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Das rote Ginkgoblatt
April 2014 230. Ausgabe Zeitung für Mitglieder und SympathisantInnen des Kreisverbandes Apolda-Weimar
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Hartz IV mAchT ArbeitnEhmER ErpResSbaR.
Solidarität hilft! Kommt zur Demo! Den flächendeckenden Mindestlohn wird es nicht geben. cdu und spd planen Ausnahmeregelungen für Auszubildende, Praktikanten, Schüler, junge Menschen unter 18 Jahre, Saisonkräfte und Erwerbslose, die länger als ein Jahr auf staatliche Leistungen angewiesen sind, also Hartz-iv- Bezieher. Für sie ist eine Karenzzeit von einem halben Jahr vorgesehen. Arbeitgeber reiben sich die Hände, sie werden Erwerbslose zu Niedriglöhnen befristet einstellen oder nach der Halbjahresfrist kündigen. Den Leistungsbezug durch Arbeit zu beenden, wird den Erwerbslosen damit unmöglich gemacht. „Mit der Karenzzeit beim Mindestlohn wird Unternehmen Tür und Tor geöffnet, sich an Hartz-iv-Beziehern – staatlich subventioniert – zu bereichern“, ist auf www.gegen-hartz.de zu lesen.
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