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Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen Elisabeth Rabeder & Eva Fleischhacker Medienberaterinnen DIE SALZBURGERIN und das Team der SALZBURGERIN!
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er Traum vom eigenen Heim, von den eigenen vier Wänden. Wer kennt diesen nicht? Ja, sogar als Kind haben wir doch alle gerne unsere Häuser gebaut – war es das Baumhaus im Garten oder ganz einfach die Höhle unterm Esstisch in der elterlichen Wohnung. An allen möglichen und unmöglichen Orten haben wir unsere Burgen und Nester gebaut, aus dicken Pölstern und mit riesigen Decken. Und dort haben wir ganze Tage verbracht – und uns einfach nur wohlgefühlt: in unseren eigenen vier Wänden. Ganz ehrlich, wann haben Sie das letzte Mal dieses Gefühl verspürt, dieses Gefühl der Geborgenheit? Leider kommt dieses Gefühl in unserer Zeit des Erwachsenseins manchmal zu kurz. Man lebt in „Übergangswohnungen“ oder verschiebt es auf „später“, sein Haus oder seine Wohnung individuell zu gestalten. Doch egal, wie klein oder wie kurzlebig diese ist, seine eigene, kleine
Welt sollte man mit voller Leidenschaft gestalten dürfen. Und dabei spielt es keine Rolle, ob die Möbel nach Maß gefertigt sind oder auf dem Flohmarkt gefunden wurden. Hauptsache, man lebt seinen ganz eigenen Wohntraum. Denn die Geschmäcker sind verschieden – und verschieden sind auch die finanziellen Möglichkeiten. Doch egal, ob man sich den Traum eines eigenen Hauses erfüllt oder ob man sich in einer (Miet-)Wohnung wohl fühlt: Seinen Lebens- oder Wohntraum kann man sich auch mit einfachen Mitteln erfüllen. Das Wichtigste ist, dass man dieses Gefühl der Geborgenheit wieder in sich fühlt. Und als Kind brauchte man dafür auch nicht mehr als ein paar Decken und Pölster! Hauptsache, man erlaubt es sich selbst, seine eigenen vier Wände genau so zu gestalten und zu dekorieren, wie es der eigenen Persönlichkeit und dem Geschmack entspricht. Unserer Erfahrung nach sind es meist die Frauen, die sich kreativ an die Umsetzung wagen – Männer finden die Idee erst einmal gar nicht so spannend, sind dann aber dafür umso positiver überrascht, wenn sie das Ergebnis sehen und sich so richtig wohl fühlen! Auf den folgenden Seiten unseres BAU&WOHNmagazins finden Sie alles rund ums Bauen und Wohnen, und bestimmt ist auch für Sie die eine oder andere Inspiration dabei, damit Ihr Heim zur Wohlfühloase wird!
Impressum: Die Informationen zur Offenlegung gemäß §25 MedienG können unter der URL http://www.diesalzburgerin.at/wp-content/uploads/2013/10/offenlegung.pdf abgerufen werden. „BAU&WOHNmagazin“ ist eine Verlagsbeilage der Kaindl-Hönig Media GmbH, haus der kreativen, Eschenbachgasse 6, 5020 Salzburg, Tel. +43 (0) 662/62 44 11-0, Fax: +43 (0) 662/62 44 11-11, www.diesalzburgerin.at, office@diesalzburgerin.at, Geschäftsführung: Stephan Kaindl-Hönig Anzeigenannahme: anzeigen@diesalzburgerin.at Redaktion: redaktion@diesalzburgerin.at Abobestellung: abo@diesalzburgerin.at Grafik: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam GmbH Herstellung und Druck: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam GmbH Bau&Wohnmagazin 3
Inhaltsverzeichnis 4 Bau&Wohnmagazin
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TEAM 7
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Maschinenring
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Die Wohntrends 2015
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Die Zukunft des Schlafens
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Schlafwerkstatt Salzburg
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Tischlerei Wallinger
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Möbel Scheiber
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CASSCO Bauträger
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Natürliche Raumluft – Zirbenlüfter
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Atelier für Wohnkultur
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Recon Group GmbH
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Fenster- und Türenspezialist Pfisterer
18
View Promotions GmbH
18
Elmotions GmbH
19
Heigl Dach
19
Hlwana
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Tischlerei Weika
20
Haustechnik Wagrain
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Mörtinger & Grohmann
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www.diesalzburgerin.at 6 Bau&Wohnmagazin
22
Finanzierung und Förderungen
25
Wohnbauförderung neu
26
Erneuerbare Energie
29
CASSCO Bauträger
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ETHERMA
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Vöroka Überdachungssysteme
31
Riegel Holzhandel
32
Der perfekte Grundriss
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Architektur Laimgruber
36
Reindl Bau
36
Schlosserei Steinhofer
37
Dullinger Kalk
37
KONE
38
Gartengestaltung
40
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41
Blumenland Brugger
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Bau&Wohnmagazin 7
Stil & Üppigkeit
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Zum Wohn- und Lebensstil unserer Tage gehört zweifellos auch eine „exklusive“ Einrichtung der eigenen vier Wände. Beim Einkaufen der Einrichtung samt schmückender und schlichter oder üppiger Accessoires ist mehr denn je Individualität und die Mischung unterschiedlichster Stilrichtungen gefragt. Und bei der letzten großen Möbelmesse waren Interpretationen von Möbelklassikern so stark vertreten wie schon lange nicht.
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esign prägt die neuen Möbelkreationen. Bei der jüngsten Möbelmesse waren jede Menge Möbel zu sehen, die von Klassikern inspiriert oder Interpretationen solcher waren. Den oft geerbten Ohrenfauteuil gibt’s jetzt wieder in vielen farbigen Varianten: mit dünner Schale aber weicher Polsterung, bespannt mit Leder, Stoff oder mit Formfleece. Auch massives Holz und Kombinationen mit modernen Werkstoffen, etwa Karbon, sind ganz en vogue, wobei die Frage offen bleibt, ob sich dieses Modedesign wirklich bewähren wird wie die feinen Antiquitäten, die sich optisch sehr prägnant davon abheben. 8 Bau&Wohnmagazin
Vom Wohn- bis zum Schlafzimmer Wenn man von exklusivem Wohnen spricht, also von Designer-Möbeln, feinen Antiquitäten und künstlerischer Gestaltung, dann ist man schnell in einem wahren Dschungel geschmacklicher Fragen. Jedenfalls ist massives Holz sehr gefragt, egal ob für Möbel oder Böden, im Wohnzimmer wie auch im Schlafgemach. Was dort die Designer-Wohnlandschaft und der schon zitierte Fauteuil ist, macht das Schlafzimmer mit einem Boxspring-Bett erst zu jener Ruheoase, die zudem auch Lebensraum ist. Dass sich letzteres nun auch in Europa zunehmend durchsetzt, liegt wohl an der so hoch gelobten Schlafqualität, die durch die Schichtung von einem Boxspring (Federkern) sowie darauf liegender Matratze und zusätzlichem Topper ohne Lattenrost zustande kommt. Und die meist eher neutrale Optik ist wiederum mit vielen Stilrichtungen, von der Klassik bis zur Ultramoderne, kombinierbar. Wobei generell die Kombinationen aus Einzelstücken verschiedener Herkunft und unterschiedlichen Designs als starker Kontrast sehr individuelle Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Die Üppigkeit des klassizistischen und oft gar nicht teuren Stils kann ein reizvoller Gegensatz zu minimalistischen Möbeln modernen Zuschnitts sein, das Gemälde der Ringstraßenzeit ein belebender Akzent in der reduzierten Strenge der 90er.
Ästhetik und Individualität Nach wie vor modern und durchaus exklusiv ist der farblich kontrastreiche Ethnostil, was auch die neuesten Teppichkollektionen, etwa von Kinnasand, bestätigen. Mit einer Mischung aus modernen und nomadischen Einflüssen werden auch einfache Fußböden zum „feschen Terrain“, wie es eine Fachzeitschrift beschreibt. Die Oberflächen sind aufwändig gearbeitet, und die grafische Wirkung ergibt belebende Kontraste. Aber auch der gute, alte Perserteppich darf nicht abgeschrieben werden: In der Lebendigkeit der Fläche liegt eine Ästhetik, die mancher unifarbene Bodenbelag nicht erzeugen kann. Ebenso im Trend liegen Accessoires, die jedoch gefühlvoll und gezielt eingesetzt werden, weil ansonsten die Grenze zum Kitsch schnell überschritten ist, auch wenn die heute in jeder Behausung vorhandene, optisch kühle Technik beruhigend wirkt. Wer nur vage Vorstellungen von geschmacklich ausgewogenem Wohnen hat, sollte sich jedenfalls keinem Diktat eines einzigen Einrichtungsstils beugen, das ist nämlich absolut „out“! René Herndl
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Fotos: VISPRING
Die Zukunft des Schlafens Alles begann mit dem Geschenk eines Mannes an die Frau, die er liebt.
Schlafen ist der neue Lifestyle-Trend Statussymbol und Erfolgsbringer: Das Thema Schlafen hat sich längst zur Frage des guten Lebensstils entwickelt. So die Erkenntnis einer aktuellen Studie (2014) des Schweizer Gottlieb Duttlieber-Institutes. Sicher ist: Wir schlafen immer weniger, kürzer und 10 Bau&Wohnmagazin
schlechter. Sind von pausenlosen Aktivitäten getrieben und leiden an kollektiver Übermüdung. Dabei haben wir genaue Vorstellungen davon, wie, wo und wann wir am liebsten schlafen: nämlich zu Hause im eigenen Bett. Schlafkunst wird Lebenskunst „Bereits jetzt schon achten die meisten Menschen sehr genau darauf, woraus ihre Matratze besteht, wie und wo sie gefertigt wird“, so Christian Kreuzhuber von der Schlafwerkstatt. „Und in Zukunft wird dem Thema Schlafen noch viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Denn: Guter Schlaf ist nicht selbstverständlich.“ Ein Bett sollte aus möglichst vielen, natürlichen Materialien bestehen und individuell an die Wünsche und Bedürfnisse des Schläfers angepasst sein, rät der Experte. Massenwaren aus Schaumstoffen und synthetischen Fasern sollten möglichst vermieden werden. „Um sicher zu gehen und Fehlkäufe zu vermeiden, achten Sie neben einer guten Fachberatung auf Serviceleistungen wie Zufriedenheitsgarantien, die im Problemfall einen Umtausch ermöglichen. Und nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um Ihr neues Bett ausreichend probezuliegen!“
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u Beginn des 20. Jahrhunderts beschloss ein englischer Ingenieur namens John Marshall, seiner Frau das wertvollste Gut überhaupt zu schenken – perfekten Schlaf. Marshall erfand eine Matratze, die Tradition mit Zukunft verband. Sie wurde aus natürlichen Materialien handgefertigt und enthielt einzeln eingenähte Taschenfedern für ultimativen Komfort. Sein Liebesbeweis lebt bis heute fort und hat unsere Schlafgewohnheiten grundlegend verändert. Das Vispring-Bett von Marshall wurde zur Legende. Seit über hundert Jahren schmückt es Suiten eleganter Hotels und Schlafzimmer der schönsten Häuser und hat sich als Referenzmarke für anspruchsvolle Menschen mit Geschmack etabliert. Guter Schlaf ist auch heute noch das wertvollste aller Geschenke und unsere Inspirationsquelle – ganz wie zu Beginn.
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Holz und 1000 Ideen Tischler oder Einrichtungsfachmann, Innenarchitekt oder gar Designer? Holz ist ein lebendiger Werkstoff – form- und wandelbar – und wir sind es auch.
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angjährige Erfahrung, ein besonderes Feingefühl und vor allem der hohe Qualitätsanspruch sind die Komponenten für das besondere, eigenständige Wohndesign aus dem Hause Wallinger. Heimische Hölzer und die Kunst des traditionellen Handwerks, gepaart mit Kreativität, innovativen Ideen und zeitgemäßem Möbeldesign lassen vollkommene Möbelstücke und die ideal angepasste Raumausstattung entstehen – vom klassischen Wohnzimmer bis hin zum modernen
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Loft. Die oftmals unkonventionellen Raumkonzepte sind zeitlos schön – und dennoch für den täglichen Gebrauch gemacht. Eines haben die hochwertigen Möbel der Tischlerei Wallinger stets gemeinsam: Sie werden individuell und handwerklich gefertigt, ganz nach den Vorstellungen der Kunden. Gelebte Kreativität, planerische Ideen und die hochwertige Umsetzung sind der Garant für beständige Kundenzufriedenheit!
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ir lassen unser Tischlerherz wirken – und so kommen zu den sehenswerten jährlichen Realisierungen auch eigene innovative Ideen, wie etwa die mustergeschützte Spaltholzwand und ganz aktuell die neue Zirbenholz-Schlaflinie. Diese zusätzlichen Kreativ-Initiativen, die oftmals auch von unseren Mitarbeitern ausgehen, zeigen, dass wir immer mit Herzblut bei der Sache sind.
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Natürliche Raumluft für Ihr Wohlbefinden Die neueste Studie von Wood K plus, der Kompetenzzentrum Holz GmbH, bestätigt die positive Wirksamkeit des ZirbenLüfters auf Gesundheit und Wohlbefinden.
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Regenerationskräfte von Wasser und Luft mit der Wirkkraft des Zirbenholzes. Das Ergebnis: Die Raumluft wird angenehmer, sauberer und frischer. Unangenehme Gerüche reduzieren Die Keimzahl von Bakterien in der Luft lässt sich durch den ZirbenLüfter deutlich verringern. Auch Pilzsporen können reduziert werden. Luftschadstoffe wie Formaldehyd gehen bei Einsatz des Luftreinigers um mehr als 90 Prozent zurück. Besonders erfolgreich bekämpft das Gerät unangenehme Gerüche, wie etwa Schweiß und Moder. „Der ZirbenLüfter, also die Kombination aus Wasser, Verwirbelung der Luft und den Wirkstoffen des Zirbenholzes, funktioniert sehr gut“, bestätigt Cornelia RiederGradinger, Projektleiterin des ZirbenLüfter-Versuchs. Rückfragen und Kontakt: www.zirbenluefter.at, Tel. +43 (0) 62 45 / 87 49 41
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is zu 90 Prozent unserer Lebenszeit verbringen wir in geschlossenen Räumen. Rund 350.000 Kilogramm Luft nehmen wir im Laufe unseres Lebens insgesamt zu uns. Die Qualität der Luft ist dabei unterschiedlichsten Einflussfaktoren ausgesetzt. Tagtäglich atmen wir eine mit Schadstoffen, Pilzen, Bakterien und störenden Gerüchen versehene Luft ein. Diese schränkt nicht nur unser Wohlbefinden ein, sondern kann sich langfristig auch negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Eine Studie von Wood K plus hat jetzt bestätigt, dass ZirbenLüfter als natürliche Luftreiniger fungieren. Durch zahlreiche Versuche konnte festgestellt werden, wie sich die Konzentration von Schadstoffen, Keimen oder Gerüchen in der Luft mit und ohne Einsatz des ZirbenLüfters verhält. Auf einzigartige Weise kombiniert der ZirbenLüfter die
Fotos: Wohnkultur Karl
Stilvolle Gemütlichkeit mit Zeitgeist Erwin Karl in Kuchl ist seit über 20 Jahren die Adresse für anspruchsvolles Wohnen.
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Fenster-Beratung à la Pfisterer – Basis für zufriedene Kunden
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Der Salzburger Fenster- und Türenspezialist überzeugt nicht nur mit innovativen Lösungen. Vor allem anderen versteht es Pfisterer, mit Service- und Beratungsleistungen zu punkten, die ihresgleichen suchen. Wer sich also mit dem Gedanken an neue Fenster trägt, ist mit einem Besuch bei Pfisterer gut beraten.
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ine gute Gelegenheit für einen ersten Einblick in die umfassende Serviceund Leistungswelt von Pfisterer für Fenster und Türen bietet sich im Schauraum direkt beim Werk in St. Johann im Pongau. Dort freuen sich die Fensterexperten von Pfisterer auf Besucher und stehen für Fragen und fachkundige Beratung zur Verfügung.
fekt ausgeführter Wandanschluss stellt sicher, dass ein Fenster die angegebenen Wärmedämm- oder Schallschutzwerte auch tatsächlich hält. Deshalb rät man bei Pfisterer ganz klar von Selbstmontage ab! Mehr noch: Pfisterer vertraut die Fenster zur Montage auch nur eigenen, erfahrenen Teams an. So haben Kunden die Sicherheit, dass ihre Fenster wirklich professionell, sauber und rasch eingebaut werden.
Fundierte Beratung wichtig beim Fensterkauf Man kauft nicht einfach nur ein Fenster. Ein Fenster ist eine technische Systemlösung, die neben optischen Kriterien eine Vielfalt von Funktionen wie Wärme-, Schall- und Einbruchschutz zu erfüllen hat. Und jede Fensterentscheidung muss individuell auf das Objekt, die Einbausituation und die persönlichen Design- und Funktionswünsche abgestimmt werden. Deshalb nimmt man sich bei Pfisterer Zeit für eine wirklich umfassende Beratung, am besten schon in der Planungsphase. Damit ersparen sich Kunden oft auch teure Nachrüstungen. „Unsere Kunden stellen uns ein hervorragendes Zeugnis aus. Für ihre Zufriedenheit geben wir immer unser Bestes. Und das wissen Kunden zu schätzen“, freut sich Geschäftsführer Rudolf Pfisterer über die gute Meinung seiner Kunden.
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ür uns geht es um Perfektion. Unsere Aufzüge sollen sich entweder sanft in ein Gebäude integrieren oder als Schauwert die Architektur bereichern“, beschreibt Geschäftsführer Ing. Robert Lukas die Philosophie von Elmotions. Das oberösterreichische Unternehmen realisierte bereits mehr als 200 Projekte in ganz Österreich und bietet eine Vielzahl an Umsetzungsmöglichkeiten – von Personen- und Lastenaufzügen bis zu Komplettlösungen mit Liftschacht. Das Team aus Aufzugs-Spezialisten begleitet Sie langfristig mit persönlicher und Hersteller-unabhängiger Beratung.
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I hab a Haus baut!
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Worauf man beim Wohnungs- oder Hauskauf achten sollte und für wen die Miete die bessere Wahl ist.
ei es ein Haus oder eine Wohnung, die Probleme und Sorgen rund um die Verwirklichung der Traumimmobilie bleiben dieselben. In Zeiten, in denen regelmäßig Meldungen über Notverkäufe, Konkurse, halbseidene Kredite und geschröpfte Häuslbauer durch die Gazetten huschen, ist gewisse Skepsis auch durchaus angebracht, jeder Kredit sollte gut überlegt sein. Er begleitet den Kreditnehmer nämlich meist eine lange Zeit seines Lebens. Oft übernehmen sich Käufer bei der Anschaffung und können ihre wahren finanziellen Möglichkeiten nicht realistisch einschätzen. Gerade in Zeiten geringer Finanzierungszinsen sitzt die Geldbörse lockerer – zu verlockend wirken
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die vergleichsweise kleinen Raten. Eine genaue Planung und Beratung können Fehler im Vorhinein ausmerzen. Fragen, die sich jeder stellen sollte, der mit dem Gedanken spielt, ein Eigenheim zu erstehen: Will ich selbst bauen oder kaufe ich ein bestehendes Objekt? Welche Nebenkosten (Grunderwerbssteuer, Notariatskosten, Maklergebühren, Gutachterkosten etc.) kommen auf mich zu? Habe ich Renovierungskosten bei einer gebrauchten Immobilie? Und letztlich natürlich auch die Frage nach der Finanzierung. Eine genaue Liste mit allen Vorund Nachteilen, Wünschen und Anforderungen, Finanzen und Möglichkeiten hilft, böse Überraschungen zu vermeiden.
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Undurchsichtig Es gibt verschiedene Finanzierungsformen, die bei Immobilien in Frage kommen: 1. Hypothekarkredit: Bei dieser Art von Kredit werden Margen auf die Gesamtlaufzeit vereinbart – mit variabler oder fixer Verzinsung. Durch die Tilgung mithilfe monatlicher Zahlungen verringert sich das Restkapital, von dem die Zinsen berechnet werden, die Raten aber bleiben gleich (bei Fixzins). Er eignet sich für langfristige Finanzierungen, die Laufzeit kann bis zu 30 Jahre betragen. 2. Bauspardarlehen: Im Gegensatz zur Bankfinanzierung gibt es hier eine Zinssatzobergrenze von maximal sechs Prozent. Die maximale monatliche Belastung kann also relativ leicht kalkuliert werden. Ein Vergleich der Angebote der Bausparkassen zahlt sich aber in jedem Fall aus.
3. Hausbaukredit: Hierbei handelt es sich um eine Kombination verschiedener Kreditarten, die individuell zusammengestellt werden. 4. Bau- und Wohnkonto: Weniger als Kredit, sondern mehr als Drehscheibe rund um die Wohnbaufinanzierung wird dieses Konto gesehen. Sämtliche Zahlungen und Kaufnebenkosten können über ein solches Konto laufen. Wann es sich rentiert, hängt von den Umständen der Finanzierung ab. 5. Wohnstartkredit: Wer zum Startzeitpunkt des Kredits einer finanziellen Doppelbelastung ausgesetzt ist (z.B. Frau in Karenz) und dennoch bauen muss, kann mit dieser Kreditform die ersten fünf Jahre tilgungsfrei halten. Aber auch bei Wohnungen, die noch nicht fertiggestellt sind, rentiert sich diese Kreditform.
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Finanzielle Hilfe Die Länder lassen die Häuslbauer und Wohnungssuchenden den Kredit nicht ganz alleine stemmen. Jedes Land gewährt eine „Wohnbauförderung“, die jedoch von Land zu Land unterschiedlich ausfällt. In Salzburg gilt ab 1. April 2015 die „Wohnbauförderung Neu“. Die wesentlichen Eckpunkte sind: Gefördert werden die Errichtung von Eigenheimen aber auch der Kauf von neuen Eigentumswohnungen. Es gibt unterschiedliche Grundfördersätze zwischen 400 und 450 Euro/m² Wohnnutzfläche. Besser gefördert wird dabei eine dichtere Verbauung. Weiters gibt es Zuschläge für Jungfamilien und kinderreiche Familien sowie Zuschlagspunkte für energie-ökologische Maßnahmen, Standortqualitäten und barrierefreies Bauen. Darüber hinaus wurden die Einkommensgrenzen deutlich angehoben. Das erleichtert den Zugang zur Eigentumsförderung. Genauere Informationen gibt es unter www.salzburgwohntbesser.at sowie unter der Service-Telefonnummer des Instituts für Raumordnung und Wohnen (SIR) 0662/623 455-0 und der E-Mail info@salzburgwohntbesser.at. Doch lieber Miete? Verständlicherweise lohnt sich nicht für jeden der Bau oder der Kauf einer Immobilie. Die Alternative heißt Miete. Und ob der Weg der bessere ist, ist primär eine Frage der Lebensumstände. Wer gerade vor einem Jobwechsel steht oder sich von seinem getrennt hat, wird nicht gleich zur Eigentumswohnung greifen. Wenn man den aktuellen Trend betrachtet, so sieht man eine Tendenz zur Miete. Das liegt einerseits an den stark gestiegenen Kaufpreisen und andererseits an den bereits erwähnten Lebensumständen. Die gesamtgesellschaftliche Entwicklung zeigt eine hohe Scheidungsrate, eine
Foto:“nito“ - fotolia.com steigende Zahl an Singlehaushalten, und das Berufsleben verlangt mehr Flexibilität als noch vor einigen Jahren. Miete ist aber auch dann die bessere, wenn die finanziellen Verhältnisse noch schwanken. In Summe ist der Kauf aber dennoch die günstigere Variante. Laut dem Institut für Immobilienwirtschaft erspart sich der Besitzer einer durchschnittlichen Wiener Eigentumswohnung nach 50 Jahren mehr als 100.000 Euro im Vergleich zu einem Mieter. Andreas Feichtenberger
VORTEILE
NACHTEILE
Miete: unkompliziert, flexibel, kurzfristig billiger
Miete: kein bleibender Wert, langfristig teuer, hohe Fixkosten
Kauf: Wertanlage, niedrige Fixkosten im Alter
Kauf: Eigenmittel notwendig, Eigentümerpflichten, fix planbares Einkommen wichtig
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Salzburg wohnt besser Das Ziel ist erreicht. Die Salzburger Landesregierung hat mit der neuen WBF 2015 mehr Salzburger und Salzburgerinnen zu ihrem persönlichen Wohntraum verholfen.
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as mit 1. April 2015 in Kraft tretende neue Wohnbaufördergesetz unterstützt Menschen in unserem Land bei ihren Wohnbedürfnissen. Die drei großen Säulen dieser Gesetzesnovelle sind die Themen rund um Miete, Eigentum und Sanierung. So werden künftig pro Jahr mehr geförderte Wohnungen gebaut, die Anzahl der Wohnbeihilfen-Empfänger wird erhöht, bestehende Mietpreise werden gesenkt. Für Junge soll es mehr Startwohnungen geben und eine umweltschonende udn energiepsarende Baueweise wird speziell gefördert. Ein spezielles Augenmerk wurde auch auf das Generationswohnen gelegt. Hier werden junge Menschen und ältere Menschen begünstigt. Selbstbestimmtes Wohnen im Alter ist ein wichtiger Eckpunkt im neuen Wohnbaufördergesetz. Dieses garantiert die Möglichkeit, barrierefreies Wohnen leistbar zu machen. „Alles in allem ist die neue Wohnbauförderung ein Glücksfall für Salzburg, von dem hoffentlich viele Bürger
und Bürgerinnen profitieren werden“ so der zuständige WB-Referent, Landesrat Hans Mayr. „Die Informationsveranstaltungen in den Bezirken und in der Landeshauptstadt wurden förmlich gestürmt. Auch auf der Messe Bauen+Wohnen hatten unsere WohnbauförderExperten keine ruhige Minute, und in der Beratungseinrichtung des Landes, dem Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen, stehen die Telefone nicht still“, resümiert der Wohnbaureferent zufrieden. INFO
Persönlich Beratung beim Salzburger Institut für Raumordnung & Wohnen Schillerstraße 25, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 62 34 55 info@salzburgwohntbesser.at www.salzburgwohntbesser.at Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa nach Vereinbarung
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Mehr geförderte Wohnungen Mieten werden gesenkt Startwohnungen für junge Menschen selbstbestimmtes Wohnen im Alter mehr Wohnbeihilfen Förderung von Nachhaltigkeit
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Erneuerbare Energie: ein Muss für eine saubere Zukunft Die wiederkehrende Frage nach umweltschonender, nachhaltiger Energieerzeugung bzw. Energiebeschaffung für den Einzelnen ist leicht zu beantworten. Für eine saubere Umwelt sind die erneuerbaren Energien unverzichtbar. Die Förderung für Sonne und Wind sind zwar in Österreich schwer durchschaubar, dies liegt aber vor allem an der energiebeherrschenden Stellung der großen Versorger, die sich ihre Investitionen in die Wasserkraft nicht durch eine optimale Förderung neuer Energieformen, wie Photovoltaik und Windkraft, kaputt machen lassen wollen. Ob Photovoltaik oder Windkraft, Biomasse oder Geothermie all diese Energiequellen zu erschließen, ist immer wieder an die (meist Landes-) Energiekonzerne gebunden, deren Geschäft für die Politik an erster Stelle steht, so scheint es.
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Foto: rombach-holzhaus.com
Fotos: Bildnachweis?
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er in einen Neubau investiert und sich schon in der Planungsphase um nachhaltige Energieerzeugung, -versorgung und -effizenz kümmert, der tut auch wegen der langfristigen Kosten gut daran, sich entsprechend bei Fachleuten zu informieren. Neue Wege gehen hier manche Finanzinstitute, die auch ein sogenanntes Energiespar-Darlehen anbieten und in Kooperation mit Fachbetrieben alle Informations- und Serviceleistungen zum Thema Erneuerbare Energien über ihre jeweiligen Vertriebspartner vermitteln. Sonnenenergie Niedrigenergie- und Plusenergiehäuser sind groß im Kommen und auch Wohnanlagen müssen Sonnenkollektoren bzw. Photovoltaik auf dem Dach haben. Die Förderangebote für Photovoltaik sind bis zu einer Größe von 5 kW pro Eigenheimdach mittlerweile auch per Internet soweit nachvollziehbar, dass eine Beantragung lohnenswert erscheint. Windkraftanlagen Kleinwindanlagen bedürfen besonderer Genehmigungen und Trinkwassser- oder gar Abwasserkraftwerke fristen in Österreich nach wie vor ein stiefmütterliches Dasein. Die Wasserkraft scheint ein Monopol der Energiekonzerne sein zu müssen, wenn man die Beschwerden der Betreiber von Kleinwasserkraftwerken kennt. Ein erst kürzlich von Tagesmedien besprochenes Forschungsprojekt lässt wegweisende Rückschlüsse zu: „In Österreich verbrauchen Gebäude 40 Prozent der gesamten Energie. Um diesen Anteil zu verringern, spielt die Niedrigenergiebauweise eine wichtige Rolle. Um die EU-Richtlinie zu erfüllen, wonach bis 2020 ein Niedrigenergiehaus einen Heizwärmebedarf von nur noch 35 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr aufweisen darf, fehlt es derzeit nicht an technischen Entwicklungen – aber an passenden Gebäudekonzepten, in denen das Wissen zur Anwendung kommt.“ Das Motto des Forschungsprojekts lautet dementsprechend: „Bauen im Ortsverbund“, wobei insbesondere „regional vorhandene Strukturen und Ressourcen genutzt werden – Holz als Brennstoff Bau&Wohnmagazin 27
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und Stroh, Schilf und Lehm als Bau- und Dämmstoff. So entstanden in dem Projekt, das Ende 2014 zum Abschluss kam, Pläne von Mustergebäuden mit der Anwendung von verschiedenen Bauweisen, wie Ziegelbau mit Vollwärmeschutz, Holzleichtbau oder Holzmassivbau.“ Dass gerade der Vollwärmeschutz, also die intensive Dämmung, eine große Rolle spielt, hat bei der Wahl der Dämmstoffe einen wesentlichen Einfluss – ökologisch unbedenkliche Stoffe sind unbedingt vorzuziehen.
verbraucht, Überschüsse werden ins Netz eingespeist. Ohne weiter auf Details von Wärmepumpen, Geothermie, Biomasse etc. einzugehen, darf also festgestellt werden, dass nachhaltige Energieerzeugung auch privat Sinn macht und dass es viele technische Möglichkeiten gibt. Und wer sich nicht selbst damit befassen möchte, der sollte sich durch Fachleute beraten lassen.
Vor- und Nachteile Die Vorzüge der Nutzung von Windenergie liegen eigentlich auf der Hand. Nachteile ebenso.
René Herndl
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Foto: rombach-holzhaus.com
Wind, ein Geschenk der Natur wie die Sonne, ist kostenlos, reichlich und dauerhaft zu haben. Sobald die Investitionen in Windkraftanlagen getätigt sind, liefern diese nahezu kostenlose und emissionslose Energie, sie brauchen wenig Platz, die Investitionen amortisieren sich schnell. Einer verstärkten Nutzung der Windenergie sind somit kaum Grenzen gesetzt, sie verursacht geringere Netzkosten bei dezentraler Versorgung. Nachteile liegen in der nicht konstanten Erzeugung und in der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes. Private und Landwirte in Österreich haben in den letzten Jahren vermehrt Kleinwindanlagen im Leistungsbereich von 5 bis 15 kW gekauft und betreiben diese direkt im eigenen Garten oder Hof. Der erzeugte Strom wird vorrangig selbst
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Thomas Reiter Fotos: ETHERMA
„Unsere Vision ist es, Strom sauber zu erzeugen und zu nutzen“ Die Zukunft des Heizens liegt in der Nutzung von CO2-frei erzeugtem Strom, ist Thomas Reiter, Geschäftsführer des Henndorfer Unternehmens ETHERMA überzeugt.
Inwieweit wird die Unternehmensphilosophie heute noch gelebt wie vor 35 Jahren? Gleich geblieben ist die Grundidee: Strom ist die einzige Energieform, die wir CO2-frei herstellen können. Unser Ansatz: Heizen mit Strom ist nicht schmutzig, ganz im Gegenteil. Durch die politische Situation der vergangenen 20 Jahre wurde die Elektroheizung zu Unrecht stark zurückgedrängt. Wir haben eine klare Vision: Nicht etwas zu verbrennen, das dann weg ist. Das ist heute nicht mehr notwendig. Wir gehen in die Richtung, dass man Strom sauber produziert und nutzt. Ob das jetzt ein Elektroauto ist im Nahverkehr, eine Heizung oder alle anderen Dinge. Nun hat Heizen mit Strom immer noch den Ruf, relativ teuer zu sein? 30 Bau&Wohnmagazin
Im Bereich der Gebäudehülle hat sich sehr viel getan, das heißt, es gibt Vorgaben, dass ein Haus gedämmt werden muss. Auch in der Sanierung. Der Energiebedarf wird immer geringer. Zusätzlich sind elektrische Heizsysteme heutzutage viel effizienter als früher. Daher ist es heute weitaus wirtschaftlicher, sich eine Elektroheizung anzuschaffen, als eine Riesen-Zentralheizung zu montieren. Was ist derzeit das Aktuellste am Markt? Wir haben unser Infrarotheizgerät, den LAVA®, überarbeitet und den LAVA® Generation 2.0 entwickelt. Dafür haben wir die Oberfläche optimiert, sodass wir noch weniger Energie brauchen, um mehr Strahlungswärme zu gewinnen. Außerdem haben wir uns intensiv mit der Regelung beschäftigt. Über das Plug & Play-Stecksystem kann die Raumtemperatur vollautomatisch, punktgenau, bedarfsgerecht und effizient geregelt werden. INFO
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ETHERMA feiert dieses Jahr das 35. Jubiläum. Wie ist das Unternehmen entstanden? Mein Vater hat das Unternehmen gegründet, als die Warmwasser-Fußbodenheizung gerade erst publik geworden ist. Mit dem Gedanken, aus Wasserkraft sauberen Strom zu erzeugen, hat er damals die elektrische Fußboden-Speicherheizung entwickelt. In den letzten Jahren sind viele weitere Produkte dazugekommen. Wir sind Komplettanbieter von elektrischen Heizsystemen: Fußbodenheizung, Infrarotheizung für den Innen- und Außenbereich, Frostschutz-Systeme und Prozesstemperatur-Regelungen für die Industrie.
Die innovativste Form des Wintergartens Terrasse oder Wintergarten? Am besten beides: Die SAPHIR solar veranda macht das ganze Jahr zur Outdoor-Saison.
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itten im Winter die Terrasse oder den Whirlpool nutzen – die SAPHIR solar veranda verwandelt den Freiraum zur ganzjährigen Wohlfühl-Oase. Durch die gebogene Form werden die Sonnenstrahlen verstärkt eingefangen, so wird es selbst bei Minusgraden kuschelig warm. Das transparente Design vermittelt im geschlossenen Raum das Gefühl, unter freiem Himmel zu sein. Der Clou im Sommer: Die Terrasse bleibt erhalten, durch das sekundenschnelle Aufschieben der Elemente bis zur Hausmauer steht dem Sonnenbad nichts im Wege. Stauhitze, wie sie in herkömmlichen Wintergärten entsteht, gehört damit der Vergangenheit an. Die leichte Konstruktion eignet sich selbst für Bal-
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Der perfekte
Grundriss H
Bei der Planung spielt der Grundriss hinsichtlich Funktionalit채t, Effizienz und optimaler Platznutzung eine gewichtige Rolle .
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aben Sie sich in Ihrer aktuellen Wohnsituation schon einmal gefragt, was Sie, wenn Sie neu bauen wollen, funktionell und organisatorisch in Bezug auf die Raumaufteilung anders machen w체rden? Wie sieht es mit der Nutzung der einzelnen R채ume aus, welche R채ume sollten mehr oder weniger Sonneneinstrahlung bekommen? Wie steht es mit Ihren Lebens-Gewohnheiten, etwa beim Essen mit der Familie oder mit
Foto: ra2 studio - fotolia.com
Gästen, für die Sie ein Zimmer zur Verfügung haben wollen, ob Sie im gleichen Haus mit Ihren Kindern oder Eltern wohnen und die Aufteilung in mehrere Wohneinheiten sinnvolle wäre? Viele Fragen, die bei der Raumaufteilung, also der Planung eines Grundrisses eine wesentliche Rolle spielen. Dass dies auch einen großen Einfluss auf die Fassadengestaltung, den Energiehaushalt, also auch auf die Haustechnik etc. hat, muss ebenfalls bedacht werden. Und nicht zuletzt will man sich ja im eigenen Haus auch wohlfühlen. Wohnbedürfnisse und Abläufe Am Beginn jeder Planung sollte die Auseinandersetzung mit den Notwendigkeiten, Bedürfnissen und den tagtäglichen Abläufen stehen. Dazu sind alle Bewohner oder Nutzer in die Planung einzubeziehen, auch mittels ganz konkreter Fragen. Beispiel: Brauchen wir einen Keller oder eine Garage? Oder eine offene Küche? Wer kocht und wie, ist die Küche eher Arbeitsraum oder ein Wohnbereich, wie es zurzeit dem Trend entspricht? Brauchen Sie ein vom
Wohnbereich abgetrenntes Büro? Einen begehbaren Schrank? Eine Gästetoilette? Wie groß soll das Bad sein, wie wird es ausgestattet? Natürlich ist für die Planung auch die Größe des Grundstücks entscheidend, aber auch die Lage. Auch die Frage, von wo das Haus erschlossen wird, hat Bedeutung und dass auf die Einrichtung nicht vergessen werden darf, ebenso. Große, alte Möbel brauchen oft Raum, um optisch zu Geltung zu kommen, Schränke brauchen passende Wände, nicht zuletzt machen dekorative Elemente, die ebenfalls Platz beanspruchen, ein Haus erst wirklich wohnlich. Und alle Fachleute weisen darauf hin, dass jedes Haus Platz für Kommunikation wie auch Rückzugsgebiete haben sollte, dass Offenheit und Geschlossenheit nicht zwangsläufig Widersprüche sind. Ebenfalls einzuplanen sind Stauräume und Bewegungsflächen, insbesondere dann, wenn Kinder oder sonstige Familienmitglieder das Haus bevölkern. Also: Planen Sie möglichst langfristig – Räume sollten unterschiedlich genutzt, variabel zusammengelegt und wieder getrennt werden können. Bau&Wohnmagazin 33
Foto: Maksym Dykha - fotolia.com
Architektur und Energie Für die Kosten nicht, nur des Bauens an sich, sondern auch den Betrieb und Erhaltung, kann neben dem umbauten Volumen auch eine durchdachte Architektur entscheidend sein. Deshalb sollte man auch über thermische Zonen nachdenken, über Außenflächen, die Wärme abgeben, auch über Ecken, Erker und Terrassen. Jedenfalls sollte die Wohnzone, der Kernbereich, der wärmste Bereich sein, auch hinsichtlich der Himmelsrichtung. Nach Norden hin sollte das Temperaturniveau abnehmen, die Abgrenzung nach Norden könnten auch unbeheizte Teile, etwa das Stiegenhaus oder Abstellräume, sein. Sind mehrere Einheiten geplant, dann muss eventuell auch an verschiedene Eingangsbereiche gedacht werden. Besonders wichtig ist, die Haustechnik von Anfang an mitzuplanen. Kurze Leitungen bedeuten Ener-
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gieersparnis, aber auch geringere Gestehungskosten, eine genau geplante Elektroinstallation kann auch Folgekosten verhindern, ein Zusatzofen, etwa Kachelofen, kann langfristig helfen, Kosten zu reduzieren ... Dass eine gute Isolierung, also Wärmedämmung, wie auch gute Türen und Fenster zwar die Baukosten erhöhen aber auf Dauer die Betriebskosten deutlich senken können, ist schon fast eine Binsenweisheit. Zusammengefasst muss festgestellt werden, dass der Grundriss auch eine Frage der individuellen Wünsche ist, dass aber genaue Planung und das Berücksichtigen möglichst vieler Faktoren sowohl die Kosten zu senken hilft wie auch die Wohnqualität steigert. René Herndl
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Reindl Bau: Bauen für Private und Gewerbe
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eindl Bau bietet selbst Planung an, greift bei Bedarf aber auf ein Architekten-Netzwerk zurück. „Die Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro von Beginn an ist entscheidend, denn so können wichtige Fragen und Maßnahmen im Team besprochen werden. Das spart unseren Kunden und auch uns Zeit“, sagt Matthias Reindl, Geschäftsführer von Reindl Bau. Gesamtabwicklung auch für Industrie und Gewerbe Neben dem Privatbau wird Reindl Bau auch beim
Foto: DI Mark Sponer (Planer)
Gewerbe- und Industriebau häufig als Generalunternehmen beauftragt. „In diesen Bereichen müssen viele Entscheidungen in möglichst kurzer Zeit über die Bühne gehen. Für unsere Kunden bringt ein Ansprechpartner für das gesamte Projekt daher viele Vorteile mit sich.“ www.reindlbau.at INFO
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Foto: jamiehooper - fotolia.com
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ch suche dringend eine zündende Idee für meine Gartengestaltung“, so oder ähnlich äußern Menschen oft gegenüber anderen ihre Bedenken bei der Planung ihres Gartenkonzepts. Dabei – so sind sich Experten einig – sind es die eigenen Ideen und Wünsche, die im Vordergrund stehen sollten. Jeder Garten ist einzigartig – vom Wohngarten, Dachgarten, Balkon oder Innenhof bis zum Vorgarten, Straßengrünraum oder Firmengelände ergibt sich eine Vielfalt an Situationen. Wichtig ist es, über den Zweck, den der Garten oder die gestaltete Terrasse erfüllen soll, nachzudenken. Neben der Begrünung und Bepflanzung gehören die Planung, Beschaffung und Ausführung von Wegen-, Wasser- und Feuerstellen sowie Pool- und Teichanlagen, Lichtquellen oder Terrassenanlagen zum Standard der Gartengestalter. Landhaus- oder Japanischer Garten? Soll es etwa ein Nutzgarten mit vielen Gemüsebeeten werden oder ein Erholungsgarten mit Pool und Spielwiese oder gar ein Party-Garten mit einer groß-
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en Terrasse und einem Pavillon? Ein zweiter, nicht weniger wichtiger Gedanke ist der, den Garten unter ein bestimmtes Thema zu stellen. So kann man in der Pflanzenauswahl bestimmen, ob es beispielsweise ein mediterraner Garten werden soll, ein Landhausoder gar ein Japanischer Garten. „Was funktioniert ist schön“ – dieses Prinzip trifft nicht nur auf die Planung der Wege zu, sondern auf alles, was irgendwie zweckdienlich sein soll: Terrassen, Tore, Sichtschutz, Mauern oder Blumenrabatte. Garten und Haus optisch verbinden Ein Garten wirkt besonders schön, wenn er mit dem Wohnhaus eine harmonische Einheit bildet. Eine abgestimmte Materialwahl für Hausfassade, Terrasse und Wege ist ein wichtiger Schritt für ein stimmiges Bild. Ein grünes Kleid aus Kletterpflanzen für die Hauswand, wie der Wilde Wein, und Staudenbeete, die bis ans Haus reichen, sorgen für fließende Übergänge zwischen Haus und Garten. Zugleich bietet ein Beet mit hoher Bepflanzung aus Stauden und Blütensträuchern einen dekorativen Sichtschutz für die Ter-
rasse. Bepflanzen Sie das Beet so, dass es das ganze Jahr über attraktiv aussieht. Denn nicht nur auf der Terrasse, sondern auch vom Wohnzimmer aus fällt Ihr Blick immer auf die Pflanzen. Setzen Sie Blickfänge Legen Sie Ihren Garten so an, dass Sie nicht alles mit einem Blick erfassen können. Ein zusätzlicher kleiner Sitzplatz wirkt beispielsweise viel reizvoller, wenn er erst beim Gang durch den Garten entdeckt wird. Auch ein Pavillon oder Gartenhaus, verborgen hinter einer Hecke aus Strauchrosen und hohen Stauden, ist viel stimmungsvoller als frei stehend auf der Rasenfläche. Ein geschwungener Weg lockt zu einem Spaziergang durch den Garten. Pflanzen Sie bei einer Wegbiegung höhere Stauden, die den Blick auf den weiteren Verlauf des Wegs versperren und neugierig machen auf das, was sich dahinter verbirgt. Blickfänge entlang des Wegs, beispielsweise
Mit Gehölzen gliedern Da Gehölze dem Garten räumliche Tiefe verleihen, sollten Sie auch bei einem kleinen Grundstück nicht auf sie verzichten. Arbeiten Sie bei der Planung immer vom Großen ins Detail: Wählen Sie als Erstes den Standort für den Baum und die größten Sträucher aus. Berücksichtigen Sie nach Möglichkeit auch den Größenzuwachs, der in den kommenden Jahren bei den verschiedenen Arten zu erwarten ist. Dann werden die kleinen Sträucher gesetzt, um die Beetflächen zu unterteilen. Zuletzt pflanzt man Zwerggehölze und Stauden in die Beete. Zeit ist Geld Häuselbauer kennen das wahrscheinlich aus eigener Erfahrung: Das Eigenheim lässt sich gerade so finanzieren und der Garten ist erst mal Nebensache. Nach dem Einzug bleibt für das Grün rund ums Haus dann meist kein Euro mehr übrig. Aber auch mit
Foto: Pixavril - fotolia.com
Sträucher mit malerischem Wuchs, eine Figur oder eine stark duftende Rose, verstärken die Lust auf eine Entdeckungstour. Viele Familien freuen sich über Nutzpflanzen, bei denen sie ernten oder naschen können, aber die Kinder auch schon bei der Pflege helfen können. Das können sowohl Obstbäume als auch Beerensträucher sein. Schön sind auch Frühlingsblüher oder solche Pflanzen, die sich im Jahreskreis zu Dekozwecken nutzen lassen, also zum Beispiel Zweige für den Osterstrauch liefern, sich im Winter dekorativ mit Lichterketten schmücken lassen. Außerdem sind solche Pflanzen interessant, die Tiere in den Garten locken, zur Blüte etwa Schmetterlinge oder Vögel, die die reifen Früchte ernten. Das ist ein Schauspiel, das Kinder immer sehr fasziniert.
schmalem Geldbeutel können Sie einiges machen. Zeichnen Sie zunächst Ihren Wunschgarten auf. Danach prüfen Sie bei jedem einzelnen Gartenbereich, wie sich die Ideen preiswert umsetzen lassen. Gerade für den Pflanzenkauf gilt der Spruch: „Zeit ist Geld!“ Wer bereits weiß, wie der künftige Garten aussehen soll, und gleich ein paar kleine Bäume und Sträucher als Grundgerüst an die dafür vorgesehenen Stellen pflanzt, kommt mit einer vertretbaren Summe davon – und spart ein paar Jahre Kulturzeit, die sich Baumschulen und Gartencenter teuer bezahlen lassen. Ist Ihr Gestaltungsthema gefunden, dann ist es besonders wichtig, an einer Idee festzuhalten und nicht mit zu vielen Ideen den Garten zu überfrachten. Weniger ist mehr. Maria Riedler Bau&Wohnmagazin 39
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