les excursions

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Les Excursions

a u t o u r d e l a DO M AINE


l e d é pa r t e m e n t a u d e Unsere Domaine liegt im Departement Aude, das zusammen mit den Departements Lozère, Gard, Hérault und Pyrenées-Orientales die Region des Languedoc-Roussillion bildet. Das Departement Aude erstreckt sich von der Mittelmeerküste im Osten, bis zur Grenze Spaniens im Süden und kurz vor die Tore von Toulouse im Westen. Als natürliche nördliche Grenze dient die Montagne Noir. Carcassonne bildet das Herzstück dieses Departements. Der Name Aude stammt vom gleichnamigen Fluss, der quer durch das Departement fließt. Von den Küsten des Mittelmeers bis zu den Pyrenäen bietet das Departement Aude eine Vielfalt an Landschaften und Kultur. Daher wird das Departement Aude von Liebhabern auch »das kleine Frankreich« genannt.

Das Meer, die Flamingos, die Burgen aus der Katharerzeit vor einer spektakulären Naturkulisse, romanische Klöster, die mittelalterliche Stadt Carcassonne, die Bücherstadt Montolieu, Papiermühlen, abenteuerliche Höhlen und Grotten oder den Canal du Midi. Dies ist nur eine kleine Auswahl an Ausflugsmöglichkeiten, die das Département Aude zu bieten hat. Nicht nur kulturelle Ausflugsziele lassen die Herzen höher schlagen. Auch Sportbegeisterte kommen in der abwechlsungsreichen Landschaften der Pyrenäen und der Montagne Noir beim Wandern oder Biken auf ihre Kosten. Einige ausgesuchte Ausflugsziele haben wir in dieser Broschüre für unsere Gäste zusammengetragen. Viel Vergnügen bei euren Ausflügen rund um die Domaine!



chÂteaux DE Lastours

C h ât e a u X d e L a s t o u r s h t t p : / / c h at e a u x l a s t o u r s . l w d . f r


Am Rande des Gebietes des Cabardès, nur wenige Minuten von unserer Domaine entfernt, liegen die vier Burgen von Lastours. Schon im frühen Mittelalter wurden die Gebäude auf der Gipfellinie des felsigen Bergrückens in 300 Metern Höhe errichtet. Seit damals beherrschen die Burgen Cabaret, Surdespine, Quertinheux und Tour Régine den Lauf des Flusses Orbiel und den Bach Grézillou tief im Tal.

Öffnungszeiten Im Januar geschlossen Februar, März 10 – 17 h April bis Juni 10 – 18 h Juli, August 09 – 20 h September 10 – 18 h Oktober bis Dezember 10 – 17 h Eintrittspreise Erwachsene 5€ Kinder 2€


Canal du Midi


Der Canal du Midi oder auf deutsch Kanal des Südens wurde im 17. Jahrhundert gebaut, um auf 240 Kilometern Atlantik und Mittelmeer zu verbinden. Mithilfe eines ausgeklügelten Systems wird der Kanal mit Wasser versorgt. 14 Jahre hat es gedauert, bis der Kanal fertig gestellt werden konnte. Einige der 350 Bauwerke wie Schleusen, Brücken, Aquädukte und Überlaufbecken, sind seit dem Bau unverändert geblieben und beeindrucken auch noch heute durch die damalige Ingenieurleistung. Aufgrund seiner herausragenden Bauten und den Zehntausenden von Pappeln, Zedern und Platanen, die heute über 300 Jahre alt sind, wurde der Kanal im Dezember 1996 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Entlang des Kanals führen die Treidelpfade, die man zu Fuss oder mit dem Fahrrad erkunden kann.


v i ll e G r u i s s a n

V i ll e G r u i s s a n w w w.v i ll e - g r u i s s a n . f r


Gruissan ist eine kleine Hafenstadt an der Mittelmeerküste unweit von Narbonne. Der kleine, verschlafene Ort begrüßt Besucher mit typischem französischen Charme. Im 14. Jahrhundert schützte die in der Stadtmitte erhöht gelegene Burg den Hafeneingang von Narbonne. Der Turm ist das einzige Überbleibsel der Burg. Er nennt sich Barberousse, zu deutsch Rotbart. Um den Turm herum reihen sich kreisförmig die alten Häuser des Stadtkerns, die eine Besichtigung wert sind. Wasserratten können sich am langen Sandstrand selbst eine Burg schaufeln. Ausserdem könnte der ein oder andere Flamingo in den Binnenseen entdeckt werden.


PeyrepeRtuse

C h 창t e a u d e P e y r e p e R t u s e w w w. c h at e a u - p e y r e p e r t u s e . c o m


Die Burg Peyrepertuse liegt auf 796 Metern Höhe direkt gegenüber der Festung Quéribus. Die Aussicht von dort oben ist atemberaubend. Als größte Burg im Land der Katharer erstreckt sich Peyrepertuse auf über 9 Hektar und gleicht mit ihrer zweieinhalb Kilometer langen Mauer eher einer Stadt, als einer Burganlage. Im 12. Jahrhundert lag die Burg im Einflussbereich des Königs von Aragon. Als sich um 1240 mehrere Führer der Katharer hierher flüchteten, ereilte auch Peyrepertuse das Schicksal aller Ketzerburgen. Guilhem de Peyrepertuse übergab die Burg schließlich kampflos. Die Burg besteht aus drei Teilen, den beiden Befestigungsmauern, dem Donjon (Wohnturm) de Saint Jordy und dem alten Donjon im Cour Basse. Der mittlere Teil wird durch einen Wachturm gesichert. Zur Burg steigt man über eine Stein gehauene Treppe, die Ludwig der Heilige um 1242 anlegen ließ. Vom Donjon St. Jordy aus reicht der Blick bis hin zum Mittelmeer.

Öffnungszeiten Im Januar geschlossen Februar, März 10 – 17 h April, Mai 10 – 18 h Juni 09 – 19 h Juli, August 09 – 20.30 h September 09 – 19 h Oktober 10 – 18.30 h November, Dezember 10 – 17 h Eintrittspreise Erwachsene 5€ Kinder (6 bis 15 Jahre) 3 €


Quéribus

C h ât e a u d e Q u é r i b u s WWW. Q UERIBUS . FR


Quéribus ist eine Festung am Nordhang der östlichen Pyrenäen bei Cucugnan, direkt gegenüber der Burg Peyrepertuse und etwa 30 Kilometer westlich der Stadt Perpignan. Die Burg liegt im Herzen der Corbières und ist eine der fünf Söhne Carcassonnes. So bezeichnet man die fünf Burgen, die dem französischen Königreich als Befestigungsanlage dienten. Die Festung Quéribus war dabei das Hauptverteidigungswerk, sowie die weiteren Burgen Aguilar, Peyrepertuse, Puilaurens und Termes. Die exponierte Lage der Burg war von Vorteil, denn aus der schwindelerregenden Höhe konnte man den Feind frühzeitig erspähen. Dieser Ort in 730 Metern Höhe wurde im 11. Jahrhundert als Grenzposten genutzt, später diente er den Katharern als letzte Fluchtburg. Die Burg besteht aus drei übereinanderliegenden Befestigungen. Besonders sehenswert ist der gotische Gewölbesaal des Donjons (Wohnturm), in der Mitte der Burganlage.

Öffnungszeiten Weihnachten bis Neujahr geschlossen Januar 10 – 17 h Februar 10 – 17.30 h März 10 – 18 h April bis Juni 09.30 – 19 h Juli, August 09 – 20 h September 09.30 – 19 h Oktober bis Dezember 10 – 17 h Eintrittspreise Erwachsene 5€ Kinder (6 bis 15 Jahre) 3 €


CH Ât e a u M o n t S é g u r

C h at e a u M o n t S é g u r w w w. m o n t s e g u r . f r


Die Burg Montségur hat eine erschütternde Vergangenheit. Montségur bedeutet soviel wie sicherer Berg, doch dieses Versprechen konnte er zuletzt nicht halten. Die Burg war die letzte Zufluchtsstätte der Katharer und wurde erst nach zwei Jahren der Belagerung aufgegeben um auf einem letzten Scheiterhaufen die angeblichen Ketzern zu verbrennen. Um diesen Berg ranken sich die Legenden. Nicht nur die der Katharer sondern auch ihres angeblichen Schatzes, des heiligen Grals. Die einmalige Lage der Burg auf dem exponierten Hügel machen einen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ein Museum lädt dazu noch jene Besucher ein, sich ausführlicher mit der Vergangenheit von Montségur auseinander zu setzten

Öffnungszeiten Februar 11 – 16.30 h (außer bei sehr schlechtem Wetter) März 10.30 – 17.30 h April bis Juni 10 – 18.30 h Juli und August 09 – 19.30 h September 9.30 – 18.30 h Oktober 10 – 18 h November 10.30 – 17 h Dezember 11.00 – 16.30 h (außer bei sehr schlechtem Wetter) Eintrittspreise Erwachsene 4,50 € Kinder 8 – 15 Jahre 2€ Kinder bis 8 Jahre gratis


a b b ay e d e L ag r a s s e

A b b ay e d e L a g r a s s e w w w. a b b ay e d e l a g r a s s e . c o m


Die Abtei von Lagrasse sowie das gleichnamige Dorf liegen im Orbieu-Tal, im Corbières-Massiv zwischen Carcassonne und Narbonne. Der Fluss Orbieu trennt die auf dem linken Ufer gelegene Abtei vom Dorf, das sich auf dem rechten Ufer erstreckt und zu einem der schönsten Dörfer Frankreichs ernannt wurde. Im Dorf gibt es eine bemerkenswerte, gotische Gemeindekirche. Auch können die umfangreichen Beispiele ziviler, zum großen Teil mittelalterlicher Architektur dieses ehemals befestigten Ortes bewundert werden: Brücke, Marktplatz, Läden und Fachwerkhäuser. Viele der Häuser wurden nur wenig verändert und in den engen Gassen der Stadt ist der Geist der Geschichte dieses Dorfes immernoch deutlich spürbar. Die Abtei von Lagrasse war einst sehr einflussreich und ihre Besitztümer erstreckten sich bis nach Spanien. Die aus verschiedenen Epochen stammenden Gebäude können allesamt besichtigt werden. Besonders eindrucksvoll und imposant ist der Schlafsaal der Mönche aus dem Mittelalter. Öffnungszeiten

Mitte Januar bis März

10 – 12.30 h 14 – 17 h

April bis Juni, Oktober

10 – 12.30 h 14 – 18 h

Juli, August, September

10 – 19 h

November bis Mitte Dezember

10 – 12.30 h 14 – 17 h

Eintrittspreise Erwachsene 4€ Kinder 1€


CiTé Carcassonne

Cité de carcassonne w w w. c a r c a s s o n n e . c u lt u r e . f r


Die Altstadt von Carcassonne liegt erhöht auf einem Felsvorsprung, der den Lauf des Flusses Aude beherrscht und ein idealer Kontrollpunkt war für die Handelswege zwischen Mittelmeer und Atlantik. Ihr imposanter und markanter Anblick zeugt von der bewegten Geschichte, die diese Befestigungsstadt durchlebt hat. Carcassonne wurde von den Römern im 1. Jahrhundert vor Christus gegründet und nach und nach von verschiedenen Besetzern ausgebaut. Heute ist sie mit ihren zwei Steinmauern und 52 Türmen eine der besterhaltenen Festungsstädte Europas. Seit 1997 ist die Cité von Carcassonne Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Besuchern eröffnet sich auf den 14 Hektaren ein Freilichtmuseum der besonderen Art. 229 Menschen wohnen durchgängig in den alten Gebäuden. Besonders empfehlenswert sind die Basilika des heiligen Nazaire und heiligen Celse und die Burg. Ein Stadtmauernrundgang sollte aber auch Pflicht sein, da man wunuderbar die verschiedenen Bauepochen nachvollziehen kann.

Die Altstadt eintrittsfrei besichtigt werden. Für eine Besichtigung des Mauerrings und der Burg wird hingegen Eintritt verlangt. Öffnungszeiten Januar bis März 09.30 – 17 h April bis September 10 – 18.30 h Oktober bis December 09.30 – 17 h 1. Januar, 1 Mai, 1.und 11.November sowie am 25. Dezember geschlossen Letzter Einlass 1 Std. vor Schließung Eintrittspreise Erwachsene 7.50 € Kinder ( bis 18 Jahre) frei


abbaye de Fontfroide

Abbey de Fontfroide w w w. f o n t f r o i d e . c o m


Unweit von Narbonne, am Ende des felsigen Tales der Corbières, versteckt sich die Abtei Fontfroide. Sie wurde im 11. Jahrhundert von Benediktinermönchen gegründet und später vom Zisterzienserorden übernommen. Die Abtei befindet sich inmitten einer typischen Mittelmeerlandschaft, in der Zypressen, Kiefern und Buchsbäume dominieren. Der gotische Kreuzgang gehört zu den schönsten in Südfrankreich. Doch nicht nur er machen einen Besuch zu einem unvergleichlichen Erlebnis. Die Abtei Fontfroide besitzt einige Besonderheiten wie zum Beispiel das Dormitorium der Laienbrüder, der Kapitelsaal oder die Abeikirche.

Öffnungszeiten November bis März 10 – 12 h 14 – 16 h April bis Oktober 10 – 12 h 14 – 17 h 25. Dezember geschlossen Öffnungszeiten können variieren Eintrittspreise Erwachsene 9€ Jugendliche (bis 25) 6 € Kinder ( 8 – 18) 2.50 €


Le Gouffre Cabrespine

Le gouffre Cabrespine w w w. g r o t t e s - d e - f r a n c e . c o m


Der Abgrund von Cabrespine ist neben der Höhle von Limousis ein Naturwunder der besonderen Art in Frankreich. Sie gehört mit ihrer Fluroberfläche von 80 Metern und einer Höhe von 200 Metern zu einer der größten der Welt, die für Publikum zugänglich ist. Sie wurde erst im Jahre 1970 entdeckt.

Öffnungszeiten Februar bis März 14 – 17.30 h April bis Juni 10 –12 h 14 – 18 h Juli, August 10 – 18.30 h September, Oktober 10 –12 h 14 – 18 h November – Dezember 14 – 17.30 h

Ein Besuch des Abgrundes von Cabrespine oder der Grotte von Limousis sollte man auf keinesfalls verpassen.

Tiere sind erlaubt Eintrittspreise Erwachsene ab 8 € Kinder (5 – 12 Jahre) ab 4 €


L e M o u l i n à Pa p i e r

L e M o u l i n à Pa p i e r d e B r o u s s e s w w w. m o u l i n a pa p i e r . c o m


Die Papiermühle von Brousse stammt aus dem 17. Jahrhundert, als die Südhänge der Montagne Noir zu den bekanntesten Papierzentren der Provinz Languedoc gehörten. Sie entstanden aufgrund der florierenden Tuchindustrie, um deren Waren zu verpacken und zu verschicken. Papier wurde hier nicht aus Zellulose gemacht, sondern aus Abfallprodukten der Tuchindustrie, wie zum Beispiel Baumwolle. In Brousse allein gab es 67 aktive Mühlen die am Fluss Dure gebaut wurden und hunderte von Menschen beschäftigten. Die Papiermühle von Brousse stellte ursprünglich Karton her und wurde aufgrund sinkender Nachfrage 1981 geschlossen. Um die Geschichte zu bewahren, die die Gegend geprägt hatte, kaufte die Vereinigung „Papiermühlen von Brousse“ die Mühle und restaurierte sie vollständig. Seit 1994 kann man nun in der Papiermühle von Brousee alles über die Entdeckung und Herstellung von Papier erfahren.

Öffnungszeiten Täglich geöffnet 25. Dezember, 1. Januar geschlossen Führungen Dauer: 45 bis 60 min Sprache: Französisch Juli, August zur vollen Stunde, 11 – 18 h September 11, 14.30, 15.30, 16.30 17.30h Oktober bis Juni 11, 15.30h Wochenende und Feiertage 11, 14.30, 15.30, 16.30, 17.30 h Schulferien (saisonunabhängig) 11, 14.30, 15.30, 16.30, 17.30 h


Montolieu

v i ll a g e d u l i v r e


In der Stadt Montolieu dreht sich alles um Papier und Bücher. Daher ist sie auch als Stadt der Bücher bekannt. Angefangen hat alles im 17. und 18. Jahrhundert, als Montolieu Papierproduzent der Region war. Die wirtschaftliche Lage der Stadt stand lange Zeit schlecht. So wurde darauf geachtet, viele Antiquariate oder Schriftsteller in die Stadt zu locken. So ist heutzutage ein Besuch in der Stadt eine Zeitreise in die Vergangenheit. Stapelweise türmen sich die alten Zeitschriften, Zeitungen oder Bücher in den kleinen, engen, staubigen Buchantiquarien. Und von jenen gibt es in Montolieu wie Sand am Meer. Wer nicht in alten Dokumenten wühlen möchte, kann sich auch das Museum über Druckkunst anschauen, die alte Kirche in der Stadtmitte oder die Papiermühle vor den Toren der Stadt. Eine herrliche Aussicht auf die Umgebung erhält man vom Place de l‘Esprou aus.


Le Circuit des Capitelles

L e C i r c u i t d e s C a p i t e ll e s w w w.v i ll e - c o n q u e s . f r /


Der Boden im Languedoc ist sehr karg und weißt stellenweise nur eine dünne Humus-Schicht auf, wo angebaut werden kann. Erschwerend kommt hinzu, dass der wenige Humus noch zusätzlich mit Steinen oder Brocken durchsetzt ist. Die Vorfahren der heutigen Languedoc Bewohner, die noch keinen modernen Ackerbau kannten, geschweige denn Maschinerie dafür einsetzten konnten, befreiten ihre Felder mühsam von den Steinen, um den Boden einigermaßen brauchbar zu machen. Um aber die gesammelten Steine nicht wieder einige Meter weiter ablegen zu müssen, begannen die Menschen, damit einfache Steinhäuser, sogenannte Capitelles zu bauen. Die besondere Bauart, nur mit losen Steinen (pierre sèche, zu deutsch trockene Steine) zu arbeiten, entwickelte sich bald zu einer ausgefeilten Technik, mit der ganze Unterstände oder kleinere Hütten gefertigt werden konnten. So hatten Bauern oder Hirten auf offener Flur nachts oder bei schlechtem Wetter, einen Unterschlupf.

Unweit von unserer Domaine, ist eine solche Ansammlung von Capitelles zu besichtigen. Eine schön angelegte Anlage lädt zu kürzeren oder längeren, ausgeschilderten Spaziergängen ein, die an verschiedenen Capitellen, mit verschiedenen Bauweisen vorbei führt. Fragt uns danach, dann erklären wir euch gerne den Weg dorthin.


STADT

BURG

MITTELMEER

MÜHLE

FLUSS

GROTTE

AUTOBAHN

ABTEI

HAUPTSTRASSE

CAPITELLE

HÖHENLINIEN

BÜCHERSTADT



Domaine de Cazaban Cl a i r e & Cl 茅 m e n t M e n g u s F - 1 1 6 0 0 V i ll e g a i L h e n c 路 FR a n c e w w w. d o m a i n e d e c a z a b a n . c o m


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