Schmerztagebuch Den Schmerz lindern – Lebensqualität steigern.
Gesundheit gut und günstig
CT – mit Sicherheit die bessere Alternative.
Dieses Schmerztagebuch gehört:
Verordnete Schmerzmedikamente
Name
Präparat:
(Bitte vom Arzt eintragen lassen)
Dosierung: morgens
mittags
abends
nachts
Vorname
Straße Bemerkungen:
Liebe Patientin, lieber Patient!
PLZ/Ort
Telefon
Sonstige Medikamente
(Bitte vom Arzt eintragen lassen)
Dosierung: Präparat:
Bemerkungen:
Stempel des behandelnden Arztes
morgens
mittags
abends
nachts
Andauernde oder häufig wiederkehrende Schmerzen bestimmen Ihren Lebensalltag. Damit sind Sie nicht allein. Mehrere Millionen Menschen hierzulande leiden unter solchen chronischen Schmerzen. Doch dagegen kann man etwas tun! Bei konsequenter Anwendung der heute zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten könnten über 90 Prozent der Betroffenen weitgehend schmerzfrei leben. Damit Sie eine bestmögliche Schmerzbehandlung erhalten, hat Ihnen Ihr Arzt dieses Schmerztagebuch mitgegeben. Hierin können Sie sehr einfach und schnell wichtige Notizen über Ihre Schmerzen, die Art, die Häufigkeit und den Zeitpunkt Ihrer Medikamenteneinnahme und auch Angaben über Ihr Allgemeinbefinden machen.
Anhand dieser Aufzeichnungen kann Ihr Arzt den Erfolg Ihrer Schmerzbehandlung beurteilen und die Behandlung gegebenenfalls besser an Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen. Hierzu benötigt Ihr Arzt vollständige Angaben. Füllen Sie dazu bitte das Schmerztagebuch regelmäßig und sorgfältig aus und bringen Sie es zu Ihren Arztbesuchen in die Sprechstunde mit. Wir wünschen Ihnen eine baldige Besserung Ihrer Beschwerden und hoffen, dass Ihre Schmerzbehandlung für Sie erfolgreich verläuft. Ihre CT Arzneimittel GmbH
Das sollten Sie über Schmerzen wissen!
Wie entstehen Schmerzen? Über den ganzen Körper verteilt befinden sich sogenannte Schmerzrezeptoren. Das sind Nervenendigungen, die verschiedene Reize wie Hitze, Kälte, Druck oder Dehnung aufnehmen und über Nervenfasern an das Gehirn weiterleiten. Dort entsteht dann die Empfindung Schmerz. Die meisten der sensiblen Nervenendigungen befinden sich in der Haut, aber auch innere Organe verfügen darüber. Neben äußeren Einflüssen können auch Verletzungen, Reizungen oder Entzündungen auf die Schmerzrezeptoren einwirken und zu Schmerzen führen. Akute und chronische Schmerzen Schmerzen sind zunächst einmal ein Warnsignal. Sie zeigen an, dass im Körper irgend etwas nicht stimmt. Akut, d.h. plötzlich auftretende Schmerzen lösen Schutzmechanismen aus, die den Körper vor weiteren Schäden bewahren sollen. Dazu gehören z. B. das blitzschnelle Wegziehen der Hand, die einer Flamme zu nahe gekommen ist, oder das Ruhighalten und damit die Schonung eines verletzten oder entzündeten Gelenks. Diese
Schmerzen sind sinnvoll, um den Körper vor größeren Schäden zu schützen oder um Heilungsprozesse zu ermöglichen. Wenn sich Schmerzen jedoch ständig wiederholen, kann es zu Veränderungen in den schmerzleitenden Nervenbahnen kommen. Es prägt sich ein Schmerzgedächtnis ein. Das bedeutet, dass die Nerven ständig Schmerzreize an das Gehirn melden, die aber gar keine konkrete Ursache mehr haben. Es kommt zu chronischen, d.h. andauernden Schmerzen, die den Patienten körperlich und seelisch stark belasten und zermürben können. Ihrem behandelnden Arzt steht dabei ein umfangreiches Spektrum von Schmerzmitteln zur Verfügung, um sowohl akute, als auch chronische Schmerzen adäquat und gezielt zu therapieren.
verstärken können und auch, was Ihnen gut tut. Ihrem Arzt helfen die Aufzeichnungen, Ihren Bedarf an Schmerzmedikamenten und auch begleitende Behandlungsmaßnahmen besser an Ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen.
Werden Sie aktiv! Überlassen Sie sich nicht Ihren Schmerzen, sondern nehmen Sie die Initiative selbst in die Hand. Gehen Sie aktiv gegen Ihre Schmerzen an. Der erste Schritt dazu ist das Schmerztagebuch. Beim Führen des Schmerztagebuchs lernen Sie Ihren Schmerz kennen. Ihnen wird bewusst, welche Einflüsse Ihre Schmerzen
• Datum und Uhrzeit des Eintrags • Ihre Medikamenteneinnahme zur jeweiligen Tageszeit mit Angabe des Mittels und der jeweiligen Dosierung • Die Stärke Ihrer Schmerzen • Weitere Angaben zu Ihrem allgemeinen Befinden
Das halten Sie im Schmerztagebuch fest! Einige Eintragungen in Ihrem Schmerztagebuch werden nur einmal zu Beginn gemacht. Dazu gehören z. B. die beiden Übersichten, in denen Ihr Arzt festhält, welche Schmerzmittel er Ihnen verordnet hat und welche anderen Medikamente Sie sonst noch einnehmen sollen. Im eigentlichen Tagebuch finden Sie für jeden Tag einen Vordruck, in dem Sie folgende Angaben vollständig notieren sollten:
Wenn Ihnen Dinge aufgefallen sind, die Ihnen entweder gut getan oder aber Ihre Beschwerden verschlimmert haben, notieren Sie auch dies kurz. Unter Bemerkungen können Sie dann auch noch weitere Punkte eintragen, die Ihnen wichtig erscheinen. Machen Sie Ihre Eintragungen zur Medikamenteneinnahme möglichst immer sofort. Dadurch vermeiden Sie Fehler, weil Sie sich z.B. bei einer späteren Eintragung vielleicht nicht mehr genau an die Uhrzeit oder die Menge des eingenommenen Schmerzmittels erinnern können. Die Angaben zum Allgemeinbefinden tragen Sie am besten am Abend in Ihr Protokoll ein. Die Stärke Ihrer Schmerzen können Sie mit der Schmerzskala ermitteln. Diese finden Sie beiliegend. Dort ist auch der genaue Umgang mit der Schmerzskala erklärt.
Messung der Schmerzen.
So füllen Sie, zum Beispiel, das Tagesprotokoll richtig aus! 1. Woche Medikamenteneinnahme/Anwendung: Uhrzeit: Präparat:
2
Anwendung der Schmerzskala:
Schmerzskala Hier stellen Sie Ihr subjektives Schmerzempfinden ein.
S ch
rS ch
me r z
K e in St
ä rk
rz
st e
me Stellen Sie die Drehscheibe auf die Ausgangsposition: Der rote Pfeil zeigt auf „Kein Schmerz“. Drehen Sie die Scheibe so weit zwischen „Kein Schmerz“ und „Stärkster Schmerz“, wie es gefühlsmäßig Ihrem derzeitigen Schmerz entspricht. Die Schmerzskala nun bitte wenden.
21.8.2005
morgens
mittags
abends
8.00
Schmerzstärke:
1
nachts
4
2 Tabl. 2 Tabl. 1 Tabl. 1 Tabl. 1 Tabl. 10 Tropf. 3,5
2
13.00 19.30 23.40 Dosierung:
5
1
4
3
4
1,5
2
Sonstiges Befinden an diesem Tag: 6 Schlaf in der letzten Nacht
gut
mittel
schlecht
Allgemeines Wohlbefinden
gut
mittel
schlecht
Stuhlgang
normal
Durchfall
Verstopf.
Appetit
gut
mittel
schlecht
Übelkeit
nein
ja
Tagesmüdigkeit
nein
ja
5
6
7
Schmerzskala nun bitte wenden. 8
Beeinträchtigung der Tagesaktivitäten durch Schmerzen: 7 Hier lesen Sie Ihre aktuelle Schmerzstärke ab.
8,5
1,5
9
1
9,5
0,5
0
10
8
2
Für Ihren Arzt ist es sehr schwer, die Stärke Ihrer Schmerzen zu beurteilen. Doch Schmerzen kann man messen, am besten mit der beiliegenden Schmerzskala. Denn nur Sie selbst können die Stärke Ihrer Schmerzen bestimmen. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit werden Sie schnell bemerken, wie einfach und sicher sich die Stärke Ihrer Schmerzen mit Hilfe der Schmerzskala einschätzen lässt.
Stellen Sie die Drehscheibe auf die Ausgangsposition: Der rote Pfeil zeigt auf „Kein Schmerz“. Drehen Sie die Scheibe so weit zwischen „Kein Schmerz“ und „Stärkster Schmerz“ wie es gefühlsmäßig Ihrem derzeitigen Schmerz entspricht.
Datum:
3
Schmerzmittel Blutdruckmittel Magenmittel Die Schmerzskala Messen Sie Ihre Schmerzen möglichst immer zur gleichen Zeit (am besten gleich dann, wenn Sie Ihre Medikamente einnehmen) und tragen Sie die Werte regelmäßig in das Schmerztagebuch ein. Dies ist besonders wichtig, damit Ihr Arzt den Erfolg der Behandlung über einen längeren Zeitraum besser beurteilen kann.
1. Tag
7,5
7
2,5 6,5
6
5,5
5 4,5
4
Nach Bestimmung Ihres gefühlten Schmerzes mit der umseitigen Skala, können Sie hier Ihre aktuelle Schmerzstärke ablesen. Tragen Sie den Wert 4 mal am Tag in die Rubrik „Schmerzstärke“ Ihres Tagesprotokolls im Schmerztagebuch ein.
3,5
3
Nach Bestimmung Ihres gefühlsmäßigen Schmerzes können Sie hier Ihre aktuelle Schmerzstärke ablesen. Tragen Sie den Wert 4 mal am Tag in die Rubrik „Schmerzstärke“ Ihres Tagesprotokolls im Schmerztagebuch ein.
nicht
Sonstige Bemerkungen, wie weitere 8 Beschwerden oder positive Einflüsse auf das Befinden:
mäßig
stark
Datum: Bitte tragen Sie das Datum ein. Uhrzeit: Bitte tragen Sie die exakte Uhrzeit ein, zu der Sie Ihre Medikamente einnehmen. Präparat: Tragen Sie hier die Namen der Medikamente ein, die Sie einnehmen. Dosierung: Geben Sie hier die genaue Menge der Medikamente an, die Sie eingenommen haben. Notieren Sie unbedingt auch, in welcher Form Sie die Medikamente eingenommen haben, also z. B. 2 Tabletten, 10 Tropfen, 1 Zäpfchen, 2 Esslöffel usw. Schmerzstärke: Tragen Sie hier den aktuellen Wert ein, den Sie anhand der beiliegenden Schmerzskala ermittelt haben. Sonstiges Befinden an diesem Tag: Bitte ankreuzen. Beeinträchtigung der Tagesaktivitäten durch Schmerzen: Bitte ankreuzen. Sonstige Beschwerden/Bemerkungen: Bitte tragen Sie hier ein, was Ihnen in Bezug auf Ihre Schmerzen noch wichtig erscheint.
Tagesprotokoll – 1. Woche
1. Woche
1. Tag
Datum:
Medikamenteneinnahme/Anwendung:
morgens
mittags
abends
nachts
2. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
3. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
4. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
5. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
6. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
7. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
Uhrzeit: Präparat:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Schmerzstärke:
Sonstiges Befinden an diesem Tag: Schlaf in der letzten Nacht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
Allgemeines Wohlbefinden
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
Stuhlgang
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
Appetit
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
Übelkeit
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
Tagesmüdigkeit
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
Beeinträchtigung der Tagesaktivitäten durch Schmerzen: nicht
Sonstige Bemerkungen, wie weitere Beschwerden oder positive Einflüsse auf das Befinden:
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
stark
Tagesprotokoll – 2. Woche
2. Woche
1. Tag
Datum:
Medikamenteneinnahme/Anwendung:
morgens
mittags
abends
nachts
2. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
3. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
4. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
5. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
6. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
7. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
Uhrzeit: Präparat:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Schmerzstärke:
Sonstiges Befinden an diesem Tag: Schlaf in der letzten Nacht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
Allgemeines Wohlbefinden
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
Stuhlgang
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
Appetit
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
Übelkeit
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
Tagesmüdigkeit
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
Beeinträchtigung der Tagesaktivitäten durch Schmerzen: nicht
Sonstige Bemerkungen, wie weitere Beschwerden oder positive Einflüsse auf das Befinden:
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
stark
Tagesprotokoll – 3. Woche
3. Woche
1. Tag
Datum:
Medikamenteneinnahme/Anwendung:
morgens
mittags
abends
nachts
2. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
3. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
4. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
5. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
6. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
7. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
Uhrzeit: Präparat:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Schmerzstärke:
Sonstiges Befinden an diesem Tag: Schlaf in der letzten Nacht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
Allgemeines Wohlbefinden
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
Stuhlgang
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
Appetit
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
Übelkeit
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
Tagesmüdigkeit
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
Beeinträchtigung der Tagesaktivitäten durch Schmerzen: nicht
Sonstige Bemerkungen, wie weitere Beschwerden oder positive Einflüsse auf das Befinden:
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
stark
Tagesprotokoll – 4. Woche
4. Woche
1. Tag
Datum:
Medikamenteneinnahme/Anwendung:
morgens
mittags
abends
nachts
2. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
3. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
4. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
5. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
6. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
7. Tag
Datum:
morgens
mittags
abends
nachts
Uhrzeit: Präparat:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Dosierung:
Schmerzstärke:
Sonstiges Befinden an diesem Tag: Schlaf in der letzten Nacht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
Allgemeines Wohlbefinden
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
Stuhlgang
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
normal
Durchfall
Verstopf.
Appetit
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
gut
mittel
schlecht
Übelkeit
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
Tagesmüdigkeit
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
stark
nicht
Beeinträchtigung der Tagesaktivitäten durch Schmerzen: nicht
Sonstige Bemerkungen, wie weitere Beschwerden oder positive Einflüsse auf das Befinden:
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
mäßig
stark
Soziales Engagement bei CT. Der Kontakt mit traumatisierten Opfern – sei es durch häusliche Gewalt, Gewalttaten oder Katastrophen – stellt die Helfer vor eine ganz besondere Herausforderung. Eine Herausforderung, bei der viele Ärzte und auch Apotheker hierzulande an ihre Grenzen stoßen. Seit Herbst 2004 engagiert sich CT Arzneimittel daher in diesem Bereich und unterstützt die Catania gGmbH, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Versorgung und Betreuung traumatisierter Opfer zu verbessern. Höchste Qualität in jedem Bereich ist unser Ziel. Daher ist CT Arzneimittel seit Januar 2005 als einer der ersten Generikahersteller nach den Normen der DIN EN ISO 9000 Richtlinien zertifiziert.
CT Arzneimittel GmbH Lengeder Straße 42a 13407 Berlin Telefon 0 30/40 90 08-0 Telefax 0 30/40 90 08-21 office@ct-arzneimittel.de www.ct-arzneimittel.de
Gesundheit gut und günstig