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Deine Karriereplanung
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Dein Kompass für deine Karriereplanung
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Wenn du glaubst, dass du mit einem Ausbildungsberuf schnell am Ende der Karriereleiter angekommen bist und mit einem Studium oder gar dualen Studium bessere Chancen hast, dann bist du auf dem Holzweg! Je nach persönlichem und angestrebtem Ziel bietet dir eine Ausbildung eine solide Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Denn je nach eingeschlagener Ausbildungsrichtung kannst du Meister, Techniker, Fachwirt, Betriebswirt oder auch Gestalter werden.
Elevator-Pitch mit ...
... STADT AALEN
Was zeichnet Ihr Unternehmen aus? Die Stadt Aalen ist mit ihren rund 1200 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber der Region. Durch die Größe der Verwaltung können den Auszubildenden hervorragende Bedingungen und eine fundierte Ausbildung geboten werden. In Verbindung mit den Dualen Hochschulen werden Studiengänge in den verschiedensten Bereichen angeboten.
Wie werden die Azubis betreut? In jedem Amt und Fachbereich sind für unsere Auszubildenden Ansprechpartner*innen benannt, die sich um die Ausbildung kümmern, mit Rat und Tat zur Seite stehen und immer ein offenes Ohr haben.
Welche Highlights erleben Ihre Auszubildenden? Auf eine umfassende Qualifi zierung unserer Nachwuchskräfte wird großen Wert gelegt. Bei der Stadt Aalen sind Fortbildungen, Teambuilding, Exkursionen, Projektarbeiten oder auch Fremdpraktika ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung.
Wer sind die Ansprechpartner für die Azubis? Für alle Fragen zur Bewerbung und den unterschiedlichen Ausbildungs- und Studienplätzen stehen Ihnen die Ausbildungsleiterin, Frau Süheyla Muratoglu, Tel. 07361 52 1232 und Frau Annette Furch, Tel. 07361 52 1233 oder per E-Mail an ausbildung@aalen.de zur Verfügung.
Welche Karrieremöglichkeiten haben Ihre Auszubildenden generell und in Ihrem Unternehmen? Wir garantieren unseren Auszubildenden bei guten Leistungen die Übernahme in ein Arbeitsverhältnis bei der Stadt Aalen. Durch Qualifi zierungsangebote und die umfassende und vielfältige Ausbildung stehen unseren Auszubildenden alle Möglichkeiten offen.
Erst ranklotzen, dann absahnen Man lernt nie aus – und in diesem Sprichwort steckt viel Wahres. Auch in Bezug auf dein Berufsleben. Denn das verändert sich stetig, entwickelt sich weiter, wird immer schneller. Neue Technologien und Metholden halten Einzug und wer da nicht mithält, wird schnell abgehängt. Mit Weiterbildungen in deinem Bereich schaffst du dir allerdings nicht nur tolle Perspektiven, sondern rüstest dich auch für die Zukunft und zeigst, dass du für deinen Job bestens qualifiziert bist. Außerdem eröffnest du dir so auch ganz neue Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt.
Je nach Ausbildungsberuf stehen dir verschiedene Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Voraussetzung ist natürlich, dass du eine abgeschlossene Ausbildung und eine gewisse Berufserfahrung mitbringst. Doch wer feste Ziele vor Augen hat, erreicht die meistens eher. Und es schadet ja nicht, sich schon zu Ausbildungszeiten ein paar Gedanken über die weitere berufliche Zukunft zu machen. Vielleicht hast du schon genaue Vorstellungen, wo du in drei, vier, fünf oder auch in zehn Jahren stehen willst. Dann nutze diese Ziele, um die nötige Motivation zu mobilisieren und dein Bestes zu geben! Denn bei allem solltest du eines immer im Blick haben: Eine Weiterbildung bringt dich wirklich weiter.
Weiterbildung: so funktioniert’s Eine Weiterbildung kannst du entweder berufsbegleitend oder in Vollzeit absolvieren. Je nach Weg, den du gewählt hast, dauert diese dann zwischen eineinhalb und drei Jahren. Im Handwerk kannst du den Meister machen. In einem technischen Beruf kannst du durch eine Weiterbildung an einer technischen Schule Techniker werden. Auf eine kaufmännische Ausbildung folgt der Fachwirt und in gestaltenden Berufen ist es der Gestalter. Auch eine Abschlussprüfung gehört zu einer Weiterbildung. Für Handwerker ist hier die Handwerkskammer zuständig und für Techniker sowie Fach- und Betriebswirte die Industrie- und Handelskammer (IHK). Übrigens muss auch nach einer Weiterbildung nicht Schluss sein. Anschließend hast du zum Beispiel die Möglichkeit, ein Studium anzuschließen. Mit einer solchen Aufstiegsweiterbildung als Meister und Co. erwirbst du nämlich die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung.
Das solltest du wissen Eine Weiterbildung fordert dir einiges ab, daher solltest du gut überlegen, ob und wann du diese startest. Dazu gehören: • Der Zeitfaktor: Für deine Weiterbildung musst du Abstriche in deiner Freizeit machen, denn sowohl abends als auch an vielen Wochenenden wirst du mit deiner
Ausbildung beschäftigt sein. Daher ist es auch wichtig, dass du organisiert und diszipliniert bist. • Die höhere Arbeitsbelastung: Startest du eine berufsbegleitende Weiterbildung, kann das stressig werden. Denn denk daran, dass auch in der Arbeit nichts liegenbleiben darf. • Der Kostenfaktor: Wie selten etwas im
Leben, gibt es auch eine Weiterbildung leider nicht umsonst. Die Kosten dafür werden von dir getragen. Manchmal beteiligt sich allerdings auch der Arbeitgeber daran.
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unter www.aalen.de
Bewerbungen von Menschen jeglichen Alters, Geschlechts, aller Religionen, Ethnien und Nationalitäten sind uns willkommen.
Stadt Aalen, Hauptamt Personalabteilung, Frau Muratoğlu Marktplatz 30, 73430 Aalen Telefon 07361 52-1232 ausbildung@aalen.de