Tierformeln veranstaltungsprogramm ausführlich

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Ein TANZFONDS ERBE Projekt

TIERFORME/L/N Simone Fort – eine zentrale Protagonistin des amerikanischen Postmodern Dance - hat Martn Nachbar die Übertragung ihrer Choreografie Sleep Walkers (aka Zoo Mantras) angeboten. Im Rückgriff auf dieses Schlüsselwerk, das knapp 50 Jahre nach seiner Entstehung erstmals in Deutschland gezeigt wird, recherchieren und vertiefen Martin Nachbar mit der Forti-Kennerin Claire Filmon und den zeitgenössischen Performer*innen Antonia Baehr, Miriam Jakob, dem Künstlerduo Krõõt Juurak & Alex Bailey und David Weber-Krebs die aktuelle Auseinandersetzung zum Mensch-Tier-Verhältnis in der Gegenwartschoreografie. Dabei geht es explizit nicht darum, einem Trendthema der letzten Jahre neue gesellschaftliche oder philosophische Aspekte hinzuzufügen. Im Fokus steht vielmehr die Tierchoreografie selbst, die im Dialog von Kunst und Wissenschaft methodisch und historisch fundiert und weiterentwickelt werden soll. Um den künstlerischen Austausch zu intensivieren und generationenübergreifend neue Perspektiven und Erkenntnisse im Umgang mit der Tierchoreografie in die öffentliche Diskussion zu bringen, wird zusätzlich zum Aufführungsprogramm eine Kooperationen mit dem Seminar Animal Dance der Tanz- und Theaterwissenschaften an der FU Berlin von Gabriele Brandstetter eingegangen, eine Masterclass-Reihe in Kooperation mit dem Hochschulübergreifendem Zentrum Tanz und der Tanzfabrik Berlin angeboten und ein Künstler*innenlabor eingerichtet. Das Veranstaltungsprogramm in den Sophiensaelen Berlin umfasst die Soloversion der Performance Animal Dances von Martin Nachbar sowie die beiden deutschen Erstaufführungen von Zoo Mantras (aka Sleep Walkers) und Striding Crawling von Simone Forti. Ein Open Lab lädt das Publikum ein, die Rechercheprozesse der beteiligten Künstler*innen direkt einsehen zu können. Beim Diskursmarathon Animal Talks wählten die beteiligten Künstler*innen je eine Expert*in aus, um mit ihr oder ihm individuelle Fragen zur künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Tier im selbstgewählten Format zu erörtern. Flankiert werden die Veranstaltungen von Video-Screenings und Gesprächsrunden. Eine Impro der beteiligten Künstler*innen und mit spannenden Gästen beschließt das Programm. Künstlerische Leitung: Martin Nachbar Dramaturgie: Sigrid Gareis Lab und Diskurs: Silke Bake Videodokumentation: Andrea Keiz Licht und Technik: Emese Csornai, Martin Pilz PR / Produktion: Susanne Beyer Eine Koproduktion von Martin Nachbar, FFT Düsseldorf, Sophiensaele Berlin in Kooperation mit FU Berlin/Institut für Theaterwissenschaften, Hochschulübergreifende Zentrum Tanz Berlin (HZT) und Tanzfabrik Berlin. Dank an CND Paris. Tierforme/l/n wird gefördert von TANZFONDS ERBE – eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes. (LOGO) Details zu Projekt, Programm und Prozess ab ca. Anfang September unter: www.tierformeln.de


Nicht für Publikum zugängliche Veranstaltungen

Mo 25. – Sa 30.09. jeweils 10 - 12 Uhr MASTERCLASS, Sophiensaele Berlin open for all levels and backgrounds

Anmeldung via Tanzfabrik Berlin, Schulbüro Telefon: +49.30.786 58 61, schule@tanzfabrik-berlin.de www.tanzfabrik-berlin.de Tänze und Choreografien über, als, mit und für Tiere: Animal Dances, in denen ein Tier ‚gesehen’ oder adressiert wird, in denen Tiere selbst zu Performer*innen und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren thematisiert werden, in denen wir uns selbst als Tiere wahrnehmen und Tiere als Partner des Menschen betrachten: In sechs Masterclasses vermitteln unterschiedliche Künstler*innen / Künstler-Teams ihre Arbeitsweisen und aktuellen Auseinandersetzungen. Sie geben einen umfangreichen Einblick in zeitgenössisches Tanzschaffen und das Nachdenken über Tier-MenschVerhältnisse sowie die Rolle des menschlichen Subjekts in der Gesellschaft: mittels somatischer Praxen und Real-Time-Composition, der Arbeit mit Imagination, Projektion und Partituren, TierdragÜbungen und der Untersuchung von Blickpolitiken. Montag 25.09.: Masterclass mit Martn Nachbar: Somamimetk In den so genannten somatischen Körperpraxen werden menschliche anatomische Bilder aufgerufen, so dass sie sich in der Imagination der Praktizierenden festsetzen. In Verbindung mit Bewegungsimprovisationen können sich den so Übenden schließlich neue Wahrnehmungsweisen und Bewegungsmuster eröffnen. In meiner choreografischen Praxis greife ich oft auf solche somatischen Praxen zurück und habe dabei festgestellt, dass die Bilder aus dem menschlichen Anatomieatlas ebenso gut durch andere Bilder ersetzt werden können, solange sie den Übenden nur bedeutungsvoll erscheinen und sich in deren Imagination festsetzen können. In dem Prozess zu „Animal Dances“ habe ich tierische Anatomien, Wahrnehmungs- und Verhaltensweisen studiert und mir vorgestellt, ich könnte genauso werden wie die studierten Tiere. Was natürlich unmöglich ist. Aber es hat zu mir bis dahin unbekannten Wahrnehmungs- und Bewegungsweisen geführt. In diesem Workshop stelle ich einige Grundzüge somatischer Techniken vor und erläutere, wie ich sie für „Animal Dances“ abgewandelt und genutzt habe. Die Teilnehmer*innen sind im Verlauf eingeladen, eine einfache Imaginations- und Bewegungsübung mitzumachen und für sich selbst zu erkunden. Dienstag 26.09.: Masterclass mit Claire Filmon It's with Simone Forti that I start to approach movement coming from observing animal movements. In this master-class, I'll share at first some explorations I've discovered with Simone Forti, from walking to crawling. Then from a series of pictures, videos or memories of animal movements that interested us, we will deepen the explorations and finish by shorts compositions in small groups with these explorations. Mittwoch 27.09.: Masterclass mit David Weber-Krebs & Maximilian Haas In this masterclass we will reflect on the possibilities to conduct artistic research, especially with atypical performers (such as animals). We will retrace some of the main steps of the project “Balthazar” (2011-2015) and ponder upon the practical, conceptual and ethical issues that we have been facing during our extensive work with donkeys. In so doing we will touch upon broader issues of collective devising processes in performance/dance, collaboration across disciplinary and methodological difference and meeting others in and through work. Donnerstag 28.09.: Masterclass mit Krõõt Juurak & Alex Bailey: Performing for Pets We will share our interest in the position of pets as cultural producers and consumers, as artists, performers and emerging audiences. Domestic pets read humans mostly through body language. A


typical pet spends at least as much time if not more looking at humans than looking at members of their own species. In “Performances for Pets” we mimic and reflect the pets’ body language back at them. A reversed version of this situation might be a parrot addressing humans in human language, however removed from its original meaning the gestures become more abstract. In this masterclass we will also introduce our practice of ‘imprinting’ various non-human physical qualities and movements onto our bodies, through which a personal movement language suited for performances for pets can be developed. What are the similarities and differences between human and non-human audiences, is the performer inherently subordinate i.e. is working ‘for' the audience, how does the audience gain agency? Freitag 29.09.: Masterclass mit Miriam Jakob Affen und Menschenaffen bewohnten im 20. Jh. die Grenzzone zwischen den „potenten, mythischen Polen“ Natur und Kultur. Sie sind laut Donna Haraway „almost human“. In diesem „beinahe“ verbirgt sich die Ambivalenz, welche die Affen, insbesondere die Menschenaffen, wie ein Vexierbild als Spiegelbilder der Menschen zeigt und zugleich auch als Tiere und damit als das nichtmenschliche „Andere“.In diesem Workshop wird eine vorproduzierte Videoprojektion von im Zoo lebenden Gorillas zum Impulsgeber für eine experimentelle choreografische Begegnung von Differenz und Ununterscheidbarkeit. Es soll darum gehen, inwiefern sich filmische Methoden auf den Bühnenraum übertragen lassen. Die ästhetische Egalität, die das Medium Film hervorbringen kann, soll für die choreografische Praxis nutzbar gemacht werden. Der mechanische Kamerablick und der Tierblick werden hierbei Ausgangspunkt für eine Einführung in die Methodik Robert Bressons, die neben den praktischen Übungen als theoretischer Teil des Workshops vorgesehen ist. Samstag 30.09.: Masterclass mit Antonia Baehr In dieser Masterklasse werden wir uns mit Partituren auseinandersetzen, sie interpretieren, für einander schreiben und austauschen, basierend auf dem Projekt "Abecedarium Bestiarium Affinitäten in Tiermetaphern". Partituren werden skizziert, um Portraits und Selbstportraits zu entwerfen. Es geht um Affinitäten, Tier- und Zeit-Drag, und Formen von Austausch und Zusammenarbeit durch die Verwendung von Partituren.

Mo 25. – Fr 29.09. jeweils 13 - 18 Uhr LAB, Sophiensaele Berlin Sieben Choreograf*innen und Performer*innen, die in ihren Arbeiten das Thema Tiere und Tanz/ Theater verflechten, tauschen sich für die Dauer einer Woche über ihre jeweiligen Zugänge und Fragen zu Nachahmung, Verkörperung, Begegnung mit Tieren sowie Tieren als Metapher für ein soziales Miteinander aus. Am Ende des Arbeitsprozesses gibt ein für Publikum geöffnetes „Open Lab“ Einblick in den Arbeitsprozess der an dem Projekt beteiligten Künstler*innen. Mit: Antonia Baehr, Alex Bailey, Claire Filmon, Miriam Jakob, Krõõt Juurak, Martin Nachbar und David Weber-Krebs


Öffentliche Veranstaltungen

Freitag 29. September um 18:30 / 20:30 Uhr, Sophiensaele Berlin Martn Nachbar: ANIMAL DANCES um 18:30 Das Solo Animal Dances, von Martin Nachbar 2013 choreografiert, zeigt die Konfigurationen, Effekte und Wirkkräfte, die entstehen, wenn ein Mensch andere Spezies nachahmt. Während es dabei mitunter auch konkret und naturgetreu werden kann, verweigert sich Martin Nachbar gleichzeitig nicht den Möglichkeiten des abstrahierenden „Tierwerdens“. Gemeinsam mit dem Musiker Boris Hauf und der Kostümbildnerin Marion Montel erfindet Nachbar ritualhafte Tiertänze, die im urbanen Parkraum stattfinden. Choreografie und Tanz: Martin Nachbar Musik: Boris Hauf Kostüme: Marion Montel Eine Produktion von Up to Nature (brut Wien, In Between Time Bristol, Blackbox Theater Oslo, Anti Festival Kuoppio). Mit Dank an Dock 11/Eden. Simone Fort: ZOO MANTRAS (AKA SLEEP WALKERS) (Dt. Erstaufführung) um 20:30 Seit seiner Studienzeit an der SNDO in Amsterdam zählt Simone Forti für den Berliner Choreografen Martin Nachbar zu den wichtigsten Protagonistinnen des zeitgenössischen Tanzes. Ihr Werk Sleep Walkers (aka Zoo Mantras), das als „Signature piece“ der modernen Tierchoreografie gilt, ist für ihn ein zentraler Referenzpunkt für seine Recherche zum Mensch-Tier-Verhältnis. Angetan von seinen Animal Dances hat Simone Forti ihm dieses Stück übertragen. Nachbar hat es im intensiven Kontakt mit ihr und in der Zusammenarbeit mit der französischen Tänzerin Claire Filmon – einer langjährigen Vertrauten Fortis - einstudiert. Entstanden ist das Werk 1968 in Rom, wo Forti im Zoo viele Tage mit der Beobachtung von Tieren verbrachte. Für das Stück ausgewählt hat sie vier Spezies: Flamingo, Eisbär, Meeresalge und Wasserläufer. Bei dieser neuen Version, die Forti nun Zoo Mantras (aka Sleep Walkers) nennt, ist das Stück in einer Abfolge von zwei Soli und - in Uraufführung - auch als Duett skulptural-choreografisch in den Raum gesetzt. In dieser deutschen Erstaufführung wird die tanzgeschichtlich wichtige Arbeit nun endlich dem deutschen Publikum sichtbar gemacht. Choreografie und Original-Performance: Simone Forti Tanz: Claire Filmon und Martin Nachbar Licht: Emese Csornai Im Anschluss: Filmpräsentaton zu "Sleep Walkers (aka Zoo Mantras)" von Simone Forti und Aftertalk mit Claire Filmon, Sigrid Gareis und Martin Nachbar Ticketpreis gesamter Abend: 14 € / 9 € 3 Tages-Pass: 35 € / 20 €


Samstag 30. September um 18:30 / 20:30 Uhr, Sophiensaele Berlin OPEN LAB um 18:30 (Eintritt frei) Sieben Choreograf*innen und Performer*innen, die in ihren Arbeiten das Thema Tiere und Tanz/ Theater verflechten, tauschen sich für die Dauer einer Woche über ihre jeweiligen Zugänge und Fragen zu Nachahmung, Verkörperung, Begegnung mit Tieren sowie Tieren als Metapher für ein soziales Miteinander aus. Das „Open Lab“ gibt Einblick in den Arbeitsprozess der an dem Projekt beteiligten Künstler*innen. Mit: Antonia Baehr, Alex Bailey, Claire Filmon, Miriam Jakob, Krôôt Juurak, Martin Nachbar und David Weber-Krebs Simone Fort: STRIDING CRAWLING (Dt. Erstaufführung) Simone Fortis Auseinandersetzung mit dem Tier ist mannigfaltig und choreografisch vielschichtig: Während das Stück „Sleep Walkers (aka Zoo Mantras)“ die skulpturale Qualität des Tiers in Bewegung betont, basiert die spätere Arbeit „Striding Crawling“ auf der Improvisation. Ihren improvisatorischen Ansatz hat Simone Forti der französischen Tänzerin Claire Filmon vermittelt, mit der sie das Stück auch im Duett präsentiert hat. Bei jeder Aufführung geschieht die Vorbereitung durch eine intensive Tierbeobachtung im Zoo oder in der Natur. Entsprechend dem Stücktitel werden im kreisenden Schreiten und Kriechen die erkundeten Tierbewegungen in der Improvisation abgerufen und in immer neue choreografische Zusammenhänge gestellt. "Zuerst sah ich nur, wie die verschiedenen Variationen der Körperstruktur der Tiere zu verschiedenen Bewegungsweisen führen. Doch allmählich wurde mir bewusst, dass ich jedes Mal - irgendwann am Tag - ein Tier sehen würde, das einen Tanz aufführt... Und obwohl es vielleicht nicht so tanzte wie wir Menschen, teilte es mit uns dieselben Wurzeln aus der Vorzeit.“ (Simone Forti) Choreographie und Original-Performance: Simone Forti Tanz: Claire Filmon Musik: Peter van Riper Licht: Emese Csornai Simone Fort: ZOO MANTRAS (AKA SLEEP WALKERS) (Dt. Erstaufführung) Seit seiner Studienzeit an der SNDO in Amsterdam zählt Simone Forti für den Berliner Choreografen Martin Nachbar zu den wichtigsten Protagonistinnen des zeitgenössischen Tanzes. Ihr Werk Sleep Walkers (aka Zoo Mantras), das als „Signature piece“ der modernen Tierchoreografie gilt, ist für ihn ein zentraler Referenzpunkt für seine Recherche zum Mensch-Tier-Verhältnis. Angetan von seinen Animal Dances hat Simone Forti ihm dieses Stück übertragen. Nachbar hat es im intensiven Kontakt mit ihr und in der Zusammenarbeit mit der französischen Tänzerin Claire Filmon – einer langjährigen Vertrauten Fortis - einstudiert. Entstanden ist das Werk 1968 in Rom, wo Forti im Zoo viele Tage mit der Beobachtung von Tieren verbrachte. Für das Stück ausgewählt hat sie vier Spezies: Flamingo, Eisbär, Meeresalge und Wasserläufer. Bei dieser neuen Version, die Forti nun Zoo Mantras (aka Sleep Walkers) nennt, ist das Stück in einer Abfolge von zwei Soli und - in Uraufführung - auch als Duett skulptural-choreografisch in den Raum gesetzt. In dieser deutschen Erstaufführung wird die tanzgeschichtlich wichtige Arbeit nun endlich dem deutschen Publikum sichtbar gemacht. Choreografie und Original-Performance: Simone Forti Tanz: Claire Filmon und Martin Nachbar Licht: Emese Csornai Ticketpreis gesamter Abend: 14 € / 9 € 3 Tages-Pass: 35 € / 20 €


Sonntag 01. Oktober von 11:00 – 18.30 Uhr / 19:30 Uhr, Sophiensaele Berlin ANIMAL TALKS von 11h – 18h30 Für den Diskursmarathon wählten Laborteilnehmer*innen je eine Expert*in aus, und geben Einblicke in ihre jeweiligen Zugänge und Fragen zur Nachahmung, Verkörperung und Begegnung mit Tieren und Tieren als Metapher für ein soziales Miteinander. 11:00-12:00 David Weber-Krebs & Maximilian Haas: "The Future of Stage Donkeys" 12:00-13:00 Krôôt Juurak & Alex Bailey & Jessica Ullrich: "Art for Animal Audiences" PAUSE: 60 min 14:00-15:00 Miriam Jakob & Sulgi Lie: "Animal Mimesis. Animals in the Films of Robert Bresson" 15:00-16:00 Antonia Baehr & NN: "I am I because my little dog knows me." (citation of Gertrude Stein as working title) PAUSE: 30 min 16:30-17:30 Martin Nachbar & Gabriele Brandstetter: „Animal Dances - Mimesis and Mimicry" 17:30-18:30 Simone Forti: "Full Moves" (a recorded lecture on video) followed by a conversation with Claire Filmon and Sigrid Gareis TIERFORME/L/N IMPRO um 19h30 Ausgehend vom Score von Simone Fortis Zoo Mantras (aka Sleep Walkers) gibt es zum Abschluss des Wochenendes eine Improvisation mit Laborteilnehmer*innen und special guests aus Berlin. Im performativ-tänzerischen Neben- und Miteinander wird mit dem Thema der Tiertänze experimentiert. Ein spielerisches Ende für ein auch nach intensiver Auseinandersetzung hoffentlich weiterhin offenes Thema. Von und mit: Alex Bailey, Sunniva Vikør Egenes, Arianne Hoffmann, Miriam Jakob, Hilary Jeffery, Krõõt Juurak, Martin Nachbar, Peter Pleyer, Benjamin Pohlig, Jochen Roller, Maria Scaroni

Alex Bailey, Claire Filmon, Miriam Jakob, Krõõt Juurak, Martin Nachbar & Gästen Ticketpreis gesamter Tag: 14 € / 9 € (Einzelkauf Tagesprogramm und Impro 7 € / 5 € ) 3 Tages-Pass: 35 € / 20 €


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