Analyse#22 – Business Mobility

Page 1

EINE UNABHÄNGIGE KAMPAGNE VON EUROPEAN MEDIA PARTNER

JUNI 2019 | NR.22

ANALYSE

CONTENT WITH A PURPOSE

Business Mobility

analysedeutschland.de

PASCAL WEHRLEIN

Geschäftsreisen:

„Grundsätzlich wird sich die Art, wie wir künftig geschäftlich reisen werden, verändern.“ Der Wirtschaftsstandort Deutschland und sein Funktionieren hängt maßgeblich von einer funktionierenden Verkehrsinfrastruktur und funktionierenden Verkehrsmitteln ab. Hans-Ingo Biehl, Geschäftsführung der VDR-Service GmbH in Frankfurt, äußert sich zu den Problemen und möglichen Lösungen im Verkehrssektor und welche Auswirkungen dies für Geschäftsreisende hat. Seite 20

Lesen Sie weitere interessante Artikel auf analysedeutschland.de Firmenwagen:

Mehr Kostentransparenz durch Tankkarten

Immer mehr Unternehmen setzen bei ihren Fuhrparks und den Reisekosten auf volle Kostentransparenz. Dabei spielen Tankkarten eine große Rolle. Seite 6

RENNFAHRER IN DER FORMEL E

„Für die Stadt denke ich, dass ein E-Mobil eine wirklich gute Lösung ist.“ Lesen Sie mehr auf Seite 8 Sonderpublikation in Die Welt am 25. Juni 2019

Firmenwagen:

Geschäftsreisen:

Die Digitalisierung der Firmen-Flotten bietet große Vorteile für Unternehmen. Doch gerade bei kleinen Betrieben gibt es laut aktuellen Umfragen noch viel Luft nach oben. Seite 12

Jungen Berufstätigen wird nachgesagt, dass sie weniger wert auf Karriere legen, dafür eher Spaß im Job haben wollen. Doch was ist, wenn ein Geschäftstermin am anderen Ende des Landes anstehen? Das scheint kein Problem darzustellen, belegt die Umfrage „Chefsache Business Travel 2018“, einer Initiative von Travel Management Companies im Deutschen Reiseverband. Seite 18

Besseres Management für den Fuhrpark

Schöne neue Welt der Geschäftsreisen

Ihr bundesweiter Partner für Ihre individuellen Wünsche rund um das Thema Full Service Leasing und Ihren Fuhrpark.

www.ril-fuhrpark.de

Raiffeisen-IMPULS Fuhrparkmanagement GmbH & Co. KG D-85591 Vaterstetten, Johann-Sebastian-Bach-Straße 36 Tel: +49 8106 99735 18777

IMPULS LEASING Wir leben Ideen


Eine unabhängige Kampagne von European Media Partner

EINLEITUNG – ANALYSEDEUTSCHLAND.DE

ANALYSE.

EXPERTEN DER KAMPAGNE

o

sse fot

Pre

Foto:

Foto:

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

ww

Pre Foto:

ANALYSEDEUTSCHLAND.DE

Pascal Wehrlein, Rennfahrer in der Formel E

Hans-Ingo Biehl, Geschäftsführung der VDR-Service GmbH in Frankfurt

Kerstin Cieslik-Pfeifer, Gründerin des Life Work Balance Instituts

EXKLUSIVE WEBINHALTE

Gut gepackt ist halb verhandelt

Modulare Systeme – Fahrzeugeinrichtungen für alle Anforderungen

Ob Maler, TV-Techniker, Elektriker oder sonstige Kundendienste – für alle ist es neben der Erreichbarkeit ihrer Ziele vor allem wichtig, möglichst viele Ersatzteile oder Werkzeuge an Bord zu haben.

@europeanmediapartnerdeutschland

Verpassen Sie keine Filme auf der Kampagnenseite.

INHALT 4 6 8 10 12 14 15 16 18 20 22

Expertenmeinungen Tankkarten Titelstory – Pascal Wehrlein Automodelle im Vergleich Telematik Veranstaltungen 2019 E-Mobilität: Der Umstieg lohnt sich Digitales Fahrtenbuch Business Travel Trends Titelstory – Hans-Ingo Biehl Veranstaltungen 2019

ANALYSE.

Geschäftsführer: Chief Content Officer: Art Director: Junior Editor: Text:

Titelbilder:

Die Kampagnenseite enthält eine tiefere Analyse und längere Artikel und Interviews.

Foto: Markus Spiske – unsplash

Foto: Fotolia

Asiaten wissen, wie es geht: Sie tragen beim Check-in grundsätzlich Slipper und ersparen sich langwieriges Aufund Zuschnüren der Schuhe.

Foto: Tom Kirkpatrick; BMW AG

Folgen Sie uns:

Kevin Hennecke, Campaign Manager Stefanie Bings, Senior Campaign Manager

Kevin Hennecke, Stefanie Bings kevin.hennecke@europeanmediapartner.com stefanie.bings@europeanmediapartner.com

BELIEBTE ARTIKEL AUF ANALYSEDEUTSCHLAND.DE

„Wir stellen fest, dass junge Leute immer häufiger freiwillig auf einen Firmenwagen verzichten, auch wenn ihr Arbeitgeber ihnen einen anbietet“, sagt Clemens Noll-Velten, Chefredakteur von bfp-fuhrpark & management digital.

Wir empfehlen Ihnen die Titelstory auf Seite 20 und 21 mit Pascal Wehrlein, der uns interessante Einblicke in die Formel E gibt.

Campaign Manager:

DIGITAL CONTENT Der Trend geht in Richtung Flexibilität

KEVIN UND STEFANIE EMPFEHLEN!

s se

Doch das ist natürlich nicht das einzig wichtige Thema, wenn es um Firmenwagen geht. Wir prä-

Passend zu den Firmenwagen haben wir auch das Themenfeld der Geschäftsreisen für Sie aufbereitet. Entgegen des Vorurteils haben Geschäftsreisen keinen negativen Einfluss auf die Produktivität. Sogar im Gegenteil – mehr als ein Drittel der Reisenden geben an, dass sie auf Reisen sogar leistungsfähiger sind, als im normalen Arbeitsalltag. Viele Geschäftsreisende schätzen den Job besonders wegen der Abwechslung durch das Reisen. In Form von hochinteressanten und informativen und Fachartikeln können Sie sich einen tiefen Einblick hinter die einzelnen Thematiken verschaffen.

tinjoppen.de

Wussten Sie, dass Firmenwagen fast 44 % aller Neuzulassungen für Elektrofahrzeuge ausmachen? Auch die Bundesregierung hat diese Entwicklung erkannt und zum Jahreswechsel mit Steuervorteilen für E-Dienstwagen ein klares Zeichen gesetzt. Wir informieren Sie über die boomende Branche der Elektroautos.

sentieren für Sie verschiedene Softwarelösungen, sodass das Fuhrparkmanagement noch leichter fällt.

w.m ar

European Media Partner präsentiert die Kampagne Analyse zum Thema Business Mobility. In dieser Ausgabe informieren wir über die neusten Techniken und Informationen aus den Bereichen. Es werden interessante Fragen zu aktuellen Themen und Trends beantwortet.

foto

2

CONTENT WITH A PURPOSE

analysedeutschland.de

Distribution: Druck:

Nicole Bitkin Mats Gylldorff Aileen Reese Alicia Steinbrück Helge Stroemer, Frank Tetzel, Jörg Wernien, Armin Fuhrer, Chan Sidki-Lundius, Kirsten Schwieger Pressefoto www.martinjoppen.de mostphotos unsplash Die Welt Gesamt, Juni 2019 Axel Springer SE

CONTENT WITH A PURPOSE

European Media Partner Deutschland GmbH Neuer Wall 59 | DE-20354 Hamburg Tel.: +49 40 87 407 400 Email: info@europeanmediapartner.com www.europeanmediapartner.com

Recyclen oder weiterreichen!

European Media Partner sind Spezialisten im Content-Marketing. Durch ein hochwertiges redaktionelles Umfeld und eine hohe Verbreitung schaffen wir eine optimale Medienpräsenz auf dem Markt. Wir helfen Unternehmen durch passgenaue Produkte ihre Zielgruppe treffsicher zu erreichen. ANZEIGE – GESPONSORTER INHALT

Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen

Frontkameras im Fokus Frontkameras in der Windschutzscheibe versorgen Fahrerassistenzsysteme wie Spurhalte- oder Notbremsassistenten mit Informationen und sind daher immens wichtig für die Sicherheit im Straßenverkehr. Heute besitzen bereits 39 % aller Neufahrzeuge Frontkameras. Besonders hoch ist die Quote bei Herstellern wie VW und BMW, beide eine beliebte Wahl für Fahrzeugflotten. Die Kalibrierung dieser Frontkameras nach einem Scheibentausch ist unabdingbar für die korrekte Funktionsweise der Fahrerassistenzsysteme – bereits eine Abweichung des Kamerawinkels um 1° kann bei einem Spurhalteassistenten auf 100 Metern zu Abweichungen bis zu 1,75 Metern führen und stellt damit ein Sicherheitsrisiko dar. Carglass ist also nach einem Scheibentausch immer häufiger gefordert, für die korrekte Kalibrierung zu sorgen. Die Kalibrierungsquote bei Carglass hat sich zwischen 2016 und 2018 bereits verdoppelt. Carglass hat die steigende Signifikanz dieses Themas frühzeitig erkannt und mit Investitionen in Technik sowie die umfassende Schulung von Monteuren eine Vorrei-

terrolle innerhalb der Branche eingenommen. Alle 345 Service-Center in Deutschland sind modern ausgestattet, um fehlerfreie Kalibrierungen durchzuführen. Im April eröffnete Carglass das neue KompetenzCenter Kalibrierung in München – dieser Forschungsund Entwicklungsstandort optimiert Prozesse weiter. Ein Experten-Team sorgt vor Ort für die frühzeitige und flächendeckende Diagnostik von Problemen bei der Kalibrierung einzelner Fahrzeugmodelle. Mit dieser effizienten Struktur können Standzeiten für Kunden weiter minimiert werden. Jede Kalibrierung bei Carglass erfolgt zu 100% nach Herstellervorgaben und erreicht die gleichen Ergebnisse wie OEM-Ausstattung und wird mit einem Protokoll dokumentiert. Ein wertvolles Indiz im Falle eines Unfalls, um falsch eingestellte Fahrerassistenzsysteme als Ursache auszuschließen. Kunden erhalten zusätzlich zusammen mit ihrer Rechnung einen Nachweis über die erfolgreiche Kalibrierung – den branchenweit einzigen seiner Art. Weitere Infos gibt es auf www.carglass.de


ANZEIGE – GESPONSORTER INHALT

61%


Eine unabhängige Kampagne von European Media Partner

4

CONTENT WITH A PURPOSE

BUSINESS MOBILITY – ANALYSEDEUTSCHLAND.DE

-ch ar

lott e

nburg

Drei Experten zum Fuhrparkmanagement

Foto: @fo

io ud tost

Horst Fittler,

Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes

Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) Leasing

Ob Transporter, Dienstwagen oder Flottenfahrzeuge – zu den beliebtesten Leasing-Gütern gehört alles, was Räder hat. Inzwischen ist mehr als jedes dritte neu zugelassene Fahrzeug geleast. Zahlreiche gute Gründe sprechen für Leasing: Stets das neueste, umweltfreundlichste Modell zu fahren oder keine Mühe mit der Vermarktung des Gebrauchtwagens zu haben, sind nur zwei davon. Neben besserer Planbarkeit und

Text: Helge Stroemer

Die Rechnungen werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Kostenstellen oder Abteilungen entsprechend zugeordnet. Das senkt den Zeitaufwand und die Kosten. Unternehmen können Carsharing firmenintern anbieten oder auf öffentliche CarsharingAngebote zurückgreifen. Durch die Teilnahio tud ssS me am öffentlichen Carsharing ergeben sich Foto: Pa Kosteneinsparungen von bis zu 50 Prozent im Gunnar Nehrke, Vergleich zu Fahrzeugen im eigenen Fuhrpark, Geschäftsführer Bundesverband CarSharing denn es wird nur noch für die tatsächliche e. V. (bcs) Nutzung bezahlt. Öffentliche Carsharing-Angebote gibt es in rund 740 Städten und GemeinCarsharing im Fuhrpark den. Die Stationen sind dezentral über das Stadtgebiet verteilt. Für größere Kunden richten Carsharing hat gegenüber klassischen die Anbieter auch Stationen direkt an UnterneDienstwagen-Lösungen mehrere Vorteile. Es sorgt für eine effizientere Auslastung im Fuhrpark hmensstandorten ein. Zudem können Zeiten vereinbart werden, in denen die Fahrzeuge nur und hilft Fahrzeuge und Kosten einzusparen. dem Unternehmen vorbehalten bleiben. Zudem verbessert es die Kostentransparenz. Durch Corporate-Carsharing-Lösungen Mit der Nutzung öffentlicher Carsharingkönnen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Angebote, können Firmen zu einer besseren Poolfahrzeuge online selbstständig buchen. Auslastung dieser Fahrzeuge und somit zum Eine Kontaktaufnahme mit dem FuhrparkErfolg dieser Verkehrsart beitragen, welche oder Reise-Management ist nicht notwendig. nachweislich zu einem ökologischeren MobiliAbgerechnet wird automatisch pro Nutzung. tätsverhalten der Nutzer und Nutzerinnen führt.

e

r

häf l Sc Foto: Axe

Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender

des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement e. V. (BVF) Mobilitätslösungen für den Fuhrpark Wenn es um technologische Entwicklungen geht, haben Fuhrpark- und Mobilitätsverantwortliche mehr und mehr zu lernen. Im Fuhrpark geht es im Schwerpunkt um Wirtschaftlichkeit und Technik, also um Antriebsarten und die optimalen Einsatzmöglichkeiten der einsatzbereiten Technologien, sowie um Telematik, ITUnterstützung und Assistenzsysteme. Ob

Kostenkalkulation sorgt Leasing auch für mehr Flexibilität. Zudem ist Leasing ist seit Langem mehr als reine Finanzierung, besonders beim Fahrzeugleasing. Wenn es um ergänzende Dienstleistungen (Inspektion, Wartung, Schadensmanagement etc.) rund um die Fahrzeugnutzung geht oder um das komplette Fuhrparkmanagement, schätzen die Kunden bereits das Angebot aus einer Hand: der Leasing-Gesellschaft. Darüber hinaus beobachten wir einen Trend zu einer ganzheitlichen Betrachtung des Mobilitätsbedarfs, der sich derzeit vor allem auf die Ballungsräume konzentriert. Es werden Kilometer eingekauft, unabhängig davon, ob diese Kilometer in der Bahn, dem Flugzeug oder mit dem Auto zurückgelegt werden. Denkt man weiter in Richtung Mobilitätsdienstleistungen, ist es vorstellbar, dass Leasing-Gesellschaften auch Carsharing oder Travelmanagement im Rahmen von Plattform-Angeboten integrieren. Viele LeasingGesellschaften entwickeln entsprechende Mobilitätslösungen.

Elektromobilität, Shared Mobility oder eine Car-Allowance passen, hängt individuell von den Bedürfnissen und Einsatzarten des jeweiligen Unternehmens ab. Es geht letztlich um die Balance zwischen Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Bedarfsgerechtigkeit, Kostentransparenz, Motivation und Sicherheit. Aus Sicht des Fuhrparkverbandes ist der unternehmensübergreifende Blickwinkel der wichtigste Erfolgsfaktor für ein umfassenderes und innovatives Mobilitätsmanagement. Dazu zählt auch die Organisation der betriebsbedingten Mobilität: Wie kommen meine Mitarbeiter zu ihrem Arbeitsplatz? Strategien für eine bessere Mobilität müssen ressort- und abteilungsübergreifend entwickelt und optimiert werden. Und das muss auch in der beruflichen Qualifizierung berücksichtigt werden. Neu für Fuhrpark- und Travelmanager und Travelmanagerinnen ist beispielsweise der Zertifikatslehrgang zum BVFMobilitätsmanager, der eine umfassende Sicht auf betriebliche Mobilität und die Fähigkeit, Mobilitätsmanagementprojekte fachlich zu leiten, bietet. ANZEIGE

MIETEN STATT LEASEN!

GÜNSTIGE ALL INKLUSIVE LANGZEITMIETE BEI AVS.

Wir bieten Ihnen top gepflegte und attraktiv ausgestattete Fahrzeuge renommierter Marken wie z.B. VW, Audi, Mercedes und VW Nutzfahrzeuge. Ihre Vorteile bei der AVS Autovermietung Schulz: Langzeitmiete schon ab 30 Tage Laufzeit

Bundesweite Zustellung und Abholung

Fabrikatsund modellbezogene Reservierug über die gesamte Mietzeit

Kein Tausch nach zwei Monaten sondern nur auf Wunsch

100% Kostenkontrolle

Ohne Kredit

Ohne Anzahlung

Ohne Nebenkosten

AVS Autovermietung Schulz GmbH und Co. KG Leimbacher Straße 120a · 36433 Bad Salzungen Internet: www.a-v-s.de · E-Mail: kontakt@a-v-s.de

Mietraten in voller Höhe steuerlich abzugsfähig

KOSTENLOSE 24h HOTLINE:

0800 - 160 070 0


ANZEIGE – GESPONSORTER INHALT

LANGZEITMIETE: FLEXIBLER GEHT´S NICHT! Welches Fahrzeug und welches Nutzungsmodell ist das Richtige? Diese Entscheidungen müssen in kleineren und mittelständischen Unternehmen getroffen werden, um die Firmenflotte optimal aufzubauen. Der Angebotsdschungel überfordert die Entscheider häufig und das herkömmliche Leasing ist durch lange Vertragslaufzeiten kostenintensiv und unflexibel. Mit der Langzeitmiete von KFZ und Nutzfahrzeugen bietet das Firmen-KFZ.de Portal eine interessante Alternative. Langzeitmiete von Firmenwagen ist viel wirtschaftlicher als Leasing, erklären Marc Sielemann, Geschäftsführer von Firmen-KFZ.de, und Gesellschafter Jan Löffler.

Was spricht für die Langzeitmiete? Marc Sielemann: Sie stellen einen Mitarbeiter mit der Zusage eines Firmenwagens ein – was, wenn die Probezeit nicht überstanden wird? Sie brauchen für ein zeitlich begrenztes Projekt ein KFZ oder Nutzfahrzeug – wissen aber noch nicht ob das Projekt langfristig weiterläuft? Kurz gesagt: Sie haben einen Fahrzeugbedarf für mehr als einen Monat und weniger als 18 Monate. Dann ist die Langzeitmiete genau für diesen Zeitraum die ideale Lösung! Mehr Flexibilität geht nicht!

Inwiefern? Jan Löffler: Wie der Begriff Langzeitmiete schon sagt, ist es eine Miete. Ihnen wird das Fahrzeug gegen eine monatliche Mietzahlung zur Verfügung gestellt und außer dem Kraftstoff ist alles „all inclusive“. Sie vereinbaren eine passende Laufzeit, geben danach das Fahrzeug ab oder verlängern, wenn Sie es länger brauchen. Der Vermieter bleibt der Eigentümer und kümmert sich von der KFZ-Steuer über die Versicherung bis zum Service und

Jan Löffler, CEO der LDB Gruppe und Gesellschafter bei Firmen-KFZ.de

Marc Sielemann, Geschäftsführer bei Firmen-KFZ.de

Gibt es auch mit Blick auf Dienstwagen Vorteile? Marc Sielemann: Mietzahlungen können unsere Langzeitmieter natürlich steuerlich geltend machen und, ähnlich wie beim Leasing, belasten die langzeitgemieteten Fahrzeuge nicht das Anlagevermögen und schonen die Liquidität. Unsere Kunden kennen die Kosten und können entsprechend planen und disponieren.

Das A und O ist ja die Zufriedenheit der Kunden. Welche Erfahrungswerte gibt es? Marc Sielemann: Dazu haben wir eine Umfrage mit unseren 18.000 Kunden gemacht. Ergebnis ist, dass die Zufriedenheit extrem hoch ist. Tatsächlich haben 96 Prozent der befragten Langzeitmieter gesagt, dass sie sich wieder für dieses Modell entscheiden würden. Die Umfrage ergab

Quellen: www.Firmen-KFZ.de

Wesentliche Gründe für die Wahl von Langzeitmiete: 20%

25% 19%

19%

17%

10%

10%

0% Kein zusätzlicher Aufwand für Versicherung, Steuer, Wartung etc.

Keine langfristige Vertragsbindung

Gute Übersicht und Planbarkeit der Kosten

der GEMA für das Autoradio um die gesamte Administration. Die Langzeitmiete ist damit die beste und auch günstigste Variante, um die kurz- bis mittelfristige Mobilität sicherzustellen. Unsere Erfahrung zeigt, dass Unternehmen mit sehr guter Auftragslage oder ausgeprägtem Saisongeschäft ideale Nutzergruppen für dieses Mietmodell sind.

Keine Verträge mit einer Bank nötig

sich in etwa die Waage. Beides ist aber falsch. Richtig ist, dass Langzeitmiete günstiger ist als Leasing. Voraussetzung ist einerseits, den idealen Anbieter für den jeweiligen Bedarf zu finden. Dazu muss man die verschiedenen Anbieter und Angebote vergleichen, und dafür eignet sich unser Portal Firmen-KFZ.de sehr gut. Andererseits kann man viel Geld sparen, wenn man das Fahrzeug nur für die Monate bucht, in denen es wirklich gebraucht wird. Wenn man zum Beispiel zwei Monate pro Jahr auf das Fahrzeug verzichten kann, spart man bis zu 16 Prozent der Kosten. Und – last but not least – sind bei der Langzeitmiete meistens 4.000 Kilometer pro Monat inklusive. Wenn man diese Laufleistung benötigt, ist die reine Mietrate schon günstiger und durch den inkludierten Service, Reifen und Versicherung etc. eine unschlagbare Alternative zum herkömmlichen Leasing.

Keine Bilanzierung

auch, dass 86 Prozent der Befragten, die noch kein Fahrzeug als Langzeitmieter genutzt haben, in der Zukunft planen, es zu versuchen.

Gibt es Vorbehalte gegen die Langzeitmiete? Jan Löffler: Fast zwei Drittel der Befragten glauben, dass Langzeitmiete teurer ist als Leasing. Nur gut ein Zehntel glaubt, die Kosten hielten

Ziel und Aufgabe von Firmen-KFZ.de ist es, der erste Ansprechpartner von kleinen und mittelständischen Unternehmen zu sein, „wenn es um die Beschaffung von Firmenfahrzeugen mit einem idealen und kostenschonenden Mobilitäts- und Finanzierungsmodell geht“, erklärt Jan Löffler, CEO der LDB Gruppe und Gesellschafter bei Firmen-KFZ.de. „Wir liefern ‚Mobilität on demand’ für alle Unternehmen, die einen Fuhrpark betreiben, in dem Fahrzeuge mit Laufzeiten von einem bis zu 36 Monaten genutzt werden“, ergänzt Geschäftsführer Marc Sielemann. Durch die enge Zusammenarbeit mit mehr als 150 Partnern aller Marken – darunter führende Langzeitvermieter, Tankkartenanbieter, große Händler und mehrere Hersteller – biete Firmen-KFZ.de für gewerbliche Einzelnutzer und Flottenbetreiber einen Beschaffungsservice der sowohl die Kosten wie auch den internen Arbeitsaufwand senke.


Eine unabhängige Kampagne von European Media Partner

6

CONTENT WITH A PURPOSE

BUSINESS MOBILITY – ANALYSEDEUTSCHLAND.DE

Mehr Kostentransparenz durch Tankkarten Foto: mostphotos

Immer mehr Unternehmen setzen bei ihren Fuhrparks und den Reisekosten auf volle Kostentransparenz. Dabei spielen Tankkarten eine große Rolle.

Die Nutzung von Tankkarten

entlasten die eigene Buchhaltung, denn das lästige Sammeln und Kleben von Kassenbelegen entfällt und auch die Reisekostenvorschüsse, zumindest die für Kraftstoffe, gehören mit der Nutzung einer Tankkarte der Vergangenheit an.

Beachten sollte man bei der Nut-

Grundsätzlich unterscheidet man

zwischen markengebundenen Tankkarten, deren Einsatz nur bei der entsprechenden Marke und deren Vertragspartner möglich ist, und marken-übergreifenden Tankkarten, die den

„Pannenservices oder Rückerstattungssysteme für die Mehrwertsteuer sind in vielen Karten integriert.“

Viele Tankkarten scheinen sich auf den ersten Blick zu ähneln. Doch hin und wieder lohnt sich vor einer Entscheidung für eine Karte das genauere Hinsehen. So gibt es Anbieter, die eine Mindestabnahmemenge an Treibstoffen festlegen oder eine Nutzungsgebühr verlangen. Andere wiederum verlangen eine Mindestabnahme an Karten. Sind Firmenmitarbeiter auch im Ausland unterwegs, sollte man darauf achten, dass die Karten auch dort einsetzbar sind.

Einsatz an vielen Tankstellen unabhängig vom jeweiligen Anbieter ermöglichen. Dank des Onlinezugangs sind alle Umsätze der Mitarbeiter immer direkt abrufbar und können nicht nur über die monatliche Abrechnung, sondern tagesaktuell ausgewertet werden. Die meisten Anbieter offerieren eine

ganze Reihe von Auswertungstools. Seien es die gefahrenen Kilometer oder der Kraftstoffver-

brauch pro hundert Kilometer, die aufgeschlüsselt zur Verfügung gestellt werden. Zudem können die Systeme komplette Daten versandfertig für die Steuerbehörden zur Verfügung stellen. Doch Tankkartensysteme können

oft mehr: So bieten mittlerweile viele Anbieter die Abwicklung zusätzlicher Dienstleistungen wie Maut-, Brücken- und Tunnelgebühren über die Karten an. Auch Pannenservices oder

Rückerstattungssysteme für die Mehrwertsteuer sind in vielen Karten integriert und wichtig bei vielen Auslandsfahrten von Mitarbeitern. Wem als Mitarbeiter was zusteht, kann in folgenden Kriterien festgelegt werden: Beispielsweise die Kraftstoffart, die regionale Verwendung, die Nutzung zusätzlicher Dienstleistungen, sowie der Kauf von Schmierstoffen oder die Nutzung von Autowaschanlagen.

zung der Tankkarte die Besteuerung: Wenn ein Firmenmitarbeiter eine Tankkarte auch privat nutzt, etwa bei einem Firmenwagen mit gestatteter privaten Nutzung, dann gilt genau wie bei der Nutzung des Fahrzeuges die sogenannte Ein-Prozent-Regelung. Das heißt: Jeden Monat ist Lohnsteuer auf ein Prozent des Kaufpreises (Bruttolistenpreis plus alle Sonderausstattungen) des Fahrzeugs zu zahlen. Zudem veranschlagt das Finanzamt eine Pauschale für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz, egal ob Sie tatsächlich mit dem Dienstwagen zur Arbeit gelangen oder nicht. Text: Frank Tetzel ANZEIGE

TOTAL Tankkarten für den kleinen und großen Fuhrpark Was macht die TOTAL Card zur perfekten Assistentin für Ihre berufliche Mobilität? Gern beraten wir Sie zu Produkten und Services. Telefon: 030 2027- 8722 · www.totalcards.de

TOC 01,02_19 Anz DieWelt_rz.indd 1

10.01.19 16:09


R E L L E N H SC EN SIE WAR

E I N H NOC ! L E P M N E A T S H C NÄ Werbung der STARCAR GmbH, Verwaltung, Süderstr. 282, 20537 HH

AN DER

Die neue MB C-Klasse AMG bei STARCAR günstig mieten:

0180/55 44 555 * *

0,14 €/min aus dem Festnetz; max. 0,42 €/min aus den Mobilfunknetzen


Eine unabhängige Kampagne von European Media Partner

BUSINESS MOBILITY TITELSTORY – ANALYSEDEUTSCHLAND.DE

Foto: Pressefoto

8

CONTENT WITH A PURPOSE

Firmenwagen als Motor der E-Mobilität ANZEIGE – GESPONSORTER INHALT

Elektromobilität rechnet sich für kleine und mittlere Unternehmen größere Strecken von 300 bis 600 Kilometer zurückgelegt werden können. Selbst mit geringerer Reichweite eignet sich die Elektromobilität für das Handwerk, die Altenpflege, für kommunale und private Rettungsdienste sowie Entsorgungsbetriebe oder für den Fuhrpark kommunaler Energieversorger. Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge senkt nicht nur die Kosten und erlaubt freie Zufahrt auch bei Innenstädten mit Dieselfahrverbot.

Elektromobilität ist ein zentraler Baustein für die neue Energiewelt, die erneuerbar, dezentral und digital sein wird. Laut Wood Mackenzie werden 2040 rund 280 Millionen Elektroautos auf den Straßen weltweit fahren – im Vergleich dazu: Ende 2018 waren es noch knapp sechs Millionen E-Fahrzeuge. Elektromobilität wird sich also zunehmend zum Massenmarkt entwickeln. Auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) sind Elektrofahrzeuge heute schon eine attraktive Alternative. Schon 2020 könnte es in Deutschland rund 700.000 E-Firmenfahrzeuge geben.

Elektrische Gewerbeflotten werden in Unternehmen die erste Wahl sein. Denn laut einer Studie der DEKRA und des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) sollen die Gesamtkosten eines Elektroautos inklusive Anschaffung, Strom, Wartung und Reparatur weiter sinken und 2020 sogar ohne zusätzliche staatliche Subventionen um 3,2 Prozent unter den Kosten eines Autos mit Verbrennungsmotor liegen. Der Grund: Bei E-Autos fallen weniger Servicearbeiten an.

Kilowattstunde Speicherkapazität noch rund 1.000 US-Dollar. Laut dem Beratungsunternehmen Bloomberg New Energy Finance lag der Preis 2018 bei nur noch 176 US-Dollar und könnte bis 2024 auf durchschnittlich 94 US-Dollar fallen.

Der Kaufpreis ist also heute kaum noch ein Argument für Verbrenner. Vor allem Nutzfahrzeuge, die im Leasing betrieben und steuerlich geltend gemacht werden, sind in der Elektro-Variante günstiger. Für die sinkenden Preise verantwortlich sind, neben höheren Produktions- und Absatzvolumina, technologische Weiterentwicklungen und staatliche Förderungen. Beispiel Batteriekosten: 2010 kostete eine

Alternative für Nutzfahrzeuge, Rettungsdienste bis hin zu Taxis In Deutschland gibt es rund eine Million Handwerksbetriebe, etwa 100.000 Architekten und Zehntausende Ingenieurbüros. Die meisten haben ihren Wirkungskreis in einem Radius von 50 bis 100 Kilometern. Das ist ideal für den Betrieb von E-Flotten, zumal dank verbesserter Batterietechnologie auch

Wer die ungeheure Marktdynamik der Elektromobilität und weitere Beispiele für den Einsatz von E-Fahrzeugen erleben möchte, sollte den Messetermin für die nächste Power2Drive Europe in München fest einplanen. Die internationale Fachmesse für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität öffnet ihre Tore vom 17. bis zum 19. Juni 2020. Die Aussteller präsentieren Ladelösungen und Technologien für alle Arten von Elektrofahrzeugen sowie Lösungen, die für jedes KMU einfach, schnell und kostengünstig umzusetzen sind. Interessant sind auch Booster für Schnelladestationen, neue und architektonisch ansprechende Solar-Carports sowie skalierbare Ladelösungen von Einzelparkplätzen bis zu Firmenparkplätzen oder Parkhäusern. Die Power2Drive Europe ist Teil von Europas größter energiewirtschaftlichen Plattform The smarter E Europe und findet parallel zu drei weiteren Energiefachmessen statt (Intersolar Europe, ees Europe und EM-Power). 1.450 Aussteller und 50.000 Besucher aus 160 Ländern werden in München erwartet.


Eine unabhängige Kampagne von European Media Partner

CONTENT WITH A PURPOSE

ANALYSEDEUTSCHLAND.DE

REISERÜCKKEHR:

„Sobald man sich nicht mehr auf den fehlenden Sound, sondern auf das Fahren konzentriert, ist es wirklich gut.“ In Norwegen wurden im ersten Quartal mehr E-Fahrzeuge als PKW mit einem Verbrennungsmotor verkauft. Ein Trend, der auch in Deutschland langsam zu beobachten ist. Der 24-jährige Pascal Wehrlein ist Rennfahrer in der Formel E, einer Rennserie nur mit baugleichen E-Boliden. Eine Rennserie, die in Städten wie New York, Paris oder Berlin mitten in der Stadt ausgetragen und immer beliebter wird. Statt Benzin im Blut wird jetzt unter Hochspannung um den Sieg gefahren. „Hochspannend ehrlich gesagt. Es macht Spaß, man gewöhnt sich schnell dran. Sobald man sich nicht mehr auf den fehlenden Sound, sondern auf das Fahren konzentriert, ist es wirklich gut. Bei der Formel E gibt es Einheitsfahrzeuge, das heißt dass die Fahrzeuge alle identisch sind. Es gibt nur wenige Bereiche, die man selbst entwickelt darf. Von dem her stellt man da einfach sicher, dass die Unterschiede zwischen den Teams nicht so groß sind und dass nicht der Hersteller, der am meisten Geld ausgibt, das schnellste Auto hat. So versucht man ein bisschen Fairness aufzustellen und das finde ich sehr gut“, sagt Pascal Wehrlein über die nachhaltige Rennserie im Motorsport. Die Formel E zeigt, die Elektromobilität ist zum

Alltag geworden. Doch die Zulassungszahlen in Deutschland hinken denen in anderen Ländern noch weit hinterher. Dr. Oliver Greiner leitet den Bereich Automotiv bei der Unternehmensberatung Horváth & Partners. „Ich bin eigentlich nicht überrascht. Die Zahl der Zulassungen hätte auch höher sein können. Wir befinden uns jetzt, was das Thema E-Mobilität betrifft, in einer entscheidenden Phase. Noch fahren wir mit der sprichwörtlich angezogenen Handbremse. Die großen Hersteller haben noch kein massentaugliches

Portfolio im Programm. In der Oberklasse gibt es mit dem Porsche Taycan und dem E-Tron von Audi zwei Modelle. Doch dem Golf-Fahrer oder dem Audi-A-4-Besitzer wird nichts Vergleichbares angeboten. Ich glaube, in den Jahren 2021 bis 2023 wird die ganz große Offensive der deutschen Hersteller auch am Markt verfügbar sein.“ Überall ist ein Umdenken zu mehr Nachhaltig-

keit angekommen. Laut den aktuellen Zahlen der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT Diesel-Barometer April 2019) denken inzwischen 49 Prozent der Fuhrparkleiter mittelfristig über die Anschaffung von PKW mit alternativen Antrieben nach. Die steuerliche Entlastung durch die „0,5-%-Regel“, eine Förderung der Bundesregierung der Firmenund Dienstfahrzeuge, kurbelt den Absatz der E-Mobile kräftig an. Doch die Bundesregierung könnte noch mehr machen, fordert Dr. Oliver Greiner. „Das Beispiel von Norwegen zeigt: Eine richtige Förderung kommt auch an. Dort ist der Anteil von E-Autos an den Neuzulassungen bei fast 50 Prozent. Die Fahrzeuge parken gratis, der Strom ist kostenlos und sie dürfen privilegierte Bus- und Taxispuren benutzen. Die deutsche Förderung ist dagegen nur kosmetisch. Sie schadet nicht, nutzt aber fast gar nichts. Deswegen sind ja auch erst so wenige Fördermittel abgerufen worden. Eine Verdoppelung der E-Prämie wäre absolut sinnvoll, damit sich auch hier ein Massenmarkt der E-Mobilität entwicklen kann. So lösen wir die Handbremse jedenfalls nicht.“ Die deutschen Automobilbauer haben die Trends

der letzten Jahre nicht ernst genommen. Sie setzten weiter auf High-Tech beim Verbrennungsmotor, sind in der Entwicklung von Motoren Weltspitze. Doch andere Länder haben die VW, BMW und Daimler längst

BEI RÜCKTAUSCH IST BARES NICHT WAHRES

überholt. Es gibt keine eigene Batteriefertigung, das Netz der Ladesäulen wird gerade erst aufgebaut, Tesla aus den USA hat dafür alles richtig gemacht. „Ich glaube, dass die Automobilhersteller schon

ein wenig Panik haben. Lange war das E-Mobil für sie das häßliche Entlein, technisch nicht sexy. Hier ist eher eine Software-Kompetenz und digitale Kunst gefragt, das haben die deutschen Autobauer so nicht. Wenn es um Verbrennungsmotoren geht, waren sie und sind sie die Nummer 1. Hinzu kommt die betriebswirtschafliche Komponente. Die Margen, die mit E-Fahrzeugen zu erzielen sind, bewegen sich noch im unteren Bereich. Die deutschen Hersteller wollten es einfach nicht, sie hatten keine Freude an dem Thema,“ fasst Dr. Greiner die momentane Lage der deutschen Automobilhersteller zusammen. Pascal Wehrlein fährt privat noch einen Diesel, für 5.000 Kilometer im Monat würde er nur an der Ladesäule stehen. „Für Kurzstrecken bin ich aber total damit einverstanden. Ich überlege gerade, mir ein E-Mobil für zu Hause zuzulegen. Für die Stadt denke ich, dass es wirklich eine gute Lösung ist,“ sagt der Rennfahrer.

9

Text: Jörg Wernien

FAKTEN Neue E-Mobile haben inzwischen Lieferzeiten von bis zu einem Jahr. Die Hersteller nennen Engpässe bei der Batterieproduktion als Hauptgrund. Die große Nachfrage nach alternativen Fahrzeugen setzt die großen Hersteller stark unter Druck. Wer liefern kann, wird das Rennen gewinnen.

Trotz Kreditkarten und bargeldloser Zahlungsweise ist es bei geschäftlichen Auslandsreisen üblich, auch immer ein wenig Bargeld mitzunehmen, schließlich will man das Trinkgeld für den Zimmerservice im Hotel nicht unbedingt mit der Kreditkarte begleichen. Doch der Fremdwährungstausch bei der Hausbank – sowohl der Eintausch, als auch der Rücktausch, ist inzwischen nicht mehr so einfach. Zudem sind die Gebühren hoch und die Wechselkurse stehen ungünstig. Für kleinere Beträge lohnt sich der Umtausch deshalb nicht. Außerdem werden Münzen nicht zurückgetauscht. Der Bundesverband der Deutschen Banken rät beim Thema Bargeld im Ausland aus Sicherheitsgründen nie mit zu viel Bargeld in der Tasche herumzureisen, aber einen kleineren Betrag für die erste Taxifahrt, ein Abendessen oder auch eine Hotelübernachtung sollte man dabeihaben. Schließlich kann es sein, dass man zunächst keine passende Tauschgelegenheit findet oder die Karte nicht akzeptiert wird. Bargeld, dass man bei einer Auslandsreise mit sich herumträgt, sollte man am besten vor dem Rückflug oder der Rückreise ausgeben. Sind es größere Summen, die man wieder zurückbringen will, kann man diese an seriösen Wechselstuben an Bahnhöfen und Flughäfen zurücktauschen, auch wenn man immer von einem ungünstigen Ankaufkurs ausgehen muss.

Text: Frank Tetzel ANZEIGE

Aus einer Hand: Ladelösungen für ihre individuelle Verkehrswende.

Planung. Umsetzung. Betrieb. Digital Energy Solutions liefert Ihnen komplette Ladelösungen für Elektromobilität. Von der Beratung und Planung, über den Aufbau bis hin zum Betrieb und der Abrechnung sämtlicher Ladevorgänge, auch der Ihrer Mitarbeiter zu Hause. Und wenn Sie zusätzlich Ihren eigenen Ladestrom produzieren möchten, projektieren wir auch Photovoltaikanlagen für Sie. Alles aus einer Hand. Informieren Sie sich unter: www.digital-energysolutions.de oder kontaktieren Sie uns direkt: beratung@digital-energysolutions.de


Eine unabhängige Kampagne von European Media Partner

10

CONTENT WITH A PURPOSE

BUSINESS MOBILITY – ANALYSEDEUTSCHLAND.DE

E-Autos im Vergleich Foto: -RB Leipzig

Der Audi e-tron Der Allrad-Stromer Der Audi e-tron ist das erste Modell der Ingolstädter, das rein elektrisch geplant und gebaut wird. Zudem ist der e-tron das erste deutsche Serienmodell, das an einer Schnellladesäule mit 150 kW getankt werden kann. In knapp 30 Minuten kann die Batterie wieder zu 80 Prozent geladen werden. Damit wird der vollelektrische SUV auch tauglich für die lange Strecke. Knapp 400 Kilometer soll der Audi schaffen, gemessen im praxisorientierten WLTPWert. Das Akkupack leistet 95 kWh und beschleunigt das Allradfahrzeug in 6,6 Sekunden auf Tempo 100. Asynchrone Motoren und der permanente Allradantrieb ergeben einen Verbrauch von circa 23 kWh.

Das Platzangebot des Audi ist sehr gut, vier Personen fühlen sich wohl an Bord, 660 Liter passen in den Kofferraum. Das Luftfahrwerk lässt die Bodenfreiheit auf bis zu 172 mm erhöhen. Der neue Audi hat allerdings seinen Preis – der e-tron 55 Quattro fängt bei 79.000 Euro beim Händler an, zusammen mit ein paar Ausstattungsdetails wie dem Technikpaket oder dem Smartphone Interface kommt der interessierte Käufer schnell auf 90.000 Euro. Allerdings sind die Modelle bis 2020 ausverkauft – als Grund werden die fehlenden Batterien genannt.

Der XC 90 Das Dickschiff aus Schweden Während andere Hersteller mit ihren neuen elektrischen SUVs noch in der Boxengasse stehen, hat der schwedische Hersteller Volvo mit dem XC90 T8 ein Hybridmodell auf den Markt gebracht. Der Vierzylinder Turbobenziner leistet 303 PS, der E-Motor steuert nochmal eine Leistung von 87 PS bei. Die Hybrid-Version des Volvos verfügt über eine dritte Sitzreihe, ist also als Siebensitzer im Verkehr zugelassen. Innen haben die Passgiere viel Platz und Kopffreiheit, das Ladeabteil fasst 640 Liter. Schon in der Standardausführung ist der Volvo mit zahlreichen Sicherheitsdetails ausgestattet. Ein Abstandregeltempomat,

eine Kollisionsbremsbreme und ein Assistent für ein Tempolimit sind bereits an Bord. Die Beschleunigung ist ordentlich, in 5,5 Sekunden kommt das 2,3 Tonnen schwere Gefährt auf Tempo 100, allerdings ist auch der Verbrauch entsprechend hoch. Bei unterschiedlichen Tests wurden bis zu 11,9 Liter Verbrauch gemessen, dazu kommt der E Motor mit 4,1 kWh/100 km. Bis zu 40 km soll der Volvo rein elektrisch schaffen, dann übernimmt wieder der Benzinmotor. Mit knapp 80.000 Euro in der Grundausstattung profitiert der Volvo nicht von der Förderung der Bundesregierung für E-Fahrzeuge.

Der Tesla 3 Vorbild für die Branche Im März dieses Jahrs wurden lauft der Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes in Flensburg 2.224 Tesla vom Model 3 neu zugelassen. Damit ist die Limousine das meist verkaufte Elektroauto in Deutschland. Der Tesla 3, hier das Modell „Performance“, beschleunigt von 0 auf 100 in satten 3,4 Sekunden. Das sind Werte, die man sonst nur von Sportwagen kennt. Für die rasante Beschleunigung sorgt der Dual-Drive Antrieb. Ein 211 kW starke Motor sorgt für den Vortrieb, ein 147 kW Motor treibt die vordere Achse an. Dank des geringen Cw-Wertes (Windwiderstand) von 0,23 cW verbraucht der Tesla bei einer ganz normalen Fahrweise etwa 20,8 kW pro Stunde.

Bei einer Batteriekapazität von 75 kWh kommt der Tesla-Fahrer circa 350 Kilometer weit. Wer es schneller will, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 260 km/h, verbraucht natürlich auch mehr. Doch wo viel Licht ist, gibt es auch Schatten. An der Innenausstattung kann der amerikanische Hersteller noch feilen. Die Sitze sind sehr klein, der Wagen macht bei höheren Geschwindigkeiten kräftige Geräusche, es fehlen Haltegriffe oder ein Sonnenrollo. 76.330 Euro (inkl. der Umweltprämie von 2.000 Euro) kostet der Tesla 3 Performance und, wer einen haben möchte bekommt das Auto, dank einer eigenen Batteriefertigung, innerhalb weniger Wochen.

Der Lexus UX Hybrid im auffälligen Design Der Lexus UX wird als „Urbaner Entdecker“ für junge Paare oder Senioren im Segment der SUVs angeboten. Das Fahrzeug ist mit einer Länge von 4,50 Metern nicht allzu groß und wird mit zwei Motorvarianten (Benziner mit 171 PS und als Hybrid mit 184 PS) angeboten. Die Variante mit dem Hybridantrieb beschleunigt sanft in 8,5 Sekunden auf Tempo 100 und ist einem Verbrauch von 5,3 Liter Super auf 100 km relativ sparsam. Das Fahrwerk ist gut abgestimmt, die gute Dämmung lässt kaum Fahrgeräusche im Inneren aufkommen. Die Basisversion mit dem Benziner gibt es ab 33.950 Euro, der

Hybrid kostet 2.000 Euro mehr. 80 Prozent der Käufer entscheiden sich inzwischen für diese Variante. Im Crashtest erreicht der Lexus UX volle fünf Sterne, zahlreiche weitere Serienmäßigte Features wie Gurtstraffer und Kopfairbags sorgen für viel Sicherheit im Innenraum. Der UX ist zudem mit einem automatischen Notbremsassistenten und einem aktiven Spurhaltesystem schon in der Serie ausgestattet. Der UX ist eine ausgefallene Alternative für alle die zwischen einem Kompaktwagen und einem großen SUV schwanken. Texte: Jörg Wernien


ANZEIGE – GESPONSORTER INHALT

EINFACH WIE EINE HOTELBUCHUNG MIT EINER APP AUF DEM SMARTPHONE MACHT AMPIDO DIE PARKPLATZSUCHE IN DER STADT UND DAS AUFLADEN VON E-AUTOS UNKOMPLIZIERTER. DIE SUCHE nach

einem Parkplatz gehört sicher zu den nervenaufreibendsten Aktivitäten des autofahrenden Großstadtmenschen. Leider aber ist es häufig nicht möglich, die Bahn, die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Rad zu benutzen. Doch wer ein wenig plant, kann viel Zeit und Nerven sparen. Denn mit der App von ampido ist es möglich, einen Parkplatz im Voraus zu reservieren. „Das funktioniert im Prinzip genauso einfach wie die Buchung eines Hotelzimmers“, sagt ampido-Geschäftsführer Yasotharan Pakasathanan. ist tatsächlich ganz einfach. Über eine App, die der Nutzer zuvor auf sein Smartphone lädt, macht er sich auf die Suche nach einem Parkplatz in der Gegend, in die ihn sein Weg führen soll. Fährt er beispielsweise von Berlin nach Köln, so gibt er ganz einfach die Postleitzahl der Zielregion ein und bekommt eine Liste freier Parkplätze, die er reservieren kann. Die App navigiert ihn dann direkt zu seinem Parkplatz. „Die Anbieter sind oft Privatpersonen, die ihren Parkplatz zu bestimmten Zeiten nicht benötigen“, erklärt Pakasathanan. Immer öfter machen aber auch Unternehmen oder Parkhäuser mit, die zu bestimmten Zeiten freie Parkplätze DAS PRINZIP

haben. Wichtig: Auch Parkplätze, die hinter einer Schranke liegen, können genutzt werden. DIE BEZAHLUNG erfolgt über die App.

Die Registrierung für beide Seiten ist kostenlos, die Preise machen Mieter und Vermieter untereinander aus. Ampido empfiehlt einen Richtpreis von einem Euro pro Stunde. Das Unternehmen selbst behält für seinen Service eine Provision von 30 Prozent ein. Inzwischen wird das Projekt auch vom Bundeswirtschaftsministerium

gefördert, nicht zuletzt, weil ampido sein Angebot noch ausgeweitet hat. Dafür haben sich für das Forschungsprojekt „charge4C“ des Technologieprogramms IKT für Elektromobilität III eine Reihe weiterer Anbieter zusammengeschlossen: bridgingIT, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), hakisa.com und die Stadtwerke Saarlouis. Über die App kann inzwischen auch die Benutzung von Ladestationen für E-Autos vermittelt werden. So soll eine innovative

Sharing-Plattform entstehen, die eine dynamische Bepreisung des Parkens und Ladens möglich macht und Communitys und entsprechende Dienste rund um Ladesäulen im privaten und öffentlichen Bereich organisieren kann. Dadurch sollen Nutzer stärker in den Aufbau der Ladeinfrastruktur mit eingebunden, die Netzauslastung optimiert und Lastspitzen vermieden werden. „Unser Ziel ist es, die Nutzung von Elektroautos auf diese Weise attraktiver zu machen“, sagt Yasotharan Pakasathanan.

IKT FÜR ELEKTROMOBILITÄT III EINBINDUNG VON GEWERBLICHEN ELEKTROFAHRZEUGEN IN LOGISTIK-, ENERGIEUND MOBILITÄTSINFRASTRUKTUREN

Im Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität III“ fördert das BMWi Pilotprojekte mit ganzheitlichen IKT-basierten Lösungskonzepten zur Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitätsinfrastrukturen. Im Themenschwerpunkt Logistik werden IKT-basierte Flotten- und Logistikkonzepte erforscht. Forschungsthemen sind zum Beispiel autonom fahrende Schwerlastfahrzeuge in Werksverkehren, eine IT-Plattformen für die Steuerung (teil-)elektrifizierter Nutzfahrzeugflotten in der Stückgutlogistik oder ein Batteriewechselkonzept zur Erschließung mittlerer Distanzen für den Gütertransport

mit elektrischen Nutzfahrzeugen. Im Themder im Auto vorhandenen Daten mit denen der enschwerpunkt Energie wird zum Beispiel das stationäre Sensor-Infrastruktur, ein wirtschaftZusammenspiel erneuerbarer Energien mit der liches Einsatzmanagement für e-Mobilitätsgewerblichen Elektromobilität in lokalen Smart dienstleistungen sowie eine Mobilitätsplattform Grids, die Vernetzung von Flotten, Logistik, für gewerblich genutzte E-Fuhrparks. Ziel des ÖPNV und Landwirtschaft mit EnergienetTechnologieprogramms ist es, wirtschaftlich zen sowie ein Konzept für leitungsgeführte lohnende Anwendungen der Elektromobilität Landmaschinen mit Smart-Grid-Infrastruktur im Nutzfahrzeugsegment zu identifizieren und entwickelt und erprobt. Im Themenschwerihnen zum Durchbruch zu verhelfen. punkt Mobilität werden Mobilitäts- und Plattformkonzepte untersucht. Dazu zählen unter anderem ein E-Taxi-Gesamtsystem für Städte, ein Konzept zur netzverträglichen Ladung von IKT für Elektromobilität III Elektrobussen,Einbindung eine Lösung zur Verknüpfung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitätsinfrastrukturen

Version 1: Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) spielen in der Elektromobilität eine wichtige Rolle. Sie steuern alle wichtigen Funktionen im Elektrofahrzeug und bilden die Grundlage für dessen Integration in zukünftige intelligente


Eine unabhängige Kampagne von European Media Partner

12

CONTENT WITH A PURPOSE

BUSINESS MOBILITY – ANALYSEDEUTSCHLAND.DE

Besseres Management für den Fuhrpark Foto: Fotolia

Die Digitalisierung der Firmen-Flotten bietet große Vorteile für Unternehmen. Doch gerade bei kleinen Betrieben gibt es noch viel Luft nach oben.

Fuhrparkmanager kennen das: Oft

fehlt ihnen der detaillierte Überblick über die Auslastung und die aktuelle Nutzung der Unternehmensflotte. Die Folgen können zum Beispiel erhöhte Kosten für den Kraftstoff, eine falsche Abrechnung der privat genutzten Zeit eines Firmenwagens und der Kilometer oder eine mangelnde Wartung sein. Natürlich ist es einfacher, die Kontrolle über eine kleine Flotte zu behalten, als über eine große. Aber andererseits können unnötige Ausgaben für die Flotte gerade für kleinere Betriebe ein empfindlicher Kostenpunkt sein. Vor diesem Hintergrund ist es

eigentlich erstaunlich, dass nach aktuellen Umfragen ausgerechnet kleine Unternehmen und Betriebe noch immer der technischen Entwicklung hinterherhinken. So ergab eine Anfang Juni vorgestellte Untersuchung der herstellerunabhängigen Plattform RIO, dass bislang nur gut die Hälfte der Flottenbetreiber

digitale Dienstleistungen für ihre Fahrzeugflotte oder Transportaufgaben nutzen. Dabei ist der Wunsch nach praktischen digitalen Angeboten durchaus vorhanden und wächst stetig, vor allem, wenn es um die Erfüllung gesetzlicher Anforderungen geht. Besonders groß ist der Erhebung

zufolge noch immer die Unkenntnis über cloudbasierte Lösungen. Doch gerade sie bieten die Möglichkeit, in Echtzeit Daten über den Standort, die Bewegung oder die Fahrtzeit der Flotte zu liefern. So eignen sich zum

Beispiel Tracking-Lösungen dazu, das Flottenmanagement deutlich transparenter zu gestalten. Die leicht einzusetzenden Tracker erfassen den Zustand des Fahrzeuges, die Batteriespannung und die Motordaten. Anschließend senden sie diese Daten über das Mobilfunknetz an eine Cloudplattform. Auf diese Berichte können dann die Logistiker des Unternehmens zurückgreifen und Informationen über das Fahrverhalten ihrer Fahrer wie Geschwindigkeitsüberschreitungen erhalten. Unter anderem können so auch Ausfallzeiten der

„Vor der Einrichtung eines Systems sollte man sich einige Gedanken machen und sie gut vorbereiten.“

Fahrzeuge verringert werden, da rechtzeitig erkannt werden kann, zu welchem Zeitpunkt eine Wartung des Fahrzeugs ansteht.

kann. Es sollte ebenfalls darauf geachtet werden, dass der Anbieter einen guten und möglichst auch deutschsprachigen Service und Support hat und man als Kunde einen persönlichen Ansprechpartner an die Seite gestellt bekommt. Informationen und Einschätzungen der Leistungen des Telematik-Anbieters von dritter, also unabhängiger Seite einzuholen, ist immer sinnvoll. Treten vermehrt Berichte über bestimmte Mängel oder Klagen von Kunden auf, sollte man den Anbieter besser meiden. Wichtig ist die Beschaffung von Informationen Dritter, auch für die Einschätzung des technologischen Standes des Anbieters, den ein Kunde gewöhnlich selbst nicht überschauen kann. Text: Armin Fuhrer

Vor der Einrichtung eines Tele-

matik-Systems sollte man sich einige Gedanken machen und sie gut vorbereiten. Sinnvoll ist es beispielsweise, sich einen Überblick über die Abläufe, die regelmäßig zu bewältigen sind, zu verschaffen. Ebenso ist es wichtig, die schon vorhandene IT-Struktur zu kennen, damit der Telematik-Anbieter Schnittstellen für die Einbindung erkennen

FAKTEN Telematik bietet den Managern von Firmenflotten sehr vorteilhafte Möglichkeiten zur Überwachung und Steuerung des Fuhrparks. Die gesammelten Daten bieten beispielswiese gute Einblicke in das Fahrverhalten der Fahrer oder im Hinblick auf anstehende Wartungen. Andererseits können sie auch dem Fahrer Schutz vor Überlastung bieten. ANZEIGE – GESPONSORTER INHALT

So gelingt die DSGVO-konforme Vernetzung Ihres Fuhrparks

Ermittlung des privaten und geschäftlichen Nutzungsanteils Bevor Sie die Vorteile moderner Telematik für Ihre Flotte nutzen können, stellen sich zwei Herausforderungen. Zum einen benötigen Sie Zugriff auf die relevanten Fahrzeugdaten ihres Fuhrparks, und zum anderen muss die Lösung alle Datenschutzanforderungen der DSGVO im Beschäftigungsverhältnis erfüllen. Gerade die für Ihr Flottenmanagement interessanten Datensätze waren bislang nur schwer aus den Fahrzeugen auszulesen. Dazu zählen insbesondere OEM-spezifische Daten wie Kilometer- und Tankstände. Das Berliner Unternehmen autoaid bietet jetzt ein neues Connected Car System mit OBDII Dongle an, mit dem Sie Zugang zu genau diesen Daten erhalten – und das in wenigen Sekunden nachrüstbar für mehr als 32 Automarken. Dabei widmet autoaid dem Datenschutz höchste Aufmerksamkeit. Buchen Sie mit flexiblen Paketoptionen immer nur die Datentiefe, welche

Sie nach DSGVO tatsächlich nutzen dürfen. Mit einem beleuchteten Privat-Modus-Schalter und der Möglichkeit den echten Kilometerstand auszulesen, können Sie zuverlässig zwischen privater und geschäftlicher Fahrt unterscheiden, ohne Ihre Mitarbeiter pauschal per GPS zu tracken. Zudem gilt kein Datenschutz ohne Datensicherheit: Eine AES 256 Ende-zuEnde-Verschlüsselung gewährleistet höchste Standards bei der Datenübertagung und alle eingesetzten Server befinden sich ausschließlich in Deutschland. Die POS Service Group, einer der europäischen Marktführer für Vor-Ort-Dienstleistungen beim Endkunden, vernetzt ihre Flotte von rund 500 Fahrzeugen mit dem System von autoaid. POS ist spezialisiert auf das Vermessen von Küchen und Wohnräumen sowie auf die Reklamationsbearbeitung und Reparatur von Polstermöbeln. Stefan Merten, Einkaufsleiter Fuhrpark, zeigt sich

überzeugt: „Mit autoaid können wir den privaten Nutzungsanteil unserer Flotte – bei jährlich mehr als 11 Mio. gefahrenen Kilometern – jetzt auf den Kilometer genau und ohne Schreibaufwand abrechnen. Dennoch halten wir immer alle rechtlichen und betrieblichen Datenschutzbestimmungen ein.”

Jetzt mehr erfahren unter www.autoaid.de/connected-car


ANZEIGE – GESPONSORTER INHALT

DIGITALES FUHRPARKMANAGEMENT: SKALIERBARKEIT IST DER SCHLÜSSEL TELEMATIK DIGITALISIERT UND AUTOMATISIERT ADMINISTRATIVE PROZESSE IM FUHRPARKMANAGEMENT UND DARÜBER HINAUS. Text: Dr. Dominic Schmiedl, YellowFox GmbH

TachoDownload & Archivierung Arbeitszeit- & Tätigkeitserfassung Fahrzeugortung Führerscheinkontrolle Spesenabrechnung Auftragsmanagement & Navigation Objektmanagement Truckrouting & Mautberechnung Fahrerbewertung Sublizenzmanagement CAN / FMS-Daten

GEWINNER TELEMATIK AWARD 2012, 2013, 2015, 2016

TACHOCOMPLETE: EIN KERNTHEMA RECHTSSICHER GELÖST Die händische Arbeit, die mit dem konventionellen Auslesen, Auswerten und Archivieren der digitalen Tachographen einhergeht, will sich heute kein Fuhrparkleiter mehr antun. Die mit dem renommierten Telematik Award ausgezeichnete Lösung TachoComplete sorgt für Entlastung und fasst alle mit

Damit haben Fuhrparkleiter nicht nur eine Sorge weniger: YellowFox macht die Tachodaten für das Unternehmen produktiv, indem die Disposition und die Personalverwaltung optimal in ihrem Arbeitsalltag unterstützt werden. Mit einem Klick sind die Fahrzeugposition, Lenk- und Ruhezeiten live einzusehen. Verstöße wie Geschwindigkeitsüberschreitungen werden festgehalten, Belehrungsprotokolle automatisch erstellt. TachoComplete automatisiert also jene administrativen Prozesse, die im Unternehmen Ressourcen binden und unterstützt das operative Geschäft, indem es die Disposition vorausschauender und effizienter gestaltet. Von der Routenplanung über die Fahrerkommunikation bis hin zum Auftragswesen und digitalen Formularen steigt die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Fuhrparks gegenüber Auftragsgebern.

TACHOMANAGEMENT TRIFFT ZEITERFASSUNG Mit TachoComplete profitieren Fuhrparkleiter, Disponenten und Fahrer gleichermaßen, weil sie jederzeit über die wichtigsten Daten im Bilde sind. Regelungen wie die Fahrpersonalverordnung EG561/2006 und das Fahrpersonalgesetz EWG 3821/85 werden eingehalten, ohne dass Fuhrparkleiter eingreifen müssen. Arbeitszeiten erfasst TachoComplete gewissermaßen nebenbei. Doch auch die Arbeitszeiten jener Beschäftigten, die nicht am Steuer sitzen, sollen Arbeitgeber gemäß eines jüngsten EuGH-Urteils künftig systematisch aufzeichnen. Anstatt mehrere Insellösungen für diese verschiedenen Aufgaben im Unternehmen zu nutzen, können diese innerhalb einer cloudbasierten Anwendung realisiert werden. Mit dem YellowTimeManager bietet YellowFox eine nutzerfreundliche Lösung zur mobilen und stationären Arbeitszeiterfassung. Unabhängig des Standorts können Angestellte über das Smartphone sowie an fest installierten Terminals sowohl Arbeitszeit als auch ausgeführte Tätigkeiten verbuchen. Die Eingaben lassen

sich darüber hinaus an einzelne Projekte knüpfen. Unternehmer erhalten damit nicht nur eine unbürokratische Lösung, die eine gesetzeskonforme und nachweisbare Arbeitszeiterfassung bietet. Sie überwachen tagesaktuell den Fortschritt laufender Kostenstellen und greifen gegebenenfalls aktiv ein. Da alle Buchungen mit Zeitund GPS-Stempel versehen sind, erhöht sich die Nachweisbarkeit erbrachter Leistungen gegenüber Auftraggebern. MODULARE TELEMATIK WÄCHST MIT Von der Positionsverfolgung zu einer ganzheitlichen Telematik, die verschiedene Prozesse im Unternehmen in einer Anwendung erfasst, hat sich YellowFox zu einem führenden Anbieter im DACH-Raum entwickelt, der mit einem flächendeckenden Netzwerk an Vertriebs- und Einbaupartnern nah am Kunden ist. Dank eines modular konzipierten Produktportfolios können individuelle Bedürfnisse perfekt abgebildet werden. Die Skalierbarkeit der Lösungen erlaubt es, mit Unternehmen zu wachsen. Je nach den Erfordernissen eines Unternehmens können verschiedene Bausteine in einer

Online-Anwendung zusammengefasst werden. Das Leistungsspektrum reicht dabei weit über das Fuhrparkmangement hinaus: Zum Angebot gehören Module zur automatischen Spesenabrechnung, Objektmanagement und Personalverwaltung. Alle Prozesse fließen in einer einzigen, skalierbaren Online-Anwendung zusammen. Eine von Erfolg gekrönte Digitalisierung wichtiger unternehmerischer sowie rechtlich relevanter Prozesse braucht eine leistungsstarke, flexibel mitwachsende Telematik.

Je

dem digitalen Tachographen verbundenen Aufgaben in einer einfachen Anwendung zusammen. Fahrerkarten und Fahrtenschreiber werden täglich und somit immer fristgerecht völlig automatisch ausgelesen. Alle Daten werden entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen archiviert.

verbin dli t un tz

ch

Es gibt heute zwei Arten des Fuhrparkmanagements: Eine, bei der die meisten Prozesse noch händisch erledigt werden und viele Personalstunden binden. Und dann gibt es noch Telematik-gestütztes, digitales Fuhrparkmanagement: Telematiksysteme sind der direkte Draht zwischen Verwaltung, Disposition und Straße. Klassische Aufgaben wie Führerscheinkontrolle oder das Auslesen digitaler Tachographen werden völlig automatisch realisiert. Durch die in Echtzeit über das Funknetz übertragenen Fahrzeugdaten ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für Verwaltung und Disposition. Es entstehen Wettbewerbsvorteile, mit denen man heute der Konkurrenz davon und selbstbewusst in die Zukunft fährt.

TESTEN Ko

s te nfrei


Eine unabhängige Kampagne von European Media Partner

BUSINESS MOBILITY – ANALYSEDEUTSCHLAND.DE

uh e2

01 5

14

CONTENT WITH A PURPOSE

IA efoto Foto: press

IAA 12. – 22. September 2019, Frankfurt am Main gestiegenen Ansprüchen der Kunden an Qualität, Sicherheit, Komfort und Design gerecht werden. Verschiedene Fachvorträge, Diskussionsrunden und Präsentationen zu Forschungs- und Entwicklungsergebnissen in der Automobilbranche komplettieren und begleiten die Messe. Die IAA 2019 öffnet vom 12. bis zum 22.09.2019 täglich von 9.00 bis 19.00 Uhr. Neu ist der AfterWork-Day am Freitag, dem 20.09. öffnet die Messe von 11.00 bis 21.00 Uhr. Mehr Informationen gibt es unter: www.iaa.de

ar l

sr

NUFAM 26. – 29. September 2019, Karlsruhe Die NUFAM 2019 (Nutzfahrzeugmesse) präsentiert sich in diesem Jahr im September auf dem Messegelände Karlsruhe in Rheinstetten. Unter dem Leitsatz „Get things moving“ bieten die Veranstalter und die rund 400 Aussteller ihren Fachbesuchern einen umfassenden Einblick in das Leistungsspektrum der Nutzfahrzeugbranche. Vorgestellt werden Fahrzeuge aller Gewichtsklassen, innovative Technik vor allem in Bezug auf E-Mobilität und alternative Antriebsarten aber auch Aufbauten und Anhänger der neuesten Generation, Zubehör und Werkstattausrüstungen. Im Demo-Park auf dem Außengelände der Messe wird den Fachbesuchern neueste Fahrzeugtechnik,

Ladungssicherung sowie Aufbauten und Anbauten live durch Experten demonstriert. Zahlreiche Fachvorträge zu Themen wie Telematik, wobei besonders Navigation, Fuhrparkmanagement und Fahrzeugortung im Fokus steht, ein Truck-Driver-Forum, zu Alltagsfragen des Berufskraftfahrers und der Handwerkertreff runden das Angebot ab. Für die erwarteten 25.000 Fachbesucher öffnet die Messe vom 26. bis zum 29. September 2019 täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr auf dem Messegelände Karlsruhe in Rheinstetten. Mehr Informationen gibt es unter: www.nufam.de

dr er2 Pow

ive

Die Internationale Automobilausstellung IAA, eine der weltweit größten Automobilmessen, ist bekannt für spektakuläre Premieren hochglanzpolierter Karossen und neueste technologische Trends der Automobilbranche. In diesem Jahr steht die IAA unter dem Motto „Driving tomorrow“ und setzt neben Fahrzeugneuvorstellungen insbesondere auf zukunftsorientierte Themen, wie vor allem Elektromobilität und alternative Antriebsarten, vernetztes Fahren sowie smarte Materialien und Leichtbaukomponenten. Im Fokus stehen somit effiziente Fahrzeuge, die auch den

rK sne n Rö Foto: Jürge

A

to s ef o Foto: Pres

efoto Foto: Press

eMove360° 15. – 17. Oktober 2019, München Mit über 270 Ausstellern und weit über 10.000 Besuchern hat sich die eMove360° bereits jetzt zur weltweit größten Fachmesse beim Thema Elektromobilität entwickelt. Vom Taxi-Unternehmer bis zum IT Experten und den Managern von Flotten informieren sich die Besucher über Neuheiten aus dem Bereich Charging und autonomes Fahren. „Auch in den Bereichen Antriebstechnologie, Mobilitätskonzepte oder in der Umrüstung bestehender Nutzfahrzeuge, wie etwa Busse, haben wir im vergangenen Jahr einige sehr interessante Premieren auf unserer Messe gesehen“, sagt Robert Metzger, CEO der Munich Expo. Die Messe setzt auf die richtigen Themen in der Zukunft. Eine Million Fahrzeuge mit einem E-Antrieb hat die Bundesregierung

als Ziel ausgegeben – ist das zu schaffen? Wenn die Rahmenbedingungen passen, kann es sehr schnell gehen. „Prinzipiell ist alles da, um den Durchbruch zu schaffen: Die Ladeinfrastruktur, Fahrzeugmodelle unterschiedlicher Preiskategorien werden beinahe im Wochentakt vorgestellt – auch haben wir das Potenzial an Fahrzeugen, die ohne Weiteres ausgetauscht werden können: Alle Last Mile Delivery-Fahrzeuge, von der Post, die dies ja auch schon sehr erfolgreich tut, bis hin zum Pizza-Service, Taxis oder Pflegediensten“, erklärt der CEO der Münchener Messe, Robert Metzger.

Power2Drive 17. – 19. Juni 2020, München

Sie sind auf den Tankstellen, Rastplätzen und Servicestationen nicht mehr zu übersehen. Überall entstehen neue Ladestationen für die E-Fahrzeuge der Zukunft. Zahlreiche Unternehmen, darunter auch die großen deutschen Automobilkonzerne, investieren in die neue Technik. Weltweit fahren inzwischen 5,6 Millionen E-Fahrzeuge, ein Markt der sich weiter beschleunigen wird. Die Messe Power2Drive Europa bietet als Fachmesse den größten Überblick über Hersteller, unterschiedliche Ladesäulen, verfügbare Ladekabel und Adapter. Die

Elektromobilität ist der Schlüsselfaktor für die neue Energiewelt. Laut Wood MacKenzie werden bis zum Jahr 2040 runde 280 Millionen Elektroautos weltweit unterwegs sein. Dafür muss natürlich eine ganz neue Ladeinfrastruktur aufgebaut werden. Die Messe Power2Drive Europa bietet dafür den richtigen Rahmen. Auf der letzten Messe präsentierten 229 Aussteller ihr neuesten Lösungen und Produkte für die Welt der E-Mobilität in der Zukunft. Mehr Informationen gibt es unter: www.powertodrive.de

Mehr Informationen gibt es unter: www.emove360.com

Texte: Jörg Wernien


Eine unabhängige Kampagne von European Media Partner

CONTENT WITH A PURPOSE

ANALYSEDEUTSCHLAND.DE ANALYSEDEUTSCHLAND.DE – BUSINESS MOBILITY 15

E-Mobilität: Der Umstieg lohnt sich Foto: Sandnes1970 – mostphotos

Immer mehr private Haushalte entscheiden sich für Elektrofahrzeuge – und auch Firmen ziehen zunehmend nach.

Der Verkehr der Zukunft wird

elektrisch sein. Die Elektroautos, Transporter und Busse, die Automobilhersteller weltweit entwickeln, bauen und in Serienfertigung auf den Markt bringen, bergen gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor etliche Vorteile: Sie sind leise und fahren emissionsfrei. Zudem ist ihr Motor nicht besonders wartungsintensiv, weil er einfacher als ein Verbrennungsmotor aufgebaut ist. Skepsis bezüglich der Reichweite ist nicht angebracht: Denn Elektrofahrzeuge sind heute bereits mit bis zu 550 Kilometern Reichweite erhältlich. Und selbst ohne Zwischenladung sind Reichweiten von bis zu 150 Kilometern drin. Das reicht für Unternehmen, deren Fahrzeuge vor allem im Stadtverkehr unterwegs sind, allemal. Flotten von Pflegediensten, Handwerksbetrieben, Kurierservices oder

mit dem Fahrzeug leasen. Dieses Modell bieten viele Mobilitätsdienstleister an. Auch eine professionelle IT-Unterstützung und moderne Bordsysteme können zusätzliche Einsparungen bringen – etwa, indem Standzeiten verringert werden. Unternehmen, die ihren Fuhrpark

Viele Elektroautos lassen sich in weniger als 30 Minuten aufladen.

Paketauslieferern sind somit für den Einstieg in die Elektromobilität geradezu prädestiniert. Dazu kommt, dass aufgrund der häufigen Stopps im Stadtverkehr über die sogenannte Rekuperation Energie beim Bremsvorgang zurückgewonnen werden kann. Ein weiterer Pluspunkt: Die Akkukapazitäten werden ständig weiterentwickelt, auch die Ladegeschwindigkeit wird

kontinuierlich verbessert. Viele Elektroautos lassen sich in weniger als 30 Minuten aufladen. Und auch das Ladenetz wird stetig erweitert. Dienstwagen lassen sich daher auch auf längeren Strecken problemlos aufladen. Smarte Apps zeigen den Fahrern die Ladesäulen unterwegs an. Kurzum: Elektrofahrzeuge in der Fahrzeugflotte sind eine praktikable, bezahlbare und vor allem nachhalige Alternative.

Eine der entscheidenden Fragen,

die im Zuge der Umstellung auf Elektromobilität zu beantworten ist, lautet: Wie viel wird das Fahrzeug bewegt? Elektroautos sind zwar teuer in der Anschaffung, im Betrieb aber günstiger. Wird also viel gefahren, verteilt sich der Anschaffungspreis auf die vielen Kilometer. Wer bei der Batterie sparen will, kann diese mieten oder gleich gemeinsam

auf Elektromobilität umstellen möchten, haben die Möglichkeit, „klein“ zu starten und ihn später modular zu erweitern. Die Anschaffung von Elektroautos wird staatlich subventioniert, die KfW-Förderbank unterstützt den Kauf von Fahrzeugen und das Errichten von Ladesäulen auf dem Firmengelände mit günstigen Krediten. Für Betreiber von Fuhrparks mit drei bis fünf Elektrofahrzeugen reichen normalerweise zwei bis drei Ladestationen aus. Bei größeren Fuhrparks ist es sinnvoll, einen etwaigen späteren Ausbau in die Planungen miteinzubeziehen. Wann werden Sie zum Vorreiter in Sachen Elektromobilität? Text: Chan Sidki-Lundius ANZEIGE

Innovative Konzepte für eine Welt voller Dynamik Wir erleben aufregende Zeiten einer Welt, die sich rasant verändert und weiterentwickelt. Der technologische Fortschritt ist eine Herausforderung, der aber auch viele Chancen zur Veränderung bietet. Die Entwicklung neuer Ideen und Mobilitätskonzepte ist eine Aufgabe, der sich Athlon gerne stellt. Als einer der führenden Anbieter von gewerblichem Fuhrpark-Leasing und -Management entwickelt Athlon innovative, nachhaltige und wirtschaftliche Lösungen für Mobilität. Unsere Mission lautet: Kunden maßgeschneiderte Lösungen für Fahrzeug-Leasing und Mobilität für sich ständig ändernde Bedürfnisse anzubieten. Erfahren Sie mehr auf unsere Webseite oder sprechen Sie uns persönlich an: Athlon Germany GmbH Am Seestern 24 – 40547 Düsseldorf T +49 (0) 211 5401-7000 – www.athlon.com


Eine unabhängige Kampagne von European Media Partner

BUSINESS MOBILITY – ANALYSEDEUTSCHLAND.DE

Foto: unsplash

16

CONTENT WITH A PURPOSE

Digitaler Helfer für den Alltag Elektronische Fahrtenbücher sind eine große Erleichterung. Sie müssen aber bestimmte Anforderungen erfüllen, sonst erkennt das Finanzamt sie nicht an.

Wer ein Fahrzeug geschäftlich

und privat nutzt, hat sich sicherlich schon einmal die Frage gestellt, was besser ist: die pauschale Ein-Prozent-Regelung oder die einzelne Auflistung und Abrechnung der Fahrten. Die erste Variante ist einfach und unkompliziert. Der Halter versteuert jährlich ein Prozent des Bruttolistenpreises. Außerdem geht man bei Prüfungen durch das Finanzamt keine Risiken ein. Doch diese Variante hat auch einen Nachteil: Sie spart zwar viel nervenaufreibende und zeitaufwendige Schreibarbeit – aber dafür verschenkt man auch viel Geld. Denn für gewöhnlich steht der Halter mit der Lösung, jede einzelne

Fahrt in einem Fahrtenbuch zu dokumentieren, steuerlich erheblich besser da. Trotzdem verzichten viele Fahrer auf diese akribische Kleinarbeit. Immerhin gibt es aber inzwischen eine wesentliche Hilfe: das digitale Fahrtenbuch. Dabei kann es sich um eine Software, um eine App oder um ein Online-Fahrtenbuch handeln.

Jede der angebotenen Varianten hat ihre Vor- und Nachteile, deshalb sollte man vor der

Anschaffung eines Produkts zunächst intensiv prüfen, welches für die jeweiligen Anforderungen am ehesten geeignet ist. Ganz wichtig ist es, vor der Anschaffung zu prüfen, ob das ausgesuchte System tatsächlich den strengen Vorgaben der Finanzämter entspricht – sonst droht eine böse Überraschung, wenn man das Fahrtenbuch zur Steuererklärung einreicht und es vom Finanzamt nicht anerkannt wird. Man sollte beim Hersteller eine Auskunft darüber einholen,

„Ganz wichtig ist es, vor der Anschaffung zu prüfen, ob das ausgesuchte System tatsächlich den strengen Vorgaben der Finanzämter entspricht – sonst droht eine böse Überraschung.“

ob es den rechtlichen Vorgaben der „Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoBDs) entspricht.

Es gibt auch Fahrtenbücher mit TÜV-Siegel, die bescheinigen, dass das Produkt auf die Erfüllung der lückenlosen und nicht revidierbaren Dokumentation überprüft wurde. Entscheidend für das Finanzamt ist, dass die aufgezeichneten Fahrten nicht im Nachhinein manipuliert werden können. Nachträgliche Änderungen müssen ausgeschlossen sein oder zumindest dokumentiert werden. Achtung: Der Bundesgerichtshof zeigt sich in seinen Urteilen hier unerbittlich. Und ganz gleich, für welches System man sich entscheidet, ein digitales Fahrtenbuch sollte immer bestimmte weiter Anforderungen erfüllen. Die wichtigsten sind die Genauigkeit der erfassten Daten, die sichere

Datenspeicherung, die einfache Handhabung und Bedienung, die Kompatibilität und leicht zu erlangende Informationen über die Funktionen.

Ein elektronisches Fahrtenbuch ist

auch interessant für Unternehmen mit Firmenflotte, zumal ihr Angebot an zusätzlichen Features immer weiter ausgebaut wird. Dazu gehören unter anderem die Verwaltung der Tankkarten oder von Strafmandaten, die elektronische Führerscheinkontrolle und sogar Reisekostenabrechnungen. Nicht zuletzt sollte man vor der Entscheidung für ein elektronisches Fahrtenbuch die Kosten miteinander vergleichen. Es gibt Fahrtenbücher, bei denen regelmäßig monatliche Kosten anfallen und solche, bei denen nur einmal die Anschaffungskosten zu Buche schlagen. Text: Armin Fuhrer


ANZEIGE – GESPONSORTER INHALT

DER KLEINE STECKER ZUM STEUERN SPAREN Das digitale Fahrtenbuch von Lexware bietet eine einfache manipulationssichere Lösung zum Aufzeichnen von Fahrten, die vom Finanzamt anerkannt wird. Wer kennt das nicht – man kommt von einer Geschäftsfahrt zurück, parkt und möchte schnell nach Hause. Doch es wartet noch eine lästige Aufgabe: das Ausfüllen des Fahrtenbuches. Schließlich möchte man ja die finanziellen Vorteile mitnehmen, die das Führen eines solchen Fahrtenbuchs gegenüber der pauschalen Ein-Prozent-Besteuerung des Fahrzeugs hat. Viele Fahrer, die einen Firmenwagen nutzen, schrecken vor dieser ständigen Bürokratie zurück – und verschenken dadurch bares Geld.

Fahrzeug gestartet wird und erfasst über einen GPS-Tracker und eine SIM-Karte genau die gefahrene Route. Das gilt auch für das Ausland.“ Die Daten werden anschließend für zehn Jahre im Rechenzentrum gespeichert und können so nicht verloren gehen. „Angst um die Sicherheit der Daten muss man sich aber nicht machen, denn sie sind SSL-gesichert“, erklärt Sören Aerts. Der Stecker erfülle alle technischen Sicherheitsstandards und besitze das geforderte E-Zertifikat des Kraftfahrtbundesamtes.

Das muss aber gar nicht sein, findet Sören Aerts, Online Marketingmanager bei Lexware. Schließlich gebe es eine Alternative, die die ganze Sache unbürokratisch und einfach mache: das elektronische Fahrtenbuch von Lexware. „Die Installation ist denkbar einfach: Man muss nur den von uns gelieferten Fahrtenbuchstecker in die Schnittstelle des Fahrzeugs stecken und alle Fahrten werden direkt automatisch aufgezeichnet.“ Alle Autos ab dem Baujahr 2004 verfügen über eine solche Schnittstelle.

Parkt der Fahrer sein Fahrzeug, erscheinen neue Fahrten automatisch in der Fahrtenbuch-App und zwar mobil als auch auf dem PC. „Das kann man sich vergleichbar dem E-Mail-Posteingang vorstellen, in dem ja auch die neuen Nachrichten ganz oben erscheinen“, so Aerts. Da die Fahrten automatisch erscheinen, behält der Fahrer oder die Fahrerin den Überblick und kann jederzeit die Zuordnung übernehmen – ob direkt am PC im Büro oder nach Feierabend auf der Couch per App. „Die Übertragung läuft dabei über den Stecker mit seiner integrierten SIM-Karte. Die Fahrten sind leicht mit einem Klick zuzuordnen, das Fahrtenbuch kann auf das Smartphone, den Computer oder das Tablet

Mit dem Stecker führe der Firmenwagen das Fahrtenbuch ganz selbständig. Die Vorteile des kleinen Steckers seien immens: „Er zeichnet jede Fahrt auf, sobald das

TOP-PRODUK T

EMPFEHLUNG

2|2019

heruntergeladen werden. „Das geht wirklich sehr schnell und einfach und ist von jedem Fahrer und jeder Fahrerin leicht zu bedienen. Der entscheidende Vorteil gegenüber dem manuellen Fahrtenbuch: die Fahrten werden garantiert lückenlos dokumentiert“, sagt Aerts. Die Kategorisierung in Betriebsfahrt, Arbeitsweg, Privat- oder Mischfahrt kann mit nur einem Fingertipp erledigt werden. Die elektronische Fahrtenbuch-App ist für Android und Apple iOS verfügbar und kann in den jeweiligen App Stores kostenlos heruntergeladen werden. Zusätzlich gibt es eine webbasierte Version der App für PC und Tablet. Deswegen macht es gar nichts, wenn der Fahrer mal sein Smartphone vergessen hat – die Fahrten werden dennoch aufgezeichnet. Für die Benutzung des Steckers fällt eine monatliche Gebühr an.

Le xware eLek tronisches Fahrtenbuch

Als Kooperationspartner hat sich Lexware mit Vimcar zusammengetan. „Damit haben wir einen fachkompetenten Partner aus Deutschland gewonnen, der nicht nur technisch hervorragende Lösungen entwickelt, sondern auch ein Partner mit fachkundigem Wissen zum

Thema steuerlicher Rahmenbedingungen in Deutschland ist“, sagt Sören Aerts. Besonders wichtig: Für das Finanzamt oder auch den Steuerberater kann der Fahrer jederzeit direkt in der App eine vollkommen manipulationssichere Datei im PDF-Format über einen beliebigen Zeitraum erstellen. Das Ergebnis werde vom Finanzamt akzeptiert, betont Sören Aerts. „Unser elektronisches Fahrtenbuch erfüllt alle Anforderungen der deutschen Finanzbehörden.“ Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG habe die Software testiert. Vor allem ist sie absolut manipulationssicher und erfüllt somit das maßgebliche Urteil des Bundesfinanzhofes aus dem Jahr 2006. „Uns ist bislang kein Fall bekannt, bei dem Finanzamt das elektronische Fahrtenbuch abgelehnt hat.“ Mehr Informationen zum elektronischen Fahrtenbuch gibt es unter: www.Lexware.de/Fahrtenbuch


Eine unabhängige Kampagne von European Media Partner

BUSINESS MOBILITY – ANALYSEDEUTSCHLAND.DE

FRAGEN AN

KERSTIN CIESLIK-PFEIFER Foto: Pressefoto

Foto: mostphotos

18

CONTENT WITH A PURPOSE

Kerstin Cieslik-Pfeifer, Gründerin des Life Work Balance Instituts

Schöne neue Welt der Geschäftsreisen Junge Berufstätige finden sich unterwegs produktiv, zeitgemäße moderne Technik ist dafür jedoch Bedingung.

Berufstätigen jüngeren Alters

wird oftmals nachgesagt, dass sie weniger Wert auf Karriere oder Einkommen legen, dafür lieber pünktlich Feierabend machen und Spaß im Job haben wollen. Doch was ist, wenn ein Geschäftstermin am anderen Ende des Landes oder gar ein Business Trip ins Ausland anstehen? Augenscheinlich scheint das kein Problem für die sogenannten Millenials darzustellen. Das jedenfalls belegt die

Das jedenfalls geben ihre Vorgesetzten und Kollegen in der Studie an. Die 18- bis 34-Jährigen liegen mit ihrer Selbsteinschätzung ebenfalls auf dieser Linie: 64 Prozent von ihnen sagen, ihre Generation schätze Geschäftsreisen mehr als Ältere. Mehr noch: Die Generation Y hält sich unterwegs für effizienter als am Schreibtisch. Ihre Produktivität sei auf Geschäftsreisen höher, sagen immerhin 45 Prozent von ihnen. Übrigens eine nicht unerhebliche Steigerung: 37 Prozent beziffern die Produktivität bei dienstlichen Reisen auf mehr als 20 Prozent höher als im Büro. Diese höhere Produktivität auf

Für 57 Prozent der Millennials sind Smartphone, Tablet und Reise-Apps ursächlich für die höhere Produktivität, bei den 35- bis 45-Jährigen sehen das nur 39 Prozent so. Immerhin fast die Hälfte der Befragten findet auch die Wahl des Verkehrsmittels für die Produktivität wichtig. Denn schließlich lässt sich am Tisch in der ersten Klasse des ICE besser arbeiten als am Steuer eines Autos. Online-Artikel, die exakt zum

Leseverhalten passen, von Streamingdiensten empfohlene Musik oder interessenbasierte Werbung im Netz: Mit personalisier-

„Höhere Produktivität hängt nach Auffassung der Jüngeren maßgeblich von einer stabilen Internetverbindung, einer guten Arbeitsumgebung sowie der Ausstattung mit neuen Technologien ab.“ Umfrage „Chefsache Business Travel 2018“, einer Initiative von Travel Management Companies im Deutschen Reiseverband. Danach schätzen jüngere Mitarbeiter Geschäftsreisen insgesamt mehr als die über 35-Jährigen.

Geschäftsreisen hängt nach Auffassung der Jüngeren jedoch maßgeblich von einer stabilen Internetverbindung, einer guten Arbeitsumgebung (93 Prozent) sowie der Ausstattung mit neuen Technologien (91 Prozent) ab.

ten Inhalten sind die meisten Internetnutzer gut vertraut. Um die Reisezeit so angenehm und effizient wie möglich zu gestalten, werden diese Inhalte auch auf Geschäftsreisen immer wichtiger. Beispiele gefällig? Auf

Künstliche Intelligenz basierende Anwendungen speichern die Interessen der Nutzer und schlagen bei der nächsten Reise gleich das passende Restaurant fürs Geschäftsessen vor. Und Hotels setzen zunehmend auf Apps, über die Geschäftsreisende ihre Vorlieben mitteilen können. Derartige Anwendungen vereinfachen nicht nur die Kommunikation, sondern tragen auch zu mehr Komfort auf der Geschäftsreise bei.

Es ist davon auszugehen, dass nicht nur das Thema Personalisierung, sondern auch die Automatisierung weiter voranschreitet. So werden zeitintensive Prozesse, die auf Geschäftsreises regelmäßig auftreten, immer mehr automatisiert. Zwei Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein, ist heute dank Online-Check-In und vollautomatisierter Gepäckaufgabe glücklicherweise nicht mehr nötig. Und auch mit Robotern werden es Geschäftsreisende immer häufiger zu tun haben, ob im Parkhaus oder am Check-in im Hotel.

Text: Chan Sidki-Lundius

„Nur wer in seiner Erfolgsbalance ist, ist zufrieden, erfolgreich und leistungsfähig und kann Menschen motivieren und mitnehmen.“ Was verstehen Sie unter Life-Work-Balance? Darunter verstehe ich mehr als ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Miteinbeziehung des Persönlichkeitsfundaments mit seinen Werten und Motiven, auf dem die Lebenssäulen Beruf, Beziehungen und Gesundheit ausgerichtet werden, stellt hierbei den entscheidenden Faktor dar. Es geht um das Erreichen einer Erfolgsbalance und einer damit einhergehenden Stärkung der Persönlichkeit.

Warum ist diese Balance für Führungskräfte wichtig? Wer bleibenden Erfolg haben will und in Zeiten von Digitalisierung und NewWork motivierend führen will, braucht mehr als eine Life-Work-Balance. Nur wer in seiner Erfolgsbalance ist, ist zufrieden, erfolgreich und leistungsfähig und kann so andere Menschen motivieren und mitnehmen. Hier setzen wir an. Die beste Führungskraft ist diejenige, die sich selbst kennt.

Was hat Ihr Coaching zum Ziel? Führungskräfte auf dem Weg zu einer stimmigen Performance und zu bleibendem Erfolg zu begleiten. Bleibender Erfolg ist dann wahrscheinlich, wenn er die ganze Führungspersönlichkeit umfasst. Text: Chan Sidki-Lundius


ANZEIGE – GESPONSORTER INHALT

Video: Kommunikationslösung mit Wow-Effekt

Verlässlich, einfach zu steuern, sicher und schnell auszurollen

In den letzten Jahren hat sich die Videokommunikation zu einem wichtigen Tool für Unternehmen entwickelt. „Video” verändert die Art und Weise, wie wir kommunizieren, und lässt die Welt näher zusammenrücken. Davon kann jedes Unternehmen profitieren. Immer mehr Unternehmen setzen auf Videokommunikationslösungen. Diese werden längst nicht mehr nur in Konferenzräumen und Vorstandszimmern eingesetzt, sondern gewährleisten auch Mobilität und Flexibilität für Smartphones, Tablets und Computer. Eines ist allen Lösungen gemeinsam: Sie ermöglichen persönliche Kommunikation für alle Mitarbeiter und Fachkräfte – von der Führungskraft über Vertriebsmitarbeiter bis zum Arzt, der seine Patienten über Video berät. Für Unternehmen, die ihre Reisekosten senken, die Produktivität steigern und ein stärkeres Beziehungsmanagement zwischen Kunden, Lieferanten und Kollegen forcieren wollen, gehört Videokommunikation mittlerweile zu den effizientesten Lösungen für ein erfolgreiches Miteinander. Dabei bedient „Video“ alle Facetten der Kommunikation. Ob Mimik, Gestik oder Tonfall: Die jeweiligen Kommunikationspartner bekommen alles mit, jeder Tonfall wird übermittelt und keine Geste falsch interpretiert. Für viele Unternehmen wird es immer wichtiger, jederzeit mit ihren Gesprächspartnern direkt kommunizieren zu können. Videokommunikation ist da eine perfekte Ergänzung, wenn sich das Reisen aus Zeit- und/oder Budgetgründen schwierig gestaltet. Denn Videolösungen ersparen viele Termine vor Ort – und umweltfreundlich sind sie obendrein. Bemerkenswert: Bei den meisten Unternehmen ist ein Return on Invest in eine Videokommunikationslösung schon in weniger als drei Monaten gerechtfertigt, teilweise sogar schon früher.

Produktivität und Effizienz steigern Dank Videokommunikation ist es problemlos machbar, Präsentationen und andere Dokumente zu teilen, die unmittelbaren Reaktionen der Teilnehmer mitzuerleben und wirklich miteinander zu interagieren – und dies alles in Echtzeit, fast so, als säße man sich gegenüber. Die Erfahrungen zeigt, dass das Arbeiten mit Video die Produktivität und Effizienz erhöht und die Kommunikation schneller und einfacher macht: beispielsweise wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen. Dazu kommt, dass Videokommunikation es ermöglicht, Informationen besser zu verstehen und zu verarbeiten. Die Erfah-

rung zeigt außerdem, dass Teilnehmer konzentrierter bleiben, wenn die Videokommunikation in eine Besprechung integriert wird.

Verbesserte Managementkommunikation Videokommunikation kann auch zur Verbesserung der Managementkommunikation beitragen. E-Mails und Telefonate bieten durch den Einsatz von Videotechnologien einen größeren Mehrwert und die Chance, Beziehungen zu stärken. Dies ist vor allem für Unternehmen interessant, deren Mitarbeiter über große Entfernungen hinweg und in unterschiedlichen Zeitzonen zusammenarbeiten. Eine Möglichkeit, Komplikationen durch Zeitzonen zu vermeiden, ist der Einsatz einer Recordinglösung, mit der Unternehmen wichtige Informationen archivieren und abrufen können. Wenn eine wichtige unternehmensweite Konferenz stattfindet, kann sie aufgezeichnet werden. Teammitglieder in anderen Ländern haben dann die Möglichkeit, sich diese am nächsten Morgen anzusehen. Darüber hinaus können Recordings in Schulungen oder für Compliance-Zwecke eingesetzt werden. Zudem ist Videokommunikation ein geeignetes Tool, um neue Mitarbeiter zu gewinnen und bestehende zu halten, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ein überzeugendes Argument. Und Home Office-Lösungen können ebenfalls problemlos realisiert werden. Jeder kennt die Situation: Zu viele Geschäftsreisen und lange nervige Arbeitswege und –zeiten können zu Erschöpfung führen und das Privatleben belasten. Unternehmen, die auf Videokommunikation setzen, tragen viel zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter bei. Für die Mitarbeiter wird es mit der Zeit selbstverständlich, dass sie Videogespräche mit Kollegen in aller Welt führen, ganz ohne Stress und ohne dass der Spaß dabei zu kurz kommt!

Michaela Mars-Matzke, Country Manager DACH von StarLeaf, einem der weltweit führenden Anbieter von Videokommunikationslösungen.

Wodurch zeichnen sich die Videolösungen von StarLeaf aus? Wir verlassen uns nicht auf irgendwelche DrittanbieterSysteme: Die StarLeaf-Cloud wurde von Grund auf mit StarLeafTechnologie entwickelt. Aus diesem Grund können wir besonders verlässliche und sichere Lösungen anbieten, die extrem einfach in der Anwendung und Bedienung sind. Und sie stehen für die größte Range an Interoperabilität, gepaart mit Sicherheit und Verfügbarkeit. Die Lösungen sind also auch sicher? Sicherheit hat für StarLeaf höchste Priorität. Unser Cloud-Netzwerk wird weder von anderen gesteuert, noch betrieben. Wir bieten branchenführend sichere und zuverlässige Videokommunikation, die nach ISO 27001 zertifiziert ist – mit einem Service Level Agreement (SLA) von 99,999 Prozent auf der eigenen globalen Plattform und mit einem vollständig redundanten Service, bei dem die User entscheiden, wo ihre Daten verarbeitet werden. Welche Voraussetzungen müssen gegeben zu sein, um mit den Produkten StarLeaf zu arbeiten? Die Implementierung ist alles andere als aufwendig. Alles, was zukünftige User brauchen, ist ein Internetanschluss, um ihren Gesprächspartnern zukünftig bei der Kommunikation auch über Kontinente hinweg in die Augen sehen zu können.


Eine unabhängige Kampagne von European Media Partner

BUSINESS MOBILITY TITELSTORY – ANALYSEDEUTSCHLAND.DE

Foto: www.martinjoppen.de, Martin Joppen Photographie GmbH

20

CONTENT WITH A PURPOSE

„Grundsätzlich wird sich die Art, wie wir künftig geschäftlich reisen werden, verändern.“


Eine unabhängige Kampagne von European Media Partner

CONTENT WITH A PURPOSE

ANALYSEDEUTSCHLAND.DE 21

INTERVIEW MIT

Foto: The Rezidor Hotel Group

HOLGER LEISEWITZ „Wir brauchen keine Schuldzuweisungen, sondern müssen gemeinsam an einer Lösung der Probleme arbeiten.“

Der Wirtschaftsstandort Deutschland und sein Funktionieren hängt maßgeblich von einer funktionierenden Verkehrsinfrastruktur und funktionierenden Verkehrsmitteln ab. Hans-Ingo Biehl, Geschäftsführung der VDR-Service GmbH in Frankfurt, äußert sich zu den Problemen und möglichen Lösungen im Verkehrssektor und welche Auswirkungen dies für Geschäftsreisende hat. Wo sehen Sie als VDR Handlungsbedarf sowohl was die Verkehrsinfrastruktur angeht, als auch die Verkehrsträger?

Für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Deutschland ist eine verlässlich funktionierende Verkehrsinfrastruktur essentiell. Leider müssen wir in den letzten Monaten feststellen, dass Verkehrsmittel unzuverlässiger geworden sind. Verspätungen und Ausfälle von Flug- und Bahnverbindungen, lange Wartezeiten an Sicherheitskontrollen, sowie kilometerlange Staus auf den Autobahnen gehören inzwischen für die meisten Reisenden und Berufspendler zum Alltag. Nehmen wir das Beispiel Luftverkehr: Laut Flugdatenbank des Fluggastrechteportals EUclaim hat das Jahr 2018 mit durchschnittlich 100 Problemflügen pro Tag alle bisherigen Negativrekorde gebrochen. Nicht weniger ernüchternd fällt die Bilanz des Jahres 2018 bei der Bahn aus. Die Jahrespünktlichkeit für den Fernverkehr von 74,9 Prozent ist der niedrigste Wert seit 2015. Die Staukilometer auf deutschen Straßen summierten sich im vergangenen Jahr auf eine Gesamtlänge von rund 1.528.000 Kilometer – ein Plus von fünf Prozent. Die Probleme sind vielfältig, die Lösungen selten trivial und die Verursacher nicht immer eindeutig zu benennen. Gerne wird der „Schwarze Peter“ unter den Beteiligten weitergereicht. Wir brauchen keine Schuldzuweisungen, sondern müssen gemeinsam an einer Lösung der Probleme arbeiten. Im Luftverkehr besteht insbesondere Handlungsbedarf bei den staatlich organisierten Passagier- und Gepäckkontrollen. Hier mangelt es an Effizienz – die Wartezeiten an den Sicherheitskontrollstellen deutscher Flughäfen gehören zu den längsten im europäischen Vergleich. Die anhaltenden Probleme

bei der Bahn sind auch eine Folge fehlender Investitionen in die Schieneninfrastruktur. Wir fordern daher bereits seit Längerem, die Investitionen in den Neu- und Ausbau sowie in die Instandhaltung des Schienennetzes in Zukunft deutlich anzuheben, um dessen Kapazität und Leistungsfähigkeit nachhaltig zu erhöhen. Mit der weitgehenden Verlagerung von Gütertransporten von der Straße auf die Schiene würde die zudem Straßenverkehrsinfrastruktur um einen wesentlichen Stressfaktor entlastet. Vor dem Hintergrund verschiedener Plattformstrategien, etwa Airbnb, Uber und Co verändert sich das Reiseverhalten in Deutschland. Welche Auswirkungen hat dies auf den Geschäftsreisebereich. Welche Entwicklungen sind hier zu beobachten. Wie wird die Geschäftsreise im Jahr 2030 aussehen?

Wir stellen fest, dass die Akzeptanz von Sharing-Economy-Angeboten bei den Geschäftsreiseverantwortlichen wächst. Immer mehr Unternehmen erlauben ihren Mitarbeitern, entsprechende Dienste zu buchen. In den vergangenen Jahren hatten vor allem sicherheits- und versicherungstechnische Bedenken zu einer mehrheitlichen Ablehnung derartiger Angebote durch die Travel Manager geführt. Für die Unternehmen wird aber auch in Zukunft wichtig bleiben, dass die Sicherheit der Reisenden gewährleistet ist. Hier sehen wir bei Sharing-Angeboten noch immer Nachholbedarf. Grundsätzlich wird sich die Art, wie wir künftig geschäftlich reisen werden, verändern. Aus der technologischen Perspektive werden Business Traveller in Zukunft deutlich stärker als bisher vernetzt, digitalisiert und automatisiert reisen. Zudem werden sich automatisierte Buchungs- und Abrechnungsprozesse etabliert haben, woraus sich neue Geschäftsmodelle für das Travel Management und die Dienstleister ergeben werden. Individuelle Mobilitätslösungen, Sharing-Angebote und multimodale Geschäftsreiseplanung werden ebenso deutlich an Bedeutung gewinnen. In Deutschland beginnt derzeit eine Debatte über eine CO2 Besteuerung. Welche Auswirkungen wird die Einführung einer CO2-Steuer auf die Branche und die Geschäftsreise an sich

haben? Gibt es Unternehmen in Ihrem Verband, die beispielsweise ihren CO2 Abdruck kompensieren? Welche Anstrengungen unternimmt Ihr Verband und die Unternehmen um auf mehr Nachhaltigkeit zu setzen?

Das Thema Nachhaltigkeit spielt in vielen Unternehmen eine immer größere Rolle, auch im Geschäftsreisemanagement. Eine Maßnahme kann dabei tatsächlich die CO2-Kompensation sein, für deren Umsetzung es inzwischen eine Reihe von Dienstleistern gibt. Der VDR selbst beschäftigt sich in einem eigenen Fachausschuss sehr intensiv mit den Themen Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility (CSR). Der Ausschuss setzt sich für umweltschonende Geschäftsreisen ebenso ein, wie für intelligente Alternativen. Dabei unterstützt er technologische Entwicklungen, mit denen Geschäftsreisen auf sinnvolle Art und Weise substituiert werden können, um negative Auswirkungen auf die Umwelt zu begrenzen. Text: Frank Tetzel

FAKTEN Hans-Ingo Biehl absolvierte nach dem Studium der Anglistik/Amerikanistik und Sportwissenschaft in Frankfurt/Main eine Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann in Darmstadt. Weitere berufliche Stationen in verantwortlichen Vertriebspositionen waren British Airways, World Airways, Sabena und Swissair. Im Juli 2002 übernahm er die Geschäftsführung der VDR-Service GmbH in Frankfurt. Seit Oktober 2008 ist er zusätzlich Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Präsidiums beim VDR e.V. Seine Familie (Ehefrau, ein Sohn, eine Tochter), Freunde und Sport spielen die Hauptrollen in seinem Privatleben. „Und auch wenn ich in Darmstadt geboren und ansässig bin, schlägt mein Fußballer-Fanherz doch seit über 40 Jahren für die „Roten“ aus München.“ Ansonsten ist er auch schon mal auf dem Mountainbike zu treffen.

Holger Leisewitz, Chefprüfer beim Prüfinstitut Certified

Herr Leisewitz, schläft es sich in einem zertifizierten Hotel als Geschäftsreisender besser? Davon gehe ich doch mal aus, einfach, weil alle wesentlichen und erforderlichen Aspekte für eine sichere und professionelle Unterkunft geklärt sind und man sich darum keine Gedanken mehr machen muss. Was für Locations prüfen Sie und nach welchen Bewertungskriterien? Neben Hotels prüfen wir auch Serviced Apartments, Special Event Locations und Conference-Schiffe, wobei Hotels den Schwerpunkt ausmachen. Hier haben wir bereits mehrere hundert Objekte geprüft, die auf unserer Webseite zu finden sind. Wir arbeiten mit einem Katalog mit etwa 100 Bewertungskriterien, für Hotels gibt es sogar mehrere Kataloge, nämlich Business, Conference und Green. Der Schwerpunkt liegt dabei ganz klar auf Sicherheit und Professionalität. Aber auch wichtige Aspekte wie beispielsweise Matratzenhygiene oder Beleuchtung am Arbeitsplatz sind Muss-Kriterien. Welche Zielgruppe profitiert auf welche Weise vom Certified Service? Geschäfts- und Vielreisende, Travel und Event Manager, Tagungsorganisationen und Agenturen finden bei uns zielsicher eine qualitätsgeprüfte Unterkunft oder Location, die sie sorglos buchen können – denn wir haben alles gecheckt.

Text: Kirsten Schwieger


Eine unabhängige Kampagne von European Media Partner

22

CONTENT WITH A PURPOSE

BUSINESS MOBILITY – ANALYSEDEUTSCHLAND.DE

Veranstaltungen 2019 Foto: Klaus

olf D. W

Der mbt Meetingplace 13.11.19, München Die Fachmesse der Veranstaltungs- und Geschäftsreise-Branche präsentiert sich dieses Jahr mit neuen und interaktiven Formaten. Den Fachbesuchern werden nicht nur spannende Keynotes geboten, sondern auch ein interaktives Setup wie das „Basecamp“, bei dem die Teilnehmer Inhalte und Themen selbst bestimmen.

präsentieren. In diesem inspirierenden Umfeld lernen die Besucher Branchen-Knowhow, Kontakte und Anbieter kennen, die ihre künftigen Veranstaltungen bereichern. 2018 trafen über 750 Fachbesucher auf gut 150 Aussteller. Der mbt Meetingplace bietet die optimale Plattform, um andere Eventund Veranstaltungsplaner sowie TravelManager kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen. Quasi ein “Homerun” für die MICE-Branche.

Mit Hilfe des brandneuen Bühnenformates, der „MICE-Arena“ in Form eines Baseballfelds, erleben die Besucher Highlights wie nie zuvor. Zahlreiche Aussteller Weitere Informationen gibt es unter: wie Hotels, Locations, Destinationen und www.meetingplace.de Veranstaltungsdienstleister werden im Münchner Verkehrsmuseum ihre Angebote

Foto: Cuna

VDR & GBTA Conference 19. – 21.11.19, München Zur größten europäischen Business Travel Veranstaltung 2019 versammeln sich über 1.000 Experten der Geschäftsreisebranche. Bereits zum sechsten Mal holt der GeschäftsreiseVerband VDR gemeinsam mit der Global Business Travel Association (GBTA) die europäische Messe nach Deutschland. Unter dem Motto „Evolve“ werden Dienstleister und Anbieter geschäftlicher Mobilität drei Tage lang die Zukunftsaussichten des Berufsfeldes und der Branche durchleuchten und diskutieren. So hat sich die Rolle der Travel- und Mobilitätsmanager im Sinne des diesjährigen Tagungsmottos „Evolve“

rd

MICE BOAT 01. – 03.11.19, Hamburg bis Southampton Am 1. November heißt es wieder „Leinen los“ für die schwimmende Fachveranstaltung der MICE-Branche. Wie schon im vergangenen Jahr findet die MICE BOAT 2019 wieder auf dem Transatlantic Ocean Liner Queen Mary 2 statt – dieses Mal geht die Seereise von Hamburg nach Southampton. Bis zum 3. November präsentieren sich dann 30 internationale Anbieter von MICE-Leistungen interessierten Veranstaltungsplanern, die regelmäßig internationale Messen, Kongresse, Tagungen, Events oder Incentives organisieren. Das führende internationale Networking-Event der MICE-Branche auf hoher See vereint eine Roadshow mit einer Fachveranstaltung und einem Branchen-

efoto Foto: Press

Networking zu einem unvergleichlichen Mehrwert-Format, welches Veranstaltungsplaner informiert und für ihre tägliche Arbeit inspiriert. Mit innovativen Präsentationen, Workshops und einem umfangreichen Rahmenprogramm bietet das MICE BOAT eine einzigartige und sehr nachhaltige Wissensvermittlung. Ausgesuchte Teilnehmer und Aussteller garantieren erstklassige internationale Business-Kontakte. Das MICE BOAT ist für qualifizierte Veranstaltungsplaner kostenfrei. Weitere Informationen gibt es unter: www.miceboard.com/event/the-mice-boat

massiv weiterentwickelt – und wird sich auch in Zukunft weiter verändern, wie VDRHauptgeschäftsführer Hans-Ingo Biehl in seinem Grußwort zur diesjährigen Konferenz unterstreicht: „Aus den klassischen Reisestellenleitern von früher sind digitale Prozessmanager geworden, die in ihren Unternehmen eine sensible Schnittstelle im Spannungsfeld von Ertragssteuerung, Nachhaltigkeit, Compliance und geopolitischen Sicherheitsrisiken besetzen.“ Diverse Fachforen bieten Einblicke in neue Technologien und Trends der Branche. Weitere Informationen gibt es unter: www.europeconference.gbta.org

Foto: Pres

to s ef o

fvw Forum Berlin 12.11.19, Berlin Ganz praxisnah wird es am 12. November bei der Themenveranstaltung „Forum Geschäftsreisen“ in Berlin zugehen. Das in enger Zusammenarbeit mit der BizTravel vom GeschäftsreiseVerband VDR organisierte Veranstaltungsformat ist von Travel Managern für Travel Manager konzipiert und vermittelt das Thema betriebliche Mobilität ganz praxisnah. Auch Geschäftsreise-Verantwortliche in Unternehmen sowie Einkäufer von Reiseleistungen sowie sämtliche mit Reiseplanung betraute Mitarbeiter, profitieren von diesem intensiven Praxistag, der zweimal jährlich stattfindet. Zwei Vorträge im Plenum zu Beginn und am Ende der Veranstaltung informieren über aktuelle

Trendthemen. Dazwischen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, aus parallelen Fachforen eine individuelle Themenauswahl zu treffen. Sämtliche Referenten sind Spezialisten ihrer Fachbereiche und bieten Einblicke aus erster Hand. Ein mittäglicher Stehimbiss und zwei Kaffeepausen bieten Zeit für Besuche bei den Ausstellern und entspanntes Networking. Der Austausch zu den täglichen Herausforderungen beim Planen, Organisieren, Buchen und Auswerten von Geschäftsreisen bietet neue Impulse, die womöglich gleich am nächsten Tag angewandt warden können. Weitere Informationen gibt es unter: www.events.fvw.de Texte: Kirsten Schwieger


MESSE MÜNCHEN LOCATIONS.

OPENING NEW WORLDS. JEDE VERANSTALTUNG – EINE WELT FÜR SICH. Vier einzigartige Locations bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten für Messen, Kongresse, Hauptversammlungen und neue Eventformate. Wir eröffnen gemeinsam mit Ihnen neue Welten und schaffen Erlebnisse für Ihren Geschäftserfolg. Wir freuen uns sehr auf Ihre Anfrage unter: messe-muenchen.de/locations-kontakt Follow us on

messe-muenchen.de

Connecting Global Competence


189€

*

mtl. zzgl. MwSt.

INKL. WARTUNG 0 € ANZAHLUNG

SORGT FÜR MEHR WORK-FUN-BALANCE. DER NEUE COROLLA HYBRID BUSINESS EDITION. Jetzt bei den Toyota Business Plus Wochen den neuen Corolla und weitere Hybrid-Modelle in der Business Edition mit vielen Extras inklusive sichern. Das Plus für Ihre Entscheidung: unser Toyota Hybrid Leasing zu besonders attraktiven Konditionen – inkl. Wartung. Den Corolla Touring Sports oder 5-Türer 1,8 l Hybrid Business Edition für 189 € mtl.* zzgl. MwSt. leasen. Kraftstoffverbrauch Corolla 1,8 l Hybrid Business Edition, Touring Sports und 5-Türer, stufenloses Automatikgetriebe, Systemleistung 90 kW (122 PS), innerorts/außerorts/ kombiniert 3,2/3,6–3,5/3,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 76 g/km *Unser Toyota Hybrid Leasing Angebot1 für den Corolla 1,8 l Hybrid Business Edition, Touring Sports und 5-Türer. Leasingsonderzahlung: 0,00 €, Vertragslaufzeit: 36 Monate, Gesamtlaufleistung: 30.000 km, 36 mtl. Raten à 189,00 € zzgl. MwSt. 1Ein unverbindliches Angebot der Toyota Leasing GmbH, Toyota-Allee 5, 50858 Köln. Entsprechende Bonität vorausgesetzt. Monatliche Leasingrate inklusive Wartung. Verschleißteile und -reparaturen optional erhältlich. Alle Angebotspreise verstehen sich auf Basis der unverbindlichen Preisempfehlung der Toyota Deutschland GmbH, Toyota-Allee 2, 50858 Köln, per April 2019, zzgl. MwSt., zzgl. Überführung. Dieses Angebot ist nur für Gewerbekunden gültig. Gilt bei Anfrage und Genehmigung bis zum 30.09.2019. Nur bei teilnehmenden Toyota Vertragshändlern. Individuelle Preise und Finanzangebote erhalten Sie bei Ihrem Toyota Händler.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.