EINE UNABHÄNGIGE THEMENZEITUNG VON EUROPEAN MEDIA PARTNER
NR 2 | AUGUST 2016 NEUERLIFESTYLE.DE
NEUE DIGITALISIERUNG MIT FOKUS AUF INNOVATIVE TECHNIK
MOBILE TRENDS
Welche Neuheiten bietet der Markt?
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SMUDO
TEXTER UND RAPPER DER FANTASTISCHEN VIER
„Als Musiker lege ich Wert auf ein super mega gut vernetztes Audio-Soundsystem“ Sonderpublikation in Die Welt am 25. August 2016
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SMART HOME
Hans-Joachim Kamp, gfu
September 14 & 15, 2016, Cologne
Immer mehr Deutsche vernetzen ihr Zuhause
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IMMER SCHÄRFER, IMMER GRÖSSER, IMMER VERNETZTER
Die neuesten TV-Techniken
KUNDENFREUNDLICHE FINANZTECHNOLOGIEN Dr. Oliver Vins, Sprecher der Fachgruppe FinTech
Pure BuSineSS
Eine unabhängige Themenzeitung von European Media Partner
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VORWORT – NEUERLIFESTYLE.DE
„Die Digitalisierung hat die Vernetzung und damit die neue, alle Lebensbereiche betreffende, Funktionalität erst ermöglicht.“ Hans-Joachim Kamp
Aufsichtsratsvorsitzender der gfu Consumer & Home Electronics GmbH, Veranstalter der IFA
INNOVATION – DIE TRIEBFEDER DER MÄRKTE
C
onsumer Electronics und Home Appliances gehören zu den innovativsten Branchen im Markt. Produkte wie Fernseher mit faszinierenden Bildern, UHD-Filme von der neuen Blu-ray Disc, 3D-Sound und unerschöpfliche Musikangebote aus Streaming-Portalen stehen im Fokus. Brillen und Kameras für die Virtuelle Realität, superschnelle 3D-Scanner und -Drucker öffnen neue Wachstumsmärkte. Smarte Vernetzung sorgt für Sicherheit, Komfort, Zeitersparnis und Energie-Effizienz. Sensoren für Sport und Spaß unterstützen Fitness und Gesundheit. Die Trends bei Hausgeräten reichen von smarten Funktionalitäten und Connectivity über komfortable und einfache Bedienbarkeit sowie gesunde Speisenzubereitung bis hin zu Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Energie-Effizienz und Zeitersparnis. Mit herausragendem Design haben moderne Hausgeräte längst auch das Zeug zum „Eyecatcher“ in der Küche. Mit dem Begriff „Digital Lifestyle“ lassen sich all diese Themen zusammenfassen, denn die Digitalisierung hat die Vernetzung und damit die neue, alle Lebensbereiche betreffende, Funktionalität erst ermöglicht. Fast täglich erweitern neue Apps, Dienste und Geräte die Vielfalt und die Möglichkeiten. Doch die Begeisterung und Nutzung ist abhängig von der angebotenen Lösung und die Altersgruppen unterscheiden sich deutlich darin, ob sie einer Technologie positiv oder Folgen Sie uns:
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eher zurückhaltend gegenüberstehen. Das zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag der gfu. Im Bereich der Haushaltsgeräte für die Küche stehen die Zeichen inzwischen auch auf technologische Ausstattung. In 27 Prozent der deutschen Haushalte wird aktuell auf einem Induktionskochfeld gekocht, weitere 20 Prozent planen eine solche Anschaffung. Sehr beliebt sind auch Heißluft-Fritteusen, Multifunktions-Küchengeräte, Dampfgarer und Smoothie-Maker. Und die Konsumenten sind aufgeschlossen für neue Möglichkeiten, auch das zeigt die Studie: Nicht nur Klassiker wie das TV-Gerät sind bei Konsumenten von hohem Interesse. Auch neue Kategorien wie Drohnen, Wearables, also beispielsweise Fitness-Tracker oder Smart Watches und Musik-Streaming-Systeme sind beliebt. In den Smart Home-Lösungen liegt ein großes Potenzial für den Handel und die Hersteller. Es muss aber weiter daran gearbeitet werden, die zum Teil bestehenden Befürchtungen der Konsumenten im Hinblick auf Datensicherheit abzubauen und Lösungen anzubieten, die einfach zu installieren und zu steuern sind und nicht durch Komplexität abschrecken. Insgesamt also gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche IFA in Berlin. Und ich bin mir sicher: Die IFA 2016 wird spannend und sie zeigt die Leistungsfähigkeit beider Branchen eindrucksvoll auf. Lassen auch Sie sich überraschen. Wir freuen uns auf Sie! neuerlifestyle.de
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LISA EMPFIEHLT! Ich empfehle Ihnen die Titelstory mit Smudo auf Seite 8, in der er über seinen digitalisierten Alltag spricht. Lisa Scheidel, Project Manager
INHALT 4
Smart Home
5
Produkt-Highlights auf der IFA
6
TV-Neuheiten
8
Titelstory – Smudo
10
Die Zukunft des Bankings
10
Mobile Trends
12
Kundenfreundliche Fintechs
14
Online- und Mobile-Payment
NEUE DIGITALISIERUNG Project Manager: Lisa Scheidel lisa.scheidel@europeanmediapartner.com Geschäftsführer: Redaktionsleiter: Layout und Anzeigengestaltung: Lektorat: Titelbild: Distribution: Druck:
Kristoffer Andersson Mats Gylldorff Aileen Reese Nicole Bitkin Robert Grischek Die Welt Gesamt, August 2016 Axel Springer SE
European Media Partner Deutschland GmbH Neuer Wall 59, DE-20354 Hamburg Tel.: +49 40 299 977 400 Email: info@europeanmediapartner.com www.europeanmediapartner.com
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ablagerungen kommen kann. Des weiteren können Sie mit der App den Status der Reinigung beobachten und überprüfen. Clean. Dank des neuen Gen 3 Motors und dem TurboTeppich-Modus verzehnfacht iRobot Roomba 980 seine Motorleistung auf Teppichen und Läufern, sodass selbst tiefsitzender Schmutz effektiv aufgenommen wird. Nahtlos reinigt er Untergründe und reinigt mit seiner langen Seitenbürste auch in Ecken und an Wänden entlang. Insbesondere bei Haushalten mit Haustieren ist der Einsatz von Roomba 980 zu empfehlen. Mit seinen gegenläufig-rotierenden Gummi-Extraktoren nimmt er gründlich Schmutz, Staub und Haare auf. Die Extraktoren sind praktisch wartungsarm, sodass Haare vollständig aufgenommen werden und sich nicht in Bürsten verfilzen.
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ENTWICKLUNG – NEUERLIFESTYLE.DE
SMART HOME – DAS HAUS MIT DEM SMARTPHONE STEUERN Foto: georgejmclittle - Fotolia
Wenn man neuesten Umfragen trauen kann, dann freunden sich immer mehr Deutsche mit diesem Thema an. Schon etwa ein Drittel der Smartphone-User kann sich vorstellen, Hauselektronik überwiegend mit dem Smartphone zu steuern. „Das Smartphone hat sich auch
dank innovativer Apps für viele Menschen zum unabkömmlichen Begleiter im Alltag entwickelt – sei es zum Navigieren, zum Musikhören oder zum Chatten“, sagt Timm Lutter, Bereichsleiter Consumer Electronics bei Bitkom. „Darüber hinaus wird es in einigen Jahren ganz normal sein, schon von unterwegs die Heizung daheim per Handy anzustellen, oder zu checken, ob noch Butter
„Gerade für die jungen Berufstätigen mit kleinen Kindern kann das Smart Home eine enorme Erleichterung sein.“
Die smarte Technologie hat inzwischen auch die Hausgeräte erreicht.
im Kühlschrank ist. Gerade für die jungen Berufstätigen mit kleinen Kindern kann das eine enorme Erleichterung sein.“ Bei den meisten Smart Home Anwendungen denken viele Menschen an sprechende und intelligente Kühlschränke, Staubsauger oder Waschmaschinen. Das ist nicht falsch, doch zunächst einmal steht der Oberbegriff für Digitalisierung und eine neue, intelligente, also smarte Lösung, mit Haus oder Wohnung zu kommunizieren, beziehungsweise Geräte zu steuern. In erster Linie ist Smart Home aber ein Instrument, um in Woh-
nungen energieeffizienter und angenehmer zu leben. Inzwischen gibt es unzählige Anwendungen für Smart Home, sei es etwa bei der Haussteuerung, im Sicherheitsbereich oder bei der Anwendung smarter Fernseh- und Kommunikationstechnologie. So ist es möglich, etwa die Heizungsanlage via Smartphone von unterwegs zu regeln, aber auch vollautomatisiert zu steuern, etwa indem Daten des Wetterberichtes über WLAN abgerufen werden und sich die Heizungsanlage nach den dort gemessenen Temperaturen ein- oder ausschaltet. Auch Elektrogeräte, die an das Stromnetz angeschlossen sind, können ein- oder ausgeschaltet werden
„In erster Linie ist Smart Home ein Instrument, um in Wohnungen energieeffizienter und angenehmer zu leben.“ oder zu vorher festgelegten Zeiten automatisch geregelt werden. Die smarte Technologie hat inzwischen auch die Hausgeräte erreicht. Ob Backofen oder Kühlschrank, Mixer oder Bügeleisen. Immer stehen Energieeffizienz und optimaler Einsatz im Fokus der Entwicklungen. Beispielsweise bei Waschmaschinen. Für optimale Waschergebnisse bei geringstem Energie- und Wassereinsatz sorgen spezielle Mischsysteme für Waschmittel und Weichspüler, intelligente Dosiersysteme für Pulver- oder Flüssigwaschmittel, oder Sensoren, die den Programmablauf abhängig von der Wäscheart, der Beladung und dem Waschmittel steuern. Text: Frank Tetzel
FRAGEN AN MARIO PIEPER
Mario Pieper, Chief Digital Officer, verantwortlich für digitale Transformation bei BSH Hausgeräte GmbH
Wie sieht der Haushalt der Zukunft aus? Der Haushalt der Zukunft wird sich über individuelle Lösungen und relevante Services noch flexibler an den Bedürfnissen der Menschean orientieren. Kreative, digitale Kommunikationsangebote werden das gemeinsame Kochen noch einfacher und inspirierender machen und damit ganz neue Erlebnisse im Lebensraum Küche schaffen. Unsere digitale Plattform Home Connect führt die Vorteile des vernetzten Haushalts zusammen: einfach und intuitiv begleitet die markenübergreifende App mit vielfältigen Services Konsumenten in ihrem Alltag.
Wie werden Menschen in Zukunft backen, kochen, waschen? Der Lebensrhythmus im Haushalt wird sich weiter individualisieren. Die Küche rückt als Lebensraum immer stärker in den Mittelpunkt – als Ort für gemeinsames Kochen und Genießen. In Zukunft werden Konsumenten beispielsweise auf noch mehr inspirierende Content-Angebote zugreifen können und eine neue Erlebnisqualität im Haushalt erfahren.
Was verstehen Sie unter dem Begriff Smart Home? Smart Home steht für intelligente Hausvernetzung und ist heute bereits Realität. Mit der digitalen Plattform Home Connect integrieren wir die vernetzten Hausgeräte in das smarte Zuhause. ANZEIGE
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NEUERLIFESTYLE.DENEUERLIFESTYLE.DE – PRODUKTSEITE
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Farben erwachen hier zum Leben und das ultradünne Design passt in jedes Interieur. Model 65UH950V 4.499,00 EUR Lg.com
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AKTUELLES – NEUERLIFESTYLE.DE
DIE TV NEUHEITEN AUF DER IFA Foto: Africa Studio – Fotolia
Immer größer, immer schärfer und immer mehr vernetzt – so könnte man griffig die Entwicklung bei den Fernsehgeräten 2016 beschreiben.
Was vor wenigen Jahren ledig-
lich dem Premiumsegment des TV-Marktes vorbehalten wurde, ist heute längst massenmarkttauglich. Auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung in Berlin werden diese Geräte zu sehen sein. Je größer die Bildschirme werden, desto wichtiger ist die scharfe Abbildung des Geschehens auf dem Screen. UHD oder auch 4K genannt, ist hier das Schlagwort, denn diese Technik verspricht eine viermal höhere Pixelzahl als das übliche Full HD. Die Top-Geräte sollen darüber hi-
naus bessere Kontrastwerte bieten, hier setzen die Gerätehersteller auf High Dynamic Range,
„OLED ist eine neue Bildschirmtechnik, die anders als herkömmliche LCD-Displays funktioniert.“
Neuester Trend für ein schärferes TV-Erlebnis: UHD verspricht eine viermal höhere Pixelzahl als das übliche Full HD.
auch HDR genannt. Was das ist? Ganz einfach, wer im herkömmlichen Fernseher bislang beispielsweise Autoscheinwerfer in Nachtszenen sieht, bekommt sie als helle Flecken dargestellt. Mit der HDR Technologie sollen diese dann richtig blenden. Diese Auflösungen sind vor allem für diejenigen interessant, die Filme über Streaming-Dienste beziehen, denn viele Sender stellen ihre Produkte noch nicht für diese Technologie bereit. Inzwischen ist aber auch hier die Entwicklung weiter vorangeschritten, Unternehmen haben mittlerweile auch 8K Fernseher auf den Markt gebracht. Damit geht der Run um die beste Auflösung in die nächste Runde.
Für Bildschirme in OLED-Tech-
nik, die ebenfalls von einigen Herstellern auf der Messe präsentiert werden, erlauben die Ultra-HD-Premium-Spezifikationen etwas niedrigere Spitzenhelligkeit, weil sie Prinzip bedingt noch nicht so viel Licht abstrahlen können wie die Geräte auf LCD-Basis. Dafür erreichen sie deutlich tiefere Schwarzwerte – was bedeutet, dass diese TV´s selbst finstere Szenen noch fein differenzieren und damit einen durchaus vergleichbaren Kontrastumfang produzieren. OLED steht übrigens für Organic
Light Emitting Diode, was zu deutsch soviel wie organische Leuchtdiode bedeutet. Sie ist eine neue Bildschirmtechnik, die an-
ders als herkömmliche LCD-Displays funktioniert. OLED-TVs unterscheiden sich durch ihre selbstleuchtenden Pixel, die eine Hintergrundbeleuchtung überflüssig machen. Schwarzwerte zeigen sich auf dem Bildschirm so in feinster Vielfalt und mit nahezu unendlichem Kontrast. Das perfekte Schwarz der OLED-Geräte sorgt im Kontrast zudem für besonders strahlende Farben. So erscheinen selbst kleinste Objekte in dunkler Umgebung klar und leuchtend, ohne dabei in benachbarte dunkle Bildbereiche zu überstrahlen. HDR kommt bei OLED TV-Geräten
besonders gut zur Geltung, denn bei einem OLED-Panel kann jeder Pixel einzeln ein- und ausge-
schaltet werden. Details werden in dunklen sowie in hellen Bildern bestechend klar dargestellt anstatt zu verschwimmen. Und mit noch weiteren Techno-
logien warten die Konzerne auf. Interessanterweise sind es inzwischen auch die chinesischen Produzenten, die in einem guten Preis-Leistungsverhältnis und technischen Up-to-Date Produkten auf den internationalen Markt drängen. So werden zahlreiche Curved-Produkte zu sehen sein. Die konkave Form des Displays kommt der optischen Wahrnehmung des menschlichen Auges näher und der Nutzer hat den Eindruck, dass das Bild größer ist und mehr Tiefe hat. Damit wird quasi ein 3D-Effekt erzeugt. Zunehmend werden Fernseher da-
rüber hinaus Steuerzentralen für das smarte Zuhause. Smart-TVs empfangen inzwischen eben nicht nur konventionelles Fernsehen, sondern greifen auf InternetInhalte und -Dienste zu. Der Fernseher wird zum Entertain-
ment-Portal für Spiele, Mediatheken, Social Networks und Infoportale. Zu diesen Angeboten führen komfortable Apps – ganz ähnlich wie auf Tablets und Smartphones. Und ebenso wie die Mobilgeräte brauchen smarte Fernseher Betriebssysteme als Mittler zwischen Hard- und Software. Text: Frank Tetzel ANZEIGE
Akku laden – und Angreifer in die Flucht schlagen: Die neue VARTA Safety Power Bank liefert doppelte Sicherheit Ob im dunklen Park oder in leeren Parkhäusern: Schlecht beleuchtete Gegenden verunsichern. Mit der brandneuen Safety Power Bank 2600mAh von VARTA können nicht nur Smartphone und MP3-Player jederzeit überall unterwegs aufgeladen werden – eine integrierte Alarmsirene bietet zusätzliche Sicherheit vor Übergriffen oder bei Belästigungen. Die kompakte und handliche Safety Power Bank von VARTA ist eine Weltneuheit. Sie bietet mit 2600mAh genügend Energie zum Aufladen eines komplett leeren Smartphones* und passt mit ihren elf Zentimetern Länge und knapp vier Zentimetern Breite in fast jede Clutch, Hand- oder Hosentasche. Durch die integrierte Schlaufe kann die handliche Power Bank auch bequem am Handgelenk getragen werden und ist somit jederzeit griffbereit.
sehr laute Ton gilt als passive Waffe – er schreckt Gegner ab und kann sie so in die Flucht schlagen. Visuell unterstützt wird der akustische Alarm mit einem Stroboskop Licht, welches beim Aktivieren des Alarms eingeschaltet wird. Um zuverlässigen Schutz zu gewährleisten, behält die Power Bank immer 20% der Kapazität für die Alarmsirene. Sobald die 20% Restkapazität erreicht sind, wird dieser Zustand über eine rot leuchtende LED für den Besitzer ersichtlich. Die Power Bank wird dann keine mobilen Geräte mehr laden können, hat aber immer noch eine Sicherheitsreserve, um den Alarm auslösen zu können. Auch optisch ist der 97 Gramm leichte „Power-Riegel“ ein echtes Highlight: In klassischedlem Schwarz und Gold gehalten, verfügt das Ladegerät über eine kratzfeste Oberfläche – für mehr Design, Entertainment und Sicherheit unterwegs.
Doch nicht nur das: Die integrierte Alarmsirene, die durch ein Abziehen des Bügels aktiviert wird, ermöglicht es in brenzligen Situationen auf sich aufmerksam zu machen. Der schrille, und mit 100 Dezibel
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*Getestet am Beispiel iPhone5C. Ergebnisse können je nach Gerät variieren.
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VERNETZUNG BIETET VÖLLIG NEUE MÖGLICHKEITEN
„Ich fände es ziemlich clever, wenn mir der Kühlschrank mitteilen könnte, dass kein Bier mehr im Haus ist.“ Am 1. September 2016 startet im IFA-Sommergarten auf dem Berliner Messegelände das Auftaktkonzert der „Vier und Jetzt Tour 2016/2017“ der Fantastischen Vier. Grund genug mit Smudo über seine Tour, aber
auch über Mediengewohnheiten und das Fernsehen der Zukunft zu sprechen. Schließlich findet der Tourauftakt der „Fanta Vier“ auf der IFA, der Internationalen Funkausstellung in Berlin statt. Diesmal erwartet die Zuschauer und Hörer bei dieser Tour vor allem ein „Best of “, das mit einem Special Guest, dem Schweizer Soul-Künstler SEVEN, präsentiert wird. Zudem wird schon ein Teil der neuen Bühnendekoration bei dem Konzert im Sommergarten zu sehen sein. Gerade der Hintergrund der IFA ist für Smudo, der mit bürgerlichem Namen Michael Bernd Schmidt heißt, besonders interessant. Denn schon sehr früh programmierte er erfolgreich Computerspiele und konnte einige seiner Programme sogar zu Geld machen und veröffentlichen. Während Smudo nach außen den witzigen Spaßvogel gibt, findet die Yellow Press über sein Privatleben nicht viel zu berichten. Er lebt mit seiner Frau Esther und seinen Kindern Amy und Olga (neun und sechs Jahre alt) in Hamburg. Das Paar hat sich entschieden, den beiden Mädchen eine möglichst unbeschwerte Kindheit abseits des Medienrummels zu ermöglichen. Smudo, du bist so eingespannt ins öffentliche
Medienbusiness, schaust du eigentlich noch Fernsehen? Natürlich haben wir einen Fernseher, aber ich schaue nicht klassisch fern, jedenfalls nicht in den Programmen, die die Fernsehsender vorgeben. Ich nutze beispielsweise viele Mediatheken, Apps oder Video-on-demand Streaming Dienste im Internet. Gottseidank ist man heute nicht mehr an
die festen Sendezeiten gebunden, sondern kann sein eigener Programmmanager sein. Das gilt übrigens auch für die Musiksender. Heute sind nicht mehr MTV oder Viva die Stars, sondern YouTube. Dort gibt es mehr Beliebigkeit – weiterzappen, wenn’s nicht gefällt. Auf welchen Geräten schaust du denn?
Das wollte ich gerade sagen… ich bin heute nicht mehr an ein einziges Abspielgerät gebunden. Filme kann ich auf dem Computer, auf dem Tablet oder auf dem Smartphone gucken, so wie ich das will und völlig ortsunabhängig. Außerdem kann ich mir zusätzlichen Content auf dem Mobilgerät anschauen, der von den Sendern angeboten wird. Das heißt, die gute alte Glotze ist tot?
Ich denke zumindest für die Generationen, die mit dem Fernseher als Möbelstück im Wohnzimmer aufgewachsen sind, ja. Die große Samstagabendunterhaltung à la Peter Frankenfeld, Wim Thoelke oder Thomas Gottschalk und so, das ist perdu. Dennoch gibt es Ersatz. So zelebrieren wir in der Familie Fernsehen oder sagen wir besser – Filme gucken – auf dem Fernsehgerät. Wir machen zusammen mit den Kindern bei Popcorn und Chips großes Kino vor dem Bildschirm. Und das funktioniert, zumal sich die Darstellung auf den Bildschirmen ja unendlich verbessert hat in den letzten Jahren, dank Ultra HD oder 4K. Als Musiker lege ich natürlich Wert auf ein super mega gutes Audio-Soundsystem, dass mit allen Räumen vernetzt ist, in denen wir uns zu Hause bewegen. Glaubst du, dass Smart Home Zukunft hat?
Zunächst einmal würde ich gern von Digitalisierung sprechen, aus der sich Smart Home entwickeln kann. Und ja, die Digitalisierung nutzen wir auch zu Hause an vielen Stellen. So tragen wir beispielsweise unsere Termine in einem in einer Cloud abgelegtem
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Kalender ein, sowohl für die Band als auch privat. Natürlich geht das auch anders, aber es ist bequem und nützlich, dass verschiedene Leute Zugriff darauf haben. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir damit ortsunabhängig gemeinsam Dokumente bearbeiten können. Auch habe ich einen kleinen Hausserver bei mir in Hamburg, auf dem ich alle wichtigen Daten speichere. In einer Dropbox legen wir auch als Familie alles Wichtige ab, was wir zum täglichen Leben oder Einkaufen brauchen. Da sprichst du von Datenvernetzung, wie sieht
es mit der Steuerung von Hausgeräten aus? Natürlich ist auch toll mit dem Smartphone so allerhand Gimmicks zu haben und Hausgeräte zu steuern. Doch ehrlich gesagt ist Smart Home ja eine Sache, die vor allem Energie sparen soll. Dahinter steckt eine intelligente Steuerung, die Waschmaschine, Trockner und Co beispielsweise dann sinnvoll und energieeffizient einsetzt, wenn die Stromkosten geringer sind. Und Smart Home dient natürlich auch der eigenen Bequemlichkeit und des Komforts. Ich denke, bestimmte Dinge lassen sich nicht aufhalten und sind auch vernünftig. Nur intelligente Technik, bei der allerdings der Datenschutz gesichert sein muss, wird die Zukunft sichern können und uns von den lästigen Dingen im Haushalt befreien können. Ich fände es ziemlich clever, wenn mir der Kühlschrank mitteilen könnte, dass kein Bier mehr im Haus ist.
Text: Frank Tetzel
FAKTEN Smudo (eigentlich Michael Bernd Schmidt ) wurde am 6. März 1968 in Offenbach am Main geboren. Er ist Texter und Rapper der Hip-Hop-Band Die Fantastischen Vier, außerdem arbeitet er als Synchronsprecher und Schauspieler.
Andreas Bös, Head of New Business and Innovations bei Conrad Elecetronic SE
Jeder Hersteller hat beim Internet der Dinge sein eigenes, geschlossenes System. Können die Nutzer das umgehen? Ja, zum Beispiel mit unserer neuen Online Plattform Conrad Connect. Dort können Produkte unterschiedlicher Hersteller miteinander verknüpft werden.
Welche Vorteile bietet die Vernetzung unterschiedlicher Geräte? Normalerweise legen die Smartphone-Apps der einzelnen Geräte deren Funktion und Einsatzmöglichkeiten fest. Durch die Vernetzung entstehen nun völlig neue Möglichkeiten. Beispiel: Ein CO2-Sensor erfasst verbrauchte Luft im Raum und signalisiert dies durch den Farbwechsel einer Lampe, natürlich nur dann, wenn der Geräuschsensor auch die Anwesenheit von Personen im Raum festgestellt hat. Dabei könnten es drei Artikel unterschiedlicher Hersteller sein, die vernetzt miteinander arbeiten.
Muss man dafür Programmkenntnisse haben? Nein! Die Produkte werden über einfache Wenn-Dann-Regeln miteinander verknüpft. ANZEIGE
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FOKUS – NEUERLIFESTYLE.DE
DAS ENDE DES BANKINGS, WIE WIR ES KENNEN Achim Himmelreich, Vizepräsident Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., spricht über die Zukunft des Bankings.
und gibt mir darauf nicht nur Hinweise, sondern den Ratschlag, ab September entsprechende Beträge auf ein Zwischensparkonto zu transferieren.
Seit Jahren wird von der sogenannten Fin-
Wir sprechen eher von Jahren als von Jahr-
Es handelt sich definitiv nicht um eine
MOBILE-TRENDS: BIEGBAR, SCHNELL UND SCHARF Der Markt der Smartphones ist in Deutschland gesättigt. Allein rund 49 Millionen Smartphones waren Anfang dieses Jahres zwischen Flensburg und Passau in Gebrauch.
Da ist es verständlich, dass die Herstel-
ler neue Trends setzen müssen, um den Absatz anzukurbeln. Vielen Smartphone Usern ist die Geschwin-
digkeit ihres liebsten Stückes wichtig, sie achten darauf, dass die Geräte mit der schnellen Mobilfunktechnik LTE ausgestattet sind. Darüber hinaus arbeiten die Entwickler an biegbaren bzw. faltbaren Smartphones, die sich auf sieben Zoll (über 17 cm) aufklappen lassen sollen. Fingerabdrucksensoren und Iris-Scanner als
Schutz vor Missbrauch sind inzwischen bei Topmodellen gebräuchlich. Auch an der Bruchsicherheit von Mobiltelefonen wird weiter gearbeitet. Denn wenn ein Handy herunterfällt und es nach Murphys
Law meistens auf der Displayseite landet, ist die Bruchsicherheit ein entscheidender Faktor. Unter dem Begriff Corning Gorilla Glas verstehen die Entwickler ein nahezu bruchsicheres und kratzfestes Display-Glas, das Anbieter zumindest bei Ihren Topmodellen verwenden. Apropos Bildschirme, hier ist – ähnlich wie
bei den Fernsehern – die 4K Technologie auf dem Vormarsch, denn die alles könnenden Minicomputer für die Hosentasche werden inzwischen eben nicht nur zum Telefonieren, sondern vor allem zum Filmchen sehen oder zum Spielen benutzt – Pokémon Go lässt grüßen. Und da Smartphones auch eine Vielzahl von Fotoapparaten ersetzt haben, werden die Kamerafunktionen immer wichtiger. Bei den Kameramodulen verwenden die Hersteller bei den neuen Topmodellen, die ja den Trend für den Massenmarkt vorgeben, besonders hochwertige Glaslinsen und eine 20 Megapixel Auflösung. Text: Markus Lichtenberg
Blase. Der bahnbrechende Use Case wurde einfach bislang noch nicht konzipiert, der den Durchbruch in die Masse schafft. Dass das Retailbanking digitalisiert wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche – die Vorteile sind einfach zu offensichtlich. Das Smartphone als das am meisten genutzte Gerät und unser persönlicher digitaler Assistent wird auch zu unserem zentralen Bankingassistenten werden. Meine zukünftige Banking-App wird mich nicht nur am Point-of-Sale bargeldlos Transaktionen durchführen lassen, sondern mich auch analytisch unterstützen. Dies bedeutet z.B., dass meine Transaktionen ausgewertet werden und mein monatlich frei verfügbares Dispositionsvolumen permanent ausgerechnet wird. Meine App „weiß“ beispielsweise, dass im Januar die Kfz-Steuer und die Hausratversicherung anfallen werden
zehnten, bis unser alltägliches Banking so aussehen wird. Die spannende Frage ist diesbezüglich, wer es denn unternehmensseitig beherrschen wird. Das kann eines der sog. Fintechs sein, aber auch die Internetgiganten wie Google, Apple oder Facebook stehen in den Startlöchern und haben sich mit Banklizenzen versorgt. Ihr Vorteil liegt in ihrer Verbreitung. Keine Bank der Welt hat nur annähernd so viel Konten- und Kreditkarteninformationen wie Apple oder Amazon. Banken könnten in den Hintergrund gedrängt werden. Konten brauchen wir zwar schon noch, aber wir werden die nicht als solche wahrnehmen. Hier schlägt ein Gesetz der digitalen Ökonomie zu: Es dominiert derjenige, der den Kundenkontakt besitzt. In diesem Fall werden die Banken zu einer Art Zulieferer von Bankbasisdiensten im Hintergrund mit den entsprechend niedrigen Margen. Falls die Banken tatsächlich auch in der
Zukunft den Kontakt zum Kunden besitzen wollen, dann müssen sie sich digital neu erfinden oder aber die vielversprechendsten Fintechs aufkaufen. Zeit bleibt ihnen nicht mehr viel. Text: Achim Himmelreich
Foto: ra2 studio – Fotolia
tech-Revolution gesprochen – in Berlin und London sprießen Fintech-Startups wie Pilze aus dem Boden. Namen wie Numbers26 beherrschen die Schlagzeilen, aber in der Masse ist die Revolution noch nicht angekommen. Wir betreiben unsere Bankgeschäfte mehr oder weniger unverändert. Woran liegt das?
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EINBLICK – NEUERLIFESTYLE.DE
FINTECHS ARBEITEN SICHER UND KUNDENFREUNDLICH Ob digital oder traditionell offline – Anleger sollten sich unbedingt über den Anbieter informieren, dem sie ihr Geld anvertrauen möchten. Ist das Unternehmen transparent? Wie wird es von anderen Kunden bewertet? Wie äußert sich die allgemeine Presse, was sagt Finanztipp? Im digitalen Bereich gelingt dieser Check noch wesentlich schneller und besser als bei traditionellen Häusern.
Dr. Oliver Vins, einer der beiden Gründer des Onlineanbieters vaamo und Sprecher der Fachgruppe FinTech, lobt die deutschen FinTech-Unternehmen. „Erfreulicherweise zeichnen sich die ganz überwiegende Zahl der deutschen FinTech-Anbieter durch eine sehr große Transparenz und eine äußerst seriöse Arbeitsweise aus.“ Die neuen Gründer denken stark aus Kundensicht und bieten günstige, transparente und sehr kundenfreundliche Produkte an. Hier unterscheiden sie sich von traditionellen Banken, von denen etliche vor allem ihren eigenen Profit im Blick haben. Bei Onlinebanken rät der Jungun-
ternehmer weiterhin, darauf zu achten, wer hinter der Adresse auf dem Rechner steht – und vor allem, wo das investierte Kapital liegt. „Niemals darf das FinTech
Dr. Oliver Vins, einer der beiden Gründer des Onlineanbieters Vaamo Finanz AG und Sprecher der Fachgruppe FinTech.
selbst Zugriff auf das ihm anvertraute Geld haben, denn dann wäre Missbrauch ja programmiert“, warnt er. „Ich kenne aber auch keinen einzigen Anbieter, bei dem das der Fall ist.“ Die anvertrauten Gelder müssen bei separaten Depotbanken oder Partnerbanken gehalten werden.
fahrung hier sauber, d.h. sie verdienen ihr Geld anhand von Servicegebühren, die sie dem Kunden berechnen. Ob hier noch versteckte Kosten anfallen, sollte man vor Vertragsabschluss genau prüfen. Notfalls hilft ein Blick in die AGBs.
Interessierte Anleger sollten
ich persönlich auch ein Foto des Geschäftsführers sehen können“, erklärt Dr. Vins. Diese Person kann man schnell auf XING oder LinkedIn checken.
weiterhin prüfen, womit das FinTech eigentlich sein Geld verdient. Bisher hat die klassische Finanzbranche sehr gut von Provisionen gelebt und deshalb wurden vor allem Produkte mit der höchsten Rendite verkauft. Die allermeisten FinTechs arbeiten nach Dr. Vins’ Er-
„Bei seriösen Anbietern möchte
Bei vaamo kann der Kunde in
ein breit gestreutes Portfolio verschiedener Risikoklassen investieren. Das Unterneh-
men lebt nach der Erkenntnis: je breiter die Streuung, desto besser. Die Kunden besitzen ein grundlegendes Verständnis für finanzielle Zusammenhänge und freuen sich, dass sie sich keine großen Gedanken machen müssen, denn investiert wird langfristig über kostengünstige Indexfonds in über 15.000 Unternehmen. Je höher hier der Aktienanteil, desto höher das Risiko. 80 Prozent der Anleger wählen mittleres bis hohes Risiko. Rein nachhaltige Fonds werden (noch) nicht angeboten, Rohstoffe jedoch generell ausgeschlossen.
Angst vor digitalem Datenklau mit darauffolgendem Totalverlust muss niemand haben, denn FinTechs arbeiten mit allen gängigen Verschlüsselungstechnologien. „Ich schätze, dass 80 Prozent der FinTechs besser geschützt sind als jede Bank“, versichert Dr. Vins. Dazu gehören Mindestanforderungen beim Passwort ebenso wie alle gängigen Verschlüsselungstechnologien. Um ganz sicher zu gehen, hat vaamo sogar eine auf digitale Angriffe spezialisierte Berliner Firma beauftragt, ins System einzubrechen – trotz Zugang zum Quellcode verlief der Angriff der Profihacker erfolglos! Text: Katja Deutsch
DMEXCO 2016 – DIE GLOBALE BUSINESS- UND INNOVATIONSPLATTFORM DER DIGITALEN WIRTSCHAFT Foto: Koelnmesse GmbH/Thomas Klerx
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Die dmexco ist die globale Business- und Innovationsplattform der digitalen Wirtschaft und findet am 14. & 15. September 2016 in Köln statt. Als weltweit einzigartige Kombination aus führender Expo und außergewöhnlicher Konferenz vereint sie die Macher und Visionäre, Marketing- und Medienprofis, Techies und Kreative der weltweiten Digitalwirtschaft. Unter dem Motto „Digital is everything – not every thing is digital“ erwartet die dmexco in diesem Jahr mehr als 570 Top-Speaker, über 950 Aussteller und rund 50.000 Besucher. Digitalen Entscheidern bietet die dmexco den perfekten Ort, um Kontakte zu knüpfen, direkte Geschäftsabschlüsse zu generieren und neue Business-Ideen zu evaluieren. Alle bedeutenden Marken und die führenden Unternehmen der globalen Digiconomy sind auf der dmexco 2016 an Bord. Aus aller Welt und allen Bereichen reisen die internationalen Größen und Unternehmenslenker der führenden Werbespender, Digital Brands, Agenturnetzwerke, Publisher und Creative Masterminds an, um auf der dmexco die aktuellsten Trends und Innovationen zu präsentieren und neue Geschäftspotenziale auszuloten. ANZEIGE
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TREND – NEUERLIFESTYLE.DE
ONLINE- UND MOBILE-PAYMENT WELTWEIT EIN MEGATREND Foto: daviles – Fotolia
Ein Aufschrei ging durch die Bevölkerung, als der Vorschlag Anfang dieses Jahres auftauchte, in Deutschland das Bargeld abzuschaffen. Grund war die Überlegung der Europäischen Zentralbank auf die 500 Euro Scheine zu verzichten, die parallel mit Gedankengängen des Finanzministeriums einhergingen, Barzahlungen über 5.000 Euro zu verbieten.
Die Deutschen hängen halt
an ihrem Bargeld. Doch der oberflächliche Blick täuscht. Der Markt der Online-Payment Anbieter ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Immer mehr Menschen setzen auf Bezahlmethoden im Internet. Onlinebanking ist inzwischen State of the Art, zumal Banken begonnen haben, für klassische Überweisungen per Papier er-
„Der Markt der Online-Payment Anbieter ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen.“
Händler, sondern lediglich der professionelle Zahlungsabwickler die Transaktionsdaten.
Anbieter von Online-Shops setzen auf externe integrierte Anbieter von Mobile- und Online-Payment-Lösungen.
hebliche Gebühren zu verlangen. Doch die Skepsis bleibt. Laut einer Forsa-Umfrage haben schon 68 Prozent aller Online-Shopper eine negative Erfahrung beim Shopping gemacht, sowohl was die Qualität der Ware aber auch was den Schutz ihrer persönlichen Daten angeht. Nahezu vierzig Prozent der Befragten glaubt, dass die hinterlegten Zahlungsinformationen missbraucht werden könnten. Umso wichtiger sind deshalb Sicherheitsfeatures, die den Einkauf in Online-Shops oder aber auch das elektronische
Bezahlen an der Ladenkasse sicherer machen. Ein Blick nach Afrika zeigt, wie so etwas funktionieren kann. In Kenia beispielsweise hat sich ein mobiles Zahlungssystem namens „M-Pesa“, was übersetzt „mobiles Geld“ heißt, etabliert. Derzeit benutzen schon rund 17 Millionen Kenianer dieses System, um mit dem Mobiltelefon bargeldlos Rechnungen zu bezahlen oder Geld auf ein Bankkonto zu überweisen. In Deutschland setzen Anbieter von Online-Shops eher
auf externe integrierte Anbieter von Mobile- und Online-Payment-Lösungen, einerseits um keine eigene Infrastruktur aufbauen zu müssen und Kosten niedrig zu halten, andererseits um möglichst viele Zahlungsformen zu ermöglichen. Rechnung, Lastschrift und Kre-
„Onlinebanking ist inzwischen State of the Art, zumal Banken für klassische Überweisungen per Papier hohe Gebühren verlangen.“
ditkarte sind die bevorzugten Formen der Online-Bezahlung. Die Payment-Service-Provider bieten dabei den Vorteil, dass sie als Bindeglied zwischen Kunden und Shop-Betreibern agieren. So erhält beispielsweise nicht der
Professionelle Anbieter setzen
zudem auf ein mehrstufiges Authentifizierungsverfahren, denn ob beim Online- oder beim Mobile-Payment, es geht immer darum, dass die Identität des jeweiligen Nutzers eindeutig belegt werden kann. Kunden identifizieren sich bei der zweistufigen Authentifizierung neben dem Passwort auch über einen zweiten Schritt eindeutig als rechtmäßiger Nutzer, z.B. durch Eingabe eines weiteren PIN-Codes, der vorher via SMS zugesendet wird. Text: Markus Lichtenberg ANZEIGE
Aktive Zahlartensteuerung: Risikomanagement für den E-Commerce Viele Online-Shopper brechen den Kauf ab, wenn ihre bevorzugte Zahlungsart nicht angeboten wird. Die aktive Zahlartensteuerung gibt Online-Händlern die Möglichkeit, die Risiken zu minimieren und gleichzeitig die Conversion-Rate zu erhöhen.
Marc G. Schillinger Geschäftsführer GFKL Financial Services GmbH
Mit effizientem Risikomanagement Zahlungsausfälle reduzieren Nach Auswertungen der ibi research planen rund 40% der Online-Shops die abgesicherte Rechnung in ihren Zahlungsprozess zu integrieren. In der Praxis bedeutet dies, dass nach Auswahl des Rechnungskaufs eine komplexe Risikoprüfung durchgeführt wird. Auf Grundlage der mit dem Shop vereinbarten Prüfkriterien wird entschieden, ob dem Kunden der Rechnungskauf gewährleistet wird oder nicht. Bei ausgewählten Dienstleistern wie der GFKL Lowell Gruppe läuft diese Prüfung als sogenannte White-Label-Lösung für den Kunden komplett unsichtbar im
Hintergrund. Als zusätzlichen Service übernehmen spezialisierte Dienstleister, im Falle eines Zahlungsausfalls, die komplette Rechnung und das anschließende Inkassoverfahren. Somit profitieren Online-Händler von einer 100%-igen Absicherung des Rechnungskaufs. Aktive Zahlartensteuerung und Betrugsprävention Über die aktive Zahlartensteuerung haben Online-Händler die Möglichkeit Risiken im Zahlungsprozess zu minimieren und ihren Kunden trotzdem den bestmöglichen Service zu bieten. Die aktive Zahlartensteuerung setzt einen Schritt eher an, denn sie steuert im Vorfeld, welche Zahlarten dem Kunden überhaupt angezeigt werden. Auf Basis einer im Hintergrund laufenden Echtzeit-Risikorüfung wird die Auswahl individuell für jeden Kunden getroffen. Spezialisierte Dienstleister bieten Schnittstellen zu zahlreichen
Auskunfteien an. Hier ist es wichtig darauf zu achten, dass eine große Palette an Auskunfteien zur Verfügung steht, denn dies erhöht die Verlässlichkeit sowie die Erreichbarkeit der Informationen. Für Online-Shops hat dies den Vorteil, dass sie die Annahmepolitik selbst mitbestimmen können, somit ist die aktive Zahlartensteuerung gleichzeitig aktives Risikomanagement und Prävention. Der Käufer spürt davon im Kaufprozess nichts. Er erhält auf Grundlage einer intelligenten Risikoprüfung die für ihn relevanten Zahlungsarten angeboten.
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