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14 Goes, indirekte Beleuchtung auf LED umgerüstet

Im Bahnhof Goes wird die Halle indirekt durch Leuchtstoffröhren hinter einer Hohlkehle beleuchtet, die das Licht nach unten und oben abstrahlt. Die Hohlkehle verläuft bis in den Tunnel hinein. Die Hohlkehle ist eine hübsche architektonische Ergänzung, welche die Fassaden der Geschäfte unterhalb der Hohlkehle besser sichtbar macht und auch die ungewöhnliche Betonstruktur oberhalb der Hohlkehle hervorhebt. Die Hohlkehle sorgt dafür, dass das Leuchtstoffröhrenlicht zwar auf den Boden fällt, der Fahrgast jedoch nicht in die Lichtquelle schauen kann und somit nicht geblendet wird. Das Prinzip funktioniert gut und wir daher die Hohlkehle intakt gelassen. Wir ersetzten die Leuchtstoffaufbauleuchten hinter der Hohlkehle Eins-zu-Eins durch gleichwertige LED-Aufbauleisten.

Wir haben die Einbauleuchten in der Lichtlinie, die in der Mitte der Halle hängt, nach und nach ersetzt.

Tipps und Schlussfolgerungen:

– Indirekte Beleuchtung wirkt oft beruhigender als direkte Beleuchtung.

– Wenn ein Design gut funktioniert, dann versuchen Sie, dieses zu renovieren.

– Über die indirekte Beleuchtung muss man dann nicht mehr nachdenken.

Station: Amsterdam Sloterdijk Locatie Perron nummer: 5.

Horizontale lichtmeting: Norm: Overkapt perron (Mega>)

Nullmessung Amsterdam Sloterdijk auf vollständig umschlossenen Bahnsteigen in Bodennähe. Die Beleuchtungsstärke betrug Tag und Nacht 400 Lux, da die Tageslichtsteuerung defekt war. Diese sollte 400 Lux am Tag und 200 Lux in der Nacht betragen.

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