CAMPUS LEBEN NEUES VOM THEOLOGISCHEN SEMINAR ST. CHRISCHONA
DIE ABSOLVENTEN 2018: WAS NEHMEN SIE MIT VOM TSC? 22 Absolventen werden am tsc-Jahresfest am 24. Juni 2018 feierlich ausgesendet. Drei von ihnen erzählen auf Seite 3, was sie in ihren Dienst mitnehmen und wohin ihr Weg sie führt. Zur Aussendungsfeier und dem tsc-Jahresfest ist jeder herzlich willkommen!
DOZENTIN IM GESPRÄCH
JUNI 2018 | NR. 1
6 Fragen an Stephanie Korinek, seit 10 Jahren Griechisch-Dozentin am tsc
SO VERSTEHEN WIR THEOLOGIE 7 Aussagen zur Kommunikativen Theologie
EDITORIAL Herzliche Einladung zum
tscJAHRES FEST am Sonntag, 24. Juni
Herzlich willkommen zur ersten Ausgabe von Campusleben Campusleben – der Name dieser neuen Publikation ist Programm. Auf den nächsten Seiten erfährst du etwas über das Leben bei uns auf dem Chrischona-Campus. Wir am Theologischen Seminar St. Chrischona (tsc) sind eine «Weggemeinschaft». Als tsc-Community sind wir gemeinsam und mit Gott unterwegs. Jedes Jahr im September schliessen sich uns neue Männer und Frauen an. Werden Teil der tsc-Community, studieren die Bibel als Gottes Kommunikationsbuch, werden sprachfähig, um den Menschen das Evangelium von Jesus Christus erklären zu können. Wenn die Zeit reif ist, verlassen sie den Chrischona-Campus wieder – mit einem Zertifikat oder einem Bachelor-Abschluss in der Tasche. Gut ausgebildet und ausgerüstet gehen sie an die Orte, an die sie Gott führt. Beim tsc-Jahresfest am 24. Juni senden wir wieder Absolventen aus. Drei von ihnen erzählen auf der nächsten Seite, wohin sie gehen und was sie vom tsc mitnehmen. Zu der Weggemeinschaft gehören noch mehr: nämlich alle, die den Studenten, Dozenten und Mitarbeitern auf dem Chrischona-Campus die nötige Unterstützung geben. Indem sie das tsc finanziell unterstützen durch eine einmalige oder regelmässige Spende. Indem sie regelmässig für uns beten. Oder indem sie Menschen den Weg bahnen für ein Studium bei uns am tsc.
Das tsc-Jahresfest soll ein grosses Treffen aller tsc-Freunde werden. In einem Gottesdienst werden die Absolventen ausgesendet. Am Nachmittag ist Zeit für Begegnungen und eine Führung über den ChrischonaCampus. Bei einem Podiumsgespräch erläutert Rektor Dr. Benedikt Walker mit weiteren tsc-Vertretern die Frage «tsc, wohin?». Anschliessend finden die öffentlichen Bandprüfungen des Studiengangs Theologie & Musik statt.
Komm und feiere
www.tsc.education/jahresfest
IMPRESSUM Campusleben ist die Publikation für den weiten Freundeskreis, für Spenderinnen und Spender sowie Alumni des Theologischen Seminars St. Chrischona (tsc). Es erscheint viermal im Jahr, die nächste Ausgabe im September 2018. Herausgeber
Mit dem neuen Campusleben möchten wir dich auf dem Laufenden halten über das, was am tsc läuft. Du lernst die Menschen hinter dem tsc kennen, liest, was sie bewegt und wie Gott sie bewegt. Campusleben soll künftig viermal im Jahr erscheinen und erreicht dich gedruckt per Post oder elektronisch per E-Mail. Du fragst dich vielleicht, warum du das Heft erhältst? Ganz einfach: Weil wir dich im weitesten Sinne zu den Freunden des tsc zählen. Und weil wir gerne möchten, dass du uns verbunden bleibst. Vielleicht denkst du jetzt, wir kennen uns doch noch zu wenig? Dann ist das Campusleben eine gute Möglichkeit, uns kennenzulernen. Noch besser: Komm und besuche uns beim tsc-Jahresfest am 24. Juni.
Theologisches Seminar St. Chrischona (tsc) Chrischonarain 200 4126 Bettingen, Schweiz Tel.: +41 (0)61 646 44 26
Dr. Benedikt Walker | Rektor tsc
Auflage 10‘000
tsc@tsc.education www.tsc.education Redaktion Michael Gross, Markus Dörr kommunikation@tsc.education
Layout Fabrice Ettlin Grafik Willst du Campusleben als PDF per E-Mail erhalten? Schreibe an: kommunikation@tsc.education 2
mit!
CAMPUSLEBEN JUNI 2018
ERLEBT tsc-Absolventen 2018
Was nimmst du mit vom tsc? Und wohin gehst du? Bevor die 22 tsc-Absolventen dieses Jahrgangs am 24. Juni feierlich ausgesendet werden, haben wir drei von ihnen gefragt, was sie in ihren Dienst mitnehmen und wohin ihr Weg führen wird. Aline, «Fäbu» und Manuel sind vor drei bzw. vier Jahren auf den Chrischona-Campus gekommen. Gereifter, kompetenter und erfahrener starten sie jetzt in den Gemeindedienst. Wir vom Theologischen Seminar St. Chrischona freuen uns, dass wir in sie investieren durften und wünschen ihnen und den anderen tsc-Absolventen 2018 Gottes Segen.
Fabian «Fäbu» Vogel, 27 Jahre Absolvent 2018 des Bachelor-Studiengangs Kommunikative Theologie
«Neben den heissen Diskussionen, den engagierten Dozenten und einer tollen Frau bin ich am tsc mit einer geschärften Sprachfähigkeit beschenkt worden. Nach vier Jahren Training darf ich meine Kompetenzen künftig in der Lenzchile (Chrischona-Gemeinde Reinach im Kanton Aargau) zum Besten geben.»
Manuel Kropf, 25 Jahre Absolvent 2018 des Bachelor-Studiengangs Kommunikative Theologie
«Die Studienzeit am tsc erlebte ich als herausfordernd. Impulse von Dozenten und Mitstudenten spornten mich an, die Bibel ernsthaft und gründlich zu studieren. Dieser Hunger nach Gottes Wort ist durch das tsc erst so richtig entfacht worden und begleitet mich über die Studienzeit hinaus. Vom tsc führt mich der Weg nun als Jugendpastor in die Kirche Neuhof, eine Evangelische Täufergemeinde in Pfäffikon im Kanton Zürich.»
Aline Hanke, 24 Jahre Absolventin 2018 des Bachelor-Studiengangs Theologie & Pädagogik
«In meiner Zeit am tsc wurde ich herausgefordert, vorbereitet und zum Nachdenken gebracht. Ich habe reflektiert und die Reflektion reflektiert, ich war überglücklich und zutiefst verzweifelt (meistens nicht zur selben Zeit), voller Erkenntnis und Ratlosigkeit (oft zur selben Zeit) und ich bin ein Stück grösser und besser aus der Sache herausgekommen. Mir wurde eine neue Sicht auf Jesus, meine Mitmenschen und mich selbst ermöglicht. Ich bin dankbar, diese Zeit erlebt zu haben. Ich werde meinen Dienst als Katechetin in der Evangelischen Reformierten Kirche Gossau im Kanton Zürich fortsetzen, den ich letztes Jahr begonnen habe.» 3
ERLEBT Israelstudienreise:
Bringt es was fürs Theologiestudium? Simon Bühler, tsc-Student: «Ich kann mich nun besser in die Gegebenheiten des Landes hineinversetzen, da ich einen Einblick in die hebräische, arabische und orientalische Mentalität erhielt.» Israelstudienreise des tsc
Eine Studienreise zu den grossen Fragen
Gion Maissen, tsc-Student: «Ich habe jeden Tag extrem viel gelernt und erlebt. Es war definitiv eine Studien- und keine Chillerreise.»
Das Theologische Seminar St. Chrischona (tsc) führte Ende März 2018 eine zehntägige Studienreise nach Israel durch. 48 Studenten, Dozenten und Angehörige nahmen teil. Was bewirkte die Israelstudienreise bei den Teilnehmern? Ein persönlicher Bericht von Ruben Cadonau, Student im 3. Jahr Kommunikative Theologie: Es gibt wohl kaum ein Land so tiefer Gegensätze und so tiefer Einigung wie Israel. Nicht erst seit der Gründung 1948 ist das Land umkämpft. Seit Jahrhunderten kämpfen Juden, Christen und Muslime um die Vorherrschaft in der heiligen Stadt Jerusalem. Sie alle eint der Glaube an einen Gott, der in besonderer und untrennbarer Weise mit diesem Land verbunden ist. Nach 10 Tagen Israel gehen mir viele Dinge durch den Kopf: Wofür das Ganze? Und: Gibt es Gott? Die Frage scheint auf den ersten Blick deplatziert – angesichts so vieler heiliger, geweihter und prophetisch aufgeladener Orte, die wir besucht haben. Noch in keinem Land habe ich mich existenziell so infrage gestellt gefühlt, wie in Israel. Vielleicht muss man verrückt sein, um in der Geschich-
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te des jüdischen Volkes einen Funken göttlichen Fügens und Segnens zu sehen – ich glaube es. Wohl kein anderes Volk wurde so ausdauernd und grausam verfolgt wie die Juden. Trotzdem hat es die Zeiten fast unverändert überdauert. Entweder glaubt man, der jüdische Überlebenswille sei stärker als der anderer Völker, oder man glaubt an den Zufall oder an Gottes gnädiges Erbarmen mit seinem Volk. Die Juden sind bis heute noch da, obwohl sie nie weit expandiert haben, geschweige die Absicht hegten, sich mehr einzuverleiben, als ihnen von Gott in der Tora zugesagt. Sie warten seit eh und je auf den, der das Weltimperium errichten wird, der alle Völker und Nationen unter eine Stadt und unter eine Krone einen wird – den Messias. Ihre Hoffnung ist nie erloschen, ihr Glaube hat nie aufgehört, ihr Eifer für das Wort Gottes ist nie erkaltet.
Angesichts dieses lebendigen Volkes wird die Bibel neu mit Leben erfüllt. Mich haben also vor allem die Juden beeindruckt. Es ist diese Ethnie, die ein Zeugnis für die Welt ist; dieses Volk, das nach 2‘000 Jahren wieder den Schauplatz biblischer Geschichte bevölkert und das mit seinen ebenso alten Bräuchen und Traditionen. Das Land ist das Mahnmal einer Vergangenheit voller Verheissungen, Wunder und Machttaten Gottes. An welchem Ort also, könnte man besser lernen, Gott ernst zu nehmen, als in Israel?
CAMPUSLEBEN JUNI 2018
PERSÖNLICH Die Israelstudienreise hat bleibenden Eindruck hinterlassen bei den tsc-Studenten:
Sechs Fragen an
STEPHANIE KORINEK Seit 10 Jahren GriechischDozentin am tsc Du unterrichtest am tsc unter anderem Griechisch. Was lässt sich in der Bibel im griechischen Original besser sagen als auf Deutsch? Fast alles lässt sich besser sagen. Ein Beispiel: Die «Ich bin»-Worte Jesu im Johannesevangelium kann man im Griechischen entweder so verstehen, dass das «Ich» verstärkt wird: «Ich, ich bin…» oder sogar als «Ich bin der ´Ich bin`» und damit an 2. Mose 3,14 anknüpfend, wo Gott Mose begegnet. Wie bringst du deine zehn Jahre als Dozentin am tsc in drei Begriffen auf den Punkt? Wissen mit Herz und Humor vermitteln – Junge Menschen begleiten – Neugierig bleiben und sich weiterentwickeln. Du warst Lehrerin in Bayern, bevor du zum Theologiestu dium ans tsc kamst. Wie führte dein Weg ans tsc – zunächst zum Studieren, dann zum Dozieren? Ich kam eigentlich zum Jahreskurs nach Chrischona, um mir eine Auszeit vom Lehrdienst zu nehmen und nach persönlicher Wegweisung zu fragen. Ich hatte nämlich gemerkt, dass mir Unterrichten zwar Spass macht, aber die Altersgruppe der Grundschule nicht die richtige für mich ist. Vom Jahreskurs wechselte ich dann ins Vollzeitstudium Theologie und wurde in meinem letzten Studienjahr angefragt, ob ich mir vorstellen könnte, Griechisch zu unterrichten. So wechselte ich 2008 vom Studieren zum Dozieren und ich muss sagen: Es ist mein Traumberuf!
Du leitest am tsc das Team um das «tsc erleben»-Wochenende für Interessierte. Wie hilfst du jungen Menschen, dass sie ihre Berufung finden – vielleicht sogar die Berufung zum Theologiestudium? Zum einen, indem wir schlicht informieren, was bei uns am Theologischen Seminar alles möglich ist: Theologie im Präsenz- oder Fernstudium, Theologie in Verbindung mit Pädagogik oder Musik und der Jahreskurs. Zum anderen, indem wir zuhören, Fragen stellen, herausfordern und ermutigen. Wenn du nicht unterrichtest – woran hast du besonders viel Freude? Ich halte mich gerne in der Natur auf, singe im tsc-Chor mit, treffe mich mit Freunden, interessiere mich für Kunst und lese gerne. Welches ist dein Lieblingsort auf dem Chrischona-Campus? Meine eigene Wohnung! Ich geniesse es sehr, direkt hier zu wohnen: Bei schönem Wetter kann ich sogar die Alpen sehen. Und ich mag es, wenn ich über den Campus laufe, hin und wieder ein kleinen Schwatz zu halten oder jemanden zu grüssen.
Grundsätzlich
So verstehen wir Theologie am tsc Theologie kommuniziert immer. Theologia meint ursprünglich «von Gott reden» und «mit Gott reden». Darum hat sich das Theologische Seminar St. Chrischona (tsc) in seinen Studiengängen einer Kommunikativen Theologie verpflichtet. Was das bedeutet, hat das Dozentenkollegium Anfang dieses Jahres in sieben Aussagen zusammengefasst: 1. Wir sind so frei und reden über das Evangelium von Jesus Christus. 2. Wir nehmen Kirche und Gesellschaft so, wie sie heute sind, und beteiligen uns am Gespräch über Gott und das Leben. 3. Wir sind in Verbindung mit Vater, Sohn und Heiligem Geist und tun, was Gott schon immer tut: kommunizieren. 4. Wir lesen und studieren die Bibel als Gottes Kommunika tionsbuch, entwickeln Überzeugungen und bleiben auf der Suche nach der Wahrheit. 5. Wir hören zu und lehren und lernen miteinander. 6. Wir setzen auf Gottes Wirken und tun alles, was wir können. Wir tun alles, was wir können und setzen auf Gottes Wirken. 7. Wir kommen in der Theologie weiter – zusammen mit dir.
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NEWS Communicatio 1/18 bestellen
Gott klingt durch … Dich! Theologie und Musik bringt das tsc seit zwei Jahren in einem neuen Bachelor-Studiengang zusammen. Diesem Thema widmen sich in diesem Jahr die zwei Ausgaben des tsc-Magazins Communicatio. Gott will unsere Anbetung, will unseren musikalischen Lobpreis. Gott will durch uns in diese Welt klingen. Drei tsc-Dozenten nehmen sich im Communicatio 1/18 dem Thema an. Dr. Andreas Loos, Dozent für Systematische Theologie, erläutert im Interview das biblische Wechselspiel zwischen Kommunikativer Theologie und Lobpreis. Susanne Hagen, Leiterin des Studiengangs Theologie & Musik, wirft einen fröhlichen und
zugleich nachdenklichen Blick auf die «Generation Worship». Gastdozent Dr. Stefan Schweyer kommt mit einer herausfordernden Aussage: Lobpreis ohne Bibel geht nicht. AUSGABE 1/18
Du kannst das Communicatio kostenfrei abonnieren:
GOTT KLINGT D URCH ... DICH
tsc – investieren in Menschen
www.communicatio-magazin.ch oder +41 (0)61 646 44 26
Generationenwechsel
Neuer Dozent für Neues Testament Daniel Gleich (32) wird neuer Dozent für Bibelwissenschaften mit Schwerpunkt Neues Testament am tsc. Ab 1. Januar 2019 tritt er die Nachfolge von Dr. Eckhard Hagedorn (64) an, der 2019 pensioniert wird. Daniel Gleich ist ein bekanntes Gesicht auf dem Chrischona-Campus. Von 2009 bis 2013 studierte er Theologie am tsc. Seit 2015 unterrichtet er bereits als E-Dozent im Fernstudiengang des tsc. Bis Ende 2018 will er seine Doktorarbeit fertigstellen. Er freut sich darauf, mit den Studentinnen und Studenten am tsc das Neue Tes-
tament zu lesen, zu studieren und eifrig zu diskutieren. Daniel Gleich wird schon diesen Sommer mit seiner Frau und den drei Kindern auf den Chrischona-Campus ziehen.
Musiktipp: Neue CD von tsc-Gastdozent Johannes Falk
Von Mücken und Elefanten Es ist das echte Leben, von dem Johannes Falk in seinem neuen Album «Von Mücken und Elefanten» singt. So auch seine Songs: mal federleicht, mal ganz schön schwer, völlig geerdet und Mut machend. Dazu ein moderner Sound. «Songwriting» unterrichtet er als Gastdozent die Studenten im tsc-Studiengang Theologie & Musik. Bei Johannes Falk lernen sie von einem echten Könner seiner Kunst.
CAMPUSLEBEN JUNI 2018
SPENDEN Neuausrichtung tsc und Chrischona International
Die Zukunft ist spürbar Der Zeitplan steht: Zum 1. Januar 2019 soll das Theologische Seminar St. Chrischona eigenständig werden. Der Verband Chrischona International, heutiger Betreiber des Theologischen Seminars, befindet sich seit gut zwei Jahren in einem Prozess der strategischen Neuausrichtung – an dessen Ende der Chrischona-Campus bei Basel mit seinen Tätigkeitsfeldern neu aufgestellt sein wird. Projektgruppen und die Mitgliederversammlung (Komitee) arbeiten mit Hochdruck daran, dass die Umstellung gelingt. Schliesslich gelten die Bemühungen einem Ziel: das tsc mit seinem Bildungsauftrag zu stärken. Denn eine gute, prägende theologische Ausbildung auf der Grundlage der Bibel, die Antworten auf die Fragen unserer Zeit gibt, wird nach wie vor gebraucht! «Ein eigenständiges Theologisches Seminar St. Chrischona ist ein aufgewertetes Theologisches Seminar St. Chrischona», erklärt Dr. Benedikt Walker, der Rektor des tsc. Eigenständigkeit heisst aber nicht, dass das tsc alleine stehen kann. Es wird umso mehr angewie-
sen sein auf ein Netzwerk und einen Freundeskreis, die seine Vision teilen und das tsc durch Gebete und Spenden tragen. Mit den bisherigen Chrischona-Verbandsmitgliedern wird das tsc künftig netzwerkartig und projektbezogen zusammenarbeiten. Mit Chrischona Schweiz beispielsweise entstehen bereits konkrete Projekte: unter anderem arbeiten die beiden Partner an berufsqualifizierenden Weiterbildungsangeboten für Mitarbeiter in Gemeinden. Der aktuelle Jahresbericht von Chrischona International berichtet davon, wie die zukunftsweisenden Veränderungen im Jahr 2017 den Chrischona-Campus geprägt haben. Er ist im Internet verfügbar unter www.chrischona.org/jahresbericht
Investiere mit uns in die theologische Ausbildung von Menschen Gott beruft Menschen in seinen Dienst, das tsc macht sie fit dafür. Das kann das tsc aber nur mit deiner Hilfe. Mit deiner Spende investierst du in die Ausbildung der Studentinnen und Studenten am Theologischen Seminar St. Chrischona. So kannst du spenden: Schweizer Konto des tsc (steuerlich absetzbar) Theologisches Seminar St. Chrischona, Chrischonarain 200, 4126 Bettingen Postkonto 40-548456-3
JAHRESBERICHT für das Jahr 2017
IBAN: CH50 0900 0000 4054 8456 3 BIC: POFICHBEXXX Deutsches CGW-Konto (steuerlich absetzbar)
Schulungsangebot mit tsc-Dozenten
Lobpreis-Training für deine Gemeinde
Chrischona-Gemeinschaftswerk Deutschland e.V. (CGW)
Lobpreis erleben, verstehen und üben. Das sind die Ziele des Lobpreis-Trainingstages für Gemeinden – ein Schulungsangebot vom tsc. Susanne Hagen, Leiterin des Studiengangs Theologie & Musik, und Dr. Andreas Loos, Dozent für Systematische Theologie, entwerfen den Trainingstag gemeinsam mit deiner Gemeinde.
Verwendungszweck: tsc
Vom Trainingstag profitieren Musiker, Sänger und Lobpreisbands, Lopbreisleiter und Pastorinnen und Pastoren gleichermassen. Das ist den beiden Dozenten wichtig: «Unser Wunsch ist, dass ihr konkret und bleibend profitiert, und zwar für eure persön-
Volksbank Mittelhessen IBAN: DE34 5139 0000 0050 2378 00 BIC: VBMHDE5FXXX
Online-Spende: www.tsc.education/online-spende liche Anbetung Gottes und auch den gemeinsamen Lobpreis.»
oder einfach den QR-Code scannen
Weitere Infos direkt bei: susanne.hagen@tsc.education andreas.loos@tsc.education 7
TERMINE Seminare im Herbst
Angebote «geistlich.emotional.reifen.»
22.+23. September 2018
9.–12. August 2018
Von Propheten Predigen lernen.
Vier Tage zugunsten (m)einer guten Lebensführung.
Mit Dr. Horst Schaffenberger 13. Oktober 2018
Genogramm.
Inspirierender Kurzurlaub mit wegweisenden Impulsen.
17.–19. August 2018 Aufhören und neu anfangen.
Impulse für Männer und Frauen mit Leitungsverantwortung.
Mit Irmgard Schaffenberger
23.–29. September 2018
19.–21. Oktober 2018
Hausboot-Woche für Männer in Führungsverantwortung.
Leibliche Spiritualität. Glauben mit Leib, Seele und Geist.
8.–10. November 2018
Mit Dr. Horst und Irmgard Schaffenberger Infos: www.chrischona.org/ veranstaltungen
Konferenz GEISTLICH.EMOTIONAL.REIFEN. Impulse für Weltveränderer in Kirche, Business, Gesellschaft und Familie. Veranstaltet von Chrischona International und dem tsc in Kooperation mit Willow Creek Schweiz.
Alle Infos unter www.geistlich-emotional-reifen.ch
Studienangebote am tsc:
en: Das tsc kennenlern
Präsenzstudium:
tsc-JAHRESFEST
Gottes Botschaft verstehen und vermitteln: Bachelor in Theologie.
s tsc für alle Feunde de ni 2018 am Sonntag, 24. Ju
Vielseitig theologisch und pädagogisch: Bachelor in Theologie & Pädagogik.
tsc erleben
Theologiestudium mit musikalischer Ausbildung verbinden: Bachelor in Theologie & Musik
teressierte Wochenende für Iner 2018 19.–20. Oktob
Fernstudium:
t s c S c h n u p pe r t a g
Auf flexible Art zum Bachelor in Theologie. NEU: Online-Kurse zur individuellen Weiterbildung
28. November 2018
lich.
perstudium mög dividuelles Schnup
In
ariat: Kontakt tsc-Sekret +41 (0)61 646 44 26 tsc@tsc.education
Das tsc findest du auch hier: facebook.com/tsc.chrischona twitter.com/tsc_chrischona instagram.com/tsc.education tsc.education/gplus
Weiterbildung: 10 Monate Bibel, Auszeit und Weiterbildung. Neu mit zusätzlichen Schwerpunkten: «Worship» und «StartUP»
Informiere dich auf www.tsc.education
Schon tsc-Freund? Melde dich an im tsc-Freundeskreis unter: www.tsc.education/freunde