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Alexander Kryska Gruppe 1 WS 2008/09 Typografie BA
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Artikel 10 Brief- und Postgeheimnis
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Anna Arndt Gruppe 1/ WS 2008/09
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Artikel 26 • 1. Jeder hat das Recht auf Bildung.
Alla Valyuzhnykova Gruppe 2, WS 2008/09 Typografie BA
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ng Artikel 1 - Die Würde des Menschen ist unantastbar Denise Brings Gruppe 1, Wintersemester 2008/09 Typographie BA
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Artikel 5 Svenja Lüker 748085 Typografie Bachelor
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Fabienne Bethke Gruppe 1, WS 08/09 Typographie BA
Artikel 3 Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich Fabienne Bethke Gruppe 1, WS 08/09 Typographie BA
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Artikel 2 Svenja Lüker 748085 Typografie Bachelor
Artikel 15 Sozialisierung Artikel 8 Versammlungsfreiheit Fabienne Bethke Gruppe 1, WS 08/09 Typographie BA
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Art. 3 [Gleichheit vor dem Gesetz]
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Denise Brings Gruppe 1, Wintersemester 2008/09 Typographie BA
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DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR!
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Denise Brings Gruppe 1, Wintersemester 2008/09 Typographie BA
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Artikel 16.2 Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden.
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Artikel 3: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich Norma Eirmbter Typografie BA WS 08/09 Gruppe 1
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Artikel 8 (1) Alle Deutschen haben das Recht,sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
Bjoern Kesting Gruppe 1 | WS 2008/09 Typografie BA
Artikel 8 - Versammlungsfreiheit
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Artikel 2 _ (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Denise Brings Gruppe 1, Wintersemester 2008/09 Typographie BA
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Alla Valyuzhnykova Gruppe 2, WS 2008/09 Typografie BA
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Art. 6 [Ehe – Familie – Kinder]
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Alla Valyuzhnykova Gruppe 2, WS 2008/09 Typografie BA
Alexander Kryska Gruppe 1 WS 2008/09 Typografie BA
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Art. 16 (Staatsangehörigkeit – Auslieferung)
Artikel 6 Schutz von Ehe und Familie
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Alexander Kryska Gruppe 1 WS 2008/09 Typografie BA
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Artikel 5 Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten
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Artikel 10 (1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.
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Artikel 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
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Die Bundesrepublik Deutschland feiert 2014 den 65. Jahrestag des Grundgesetzes. Die 1949 dem Grundgesetz als Basis gegebenen Grundrechte wie Menschenwürde, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung begründen seinen Ruf als eine der fortschrittlichsten Verfassungen. Im weitesten Sinne reguliert die Verfassung unser soziales Miteinander und damit unwillkürlich auch unsere Kommunikation – von Gruppe zu Gruppe, zu Individuum und zu Typen unterschiedlichster Couleur.
Wir haben das Jubiläum zum 60. Jahrestag zum Anlass genommen, mit den Studierenden des 1. Semesters eine Studie zu diesem Thema umzusetzen. Sie sollten sich mit sechs der 19 Grundrechteartikel inhaltlich und typografisch auseinandersetzen. Dank des Einsatzes des Studenten Sascha Jörres in Sachen Datenaufbereitung und Gestaltung haben wir es geschafft, diese kleine Publikation anlässlich des 65. Jahrestages nun zu veröffentlichen.
Schrift und Typografie sind die visuelle Entsprechung der Sprache und ähnlich wie bei ihr ist es auch mit Hilfe der Typografie möglich, mit ein und denselben Worten eine völlig unterschiedliche Aussage zu treffen. Es gibt die leisen und die lauten Töne, die tristen und die blumigen, die ordinären und die eloquenten. Die Grundrechte sind in ihrer Reduktion auf das Wesentliche ebenso weitreichend wie vielschichtig. Nichts liegt also näher, als mit dieser Grundlage von Kultur, Zusammenleben und Kommunikation eine typografische Basis für unsere Erstsemester zu schaffen.
Durch die Verwendung unterschiedlicher Schriftarten, verschiedener Größen der Buchstaben und deren Anordnung im Format können kleine, feine, große, schwere, dynamische Formen und Bedeutungen auf vielfältigste Art und Weise wiedergegeben werden.
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Hier zeigen wir eine Auswahl aus insgesamt 체ber 600 entstandenen Arbeiten. Gehen Sie auf visuelle Entdeckungsreise und sehen Sie einen Teil unserer Grundrechte einmal aus einer anderen Perspektive.
Artikel 22 des Grundgesetzes (1) Die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ist Berlin. Die Repr채sentation des Gesamtstaates in der Hauptstadt ist Aufgabe des Bundes. Das N채here wird durch Bundesgesetz geregelt.
(2) Die Bundesflagge ist schwarz-rot-gold.
(Art (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
t.1) (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräuĂ&#x;erlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
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(1) Die Würde des Menschen ist unantasbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt
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(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
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(1) Die Würde des Menschen ist unantasbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt Artikel 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar.
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(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
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(Art (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
t.2) (2) Jeder hat das Recht auf Leben und kรถrperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
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Artikel 2 - freie Entfaltung der Persönlichkeit Denise Brings Gruppe 1, Wintersemester 2008/09 Typographie BA
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Artikel 2 (1) Entfaltung der Persönlichkeit Katrin Busch Gruppe A, WS 2008/09 Typografie BA
Artikel 2 Svenja Lüker 748085 Typografie Bachelor
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
t.2) (2) Jeder hat das Recht auf Leben und kรถrperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
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(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und Artikel 2 Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung
nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
t.2) Jeder hat dassowie Recht Entfaltung Persönlichkeit, er auf nichtdiediefreie Rechte andererseiner verletzt nicht gegen die verfassubgsmässige Ordnung oder dasund Sittengesetz verstösst.
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(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
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(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
t.3)
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiรถsen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
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(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
t.3) = GG L L E E I I CC HH B B E E R R E E CC HH T T I I GG UU NN GG
Art.3 (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt.
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seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen Sandra Chuchrak Gruppe 1, WS 08/09 Typografie BA
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Artikel 3: Gleichheitsgrundsatz
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(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, Art.3 seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
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(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. 3
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Christian Lam Gruppe A, WS 2008/09 Typografie BA
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Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
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Artikel 3 (1) Gleichheit vor dem Gesetz Martin Bartel Gruppe A, WS 2008/09 Typografie BA
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiรถsen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
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(Art (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiรถsen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
t.4) (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. (3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
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(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus
allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
t.5) (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persรถnlichen Ehre. (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
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Artikel 5.1 Recht auf freie Meinungsäußerung in Wort, Schrift und Bild ohne Zensur.
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Ann-Catrin Blömer Gruppe A, WS 2008/09 Typogarfie BA
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus
allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
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(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persรถnlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
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(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus
allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
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(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen fr ng s
zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persรถnlichen Ehre. Meinungsfreiheit , Gill Marion Hรถpken
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
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(Art (1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
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(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten d端rfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gr端nden zu verwahrlosen drohen. (4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die F端rsorge der Gemeinschaft.
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(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
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Unerwünschtheit Abweichendes und unerwartetes Verhalten Entwicklungsstörungen Fehlbildungen Niedriges Geburtsgewicht und daraus resultierende körperliche und geistige Schwäche Schwächen Stiefkinder Regulationsstörungen im Säuglingsalter Misshandlung in der Herkunftsfamilie Akzeptanz körperlicher Züchtigung Hohe, unrealistische Erwartungen an das Kind Kinderreichtum Mangel an erzieherischer Kompetenz Unkenntnis über Pflege, Erziehung und Entwicklung von Kindern Aggressives Verhalten Niedriger Bildungsstand Suchtkrankheiten Bestimmte Persönlichkeitszüge, wie mangelnde Impulssteuerung, Sensititvität, Isolationstendenzen oder ein hoher Angstpegel Psychische Erkrankung der Eltern Alleinerziehende oder minderjährige Eltern Eheliche Auseinandersetzungen Gewalt in der Partnerschaft Besonders kritische Lebensereignisse (beispielsweise Tod in der Familie, Erkrankung, Trennung, Scheidung) Arbeitslosigkeit Fehlen sozialer Unterstützungsnetze Kinderfeindlichkeit Schlechte Wohnsituation Isolation Unzureichende familienbezogene Hilfeangebote Konflikte mit Institutionen, Behörden, Schulen, Kindergarten Wirtschaftliche Notlage Existenzunsicherheit Ausgrenzung als ethnische Minderheit
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Kindesmisshandlung ist Gewalt gegen Kinder oder Jugendliche. Es handelt sich um eine besonders schwere Form der Verletzung des Kindeswohls. Unter dem Begriff Kindesmisshandlung werden physische als auch psychische Gewaltakte, sexueller Missbrauch sowie Vernachlässigung zusammengefasst. Diese Handlungen an Kindern sind in den meisten westlichen Industrieländern strafbar. Statistiken haben ergeben, dass die Täter häufig die Eltern oder andere nahestehende Personen sind. Kindesmisshandlung kann verstanden werden als eine nicht zufällige, bewusste oder unbewusste, gewaltsame, psychische oder physische Schädigung, die in Familien oder Institutionen (beispielsweise Kindergärten, Schulen, Heimen) geschieht, die zu Verletzungen, Entwicklungshemmungen oder sogar zum Tod führt und die das Wohl und die Rechte eines Kindes beeinträchtigt oder bedroht (nach Bast[1]). In dieser Definition sind Formen der alltäglichen und systematischen Kinderfeindlichkeit, wie sie sich beispielsweise in schlechten Wohnbedingungen oder lebensbedrohlichem Verkehr ausdrücken, nicht berücksichtigt. Diese ebenfalls zur Misshandlung zu zählen, würde den Begriff zu ungenau machen.
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(Art UNERWÜNSCHTHEIT ABWEICHENDES UND UNERWARTETES VERHALTEN ENTWICKLUNGS STÖRUNGEN FEHLBILDUNGEN NIEDRIGES GEBURTSGEWICHT UND DARAUS RESULTIERENDE KÖRPERLICHE UND GEISTIGE SCHWÄCHE STIEFKINDER MISSHANDLUNG IN DER HERKUNFTSFAMILIE AKZEPTANZ KÖRPERLICHER ZÜCHTIGUNG HOHE, UNREALISTISCHE ERWARTUNGEN AN DAS KIND MANGEL AN ERZIEHERISCHER KOMPETENZ UNKENNTNIS ÜBER PFLEGE, ERZIEHUNG UND ENTWICKLUNG VON KINDERN SUCHTKRANKHEITEN BESTIMMTE PERSÖNLICHKEITSZÜGE, WIE MANGELNDE IMPULSSTEUERUNG, SENSITITVITÄT, ISOLATIONSTENDENZEN ODER EIN HOHER ANGSTPEGEL PSYCHISCHE ERKRANKUNG DER ELTERN ALLEINERZIEHENDE ODER MINDERJÄHRIGE ELTERN EHELICHE AUSEINANDERSETZUNGEN GEWALT IN DER PARTNERSCHAFT BESONDERS KRITISCHE LEBENSEREIGNISSE TOD IN DER FAMILIE, ERKRANKUNG, TRENNUNG, SCHEIDUNG ARBEITSLOSIGKEIT FEHLEN SOZIALER UNTERSTÜTZUNGSNETZE KINDERFEINDLICHKEIT
kinder
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung. (2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
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(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten d端rfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gr端nden zu verwahrlosen drohen. (4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die F端rsorge der Gemeinschaft.
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Artikel 10 (1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.
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.10) Lieber Onkel Reinhard,
schon lange wollte ich Dir sagen, dass ich Dich für einen ganz tollen Texter halte. Ich weiss, Du hörst sehr gerne Lob, und deshalb kann man nicht oft genug sagen, dass Du der Grösste bist. Gerade in Deinem Alter ist man ja gesegnet, wenn man noch so witzig schreiben kann wie Du. Viele Deiner Werberkollegen sind ja schon zu wichtig, um noch Humor zu haben. Du bist da ganz anders. Du kannst richtig komisch sein. Und das, obwohl Du in Deinem sehr langen Leben auch schon viele unangenehme Dinge schreiben musstest. Texte für McDonald‘s zum Beispiel. Oder kleine Reime für Onkel Norbert. Nein, Du hast es wirklich nicht leicht gehabt. Und dann noch die Selbstdarstellung für Tante Ika. Erinnerst Du Dich? Da hat sich selbst einer wie Du schwergetan. Aber Du hast die Situation gemeistert. Weil Du ein Genie bist. Selbst Klinkentexte konntest Du in ein Stück Literaturgeschichte verwandeln. Kein Wunder also, dass Deine Studenten Dich anhimmeln und Dich schon jetzt, zu Deinen Lebzeiten, als den neuen Papst der deutschen Reklame feiern. Obwohl dieser Titel ja schon von Michael in Anspruch genommen wird. Du weisst schon, der „Nudeln mit Biss“ erfunden hat. Leider ist Dir diese Zeile nicht eingefallen. Aber dafür hast Du ja mit den Spots für das „Königsplatz Open Air“ Werbegeschichte geschrieben. Da konnte sich selbst Helmut eine lobende Erwähnung abringen. Und Du weisst ja, wie kritisch er mit Dir immer ist. Nein, Onkel Reinhard, in der Reklame bist Du ehrlich der Grösste. Da kann man Dich einfach nicht oft genug loben. Nur was die Eigen-PR angeht, da bist Du noch ein wenig schlapp. Da sind André, Erik und Dietrich sehr viel bemühter als Du. Und die kennen auch viel mehr tolle Frauen. Ja, Onkel Reinhard, da kannst Du Dir ruhig mal eine Scheibe von abschneiden. Selbst dieser greise BMW-Werber ist noch ein flotterer Finger als Du. Na ja, aber wahrscheinlich ist das nicht mehr so wichtig für Dich. Aus dem Alter bist Du ja auch schon lange raus. Ausserdem hast Du ja auch Tante Ika. Die sagt übrigens genau wie Onkel Norbert und ich, dass Du ein ganz toller Typ bist. Du bist ja auch so was P rP re wie ein Star. Alle kennen Dich. Alle lieben Dich. Alle bewundern Dich. Nur Achim mag it Dich nicht. Weil alle über Dich reden und keiner über ihn. Achim mag eben niemand, und niemand mag Achim. Ist ja auch egal. Onkel Reinhard, was ich Dir eigentlich sagen wollte: Weil Du Vorstand bist. Aber auch ein wenig, Dient die Beschränkung dem Schutze der Bleib, wie Du bist. Du hast den wahren (2) Beschränkungen dürfen nur aufGeist. Grund eines Gesetzes angeordnet werden. weil Du ehrlich bist. So, ich muss jetzt Schluss machen. Ich soll nämlich noch für ein Blindtextbuch einen Textdemokratischen schreiben, und ich hab‘ keine Idee, was man daBestandes schreiben könnte. freiheitlichen Grundordnung oder des oder Wenn der Sicherung des Bundes oder eines Landes, mir nichts Besseres einfällt, nehm‘ ich einfach diesen Brief. Ist ja Blindtext. Liest also keiner. so Grüsse kann das Gesetz bestimmen, daß sie dem Betroffenen nicht mitgeteilt wird und daß an die Stelle des Rechtsweges Viele nach München .
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Presse und Informationsfreiheit. Dargestellt als Kamera.
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Artikel 4: Glaubens- und Gewissensfreiheit
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Yvonne Krämer Gruppe C, WS 2008/09 Typografie BA
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Artikel 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Girnuweit, Katharina Gruppe1 WS 08/09 Semester 1 Typografie_BA
Artikel 5 Meinungsfreiheit Girnuweit, Katharina Gruppe1 WS 08/09 Semester 1 Typografie_BA
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Nicole Gembries Gruppe 1, WS 2008/09 Typografie BA
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Menschenwürde
Art 3 (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. (...)
Ar tikel 13 (1) Die Wohnung ist unverletzlich.
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Männer und Frauen sind gleichberechtigt.
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Art.5 Meinungsfreiheit, Pressefreiheit
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Nicole Gembries Gruppe 1, WS 2008/09 Typografie BA
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Art.5 Meinungsfreiheit, Pressefreiheit
PRESSE Artikelfreiheit 1: Die Würde desfreiheit Menschen ist unantastbar. freiheit freiheit freiheit freiheit freiheit freiheit Sebastian Saffenreuter freiheit freiheit freiheit freiheit freiheit freiheit freiheit freiheit Gruppe 2 , WS 08/09 freiheit freiheit freiheit freiheit freiheit freiheit freiheit freiheit Typografie BA
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Meinungsfreiheit
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Yvonne Krämer Gruppe C, WS 2008/09 Typografie BA
Art.10 Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich
Wohnung unverletzlich
Gruppe A
Art 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern (...)
Art.3 Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich Nicole Gembries Gruppe 1, WS 2008/09 Typografie BA
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Ar tikel 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar.
BRIEFGEHEIMNIS
Art.6 Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung Nicole Gembries Gruppe 1, WS 2008/09 Typografie BA
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Artikel 16: Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Sebastian Saffenreuter Gruppe 2 , WS 08/09 Typografie BA
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Sarah von Danwitz Gruppe C, WS 2008/09 Typografie BA
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Artikel 2 „Persönliche Freiheitsrechte“
Sarah von Danwitz Gruppe C, WS 2008/09 Typografie BA
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Artikel 11 „Freizügigkeit“
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Sarah von Danwitz Gruppe C, WS 2008/09 Typografie BA
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Artikel 1a „Einschränkung der Grundrechte in besonderen Fällen“
Sandra Chuchrak Gruppe 1, WS 08/09 Typografie BA
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Artikel 3: Gleichheitsgrundsatz
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Sandra Chuchrak Gruppe 1, WS 08/09 Typografie BA
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s Artikel 10: Das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis
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Meinungsfreiheit
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Sandra Chuchrak Gruppe 1, WS 08/09 Typografie BA
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Artikel 2: Freie Entfaltung der Persönlichkeit
Sandra Chuchrak Gruppe 1, WS 08/09 Typografie BA
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Sandra Chuchrak Gruppe 1, WS 08/09 Typografie BA
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Artikel 14: Eigentum, Erbrecht und Enteignung
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Ehe und Familie
Paul Pagel Gruppe C, WS2008/09 Typografie BA
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Unantastbarkeit der Menschenwürde
Paul Pagel Gruppe C, WS2008/09 Typografie BA
Norma Eirmbter Typografie BA WS 08/09 Gruppe 1
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Artikel 3: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich
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