Hochschulgruppe den langweiligen Hochbeeten an der Baseler Straße auf den Leib. Nichts als Efeu und eine Menge achtlos weggeworfenen Unrats fand man bislang in den kiesgebundenen Steinklötzen, die die
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MAGAZIN
Mehr Infos zum NaturgartenWettbewerb: www.bund-wetterau.de Monika Mischke monika.mischke@ bund.net
Foto: Karin Jurisch
Fotos: Monika Mischke
OV Bad Vilbel
Straße, aus Norden kommend, linksseitig säumen. Sommers wie winters ein ziemlich trostloser Anblick – vor allem im Zusammenspiel mit dem starken Verkehr auf dieser Straße. Bislang! Denn jetzt tummeln sich zwischen dem Efeu Akelei, Primeln, Phlox, Fette Henne, Sommerastern und ganz viele Zwiebeln von Narzisse und Tulpe – das verspricht blühende Überraschungen das ganze Jahr über! Aber nicht nur die Fußgänger (und vielleicht auch die Autofahrer, wenn sie an der Ampel stehend einen Blick in ihre Umgebung werfen) werden sich freuen: Die artenreichen Blumenkübel laden nun auch allerlei Insekten ein, Nektar zu saugen und Pollen zu verteilen. Für die gerade gegründete Guerrilla Gardening-Gruppe der BUND Hochschulgruppe war diese Aktion der Auftakt zu einer Reihe von „biologischen Stadtverschönerungen“, die im neuen Jahr geplant sind. Dabei möchte sie nicht nur etwas mehr Farbe in die triste städtische Grüngestaltung bringen, denn Guerrilla Gardening bedeutet nicht nur Verschönerung, sondern, und so fasste es der Journalist David Tracey in seinem 2007 erschienenen Buch über Guerrilla Gardening zusammen: „Es liegt alles an Dir. Guerrilla Gardening ist Autonomie in grün. Du kannst es sogar selbst definieren.“ Unser Ziel ist es im Besonderen, den floristischen Artenreichtum zu vergrößern und Nischen für städtische Tierarten zu schaffen. Zum Einsatz kommen daher grundsätzlich nur einheimische, autochthone, d. h. im Frankfurter Stadtgebiet bereits ansässige und daher angepasste Arten. Die nächste größere Aktion – die Aufwertung einer artenarmen Wiese – ist für den Frühling 2011 geplant. Haben Sie Lust bekommen die Garden Guerilleros auf ihren Streifzügen zu begleiten oder an ihrem Pflanzkonzept mitzuarbeiten? Die Hobby-Gärtner freuen sich auf Sie! Katrin Jurisch
Mehr Infos zum Guerilla Gardening: www.bund-frankfurt.de Hochschulgruppe Katrin Jurisch Tel. 069/57 80 49 59 gardenguerilleros@ bund-frankfurt.de
BUND Hessen online MAGAZIN
Internetauftritt jetzt auch auf Facebook und Twitter Screenshots: Andrea Graf
Früher rief man seine Freunde an oder traf sich mit ihnen, um Neuigkeiten auszutauschen, Urlaubsfotos anzuschauen oder Spiele zu spielen. Facebook gehört zu den sozialen Netzwerken. Hier kann man lesen, kommentieren, diskutieren und Nachrichten, Veranstaltungshinweise und Fotos weiter verbreiten. Wie es geht? Anmelden unter www.facebook.de. Dann auf der Fanseite des BUND Hessen (www.facebook.com/BUND.Hessen) „Gefällt mir“ drücken und schon erscheinen unsere Beiträge unter Ihren Neuigkeiten. Selbstverständlich kann jeder ebenfalls Beiträge verfassen oder Pressemitteilungen bekannt machen. Hinweis: Drückt man „Gefällt mir“ zu einem Beitrag, so gibt man nicht nur seine Meinung kund, sondern verbreitet damit auch den Beitrag als Werbung für den BUND weiter, beim „Teilen“ wird der ganze Beitrag übernommen.
Vereine, Unternehmen und Medien nutzen Twitter als Plattform zur Verbreitung von Nachrichten. Eine Textnachricht besteht aus maximal 140 Zeichen. Diese Textnachrichten werden allen Benutzern angezeigt, die diesem Benutzer folgen (Follower).
Sie melden sich über www.twitter. com an („registrieren“), gehen auf „Suchen“ > bund_hessen und drücken auf „folgen“. Im Schnitt kommen einmal täglich Meldungen. Bei aktuellen, wichtigen Ereignissen (Anhörungen, Gerichtsurteile) können auch mehrere zeitnahe Meldungen erscheinen. Andrea Graf
Foto: Andreas Grabczynski
Mehr Infos zu Facebook und Twitter: www.bund-hessen.de > Aktiv werden > Online > Vernetzen > linke Spalte > Symbole f und t
Die Präsentation auf der Homepage und die Nachrichtenübermittlung per Newsletter werden jetzt beim BUND Hessen ergänzt durch den Auftritt bei Facebook und Twitter.
Datenschutz Je weniger Daten Sie preisgeben, desto weniger kann im Internet verbreitet werden. Wenn Sie nur Ihren Namen und Ihre Tätigkeiten beim BUND angeben, sind sie auf der sicheren Seite. Möchten Sie über Facebook kommunizieren, sollten Sie die Anwendung „Privatsphäreneinstellung“ nutzen um festzulegen, wer was von Ihnen lesen kann. Nie sollten sie Verknüpfungen und Suchen über Ihre E-Mail-Adresse zustimmen. Wenn man solche Hinweise beachtet, ist Facebook informativ, schnell und macht Spaß.
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Die Front des Demonstrationszuges
22.000 Menschen fordern eine andere Landwirtschaftspolitik „Wir haben es satt! – Nein zu Gentechnik, Tierfabriken und DumpingExporten“: Unter diesem Motto haben am 22.1. in Berlin 22.000 Menschen für eine Reform der Agrarpolitik demonstriert und die Abkehr von der industrialisierten Landwirtschaft und besseren Verbraucherschutz gefordert. Bauern, Umweltschützer, Imker und Verbraucher zogen vom Hauptbahnhof zur Abschlusskundgebung am Brandenburger Tor. Zwei BUND-Busse aus Hessen – aus Waldeck-Frankenberg und Darmstadt – waren dabei. bm
Frühlings-Interaktiv-Treffen (FIT) 11.– 13. März 2011 in Marburg • für alle unter 27 Jahre • kostenlos
Teamer/innen gesucht Für die Umsetzung des Programms suchen wir noch einige engagierte TeamerInnen. Wenn Du Lust hast, eine Kinderfreizeit oder eine Jugendfreizeit zu begleiten und Dich mit Deinen Ideen einzubringen, dann melde Dich bald bei uns. Wir stecken bereits mitten in den Planungen und wollen bis spätestens Mitte März die Teams zusammenstellen. Du wirst von uns geschult und erhältst die Auslagen erstattet sowie eine kleine Aufwandsentschädigung. Obligatorisch für alle Teamer/innen ist unser gemeinsames Wochenende vom 7.–9. Mai in Grünberg mit einer Mischung aus
wollen vor allen Dingen planen, wie wir die Aktionen und Projekte am besten umsetzen können. Jede/r kann sich einbringen! Das Wochenende ist für Dich kostenlos, nach der Anmeldung gibt es nähere Infos und eine Wegbeschreibung.
Infos und Anmeldung: BUNDjugend Hessen, Ostbahnhofstr. 13, 60314 Frankfurt, Tel. 069 /67 73 76 30 oder per E-Mail: bundjugend.hessen@bund.net.
s a uf uen u n e r f te, ir W ue – Leu e n h c u a d viele – m en u n m o k ie d chen! mitmis
Tagesordnung JVV 2011: Begrüßung durch die Landesjugendleitung, Feststellung der Stimmberechtigten Wahl der Versammlungsleitung Feststellung der satzungsgemäßen Einladung Bestätigung des Protokolls der JVV 2010, Wahl eines/r ProtokollantIn Berichte: 1. Landesjugendleitung 2. Freizeiten/Veranstaltungen/Aktionen 3. Landesgeschäftsstelle 4. Haushaltsabschluss 2010, Beschluss Haushalt 2011 5. Kassenprüferinnen Entlastung der Landesjugendleitung Wahl LandesjugendsprecherInnen, BeisitzerInnen Wahl Landes- und Bundesdelegierte Wahl KassenprüferIn Beschluss des Haushalts 2011 Anträge Ende der Versammlung gegen 13.00 Uhr
Workshops und erster Planung für die Freizeiten. Mehr zum Teamen bei der BUNDjugend findest Du auch auf unserer Homepage www.bundjugendhessen.de unter „Mitmachen“. Wir informieren Dich auch gern telefonisch unter 069/67 73 76 30 oder per E-Mail unter bundjugend.hessen@bund.net.
Jugendleiter-Schulung und Teamerfortbildungen Voraussetzung für Teamer/innen ist die Absolvierung einer Jugendleiter-Schulung. Natürlich ist sie auch für Gruppenleiter/innen eine wichtige Grundlage für die
Fotos: BUNDjugend
DAS Treffen für alle Interessierten, Aktiven und alle, die mal „reinschnuppern“ wollen. Ein Wochenende voller Aktionen, Infos, Ideen und Pläne. Hier kannst Du mitbestimmen, was bei der BUNDjugend in nächster Zeit passiert. Welche Aktionen oder Veranstaltungen soll es geben? Was, denkst Du, sind wichtige Themen? Klimawandel, Globalisierung und Lebensstil, Landwirtschaft und Gentechnik oder regenerative Energien und Atomausstieg. Von Freitag-Abend bis Sonntag-Mittag ist Zeit im gemütlichen Naturfreundehaus Marburg zu diskutieren, zu planen und natürlich auch Zeit für Singen, Spielen und Spaß haben. Außerdem werden wir SamstagVormittag zur traditionellen Frühlingsaktion in die Marburger Innenstadt ziehen. Am SonntagVormittag ist unsere offizielle Jugendvollversammlung, um über Projekte, Finanzen und Personen abzustimmen. Dazu sind alle Mitglieder aber auch Nichtmitglieder eingeladen. Wir halten die Formalien klein, denn wir
Arbeit mit der Gruppe. Nach Abschluss der Jugendleiterschulung kannst Du Dir die JuLeiCa ausstellen lassen, mit der Du oft Eintrittsermäßigungen in städtischen Einrichtungen wie Schwimmbädern oder Museen bekommst. Ab diesem Jahr findet der Hauptteil der Ausbildung an einem Stück in der Woche vor Ostern statt (16.–21.04.2011). Weitere Termine für die Jugendleiterschulung sowie Fortbildungsseminare für Teamer/innen und Gruppenleiter/innen findest Du unter www.bundjugendhessen.de/ termine/fortbildungen-fuerteamerinnen/.
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Jugendgruppen im ganzen Land Wer bei sich zu Hause mit Gleichgesinnten aktiv für den Umweltschutz werden möchte, findet in einigen größeren Städten in Hessen eine BUNDjugend-Gruppe vor Ort. Dort werden Aktionen ersonnen und umgesetzt. Eine Straßenmalkreide-Aktion in der Innenstadt zum Thema Konsum? Ein abfallfreies Biofrühstück in der Fußgängerzone, Straßentheater für mehr Klimaschutz oder eine Unterschriftenaktion für mehr Radwege in Deiner Stadt? Gemeinsam ist vieles möglich. Hier findest Du eine Übersicht: Frankfurt: Treffen in der Regel donnerstags von 18–19.30 Uhr im Büro der BUNDjugend, Ostbahnhofstr. 13, Kontakt: Barbara Michalski, Tel. 069 / 67 73 76 30, Mail: bundjugend.hessen@bund.net Gießen: Treffen donnerstags ab 18.30 Uhr im Jokus, Ostanlage 25a, Gruppenraum 1, Kontakt: Anika Lux, Tel. 0641 /49 13 90, Mail: anika.lux@bundjugend.de Schwalmstadt-Treysa: Die Jugend- und Kindergruppen treffen sich unter dem Dach von BUND und Naturschutzbund. Die Fledermaus-Freaks helfen bei der Betreuung der Kindergruppe, machen aber auch eigene Aktionen. Kontakt: Sara Engelbrecht, Tel. 06691 /92 73 43, Mail: info@salix-sara.de Bergstraße: An der Bergstraße entsteht gerade eine neue BUNDjugend-Gruppe. Wer Lust hat, mitzumachen, sollte sich unbedingt schon mal bei der BUNDjugend melden. Die Gruppe wird von Robert Jungmann, dem FÖJler der BUNDjugend Hessen, koordiniert. Kontakt zu Robert: bundjugend.hessen@ bund.net
Deine Stadt ist nicht dabei? Vielleicht gibt es doch ein paar Aktive oder wir helfen bei der Gründung und dem Aufbau einer Gruppe. Einfach bei der BUNDjugend Hessen anrufen oder schreiben. Eine Übersicht über die BUND Kindergruppen in Hessen findet sich auf unserer Homepage. Kontakt
Freizeiten und Seminare der BUNDjugend Hessen in 2011 Das fünfte Eine-Erde-Camp, jede Menge Freizeiten und Fortbildungen für Teamer/innen und Gruppenleiter/innen erwarten Euch im Jahr 2011 bei der BUNDjugend Hessen. Das Eine-Erde-Camp wird in diesem Jahr vom 25.06. bis 02.07. in Wirberg in der Nähe von Grünberg stattfinden. Freizeiten mit viel Gelegenheit zur Naturerfahrung aber auch Badespaß werden in den Sommerferien auf Sylt und am Schaalsee angeboten. Ebenfalls im Sommer fahren wir Programm
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Programm
wieder zum Ziegenhof nach Eisemroth im Lahn-Dill-Bergland und in die Rhön. In den Herbstferien findet die schon traditionelle Naturforscher-Freizeit auf dem Apfelhof im Odenwald statt. Außerdem werden wir das Ökodorf Siebenlinden besuchen. Zu finden ist das Jahresprogramm mit allen Terminen auch als PDF zum Download auf unserer Homepage www.bundjugendhessen.de. Wer es lieber in Papierform hätte, kann das Jahresprogramm kostenlos bei der BUNDjugend bestellen. Wir schicken euch gerne weitere Exemplare zum Auslegen zu.
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11.– 13. März • Frühlings-Interaktiv-Tage • Marburg • ab 14 Jahre kostenfrei 1.–3. April • Was soll das Theater? • Butzbach • ab 16 Jahre • 45 €/38 € 13.–15. Mai • Natur pur erleben • Laubach • 8–12 Jahre • 55 €/48 € 20–22. Mai • Naturschutz ganz praktisch • Otzberg • ab 14 Jahre 30 €/23 € 25. Juni–2. Juli • Das große Eine-Erde-Camp • Wirberg (Reiskirchen) ab 13 Jahre • 130 €/115 € 9.–22. Juli • Sylt – Sonne, Strand & Meer • Hörnum • 14–16 Jahre 495 €/480 € 9.– 16. Juli • Raus aufs Land • Dalherda • 8–11 Jahre • 240 € 18.–28. Juli • Baden, paddeln und viel mehr • Seedorf am Schaalsee 10–13 Jahre • 380 €/365 € 1.– 6. August • Bauernhof erleben • Bischoffen, Lahn-Dill-Bergland 9–12 Jahre • 210 €/195 € 23.– 25. September • Herbst-interAktiv-Treffen • Bad Nauheim ab 15 Jahre • kostenfrei 10.–14. Oktober • Anders leben in Siebenlinden • Siebenlinden, Altmark ab 15 Jahre • 95 €/80 € 17.–22. Oktober • Herbstzeit – Apfelzeit • Rimhorn, Odenwald • 8–12 Jahre 165 €/150 €
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BUNDjugend Hessen Ostbahnhofstr. 13, 60314 Frankfurt Tel. 069 /67 73 76 30 bundjugend.hessen@bund.net www.bundjugendhessen.de
Fotos: BUNDjugend
Das komplette Jahresprogramm und eine Übersicht der Kinderfreizeiten gibt es als Pdf auf unserer Homepage. Es kann auch in Papierform kostenlos bei uns bestellt werden.
Volles Programm!
Eine-Erde Camp 2010
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Schaalsee-Freizeit 2010