April–Mai 2013
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Job & Karriere
Belebung für die Bildungslandschaft: Private Hochschulen v Die Messe für Studium & Abiturientenausbildung: Horizon Freiburg v Jobstarter: Betriebe forcieren Ausbildungsaktivitäten v Grundregeln für Pluspunkte: Zehn Tipps für die optimale Bewerbung v Ausbildung & Beruf: Viele Wege führen zum Traumjob v Erst die Arbeit und dann: Raus in die Biergärten!
292 Tipps für ein schönes Studentenleben in Freiburg Sommersemester 2013
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Berufsinfo
BerufsInfoMesse 2013
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Die BIM wird erwachsen
Fotos: © Messe Offenburg, Gegg
m 19. und 20. April findet auf dem Messegelände in Offenburg wieder Süddeutschlands größte Berufsinfomesse (BIM) statt. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass sich erneut mehr als 330 Aussteller auf dem Messegelände mit allen erdenklichen Facetten rund um das Thema Beruf vorstellen möchten. Schülern und Erwachsenen wird also wieder einmal ein ganz breites Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten, Studiengängen, Möglichkeiten der Weiterbildung und anderen Berufsangeboten aufgezeigt. Die Angebotspalette wird alle Berufsfelder abdecken, vom Alltagsbetreuer bis zum Zweiradmechaniker, aber auch vom Studium Altertumswissenschaften bis zu Verfahrenstechnik und praktisch allen Weiterbildungsmöglichkeiten, die es gibt. In diesem Jahr wollen die Veranstalter noch stärker auch Erwachsene ansprechen, was sich an den vielfältigen Angeboten zum Thema Weiterbildung zeigt. Dem trägt auch die Agentur für Arbeit Offenburg (Ortenauhalle) Rechnung, wo insbesondere am Samstagnachmittag interessante
Vorträge für Erwachsene angeboten werden. Über das komplette Vortragsprogramm beider BIM-Tage kann man sich bereits jetzt auf der BIM-Webseite www.berufsinfomesse.de informieren. Die Schulbehörden werden am ersten Messetag den ‚BIM-Lotsenservice’ in der benachbarten Oberrheinhalle anbieten. Dadurch werden Schüler und Schülerinnen bestmöglich für den anschließenden Messerundgang durch Baden-Arena und Ortenauhalle vorbereitet – hierfür ist eine Anmeldung über die jeweilige Schule erforderlich. chilli
Infos: Ansprechpartner bei Fragen: Simone Kohlsdorf, Messe Offenburg-Ortenau (Tel. 0781/9226-34, kohlsdorf@messeoffenburg.de) oder der BIM-Koordinator der Agentur für Arbeit Offenburg, Elmar Breithaupt (Tel. 0781/9393-214, Elmar.Breithaupt@arbeitsagentur.de ) 5
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Private Hochschulen
Ist teuer gleich besser? Was private Hochschulen leisten und wer sie sich leisten kann
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Fotos: © clipdealer.de, fotolia.com
rivathochschulen setzen sich in der deutschen Bildungslandschaft immer mehr durch. Laut Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft wurden in den vergangenen 20 Jahren mehr als 70 Prozent der privaten Hochschulen gegründet. Während vor zehn Jahren lediglich 1,4 Prozent der Studenten an einer privaten Einrichtung eingeschrieben waren, sind es heute in BadenWürttemberg 4,7 Prozent. Mit 26 staatlich anerkannten Privathochschulen liegt das Land im bundesweiten Vergleich an der Spitze. Doch welche Vorteile bieten die Privaten und sind sie ihr Geld auch wirklich wert?
Nichtstaatliche Hochschulen finanzieren sich auf privater Basis und erheben daher teilweise hohe Studiengebühren. Im Durchschnitt kostet ein Studium an einer Privathochschule 500 Euro pro Monat, weiß Pressesprecherin Piret Lees vom Verband der Privaten Hochschulen. Je nach Studiengang oder Angebot der Hochschule können diese Kosten jedoch auch deutlich höher ausfallen. Zu den reinen Studiengebühren kommen meist weitere Kosten wie Anmelde- und Prüfungsgebühren, Schulmaterialien oder Auslandsaufenthalte. Studenten, die weder auf reiche Eltern noch eigene Rücklagen zurückgreifen können, tun sich daher meist schwer, ihr privates Studium zu finanzieren. So auch Jan Immel, der vor fünf Monaten sein Sportmanagement-Studium an der Freiburger ISW Business School abgeschlossen hat. Um die Studiengebühren, Miet- und weitere Lebenshaltungskosten zu finanzieren, hat er während des Studiums in einem Fitnessstudio gearbeitet. „Es waren harte drei Jahre“, beschreibt der 26-Jährige seine Studienzeit. „Ich war pro Woche rund 30 Stunden an der Uni und habe 30 bis 40 Stunden gearbeitet.“ Vor dem Studium hatte sich Immel bereits zum Sport- und Fitnesskaufmann ausbilden lassen und konnte während der Studienzeit bei seinem Arbeitgeber weiterarbeiten. Seine Entschei4 | chilli | job & karriere | 04.2013
dung für eine Privathochschule hat er nicht bereut: Durch ein Praktikum in Spanien konnte er wichtige Kontakte knüpfen und arbeitet nun im Fußballmanagement in Marbella – zunächst vor Ort, anschließend freiberuflich von Freiburg aus. Der hohe Praxisbezug mit Praktika oder einem dualen Studiensystem ist auch laut Verband der Privaten Hochschulen einer der Vorteile. So bieten in Freiburg etwa die FOM und die Internationale Berufsakademie (IBA) duale Studiengänge an, und auch an der Angell Business School oder der Edith Maryon Kunstschule kann man berufsbegleitend studieren. Für Stefan Küpper, Bildungsexperte bei den Arbeitgebern Baden-Württemberg, sind die Privaten „ein wichtiger Partner bei der Entwicklung des Führungs- und Fachkräftenachwuchses“, da die Studiengänge oftmals in enger Abstimmung mit der Wirtschaft entwickelt würden. Ein Kriterium bei der Wahl einer Hochschule sollte auch die staatliche Akkreditierung sein, die angibt, ob die Leistung einer nichtstaatlichen Hochschule mit dem staatlichen Angebot vergleichbar ist. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst prüft hierfür, ob das Studium auf eine berufliche Tätigkeit hin ausbildet, ob das Studienangebot inhaltlich und zeitlich den Anforderungen entspricht und viele weitere Kriterien. Auch die Prüfungen müssen für eine staatliche Anerkennung gewissen Anforderungen genügen, so dass sich an einer privaten Hochschule niemand seinen Abschluss erkaufen kann. „In meinem Studiengang haben einige ein Semester wiederholt oder drangehängt“, weiß Privatschul-Absolvent Immel, „am Vorurteil des Privatschülers, der sich auf dem Geld der Eltern ausruhen kann, ist also nichts dran.“ tbr
Private Hochschulen
Angell Business School, Freiburg Studiengänge Abschlüsse Studiengebühren Zugangsvoraussetzungen Studienzeit Besonderheiten Infos
Hotel-, Tourismus- und Eventmanagement Master 12.000 Euro Mind. fünf Jahre Berufspraxis oder eine Ausbildung plus drei Jahre Berufspraxis (jeweils im gewählten Studienbereich) oder ein BachelorAbschluss sowie sehr gute Englischkenntnisse Berufsbegleitend (4 Semester) oder als Vollzeitkurs (2 Semester) möglich Kooperation mit der University of Brighton (England) www.absf.de
Angell Akademie Freiburg Studiengänge Abschlüsse Studiengebühren Zugangsvoraussetzungen Studienzeit Besonderheiten Termine Infos
Tourismus-, Hotel-, Event- und Marketingmanagement Ausbildung und Bachelor 5.880 Euro / Jahr Abitur 4 Semester (Ausbildung) plus 2 Semester (Bachelor) Optional können die Studenten nach der Ausbildung an einer internationalen Partneruni den Bachelorabschluss erwerben Studieninfotag am 13. April, 12 Uhr www.angell-akademie-freiburg.de
Edith Maryon Kunstschule Freiburg Studiengänge Abschlüsse Studiengebühren Zugangsvoraussetzungen Studienzeit Besonderheiten Infos
Kunst Diplom 1.452 Euro / Semester Abitur/Fachhochschulreife, bei entsprechender Begabung auch Mittlere Reife. Das Mindestalter ist 20 Jahre. 8 Semester Sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend möglich www.bildhauer-kunststudium.com
Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik (hKDM), Freiburg Studiengänge Abschlüsse Studiengebühren Zugangsvoraussetzungen Studienzeit Besonderheiten Termine Infos
Bildende Kunst, Integrierte Gestaltung, Populäre Musik Bachelor Kunst: 390 Euro, Design: 525 Euro, Musik: 545 Euro / Monat Abitur/Fachhochschulreife, bei entsprechender Begabung auch Mittlere Reife 8 Semester Mehrmals im Jahr arbeiten die Studenten für eine Woche in „Werkstätten“ fächerübergreifend an gemeinsamen Projekten Infoabend für Kunst und Design am 17. April, 19 Uhr www.hkdm.de
FOM Hochschule Freiburg Studiengänge Abschlüsse
Bachelor: Business Administration, International Management, Steuerrecht, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsrecht Master: Business Administration, Management, Human Resource Management, Sales Management Bachelor und Master
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Private Hochschulen
Studiengebühren Zugangsvoraussetzungen Studienzeit Besonderheiten Termine Infos
Bachelor: 12.390 Euro, bzw. 15.120 Euro (Wirtschaftsinformatik) Master: 9.480 Euro bzw. 10.800 Euro (Business Administration) Bachelor: Abitur oder Fachhochschulreife Master: Hochschulabschluss, Berufserfahrung, aktuelle Berufstätigkeit 7 Semester (Bachelor), 4 Semester (Master) Das Bachelorstudium wird sowohl als reines Hochschulstudium als auch als duales Studium angeboten Infoabend für das Masterstudium am 8. Mai, 18 Uhr und für das Bachelorstudium am 2. Mai, 18 Uhr (in der Energieagentur Regio Freiburg) www.fom.de
Cambridge International Business College Studiengänge Bachelor: Marketing, Tourism Management, International Business Communications, Human Resource Management Master: Business Administration Abschlüsse Bachelor und Master Studiengebühren Bachelor: 510 Euro / Monat, für das Auslandsjahr 9.000 Pfund Master: 12.220 Euro plus 5.000 Pfund für die Dissertation in Cambridge Zugangsvoraussetzungen Bachelor: Abitur oder Fachhochschulreife (evtl. auch Ausbildung oder Mittlere Reife) Master: Bachelor oder Berufserfahrung Studienzeit Bachelor: 3 Jahre, Master: 2 Jahre Besonderheiten Bachelor: 2-jähriges Studium in Freiburg plus ein Jahr an der Anglia Ruskin University in England Master: 6-monatige Dissertation, überprüft und betreut von Dozenten der Anglia Ruskin University Infos www.cambridge-ibc.com
IBA Internationale Berufsakademie – University of Cooperative Education, Freiburg Studiengänge Abschlüsse Studiengebühren Zugangsvoraussetzungen Studienzeit Besonderheiten Termine Infos
Hotelmanagement, Immobilienwirtschaft, Marketing, Sportmanagement Bachelor 530 Euro / Monat Abitur mit einem Notendurchschnitt von mind. 3,0. Einzelfallprüfung bei Fachhochschulreife 6 Semester Duales Studium mit im Wechsel je drei Monaten an der IBA und im Unternehmen Infoabend am 24. April, 18 Uhr www.iu-ce.de
ISW Business School Freiburg Studiengänge Abschlüsse Studiengebühren Zugangsvoraussetzungen Studienzeit Besonderheiten Termine Infos
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Internationales Kulturmanagement, internationales Sportmanagement,Tourismusmanagement, Hotelund Resortmanagement Bachelor 22.850 Euro Abitur oder Fachhochschulreife 7 Semester Projekt-Kompetenz-Studium: Die Studenten arbeiten während des Studiums in dreimonatigem Wechsel in geeigneten Unternehmen Infoabende am 18. und 30. April, 6. und 15. Mai, 18 Uhr www.isw-freiburg.de
Bildungsmesse
Abi – und jetzt? Die Bildungsmesse „Horizon“ informiert über Studium & Abiturientenausbildung
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usbildung, Studium oder doch zuerst noch ins Ausland? Nach der Schulzeit winken zahlreiche Möglichkeiten, von denen sich einige momentan noch in der Entwicklung befinden. Das duale Studium löst in Teilen die klassische Ausbildung ab – doch wie genau funktioniert so ein Studium eigentlich? Universitäten bieten den Bachelor als Studienabschluss an – doch reicht der allein schon aus? Diese und zahlreiche weitere Fragen von Abiturienten, Oberstufenschülern und Studienanfängern werden am 4. und 5. Mai auf der Bildungsmesse „Horizon“ beantwortet. Namhafte Unternehmen aus der Region informieren über ihr Ausbildungsangebot, Universitäten stellen ihre Studiengänge vor, und Aussteller wie die Agentur für Arbeit Freiburg, der Arbeitskreis FSJ, das Studentenwerk Freiburg oder der Studienberater Freiburg beantworten alle weiteren Fragen.
Ergänzt wird das Angebot durch zahlreiche Vorträge, bei denen auch das Studium im Ausland im Mittelpunkt steht. Vorträge zum Erasmusjahr in Frankreich und Spanien, zum Studium in den USA, zur Studienwahl im Inund Ausland, zu Work & Travel, Au Pair und vielen weiteren Möglichkeiten für den Auslandsaufenthalt finden an beiden Tagen statt. In der Seminarkantine gibt es zudem ganz praktische Tipps für ein effektives Studium: Beim Workshop „Zeitmanagement“ lernen die Besucher, wie sie ihre Zeit effektiver nutzen können und ihre Arbeitsstruktur optimieren. Weitere Workshops gibt es zudem zu den Themen „Stressmanagement“, „Präsentationstechniken“ und „Lerntechniken“. tbr
Info:
Foto: © Horizon
Horizon Freiburg Messe Freiburg Hermann-Mitsch-Straße 3 79108 Freiburg 4. und 5. Mai, 10 bis 16 Uhr horizon-messe.de/freiburg Eintritt frei 5
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Jobstarter
Duales System bleibt Betriebe forcieren Ausbildungsaktivitäten
M Foto: © dpa
ehr als ein Drittel der knapp 470.000 ausbildenden Betriebe in Deutschland hat inzwischen große Schwierigkeiten bei der Besetzung ihrer Ausbildungsstellen. Dennoch wollen die Unternehmen nicht aus der betrieblichen Ausbildung aussteigen oder ihr Ausbildungsangebot reduzieren. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Im Gegenteil: Rund 75 Prozent der vom BIBB befragten Betriebe wollen in den nächsten drei Jahren unverändert an ihren Ausbildungsaktivitäten festhalten, 16 Prozent planen sogar eine Ausweitung ihrer Kapazitäten. Lediglich 7,4 Prozent sehen sich gezwungen, ihre Angebote zu reduzieren, und nur 1,4 Prozent planen den vollständigen Ausstieg. Dabei schätzen die Unternehmen die aktuelle Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt durchaus realistisch ein: 5
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Drei von vier Betrieben rechnen nämlich damit, dass die Probleme, ausreichend geeignete Bewerber für ihre Ausbildungsstellen zu finden, eher noch zunehmen werden. Generell – so die Autoren der Studie – wird sich der demografische Umbruch und der Strukturwandel unter den Schulabgängern mit der anhaltenden Tendenz zu höheren Schulabschlüssen nicht gleichmäßig auf die einzelnen Betriebsgrößenklassen, Branchen und Regionen auswirken. Insbesondere für folgende Betriebe werden die bereits bestehenden Probleme bei der Suche nach Bewerbern eher noch zunehmen: • Handwerksbetriebe und generell Kleinstbetriebe sowie kleinere mittelständische Betriebe mit weniger als 20 Beschäftigten • Betriebe in den neuen Bundesländern • Betriebe mit einem Ausbildungsstellenangebot in Berufen, die bei Jugendlichen zu wenig bekannt oder von diesen als nicht attraktiv genug eingeschätzt werden • Betriebe in Regionen, in denen sich die Ausbildungs verhältnisse durch den Rückgang der Bewerber um Ausbildungsstellen zunehmend entspannen • Betriebe in Regionen, in denen die Anteile der Schulabgänger mit höheren Abschlüssen bereits hoch sind beziehungsweise weiter zunehmen werden Um Problemen bei der Rekrutierung von Bewerbern vorzubeugen, raten die Autoren den betroffenen Betrieben zu praktischen Maßnahmen, um ihre Ausgangssituation nachhaltig zu verbessern. Hierzu gehöre zum Beispiel eine breitere Palette an Rekrutierungsstrategien: Je persönlicher und konkreter die Kontaktaufnahme zu den Jugendlichen erfolge und je mehr Einblick den Jugendlichen in die angebotenen Ausbildungsberufe, zum Beispiel durch Praktika oder Betriebsbesichtigungen, gewährt werde, desto besser entwickelten sich die Chancen der Betriebe, zu einem Vertragsabschluss mit den Jugendlichen zu kommen. Auch ein geeigneter Zugang über soziale oder regionale Netzwerke zahle sich auf lange Sicht für die Betriebe aus. Volker Huber/BZ
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Jobstarter
Grundregeln für Pluspunkte Zehn Tipps für die Bewerbung mit individueller Note
Illustration: © fotolia.com
Wer beim Bewerben gewisse Grundregeln beachtet, kann bei Unternehmen Pluspunkte sammeln. Marion Matter, Ausbildungsleiterin bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall, gibt Schulabgängern einige Tipps.
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Stefan Huber/BZ
Es ist erfolgversprechender wenige qualifizierte Bewerbungen zu schreiben, als sich mit einem Standardschreiben bei sehr vielen Unternehmen zu bewerben. Man informiere sich vor dem Verfassen einer Bewerbung im Internet über das Unternehmen bei dem man sich bewerben möchte und über den angestrebten Ausbildungsberuf. Fast alle größeren Firmen haben eine Homepage, auf der alles Wichtige über das Unternehmen und dessen Ausbildungsangebot steht.
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Lesen Sie (zumindest) in den Tagen vor einem Bewerbungsgespräch die Tageszeitung. Denn in Bewerbungsgesprächen stellen die Interviewer zuweilen tagesaktuelle Fragen – beispielsweise um zu klären, ob der Bewerber sich für Wirtschaftsthemen interessiert.
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Mit dem Start der Berufsausbildung tritt man in die Erwachsenenwelt ein, und dort gelten andere Regeln als im Schulalltag – auch bezogen auf die Kleidung. Durch die Kleidung, die man beim Bewerbungsgespräch trägt, kann man signalisieren, dass man für den Eintritt in die Arbeitswelt bereit ist. „Übung macht den Meister.“ Das gilt auch fürs Bewerben. Wer unsicher ist, sollte das (Antwort-) Verhalten im Bewerbungsgespräch vorab in Rollenspielen mit Freunden und Verwandten üben. Man sollte sich eine glaubhafte Begründung dafür zurechtlegen, warum man sich gerade für Beruf X interessiert und sich beim Unternehmen Y beworben hat. Denn danach wird in jedem Bewerbungsgespräch gefragt. 5
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Günstig ist es, sich im privaten Umfeld über den angestrebten Beruf zu informieren und wenn möglich vorab entsprechende Praktika zu absolvieren. Je klarer die Vorstellung vom angestrebten Beruf ist, umso einfacher fällt das Bewerben und desto größer fallen die Chancen aus. Als Schüler einer Abgangsklasse sollte man bedenken: Die Personalabteilungen messen den „Kopfnoten“ in den Schulzeugnissen (für Verhalten und Mitarbeit) meist eine hohe Bedeutung bei. Sie dienen ihnen als Indikator für das Engagement und die Teamfähigkeit eines Bewerbers. Entsprechendes gilt für die Fehltage: Sie sind für die Unternehmen ein Indiz, wie zuverlässig und belastbar ein Bewerber ist. Generell gilt: Für Unternehmen sind auch die berühmten Schlüsselqualifikationen wichtig. Sie wollen wissen: Wie lern-, team- und kommunikationsfähig ist ein Bewerber und wie eigenverantwortlich lösen er oder sie Aufgaben? Darauf sollte man im Anschreiben eingehen. Den Entwurf des Anschreibens lässt man sich nochmals von schreiberfahrenen Erwachsenen gegenlesen. Denn für die Unternehmen sind die Anschreiben eine Art erste Arbeitsprobe – gerade bei Büroberufen.
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Ausbildung & Beruf
Ausbildung & Beruf
Viele Wege führen zum Traumjob
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ie Übernahmechancen nach Ende der Ausbildung sind in vielen Betrieben gut. Ein nicht ganz unwichtiges Kriterium bei der Entscheidung, welcher Weg zum Traumjob der richtige ist. Entscheidend sind jedoch Interesse und Neigung des Bewerbers: Wer sich für Informatik interessiert, der findet vielleicht im IT-Systemhaus einen geeigneten Ausbildungsplatz. Zumindest Basisinteresse für Digitales muss heutzutage auch der Autofan mitbringen: Freude am Schrauben allein reicht nicht für den angehenden Mechatroniker ...
Viele Ausbildungszweige – ein Team
Fotos: © fotolia.com, clipdealer.de
Ausbildung und Duales Studium bei der Kommunalen Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF) Mehr als 550 Städte, Gemeinden und Landkreise in Baden-Württemberg greifen auf die Software der Kommunalen Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF) zurück. Das Angebot des IT-Systemhauses deckt das gesamte Datenmanagement in der Kommunalverwaltung ab – vom Ausstellen eines Führerscheins bis hin zu Gebührenbescheiden. Sowohl im Bereich Wirtschaftsinformatik als auch im Marketing oder in der Bürokommunikation werden quali10 | chilli | job & karriere | 04.2013
fizierte Fach- und Führungskräfte für die Zukunft gesucht. Daher bietet die KIVBF Studiengänge in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) an sowie betriebliche Ausbildungen in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer (IHK). Ein sicherer Ausbildungsplatz bei einem öffentlichen Unternehmen, überdurchschnittliche Übernahmechancen, eigenverantwortliches Arbeiten in Einzel- und Teamarbeit und die Möglichkeit zu einem Auslandssemester – die Ausbildung bei dem IT-Systemhaus bietet einige Vorteile. Wer Interesse an Informatik und betriebswissenschaftlichen Fragestellungen hat, einen guten Realschulabschluss für die Ausbildung bzw. ein gutes Abitur für das Duale Studium vorweisen kann und auch bereit ist, einzelne Ausbildungsabschnitte an anderen Standorten zu absolvieren, kann sich jetzt bewerben. tbr
Infos:
Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken, Pfannkuchstraße 4, 76185 Karlsruhe www.kivbf.de Bewerbung an: barbara.hauber@kivbf.de
Ausbildung & Beruf
Ausbildung zum Mechatroniker
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Profi-Lösungen für KFZ-Profis Wenn der Motor eines Autos nicht rund läuft, ist das ein Fall für den Kraftfahrzeugmechatroniker. Ebenso gilt das für Fahrwerk, Bremsen oder die Abgasanlage. Um bei Wartung und Reparatur der neuen Generation moderner, mit Elektronik vollgepackter Fahrzeuge durchzusteigen, sind hochwertige Geräte gefragt. Ein Fehler im System wird nur mit mikroprozessorgesteuerten Test- und Prüfgeräten aufgespürt. Trotz aller Computertechnik ist jedes Fahrzeug ein komplexes mechanisches Gebilde, das durch einen Motor angetrieben wird. Auch hier muss repariert und gewartet werden, und der Mechatroniker ist Profi für beide Bereiche. Von der Diagnose und Behebung der Fehler bis zur Probefahrt – ob PKW, LKW oder Motorrad, dieser Beruf wird für Technikbegeisterte nicht langweilig. Einsatzorte gibt es reichlich: nicht nur in Werkstätten, sondern auch bei Herstellern oder Unternehmen mit eigenem Fuhrpark. Stets muss mit handwerklicher Sorgfalt und guter Abstimmung mit den Kunden im Team gearbeitet werden. Damit der Motor läuft und läuft und läuft. chilli
Infos:
Schulabschluss: Mittlere Reife oder Fachhochschulreife Dauer: 3,5 Jahre Verdienst: ca. 650 bis 830 Euro brutto
Ausbildung in Uniform
Foto: © Hella Gutmann Solutions GmbH
Die Bundeswehr bietet ein breites Berufsspektrum Langfristige Arbeitsplatzsicherheit, frühe Beförderungsmöglichkeiten und ein Einstiegsgehalt von mindestens 1500 Euro netto bereits während der Ausbildung oder des Studiums machen die Bundeswehr zu einem attraktiven Arbeitgeber: Das Ausbildungsangebot ist breit gefächert und umfasst Berufe aus dem kaufmännischen, technischen, handwerklichen und sozialen Bereich. Auch neuere Zweige wie die Ausbildung zum IT-System-Elektroniker sind bei der Bundeswehr zu finden. Um sich für einen dieser Berufe bewerben zu können, müssen die Interessenten einige Anforderungen erfüllen: So sollten sie mindestens 17 Jahre alt sein sowie flexibel, mobil und leistungsbereit. Auch die Bereitschaft zur Teilnahme an Auslandseinsätzen ist erforderlich. chilli | job & karriere | 04.2013 | 11
Ausbildung & Beruf
Schulabgänger können sich nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht für die Laufbahn der Mannschaften bewerben, die Laufbahn der Unteroffiziere erfordert die Mittlere Reife oder eine Berufsausbildung. Mit Berufsabschluss ist der Einstieg in die militärische Laufbahn mit einem höheren Dienstgrad und besserer Eingangsbesoldung möglich. Abiturienten und Hochschulabsolventen können bei der Bundeswehr eine Offizierslaufbahn einschlagen. Offiziere übernehmen besondere Verantwortung in hoch technisierten und komplexen Streitkräften. Ihr Aufgabenspektrum entspricht in etwa dem von Managern in zivilen Unternehmen. Zu ihrer Ausbildung gehört im Regelfall ein akademisches Studium an einer der beiden Bundeswehruniversitäten, welches sie bei vollem Gehalt und während der aktiven Dienstzeit absolvieren. Wer sich zunächst ein Bild machen möchte, ohne sich als Soldat auf Zeit zu verpflichten, kann beim freiwilligen Dienst in die Bundeswehr hineinschnuppern und so etwa die Zeit zwischen Abitur und Studienbeginn überbrücken. tbr
Infos:
Karriereberatung Bundeswehr Freiburg: Tel.: 0761 / 3194 259 www.bundeswehr-karriere.de
IMPRESSUM Themenheft 04-2013 Das „Job & Karriere“-Themenheft erscheint im Freiburger Stadtmagazin chilli Herausgeber: chilli Freiburg GmbH Neunlindenstr. 35 79106 Freiburg fon: 0761-292 70 60 fax: 0761-292 70 61 www.chilli-freiburg.de Geschäftsführung: Michaela Moser (ViSdP) Redaktion: Tanja Bruckert, Michaela Moser Freie Autoren: Reinhold Wagner Titelbild: © clipdealer.de Grafik: Claudia Fakler Lektorat: Beate Vogt Anzeigen: Uwe Bernhardt, Karlheinz Binkert, Alexandra Huber, Cornelia Brändle Druck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG
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Studi goes Straba, Bus & Bahn 6 Monate mobil mit dem RVF-SemesterTicket
Freiburger Studierende, die sowohl im Studium als auch in ihrer Freizeit mobil sein wollen, können seit 1. April 2013 wieder günstig mit dem SemesterTicket des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF) fahren. Für 79 Euro ist das Ticket zu haben, es gilt für das Sommersemester plus Semesterferien. Im SemesterTicket sind alle ÖPNV-Vehikel eingeschlossen: Straba, Bus & Bahn, „nur“ in der 2. Klasse, aber dafür im gesamten RVF-Gebiet. Neu ist, dass neben den Studis der Uni und der PH nun auch Studierende der Hochschule für Musik das SemesterTicket im Internet erwerben können (www.vag-onlineticket.de). Unter Vorlage des aktuellen Studierendenausweises von einer der neun beteiligten Freiburger Hochschulen ist der Kauf im VAG pluspunkt am Bertoldsbrunnen, am Hauptbahnhof (Südbadenbus-Kundencentern ZOB) und bei allen DB-Verkaufsstellen im RVF möglich. Alternativ auch an den DB-Automaten nach Eingabe der Matrikelnummer und der Auswahl des Semesterbeginns. mos
Infos:
www.rvf.de/semesterticket
Biergartenopening
Foto: © Kastaniengarten
Raus in die Biergärten! Schlemmen unterm Sternenhimmel
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ange genug hat uns der Winter fest im Griff gehabt. Das Verlangen, endlich wieder nach draußen gehen zu können, laue Abende in netter Gesellschaft unter Bäumen oder unterm Sternenhimmel zu genießen, ist unbändig groß. Jetzt endlich soll es in großen Schritten Frühling werden. Die Zeichen stehen gut: Nach dem anhaltenden Mischmasch der vergangenen Monate aus Nebel, Schnee und Dauerregen hat sich nun endlich die Sonne mit aller Kraft angesagt. Gastronomen stellen erwartungsvoll ihre Tische und Stühle ins Freie, wischen die letzten Staubreste und Tropfen von den Sitzflächen und halten ihre Sonnenschirme in Bereitschaft. chilli-Gastro-Tester Reinhold Wagner hat sich auf den Weg gemacht und die besten Adressen unter die Lupe genommen: Biergärten und Freiluft-Terrassen, wir kommen!
Kastaniengarten Hoch oben über den Weinbergen des Staatlichen Weinbauinstituts, an der aussichtsreichen Nase des Schlossbergs, aber bestens abgeschirmt unter dem schützenden Dach zahlreicher Rosskastanien, betreibt das GreiffeneggSchlössle seinen hauseigenen Kastaniengarten. Wer den grandiosen Ausblick über Freiburg möglichst lange in geselliger Runde genießen will, nimmt sich am besten einen Anorak als Windschutz mit. Essen und Getränke holt sich jeder Gast selbst an der Theke ab. An speziellen Studententagen und wöchentlichen Aktionstagen im Sommer erwartet die GäsFoto: © Kastanieng arten te eine erweiterte Auswahl. Wann es Hähnchen oder Sparerips gibt, steht derzeit noch nicht fest, doch Biergartenleiter Simon Berg verspricht: „Wir haben geöffnet, sobald es die Temperaturen erlauKastanie ben. Und wenn nicht, gibt ngarten , Schloss 79098 F bergring reiburg es ja noch das Greiffenegg3 , Telefon www.g 0761/32 reiffene 728 Schlössle.“ gg.de chilli | job & karriere | 04.2013 | 13
Biergartenopening 5
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Biergarten am Seepark Sobald es das Wetter erlaubt, spätestens aber am 20. April, öffnet der Biergarten am Seepark in Freiburg nahe der Seebühne seine Theke. Betreiber Dietmar Ganzmann empfiehlt seinen Gästen besonders die aus Fleisch vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein hergestellten Steaks und Frikadellen. Doch auch die im vergangenen Jahr neu eingeführte chinesische Reispfanne sowie Salate und Maiskolben stehen bei Kennern hoch im Kurs. Und wenn hinter der Theke zwischen Kasse und Küche laut ein „Huhn mit Salat“ ausgerufen wird, dann hat der Gast in der Regel ein halbes Hähnchen mit Kartoffelsalat und Brötchen bestellt. Ein Bootsverleih am See gehört mit zum Betrieb. Foto: © Matthias Koch
Biergarten am Seepark, Ger hart-Hauptmann-Str. 1, 79110 Freiburg, Tel. 076 1/806955 www.biergartenseepark -freiburg.de
Camping Tunisee Bei schönem Wetter am Tunisee: Entweder man sitzt auf der einen Terrasse, genießt den kleinen Snack und schaut den Wassersportlern zu, oder man sitzt auf der anderen und genießt in aller Ruhe sein reichhaltiges Essen. Im Campingbetrieb von Cornelia Bruder ist beides möglich. Und noch viel mehr. Insgesamt 500 Stellplätze werden angeboten und auch ein umfangreiches Freizeitangebot vom Spielplatz bis zur Musikveranstaltung. Wer nicht zum Campen kommt, für den lohnt sich auch ein Tagesausflug. Die große Gartenwirtschaft bietet Platz für 140 Personen. Es gibt einen Imbissstand sowie ein Restaurant, das saisonale Speisen anbietet. Wenn die Freiluftsaison beginnt, werden da etwa große Grillabende veranstaltet. Und das alles am schönen Tunisee. Entspannung ist da garantiert. chilli Foto: © privat
Camping Tunisee Freiburg, Seestr., Tel. 07665/2249 oder 40112, www.tunisee.de
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Biergartenopening
WaldseeBiergarten
Ganter Hausbiergarten Foto: © privat
8 Waldsee, Waldseestraße 1/73688 076 n 79117 Freiburg, Telefo e rg.d ibu -fre www.waldsee
Mit neuem Programmangebot und speziellen Grillabenden will Tobias Parthie, Küchenleiter im WaldseeRestaurant und -Biergarten, die Open Air-Saison am Waldsee einläuten. Dazu wurde eigens ein Amerikanischer Smoker angeschafft, der mit Buchenholz befeuert wird und anstelle eines offenen Feuers verstärkt Dampf und Rauch entwickelt. Das gibt dem Grillgut ein besonderes Aroma. So werden ab 26. Mai einmal im Monat an einem Sonntag Steaks und Vegetarisches wie Maiskolben neben Spanferkel vom Grill und knackigen Salaten gereicht. Zudem sollen an ausgewählten Terminen zwischen Juni und September beim Musikbrunch am Sonntag von 10 bis 14 Uhr lokale Live-Bands aufspielen. Die Termine: 23. Juni, 21. Juli und 29. September 2013. Auch der Bootsverleih am See wird vom Waldsee betrieben.
Foto: © privat
Ganter Hausbiergarten, Leo-Wohleb-Str. 4 79098 Freiburg, Telefon 0761/7070444 www.wodanhalle-freiburg.de
Viel Platz im Freien unter der Sonne, aber auch unter schattigen Schirmen und Vordächern, das findet der Gast ab 1. Mai im Hausbiergarten der Brauerei Ganter, direkt bei der WodanHalle an der Dreisam. Hier locken Bier – besonders günstig mit der Zehnerkarte – und rustikale Küche, aber auch Flammkuchen und wechselnde Gerichte an Motto-Tagen. Biergarten-Betreiber Gerhard Spiecker verrät schon einmal vorweg ein paar Highlights: „Es wird mittwochs einen Haxen-Tag geben, an einem anderen Tag Sparerips und einmal Spätzlepfanne. Und wer will, kann sich für fünf Euro einen Grill ausleihen und selber grillen oder sein eigenes Essen mitbringen. Wir denken da sehr sozial.“ Private Feiern und Geburtstage drücken somit kaum auf den Geldbeutel. Und für maximales Freizeitangebot ist zwischen Spielplatz, Tischfußball, Boule und Wodanhalle ebenfalls gesorgt.
Café Extrablatt Direkt am Ufer der Dreisam und in bester Innenstadtlage präsentiert sich das Café Extrablatt mit seiner ausgedehnten, mehrstufigen Sonnenterrasse. Da fühlen sich Kinder, Plaudertaschen und Sonnenanbeter zwischen Sandplatz, Bierbänken und Liegestühlen ebenso wohl wie Naturliebhaber, die den Schatten und Erholung suchen. Manchmal schaut auch ein Reiher vorbei, der sich bei der geduldigen Suche nach Fischen im flachen Bachbett nicht aus der Ruhe bringen lässt. Da haben es die Gäste des Bistros einfacher, denn sie lassen sich vom Service einfach am Tisch bedienen. Vom täglichen Frühstücksbuffet über die Tea-Time bis zur Cocktail-Hour – das beliebte Ausflugslokal zieht Alt und Jung gleichermaßen an. Die Sonne zeigt sich oft bis lange in die Abendstunden hinein, und wem es draußen zu kalt wird, der zieht sich einfach hinter die durchgehende Glasfront nach drinnen zurück. Foto: © Café Extrablatt
Café Extrablatt, Schreib erstraße 1 79098 Freiburg, Tel. 076 1/29281899 www.cafe-extrablatt.c om 5
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