Ausstellung
meine Migrationserfahrung Die Ausstellung setzt sich auf besondere Weise mit dem hochaktuellen Thema Migration auseinander: Die Migrantinnen und Migranten haben Skulpturen, Zeichnungen, Gemälde, Kleider und Fotografien als Ausdrucksmittel gewählt. Dies soll ihre Fähigkeiten aufzeigen, Verbindungen zwischen Herkunfts- und Aufnahmeland herzustellen, sowie den Dialog mit der lokalen Bevölkerung zu fördern. Ihr Motto «Ich kreiere, also bin ich» drückt genau dies aus und baut aus chaotischen Geschichten Schritt für Schritt etwas auf. Die Ausstellenden sind Laien- und erfahrene Künstler, stammen aus verschiedenen Ländern und wollen ihre Erlebnisse sowie ihre Vorstellungen von der Zukunft künstlerisch ausdrücken. Sowohl Erwachsene als auch Kinder haben sich dieser Herausforderung gestellt. Die Jüngsten beschäftigten sich mit dem Thema «Ich und die anderen». Es gibt zudem einen Bereich für kreative und spielerische Aktivitäten. Die Ausstellung wurde in enger Zusammenarbeit mit der Anlaufstelle gegen Rassismus «Respekt für alle» realisiert und möchte den respektvollen Umgang miteinander fördern. Kunst und Kultur bieten zudem Gelegenheit, sich Gedanken zum Thema Diskriminierung zu machen. Die Besucher können im Rahmen eines Spielwettbewerbs Zeichnungen zum Thema Rassismusprävention machen. Die Zeichnungen werden anlässlich der Woche gegen Rassismus 2017 im Postkartenformat veröffentlicht.
Öffnungszeiten und Dauerausstellung: Mo–Fr 11.30–18.30, Wochenenden und Feiertage gemäss Programm
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Die Künstler
Schneideratelier von Migrantenelten der Gemeinde Villars-sur-Glâne, Koordination Vera Condé Lateltin. Vereinigung der Äthiopier in Freiburg
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