EINE UNABHÄNGIGE THEMENZEITUNG VON EUROPEAN MEDIA PARTNER
ANALYSE:
BEAUTY & ÄSTHETIK MIT FOKUS AUF EINE POSITIVE AUSSTRAHLUNG
NR 2 | APRIL 2017 ANALYSELIFESTYLE.DE
TOP 2 ARTIKEL IN DIESER AUSGABE
VEGANE KOSMETIK BOOMT
Vegan ist in. Nicht nur beim Essen gilt der Verzicht auf tierische Inhaltsstoffe als schick. Der Trend ist auch bei der Naturkosmetik zu erkennen.
ANGELINA KIRSCH DEUTSCHES CURVY-MODEL
„Großartige Frauen sollten unbedingt großen Schmuck tragen und zu ihren Kurven stehen“
ALS BEAUTY- UND FASHION-BLOGGERIN GANZ VORN DABEI
Farina Opoku ist eine der erfolgreichsten Bloggerinnen Deutschlands. Sie zeigt ihr Leben – und über 619 Tausend Menschen sehen ihr dabei zu.
Sonderpublikation in Die Welt am 10. April 2017
UDO WALZ. Kurz oder lang–Was trägt Mann 2017? GRÜNE SMOOTHIES: Energielieferant, Entgiftung und Fatburner in einem. KOKOSÖL. Für weiße und gesunde Zähne.
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Eine unabhängige Themenzeitung von European Media Partner
VORWORT – ANALYSELIFESTYLE.DE
UNSERE EMPFEHLUNGEN – ALLE ARTIKEL IN VOLLER LÄNGE AUF ANALYSELIFESTYLE.DE
Martin Ruppmann
Foto: THOMAS HÜBNER
Therapien für die „Tabuzone“ Schwächen im Beckenbodenbereich führen für viele Frauen zu einer Einschränkung der Lebensqualität. Was hilft? Dr. Frank Schneider-Affeld, Gynäkologe und Intimchirurg, spricht über diese Veränderungen im Intimbereich der Frau und erklärt, was dagegen getan werden kann.
Geschäftsführer VKE-Kosmetikverband/ Fragrance Foundation Deutschland, Berlin
„Das Wichtigste ist eine positive Ausstrahlung.“ Mariella Ahrens liebt Pflege über alles. Doch sie ist davon überzeugt, dass man ohne innere Zufriedenheit niemals attraktiv sein kann.
Zurück zur Weiblichkeit nach Brustkrebs Jedes Jahr werden in Deutschland 52.000 Frauen mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Frau Dr. Katrin Vossoughi, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, erklärt im Interview die modernen Möglichkeiten der Rekonstruktion.
„In Zeiten von Krisen war und ist der (rote) Lippenstift Konjunkturindikator.”
DER SCHÖNHEIT GEHÖRT DIE WELT – BEAUTY ALS WIRTSCHAFTSFAKTOR
K
osmetik hat eine lange Tradition und ein gepflegtes Aussehen ist in unserer Gesellschaft von immenser Bedeutung. Beauty gehört ganz selbstverständlich zum Alltag von Frauen. Bei Männern hat sich der Zugang zum Thema in den vergangenen Jahren ebenfalls verändert. Was früher der eher heimliche Griff in der Cremetiegel der Partnerin war, ist heute der Kauf eigener Pflegeserien bzw. der Besuch bei der Kosmetikerin oder beim Schönheitschirurgen. Zwar gab und gibt es über die Jahre Schwankungen bei der Umsatzentwicklung, grundsätzlich ist Beauty aber ein Wachstumsmarkt. Schwächelt das eine Segment, tun sich woanders neue Nischen oder Möglichkeiten auf. In Zeiten von Krisen war und ist der (rote) Lippenstift sogar Konjunkturindikator. Bei einer Rezession steigen die Umsätze für Lippenstift spürbar. „Wenn Frauen sich keine neuen Kleider leisten können, greifen sie zum Lippenstift“, erklärte Leonard Lauder einmal dieses Phänomen. Die Menschen werden älter, die Alterspyramide verschiebt sich. In einer abnehmenden Gesamtbevölkerung steigt der Anteil der Frauen. 50 ist das neue 40 und auch Best Ager, also die sogenannten jungen Alten spielen zunehmend eine eigenständige Rolle für den Kosmetikmarkt: Ob als Model für Pflegeprodukte oder als Konsumenten. Denn viele von Ihnen sind zudem äußerst kaufkräftig, haben aber auch hohe Ansprü-
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che an die Produkte, das Personal und die Behandlungsmethoden. Kosmetik mag kein Ersatz für natürliche Ausstrahlung sein. Dennoch ist sie wichtig für das persönliche Wohlergehen. Kosmetik kann den Typ betonen, die Individualität verstärken, den Charakter erblühen lassen. In den vergangenen Jahren hat sich zudem das Segment Medical Beauty entwickelt. In unserem schnelllebigen, globalen Zeitalter sind Behandlungen, die unmittelbare Resultate erzielen, sehr gefragt. Dazu gehören u.a. Laserbehandlungen , Fruchtsäuretherapien, kosmetisches Needling, Ultraschall- und Radiofrequenzanwendungen oder aber Dermabrasion in Kosmetik- und Wellnessinstituten. Dem Wunsch nach gutem, dynamischen Aussehen entspricht die Kosmetikwirtschaft neben den umfassenden Offerten in Fachparfümerien und Drogerien mit darüber hinaus gehenden Angeboten, etwa mit Geräten für den Hausgebrauch, Brow Bars, Day-Spas, Podologen bis hin zur plastischen Chirurgie. Selbstoptimierung ist das Stichwort unserer Gesellschaft. Beauty ist ein zunehmend bedeutender Wirtschaftsfaktor. Tendenz weiter steigend. Überzeugen Sie sich selbst. Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche und inspirierende Lektüre Ihr Martin Ruppmann
@europeanmediapartnerdeutschland
analyselifestyle.de
Recyclen oder weiterreichen!
ANNIKA EMPFIEHLT! Ich empfehle Ihnen den Artikel auf Seite 10 über Detox und grüne Smoothies sowie der Beauty-Bloggerin Farina Opoku. Annika Niemerski, Project Manager
INHALT 4
Expertenmeinungen
5
Schön mit Hanf
6
Titelstory – Angelina Kirsch
8
Vegane Kosmetik
9
Der Haut etwas Gutes tun
10
Smoothies
ANALYSE: BEAUTY&ÄSTHETIK Project Manager: Annika Niemerski annika.niemerski@europeanmediapartner.com Geschäftsführer: Redaktionsleiter: Layout und Anzeigengestaltung: Lektorat: Titelbild: Distribution: Druck:
Kristoffer Andersson Mats Gylldorff Aileen Reese Nicole Bitkin RTL II / Magdalena Possert Die Welt Gesamt, April 2016 Axel Springer SE
European Media Partner Deutschland GmbH Neuer Wall 59, DE-20354 Hamburg Tel.: +49 40 299 977 400 Email: info@europeanmediapartner.com www.europeanmediapartner.com
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EXPERTENPANEL – ANALYSELIFESTYLE.DE
Dr. med. Sonja Sattler,
Manuel Reimer,
Gründerin der Rosenpark Klinik und der BELLARI, zum Thema minimal-invasive Kombinationstherapien
Trainingsleiter & Kundenberater bei der amaderm GmbH zum Thema dauerhafte Haarentfernung
Um den Volumenverlust im Alter und die damit einhergehende Veränderung im Gesicht zu behandeln, schauen wir uns bei unseren Patienten zunächst drei Ebenen an: Zum einen die Hautoberfläche mit Veränderungen wie Pigmenten oder Couperose, dann das subkutane Fettgewebe, das durch die geringere Blutversorgung mit zunehmendem Alter abnimmt und den Schädel, denn auch die Knochen verändern sich und beeinflussen die Struktur des Gesichts. In der Regel wird der Kinnknochen kleiner, der mittlere Bereich des Gesichts verlagert sich nach hinten, so dass hier mehr Tiefe aufgebaut werden sollte. Um Volumen und ein frisches Äußeres zurück zu geben, kombinieren wir eine Behandlung des tieferen Gewebes und der oberen Hautschichten.
Immer mehr Menschen schätzen den Komfort weicher, zarter Haut ohne lästige Haare. Neben den klassischen und aufwendigen Methoden der Rasur oder Epilation hat sich in der letzten Zeit der Trend zur dauerhaften Haarentfernung durchgesetzt. Im Wesentlichen sind das neben der komplizierten Nadelepilation heutzutage die in Israel erfundene IPL- und Lasertechnik. Letztere bietet mit dem Diodenlaser die modernste Technologie. Dadurch sind schnelle, sichere und angenehme Anwendungen für alle Hautfarben möglich.
Bei der Volumentherapie wird Füllmaterial wie Hyaluronsäure mit einer senkrecht geführten, scharfen Spezial-Nadel tief im Gewebe platziert und beim Herausziehen gleichmäßig abgegeben. Das kollagene Bindegewebe kann mit Gerätetechnik wie mikrofokussiertem Ultraschall zu einer Neubildung angeregt werden. Auch die Radiofrequenztherapie geht in die Tiefe: Sie bewirkt ein Schrumpfen der gelockerten Bindegewebsfasern. Die Behandlung der Hautoberfläche ist dann quasi das Finish: Um von außen Wirkstoffe wie Vitamin C in die Haut einzubringen und ihr ein strafferes Äußeres zu verleihen, werden zum Beispiel beim Needling winzige Verletzungen erzeugt, durch die sie besser eindringen können. Ein erster Effekt solcher Kombinationstherapien ist sofort sichtbar und es wird immer noch besser. Das wirkliche Ergebnis ist nach etwa vier Monaten wahrnehmbar.
Insbesondere die wirkungsvollen und sichtbaren Ergebnisse zeichnen diese Technologie aus. Dabei wird das Licht in der aktiven Wachstumsphase des Haares bis zur Haarwurzel transportiert und durch Erhitzung der Papille (Nährstoffzufuhr) wird das weitere Wachstum unterbrochen. Das Ergebnis ist jederzeit eine haarfreie und glatte Haut, ohne Entzündungen, Rasurpickel oder eingewachsene Haare. Die Wissenschaft ist bei der Lichtepilation anfangs davon ausgegangen, dass man nur 3 Sitzungen benötigt: für jede Wachstumsphase eine. Und dass weiße Haut und schwarze Haare optimale Ergebnisse liefern. Heute weiß man, dass professionelle Haarentfernung wesentlich komplexer ist. Deshalb sollten interessierte Kunden sich nur von gut ausgebildeten Instituten behandeln lassen. Auch bei den Geräten gibt es signifikante Unterschiede. Zur Absicherung sollte man deshalb auf ein medizinisches CE achten. Ebenso ist ein fundiertes Erstberatungsgespräch ein gutes Zeichen für erfolgreiche Behandlungen.
Dr. med. Susanne Steinkraus,
Fachärztin für Dermatologie und Venerologie, zu aktuellen Verfahren der ästhetischen Medizin Im Bereich Ästhetik werden vor allem Kombinationsbehandlungen aus minimal-invasiven Verfahren wie Laser, Botulinumtoxin, Fillern, Fäden, Ultraschall, Radiofrequenz, Needling und Peeling präferiert. Damit steht uns ein ‚Baukastensystem‘ zur Verfügung, aus dem, je nach Hauttyp, Alter und Lebensstil, für den Patienten individuell die beste Behandlung erfolgen kann. In der Regel geht es dabei um die Harmonisierung des Hautbildes, die Füllung von Gewebedefekten und die Schwächung störender mimischer Aktivität. Micro-Needling kann zum Beispiel die Hautstruktur von außen verbessern, während andere Verfahren sie von innen straffen. Botulinumtoxin kann die Aktivität von Muskeln reduzieren und so mimische Fältchen abschwächen, Filler hingegen werden bei Volumenverlust, Knitterfältchen oder zur Modellierung der Lippen eingesetzt. Vorteile der minimal-invasiven Methoden sind insbesondere der im Verhältnis geringe Aufwand, geringe Ausfallzeiten und sehr natürliche Ergebnisse. Der aktuelle Trend zur Natürlichkeit, den wir beim No-Makeup-Look beobachten, zeigt sich auch bei den Verfahren, wenn Eigenblut als Filler genutzt wird und Laserbehandlungen die Haut zum Aufbau von Collagen anregen. Einige der genannten Methoden, wie Ultraschall, Laser oder Needling, werden wie die Cellulite- und die Fettwegspritze auch zur Behandlung einer schlechten Bindegewebsstruktur eingesetzt. Diese Verfahren sind allesamt sehr kritisch zu sehen – nach wie vor gelten richtige Ernährung und Sport etc. als Nummer eins, um Cellulite zu reduzieren.“
AUCH INTERESSANT AUF: ANALYSELIFESTYLE.DE Plastische Chirurgie – der Patient steht im Mittelpunkt. Univ. Prof. Dr. Med. Dr. H. C. Raymund Horch, Präsident Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) im Gespräch. ANZEIGE
Wenn die Haut zum Patienten wird
für die Hautgesundheit. Daher sind alle HighDroxyProdukte frei von reizenden Substanzen wie Alkohol, Parfüm oder künstlichen Konservierungsstoffen.
Das Baukastensystem aus acht aufeinander abgestimmten Produkten umfasst Reinigung, Serum, Toner und Feuchtigkeitscremes und wird ergänzt durch einen hochwertigen UV-Schutz sowie das HYDRO SPRAY, das wegen seiner hochdosierten Pflegestoffe auch als „Serum zum Sprühen“ bezeichnet wird. Durch seine berührungsfreie Darreichung ist es hervorragend als reizarme und hautberuhigende Pflege, zum Beispiel nach minimal-invasiven Eingriffen, geeignet.
Hochwertige Dermokosmetik ist in der Lage, auch anspruchsvolle und schwierige Hautzustände spürund sichtbar zu verbessern. Millionen von Menschen leiden unter Hautproblemen und sind in Behandlung beim Dermatologen – und es werden immer mehr. Grund für diese Zunahme: Viele Hautprobleme und Krankheiten sind nicht etwa erblich vorprogrammiert, sondern auf die steigenden Belastungen für unsere Haut zurück zu führen. Problemstoffe in Kosmetika, Textilien, Schmuck und Umwelt machen die Haut durchlässiger und angreifbarer für Reize, Infektionen und Entzündungen. Für die Entwicklung der veganen Dermokosmetik von HighDroxy zählt daher nicht nur, welche Wirkstoffe die Produkte enthalten. Auch das, worauf bei der Formulierung bewusst verzichtet wurde, ist wichtig
-Geschäftsführer Thorsten Abeln. „Entscheidend sind aber nicht die exotischen Namen, sondern einzig die belegte hautverbessernde Wirkung bei hervorragender Verträglichkeit“.
Gesunde Haut: Eine Frage der Balance Bei der Entwicklung der HighDroxy-Rezepturen steht der Anspruch im Vordergrund, das Hautgleichgewicht wiederherzustellen, entzündliche Prozesse zu bekämpfen und die Hautbarriere nachhaltig zu stärken. Hierbei helfen Vitamine, milde Fruchtsäuren sowie ausgewählte, hochveredelte Pflanzenextrakte und -öle. „Vom amerikanischen Hopfen über frisch gepressten Ingwersaft bis hin zur indischen Ballonrebe ist vieles dabei“, so HighDroxy-Gründer und
Alle HighDroxy Produkte werden mit Hautärzten entwickelt und nach strengsten Richtlinien in Deutschland hergestellt. Unter www.highdroxy.de erfahren Sie mehr zu den einzelnen Produkten und können diese online bestellen. Jedes Produkt ist zusätzlich in einer Testgröße zum Ausprobieren erhältlich.
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SCHÖN MIT HANF Foto: DIA - Fotolia
Hanf ist nicht nur als Droge anzuwenden. Als rauschmittelfreie Nutzpflanze hat Hanf auch viele Eigenschaften, die schön und gesund machen.
Die berauschenden Eigenschaften
der Hanfpflanze werden seit Jahren leidenschaftlich diskutiert, weniger bekannt ist die Tatsache, dass Speisehanf, die THC-freie Variante, sehr positiv auf Haut und Haare wirkt. Die in Hanföl enthaltenen ungesättigten Fettsäuren verhindern Feuchtigkeitsverlust und Austrocknen der Haut und können sogar zur Wiederherstellung von Hautlipiden bei Neurodermitis und Schuppenflechte beitragen – als natürliches Heilmittel ohne chemische Zusätze.
Phytocannabinoide, die besonderen
Inhaltsstoffe der Cannabispflanze, beeinflussen spezielle Reizempfänger, die sich an vielen Zellarten in unserem ganzen Körper befinden, und unterstützen dort auf sehr komplexe Art und Weise die Signalübertragung. Die Effekte liegen hierbei vor allem in der entzündungshemmenden und zellschützenden Wirkung. Doch die sternförmige, grüne
Auch bei Akne kann Cannabis
helfen: das im Hanf enthaltene Cannabidiol hat erstens eine entzündungshemmende Wirkung und stoppt zweitens die Überproduktion von Talg. Zudem binden die Fettsäuren die Feuchtigkeit und tragen dazu bei, dass Hautlipide gebildet werden. Ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Aknecremes, die vor allem darauf abzielen, die Haut auszutrocknen.
Die Haare profitieren besonders
von den Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren des Hanfs, denn das Hanföl wird hervorragend von den Haaren aufgenommen
Müsli oder Joghurt ist eine Möglichkeit, sich schnell und einfach die geballte Cannabis-Kraft zuzuführen. Der herb-aromatische Geschmack erinnert an grünes Gemüse. Da Hanf glutenfrei ist, kann er auch bei Zöliakie eingenommen werden.
Hanf ist in vielen Variationen zu finden und ein wahrer Alleskönner.
und ist ein ideales Heilmittel für trockenes Haar und empfindliche Kopfhaut. Lust auf Innovation? Hanfpul-
ver-Kapseln liegen gerade voll im Trend, aber nicht, weil sie high machen. Nutzhanf-Sorten ohne Tetrahydrocannabiol (THC) bringen keinen kifferähnlichen Rauschzustand sondern bieten gänzlich andere, interessante Inhaltsstoffe. Neu und bisher einzigartig sind Hanfpulver-Kapseln, die nicht etwa aus vermahlenen Hanfsa-
men sondern aus dem gefriergetrockneten Saft der THC-freien Nutzhanfsorte Cannabis Sativa bestehen. Der frisch gepresste, gefilterte und anschließend tiefgefrorene Saft wird in eine gekühlte Vakuumkammer gegeben und gefriergetrocknet. Dabei entweichen die enthaltenen Eiskristalle und das reine Hanfpulver bleibt übrig. Dieses wird in praktische Kapseln abgefüllt und man erhält die volle Hanf-Power – schnell und einfach mit einem Glas Wasser einzunehmen. Auch das Einrühren in Smoothies,
Pflanze ist ein wahrer Alleskönner: Auch Hanfseife, Hanfsalbe und Balsam, Hanf Blütenshampoo und Hanföl Peeling Seife werden immer beliebter. Spannend sind zudem geschälte und ungeschälte Hanfsamen, eine nussig schmeckende Zutat für Gebäck, Desserts oder Salate. Die Blätter des THC-freien Speisehanfs lassen sich auch als Hanftee trinken – eine schöne Abwechslung zu den üblichen Kräutertees. Nicht zuletzt findet Hanf seit Jahrhunderten in der Bekleidung Verwendung. Ob Blusen, T-Shirts, Kleider oder Jeans – nachhaltige Mode aus Hanf ist schon seit Jahren angesagt. Text: Katja Deutsch
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FRAGEN AN KAI REBHAN
Kai Rebhan, Geschäftsführer von OCÓO Lifestyle Drinks
Was unterscheidet OCÓO von einem „normalen“ Vitaminsaft? Die Mischung macht’s! Und die zielgerichtete Rezeptur: OCÓO enthält alle Mikronährstoffe, die Haut, Haare und Nägel von innen ernähren und damit zur äußeren Schönheit beitragen. Das wurde mehrfach wissenschaftlich belegt.
Wie lange sollte man ihn einnehmen? Bei Models empfehlen wir die tägliche Einnahme, da Haare und Haut besonders beansprucht werden. Bei weniger Beanspruchung und ausgewogener Ernährung hilft eine Kur, um gelegentliche Mangelerscheinungen auszugleichen.
Wie genau wirkt er? Eine Flasche OCÓO bietet dem Körper alle Mikronährstoffe (Vitamine, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe) in der richtigen Tagesdosierung, die für gesunde und schöne Haut, Haare und Nägel wichtig sind. Das ist für die OCÓO-Inhaltstoffe wissenschaftlich belegt und wird durch unsere von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA genehmigten, gesundheitsbezogenen Aussagen bestätigt. Dazu schmeckt OCÓO köstlich, was sich auch immer wieder in einem schönen Lächeln zeigt. Eben 100% Schönheit von innen! ANZEIGE
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TITELSTORY – ANALYSELIFESTYLE.DE
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KURZE HAARE, LANGE HAARE – WAS TRÄGT MANN 2017?
„Durch meine Mutter habe ich meine Angst vor Kurven verloren und mein Selbstwertgefühl erlangt.“ 105 – 76 – 113 und Kleidergröße 42/44: Angelina Kirsch gehört zu den gefragtesten und am besten verdienenden Curvy-Models in Deutschland. „Es gibt wichtigere Dinge als die Kleidergrö-
ße“, sagt Angelina Kirsch. Die 28-Jährige, die einen Bachelor-Abschluss in den Fächern „Empirische Sprachwissenschaft“ und „Musikwissenschaft“ hat, ist seit etwa vier Jahren hauptberuflich als sogenanntes Plus-Size-Model tätig – und dick im Geschäft. Dabei gefällt ihr der Begriff „Plus-Size“ gar nicht so gut. Lieber ist ihr „Curvy-Model“, wobei die Kurven natürlich an den richtigen Stellen sitzen müssten. Neben Marken wie Ulla Popken, C&A, Adler und Bonprix arbeitet Angelina für Firmen wie H&M oder Zalando, die sich mittlerweile auch an große Größen herantrauen. Für sie absolviert das Model Fotoshootings, Drehs und Modeschauen auf der ganzen Welt. Auch im Fernsehen hatte sie schon mehrere Auftritte: Ob in der Casting-Show „Curvy Supermodel“ bei RTL II oder als Kandidatin der zehnten Staffel von „Let’s Dance“ bei RTL.
Dass sie so gut gebucht ist, ist unter anderem auch ihrer sympathischen und positiven Ausstrahlung zu verdanken. „Wir Curvys verkaufen schließlich nicht einfach nur Kleidung, sondern ein Lebensgefühl und die Lust auf Mode für großartige Frauen“, erläutert die 1,76 Meter große Blondine, die ihre lieb gewonnenen Kurven so perfekt in Szene zu setzen weiß. Als Curvy-Model kann man heute schon ab Größe 38/40 arbeiten, wobei die Kunden erfahrungsgemäß gerne Models in Konfektionsgröße 42, 44 und 46 buchen, da die Musterteile oft in diesen Größen gefertigt wer-
den. Für Angelina bedeutet das, dass sie wie auch Mager-Models Maß halten muss. Sport und eine gesunde Ernährung sind daher ein großes Thema für sie. Eine „quälende“ Diät zu machen, kommt für sie jedoch nicht infrage. Besser sei es, sich bewusst zu ernähren und viel zu bewegen und außerdem reichlich Wasser zu trinken, weil das die Haut schön straff halte. „Ich fühle mich heute total wohl in meiner Haut und liebe eigentlich alles an meinem Körper. Jede Kurve und auch jede Delle gehört zu mir“, so Angelina. Das war, wie sie zugibt, nicht immer so. Als Jugendliche habe auch sie sich teilweise unsicher gefühlt. Zum Glück habe es da ihre Mutter gegeben – selbst ein „Superweib“ – die sie immer unterstützt und ihr Mut gemacht habe. „Durch sie habe ich meine Angst vor Kurven verloren und mein Selbstwertgefühl erlangt“, sagt Angelina heute über ihr großes Vorbild. Viel Möglichkeit, um Zeit mit ihren Eltern und ihrer Zwillingsschwester zu verbringen, bleibt Angelina derzeit nicht. „Dabei bin ich der absolute Familienmensch und gern in jeder freien Minute zuhause“, gibt die Vielbeschäftigte zu. Zuhause, das ist für sie das Haus in Neumünster, wo sie zusammen mit den Eltern lebt. Seit Angelina modelt, liebt sie es, alle möglichen Trends auszuprobieren. Frauen jenseits von Größe 38/40 empfiehlt sie, selbstbewusst zu ihren Kurven zu stehen. „Der schlimmste Fehler ist es, sich in Walla-Walla-Klamotten zu verhüllen. Mit weiten Oberteilen und Kleidern wirkt man nur noch größer und unvorteilhafter“, so die Erfahrung von Angelina. Besser sei es, die Taille zu betonen, Oversize-Klamotten und knackige Teile miteinander zu kombinieren – und großartigen Schmuck zu tragen. Ein Muss ist für Angelina Mascara. Der ist ihr ebenso wichtig wie
etwas Bronzing-Puder und gestylte Augenbrauen, weil die den passenden Rahmen für ihre schönen grünen Augen bilden. Bleibt die Frage, wie sie zu Schönheitsoperationen steht? „Solange man sich treu bleibt und am Ende glücklich damit ist, warum nicht?“, antwortet Angelina.
Udo Walz, deutscher Star-Friseur
Für die Zukunft erhofft sie sich, noch lange
Granny oder rauchige Haarfarben sind der neueste Schrei unter den jungen Männern. „Männer trauen sich wieder und zeigen der Damenwelt, dass sie sich nicht verstecken müssen“, sagt Star-Friseur Udo Walz. Allerdings ist die Zeit der kantigen Männerfrisuren bei den reiferen Herren zu Ende. „Die Haarschnitte in 2017 werden wieder weicher, runder und fließender“, so der Star-Friseur. „Sehr angesagt sind zurzeit Kurzhaarfrisuren mit einer in die Stirn kämmbaren Ponypartie, die möglichst bewegte Konturen aufweist.“
als Curvy-Model zu arbeiten und weitere Erfahrungen im Fernsehbereich sammeln zu können. Der Trend, kurvige Models zu buchen, werde sich garantiert noch mehr etablieren. „Der Anfang ist gemacht“, findet die Blondine, „auch wenn Kleidung jenseits der Größe 36 vor allem im Haute-Couture-Bereich sowie auf den Schauen in Paris und Mailand noch lange nicht angekommen ist.“ Sprach’s und verabschiedet sich freundlich: Tanzpartner Massimo wartet bereits. Text: Chan Sidki-Lundius
Der Hipster wird endlich zum Auslaufmodell. Stattdessen werden die Männerfrisuren wieder rockiger, länger und wilder. Das heißt nicht, dass der Vollbart ganz verschwindet. Aber er wird kürzer. Mann trägt 2017 eher einen 10-Tage-Bart zur Trendfrisur statt eines Vollbarts. „Beach-Look oder Surfer-Look – in meinem Salon am Kurfürstendamm kann ich das fast jeden Tag beobachten. Dieser Trend steht nicht im Gegensatz zum angesagten New Natural-Look, da die Farben natürlich wirkend mit Strähnen ins Männerhaar gebracht werden“, betont Udo Walz. Die Frisurentrends 2017 für Männer mit ihren längeren, in die Stirn fallenden Haarschnitten lassen viel Spielraum für unkompliziertes, individuelles, kreatives Styling.
FAKTEN Angelina Kirsch wurde am 19. Juli 1988 geboren und wuchs mit ihrer Zwillingsschwester in Neumünster-Wittorf zusammen auf. 2012 entdeckte man sie in einem Eiscafé in ihrem Urlaub in Rom.
WEITERE PROMI-INTERVIEWS AUF: ANALYSELIFESTYLE.DE Ruth Moschner ist eine fröhliche und erfolgreiche Schauspielerin und Moderatorin. Für sie ist ein Leben ohne Schokolade kaum vorstellbar. Sie hat ihre Leidenschaft nach kulinarischen Genüssen zum Beruf gemacht. Die erfolgreiche Moderatorin liebt gutes Essen und sieht unglaublich toll dabei aus.
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EINBLICK – ANALYSELIFESTYLE.DE
Nils Müller von der Tierschutzorganisation PETA Deutschland e.V.
VEGANE KOSMETIK BOOMT Vegan ist in. Nicht nur beim Essen gilt der Verzicht auf tierische Inhaltsstoffe als schick. Der Trend ist auch bei der Naturkosmetik zu erkennen. Die vegane Kosmetik erfährt in Deutschland einen regelrechten Boom. Die einstige Öko-Nische kommt inzwischen auf etwa ein Zehntel der kompletten Kosmetikerlöse. Und ein Ende des veganen Trends ist noch lange nicht in Sicht. Für Nils Müller von der Tierschutz-
organisation PETA Deutschland e.V. ist der Grund ganz einfach: „Da aufgrund der zunehmenden Beliebtheit einer veganen Lebensweise auch die Nachfrage nach veganen Kosmetikprodukten steigt, gewinnen auch diese an Popularität. Jedoch sind den Verbrauchern zunehmend auch Aspekte wie etwa ökologische Nachhaltigkeit und tierversuchsfreie Inhaltsstoffe wichtig.“
„Genau wie auch bei Ernährung
oder Kleidung achten immer mehr Menschen darauf, dass für Kosmetik aller Art kein Tier leiden musste. Das ist nicht nur ein Trend, sondern ein gesellschaftlicher Wandel“, erklärt Nils Müller. Dieser Lebenswandel sei auch an der immer größer werdenden Auswahl von Kosmetik-Produkten zu erkennen.
Alternativen für die bisher gän-
gigen Inhaltstoffe, wie beispielsweise Milch, Honig, Talg oder Keratin und Karmin, die aus Tieren gewonnen werden, findet die Branche in der Natur. „Glücklicherweise gibt es für alle tierischen Produkte aber auch tierfreundliche Alternativen. Heutzutage stehen der Kosmetikbranche viele synthetische und natürliche Inhaltsstoffe, wie etwa Mandelöl, Brennnessel und Rosmarin zur Verfügung, die unbedenklich und ausgesprochen wirksam sind“, so Nils Müller. „Als mindestens gleichwertigen Ersatzinhalt für Karmin wird etwa Rote Bete verwendet. Allgemein wachsen natürliche Rohstoffe wie zum Beispiel Wildrosenöl nach und sind biologisch abbaubar. Sie werden zudem besonders gut von der Haut aufgenommen.“
Immer mehr Shampoos, Cremes,
Reinigungslotionen und Schminkprodukte werden inzwischen deutlich sichtbar als ”vegan” gekennzeichnet. Auch in der Werbung werde das Thema stärker herausgestellt. Schließlich ist „vegan“ mittlerweile für viele ein Verkaufsargument. „Mittlerweile wird die komplette Bandbreite von Kosmetikprodukten – von Seifen, Shampoos über Mascara und Make-Up auch vegan angeboten. Für Veganer ist in dieser Hinsicht
die im Drogeriemarkt erhältliche B12-Zahnpasta besonders interessant. Vegane Zahnbürsten aus Bambus ersetzen die archaischen Schweineborsten-Modelle“, so Müller. Dennoch sieht der Junior Fach-
referent gegen Tierversuche von der PETA ein zentrales Problem: „Leider gibt es keine offizielle Definition von veganer Kosmetik, nicht einmal der Begriff vegan ist geschützt oder durch den Gesetzgeber klar definiert. ‚Vegan‘ ist zudem nicht automatisch gleichzusetzen mit ‚tierversuchsfrei‘. Nach wie vor werden einige Inhaltsstoffe veganer Kosmetikprodukte an Tieren getestet. Als Hilfe können Vegan-Siegel auf den Produkten, wie etwa die Veganblume oder das V-Label, dienen. Kosmetikprodukte, die mit diesen beiden Siegeln gekennzeichnet sind, sind nicht nur vegan sondern auch tierversuchsfrei.“ Text: Elisabeth Hyra
FAKTEN Die Drogeriemärkte bieten eine große Bandbreite von veganen Kosmetikprodukten. Hier eine Auswahl: Seifen, Shampoos, Mascara, Make-Up sowie Zahnpasta und Zahnbürsten im Bereich der Mundhygiene.
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Ein strahlendes, gesundes Lächeln und weiße Zähne ohne Bleeching? Das geht, und zwar mit Kokosöl. Dieses zählt aufgrund seiner antibakteriellen, aber auch seiner antiviralen und antifungalen Eigenschaften zu den besonders wertvollen Lebensmitteln. Davon profitiert der ganze Organismus – so auch die Zähne. Grund für die antibakterielle Wirkung im Mundraum ist die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure. Sie wirkt wie ein natürliches Antibiotikum gegen Bakterien und schädliche Hefepilze, die Karies und Entzündungen auslösen können. Das haben Forscher des Athlone Institute of Technology in Irland herausgefunden. Wer seine Zähne mit Kokosöl aufhellen möchte, sollte reines Kokosöl verwenden. Die Ayurveda-Medizin empfiehlt bereits seit Jahrtausenden das sogenannte „Ölziehen”. Hierzu nimmt man etwa einen Esslöffel Kokosöl in den Mund und zieht es einige Minuten lang durch die Zähne. Anschließend ausspucken, die Mundhöhle kräftig ausspülen und im Anschluss die Zähne putzen. Danach wird die Überraschung groß sein, denn die Zähne fühlen sich superglatt und sauber an.
DREI FRAGEN AN DR. BABAK VARZIDEH
Dr. Babak Varzideh, Zahnarzt, Kleinsman/Varzideh Dental Center in Bocholt
Welches Verfahren empfehlen Sie, um ästhetische Korrekturen an den Zähnen vorzunehmen? Wenn es möglich ist, empfehle ich Non-Prep-Veneers. Dabei handelt es sich um hauchdünne, keramische Schalen, die auf die Zahnoberfläche aufgeklebt werden.
Was sind die Vorteile? Anders als etwa bei Kronen, für die der gesunde Zahn abgeschliffen werden muss, wird die Substanz des Zahns nicht angegriffen. Somit werden Empfindlichkeiten, die durch einen stärkeren Abtrag entstehen würden, vermieden. Form, Stellung und Farbe können, ähnlich wie mit Kronen, korrigiert werden, ohne deren Nachteile hinnehmen zu müssen.
Wie stellen Sie ein optimales Ergebnis sicher? Im Gegensatz zu vielen anderen Zahnärzten beziehen wir von Anfang an den Zahntechniker in die Planung mit ein. Mithilfe von verschiedenen technischen Hilfsmitteln können wir unseren Patienten bereits beim ersten Termin eine detailgetreue Simulation der endgültigen Situation im Mund präsentieren. So erhalten wir Planungssicherheit für ein Ergebnis, das zum Patienten passt und mit dem er vollständig zufrieden ist. ANZEIGE
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WELLNESS IST TÄGLICHER LEBENSSTIL
DER HAUT ETWAS GUTES TUN Frauen sind heute immer häufiger bereit, Geld für Hautpflege aus dem Luxus-Segment auszugeben. Kosmetikfirmen erforschen die Natur für neue Produkte aus. Es war im Jahre 1989, als Kanebo Cos-
metics mit einem neuen, ganz besonderen Hautpflegeprodukt die Bühne betrat. Eine normale Hautcreme kostete damals durchschnittlich 30 bis 40 Mark (15 bis 20 Euro). Für SENSAI EX La Creme mussten Frauen dagegen fast 700 Mark (etwa 350 Euro) auf den Tisch legen. Was zunächst nur als Prototyp gedacht war, eroberte in sehr kurzer Zeit bald immer mehr Käuferinnen, trotz des hohen Preises. Kanebo Cosmetics entwickelte sich so zum Vorreiter für einen ganz neuen Markt für Luxus-Kosmetika.
Markt: die SENSAI ULTIMATE Linie. Zehn Jahre lang wurden 100 verschiedene Wirkstoffe getestet. Entschieden haben die SENSAI-Wissenschaftler sich schließlich für die traditionsreiche und sagenumwobene Sakura-Kirschblüte, die durch eine geradezu unglaubliche Regenerations- und Lebenskraft beeindruckt. Die Forscher machten die bahnbrechende Entdeckung, dass die Fähigkeit der Kirschblüten zur Erneuerung auch die Regenerationskraft der Haut aktiviert. Die SENSAI ULTIMATE Linie hat die Eigenschaften, die Reparatur aller Zellfunktionen anzuregen und die Energieproduktion in den Zellen zu steigern. Der anstehende Sommer birgt besondere
schaft und Forschung eine große Bedeutung zu. Immerhin 80 Jahre Anti-Aging Expertise stecken inzwischen in den heutigen Pflegeprodukten. Diese bestehen aus zwei Hauptkomponenten aus Japan, die eng mit der Tradition des Landes verbunden sind: der Koishimaru-Seide und, in der Luxuskosmetiklinie der dritten Generation, die Sakura-Kirschblüte.
Belastungen für die Haut. Speziell dafür bringt Rituals Cosmetics eine limitierte Kollektion heraus. Sie vereint die belebenden Eigenschaften der Verbene mit den blumigen und zitronigen Noten von Petitgrain. Der Sugar Body Scrub soll für gesunde Haut sorgen und wurde speziell entwickelt, um die Haut zu nähren und zu revitalisieren. Um der Haut Feuchtigkeit zu geben, hat Rituals Cosmetics das Caring Shower Oil und das Foaming Shower Gel entwickelt.
Die Koishimaru-Seide ist die wertvollste
Ebenfalls limitiert ist ein besonderes Pro-
Bei Kanebo Cosmetics kommen Wissen-
Seide der Welt und war früher ausschließlich dem japanischen Kaiserhaus vorbehalten. Weltweit darf heute nur Kanebo Cosmetics diese Seide in seinen Produkten einsetzen. Für die Pflege der Haut ist sie so wertvoll, weil sie auf hervorragende Weise in der Lage ist, ihre Feuchtigkeit zu spenden – und so für die sprichwörtlich seidige Haut zu sorgen. Zusätzlich fördert Koishimaru-Seide die Hyaluron-Synthese und bindet die Feuchtigkeit in der Haut. Im Jahre 2013 brachte Kanebo Cosmetics eine neue Luxuspflege auf den
dukt von Lush: die Drop-of-Hope-Seife aus Rapsöl. Sie stammt aus dem japanischen Fukushima und wirkt bei radioaktiver Bestrahlung dekontaminierend. Sich selbst und anderen tut man etwas Gutes, wenn man zum Charity Pot von Lush greift. Der Charity Pot ist eine reichhaltige, großzügige Haut-Creme. Der Verkaufserlös geht an kleine Wohltätigkeitsgruppen, die sich für Menschrechte, Umwelt- oder Tierschutz einsetzen. Text: Armin Fuhrer
Wellness – das ist viel mehr als der kurze Moment einer kosmetischen Behandlung oder einer Massage: Weltweit macht der Global Wellness Day am 10. Juni 2017 die Bedeutung von gesunder Bewegung, Entspannung und ausgewogener Ernährung erlebbar – und zeigt, dass der Weg zu mehr Wohlbefinden im Alltag Spaß machen kann. „Im vergangenen Jahr“, so berichtet Lutz Hertel, Vorstand des Deutschen Wellness Verbandes, „fanden an mehr als 3.000 Orten in 90 Ländern auf allen Kontinenten Events mit über einer Million Teilnehmern statt. Die Botschaft des Global Wellness Days erreichte fast 45 Millionen Menschen.“ Wie schon in den vergangenen beiden Jahren unterstützt der Verband 2017 erneut alle Wellnesseinrichtungen in Deutschland, die im Juni kostenfreie Mitmach- und Probieraktionen anbieten. Sein Anliegen: Wellness nicht als kurzfristige Entspannungsmaßnahme, sondern als aktive Gesundheitsstrategie zu vermitteln. „Stress und Anspannung sind für sich
genommen nichts Schlechtes. Wir brauchen beides, um Leistungen zu erbringen, um erfolgreich im Leben zu sein. Problematisch wird es nur, wenn wir die Kontrolle verlieren, wenn es zu viel wird, wenn der Ausgleich fehlt“, erläutert der Diplom-Psychologe, der sich seit mehr als 25 Jahren gesundheitswissenschaftlichen Fragen widmet. „Das Gefühl der Überforderung und die Überaktivierung des Nervensystems führen dann zu körperlichen und seelischen Störungen bis hin zu Erkrankungen.“ Das sehe man dem Betroffenen auch an: „Die Haut ist ein stresssensibles Organ. Schlafstörungen lassen sie blass und fahl erscheinen, unter den Augen bilden sich dunkle Ringe.
Hauterkrankungen werden unter Stress befeuert.“ Verhaltensweisen, mit denen die Belastungen kompensiert werden sollen – wie Rauchen, übermäßiges Essen und Trinken – verursachten zudem sichtbare negative Veränderungen unseres Erscheinungsbildes.
Wichtig sei es, nicht erst beim Auftreten von Beschwerden aktiv zu werden, sondern kontinuierlich auf sein Wohlbefinden zu achten: „Wir sind heute eine Sitzgesellschaft und muten uns ein Übermaß an mentalen, sozialen und emotionalen Beanspruchungen zu. Wir essen falsch, konsumieren zu viel Genussgifte und industrielle Nahrungsmittel. Wenn wir selbst nicht für das richtige Maß sorgen, tut es in der Regel niemand anderer für uns“, so Hertel. Um etwas zu ändern, brauche es eine gute Selbstwahrnehmung, Motivation und Volition: „Volition ist die Fähigkeit, einen antriebsstarken Wunsch auch erfolgreich in die Tat umsetzen zu können. Darin sind die meisten schlechte Amateure.“ Doch wer lange gesund leben möchte, müsse sich selbst darum kümmern: „Das Gesundheitssystem tut kaum etwas dafür. Es lebt ja im Gegenteil vom Heer der chronisch Kranken“, kritisiert Hertel. Dass wissenschaftliche Erkenntnisse über gesunde Lebensweisen und die Bedeutung sozialen und emotionalen Rückhalts durch funktionierende Familien, Freundschaften und sonstige Bindungen verstärkt von den Medien aufgegriffen werden, freut den Verbandschef daher ebenso, wie der Wandel des Schönheitsideals vom schlanken zum trainierten Körper und damit einhergehende Wellnesstrends: Jenseits der Verwöhn-Programme, die Wohlbefinden ohne eigenes Zutun versprächen, etablierten sich in Wellnesshotels und Spa-Resorts Coachings und Lernprogramme für ein besseres und glückliches Leben. Text: Ulrike Christoforidis
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Lange Zeit galt das Verwöhnprogramm der Spas als Königsweg zum Wohlbefinden: Lutz Hertel vom Deutschen Wellness Verband erklärt, warum das allein nicht reicht.
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GRÜNE SMOOTHIES: ENERGIELIEFERANT, ENTGIFTUNG UND FATBURNER IN EINEM GLAS Foto: meteo021 - Fotolia
Hollywoodstars wissen es schon lange: Grüne Smoothies machen Schluck für Schluck schön und gesund.
Wir leben immer schneller
und effizienter, Zeit für lange Mahlzeiten hat leider kaum noch jemand. Doch bleibt bei all dem Essen auf die Schnelle die Versorgung des Körpers mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen nicht auf der Strecke? Abgepackte Salate sind oft stark mit Keimen belastet, Fertigessen ist gespickt mit chemischen Zusatzstoffen und macht schnell dick. Selbst zubereitete Smoothies sind
eine ausgezeichnete Möglichkeit, satt zu werden und sich ganz nebenbei viele wichtige Inhaltsstoffe zuzuführen. Smoothies ausschließlich aus pürierten, süßen Früchten schmecken zwar wunderbar, enthalten aber auch sehr viel Fruchtzucker, weshalb viele Ernährungsberater inzwischen davon abraten. Im Trend liegen die so genannten „Grünen Smoothies“: Grün, weil sie zum überwiegenden Teil aus grünem Blattgemüse bestehen und der Obstanteil nur wegen der geschmacklichen Verfeinerung zugefügt wird.
lang durch die pürierten Getränke ersetzt wird. Sinnvollerweise verzichtet man während dieser Zeit auf Alkohol, Nikotin, Kaffee, Fleisch und tierisches Eiweiß. Gewürze wie Cayennepfeffer, Zimt, Gojibeeren und Chia-Samen machen den Smoothie zu einem wahren Detox-Wunder, das dabei hilft, angesammelte Giftstoffe auszuscheiden. Da die Mineralstoffe und Vitamine
Mineralstoffe und Vitamine werden in flüssiger Form aufgenommen. Sie lassen sich so leichter verwerten und vereinfachen das Ausscheiden von Giftstoffen.
Kimberly Snyder, Bestsellerautorin
und Bloggerin aus New York, hilft täglich Millionen Menschen dabei, mehr auf ihre Gesundheit und Ernährung zu achten. Der Renner ist ihr „Glowing Green Smoothie“, der zu 70 Prozent aus grünem Blattgemüse und nur zu 30 Prozent aus Früchten besteht (alle Zutaten sollten aus biologischem Anbau stammen): 375 ml Wasser in den Mixer gießen und einen klein geschnittenen Romana Salat auf kleiner Stufe pürieren. 3 bis 4 Stängel Sellerie, 2 Handvoll Babyspinat,
1 Apfel und eine Birne schneiden und auf höchster Stufe pürieren. 1/3 Bund Petersilie mit Stängel und 1/3 Bund Koriander zufügen, danach eine Banane und den Saft einer halben Zitrone – fertig ist die grüne Powerbombe. Durch das Pürieren nimmt man
viel mehr Vitamine und Mineralstoffe auf als in fester Form, zudem ist dieser Smoothie unglaublich sättigend und kann eine ganze Mahlzeit ersetzen. Smoothies eignen sich auch als regelrechte Detox-Kur, bei der die Nahrung für mehrere Tage
in flüssiger Form aufgenommen werden, lassen sie sich leichter verwerten und vereinfachen das Ausscheiden der Giftstoffe. Doch die grünen Powerdrinks können noch mehr: Sie schützen vor freien Radikalen, regen das Immunsystem an und können als Fatburner wirken. Jetzt ist die beste Zeit, die Sünden des Winters hinter sich zu lassen und sich frühlingsfit zu trinken, denn bald bringt die Sonne und Wärme die Wahrheit ans Licht. Alles was man dazu braucht, ist ein guter Mixer mit über 1.000 Watt und mehr als 30.000 Umdrehungen pro Minute – und schon bald wird man an seiner strahlenden Haut, seinen wachen Augen und seinem schlankeren Körper merken, wie gut Grüne Smoothies tun. Text: Katja Deutsch
ALS BEAUTYUND FASHIONBLOGGERIN GANZ VORN DABEI Foto: Felix von der Osten
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Farina Opoku, Beauty- und FashionBloggerin, Novalanalove
Farina Opoku ist eine der erfolgreichsten Bloggerinnen Deutschlands. Bloggen ist ein Vollzeitjob, wobei die Bezeichnung „Job“ eigentlich gar nicht stimmt. Denn von einem Job kommt man irgendwann nach Hause und widmet sich seinem Privatleben. Bei vielen Bloggern wird diese Vorstellung aufgehoben, denn ihr Leben an sich ist ihre Arbeit. Bei Farina fing es damit an, dass sie in einer Boutique jobbte und Outfits postete. Erst waren nur die Kunden begeistert, dann folgten ihr immer mehr Menschen. „Viele Follower haben gefragt, ob ich nicht Bloggerin werden will“, erzählt Farina. „Daraufhin fing ich an, mit Ann-Katrin Schmitz Novalanalove zu machen, zusammengesetzt aus Nova (neu), Lana (von meinem großen Vorbild Lana del Rey) und Love (Liebe).“ Anni managt den Betrieb aber lieber hinter den Kulissen. Innerhalb von zweieinhalb Jahren wurde die sympathische Kölnerin eine der wichtigsten Influencer Deutschlands. Heute hat sie über 619.000 Follower auf Instagram, sitzt bei Modenschauen in der ersten Reihe und durfte sogar selbst schon auf den runway. MEHR ZU FARINA ERFAHREN SIE UNTER: ANALYSELIFESTYLE.DE
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Smoothie-Power „to go“: Mixen, Mitnehmen, Trinken
Perfekte, extrafeine Smoothies mit dem Testsieger der Stiftung Warentest: Dank 0,4 PS-Power-Motor und ultraschnellen 23.000 Umdrehungen pro Minute überzeugt der kompakte AEG Standmixer im Test mit der Gesamtnote „Gut“ (1.9). Der Clou: Dank abnehmbarer BPA-freier Tritan-Trinkflasche, die gleichzeitig Mixbehälter ist, sind alle Mix-Getränke beim PerfectMix Mini Mixer SB2500 gleich zum Mitnehmen.
Zum Frühstück, als Hauptmahlzeit oder Snack zwischendurch: Frische Smoothies sind derzeit in aller Munde. Und das nicht nur, weil sie so lecker, sondern auch gesund sind. Bei der Zubereitung sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ob Erdbeeren, Äpfel, Birnen, Möhren und Spinat. Ob Beeren, Bananen und Grünkohl. Oder Mangold mit Ananas und Mango: Einfach Zutaten nach Geschmack zusammenstellen, von harten Stielen und Kernen befreien, und in einen Mixer geben. Dann noch etwas Flüssigkeit wie Obstsaft, Wasser oder Tee hinzufügen und schon kann es mit dem fröhlichen Mixen losgehen!
Der PerfectMix Mini Mixer SB2500 von AEG punktet mit 0,4 PS – das entspricht 300 Watt – und schafft damit bis zu 23.000 Umdrehungen pro Minute. Verbunden mit einem 4-Klingen-Edelstahlmesser lassen sich so extrafeine und cremige Smoothies, Pestos, Sorbets, Fitness-Shakes oder auch Beauty-Masken mixen.
Der Mixer, der die Jury der Stiftung Warentest am meisten überzeugt hat, ist der PerfectMix Mini Mixer SB2500 von AEG. Mit einer Gesamtnote von 1,9 wurde der Standmixer sogar Testsieger (nachzulesen in der Zeitschrift test, Ausgabe 10/2016). Sowohl der AEG PerfectMix Mini Mixer SB2500 als auch das baugleiche Modell SB2400 zaubern mit 0,4 PS-Power-Motor und ultraschnellen 23.000 Umdrehungen pro Minute sämige Smoothies, aber auch Fitness-Shakes, fruchtige Joghurts, Sorbets, Cocktails oder Pestos. Der Clou bei beiden Mixern: Dank abnehmbarer, BPA-freier Trinkflasche aus kälte- und hitzebeständigem Tritan, die gleichzeitig Mixbehälter ist, sind alle Getränke gleich zum Mitnehmen. Und für den Partner, ein weiteres Familienmitglied oder die zweite Ration an Energie liefert AEG beim SB2500 sogar noch eine zweite Trinkflasche mit praktischem Trinkverschluss mit. Das macht sie zum perfekten Begleiter für den Sport, für das Auto oder das Fahrrad, denn sie passt in alle herkömmlichen Halterungen. Außerdem ist die bruchfeste Trinkflasche, die 0,6 Liter fasst, spülmaschinenfest, geschmacks- und geruchsneutral. Höchstnote für die Sicherheit Die Spitzenposition unter den fünf getesteten Modellen verdankt der PerfectMix Mini Mixer SB2500 unter anderem der guten Benotung in der Kategorie „Zubereitung“. Auch in punkto „Haltbarkeit“ und „Sicherheit“ konnte er überzeugen: Beim Dauertest schaffte er alle 1.250 Zyklen. Damit simulierte die Stiftung Warentest eine Beanspruchung von über acht Jahren mit zwei vollen Mixbehältern pro Tag. Maximale Haltbarkeit bei minimalem Gewicht
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Tipp
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garantiert das verwendete Material Tritan. Das hochwertige und zugleich kompakte Edelstahlgehäuse mit speziellen Saugfüßen sorgt für die nötige Standfestigkeit und Sicherheit beim Mixen und Pürieren. Zudem ist die Trinkflasche beim Mixen mit dem Motorblock verschraubt, wodurch der Nutzer beim Mixvorgang nicht in den Behälter greifen kann. Für die Sicherheit gab es daher die Höchstnote „sehr gut“ (1,0). „Bei der Zubereitung von leckeren Smoothies oder vitaminreichen Shakes kommt es vor allem auf die Leistung des Mixers an“, sagt Barbara Dichtl, Product Line Manager AEG Kleingeräte für Deutschland und Österreich. „Denn cremige Smoothies lassen sich nur mit einem starken Motor und ultrascharfen Edelstahlmessern mixen.“ Der PerfectMix Mini Mixer SB2500 hat 4-Klingen-Edelstahlmesser an Bord und zaubert so extrafeine Smoothies. Auch selbstgemachte Fruchtjoghurts oder Müsli-Power-Drinks für einen energiereichen Start in den Tag seien im Handumdrehen mit leistungsstarken Mixern zubereitet. Und selbst Eis und Nüsse für den Frischekick in den Sommermonaten ließen sich spielend per Knopfdruck zerkleinern. Das Kraftpaket von AEG ist nicht nur leistungsstark, sondern auch ein Hingucker. Mit seinem edlen Design in der Farbkombination Stainless Steel/Black passt das Gerät perfekt in jedes Küchenambiente. Der PerfectMix Mini Mixer SB2500 mit zusätzlicher Trinkflasche ist zum Preis von 69,95 Euro (UVP) und der PerfectMix Mini Mixer SB2400 von AEG für 59,95 Euro (UVP) erhältlich. Weitere Informationen gibt es im Fachhandel oder im Internet unter www.aeg.de.
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