Bau- & Wohnmagazin 2018

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AUSGABE 2018, 9. Jg., € 1,00

Verlagspostamt 5020 P.b.b. GZ 02Z034493 M

BAU&WOHNmagazin

BAU&WOHN magazin Foto: www.natursteine.at

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Große Freiheit magazin 2018 recherchiert und berichtet auf den Seiten 8-11 über das Wohnen und den Ausdruck unserer Persönlichkeit – unbedingt empfehlenswert zur Inspiration fürs eigene Zuhause!

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Foto: www.kaindl-hoenig.com

ie Welt kann man sich nicht machen, wie sie einem gefällt, aber die eigenen vier Wände! Gerade in der heutigen Zeit, mit den vielen unruhigen Zuständen in unserer Gesellschaft, sehnen wir uns immer mehr nach einem vertrauten Ort, an dem wir uns wohlfühlen können. Wir möchten ein Gefühl der Geborgenheit, Sicherheit, Gemütlichkeit, der großen Freiheit spüren. Die vielen verschiedenen Möglichkeiten der individuellen Wohnwelten im eigenen Haus, der Miet- oder Eigentumswohnung reichen von schlicht, modern, natürlich bis hin zu extravagant, luxuriös und antik. Hier sind dem individuellen Wohnstil keine Grenzen gesetzt! Der neue Lebens-Trend lautet: Individual Living! Über diesen neuen Trend hat unsere Redakteurin Eva Pittertschatscher für das BAU&WOHN-

Bevor wir jedoch unseren eigenen individuellen Lebensstil leben können, ist vor allem die gute und professionelle Planung des Grundgerüstes wichtig, egal ob bau- und sanierungswillig oder für all jene, die ihre eigenen vier Wände schöner gestalten wollen. Neben den zahlreichen Informationen über neue Trends, Einrichten, Sanieren und Bauen haben wir Ihnen einen umfangreichen Überblick zu den aktuellen Förderungen des Landes Salzburg zusammengefasst. Lesen Sie sich durch den FörderungsDschungel – Sie werden sehen, es zahlt sich aus! Außerdem erhalten Sie einen informativen Mix von Experten im Bereich der Gartengestaltung. Der Garten und die Terrasse – unser zweites Wohnzimmer! Ich freue mich schon jetzt auf die lauen Sommerabende mit der Familie und Freunden in einer stimmigen Gartenoase und darauf, die große Freiheit und Lebensfreude zu genießen! Der Anfang eines Jahres ist für mich immer die schönste Zeit zum Träumen und (Um-)Räumen in den eigenen vier Wänden. Die Feiertage liegen hinter uns, und der Blick richtet sich nach vorne in unseren individuellen Lebens-Traum. Lassen Sie sich hinreißen und geben Sie Ihren Ideen feien Raum. Viel Spaß dabei… Ihre Elisabeth Rabeder Medienberaterin und das Team der DIE SALZBURGERIN!

Impressum: Die Informationen zur Offenlegung gemäß §25 MedienG können unter der URL www.diesalzburgerin.at/offenlegung abgerufen werden. „BAU&WOHNmagazin“ ist eine Verlagsbeilage der Kaindl-Hönig Media GmbH, haus der kreativen, Eschenbachgasse 6, 5020 Salzburg, Tel. +43 (0) 662/62 44 11-0, Fax: +43 (0) 662/62 44 11-11, www.diesalzburgerin.at, office@diesalzburgerin.at Geschäftsführung: Stephan Kaindl-Hönig Anzeigenannahme: anzeigen@diesalzburgerin.at Redaktion: redaktion@diesalzburgerin.at Abobestellung: abo@diesalzburgerin.at Grafik: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam GmbH Herstellung und Druck: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam GmbH Bau&Wohnmagazin 3


Inhalt Redaktionelles 8 Individual Living Was sagt unser Wohnstil über uns aus? 16 Bauen, Wohnen und Sanieren: Förderungen für Private und Unternehmen 26 Das optimale Raumklima 30 Die Vielfalt der Böden 36 Gartengestaltung: So blüht Ihr Garten auf

Foto: grki - fotolia.com

44 Vorsicht ist besser als Nachsicht Rechtliche Aspekte

36 Blühendes Leben

Firmen (alphabetisch) 29 Aigner Projektentwicklung 42 Baum Garten Landschaft Winkelmann Christoph 49 Comfort4you 7

D´Loigoma / Möbel Scheiber

8 Eigensinnig

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Foto: nicolamargaret - istockphoto.com

47 Enzinger Tischlerei & Möbelwerkstatt 42 Fresner Garten- und Landschaftsbau 39 Garten Steininger 49 Gfrerer Küchen & Qualitätsmöbel 48 Heimat Österreich 13 Holzbau Maier


Grüne Ideen von Profis umgesetzt

Erfüllen Sie sich Ihren Traum vom schönen Garten! Beratung & Pläne Beete & Rasenflächen Bäume, Hecken & Sträucher Schwimmteiche & Bio-Pools

Biotope & Bachläufe Natursteinmauern & Holzterrassen Wegebau & Zäune Baumpflege & Baumfällungen

5 x in Salzburg ganz in Ihrer Nähe: St. Johann, Seekirchen, Tamsweg, Maishofen, Hallein T 059 060 500, salzburg@maschinenring.at, www.maschinenring.at


Inhalt 15 IMANDO 33 Kainz Gruppe 40 Karl Sailer 25 Kranawetvogel Wohn- & Küchenstudio, Tischlerei 14 KTS Kamintechnik Stranger 5

Maschinenring Salzburg

28 Moser Bautrocknung 23 Musterhauspark Eugendorf Foto: tang90246 - fotolia.com

46 Prommegger Baumanagement 15 Reindl Bau

16 Sparen

25 Salzburg AG für Energie, Verkehr, Telekommunikation 50 Salzburg Wohnbau 24 Salzburg Wohnungen 43 SCALA Fertighaus

30 Vielfältig

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Foto: Ivan Stevanovic - istockphoto.com

39 SWK Sonnen- und Wetterschutzanlagen 34 UNIKA Natursteinwerk 47 Werkstätte für´s Wohnen 12 Wohnen mit Stil


Foto: G.A.S. Rupert Mühlbacher

Vogelweiderstraße 74, 5020 Salzburg Tel.: +43 (0) 660 / 21 50 840 www.loigoma.at MO, MI und FR 10.00 bis 13.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr sowie SA von 10.00 bis 14.00 Uhr Fotos: www.kaindl-hoenig.com

Entspannung I Zufriedenheit I Glück I Geborgenheit I Gesundheit Hochwertige Vollholz-Designmöbel aus Zirbe produziert in Salzburg für Salzburg.


Individual

Living

Wie wir heute wohnen, zeigt, wer wir sind, was wir machen und was uns wichtig ist. Die Trends beim Wohnen sind dabei so unterschiedlich, wie ihre Bewohner selbst. Individual Living heißt der neue Lebens-Trend.

Ein Artikel von Eva Pittertschatscher

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as Wohnen, wie wir es heute kennen, hat sich im Laufe von zwei Jahrhunderten herausgebildet. Die Wohnung ist demnach ein nach außen abgeschirmter Raum, in dem das Eigene und Intime im Zentrum steht. In den letzten 20 Jahren hat sich dabei eine starke Individualisierung des Wohnverhaltens und Wohnerlebens entwickelt und durchgesetzt, so die Ergebnisse einer Studie. Wir richten unsere vier Wände dabei nicht nur unterschiedlich ein und legen auf unterschiedliche Dinge besonderen Wert. Heute wird auch verstärkt in den eigenen vier Wänden gearbeitet, es wird mehr Besuch

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empfangen als noch vor 20 Jahren und die Wohnbereiche werden je nach Funktion getrennt – eine Ausnahme bilden Wohnzimmer und Küche, die heute am liebsten zum zentralen Lebensraum zusammengenommen werden. Allerdings: Es geht beim Wohnen schon lange nicht mehr nur um die Funktion und klassische Wohlfühlthemen, „sondern um die gesamte menschliche Existenz im räumlichen Kontext“, so der Baubiologe Harald Deinsberger-Deinsweger. Wohnen als Erweiterung unseres Selbst Wohnen heute betrifft die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung in unserem unmittelbaren Lebensraum. Wie wir wohnen, beeinflusst unsere persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten und Reifungsprozesse – bei Kindern genauso wie bei Erwachsenen jeden Alters. Unsere Wohnumwelt wirkt permanent auf unsere Sinne und beeinflusst unsere aktuelle Befindlichkeit sowie unser gesamtes neuronales und


Gemütlichkeit, warmes Licht, ultraviolette Accessoires gepaart mit Schwarz und Holz – der Boho-Stil ist im Trend.

Foto: nicolamargaret - istockphoto.com

Foto: Reed Exhibitions Salzburg/Andreas Kolarik

Foto: Alexander Schneider/Kölnmesse

kognitives System – also unsere Gefühle, Gedanken, Einstellungen und unser Handeln und Verhalten insgesamt. Wohnen hat viel mit dem menschlichen Zusammensein und -leben auf verschiedensten Ebenen zu tun. So kann das Wohnumfeld für das Scheitern und Gelingen von Beziehungen beitragen, Konflikte provozieren, Spannungen erzeugen und Beziehungen belasten. Wie wir wohnen, kann erholsam für uns sein oder Stress erzeugen, es geht also auch um die therapeutische und regenerative Ebene. Im Extremfall kann uns ein Wohnumfeld krank machen. Wie wohnen wir also „richtig“ und was sagt unser Wohnumfeld über uns selbst aus? Wer bin ich? Unsere vier Wände sagen viel über unsere Persönlichkeit aus und lassen auf unseren Charakter schließen, sagt die Wohnpsychologie. Der US-Psychologe Sam Gosling erforscht seit über zehn Jahren

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die Zusammenhänge unserer Persönlichkeit mit unserer Art und Weise zu wohnen und konnte durch Versuche und Studien nachweisen, dass sich unsere Persönlichkeit über die Raumgestaltung und die darin befindlichen Gegenstände offenbart. So lassen die Gegenstände in unseren Wohnräumen darauf schließen, wer wir sind, was wir machen und was uns wichtig ist. Das Einrichten begleitet uns dabei ein Leben lang und ist geprägt vom Sammeln von Erinnerungen und Momenten. Die Persönlichkeit eines Menschen sei in Folge schon alleine deshalb von den Gegenständen ablesbar, so Gosling, weil die meisten Gegenstände in unserer Wohnumwelt frei gewählt sind und repräsentativ für unser Leben stehen. Bereits der US-amerikanische Philosoph und Psychologe William James brachte es im 19. Jahrhundert auf den Punkt: „Das Selbst eines Menschen ist die Summe all dessen, was er sein Eigen nennen kann.“ Und was sagen Gegensätze über uns aus? Wer bin ich, wenn ich es farbenfroh mag? Was sagt die Anordnung der Möbel über uns aus? Wohnpsychologe Uwe Linke ist sich sicher: „Die Art und der Stil, die Zusammenstellung, die Farb- und Lichtwahl etc. sind, egal wie, aussagekräftig und können den Charakter nicht vertuschen.“ Der Einrichtungsexperte erklärt in seinem Buch „Die Psychologie des Wohnens“ (Nymphenburger Verlag 2010), was die Einrichtung über den Charakter

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verrät und erklärt anhand von Beispielen aus seiner Beratungspraxis, wie sich jeder den Wohnraum schaffen kann, der ihm wirklich entspricht. Wenig Kontraste in Form, Struktur und Farbe können so ein Hinweis auf ein großes Harmoniebedürfnis sein. Eine kühl gehaltene Wohnung und das Fehlen von Büchern, Fotos und anderen persönlichen Gegenständen können für eine gewisse Unnahbarkeit stehen. Und Authentizität ist wichtig! Vermittelt ein Mensch bei der ersten Begegnung z. B. einen offenen und herzlichen Eindruck und ist seine Wohnung dann förmlich steril und ohne persönliche Gegenstände, kann das beim Gegenüber zu großer Irritation führen. Und wie steht es um die alljährlichen Wohntrends und das persönliche Lebens-


umfeld und umgekehrt? Smart Home versus VintageLook Die allgemeinen Vorlieben beim Wohnen lassen sich heute nicht mehr an den soziodemografischen Merkmalen und Zielgruppen ablesen. Sie sind so unterschiedlich, wie die Lebensstile der Menschen selbst, so die aktuelle Erkenntnis der IMM Köln. Die Wohnwelten heute reichen von schlicht, einfach und beinahe steril über scheinbar chaotisch, natürlich bis hin zu opulent, luxuriös und antik. Das Schlagwort und neuer Lebens-Trend lautet: Individual Living. Digitalisierung, Globalisierung und Urbanisierung einerseits haben auch beim Wohnen deutliche Folgen: Bei den Produkten selbst wird das Thema „Smart Home“ immer wichtiger. Diverse Anwendungsfunktionen sollen den Komfort und die Bequemlichkeit im Alltag erhöhen und Zeit sparen. Andererseits führt vor allem die permanente Reizüberflutung dazu, dass Altes und Bewährtes wieder Einzug in unsere vier Wände hält. In der virtuellen Wirklichkeit ist der Wunsch nach vermeintlich Echtem und Purem groß und spiegelt sich in Vintage-Look, Retro, Boho-Stil und im Mid-Century-Design wider. Passend dazu heißt die Farbe des Jahres 2018 – vorwiegend bei Accessoires – Ultraviolett. Es vermittelt Extravaganz, Drama und Kreativität, Mystik und Spiritualität und passt gut zu Hölzern aller Art und schwarzen Möbeln. Eiche ist bei Holz nach wie vor besonders beliebt und wird gerne mit

Glas, Metall, Alu und Marmor kombiniert. Neben schwarzen Möbeln sind graue, schlammfarbene, weiße und naturfarbene Möbel im Trend. Ein warmes Nest bauen Chic oder weniger chic – Gemütlichkeit, Geborgenheit und ein Gefühl von Sicherheit stehen beim Wohnen generell an erster Stelle. Der Wunsch nach der Abschirmung zur Außenwelt wird mit authentischen Materialien und warmen Farben zu erfüllen versucht. Bei Sitzmöbeln sind vor allem organische Formen im Trend. Polstermöbel werden gerne mit Cord und Samt überzogen. Bei Böden und Möbel sind Muster und grafische Designs modern und stehen Ton-in-Ton-Kombinationen gegenüber. Warmes Licht, gerne indirekt versteckt, ist für die Gesamtatmosphäre und unser Wohlbefinden immer bedeutender. Opulente, barocke Kerzenständer haben Hochkonjunktur. Bei der Farbauswahl sind passend zum Wunsch nach Heimeligkeit und Harmonie Europablau, Hellblau, Türkis und Petrol weiter beliebt. Als neue Farbe kommt Olivgrün und steht für Natürlichkeit, Frühling, Hoffnung, Gesundheit, Jugend und Natur. Dafür steht auch ein tiefes, dunkles Waldgrün, ebenfalls eine zentrale Farbe für 2018. Es symbolisiert Stabilität, Beständigkeit, Ruhe, die wiedergefundene Liebe zur Natur. Und es spiegelt die gesellschaftliche Befindlichkeit, Ängste, Konflikte und Wünsche heute wider: Die vielen Verunsicherungen der Menschen und der Wunsch nach Ausgleich, Beständigkeit, Energie, Ruhe und Achtsamkeit im heimeligen Nest zuhause – und das für uns alle, egal, welchem Lebens-Trend wir folgen und welcher Wohntyp wir sind.

Foto: Scovad; golubovy - istockphoto.com

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Wohnen mit Stil

Alles außer gewöhnlich – das beschreibt die Projekte des Innenausstatters Wohnen mit Stil in Eugendorf wohl am besten.

Alles aus einer Hand Egal, ob es sich um die Beratung bei der Auswahl von Möbeln, Böden oder Türen handelt oder um umfassende Konzepte zur Wohnraumgestaltung – das engagierte Team um Klaudia und Peter Rath bietet ein „Rundum-Sorglos-Paket“: von der individuellen Planung mit viel Liebe zum Detail über die kreative Gestaltung und Umsetzung bis hin zur Koordinierung aller Handwerker und zuverlässigen Fertigstellung. Kunden dürfen guten Gewissens sämtliche Verantwortung in die erfahrenen Hände des Wohnen mit Stil-Teams legen und brauchen sich selbst um nichts mehr zu kümmern. Lassen Sie sich inspirieren! Der Wohnen mit Stil-Ausstellungsraum in Eugendorf ist allemal einen Besuch wert! Hier finden Interessierte Salzburgs größtes Fachhandelsstudio und eine 12 Bau&Wohnmagazin

besondere Auswahl, die ihresgleichen sucht. Neben zahlreichen Wohnbeispielen und Inspirationen für die gediegene Innenausstattung bietet Wohnen mit Stil zudem ein exklusives und umfangreiches Sortiment an Wohn-Accessoires und Geschenkideen – für Menschen mit Stil.

Fotos: www.kaindl-hoenig.com

INFO

Wohnen mit Stil Rath Ges.m.b.H. Möbelstraße 17, 5301 Eugendorf Tel. +43 (0) 62 25 / 20 274 info@wohnen-mit-stil.at, www.wohnen-mit-stil.at

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Individualität steht im Vordergrund: Dies gilt bei Wohnen mit Stil sowohl für die Einrichtung und Ausstattung einzelner Räume wie Küche, Bad, Wohnzimmer usw. als auch für die exklusiven Möbel und stilvollen Wohn-Accessoires. Als Innenausstatter für sämtliche Bereiche des Wohnens kombinieren die Einrichtungs-Profis hochwertige Möbel exklusiver Partner mit individuellen Sonderanfertigungen aus eigener Produktion. Das Ergebnis: extravagant eingerichtete Zimmer, Häuser und Wohnungen, die sich weit entfernt von Nullachtfünfzehn-Lösungen präsentieren.


Unsere Stärke:

eine

Schwäche

für

Holz

HOLZBAU MAIER GmbH & Co KG | 5733 Bramberg | Austria | Tel. +43/(0)6566/72 64 | www.maier.at


Betrieb mit Wärme Seit über 17 Jahren sind Johannes und Renate Stranger Experten in Sachen Kamine, Kaminsanierungen, Öfen und Herde aller Art. Seit knapp drei Jahren reiht sich der neue Betrieb mit Standort in Eben bereits in ihre Erfolgsgeschichte ein.

Fotos: KTS Kamintechnik Stranger GmbH

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Am 17. März 2018 lädt KTS Kamintechnik Stranger alle Interessenten zu einer Fachausstellung rund um Kamine und Öfen ein. Die Veranstaltung steht unter dem Motto S.M.O.K.E. – Stil mit Ofen & Kamin erleben. INFO

KTS Kamintechnik Stranger GmbH Gewerbegebiet Gasthof Süd 179 5531 Eben im Pongau Tel. +43 (0) 64 58 / 20 560 kts@kamintechnik.at, www.kamintechnik.at Öffnungszeiten (Ofen-Showroom): Mo-Fr 8-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr

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Dass wohlige Wärme für Lebensqualität beim Wohnen und Arbeiten steht, haben Johannes und Renate Stranger bereits lange erkannt. Heute ist KTS Kamintechnik Stranger der kompetente Partner für alle Fragen rund ums Heizen – in Privathäusern ebenso wie in Beherbergungsbetrieben und Gewerbeobjekten. Denn Heizen ist nicht gleich heizen! So kann etwa eine falsch dimensionierte Kaminanlage bereits große Folgekosten und Ärger bereiten. Seit Frühling 2015 finden die Kunden im Kompetenzzentrum in Eben, neben den Standorten in Eugendorf, Zell am See und Gröbming, alles, was sie für ein gelungenes und stimmiges Heizen brauchen. Der neue Firmensitz fügt sich harmonisch in die Umgebung ein. Auf einer Grundfläche von 2400 Quadratmetern wurde der 1500 Quadratmeter große Betrieb errichtet und bietet für Mitarbeiter wie Kunden höchsten Komfort. Direkt an der Autobahnraststätte Eben gelegen, ist der Betrieb schnell und unkompliziert erreichbar. An den einladenden Empfangsbereich schließt der große Ofen-Showroom an. Hier werden hochwertige Kaminöfen, Pelletöfen und Herde präsentiert. In dem gemütlichen Beratungszimmer können alle Kundenfragen sofort besprochen werden. „Wir sind heute in ganz Salzburg und im angrenzenden oberösterreichischen und steirischen Raum tätig“, so Johannes Stranger, und freut sich darauf, auch in Zukunft Menschen begrüßen zu dürfen, die wohlige Wärme schätzen.


Reindl Bau:

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Der Baumeister- und Holzbaumeister-Betrieb aus Mondsee ist ein Garant für top Qualität – für Häuslbauer, für Betriebe und öffentliche Bauten. Das Eigenheim boomt. Denn in eine Immobilie zu investieren, ist wirtschaftlich sinnvoll und schenkt hohe Lebensqualität. Ob ein Haus aus Ziegel oder aus Holz: Professionalität steht an erster Stelle. „Das ist gut für ein Bauunternehmen wie wir es sind: Wir sind darum bemüht, unseren Kunden immer die beste Qualität zu liefern – sowohl beim Material als auch bei der Ausführung und Beratung“, sagt Geschäftsführer Matthias Reindl. Im Gegensatz zu „Billig-Anbietern“ ist die verlässliche und fundierte Beratung noch vor der Planungsphase und bis hin zur Schlüsselübergabe ein Markenzeichen des Mondseer Unternehmens: „Unser Team

Imando:

Foto: W. Weinhäupl

der Profi für Hochund Holzbau in Planung und Bauleitung, im Büro und auf der Baustelle besteht aus branchenerfahrenen Profis, die ihr Handwerk verstehen.“ INFO

Reindl Bau GmbH Walter-Simmer-Straße 15, 5310 Mondsee Tel. +43 (0) 62 32 / 77 00, www.reindlbau.at

Visualisierung: Zuchna Visualisierung e.U.

Wohnen in Mondsee Provisionsfreie Wohnungen und Häuser direkt vom Bauträger Unter dem Motto „Daheim im Mondseeland“ startet die Imando GmbH aus Mondsee eine neue WohnOffensive in der wunderschönen SalzkammergutRegion. Beim aktuellen Projekt „Wohnpark am Steinfeld“ in der Gemeinde Tiefgraben bei Mondsee entsteht in einer sehr ruhigen und nahezu unberührten Landschaft ein Mehrfamilienwohnhaus mit acht Wohneinheiten und einem hohen Qualitätsund Ausstattungsniveau. Das Ortszentrum von Mondsee ist zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar. „Alle Wohnungen verfügen über mindestens einen sonnigen Balkon bzw. eine Terrasse, einen Abstellraum im Keller und einen überdachten Autounterstellplatz“, sagt Geschäfts-

führer Matthias Reindl jun. „Zwei Wohnungen haben einen Garten und je einen Raum für Gartengeräte.“ Die zukünftigen Bewohner können eine Waschküche und eine Rasenfläche gemeinschaftlich nutzen. Infos zum Projekt: www.imando.at. INFO

IMANDO GmbH Walter-Simmer-Straße 15, 5310 Mondsee Tel. +43 (0) 62 32 / 31 293, www.imando.at

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Bauen und Sanieren

leistbar machen Foto: FabrikaCr - istockphoto.com

Um die Energie- und Klimaziele zu erreichen und den Wohnbau und gewerblichen Bau zu fördern, gibt es eine Vielzahl an Förderungen – wenn man nur den Überblick bewahrt. Ein Weg durch den Förder-Dschungel.

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er sich Eigentum anschafft, baut oder saniert, weiß, jeder Euro zählt. So manchen Euro kann man sich durch Förderungen wieder zurückholen – in Form von Zuschüssen, Wohnbeihilfe, Zinsbeihilfe oder Darlehen.

konditionen eingehalten werden, nicht zurückgezahlt werden muss. Die förderbare Wohnnutzfläche für eine Person beträgt 55 m2, für zwei Personen 65 m2, für drei Personen 80 m2, für vier Personen 90 m2 und für jede weitere Person im Haushalt zusätzlich 10 m2. Das Höchstausmaß der förderbaren Wohnnutzfläche beträgt 150 Quadratmeter.

Wohnbauförderung des Landes Salzburg für private Haushalte Die Wohnbauförderung für Kauf oder Hausbau fördert durch einen Zuschuss, der, wenn alle Förderungs-

Gefördert wird der Erwerb einer neu errichteten Wohnung oder eines Hauses in der Gruppe im Bundesland Salzburg mit einem Grundfördersatz von 320 Euro je m2, dazu kommen Zuschläge für

Wesentliche Voraussetzungen für die Wohnbauförderung des Landes Salzburg: Der Antrag auf Wohnbauförderung kann nur elektronisch eingereicht werden. Das Förderansuchen muss VOR Baubeginn gestellt werden. Mit dem Bau darf erst NACH Abschluss des Fördervertrags begonnen werden. Vorlage einer Meldebestätigung (Hauptwohnsitz) Einverleibung des Pfandrechts und des Veräußerungsverbots im Grundbuch oder entsprechende Haftungserklärung des Treuhänders Der Zuschuss wird nach der Übergabe/Fertigstellung im vereinbarten Zustand ausbezahlt.

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Wohnbauförderungen des Landes Salzburg für Private Was wird gefördert?

Art und Höhe der Förderung Einmaliger Zuschuss in Höhe von: Grundbetrag je m2

Erwerb einer neu errichteten Wohnung oder eines Hauses in der Gruppe im Bundesland Salzburg. Der Verkäufer ist Bauträger.

Errichtung von Einzel- und Doppelhäusern, Bauernhäusern, Austraghäusern, Häusern in der Gruppe Schaffung neuen Wohnraums durch Auf-, Zu- oder Einbau

€ 320,--

Zuschläge für: Alleinerzieher je m2 € 50,-Jungfamilien je m2 € 50,-Kinderreiche Familien je m2 € 100,-Energieökologische Maßnahmen, Standortqualität, barrierefreies Bauen je Punkt € 5,-Einmaliger Zuschuss in Höhe von: Grundbetrag je m2

€ 280,--

Zuschläge: siehe oben Einmaliger Zuschuss in Höhe von: Grundbetrag je m2

€ 300,--

Zuschläge: siehe oben Gefördert wird der Kauf einer geförderten Miet-KaufWohnung. Voraussetzung ist, dass diese aufgrund eines gesetzlichen oder vertraglichen Anspruchs ins Eigentum erworben wird. Der Käufer muss bereits Mieter der geförderten Wohnung sein.

Einmaliger Zuschuss in Höhe von: Grundbetrag je m2 € 500,-Diesem Betrag wird eine gesamte Förderungsdauer von 25 Jahren zugrundegelegt. Da es sich um eine geförderte Mietwohnung handelt, ist bereits ein Teil der Förderdauer verstrichen, es kommt zu einer anteiligen Kürzung. Der Zuschuss wird auch bei höheren Kaufpreisen gekürzt.

Wohnbauförderung Sanierung des Landes Salzburg für Private Eigentümer des Gebäudes, Bauberechtigte, Wohnungseigentümer von Reihenhäusern, wenn die übrigen Wohnungseigentümer der Maßnahme zustimmen, Wohnungseigentümer, Miteigentümer, Mieter oder sonstige Nutzungsberechtigte bei Maßnahmen innerhalb der Wohnung Folgende Baumaßnahmen zur Sanierung von Wohnungen und Wohnhäusern werden gefördert:  Verbesserung des baulichen Wärmeschutzes (Außenwände, oberste Geschoßdecke, Dachschräge, Kellerdecke, Fenster)  Errichtung oder Erneuerung von bestimmten Wärmebereitstellungsanlagen (Biomasse, Fernwärme, Wärmepumpe)  Thermische oder photovoltaische Solaranlagen  Be- und Entlüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung  Dachsanierung  alten- und behindertengerechte Ausstattung  Erstmaliger Einbau oder Sanierung eines Bades  Elektroinstallationen  baulicher Feuchtigkeitsschutz  Sonstige Sanierungsmaßnahmen  Alternativ kann für Wärmebereitstellungsanlagen und Solaranlagen eine Energieförderung beantragt werden.

Es wird ein einmaliger, nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt. Der Grundfördersatz beträgt: 20 % der förderbaren Sanierungskosten bei größeren Renovierungen (mindestens 25 % der Gebäudehülle) und Standards für energieeffiziente Bestandsbauten 15 % der förderbaren Sanierungskosten bei sonstigen Sanierungen Zuschlagspunkte für Gesamtenergieeffizienz und ökologische Baustoffwahl erhöhen den Grundbetrag um 0,5 % je Zuschlagspunkt. Die förderbaren Sanierungskosten sind unterschiedlich je nach Maßnahme gedeckelt. Maximal betragen sie 100.000,-- Euro.

Begünstigte Personen Um eine Förderung für Kauf oder Hausbau zu erhalten, müssen die Förderungswerber als begünstigte Personen anerkannt werden, dazu müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: • Volljährigkeit • Österreichische Staatsbürgerschaft oder dieser gleichgestellt • Nachweis des entsprechenden Wohnbedarfs • Begründung des Hauptwohnsitzes und ausschließliche regelmäßige Verwendung der Wohnung zur Befriedigung des dringenden Wohnbedarfs • Aufgabe der Rechte an der bisherigen Wohnung (Ausnahmeregelungen!) • Einkommensgrenzen

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Jungfamilien (50 Euro), für Alleinerzieher (50 Euro) und für kinderreiche Familien (100 Euro). Für Energie-ökologische Maßnahmen, Standortqualität und barrierefreies Bauen werden weitere 5 Euro je erfülltem Punkt gewährt. Der gesamte Zuschuss beträgt schließlich maximal das 1,6-fache des Grundfördersatzes, also 512 Euro je m2. Beim Bau eines Doppel- oder Einzelhauses, Bauernhauses oder Austraghauses beträgt der Grundfördersatz 280 Euro je m², die möglichen Zuschläge sind die gleichen wie beim Erwerb einer Wohnung.

Sanierungen in privaten Haushalten Auch für Sanierungsmaßnahmen ist die Wohnbauförderung Salzburg wichtiger Ansprechpartner. Gefördert wird eine Reihe von Maßnahmen (siehe Tabelle Seite 17). Das Förderungsansuchen muss vor Baubeginn gestellt werden. Grundsätzlich darf mit dem Bau NICHT vor Abschluss des Fördervertrages begonnen werden. Der Zuschuss wird frühestens nach Vorlage der saldierten Rechnungen und Feststellung der endgültigen Sanierungskosten ausbezahlt. Bei erfüllten Standards wird ein einmaliger, nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt.

Energieförderungen des Landes Salzburg für Private Heizung: Die Heizung muss die einzige, zentrale Wärmeversorgung des Objektes sein. Errichtung Biomasse Heizanlagen:  Pelletsheizung  Hackgutheizung  Scheitholzheizung mit Pufferspeicher  Biomasse Fernwärme oder Abwärme  Mikro-Fernwärmenetz auf Basis Biomasse ohne Fremdverkauf

Die Förderung wird in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses gewährt. Pelletsheizung: € 3.000,-Hackgutheizung: € 4.500,-Scheitholzheizung mit Pufferspeicher: € 2.600,-Biomasse Fernwärmeanschluss: € 3.000,--

Errichtung Wärmepumpen:  Sole / Wasser  Direktverdampfer / Wasser  Wasser / Wasser  Luft / Wasser mit Solaranlage (thermisch / elektrisch)

Zuschuss: € 2.000,-Bei der Errichtung von Luft-/ Wasser-Wärmepumpen ist die Errichtung einer Solaranlage verpflichtend vorgeschrieben. Für die Förderung von Wärmepumpen ist eine kostenlose und produktneutrale Beratung durch die Energieberatung Salzburg verpflichtend.

Anschluss an eine Biomasse Fernwärme oder Abwärme (wassergeführte Heizverteilung mit Heizkörper, Wand- oder Fußboden-Heizung sowie Warmwassererzeugung) jeweils für Einzelobjekte.

Zuschuss: € 3.000,--

Austausch einer fossilen Heizung (gilt auch für Strom Direktheizung)  Pelletsheizungen mit Pufferspeicher  Hackgutheizungen mit Pufferspeicher  Scheitholzheizung mit Pufferspeicher  Anschluss an Biomasse Fernwärme oder Abwärme

Bonus in Höhe von € 2.020,-Die Verwendung eines Pufferspeichers ist außer bei Anschluss an Fernwärme eine Voraussetzung. Solar

Thermische Solaranlagen für Warmwasseraufbereitung und/oder Heizungsunterstützung

Sonnenkollektor für 1-7 m²: je m² Sonnenkollektor für 8-14 m²: je m² Sonnenkollektor für 15-21 m²: je m² zuzüglich für empfohlene Energieberatung:

Effiziente Photovoltaikanlagen zur Eigenversorgung

Gefördert wird ab 1 kWp bis 15 kWp. Die Förderung beträgt € 600,-- pro kWp. Es wird empfohlen, die Anlagen auf einen Eigenverbrauchsanteil von mindestens 80 % auszulegen. Gefördert werden maximal 0,3 kWp pro 1.000 kWh Stromverbrauch bzw. 15 kWp. Bei Anlagen größer 3 kWp ist der Eigenverbrauch über Stromrechnungen nachzuweisen.

Nachgeführte Photovoltaikanlagen in Freiaufstellung

bis zu einer Größe von max. 2 kWp Die Förderung beträgt € 900,-- pro kWp.

Errichtung von stationären Akkumulatorenspeichersystemen für die Eigenverbrauchsoptimierung von effizienten netzgekoppelten Photovoltaikanlagen am selben Standort

Der Fördersatz beträgt je kWh 600,--. Gefördert wird bis zu einer Größe von 6 kWh, maximal 30 % der gesamten förderungsrelevanten Investitionskosten.

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€ 300,-€ 150,-€ 75,-€ 100,--


Energieförderung WINTERFIT Energieberatung Anlagenerhebung Sockelförderung (wenn Austausch des Heizmediums erforderlich) Tausch einer Umwälzpumpe Einbau von Thermostatventilen Hydraulischer Abgleich der Heizung Dämmung Heizungsrohre Wartung der thermischen Solaranlage Nachrüsten Wärmemengenzähler

Energieförderungen Mit weiteren Förderprogrammen unterstützt das Land Salzburg jene Haushalte und Unternehmen, die durch den Austausch oder die Erweiterung ihrer Heizsysteme zur Energieeffizienz oder durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen zur Gesamtenergieeffizienz beitragen (Siehe Tabelle). Das Land Salzburg unterstützt außerdem sowohl die Überprüfung von Heizungsanlagen (Selbstbehalt 25 Euro) als auch die Umsetzung energiesparender Maßnahmen (Siehe Tabelle oben: „Winterfit“).

€ 100,-€ 175,-€ 200,-€ 100,-- pro Pumpe € 20,-- pro Ventil € 200,-€ 200,-€ 200,-€ 400,--

Darüber hinaus zahlt es sich aus, bei der jeweiligen Gemeinde nachzufragen. Viele Gemeinden fördern Maßnahmen für erneuerbare Energien zusätzlich. Weitere Energieförderungen für private Haushalte Mit dem Klima.Bonus fördert die Salzburg AG Energieeffizienzmaßnahmen und unterstützt private Haushalte bei der Energiewende: beim Tausch einer Erdgas- oder Elektroheizung, bei der Fenstersanierung und dem Dämmen der obersten Geschoßdecke (Siehe folgende Tabelle).

SALZBURG AG / Klima.Bonus 2018 /www.salzburg-ag.at/klima.bonus Was wird gefördert?

Wie wird gefördert?

Fördervoraussetzungen

Tausch Erdgasheizung

1.000 Euro für den Tausch eines Gebäudeheizgerätes, 500 Euro für den Tausch eines Wohnungsheizgerätes, 1 Freigasmonat gratis bei Neuinstallation einer solarthermischen Anlage

Bestehender Erdgaskunde, Erdgaskunde für weitere zwei Jahre Hinweis: Ausgenommen von der Förderung ist der erstmalige Einbau eines Erdgasbrennwertgeräts bei Wechsel von Öl auf Gas und der Tausch eines bereits bestehenden Erdgasbrennwertgerätes

Tausch von E lektroheizung

bis max. 200 Euro Umsetzung von thermischen Sanierungsmaßnahmen (1): 200 Euro zusätzlich Elektroheizungstausch für Großanlagen/Gewerbeanlagen: bis max. 1.000 Euro Umsetzung von thermischen Sanierungsmaßnahmen (1): 500 Euro zusätzlich (1) Dämmung der Außenwand, Deckendämmung, Fenstertausch

Tausch von ineffizienten und defekten Elektroheizungskomponenten auf Basis einer Tauschempfehlung durch einen Energieberater, bestehender Stromwärmekunde, Energieberatung mit Tauschempfehlung

Fenstersanierung (Fenster älter als 10 Jahre)

4 Euro pro Laufmeter sanierte Dichtung, das entspricht rund 19 % der Investitionskosten Die Förderhöhe richtet sich nach dem Sanierungsumfang. Geschätzter Sanierungsumfang: Einfamilienhaus: rund 70 Meter Dichtung für alle Fenster und Türen; Wohnung rund 45 Meter Dichtung für alle Fenster und Türen

Fenster im Wohngebäude sind älter als 10 Jahre, bestehender Wärmeenergiekunde (Stromwärme inkl. Wärmepumpe, Erdgas, Fernwärme), Energiekunde für weitere zwei Jahre

Dämmen der obersten Geschoßdecke (blanke, horizontale Decken)

Einfamilienhäuser bis zu 2 Wohneinheiten: 20 % der Materialkosten (inkl. Ust), max. 500 Euro Mehrfamilienhäuser bis zu 10 Wohneinheiten: 20 % der Materialkosten (inkl. Ust), max. 1.200 Euro Großvolumige Wohnbauten ab 11 Wohneinheiten: 20 % der Materialkosten (inkl. Ust), max. 2.500 Euro

Bestehender Wärmeenergiekunde (Erdgas, Fernwärme, Stromwärme inkl. Wärmepumpe), Vor-Ort Beurteilung und Dämmempfehlung durch unsere Energieberater, Energievertrag für weitere zwei Jahre Ausgenommen von der Förderung sind Dachschrägen. Gefördert werden ausschließlich Materialkosten.

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Foto: tang90246 - fotolia.com

Energieförderungen für Unternehmen Der Wunsch nach mehr Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern und Kosteneinsparung spielt auch auf betrieblicher Ebene eine große Rolle. Maßnahmen, die zu einer Verringerung der Umweltbelastung führen, sind oftmals teurer als konventionelle Lösungen. Förderanreize gleichen diese Mehrinvestition jedoch aus. Das Land Salzburg hat sich in der Leitstrategie „Salzburg 2050 klimaneutral.energieautonom.nachhaltig“ zum Ziel gesetzt, die Energieeffizienz und Versorgungssicherheit mit Energie unter Nutzung erneuerbarer Energiequellen zu steigern. Darüber hinaus bietet die Umweltförderung als Förderinstrument des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus (www.bmnt.gv.at) mit Zuschüssen einen Anreiz zur Umsetzung von Investitionsmaßnahmen, • für die kein behördlicher oder gesetzlicher Auftrag existiert, • die einen positiven Umwelteffekt auslösen und • die aufgrund einer zu langen Amortisationszeit einen Anreiz zur Umsetzung benötigen.

Ziele der Förderung sind unter anderem die Reduktion von Treibhausgasen (v.a. CO2-Emissionen), die Steigerung der Energieeffizienz, die vermehrte Anwendung erneuerbarer Energieträger, die Vermeidung bzw. Verringerung von Luftschadstoffen (Staub, NOx, CO, SO2, ...), von gefährlichen Abfällen und Betriebslärm. Anlaufstelle für die Umweltförderung ist die Kommunalkredit Public Consulting GmbH (KPC). Die Höhe der Förderung hängt jeweils ab von der Art der Investitionsmaßnahme, dem Ausmaß des erzielten Umwelteffekts und den rechtlichen Rahmenbedingungen. Ausgangspunkt für die Ermittlung der Förderungshöhe sind die „förderungsfähigen Investitionskosten“. Das sind jene Anteile der Investition, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Erzielung des Umwelteffektes stehen. Die KPC bietet für Unternehmen laufend Förderungen in den unterschiedlichsten Bereichen: angefangen von Energiesparen über Luft, Lärm, Abfall, Mobilität, Strom, Wärme bis hin zu Wasser.

Förderungen für Betriebe Land Salzburg, Abteilung für Wirtschaft, Tourismus und Gemeinden des Amtes der Salzburger Landesregierung, Referat 1/02 Wirtschafts- und Forschungsförderung Was wird gefördert?

Art und Höhe der Förderung

Errichtung von neuen, effizienten Photovoltaik-Anlagen auf betrieblichen Gebäuden im Bundesland Salzburg. Die Anlagen müssen dem Stand der Technik entsprechen und von einem befugten Unternehmen fach- und normgerecht installiert werden.

Bei einer Anlagengröße von über 5 kWpeak: Sockelbetrag von 1.000 Euro und eine leistungsabhängige Förderung pro kWpeak, die sich nach den zurechenbaren, erreichten kWpeak der Anlage wie folgt staffelt: 6.-10. kwpeak: 500 Euro; 11.-25. kwpeak: 300 Euro; 26.-500. kwpeak: 100 Euro

Errichtung von stationären Akkumulatoren-Speichersystemen für die Eigenverbrauchsoptimierung von Photovoltaik-Anlagen am selben Standort. Die Photovoltaik-Anlage kann bereits vorhanden sein oder zeitgleich errichtet werden.

Die Errichtung einer Photovoltaik-Speicheranlage wird mit 600 Euro je kWh Brutto-Speicherkapazität (maximal 18 kWh Brutto-Speicherkapazität bzw. maximal 40 % der Investitionskosten) gefördert.

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Kommunalkredit Public Consulting GmbH - www.umweltfoerderung.at Errichtung von Inselanlagen ohne Netzzugangsmöglichkeit: Photovoltaik-Anlagen, Kleinwasserkraftwerke, Windkraftanlagen oder Energiespeicher zur Versorgung von Berghütten

Direktzuschuss bis zu 35 % der förderfähigen Kosten

Wärmetauscher Wärmepumpen Boiler Pufferspeicher Pumpen Steuerungselektronik Zentrallüftungsgerät mit Wärmetauscher Energiesparmaßnahmen bei Beleuchtung

Direktzuschuss bis zu 35 % der förderungsfähigen Investitionskosten für: Wärmerückgewinnung von Kälteanlagen und von Lüftungsanlagen, andere Arten der Wärmerückgewinnung bzw. Nutzung von bisher ungenutzten Wärmeströmen sowie Wärmepumpen zur Erschließung von Niedertemperaturabwärme, die Optimierung von Heizungen in Bestandsgebäuden mit mindestens 10 % Energieeinsparung, die Optimierung von fossilen Prozesswärmeerzeugern, die Optimierung von Beleuchtung in Bestandsgebäuden durch Einbau von Vorschaltgeräten und sensorgeführte Regelung mit mindestens 10 % Energieeinsparung, Effizienzsteigerungen bei industriellen Prozessen und Anlagen mit einem maßgeblichen technologischen und ökologischen Unterschied zur Bestandsanlage. Achtung: Der Zeitpunkt der Antragstellung hängt bei Wärmerückgewinnungen von deren Art und Leistung ab.

Neubau in energieeffizienter Bauweise: Dämmung der thermischen Hülle Fenster und Außentüren außenliegende Verschattungssysteme Wärmerückgewinnungsanlagen bei Lüftungssystemen dazugehörige Arbeitsleistungen

Die Förderung erfolgt in Abhängigkeit von der Unterschreitung der OIB-Anforderungen für den Heizwärmebedarf (um zumindest 15 %) und beträgt bis zu 30 % der förderungsfähigen Investitionsmehrkosten.

Neuerrichtung, Umstellung und Erneuerung von umwelt- und klimafreundlichen Wärmeerzeugern (Holzheizungen, thermische Solaranlagen, Anschluss an Fernwärme) Holzheizungen mit weniger als 400 kW thermischer Leistung: Kesselanlagen, die mit Holzpellets, Hackgut aus fester Biomasse oder Stückholz betrieben werden Kesselanlagen für Zentralheizungen und zur Erzeugung von Prozessenergie Förderungsfähige Anlagen(teile): Kesselanlage inklusive Beschickung und Rauchgasreinigung Heizhaus, Kamin, Spänesilo, Zerspaner, Hacker Einbindung ins Heizsystem Wärmespeicher Thermische Solaranlagen mit weniger als 100 m² Kollektorfläche für Warmwasseraufbereitung Raumheizung Prozesswärme Förderungsfähige Anlagen(teile): Solaranlage Luftkollektoren Verrohrung, Pumpengruppe, Wärmespeicher

Die Förderung wird pauschal anhand der Nennwärmeleistung bzw. Anlagengröße bestimmt und ist mit 30 % der förderungsfähigen Kosten begrenzt. Die Förderung wird als Investitionszuschuss in Form einer „De-Minimis“-Beihilfe vergeben.

Fernwärmeanschlüsse mit weniger als 400 kW thermischer Leistung: Förderungsfähige Anlagen(teile): • Übergabestation • Einbindung ins Heizsystem • Rohrleitungen, Pumpen, Ventile, Wärmespeicher • Grabungsarbeiten umwelt service salzburg (uss) - www.umweltservicesalzburg.at Energieeffizienz Basisberatung für Photovoltaikanlagen: Analyse der energieintensiven Bereiche und Identifizierung möglicher Einsparpotentiale, Empfehlungen für umsetzbare Energiesparmaßnahmen

Der PV-Check (ca. 10 Beratungsstunden) wird zu 50 % vom umwelt service salzburg (uss) gefördert. Bei erfolgreicher Umsetzung einer PV-Anlage werden die restlichen 50 % der Beratungskosten durch den Salzburger Wachstumsfond refundiert. (maximal 400 Euro)

Klima- und Energiefonds - www.klimafonds.gv.at Jährlich neue Programme zu verschiedenen Themen

2018 ist das Programm noch nicht fixiert! Bau&Wohnmagazin 21


Foto: magele-picture - fotolia.com

Was macht einen Förderantrag erfolgreich? Die Vielfalt an Förderungen und Förderstellen macht es für den Einzelnen schwer, den aktuellen Überblick zu bewahren. Experten unterstützen dabei, die jeweils geforderten Unterlagen vollständig, zeitgerecht und inhaltlich schlüssig für die Förderstelle aufzubereiten. Ein wesentliches Kriterium für die positive Förderbeurteilung ist die Einhaltung aller Fristen. Diese Experten übernehmen die antragsbezogene Terminverwaltung, geforderte Nachberechnungen sowie die Darstellung des Umwelteffekts, um eine erfolgreiche und rasche Abwicklung sicher zu stellen. Gut unterstützt hin zur maximalen Förderhöhe Technisches Wissen ist wesentlich für eine Fördereinreichung im Bereich der Energie- und Umwelttechnik. Die eigentliche Hürde für Betriebe ist jedoch zu oft der zeitintensive Prozess. Technische Projektdaten, Energiebilanzen, Nachforderungen u.v.m. sind aufzubereiten. Dies ist mit entsprechender Erfahrung deutlich schneller und erfolgsversprechender zu bewerkstelligen. Seit mehr als einem Jahrzehnt beschäftigt sich Karl Gruber mit innovativen Energiekonzepten und Förderungen. Im Jahr 2010 wurde er vom Umweltministerium für seine umfassende Beratungskompetenz im Energiebereich im Rahmen der Klimaschutzinitiative „klima:aktiv“ ausgezeichnet.

„Das Gebot der Stunde lautet: Effizienz. Weniger Energieverbrauch bedeutet weniger SchadstoffEmission und weniger CO2. Das schont das Klima und die Geldbörse. Praktisch in jedem Lebensbereich ist es möglich, durch einfache Maßnahmen Energie und damit Geld zu sparen.“ In Grubers langjähriger Tätigkeit in diesem Bereich für private Haushalte und Betriebe steht der verantwortungsbewusste Umgang mit vorhandenen Ressourcen im Vordergrund. Nutzen Sie diese Erfahrung, um sich durch die Vielzahl an Fördermöglichkeiten für Ihr Unternehmen oder für Ihr privates Vorhaben professionell begleiten zu lassen und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin. Hilfreiche Links Land Salzburg: www.salzburg.gv.at, www.energieaktiv.at http://wbf-rechner.salzburg.at Salzburg AG: www.salzburg-ag.at Umweltservice Salzburg: www.umweltservicesalzburg.at Kommunalkredit Public Consulting: www.umweltfoerderung.at Klima- und Energiefonds: www.klimafonds.gv.at

Ihr Erfolgsweg 1. Umfassende Beratung: Maßnahmenvorschläge, Amortisation, Förderüberblick 2. Fördermanagement: Unterstützung bei der Fördereinreichung bis zur positiven Beurteilung 3. Investitionsförderung lukrieren, Maßnahme umsetzen 4. Betriebskosten dauerhaft einsparen und Umwelt schützen InnovationsCoaching Prof. Dipl.-Ing. Karl Gruber Tel. +43 (0) 676 / 54 66 301 office@innovationscoaching.at Foto: Sissi Furgler Fotografie

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Musterhauspark GmbH I Musterhauspark 1 I 5301 Eugendorf I www.musterhauspark.at


Das Besondere an

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Foto: Salzburg AG

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Foto: Dan Küchen

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Bau&Wohnmagazin 25


Immer wiederkehrende Fragen

ums Bauen, Dämmen, Heizen… Foto: vege - fotolia.com

Wer baut, der stellt sich die Fragen nach den richtigen Materialien, nach der besten Heizung und entsprechender Dämmung, danach, wie das richtige Raumklima erzeugt wird, wie Schimmel vermieden oder bekämpft wird, welche Heiz- und Klimasysteme ideal sind. aus Stoffen bestehen, die einen natürlichen Feuchtigkeitsaustausch zulassen, also „diffusionsoffen“ sind. Undurchlässige Materialien, egal ob Baustoff oder Farbe, sind die Hauptursache für die Bildung von Kondenswasser, das wiederum zur Schimmelbildung beitragen kann. Eine hochwertige Dämmung verhindert auch, dass Wärme durch Ritzen und Fugen entweicht und Wände und Böden stark abkühlen oder sich zu stark aufheizen. Diffusionsoffene Baustoffe zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem molekularen Feuchtetransport nur geringen Widerstand entgegensetzen – wie z. B. Holz. Zudem ist, um Feuchtigkeit aus Räumen abzuführen, jedenfalls für eine ausreichende Luftwechselrate zu sorgen. Sie

Ein Artikel von René Herndl

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Dämmung gegen Kälte und Hitze Dieser wird auch ganz wesentlich durch eine gute Dämmung beeinflusst, sowohl im Winter gegen Kälte als auch im Sommer gegen Hitze. Diese Dämmung sollte nach aktuellen Erkenntnissen materialtechnisch 26 Bau&Wohnmagazin

Foto: guy - fotolia.com

ll diese Fragen sind in aller Kürze gar nicht zu beantworten, weshalb hier nur Grundsätzlichkeiten besprochen werden können. Das Wichtigste (nicht nur) bei einem Neubau ist, dass die Mauern, die Räume trocken sind. Stete Feuchtigkeit, egal aus welchen Gründen, führen zu Schimmel- und Pilzbefall, der wiederum gesundheitsschädlich ist. Außerdem führt sie auch zu geringerer Lebensdauer der Baustoffe und damit der Bausubstanz und ebenso zu erhöhten Heizkosten. Wodurch natürlich auch das „Raumklima“ maßgeblich beeinflusst wird – Feuchtigkeit ist ungemütlich. Die sogenannte „thermische Behaglichkeit“ ist entscheidend für den Wohlfühlfaktor.


Foto: Malerei Rieder+Sohn GmbH

Klimaanlagen und Heizungen Bei der Errichtung von Klimaanlagen und Heizungen ist das erklärte Ziel, bei akzeptablen Installationsund Betriebskosten ein zu allen Jahreszeiten behagliches und gesundheitlich unbedenkliches Innenraumklima zu schaffen, wobei die Auslegung und Dimension einer solchen Anlage von den Gebäudeund Nutzungsvoraussetzungen abhängig sind, so Klimaspezialist Ing. Günther Karres. Zu bedenken sind neben der Qualität der Zuluft selbstverständlich auch Betriebs- und Instandhaltungskosten, um einen dauerhaft effizienten Betrieb zu sichern wie auch die Raumluftqualität zu gewährleisten. Da das Angebot so vielfältig ist wie nie zuvor, sollte man sich unbedingt von Fachleuten beraten lassen, die auch alle äußeren Faktoren einbeziehen.

Bei Schimmelbefall ist den Ursachen nachzugehen. Meistens sind diese Wärmebrücken, falsches Lüftungsverhalten oder Elementar-(Wasser-)Schäden. Schimmel ist mit Wasserstoffperoxyd abzutöten und nachzureinigen, wobei auf eine restlose Entfernung der Mikroorganismen zu achten ist (Geruch!). Für die Beschichtung sind Mineralfarben mit geringem Kunstharzanteil und einem alkalischen PHWert über 11,5 zu verwenden. Wichtig ist auch das Lüftungsverhalten (Querlüftung). Rudolf Rieder jun., Malerei Rieder+Sohn GmbH

Foto: Moser Bautrockung GmbH

Neubau und Sanierung Nicht nur beim Neubau ist die richtige Dämmung ausschlaggebend, sondern auch – und vor allem – beim Sanieren. „Selbst wenn der allgemeine Energiespartrend schon Wirkung gezeigt hat, ist die Gesamtquote der Sanierungen immer noch viel zu gering und sollte deutlich angehoben werden. Wer sein Ein- oder Zweifamilienhaus professionell mit Dämmstoffen saniert, spart Kosten und Energie und steigert damit auch den Wert seiner Immobilie nachhaltig“, sagt Roland Hebbel (GF Steinbacher Dämmstoffe). Wärmedämmstoffe sind aufgrund ihrer niedrigen Wärme- und Kälteleitfähigkeit und geringen Masse im Vergleich zu massiven Wänden oder Decken keine guten Speicher. Ihre Aufgabe ist es, den Wärme- bzw. Kältefluss einzudämmen. Der Zusatznutzen von hochwertigen Dämmstoffen liegt zudem in einem verbesserten Lärm- und Brandschutz, der vor allem bei Neubauten zu beachten ist.

EXPERTENTIPPS

Um die oft unterschätzten gesundheitlichen Probleme für Menschen durch Schimmel – etwa Allergien oder Atemwegserkrankungen – zu vermeiden, muss er möglichst schnell professionell entfernt und saniert werden. Auch bei kalten Außentemperaturen sollte man mindestens einmal pro Tag frische Luft in die Wohnräume lassen, um mögliche Schimmelpilzbildung zu vermeiden, dies speziell in sanierten Wohnungen und Neubauten, da durch moderne, dicht schließende Fenster die „Selbstlüftung“ nur noch gering ist Werner Moser, Moser Bautrocknung GmbH

Foto: Installateur Harald Berger GmbH

erfolgt entweder durch konventionelle Fensterlüftung (Stoßlüftung – mind. 3 x täglich, ca. 5 Minuten) oder durch kontrollierte Wohnraumlüftung (mit Wärmerückgewinnung). Entscheidend ist, dass bei Stoßlüftungen der Wärmeverlust wesentlich geringer ist als bei der Dauerlüftung, weil es zu keinem Auskühlen von Wänden und Möbeln kommt. So bleibt auch der Speichercharakter der Wände erhalten.

Schimmelbildung wird auch durch zu hohe Raumtemperaturen begünstigt (ideal wären ca. 22 Grad), weil auch die Kosten je zusätzlichem Grad exponentiell steigen. Es sollte auch darauf geachtet werden, dass Heizkörper frei von Abdeckungen sind, damit die Luftzirkulation nicht behindert wird. Neben oft falschem Lüftungsverhalten ist auch die Luftfeuchtigkeit (z. B. durch Zimmerpflanzen) oft zu hoch. Hier wären zwischen 40 und 60 % ideal. Harald Berger, Installateur Harald Berger Gmbh

Bau&Wohnmagazin 27


Schimmelpilz:

Gefahr für die Gesundheit

Die Auswirkungen von Schimmelpilz in Innenräumen auf die Gesundheit sind ein vielfach diskutiertes, aber völlig unterschätztes Thema in der Öffentlichkeit. Schimmelpilze sind normalerweise harmlos. Übersteigt allerdings die Konzentration von Schimmelpilzen ein bestimmtes Maß, kann es zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen kommen. In den letzten Jahren haben Allergien, Unverträglichkeiten und ähnliche Krankheitserscheinungen stetig zugenommen. Eine Vielzahl an Studien hat in den letzten Jahren bestätigt, dass ein direkter Zusammenhang zwischen Belastungen aufgrund von Schimmelpilzen und Atemwegserkrankungen bzw. Allergien besteht. Diese Belastung kann rasch zu Allergien, Vergiftungen oder Infektionen führen. Bestimmte Arten von Schimmelpilz können sogar Leberschäden und Vergiftungen hervorrufen.

das Schimmelpilzrisiko erhöht, da durch die dicht schließenden Fenster die „Selbstlüftung“ nur noch gering gegeben ist. Sobald ein Schimmel für das menschliche Auge sichtbar ist, sollte dieser so schnell wie möglich entfernt werden! Kompetenter Partner Die Experten von Moser Bautrocknung analysieren Schäden professionell und können entsprechend dem Schadensbild entgegenwirken – egal ob Wasser, Schimmel oder Hausschwamm. Nach der Schadensbehebung wird auch die Sanierung übernommen. Schnell, präzise und problemorientiert zu arbeiten wird dabei großgeschrieben. Wird der Schaden zum Versicherungsfall, stehen die Experten nicht nur mit Trocknungsgeräten zur Verfügung, sondern übernehmen auch die Koordination mit der Versicherung.

Richtiges Lüften Besonders in der Winterzeit genießt man die Wärme in den eigenen vier Wänden und vergisst zu lüften. Doch trotz der kalten Außentemperatur sollte man mindestens einmal pro Tag frische Luft hinein lassen, um Schimmelpilzbildung zu vermeiden. Speziell in sanierten Wohnungen und Neubauten ist

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... gibt trockene Ergebnisse

Moser Bautrocknung GmbH Römerweg 15, 5061 Elsbethen Tel. +43 (0) 662 / 62 77 60 office@moser-bautrocknung.at www.moser-bautrocknung.at

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Böden 2018:

Pflicht erledigt, Zeit für die Kür

Ein Artikel von Andrea Kocher

W

as der Trend auch vorgibt, für welchen Bodenbelag in welchem Raum man sich entscheidet, ausschlaggebend sind letztendlich persönlicher Geschmack, Alltagstauglichkeit und vor allem auch der Preis. Maßgeblich ist, was gefällt und was angesichts des Nutzens im Raum wichtiger ist: Optik, Reinigung,

Pflegeaufwand oder Lebensdauer. Sich im Fachhandel beraten zu lassen, ist dabei immer zu empfehlen: Die Wirkung des Bodens macht schließlich die Kombination von Material, Farbe, Muster und Stil aus – der professionelle Wohndesigner hat dafür das nötige Know-how, die Kreativität und das Gespür, welche Komposition zum jeweiligen Raum passt. Basisentscheidung jedes Wohnkonzeptes Parkett etwa wird 2018 weiterhin hoch im Kurs stehen – wer also bei der Appartementausstattung vor fünf Jahren auf den robusten, hochwertigen Holzboden gesetzt hat, der liegt mit dieser Wahl nach wie vor goldrichtig. Bei den Kunststoffböden Fotos: Fotolia.com - marog-pixcells, Istockphoto.com - tulcarion

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Natürliche, stabile Materialien und innovative Techniken sind die Merkmale, die einen trendy Boden beschreiben. Was 2018 erwarten lässt? Parkett bleibt im Trend, Vinyl auf dem Vormarsch.

Fotos: Istockphoto.com - Scovad

setzt Vinyl seinen Siegeszug der vergangenen Jahre fort und schickt somit Laminat mehr und mehr ins „out“. Auch Fliesen bleiben begehrt, ebenso Textilböden im Schlafzimmer sowie Teppiche in freien Formen und Farben als Akzent im Raum. Nach Kork hingegen sinkt die Nachfrage in Raumausstattung und Wohndesign merklich. Parkett und generell das Naturmaterial Holz bleiben also eine der liebsten Entscheidungen. Kein Wunder, Holz macht Stimmung, gibt Wärme und lebt. Deshalb finden sich Parkettböden natürlich auch in Geschäftsräumlichkeiten und Büros, ohnedies im privaten Zuhause, überall gerne wieder. Der Blick in

die hippen Designhotels zum Beispiel zeigt: Urban Lifestyle wird kombiniert mit traditionellen Elementen, alles in allem modern interpretiert. Lebensgefühl en vogue mit ländlichem Touch gilt dabei auch von Grund – und Boden – auf. Parkett erledigt somit die Meisterkür unter den Bodenbelägen: Es steht für Exklusivität, Eleganz und gibt dem Raum das gewisse Etwas. Neben seiner Natürlichkeit und Beständigkeit sowie seines edlen Aussehens punktet es auch durch die Möglichkeit, mittels Oberflächenbehandlung schnell wieder in neuem Glanz zu erstrahlen. In der Struktur geht der Trend beim Parkett zu gefastem, gebürstetem oder gehobeltem Parkett meist in geölter Ausführung.

Fotos: Fotolia.com - Gee, Istockphoto.com - IvanWuPI

Bau&Wohnmagazin 31


Fotos: Fotolia.com - SiamnugkhatI, Istockphoto.com - Jovy86, bill oxford

Vinyl – der „neue“ Kunststoff Auch Textilböden erledigen die Bodenarbeit vom stattlichen Hotel bis in die heimelige Garconniere. Vor allem in den Räumen, in denen die Präferenz der Gemütlichkeit gilt, wie etwa im Schlafzimmer. Den Fußsohlen schmeichelt sanft weiches Velours, während für den Teppichboden im Kinderzimmer oft schon die schalldämmende Wirkung ein Kriterium ist. Kork jedoch – gerade für Kinderzimmer, aber auch für Hobbywerkstatt und Freizeitraum vormals gern gewählt – ist nicht mehr gefragt. Während auch Laminat weiter an Attraktivität einbüßt, segelt dessen Alternative weiterhin auf Erfolgskurs: Vinylböden sind im Fachhandel derzeit sehr gefragt, sie sind ein echter Bodentrend. Da Vinyl aufgrund seiner geprägten Strukturoberfläche dem Echtholz in Optik und Haptik sehr real angeglichen ist, ähnelt es Parkett mehr als es Laminat tut. Die Vorteile von Vinyl verstehen sich außerdem in seiner Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit. Es ist ein antibakterieller und leiser Bodenbelag (Trittschalldämmung) und dank der großen Auswahl an Farben, Designs und Dekors lässt er in puncto Roomstyling alle Wünsche offen. Dazu überzeugt die LaminatAlternative mit Feuchtigkeitsbeständigkeit, Vinyl ist auch für Küche und Badezimmer eine gute Wahl.

Foto: Fotolia.com - rendermax

Meisterhafte Fliesen Exklusiv- und Edelcharakter, wie dem Parkett zugeschrieben werden darf, treffen gleichermaßen auf Fliesen zu. Sie, ebenso der Meisterkür fähig, sind längst nicht nur mehr in Bad und Küche präsent. Fliesen bedienen wirklich jeden Geschmack und stellen den Hobby-Roomdesigner somit vor die Qual der Wahl. Großflächig bleibt 2018 auf alle Fälle im Trend, die Designtendenz geht zur Schlichtheit und gute Qualität ist gefragt. Im Schadensfall entsteht im Übrigen keine große Aufregung. Denn anders als der Fleck im Teppich, können punktuelle Schäden auf Fliesenböden durch Ersatzfliesen relativ einfach beseitigt werden. Das kann man sich auch für Parkettböden merken: Einfach einige Dielen auf Reserve halten und im Notfall den Fachmann zum Austausch zu Hilfe holen!

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Alles in allem hat sich auch in puncto Bodenbelag österreichische Qualität, sprich Regionalität, und Nachhaltigkeit durchgesetzt. Heimische, natürliche Materialien, fachkundige Beratung je nach den Gegebenheiten und traditionelles Qualitätshandwerk zählen. Also, richtig wählen und schön am Boden bleiben!


RH 1,00m W

RH 2,00m

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TOP 10

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WOHNEN

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28,60 m2

TOP 10 WOHNEN DACHGESCHOSS

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65,93 m2 3,00

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SCHACHTDECKEL

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2 BESUCHER PP

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15,81 m2

DAMM

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P9 GARTEN TOP 1

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GARTEN TOP 2

SCHACHTDECKEL

AUSSENKANTE TIEFGARAGE

SCHACHTDECKEL

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KIESSTREIFEN TIEFGARAGE -LÜFTUNG

TIEFGARAGE -LÜFTUNG

BAD

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5,42 m2

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SCHACHTDECKEL

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SCHACHTDECKEL

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AUSSENKANTE TIEFGARAGE

SCHACHTDECKEL

3,00 SCHACHTDECKEL

KIESSTREIFEN

KORBSTEINWAND KIESSTREIFEN

KORBSTEINWAND

KIESSTREIFEN

MAUER BESTAND BÖSCHUNG

BESTAND

WOHNEN

65,93 m2

26.07.2016

DIESE ABBILDUNG IST EINE SCHEMATISCHE DARSTELLUNG. GÜLTIG IST DAS NATUR-, ROHBAUMASS. MÖBLIERUNG GEMÄSS VORSCHLAG DES BAUTRÄGERS.

DACHGESCHOSS

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SPIELPLATZ

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SCHACHTDECKEL

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SCHACHTDECKEL SCHACHTDECKEL

SCHACHTDECKEL

FREI VON FESTEN EINBAUTEN

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BÖSCHUNG

PLANSTAND V/6

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KIESSTREIFEN

TIEFGARAGE -LÜFTUNG

TIEFGARAGE -LÜFTUNG

CARPORT 14,84 m2

KORBSTEINWAND KIESSTREIFEN

KORBSTEINWAND

KIESSTREIFEN

MAUER BESTAND BÖSCHUNG

BESTAND

26.07.2016

DIESE ABBILDUNG IST EINE SCHEMATISCHE DARSTELLUNG. GÜLTIG IST DAS NATUR-, ROHBAUMASS. MÖBLIERUNG GEMÄSS VORSCHLAG DES BAUTRÄGERS.

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26.07.2016

DIESE ABBILDUNG IST EINE SCHEMATISCHE DARSTELLUNG. GÜLTIG IST DAS NATUR-, ROHBAUMASS. MÖBLIERUNG GEMÄSS VORSCHLAG DES BAUTRÄGERS.


UNIKA

Natursteinwerk Lengau

Ob weißer Adria-Perlenkalkstein, Kaisermarmor, Rauchkristall, Alpendiabas, Tauern- und Donaugneis – Natursteine zählen zu den ältesten und bewährtesten Baumaterialien des Menschen und spiegeln die einzigartige Kreativität der Natur wider. Die außergewöhnlichen UNIKA-Natursteine prägen ein unvergängliches Wohnen mit Stein, dem keine Grenzen gesetzt sind. Sei es im exklusiven Innenbereich oder auch als optimale, robuste und pflegeleichte Möglichkeit für den Außenbereich. Ob als Gartenweg, Poolumrandung, Mauerverkleidung oder als Terrassenanlage – die UNIKA-Natursteine fügen sich durch ihre Natürlichkeit harmonisch in die Natur ein und stellen wohl die mitunter schönsten Elemente der Landschaftsarchitektur dar. Im Natursteinzentrum in Lengau bei Straßwalchen werden edle Natursteine kunstvoll für die Gestaltung 34 Bau&Wohnmagazin

im Innen- und Außenbereich verarbeitet. Von klassisch bis modern – bei UNIKA werden Natursteine in die richtige Form gebracht, wie beispielsweise der „Salzburger dunkelblaue Silikatmarmor“. Dieser edle Marmor mit wunderschön glitzerndem Silberglimmer ist sowohl für den Innenbereich – etwa als Küchenarbeitsplatte – als auch für die Außengestaltung perfekt geeignet. Mit dem mediterranen UNIKA Muschelkalkstein hält ein Stück Urlaubsgefühl Einzug in jeden Garten: dieser eignet sich optimal für die individuelle Terrassengestaltung oder auch als einzigartiger Gartenzaun. Auch historische Baumaterialien wie der Alte Untersbergerboden, Massiv-Bauteile oder Altwiener Ziegel- und Pflasterstein sind bei UNIKA Natursteine erhältlich.

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Wer beim Firmennamen UNIKA an Unikate denkt, liegt genau richtig. UNIKA hebt sich mit seiner umfangreichen und hochwertigen Produktpalette deutlich von der Masse ab.


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Hausmesse und Granitbrunnen verlosung 05.-10. März 2018 von 08-17 Uhr Auf Restposten -50 % Rabatt Sie finden Terrassenplatten, Natursteinfliesen, -mauern, -brunnen und -säulen und diverse Gartengestaltungselemente. Weiters gibt es auch historisches Baumaterial aus Untersbergerbzw. Adneter-Marmor und Rauriser Platten. #stoneinfo00436641919130 Neueröffnung des neuen Schauraums bei unserem Wien Partner Naturstein.pro 16.-17. März 2018 Fliesen u. Terrassenplatten Hallach St. Pöltnerstraße 189, 3040 Neulengbach

Einzigartige Oberflächen Die einzigartige Salzburger Antik-Oberflächenbearbeitung der Steine ist eine Besonderheit. Die seidenmatten Flächen werden ausschließlich bei UNIKA produziert. Im Gegensatz zu polierten Marmorfliesen-Oberflächen punkten sie nicht nur durch Rutschfestigkeit, sondern auch durch ihre Unempfindlichkeit. Treu nach traditioneller Handwerksqualität veredelt UNIKA darüber hinaus auch europäische Steine, wie etwa die begehrten Antikgranitbrunnen aus Schlesien, die in jedem gewünschten Sondermaß angefertigt werden. Auch die frostsicheren Säulen und Balustraden aus dichtem Kaisermarmor erfreuen sich großer Beliebtheit und stellen eine hochwertige und sinnvolle Alternative zu Billigware aus Fernost dar. Fordern Sie kostenlos den Katalog „Natursteinfibel – Österreich und die ehemaligen Kronländer“ an und finden Sie aktuelle und preisgünstige Lagerangebote auf www.natursteine.at! INFO

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Bau&Wohnmagazin 35


Foto: rusm - istockphoto.com

Traumhafte Gartenlandschaft einfach gemacht Ein Artikel von Christine Gnahn

Ein Garten, in dem alles farbenfroh wächst und gedeiht, bereitet im Alltag große Freude. Mit diesen Tipps gelingt der Wunsch vom bunten Gartentraum.

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er einen Garten sein Eigen nennen darf, hat großes Glück – doch wer in ihm die farbprächtige Natur zum Erblühen bringen möchte, steht vor einer ganz eigenen Wissenschaft. Damit dieses Vorhaben gelingt, weihte uns Gärtnermeister Marco Voithofer vom Maschinenring Österreich in einige Geheimnisse des Gärtnerns ein. „Zuerst sollte man den Boden im Garten prüfen“, erklärt Voithofer. In erster Linie gehe es dabei um die Wasserdurchlässigkeit. „Es darf


Foto: Oliver Neundlinger Foto: Karl Sailer

Einmal im Jahr sollte man den Rasen vertikutieren und dabei den alten Rasenfilz entfernen. Der Sauerstoffaustausch für die Pflanzen funktioniert so wieder besser. Man sollte den Rasen allerdings nicht gleich im Frühjahr vertikutieren, sondern erst nach einer Düngung und nach dem zweiten, oder noch besser nach dem dritten Rasenschnitt. Die Vertikutiertiefe sollte dabei 0,5 – 1 cm betragen – je nach Ebenflächigkeit des Bodens. Beim Vertikutieren sollte der Boden nicht zu trocken und auch nicht zu feucht sein. Karl Sailer, Karl Sailer Gartenarchitektur & Naturpoolbau

Bei zu erwartendem Schädlingsansturm sollte man schon früh vorbauen und die Pflanzen mit organischem Dünger stärken (funktioniert auch auf Schnee gestreut). Später kann man noch mit Kieselsäure wie Brennnessel oder Schachtelhalm, als Pulver oder Tee angesetzt, nachwirken. Bei akutem Befall helfen entsprechende lebende Nützlinge. Christoph Winkelmann, Baum Garten Landschaft Winkelmann

Foto: Maschinenring

Ein ganz wesentlicher Punkt für das Wachstum unserer Pflanzen ist die Bodenvorbereitung. In letzter Zeit wird die Bodenaufbereitung leider viel zu oft vernachlässigt, was sich sichtbar negativ auf das Pflanzenwachstum auswirkt. Nachbesserungen im Bodenbereich sind teilweise kaum, oder nur mit sehr großem Aufwand möglich. Deshalb ist es ratsam vor jeder Pflanzung langfristig und nachhaltig zu planen und die besten Voraussetzungen für gesundes und vitales Pflanzenwachstum zu schaffen. Oliver Neundlinger, Gartengestaltung Neundlinger

Foto: Baum Garten Landschaft Winkelmann

EXPERTENTIPPS

zu keiner Staunässe kommen. In unseren Breiten ist ein typischer Lehmboden weit verbreitet, in Marco Voithofer diesem Fall muss man mit Kies Gärtnermeister und Sand die WasserdurchlässigMaschinenring keit herstellen.“ Wichtig sei aber auch, wie viele Nährstoffe im Boden vorhanden sind und wie hoch der pH-Wert des Bodens ist. Ermitteln lässt sich dies über eine Bodenprobe in einem entsprechenden Labor. Je nach Bedarf lässt sich der Rasen um Nährstoffe erweitern. Farbenpracht das ganze Jahr über Im Frühling, sobald kein Bodenfrost mehr im Oberboden vorhanden ist, kann das Gärtnern beginnen. „Um den Garten interessant zu gestalten, bedient man sich am besten an der Vielfalt der Pflanzenarten“, so Voithofer, „dazu zählen Bäume, Sträucher, Coniferen, Obstgehölze, Wildobst, Rosen, Boden-

Bau&Wohnmagazin 37


Foto: Fotolia.com - grki

decker, Stauden, Blumenzwiebel und sogenannte einjährige Pflanzen.“ Wer bereits im Winter ein paar Blüten sehen wolle, sei mit Sträuchern gut beraten. „Im Februar blüht beispielsweise die Hamamelis mollis – die Zaubernuss – oder der Viburnum bodnantense ‚dawn’ – der Winterduft-Schneeball.“ Als schöne Frühjahrsblüher folgen kurze Zeit später beispielsweise die Goldglöckchen, der Dirndlstrauch, die Pfaffenhütchen, Schneeglöckchen, Schneerosen, Akalei und Pfingstrosen. Im Sommer und Herbst wiederum erfreuen die Purpurglöckchen, die Funkie, der Knöterich, die Prachtscharte, die Kokadenblume, der Sonnenhut und der Staudenphlox die Gemüter. Dabei wächst aber keinenfalls jede Pflanze an jedem Ort gleich gut. „Die Bodenbeschaffenheit und der Standort der Pflanzen sind die zwei wichtigsten Faktoren beim Gärtnern“, so Voithofer, „während die einen Pflanzen viel Sonne brauchen, gedeihen die anderen nur im Schatten oder Halbschatten.“ Die perfekte Pflege Um die Pflanzen nachhaltig mit Nährstoffen zu versorgen, seien gut reifer Kompost und organischer

Dünger geeignet, weniger hingegen mineralische Dünger, erklärt Voithofer. Ausgelaugte, oder falsch gelagerte Böden, in denen die Bodenlebewesen stark reduziert sind, solle man vor dem Bepflanzen mit speziellen Bodenhilfsstoffen, sogenannten Bodenaktivatoren, behandeln. „Zwei- bis viermal im Jahr sollte gedüngt werden. Das letzte Mal im August. Danach sollte nur noch mit Kalium gedüngt werden.“ Gießen solle man seine Pflanzen abhängig von der Witterung und der jeweiligen Pflanzenart – jedenfalls aber stets früh am Tag. „So ist die Pflanze bis zur Nacht trocken. Dadurch kommt es zu weniger Pilzbefall und weniger Schnecken.“ Eine schöne Rasenflache benötige etwa wöchentlich zweimal 15 bis 20 Liter Wasser pro Quadratmeter – ob durch Regen oder durch Gießen. „Es ist wichtig, sich über die individuellen Bedürfnisse jeder Pflanzenart zu informieren und die Pflanzen artgerecht zu pflegen“, so Voithofer, „wenn Sie die Arbeit richtig machen, dann werden Sie als Gartenbesitzer jahrzehntelang Freude an ihrer grünen Oase haben.“ Foto: Fotolia.com - Maksim Pasko

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Naturpool im Trend

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Bereits im Jahr 2002 wurde die erste Anlage in Mondsee verwirklicht und zählt heute noch zu den Schmuckstücken der Besitzer. „Vor allem die Biofilteranlagen, die gänzlich ohne Chemie auskommen, haben sich in den letzten Jahren technisch stark weiterentwickelt und sind in ihrer Leistungsfähigkeit immer besser geworden“, erläutert der Inhaber der Gartengestaltung Steininger, Stefan Steininger, die Veränderungen in der Branche. So ist es den Profis von Garten Steininger heute möglich, vielfältige Formen von Naturpools mit unterschiedlichsten Materialien zu planen und zu bauen. Gemeinsam mit Gartenplaner Tom Burger (www.burgergarten.at) verwirklicht das Unternehmen jedes Jahr zahlreiche Projekte. Interessenten können sich nach Terminvereinbarung jederzeit bei einer kleinen Besichtigungstour im Raum Salzburg/Oberösterreich von der Qualität der Ausführung und der Funktion der Anlagen überzeugen.

Fotos: Gartengestaltung Steininger

Seit über 15 Jahren sind der Bau und die Gestaltung von Schwimmteichen und Naturpools die große Leidenschaft von Stefan Steininger und seinem Team.

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Natürliches Baden liegt im Trend

Wie aus dem Traum von einem Garten ein echter Traumgarten entsteht, weiß der mehrfach ausgezeichnete Karl Sailer aus Pöndorf bei Straßwalchen.

Ausgezeichnete Qualität – Doppelpreisträger 2017 Damit setzt Österreichs Pionier im Schwimmteichund Naturpoolbau immer wieder Meilensteine in Sachen Qualität und trägt das höchste Zertifikat vom VÖSN „Verband Österreichischer Schwimmteich- und Naturpoolbau“. Der Name Karl Sailer – 40 Bau&Wohnmagazin

seit 2014 führt Sohn Karl den Familienbetrieb – steht im In- und Ausland für ausgezeichnete Naturpools: 2014 wurde der über 500 Quadratmeter große Almbadesee beim Biohotel Stanglwirt in Going als bester Naturpool mit dem VÖSN FotoAward ausgezeichnet, 2016 ein moderner Naturpool mit Muschelkalkstein im Salzburger Flachgau. Ende 2017 konnte man gleich zwei Siege in der Kategorie „Öffentliche Gartenanlage“ feiern für den 1.500 Quadratmeter großen Kristallsee des Chalet Resort La Posch in Tirol: den GALA Bau Award und den VÖSN Foto-Award! Individuelle Lösungen, Wellness inklusive Immer mehr Gartenbesitzer entscheiden sich für einen Naturpool – denn er bietet Badespaß ohne Chemie mit wenig Aufwand und Annehmlichkeiten aus dem Wellnessbereich wie Gegenstromanlage,

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Stoffe, Kosmetik, Nahrungsmittel und das Wasser, in dem wir baden: Alles, was wir direkt an unsere Haut lassen oder zu uns nehmen, unterwerfen wir strengen Qualitätskriterien. Diesen Trend hat Gartenexperte Karl Sailer sen. bereits vor mehr als 35 Jahren erkannt und im eigenen Garten den ersten Schwimmteich errichtet. Die ideale Kombination aus Schwimmbad und natürlichem Teich besticht seither mit vielfältigen Vorzügen: das Wasser ist nicht nur unglaublich weich, sondern chemiefrei und so sauber, dass man es sogar trinken könnte.


Ausgezeichnet: der Kristallsee des Chalet Resort La Posch in Tirol

Naturpool mit Muschelkalkstein im Flachgau

Der sanierte Almsee von Team 7-Gründer Erwin Berghammer Fotos: LaPosch, HIGHFOTO.at – Erwin Berghammer, Karl Sailer

Massagedüsen oder Wasserfall. Dabei sind die Projekte so individuell wie ihre Besitzer. Dank der Großflächenfilteranlage von Karl Sailer ist jede Größe und Form möglich: ein Bereich dient zum Baden, im anderen kann sich das Wasser regenerieren. Ausgereifte Technik und das selbst entwickelte Großflächenfiltersystem sorgen auch bei höheren Temperaturen für hohe Wasserqualität. Ganz nach Wunsch wird der Naturpool organisch in das Landschaftsbild integriert oder passend zur modernen Architektur gestaltet. Bis zu zwei Drittel der Fläche stehen zum Schwimmen zur Verfügung. Karl Sailer übernimmt auch die Sanierung von Anlagen, deren Öko-System nicht mehr funktioniert, wie beim 800 m2 großen Almsee von Team 7-Gründer Erwin Berghammer.

Messe-Info Besucher erleben einen „schwimmenden Garten“ mit Wasserfontäne und Inszenierungen von Wasser, Licht und Naturstein auf folgenden Messen: 08.–11.2.2018 BAUEN & WOHNEN SALZBURG Halle 5 / 427 23.–25.3.2018 GARTENMESSE SALZBURG Halle 2 / 204

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Bau&Wohnmagazin 41


Fresner Garten- und Landschaftsbau GmbH Moosheim 135, 8962 Michaelerberg-Pruggern OL DESIG PO L Tel. +43 (0) 36 85 / 22 165 office@fresner.at, www.fresner.at ARD AW

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Damit eine Poolanlage, egal ob Naturpool, herkömmlicher Pool oder Schwimmteich, ihren gesamten Charme versprühen kann, ist die Umrahmung der Anlage entscheidend. Heimische Natursteine oder großformatige Keramikplatten lassen die Farbe des Wassers erst so richtig zur Geltung kommen. Eine Umrahmung aus Gräsern gibt Ihrem Garten einen modernen Charakter. Hingegen kann ein Blütenmeer aus Stauden oder Hortensien ein vollkommen anderes Bild schaffen. Bei diesen Entscheidungen steht Ihnen die Firma Fresner Gartengestaltung nicht nur bei der Ausführung, sondern auch bei der Planung in den Bundesländern Salzburg, Steiermark und Kärnten gerne zur Verfügung.

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Die richtige Umrahmung ist für die Wirkung Ihres Pools oder Gartens entscheidend. Ob mit Pflanzen oder Natursteinen – die Firma Fresner plant und baut Ihren Garten individuell.

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Rechtzeitig prüfen Der Erwerb einer Immobilie ist mit vielen Fragen verbunden. Auch aus rechtlicher Sicht gilt es, vor der Vertragsunterzeichnung einige wesentliche Punkte zu beachten.

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m Laufe der Jahre haben die Anwälte Christof Joham und Andreas Voggenberger zahlreiche Fälle in Sachen Baurecht und Liegenschaftsrecht behandelt. Die beiden Experten, die eine Anwaltskanzlei in Eugendorf betreiben, haben wichtige Ratschläge auf Lager, die man beherzigen sollte, bevor man einen Kaufvertrag unterzeichnet.

Wie kann der Käufer einer Immobilie von vornherein Probleme vermeiden? Ganz einfach: indem er das Objekt vor der endgültigen Kaufentscheidung entsprechend sorgfältig prüft, bzw. prüfen lässt. Wenn jemand ein Auto kauft, ist es geradezu selbstverständlich, es vor dem Kauf gründlich durchchecken zu lassen. Bei Immobilien, also in Fällen, bei denen es im Regelfall um deutlich mehr Geld geht, als bei einem Autokauf, prüfen die 44 Bau&Wohnmagazin

Menschen oftmals deutlich weniger gründlich. Bei Immobilienkäufen erleben wir leider allzu oft, dass viele Käufer sich blindlings auf die Angaben des Verkäufers verlassen. An wen kann man sich wenden, um eine Immobilie professionell überprüfen zu lassen? So, wie man im Falle eines Autokaufs einen KFZ-Mechaniker konsultiert, sollte man sich vor dem Kauf einer Liegenschaft an kompetente Fachleute (seriöser Makler, kompetenter Vertragsverfasser) wenden. Ein erfahrener Vertragsverfasser gibt schon im Vorfeld die geeigneten Ratschläge und kann die Liegenschaft sowohl auf Rechtsmängel (Fehlen von Baubewilligungen etc.) überprüfen, als auch durch allfällige Beiziehung eines Bautechnikers auf Mängel überprüfen lassen; und zwar um – im Verhältnis –


dass das gekaufte Wohnobjekt zum ureigentlichen Zweck, also zum Wohnen, gar nicht geeignet ist. Beispielsweise wenn über ein Wohnobjekt ein behördliches Benutzungsverbot verhängt wird, oder sich herausstellt, dass das Wohnobjekt gar nicht behördlich bewilligt ist (Schwarzbau) und dergleichen mehr. In diesen Fällen hat ein Käufer, der sich beim Kauf über wesentliche Eigenschaften des Kaufobjektes in Irrtum befand, auch außerhalb des Gewährleistungsrechtes die Möglichkeit, den Kaufvertrag rückabzuwickeln. Christof Joham Dies kann im Streitfall aber erhebliche Kosten verursachen! Gibt es tatsächlich solche Fälle in der Praxis? Ja, solche Fälle kommen vor. Leider gibt es immer wieder böse Überraschungen: nicht bewilligte Räumlichkeiten, Um- und Zubauten, die nie behördlich genehmigt worden sind, Öfen, die – oftmals selbst eingebaut – ein massives Sicherheitsrisiko darstellen! Oder sogar, Andreas Voggenberger wie in einem aktuellen Fall, dass eine Wohnung verkauft wird, die nicht einmal als Wohnraum bewilligt ist!

Fotos: fotomek - fotolia.com; www.kaindl-hoenig.com

relativ kleines Geld! Die Kosten für eine technische Überprüfung liegen im Regelfall in etwa bei 1.000 Euro. 1.000 Euro klingen auf den ersten Blick viel, sind jedoch sehr gut investiert in die Sicherheit, dass die Immobilie tatsächlich hält, was sie verspricht. Kann denn der Käufer im Nachhinein Gewährleistung für allfällige Mängel geltend machen, wenn er diese erst nach Unterzeichnung des Kaufvertrags entdeckt? Grundsätzlich ist es üblich, dass beim Kauf einer Immobilie ein Gewährleistungsausschluss im Kaufvertrag vereinbart wird. In jedem Haus sind umfangreiche technische Anlagen verbaut, wie Elektroinstallationen, Heizsysteme und vieles mehr. Wäre in einem Kaufvertrag kein Gewährleistungsausschluss vorgesehen, könnte jeder auch noch so kleine Mangel innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist geltend gemacht werden, was von Verkäufern üblicherweise nicht akzeptiert wird. Dieser Gewährleistungsausschluss hat allerdings seine Grenzen, wenn sich nachträglich herausstellt,

Kommt es in solchen (oder auch anderen) Fällen dann wirklich soweit, dass Kaufverträge rückabgewickelt werden? Selten, aber doch! Denn selbst, wenn die „Vertragsreue“ nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags gerechtfertigt ist, gestaltet sich die Rückabwicklung oft langwierig und kostenintensiv. Bei einer Immobilie mit einem Wert von 300.000 Euro kann sich die gerichtliche Durchsetzung einer Rückabwicklung kaum jemand leisten. Das Prozessrisiko ist hoch, vor allem, da sich die Anwalts- und Gerichtskosten nach der Höhe des Streitwerts bemessen. Oftmals muss der beweispflichtige Käufer in einem Gerichtsverfahren in Vorleistung gehen und schon während des Prozesses hohe Sachverständigengebühren bezahlen. Und gerade, nachdem man viel Geld in eine Immobilie investiert hat, meist Kredite aufgenommen hat, sind solche Kosten oft nicht finanzierbar. Zudem kann ein Gerichtsverfahren selbstverständlich auch verloren gehen und kann dies bei derartigen Summen ruinös sein. Es empfiehlt sich daher dringend, bereits im Vorfeld alles bestmöglich durch kompetente Fachleute (seriöse Makler, erfahrene Vertragsverfasser, Bautechniker etc.) abzuklären, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Doris Thallinger Bau&Wohnmagazin 45


So bauen Sie mit Sicherheit.

Zuverlässigkeit, Sicherheit und Vertrauen – dies sind drei der Garanten für echte Qualität am Bau. Fotos: Thomas Janke Photography

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örtliche Bauaufsicht, die transparente Dokumentation des gesamten Bauvorhabens und vieles mehr. Vertrauen verpflichtet Als Ortsfeuerwehrkommandant genießt Josef Prommegger großes Vertrauen in der Bevölkerung. Auch in seiner Funktion als Baumeister stellt er Vertrauen an oberste Stelle: „Unser Job ist es, für unsere Auftraggeber ihr Lebenswerk zu verwirklichen. Mit jedem Auftrag übernehmen wir die große Verantwortung, die Investition optimal zu begleiten. Da ist gegenseitiges Vertrauen wichtig. Dies verdienen wir uns, indem wir absolute Kosten-, Termin- und Qualitätssicherheit garantieren und einhalten!“

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Prommegger Baumanagement GmbH Marktstraße 9, 5611 Großarl Tel. +43 (0) 64 14 / 20 323 -0 office@prommegger.net www.prommegger.net

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Mit fast 20 Jahren Erfahrung und einer Vielzahl erfolgreich umgesetzter Bauvorhaben hat sich die Prommegger Baumanagement GmbH aus Großarl als verlässlicher Partner am Bau erwiesen – egal, ob es sich um Hotel- und Gastronomiebetriebe, öffentliche Gebäude, Geschäfts- oder Wohnhäuser, Industrie- oder Sonderbauten handelt. Von der ersten Idee, der Planung nach individuellen Kundenwünschen über die laufende Überwachung und Kontrolle der Bauabwicklung bis zur endgültigen Inbetriebnahme arbeitet das Team rund um Josef Prommegger engagiert und kompetent, um eine reibungslose Abwicklung zu gewährleisten. Somit wird garantiert, dass die anvertrauten Projekte in entsprechender Qualität, zu den vorab kalkulierten Kosten und zum geplanten Termin fertiggestellt werden. Als Anbieter sämtlicher Dienstleistungen rund um den Bau kümmern sich Josef Prommegger und seine Mitarbeiter um jegliche Fragen rund um das Bauvorhaben: Beratung in Finanzierungs- und Förderungsfragen, Baubewilligungs- und Ausführungsplanungen, Innenraumgestaltung, Ausschreibungen und die unabhängige Beauftragung ausführender Unternehmen,


Miesenberger? Nein, lustig!

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In seiner Werkstätte bietet Andreas Lustig ein Rundumkonzept fürs Wohnen an. Mit vielfältigen Produkten und der Umsetzung individueller Kundenwünsche. Weil der Inhaber des ehemaligen „Raumausstatter Miesenberger“ große Freude an seiner Arbeit hat und die Ergebnisse alles andere als mies sind, heißt der Experte für Raumausstattung jetzt „Werkstätte für´s Wohnen“. Zu finden sind wunderschöne Tapeten, Vorhang- und Möbelstoffe. Im Nähatelier sowie in der Tapezierwerkstätte werden die Konzepte der Kunden detailgetreu in Maßarbeit umgesetzt. Auch bei der Teppichwäsche und -reparatur ist Andreas Lustig Experte. Neben handwerklichen Arbeiten steht sein Team für die Planung und Montage zur Verfügung. Mit der Verlegung sämtlicher Böden, Maler- und Tapezierarbeiten, der Montage

Foto: www.kaindl-hoenig.com

von Vorhangschienen und -dekorationen sowie Sonnenschutzsystemen bieten die Innenraumausstatter ein Rundumkonzept fürs Wohnen an. Nicht umsonst ist die Werkstätte eines der führenden Unternehmen in Sachen Sonnenschutz, Dekoration und Gestaltung. INFO

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Leitsatz der Heimat Österreich ist es, Menschen eine Heimat zu geben. Und zwar eine Heimat zum Wohlfühlen.

Panoramablick in Bischofshofen Mitten in Bischofshofen, in bester Zentrumslage, baut die Heimat Österreich derzeit Eigentumswohnungen, die voraussichtlich im Herbst 2018 fertig gestellt werden. Eingebettet in die herrliche Gebirgslandschaft am Fuße des Hochkönigs bieten die Zwei-, Drei- und Vier-Zimmerwohnungen einen herrlichen Panoramablick. Die hellen und sonnigen Wohnungen 48 Bau&Wohnmagazin

in Hanglage sind mit Balkon, großzügiger Terrasse oder Eigengarten ausgestattet, sind barrierefrei ausgeführt und verfügen sowohl über eine Tiefgarage als auch einen Lift. Gut beraten, bestens betreut Seit mehr als zehn Jahren erfolgreich im Bereich Verkauf von Eigentum bei der Heimat Österreich tätig, ist Brigitte Meißnitzer-Kern kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen: Tel. +43 (0) 662 / 43 75 21 -483 Mobil +43 (0) 676 / 60 47 690 brigitte.meissnitzer-kern@hoe.at INFO

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Eines der aktuellen Projekte der Heimat Österreich ist der Wohnpark Fischergasse in Altliefering. Die ruhig gelegene Eigentumswohnanlage verbindet die Vorzüge urbanen Lebens mit der Ruhe und Gelassenheit einer ländlichen Region. Die außergewöhnliche Architektur zeigt sich inspiriert durch die klare und elegante Linienführung von Kristallen und hebt sich so von der Masse ab. Jedes der drei Häuser des Wohnparks besticht durch seine Eigenständigkeit und individuelle Charakteristik – gemeinsam fügen sie sich dennoch zu einer harmonischen Einheit zusammen. Die gut durchdachten Schnitte der insgesamt 20 Wohnungen vereinen Eleganz und Anspruch mit Sinnhaftigkeit und Funktionalität. So ermöglicht die Raumaufteilung den Bewohnern, ihr Zuhause kreativ zu gestalten, ohne dabei auf praktische Aspekte verzichten zu müssen.


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Wohnen mit Atmosphäre

Wohnen mit Ausblick In der Gemeinde Annaberg wurde ein Wohnobjekt mit 15 Mietund Eigentumswohnungen sowie einem Nahversorger im Erdgeschoß gebaut. Die sonnigen Wohnungen mit Größen zwischen 52 m² und 88 m² bieten einen wunderschönen Ausblick auf die Tennengauer Berglandschaft. Die Wohnanlage besticht durch großzügige Dachterrassen, Loggien und Balkone, zum Teil eigene Gartenanteile, lichtdurchflutete Räume mit Fußbodenheizung und ein umweltfreundliches Energiesystem. Das moderne Wohnhaus bietet eine sehr gute Infrastruktur mit Kindergarten, Volksund Neue Mittelschule, Einkaufsmöglichkeiten und Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe. 2 Miet- (2-Zimmer) und 2 Eigentumswohnungen (2-Zimmer) sind noch verfügbar.

Visualisierung: Peter Kröll

Wohlfühlfaktor Holz Architektonisch anspruchsvoll präsentiert sich ein aktuelles Projekt der Salzburg Wohnbau in Kuchl. Zentral im Ortszentrum wird ein außergewöhnliches Gebäudeensemble realisiert, das einem Gesundheitszentrum und 22 Wohnungen Platz bieten wird. Insgesamt werden drei Gebäude in einem Mix aus Massivbauweise und konstruktivem Holzbau sowie einer vorgehängten Holzfassade errichtet. In zwei der Häuser sind 2-, 3- und 4-ZimmerEigentumswohnungen mit Größen zwischen 56 m² und 95 m² vorgesehen. Diese überzeugen mit südwest-ausgerichteten Terrassen und Loggien sowie einer hochwertigen Ausstattung mit Fußbodenheizung und Parkettböden. Dabei bieten sich noch eine 2- und eine 3-Zimmerwohnung zum Kauf an.

Visualisierung: Peter Kröll

Visualisierung: Salzburg Wohnbau

Wohnen in Geborgenheit und mit einer guten Infrastruktur ist für die Salzburg Wohnbau bei der Schaffung von neuem Wohnraum sehr wichtig. Deshalb rücken bei der Realisierung von leistbaren Wohnträumen vor allem auch die Bedürfnisse der Bewohner in den Mittelpunkt. Salzburg Wohnbau-Wohnanlagen punkten mit ansprechenden Raumkonzepten und viel Atmosphäre.

Sonnige Lage In der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee werden bis zum Frühjahr 2019 insgesamt 24 Mietkauf- und Eigentumswohnungen in Zentrumsnähe fertiggestellt. Auf einer Wohnfläche von rund 1.500 m² entstehen 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen mit Größen zwischen 57 m² und 94 m², die sich ideal für Singles, Paare und wachsende Familien eignen. Jede Wohnung wird über einen überdachten Balkon oder eine sonnige Terrasse mit eigenem Gartenanteil und einem Tiefgaragenplatz verfügen. Die moderne Wohnanlage punktet durch die Nähe zum Ortszentrum und den damit verbundenen infrastrukturellen Vorteilen, die attraktive See-Lage und die Nähe zu Salzburg. Auch der Bahnhof ist fußläufig erreichbar.

Aktuelle Wohnungsangebote unter www.salzburg-wohnbau.at

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