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Österreichs Tourismus: Eine Erfolgsgeschichte
a n t w or t li ch, m it e in er d e r a r t u n professionellen und unkollegialen Aussage diese Qualität an negativer und verzichtbarer Aufmerksamkeit zu erzeugen. Das hat das Tourismusland Kärnten in diesen h e r a u s f ord e r nden Z e i t e n s i cher nicht notwendig, geschweige denn die vielen tüchtigen Kärntner H otelier s u n d G a s t r onomen. F a k tum ist, wir können stolz auf die Österreichs Tourismus: Erfolgsgeschichte des österreichirE ine E rfolgsgeschichte s c h en Jahre, T ou r i s mus wenn nicht d er v er g a n g e nen Jahrzehnte sein. „Je länger die Nacht . . .“ Hinter diesem Erfolg, um den uns von Dietmar Neuwirth, 9. 7. v iele Länder be neiden, sta nd un d in Nach meinem Abschied als Gestehen gelebte Gastfreundschaft, schäftsführer der Österreich WerInnovation und modernes Toubung war weder Bedarf noch hatte r i s musmar k etin g , I n v es t ition i n ich das Bedürfnis, tagesaktuelle Qualität und KundenzufriedenVorkommnisse im österreichiheit, tüchtige Unternehmer und schen Tourismus zu kommentieengagierte Mitarbeiter, Kooperaren. Das hat sich schlagartig getion und An-einem-Strang-Ziehen. ändert, als ich den billigen und J a , u n d e s s t i mmt : I s c h gl w a r - d umpfe n S a g e r d es K ärn t ner T ouin den vergangenen Jahren sehr be rismuslandesrates im Rahmen der e r f olgreic h. E s ist den I s c hgler r Wiedereinführung der MaskenT our i s t ike r n g elun g en, m it I s c hgl p flicht i n K ärn t en g elesen h a b e eine international anerkannte („Velden soll nicht zum SommerMa rke z u sc h affe n. H int e r d ieIschgl werden“; Anm). Es ist unvers em E r f olg st e h e n Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/51414*70). f leißige Pressespiegel Seite 36 von 50 U nterne hm er , di e si ch d ur c h hohe Investitionstätigkeit und ihre konsequente Kundenorientierung auszeichnen. Was spricht dagegen, sich an diesem Modell zu orientieren? Für Österreichs Tourismus –a l so a u c h f ü r V e lden u n d I s c h gl –heißt es jetzt proaktiv vorwärtsschreiten und positiv in die Zukunft schauen. Das Gebot der Stunde: Arbeiten wir zusammen und besinnen wir uns auf unsere Stärken! Michael Höferer, 1996–2001 Geschäftsführer der Österreich Werbung Seite: 1/1
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