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empfehlen Gesellschaftsspiele Gebor(g)en in Düren – Eltern erzählen

Familie Haij mit ihren beiden Kindern.

Gebor(g)en in Düren

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Junge Eltern berichten von ihren Erfahrungen

In der Frühjahrsausgabe der InForm haben wir Ihnen das Mutter-Kind-Zentrum des Krankenhauses Düren ausführlich vorgestellt. Hier kommen nun junge Eltern zu Wort, die in den letzten Monaten ihr Baby bei uns bekommen haben:

Julia und Paddy Zöllkau aus Kerpen hatten ein sicheres Gefühl trotz Corona: „Eine Schwangerschaft wirft viele Fragen auf: Wie soll unser Kind heißen? Stillen oder nicht stillen? Wo soll das Baby auf die Welt kommen? Die Entscheidung, wo wir unseren Sohn Anton auf die Welt bringen, fiel uns nicht schwer. Unsere Frauenärztin Frau Dr. Vielgraf gab uns die Empfehlung für das Krankenhaus Düren. Wir besorgten uns einige Informationen, und ein Aufenthalt dort während der Schwangerschaft bestärkte uns in unserer Entscheidung. Ich habe mich im Krankenhaus Düren sehr wohl gefühlt. Die Hebammen und Ärzte gaben mir/uns ein sicheres Gefühl. Auch alle Hygienemaßnahmen in der Coronazeit wurden strengstens befolgt und eingehalten. Leider konnte mein Lebensgefährte coronabedingt erst kurz vor der Geburt ins Krankenhaus kommen, da fühlt man sich schon sehr einsam, aber durch die liebevollen Hebammen, die rund um die Uhr für mich da waren, war die Zeit auszuhalten. Wegen der liebevollen Betreuung und der medizinischen Behandlung würden wir uns immer wieder für das Krankenhaus Düren entscheiden. Auch nach der Geburt im Familienzimmer standen uns die Hebammen mit Rat und Tat zur Seite. Sie haben uns in den ersten Stunden als kleine Familie sehr unterstützt. Beim Wickeln, Füttern sowie sonstigen Fragen (davon gab es bei uns reichlich), aber auch bei der Nachsorge von Anton und mir wurde uns geholfen. Wir können das Krankenhaus Düren wirklich

jedem ans Herz legen.“

Familie Haij mit Baby Malia Sophie (Foto Seite 10 oben) würde zur Geburt der nächsten Kinder – so es sie geben sollte – auch wieder kommen: „Nach der Geburt unserer ersten Tochter waren wir uns sicher, dass wir auch unsere zweite Tochter im Dürener Krankenhaus zur Welt bringen wollen. Schon beim ersten Kind waren wir von der Station und dem Team begeistert. Und auch dieses Mal wurden unsere Erwartungen voll erfüllt.

So konnten wir den Zuwachs unserer kleinen Familie in vollen Zügen genießen und unsere wundervolle Tochter Malia Sophie liebevoll willkommen heißen. Das Personal stand uns bei all unseren Fragen kompetent und herzlich zur Seite. Das alles sorgte bei uns für ein absolutes Wohlbefinden. Würden wir noch ein drittes Kind erwarten, wir würden uns immer wieder für das Krankenhaus Düren entscheiden.“

Gabriela und Sebastian Ovin Perez fühlten sich sicher und geborgen bei den Geburten ihrer Kinder Nicolás und Noelia: „Ich habe meine beiden Kinder im Dürener Krankenhaus zur Welt gebracht. Mein Mann und ich fühlten uns dort sehr gut aufgehoben, geborgen und beraten. Die kompetenten Hebammen nahmen sich viel Zeit für uns und gaben uns gleichzeitig genug Raum, um uns wohl zu fühlen in diesem besonderen Moment. Meine Bedürfnisse wurden immer ernst genommen und berücksichtigt, was mir eine enorme Sicherheit gab. Als die Kinder geboren wurden, hatten sie Zeit, um erstmal anzukommen und auf meiner Brust zu liegen. Ein unbeschreiblicher Moment. Auch die Schwestern auf der Station haben sich liebevoll um uns gekümmert und auch meinen älteren Sohn miteinbezogen. Für mich war außerdem sehr wertvoll, dass sich die Schwestern Zeit nahmen, mich zum Thema Stillen zu beraten und zu begleiten. Ich würde mich immer wieder für das Dürener Krankenhaus entscheiden. Danke an das gesamte Team für die herausragende Leistung!“ Silke und Benedikt Schreinemacher haben mit der kleinen Josephine schon ihr drittes Kind im Krankenhaus Düren bekommen: „Am 11. Oktober 2020 kam unser drittes Kind Josephine im Krankenhaus Düren zur Welt. Gerne möchten wir uns beim gesamten Team des Mutter-Kind-Zentrums für die unheimlich herzliche und fürsorgliche Art bedanken. Dies begann schon mit der freundlichen Aufnahme in den Kreißsaal, wo wir uns direkt in guten Händen fühlten, weil man gleich so persönlich auf uns eingegangen ist. Die Hebammen haben sich für uns wie „große Schwestern“ angefühlt. Auf alles, was uns beschäftigte, wurde direkt eingegangen – sei es durch Anekdoten aus dem eigenen Leben oder einfach nur mit einer Tasse Kaffee für den werdenden Vater.

Was wir bei unserer dritten Geburt als wirklich neu und wunderschön empfunden haben, war die Ruhe, die unsere Hebamme Hanka ausstrahlte. Auch die erste und so intime Zeit mit dem Kind nach der Geburt verlief so ruhig und stressfrei, dass wir sorgenfrei unser neues Familienmitglied begrüßen und die wirklich unvergesslichen Momente in vollen Zügen genießen konnten. Wir möchten uns noch einmal bei allen für die kompetente und herzliche Fürsorge und Begleitung bedanken. Es waren außergewöhnliche Tage im Krankenhaus Düren.“

F.A.K. Düren e.V.

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