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32 32 32 Tiroler Testskandal weitet sich aus Tiroler Testskandal weitet sich aus Tiroler Testskandal weitet sich aus Tiroler Testskandal weitet sich aus
Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) und der Urologe Ralf Herwig bei der Besichtigung eines mobilen Testlab
Täglich kommen mehr Unge- durchgeführten Tests überhaupt vareimtheiten rund um den lide sind. Weder das Land noch das größten Auftrag für PCR - Unternehmen wollten bisher beant-
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Testungen in Tirol ans Licht. Wie worten, welcher Labormediziner die DER STANDARD berichtete, wurde Befundung durchführt. Es steht der der acht Millionen Euro schwere Verdacht im Raum: keiner.
Auftrag im September 2020 ohne Ausschreibung an das zur selben Zeit Zweifel an Seriosität gegründete Unternehmen HG Lab- Auch die renommierte Virologin truck des Wiener Urologen Ralf Her- Dorothee van Laer von der Med-Uni wig vergeben. Bis dahin teilten sich Innsbruck bestätigte gegenüber
Tiroler Labore die anfallende Arbeit dem STANDARD, dass sie wochenuntereinander auf. Seit September lang erfolglos versucht habe, her 2020 hat nun die HG Labtruck aber auszufinden, wer bei der HG Labmehr als die Hälfte aller 430.000 truck befundet. Sie zweifelt daher
PCR-Tests in Tirol durchgeführt. ebenfalls an der Qualität der Arbeit,
Die Liste Fritz hat das im Zuge die bei dem Unternehmen geleistet einer Landtagsanfrage thematisiert wird, und hat die Zusammenarbeit und erhebt nun schwere Vorwürfe, deshalb nach kurzer Zeit eingestellt. wie Klubobfrau Andrea Haslwanter- Seitens des Landes versuchte
Schneider erklärt: „Man hat statt man am Dienstag, die Beauftragung eines Virologen einen Urologen be- von Herwigs HG Labtruck damit zu auftragt, gegen den zudem in Wien rechtfertigen, dass es drei Qualitäts-
Strafanklagen wegen schwerer Kör- prüfungen gegeben habe. Einmal perverletzung und schweren Betrugs durch die Landessanitätsdirektion laufen. “ Besonders brisant: Es ist selbst vor Beauftragung, einmal unklar, ob die von der HG Pharma durch das Department InnereZum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. MediAnfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/53170*0). Pressespiegel Seite 32 von 46 zin der Med-Uni Innsbruck im November 2020 sowie durch die Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung (Öquasta) im Februar 2021.
Die Landessanitätsdirektion Tirol war jene Institution, die schon beim berühmten Kitzloch in Ischgl sowie den vollen Gondeln kein Corona Ansteckungsrisiko konstatiert hatte. Die Med-Uni Innsbruck sowie Tirol Kliniken dementieren heftig, eine solche Überprüfung gemacht zu haben. In Wahrheit hat ein Mitarbeiter der Med-Uni, der die Erlaubnis zu einer freiberuflichen Nebentätigkeit hat, in seiner Freizeit den Labtruck der Firma privat begutachtet. Und die Öquasta darf zu ihren Tätigkeiten gegenüber Medien nichts sagen.
Was Tirol mittlerweile einräumt, ist, dass Herwigs Labor bei der Analyse zu Mutationsproben Schwierigkeiten hatte. Bislang ist von mindestens 24 Falschanalysen zwischen 8. März und 24. April die Rede. Die Ages spricht wiederum von rund 50 falsch-positiven Ergeb Zusammenhang. Seit des wird auf weitere P wiesen.
Tirol versucht, an heitsministerium zu v Herwigs Firma HG Ph auf der Liste der PCR führenden Labore führt. tet zu werden geht a einfach. Eine E-Mail un bogen genügen. Wen als befundenden Med ben hat, darf das M Nachfrage nicht sag werde seine Angaben ü
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Wie Herwig zum lukr trag in Tirol kam, ist Er ist allerdings in de