




















Ab € 22,90 für 25 GB. Mit Top 5G-Smartphones wie zum Beispiel das Samsung Galaxy S22.
Mobile-Service-Pauschale € 34,90/Jahr. * Aktionskonditionen gültig für A1 Internet Kunden (ansonsten monatlich € 27,90 mit 15 GB Datenvolumen) bei Neuanmeldung zu A1 Mobil X-Mas S bis 06.02.2023. Entfall Aktivierungsentgelt iHv € 49,90. Vertragsbindung 24 Monate. Speichermedienvergütung € 3,-/Mobiltelefon. Gerätepreis für z.B. Samsung Galaxy S22 5G € 479,-. Es gelten die A1 Connect Plus Bedingungen. Details auf A1.net.
Die letzten Wochen in der SMARTPHONE-Redaktion waren sehr stressig und arbeitsreich. Das lag vor allem am großen Mobil funk-Netztest, welchen wir traditionell am Jahresende in unserem Magazin veröffentlichen. Dieses Projekt, welches das gesamte Team in Beschlag nimmt, benötigt monatelange Vorbereitung und selbst die Durchführung dauert zahlreiche Wochen. Und wenn die Motoren der Messfahrzeuge verstummt sind, starten die spannenden Tage der Auswertung. Am Ende sind wir guten Gewis sens zu spannenden, aussagekräftigen Ergebnissen gekommen, sowohl für das Netz in Deutschland, als auch in Österreich.
Christoph Lumetzberger ChefredakteurDoch auch unser Tagesgeschäft haben wir nicht vernachlässigt. Zahlreiche TopSmartphones hatten unsere Tester im Labor, wie etwa die neue Pixel-Generation, das 12T Pro von Xiaomi oder das Honor 70. Zudem ist unser Gadget-Bereich er neut prall gefüllt mit allerhand cooler, moderner und neuer Technik. Als besonde ren Leckerbissen finden Sie außerdem einen kurzweiligen Geschenkeratgeber im Heft, in welchem Sie zahlreiche Überraschungen für technikaffine Menschen fin den, die sich ideal als Präsent für das nahende Weihnachtsfest eignen.
Gestatten Sie mir außerdem noch ein paar persönliche Worte. Dies ist die letzte Ausgabe des SMARTPHONE Magazins, an welcher ich aktiv mitarbeite und die ich gemeinsam mit meinem Team für Sie, liebe Leser, produzieren darf. Hinter mir liegen fünf spannende, herausfordernde und sehr lehrreiche Jahre im CDA Verlag, die ich in keiner Sekunde missen möchte und die mich geprägt und in spiriert haben. Ein großes Danke geht an meine unglaublich tollen Kollegen. Ich bin überzeugt davon, dass sie künftig auch ohne mein Zutun spannende, unter haltsame und abwechslungsreiche 100 Seiten SMARTPHONE Magazin produzieren werden und freue mich schon darauf, diese künftig als treuer Abonnent zu verfolgen.
Liebe Leser! Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre jahrelange Treue und wünsche noch ein letztes Mal viel Spaß beim Lesen der neuesten Ausgabe des SMARTPHONE Magazins!
Wir als Smartphone-Redaktion standen jahrelang vor dem Problem, dass wir mit unseren Gerätebenotungen gleich mehrere Länder abdecken müssen – unsere Titel erscheinen schließlich im gesamten DACHRaum. Und während in Deutschland das Benotungssystem aus sechs Noten besteht, es in Österreich nur deren fünf gibt, haben wir in der Schweiz sogar die Situation, dass dort – bei ebenfalls bestehenden sechs No ten – die Sechs die beste und eine Eins die schlechteste Benotung darstellt.
Um dieser internen Problematik ent gegenzuwirken, haben wir uns dazu ent schlossen, einen einheitlichen, transparenten und für alle Länder gültigen Benotungs schlüssel zu erarbeiten, den wir seit Ende
alle unsere Tests anwenden. Die Spanne umfasst neben Smartphones auch alle weiteren Tablets, Laptops, Gadgets und sonstige Hardware, ebenso wie Bewertun gen von Apps, Services oder Diensten.
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Wie geht das? Smartphone-Display 16 Crowdfunding
Neue Produkte, die per Schwarmfinanzierung ermöglicht werden 18 Streaming, Games und Podcasts Wir präsentieren alle wichtigen Neuheiten
22 Großer Smartphone Magazin Netztest 2023 Wer hat Deutschlands bestes Mobilfunknetz?
28 Sparen ohne Limit Die besten Angebote von Deutschlands Mobilfunk-Elite
30 Großer Smartphone Magazin Netztest 2023 Wir küren das beste Netz Österreichs
36 Internet ohne Limit in Österreich Wer hat das beste Unlimited-Angebot?
40 Achtung: Hackerangriff! Diese Produkte werden besonders gerne gehackt
44Im Test: Google Pixel 7 & Google Pixel 7 Pro
46Im Test: Xiaomi 12T Pro
47 Im Test: Honor 70
48Im Test: Nokia G60
49 Im Test: Gigaset GX6
50Große SmartphoneRangliste
54Die besten neuen Gadgets
64Lautsprecher mit Alexa Wer ist besser als der Echo von Amazon?
68Clever heizen Energie und Geld sparen dank smarter Heizkörperthermostate
72 Die schönsten Weihnachtsgeschenke Smarte Überraschungen für Technikfreaks
84Die besten neuen Apps und Spiele
88Die besten Apps zum Geld sparen Damit lässt sich günstiger einkaufen, reisen, tanken uvm.
Im großen Smartphone Magazin Netztest 2023 fühlen wir den Mobilfunknetzen in Deutschland und Österreich auf den Zahn!
Anfang November präsentierte der deutsche Kamerahersteller Leica sein neues Smartphone der breiten Öffentlichkeit. Das Leitz Phone 2 ist bereits das zweite mobile Endgerät der Traditionsmarke, gefertigt wird es vom Kooperationspartner Sharp. Das 6,6 Zoll große Phone ist mit einem OLEDDisplay ausgestattet, dass mit einer besonders kontrastreichen und farbintensiven Darstellung der Inhalte punktet. Das Herzstück des Geräts ist definitiv die Kamera, welche durch eine mag netische Metallabdeckung vor Verunreinigungen und Beschädigungen geschützt werden kann. Die Knipse mit einem 1 Zoll großen Sensor liefert Bilder mit einer Auflösung von 47,2 Megapixeln. Einen Wermutstropfen gibt es allerdings: Das Leitz Phone 2 ist wie das Vorgängermodell nur in Japan erhältlich.
bit.ly/sm56_leitzphone2
Ursprünglich sollte der Matter-Standard bereits im Jahre 2021 erscheinen, doch jetzt ist es end lich soweit. Die CSA, eine Abkürzung für Con nectivity Standards Alliance, hat den offenen Industriestandard in der Version Matter 1.0 ver öffentlicht. Dies ermöglicht Herstellern künftig, die Software für ihre Smart-Home-Produkte an Matter anzupassen und eigene Produkte zerti fizieren zu lassen.
Der Matter-Standard nutzt für die Kommuni kation Bluetooth LE, WiFi und Thread. Dies soll es künftig obsolet machen, dass Smart-HomeGeräte unterschiedlicher Hersteller auch spe zielle Standards wie HomeKit, Alexa oder Google Home unterstützen müssen, um untereinander kommunizieren zu können.
Man kann Samsung wahrlich nicht vorwerfen, sich nicht an den sehr straffen UpdatePlan für die Android-13-Version zu halten. Erst vor wenigen Wochen verkündeten die Südkoreaner, dass die Arbeiten an der One UI 5.0 beendet sind und in Kürze die Auslieferung startet.
Nachdem das Galaxy S22 binnen kürzester Zeit das Update erhielt, wird jetzt beim ein Jahr älteren Topmodell nachgelegt. Das S21 wird ab sofort ebenfalls mit dem Update beliefert. Da das Telefon immer noch sehr beliebt ist und millionenfach genutzt wird, ein sehr zufriedenstellender Schritt.
Mit der neuesten Android-Version lässt sich die Sprache für unter schiedliche Apps individuell einstellen, ebenso wie die Stapelung von Widgets und auch endlich der Flut an Benachrichtigun gen Einhalt gebieten.
Es sind turbulente Zeiten für Streaming-Gigant Netflix. Monatelang kämpfte das US-Unternehmen mit massivem Nutzerschwund, die ser konnte zuletzt allerdings gebremst werden. Laut der aktuellen Quartalsaus nen neue Abonnenten hinzu.
Aber Ne duldeten Accountsharing wird der Kampf angesagt und künftig strenger dagegen vorgegangen. Wie dies im Detail geschehen soll, ist noch nicht raus. Allerdings stellte Netflix kürzlich eine Möglichkeit vor, wie sich Nutzerprofile übertragen lassen. Sprich verwendet jemand ein Familienabo oder einen Account mit mehreren Profilen und sind da haushaltsfremde User dabei, können diese künftig ihr Profil freiwillig auf einen neuen Account übertragen.
bit.ly/sm56_samsungupdate bit.ly/sm56_netflixaccount
Das Forum Mobilkommunikation, kurz FMK, hat sich im Zuge des 30-Jährigen Jubiläums des GSM-Mobilfunknetzes in Ös terreich auf die Suche nach dem ältesten und noch immer in Verwendung befindlichen Handys gemacht und einen dem entsprechenden Wettbewerb gestartet. 200 Personen haben hierfür ihre Bewerbung eingereicht. Schließlich wurde das FMK fündig und kürte ein Ericsson GH198 zum ältesten und noch immer verwendeten Handy Österreichs. Der Besitzer Horst Willingshofer nutzt das Gerät seit dem Jahr 1995 und hat seit dieser Zeit den Akku des Handys regelmäßig selbst erneuert. Als Gewinner dieses Wettbewerbs werden die Tarifkosten des Handy-Besitzers zwei Jahre lang vom FMK bezahlt.
bit.ly/sm56_fmkwettbewerb
mehr tarife, mehr freiheiten, mehr ich
Nach jahrelangem Hin und Her ist es nun fix: Der einheitliche USB-C-Ladestandard kommt. Ab dem Herbst 2024 ist dieser für alle Smartphone- und TechHersteller verpflichtend. Der Rat der EU-Staaten gab Ende Okto ber die endgültige Zustimmung für die kommende Regelung.
Seit mehr als einem Jahrzehnt wird über den einheitlichen Ladestandard diskutiert. Zu einer finalen Entscheidung ist es aber nie gekommen. Bis jetzt. Die Hersteller haben noch rund
zwei Jahre Zeit, um die Vorga ben umzusetzen. Während die meisten Handyhersteller damit keine Probleme haben werden und ohnehin seit Jahren USB-C verbauen, dürfte die Einigung in Cupertino, dem Firmensitz von Apple, für Stirnrunzeln gesorgt haben.
bit.ly/sm56_ladekabel
Immer mehr Nutzer sehen sich ob der teils überbordenden Anzahl an Werbespots vor und während der Wiedergabe von YouTubeVideos dazu genötigt, den kostenpflichti gen Premium-Dienst des Google-Ablegers zu abonnieren. Und dies schlägt sich auch merklich in den Abonnentenzahlen nieder.
Denn innerhalb eines Jahres konnte You Tube die Zahl der Musik- und PremiumAbonnenten um 60 Prozent erhöhen. Ak tuell zählt das Unternehmen mehr als 80 Millionen Abos, wie in einer Presseaussen dung bekanntgegeben wurde.
Waren es im Jahre 2021 noch rund 50 Millionen zahlende Kunden, so sind es 12 Monate später bereits mehr als die ange sprochenen 80 Millionen. Und ein Ende ist bei Gott nicht abzusehen.
Realme hat mit dem C33 sein neuestes Smart phone aus der C-Serie hierzulande auf den Markt gebracht. Das 6,3 Zoll große Gerät, welches für knapp 160 Euro den Besitzer wechselt, ist mit einem Unisoc T612 Achtkernprozessor ausgestattet.
Außerdem hat der Hersteller seinem Neuling einen 4 GB Arbeitsspeicher spendiert. Für Apps, Videos und Co. stehen 64 GB Speicherplatz zur Verfügung. Bei Bedarf lässt sich dieser mit einer microSD-Karte auf bis zu 1 TB erweitern. Die DualHauptkamera liefert Schnappschüsse mit einer Auflösung von 50 Megapixeln, für Selfies ist eine 5 Megapixel Frontkamera verbaut.
Ein 5.000 mAh-Akku, der via micro-USB mit bis zu 10 Watt geladen wird, versorgt das C33 mit Energie.
bit.ly/sm56_realmec33
Lange Zeit wurde darüber spekuliert, jetzt ist es fix: Netflix führt in Deutschland ein vergünstig tes Abomodell mit Werbung ein. 4,99 Euro verlangt der US-Konzern hierzulande dafür und spricht aktuell von bis zu fünf Minuten Werbe spots, die während einer Wiedergabedauer von einer Stunde laufen sollen. Die einzelnen Spots sollen dabei nicht länger als 15 bis 30 Se kunden sein.
Der Tarif ist seit November verfügbar und wird neben Deutschland auch in Australien, Brasilien, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Korea, Mexiko, Spanien, UK und den USA ge launcht. Wie im bisherigen Basisabo kann auch der werbefinanzierte Tarif nur von einem ein zelnen Gerät gleichzeitig genutzt werden.
bit.ly/sm56_netflixabo
Die Vorstellung des neuen Samsung-Topmo dells dürfte zwar noch ein paar Monate in der Zukunft liegen, allerdings wurde ein Leak der vergangenen Monate erneut bestätigt: Das Samsung Galaxy S23 dürfte einen größe ren Akku bekommen. Im Netz wird bereits darüber spekuliert, dass der 3.700 mAh starke Energiespender des S22 auf 3.900 mAh an wachsen dürfte.
200 mAh mehr sind auf dem Papier zwar nicht sonderlich viel, allerdings rechnen wir doch mit einer merkbaren Verbesserung. Und da nicht wenige mit der Akkulaufzeit des S22 unzufrieden waren, dürfte diese Steigerung doch mit Freuden in der Samsung-Commu nity aufgenommen werden.
Inzwischen gibt es zahlreiche Streaming-Hardwarelösungen, mit deren sich schon etwas in die Jahre gekommene Fernsehgeräte mit geringem, finanziellen Einsatz smart machen lassen. Eine solche ist auch der Nokia Streaming Stick 800, der kürzlich vorgestellt wurde. Dieser ist mit jedem TV-Gerät kompatibel, welches über einen HDMI-Anschluss ver fügt. Binnen weniger Minuten lässt sich der Stick einrichten. Auspacken, einstecken und durch das Einrichtungsmenü zappen – fertig. Im Prinzip lässt sich der Stick ähnlich ein richten wie die bereits seit einiger Zeit erhältliche Streaming Box 8000. Neu gestaltet wurde die Fernbedienung, die im Vergleich zum Zubehör der Box kleiner wurde und zusätzliche Kurzwahltas ten spendiert bekommen hat. Wie auch der große Bruder ist die kleine Fernbedienung hintergrundbeleuch tet, was sich als sehr bequem erweist, wenn in einer dunklen Umgebung eine spezielle Taste anvisiert werden soll.
Der Artikel ist ab sofort für 59,90 Euro erhältlich.
bit.ly/sm56_nokiastick800
In Kooperation mit dem renommierten Netz werkspezialisten AVM verlosen wir zwei WiFi 6-Packages, bestehend aus einer FRITZ!Box 4060 und einem FRITZ!Repeater 1200 AX.
Mit dem neuen WLAN-Standard Wi-Fi 6 pro fitieren Sie von höheren Internetgeschwindigkei ten sowie einem stabileren und störungsfreien WLAN-Netz. Der ideale Router für den Aufbau eines solchen leistungsstarken Funknetzwerks ist die FRITZ!Box 4060. In Kombination mit dem FRITZ!Repeater 1200 AX lässt sich die Netzabde ckung in den eigenen vier Wänden problemlos er weitern.
Zur Teilnahme öffnen Sie den untenstehenden Link über Ihren Browser und füllen das Formular aus. Das Gewinnspiel läuft bis einschließlich 08. Januar 2023. Die Gewinner werden am 11. Januar 2023 ermittelt und schriftlich per Mail verständigt.
bit.ly/sm-avm-win
Stets mit den Liebsten in Verbindung bleiben und auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben führen?
Mit den innovativen Doro Produkten – Smartphone 8100, Watch und Tablet sind Sie bestens ausgestattet. Alle Produkte sind perfekt auf die Bedürfnisse der älteren Generation abgestimmt. Sie funktionieren alleine, als Duo oder auch als Trio und sind untereinander bestens vernetzt. Das ist maximale Lebensfreude ohne Kompromisse!
Der Anstieg der Datenmenge, welches über die deutschen Mobilfunknetze transportiert wird, geht ungebremst weiter. So wurden beispielsweise im O2-Netz von Januar bis September 2022 2,5 Milliarden Gigabyte an Daten übermittelt. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Anstieg von 50 Prozent. Auch die Deutsche Telekom und Vodafone ver melden ein Datenwachstum von 50 bzw. 34 Prozent. Als Ursachen gelten hierfür etwa die zunehmende mobile Nutzung von Streaming-Diensten und der vermehrte Einsatz von vernetzten Maschinen in Unternehmen.
Der Netzbetreiber O2 schreitet beim Aufbau seines 5G-Netzes wesentlich schneller als ursprünglich geplant voran. Einer Ende Oktober veröffentlichten Meldung zufolge werden mittlerweile 75 Prozent der deutschen Bevölkerung mit dem Mobilfunkstandard der fünften Generation versorgt. Das für Jahresende 2022 anberaumte Ziel, die Hälfte der Bevölkerung mit 5G abzudecken, wurde somit deutlich übertroffen. Bis zum Ende des Jahres 2025 soll schlussend lich die 100 Prozent Marke erreicht werden.
Der Mobilfunkdiscounter klarmobil hat vor wenigen Wochen unter dem Namen DR.SIM eine neue Mobilfunkmarke an den Start gebracht. Das Tarifportfolio umfasst drei monatlich kündbare Tarife und drei Tarife mit einer Laufzeit von 24 Monaten. Alle beinhalten eine Allnet-Flat für Telefonie und SMS. Unterschiede gibt es lediglich bei der Höhe des verfügbaren Datenvolumens. Darüber hinaus wird bei den monatlich kündbaren Tarifen eine einmalige Anschlussgebühr fällig.
INFO: bit.ly/sm56_drsim
Noch vor dem Start der kalten Jahreszeit hat der Mobilfunkanbieter A1 Anfang November seine Weihnachtsangebote an den Start gebracht. Sämtliche A1 X-Mas Tarife beinhalten 5G und sind mit aktuellen Top 5G-Smartphones erhält lich. Jene Kunden, die bereits das Internet von A1 nutzen erhalten beispiels weise den Tarif A1 Mobil X-Mas S statt 27,90 Euro pro Monat um nur 22,90 Euro. Außerdem profitieren alle X-Mas S Kunden von einem zusätzlichen 10 GB Daten volumen und erhalten insgesamt 25 GB. Für all jene, die bereits ein Smartphone besitzen, stehen die A1 Simply X-Mas Tarife ohne Bindung und mit doppeltem Datenvolumen zur Verfügung.
Einer Untersuchung des Digitalverbands Bitkom zufolge sind die in Österreich erhältlichen 5G-Tarife überdurchschnittlich teuer. Der Grund hierfür liegt in den Angeboten für den neuesten Mobilfunk standard, der in Österreich nur in Premium-Tarifen mit großem oder unlimitiertem Datenvolumen enthalten ist. Bei den Tarifen ohne 5G zeigt sich hingegen ein völlig anderes Bild: Hier zählt die Alpenrepublik zu den preisgünstigsten der von Bitkom vergliche nen Länder. Am teuersten ist der Mobilfunk der Untersuchung zufolge in der Schweiz.
Mitte November hat das Telekommunikationsunternehmen Magenta seine aktuel len Geschäftszahlen publik gemacht. Demnach ist der Umsatz in den ersten neun Monaten 2022 um drei Prozent auf knapp 1,03 Milliarden Euro gestiegen. Außer dem konnten die Investitionen in den Netzausbau im Vergleich zum Vorjahr um fast sechs Prozent auf 169 Millionen Euro erhöht werden. In puncto 5G-Netzab deckung hatte Magenta zum Ende des dritten Quartals rund 2.280 Sende masten in Betrieb. Dies entspricht einer Versorgung von etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung.
Ein Displayschutz fürs Handy oder doch eine neue Smart Watch? Schicke Kopfhörer oder vielleicht lieber ein Bluetooth-Speaker mit tollem Klang? Diese Fragen beantworten die Mitar beiter in den A1-Shops in ganz Öster reich Tag für Tag.
Ab sofort hilft den Kunden aber auch der A1 Geschenkeberater des Start Up „WISCH’N!“ in der Entscheidungsfin dung – und das sogar schon, während man auf sein Beratungsgespräch im A1 Shop wartet.
Spielerisch und persönlich
Die Funktionsweise ist ganz einfach: Durch das Abscannen des QR-Codes von den Screens im A1 Shop oder direkt vom ausgedruckten Warteticket kom men A1 Shop Besucher direkt auf die
Website von WISCH’N! und wischen sich dort durch unterschiedliche Bilder. Gefällt das Bild, wird nach rechts ge wischt. Gefällt es nicht, dann nach links. Diese Wisch-Entscheidungen werden in Echtzeit ausgewertet und führen die Nutzer direkt zu einer Zubehörproduktempfehlung – Rabatt inklusive. Dieser reicht von 50 Euro Nachlass auf einen Scooter über 20 Prozent auf Spea ker bis hin zu Preisnachlässen auf Rou ter und Smartwatches.
„Mit smarten Innovationen den Alltag unserer Kunden zu erleichtern: das ist ein Ziel, das wir bei A1 Tag für Tag ver folgen. Ich freue mich, dass wir mit dem A1 Geschenkeberater von WISCH’N! in unseren A1 Shops nun ein besonderes Feature zur Einstimmung auf die Vor weihnachtszeit gefunden haben. Nach
LIKE IT OR NOT
Mit einer simplen Wischgeste können Sie der App signalisieren, was Sie mögen - und was nicht.
dem Links- und Rechtswischen von Bildern, erhalten unsere A1 Kunden einen passenden Zubehör-Vorschlag auf ihrem Smartphone - inkl. einem tollen Rabatt code, den sie gleich bei unseren A1 Shop Mitarbeitern einlösen können. So schaf fen wir es bereits mit kleinen Gesten un seren Kunden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern“, so Natascha KantauerGansch, A1 CCO Consumer.
Beinahe drei Viertel der Kunden er warten, dass Berater in Verkaufsgesprä chen ihre individuellen Bedürfnisse und Erwartungen verstehen. Genau bei diesem Punkt setzt „WISCH‘N!“, das seit 2022 ein Mitglied des A1 Start Up Campus ist, an. Es nutzt bekannte In teraktionsmuster, gepaart mit emoti onal geladenem Bildcontent, um den Endverbraucher spielerisch zu persönlichen Produktempfehlungen hinzu führen, anstatt ihn einem Werbebom bardement mit Gießkannenprinzip auszusetzen.
“EINKAUFS-TINDER”Die simple Funktionsweise von “WISCH’N!” kennen viele bereits von der bekannten Dating-App.
MAG ICH Wischen Sie nach rechts!
MAG ICH NICHT Wischen Sie nach links!
MATCH IST GARANTIERT!
“WISCH’N!” wählt das perfekte Geschenk für Sie aus!
Hier kann der A1 Geschenkberater direkt ausprobiert werden: app.wischn.at/a1
A1 ist der erste Telekommunikati onsanbieter in Österreich und in ganz Europa, der seinen gesamten Bezahlvorgang im Shop digitalisiert und daher auf gedruckte Rechnungs belege verzichtet.
Mit dem Start-up Warrify, das seit 2020 am A1 Start Up Campus beheimatet ist, gehören lange Pa pier-Ausdrucke, die schnell verblei chen, Geldbörsen, die vor Rech nungsausdrucken überquellen und eine unübersichtliche Zettelwirt schaft zu Hause für alle Käufer im A1 Shop der Vergangenheit an. Auch die Suche nach alten Rechnungen bei Umtausch, Reklamation oder Ga rantiefragen hat ein Ende. Alle Rech nungen und Kaufbelege gibt es ab sofort in digitaler Form als vollwer
tigen Ersatz für die Kaufbelege in Pa pierform.
„Mit dem Digitalisieren des Rech nungsbeleges in unseren A1 Shops setzen wir nicht nur einen Meilen stein, sondern auch ein Zeichen un serer Umwelt gegenüber: Die elektronische Ablage ist jederzeit verfügbar, wir sparen Energie und Papier, durch die Digitalisierung bleibt die Quali tät der Rechnung wie am ersten Tag und wir verbrauchen weniger Res sourcen“, fasst Natascha KantauerGansch, A1 CCO Consumer, die Vorteile zusammen.
SO FUNKTIONIERT’SQR-Code vom elektronischen Preisschild scannen. Dadurch erhalten Kunden eine Anleitung direkt aufs Smartphone.
SCHRITT 2:
A1 Shop Mitarbeiter scannen QR-Code der Kunden am Arbeitsplatz oder mit der mobilen Kassa.
SCHRITT 3:
Der „Beleg“ wird am Endgerät der Kunden angezeigt und gespeichert.
Die Warrify WebApp kann direkt am Startbildschirm als Icon des Endgeräts hinterlegt werden. Mit ihr lassen sich alle Belege abfragen und verwalten.
Wer hätte das gedacht? Der Vatikan möchte demnächst Ausrichter der Fußball-WM wer den. Zu diesem Zweck soll der Petersplatz in ein Fußballstadion verwandelt werden. Nach der WM könne der Platz dann wie gewohnt genutzt werden - nur eben mit Sitzrängen.
Aus dem Petersdom wurde kolportiert, dass es nach so vielen Weltmeisterschaften in menschenverachtenden Autokratien mal an der Zeit sei, dieses Event in einem Land durchzuführen, das sich an die Gebote der Nächstenliebe halte. Offenbar erlitt bei dieser Aussage Bischof Woelki einen Lachkrampf.
Die Stadt Rom wäre bei der Veranstaltung behilflich. Da seitens der Kirche definitiv kei ner Schmiergelder fließen, wird dieser Bewer bung kaum eine Chance eingeräumt.
Kaum ist das Urteil gegen den Starkoch Al fons Schuhbeck gefallen, kommt das ZDF mit einem neuen Konzept für eine weitere Kochshow um die Ecke: Der einstige Star koch soll dann die Reihe „Kochen im Knast“ moderieren, in der mehrere Häftlinge gegeneinander antreten, um Juroren von ihren Kochkünsten zu überzeugen.
Gewinnern winken dann Hafterleichte rungen, Schubeck selbst greift in den Jackpot: Statt Gage übernimmt das ZDF die aus dem Prozess resultierenden Kosten.
Für die Erkennungsmelodie haben die Macher bereits den Elvis-Presley-Hit „Jail house Rock“ auserkoren. Wann die erste Folge ausgestrahlt wird, steht aus organisa torischen Gründen noch nicht fest.
Dritte Zähne, auch „Rentnerklaviere“ ge nannt, sind sehr teuer. Das wiegt umso schwerer, da sie ja häufig erst im letzten Lebensdrittel verwendet werden. Dafür soll der geneigte Patient dann bisweilen den Gegenwert eines Kleinwagens berappen.
Und da greift erneut das Prinzip „Mieten statt kaufen“. In einer App lässt sich der zuvor angefertigte Zahnabdruck speichern. Danach registriert sich der Nutzer und be stellt sein erstes Mietgebiss (natürlich ge reinigt und von eventuellen Maden befreit).
Da nicht alle Kiefer gleich sind, werden die dritten Zähne auf einem speziellen Kissen federnd gelagert. Das hat lediglich zur Folge, dass der Träger wegen Schlaglöchern nur noch mit offenem Mund Auto fahren darf.
Der Bildschirm ist das zentrale Element eines Smartphones. Aber auch bei Tablets, Notebooks und Fernsehern spielt das Display eine wichtige Rolle und ist für viele ein wesentliches Kriterium bei der Kaufentschei dung. Doch wie funktionieren die in den Smartphones und anderen Geräten verbauten Bildschirme und welche Technologie steckt dahinter? Wir klären auf!
LCD, TFT, IPS, OLED, AMOLED, Retina - Bei Smartphone-Bildschirmen kommen mehrere Technologien zum Einsatz, die mitunter etliche Unterschiede aufweisen. Egal um welche Technik es sich auch handelt, die Grundlage aktueller Displaytechnologien bilden tausende von Pixeln, die in ihrer Gesamtheit ein Bild ergeben. Je höher die Auflösung eines Displays ist, umso mehr Pixel kommen auf gleicher Fläche zusammen und desto weniger kann man die einzelnen Pixel mit dem bloßen Auge wahrnehmen. Darüber hinaus basieren sämtliche Displayarten im Grunde genommen auf zwei Technologien: LCD und OLED.
LCD ist die Abkürzung für Liquid Crystal Display. Bei dieser Technologie wird das Bild durch Flüssigkristalle erzeugt. Ein LCD-Panel besteht immer aus mehreren Schichten, wie beispiels weise dem Displayglas, einer Elektrodenschicht zur Spannungserzeugung und einer Hintergrund beleuchtung. Ein Flüssigkristall bildet dabei je ein Pixel. Dieses besteht wiederum aus insgesamt ei Subpixeln: rot, grün und blau. Durch elektrische Spannung werden die Flüssigkristalle und somit jedes Subpixel einzeln angesteuert und individuell reguliert. Dadurch können für jedes Pixel unterschiedlichste Farben inklusive Schwarz und Weiß erzeugt werden. Die Flüssigkristallschicht muss allerdings von hinten beleuchtet werden, um die Farben zu erzeugen.
Die Abkürzung OLED steht für Organic Light Emitting Diode. Ein OLED-Display besteht, wie der Name bereits vermuten lässt, aus organischen Leuchtdioden. Anders als bei LCD-Bildschir men ist eine Hintergrundbeleuchtung nicht nötig, denn die Dioden können selbst leuchten. t somit eine eigene kleine Lichtquelle, die aus roten, grünen und blauen Subpixeln besteht. Je nachdem, welches Bild auf dem Display angezeigt werden soll, wird die Intensität der Beleuchtung durch elektrische Spannung geändert. Dadurch werden die unterschiedlichen Farben erzeugt.
Sowohl die OLED- als auch die LCD-Technologie haben unterschiedliche Vor- und Nachteile. So verbrauchen OLED-Displays beispielsweise weniger Energie, liefern eine höhere Farbbrillanz und können aufgrund der nicht vorhandenen Hintergrundbeleuchtung Schwarztöne besser darstellen. Im Gegenzug sind sie in der Herstellung teurer als LCD-Displays und haben ver gleichsweise eine kürzere Lebensdauer. Die LCD-Technik wiederum punktet mit einer höheren Bildschirmhelligkeit. Vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung ist dies ein entscheidender Faktor für die Lesbarkeit der dargestellten Inhalte. Darüber hinaus wirken die Farben bei LCDDisplays etwas natürlicher und sie bringen auch weniger Gewicht auf die Waage.
Was sind die Vor- und Nachteile dieser beiden Technologien?
Diesmal dabei in unserer Übersicht der bemerkenswertesten Technikprodukte, deren Herstellung durch Crowdfunding finanziert wird: ein digitales Fahrradschloss, eine selbstreinigende Katzentoilette und eine zusammenfaltbare Maus.
Bei Kickstarter, der bekanntesten Crowdfunding-Plattform, haben im vergangenen Jahr knapp 3,2 Millionen Menschen über 800 Mil lionen US-Dollar investiert, um nahezu 20.000 Projekte aller Art zu finanzieren. Immerhin 54 Prozent dieser Projekte konnten ihr Finan zierungsziel erreichen. Das ist der höchste Wert in der Geschichte dieser Plattform. Bei Technikprojekten allerdings liegt die Erfolgsrate bei ledig lich etwa 22 Prozent.
Um also Enttäuschungen und Fehlinvestitionen zu vermeiden, legen wir bei der Auswahl der schwarmfinanzierten Geräte für unsere Übersicht Wert darauf, dass sie nicht nur spannend und neu sind, sondern auch entweder tatsächlich bereits an die Kunden ausgeliefert werden – oder aber zumin dest die benötigte Finanzierungssumme schon einsammeln konnten.
Verschließen lässt sich das Fahrradschloss O-Lock mit einer simplen Handbewegung. Zum Aufschließen benötigt man kei nen herkömmlichen Schlüssel, sondern eine Smartphone-App, die per Bluetooth Kontakt mit dem Schloss aufnimmt. Die di gitalen Schlüssel dieser App kann man mit Freunden teilen, so dass es leicht möglich ist, das Fahrrad samt Schloss gemein sam zu nutzen. Das Wechseln der Batterie ist nur etwa alle zwei Jahre nötig. bit.ly/o-lock
Shelfy ist ein Luftfilter, den Sie in Ihren Kühlschrank stellen können. Das Gerät reduziert dort die Be lastung durch Bakterien und Pilze, entfernt unangenehme Gerüche und zersetzt die Luftbestandteile, die Obst und Gemüse schneller verderben lassen. Dadurch bleiben die Lebensmittel im Kühlschrank laut den Versprechungen des Her stellers bis zu zwölf Tage länger haltbar. Den Akku muss man ledig lich etwa alle 30 Tage aufladen. bit.ly/shelfy_filter
Die Katzentoilette Furbulous Box ist imstande, die Hinterlassenschaften des Haustiers automatisch aus dem Katzenstreu zu entfernen und luftdicht in eine Mülltüte zu verpacken. Das Gerät verträgt sich mit jedem handelsüblichen Klumpstreu.
Sieben Sensoren sorgen dafür, dass die Toilette die Reinigung nicht durchführt, wenn die Katze sich gerade in der Box befindet. Einer dieser Sensoren registriert das Gewicht der Katze. Die gesammelten Gewichtsmessungen lassen sich mit einer App auswerten.
Die Eintrittsöffnung der Furbulous Box misst 21 mal 24,5 Zentimeter, so dass auch größere Katzen die Box benutzen können. Zwei bis drei Katzen können sich nach Herstellerangaben eine derartige Toilette teilen.
Multo ist ein kleiner Garten für Ihre Küche oder Ihr Wohnzimmer. Er besteht aus einem Regal mit bis zu drei Ebenen, einer regelbaren Lampe und einem Bewässerungs system, das für die Nährstoffzufuhr sorgt.
Multo bietet Platz für bis zu 60 Pflanzen. Geeignet ist der Innenraum garten für Gemüse, Salate, Kräuter und Microgreens.
Eine Smartphone-App er laubt es Ihnen, die Ein- und Ausschaltzeiten der Lampe festzulegen, und erinnert Sie auch daran, das Wasser rechtzeitig nachzufüllen. Lie ferbar ist das Gartensystem vor aussichtlich ab Mai 2023.
bit.ly/multo_gemuesegarten
TinyTV 2 ist ein handtellergroßes Display in Form eines alten Röhrenfernsehers. Sie können auf dem Mini-Fernseher Videos abspielen, die Sie per USBKabel entweder auf das Gerät laden oder aber streamen. Zwischen den Videos wechseln können Sie stilecht über den Kanalschalter des Fernsehers. Eine noch kleinere Ausführung ist unter dem Namen TinyTV Mini erhältlich.
Ein kleiner Roboter für den Schreibtisch oder den Nachttisch. Er kann als Bluetooth-Lautsprecher dienen, um Musik abzuspielen – zu der er dann passende Tanzbewegungen mit seinen Armen ausführt. In seinen ruhigeren Momenten zeigt der Roboter einfach die Uhrzeit an.
Die Besonderheit der Bluetooth-Maus Air.0 besteht darin, dass Sie sie flach zusammenfalten können, so dass sie lediglich noch 4,5 Millimeter hoch ist und sich dementsprechend einfach transportieren lässt. Der Akku der Maus soll mit einer Ladung bis zu drei Monate lang durchhalten.
Katar trägt erstmals die Fußball-WM aus. Und auch sonst gewinnt das Land an Einfluss. Wie konnte der kleine Wüstenstaat so mächtig werden? Wie nutzt das Land seinen unglaublichen Reichtum? Was steckt hinter dem katarisch-deutschen Gasdeal? Und wie geht es den Migranten im Land, die die Fußballstadien gebaut haben? Diesen Fragen widmen sich Reporterinnen und Reporter der ZEIT und der ARD in einer achtteiligen Podcastserie.
Wer die abgelaufene Formel 1 Saison 2022 nachspielen will, kann das mit dem F1 Manager 2022 in aller Ausführlichkeit tun. Dabei sitzen Sie nicht hinter dem Steuer, sondern am Kommandostand und leiten die Geschicke des Teams im Hintergrund. Sie sind für den Erfolg oder eben Misserfolg verantwort lich. Das Spiel, welches von Frontier Developments ent wickelt wurde, überzeugt mit Detailverliebtheit, ist aber dank nützlicher Tutorials auch für Einsteiger geeignet. Ein Wermutstropfen: Sie können kein eigenes Team erstellen, dafür sind jedoch sämtliche Fahrer, Teams und Strecken der aktuellen Saison an Bord.
Das 1×1 der österreichischen Politik mit Peter Filzmaier und Armin Wolf. Die beiden nehmen sich in der lockeren Atmosphäre der FM4 Studios mehr Zeit als sonst um ganz grundsätzlich über Politik zu reden und wie sie in Österreich funktioniert.
Als am 1. April 2014 der erste Ableger des Simulators erschien konnte noch keiner erahnen, dass weitere Teile folgen werden. Und nun, acht Jahre später, ist bereits eine zweite Fortsetzung namens Goat Simulator 3 veröffentlicht worden. Wer ein sinnvolles Spiel mit hochwertiger Handlung sucht, wird schwer enttäuscht werden. Wer aber auf der Suche nach Abwechslung und lustigen Spielstunden alleine oder mit Freunden ist, wird hier fündig. Unzählige Stunden mit der selbstgesteuerten „Chaos“-Ziege in der offenen Spielwelt würden wir nicht investieren - ein Blick kann aber durchaus gewagt werden. Viel Spaß beim sinnlosen zerstören und erkunden der Spielwelt ;)
ab 04.11. Enola Holmes 2 6,8 F
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Enola Holmes ist jetzt genau wie ihr berühmter Bruder eine Privatdetektivin. In ihrem ersten offiziellen Fall muss sie ein verschwundenes Mädchen finden. Dabei führt eine gefährliche Verschwörung zu einem Rätsel, das sie nur mit hilfe von Freunden – und Sherlock selbst – lösen kann.
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Biografie, Drama, Geschichte
Das neue Jahrzehnt ist in vollem Gange und die königliche Familie steht vor ihrer womöglich größten Herausforderung, als ihre Rolle im Groß britannien der 1990er offen infrage gestellt wird.
Der Psychotherapeut Alan Strauss wird von einem Patienten namens Sam gefangen ge halten, der sich als Serienmörder zu erkennen gibt. Sam stellt eine ungewöhnliche Forderung an Alans Arbeit als sein Therapeut: Er soll seine Mordlust zügeln. Um lebend aus der Sache herauszukommen, muss Alan Sams verwirr ten Geisteszustand beruhigen und ihn davon abhalten, wieder zu töten … Sam weigert sich jedoch, über schwierige Themen zu sprechen. Im Laufe seiner Gefangenschaft deckt Alan nicht nur auf, wie tief Sams Zwang in ihm verwurzelt ist, sondern auch, welcher Anstrengungen es bedarf, um die Kluft zu überwinden, die seine eigene Familie entzweit. Die Zeit wird knapp und Alan kämpft verzweifelt darum, Sam auf zuhalten, bevor er sich an seinen Morden mit schuldig macht oder – schlimmer noch – selbst zur Zielscheibe wird.
ab 09.12. Guillermo del Toros Pinocchio 7,9 F
Animation, Drama, Fantasy
Der Oscar®-prämierte Regisseur Guillermo del Toro und die preisgekrönte Stop-MotionLegende Mark Gustafson erfinden Carlo Collodis Klassiker über den legendären hölzernen Jungen neu. In diesem einzigartigen Meisterwerk begibt sich Pinocchio auf ein zauberhaftes welten übergreifendes Abenteuer und lernt dabei, dass die Liebe im wahrsten Sinne des Wortes Leben spenden kann.
ab 22.11. The Good Doctor 8,1 S6
Drama
Der große Tag ist gekommen: Nach etlichen Schwierigkeiten können sich Lea und Shaun (Paige Spara, Freddie Highmore) endlich das JaWort geben. Doch die lang geplante romantische Hochzeitsfeier wird jäh unterbrochen: Im Kran kenhaus kommt es zu einem Gewaltverbrechen. Auch Shauns Kollegin Dr. Lim (Christina Chang) ist unter den Verletzten. Der Chirurg bricht sofort auf und kämpft um die Leben der Opfer.
ab 01.12. Troll NEU F
Tief im Inneren des Bergs Dovre erwacht eine riesige Kreatur, die 1.000 Jahre dort einge schlossen war. Auf dem Weg in die norwegische Hauptstadt zerstört sie alles, was ihr in die Quere kommt. Doch wie lässt sich etwas aufhalten, das man bisher für ein Fabelwesen gehalten hat?
21.12.
In der dritten Staffel von Tom Clancy‘s Jack Ryan kämpft Jack gegen die Zeit und quer durch Europa, um eine abtrünnige Fraktion innerhalb der russischen Regierung daran zu hindern, das Sowjetimperium wiederherzustellen und den Dritten Weltkrieg auszulösen.
Das schwedische Unternehmen Doro legt seit seiner Gründung im Jahr 1974 den Fokus zu 100 Prozent auf die Entwicklung von innovativen Telekommunikationsprodukten und Dienstleistungen für Senioren.
Um Produkte und Services, die spezi ell auf diese Zielgruppe ausgerichtet sind, zu entwickeln, analysiert Doro zusammen mit Wissenschaftlern, HealthcareExperten und Senioren selbst die verschie denen Altersstufen und die damit einher gehenden Herausforderungen des Alters. Dabei ist das Ziel ganz klar definiert:
Ältere Menschen sollen ihr Leben in vollen Zügen genießen und jederzeit mit Familie und Freunden in Kontakt bleiben können.
Das Ergebnis der Forschung und permanenten Weiterentwicklung kann sich sehen lassen: Dank den Doro Geräten werden altersbedingte Handicaps bis zu einem gewissen Grad ausgeglichen. So sorgt etwa ein großer, klarer und kon trastreicher Bildschirm für den perfekten Überblick. Zusätzlich können Schriftgröße und Symbole in nur wenigen Schritten an die eigene Sehkraft angepasst wer den. Für ein optimales Hörvergnügen kann der Ton extra laut gestellt werden,
Dank den Doro Geräten lassen sich altersbedingte Handicaps nahezu ausgleichen.
Die patentierte Benutzeroberfläche EVA vereinfacht die Nutzung ungemein und kann bei Bedarf auch bequem via Sprachbefehl bedient werden. Außerdem leistet sie eine wertvolle Hilfestellung bei der Einrichtung des alltäglichen Begleiters.
außerdem werden hohe Frequenzen verstärkt und störende Hinter grundgeräusche herausgefiltert. Aber auch mit Hörgeräten sind die Phones aus dem Hause Doro bestens kompatibel. Zu guter Letzt vereinfacht eine griffige Oberfläche die Geräte-Bedienung im Allge meinen.
Doro bietet seinen Kunden eine Vielzahl an Services, die perfekt auf ihre Bedürfnisse abge stimmt sind. So steht beispiels weise der Doro Kundenservice mit Rat und Tat zur Seite und hilft bei technischen Fragen oder der In betriebnahme des mobilen Endgeräts. All jene, die darüber hinaus ihr digitales Wissen ergänzen möchten, können bei dem exklusiven Part ner HELFERLINE ein digitales Training buchen. Die Kosten für die ersten 30 Minuten werden dabei von
Doro übernommen. Bei Bedarf las sen sich jederzeit weitere Minuten hinzubuchen und die Kunden kön nen frei wählen, ob das Training digital über Video oder direkt bei ihnen im Wohnzimmer stattfinden soll.
In einer Notsituation leistet darüber hinaus die kostenlose App Response by Doro einen wertvollen Dienst. Ein Knopfdruck genügt, um im entscheidenden Moment bis zu fünf hinterlegte Kontakte zu informieren.
Damit Freunde oder Verwandte auch ohne die Response by Doro App hilfreich zur Seite stehen können, ist zusätzlich der Fernzu griff via TeamViewer auf das Doro 8100 und das Doro Tablet möglich. Mithilfe dieser Anwendung ist es autorisierten Kontakten je derzeit und überall möglich, beim Anpassen von Handy-Einstel lungen zu helfen oder Apps herun terzuladen.
Das Doro 8100 besticht durch seine patentierte, seniorenfreundliche Benutzeroberfläche EVA und eine besonders einfache Menüführung. Der kontrastreiche 6,1 Zoll HD+ Bildschirm, die 13 MegapixelTriple-Kamera und die erweiterten Sicherheitsfunktionen machen das Smartphone zu einem perfekten modernen Begleiter sowohl zuhause als auch unterwegs.
Egal ob Online-Banking, mit Familie und Freunden videotelefonieren oder Einkaufen: Mit dem qualitativ hochwertigen Doro Tablet können Senioren zahlreiche Dinge online erledigen. Die intuitive, aktionsbasierte Oberfläche mit großen Symbolen und großem Text sorgt in Kombination mit Doro Tutorials und dem Google Assistant für eine besonders einfache Bedienung des Tablets.
Die Doro Watch ist der perfekte Begleiter für aktive Senioren. Dank der hellen und kontrastreichen Anzeige ist das große Display mit einem Durchmesser von 3,2 cm besonders gut ablesbar. Mit der oberen Taste lässt sich ganz einfach das Hauptmenü öffnen und mit einer Wischbewegung verschiedene Informationen wie Uhrzeit, Benachrichtigungen oder Vitaldaten abrufen.
Deutschlandweit werben drei große Mobilfunker um die Gunst der Smartphone-Be sitzer. Die Deutsche Telekom, Vo dafone und O 2 haben mehr als 100 Millionen SIM-Karten in der Bundesrepublik verteilt. Doch welcher Anbieter verfügt über das beste, das stabilste Netz? Dieser Fragen gehen wir mit unserem großen SMART PHONE Magazin Netztest 2023 auf den Grund. Unser Fokus liegt dabei nicht auf klassischen Provider-Messungen, wie sie oftmals von den Mo bilfunkern selbst durchgeführt wer den. Wir messen, wie es auch in den letzten Jahren üblich war, aus Sicht des Nutzers. Aus diesem Grund han delt es sich bei unserem Messwerk zeug nicht um High-Tech-Geräte, die extra auf Messerhebungen ausge legt sind. Wir messen stattdessen mit ganz gewöhnlichen Smartphones, wie sie der Durchschnittsbürger be sitzt.
Für unseren Netztest haben wir mit den eingesetzten Messfahrzeugen mehr als 12.000 Kilometer in ganz Deutschland zurückgelegt. Unser Fo kus lag dabei vor allem auf den länd lichen Gebieten. Gerade weil in aller Regel die Netzqualität in der Stadt oh nehin durch die Bank gut ist, haben wir uns auf das Umland der Ballungs zentren konzentriert und sind mit unseren Messfahrzeugen durch etliche Dörfer und Landkreise gefahren.
Lieber Herr Dalmus, würden Sie sich und Ihre Firma kurz unseren Lesern vorstellen?
Wir vertreiben Messsysteme für Mobilfunkversorgungsmessungen und beraten Netzbetreiber bei der Auswahl.
Wie beurteilen Sie die Qualität der Netze in Deutschland und Österreich?
Ein Vergleich der Messergebnisse zeigt, daß in Österreich seitens der Netzbetreiber auch den ländlichen Regionen große Beachtung gezeigt wird. Das würde ich mir auch für Deutschland wünschen.
Wo liegen die größten Baustellen und Verbesserungspotenziale?
Nun, die Netzbetreiber haben noch immer nicht alle „Funklöcher“ geschlossen und der Vollausbau auf 5G bzw. der Umstieg auf 5G SA (Standalone) bleibt auch die kommenden Jahre Schwerpunkt und Herausforderung.
Vielen Dank.
In insgesamt sieben Kategorien haben wir Testsamples erhoben. Diese werden jeweils mit Punkten bedacht und gewichtet. Am Ende ergibt sich ein aussagekräftiges Bild über die Qualität der unterschiedlichen Mobilfunknetze in der Bundesrepublik.
Die ersten beiden Teilkategorien befassen sich mit dem Datentransfer. Dort haben wir anhand mehrerer Datensätze überprüft, wie schnell es dauert, etwa ein Bild auf das Smartphone herunter- oder auf einen Server hinaufzuladen. In der Kategorie Webpage funktioniert das nach ähnlichem Prinzip, allerdings wird hier keine Datei, sondern eine Webseite angesteuert. Kate gorie Video nimmt genau darauf Bezug, es wird gemessen, wie lange es dauert, bis eine bestimmte heruntergeladen wird. Der Ping-Vergleich misst die Schnelligkeit, in welcher das Netz auf Anfragen von Smart phones bzw. sonstigen Geräten reagiert. In der Kategorie Call wird abgeprüft, wie
oft ein Rufaufbau erfolgreich ist und in welcher Geschwindigkeit dies passiert. Und schließlich haben wir noch eine sehr interessante, für die Mobilfunkzukunft nicht unwesentliche Kategorie erhoben. Denn im Bereich 5G lässt sich erkennen oder zumindest erahnen, wie zukunftsfit die unterschiedlichen Mobilfunknetze aufge stellt sind. Man könnte auch sagen, dass sich vor allem in dieser Kategorie die Spreu vom Weizen trennt, weil sie zeigt, welcher Mobilfunkanbieter seine Hausaufgaben gemacht hat und wer noch die eine oder andere Nachhilfestunde einlegen sollte, um im Schulsprech zu bleiben.
•
Die Auswertung gliedert sich in sieben Kategorien, wo wir HTTP, Down- und Upload, Webpage, Video, Ping, Telefonie und die 5G-Abdeckung erhoben haben.
•
Insgesamt konnten in den sieben Kategorien 150 Punkte erreicht werden.
• Richtwert
Wir haben in jeder Mes sung den besten Mobil funker mit 10 Punkten eingestuft, Platz zwei erhält 9 Punkte, Platz drei 8 Punkte.
Ergebnis Punkte Ergebnis Punkte Ergebnis Punkte
Total Time (s) 18,01 10 31,96 8 21,96 9 AvDR (Mbps) 41,47 8 44,8 9 52,57 10 PeakDR (Mbps) 65,81 9 62,97 8 66,51 10 GESAMT27GESAMT25GESAMT29
Ergebnis Punkte Ergebnis Punkte Ergebnis Punkte
Total Time (s) 17,21 9 11,97 10 23,58 8 AvDR (Mbps) 13 9 14,23 10 12,78 8
PeakDR (Mbps) 15,9 8 17,78 10 16,51 9 GESAMT26GESAMT30GESAMT25
Beim 5G-Anteil trennt sich die Spreu vom Weizen. In dieser Kate gorie überspringt die Telekom die 60-Prozent-Hürde klar, Vodafone hat stark aufgeholt und überspringt die 50-Prozent-Marke. O2 hat hin gegen noch Nachholbedarf.
Betrachtet man die unterschied lichen Testkategorien zeigt sich ein sehr bunt gemischtes Feld. Vodafone gewinnt eine Teilkate gorie, O2 deren drei und die Te lekom holt sich vier Einzelwer tungen, wobei eine Kategorie (Webpage) gleich zwei Sieger hervorbrachte.
Vodafone kann gleich die erste Kategorie, den HTTP Download, für sich verbuchen. Sowohl die höchste Durchschnittsrate, als auch die Spitzenmesswerte gehen an den in Düsseldorf be heimateten Mobilfunker. Beim HTTP Upload ist hingegen O2 von der Konkurrenz nicht einzuholen. Mit dem Punktemaximum von 30 geht der Kategoriesieg an das Unternehmen aus der bayri schen Landeshauptstadt.
Wie bereits erwähnt, teilen sich die Telekom und O2 die Kategorie Webpage, in den Teilbereichen Video und Ping kann hingegen wieder die Telekom, die ihren Sitz in Bonn hat, die Maximalpunkteanzahl einheim sen. Im nicht unwesentlichen Teilbereich der Telefonie - die Kategorie haben wir „Call“ genannt - kann O2 seine Stärken ausspielen und setzt sich vor Vodafone an die Spitze. Die Tele kom ist hier nur dritte Kraft.
Dafür kann der Mobilfunker mit dem magentafarbenen T im Logo im sehr richtungsweisenden Teilbereich „5G“ voll punk ten. Mit einer Netzabdeckung von mehr als 65 Prozent kann durchaus von einem Erdrutsch sieg gesprochen werden. Voda fone hat sich im Vergleich zum Vorjahr zwar stark verbessert, allerdings mit rund 50 Prozent doch noch deutlich das Nach sehen. Und O2 steht bei gerade einmal knappen 30 Prozent in diesem Bereich unter Zugzwang.
In einem sehr engen Rennen holt sich die Deutsche Tele kom knapp aber doch, zwei Punkte vor Mitbewerber O2, den Gesamtsieg im großen SMARTPHONE Magazin Netz test 2023. Insgesamt kann das Unternehmen aus Bonn 92,67 Prozent der Gesamtpunkte für sich verbuchen. In den Kate gorien Webpage, Video, Ping 32 und 5G behält die Deutsche Telekom die Oberhand und gerade im 5G-Bereich kann der Anbieter auch beweisen, dass er sehr zukunftsfit agiert. Mit rund zwei Drittel 5G-Netz abdeckung ist man in diesem Bereich auf einem guten Weg.
Gerade einmal drei Punkte tren nen O2 vom Gesamtsieg im großen SMARTPHONE Magazin Netztest 2023. Der Mobilfunk anbieter mit Sitz in München hat zwar in drei der sieben Katego rien den Sieg erzielt, muss sich am Ende dennoch knapp der Deutschen Telekom geschlagen geben. In den meisten Teilwert ungen fehlt nicht viel auf den Sieger, einzig im von uns ge messenen 5G-Bereich ist doch ein Respektabstand zu erken nen. Alles in allem hat O2 aber seine Hausaufgaben gemacht und darf sich erstmals in unse rem Netztest über die Höchst wertung freuen.
Immer noch mit sehr guten 86,67 Prozentpunkten, wenn gleich doch etwas abgeschla gen hinter den Mitbewerbern, kommt Mobilfunker Vodafone ins Ziel. Gleich die erste Teilkate gorie, HTTP Download, konnte das Düsseldorfer Unternehmen für sich verbuchen. Danach hat Vodafone allerdings zumeist das Nachsehen, was die Kate goriesiege betrifft. Unter dem Strich bleiben 130 von 150 möglichen Punkten übrig, was immer noch zu einem soliden Sehr gut reicht. Der Sieg im großen SMARTPHONE Magazin Netztest 2023 ist dennoch ein ganzes Stück entfernt.
Für den großen SMARTPHONE Magazin Netztest 2023 haben wir keinerlei Kosten und Mühen gescheut. Mit mehreren Mess fahrzeugen waren wir unterwegs, haben in rund zwei Monaten insgesamt etwa 12.000 Kilometer zurückgelegt und dabei mehr als 420.000 Messwerte in sieben Teilkatego rien erhoben. Der Fokus lag in diesem Jahr vermehrt auf den ländlichen Gebieten der Republik, die wir teilweise auch vollelekt risch mit unseren Messwagen durchquerten. Als Endgeräte nutzten wir aktuelle Samsung Galaxy S21 5G. Was die technische Expertise betrifft, arbeiteten wir wieder - bereits zum fünften Mal in Folge - mit der Dalmus Com mercial Agency zusammen. Ein Interview mit Managing Director Jürgen Dalmus lesen Sie auf der Seite 61.
Mobilfunkanbieter bietet das beste Verhältnis
Auch wenn immer mehr DiskonterTarife den Mobilfunkmarkt über schwemmen, so gibt es in Deutsch land lediglich drei Anbieter, die auch über eine eigene Netzinfrastruktur verfügen, wodurch für Betrieb, Erhaltung und Wartung doch einige Kosten anfallen. Daher können die Deutsche Telekom, Vodafone und O2 auch getrost als die „großen Drei“ bezeich net werden, deren Tariflandschaft wir für diesen Artikel gründlich durchforstet haben.
Es drängt sich ein Vergleich der aktuel len Tarife dieser drei Anbieter geradezu auf. Wer hat das beste Angebot, wer ist am günstigsten, wer ist am besten? Wieviel Mobilfunk bekommt der Kunde wirklich
für sein Geld. Und: Wer bietet, berücksich tigt man das Ergebnis des großen SMART PHONE Magazin Netztest 2023, das beste Preis-Leistungsverhältnis? Denn was nützt es uns, wenn wir das beste Netz haben, eine SIM-Karte jedoch sehr teuer ist? Nicht je der will sich das leisten. Wichtig ist aber auch, das Kleingedruckte im Auge zu be halten, um zu sehen, welche zusätzlichen Kosten neben der klassischen Grundge bühr im Laufe der Zeit auf den Nutzer zu kommen.
Auf der rechten Seite haben wir unseren Vergleich in eine übersichtliche Tabelle ein gefasst, die neben der Grundgebühr auch alle Einmalkosten wie etwa den Anschluss preis umfasst und auswirft, wieviele Euros tatsächlich pro Monat fällig werden.
Für unseren Vergleich wähl ten wir von jedem Mobilfunk anbieter einen Tarif aus, der für Telefonie und SMS eine Flatrate im Angebot hat, so wie unlimitiertes HighspeedInternet. Berücksichtigt wer den auch Punkte wie der Anschlusspreis oder eventuel le Rabatte und Aktionen. Entscheidend für unsere Bewertung ist, welcher Ge samtpreis bei einer Bindung von 24 Monaten fällig wirdund wie sich dieser dann mo natlich aufteilt.
Das Portfolio an Tarifen ist bei der Deutschen Telekom übersichtlich aufgelistet. Als Magenta Mobil wird bereits seit Jahren die Tarifsparte bezeichnet, die von XS bis XL reicht. Während sich die kleinste und auch günstigste Variante an Gelegenheitsnut zer richtet, bietet der knapp 85 Euro teure XL-Tarif unbe grenztes Dateivolumen. Eben jener hat es auch in unseren Vergleich geschafft.
Tarif Telefonie SMS
Datenvolumen unlimitiert Maximale Geschwindigkeit
*Die ermittelten monatlichen Kos ten haben wir in Relation zu unse rem Netztest-Gesamtergebnis (er hoben auf Seite 64) gesetzt und das Preis-Leistungsverhältnis berechnet, indem wir den Preis durch die Leis tungspunkte dividierten. Es gewinnt O2 mit der Note Hervorragend, auf Rang zwei liegen ex aequo die Deut sche Telekom und Vodafone.
O2 unterscheidet zwischen neun verschiedenen Tarifen. Der kleinste Tarif ist der O2 Free S, der lediglich 3 GB frei es Highspeed-Internet bie tet. Die weiteren Tarife verfü gen bis zu 120 GB. Außerdem gibt es drei Tarife mit unbe grenztem Datenvolumen und unterschiedlichen Geschwin digkeitsstufen. Für unser Bei spiel haben wir den Unlimited Max gewählt, der auch unseren Vergleich gewinnt.
Vodafone hat zweifelsohne die unkomplizierteste Tarifstruk tur. Gerade einmal vier unter schiedliche Angebote (5 GB, 15 GB, 30 GB und unlimited) stehen zur Auswahl. Der letz tere Tarif hat es in unseren Ver gleich geschafft, bietet glei chermaßen eine Flatrate für Telefonie, SMS und Datenver brauch. Ein temporärer Bonus: Die Anschlussgebühr in der Höhe von 39,99 Euro ist bis Anfang November ausgesetzt.
In den letzten Monaten waren wir nicht nur in Deutschland unter wegs, um der Mobilfunk-Infra struktur des Landes auf den Zahn zu fühlen. Auch in Österreich legten wir gehörige Strecken mit unseren Messfahrzeugen zurück und haben mehr als 9.000 Kilometer im Laufe der letzten Wochen auf den Kilometerzähler ge bracht.
Auch wenn offizielle Zahlen fehlen, so dürften sich mehr als 90 Prozent der Nutzer in Österreich auf die drei großen Mobilfunkanbieter mit eigener Netzin frastruktur, A1, Magenta und Drei, auf teilen. Und diejenigen, die Drittanbie ter-Angebote nutzen, müssen ja auch zwangsläufig mit der vorhandenen Inf rastruktur ihr Auslangen finden.
In insgesamt neun Kategorien, die ver schiedenste Nutzerszenarien von Mobilfunkkunden abbilden, haben wir Messdaten erhoben und vergeben je nach Performance Punkte. Unter dem Strich kommt es, soviel sei schon ver raten, zu einem spannenden Kopf-anKopf-Rennen an der Spitze. Auf den nächsten Seiten klären wir die Fragen, welcher Anbieter über das beste Netz verfügt, welches Netz wir als das zu kunftssicherste ansehen und wo die unterschiedlichen Mobilfunker noch Hausaufgaben zu erledigen haben. Im mer unter dem Aspekt, dass wir aus Sicht des Nutzers messen und keine Optimierungsmessungen durchfüh ren, wie das die Mobilfunkanbieter gerne tun.
Christoph Lumetzberger
«Die Messungen abseits der großen Metropolen zeigen, dass der Platzhirsch unter Druck gerät und wo die Verfolger Boden gut machen konnten.»
Dalmus
In neun Kategorien haben wir Messungen durchgeführt, hier finden Sie die Detailergebnisse.
Die ersten beiden Teilkategorien befassen sich mit dem Datentransfer, gefolgt von klassischen Speedtest-Überprüfungen. Es wird erhoben, wie schnell Daten bzw. Datenpakete abgerufen werden können. In der Kategorie Webpage funktioniert das nach ähnlichem Prinzip, allerdings wird hier keine Datei, sondern eine Webseite angesteuert. Kategorie Video nimmt genau darauf Bezug, es wird gemessen, wie lange es dauert, bis eine bestimmte Videodatei heruntergeladen wird. Der Ping-Vergleich
misst die Schnelligkeit, in welcher das Netz auf Anfragen von Smartphones bzw. sonstigen Geräten reagiert. In der Kategorie Call wird abgeprüft, wie oft ein Rufaufbau erfolgreich ist und in welcher Geschwindig keit dies passiert. Und schließlich haben wir noch eine sehr interessante, für die Mobilfunkzukunft nicht unwesentliche Kategorie erhoben. Denn im Bereich 5G lässt sich erkennen oder zumindest erahnen, wie zukunftsfit die unterschiedlichen Mobilfunk netze aufgestellt sind.
•
Die Auswertung gliedert sich in neun Kategorien, wo wir HTTP, Down- und Upload, Speedtests, Web page, Video, Ping 32, Call und die 5G-Abdeckung erhoben haben.
• Gesamtpunkte
Insgesamt konnten in den neun erhobenen Kate gorien 210 Punkte erreicht werden.
• Richtwert
Wir haben in jeder Mes sung den besten Mobil funker mit 10 Punkten eingestuft, Platz zwei erhält 9 Punkte, Platz drei 8 Punkte.
Ergebnis Punkte Ergebnis Punkte Ergebnis Punkte
Total Time (s) 10,57 10 13,28 8 11,67 9 AvDR (Mbps) 82,98 9 87,79 10 74,02 8 PeakDR (Mbps) 108,6 9 110,98 10 99,51 8 GESAMT28GESAMT28GESAMT25
Ergebnis Punkte Ergebnis Punkte Ergebnis Punkte
Total Time (s) 7,5 9 6,15 10 8,46 8 AvDR (Mbps) 18,89 9 18,74 8 20,94 10 PeakDR (Mbps) 21,69 9 21,49 8 24,25 10 GESAMT27GESAMT26GESAMT28
Ergebnis Punkte Ergebnis Punkte Ergebnis Punkte
Total Time (s) 12,45 10 15,86 8 12,78 9 Average DR (Mbps) 86,33 10 84,76 9 72,2 8 Peak DR (Mbps) 107,11 9 108,26 10 97,02 8 GESAMT29GESAMT27GESAMT25
In der klassischen Speedtest-Kate gorie kommen A1 und Magenta bei nahe gleichauf ins Ziel. Einzig Drei muss etwas abreißen lassen und weist doch einen Respektabstand auf die Konkurrenz auf.
Was die neue Mobilfunkgeneration betrifft, kann sich A1 doch deutlich von den Mitbewerbern absetzen. In Sachen Netzabdeckung liegt Magenta fast 15 Prozentpunkte da hinter, Drei kommt überhaupt unter ferner liefen ins Ziel.
Die Mobilfunkanbieter A1 und Magenta liefern sich in fast al len erhobenen Kategorien ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen. In sechs Teilwertungen behält A1 die Oberhand, Magenta in vier. Gleich zwei Kategorien gehen ex aequo an beide Anbieter. Einzig im Bereich HTTP Upload geht die Höchstpunktezahl an Mobilfunker Drei, der ansonsten - Sie ver zeihen den etwas flapsigen Aus druck - seinem Namen alle Ehre macht. Gerade in den Bereichen, wo wir im Zuge unseres Netz tests unterwegs waren, nämlich in den ländlichen und weniger besiedelten Gebieten, muss Drei doch deutlich Federn lassen. Bit te nicht falsch verstehen: Der An bieter liefert immer noch mehr als ordentliche Mobilfunkqualität, im Vergleich zum Mitbewerb liegt es allerdings auf der Hand, dass die Hutchison-Tochter ihre Produkte eher über den Preis, als über die überragende Netzqualität vertrei ben muss. Dafür spricht auch der bislang recht dürftige 5G-Ausbau in Österreich. Eine Wertung unter 20 Prozent in den von uns abge fahrenen Gebieten hat uns doch sehr verwundert und deckt den Nachholbedarf recht deutlich auf.
HTTP Download 28* / 30** 28 / 30 25 / 30 HTTP Upload 27 / 30 26 / 30 28 / 30 Speedtest Download 29 / 30 27 / 30 25 / 30 Speedtest Upload 30 / 30 27 / 30 24 / 30 Webpage 18 / 20 20 / 20 16 / 20 Video 19 / 20 19 / 20 16 / 20 Ping 32 17 / 20 20 / 20 17 / 20 Call 20 / 20 17 / 20 17 / 20 5G 10 / 10 9 / 10 8 / 10
Am Ende eines sehr engen Rennens und einiger span nender Teilkategorien holt sich Mobilfunker A1 erneut den Sieg im großen SMART PHONE Magazin Netztest 2023. Von 210 möglichen Gesamtpunkten kann A1 198 für sich verbuchen und holt sich damit mehr als 94 Pro zent aller möglichen Zähler. In sechs von neun Teilkategorien behält A1 die Oberhand (wenn auch zweimal ex aequo mit Magenta), zudem kann uns der Dauerbrenner unserer Netzteste vor allem mit seiner starken 5G-Netzabdeckung überzeugen.
Auf Platz zwei, gerade einmal fünf Punkte hinter dem Testsie ger, kommt Magenta ins Ziel. Gleich in vier von neun Teil wertungen (HTTP Download, Webpage, Video und Ping 32) holt sich Magenta den Katego riesieg und mischt auch in den anderen Wertungen ganz vor ne mit. Im 5G-Bereich hat Ma genta zwar noch Aufholbedarf auf die Spitze und weist einen Respektabstand auf, dafür ist der Abstand nach hinten mehr als doppelt so groß. Alles in al lem verdient sich Magenta die Note Hervorragend mit einer ebensolchen Performance der eigenen Netzinfrastruktur.
Blickt man auf die bloßen Zahlen, so bleibt als Resultat unserer Netztest-Fahrten ganz klar der Eindruck, dass wir einen manifestierten Dritten gefunden haben. Zu groß ist der Abstand zu Magenta und A1, der mit rund zehn Prozent punkten doch recht deutlich ausfällt. Die Tatsache, dass wir in diesem Jahr vermehrt auf dem Land unterwegs waren, erwies sich auch nicht als för derlich für Drei. Allerdings: Die Netzqualität ist alles andere als schlecht. Für sich genommen sind die Ergebnisse mit Aus nahme der 5G-Kategorie nämlich allesamt „Sehr gut“.
Neben dem herkömmlichen Smart phone-Mobilfunk, also der SIMKarte, die parallel zu TelefonieFreieinheiten auch über ein gewisses Datenvolumen verfügt, gibt es auch im mer mehr Personen, die sogar das Internet für zu Hause aus dem Mobilfunknetz kon sumieren wollen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Während stationäres Internet le diglich dort, wo das Internetkabel aus der Wand kommt, konsumiert werden kann, lässt sich ein portabler Router jederzeit mit nehmen und auch an anderer Stelle benut zen. Außerdem ist unlimitiertes Internet, welches wir in diesem Vergleichstest bewerten, bei mobiler Konsumation nicht selten etwas günstiger als ein fixer Anschluss. Da für eilt diesem der Ruf voraus, etwas stabi
Die großen drei Mobilfunkanbieter des Landes führen ebenfalls unlimitierte Datentarife in Ihrem Sortiment. Allerdings haben wir uns bewusst dafür entschieden, A1, Magenta und Drei, die auch über eine eigene Netzinfrastruktur verfügen, außen vor zu lassen. Das Angebot lässt sich nämlich nur bedingt gegenüberstellen mit den Tarifen von Providern, da hierbei auch Kosten für die Bereitstellung und Erhaltung des Netzes sowie den künftigen Ausbau einfließen. Der Vergleich würde hinken, weshalb wir uns von vornherein zu diesem Schritt entschieden haben.
ler zu sein, weil das Signal weniger emp findlich auf etwaige Störungen reagiert, als der mobile Kollege.
Für unseren Test holten wir nur An bieter ins Boot, die in ganz Österreich zu nutzen sind und die ihr Angebot auch in der gesamten Republik anbie ten. Vereinzelt gibt es nämlich regionale Anbieter, deren Tarife einer anderen Prägung und Kalkulation entsprechen.
Grundsätzlich haben wir uns die Frage gestellt, welche Anforderungen poten zielle Kunden an einen reinen Internet tarif stellen. Wir sind von einem Reiß brett-Beispiel ausgegangen, welches einen klassischen Haushalt in Öster reich recht gut abbildet: ein Drei-Personen-Haushalt (Pärchen samt einem Kind), wo die Eltern einen Streaming dienst zum Konsumieren von Filmen abonniert haben, das Internet von allen Bewohnern zu Kommunikations- und Informationszwecken benutzt wird und der Nachwuchs außerdem regelmäßig an der Spielekonsole hängt, um die neu esten Games online zu zocken.
Daher waren die Anforderungen ziemlich klar abzustecken. Der Wunschtarif sollte keinerlei VolumenBegrenzung haben, also ein klassischer Unlimited-Tarif sein. Außerdem sollten zumindest 30 Mbit/s an Downloadleistung erreicht werden. Insgesamt zehn Anbieter hatten wir mit einem passen den Tarif im Vergleichstest und obwohl sich einige nur in Nuancen unterschei den, ist es dennoch spannend zu sehen, welche Tarife denn nun am günstigsten sind.
Zehn Mobilfunkern haben wir in unserem Test auf den Zahn gefühlt. Die Anbieter haben dabei fast immer ein Kerngeschäft in einer gänzlich anderen Sparte als dem Mobilfunk, profitieren jedoch von der Bekannt heit ihres Markennamens und erzeugen so bei potenziellen Kunden ein gewisses Vertrauensverhältnis.
Discounter-Riese Hofer ist mit seinem Hot-Angebot seit Jahren erfolgreich in der Mobilfunkbranche vertreten.
Bob ist eine Tochtergesellschaft der A1 Telekom und bereits seit dem Jahre 2006 am Markt vertreten.
Der Getränkehersteller arbeitet in vielen Bereichen eng mit A1 zusammen, so auch beim hauseigenen Mobilfunktarif.
Eety ist ein Angebot des Mobilfunkers Drei. Im Jahr 2015 hat Drei eety gekauft und überarbeitet an den Start gebracht.
Tchibo ist als Konsumgüterund Einzelhandelsunternehmen flächendeckend in ganz Österreich tätig.
Mit Spusu telefonieren Nutzer im Netz von Drei. Die Abkürzung steht übrigens für „sprechen und surfen“.
Die Discounter-Konkurrenz Lidl hält mit Lidl Connect dagegen und ist auch in Deutschland sehr beliebt.
Die Lebensmittelkette Spar bietet mit S Budget Mobile ebenfalls einen hauseigenen Mobilfunktarif an.
Yesss wurde bis Ende 2014 über Hofer vertrieben, seit dem Start von Hot jedoch unter anderem über Märkte der Rewe-Gruppe.
Georg (angelehnt an das in Österreich im Jugensprech recht verbreitete „Ge, org!“) ist ein Exklusivange bot von Media Markt.
Anbieter haben wir für unseren Test herangezogen. Die Grundvoraussetzung war, dass die Anbieter einen Tarif im Portfolio haben, der zumindest 30 Mbit/s an unlimitiertem Datenvolumen bereitstellt. Haben die Anbieter Tarife, die nicht exakt an dieser Grenze zu finden sind, dann haben wir den nächstbesten Tarif zum Vergleich he rangezogen, der aber über zumindest 30 Mbit/s und unlimitiertes Datenvolumen verfügt. Daher ist es wichtig zu sagen, dass wir in diesem Vergleichstest nicht den Anbieter selbst, sondern nur den jeweiligen Tarif bewerten. Wir stellen den Vergleich auf, bei welchem Tarifmodell der Käufer am meisten für sein Geld bekommt.
Den Gesamtsieg in unserem Tarifvergleich sichert sich der Anbie ter Lidl Connect, welcher mit her vorragenden 100 von 100 mög lichen Gesamtpunkten abschließt. Die höchste Down- und Upload geschwindigkeit, gepaart mit dem günstigsten Preis spricht für den Tarif des Discounters.
Auf dem zweiten Rang und nur einen Hauch hinter dem Testsie ger kommt der Tarif Daten Only von Spusu in unsere Wertung. Das Angebot ist mit 80 Mbit/s Down- und 20 Mbit/s Upload identisch, die effektiven, monat lichen Gesamtkosten sind mit 19,90 Euro lediglich 13 Cent teu rer als bei Lidl, was insgesamt für 99,54 von 100 möglichen Ge samtpunkten reicht. Da beide das Netz von Drei verwenden, bleibt es Ihnen überlassen, welchen An bieter Sie präferieren.
Auf dem Bronzerang unse res virtuellen Treppchens geht es äußerst eng zu, denn gleich drei Anbieter schließen mit der exakt gleichen Gesamtpunkteanzahl von 83,58 ab. Sowohl der Tarif Surf Unlimited von Hot, als auch Unlimited Internet von S Bud get Mobile sowie Vielsurfer von Tchibo Mobil tummeln sich auf dem dritten Platz. Alle drei errin gen die Gesamtnote Sehr gut.
Dahinter befinden sich noch zwei weitere Anbieter, die mit der zweitbesten Note abschließen, während Red Bull Mobile ganz am Ende in erster Linie die Ak tivierungsgebühr und die hohe, jährliche Servicepauschale zum Verhängnis wird.
Dass smarte Thermometer zur Über wachung des Wassers in Aquarien nicht vor Cyberangriffen gefeit sind, zeigt der Fall eines Casinos in Nordamerika. Kriminelle verschafften sich über das Aquariumthermometer Zugang zum Casino-Netzwerk. Sie fanden eine Datenbank mit Informationen über die zahlungskräftigsten Besucher und kopierten diese in die Cloud.
Sogar bei der Überwachung von Neu geborenen kommen immer öfter smarte B abyphones zum Einsatz. Ein Eltern paar aus Texas hat damit allerdings keine guten Erfahrungen gemacht. Der Hacker schaffte es in das drahtlose Funksystem des Babyphones einzu brechen und rief dem vier Monate alten Kleinkind jede Menge Schimpfwörter zu.
Auch bei Kinderspielzeugen sind heut zutage immer häufiger Sensoren, Mikro fone oder Kameras verbaut. Dadurch sind sie auch potenzielle Angriffsziele für Cyberkriminelle. Hierzulande wurde mit der My Friend Carla sogar eine smarte Puppe verboten, da diese über die Bluetooth-Verbindung gehackt wer den kann. Die Bundesnetzagentur stufte sie als „illegalen Spionageapparat“ ein.
Selbst intime Momente im Schlafzimmer können unangenehme Folgen für die Teilnehmer haben. So lässt sich beispiels weise das für Frauen entwickelte und per App steuerbare Spielzeug mit dem Namen Panty Buster ohne große Mühe hacken. Die von der Anwendung genierten Links sind vergleichsweise einfach zu erraten, wodurch jeder im Netz die Kontrolle über das Spielzeug übernehmen kann.
Forscher des auf Cybersicher heit spezialisierten Unternehmens WhiteScope fanden heraus, dass einige auf dem Markt befindliche Herzschritt macher mehrere Schwachstellen aufweisen, die Hacker für böse Zwecke nutzen könnten.
Wenn Kriminelle die Ober hand über diese sensiblen Geräte erlangen, könnten sie beispielsweise Elektroschocks zurückhalten, wenn der Patient diese benötigt.
Forschern der National University of Singapur und der Universität von Maryland ist es gelungen, Zugriff auf einen Staub saugerroboter zu erhalten und diesen in ein mobiles Abhörgerät zu verwandeln.
Das Kuriose daran: Der Staubsauger verfügte über kein eingebautes Mikrofon. Stattdessen nutzen sie den verbauten LiDAR-Sensor, um die Umgebungsge räusche zur rekonstruieren.
In Lappeenranta (Finnland) sorgte ein gezielter Cyberangriff dafür, dass die Heizung von zwei Wohnblöcken ausfiel. Als Reaktion auf die Attacke haben sich die smarten Heizsysteme heruntergefah ren und neu gestartet. Leider führte dies dazu, dass die Heizungen in einem Zyklus wiederholter Neustarts hängen geblieben sind. Schlussendlich mussten die Bewohner eine Woche lang frieren.
In den US-Städten DeSoto und Lancaster schafften es Cyber kriminelle, die Kontrolle über die dortigen Tornado-Warnsysteme zu erlangen. Mitten in der Nacht vor einem angekündigten Sturm lösten sie mehr als 30 Mal die Sirenen aus und sorgten so für Panik innerhalb der Bevölkerung. Aufgrund dieses Vorfalls wurden die Systeme kurz vor dem Sturm schließlich vom Netz genommen. Glücklicherweise wurden sie bei diesem Unwetter nicht benötigt.
Smart TVs erobern in zunehmendem Maße die heimischen Wohnzimmer. Aber auch sie sind gegen Angriffe von Cyberkriminellen nicht immun. So können Hacker beispiels weise das Gerät nutzen, um sich Zugriff auf den Router und in weiterer Folge auch auf andere Geräte in Ihrem Haushalt zu verschaffen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die Besitzer über das einge baute Mikrofon belauscht werden.
Im Rahmen eines Experiments ist es For schern gelungen, die Kontrolle über eine automatische Waschanlage zu überneh men. Sie stießen dabei auf mehrere fern steuerbare Funktionen, die bei missbräuch licher Verwendung ziemlich gefährlich werden könnten. So wurden bei diesem Versuch beispielsweise Sicherheitssignale ausgeschaltet und die Wasserstrahlen in verschiedene Richtungen gelenkt.
In dieser Ausgabe haben wir das Google Pixel 7 und das Pixel 7 Pro, das Xiaomi 12T Pro, das Honor 70, das Nokia G60 sowie das Gigaset GX6 für Sie getestet. Außerdem präsentieren wir Ihnen zahlreiche neue, spannende Gadgets und haben Alexa-fähige Lautsprecher genauer unter die Lupe genommen.
In dieser Ausgabe wurden mit dem Google Pixel 7 und dem Pixel 7 Pro, dem Xiaomi 12T Pro, dem Honor 70, dem Nokia G60 und dem Gigaset GX6 sechs Smartphones aus unterschiedlichen Preisklassen einer ausgiebigen Prüfung unterzogen.
Einen Saugroboter, zwei Schutzhüllen, ein Fieberthermometer mit App-Anbindung, eine smarte Zahnbürste, einen Beamer fürs Heimkino und weitere hilfreiche Gadgets für den Alltag finden Sie ab Seite 54.
Mit dem smarten Assistenten Alexa aus dem Hause Amazon lassen sich zahlreiche Dinge per Zuruf erledigen. Wir haben für Sie Alexa-fähige Lautsprecher genauer unter die Lupe genommen.
Wie auch im vergangenen Jahr hat Google zwei unterschiedliche Varian ten seiner neuen Pixel-Modelle vor gestellt. Neben dem Pixel 7 Pro er blickte auch ein herkömmliches Pixel 7 ohne jeglichen Namenszu satz das Licht der Welt. In diesem Jahr sind die Geräte optisch kaum von denen des Vorjahres zu unter scheiden und auch was die weite ren, technischen Gegebenheiten betrifft, weicht die 7er-Serie nur be dingt von der 6er ab.
Das
Das sticht bereits auf den ersten Blick ins Auge. Die Pro-Modelle unterscheiden sich in Breite und Höhe um weniger als einen Milli meter und auf der Waage fallen nur zwei Gramm Unterschied ins Ge
wicht, was sich im Alltag überhaupt nicht feststellen lässt. Ehrlicher weise fallen nicht einmal die zehn Gramm Unterschied zwischen dem 6er und 7er wirklich auf.
Auch die Designsprache, die Google im Vorjahr eingeführt hat, ist gleich geblieben. Das Kamerase tup, auf welches wir noch näher ein gehen werden, ist in einem Balken eingelassen, der sich quer über die Rückseite zieht. Sieht wuchtig aus, hat aber Wiedererkennungswert und einen großen Vorteil: Die Pi xel wackeln trotz erhabener Kamera nicht, wenn sie auf dem Tisch lie gen. Funktionalität trifft Design. Was Google aber im Vergleich
zum Vorjahr durchaus hätte überdenken können: Die glänzende Glasrückseite. Diese ist ein Fingerabdruckmagnet, was gerade bei den dunklen Geräte versionen stark auffällt. Außer dem liegt es nicht so gut in der Hand wie vergleichbare Geräte mit mattem Rücken.
Das kleine Pixel 7 verfügt über einen 6,3 Zoll großen Bild schirm, beim größeren Bruder sind es 6,7 Zoll. Dessen Auf lösung ist etwas besser (3.120 x 1.440 Pixel) als die des 7er (2.400 x 1.080 Pixel). Und auch die Batterie ist beim Pro-Modell größer, kommt auf 5.000 mAh, was doch deutlich mehr ist als die 4.355 mAh beim kleinen Ge fährten. In der Praxis lassen sich dennoch keine großen LaufzeitUnterschiede festmachen. So wohl bei der Browser-, als auch der Gaming- und Videoüber prüfung kam das Brüderpaar beinahe identisch ins Ziel. Und selbst bei den Ladezeiten konnten wir im Test nur einen Unter schied von einer Minute fest stellen, also auch hier sind beide Pixel 7-Modelle praktisch gleich auf. Man könnte sogar meinen, Google habe die Akkugröße des kleineren Modells bewusst ange passt, dass ähnliche Laufzeiten erreichbar sind.
Die Displays unterscheiden sich doch merkbar, nicht nur bei der Auflösung. Während dem Pro-Modell eine Bildwiederhol rate von 120 Hertz spendiert wurde, muss das Standardmodell mit 90 Hertz sein Auslangen finden. Im direkten Vergleich
fällt das auf, im Alltag stört das dennoch keineswegs. So verhält es sich auch bei den Differenzen, die bei der maximalen Helligkeit zu messen sind. Das Pro wird merkbar heller als das 7er.
Die größten Unterschiede können wir allerdings bei der Ka mera notieren. Während das Setup beim Pixel 7 über zwei Linsen verfügt (Haupt- und Weitwinkel), bietet das Modul des 7 Pro zusätzlich eine Tele linse. Beide Knipsen erzeugen allerdings traumhafte Bilder und fotografieren selbst bei schwieri gen Lichtbedingungen brauch bar und ansehnlich.
Die Performance ist bei beiden Geräten grandios, die Bench mark-Ergebnisse gleichen sich beinahe wie ein Ei dem ande ren. Kein Wunder: Haben doch beide mit dem Google Tensor G2 den identischen Chipsatz verbaut. Android 13 läuft sehr flüssig und dank der großzügi gen Update-Politik (drei Jahre OS-, fünf Jahre Sicherheitspat ches) ist auch die Langlebig keit des Telefons gegeben, egal für welches Modell Sie sich am Ende entscheiden.
Respekt ringt uns auch die Tatsache ab, dass Google den aktuellen Trend, Telefone unter dem Aspekt der steigenden In flation oft sogar unverschämt zu verteuern, nicht mitgeht. Für Pi xel 7 und 7 Pro ruft das Unter nehmen die identischen Preise auf, für die auch bereits die vor rund einem Jahr zur Welt gekommenen Geschwister den Be sitzer gewechselt haben.
In den letzten Monaten erlebten wir teilweise eine regelrechte Preisexplosion bei aktuellen Smartphone-Modellen. Erfreulich daher, dass Google hier gegen den Trend agiert und darauf verzichtet, für die neuen Pixel-Geräte mehr Geld als im vergangenen Jahr zu verlangen. In Anbetracht der Leistungsdaten sind sowohl das Pixel 7, als auch das 7 Pro beinahe preiswert und konnten bei unseren Tests in den allermeisten Kategorien überzeugen. Die fehlende Speichererweiterungsmöglichkeit und der Wegfall eines Netzteils sind heutzutage fast marktüblich, ob es am Ende das normale oder das Pro-Modell sein soll, bleibt Ihnen überlassen.
Preis (Testgerät)
Android-Version CPU-Hersteller CPU-Modell CPU-Taktung GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe) Kamera (Haupt-/Front) USB-Port Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen Ladezeit 0-50 / 43 min** Ladezeit 0-100 / 116 min** Laufzeit Browser / 706 min** Laufzeit Video / 681 min** Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Display-Größe Display-Typ Display-Auflösung Display-Pixeldichte Helligkeit Ø / 428 cd/m2** Helligkeit (max) / 461 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 1830** Grafik (GFXBench) / 2014**
Display Speed (Leistungstest) Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung Design
GESAMTNOTE* Preis/Leistung
13
Google Tensor G2 (5 nm) 4 x 2.6 GHz + 4 x 1.8 GHz Mali-G710 MP7 8 GB 128 GB, 256 GB GB 50 / 10.8 MP USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 1 0 155.6 x 73.2 x 8.7 mm 197 g 4355 mAh 0 1 0 35 min 112 min 1056 min 1286 min 349 min 6.3 “ AMOLED 2400 x 1080 Pixel 417.75 ppi 456.44 cd/m2 461 cd/m2 3025 17202 4.3 4.6 5 4.3 2.7 4.3 5 5 4
Google Pixel 7 Pro EUR 899
13
Google Tensor G2 (5 nm)
4 x 2.6 GHz + 4 x 1.8 GHz Mali-G710 MP7 8 GB 128 GB, 256 GB, 512 GB GB 50 / 10.8 MP USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 1 1 162.9 x 76.6 x 8.9 mm 212 g 5000 mAh 0 1 0 32 min 111 min 1127 min 1175 min 407 min 6.7 “ AMOLED 3120 x 1440 Pixel 512.88 ppi 565.56 cd/m2 571 cd/m2 3024 16769 5 4.6 5 4.4 2.7 4.4 5 5 4
*Die Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen: Display 15 %Speed (Leistungstest) 22 %Speed (Hardware) 10 %Akku (Laufzeit) 24 %Akku (Hardware) 4 %Features 4 %Kamera 15 %Verarbeitung 3 %Design 3 % ** Mittelwert aller bisher getesteten Geräte
Nur wenige Monate nach dem Marktstart der 12er-Serie hat Xiaomi mit dem 12T Pro be reits ein Nachfolgemodell des Xiaomi 12 Pro zur Serienreife entwickelt und veröffentlicht. Rein optisch sind die Unterschiede zwischen den beiden Ge räten marginaler Natur: Lediglich der Kamerabuckel des 12T Pro ist etwas wuchtiger und das Display zu den Rän dern hin nicht gebogen.
Das AMOLED-Display misst 6,67 Zoll in der Diagonale und liefert ge stochen scharfe und kontrastreiche In halte mit intensiven Farben. Die Bild wiederholrate beträgt 120 Hertz und sorgt für einen flüssigen Bildlauf beim Scrollen. Etwas anderes darf man bei einem Flaggschiffmodell auch nicht erwarten.
Das Herzstück des Xiaomi 12T Pro ist zweifelsohne die Hauptkamera, die sich hinter dem bereits angesproche nen mächtigen Kamerabuckel befin det. Sie liefert je nach gewählter Einstel lung Bilder mit einer Auflösung von bis
Mächtige Erhebung Links oben auf der Rück seite des Xiaomi 12T Pro befindet sich die DreifachHauptkamera unter einem zweistufigen Buckel. Die zum Einsatz kommende Technik ermöglicht nicht nur 200 MegapixelSchnappschüsse, sondern auch 8K-Videos mit einer Auflösung von 7.680 x 4.320 Pixeln.
- Tolles Arbeitstempo - Bildqualität - Hohe Ladeleistung
- Speicher nicht erweiterbar - Kein kabelloses Laden - Keine IP-Zertifizierung
zu 200 Megapixel. Vor allem bei Tages licht sind die Resultate hervorragend und punkten mit kräftigen und natür lich wirkenden Farben und einer hohen Detailschärf. In den Standardeinstellun gen knipst das 12T Pro Fotos mit 12,5 Megapixeln in sehr guter Qualität. So gar Videoaufnahmen in 8K-Qualität mit 24 Bildern pro Sekunden fertigt die Kamera an. Bei 60 Bildern pro Sekunde sinkt die Auflösung auf 4K.
Damit das Phone diese Ergebnisse vollbringen kann, hat Xiaomi einen Snapdragon 8 Plus Gen 1-Prozessor verbaut. Dieser sorgt im Zusammen spiel mit dem 12 GB Arbeitsspeicher für massenhaft Rechenpower, nicht nur für hochauflösende Fotos und Videos, sondern auch für die neuesten GamingApps.
Ab Werk ist eine Android 12 Version mit der hauseigenen Benutzeroberflä che MIUI 13 installiert. Bis zum Jah resende soll ein Update des Betriebssys tems folgen.
Das 12T Pro des chinesischen Herstellers Xiaomi wird der Bezeichnung "Flaggschiffmodell" definitiv gerecht. Starkes Display, starke Kamera, schneller Prozessor und viel Arbeitsspei cher - all das sorgt für ein rundum gelungenes Gesamtpaket.
Android-Version CPU-Hersteller CPU-Modell CPU-Taktung GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe) Kamera (Haupt-/Front) USB-Port Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 43 min** Ladezeit 0-100 / 116 min** Laufzeit Browser / 706 min** Laufzeit Video / 681 min** Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Display-Größe Display-Typ Display-Auflösung Display-Pixeldichte Helligkeit Ø / 428 cd/m2** Helligkeit (max) / 461 cd/m2** Leistung (GeekBench 5) / 1830** Grafik (GFXBench) / 2014** Display Speed (Leistungstest) Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung Design
*Die Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen: Display 15 %Speed (Leistungstest) 22 %Speed (Hardware) 10 %Akku (Laufzeit) 24 %Akku (Hardware) 4 %Features 4 %Kamera 15 %Verarbeitung 3 %Design 3 % ** Mittelwert aller bisher getesteten Geräte
In drei unterschiedlichen Farbva rianten ist es erhältlich, das auf der IFA 2022 für den deutschsprachi gen Markt vorgestellte Honor 70. Im hauseigenen Produkt-Line-up reiht sich das Phone als Nachfolger des Ho nor 50 (und sein sanftes Update, das in Deutschland nie offiziell erhältliche Honor 60) ein. Neben einer schwar zen Version mit glänzender Rückseite sowie einer schicken, matt-grünen Variante ist vor allem die als Crystal Sil ver getaufte Ausgabe des Honor 70 unser Favorit. Die matte Glasrückseite ist bei Weitem nicht alltäglich und sticht sofort ins Auge, vor allem ob der vielen kleinen Rauten, in denen sich das Umgebungs licht mit einem schicken Effekt spiegelt. Cam mit Licht und Schatten Woran wir uns aber immer noch nicht gewöhnen können, ist die Form des Ka mera-Setups, welches in ähnlicher Form auch bereits beim Honor 50 Verwen dung fand. Warum drei Linsen (plus der Dual-LED-Blitz) in zwei großen Kreisen untergebracht werden müssen, erschließt sich uns nicht. Abgesehen davon schießt
Die Rückseite unseres Testgerätes gefällt uns außer ordentlich gut. Hier hat die Designabteilung von Honor ganze Arbeit geleistet. Der Ef fekt lässt sich auf Bildern nicht wirklich zeigen, erst wenn die Geräterückseite etwas hin und her bewegt wird, entfaltet sich der Karoeffekt. Gut, dass die mitgelieferte Schutzhülle durchsichtig ist.
- Prächtiges OLED-Display - Gute Hauptkamera - Lange Lauf- und kurze Ladezeit
- Fehlende Telelinse - Speicher nicht erweiterbar - Displayrand extrem gebogen
die Knipse sehr gute Fotos mit bis zu 54 Megapixel. Die Ergebnisse weisen satte, natürliche Farben sowie knackige Kont rastwerte auf. Ein kleiner Wermutstrop fen ist jedoch die Weitwinkellinse, deren Bilder merkbar nicht mit der Hauptlinse mithalten können. Eine Telelinse sucht man darüber hinaus ohnehin vergebens.
Große Pluspunkte des Honor 70 sind sowohl die Lauf-, als auch die Ladezeit. Der 4.800 mAh starke Akku hält im Browsertest mehr als 20 Stunden durch und ist dank des mitgelieferten 66 WattNetzteils in gerade einmal 47 Minuten wieder vollständig aufgeladen.
Das 6,67 Zoll große OLED-Display besticht mit guten Helligkeitswerten, lässt sich auch draußen problemlos ab lesen und ist äußerst Blickwinkelsta bil. Mit der Abrundung an den Seiten hat es Honor allerdings etwas übertrieben, denn die Bildinhalte am Rand sind bei frontaler Betrachtung sichtlich abge dunkelt. Die Performance des Honor 70 ist der Preisklasse des oberen Mittelklas sesegments angemessen, dafür sorgt der Qualcomm Snapdragon 778G Plus.
Mit dem Honor 70 ist der ehemaligen Huawei-Tochter ein würdiger Nachfolger für das Honor 50 gelungen. Die flotte Performance ist eingepackt in ein schickes Rückseiten-De sign und wird auf einem knackigen OLED-Bildschirm würdig dargestellt. Der aufgerufene Preis, aktuell etwa 600 Euro, ist jedoch ziemlich üppig, gerade im Vergleich mit Geräten, die über eine ähnliche, technische Spezifikation verfügen.
Android-Version
CPU-Hersteller CPU-Modell CPU-Taktung GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe) Kamera (Haupt-/Front) USB-Port Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen Ladezeit 0-50 / 43 min** Ladezeit 0-100 / 116 min** Laufzeit Browser / 706 min** Laufzeit Video / 681 min** Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Display-Größe Display-Typ Display-Auflösung Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 428 cd/m2** Helligkeit (max) / 461 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 1830** Grafik (GFXBench) / 2014** Display Speed (Leistungstest)
*Die Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen: Display 15 %Speed (Leistungstest) 22 %Speed (Hardware) 10 %Akku (Laufzeit) 24 %Akku (Hardware) 4 %Features 4 %Kamera 15 %Verarbeitung 3 %Design 3 % ** Mittelwert aller bisher getesteten Geräte
Dass sich das Smartphone-Zeit alter und eine nachhaltige Denkweise nicht per se aus schließen, hat bereits das seit Jahren auf dem Markt befindliche Fairphone ge zeigt. Jetzt springt auch HMD Global auf diesen Zug auf und fertigt unter der Marke Nokia ebenfalls ein Smartphone mit grünem Anstrich - und geht sogar noch einen Schritt weiter.
Das finnische Unternehmen bietet nämlich das Nokia G60 auch im Abo an. Dieser Dienst wurde Circle ge tauft und überlässt dem Abonnenten das Gerät für einen monatlichen Obo lus von 15 Euro. Inkludiert sind drei Jahre Garantie, Betriebssystem-Up grades und monatliche Sicherheitsupdates. Falls das Gerät einmal Probleme machen sollte, erhält man für die Dauer der Reparatur bzw. der Überprüfung ein Ersatzgerät. Wird das Abo beendet, geht das Gerät an den Hersteller zurück, der es dann entweder für die Wiederver wendung adaptiert, Teile davon weiterverwendet oder es recycelt. So soll in je dem Fall die Nachhaltigkeit eines jeden einzelnen Gerätes gesteigert werden.
Die Hauptlinse der Triplekamera löst mit 50 Megapixeln auf, schießt standardmäßig Bilder jedoch mit 12,5 MP, um größere Bildpunkte nutzen zu können. Die Ergebnisse werden zu dunkel und bei detail lierter Betrachtung etwas unscharf. Die Fotos der Weitwinkellinse wirken hingegen überbelichtet. Alles in allem eine Kamera für zwischendurch, aber nicht un bedingt für die Urlaubsreise.
- Bildschirm ziemlich dunkel
Das G60 besteht zum überwiegenden Teil aus recyceltem Kunststoff, was man vor allem auf der Rückseite erkennen kann. Kleine Kunststoffpartikel, etwas dunkler als die restliche Farbgebung, stechen ins Auge. Der kantige Rahmen ist in mattem Kunststoff gehalten und sorgt dafür, dass das Gerät angenehm in der Hand liegt. Der 6,58 Zoll große LCD-Bildschirm wird unter Volllast zwar ausreichend hell, ist aber kein Leuchtwunder. Mit einer Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixeln und einer Bildwiederholrate von 120 Hertz wird er den Anforderungen in der Mittel klasse gerecht.
Entsperrt wird das Gerät per Finger scanner im Rahmen, geladen mittels USBC und auf der Unterseite hat sich sogar ein Klinkenanschluss versteckt. Ein Herstel ler, der auf Nachhaltigkeit Wert legt, darf den auch nicht weglassen. Gut gemacht, HMD! Einen Abzug in der B-Note gibt es allerdings für die recht maue IP52-Zer tifizierung, die gegen das Eindringen von Staub und Wasser schützen soll.
Ich tue mir schwer, das Nokia G60 bedenkenlos zu empfehlen. Freilich ist der nachhaltige Ansatz löblich und ein guter Teil des Telefons besteht ja auch aus recyceltem Kunststoff. Allerdings ist es nicht annähernd so modular wie das Fairphone, was den Öko-Aspekt mindert. Immerhin ist das Abomodell eine sehr gelungene Idee, die in Zukunft mit Sicherheit auch Nachahmer in der Branche finden wird.
Hersteller
CPU-Hersteller CPU-Modell CPU-Taktung GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe) Kamera (Haupt-/Front) USB-Port Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 43 min**
Ladezeit 0-100 / 116 min**
Laufzeit Browser / 706 min**
Laufzeit Video / 681 min** Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Display-Größe Display-Typ Display-Auflösung Display-Pixeldichte Helligkeit Ø / 428 cd/m2** Helligkeit (max) / 461 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 1830** Grafik (GFXBench) / 2014**
GESAMTNOTE*
Preis/Leistung
Auch das neue Outdoor-Smart phone GX6 aus dem Hause Gigaset ist mit „Made in Ger many“ gekennzeichnet und wird im Werk in Bocholt produziert. Für jed weden Einsatz in der Natur ist es gemäß dem Militärstandard MIL-STD-810H zertifiziert und verrichtet selbst unter Extrembedingungen wie etwa star ken Luftdruckschwankungen oder ho her Luftfeuchtigkeit zuverlässig seinen Dienst. Darüber hinaus ist es gemäß IP68-Standard staub- und wasserdicht.
Unmittelbar nach dem Auspacken ste chen sofort die hervorragende Verarbei tung sowie das runde Kameramodul, welches eine Dual-Kamera beherbergt, ins Auge. Die aus Kunststoff gefertigte Rückseite ist angeraut, dadurch kann das Telefon nicht so einfach aus der Hand gleiten. Um das Gerät zusätzlich vor einer unliebsamen Bekanntschaft mit dem Bo den schützen zu können, lässt sich an der rechten unteren Ecke eine Handschlaufe befestigen. Auch das Gewicht von 278 Gramm ist unserer Meinung nach gut
Die Rückseite des GX6 kann zum Einlegen einer SIM-Karte oder einer microSD-Karte entfernt werden. Auch der Akku lässt sich mit nur einem Handgriff auswechseln. Besonders auffällig: Die auf der Batterie verklebte Spule für die kabellose Ladefunktion.
ausbalanciert, wodurch das GX6 sehr gut in der Hand liegt.
Das 6,6 Zoll große FHD+-Display mit einer Auflösung von 2.412 x 1.080 Pixeln bietet für eine flüssigere Darstellung der Inhalte eine Bildwiederholrate von 120 Hertz. Die maximale Bildschirmhellig keit könnte allerdings etwas höher sein, denn die Ablesbarkeit ist in sehr heller Umgebung ein wenig eingeschränkt.
Im Inneren ist ein 5G-fähiger MediaTek Dimensity 900 Achtkernprozessor verbaut, hinzu gesellt sich ein 6 GB gro ßen Arbeitsspeicher. Für Alltagsaufgaben bietet diese Kombination mehr als genug Leistung. Rechenintensive Apps setzen dem Gerät allerdings merklich zu.
Erwähnenswert an dieser Stelle ist auch der 5.000 mAh-Akku. Für OutdoorSmartphones untypisch, lässt sich die ser beim GX6 bei Bedarf tauschen. Mit einer Leistung von bis zu 30 Watt wird der Energiespeicher schnellgeladen. Da rüber hinaus kann er auch kabellos mit maximal 15 Watt geladen werden.
Philipp Lumetsberger (Redakteur)Mit dem GX6 hat Gigaset ein hochwertiges Outdoor-Smartphone mit ordentlich Leistung und 5G im Sortiment, dass in keinem Bereich gröbere Schwächen aufweist. Besonders beeindruckt hat uns der starke Akku, der austauschbar ist und auch kabellos geladen werden kann.
Android-Version
CPU-Hersteller CPU-Modell CPU-Taktung GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe) Kamera (Haupt-/Front) USB-Port Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 43 min**
Ladezeit 0-100 / 116 min**
Laufzeit Browser / 706 min** Laufzeit Video / 681 min** Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Display-Größe Display-Typ Display-Auflösung Display-Pixeldichte Helligkeit Ø / 428 cd/m2** Helligkeit (max) / 461 cd/m2**
min 1007 min 533 min 6.6 “ IPS-LCD 1080 x 2412 Pixel 400.42 ppi 487.78 cd/m2 507 cd/m2 2082 5617 4.1
Hersteller Modell Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller CPU-Modell CPU-Taktung GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe) Kamera (Haupt-/Front) USB-Port Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 43 min**
Ladezeit 0-100 / 116 min**
Laufzeit Browser / 706 min**
Laufzeit Video / 681 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Display-Größe Display-Typ Display-Auflösung Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 428 cd/m2**
Helligkeit (max) / 461 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 1830**
Grafik (GFXBench) / 2014**
10.0 Qualcomm Snapdragon 765G 2 x 2.3 GHz + 6 x 1.8 GHz Adreno 620 8 GB 128 GB 1000 GB 64 / 24 MP USB Typ-C 5.0 a, b, g, n, ac 1 1 1 171.9 x 78.6 x 9 mm 220 g 4500 mAh 0 0 1 40 min 122 min 750 min 857 min 344 min 6.81 “ AMOLED 2400 x 1080 Pixel 386.46 ppi 418.22 cd/m2 451 cd/m2 1549
Motorola Moto G9 Plus
EUR 165.8
10.0 Qualcomm Snapdragon 730G 2 x 2.2 GHz + 6 x 1.8 GHz Adreno 618 4 GB 128 GB 1000 GB 64 / 16 MP USB Typ-C 5.0 a, b, g, n, ac 1 1 1 170 x 78.1 x 9.7 mm 223 g 5000 mAh 0 0 0 26 min 77 min 1071 min 1090 min 442 min 6.81 “ IPS-LCD 2400 x 1080 Pixel 386.46 ppi 425.89 cd/m2 445 cd/m2 1773 4787 3.6 2.6 3.7 4.8 2.5 4.8 4.5 5 5 Gut (78 %) Sehr gut
vivo Y70 EUR 207.44 10 Qualcomm Snapdragon 665 4 x 2.0 GHz + 4 x 1.8 GHz Adreno 610 8 GB 128 GB 1000 GB 48 / 16 MP USB Typ-C 5.0 a, b, g, n, ac 1 1 1 161 x 74.1 x 7.8 mm 171 g 4100 mAh 0 0 1 21 min 54 min 1129 min 1075 min 313 min 6.44 “ AMOLED 2400 x 1080 Pixel 408.67 ppi 400.89 cd/m2 411 cd/m2 1420 2014 4.3 2 4.6 4.5 4.3 4.8 4 4 4 Gut (76
EUR 200 11 Qualcomm Snapdragon 680 4G 4 x 2.4 GHz + 4 x 1.9 GHz Adreno 610 4 GB 128 GB 1000 GB 48 / 8 MP USB Typ-C 5.1 a, b, g, n, ac 1 1 1 167.6 x 77.2 x 8.6 mm 198 g 5000 mAh 0 0 1 29 min 84 min 1085 min 860 min 443 min 6.74 “ IPS-LCD 1600 x 720 Pixel 260.32 ppi 453.11 cd/m2 491 cd/m2 1579 3641 2.8 2.4 4.5 4.5 4.3 4.8 4.5
Android-Version CPU-Hersteller CPU-Modell CPU-Taktung GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe) Kamera (Haupt-/Front) USB-Port Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 43 min**
Ladezeit 0-100 / 116 min**
Laufzeit Browser / 706 min**
Laufzeit Video / 681 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Display-Größe Display-Typ Display-Auflösung Display-Pixeldichte Helligkeit Ø / 428 cd/m2**
Helligkeit (max) / 461 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 1830** Grafik (GFXBench) / 2014** Display Speed (Leistungstest) Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
(1) EUR 469 12 Qualcomm Snapdragon 778G 5G 4 x 2.43 GHz + 4 x 1.9 GHz Adreno 642L 8 GB 128 GB, 256 GB GB 50 / 16 MP USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 1 1 159.2 x 75.8 x 8.3 mm 193.5 g 4500 mAh 0 1 1 28 min 98 min 950 min 1053 min 378 min 6.55 “ OLED 2400 x 1080 Pixel 401.8 ppi 454.33 cd/m2 460 cd/m2 2906 8970
EUR 295.81
11 Qualcomm Snapdragon 865 4 x 2.53 GHz + 4 x 1.8 GHz Adreno 650 8 GB 128 GB GB 48 / 16 MP USB Typ-C 5.1 a, b, g, n, ac 1 1 1 160.7 x 74.1 x 8.4 mm 188 g 4500 mAh 0 0 1 16 min 39 min 808 min 1042 min 411 min 6.55 “ AMOLED 2400 x 1080 Pixel 401.8 ppi 472.33 cd/m2 558 cd/m2 3235 11560
Honor 50
EUR 395.99 11 Qualcomm Snapdragon 778G 5G 4 x 2.4 GHz + 4 x 1.8 GHz Adreno 642L 8 GB 128 GB, 256 GB GB 108 / 32 MP USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 0 1 160 x 73.8 x 7.8 mm 175 g 4300 mAh 0 0 1 17 min 48 min 936 min 1163 min 390 min 6.57 “ OLED 2340 x 1080 Pixel 392.27 ppi 458.89 cd/m2 480 cd/m2 2881 7453 3.9
OnePlus Nord 2 5G EUR 419 11 MediaTek MT6893 Dimensity 1200 5G 4 x 2.7 GHz + 4 x 2.0 GHz Mali-G77 MC9 12 GB 256 GB GB 50 / 32 MP USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 1 1 158.9 x 73.2 x 8.3 mm 189 g 4500 mAh 0 0 1 12 min 30 min 890 min 1250 min 367 min 6.43 “ AMOLED 2400 x 1080 Pixel 409.3 ppi 389.11 cd/m2 495 cd/m2 2589 9852 4.3
11 Qualcomm Snapdragon 778G 5G 4 x 2.4 GHz + 4 x 1.8 GHz Adreno 642L 6 GB 128 GB 1000 GB 64 / 20 MP USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 1 1 160.5 x 75.7 x 6.8 mm 158 g 4250 mAh 0 0 1 10 min 43 min 956 min 850 min 317 min 6.55 “ AMOLED 2400 x 1080 Pixel 401.8 ppi 479.78 cd/m2 491 cd/m2 2742 7517
Preis (Testgerät)
Android-Version CPU-Hersteller CPU-Modell CPU-Taktung GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front) USB-Port Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 43 min**
Ladezeit 0-100 / 116 min**
Laufzeit Browser / 706 min**
Laufzeit Video / 681 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Display-Größe Display-Typ Display-Auflösung Display-Pixeldichte Helligkeit Ø / 428 cd/m2**
Helligkeit (max) / 461 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 1830** Grafik (GFXBench) / 2014**
iOS 16 Apple A16 Bionic 2 x 3.46 GHz + 4 x 2.02 GHz Apple GPU 6 GB 128 GB, 256 GB, 512 GB GB 48 / 12 MP Lightning 5.3 a, b, g, n, ac 1 1 1 147.5 x 71.5 x 7.9 mm 206 g 3200 mAh 0 1 1 27 min 93 min 1067 min 1092 min 418 min 6.1 “ OLED 2556 x 1179 Pixel 461.44 ppi 696.78 cd/m2 701 cd/m2 5394 23040
OnePlus 10T EUR 805 12 Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 4 x 2.86 GHz + 4 x 1.8 GHz Adreno 730 16 GB 128 GB, 256 GB GB 50 / 16 MP USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 1 1 163 x 75.4 x 8.8 mm 204 g 4800 mAh 0 0 1 8 min 22 min 1019 min 1088 min 550 min 6.7 “ AMOLED 2412 x 1080 Pixel 394.44 ppi 460.89 cd/m2 864 cd/m2 3871 25993 4 5 5 5 4.3 4.4 4.5 5 4
Hervorragend (94 %) Gut
Samsung Galaxy Z Flip4 EUR 870
12 Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 4 x 2.86 GHz + 4 x 1.8 GHz Adreno 730 8 GB 128 GB, 256 GB, 512 GB GB 12 / 10 MP USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 1 1 165.2 x 71.9 x 6.9 mm 187 g 3700 mAh 0 1 1 28 min 74 min 932 min 881 min 508 min 6.7 “ AMOLED 2640 x 1080 Pixel 425.73 ppi 646.67 cd/m2 664 cd/m2 3481 21902 4.4 5 5 4.5 4.5 4.4 5 5 4 Hervorragend (94 %) Gut
12 Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 4 x 2.63 GHz + 4 x 1.8 GHz Adreno 730 8 GB 128 GB, 256 GB GB 48 / 32 MP USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 0 1 163 x 73.9 x 8.6 mm 201 g 5000 mAh 0 1 1 16 min 39 min 815 min 1125 min 332 min 6.7 “ AMOLED 3216 x 1440 Pixel 525.92 ppi 464.11 cd/m2 513 cd/m2 3483 24244
Der auf den Namen Lucy getaufte Saugroboter des US-Herstellers Trifo ist vollgestopft mit modernster Technik und soll seinen Nutzern die oftmals mühselige und zeitaufwendige Haus arbeit erleichtern.
Auf den ersten Blick sticht der goldene Ring an der Oberseite des Geräts hervor, der dem smarten Haushaltshelfer eine besonders edle Optik verleiht. Auch bei der Verarbeitung gibt es nichts zu bemängeln. Damit der Saugro boter sein volles Funktionspotenzial entfalten kann, ist die Kopplung mit der dazugehörigen Smartphone-App unerlässlich. Diese wies in unserem Test jedoch eklatante Schwächen auf. So benötigten wir zahlreiche Versuche und viel Geduld, bis die Registrierung des Kundenkon tos und die anschließende Anmeldung in der App erledigt war. An dieser Stelle besteht für die Entwickler noch viel Luft nach oben.
Das Reinigungsergebnis des Staubsaugers ist sehr gut, Hindernisse erkennt Lucy dank der eingebauten Kamera schnell und zuverläs
sig und selbst kleinen Gegenständen mit einer Größe von rund einem Zentimeter weicht der Roboter aus. Ein Wischaufsatz ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten, mit einem Fassungs vermögen von 100 Milliliter ist dessen Wasser tank allerdings sehr klein geraten. Über ein Mi krofasertuch wird das Wasser über den Boden verteilt, eine elektrische gesteuerte Wasserab gabe oder ein Drucksensor sind nicht verbaut. Dementsprechend fällt auch das Wischergebnis aus: Dieses ist nicht überragend, für leichtere Verschmutzungen aber allemal ausreichend.
FAZIT:
Ein eleganter Saugroboter mit exzellenter Hinderniserkennung und soliden Saugresultaten. Die Wischfunktion könnte besser sein, außerdem lässt auch die Funktionsfähigkeit der App zu wünschen übrig.
Preis: EUR 463,99 / Maße / Gewicht: 360 x 84 mm / 3,4 kg / Akku: 5.200 mAh / Laufzeit: ca. 120 Minuten / Ladedauer: 3 Stunden / bit.ly/sm_trifolucy
Unter dem Deckel befindet sich ein USB-Anschluss, mit dem sich der Saugroboter bei Bedarf auch ohne Ladestation aufladen lässt.
Einen Beamer fürs Heimkino, einen smarten Saugroboter und weitere praktische Gadgets haben wir für Sie getestet!HINDERNISERKENNUNG
Auch wenn der Name Sub Mini es suggeriert, ist der Subwoofer aus dem Hause Sonos alles andere als ein kleines Gerät. Denn der 30,5 Zentimeter hohe Basslautsprecher mit einem Durchmesser von 23 Zentimetern bringt stolze 6,35 kg auf die Waage.
Er wurde speziell zur Erweiterung eines bestehenden Sonos-Heim kino-Systems entwickelt, deshalb ist für dessen Nutzung auch ein Lautsprecher wie etwa der Sonos Beam, Ray oder One zwingend er forderlich. Glücklicherweise hatten wir in unserer Redaktion zeitgleich einen kompatiblen smarten Speaker im Test, wodurch wir in der Lage waren, den Sub Mini ausführlich zu testen.
Die Inbetriebnahme gestaltet sich überraschend einfach. Besonders praktisch ist zudem der in der App integrierte Einrichtungsassistent, der den Prozess Schritt für Schritt erklärt und ohne großes Zutun des Nutzers die Einrichtung durchführt.
Während unseres Tests beeindruckte uns der kraftvolle und ausge wogene Bass auf ganzer Linie. Erwähnenswert ist darüber hinaus, dass der Subwoofer selbst bei hoher Lautstärke und Bassintensität nicht wackelt.
Die auf den Namen Fit Watch 6910 getaufte Smartwatch aus dem Hause Hama hat ein eigenes GPS-Modul integriert, mit dem sich auch ohne aufrechte Verbindung mit dem Smartphone der aktuelle Standort erfas sen lässt.
Bereits beim Auspacken stach uns das komplett aus Plastik gefer tigte Armband ins Auge. Trotz des verwendeten Materials lässt sich die smarte Uhr angenehm tragen. Das 1,28 Zoll große Display stellt die Inhalte gut leserlich, sogar aus einem sehr schrägen Blickwinkel, dar . Drei Helligkeitsstufen stehen zur Verfügung, die für eine aus reichende Beleuchtung des Bildschirms sorgen. Neben klassischen Funktionen wie etwa Schrittzähler, permanente Herzfrequenzmes sung, Schlaftracking und der Messung des Stresspegels unterstützt die Uhr 14 Sportmodi. Mit Ausnahme des Schrittzählers lieferten die Senso ren exakte Messwerte. Der Zähler erfasste mehr Schritte als tatsächlich zurückgelegt wurden.
Darüber hinaus offen barte auch das im Liefer umfang enthaltene Lade kabel Schwächen. Mithilfe von zwei kleinen Magne ten wird es mit der Uhr ver bunden. Diese sind allerdings sehr schwach, und die Verbin dung löste sich während unseres Tests mehrmals.
Die vollkommen durchsichtige, äußerst elastische und nur 0,8 Millime ter dicke Schutzhülle von Artwizz schützt den mobilen Alltagsbeglei ter zuverlässig vor Kratzern und sonstigen Abnutzungserscheinungen. Kamera und Display sind dank eines um einen Millimeter erhöhten Rah mens ebenfalls sicher vor etwaigen Beschädigungen. Außerdem ist die Hülle aus einem speziellen TPU-Kunststoff gefertigt. Verfärbungen auf grund von UV-Strahlung haben dank dieses Materials keine Chance.
Preis: ab EUR 9,99 / Material: TPU / Schutz vor: Kratzern, Abnützung Features: erhöhte Kanten, rutschfest / bit.ly/sm_no-case
Note: Hervorragend (96%)
FAZIT:
Eine zuverlässige Schutzhülle, die dank des durchsichtigen Äußeren das Design des Smartphones nicht verfälscht.
Mit dem handlichen Infrarot-Thermometer von Pearl können Sie mit nur einem Knopfdruck in Windeseile Ihre Körpertemperatur messen. Die Anwendung ist denkbar einfach: Gerät einschalten, an die Stirn halten und den Knopf mit dem Thermometer-Symbol drücken. Nach wenigen Augenblicken wird das Messergebnis auf dem großen und einwandfrei ablesbaren Display angezeigt. Dank eingebautem Blue tooth sind die einzelnen Messergebnisse jederzeit via App abrufbar.
Preis: EUR 33,99 / Features: 2 Modi zur Tempe raturmessung (Stirn, Ohr), App-Anbindung / bit.ly/sm_newgenthermometer
Note: Hervorragend (94%)
FAZIT:
Mit diesem Thermometer wird das Fiebermessen zum Kinderspiel. Das helle Display lässt sich einwandfrei ablesen.
Die neueste Version des Mesh-Routers bringt nicht nur leistungsstarkes WLAN in das Eigenheim. Auch Matter-fähige Geräte sollen sich bald mit dem schlicht designten Gadget steuern lassen. Unter Matter versteht man den neuen Smart home-Standard für Geräte verschiedener Hersteller, in Kürze soll dieser für den Nest Wifi Pro nachgereicht werden.
Die Einrichtung verläuft schnell und problemlos. Das Gerät wird einfach an das Stromnetz angeschlossen und die Verbindung in der Google Home App via Smartphone hergestellt. Hier leitet Sie ein Assistent durch die notwendigen Schritte und nach wenigen Minuten ist der Vorgang mit einem automatischen Neustart des Geräts abgeschlossen.
Laut Google sind mit dem Nest Wifi Pro, der alle alten und auch den neuen WiFi 6E Standard abdeckt, Geschwindigkeiten von bis zu 4,2 Gbit/s möglich. Auch eine automatische WLAN-Optimierung ist mit an Bord. Hierbei analysiert das Ge rät selbstständig die Netzwerkaktivität und optimiert diese. Wird zum Beispiel ein Film oder eine Serie gestreamt, wird dieses Endgerät priorisiert und für den Nut zer optimiert.
Preis: EUR 219,99 / Abdeckung: bis zu 120 m² pro Router / Größe & Gewicht: Höhe: 130 mm / Breite: 117 mm / Tiefe: 85 mm / Gewicht: 595 g / WiFi-Standard: Wi-Fi 6E, 802.11ax / store.google.com
Der Horizon Pro ist ein Parade-Beispiel wie der chinesische Projektor-Hersteller XGIMI den Markt für Projektoren in Europa auf mischt. Denn mit gleichermaßen günstigen wie intelligenten Beamern gewinnt XGIMI hierzulande immer mehr Käufer. Die 4K-fähige Pro Variante des Horizon setzt Maßstäbe bei Bildqualität, Installation und vor allem bei der Bedienung, die es selbst in der Ober klasse der Heim-Kino-Projektoren so noch nicht zu finden gibt. Und die üppige Aus stattung kann einen Fernseher komplett er setzen.
Außerhalb Chinas ist XGIMI (gesprochen X-Gimi) noch manchen Experten und vie len Verbrauchern neu, doch bereits seit 2013 baut XGIMI Projektoren, immer mit klarem Fokus auf Endkunden. Seit jeher setzt XGIMI auf Benutzerfreundlichkeit und eine enge Kooperation mit Google. So verfügt der getestete Horizon Pro bereits über AndroidTV 10 und lässt sich inklusive Sprachsteuerung und raffinierten Automa tismen so einfach einrichten wie ein neues Smartphone
Die Lichtquelle beim Horizon Pro ist LED (Light-Emitting Diode) und damit günstiger, energie-effizienter und auch langlebiger als konventionelle Lichtquel len wie etwa eine Ultra-High-Pressure (UHP )-Birne. Der allgemeinen HelligkeitsSchwäche von LED-Projektoren hält XGIMI mit dem Horizon Pro offiziell über 2.000 (ANSI) Lumen entgegen. Das mag in La bor-Tests zwar bezweifelt werden, aber die 4K-Auflösung und vor allem die leichte In stallation, Bedienbarkeit und die Ausstat tung machen den Horizon zu Recht sehr beliebt.
Machen wir es kurz: Noch nie gab es einen Projektor, der es dem Nutzer so einfach ge macht hat. Keinem anderen Hersteller gelingt es die Einrichtung so Pipifax-einfach zu gestal ten – unabhängig davon in welchem Abstand zur Leinwand (wenn es denn überhaupt eine Leinwand gibt) und in welchem Winkel und in welcher Höhe der Projektor installiert wird. Der Horizon Pro verfügt über viele Sensoren und eine intelligente Software für eine vollautoma tische Einrichtung des Bildes, inklusive AutoFokus, Auto-Shift, Auto-Zoom und Auto-Tiltbzw. Keystone-Korrektur. Selbst ein spontanes Versetzen des Beamers während der Wieder
gabe oder Hindernisse zwischen Projektor und (Lein-)Wand, wie etwa eine Pflanze, werden automatisch erkannt und das Bild entspre chend adaptiert. Wirklich alles macht der Hori zon automatisch.
Vollwertiger TV-Ersatz Normale Projektoren konzentrieren sich dar auf ein möglichst gutes Bild an die Wand zu werfen ohne sich dabei um die Bild-Quelle oder gar den Sound Gedanken zu machen. Mit dem Horizon Pro will XGIMI offensichtlich mehr. Denn mit dem bereits erwähnten Andro idTV gibt es einen direkten Zugriff auf unzäh lige Apps und damit Streaming-Dienste wie Amazon Prime, Disney+, RakutenTV, SkyTV (WOW), DAZN und jede andere Mediathek, die auch einen SAT- oder Kabel-Receiver er setzt. Darüber hinaus liefert ein leistungsstar kes 8-Watt Soundsystem in Kooperation mit Harman/Kardon mehr Kino-Atmosphäre als es jeder aktuelle Flachbildschirm oder ein klas sische Beamer vermag, der im Vergleich zum Horizon wie ein Kofferradio klingt. Dieser Ver gleich ist jedoch etwas unfair, denn der Sound gehört eben nicht zum „guten Ton“ bei Projek toren. Doch diese Ausstattung und die Fülle an intelligenten Funktionen machen den Horizon Pro zu einem vollwertigen Ersatz für den klas sischen Flatscreen-TV. Nur mit größerem Bild.
Die Bluetooth-Fernbedienung ist zwar nicht beleuchtet, funktioniert aber auch, wenn man nicht direkt auf den Beamer zeigt. Sexy ist auch das in die Fernbedienung integrierte Mi krofon, denn es nimmt Wünsche per Sprach befehl (per Google Assist-Button) entgegen. „Hey Google, mach das Licht aus und spiel Bo hemian Rhapsody auf YouTube“ funktioniert im Test einwandfrei.
Erwähnt sein sollte noch das Netflix-Pro blem. Da Netflix generell noch kein AndroidTV zertifiziert, ist Netflix nicht direkt über eine App verfügbar, sondern nur über einen Um weg. XGIMI empfiehlt den Desktop Manager im Google-Play-Store über den sowohl eine Web-Version als auch eine Kodi-Version von Netflix verfügbar ist.
FAZIT:
Wer einen Projektor für einen spontanen Abend mit Freunden sucht, egal ob Film oder Gaming, hat mit dem Horizon sein Produkt gefunden. Der Horizon von XGIMI ist kinderleicht installiert, bietet mehr Ausstattung und Komfort als andere Projektoren und mit der Pro-Variante auch für anspruchsvolle Heimkino-Freunde ein hochauflösendes Vergnügen.
Preis: EUR 1.699,00 / Maße / Gewicht: 208,4 x 218,4 x 136,2 mm / 2,9 kg / Auflösung: 3.840 x 2.160 Pixel / Bildgröße: 40 - 200 Zoll / Features: Android TV, steuerbar per Google Assistant / bit.ly/sm_horizonpro
E-Scooter erfreuen sich einer stetig wach senden Beliebtheit und prägen hauptsäch lich im urbanen Raum das Stadtbild in zu nehmendem Maße. Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass immer mehr die ser strombetriebenen Tretroller von einer Vielzahl an Hersteller auf dem Markt erhält lich sind. Einer dieser Fabrikanten ist der chinesische Tech-Gigant Xiaomi, der hierzu lande vor allem wegen seiner Smartphones bekannt ist. Das neueste Topmodell trägt den Namen Electric Scooter 4 Pro und ist erst seit wenigen Wochen erhältlich.
Bevor wir jedoch mit der ersten Aus fahrt beginnen konnten, mussten wir unser handwerkliches Geschick unter Beweis stellen und mit dem beiliegenden Werk zeug die Lenkstange montieren. Im An schluss daran musste der E-Scooter noch mit dem Smartphone gekoppelt werden, um ihn vollumfänglich nutzen zu können. Als zusätzliches Sicherheitsfeature wird während dieses Vorgangs ein Video zum richtigen Umgang mit dem einspurigen Fahrzeug abgespielt.
Drei verschiedene Fahrmodi, zwischen denen man jederzeit per Knopfdruck schnell hin- und herwechseln kann, sorgen für jede Menge Fahrspaß. Auf der höchsten
Stufe entfaltet der Electric Scooter 4 Pro sein volles Potenzial und beschleunigt dank einer Maximalleistung von 700 Watt in Win deseile auf die Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h.
E twas ungewöhnlich im Vergleich zu an deren Elektroscootern ist, dass lediglich ein Bremshebel vorhanden ist. Mit diesem betätigt man die Scheibenbremse am Hin terrad, die eine sehr gute Bremswirkung erzielt.
Über die Smartphone-App lässt sich eine Vielzahl an Informationen wie etwa die ver bleibende Restreichweite, der Akkustand sowie der Batteriestatus abrufen. Darüber hinaus können Sie per Knopfdruck den Mo tor sperren oder auch den Grad der Ener gierückgewinnung verändern.
Ein robuster und einwandfrei verarbeiteter Scooter mit starkem Motor, ausdauerndem Akku und praktischem Klappmechanismus.
Preis: EUR 799,00 / Reichweite: bis zu 55 Kilometer / Ladezeit: ca. 8 Stunden / Gewicht: 17 kg / Maximale Zuladung: 120 kg / Features: 3 Fahrmodi, intelligente Batterieüberwachung / bit.ly/sm_scooter4pro
und Co. 20000mAh 130W
Die wuchtige Powerbank der Marke 4smarts ist in der Lage, mehrere Geräte gleichzei tig aufzuladen. Die maximale Ladeleistung beträgt dabei bis zu 130 Watt. Dies ist mehr als genug, um neben Smartphones problemlos auch Tablets, Notebooks oder BluetoothLautsprecher schnell mit frischer Energie zu versorgen.
Im Inneren des Aluminiumgehäuses sind insgesamt vier Batterien verbaut, die in Summe eine Kapazität von 20.000 mAh umfassen. Für den Fall, dass Sie ein 100 Watt Netzteil Ihr Eigen nennen, lässt sich der transportable Energiespender in rund einer Stunde vollständig aufladen. Mit schwächeren Ladegeräten erhöht sich hingegen die Ladedauer. Neben einem Micro-USB- und einem USB-A-Anschluss hat der Hersteller zwei USB-C-Ports verbaut. Der Micro-USB-Anschluss dient allerdings nur zur Energieaufnahme und nicht zur –abgabe.
Fazit: Eine kraftvolle Powerbank mit genügend Kapazität für sämtliche mobilen Geräte, die sich via USB aufladen lassen. Für unseren Geschmack ist sie jedoch ein biss chen zu schwer und klobig.
Preis: EUR 109,00 / Maße / Gewicht: 15,2 x 7,3 x 2,3 cm, 430 g / Anschlüsse: 1 x Micro-USB, 1 x USB-A, 2 x USB-C / Ladeleis tung: bis zu 130 Watt / Gehäuse: Aluminium / Kapazität: 20.000 mAh / Features: mehrere Geräte gleichzeitig auflad bar, Quick Charge 3.0, USB Power Delivery 3.0, Überladungs- und Tiefentladungsschutz / bit.ly/sm_enterprise2
Note: Sehr gut (89%)
Das für verschiedene iPhoneModelle passende Defend Case schützt den alltäglichen Begleiter zuverlässig bei Stürzen. Zusätzlich verleiht der erhöhte Rand rund um die Gehäuseoberkante und dem Kameramodul einen ExtraSchutz für Display und Kamera. Auf der Rückseite befindet sich darüber hinaus ein Magnetring, damit Sie die MagSafe-Technologie uneingeschränkt nutzen können. Fazit: Schon beim ersten Auspacken wird deutlich, wie stabil die Schutzhülle ist, die übrigens einen sehr guten ersten Eindruck vermittelt. Das kabellose Laden via MagSafe funktioniert problemlos. Besonders praktisch: Auch die seitlichen Bedienknöpfe werden geschützt.
Preis: ab EUR 26,91 / Maße / Gewicht: 15,4 x 7,9 x 1,3 cm, 62 g / Material: Poly carbonat, Thermoplastisches Polyurethan / passend für: iPhone 14 / 14 Plus, iPhone 13, iPhone 12 / 12 Pro, iPhone SE 3 / SE 2 / bit.ly/sm_defendcase
Mit diesem kleinen und handlichen Lade gerät für den Zigarettenanzünder können Sie dank zwei USB-A-Ports sowohl Ihr Smartphone als auch Ihre Bluetooth-Kopf hörer gleichzeitig laden. Beide unterstüt zen zudem die Quick Charge 3.0-Ladetechnologie zum Schnellladen der einzelnen Geräte. Einen Unterschied offenbaren die beiden Anschlüsse jedoch bei der Lade leistung, diese beträgt maximal 30 bzw. 15,5 Watt. Ein blauer LED-Leuchtring sowie eine Beleuchtung für die USB-Anschlüsse sorgen dafür, dass Sie auch im Dunkeln die Geräte problemlos anschließen können.
Fazit: Das auf den ersten Blick unscheinbare MiniLadegerät punktet mit einer soliden Verarbeitung, einem hochwertigen Aluminiumgehäuse und einer überra schend hohen Ladeleistung.
Preis: EUR 19,90 / Maße / Gewicht: 7,2 x 2,5 x 2,5 cm, 26 g / Anschlüsse: 2 x USB-A / Material: Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS), Aluminium / maximale Ladeleis tung: 30 bzw. 15,5 Watt / Features: LED-Leuchtring / bit.ly/sm_rapid30
FYTA ist eine echte Hilfe für PflanzenFreunde – mit und ohne grünen Daumen. Das Berliner Start-up hat es sich zur Auf gabe gemacht den Pflege-Aufwand zu minimieren und allen möglichen Pflan zen mit Hilfe modernster Sensor-Technik eine Überlebenschance zu geben. Mit in telligenter Hard- und Software gibt FYTA wertvolle Einblicke in den Zustand jeder Pflanze und bewahrt sie mitunter vor dem stillen Tod.
Mit Pflanzen zu reden, soll helfen und sie glücklich machen. Bei vielen Pflanzen freunden ist jedoch selbst das beste Ge spräch nutzlos, denn im Gegensatz zu Tieren können Pflanzen leider nicht laut meckern, bellen oder miauen, wenn ihnen etwas fehlt. Pflanzen leiden stumm.
Ein Start-Up aus Berlin gibt Pflanzen nun eine Stimme und hilft Besitzern die Bedürfnisse der Pflanzen besser zu ver stehen. FYTA hat daher eine kostenlose und bemerkenswerte App entwickelt, die nahezu jede Pflanze per Smartphone-Foto erkennt und ganz generell hilfreiche Tipps zur Pflege bereitstellt. So wünscht sich die eine viel Licht und die andere viel Wasser; und andere Pflanzen beides. Das i-Tüpfel chen für die Pflege ist die neu entwickelte Hardware von FYTA, der FYTA Beam: ein eher unauffälliger Sensor mit zwei Mess stäben, den man einfach in den Topf der jeweiligen Pflanze steckt. Der FYTA Beam ist ein wahres Multitalent bei der Kommu nikation mit der Pflanze. Er misst den Was
sergehalt des Bodens, die Temperatur, die Intensität des Lichts sowie den Düngebe darf und gibt dem Pflanzenfreund neben der um fangreichen Analyse auch wertvolle Tipps, um die Pflanze glücklicher zu ma chen. In vielen Fällen rettet das (Pflanzen-) Leben.
Die Installation des kleinen Beam-Sensors erfolgt schnell und appgesteuert, d.h. je der Schritt wird von der App vorgeschla gen und geführt. So aktiviert man die kleine B atterie und schon verbindet sich der Beam über Bluetooth direkt mit dem Handy. Danach fotografiert man mit dem Phone die Pflanze, der man eine Stimme verleihen möchte, und die App sucht in der Pflanzen-Datenbank nach passenden Treffern. Im Test erkannte Beam alle Test pflanzen mit erstaunlicher Genauigkeit. Allerdings werden die Pflanzen mit ihren lateinischen Namen vorgeschlagen. Das ist zwar sehr präzise, aber die meisten Nutzer können sich Nachtjasmin vermutlich viel besser merken als Cestrum Nocturnum. Die Bilddatenbank von FYTA erkennt übrigens nicht nur Pflanzen, sondern auch Krankhei ten und Schädlinge wie etwa Blattläuse –und gibt Tipps, wie man sie wieder loswird.
Beam einen Überblick über die tägliche Lichtintensität, die wechselnden Raum temperaturen, die Luftfeuchtigkeit und den Nähr stoffgehalt im Boden. Alles lässt sich in der FYTA App abrufen. Und wer die Verbindung zu seinen Pflanzen auch im Urlaub nicht verlieren möchte, kann einen WLAN-fähigen FYTA-Hub als Zubehör nut zen. Er verbindet die Bluetooth Beams mit dem WL AN und einer FYTA-Cloud, die von überall Zugriff auf den Zustand der Pflan zen liefert. Wer Hilferufe seiner Pflanzen nich t verpassen möchte, kann sich per Push-Nachrichten auf dem Laufenden hal ten lassen und während des Urlaubs den Nachbarn als Retter zur Hilfe rufen.
FAZIT:
Messgeräte und Sensoren gibt es viele, aber keine so anwenderfreundlichen, durchdachten wie die vernetzten FYTA-Pflanzensensoren. Die umfang reiche Datenbank, mit deren Hilfe sich Pflanzen, Krankheiten und Schädlinge erkennen lassen, ist einmalig. Gerade für wertvolle Pflanzen ist FYTA eine lohnende Investition.
abrufbar Steckt der FYTA-Sensor im Boden der Pflanze, ist etwas Geduld gefragt. Erst nach genau 24 Stunden liefert der FYTA
Preis: EUR 39,99 / Maße / Gewicht: 56 x 32 x 75 mm / 20 g / Konnektivität: Bluetooth, WLAN / Features: Überwachung von Bodenfeuchtigkeit, Temperatur und Nährstoffversorgung, Pflan zenerkennung via Smartphone / bit.ly/sm_fytabeam
Die kalte Jahreszeit hat uns bereits im Griff und die hohen Energiepreise lassen die Heizkostenabrech nung unerbittlich in die Höhe schnellen. Eine Möglichkeit, diese Kosten zu verringern stellen smarte Heizkörperthermostate, wie beispielsweise dieses Modell aus dem Hause Netatmo dar.
Zur Montage und Inbetriebnahme ist eine bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung im Lieferumfang enthalten. Diese entpuppte sich in unserem Test als sehr hilfreich und erleichterte den gesamten Pro zess ungemein. Als Steuerzentrale fungiert ein sogenanntes Relais, welches via WLAN und nicht per Netzwerkkabel mit dem heimischen Netzwerk gekoppelt wird. Ist dieser Schritt erledigt, werden die Batterien in das Thermostat eingelegt und via App per Knopfdruck mit der Steuereinheit verbunden. Mithilfe der mobilen Anwendung lassen sich unter anderem Tagespläne definieren und auch umfang reiche Statistiken zum Energieverbrauch abrufen. Einwandfrei funktionierte in unserem Test auch die Fenster-offen-Erkennung, die den Heizkörper bei geöffnetem Fenster automatisch drosselt.
Die Temperatur kann wahlweise über die App oder direkt am Thermostat durch einen leichten Dreh nach links oder rechts eingestellt werden. Das eingebaute Display zeigt die aktuell vorherrschende Temperatur an und lässt sich dank großer Zahlen einwandfrei ablesen. Eine Hintergrundbeleuchtung fehlt allerdings.
FAZIT:
Optisch ansprechende Thermostate mit einer Vielzahl an praktischen Funktionen. Die dazugehörige App ist übersichtlich und einfach zu bedienen. Die manuelle Steuerung ist etwas gewöhnungsbedürf tig und benötigt Fingerspitzengefühl.
Preis: EUR 199,99 / Lieferumfang: 2 smarte Heizkörperthermostate, 12 Heizkörper-Adapter, Verbindungsrelais, Batterien / Konnektivität: WLAN / Maße und Gewicht: 80 x 58mm, 148 g (Heizkörperthermostat), 83 x 83 x 22 mm, 128 g (Verbindungsmodul) / Features: steuerbar per Sprachbefehl, Fenster-offen-Erkennung / bit.ly/sm_netatmothermostat
Note: Hervorragend (90%)
Als ultradünn und ultraleicht beschreibt der Hersteller Pitaka seine MagEZ Case 3 Schutzhülle. Und tatsächlich fällt sie mit einer Dicke von rund einem Millimeter und einem Gewicht von knapp 20 Gramm sehr dezent aus. Trotzdem ist sie dank der verwendeten Aramidfa sern sehr widerstandsfähig und äußerst kratzfest. In dem Case ist zu dem ein Magnetring verbaut, der das kabellose Aufladen via MagS afe-Technologie problemlos ermöglicht.
Preis: ab EUR 79,99 / passend für: iPhone 14Modellreihe / Material: Aramidfaser / Features: MagSafe-kompatibel / bit.ly/sm_magezcase3
Note: Hervorragend (95%)
FAZIT:
Das verwendete Material macht die Schutzhülle trotz ihrer filigranen Optik extrem widerstandsfähig.
Wer auf der Suche nach In-Ear-Kopfhörern mit gutem Sound und angenehmem Tragekomfort ist und hierfür keine Unsummen ausge ben möchte, wird mit den Spirit Pocket der Marke Hama garantiert zufrieden sein. Bei der Steuerung über die Touchfelder an den Ohr hörern gibt es nichts zu bemängeln. Ein echtes Highlight ist das auf fällig designte Ladecase mit einer großen Schlaufe, welches sich pro blemlos an Rucksack, Gürtel und Co. befestigen lässt.
Preis: EUR 49,99 / Laufzeit: ca. 6 Stunden / Konnektivität: Bluetooth / Features: TouchControl, integriertes Mikrofon / bit.ly/sm_spiritpocket
Note: Sehr gut (89%)
FAZIT:
In unserem Test überzeugte uns vor allem die einwandfreie Steuerung und das auffällig designte Ladecase auf ganzer Linie. Der Klang ist in Anbetracht des Preises absolut okay.
Notebooks sind heutzutage aus dem Berufs- und Privatleben nicht mehr wegzudenken und werden immer dünner und leistungsfähi ger. Wer jedoch mehrere externe Geräte wie etwa Tastatur, Maus oder Monitor gleichzeitig an seinen tragbaren Rechner anschlie ßen möchte, steht aufgrund der wenigen Anschlussmöglichkeiten schnell vor einem Problem. Abhilfe schaffen hierbei sogenannte Dockingstationen wie beispielsweise unser Testexemplar der Marke ICY BOX.
Insgesamt 14 verschiedene Anschlüsse stehen zur Verfügung, dar unter unter anderem fünf USB-A-Anschlüsse Typ 3.0 und fünf Video schnittstellen. Über letztere können bis zu drei Monitore gleichzeitig verwendet werden, allerdings nur, wenn das verwendete Notebook dieses Feature unterstützt. Mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets können über den USB-C-Port an der Rückseite mit einer Leis tung von bis zu 60 Watt schnellgeladen werden.
Eine sanfte und gründliche Reinigung Tag für Tag verspricht das neueste Modell der iO-Serie von Oral-B. Genauso wie die Vorgängerversion setzt die iO 10 auf eine magnetische Antriebstechnik, die für deutlich sanftere Vibrationen sorgt.
Insgesamt sieben verschiedene Putz-Modi ste hen zur Verfügung, die direkt über die Bürste ausgewählt werden können. Die Putzdauer wiederum lässt sich auf der Ladestation ablesen. Letztere lie fert Ihnen zudem auch ein Echtzeit-Feedback zum Putzverhalten. Sechs LED-Leuchten stellen dabei gewissermaßen Ihre Mundhöhle dar. Während des Putzens verblassen die einzelnen Bereiche allmäh lich und zeigen an, wann der jeweilige Bereich sauber ist.
Über die dazugehörige App lassen sich darüber hinaus Statistiken zum eigenen Putzverhalten abru fen. Geliefert wird die Bürste mit einem Bürstenkopf samt Aufbewahrungsbox, einer Ladeschale sowie einem Reiseetui.
Einziges Manko aus unserer Sicht: Das für die Stromversorgung erforderliche Netzteil ist zu groß geraten und benötigt dement sprechend viel Platz. Preis:
DoorLine Slim DECT
Mit der steigenden Nachfrage nach vernetz ten Türsprechanlagen steigt auch das Ange bot der verschiedenen Hersteller. Die meis ten Modelle sind jedoch aufs Smartphone beschränkt und nicht sonderlich zuverlässig. Und so bleibt die DoorLine DECT des deut schen Herstellers Telegärtner eine äußerst beliebte Lösung, da sie sich direkt an eine FRITZ!Box oder einen Speedport anschlie ßen lässt und das Türgespräch zuverlässig an jedes Telefon weiterleitet.
Das Crailsheimer Unternehmen Telegärtner Elektronik bietet seit 1997 vernetzte Tür sprechstellen an. Der Marktstart des neuesten Modells DoorLine Slim DECT ist mittlerweile vier Jahre her – und dennoch ist die einzig artige Türsprechstelle in vielen Punkten wei terhin unschlagbar. Per DECT-Funk lässt sich die DoorLine leicht und sicher an der multi funktionalen FRITZ!Box anschließen. Man braucht keine App herunterladen, kein Nut zerkonto anlegen, keine ungelesenen AGBs akzeptieren und auch kein Abo-Modell ab schließen. Einstecken, anmelden, Zielrufnum mern hinterlegen – fertig. Und mit der daraus resultierenden wachsenden Beliebtheit der DoorLine entwickeln sich auch die Einstellun gen an der FRITZ!Box immer weiter.
Die DoorLine hat ein flaches und hochwer tiges Design mit zwei Sensortasten auf der Vorderseite, denen jeweils zwei beliebige Ruf nummern zugeordnet werden können. Neben der Gegensprechfunktion kann eine Taste allerdings auch als Türöffner oder als Licht schalter verwendet werden. Ein integrierter Helligkeitssensor schaltet die Hintergrund beleuchtung des Beschriftungsfeldes bzw. der Klingeltasten automatisch. Eine Gegen sprechstelle im Haus ist nicht notwendig, weil das Türgespräch auf die im Haus vorhande nen Telefone oder Smartphones weiterge leitet wird. Ein mitgeliefertes Steckernetzteil versorgt die DoorLine mit 12V Gleichstrom.
Die Anmeldung der DECT-Türsprechstelle an der DECT-Basis einer FRITZ!Box ist so ein fach wie das Anmelden eines schnurlosen DECT-Telefons. Die FRITZ!Box erkennt auto matisch, dass es sich um eine Türsprechstelle handelt. Nun gilt es lediglich die Klingeltasten zu belegen. In einem Drop-down-Menü lassen sich die Ziele des Türgesprächs auswählen,
also interne oder externe Rufnummern. Mit Hilfe eines neuen Telefonbucheintrages in der FRITZ!Box kann auch eine Gruppe an Zielen erstellt werden. Für wahrscheinlich 90 Prozent aller DoorLine-Nutzer sind hier alle Funktionen bequem über die FRITZ!Box einstellbar. Wer die integrierte Apotheker-Schaltung der Door Line nutzen oder einen Fernzugriff wünscht, kann sie aber auch manuell als normales DECT-Telefon an der FRITZ!Box anmelden und die DoorLine selbst per DTMF-Steuerung ein richten. Das ist zwar deutlich umständlicher als über die FRITZ!Box-Oberfläche, doch nur so lässt sich die intelligente Apotheker-Schal tung der DoorLine nutzen sowie zahlreiche andere Einstellungen vornehmen. Direkt hin terlegte Zielrufnummern können hintereinan der angewählt werden, d.h.: Nimmt unter der ersten Zielrufnummer niemand ab, so versucht die DoorLine das Türgespräch an eine andere Rufnummer durchzustellen. Wie geduldig sie es klingeln lässt, kann individuell festgelegt werden, und auch viele andere Einstellungen sind so möglich. Man kann der DoorLine auch eine eigene Rufnummer zuweisen unter der man sie selbst von unterwegs aus erreichen kann – um zum Beispiel die Apothekerschal tung zu aktivieren oder Zielrufnummern zu ändern. Das ist etwas aufwändiger, aber wer diese besonderen Funktionen nutzen möchte, nimmt diesen einmaligen Extra-Aufwand wohl gerne in Kauf.
Zu den größten Stärken der DoorLine gehört sicherlich der bewusste Verzicht auf eine App und eine Cloud. Die Türgespräche kommen in zuverlässiger und in einer deutlich besseren Qualität beim Nutzer an. Zudem braucht man kein Nutzerkonto und kein Abo-Modell, um die DoorLine zu nutzen. Besucher werden nicht automatisch in einer Cloud gespeichert und kein Unternehmen sammelt im Hintergrund Daten und Informationen. Niemand außer dem Anwender weiß also, wer wann vor der Tür stand. Der direkte Anschluss an die Tele fonanlage ist flexibler bei der Rufweiterleitung und deutlich zuverlässiger als ein Türgespräch, das erst in die Cloud und dann auf eine App übertragen wird. Die Übermittlung über die Telefonleitung hat jedoch den Nachteil, dass kein Video-Bild vom Besucher übertragen werden kann. Sollte man den Besucher also
nicht zweifelsfrei an seiner Stimme erkennen können, dem sei eine kleine WLAN-Kamera empfohlen, die er anlassbezogen auf dem Smartphone aufrufen kann. Diese anlassbezo gene Video-Überwachung ist dann auch 100 Prozent datenschutzkonform.
FAZIT:
Wer eine gleichermaßen zuverlässige wie flexible Weiterleitung seiner Türgespräche sucht und Wert auf Datenschutz und zeitloses Design legt, hat mit der DoorLine nach wie vor das beste Produkt gefunden. Sie ist deutlich günstiger als eine konventionelle Gegensprechanlage. Und per DECT-Funk lässt sich die DoorLine schnell und einfach mit der FRITZ!Box verbin den. Wer die zahllosen Extra-Funktionen der DoorLine nutzen möchte, kommt allerdings an einer etwas auf wändigeren Einrichtung nicht vorbei.
Preis: EUR 349,- / Maße / Gewicht: 220 x 85 x 21 mm / 500 g / Konnektivität: DECT (Funk) / Features: energiesparende LEDTechnik, pro Taste 2 Rufnummern programmierbar, IP54-Zertifizie rung / bit.ly/sm_doorlinedect
Note: Hervorragend (96%)
Mit
Die Uhrzeit erfahren, das Licht dimmen, Musik abspielen oder auch Rezepte für eine leckere Mahlzeit in Erfahrung bringen. All das und viel mehr ist heutzutage per Sprachbefehl möglich. Durch die Ver knüpfung mit den virtuellen Sprach assistenten werden die speziell fürs Eigenheim konzipierten Lautsprecher immer smarter.
soft Cortana weitere intelligente Alltags helfer. Alexa zählt nicht nur zu den be kanntesten, sondern ist auch in der Lage, eine Vielzahl an unterschiedlichen Gerä ten zu steuern. Die Palette reicht dabei von Saugrobotern über Glühbirnen bis hin zu TV-Geräten. Darüber hinaus hat Amazon mit Alexa einen smarten Assis tenten kreiert, der nicht nur in den haus eigenen Echo-Lautsprechern zum Einsatz kommt, sondern auch in verschiedenen smarten Lautsprechern und intelligenten Smart-Home-Geräten integriert ist.
64 SMARTPHONE Jan./Feb. 2023 LAUTSPRECHER MIT ALEXA IM TEST TECHNIK
Für die Beurteilung der Klangqualität haben wir mehrere Kollegen aus unserer Redaktion zu einem Hörtest gebeten. Sie bewerteten dabei den Klang der einzelnen Lautsprecher bei der Musik- und der Sprachwiedergabe. Zusätzlich wurde mithilfe eines Schallmes sers die Maximallautstärke ermittelt.
In dieser Kategorie haben wir überprüft, wie gut die einzelnen Testkandidaten Sprachbe fehle verstehen und wie lange sie benötigen, um darauf zu reagieren. Hierfür haben wir fünf verschiedene Befehle vorab festgelegt.
Bei diesem Punkt haben wir darauf geachtet, wie lange der Einrichtungsprozess dauert und ob dieser einfach zu bewerkstelligen ist. Außerdem wurde der Stromverbrauch ermittelt und auch die dazugehörige App hinsichtlich Funktionalität geprüft.
Wie ist das optische Erscheinungsbild der einzelnen Modelle? Ist der Lautsprecher hochwertig verarbeitet? Welche An schlussmmöglichkeiten bieten die einzelnen Testkandidaten? Die Antworten auf diese Fragen bildeten die Bewertungsgrundlage für diese Teilkategorie.
Amazon hat nicht nur das Alexa-System entwickelt, sondern unter der Bezeichnung Echo auch gleich die dazu passende Hardware. Mittlerweile sind die EchoLautsprecher in unterschiedlichen Ausführungen – von klein bis groß, mit oder ohne Bildschirm – und bereits in der vierten Generation erhältlich.
Für unseren Test wurde uns ein Echo Dot in der „Herr der Ringe“-Edition zur Verfügung gestellt, der nur für einen kurzen Zeitraum erhältlich war. Auch wenn er sich optisch von dem gewöhnlichen Modell unterscheidet, technisch gibt es keinerlei Differenzen.
Die Ersteinrichtung und Inbetriebnahme über die Alexa App stellte keinerlei Herausforderung dar und war im Handumdrehen erledigt. Auch die Erkennung unserer Testsprachbefehle überzeugte auf ganzer Linie.
Der Alexa-fähige Lautsprecher One des auf Soundsysteme spezialisierten Herstellers Sonos konnte in puncto Klangqualität unsere Testhörer mit Abstand am meisten überzeugen. Das optische Erscheinungsbild ist schlicht und dennoch modern gehalten. So sind etwa die Kanten des Lautsprechers abgerundet. Die glatte Oberseite dient als Touchfeld für Lautstärkeregelung, Stummschaltung usw. und reagiert äußerst präzise auf Berührungen. Darüber hinaus ist das intelligente Gadget exzellent verarbeitet.
Die dazugehörige App ist klar strukturiert und erlaubt etliche individuelle Anpassungsmöglichkeiten. Insgesamt ist sie etwas komplexer als die Anwendungen der anderen Testprobanden. Auf Sprachbefehle reagiert der SonosLautsprecher zügig und präzise und er liefert im Handumdrehen eine Antwort oder führt die gewünschte Aktion aus. Warum Sonos bei seinem smarten Lautsprecher, auf die Möglichkeit einer Verbindung via Bluetooth verzichtet, ist uns allerdings ein Rätsel.
Unser Testkandidat Beosound A1 ist der einzige Vertreter, der mit einem Akku aus gestattet ist und somit für den Betrieb keine permanente Stromversorgung be nötigt. Eine vollständige Akkuladung reicht bei moderater Lautstärke für bis zu 18 Stun den. In etwa 2,5 Stunden benötigt der Ener giespeicher an der Steckdose, bis er wieder vollständig mit frischer Energie gefüllt ist. Etwas ungewöhnlich finden wir, dass der Hersteller auf ein WLAN-Modul verzichtet.
Die Nutzung von Alexa funktioniert deshalb lediglich via Bluetooth über das Smart phone. Dieser Umstand hat allerdings einen Nachteil: So muss sich der mobile Alltags begleiter immer in der näheren Umgebung des Bang & Olufsen Lautsprechers befin den, damit Alexa genutzt werden kann.
Dass das britische Unternehmen Marshall für seine Gitarrenverstärker bekannt ist, wird auch an dem smarten Lautsprecher mit dem etwas sperrigen Namen Uxbridge Voice deutlich. Er sieht einem solchen Verstärker nämlich zum Verwechseln ähnlich, wenngleich der smarte Lautsprecher wesentlich kleiner ist.
Erwähnenswert ist an dieser Stelle auch das automatische Abspielen eines Gitarrenriffs nach dem Einschalten, welches signalisiert, dass der Lautsprecher betriebsbereit ist.
Auf der Oberseite des Geräts befinden sich die Bedientasten, mit denen sich beispielsweise die Lautstärke ändern oder die eingebauten Mikrofone ein- bzw. ausschalten lassen. Außerdem können per Knopfdruck die Höhen und Bässe individuell angepasst werden.
Im Vergleich zum Echo-Lautsprecher reagiert der Marshall-Lautsprecher in etwa eine Sekunde langsamer auf Sprachbefehle.
Der auf den Namen L800HX getaufte Lautsprecher aus dem Hause Gigaset weist rein optisch eine gewisse Ähn lichkeit mit einem Amazon Echo der ersten Generation auf. Die dazugehö rige Smartphone-App ist sehr einfach gehalten und bietet vergleichsweise wenige Funktionen. Sprachbefehle er kennt das Gerät zwar sehr zuverlässig, allerdings benötigt es mehrere Sekun den, bis eine Antwort erfolgt oder die gewünschte Aktion ausgeführt wird. Besonders praktisch ist die integ rierte Telefon-Funktion, mit der Sie per Sprachbefehl Anrufe tätigen bzw. an nehmen können.
Mit einem deutlichen Vor sprung konnte sich der Sonos One den Gesamt sieg in unserem Ver gleichstest sichern. Mit einem Ergebnis von 93 Prozent vergeben wir die Note „Hervorragend“ an das Gerät des auf Sound systeme spezialisierten Herstellers Sonos.
Mit einem Gesamtergebnis von 88,3 Prozent schaffte der Amazon Echo Dot (4. Gen.) den Sprung auf das Siegertreppchen, direkt hinter unserem Testsieger aus dem Hause Sonos. Mit einem Preis von rund 100 Euro bietet der Lautsprecher des US-Versandriesen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
Sowohl bei der Klangqualität als auch in der Teilkategorie „Design und Anschlüs se“ hinterließ der Sonos One in unserem Vergleich den mit Abstand besten Ein druck. Bei der Bedienung und Alltags tauglichkeit hatte wiederum der smarte Amazon-Lautsprecher die Nase vorn.
Wir waren positiv überrascht, dass alle getesteten Modelle unsere Test sprachbefehle einwandfrei verstehen konnten und diese auch ohne Probleme ausgeführt haben.
Mit Ausnahme des Gigaset-Lautspre chers fiel die Reaktionszeit auf unsere Befehle außerdem sehr kurz aus.
Darüber hinaus stellte uns die Inbe triebnahme der einzelnen Geräte vor keine größeren Herausforderungen.
Mit diesen smarten Heizkörperthermostaten sparen Sie bares Geld!
Die Preise für Energie schie ßen aufgrund der aktuellen g eopolitischen Lage regel recht durch die Decke und belasten das Haushaltsbudget in zunehmen dem Maße. Auch vor den Heizkosten macht diese Entwicklung nicht Halt. Wer sich in der herannahenden kalten Jahreszeit von der drohenden Kosten lawine nicht überrollen lassen möchte, sucht deshalb nach Mittel und Wegen, um Energie zu sparen. Ein besonders praktisches Hilfsmittel stellen hier bei beispielsweise smarte Heizkör perthermostate dar. Mit ihnen lassen sich die Heizkosten um einiges verrin gern, ohne dass dabei das Raumklima
in Ihren eigenen vier Wänden beein trächtigt wird.
Wärme auf Knopfdruck
Intelligente Heizkörperthermostate stellen sicher, dass die gewünschte Temperatur in den jeweiligen Räumen vorherrscht, ohne dabei ständig den Thermostatregler drehen zu müssen. Die Steuerung erfolgt wahlweise via App oder per Hand. Manche Modelle ermöglichen sogar die Temperaturan passung per Sprachbefehl.
Wir haben uns am Markt umgesehen und fünf intelligente Heizkörper thermostate genauer unter die Lupe ge nommen.
Wohlige Wärme in den Wintermonaten genießen, ohne dabei eine horrende Summe für die Heizung bezahlen zu müssen–intelligente Thermostate machen es möglich!
TECHNIK HEIZKÖRPERTHERMOSTATE IM TEST
SO HABEN WIR GETESTET
Ein weiterer wichtiger Aspekt in unserem Vergleich stellte die Bedienbarkeit dar. Hierbei wurde darauf geachtet, welche verschiedenen Möglichkeiten zur Steuerung des Heizkörperthermostats zur Verfügung stehen und wie zuverlässig diese funktionieren. Im Zuge dessen haben wir die manuelle Bedienung gesondert beachtet und überprüft, wie die Temperaturanpassung per Hand abläuft und wie zügig das System auf Eingaben reagiert.
Danach haben wir die dazugehörige App einer genaueren Prüfung unterzogen. Hierbei wurde nicht nur auf das Design und die Menüstruktur, sondern auch auf die Zuverlässigkeit der Anwendung geachtet. Zu guter Letzt richteten wir unseren Fokus auf den Funktionsumfang der jeweiligen Testgeräte.
Um Ihnen einen Überblick über die mit der Umrüstung verbundenen Kosten geben zu können, haben wir in der Tabelle auf der nächsten Doppelseite sowohl die Preise für ein Thermostat als auch jene für eine Steuerzentrale angeführt. Zusätzlich haben wir die Gesamtkosten für einen Vier-PersonenHaushalt mit acht Heizkörpern berechnet.
Montage 10%
Inbetriebnahme 20%
Ausstattung/Zubehör 15% Bedienbarkeit 20% App-Steuerung 15%
Manuelle Bedienung 5% Funktionsumfang 15%
Der für seine Netzwerk-Lösungen bekannte Hersteller AVM hat auch mehrere Smart Home-Produkte im Sortiment, wie etwa das FRITZ!DECT 302 Heizkörperthermostat. Als Steuerzentrale fungiert bei diesem Gadget ein FRITZ!Box-Router. Jene, die einen solchen be reits besitzen, müssen somit keine zusätzliche Hardware kaufen.
Die Steuerung via Smartphone erfolgt über die Fritz!-Smart Home App und auch über die Web-Schnittstelle im Browser. Letztere muss geöffnet werden, um beispielsweise die Tasten sperre oder den Urlaubsmodus zu aktivieren. Alles in allem ist diese Lösung unserer Meinung nach etwas zu umständlich.
Neben der Messung der aktuellen Tempe ratur ist das AVM-Thermostat in der Lage, ge öffnete Fenster zu erkennen und dementspre chend automatisch die Heizung auszuschalten.
Urlaubsschaltung Temperaturmessung Wochen-Zeitprogramm Fenster-offen-Erkennung
Maße: 93 x 51 x 51 mm
Gewicht: 150 g
Lieferumfang: Thermostat, Batterien, Bedienungsanleitung, 1 HeizkörperAdapter
Auch Bosch hat uns für unseren umfangreichen Vergleich ein Testexemplar zur Verfügung gestellt. Das auf den Namen Heizkörper-Thermostat II getaufte Gerät benötigt eine Smart Home Zentrale, um via App gesteuert zu werden. Nach der Montage des Thermostats erfolgt eine Kalibrierung, die mehrere Minuten in Anspruch nimmt. Die Temperatur kann wahlweise via App oder über einen Drehregler eingestellt werden. Der am Thermostat ein gestellte Wert wird mit etwas Verzögerung in der mobilen Anwendung angezeigt, ansons ten funktioniert sie sehr zuverlässig und re agiert zügig auf Eingaben.
Trotz der zahlreichen Funktionen fehlt lei der eine Fenster-offen-Erkennung, hierfür ist zusätzlich ein Fensterkontakt notwendig.
Preis: 78,00 Euro
Maße: 51 x 51 x 87 mm
Gewicht: 182 g
Lieferumfang: Thermostat, Batterien, Bedienungsanleitung, 2 HeizkörperAdapter
Für Besitzer von iPhones ist das smarte Ther mostat der Marke Eve geeignet. Eine AndroidVersion der zur Steuerung erforderlichen App gibt es nämlich nicht. Die App des Herstellers ist zwar sehr schlicht und einfach gehalten, dafür hat sie uns optisch am meisten über zeugt.
Einzelne Funktionen wie beispielsweise die Anwesenheitserkennung sind nur in Ver bindung mit einer Steuerzentrale möglich. Als solche fungieren wahlweise ein HomePod oder eine Apple TV-Box, ansonsten lässt sich das Thermostat auch ohne Steuerzentrale via iPhone nutzen.
Ein besonderes Feature stellt der so ge nannte Ventilschutz dar. Hierbei wird das Heizkörperventil alle drei Wochen automa tisch geöffnet. Auf diese Weise sollen Kalkab lagerungen verhindert werden.
Urlaubsschaltung
Steuerbar per Siri-Sprachbefehl Wochen-Zeitprogramm Ventilschutz
Preis: 76,99 Euro
Maße: 54 x 67 x 85 mm
Gewicht: 178 g
Lieferumfang: Thermostat, Batterien, Bedienungsanleitung, 3 HeizkörperAdapter
Das Thermostat des auf Smart Home-Ge räte spezialisierten Herstellers Homematic IP sieht auf den ersten Blick sehr schlicht aus, es offenbart allerdings eine Vielzahl an smar ten Funktionen. So ist es beispielsweise per Alexa- oder Google Assistant-Sprachbefehl steuerbar, erkennt geöffnete Fenster und in formiert automatisch bei einem Ausfall der Heizung.
Eine detaillierte Anleitung hilft bei der In betriebnahme und Montage des Heizkör perthermostats. Etwa zehn Minuten benötigten wir, bis wir das Gad get eingerichtet und montiert hatten und schließlich verwen den konnten. Die erforderliche Steuerzentrale ist dank einer QRCode-Scan-Funktion in Windeseile eingerichtet.
Urlaubsschaltung
Boost-Funktion
Steuerbar per Sprachbefehl Fenster-offen-Erkennung
Preis: 79,95 Euro
Maße: 53 x 55 x 94 mm
Gewicht: 190 g
Lieferumfang: Thermostat, Batterien, Bedienungsanleitung, 3 HeizkörperAdapter
Das smarte Heizkörperthermostat des Münchner Unternehmens tado verrichtet zu verlässig seinen Dienst und ähnelt optisch einem klassischen Thermostat. Zur Steue rung ist eine so genannte Internet Bridge (Steuerzentrale) notwendig, die per Netz werkkabel an den Router angeschlossen wird.
Für eine völlig automatische Regelung des Heizkörpers steht eine spezielle AutoAssist-Funktion zur Verfügung. Sie ist allerdings nur nach Abschluss eines Abos (Monats- bzw. Jahrespaket) nutzbar. Dieser As sistent schaltet die Heizung etwa bei geöffne tem Fenster automatisch aus oder wenn alle Personen das Haus verlassen haben.
Geobasierte Heizsteuerung Temperaturmessung Wochen-Zeitprogramm Fenster-offen-Erkennung
Preis: 89,99 Euro
Maße: 78 x 52 mm
Gewicht: 183 g
Lieferumfang: Thermostat, Bedienungsanleitung, 6 x Heizkörper-Adapter
Preis
Preis für gesamten Haushalt (8 Heizkörperthermostate und Steuerzentrale) € 687,55 € 779,92 € 737,91 € 699,59 € 704,91
• Individuell konfigurier bare Heizprofile
• Fenster-offenErkennung
• Boost-Funktion
• Displayanzeige anpassbar
• steuerbar per Alexaund Google AssistantSprachbefehl
• automatische Star t-/ Stopp-Funktion
• Heizungsausfall warnung
• Urlaubsmodus
• Temperatur- und Luft feuchtigkeitsmessung
• Geobasier te Heiz steuerung (Thermostat regelt die Heizung automatisch herunter, sobald alle Bewohner das Haus verlassen haben und heizt recht zeitig wieder auf)
• Wochen-Zeitprogramm
• Fenster-offenErkennung
• WettervorhersageSteuerung
• Energiesparbericht
• Auto-Assist-Funktion (nur gegen Aufpreis erhältlich)
Thermostat,
• Urlaubsschaltung
• Frostschutz
• Boost-Funktion
• Fenster-offenErkennung
• Kalkschutzfunktion
• Steuer ung per PC, Notebook, Smartphone oder Tablet
• Wochen-Zeitprogram
• Batteriewarnung
• Temperaturmessung
• Displayanzeige an passbar
• Wochen-Zeitprogramm
• Kindersicher ung
• Frostschutz
• Verkalkungsschutz
• Batteriewarnung
• Ausfallwarnung
• Heizpause-Funktion
• Temperaturmessung
• Zeitpläne konfigurierbar
• Urlaubsmodus
• Kindersicher ung
• Erkennen von Tempe raturabfall beim Lüften
• steuerbar per SiriSprachbefehl
• Ventilschutz
Thermostat,
Thermostat,
Thermostat, Batterien,
Weihnachten steht kurz vor der Tür und wie jedes Jahr stellt sich die alles entschei dende Frage: Welches Geschenk ist das richtige für meine Liebsten? Wir möchten Ihnen bei der Beantwortung dieser kniffligen Frage helfen und ha ben aus diesem Grund auf den folgen den Seiten ein kleines Sammelsurium an Geschenken zusammengestellt, das nicht nur die Herzen von TechnikFans höher schlagen lassen dürfte.
Die Palette an den nachfolgend vorgestellten Gadgets eignet sich für Jung und Alt. So finden Sie beispiels weise auf den folgenden Seiten ei nen kleinen Garten für die eigenen vier Wände, eine schicke Lampe für Leseratten und nützliche Handschuhe mit dem gewissen Etwas für Tech nikfans. Außerdem stellen wir nütz liches Zubehör für Smartphone- und Smartwatch-Enthusiasten vor, haben die richtigen Präsente für Musiklieb haber und geben außerdem nützliche Tipps, wie sich Weihnachtsgeschenke mit ganz persönlicher Note gestalten lassen. Zücken Sie Zettel und Stift und lassen sich von unseren Geschenke tipps überzeugen.
Wer sein Smartphone auch im Winter gerne draußen verwendet, steht oft vor dem Problem, dass die Finger nach wenigen Minuten förmlich abfrieren. Abhilfe schaffen Handschuhe mit einer speziellen Schicht auf den Fingerkuppen. Damit lässt sich nämlich problemlos der Touchscreen eines Smartphones bedienen - und die Hände bleiben schön mollig warm.
Zählen Sie sich oder jemanden Ihrer Liebsten zu Naturliebhabern? Dann ist dieses süße Gadget sicherlich etwas, womit Sie demjenigen eine Freude bereiten können. Denn damit können zwei Dinge gleichzeitig geschehen. Einerseits können Sie Vögel mit Wasser und frischem Futter versorgen, andererseits können dank der integrierten Wildkamera unvergleichliche Aufnahmen der gefiederten Zeitgenossen erstellt werden. Dank einem Betrachtungswinkel von 100 Grad lässt sich alles auf Kamera festhalten, was vor dem Vogelhaus passiert. Egal ob Sie nun den Piepmatzen beim Baden oder bei der Nahrungsaufnahme zusehen wollen. Auf der Micro-SD-Karte wird alles direkt gespeichert und im Nachgang können Sie die Aufnahmen am PC genießen.
Preis: EUR 149,- / Betriebstempera tur: -10 bis 50 Grad / Futtermenge: rund 150 Gramm Vogelfutter / Stromversorgung: 4x AA-Batterie / bit.ly/sm_technaxx
Preis: EUR 29,95 / Material: 80 % Baumwolle, 20 % Polyester / Besonderheit: Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger Touchscreen-kompatibel / nike.com
All jene, die regelmäßig Podcasts oder Livestreams hochladen oder beruflich des Öfteren Interviews führen müssen, werden mit diesem kleinen Gadget sicherlich ihre Freude haben. Das RØDE AI-Micro ist ein handliches, flexibel nutzbares 2-Kanal Audio Interface für Audioaufnahmen via Smartphone, Tablet oder Notebook. Es kann mit bis zu zwei Mikrofonen gleichzeitig ge nutzt werden. Mithilfe der dazugehörigen kostenlosen Software lassen sich die Tonaufnahmen bei Bedarf optimieren. Perfekt dazu passen die RØDE Ansteckmikrofone Lavalier GO.
Preis: EUR 238,00 (AI-Micro + 2 Lavalier Go Mikrofone) / Maße / Gewicht: 40 x 38 x 11 mm / 12 g / Konnektivität: USB-C, 3,5 mm Klinke / Mikrofonvorverstärkung: 0dB – 24dB / Features: automatische TRS/TRRS-Erkennung / bit.ly/sm_aimicro
Der Kopfhörer NTH-100 von RØDE ist für alle Formen der Con tent Erstellung, sei es im Studio, bei Aufnahmen vor Ort, für Musik- und Videoproduktion oder auch fürs Podcasting und Livestreaming, hervorra gend geeignet. Er ist mit mehreren Features ausgestattet, die für einen angenehmen Trage-komfort – auch über mehrere Stun den hinweg – sorgen. So sind etwa die Ohr- und Kopfbügelpolster mit Alcantara, einem sehr weichen und atmungsaktiven Material, bezogen. Da runter wurde ein spezielles CoolTech™Gel eingearbeitet, das Wärme absor biert und somit die Ohren und den Kopf kühlt. Zusätzlich sind die Ohrpolster mit einem Memory-Schaumstoff versehen.
Preis: EUR 179,00 / Maße / Gewicht: 80 x 190 x 188 mm / 350 g / Kabellänge: 2,4 Meter / Dämpfung von Umgebungsgeräuschen: 20 dBA / Anschluss buchsen: 2x TRSS (links, rechts) / bit.ly/sm_nth-100
Egal ob der zu beschenkende bereits im Besitz einer Apple Watch ist oder ob eine der kürzlich vorgestell ten Exponate aus dem Hause Apple unter dem Weihnachtsbaum liegtmit einem besonderen Band für die Watch machen Sie sicherlich nichts falsch. Einzige Voraussetzung: Der Beschenkte sollte ein Faible für Extravaganz haben und gerne modische Accessoires tragen, die ihn von der Masse abheben. Ein solches ist zweifelsohne das Pop Loop Watch Strap aus dem Hause Laut, wel ches jeder Apple Watch ein beinahe einzigartiges Erscheinungsbild verleihen.
Preis: EUR 19,99 / Geeignet für: alle gängigen Apple Watches (38, 40, 41 mm und 42, 44, 45, 49 mm) / Farbvarianten: Black, Peach, Leopard Green, Leopard, Marshmallow, Mono, Tropical / bit.ly/sm_lautpoploop
Wer auch immer Lesen zu seinen Hobbys zählt, der wird von diesem Geschenk garantiert begeistert sein. Bei diesem Gadget handelt es sich nämlich um eine Leselampe, die wie ein Buch zusammengeklappt werden kann. Im aufgefalteten Zustand entpuppt sie schließlich ihre ganze Strahlkraft und wird zum praktischen Lichtspender während eines gemütlichen Leseabends. Das Buch kann mittels mitgeliefertem USB-Kabel aufgeladen werden und auch als Stromquelle dienen. Besonders praktisch: Wird das Licht gerade nicht benötigt, kann die Lampe wie ein herkömmliches Buch zusammengeklappt und im Bücherregal verstaut werden.
Preis: EUR 39,99 / Maße / Gewicht: 16,5 x 14 x 2,5 cm / 290 g / Ma terial: dunkles Walnussholz, Papier / Aufladbar: mittels USB-Kabel / Leuchtmodi: drei (weiß, warmweiß, Sonnenlicht) / bit.ly/sm_ledbuch
Falls Sie in diesem Jahr jemanden mit einem neuen iPad eine Freude machen möchten, sollten Sie unbedingt auch gleich an eine Schutzfolie denken. PanzerGlass hat hierfür mit dem GraphicPaper ein passendes Exemplar im Sortiment.
Die für verschiedene iPad-Modelle erhält liche Folie schützt den empfindlichen Bild schirm zuverlässig vor Kratzern und Verun reinigungen wie etwa Staub, Schmutz oder Fingerabdrücke.
Das Anbringen gestaltet sich denkbar ein fach: Mithilfe der im Lieferumfang enthalte nen Utensilien wird das Display gründlich ge reinigt. Nachdem dieser Schritt erledigt ist, wird die Schutzfolie von der Rückseite des GraphicPaper entfernt und anschließend vor sichtig auf dem Tablet positioniert. Aufgrund
des größeren Bildschirms erfordert dies je doch etwas mehr Fingerspitzengefühl als bei kleineren Geräten wie etwa Smartphones. Ist die Folie korrekt platziert, wird sie mit den Fingern kurz angedrückt, damit sich diese festsaugen kann. Zum Abschluss wird noch die zweite Schutzfolie von der Oberseite ent fernt und das GraphicPaper ist einsatzbereit.
Bei dessen Entwicklung setzte PanzerGlass zusätzlich auf das Know-how von Künstlern aller Altersgruppen und Niveaus. Und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen: Dank einer angerauten Oberfläche lässt sich auf der Schutzfolie genauso schreiben wie auf einem echten Blatt Papier. Dadurch ist sie hervorragend für das Schreiben, Zeich nen, Skizzieren oder Spielen auf dem iPad geeignet.
Preis: EUR 34,95 / passend für: iPad Pro 11 Zoll, iPad Air (2020, 2021), iPad Pro 12,9 Zoll (2018, 2020, 2021), iPad mini (2021) / Schutz vor: Kratzern, Staub, Schmutz, Fingerabdrücken /
Mit dieser biologisch abbaubaren Schutz hülle von PanzerGlass schützen Sie sowohl Ihr Smartphone als auch die Umwelt. Die Hülle ist aus biobasiertem Plastik gefertigt und zu 100 Prozent kompostierbar. Kratzer oder Beschädigungen in Folge von Stürzen gehören dank diesem Case der Vergangenheit an.
Das Anti-blue Light Displayschutzglas von PanzerGlass schützt das Display Ihres Smart phones zuverlässig vor Kratzern, Rissen und Verunreinigungen. Zusätzlich mindert es die unerwünschten Wirkungen des blauen Dis play-Lichts wie etwa Kopfschmerzen oder Er schöpfung, die mit der spätabendlichen Nut zung des Phones einhergehen.
Do They Know It’s tinkmas? In wenigen Wochen ist Weihnachten. Das Fest der Nächstenliebe und Zusammenkunft. Das traute Zuhause wird zum Ort der stimmungsvollen Musik, gelassenen Gemüter und strahlenden Herzen. Wie ein Smart Home dabei hilft, Ihr Weihnachten noch zauberhafter und entspannter zu machen, verrät der führende Connected-Home-Spezialist tink.
Mehr Infos und Produkte unter tink.at/sm
Smarte Nacht, statt stressige Nacht! Der Winter hat Einzug gehalten und mit ihm kommt Weihnachten immer nä her. Vor allem bedeutet das, eine schöne Zeit mit Familie und Freunden zu ver bringen. Gleichzeitig können die Feier tage aber auch sehr geschäftig sein: Die letzten Geschenke wollen eingepackt werden, das Weihnachtsessen steht auf dem Herd, Haustiere müssen vom Weihnachtsbaum ferngehalten werden und mittendrin versuchen Kinder, Kek serl zu stibitzen.
Ein Smart Home unterstützt Sie da bei, in all dem Trubel den Überblick zu behalten. Ob die bequeme Steuerung der intelligenten Lichterkette oder das Abspielen vom knisternden Ka min über eine Soundbar, die entspan nte Weihnachtsstimmung ist nur einen Sprachbefehl entfernt.
Die musikalische Einstimmung ge hört in die Weihnachtszeit wie der Staubzucker auf Omas Vanillekipferl. Damit auch wirklich jeder Raum bis in alle Winkel mit kristallklarem Sound erfüllt wird, spielt das Harman Kardon Citation Multibeam 700 SurroundEntertainment Set für Sound-Enthu siasten und Binge-Watch-Aficionados alle Stücke. Ob Ihnen mehr nach Mit singen zu “Rockin‘ Around the Christ mas Tree” ist oder Sie doch lieber “Ke vin – Allein zu Haus” schauen, während der Weihnachtsbraten im Ofen gart, einem Wunsch wird das Entertain
ment-Set garantiert gerecht: “Have Yourself a Merry Little Christmas”.
Die Advents- und Weihnachtszeit ist eine der gemütlichsten des Jahres. Ob Rudolf das Rentier, Tannenbäume oder der Nikolaus: In vielen Haushal ten werden in den kommenden Tagen wieder Lichterketten installiert, die die heimischen vier Wände gemütlich beleuchten. Mit der Twinkly DotsSmarte Lichterkette (mit 400 LEDs), 16 Millionen Farben, die sich auch ih rer Weihnachtsmusik anpassen und der Twinkly-App, liegt die kreative Welt der farbigen Beleuchtung in ihren Hän den. Die smarte Lichterkette ist zudem mit Amazon Alexa und Google Assi stant kompatibel. So kann das Licht ge dimmt und die Farbe ganz einfach per Sprachbefehl gewechselt werden, wäh
rend man noch das Weihnachtsessen vorbereitet.
Tatsächlich… Liebe! Mit der bri tischen Luxus- und Traditionsmarke KEF verschenken Sound-Liebhaber in diesem Jahr nicht nur eines der besten Klangerlebnisse zu Weihnachten, son dern auch ästhetisches Design für die vier Wände. Das kompakte KEF LS50 II KC-62 Wireless HiFi 2.1 Heim kino Set + Standfuss des HiFi-Spezia listen besteht aus zwei voneinander getrennten Soundboxen, die den Klang im ganzen Raum verteilen und (bis auf die Netzkabel) komplett kabellos sind. WLAN und Bluetooth machen St reaming über Spotify oder Apple Music ganz simpel.
Weihnachtszeit ist Lichterzeit. Das Weihnachtsfest ist eine Zeit der Besinn lichkeit und Freude im Kreise der Lieb sten. Für das richtige Ambiente sorgt neben g’schmackigem Essen und Trin ken auch die passende Weihnachtsbe leuchtung. Und in einem Smart Home ist diese natürlich ebenso smart gesteuert. Gäste können etwa mit dem Philips Hue White & Color Ambiance Ensis Bluetooth Pendelleuchte in einem be zaubernd illuminierten Weihnachts wohnzimmer empfangen werden. Pas send zum Festmahl können die Lampen einzeln oder gesamt bequem per Smartphone, Tablet und sogar per Sprachbe fehl gesteuert werden. Wer in beson derer Weihnachtsfreude ist, kann mit den Philips Hue White & Color Am biance Bluetooth Spots für ein zu sätzliches farbenfrohes “O du Fröh liche” sorgen. Auf Wunsch wird Siri das Licht ganz nach Ihren Wünschen dim men oder dezent anpassen. Auch über Google Assistant und Amazon Alexa können Sie Sprachbefehle nutzen, um Ihren Weihnachtsabend mit dem pas senden Ambiente zu versehen.
“O.K. Google, zeig’ mir das Geheimrezept von Oma” - Die kompakten, smarten Bildschirme von Google fun gieren insbesondere in der Vorweih nachtszeit als helfende Elfen. Einkaufs listen, Wunschzettel, Öffnungszeiten und Verfügbarkeit sind mit dem Google
Nest Hub (2. Generation) auf einem Display ersichtlich. Nicht nur als zen traler Steuerungs-Hub, sondern auch zur Wiedergabe der beliebtesten Weihnachtsfilme, Musik-Highlights und so gar als digitaler Bilderrahmen dient das smarte 7-Zoll-LCD-Display. Das Leichtgewicht schmiegt sich mit nur 480g und edlem Design in jedes Umfeld ein. Ob in der Küche beim Backen, wäh rend der Dekoration des Weihnachtsbaums oder im Schlafzimmer, wenn einem der Weihnachtswunsch plötzlich wieder einfällt, der Google Nest Hub (2. Generation) ist ein Alleskönner und unterstützt unermüdlich – erhältlich im vergünstigten Doppelpack.
Egal ob für das Kellerabteil oder den Süßigkeitenvorrat im Haushaltsschrank: Bei diesem kleinen Vorhängeschloss brauchen Sie weder einen Schlüssel mitführen, noch sich einen Code merken. Wie bei einem Smartphone reicht es, den Finger auf die dazuge hörige Fläche aufzulegen und das Schloss entsperrt im Handumdrehen. Das Schloss ist mit einem Akku ausgestattet, den Sie nur alle zwei Jahre aufladen müssen. Außerdem ist es wetterfest, was bedeutet, dass das Vorhängeschloss auch problemlos für den Außeneinsatz geeignet ist.
Preis: EUR 39,99 / Maße / Gewicht: 7 x 11,2 x 3,2 cm / 210 g / Material: rostfreier Stahl / Laufzeit: bis zu zwei Jahre / Anschluss: laden via USB-Schnittstelle / bit.ly/sm_schloss
Den Liebsten ein ganz besonderes Lächeln ins Gesicht zau bern können Sie zweifelsohne mit den diversen Fotoge schenken, die über die Webseite des Unternehmens Hart lauer angefertigt werden können. Die Spannweite des Angebots ist riesig, angefangen von klassischen Fotobü chern und -kalendern, können auch Handyhüllen, Puzzle spiele, Tassen oder diverse Textilien mit Ihren Lieblingsmo tiven bedruckt werden. Die Artikel lassen sich in einfach gehaltenen Online-Konfiguratoren erstellen und innerhalb von wenigen Tagen sind sie in der Regel per Post auf dem Weg zu Ihnen - und das Weihnachtsfest kann kommen!
Preis: je nach Artikel unterschiedlich / Artikel personalisierbar via: Webseite, App / fotoworld.hartlauer.at
Hat sich einer Ihrer Liebsten vor Kurzem ein neues iPhone gekauft oder bekommt er es vielleicht sogar zu Weihnach ten? Dann können Sie der Person sicherlich eine Freude bereiten, wenn Sie ein qualitativ hochwertiges Display schutzglas unter den Tannenbaum legen. Ein solches ist das Full Cover Schutzglas aus dem Hause Displex. Damit lässt sich die komplette Front des Smartphones absichern. Außerdem reicht das Panzerglas bis an die besonders anfälligen Kanten und sichert diese ebenfalls bestmög lich ab. In nur wenigen Minuten ist dieses Schutzglas aufgetra gen, danach schützt es das Tele fon die nachfolgenden Monate gegen Kratzer und Displayschä den. Ein kleines Geschenk mit großer Wirkung.
Preis: abhängig von Version / Beson derheiten: kratzerresistent, maximale Transparenz, blasenfreie Aufbringung, perfekte Passform / bit.ly/sm_displex1
Für Gamer und leidenschaftliche Streamer hat RØDE zwei neue Mikrofone auf den Markt gebracht. Das XDM-100 ist ein für Streaming und Gaming optimiertes dynamisches USB-Mi krofon, das vor allem mit einem natürlichen Klang punktet. Außerdem ist es in der Lage, unerwünschte Hintergrundgeräu sche zuverlässig herauszufiltern.
Beim XCM-50 handelt es sich um ein professionelles USBKondensatormikrofon, das einen sehr detailreichen Klang bie tet. Potenzielle Störgeräusche eliminiert es durch einen inte grierten Popschutz. Für eine einfachere Ausrichtung befindet sich das Mikrofon auf einer schwenkbaren 360-Grad-Halterung.
Zusätzlich zu den beiden Mikros erhal ten Sie kostenlos die Audio-Software UNIFY. Diese umfasst unter anderem einen 10-Kanal-Mixer mit dem sich mehrere Tonspuren verbinden und bearbeiten lassen.
Preis: EUR 299,- / Features: Kopf hörer-Ausgang mit Pegelregler, Mikrofon-Stummschaltung / bit.ly/sm_xdm100
Preis: EUR 189,- / Features: Kopf hörer-Ausgang mit Pegelregler, Popschutz, 360-Grad-Schwenkhalterung / bit.ly/sm_xcm50
Sollte im Haushalt des Beschenkten bereits ein etwas in die Jahre gekommener Router stehen, dann könnte hier eine Neuanschaffung ein passendes Geschenk darstellen. Gerade die Geräte aus dem Hause AVM erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit und wer bereits das eine oder andere Mal eine Fritz-Box eingerichtet hat, der weiß auch warum. Die Software ist durchdacht und logisch aufgebaut, zudem sind nur wenige Schritte bis zur fertigen Installation nötig - und die werden einfach verständlich dargestellt.
Eine solche Box ist die 5590, die wir außerdem auf der Seite 80 in dieser Ausgabe ausführlich getestet haben - und die den Sieg in diesem großen Router-Vergleichstest davongetragen hat. Beschenken Sie Ihre Liebsten mit stabilem Powerinternet aus dem Hause AVM.
Gerade die Weihnachtszeit ist es doch, in der man sich gerne mit einer guten Tasse Tee oder Kakao auf die Couch setzt, sich in seine Kuscheldecke einwickelt und sich vom Fernseher be rieseln lässt. Doch wenn die ersten Schlucke aus der Tasse genommen wurden, lässt die Temperatur des Getränks schnell zu wünschen übrig und wirkt wie ein lauwarmes Etwas. Doch dem kann Abhilfe geschaffen werden.
Denn mit diesem tollen Gadget bleibt das geliebte Heißge tränk das, was es dem Namen nach auch sein soll - ein Heißgetränk. Und zwar vom ersten bis zum letzten Schluck. Die Tasse von Ember fasst rund 400 Milliliter, wärmt das Getränk mit einer einzigen Akkuladung rund 1,5 Stunden und auf Wunsch mit der mitgelieferten Ladeschale den ganzen Tag lang. Die Temperatur können Sie mittels Smartphone nach Wunsch einstel len, zwischen 48 und 63 Grad Celsius.
Einer Ihrer Liebsten filmt gerne mit dem Smartphone? Dann ist das Video Mic Me-C der Marke RØDE genau das richtige Geschenk. Bei diesem hand lichen Gadget handelt es sich um ein Richtmikrofon, das via USB-C mit dem mobilen Endgerät verbunden wird. Eine Mikrofonklammer sorgt dar über hinaus für zusätzlichen Halt.
Die Richtwirkung des Mikrofons reduziert störende Umgebungsgeräu sche deutlich. Außerdem erfolgt die Vorverstärkung und Digitalwandlung im Mikrofon selbst. Das Resultat: Videoaufnahmen mit einer hervorragen den Audioqualität. Für das Filmen im Freien wird das Mikrofon mit einem Fell-Windschutz geliefert.
Preis: EUR 89,00 / Maße / Gewicht: 73,5 x 25,4 x 20,1 mm / 27 g / Material: Aluminium / Konnektivität: USB-C, 3,5 mm Klinke / geeignet für: Phones mit Android 10 oder höher / bit.ly/sm_videomic
Dieses kleine Gadget aus dem Hause Google ist das ideale Geschenk für all jene, die Fernsehen zu ihren Leidenschaf ten zählen. Mithilfe des Chromecast mit Google TV wird jedes noch so alte TV-Gerät im Handumdrehen smart. Er wird via HDMI mit dem Fernseher verbunden und liefert gestochen scharfe und kontrastreiche Bilder in HD-Quali tät. Gesteuert wird der Streaming-Adapter wahlweise per Smartphone, Sprachbefehl oder Fernbedienung.
Preis: Preis: EUR 39,99 / Features: steuerbar per Google Assistant Sprachbe fehl,Fernbedienung, Google TV-Benutzeroberfläche / bit.ly/sm_chromecasthd
Sicherlich kennen Sie die Problematik: Nachdem man heimge kommen ist, sind die Taschen voll und deren Inhalt muss irgendwo abgelegt werden. Smartphone, Kopfhörer, Schlüssel oder USBStick - soll wirklich alles auf dem Küchentisch oder der Anrichte liegen? Mitnichten! Die Lösung dafür ist so simpel wie praktisch.
Der Taschenleerer von 4Smarts ist nichts anderes als eine Ab lage, in der genau die beschriebenen Utensilien ihren Platz finden. Allerdings mit einer Besonderheit: Dank eingebauter Qi-Ladeflä che kann das Smartphone direkt beim Verweilen mit Strom ver sorgt werden. Dank USB-C-Eingangsbuchse lädt das Telefon mit bis zu 15 Watt und nebenbei befindet sich noch eine Öffnung, um ein weiteres Kabel zu verstauen.
Preis: EUR 39,90 / Maße / Gewicht: 26 x 26 x 0,4 cm / 176 g / Fea tures: integriertes Ladepad mit bis zu 15 Watt / bit.ly/sm_pocketorganizer
4Smarts Taschenleerer mit
Auf den nachfolgenden Seiten präsentieren wir die besten neuen Apps der letzten Wochen und Monate und stellen Ihnen außerdem 15 verschiedene Anwendungen vor, mit deren Hilfe Sie bares Geld sparen und zugleich Ihren Geldbeutel schonen können.
Apps mit denen Sie Ihren Geldbeutel schonen können, liegen in Zeiten wie diesen voll im Trend. Wir haben uns in den Untiefen des Play und App Stores umgesehen und stellen Ihnen 15 Anwendungen, die beim Geld sparen helfen, näher vor.
Auf den nächsten Seiten finden Sie die besten Vertreter jener Apps, die in den letzten Wochen in den App-Stores gelandet sind. Viel Spaß beim Stöbern!
Preis: gratis
In-App-Käufe: nein
Das Problem ist bekannt: Jährlich werden Tonnen von eigentlich noch genießbaren Lebensmitteln in den Müll geworfen. Längst sind Diskussionen entbrannt, mit welchen Maßnahmen sich diese Lebensmittelverschwendung begrenzen lässt.
Ausgerechnet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft liefert Anregungen in Form dieser App. Sie zeigt, welches Gemüse sich gegeneinander austauschen lässt und wie es gelingt, fehlende Zutaten durch bereits vorhandene zu er setzen. Der integrierte Portionsrechner hilft, die Mengen und Portionsgrößen so anzupassen, dass hinterher nicht wieder erneut Müll entsteht.
Die vorhandenen Rezepte sind vielseitig und tatsächlich sehr lecker. Die App ist ein guter Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit.
Wohlfühlmensch
Preis: gratis
In-App-Käufe: nein
Eine besondere Generation Apps macht inzwischen immer häufiger die Runde: Jene, die bereits vorhandene Dienste lediglich flankieren, autark allerdings nicht brauchbar sind, da mit der Login-Seite bereits Schluss ist, solange der anhängige Dienst nicht in Anspruch genommen wird.
Es stimmt, dass de facto keine In-App-Käufe erforderlich sind, vielmehr kostet die Anmeldung zu diesen Angeboten eine satte Summe. Hier sind gar einige hundert Euro pro Jahr fällig. Über die App als solche sagt das nichts aus, nur mit dem Testen wird es hier schwierig. Davon ausgehend, was der Inhalt des Angebots bietet, dürfen wir diesem digitalen Helfer viel Nützliches für die Gesundheit bescheinigen. Allerdings wären ein paar klärende Worte in der Beschreibung hilfreich.
Der Klimawandel ist längst kein Nischenthema mehr und so langsam kapieren auch die letzten, dass hinter dem Thema mehr steckt als nur ein mediales Schreckgespenst.
Der Westdeutsche Rundfunk macht sich die Mühe, dieses Thema auch in die Schulen zu bringen und die Zusammenhänge verständlich und auch spielerisch zu erklären - eben mit Hilfe dieser App. Dazu gibt es deutliche Bezüge zu den derzeitigen Ereignissen, die auf den Klimawandel zurückgeführt werden, wie beispielsweise die Flutkatastrophe im Ahrtal oder den Plastikmüll in den Weltmeeren.
Die Inhalte entstammen oft aus den TV-Produktionen des Senders, ergänzt durch interaktive Inhalte zur Verständnisvermittlung. Ergänzend dazu liefert der WDR für Lehrer Pakete mit didaktischen Inhalten.
ExpressSteuer: Steuererklärung
Steuererklärungen machen ist in etwa so vergnüglich wie Zehennägel ziehen. Ein freundlicher Helfer durch diesen Wust an häufig unverständlichen Fragen ist diese App.
Ein paar Unterlagen wie Steuer-ID, Lohnsteuerbescheinigung und Ausweis genügen, danach wird ein recht kurzer Fragebogen ausgefüllt und ohne größeren Aufwand ist das Thema für ein Jahr abgehakt.
Ein solcher Service ist nach aktueller Rechtslage nicht kostenlos. Die App ist es bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Anwender die fachgerechte Durchführung der Steuererklärung beauftragt. Die Kosten richten sich nach der Höhe der zu erwartenden Rückerstattung und sind ihrerseits wieder steuerlich absetzbar.
Wer sich diesen Papierkram vom Hals schaffen möchte, ohne selbst einen Steuerberater zu bemühen, ist mit dieser App gut beraten.
Sperrmüll, Umzug, Stiländerung: Immer wieder kommt es dazu, dass wir größere Mengen an Interieur auf den Müll werfen oder irgendwo hin transportieren müssen. Aber wer hilft?
Die Antwort könnten wir unter Umständen in dieser App finden. Der guten Idee steht entgegen, dass dies umso schwieriger wird, je ländlicher die Sache stattfinden soll. Das Problem dürfte sich allerdings bei zunehmender Verbreitung von selbst erledigen.
Für die Helfer springen durchaus ein paar Euro raus, das Kistenschleppen darf auch bezahlt werden. Ein Verschenkmarkt rundet das Ganze ab.
Hier kommen die Fahrer von Elektrofahrzeugen auf ihre Kosten: Diese App berechnet Ladedauer, Ladekosten und Reichweite je nach Ladestation, an der das Vehikel hängt.
Dabei kann der Anwender die gängigsten Voreinstellungen vorab konfigurieren und abspeichern. Die Berechnung der voraussichtlichen Reichweise ist hierbei recht genau. Diese App eignet sich für die gängigen Elektrofahrzeuge, wie etwa die Modelle von Tesla, BMW, Nissan oder Mercedes, sowie für alle üblichen Ladestationen.
Preis: gratis
In-App-Käufe: ja
Wer mit Aktien spekuliert und da bei nicht den Überblick verlieren möchte, greift auf Apps wie diese zurück.
Hier lässt sich etwa die Vermögensent wicklung überprüfen oder aber auch die Portfolio-Performance in Echtzeit scannendas einfach mit einem Fingertipp.
Darüber hinaus werden auch Krypto-Wäh rungen unterstützt. Unzählige Wertpapiere sind dank der Direktanbindung an die inter nationalen Börsen direkt zugänglich.
In der einfachsten Variante können ein Portfolio und eine Watchlist verwaltet wer den, wer mehr benötigt muss in die Tasche greifen, wobei sich die monatlichen Kosten von rund 8 bis knapp 30 Euro im Rahmen halten.
Bei Parquet handelt es sich um eine waschechte Finanz-App, für ambitionierte Anleger.
Preis: gratis
Note: Gut
In-App-Käufe: nein
Apps wie diese gibt es wie Sand am Meer: Grafik-Helferlein, welche die jüngst geknipsten Fotos aufhübschen wollen.
Das geschieht in der Regel mit Hilfe von rudimentären Grafikwerkzeichen, wie Beschneiden oder aber durch Filter, die mit gezielten Farbverschiebungen dramatische Effekte hervorrufen sollen. Darüber hinaus gibt es auch noch zusätzliche Effekte.
So auch hier. Insofern haben wir es also nicht mit einer brandheißen Neuentwicklung zu tun. Positiv sticht hervor, dass sich diese App sehr einfach und intuitiv bedienen lässt. Auch die Qualität der Ergebnisse liefert keinen Anlass zur Klage.
Bilder können aus vorhandenen Beständen geladen oder aber auch direkt über die App via Kamera angefertigt werden. Die fertigen Elaborate können per Fingertipp auf dem Smartphone gespeichert werden.
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Ohne schnelles Internet geht inzwischen fast nichts mehr. Wie schnell das eigene Gerät gerade unterwegs ist, kann mit Hilfe dieser App überprüft werden.
Neben einem Performance-Test, der sich überdies noch frei konfigurieren lässt, lassen sich auch die Geschwindigkeiten beim einfachen Surfen oder beim Streamen via YouTube ermitteln.
Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Analyse-Tools wie zum Beispiel für die Ermittlung der Standortdaten.
Diese App von Netcheck erweist sich als sinnvolle Ergänzung für alle, die häufig mobil im Internet unterwegs sind und Wert auf möglichst gute Performance legen.
Note: Gut
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Für Freunde des Motorrad-Rennsports haben wir diesmal auch etwas anzubieten: Die MotoGP, die höchste Klasse der Motorrad-Rennmeisterschaften, hat die Fans mit einer eigenen App beglückt.
Wie bei den digitalen Begleitern dieser Art üblich, versorgt uns auch dieser Kandidat natürlich mit allen anstehenden Terminen. Dazu gibt es aktuelle News, Informationen zu den Veranstaltungsorten, Wetterbedingungen, Fahrern und vieles mehr. Auch die Ranglisten dürfen nicht fehlen.
Die App ist logisch und übersichtlich aufgebaut, bietet Fans alle erforderlichen Informationen und viele Extras.
Preis: gratis
In-App-Käufe: nein
Hinter dReservierung steckt ein System, das Ressourcen am Arbeitsplatz verwaltet und Abläufe organisieren hilft. So können etwa vorhandene Konferenzräume oder Dienstfahrzeuge effizient gebucht werden, Chaos durch versehentliche Doppelbelegungen lässt sich so vermeiden.
So weit, so interessant. Nun kommt allerdings der Dämpfer: Dahinter verbirgt sich ein hochprofessionelles System, zu dem diese App als Ergänzung gehört und keinesfalls autark lauffähig ist. Wer dort nicht angemeldet ist, kommt über den Login-Screen nicht hinaus. Die Preise für diesen Service liegen je nach Größe des Betriebs zwischen rund 150 bis hin zu mehreren tausend Euro - pro Monat wohlgemerkt. Die Funktionen sind beachtlich (was bei diesem Preis auch erwartet werden kann), kleinere Betriebe bleiben wohl besser bei der klassische Pinnwand.
Note: Gut
Preis: gratis
In-App-Käufe: nein
Es soll ja sehr gesund sein: Wir setzen uns da in einen Holzkasten, der auf etliche Grad aufgeheizt ist und danach gehts ab ins kalte Wasser. Oder so ähnlich. Der Autor, erklärter Warmduscher, kennt das nur vom Hörensagen.
Wo die geneigten Schwitzbrüder und Schwitzschwestern schweißtreibend schwadronieren können, verkündet diese App. Allerdings nur, wenn zuvor einer der gedruckten Saunaführer erworben und der dort enthaltene Freigabecode angegeben wurde - ansonsten endet die Suche nach der nächsten Heißluftquelle nämlich ziemlich abrupt auf der Login-Seite.
Wer diese Hürde allerdings erfolgreich überwunden hat, bekommt standortnah die nächsten verfügbaren Saunen angezeigt und den Weg dorthin gewiesen.
Ein sicherlich nützliches Tool, das allerdings zunächst den Kauf der Druckausgabe voraussetzt.
Note: Sehr gut
In-App-Käufe: nein
Nützlich und kostenlos: Dieser PDF-Reader verzichtet auf Werbung und In-App-Käufe, arbeitet einwandfrei und verplempert keine Systemressourcen.
Dabei ist dieser Reader in der Lage, sich die zuletzt geöffnete Seite zu merkendas ist sehr praktisch, wenn lange Texte, wie beispielsweise eBooks geladen sind.
Die App ist auch in der Lage, mehrere geöffnete Dateien gleichzeitig zu handeln. Wer ungestört lesen möchte, schaltet in den Vollbildmodus und blendet somit die Schaltflächen aus.
Eine kleine App, die nichts Neues bringt, aber nützlich ist.
Note: Gut
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Preis: gratis
Haben Sie schon gute Vorsätze am Start? Also ich habe mir geschworen, meine werten Mitmenschen nicht mehr so oft anzubrüllen. Der Geist ist allerdings willig, das Fleisch schwach und die Stimmbänder in Hochform.
Abhilfe schafft Reginald, der Pixelotter dieser App. Oder er versucht es. Voraussetzung hierbei ist, dass der Besserungswillige der englischen Sprache mächtig ist. Danach gibt es einige Fragen zu beantworten und am Ende kommt das Ergebnis: Kein Alkohol mehr. Toll!
Apps gibt es bekanntlich wie Sand am Meer. Es gibt viele nützliche und ebenso viele unnützliche, manche nutzt man nur zum Spaß und andere, um Geld zu sparen. Letztere sind gerade in der heutigen Zeit angesichts der rasant steigenden Energiepreise und der anhaltenden Inflation von großem Nutzen.
Um Spar-Apps nutzen zu können, muss man allerdings meist mit persönlichen Daten für Rabatte und Sonderkonditionen zahlen. Hierbei ist immer Vorsicht angesagt. Auf keinen Fall sollte man wahllos immer neue Apps ins-
tallieren. Bevor sensible Daten, wie die Bankverbindung angegeben werden, ist es wichtig, sich über die Hersteller der Apps zu informieren und wenn möglich Kundenrezensionen zu lesen, um sich über mögliche Probleme zu informieren. Vorsicht ist geboten, wenn die App Zugriff auf alle Kontaktdaten verlangt. Das könnte zur Folge haben, dass die Freunde bald nette Werbe-Botschaften erhalten, die sie gar nicht wollen.
Wir haben 15 Apps zusammengestellt, die beim Sparen kräftig helfen können und oft genug auch noch sehr nachhaltig sind.
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Auf der Suche nach tagesaktuellen Schnäppchen ist man bei „mydealz“ immer sehr gut aufgehoben. Rund 500.000 angemeldete User versorgen die Plattform regelmäßig mit besonders günstigen Angeboten von großen Onlinehändlern wie auch von regionalen Anbietern. Hier fin det man sehr viele Angebote - vom Kaffeevollautomaten über das Schnäppchen eines Nusscreme-Aufstrichs bis hin zu den immer be liebter werdenden Balkonkraft werken. Verschiedene Rubriken wie „Heiss“ oder „Neu“ sollen beim Stöbern helfen. Natürlich ist auch eine Funktion für die gezielte Suche vorhanden. Angemeldete Nutzer können sich auch Benach richtigungen direkt aufs Handy schicken lassen. Um die App zu nutzen, muss man aber nicht zwingend angemeldet sein.
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Auch die Lebensmittelpreise kennen seit Monaten nur eine Richtung: nach oben. Mit der App „smhaggle“ lassen sich die besten Preise bei den Discountern oder Supermärkten in der Umgebung finden. Neben einer großen Angebots-Übersicht kann man aber auch gezielt nach Kategorien suchen. Nachdem sie sich ein kostenloses Konto eingerichtet haben, lässt sich eine individuelle Einkaufsliste erstellen. Der Vorteil ist, dass die App bei speziellen Angeboten der aufgelisteten Produkte eine Information aufs Handy schickt. Um die Cashback-Funktion nutzen zu können, müssen allerdings die Kassenbons eingescannt werden. Die Anwendung erstellt mit den personenbezogenen Daten ein Einkaufsprofil des Nutzers. So kann der Anbieter nachvollziehen wann, wo und zu welchem Preis die Produkte gekauft wurden.
Die „barcoo“-App hilft dabei, direkt beim Einkaufen schnell herauszufinden, welche Stoffe in dem Pro dukt enthalten sind, das man gerade kaufen möchte. Über die App kann die Kamera des Smartphones je den beliebigen QR-Code, Barcode, Datamatrix, EAN oder auch ISBN erfassen. So erhält man schnell In formationen über alle Inhaltsstoffe und Nachhaltigkeit der Herstel ler. Barcoo zeigt aber auch an, ob es das Produkt in einem anderen Markt noch günstiger gibt. Über die App findet man auch die aktu ellen Prospekte der Discounter und Supermärkte. Die Anwendung er möglicht es ebenso, angemeldete Nutzer über neue Angebote von Aldi, Media Markt oder anderen Anbietern zu benachrichtigen.
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Die App „clever-tanken“ gibt es schon seit geraumer Zeit, Aber zum Sparen ist sie sehr wirk sam, denn sie zeigt, an welcher Tankstelle in der Umgebung der Sprit ge rade am günstigsten angeboten wird. Auf dem Smartphone erkennt die Anwendung den Standort und nun muss nur noch die ge wünschte Treibstoffart eingegeben werden. Schon werden die günstigsten Tankstellen im gewählten Umkreis angezeigt. Per Klick können Details der Tankstelle angezeigt wer den, wie beispielsweise Öffnungszeiten, die Preisentwicklung der letzten 24 Stunden oder auch besondere Zahlungsmethoden wie clever-pay. Die App kann gratis genutzt werden, allerdings wird dafür immer wieder Werbung eingeblendet. Wem das nicht ge fällt, der kann sie für einen Betrag von 1,99 Euro pro Jahr ausschalten.
Nach der Kündigung des al ten Vertrages braucht man meist auch wieder einen neuen Partner. Bei der Suche bietet „check24“ umfangreiche Vergleiche an. Da bei ist die Palette der verschiedenen Kate gorien groß. Hier lässt sich alles von Strom und Gas über DSL- und Handy-Tarife, Ver sicherungen bis hin zu Flügen, Hotels und Mietwagen vergleichen. Hat man das ge wünschte Angebot gefunden, kann der neue Vertrag oder Kredit auch gleich über die Plattform gebucht werden. Für erfolgreiche Vermittlungen erhält der Nutzer Punkte auf sein Check24-Konto. Diese kann er dann bei spielsweise bei Buchungen von Reisen wie der einsetzen. Treten Fragen oder Probleme auf, kann sich der Nutzer über die verschie densten Wege schnell Hilfe holen.
Die App „aboalarm“ bietet Kun den die Möglichkeit, sehr erfolg reich die eigenen Abonnements und Verträge zu kündigen. Dazu hat der Dienst die Daten von über 25.000 An bietern, vom Bankkonto über den Stromanbie ter bis zum Zeitungsabonnement, hinterlegt. Der Nutzer muss nur noch seine Angaben wie Name, Anschrift oder Kundennummer eintragen. Über die App wird anschließend ein rechtsgültiges Kündigungsschreiben erstellt. Ist alles aus gefüllt wird die Kün digung vom App-An bieter per Fax oder teilweise auch per Post versendet. Der Nutzer erhält eine Mail als Bestätigung. Bei Problemen bietet die App Hilfestellung an.
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Für alle, die viel unterwegs sind eignet sich die „blablacar“-App. Die Anwendung vermittelt Fahrer und Mitfahrer. Dazu müssen beide aber angemeldete Mitglieder sein. Über die Suchfunk tion kann man Angebote für Mitfahrgelegenhei ten finden. Wer selbst fährt, veröffentlicht seine Tour und kann so seine Mitfahrer bekommen. Die Fahrtkosten sind gering. Beispielsweise fallen rund 14 Euro für eine Fahrt von Hamburg nach Berlin oder 28 Euro für eine Fahrt von Köln nach München an. Da Bla BlaCar auch eigene Busse anbietet, sind auch die Fahrpläne in die App eingearbei tet und man kann so fort buchen. Hier sind Fahrten schon ab 3,99 Euro möglich.
Note: Sehr gut
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Der größte Online-Kleinanzei gen-Anbieter in Deutschland ist eBay Kleinanzeigen. Auf dem Verkaufsportal kann man sowohl Deutschlandweit wie auch Lokal in den verschiedensten Kategorien nach be sonderen Schnäppchen suchen. Das reicht von ganzen Immobilien über Autos, Kunst und Antiquitäten bis hin zu Dienstleistungen. Selbst Jobangebote finden Nutzer auf „eBay Kleinanzeigen“. Die kostenlose Registrie rung erfolgt nur über eine Bestätigung der eigenen E-Mail-Adresse. Weder für private noch gewerbliche Verkäufer fallen Verkaufs provisionen an. Als zusätzliche Optionen, die allerdings kostenpflichtig sind, lässt sich die Anzeige noch besser bewerben oder aufwer ten. Wer sich für ein Produkt interessiert, der kann bequem den Verkäufer über das Portal benachrichtigen.
Mit der kostenlosen App „mo ney manager“ kann man seine Einnahmen und Ausgaben im Auge behalten. Dazu ist es not wendig akkurat alle persönlichen Einnahmen und Ausgaben detailliert zu erfassen. Bei jedem Eintrag werden Zahlungsmethode, Datum, Beschreibung, Betrag, Kategorie und wahlweise auch noch eine Notiz erfasst. Die Kategorien lassen sich noch individuell an passen. Monatlich anfallende Ausgaben, wie beispielsweise Miete, können automatisch wiederholt werden. Je präziser die Angaben sind, umso detaillierter lässt sich die Statistik auswerten. Der Nutzer kann schnell erken nen, wofür er wieviel Geld ausgegeben hat und ob am Monatsende noch ein Überschuss vorhanden ist oder ob er durch erhöhte Aus gaben ins Defizit geraten ist.
Die App „scondoo“ bündelt zahlreiche Cashback-Aktionen, bei denen Käufer einen Teil oder sogar den ganzen Kaufpreis über die App zurückerhalten können. Dazu muss nur der Kassenbon abfotografiert und hochgeladen werden. Es gibt aber auch attraktive OnlineDeals und Prämienaktionen. Als registrierter Nutzer bekommt man die Cashback-Guthaben auf das eigene Konto gutgeschrieben. Dies kann man sich dann einfach auf sein eigenes Bankkonto auszahlen lassen. Über einen Newsletter werden die Nutzer immer über alle aktuellen Deals oder auch kostenlose Produkttests informiert. In der App kann man auch die aktuellen Prospekte von Discountern, Supermärkten, Drogerien aber auch Bau- und Gartencentern einsehen.
Note: Gut
Note: Sehr gut
Das Wetter in den vergangenen Jahren zeigt, dass der Klimawandel inzwischen jeden erreicht hat. Deshalb machen sich immer mehr Sorgen um die Umwelt und wollen auch ihren Beitrag leisten und ihr Leben nach haltiger gestalten. Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind nicht nur in unserem Leben, sondern auch auf unseren Smartphones angekommen. Die Geräte haben wir immer dabei und so können wir jederzeit und über all nachhaltige Programme nutzen. Die Bedienung ist
einfach und jeder kann so seinen persönlichen Beitrag dafür leisten, die Ressourcen, die uns zur Verfügung ste hen, zu schonen. Die Anwendungen fördern und unterstützen ein umweltfreundliches Verhalten, denn sie helfen die Nahrungsmittelverschwendung zu mindern, den CO2-Ausstoß zu verringern, regionale und ökologi sche Bertriebe zu unterstützen, Plastik und Müll zu ver meiden und die Emissionen zu verringern. Wir stellen fünf dieser nachhaltigen Apps vor.
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Die App „happycow“ zeigt gebündelt vegane und vegetarische Restaurants an. Wichtig ist auch eine CommunityFunktion, über die man sich mit ande ren Nutzern austauschen kann. Die Community um fasst mittlerweile über 600.000 Nutzer in über 180 Ländern. Neu gefundene vegane Restaurants kann man zu seinen Favoriten hinzufügen. Mit Bewertun gen und Fotos ist es möglich, die Erfahrungen den veganen Mitstreitern mitteilen zu können. Mit Hilfe von Suchfiltern kann man direkt nach Standorten oder auch nach ve ganen oder vegetari schen Gerichten sowie nach Stichworten su chen. Die Ergebnisse werden anschließend auf einer übersichtli chen Karte dargestellt.
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Unverkaufte Lebensmittel wandern noch viel zu häufig in den Müll, ob wohl sie meist noch gut sind und lecker schmecken würden. Die Ver schwendung will „too good to go“ zumindest vermindern und die Umwelt damit schonen. Restaurants, Hotels, Cafés und Geschäfte kön nen hier bequem überschüssige Lebensmittel zu einem sehr günstigen Preis an Selbstabholer anbieten. Die App ist inzwischen in neun euro päischen Ländern verfügbar. Wie wäre es bei spielsweise mit einem Backwaren-Sortiment für 4 statt 12 Euro?
Nutzer können auch sehen, welche Betriebe in ihrer Umgebung zurzeit Überraschungstüten anbieten. Wer sich für ein Angebot entschieden hat, der kann über die App auch gleich bezah len und braucht sich das Gewünschte dann nur noch direkt beim Anbieter abholen.
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Wer bei seinen Einkäufen be sonders darauf achtet, ob die Hersteller nach ökologischen oder ethischen Kriterien pro duzieren, der sollte sich die App „buycott“ installieren. Die App liefert vor dem Kauf eines Produktes Angaben darüber, welcher Konzern hinter dem Angebot steht. Infor miert wird dann, ob der Hersteller kritisch zu bewerten ist. Denn, wenn Kunden Produkte boykottieren, dann kann das große Auswir kungen auf den Umsatz des Konzerns haben und ihn hoffentlich zum Umdenken bewe gen. Um die Informationen zu erhalten, muss lediglich der Strichcode des Produktes mit der Kamera eingescannt werden. Alternativ kann auch die Barcode-Nummer eingege ben werden. Zu den enthaltenen Nährstoffen und Zutaten gibt es allerdings keine Infor mationen.
Regionale Produkte sind für die Nachhaltigkeit viel günsti ger, denn sie müssen nicht auf wändig über große Strecken transportiert werden. Ihr ökologischer Fuß abdruck ist somit wesentlich kleiner. Mit Hilfe der „regioapp“ kann sich der Nutzer über regionale Angebote informieren. Angezeigt werden direktvermarkende Betriebe, Gastro nomie, aber auch Dorfläden, Wochenmärkte oder Einzelhändler mit regionalen Produk ten. Alle Betriebe werden nach Entfernung aufgelistet und ein Schloss-Symbol zeigt gleich an, ob geöffnet ist. Anhand der Stra ßenkarte des gewählten Betriebes lässt sich mit der Navigationsfunktion der Weg dort hin auch schnell finden. Der Nutzer kann sich direkt zum jeweiligen Betrieb klicken, um mehr über ihn zu erfahren.
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Weltweit gehen etwa ein Drittel der Lebensmittel verloren. Allein in Deutschland werden jährlich circa elf Millionen Tonnen Lebensmit tel weggeworfen. Mit der App „Zu gut für die Tonne!“ setzt sich das Bundesministerium für Er nährung und Landwirtschaft dafür ein, Menschen dafür zu sensibilisieren und die Verschwendung zu reduzieren. Die App bietet verschiedene Hil festellungen an. Wer in seinem Kühlschrank noch Lebensmittel hat, die nicht mehr lange haltbar sind, kann mit der Eingabe von bis zu drei Zu taten schnell passende Rezepte finden. Es ist auch möglich die Rezepte der persönlichen Er nährungsart (vegan oder lactosefrei) anzupas sen. Außerdem werden Tipps zu Haltbarkeit verschiedener Zutaten
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
Preis: 3,99¤ In-App-Käufe: keine
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
Auf vier Seiten präsentieren wir Ihnen die Top-Apps aus zwölf verschiedenen Kategorien wie beispielsweise Fotografie, Shopping, Games, Lernen, Sport uvm.
In unserer Auflistung finden sich neben bekannten Vertretern wie Google Fotos, WhatsApp, Spotify, Readly und Amazon Shopping auch weniger bekannte Anwendungen wie upday, Podimo und Plant Parent.
Google Fotos
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
Spotify 2
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
Podimo- Podcasts & Hörbücher
1
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
DaVinci - AI Generated Art
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos keine
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
Preis: kostenlos
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
NINA - Die Warn-App des BBK
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
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SLAY
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Booking.com
Spritpreise & Billig Tanken
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Calm: Meditation und Schlaf 2
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Saunaführer 4
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Preis: In-App-Käufe: keine
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
Preis: kostenlos
CDA Verlag GmbH
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