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INTERNATIONALE VERANSTALTUNGEN

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FEIER

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GEMEINSAM GEGEN MYTHEN, EINTRETEN FÜR DIE WAHRHEIT

Am 6. Januar 2022 veranstalteten der Internationale Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC) und der Dallas Safari Club (DSC) gemeinsam die HUNT-Konferenz in Dallas (USA) im Rahmen der DSC-Versammlung 2022.

HUNT (Hunters Unite Now & Tomorrow) wurde organisiert, um einige der dringlichsten Themen in der Welt der Jagd und der nachhaltigen Nutzung zu untersuchen.

Während der Veranstaltung wurden drei Sitzungen organisiert, an denen jeweils eine Reihe von Experten teilnahmen, die in den jeweiligen Themenbereichen tätig sind.

Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der einzelnen Sitzungen sowie die daraus gewonnenen Erkenntnisse. LÄNDLICHER RAUM VOM LOKALEN ZUM GLOBALEN - UNTERSCHIEDE BEISEITE LASSEN, ALLIANZEN BILDEN

In dieser Sitzung ging es darum, die mit unseren ländlichen Gebieten verbundenen Probleme zu ermitteln und herauszufinden, wie sie gelöst werden können.

Tamás Marghescu (Generaldirektor, CIC) führte in das Thema ein, indem er die Ergebnisse der 67. Generalversammlung des CIC zu diesem Thema vorstellte. Es wurde festgestellt, dass die Akteure im ländlichen Raum trotz ihrer Bedeutung missverstanden werden und in viele interne Konflikte verwickelt sind. Allianzen im ländlichen Sektor wurden als Schlüssel zur Lösung dieser Probleme genannt.

Bei der Diskussion darüber, wie die Kluft zwischen Stadt und Land überbrückt werden kann, betonten Sean McLelland (Executive Director, Outdoors Tomorrow Foundation) und Scot McClure (Director of Education, Outdoors Tomorrow Foundation) die Bedeutung der Bildung.

Die Outdoors Tomorrow Foundation tut dies, indem sie sich an junge Menschen wendet und sie mit praktischen Mitteln über Fragen der nachhaltigen Nutzung aufklärt.

Ronald J. Regan (Executive Director, Association of Fish and Wildlife Agencies) wies darauf hin, dass viele Stadtbewohner nicht wüssten, wie sie an den Möglichkeiten auf dem Lande teilhaben könnten, und nannte auch die Verbesserung des Zugangs zu ländlichen Gebieten als wichtig.

STOPPT DEN TROPHÄENUNSINN, ENTLARVT DIE MYTHEN

Die wohl größte Herausforderung für die Befürworter einer nachhaltigen Nutzung ist es, den sozialen Dialog und die Rolle der Politik in einer Welt zu verstehen, in der die Empathie für Tiere zunimmt.

Moderator Shane Mahoney (Präsident & CEO, Conservation Visions; Präsident, CIC-Division Politik und Recht) fragte die Diskussionsteilnehmer, wie wir die „Trophäenjagd” anders betrachten können, um uns an diese neue Welt anzupassen. Der Einfluss von Sprache und Terminologie war dabei ein wichtiger Diskussionspunkt. Johnson Ndokosho (stellvertretender Direktor, Ministerium für Umwelt, Tourismus und Forstwirtschaft von Namibia) meinte, dass die internationale Jagd zwar ein wichtiger Bestandteil des namibischen Wildtiermanagementmodells sei, der Begriff „Trophäenjagd” jedoch umstritten bleibe. Stattdessen wird der Begriff „Erhaltungsjagd” verwendet, d. h. die Jagd mit dem Ziel der Erhaltung.

Mahoney fügte hinzu, dass der Begriff „internationale Jagd” zutreffender sei, da „Trophäenjagd” keine Adjektive enthalte, die die Jagd genau beschreiben.

Ein weiteres Element, das es zu berücksichtigen gilt, ist die Bereitstellung von guten Berichten. Greg Simons (Principal/GM, Wildlife Systems, Inc.) wies darauf hin, dass Erzählungen einen Bezug zum Thema haben sollten, wobei Lebensmittel als Beispiel genannt wurde.

ERHALTEN, ZUSAMMENKOMMEN, KOMMUNIZIEREN

Eine wirksame Kommunikation mit der Außenwelt ist wichtig, wenn wir gegen die Fehlinformationen vorgehen wollen, die die nachhaltige Nutzung umgeben.

Vor diesem Hintergrund schlug Jason G. Goldman (Wissenschaftsjournalist) vor, dass wir unseren Ansatz für die Nachrichtenübermittlung neu gestalten müssen.

Die traditionelle Methode, Bildungslücken mit Wissen zu füllen (d. h. das Defizitmodell), funktioniere nicht, da die Fakten nicht mit den bestehenden Werten der Menschen übereinstimmen. Goldman schlug daher eine neue Denkweise vor, die durch ehrliches Engagement Vertrauen schafft.

Karrie Meadows (Kommunikationsmanagerin, DSC) schlug vor, das Jagderlebnis durch Fotos und Beschreibungen als Ganzes von Anfang bis Ende zu vermitteln. Rob Nelson (Wissenschaftskommunikator, Filmemacher) hob ebenfalls die Bedeutung positiver Botschaften hervor, sowohl für Organisationen als auch für Einzelpersonen. Bei der Vermittlung dieser Botschaften waren sich die Diskussionsteilnehmer einig, dass die Botschaften auf diejenigen ausgerichtet sein sollten, die im Zentrum stehen und den Themen gegenüber aufgeschlossen sind.

WOHLTÄTIGKEITSJAGDEN, DAS CIC-TROPHÄENBEWERTUNGSSYSTEM UND DIE ENTLARVUNG VON MYTHEN: FEHOVA 2022:

Die 28. FeHoVa-Ausstellung öffnete ihre Tore am 17. Februar 2022 in Budapest, Ungarn. Die viertägige Veranstaltung widmete sich der Präsentation ökologischer, wissenschaftlicher, kultureller und unternehmerischer Aspekte im Zusammenhang mit den drei Kernbereichen der Ausstellung: Jagen, Angeln und Waffen. Der CIC war - wie auch sonst immer - auf der jährlich stattfindenden internationalen Ausstellung stark vertreten.

Bei der Eröffnungszeremonie hielt CIC Präsident Dr. Philipp Harmer eine Rede, in der er die Arbeit des CIC und die Welt der nachhaltigen Nutzung im weiteren Sinne erläuterte.

Besonders hervorgehoben wurde der Fokus des CIC auf Leistungen, welche die Jagd für die Gesellschaft erbringt, wie z.B. die Förderung der biologischen Vielfalt, die Bewirtschaftung von Wildtieren, die Bereitstellung von Nahrung und die Bereitstellung von Erholungsmöglichkeiten. Ein weiteres wichtiges Programm der Eröffnungsfeier war die Verleihung des Ehrenabzeichens der “One with Nature (OWN) In-

ternationale Jagd- und Naturausstellung” an Personen, die zur Organisation der OWN, die im September und Oktober letzten Jahres in Budapest stattfand, beigetragen haben. Die Abzeichen wurden vom ungarischen Staatssekretär für internationale Kommunikation und Beziehungen (Zoltán Kovács) überreicht und der stellvertretende Chefredakteur der Zeitschrift Nimród (Richárd Bors) stellte die Ehrenträger vor. Der Generaldirektor des CIC wurde mit dem Ehrenabzeichen der Stufe 1, der höchsten Auszeichnung, für seine professionelle und effektive Arbeit zum Erfolg von OWN geehrt.

Im Anschluss an die Eröffnungszeremonie veranstaltete der CIC auf der Hauptbühne eine Vorstellung des CIC-Trophäenbewertungssystems (TES), eines internationales Systems zum Monitoring und zum Vergleich von Jagdtrophäen verschiedener Arten mit artspezifischen, einheitlichen Messparametern.

Imre Kovács, zertifizierter CIC-Vermesser (CCM), hielt auf der Bühne einen Vortrag über die Geschichte des TES, die technischen Details der Vermessung und die Verwendung der Daten für wissenschaftliche Zwecke.

Im Rahmen des Vortrags wurde eine Demonstration des Messvorgangs durchgeführt, an deren Ende die Verleihung der CIC-Goldmedaille an die Hirsch-Trophäe von Dr. Philipp Harmer stand.

Neben diesen Live-Veranstaltungen war der CIC im Rahmen der Ausstellung mit einem Stand vertreten, an dem sich die Besucher über die Arbeit der Organisation im Naturschutz informieren konnten.

Im Rahmen unserer Aktivitäten vor Ort wurde die ungarische Ausgabe der Broschüre „Debunking the Myths” für Besucher und Partner vorgestellt.

Die Broschüre, die auch in englischer Sprache erhältlich ist, befasst sich mit einigen der größten Missverständnisse rund um das Thema „Trophäenjagd” und vermittelt fundierte Wahrheiten über die Vorzüge der internationalen Jagd, untermauert durch Beispiele aus dem wirklichen Leben und wissenschaftliche Daten.

JÄGER VEREINEN, UM IN KRISENZEITEN ZU REAGIEREN: CIC NIMMT AN FACE-MITGLIEDERVERSAMMLUNG IN WARSCHAU TEIL

Nach zweijähriger Verzögerung durch die globale Pandemie und die Ungewissheit über den Krieg in der Ukraine konnten die Leiter und Vertreter der nationalen europäischen Jagdverbände und -vereinigungen sowie hochrangige Behörden bei der FACE Mitgliederversammlung vom 5. bis 7. April in Warschau, Polen, endlich persönlich zusammenkommen.

Die polnischen Gastgeber brachten in Zusammenarbeit mit dem FACE Sekretariat herausragende Redner zusammen. Dies führte zu lebhaften Diskussion, in denen die Teilnehmer Erfahrungen und Ideen über die Ausweitung von Maßnahmen in Krisenzeiten austauschen konnten.

Im Rahmen der Veranstaltung stellte Tamás Marghescu – Generaldirektor des CIC – die Zusammenarbeit von CIC, FACE und der ungarischen Nationalen Organisation für Wohltätigkeitjagden (OJV KNP Kft.) zur Unterstützung von Flüchtlingen vor, die in den Grenzländern zur Ukraine ankommen. Durch eine gemeinsame Anstrengung, die die Mobilisierung eines großen Netzwerks von Jägern und Naturschützern einschließt, konnten fast eine Million Euro an Material und Sachleistungen dort verteilt werden, wo sie am dringendsten benötigt wurden. Darüber hinaus wurden bereits Vorbereitungen für die Ökosystem-Wiederherstellung nach dem Krieg getroffen. In einer damit zusammenhängenden Diskussion berichteten die Teilnehmer auch darüber, wie Jagdverbände in allen Teilen der Welt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung von Krisen spielen, mit denen die Gesellschaft konfrontiert ist.

Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, dass wir nicht aus den Augen verlieren sollten, wie wichtig es ist, langfristige Biodiversitäts- und Klimafragen zur Unterstützung der Biodiversitätsstrategie 2030 und der Vorbereitungen für eine EU-Rechtsvorschrift zur Wiederherstellung zu behandeln.

In diesem Zusammenhang wurden auch Themen im Zusammenhang mit der Tiergesundheit erörtert, wie die ASP bei Schwarzwild, die Vogelgrippe und die Notwendigkeit, Zugvögel weiter zu unterstützen. Parallel zu den Maßnahmen in Bezug auf die biologische Vielfalt und das Klima wurde auch die Aufklärung und Bewusstseinsbildung in Bezug auf die nachhaltige Jagd als ebenso wichtig erörtert.

Der CIC bedankt sich bei FACE für die Organisation dieser ausgezeichneten Veranstaltung sowie bei den zahlreichen Teilnehmern, die zu der aufschlussreichen Diskussion beitragen konnten.

WISSENSCHAFTSBASIERTE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG UND DIE BETEILIGUNG VON INTERESSENSGRUPPEN – DIE SCHLÜSSEL ZUM MANAGEMENT DER AFRIKANISCHEN WILDTIERE

Am 26. April 2022 trafen sich die weltweit führenden Persönlichkeiten des Naturschutzes in Brüssel, um an einer Konferenz über Management und Erhaltung der afrikanischen Wildtiere teilzunehmen.

„Wird die Stimme von Afrika gehört? Jagd, Naturschutz und Lebensgrundlagen“ wurde von der Intergruppe „Biodiversität, Jagd und ländlicher Raum“ des EU-Parlaments organisiert. Die Veranstaltung wurde von Dr. Ali Kaka, Regionalrat der IUCN, moderiert und gemeinsam vom Präsidenten der Intergruppe, Álvaro Amaro MdEP, und dem Vizepräsidenten, Juan Ignacio Zoido MdEP, ausgerichtet.

Die Veranstaltung wurde auch in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC), dem Europäischen Verband für Jagd und Naturschutz (FACE), dem Safari Club International (SCI), der SCI-Stiftung (SCIF) und der Europäischen Organisation der Landbesitzer (ELO) durchgeführt.

Die Diskussionen auf der Konferenz konzentrierten sich auf afrikanische Erhaltungsansätze. Das ist ein relevantes Thema, da bestimmte Ansätze in letzter Zeit auf dem Prüfstand stehen, insbesondere die „Trophäenjagd“, welche Gegenstand vieler gezielter Kampagnen ist.

In ähnlicher Weise haben Vertreter von Bevölkerungs- und Interessengruppen ihre Besorgnis über die Einführung von Maßnahmen geäußert, die die Fähigkeit eines Landes zur Bewirtschaftung seiner eigenen Wildtierressourcen einschränken sollen.

Damit sind wir beim Hauptziel der Veranstaltung angelangt, nämlich der Frage nachzugehen, ob die afrikanischen Stimmen im Bereich des Naturschutzes Gehör finden. Die Aussagen der anwesenden politischen Entscheidungsträger verdeutlichen, dass Wissenschaft und Fakten bei der Entscheidungsfindung eine wichtige Rolle spielen. Der Europaabgeordnete Álvaro Amaro führte in seiner Eröffnungsrede aus, dass Entscheidungen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen sollten. Ivonne Higuero, Generalsekretärin von CITES, ergänzte diesen Punkt und betonte, dass es die Pflicht von CITES sei, eine Maßnahme nur dann zu erwägen, wenn diese durch Beweise gestützt sei. Jorge Rodriguez Romero, stellvertretender Leiter des Referats Multilaterale Umweltzusammenarbeit der Europäischen Kommission, erläuterte die Unparteilichkeit der EU in Bezug auf die „Trophäenjagd“, da sie sich auf Fakten und Wissen stütze.

Die Kehrseite dieser Sichtweise war die Perspektive der afrikanischen Vertreter. Hier wurde vor allem der Wunsch nach Beteiligung der Interessensgruppen geäußert.

Der namibische Minister für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus, Hon. Pohamba Shifeta, spielte darauf an, als er erklärte, er wolle mit seiner Teilnahme an der Konferenz sicherstellen, dass die afrikanischen Stimmen

von den EU-Mitgliedstaaten berücksichtigt werden.

Dilys Roe, Vorsitzende der IUCN-Fachgruppe für nachhaltige Nutzung und Lebensgrundlagen (SULi), unterstrich die Bedeutung dieses Standpunkts, indem sie darauf hinwies, dass indigene Völker und lokale Gemeinschaften das Land bewirtschaften und besitzen, auf dem sich die meisten wild lebenden Tiere der Welt befinden.

In Anbetracht der beiden oben erörterten Botschaften kann man zu dem Schluss kommen, dass die politischen Entscheidungsträger zwar offen dafür sind, die nachhaltige Nutzung als Teil der Managementstrategien für wild lebende Tiere und Pflanzen zu nutzen, dass es aber nur wenige Mechanismen gibt, welche die Stimmen der Interessensgruppen von vornherein in das Gespräch einbringen.

Eine Reihe von Umweltkonventionen befasst sich bereits mit diesem Thema. Die „UN-Dekade für die Wiederherstellung von Ökosystemen“ und das „CBD Rahmenwerk für die biologische Vielfalt nach 2020“ werden sich beispielsweise darum bemühen, indigenes Wissen und die Führungsrolle indigener Völker in die nächste Welle globaler Naturschutzmaßnahmen zu integrieren. Leider ist dies nicht ausreichend. Vertreter von Gemeinschaften, Nichtregierungsorganisationen und Regierungen werden alle eine Rolle spielen müssen, um in Zukunft wirklich etwas zu bewirken.

Die Bereitstellung einer Plattform für afrikanische Stimmen stand in den letzten Jahren im Mittelpunkt der Aktivitäten des CIC. Beispiele hierfür sind Pressekonferenzen im EU-Parlament für führende Vertreter afrikanischer Gemeinschaften und Staatsvertreter sowie die Unterstützung von Regierungen bei der Zusammenarbeit mit Interessenvertretern in der Politik.

Eine Konzentration auf ähnliche Aktivitäten muss für alle Beteiligten eine Priorität sein, wenn wir die Wildtiere in Afrika und darüber hinaus erhalten und unterstützen wollen.

JAGD UND HUND 2022: DIE BEGRÜSSUNGSREDE DES CIC-PRÄSIDENTEN, DAS JAGDGESETZ IN BRANDENBURG UND DAS CIC-WELTWILDKOCHBUCH

Am 7. Juni 2022 startete die Jagd und Hund 2022 Messe in Dortmund, Deutschland. Diese ist die größte Jagdmesse in Europa und feierte in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen.

Im Rahmen der Feierlichkeiten hielt CIC-Präsident Dr. Philipp Harmer eine Begrüßungsrede für die Messeteilnehmer, in der er betonte, wie sich die Welt der Jagd seit der Eröffnung der Jagd und Hund vor 40 Jahren verändert hat.

In diesem Zusammenhang wurde hervorgehoben, dass sich die Jäger auch in Zukunft anpassen müssen. Die effiziente Kommunikation mit dem nichtjagenden Publikum, insbesondere über die Leistungen der Jagd für die Gesellschaft, wurde als ein wichtiger Schwerpunkt für Jäger und Befürworter einer nachhaltigen Nutzung genannt.

Die deutsche Delegation des CIC war ebenfalls Gastgeber einer Veranstaltung im Rahmen des Eröffnungstages, und zwar in Form einer Sitzung mit dem Titel „Der Entwurf für ein neues Landesjagdgesetz in Brandenburg – nachhaltiges Lebensraum- und Wildmanagement?”.

Die Sitzung befasste sich mit den jüngsten Ereignissen in Brandenburg, wo es Bestrebungen gab, ein neues Gesetz einzuführen, das den Werten und der Ethik der Jagd abträglich gewesen wäre.

Obwohl dieses Gesetz letztendlich nicht verabschiedet wurde, wurde festgestellt, dass der Verlauf der Ereignisse einen Präzedenzfall für ähnliche Vorfälle in der Zukunft geschaffen haben könnte, und wodurch sich potenzielle Problemfelder für Jäger und ihre Arbeit zur Unterstützung der Wildtiererhaltung ergeben können.

Darüber hinaus sind wir stolz darauf, dass das „CIC World Game Cookbook” im Rahmen der diesjährigen Jagd und Hund breit beworben wurde.

Eine Doppelseite über das Kochbuch wurde im Besucherführer abgedruckt und zusätzlich auf Infoscreens rund um die Messe beworben. Außerdem wurden Rezepte aus dem Kochbuch live auf der Kochbühne von Yvonne Scharl-Blöcker nachgekocht.

Das Kochbuch konnte am Stand der Paul Parey Zeitschriftenverlag GmbH bestellt werden und lag an den Ständen von Wild&Hund, Juwelier Halder und Mark Dedekind (südafrikanischer Ausrüster) aus.

Wenn Sie selbst ein Exemplar erwerben möchten, können Sie dies über den Kauflink auf unserer Website tun.

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