CAMPUSLEBEN 2/18

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CAMPUS LEBEN NEUES VOM THEOLOGISCHEN SEMINAR ST. CHRISCHONA

HERZLICH WILLKOMMEN! 65 NEUE STUDENTEN AM TSC Die Studentenzahlen steigen! Mehr als 150 Studentinnen und Studenten sind am tsc eingeschrieben. Am 3. September begann das neue Studienjahr. Die Campus-­ Community hat die «Ersties» herzlich aufgenommen – die tsc-Caps stehen ihnen gut!

SEPTEMBER 2018 | NR. 2

ZUKUNFT TSC: WEICHEN GESTELLT Auf diesen Wegen geht das Theologische Seminar St. Chrischona ab 2019 weiter

PERSÖNLICH 6 Fragen an tsc-Dozent Reiner Bamberger


EDITORIAL

NEWS Neue Strukturen fürs tsc ab 2019

Die Weichen sind gestellt Unsere Zukunft? Unsere Zukunft ist die nächste Generation von Jesus-Nachfolgern! Wie die aktuell 152 Studentinnen und Studenten am tsc. Uns in ihre theologische Aus- und Weiterbildung zu investieren, macht eine Riesenfreude! Unsere Zukunft ist nicht nur in unserer Hand! Gut, dass wir uns in Gottes Hand wissen. Mit ihm packen wir Veränderungen an, die die Zukunft unseres Bildungsauftrages sichern. Davon lesen sie nebenan.

Es ist beschlossen: Ab 1. Januar 2019 startet das Theologische Seminar St. Chrischona (tsc) in eigenständiger Rechtsform in die Zukunft. Die bisherige Verbandsarbeit von Chrischona International wird beendet. Neu wird ein «tsc-Netzwerk» rund um die Bildungsarbeit des tsc geknüpft. Seit über zwei Jahren arbeiten Leitungsgremien und Projektgruppen an einer strategischen Neuausrichtung von Chrischona International mit den Zielen, das Theologische Seminar in seinem Bildungsauftrag zu stärken und den Chrischona-Campus zukunftssicher aufzustellen. Nun nimmt sie konkrete Formen an: Die Mitgliederversammlung (Komitee) hat am 8. September eine Statutenänderung des Vereins «Chrischona International» beschlossen.

Ich lade Sie ein: Freuen Sie sich mit – und gehen Sie mit uns den Weg in die Zukunft.

Neuer Name, fokussierter Zweck Der bisherige Verein Chrischona International heisst ab 2019 neu «Theologisches Seminar St. Chrischona (tsc)». Er konzentriert sich fortan auf die theologische Aus- und Weiterbildung. Bislang waren mehrere, breit aufgefächerte Vereinszwecke aufgeführt. Die Steuerbehörde hat die Gemeinnützigkeit des Vereins «tsc» und damit dessen Steuerbefreiung anerkannt. Gleichzeitig wird eine «ChrischonaCampus AG» gegründet. In ihr werden alle nicht steuerbefreiten Bereiche gebündelt, also: Immobilien auf St. Chrischona, Konferenzzentrum und Gastronomie. Der Verein «tsc» hält alle Anteile der Chrischona-Campus AG. «Das tsc bekommt eine eigenständige Rechtsform und macht nur noch das, was es am besten kann: theologische Aus- und Weiterbildung. Das Partner im neuen tsc-Netzwerk (von links): Dr. Peter Gloor, Leiter Chrischona Schweiz, Dr. Benedikt Walker, Rektor des tsc, Wieland Müller, 1. Vorsitzender Chrischona Gemeinschaftswerk Deutschland.

Dr. Benedikt Walker Rektor tsc

IMPRESSUM Campusleben ist die Publikation für den Freundeskreis, für Spenderinnen und Spender sowie Alumni des Theologischen Seminars St. Chrischona (tsc). Es erscheint viermal im Jahr, die nächste Ausgabe im Dezember 2018. Herausgeber Theologisches Seminar St. Chrischona (tsc) Chrischonarain 200 4126 Bettingen, Schweiz Tel.: +41 (0)61 646 44 26 tsc@tsc.education | www.tsc.education Redaktion Michael Gross, Markus Dörr kommunikation@tsc.education Auflage 10‘000 Campusleben als PDF per E-Mail bestellen: kommunikation@tsc.education 2

tsc-Studenten bei Life on Stage

Bitte mehr Evangelisation Mehr Evangelisation – dafür hatte sich die Studentenschaft in der Vollversammlung im November 2017 ausgesprochen. Jetzt beteiligt sich das tsc an den Musical-Aufführungen von «Life on Stage» in Basel der Evangelisations-Plattform Netzwerk Schweiz. tsc-Student Simon Baum ist Verbindungsmann und «tsc-Mobilisator». Er

wirbt in der Studentenschaft für die Mitarbeit bei dem Grossanlass vom 26. November bis 2. Dezember in der


CAMPUSLEBEN SEPTEMBER 2018

PERSÖNLICH Herzliche Einladung!

Chrischona feiert die Erneuerung Danken – Loslassen – Weitergehen

Mittwoch, 7. November 2018 16-17.30 Uhr, Chrischona-Campus Dankbar Abschied nehmen von dem Bisherigen – Direktor, Leitungsteam und Komitee aus ihren Ämtern verabschieden – und das Neue mit neuem Elan anpacken. Anmeldung bis 24. Oktober: chrischona.org/erneuerung18

ist für unsere Weiterentwicklung sehr verheissungsvoll», sagt Dr. Benedikt Walker. Komitee-Präsident Thomas Rudin weiss, dass eine Strukturreform nur einen Teil zum Gelingen beiträgt: «Spielentscheidend sind nun treue Freunde, Unterstützer und Partner des tsc.» Neues tsc-Netzwerk Das künftige tsc-Netzwerk nimmt Formen an. Zwei wichtige Partner sind an Bord: Chrischo­n a Schweiz und das Chrischona Gemeinschaftswerk Deutschland. Das tsc-Netzwerk fördert den Austausch unter den Netzwerkpartnern und trägt das tsc mit. Und es ist offen für neue Partner, insbesondere auch einzelne Gemeinden. Ausführliche Infos zum Thema: chrischona.org/erneuerung-faq

St. Jakobshalle. «Das ist eine tolle Möglichkeit für uns Studenten, das Erlernte in der Praxis anzuwenden,» sagt Simon Baum. Evangelisation und Kommunikation mit der Welt – ein Ausdruck von «kommunikativer Theologie». Life on Stage in Basel wird von 35 verschiedenen Kirchen der Region getragen. www.lifeonstage.ch

Sechs Fragen an

REINER BAMBERGER Dozent am tsc mit den Schwerpunkten Mentoring, Erwachsenenbildung, Führungskompetenz, Mitarbeiterführung und Coaching sowie Gemeindearbeit Lieber Reiner, dir ist wichtig, dass die Studenten in deinem Unterricht Aha-Erlebnisse haben. Welche hatten sie zuletzt? Studierende beschreiben AhaErlebnisse in schriftlichen Leistungsnachweisen. Dazu gehören fachliche Erkenntnisse und deren Relevanz für die aktuelle und zukünftige berufliche Existenz. Oder Wissen aus anderen Modulen kann plötzlich vernetzt und weiterentwickelt werden. Auch überrascht die wirkungsvolle didaktisch-methodische Gestaltung von Modulen. 50 % deiner 70 %-Teilzeit­ tätig­keit am tsc wird von FEG Schweiz finanziert. Warum unterstützt FEG Schweiz das tsc auf diese Weise? Mehr als ein Drittel der Vollzeitkräfte in der FEG Schweiz haben das tsc absolviert. Seit 1996 finanziert die FEG Schweiz aus Dank und Entgegenkommen eine 50 %-Dozentenstelle am tsc. Du beschäftigst dich u.a. mit der Frage: «Wie kann ich mich in das Bild entwickeln, das Gott von mir hat?» Wie lautet deine Antwort darauf? Ich habe darauf fünf Antworten. Wenn es nur eine sein soll: Mein «Partisanennest»: mehrere Verbündete, die zusammenhalten wie Pech und Schwefel und sich als kreatives Labor für Hinterfragen, Experimentieren und Entwickeln verstehen – etwas vom Allerbesten!

Als Coach und Mentor hilfst du anderen in ihrer Persönlichkeitsbildung. Wie hilft dir – sagen wir mal – deine Frau dabei, deine Überzeugungen, Fähigkeiten und Grenzen zu erkennen? Meine Frau «glaubt» an mich, geht aber nicht leichtgläubig mit mir um; sie ermutigt mich, warnt, pusht und umbetet mich, hält mir einen Spiegel vor, erinnert mich an meine Lebensund Glaubenssätze – all das meist auf allabendlichen Spaziergängen. Du liebst Bücher. Welche liegen zurzeit auf deinem Nachttisch? Gar keine, denn nach drei Minuten im Bett bin ich «weg». Zum Lesen brauche ich eine «vernünftige» Haltung. Kaffeeklatsch oder Teestunde – was bevorzugst du? Ursprünglich komme ich von der deutschen Nordseeküste (Richtung Ostfriesland) und war passionierter Schwarztee-Trinker (drei Liter am Tag). Inzwischen sind meine Frau und ich Schweizer – und nach 34 Jahren Schweiz halten sich Schwarztee (im Büro) und Kaffee (zusammen mit anderen) in etwa die Waage.


Auf 152 Studentinnen und Studenten ist die Studiengemeinschaft auf dem Chrischona-Campus herangewachsen.

Start des Studienjahres 2018/19

65 neue Studenten! 65 neue Studentinnen und Studenten haben zum Start des Studienjahres 2018/19 am 3. September eine Aus- oder Weiterbildung am Theologischen Seminar St. Chrischona (tsc) begonnen. Das sind deutlich mehr als in den Vorjahren. Aufgrund des starken Jahrgangs steigt die Gesamtzahl der Studenten auf 152. Die neuen Studenten verteilen sich auf das tsc-Studienangebot. 26 von ihnen studieren in den dreijährigen Bachelorstudiengängen Kommunikative Theologie, Theologie & Pädagogik sowie Theologie & Musik. Hoch ist das Interesse am weiterentwickelten tsc-Jahreskurs, der 18 Teilnehmer hat. Erstmals können sie innerhalb des Jahreskurs-Programms eigene Schwerpunkte setzen, sich entweder auf «Worship» (Lobpreis) oder auf «StartUp» (Gemeindebau) fokussieren. 21 neue tsc-Studenten belegen einzelne Studienmodule als individuelle theologische Weiterbildung. Darunter sind auch Offiziersanwärter der Heilsarmee, welche die tsc-Kurse im Rahmen ihrer theologischen Ausbildung absolvieren. 4

Gesamtstudentenzahl steigt Seit das tsc 2016 die neuen Studiengänge eingeführt hat, ist die Gesamtzahl der Studenten von 106 auf 152 gestiegen. Dr. Benedikt Walker, der Rektor des tsc, erklärt das Wachstum: «Jetzt zahlt sich aus, dass wir das tsc-Studienangebot weiterentwickelt und dabei viel Wert auf eine hohe Studienqualität gelegt haben.» So erhalten die tsc-Studenten dank einer Kooperation mit der Middlesex Univer-

sity London anerkannte, europäische Bachelorabschlüsse. Es gilt weiterhin die besondere Regelung des tsc, auch ohne Abitur oder Matura zum Studium zugelassen zu werden – eine abgeschlossene Berufsausbildung reicht. Die neuen Studenten freuen sich sehr, dass es jetzt losgeht mit ihrem Theologiestudium oder ihrer Weiterbildung. Darunter ist die 40-jährige Zsuzsanna Opre, die aus Ungarn stammt: «Ich bin ohne christlichen Glauben aufgewachsen und vor zwei Jahren in der Schweiz zum Glauben gekommen. Im tsc-Jahreskurs will ich die Bibel studieren und im christlichen Glauben geschult werden. Besonders freue ich mich auf die Gemeinschaft mit den anderen Christen hier auf dem Campus.»

Freust du dich über die vielen neuen tsc-Studenten?

Bitte unterstütze das tsc mit einer Spende, damit wir sie ausbilden können. Spendeninfos auf Seite 7 und www.tsc.education/spenden


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ERLEBT Nachgefrgt

«Ein Wunder zu unserer Ermutigung»

Meine ersten Schritte auf dem Chrischona-Campus von Samuel Weber, 1. Semester Theologie & Musik Ich bin einer der neuen Studenten am Theologischen Seminar St. Chrischona. Mein erster Eindruck vom Campus war der einer grossen Familie. Einer Familie, die gemeinsam unterwegs ist, Spass hat und feiern kann. Und spätestens als ich merkte, dass Dozenten und Studenten einander mit enem respektvollen Du begegnen, wurde mir bewusst, wie speziell das Studium hier sein wird. Zugegeben: Anfangs hatte ich die Sorge, dass es schwerfallen könnte, Teil dieser Gruppe zu werden; einem Haufen von Menschen, die – wie es scheint – schon sehr nah zusammengewachsen sind, die genau wissen, wie die Dinge hier laufen, und dann auch noch teilweise Wörter benutzen, die ich nicht verstehe. Aber all diese Ängste verflogen so schnell, wie sie gekommen waren!

Wir «Ersties» verstehen uns gut und es schweisst zusammen, wenn man gemeinsam vor dem Beginn von etwas Neuem steht. Alle Studenten und Dozenten lassen uns spüren, dass sie sich ehrlich darüber freuen, dass wir jetzt da sind. Wir sind gerne her, wir sind Teil der Familie. Wir freuen uns jetzt sehr auf das Studium. Wir erwarten gute Gemeinschaft, eine gesegnete Zeit und sind voller Erwartungen auf das, was wir lernen werden. Ich persönlich freue mich darauf, viele neue Leute kennen zu lernen, die mein Leben auf eine positive Art und Weise prägen und mich im Glauben und meinen Begabungen weiterbringen. Ich freue mich also auf meine nächsten Schritte, die ich hier auf dem Campus machen werde, den alle «Berg» nennen. Zusammen mit anderen Studenten und zusammen mit Jesus Christus. Zusammen auf einem Weg, an dem man vermutlich auch mal einen Schritt zurückgehen muss, um wieder weiterzukommen.

Dass 65 neue Studenten eine Aus- oder Weiterbildung am tsc begonnen haben, ist eine grosse Gebetserhörung. Einer der grossgläubigsten Beter für Chrischona und das tsc ist der 92-jährige Alfred Stäheli. Lieber Alfred, wie ordnest du den starken neuen Studentenjahrgang am tsc ein? Alfred Stäheli: Das ist ein gewaltiger Händedruck Gottes – ein Wunder zu unserer Ermutigung. Mit anderen treuen Betern habe ich für 60 neue Studenten gebetet und dem Herrn gesagt: Du kannst noch mehr geben. Als ich von den Zahlen erfuhr, bin ich auf die Knie gegangen und habe ihm gedankt. Ihm gebührt die Ehre. Was möchtest du den neuen tsc-Studenten mitgeben? In allem Tun und Schaffen soll Jesus im Zentrum sein. Er ist der gute Hirte und der barmherzige Samariter. Wo Jesus im Zentrum ist, wirkt der Heilige Geist. Für was betest du jetzt? Es sind zwei uralte Chrischona-Gebete, die ich immer wieder vor Gott bringe. «Meister, lass dein Werk nicht liegen!» und «Herr, schenk uns die rechten Menschen und die nötigen Mittel.» 5


ERLEBT

Mentoring am tsc

Eckpfeiler der persönlichen und geistlichen Reife Die Studenten in ihren persönlichen und geistlichen Reifeprozessen zu begleiten und zu unterstützen, ist ein wichtiger Teil der Ausbildung am Theologischen Seminar St. Chrischona (tsc). Neben den Lebensgruppen (Kleingruppen) und der tsc-Community ist das Mentoring-Programm ein Eckpfeiler für die persönliche Weiterentwicklung der Studenten. Bericht von Simon Baum, Student Kommunikative Theologie «Veränderungen und persönliches Wachstum bringen wir nur teilweise aus uns selbst hervor. Wir sind auf Menschen angewiesen, die uns beraten, herausfordern, begleiten und auf dem Weg weiterhelfen», so beschreibt es tsc-Dozent Reiner Bamberger, der als «Mr. Mentoring» für die Qualitätssicherung des Mentorings am tsc verantwortlich ist. Das gilt insbesondere für Männer und Frauen, die sich für einen vollzeitlichen Dienst im Reich Gottes ausbilden lassen. Beim Mentoring ist das Kennenlernen der eigenen Überzeugungen, Fähigkeiten und Grenzen (Persönlichkeitsbildung) genauso wichtig wie die Aneignung von fachlichen Kompetenzen (zum Beispiel Rollenverständnis). Der Mentor vermittelt den Studenten aber keine Rezepte, sondern ermöglicht ihnen, Probleme selbst zu erkennen und zu lösen. Für den vollzeitlichen Dienst sei es besonders wichtig, sein Verhalten immer wieder zu reflektieren und daraus notwendige Schritte abzuleiten, ist Reiner Bamberger überzeugt.

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Wie sieht das Mentoring-Programm am tsc aus? Während des ersten Studienjahres nehmen die Studenten insgesamt sechs Mentoring-Sitzungen à 90 Minuten in Anspruch. Es ist ihnen danach freigestellt, ob sie das Mentoring weiterführen wollen. Den Mentor dürfen sie nach bestimmten Kriterien selbst auswählen. Am Ende des Studienjahres legen die Studenten einen zweiseitigen Lernbericht zu den gemachten Erfahrungen und neu gewonnen Kompetenzen vor. «Mr. Mentoring» bewertet schliesslich die Intensität und Tiefe der Reflexion des durchlaufenen Mentoring-Prozesses. Mentoring «live» oder per Videokonferenz Noemi Meili, Studentin im Bachelorstudiengang Kommunikative Theologie, hat die persönliche Begleitung im vergangenen Jahr sehr geschätzt. «Mein Mentor hat selbst am tsc studiert und kennt die verschiedenen Herausforderungen während des Studiums. So konnte er mich optimal unterstützen», berichtet sie. Da Mentor und Mentee nicht immer um

die Hausecke wohnen, können drei von sechs Sitzungen per Videokonferenz durchgeführt werden. Davon machte Noemi Gebrauch. Noemi hat sich sowohl geistige als auch soziale Kompetenzen während des letzten Jahres angeeignet: «Ich lernte konkret Fürbitte zu tun sowie meine Stärken und Schwächen besser kennen und anzunehmen.» «Hilfe zur Selbsthilfe erhalten» Emanuel Strebel, Student im Bachelorstudiengang Theologie & Musik, hat die Aussenperspektive des Mentors auf das tsc und dessen Community sehr geholfen. Die 20 Jahre Erfahrung seines Mentors als Pastor waren für Emanuel ein grosser Gewinn. «Mein Mentor hat mir einen hautnahen Einblick in mein zukünftiges Arbeitsfeld gewährt», erzählt er begeistert. Emanuel hat gelernt, schwierige Situa­ tionen besser zu reflektieren und eine andere Sicht darauf zu bekommen. Zudem war sein Mentor für ihn eine grosse Hilfe bei der Bewältigung von Krisen und Glaubensfragen. Zusammengefasst meint Emanuel: «Ich habe Hilfe zur Selbsthilfe erhalten.»


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NEWS

SPENDEN

Lesestoff

Neue Bücher von tsc-Dozenten In ihrem im Januar 2018 erschienenen Buch «Die leisen Weltveränderer» deckt Dr. Debora Sommer, Leiterin des tsc-Fernstudiums, das Potenzial introvertierter Menschen auf. Mit diesem Thema ist sie gefragt. Etwa als Referentin bei der Konferenz geistlich.emotional.reifen. im November auf dem Chrischona-Campus. Und zu hören in einem Radiointerview in der Reihe Calando bei ERF Plus und einem Beitrag auf Bibel TV.

Im Juni 2018 ist ihr neuestes Buch erschienen: «Blühe dort, wo du gepflanzt bist.» Darin geht sie dem Geheimnis blühenden Lebens nach. QR-Code scannen

Debora Sommer im Radio ERF QR-Code scannen

Debora Sommer bei Bibel TV

Investiere mit uns in die theologische Ausbildung von Menschen Gott beruft Menschen in seinen Dienst, das tsc macht sie fit dafür. Das kann das tsc aber nur mit deiner Hilfe. Mit deiner Spende investierst du in die Ausbildung der Studentinnen und Studenten am Theologischen Seminar St. Chrischona. So kannst du spenden:

Ende September erschien das neue Buch «Zwischen Babel und Jerusalem. Aspekte von Sprache und Übersetzung» von Dr. Stefan Felber, tsc-Dozent für Altes Testament. Er stellt fest, dass die Unsicherheit im Umgang mit der Sprache auch in christlichen Kreisen und in der Theologie immer mehr wächst. Und er geht den Fragen nach, warum das

so ist, welche Kräfte dabei am Werk sind und was wir tun können, um zurückzukehren zu einem geheiligten Gebrauch der Sprache. Stefan Felbers Buch erschien im Verlag für wissenschaftliche Literatur Frank&Timme, Berlin.

Schweizer Konto des tsc (steuerlich absetzbar) Theologisches Seminar St. Chrischona, Chrischonarain 200, 4126 Bettingen Postkonto 40-548456-3 IBAN: CH50 0900 0000 4054 8456 3 BIC: POFICHBEXXX Deutsches CGW-Konto (steuerlich absetzbar)

Impulse für kindgerechte Anbetung

Chrischona-Gemeinschaftswerk Deutschland e.V. (CGW)

tsc-Dozentinnen an der KiFo-Konferenz Rahel Bidlingmaier, Leiterin Studiengang Theologie & Pädagogik, und Susanne Hagen, Leiterin Studiengang Theologie & Musik, sind Hauptreferenten bei der «Kinder im Fokus»-Konferenz am 3. November 2018 auf dem Chrischona-Campus. Dort möchten sie dazu inspirieren, neue Dimensionen von Anbetung und Lobpreis und Ideen für kreative, kindgerechte Anbetung zu entwickeln.

Verwendungszweck: tsc Volksbank Mittelhessen

«Kinder im Fokus» ist ein Netzwerk von Mitarbeitern aus fünf Kirchen und Organisationen in der Schweiz, die in der Arbeit mit Kindern engagiert sind. www.kinderimfokus.ch

IBAN: DE34 5139 0000 0050 2378 00 BIC: VBMHDE5FXXX

Online-Spende: www.tsc.education/online-spende oder einfach den QR-Code scannen

Rahel Bidlingmaier

Susanne Hagen 7


TERMINE Freitags von 9 bis 17 Uhr

Neu am tsc: Freitagsseminare Der tsc-Jahreskurs öffnet seine Freitagsseminare für Interessenten. Die Themen reichen von Gemeindebau über Worship bis hin zu persönlicher Spiritualität. Immer freitags von 9 bis 17 Uhr. Kosten: CHF 100 pro Seminar inklusive Mittagessen. Infos zu den Freitagsseminaren im Internet unter www.tsc.education/freitagsseminare

19. Oktober 2018, ab 20 Uhr, Chrischona-Campus

OPEN STAGE – Bühne frei für alle Musiker! Ein gemütlicher Abend mit handgemachter Musik in lockerer Atmosphäre. Die OPEN STAGE ist ein Werkstatt-Konzert: Beiträge müssen nicht vollendet sein – es darf ausprobiert werden. Eintritt frei. Anmeldung musikalischer Beiträge über christine.pfeifle@tsc.education

Das Theologische Seminar St. Chrischona kennenlernen

tsc erleben

Wochenende für Interessierte 19.–20. Oktober 2018 15.–16. März 2019

tsc-Schnuppertag 28. November 2018

Individuelles Schnupperstudium möglich: tsc-Sekretariat +41 (0)61 646 44 26 tsc@tsc.education

8.–10. November 2018, Chrischona-Campus

Konferenz GEISTLICH.EMOTIONAL.REIFEN. Wie pflanzen und fördern wir eine Kultur der geistlichen und emotionalen Reife? Die Konferenz gibt Impulse für Weltveränderer in Kirche, Business, Gesellschaft und Familie. Auch Tagesgäste sind herzlich willkommen!

Infos/Anmeldung: www.geistlich-emotional-reifen.ch

11. November 2018, 14–16 Uhr, Chrischona-Campus

Öffentliche Jubilarenfeier tsc-Absolventen Horizonte. Unsere Perspektive gibt dem Alltäglichen sein Gewicht. Jubilare sind per se Menschen mit weitem Horizont. Sie haben viel erlebt und im Laufe der Jahre Vieles gesehen. Lebenserfahrung(en) haben einen Hang, zur Weisheit zu werden – vorausgesetzt, die Perspektive stimmt. Hören und erleben Sie von den Lebenserfahrungen von Menschen, die vor 25, 40, 50, 60 und mehr Jahren ihre Ausbildung auf St. Chrischona abgeschlossen haben. Eintritt frei.

24. November 2018, 20 Uhr, Chrischona-Campus

Konzert mit dem tsc-Chor Berührend, erfrischend, mitreissend! Im grossen tsc-Chor singen Studenten und Freunde des Theologischen Seminars. Ein musikalisches Erlebnis, das unter die Haut geht! Eintritt frei.

Studienangebote am tsc: Präsenzstudium: Gottes Botschaft verstehen und vermitteln: Bachelor in Theologie. Vielseitig theologisch und pädagogisch: Bachelor in Theologie & Pädagogik. Theologiestudium mit musikalischer Ausbildung verbinden: Bachelor in Theologie & Musik

Fernstudium: Auf flexible Art zum Bachelor in Theologie. NEU: Online-Kurse zur individuellen Weiterbildung

Weiterbildung: 10 Monate Bibel, Auszeit und Weiterbildung. Neu mit zusätzlichen Schwerpunkten: «Worship» und «StartUP»

Informiere dich auf www.tsc.education

Das tsc findest du auch hier:

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facebook.com/tsc.chrischona twitter.com/tsc_chrischona

Melde dich an im tsc-Freundeskreis unter: www.tsc.education/freunde

instagram.com/tsc.education tsc.education/gplus


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