Kind ermaga zin
Wissenschaft
ZiSch
Bastelfuchs
Faszination Fasnacht
Töpferei im Kuhstall
Peppige Piratenhüte
Von der Altstadt zum Bolzplatz in der Ferdinand-Weiß-Straße im Stadtteil Stühlinger?
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Liebe Kinder, Drinhalt
das neue Jahr ist zwar schon einen Monat alt, aber ich wün-
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sche euch trotzdem noch verspätet alles Gute für 2013! Habt ihr euch gut wieder an die Schule
gewöhnt? Betti Z. und ich sind zurzeit sehr
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fleißig am Schreiben und Fotografieren, und auch die ZiSch-Reporter waren fleißig: Wer schon immer mal wissen wollte, was eine Töpferin so macht und wie aufwendig die Arbeit ist, wird das im Zisch-Interview von Hendrik Meyer erfahren. Um ein spannendes Theaterstück geht es im Artikel von Annalisa Buchheit: Sie hat sich „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ im Theater Freiburg angesehen. Einen ziemlich ausgefallenen Interview-Partner suchte sich die Schülerin Marit Petersen aus … Lasst euch überraschen! Freudiges Lesen wünscht euch Euer B. Zetti
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Foto: BZ
Auf dem Eis, mit Stock und Puck Aus welchem Land kommt die Sportart Eishockey? Ein Tipp: Dort ist es im Winter eiskalt und es liegt viel Schnee. Richtig: Aus Kanada! Früher wurde Eishockey mit Bällen aus Gummi und im Freien gespielt. Dabei flog der Ball oft in die Zuschauerreihen. Das verärgerte einen kanadischen Studenten so sehr, dass er den Ball mit einem Messer bearbeitete: Er schnitt von zwei Seiten so viel ab, dass nur noch eine Scheibe übrig blieb – der Puck war erfunden.
Foto: dpa
Überlebenskünstler im Frack Kaum ein anderer Vogel hat ein so dichtes Gefieder wie der Pinguin. Die Federn sind zum Schutz vor der Kälte wie Dachziegel angeordnet. Die feinen Daunen enthalten Luftblasen, die ihn schützen. Aber haben Pinguine nicht kalte Füße? Weit gefehlt. Das Blut der Vögel wird abgekühlt, bevor es in die Füße gelangt, so dass keine Wärme verloren geht und die Füße immer Umgebungstemperatur besitzen. So friert er auch bei Temperaturen von -40° niemals fest.
Foto: dpa
Die 5. Jahreszeit Man sagt, es gibt fünf Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst, Winter und? Logo, Fasching, Karneval oder Fastnacht. Sie beginnt bei uns jedes Jahr am 11.11. um 11 Uhr und 11 Minuten. Aber nicht nur bei uns wird gefeiert. Weltberühmt ist der brasilianische Karneval in Rio, bei dem jedes Jahr mehr als eine Million Menschen ausgelassen auf den Straßen feiern. Bald ist es wieder so weit, wenn es heißt „Deutschland verkleide dich“ oder „Narri, Narro“. Laurenz Haas
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Wenn Streber z Verkleidungen verändern u ns
Fasnacht, Fasent, Fasching,
Foto: Wolfgang Künstle (BZ)
Fasnet, Karneval, fünfte Jahreszeit – Namen gibt es für das närrische Treiben fast so viele wie Kostüme. Nein, das stimmt sicherlich nicht. Der Kostümverleih Funduz in Staufen allein besitzt schon rund 5000 Teile, vom vollständigen Kostüm bis hin zum Accessoire wie Hut oder Säbel.
Warum verkleiden sich die Menschen so gerne? Das wollte der KinderPsychologe Wolfgang Oelsner wissen und hat ein Buch darüber geschrieben. Oelsner lebt und arbeitet in Köln, einer der Karnevalshochburgen überhaupt. Als Kölner und noch dazu Leiter einer Schule musste auch er sich an den tollen Tagen verkleiden. In einem Interview sagte er einmal, dass er sich dämlich dabei vorkam. Wenn er dann aber auf der Straße die vielen Menschen in ihren Kostümen sah, war er froh, dazuzugehören. Oelsner sagt, dass Menschen durch Verkleiden in eine Rolle schlüpfen. Das ist etwas, was sie als Erwachsene nicht einfach so machen können. Es sei denn, sie sind Schauspieler. Aber zu Karneval dürfen sie ein anderer sein – etwa der böse Schurke oder die verwöhnte Prinzessin.
Das begeistert auch Vera Doering. Jedes Jahr zur Fasnacht legt sie ihr Häs an und verwandelt sich in
Die Sulzer Schlossbühljäger sehen zwar recht gruselig aus, aber hinter der Maske stecken liebe Menschen.
einen Schlossbühljäger. Das Häs ist ein Kostüm, wie man es von den Narrenzünften im schwäbisch-alemannischen Raum kennt. Besonders eindrucksvoll ist die Holzmaske des Schlossbühljägers, die ein Schnitzer einzeln anfertigt: Mit Bart und großer Nase sieht sie sehr grimmig aus und flößt so manchem Kind sicher Furcht ein. Die Zunft stammt aus Sulz, einem Stadtteil von Lahr. Ihr Häs erinnert an eine alte Sage aus dem Ort, nach der ein Schlossherr von seinen Untertanen in die Wälder verbannt wurde, nachdem er ihnen aus Habgier zu wenig Wald zugesprochen hatte.
Seit Jahrhunderten zieht er nun durch die Wälder und zeigt sich nur zur Fasnacht. Vera Doering beeindruckt die aufwendige Verkleidung der Narren, besonders ihre schaurig-schönen Masken: „Als Kind hatte ich sogar Angst vor ihnen, weil ich nicht den Menschen hinter dem Kostüm gesehen habe. Sie rannten so wild auf einen zu oder nahmen die Zu-
Illustration: Ferdinando Terelle
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zu Pi raten werden nicht nur äußerlich
schauer einfach ein Stück mit. Damals fand ich das ganz schön bedrohlich.“ Nun ist die 43-Jährige selbst eine Hästrägerin. Psychologe Oelsner erklärt in seinem Buch, dass man dadurch wieder dieses Prickeln von früher spürt. Doch eines macht Vera Doering anders: „Weil ich mich früher selbst gefürchtet habe, bin ich in unserer Zunft eine von den Lieben. Ich treibe keinen Schabernack mit den Kindern, sondern werfe ihnen Bonbons zu.“
Antje Hummel arbeitet beim Kostümverleih Funduz in Staufen. Sie kümmert sich um die Kostüme, die der Verein vor rund 15 Jahren vom Freiburger Theater übernommen hat. Dabei achtet sie darauf, dass sie sauber und nicht kaputt sind. Wer beim Funduz ein Kostüm sucht, wird von ihr beraten. Auch sie beobachtet, wie sich die Menschen verändern, sobald sie in eine Verkleidung schlüpfen: „Plötzlich steht ein ganz anderer Mensch vor mir, der sich anders bewegt und sogar seine Stimme verstellt.“ Auch das erlebte Psychologe Oelsner am eigenen Leibe, als er nämlich im Kindergarten seines Sohnes im Männerballett mittanzen musste. Zum einen war es ein ganz komisches Gefühl, sich in hohen Schuhen, Strumpfhosen und Foto: uwimages - Fotolia.com
Tutu-Röckchen zu zeigen. Passend dazu hat er aber direkt seine Stimme verstellt, sprach viel höher und weiblicher. Er fand es spannend, sich einmal als Primaballerina zu bewegen. Antje Hummel liebt ein Kostüm besonders: „Piraten – die sind furchtlos und verwegen. Das finde ich toll.“
Besonders reich bestückt ist der Kostümverleih Funduz mit historischen Kostümen. Doch findet sich von der Steinzeit bis in die Tiefen des Weltalls für jede Epoche etwas. Vom Profischauspieler bis zum Privatmann sucht sich jeder die passende Verkleidung, nicht nur für die tollen Tage. „Da werden Firmenjubiläen in Kostümen gefeiert, Schüler suchen ein Outfit für ihre Aufführung, oder ein Unternehmen will sein Produkt in auffälliger Verkleidung präsentieren“, sagt Antje Hummel. Originell fand sie eine Frau um die 40 Jahre: „Sie verkleidete sich als alte Oma, um ihren Freund vom Bahnhof abzuholen. Sie wollte wohl wissen, ob er sie auch noch mit Runzeln im Gesicht mag.“ Ulrike Sträter Foto: istock.com
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„Töpfern ist wie ein Spiel für mich“ sZeinsscchh a
ZiSch-Interview mit der Töpferin Petra Schmidt-Deutscher, die ihr Atelier in einem alten Kuhstall untergebracht hat
Vor Kurzem durfte der Viertklässler Hendrik Meyer ein Gespräch mit der Künstlerin Petra Schmidt-Deutscher aus Königschaffhausen führen. Sie stellt Figuren aus Ton her. Man kann sie in ihrem Kunstatelier „keramos“ in der Kiechlinsberger Straße 13 antreffen.
ZiSch: Was gefällt dir an deiner Arbeit? Petra Schmidt-Deutscher: Ton ist ein vielseitiges Material. Egal, ob ich damit Lampen, Stiere, Schmuck, Perlen, Anhänger oder sonstige Figuren herstelle. Es ist individuell. Man kann Gegenstände des Alltags oder Objekte der Kunst damit schaffen. ZiSch: Wie lange machst du das schon? Schmidt-Deutscher: Ich habe vorher zwei Berufe gelernt und dies als Hobby ausgeübt. Seit zwölf Jahren führe ich schon ein Kunstatelier. ZiSch: Wie bist du zu diesem Beruf gekommen? Schmidt-Deutscher: Schon immer war ich kreativ. Keramik bietet mir viele Möglichkeiten, mich auszudrücken. Ich habe alles selbst erlernt. ZiSch: Wie viele Arten der Brenntechnik gibt es? Schmidt-Deutscher: Den Vorbereitungsbrand mit 900 Grad, den Glasurbrand mit 1250 Grad und den Rakubrand mit 1040 Grad – hier werden die Kunstwerke sofort aus dem heißen Ofen genommen und in besonderes Sägemehl gelegt und damit zugedeckt. ZiSch: Was ist deiner Meinung nach dein schönstes Werk? Schmidt-Deutscher: Ich habe schon viele außergewöhnliche Werke modelliert. Für eine Arztpraxis habe ich eine große Frauenfigur mit Blattgold gemacht. Je größer eine Figur ist, umso mehr Arbeit macht es. ZiSch: Wo bekommst du dein Material her?
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Schmidt-Deutscher: Je nach Brenntechnik aus Basel oder aus Freiburg. ZiSch: Wie kam dein Atelier nach Königschaffhausen? Schmidt-Deutscher: Durch unseren Umzug hat es sich so ergeben. Früher habe ich mit meiner Familie im Markgräflerland gelebt. Danach sind wir noch in die USA und nach Zürich gezogen. Wir haben lange nach einem alten Haus oder Gebäude gesucht. In Königschaffhausen fanden wir dies. Der alte Hof mit diesem Ambiente gefällt uns sehr gut. Mein Atelier befindet sich in einem ehemaligen Kuhstall. ZiSch: Was macht bei deinen Kunstwerken am meisten Arbeit? Schmidt-Deutscher: Der japanische Brand ist sehr aufwendig. Aber beim Töpfern schaue nie auf die Uhr. Ich mache so lange weiter, bis es stimmt. Manchmal stehe ich bei einer guten Idee mitten in der Nacht auf und beginne zu töpfern. Die Zeit ist dabei oft nicht wichtig. Es ist wie ein Spiel für mich.
Foto: Privat
Erdbeereis und Jim Knopf Zurzeit wird im Freiburger Theater Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer gespielt. ZiSchReporterin Annalisa Buchheit aus der Klasse 4b der Kastelbergschule Waldkirch hat sich das Stück angesehen.
Das Bühnenbild von Lummerland war klein und voll. Trotzdem habe ich mich schnell daran gewöhnt. Frau Waas hatte einen schönen, kleinen Laden mit leckerem Erdbeereis. Am Schluss hatte der Kaiser von Mandala zwei Tüten
davon in der Hand und wusste nicht, was er damit tun sollte. Dann schleckte er die beiden fast auf und etwas ist auf sein Kleid getropft. Witzig fand ich die Kostüme von Nepomuk und Pingpong. Nepomuk hatte einen lila NilpferdKopf. Pingpong hatte Windeln an und fuhr auf einem Dreirad. Gut gefiel mir auch der Scheinriese Tur Tur. Er kam als Schatten auf die Bühne. Er kam immer näher und der Schatten wurde immer kleiner. Als er vorne war, erschien er in normaler Größe. Die Musiker saßen auf der Bühne. Als das Stück zu Ende war, haben wir so lange geklatscht, bis mir die Hände wehtaten. Auf dem Heimweg haben wir uns Erdbeereis gekauft, aber uns ist Foto: Maurice Kobel nichts auf die Kleider getropft.
„Das Klavier ist mein Begleiter “ Viertklässlerin Marit Petersen aus der Anne-FrankSchule in Offenburg hat sich einen ganz besonderen Interviewpartner ausgesucht. Sie unterhielt sich mit ihrer Geige über Freunde, Familie und Musik. Was die Geige ihr geantwortet hat, lest ihr hier.
ZiSch: Wie alt bist du? Geige: 100 Jahre alt. Schon viele Leute haben mit mir gespielt. Seit kurzer Zeit wohne ich bei einer jungen Musikerin. ZiSch: Aus welchem Material bist du? Geige: Ich bin aus Holz, und die Haare von meinem Bogen sind von dem Schweif eines Pferdes. Wenn meine Besitzerin auf mir spielt, kitzelt das an meinen Haaren. Von meinem Bogen reißen oft Saiten, das tut weh. ZiSch: Hast du Freunde? Geige: Das Klavier, weil es mich begleitet. Bei mir zu Hause wohnen auch zwei Flöten, eine Trompete, eine Posaune, ein Cello und ein Fagott. Meine Besitzerin spielt am liebsten mit mir, deswegen sind die anderen eifersüchtig. ZiSch: Wie heißen deine Saiten?
Geige: E, A, D und G. ZiSch: Wo wohnst du? Geige: Im Geigenkasten unterm Flügel. Es ist gemütlich dort. Wenn jemand auf dem Flügel spielt, ist es laut dort unten. ZiSch: Wer gehört noch zu deiner Familie? Geige: Bratsche, Cello und Kontrabass. Ich hoffe, dass wir bald wieder ein Familientreffen machen. Meine Besitzerin nennt das dann „Orchester“. ZiSch: Welche Stücke spielst du am liebsten? Geige: Manchmal muss ich langweilige Tonleitern spielen, aber meine Lieblingsstücke sind ein Konzert von Seitz und ein Ungarisches. ZiSch: Worauf freust du dich besonders? Geige: Auf den Wettbewerb „Jugend musiziert“. Foto: Afp
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Piratenhüte W
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, So wird s gemacht:
Das wird benötigt:
ein großer Bogen schwarzes Papier weißes Papier
1) Falte einen großen Bogen
schwarzes Papier in der Mitte. Glätte die Faltkante gut und drehe das Papier so, dass sie oben liegt.
Bleistift, Filzstift
2) Falte das Papier so, dass die
kurzen Seiten aufeinanderliegen und markiere die Mitte mit einem Knick. Klappe das Papier wieder auf und falte eine Ecke nach unten.
Schere, Kleber
Bastelidee & Bilder aus: „Tolle Sachen zum Selbermachen“, Ravensburger Buchverlag, 2011
Hutvarianten Du kannst deinen Hut natürlich auch in anderen Farben basteln. Für einen Federhut schneide aus einem Papierstreifen eine Feder zu und klebe sie an den Hut.
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3) Falte auch die andere Ecke nach
unten. Klappe dann am unteren Rand die obere Lage Papier nach oben. Dreh den Hut um und wiederhole das Ganze. Zeichne einen Totenkopf und einen Knochen auf einen Papierkreis und klebe den Kreis auf den Hut.
Schatzsuche Auf welchem Weg kommt der Pirat Jack zu seinem Schatz? Illustration: © fotolia.com
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Und das gibt es zu gewinnen: 3 x 1 DVD „Checker Can“ von Karussell
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3 x 1 Buch „Der Fluch der Käsopspyramide“ von rororo
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Einsendeschluss ist der 18. März 2013. Teilnehmen kannst du natürlich auch übers Internet: www.findefuchs.de Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Impressum B. Zetti Kindermagazin Herausgeber: chilli Freiburg GmbH Redaktionsanschrift: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburg Tel. 0761/555 331, Fax 0761/555 92 71 E-Mail: info@findefuchs.de www.findefuchs.de
Redaktionsleitung: Michaela Moser Autoren/innen dieser Ausgabe: Gina Kutkat (BZ), Ulrike Sträter (BZ), Laurenz Haas (BZ) Lektorat: Beate Vogt
Fotos: dpa, ddp, fotolia, istockphoto, Afp Titel: © Zoo Basel Grafik: Andreas Aschenbrenner, Johanna Klausmann, Druck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG, Freiburg
3 x 1 Sammy-Fan-Paket bestehend aus einem Malbuch sowie einem Plüschtier von nwave pictures Die Gewinner der Dezember/Januar-Ausgabe: Lotta & Marlon Wiesler; Münstertal / Hannah Jäger; Schallstadt / Lisa Toepke; Weil am Rhein / Charlotte Cousquer; Müllheim / Paul Granacher; Merdingen / Clara-Maryse Kuhnen; Freiburg / Finja Mangler; Todtnauberg / Max Himmelspach; Malterdingen / Karen Weber; Emmendingen / Alexandra Chéron; Müllheim / George Leipold; Kirchzarten / David Lochmann; Freiburg / Richard Lämmle; Umkirch / Niclas Goltz; Freiburg / Anna Hofmann; Lörrach-Stetten
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