Dreieich-Zeitung Stadtnachrichten Neu-Isenburg Donnerstag, 16. August 2012
Ausgabe Nr. 33 C Premiere: „Neu-Isenburger Extrablatt“ ab sofort in der Dreieich-Zeitung Seite 23 C
Häfner-Open: Livemusik und Straßentheater locken in die Urberacher Mitte
EM-Gewinnspiel der DZ: Preisübergabe im Media Markt Egelsbach
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Anzeigen-Hotline: 06105 98023-0 Tierheim Dreieich: Mehr Personal soll den Weg aus dem Engpass ebnen
Erster Triumph: FSV-Kicker setzen sich gegen Gäste aus der Hauptstadt durch
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Bouffier beschwichtigt Antwort auf Offenen Brief der Parteifreunde Neu-Isenburg (DZ/ba) – Mehr als zwei Monate gedulden mussten sich die örtlichen Christdemokraten, ehe sie Antwort von ihrem Parteifreund Volker Bouffier auf einen an ihn gerichteten Offenen Brief erhielten. In dem Schreiben hatten die Isenburger CDU’ler vor neuen Belastungen für die Hugenottenstadt gewarnt, falls es zu einer Änderung der Flugrouten kommen sollte. „Auf dem sogenannten Fluglärmgipfel der hessischen Landesregierung wurde eine solche Änderung als mögliche Option ins Gespräch gebracht“, erinnert CDU-Stadtverbandsvorsitzender Thorsten Klees in einer Pressemitteilung.
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o solle eine eine „Verlage- fier. „Einige Maßnahmen sind rung der bisherigen Ab- bereits umgesetzt worden, anflugroute ‚07-N kurz‘ auf dere stehen vor der Umsetdie Route ‚07-N lang‘ geprüft zung noch in diesem Jahr und werden sowie auch die Ein- letztlich sind auch Maßnahführung einer neuen Route men vorgesehen, deren Wir‚07-N ultralang‘. Dadurch wür- kung noch geprüft werden den die Flugzeuge künftig muss“, so der Ministerpräsinicht mehr über dent in sei„Lärmzunahme Frankfurt starnem Antten, sondern wor tschreiverhindern“ stattdessen entben. Hierzu (Thorsten Klees) lang der Neugehörten die Isenburger Stadtvon seinen grenze. Dies würde zu einer Isenburger Parteifreunden anweiteren Belastung für Neu- gespochenen Aspekte. Isenburg führen, die wir je- Wie alle anderen Maßnahmen doch unter keinen Umständen auch werde diese vom Experakzeptieren werden“, betont tengremium „Aktiver SchallKlees. schutz“ (ExpASS) des Forums Die von der Isenburger CDU „Flughafen und Region“ eingeangesprochene Maßnahme ge- hend diskutiert. Bouffier: „Zur höre zu einem Paket von 19 Abschätzung der AuswirkunMaßnahmen des aktiven gen der in Rede stehenden Schallschutzes, das mit der Al- Maßnahme müssen zunächst lianz für Lämschutz Ende Fe- Simulationen durchgeführt bruar dieses Jahres verab- werden, mit deren Hilfe Erschiedet worden sei, so Bouf- kenntnisse darüber gewonnen werden können, ob VerändeUnsere Beilage heute: rungen im Ergebnis zu einer Verringerung der Belastungen führen werden.“ Dabei würden sowohl die Veränderungen bei den Belastungen als
auch bei den Entlastungen ermittelt und gegeneinander abgewogen. Gelange das ExpASS zur Auffassung, dass eine Maßnahme einen positiven Beitrag zum Lärmschutz leisten könne, so werde sie zur Prüfung an weitere Gremien wie zum Beispiel die Deutsche Flugsicherung weitergeleitet, die den Vorschlag auf seine Umsetzbarkeit hin prüfe. Abschließend werde jede neue Maßnahme beziehungsweise Veränderung bestehender Flugrouten auch in der Fluglärmkommission erläutert, in der die Kommunen vertreten sind. „Sie werden damit also spätestens zu diesem Zeitpunkt ebenfalls Gelegenheit haben, Ihre Auffassung deutlich zu machen“, schreibt der Ministerpräsident seinen Parteifreunden in Neu-Isenburg. „Wir werden die Entwicklung sehr aufmerksam verfolgen und unseren Einfluss geltend machen, um eine weitere Lärmzunahme für Neu-Isenburg zu verhindern“, kündigt CDU-Chef Thorsten Klees derweilen an.
Trauer um Raketenstarts Wilhelm Brand und Vorträge
Dynamik und Ruhe
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Im Alter von 91 Jahren verstorben ist der engagierte NeuIsenburger Wilhelm Brand. „Als Mitglied und aktiver Helfer im VdK-Ortsverband war Wilhelm Brand insbesondere die Kriegsgräberfürsorge ein besonderes Anliegen. In diesem Rahmen hat er entscheidend an den Gedenkbüchern für die Kriegstoten aus NeuIsenburg mitgearbeitet“, heißt es in einem Nachruf der Stadt. Auch setzte er sich für die Einrichtung und den Erhalt der Gedenkstätte für die gefallenen Luftwaffenhelfer im Schindkautsweg ein. Vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge wurde er 1997 mit der Theodor-Heuss-Medaille und 2008 mit der Albert-Schweitzer-Medaille ausgezeichnet. Als Mitglied und Geschäftsführer des Musikvereins „Die Hugos“ hat Brand ebenso wie als Mitbegründer und zeitweise Vorsitzender des Karnevalvereins „Die Watze“ die Stadt auch kulturell belebt. Für sein bürgerschaftliches Engagement zeichnete die Stadt ihn 2006 mit der Bürgermedaille aus.
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Das Forum zur Förderung von Kunst und Kultur (FFK) und das Druck- und Medienhaus mt druck Walter Thiele GmbH & Co. KG laden zur Eröffnung einer Ausstellung mit Werken der 1962 in Calw geborenen Künstlerin Andrea KetterHaase am Freitag (17.) um 18.30 Uhr in die Räume von mt druck in der Carl-FriedrichGauß-Straße 6 ein. Zur Eröffnung spricht der FFKVorsitzende und städtische Kulturdezernent Theo Wershoven. Der Publizist und Kunstsammler Albrecht Prinz von Croy führt in die Ausstellung ein, die bis zum 31. August montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr oder nach Vereinbarung unter der Telefonnummer (06102) 30770 besucht werden kann. „Die Malerei ist ihr Handwerk und Frankfurt am Main ist für sie immer ein Thema. In ihrem eigenen Stil interpretiert Ketter-Haasedie Ansichten der Stadt in immer neuen Blickwinkeln. Dynamik und Ruhe sind für Andrea Ketter-Haase hierbei kein Widerspruch“, heißt es in der Einladung zur Vernissage.
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Zu Raketen-Workshops mit anschließenden Starts der Modellraketen lädt der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) am Samstag (18.) von 9 bis 18 Uhr auf den TSGSportplatz am Buchenbusch ein. Die Teilnahme an den Workshops kostet inklusive wieder verwendbarem Raketenmodell und einem Start 10 Euro. Dieser Betrag soll mit der Anmeldung bei Margret Eiring, Telefon (06102) 6327, auf das GHK-Konto 34002253 bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt (BLZ 50652124) überwiesen werden. Bereits am Freitag (17.) ab 19 Uhr hält Dr. Ferdinand Stegbauer im Siedlerheim Buchenbusch im Ulmenweg einen Vortrag zum Thema „Von der Luftschifffahrt zur Raumschifffahrt.“ Anschließend wird der „Raketenflugplatz Buchenbusch“ eröffnet. In einem weiteren Vortrag am Samstag (18.) um 15 Uhr beantwortet Rainer Kresken von der ESA/ESOC Darmstadt die Frage, wie Satelliten und Astronauten in das Weltall kommen.
KEINE LANGEWEILE ist offensichtlich auf dem Weinfest angesagt, dessen 21. Auflage auf dem Vorplatz an der Hugenottenhalle und auf dem Rosenauplatz noch bis zum kommenden Sonntag täglich ab 17 Uhr zum Besuch einlädt. An den Holzbuden der Winzerinnen und Winzer werden Weine aus Deutschland und Österreich ausgeschenkt. Auch musikalisch ist für Abwechslung gesorgt, wenn täglich ab 18 Uhr auf dem Festgelände eine andere Gruppe aufspielt. (ba/DZ-Foto: Jordan)
Reise zum Fest Kinderfest in Veauche bei Orplid Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Par Monts et Par Veauche“ heißt ein großes Straßenfest mit Musik und Tanz, das am 8. und 9. September in der französischen Partnerstadt Veauche gefeiert wird. Eingeladen hat der Städtepartnerschaftsverein Veauche den Förderverein „Städtepartnerschaften und europäische Begegnungen“ (FSP). „In Frankreich würde man sich über bis zu 30 Besucher aus Neu-Isenburg freuen“, berichtet der FSP-Vorsitzende Andreas Küchemann. Organisiert wird eine Busreise vom 7. bis zum 9. September. Eine Tanzgruppe des TSC Ysenburg ist mit von der Partie und tritt auf dem Fest auf. Anmeldungen nimmt ab sofort die FSPSchriftführerin Margit Emde unter der Rufnummer (06102) 17503 oder E-Mail: margit.emde@t-online.de entgegen.
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Auf sein Gelände in der Offenbacher Straße 246 lädt der Verein Orplid am Samstag (18.) ab 14 Uhr zu einem Kinderfest ein. Zu Gast ist der Kinderzirkus Wannabe mit Reiten, Akrobatik, Jonglage und Tierdressur. In der anschließenden Show um 17 Uhr können die Kinder zeigen, was sie gelernt haben. Als weitere Attraktionen werden Kistenklettern, Rollenrutsche, Badespaß, Basteln, Schminken und vieles mehr geboten. Jedes Kind erhält einen Gutschein für je ein Würstchen, Eis und Getränke. Auch für alle anderen Gäste gibt es ein großes Angebot an Speis und Trank. Bei Einbruch der Dunkelheit findet das traditionelle Fackelschwimmen statt, das mit dem Entzünden des Lagerfeuers mit Stockbrot endet.
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Dreieich-Zeitung, 16. August 2012
Neu-Isenburg Inhalt Lokalausgabe: Regionales auf Seite 3 – 5 Veranstaltungskalender auf Seite 6 Notfalldienste auf Seite 7 Regionales auf Seite 8 Kreuz & Quer auf Seite 27
Gesamtausgabe: Politik & Wirtschaft auf Seite 2 Sport aus der Region auf Seite 3 Stellenmarkt auf Seite 4 Immobilienmarkt auf Seite 5 KFZ-Markt auf Seite 6
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Kaufmännischer Leiter: Eberhard Fuhr Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 50 eberhard.fuhr@dreieich-zeitung.de Verantwortlich fu-r Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 10 vom 1. August 2012 gu-ltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de
Hallenbad-Umbau schreitet voran
Sommerfest am Stellwerk
Absorbermatten auf dem Dach Neu-Isenburg (DZ/ba) – Voll im Zeitplan liegt der Umbau des Hallenbades. Die gute Nachricht für alle Besucher des Schwimmbades: Die Abbrucharbeiten sind fast vollständig abgeschlossen. In den kommenden Tagen „steht nur noch der vollständige technische Abbruch im Kellergeschoss an, der ungefähr zehn Prozent des gesamten Abrissvolumens ausmacht“, berichtet der Magistrat
I
n dem Kellergeschoss befindet sich auch die Heizanlage des Schwimmbades, die auch weiterhin für die Beheizung der Sporthalle und der neu zu bauenden Multifunktionssporthalle genutzt wird. Das Herzstück der Anlage sind zwei große Brennwertkessel sowie zwei Blockheizkraftwerk-Module. Die Verbrennungsmotoren laufen permanent und erzeugen durch ihren Betrieb Strom und Abwärme. Auf einer Fläche von rund 800 Quadratmetern sollen auf dem Dach des Hallenbades
Gemeindefest mit viel Musik Neu-Isenburg (DZ/ba) – Mit einem Gottesdienst beginnt am Sonntag (19.) um 14 Uhr das Gemeindefest der evangelischen Johannesgemeinde Zeppelinheim. Im Anschluss wird zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Die Kinder aus der Kita und der LagerlöfSchule begleiten das Fest musikalisch. Das Grillen läutet der Posaunenchor der Johannesgemeinde um 17 Uhr ein. Um 13.30 Uhr gibt es Mitfahrgelegenheiten am Johanneszentrum, Friedrichstraße 94.
Absorbermatten für die Solaranlage verlegt werden, die für die zusätzliche Erwärmung des Beckenwassers genutzt werden. Die Absorbermatten sind Rohre, die auf dem Dach entlang laufen. Der Magistrat: „Das Beckenwasser wird durch die Rohre gepumpt, durch die Sonneneinstrahlung erwärmt und anschließend zurück in die Becken geleitet. Das spart Energie, die normalerweise für das Aufheizen des Beckenwassers genutzt wurde.“ Auch mit den Rohbauarbeiten wurde bereits begonnen. Gestartet wird mit dem Lüftungsbauwerk an der Giebelseite sowie dem Treppenhaus und dem Wintergarten an der Südseite des Hallenbades. Danach folgt der Stahlbau mit Dachkonstruktion. Die technischen Gewerke für die Badewasser-, Sanitär- und Elektroinstallationen laufen etwas zeitversetzt nach Beginn der Rohbauarbeiten an. Bereits begonnen wurde mit den arbeitsvorbereitenden Maßnahmen wie zum Beispiel dem Aufstellen der Container, der Baustelleneinrichtung sowie dem Aufstellen des Kranes. Spätestens im Oktober nächsten Jahres soll das Hallenbad wieder geöffnet werden.
Pfarrfest in St. Josef Buntes Programm auf dem Kita-Areal Neu-Isenburg (DZ/ba) – Zum alljährlichen Pfarrfest lädt die katholische Kirchengemeinde St. Josef am Sonntag (19.) von 12 bis 18 Uhr ein. Das Fest beginnt um 10.45 Uhr mit der Nachprimiz, einem Hochamt mit dem Neupriester und Kaplan Horst von Rönn-Haß. Im Anschluss an den Gottesdienst wird zum Pfarrfest mit Mittagessen und Kaffee und Kuchen auf das Außengelände der Kindertagesstätte St. Josef in der Kirchstraße 20 eingeladen. Die Kinder der Kinderta-
gesstätten St. Franziskus und St. Josef sowie die Tanzgruppen der Schwarzen Elf gestalten das Programm ebenso mit wie der Kinderchor von St. Josef. Die Jugend der Pfarrei organisiert spannende Spiele für die Kinder. Pater Horst ist seit August 2011 in Neu-Isenburg als Diakon in der Kirchengemeinde St. Josef und seit August 2012 als Kaplan tätig. Die feierliche Nachprimiz ist die erste Heilige Messe, die Pater Horst in Neu-Isenburg feiert.
VATER-KIND-FREIZEIT auf Burg Rieneck - dazu lädt die evangelisch-reformierte Gemeinde am Marktplatz wieder vom 31. August bis 2. September ein. Auf dem Programm stehen Kanu-Fahrten auf der Fränkischen Saale sowie Abenteuer- und Geländespiele. Die Gruppe übernachtet in eigenen Zelten, die mitgebracht werden müssen. Ein
Kampf um den Aufstieg ITC-Herren 50 halten hohes Niveau mit Neu-Isenburg (DZ/ba) – Das Saisonziel Klassenerhalt ist mittlerweile kein Thema mehr für die Herren 50 des Isenburger Tennisclubs (ITC). Nachdem das Team letztes Jahr ungeschlagen in die Gruppenliga aufgestiegen ist, waren zu Beginn der Saison die Erwartungen gebremst. Doch alle bisherigen Begegnungen konnten die Herren für sich entscheiden und stehen nun am vorletzten Spieltag punktgleich mit dem Tabellenführer SC Safo Frankfurt auf dem zweiten Platz. Jetzt spielen am Samstag (18.) beide Mannschaften um 14 Uhr auf der ITC-Anlage in der Offenbacher Straße 209 um den Aufstieg in die Verbandsliga des Hessischen Tennisverbandes. „Wenn auch rein auf dem Papier als Außenseiter gehandelt, können die Akteure des ITC befreit aufspielen und für die Überraschung des Jahres sorgen. Denn bislang hat es noch keine Mannschaft des ITC geschafft, in diese Spielklasse einzuziehen und das hohe Niveau bis zum Saisonende mitzugehen und final auf Platz eins zu stehen“, berichtet der
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Verein. Nun habe das Team es selbst in der Hand, die Weichen für das nächste Jahr zu stellen und somit für den ITC Tennisgeschichte zu schreiben. Die Herren 50 freuen sich jedenfalls auf Unterstützung.
Sommerfest zum Jubiläum Neu-Isenburg (DZ/ba) – Anlässlich des 15-jährigen Bestehens lädt das Familienzentrum Känguruh in der Straße An den Schulwiesen 17-19 am Samstag (18.) von 15 bis 18 Uhr zu einem Sommerfest ein. Auf der Känguruh-Meile warten auf die Kinder Attraktionen von der Rollenrutsche über die Hüpfburg bis hin zum Wasserflipper. Auf dem Programm stehen auch die Luftballonmodellage, Kinderschminken und Dosenwerfen. Auch werden Bilder versteigert. Da das Fest etwas größer wird, verwandeln die Organisatoren die Straße in eine Festmeile. Die Straße muss deshalb von 10 bis 20 Uhr für den Verkehr gesperrt werden.
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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 jens.huehner@dreieich-zeitung.de
Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 42 jens.koehler@dreieich-zeitung.de
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Neu-Isenburg (DZ/ba) – Zu seinem Sommerfest lädt der Modell Eisenbahn-Club NeuIsenburg (MECI) am Samstag (18.) ab 14 Uhr an das Stellwerk am Bahnübergang in der Carl-Ulrich-Straße/Hugenottenallee ein. Vorsitzender Peter Ploch: „Das Fest sollte dieses Mal etwas ‚schmalspuriger‘ ausfallen. Denn mit den beginnenden Baumaßnahmen kann nicht abgesehen werden, mit welchen Beeinträchtigungen wir zu rechnen haben.“ In jedem Fall werden Getränke und Würstchen vom Grill angeboten. Ob es Kaffee und Kuchen gibt, wird kurzfristig entschieden. Für den Nachwuchs wird wieder die Gartenbahn aufgebaut.
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Dreieich-Zeitung, 16. August 2012
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Rödermark (DZ/kö) – Man nehme: Dreimal Musik und einmal Straßen-Spaß-Theater, präsentiere das Ganze auf einer hübschen Bühne in bester Ortskern-Lage, füge zur Abrundung noch einen attraktiven Bewirtungsservice mit internationaler Kost und Cocktails hinzu... Und fertig ist Häfner-Open 2012, die große Freiluftfete der Rödermärker Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“. Auf dem Häfnerplatz im Urberacher Zentrum beginnt der Reigen am Samstag, 18. August, um 17 Uhr. Zum Höhepunkt soll der Auftritt der Formation „Mardi Gras.bb“ avancieren. Deren Musikmix der außergewöhnlichen Art – angerührt mit Blues, Soul, Funk, Rock, Pop und Country – wird ab 20 Uhr knackig-frisch serviert. Bemerkenswert: Für das Publikum gilt die Devise „zum Nulltarif“. Der Eintritt ist frei. Mehrere Unterstützer und Geldgeber, darunter das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, die Stadt Rödermark und die Dreieich-Zeitung, machen es möglich.
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Häfner-Open mit knackig-frischen Klängen
lacht und noch lieber das Tanzbein schwingt, sind die ‚Tequila Terminators’ ein Muss“, stellt der Chef-Organisator gute Unterhaltung in Aussicht. Auch der Rapper „GRow“, der ab 19 Uhr als „Local Hero“ im Rampenlicht stehen wird, hat das Zeug zum Publikumsliebling. Sein lokaler Hit ist der „Rödermark-Song“, der einst von „Orwisch Finest“ eingespielt wurde. Zwischendurch wird sich das „Ensemble Kroft“ unter die Besucher mischen: zwei Spaßmacher im Polizeikostüm. Ihre Auftritte zu beschreiben, fällt schwer. Rickert versucht es dennoch: „So charmant können Zwangsjacken sein, wenn sie grün sind. Frisch entlassen aus der selbst verordneten Sicherungsverwahrung, geht der uniformierte Wahnsinn
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er AZ-Vorsitzende Lothar Rickert und dessen Mitstreiter zeigen sich gut gerüstet für all das, was am besagten Samstag kommen soll und wird: Menschen in Partylaune, Musiker mit Spielfreude, fleißige Helfer an den Ständen... Sind alle eingetroffen, so kann das Programm Fahrt aufnehmen. Ab 17 Uhr betätigen sich die „Tequila Terminators“ als Einheizer. In diversen Sparten – Ska, Punk und Rock – werden die Instrumentalisten und Sänger aus Miltenberg fündig. Das Ergebnis sind „eingängige Melodien, doch damit nicht genug“, unterstreicht Rickert. Zitat: „Die Akteure überzeugen mit ihrem losen Mundwerk und den fast schon kabarettistisch zu nennenden Einlagen. Für jeden, der gerne
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händchenhaltend auf Streife. Das amüsanteste Einsatzkommando innerhalb geschlossener Ortschaften.“ Zu vorgerückter Stunde soll Häfner-Open von „Mardi Gras.bb“ gekrönt werden. Rund 200.000 weltweit verkaufte Alben, Gastspiele in Metropolen wie London und Moskau, Auftritte bei renommierten Festivals, sei es in Montreux, Cannes oder im dänischen Roskilde... All diese Empfehlungen sind auf der Visitenkarte der Band zu finden. Rickert weiß über die Stilmix-Spezialisten zu berichten: „Sie haben den Brassband-Sound entstaubt und wurden vom amerikanischen ‚Rolling Stone Magazine’ als ‚Teutonic Phenomenon‘ gefeiert.“ Genug der Worte. Am 18. August wird die Musik „sprechen“. Für Neugierige gilt: Hingehen, sich den Eintritt schenken (lassen) und ein paar stimmungsvolle Stunden genießen.
Klangteppich über der Altstadt Dreieichenhain: Am 26. August „swingt die Fahrgass’“ Dreieich (DZ/jh) – Seit einigen Jahren schon gibt es im Dreieichenhainer Kalender einen Termin, der als beliebtes Straßenfest über die Stadtgrenzen hinaus einen guten Ruf genießt. Und so heißt es am Sonntag (26.) in der Regie der Werbegemeinschaft Dreieichenhain erneut: „Die Fahrgass’ swingt“.
Von 11 bis 19 Uhr können die Besucher zwischen Ober- und Untertor abermals versierten Musikern lauschen, die einen swingenden Klangteppich über die Altstadt legen. Dazu lockt ein großes kulinarisches Angebot und 12 bis 18 Uhr ist ein verkaufsoffener Sonntag in das Programm des Straßenfestes eingebettet. Konsequent wurden seit Gründung des Gewerbe-Schulterschlusses Ende der 1990er Jahre das Ambiente der Altstadt, die Kompetenz des Fachhandels und die hohe Qualität der örtlichen Angebote als Stärken benannt, auf die seither aus Überzeugung gesetzt wird. Das von Handel und Gewerbe entworfene Bild – „Dreieichenhain, das ansprechende Freiluft-Kaufhaus“ – hat immer mehr an Kontur gewonnen. Gerade auch mit den gemeinsamen Veranstaltungen ist es den Mitgliedern der Werbegemeinschaft gelungen, sich im Wettbewerb mit anderen Zentren in der Region zu positionieren. Ganzjährig gilt: „60 Mitglieder der Werbegemeinschaft Dreieichenhain freuen sich auf ihren Besuch im einzigartigen Freilicht-Einkaufszentrum Dreieichenhain. 175 freundliche Mitarbeiter präsentieren Ihnen mehr als 80.000 Artikel auf über 8.000 Quadratmetern Verkaufsfläche.“ „Nicht ein verkaufsoffener Sonntag unter vielen, sondern
ein fröhliches, swingendes Fest“, eine Veranstaltung, die längst zu einem geschätzten und weit bekannten Besuchermagnet geworden ist: So sehen die Initiatoren den verkaufsoffenen Sonntag der anderen Art, an dem am 26. August fast alle der über 60 Mitglieder der Werbegemeinschaft mit besonderen Aktionen und Angeboten teilnehmen werden. Im Straßenraum ergänzen handverlesene Aussteller und Institutionen das Spektrum. Neben Kunsthandwerk, Zweirädern- und Autos werden zudem wieder Straßenkünstler auf der Haaner Fachwerkmeile unterwegs sein. (DZ-Foto: p)
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„Artgerecht“ lädt zu Treffen
Die Band „Mardi Gras.bb“ will auf dem Häfnerplatz mit einem Musikmix glänzen, frei nach dem Motto „Blues, Soul, Funk, Rock, Pop und Country – alles drin“. (DZ-Foto: p)
Langen (DZ/hs) – Der nächste Stammtisch des Tierschutzvereins „Artgerecht“ findet am kommenden Freitag (17.) ab 20 Uhr in der Gaststätte „Scheuer im Mühltal“, Außerhalb 12 statt. Weitere Informationen zu den vielfältigen Aktivitäten der engagierten Zeitgenossen sind im Internet (www.artgerecht-tierschutz.de) erhältlich.
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Dreieich-Zeitung, 16. August 2012
Regionales Nicht auf Knopfdruck
Kurz notiert Termine und Nachrichten aus Dreieich
Volkshochschule muss Qualität erarbeiten Neu-Isenburg (DZ/ba) – – Trotz eines leichten Teilnehmer-Rückgangs im Vergleich zu früheren Jahren sei das Interesse an Bildung bei den Bürgerinnen und Bürgern weiterhin groß, betont die Volkshochschule. So wurden im vergangenen Jahr die 475 Veranstaltungen von 4.960 Teilnehmern besucht sowie 20 Studienreisen mit rund 500 Teilnehmern arrangiert. Unter den Volkshochschulen im Kreis nimmt man damit wieder einen Spitzenplatz ein. Und für das erste Halbjahr 2012 sähen die Zahlen ebenfalls gut aus. berichtete die Einrichtung bei der Vorstellung des neuen Herbst- und Winterprogramms, in dem die 111 Kursusleiterinnen- und leiter 298 Kurse durchführen werden. Außerdem sind im nächsten Semester elf Studienreisen vorgesehen.
K
aum ein für das Zusammenleben der Menschen bedeutendes Thema gebe es, das nicht im Programm enthalten sei. Ob Kurse zum unterschiedlichen Verhalten von Männern und Frauen, Kommunikation über moderne Medien, ob kreatives Arbeiten mit Gips und Pappmaché, Veranstaltungen zum Erhalt der Gesundheit mit Rheumagymnas-tik oder Coaching bei der Lebensplanung – die Vhs biete stets ein umfassendes Programm. Als „Zentrum der persönlichen Weiterbildung, sozialen Kommunikation und Integration“ ermögliche die Vhs qualitativ hochwertige und gleichzeitig bezahlbare Bildung für alle. „Diese Qualität entsteht jedoch nicht auf Knopfdruck, sie muss erarbei-
tet werden. Hierfür ist zum einen ein engagiertes Team notwendig und zum anderen ein Qualitätsmanagement, das sich nicht nur auf Pädagogik beschränkt, sondern auch die Verwaltungsabläufe mit einbezieht und die Lernenden in den Mittelpunkt stellt“, betonen die Verantwortlichen. Die „Lernorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung“ (LQW) prüfe diese Anforderungen in Bildungseinrichtungen. Um deutlich zu machen, dass die Vhs NeuIsenburg beständig an ihrer Qualität arbeite und sich als lernende Organisation selbst hinterfrage, habe ein Selbstreport erstellt werden müssen, in dem die internen Abläufe und der Prozess des Lernens und Lehrens in den Mittelpunkt gerückt worden sei. Der Selbstreport wurde danach begutachtet und nach einer Überprüfung vor Ort bewertet. „Gerade vor dem Hintergrund der kleinen Verwaltung und Infrastruktur ist die Vhs NeuIsenburg eine sehr professionelle Organisation, die qualitativ hochwertige Arbeit leistet“, habe der Gutachter Kurt Heldmann gelobt. Die Zertifizierung nach LQW ist auch eine wichtige Voraussetzung für die Zulassung als
Träger von Integrationskursen. Somit erfüllt die örtliche Vhs die notwendigen Vorgaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge und ist seit Juni dieses Jahres erneut im Besitz der Genehmigung, Integrationskurse für die nächsten vier Jahre durchzuführen. Das Interesse an diesen Kursen halte unvermindert an. Allerdings sei bei der Zertifizierung festgestellt worden, dass „trotz der momentan ausreichenden Anzahl von Räumen eine Optimierung im Sinne einer Selbstverwaltung durch die Vhs wünschenwert“ wäre. Dadurch lasse sich die Qualität des Unterrichts deutlich steigern. So könne man besser mit modernen Medien arbeiten und neue Unterrichtsformen einsetzen, die das Lagern von speziellem Lehrmaterial voraussetzten. Dies aber sei in den aktuell genutzten Räumlichkeiten aufgrund der vielen verschiedenen Nutzer nicht immer oder auch überhaupt nicht möglich. Das neue Programm ist ab sofort unter anderem in der VhsGeschäftsstelle in der Bahnhofstraße 2, in den Vhs-Räumen in der Waldstraße 55-57 sowie im Rathaus und in der Bibliothek erhältlich.
Zuhause gesucht „Tierhilfe aktiv“ vermittelt Katzen Dreieich (DZ/jh) – Rund 20 Katzen stehen derzeit auf der Vermittlungsliste des Vereins „Tierhilfe aktiv“. Dazu gehören auch Aisha und ihre Tochter, die zusammen mit vier weiteren Jungen im Mai von dem Verein aufgenommen wurden. Die Samtpfoten waren vor dem seinerzeit geschlossenen Tierheim Dreieich ausgesetzt worden. „Aisha ist eine liebe, freundliche Katze und auch ihre kleine Tochter ist ein ganz entzückendes Kätzchen“, lassen die Verantwortlichen wissen. Und sie betonen: „Unsere Katzenkinder werden in der Regel nicht alleine vermittelt, sondern zu zweit oder als Zweitkatze zu einer schon vorhandenen Katze.“ Weitere Informationen sind unter den Rufnummern (06103) 3011829 und (0160) 96245194 sowie im weltweiten
Datennetz auf der Seite www.tierhilfeaktiv.de erhältlich. (jh/DZ-Foto: p)
Start nach der Sommerpause Dreieich (DZ/jh) – Nur drei Veranstaltungen stehen nach der Sommerpause auf dem August-Programm des städtischen Seniorenclubs Eisenbahnstraße in Sprendlingen, der sich regelmäßig in den Räumen der Stadtwerke Dreieich trifft. Am Donnerstag (16.) werden die Geburtstagskinder des Vormonats gefeiert, am Donnerstag (23.) wird Bingo gespielt. Und am 30. August locken Informationen rund um das Thema „Hausnotruf“. Los geht es jeweils um 15 Uhr. Informationen werden unter der Rufnummer (06103) 63570 erteilt.
• Die kostenlose Hausaufgabenhilfe im Nachbarschaftstreff des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“, Berliner Ring 13-15, kann ab dem 21. August wieder dienstags und donnerstags von 15 bis 17 Uhr von Schülern ab Klasse 5 in Anspruch genommen werden. Nähere Informationen gibt’s unter der Rufnummer (06103) 388181. • Weiterhin bietet die Verbraucher-Zentrale Hessen in Zusammenarbeit mit der Stadt Dreieich regelmäßig eine Energieberatung an. Der nächste Termin: 4. September von 15 bis 18 Uhr. „Das Energieberatungsangebot durch die Verbraucher-Zentrale Hessen bietet den Dreieichern die Möglichkeit, sich ausführlich und individuell in einem Beratungsgespräch zu verschiedenen Themenbereichen der Energieeinsparung und -nutzung durch unabhängige Fachleute beraten zu lassen“, heißt es in der Einladung. Für ein 30 Minuten-Gespräch wird ein Beitrag von fünf Euro erhoben, 45 Minuten schlagen mit 7,50 Euro zu Buche. Termine können mit dem AgendaBeauftragten der Stadt Dreieich, Sylvio Jäckel unter der Rufnummer (06103) 601-457 vereinbart werden. • Über einen Büchergutschein und einen Blumengruß konnte sich in der vergangenen Woche Gudrun Biermann freuen. Die Dreieicherin tätigte im laufenden Jahr die 100.000ste Ausleihe in der Stadtbücherei. Nach den Worten von Büchereileiterin Doris Bohländer-Schäfer fand die kleine Würdigung in diesem Jahr drei Wochen später
als 2011 statt: „Das könnte daraus begründet sein, dass wir in diesem Jahr in den Zweigstellen kürzere Öffnungszeiten hatten.“ • Die Sprendlinger Turngemeinde lädt immer mittwochs ab 18 Uhr zu einem „Rücken fit“-Lehrgang in die Sporthalle der Heinrich-Heine-Schule an der Lindenstraße ein. „Sanftes Krafttraining“ steht donnerstags ab 18 Uhr in der STG-Halle (Rhönstraße) auf dem Programm. Weitere Infos: Telefon (0175) 8080964. Weitere Auskünfte und Termine gibt es auch auf der Homepage www.stg1848.de. • Das Café des Nachbarschaftstreffs im Berliner Ring ist weiterhin zweimal pro Woche geöffnet. Dienstags und sonntags sind jeweils von 15 bis 17 Uhr Gäste im Sprendlinger Norden willkommen. Das Angebot des ehrenamtlichen Teams schließt Kaffee und Kuchen sowie belegte Brötchen ein. • Der Obst- und Gartenbauverein Dreieichenhain startet am Mittwoch, 26. September, zu einem Ausflug nach Ludwigsburg. Dort soll auch die weltweit größte Kürbisausstellung besucht werden. Anmelden und informieren können sich Interessierte bei Heinz-Günter Kurz, Telefon (06103) 84390.
Dreieich-Zeitung, 16. August 2012
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Regionales Die Dreieich-Zeitung verlost:
Bürgermeister/in gesucht Am 3. September aufs Podium? Dreieich (DZ/jh) – Interessierte Wähler, die die Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 16. September im direkten Vergleich erleben möchten, können auf eine Initiative von Natascha Bingenheimer hoffen. Die Dreieicher Stadtverordnete und Kandidatin der Linken hat eine Podiumsdiskussion mit allen sechs Anwärtern auf den Chefsessel im Rathaus angeregt, die am Montag, 3. September, ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen stattfinden soll. Entsprechende Einladungen wurden an Amtsinhaber Dieter Zimmer (SPD) und die parteilosen Aspiranten Daniel Brumme, Christian Klementz, Werner Haimerl und Veith Hamper gesandt. Bingenheimer begründet ihren Vorstoß
NEUERÖFFNUNG 16. August 2012
mit folgenden Worten: „Ich glaube, dass Bürger ein großes Interesse daran haben, zu erfahren, mit welchen Vorstellungen die unabhängigen Kandidaten, der Bürgermeister und auch die Vertreterin aus der Stadtverordnetenversammlung in die Wahl gehen. Die Veranstaltung wird von der Linken organisiert und von einem erfahrenden Moderator aus Berlin, MdB, geleitet. Sie steht unter dem strikten Gebot der Neutralität, der momentane Planungsstand sieht auch eine Diskussion über das Kienbaum-Paket und die Folgen der Sparmaßnahmen für Dreieich vor. Wir möchten allen Kandidaten die Möglichkeit anbieten, sich in einem größeren Rahmen zu präsentieren, um mit den Bürgern zu diskutieren.“
Neues Awo-Angebot 5 x 2 Karten für das Christoph Oeser Trio Dreieich (DZ/mi) – Wer einen knackigen, mitreißenden Boogie Woogie mag mit modernen Elementen aus Jazz, Blues und Soul, sollte sich das Christoph Oeser Trio am Freitag (24.) ab 20 Uhr im Götzenhainer Maislabyrinth (Zufahrt: Im Höchsten/Vor der Pforte) auf keinen Fall entgehen lassen. Pianist Oeser, Kontrabassist Götz Ommert (links im Bild) und Drummer Bernd Kohn (rechts) setzen ihre spieltechnische Brillanz unmittelbar in einen Drive von kochender Intensität um, mit unglaublichem Gespür für Dynamik und Differenziertheit. Klassiker wie der „Pinetops Boogie“ und „RolI‘em Pete“ - ein Paradestück von Christoph Oeser - kommen nicht weniger zum Zuge als eigene Titel. Der Eintritt kostet 8 Euro. (DZ-Foto: bhd) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 20. August, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Oeser“, Postfach 1429, 63204 Langen, oder ein Fax an die Nummer (06105) 98023-941 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!
Kinder an der Nähmaschine Kreis Offenbach (DZ/kö) – Mit der bewährten Angebotsfülle nimmt die Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt das Kursjahr 2012/2013 in Angriff. Sowohl für Kinder als auch für Erwachsene, die aus einer großen Palette auswählen können, mangelt es nicht an Anregung, Ansporn und Anleitung. Ein neuer Programmpunkt, der acht- bis zwölfjährige Kinder in den Herbstferien ansprechen soll, firmiert unter dem Titel „Näh-
maschinen-Führerschein“. Selbigen erhalten die Youngster, wenn sie eine Einführung in die Technik durchlaufen haben und selbst erste, vorzeigbare Nähergebnisse präsentieren können. Das Heft mit der kompletten Übersicht über die Kurse bis Sommer 2013 ist in öffentlichen Einrichtungen und einigen Geschäften kostenlos erhältlich. In der AwoZentrale in Dietzenbach, Telefon (06074) 3694, sind Ansprechpartner zu erreichen.
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Dreieich-Zeitung, 16. August 2012
Veranstaltungskalender DO
16. AUG
Neu-Isenburg • Rosenauplatz, Weinfest, 18 Uhr, Interton Trio Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, HS, 19.30 Uhr, Heribert Koch, Klavier - Debussy (10/12 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Offener Lesenachmittag (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Listener, Ben Sliver (8/10 €) • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Live am Pool: Andy Sommer Darmstadt • Hauptbahnhof, Stage Cage, 13 Uhr, Oh Those Russians (Eintritt frei) • Regionalgalerie Südhessen, RP, Luisenplatz 2, 19 Uhr, Earl Hoon Frankfurt • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Karin Hammar (10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Black Sheriff (7 €) • Haus am Dom, 20.30 Uhr, Kino auf dem Dach: Somewhere (7 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Popeye loves you (Anm.: 069/ 605098-200; 15 €) • 19 - 23 Uhr, Bahnhofsviertelnacht (www.bahnhofsviertelnacht.de) • Haus der Freunde Frankfurts, Schellgasse 8, 19.30 Uhr, Rezi*Babbel: Wie de Vadder, so de Sohn - Adolf Stoltze zum 170. Geburtstag (12 €) Elville • Kloster Eberbach, 20 Uhr, Kölner Kammerorchester, Bachchor Siegen, Solisten: Dettinger Te Deum v. Händel (15 - 55 €) Geisenheim • Schloss Johannisberg, 20 Uhr, Les Vents Françaix (28 - 48 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Carmina Burana (40,45 - 62,30 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Tzimon Barto & Christoph Eschenbach, Klavier Schumann, Brahms (18 - 50 €)
FR
17. AUG
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Freitag Nacht Party (100 Jahre VPS; 5 €) Dreieich • Burggarten Dreieichenhain, 20 Uhr, GHV-Theatergruppe: Der Hauptmann von Köpenick (13/15 €) • Maislabyrinth, Götz., Im Höchsten/Vor der Pforte, 20 Uhr, Christin Claas Trio (8 €)
Kinos
SA
NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 16.8.2012 - 22.8.2012 DO.-SO. + MI. 20.30
THE DARK KNIGHT RISES DO., FR. + MI. 18.00, SA. + SO. 16.00 + 18.00
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DREIEICH - SPRENDLINGEN
Neu-Isenburg • Rosenauplatz, Weinfest, 18 Uhr, Duo Tornado Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, Bad, 20 Uhr, X-it (4/5,50 €) Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Ethon Bill • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Big Dish (Eintritt frei) • Hauptbahnhof, Stage Cage, 22 Uhr, Theaterlabor: Hello - Goodbye (11/12 €) Frankfurt • Das Bett, 21.30 Uhr, Spiritual Front (14,20 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Karotte & Eulberg (10 - 15 €) • Zoom, 23 Uhr, Bombay Boogie Club: Keralaboy, Pinju, Sikhista, Sheela • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Faust (17,30 €) • Haus am Dom, 20.30 Uhr, Kino auf dem Dach: Tree of Life (7 €) • Brentanobad, 19 Uhr, Udo Scheu: Lupenrein - Autorenlesung (Eintritt frei) • Haus der Freunde Frankfurts, Schellgasse 8, 19.30 Uhr, Rezi*Babbel: Wie de Vadder, so de Sohn (12 €) Bad Homburg • Rathausplatz, 20 Uhr, Meet The Beatles (Eintritt frei) Bensheim • Staatspark Fürstenlager, 20.30 Uhr, Los Dos Y Compañeros (22/24 €) Eppertshausen • Bürgerhalle, 20 Uhr, Saytensprung, Jürgen Poth: G’sungen, G’zupft, G’Hopft: Unter dem Da Vinci Bogen (10/12 €) Gelnhausen • Romanisches Haus, 19.30 Uhr, Udo Wachtveitl: Gott behüte dich, Welt, denn an dir nichts beständig - Die Geburtsstunde des Romans - ein Abend für Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen (Eintritt frei) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, 17 Uhr, Absinto Orkestra (Eintritt frei), 20.30 Uhr, BüchnerBühne Riedstadt: Der Bürger als Edelmann (12,20/15 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, ABBA Night (42,75 - 27,80 €) Hüttenthal • Marbachstausee, 15 Uhr, Sound of the Forest Festival: Boy, The Black Seeds, Brandt, Brauer Frick, Max Prosa... (bis 19.8.; 36/42 €) Mühltal • Burg Frankenstein, 19 Uhr, Barrelhouse Jazzband u. Harriet Lewis (22 €) Rothenberg • Finkenbach-Festival, 19 Uhr, Bröselmaschine, 21 Uhr, Peter Pankas Jane, 23 Uhr, Epitaph, 1 Uhr, Ax Genrich Band (36,20 €)
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18. AUG
Langen • 1. FCL, 20 Uhr, Live im Clubhaus: Frankfort Special (10/12 €) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Back Home (100 Jahre VPS; 9/10 €) • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Crayfish, Final Confusion, Thomas Tront (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Parkanlage am Bürgerhaus Mörf., 20.15 Uhr, Hans Bolz, Marco Weil: Menge oder Zahl - Performance • Rathausplatz Walld., 21 Uhr, Open Air Kino: Ziemlich beste Freunde (4 €) Dreieich • Burggarten Dreieichenhain, 20 Uhr, GHV-Theatergruppe: Der Hauptmann von Köpenick (13/15 €) • Maislabyrinth, Götz., Im Höchsten/Vor der Pforte, 20 Uhr, Falscher Hase - Impro Comedy Show (8 €), 23 Uhr, Mitternachtskino: Willkommen bei den Sch’tis (3 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz, Weinfest, 18 Uhr, Smiley Garfield
Dietzenbach • Altstadt, 18 - 24 Uhr, Nacht der Lichter • Museum für Heimatkunde u. Geschichte, 18 - 24 Uhr, Museumsfest und -nacht • Stadtbücherei, 10 - 13 Uhr, 7. Spielesamstag Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Rolf Miller: Tatsachen (25,95/27,50 €) Rödermark • Häfnerplatz Urb., Häfner Open: 17 Uhr, Tequila Terminators, 19 Uhr, G-Row, Ensemble Kroft, 20 Uhr, Mardi Gras.bb (Eintritt frei) Rodgau • Badesee Nd.-Ro., 17 Uhr, Strandbad-Festival: Cashma Hoody, Sonoc de las Tunas, Milchmädchen, MarieWonder, Markus Striegl & The No Tits (15/19 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) • Nordring 131, 12 - 6 Uhr, Follow Open Air: Ben Tritschler, Stereohaunts, Jumping Jack Flash, Kiwus, Jorne, Brontosaurus Junior Club... (10 €) • Rumpenheimer Schlosspark, RUK-Sommerfest, 18 - 21 Uhr, Das Kleine Besteck, Auf der Couch, 21 Uhr, Elizabeth Lee’s Cozmic Mojo Darmstadt • Staatstheater, 19 Uhr, Foyer Tribute Night (35/42 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Dan Meets Portland Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Carree-Piazza, 13 - 15 Uhr, JazzPunkt: Dieter Kociemba & friends (Eintritt frei) • Centralstation, 23 Uhr, Dublic Enemy, Flexomat, The Gaslamp Killer (15 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Second Bite At The Cherry (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Produzenten der Froide, Enraged Minority, The Get Ons Frankfurt • Bolongarogarten Höchst, 20 Uhr, Ali Neander Projekt feat. Hellmut Hattler • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, XFour - Jazz (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Les Artman Group (12 €) • Junge Deutsche Philharmonie, Schwedlerstr. 2-4, 20 Uhr, Thomas Metzinger: Suche nach Identität philosophischer Salon mit Musik (12 €) • Zoom, 21 Uhr, The Maccabees • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Barbarella Verwirrt im Weltall (17,30 €) • Mainkai, 12 - 22 Uhr, Aloha Hawaii@MS Johann Wolfgang von Goethe: Steffen Nehrig, Null.Eins, Nils Wittig, Basti Pieper, Stereofuse, Spin • Haus am Dom, 20.30 Uhr, Kino auf dem Dach: Das Schmuckstück (7 €) • Museum für Angewandte Kunst, Villa Metzler, 15 Uhr, Diez Eichler, Cembalo (KGV; Spende) • Lindleystr., 100 Jahre Osthafen, HB: 12.30 Uhr, Harald Pons, Poetry Slam, Faisal Kawusi, Ampere Theater, Elfmorgen, Kolor, Bakkushan, Acoustic Shock DJ Team; BB: 14 Uhr, Garadi, Volto Royal, Punch’n Judy Show, Pillow Fight Club, Inhuman, Live Karaoke Band, Achtung Baby, Hole Full Of Love; Kinderbühne: 12 - 19 Uhr; Salsa-Street: 14 - 1 Uhr; Wasseraktivitäten: 12 - 20 Uhr;. Hafenboulevard, Family-Beach, Trendsports, Hafenrundfahrten, Sportfelder, 23 Uhr, Hafeninszenierung • StadtWaldHaus, 15 - 23 Uhr, 12. Fledermausnacht • Nikolauskapelle, Marktstr. 56, 3. Frankf. Figurentheater-Wochenende: 14.15 Uhr, Turbo Prop Theater: Kuckucks-Ei auf Insel 3 (ab 4; 3 €), 16.30 Uhr, Happy End:
• Weltmusik im Palmengarten, 19.30 Uhr, Hot Water (14,20/16 €)
MI
22. AUG
Langen • Lichtburg-Kinos, 20.30 Uhr, Frisch gepresst (Premiere) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Martin Beer, Frank Demant - Krimilesung (5 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, My Theatre: A party to murder (6/8 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, 36. Weiterstädter Filmfest-Nachlese: Best of (6,90/7,50 €) Frankfurt • Batschkapp, 21 Uhr, Molotov (18/20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Peter Klohmann and the Sound of Love (8 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Vier über uns. Porträts zur Fernsehgeschichte. Loriot. Fernsehen auf dem Sofa, anschl. Gespräch mit Regisseur Hans Beller Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Saga (29,60/31 €) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Martin Jond Für magische Momente sorgt Nicolai Friedrich am 18. August im Hanauer Amphitheater. (DZ-Foto: va)
Paula und der faule Zauber (ab 3; 3 €) Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, Boogie Woogie Brothers (20/25 €) Bensheim • Staatspark Fürstenlager, 20.30 Uhr, Junge Junge (17 - 34,90 €) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, 15.30 Uhr, Oysterband (Eintritt frei), 20.30 Uhr, Vince Ebert: Freiheit ist alles (17,70/20 €) Kronberg • Burg, 20 Uhr, Psst! Die Nacht der Erzähler (17,50/19 €) Michelstadt • Altstadt, 21 Uhr, Nacht der tausend Lichter: artArtistica (Eintritt frei) Mühltal • Burg Frankenstein, 19 Uhr, Frankensteiner Chorprojekt u. Bläserchor (15 €) Rothenberg • Finkenbach-Festival, 15 Uhr, Rufus Zuphall, 17 Uhr, Space Debris, 19 Uhr, Man, 21 Uhr, Guru Guru, 23 Uhr: Hattler, 1 Uhr, Vibravoid (36,20 €)
SO
19. AUG
Dreieich • Maislabyrinth, Götz., Im Höchsten/Vor der Pforte, 16 Uhr, Junge Helden vom Ort: Apstream, Wennsdey, Velocity (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Rosenauplatz, Weinfest, 18 Uhr, The Gypsys Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19 Uhr, Transparentes Theater: Campiello (10/12 €) • Schloss, Löwentor, 14.30 Uhr, Dr. Volker Schneider: Wenn der Sommer geht... - Geschichte und Poesie eines Parks im Spätsommer - Parkführung mit Gedichten Rödermark • Entenweiher, Urb., 11 - 17 Uhr, AL-Picknick im Park: Langer & Langer, Basement Riot Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 18 Uhr, Menachem Har-Zahav, Klavier Mozart, Beethoven, Liszt... (17 €) • Karl-Mayer-Haus, 11 - 14 Uhr, Jazz im Museumshof (5 €) Offenbach • Hafen 2, 17 Uhr, MissinCat (Eintritt frei) • Büsinghof, 20 Uhr, t-raum: Spiel’s nochmal Sam (12 €) • Jüdische Gemeinde, Kaiserstr. 109, 16 Uhr, Eldad Stobezki: Ist es möglich, nach der Flucht aus Nazi-Deutschland als Jude wieder
normal hier weiterzuleben? (Eintritt frei) Frankfurt • Nachtleben, 21 Uhr, Beyond The Bridge (13/15 €) • Jazz im Park des Museums für Angewandte Kunst, 11 Uhr, Empirical (10,90/12 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Tommy Trash, Marco Sönke, Sven Kirchhof (15 €) • Brotfabrik, Hof, 18 Uhr, Wie de Vadder so de Sohn - Adolf Stoltze zum 170. Geburtstag • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Barbarella Verwirrt im Weltall (17,30 €) • Lindleystr., 100 Jahre Osthafen, HB: 12 Uhr, Milchmädchen, 13 Uhr, Venus, Meeting of the SlamGenerations, Ampere Theater, NightWash, Phrasenmäher; BB: 12 Uhr, Bee Flat, Gastone, Bees Village, Kiss Tribute Band, Just Pink; Kinderbühne: 12 - 18.30 Uhr; Salsa-Street: 14 - 20 Uhr; Wasseraktivitäten: 10 - 20 Uhr... • Nikolauskapelle, Marktstr. 56, 3. Frankf. Figurentheater-Wochenende: 14.15 Uhr, Hohenloher Figurentheater: Schaf ahoi (3 €), 16.15 Uhr, Wilde Hummel: Tiermärchen aus aller Welt (ab 4; 3 €) Aschaffenburg • Schloss Johannesburg, 20 Uhr, hr-Bigband: Africa/Jazz Groß-Gerau • Schloss Dornberg, 11 Uhr, Les Haricots Rouges (Eintritt frei) Mühltal • Burg Frankenstein, 19 Uhr, Hessischer Abend: Walter Renneisen (15 €) Seeheim-Jugenheim • Schloss Heiligenberg, 11 Uhr, Frankfurt Jazz Trio & Eva Mayerhofer (12/14 €)
MO
20. AUG
Frankfurt • Gibson, Zeil 85 - 93, 20.30 Uhr, Percival (21,40 €) • Zoom, 21 Uhr, Agnostic Front (18,80 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Touchè Amore (17 €)
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21. AUG
Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Catalin Dorian Florescu: Jacob beschließt zu lieben (6 €) Frankfurt • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Alexander Holz, Oliver Kraus & Friends (Eintritt frei)
DO
23. AUG
Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, opera piccola ricarda, Offenbacher Oratorienchor, Solisten: Acis and Ga-
latea and Polyphem v. Händel (RHS-Konzert; Spende) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, HS, 20 Uhr, Wolfgang Löll: Piano and more (6/8 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Waldfried Theo Russ: Lichtflecke im Nebel (Eintritt frei) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Live am Pool: Face to Face •Büsing-Palais, Hof, 19 Uhr, Wo’s Sträußche hängt: ...wenn man sich mit frohem Mut, Schnittlauch an sein Rührei tut (5 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Bouncing in Bavaria (Premiere; 17 - 30 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Electric Wire Hussle, The Black Seeds (20 €) • Gibson, 20 Uhr, Bush (40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Bürgerhaus Bornheim, 20 Uhr, Apfelweinfest 2012: Lars Reichow, Johannes Scherer, Hilde aus Bornheim, Rodgau Monotones, hr-Bigband (18,50 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Frank Berger, Christian Setzepfandt: 102 neue Unorte in Frankfurt (5 €) • NordWestStadtBibliothek, 19.30 Uhr, Gabriele Seynsche: Café Carl (Eintritt frei) Kronberg • Lesefestival auf der Bühne im Park, 19 Uhr, Eva Demski: Rund wie die Erde - Autorenlesung (8 €)
AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Der Staat der Bienen, bis 19.8. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr (Eintritt: 2 €) DIETZENBACH: Acryl- u. Aquarellbilder v. Katja Gieseler u. Sandra Homberg, bis 17.8. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. 9 13, di. u. do. 9 - 13 u. 14 - 18, mi. u. fr. 8 - 12.30 Uhr HEUSENSTAMM: Acrylbilder, Aquarelle u. Zeichnungen v. Thomas Rodin, Elena Maiwald u. Irma Wachtberger (ab Do., 16.8.) bis 28.9. im Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr • Georg Büchner und seine Zeit (ab Fr., 17.8., 19 Uhr), bis 16.9. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, mi. 17 - 19, so. 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) RODGAU: Dirk Meinhardt: Altes Hobby neu entdeckt, Burgen aus Modellbaubogen, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden. Eröffnung So., 19.8., 14 - 18 Uhr • Kulturtage: Werke v. Dorita Jung, Burkhard Spatz, Silvia Wenzel, Miriam Weindel, Arno Mülle, Hannes Metz, Markus Koch, Manfred Schott, Joachim Harbut, Eric Baeyens, KarlHeinz Wagner u. Gerd Steinle, Sa., 25.8., 13 - 21, So., 26.8., 13 20 Uhr, bei steinleart, Hegelstr. 11, Dudenhofen OFFENBACH: Homebound: Friederike Caroline Bachmann, Malerei, Objekte, Marion Gabriel, Fotografie, Objekte, bis 9.9. in der Galerie Salon 13, Kaiserstr. 13, mi. u. so. 15 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (069) 837478. Eröffnung Fr., 18.8., 18 Uhr DARMSTADT: Kunst-Stücke, Arbeiten v. Künstlern aus dem Kreis Bergstraße, bis 7.9. in der FoyerGalerie im Stadthaus III, Frankfurter Str. 71, mo. - do. 6.30 - 18, fr. 6.30 - 15.30 Uhr. Eröffnung Di., 21.8., 18 Uhr • Innovationen unter der Lupe – 150 Jahre Innovationen in RheinMainNeckar (ab Do., 16.8.), bis 25.8. im Luisencenter • Unterwegs...des Fürsten Reiselust, ...über Stock und Stein. Zerbrechliches auf Reisen, ...mit Sack und Pack. Logistik auf der Jagd und ...auf Sohlen, Reifen, in der Luft. Neue Heimat Darmstadt (ab So., 19.8.), bis 4.11. im Schlossmuseum, Marktplatz 15 (fr. - so. 10 - 17 Uhr), in der Großherzoglich-Hessischen Porzellansammlung, Schlossgartenstr. 10 (fr. - so. 10 - 17 Uhr), im Museum Jagdschloss Kranichstein, Kranichsteiner Str. 261 (mi. - sa. 13 - 18, so. u. feiertags 10 - 18 Uhr), und im bioversum, Kranichsteiner Str. 253 (di. - sa. 11 - 17, so. u. feiertags 10 - 18 Uhr) FRANKFURT: Tutanchamun - Sein Grab und die Schätze, verlängert bis 19.8. am Güterplatz/Mainzer Landstr. 124, tägl. 10 - 18 Uhr (Tickets: 069/1340445: 6 - 14 Jahre: 8 - 10, Erwachsene: 16 - 19 €) • Blinder Passagier - Reise in ein unsichtbares Land, bis 19.8. im Dialogmuseum, Hanauer Landstr. 137-145, di. - fr. 9 17, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr (Anm.: 069/90432144; Eintritt: 6 - 13,50 €) • Mein Stadionbad!, bis 22.8. tägl. im Freibad Stadion, Mörfelder Landstr. 362 • Frankfurter Sammler und Stifter (ab Sa., 18.8.), im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr • Die Konstellation war glücklich...Goethes Frankfurt 1749-1775 (ab Fr., 17.8.), bis 27.1.2013 im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr BAD VILBEL: Eine Reise nach Bad Vilbel und um die ganze Welt: Marc Remus, bis 31.8. im Autohaus Fischer-Schädler, Zeppelinstr. 13-15, mo. - fr. 9 - 18, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 19.8., 11 Uhr
Dreieich-Zeitung, 16. August 2012
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Notfalldienste „KiSS“ erkundet Sprachstörungen
Herbstfahrt nach Köln Kolpingfamilie lädt ein
Neues Verfahren in Langener Kitas Langen (DZ/hs) – Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Wer sich nicht richtig artikulieren kann, hat ein ernsthaftes Problem. Das wissen die Verantwortlichen in den örtlichen Kitas natürlich ebenso gut wie ihnen bewusst ist, dass Sprachstörungen möglichst frühzeitig erkannt und dann die richtigen Fördermaßnahmen ergriffen werden sollten. Und genau deshalb wird in eingen Langener Einrichtungen jetzt das sogenannte Kindersprachscreening (KiSS) angeboten.
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ierbei handelt es sich um ein systematisches Verfahren, das nach Angaben von Sandra Wettlaufer „der Bestimmung der sprachlichen Fähigkeiten und des Kommunikationsverhaltens von Vierjährigen dient“. Laut der Leiterin des städtischen Fachdienstes „Kinderbetreuung“ sollten Kinder in diesem Alter flüssig sprechen, Wörter verstehen, Laute wie „r“, „s“, und „sch“ richtigen bilden und die Grammatik beherrschen können. „Die elementare Phase des Spracherwerbs ist dann abgeschlossen“, so Wettlaufer. Ob dies bei ihren Schützlingen der Fall ist, testet beispielsweise Angelika Jaworek mit dem „KiSS“-Verfahren. Die in der „Kita unterm Regenbogen“ tätige Erzieherin unterhält sich mit dem jeweiligen Kind etwa 20 Minuten lang in vertrauter Atmosphäre beispielsweise über das, was auf einer Zeichnung zu sehen ist. Dabei kann sie herausfinden, ob die Sprachentwicklung des Zöglings seinem Alter angemessen ist. Zu „KiSS“ gehört ferner ein von den Eltern auszufüllender Fragebogen über das Sprachverhalten ihres Kindes im All-
tag sowie etwaige Auffälligkeiten wie Stottern oder häufiges Nachfragen. Die Einwilligung der Erziehungsberechtigten ist die Grundvoraussetzung, damit dieses Verfahren, für das jüngst zwölf Erzieherinnen aus Langener Kitas eine Schulung erfolgreich abgeschlossen haben, überhaupt zur Anwendung kommt. Fachdienstleiterin Wettlaufer appelliert jedoch an alle Eltern, sich zu beteiligen und damit optimale Voraussetzungen für den Schulbeginn zu schaffen. Denn die Auswertung der „KiSS“-Ergebnisse erfolgt durch Sprachtherapeuten aus dem Gesundheitsamt, die dann den Eltern mitteilen, ob für ihr Kind etwa Sprachförderung oder ein Besuch beim Kinderarzt empfehlenswert ist. Um eine optimale Förderung der Kinder zu gewährleisten, fordert übrigens auch Bürgermeister Frieder Gebhardt die Eltern von Kita-Kids dazu auf, ihren Nachwuchs testen zu lassen: „Die Entwicklung der sprachlichen Ausdruckmöglichkeiten ist prägend für das gesamte Leben und deshalb ein unentbehrlicher Bestandteil der pädagogischen Arbeit in unseren Kitas.“
Spaß auf vier Distanzen „Kaltduscher“ laden zu 16. Hegbachlauf Erzhausen (DZ/hs) – Als einen „Lauf von Läufern für Läufer“ charakterisieren die Veranstalter den Hegbachlauf, der am Sonntag, 9. September, bereits zum 16. Mal stattfindet. Bei diesem von den „Kaltduschern“ organisierten Spektakel können Laufbegeisterte jeden Alters auf vier verschiedenen Strecken ihre Fitness unter Beweis stellen. Zunächst steht ab 13 Uhr für die ganz Kleinen (bis Jahrgang 2007) ein „Urmellauf“ über 500 Meter auf dem Programm, danach folgt ab 13.15 Uhr ein 1.000 Meter langer Lauf für ältere Kinder, dann ab 13.45 Uhr
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der 2,1 Kilometer lange Schülerlauf und zum Abschluss gegen 14.15 Uhr die 6,4 Kilometer umfassende „Doppel-Acht“ des Hauptlaufs. Start ist jeweils an der Sporthalle der Sportvereinigung. Anmeldungen sind im Internet (www.die-kaltduscher.de) oder am Samstag, 8. September, von 17 bis 19 Uhr beziehungsweise am Sonntag ab 12 Uhr bis 15 Minuten vor dem Start des jeweiligen Laufs in der SVE-Sporthalle an der Heinrichstraße möglich. Alle Teilnehmer erhalten laut Ankündigung „das beliebte „Kaltd u s c h e r - Ku l t - K l e i d u n g s stück“.
STRESSFREIER TEST: Beim „KiSS“-Verfahren bringen Erzieherinnen wie Angelika Jaworek in vertrauter Atmosphäre und anhand von einem lockeren Gespräch in Erfahrung, ob bei ihren Schützlingen sprachlich der Schuh drückt. (DZ-Foto: sl)
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Unter dem Motto „Auf den Spuren von Adolph Kolping“ steht die Herbstfahrt nach Kerpen und Köln, zu der die Kolpingfamilie Zentral am 29. und 30. September einlädt. Der Fahrpreis inklusive Übernachtung und Frühstück sowie die Teilnahme an sämtlichen Führungen kostet pro Person 100 Euro im Doppelzimer und 110 Euro im Einzelzimmer. Anmeldungen nimmt Agnes Knieling unter der Telefonnummer (06102) 27568 entgegen. Sie erteilt auch weitere Informationen.
Der Bus fährt am 29. September um 6.30 Uhr ab St. Franziskus in der Bahnhofstraße und um 6.45 Uhr ab St. Josef in der Kirchstraße.
NOTFALLDIENST
Ihre Notdienste vom 16.8.-23.8.2012 für Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf Apotheken Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 16.8. AVIE-Apotheke im real, Robert-Bosch-Str. 15, Dreieich/ Sprendl., Tel. 06103/9303-0 17.8. Hirsch-Apotheke, Frankfurter Str. 8, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/67346 18.8. Garten-Apotheke, Gartenstr. 82, Langen, Tel. 06103/21178 und AdlerApotheke, Langener Str. 18, Dreieich/Götzh., Tel. 06103/85603 19.8. Apotheke im Fachärztezentrum, Robert-Koch-Str. 7, NeuIsenb., Tel. 06102/798850 20.8. Münch’sche Apotheke, Darmstädter Str. 1, Langen, Tel. 06103/22315 und Pfauen-Apotheke, Am Forsthaus 5-7, NeuIsenb./Gravenb., Tel. 06102/52239 21.8. Rosen-Apotheke, Hanau Str. 2-12, Dreieich/Dreieichenh., Tel. 06103/86864 und Egelsbach Apotheke, Ernst-Ludwig-Str. 48, Egelsb., Tel. 06103/49677 22.8. Braun’sche Apotheke, Lutherplatz 2, Langen, Tel. 06103/23771 und Kronen-Apotheke, Frankfurter Str. 89, NeuIsenb., Tel. 06102/39081 23.8. Fichte-Apotheke, Frankfurter Str. 37, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/936215 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 16.8. Avicenna Apotheke, Friedrich-Ebert-Str. 17, DA, Tel. 06151/79978, Modau-Apotheke, Bahnhofstr. 23, Mühlthal/Nieder-Ramstadt, Tel. 06151/148501und Engel-Apotheke, Darmstädter Str. 34, Weiterstadt, Tel. 06150/10910 17.8. Apotheke im Hauptbahn-
hof, Europaplatz 1, Bahngalerie, DA, Tel. 06151/800070 und PostApotheke, Eberstädter Marktstr. 18, DA-Eberstadt, Tel. 06151/57054 18.8. Alpha-Apotheke, Rheinstr. 8, DA, Tel. 06151/17130 und Turm-Apotheke, Ernst-LudwigStr. 3, Weiterstadt/Braunsh., Tel. 06150/2797 19.8. Heegbach-Apotheke, Bahnstr. 92, Erzh., Tel. 06150/81919 20.8. Liebig-Apotheke, Heidelberger Str. 39-41, DA, Tel.06151/311763 und KranichApotheke, Siemensstr. 4, DA/Neu-Kranichst., Tel. 06151/712323 21.8. Fuchs’sche Apotheke, Bismarckstr. 9, DA, Tel. 06151/25636 und Tannen-Apotheke, In der Kirchtanne 27, DAEberstadt, Tel. 06151/57799 22.8. Alice-Apotheke, Mauerstr. 1, DA, Tel. 06151/76789 und Kirschberg-Apotheke, WilhelmLeuschner-Str. 156, Griesheim, Tel. 06155/62044 23.8. Löwen-Apotheke, Rheinstr. 25, DA, Tel. 06151/292323 und Apotheke Thüringer Str., Thüringer Str. 11a, DA-Eberstadt, Tel. 06151/943615 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 16.8. Bären-Apotheke, Tizianplatz 37, Mörfelden, Tel. 06105/26633 17.8. Apotheke am Markt, Elisabethenstr. 3, Groß-Gerau, Tel. 06152/2381 18.8. Schubert-Apotheke, Schubertstr. 26-28, Mörfelden, Tel. 06105/222220 19.8. Rathaus-Apotheke, Frankfurter Str. 1, Groß-Gerau, Tel. 06152/910739 20.8. Avie Bären-Apotheke, Helvetiastr. 5, Groß-Gerau, Tel. 06152/1876270
21.8. Löwen-Apotheke, Bahnhofstr. 7, Groß-Gerau/Dornheim, Tel. 06152/59696 22.8. Robert-Koch-Apotheke, Waldenserstr. 80, Walldorf, Tel. 06105/75796 23.8. Apotheke im real, Mainzer Str. 50, Groß-Gerau, Tel. 06152/94890
Ärzte Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) Neu-Isenburg, Georg-Büchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztliche Notdienstzentrale, Schubertstr. 37, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel.: 06105/1414,
abends ab 19.00 Uhr, an Wochenenden sowie an Feiertagen.
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige ServiceNummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser)
Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
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Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
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Dreieich-Zeitung, 16. August 2012
Regionales Den alten Farben auf der Spur
ADFC wirbt für mehr Platz 18. August: „bike night“ in Frankfurt
Hayner Burgkirche wird saniert Dreieich (DZ/jh) – Auf dem Gelände der Hayner Burg ist in der vergangenen Woche der Startschuss für das Großprojekt „Sanierung der Burgkirche“ gefallen. Nach den Worten von Pfarrer Johannes Merkel begann das ehrgeizige und kostenintensive Vorhaben mit der „Restauratorischen Voruntersuchung“ durch eine Fachfirma aus dem Main-Kinzig-Kreis. Dabei wird unter dem Dach des protestantischen Gotteshauses in kleinsten Öffnungen von Holz und Mauerwerk nach den Farbgebungen aus früheren Epochen gesucht.
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ährend diese Arbeiten im Stillen und mit größter Vorsicht von statten gehen, rattern am Gemeindehaus der evangelischen Burgkirchengemeinde weiterhin die Baumaschinen. Merkel weiß, warum zeitgleich an verschiedenen Stellen gewerkelt wird – gewerkelt werden muss: „Am Gemeindehaus wurde seit der Erbauung vor 50 Jahren noch gar nichts Grundlegendes gemacht und die letzten größeren Arbeiten in der Burgkirche sind auch 35 Jahre her.“ Für den Bauausschuss gibt es entsprechend viel zu tun. „Aber wer gute Gemeindearbeit machen will, braucht nun einmal auch ansprechende
Apfelfest der Genossen Neu-Isenburg (DZ/ba) – Zu ihrem traditionellen Apfelfest lädt die SPD am Samstag (18.) ab 14 Uhr in das Stadtteilzentrum West in der Kurt-Schumacher-Straße 8 ein. Ein Spielmobil wird mit Hüpfburg und weiteren Attraktionen dem Nachwuchs Freude bereiten. Für das leibliche Wohl der Gäste wird mit Kaffee und Kuchen, Stöffche und Grillgut gesorgt.
Gebäude“, betont der Geistliche. Während das rundum sanierte Gemeindehaus bereits im kommenden Jahr seine Türen für die verschiedenen Gruppen wieder öffnen wird, ist der Beginn der eigentlichen Bauarbeiten an der Burgkirche noch nicht abzusehen. Die Voruntersuchung ist ein erster Schritt, eine Art Bestandsaufnahme. Danach gilt es, ein sowohl dem Denkmalschutz als auch der Nutzung durch die Burgkirchengemeinde angemessenes Konzept zu entwickeln. Und das, da ist sich Merkel sicher, wird einige Zeit in Anspruch nehmen. „Gerade bei einer Kirche, die so vielen Menschen so wichtig ist, werden wir bestimmt intensiv über die Gestaltung diskutieren.“ Ob das Gotteshaus zum 300. Geburtstag in sechs Jahren schon in neuem Glanz erstrahlen wird, ist eine offene Frage. Denn erst nach Abschluss der jetzt laufenden Arbeiten, kann ein erster Kostenrahmen bestimmt werden. Und mit Bezug auf diesen muss dann wiederum mit der Landeskirche um finanzielle Zuschüsse verhandelt werden“, erläutert Merkel das Vorgehen in dem am 1. Advent 1718 geweihten Sakralbau.
Dreieich (DZ/jh) – Ohne Pass keine Arbeit, ohne Abeit kein Pass... Und so bewegen sich die sozial Deklassierten in einem Teufelskreis aus Ausgrenzung und Aussichtslosigkeit. Diese Moral von der Geschicht’ rückt Carl Zuckmayer in seiner Tragikomödie „Der Hauptmann von Köpenick“ in den Blickpunkt und beschert damit Stoff zum Lachen, aber auch zum Nachdenken über gesellschaftliche Missstände – damals wie heute... Am vergangenen und am kommenden Wochenende präsentiert(e) die Theatergruppe des Dreieichenhainer Geschichts- und Heimatvereins Zuckmayers Klassiker auf der Freilichtbühne im Hayner Burggarten. In der Regie von Dieter Stegmann starten Zuschauer und Darsteller zu einer Reise ins Jahr 1906. Im Mittelpunkt der berühmten Hauptmann-Maskerade des Schusters Wilhelm Voigt, über die einst sogar Kaiser Wilhelm II. schallend gelacht haben soll, steht als Hauptdarsteller Dieter Krebs (auf unserem Foto rechts). Gespielt wird noch zweimal, am Freitag (17.) und am Samstag (18.) jeweils ab 20 Uhr. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 13 Euro sind beim Ticket-Service im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 60000, erhältlich. An der Abendkasse werden 15 Euro verlangt. (DZ-Foto: Jordan)
Dreieich/Frankfurt (DZ/jh) Auf Überraschungen dürfen sich die Teilnehmer an der diesjährigen „bike night“ freuen, die am Samstag (18.) auf die Beine – respektive die Räder – gestellt wird. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr lädt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Zweiradler dazu ein, an der Tour durch das nächtliche Frankfurt teilzunehmen. Start des Fahrradkorsos ist um 20 Uhr am Römerberg. Abschnittweise wird die Polizei den motorisierten Verkehr so regeln, dass die Radfahrer auf einer vorher festgelegten, aber nicht bekanntgegebenen Route ungefährdet durch die Mainmetropole rollen können. Auch den zentral gelegenen Zielort, der gegen 23 Uhr erreicht wird, halten die Veranstalter geheim. Unterwegs erwarten die Radler einige überraschende Stationen: Im Vorjahr ging es durch den Theatertunnel und sogar über ein Autobahnteilstück.
Das Fahrtempo bei der ADFC„bike night“ ist nach Angaben des Dreieicher Ortsverbandes moderat, und auch die Länge der Route sei so gewählt, dass ungeübte Radler problemlos mitfahren können. Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich. Voraussetzung ist ein verkehrstüchtiges Fahrrad, zu dem unter anderem funktionierende Beleuchtung und Bremsen gehören. Bei Absperrung und Absicherung der Strecke arbeiten ADFC und Polizei eng zusammen. Teilnehmer aus Dreieich, die am Ende nicht durch die Nacht nach Hause radeln wollen, werden auf die S-Bahn als geeignete Alternative hingewiesen. Mit dem diesjährigen Motto „Mehr Platz für Radler – nicht nur heute Nacht“ unterstreicht der ADFC seine Forderung, dem stetig zunehmendem Radverkehr eine angemessene Infrastruktur bereitzustellen.
Sommerfest im Sommerkino Haus Dr. Bäck für Frauen Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die Seniorenmusikgruppe „Froher Freitag“ sorgt für die musikalische Begleitung des Sommerfestes, zu dem das Haus Dr. Bäck in der Hugenottenallee 34 am Freitag (17.) einlädt. Bei schönem Wetter wird ab 14.30 Uhr auf der Terrasse gefeiert. Die Gastgeber sorgen für Kaffee und Kuchen sowie Grillspezialitäten. Wer den Fahrdienst in Anspruch nehmen möchte, kann sich unter den Telefonnummern (06102) 241-539 oder 241-541 bei Christa Dill sowie unter (06102) 241-537 bei Monika Ripper melden.
Neu-Isenburg (DZ/ba) – In das Cineplace in der Beethovenstraße 89a lädt das Frauenbüro in Kooperation mit der Stabsstelle Ehrenamt, der Mädchenetage und dem Weltladen am Freitag (17.) um 20 Ur zum Sommerkino für Frauen und Mädchen ein. Präsentiert werden die beiden Filme Männerherzen I und II. Der Eintritt kostet 7,50 Euro. In der Pause gibt es fair gehandelte Snacks aus dem Weltladen.
Performance im Park M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Eine klassische Kunst-Performance wird am Samstag (18.) um 20.15 Uhr im Skulpturenpark am Bürgerhaus in Mörfelden unter dem Titel „Menge oder Zahl!“ uraufgeführt. Wie in jedem Jahr zum Skulpturen-Park laden Hans Bolz und Marco Weil zu dem Experiment ein. „Eher ein Kunst-Aktionismus ist der Inhalt der Performance, die zwischen den Skulpturen stattfindet. Und wie immer bei jedem Wetter“, wird die Aktion angekündigt.
Vhs-Tag zur Gesundheit Neu-Isenburg (DZ/ba) – Einen Einblick in ihre Veranstaltungsangebote zum Thema Gesundheit und Gesundheitsprophylaxe gibt die Vhs am Samstag (25.) von 10 bis 15.45 Uhr in ihren Räumen in der Waldstraße 55-57. Auf dem Programm stehen Vorträge und Schnupperstunden. Um eine Anmeldung unter der Telefon (06102) 254746, Fax (06102) 6644 oder E-Mail: info@vhsneu-isenburg.de wird gebeten. Die Schnupperstunden: Feldenkrais (10.15 Uhr), Stuhl-Yoga (11.15 Uhr), Power Yoga (12.15 Uhr), Kundalini Yoga (13.15 Uhr) und Flamenco (14.15 Uhr). Vorträge gibt’s zu den Themen „Chinesische Medizin“ (10 Uhr), Gesunde Ernährung (11.30 Uhr), Burnout Prophylaxe (13 Uhr) und WohnEnergetik (14.30 Uhr).
220 BETTEN FÜR BEREGOVO spendete das Hotel Ibis Frankfurt City Messe der Initiative „...täglich Brot für Beregovo.“ Eine Woche lang „stand ein Umzugswagen der Firma Besser Neu-Isenburg auf dem Hof des Hotels und wurde mit Bettgestellen und Matratzen beladen“, berichtet Projektleiterin Jutta Loesch. Freiwillige Helfer entluden den Lkw dann nachmittags in Neu-Isenburg. Loesch: „Bemerkenswert war, dass die Zahl der freiwilligen Helfer täglich wuchs und die Stimmung immer ausgelassener wurde. Ein Zeichen dafür, dass Helfen viel Freude bereitet.“ Die Helfer erklärten sich auch bereit, die „Ibis-Spende“ auf den Laster zu schaffen, der dann die Betten nach Beregovo transportiert. Dort werden die Betten in einem Freizeitheim für Jugendliche, in dem entstehenden Haus für Familien mit einem behinderten Kind, in einigen Schulen, im Kindergarten und in Häusern Dienst tun, in denen es keine oder schlechte Betten gibt. (ba/DZ-Foto: hfb)
Bücherbasar mit Vorleseecke Stadtkirchengemeinde lädt Klein und Groß ein Langen (DZ/hs) – Im Domizil der Stadtkirchengemeinde, Frankfurter Straße 3a, steigt am Samstag, 1. September, von 14 bis 17 Uhr erstmals ein
Bücherbasar, bei dem kleine und große Leseratten die für sie passende Lektüre – seien es Thriller, Krimis, Romane, Sach-, Kinder- oder Hörbü-
cher – erstehen können. Für den Nachwuchs gibt’s zudem eine Vorleseecke, und für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.
Familienanzeige Wir haben Abschied genommen von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater und Opa
Günter Milkau * 30.10.1931 † 1.8.2012 In stiller Trauer Siglinde Milkau Christa Milkau Dieter und Heike Milkau mit Dennis und Lukas Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Dreieich-Zeitung Ihre Wochenzeitung für die Region Warten auf langer Bank Kein Radweg: „Todesmutig“ auf der L 3317 Westkreis Offenbach (DZ/jh) – Es gibt fürwahr auch in Dreieich Projekte, denen es einfach nicht gelingen will, aus dem Kreis der „unendlichen Geschichten“ auszubrechen. Ein solches Beispiel, gar eines aus der Rubrik „Auf der extra langen Bank...“, ist ganz ohne Zweifel der seit Jahren in Aussicht gestellte Bau eines Radweges entlang der stark befahrenen, zweispurigen Landesstraße L 3317. Fahrradfahrer, die auf der Chaussee zwischen Götzenhain und Neu-Isenburg unterwegs sind, verdienen wahlweise das Prädikat „todesmutig“ oder „lebensmüde“. Und neben starken Nerven benötigen sie auch im Sommer 2012 vor allem eines: eine Engelsgeduld. Denn dass das Warten in absehbarer Zeit ein Ende haben könnte, ist so wahrscheinlich wie Schneefall im August.
I
n der vergangenen Woche hat sich in Gestalt der Dreieich FWG wieder einmal die Politik in die Diskussion eingeschaltet. In einem Schreiben an das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung fordert der Politverein Aufklärung. Wie geht es in Sachen Radweg weiter? Was machen die Planungen? Wann erfolgt der Bau? Im Dreieicher Rathaus vermag bis dato niemand Konkretes zu vermelden. Weder der Leiter des Fachbereiches „Bürger und Ordnung“, Thomas Müller, noch Erster Stadtrat Martin Burlon als zuständiger Dezernent kennen den aktuellen Sachstand. Und vor allem können sie keinen Zeitpunkt für den auch vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) herbeigesehnten Lückenschluss – es geht konkret um das Teilstück „Golfplatz/Neuhof/Steinernbrückschneise“ – benennen. Noch im vergangenen Jahr ging das damals noch zuständige Amt für Straßen- und Verkehrswesen (ASV) Darmstadt
von einem Abschluss der Planung im Jahr 2012 aus. Gelder für den Bau, so hieß es damals, stünden aber im Landesetat nicht bereit. Dass sie bis auf Weiteres auch noch nicht benötigt werden, ist mittlerweile bekannt. Denn die Pläne sind, anders als vor Monaten in Aussicht gestellt, noch keineswegs abgeschlossen. Und auch um die entscheidenden Verhandlungen mit den Landbesitzern (Hofgut Neuhof, ASV und Hessen Forst) kreisen weiterhin viele Fragezeichen. Derweil gibt es immer wieder Hinweise auf gefährliche Situationen, die sich aus der zwangsweisen Zweisamkeit von Rad- und Autofahrern auf dem genannten Abschnitt ergeben. Vor fast genau einem Jahr erinnerte der Dreieicher ADFC-Vorsitzende Bernd Kiefer in einem Schreiben an das Ministerium in Wiesbaden an ein altes Versprechen des Landes. Tenor: „Sobald der BAB-Zubringer an die alte B3 nördlich von Dreieich Sprendlingen angeschlossen ist, wird der Rad-
weg neben der L 3317 gebaut.“ Längst ist dieses Straßenprojekt vollendet, doch der Radweg liegt weiterhin „auf Eis“. Kiefers Lamento 2011: „Was nützt alles Predigen, Energie zu sparen, Umwelt zu schonen und für kurze Strecken das Fahrrad zu nehmen, wenn dazu sichere Verbindungen fehlen?“ Nach wie vor ist aus Sicht des ADFC schnelles Handeln geboten. Der Verband sieht weiterhin alle politischen Kräfte gefordert und verfolgt daher sicher nicht ohne Interesse die Initiative der von Holger Gros geführten FWG Dreieich. Auch sie verweisen auf die Gefahrenquellen: „Der Fahrradfahrer, der den oben genannten Abschnitt befährt, verspürt bei jedem Überholvorgang eines Kraftfahrzeugs eine tiefgehende Gefahrensituation...“ Nun heißt es wieder einmal „warten auf Antwort“. Auch sie wird zeigen, ob sich in Sachen „L 3317“ noch Hoffnung lohnt, oder ob die Idee eines Radweges nur als alljährlicher Sommerloch-Füller taugt.
Ausweg aus dem Engpass Tierheim Dreieich stockt personell auf Dreieich (DZ/hs) – Das örtliche Tierheim war in der jüngsten Vergangenheit in die Schlagzeilen geraten. Tierfreunde monierten, dass die von zehn Kommunen aus dem Kreis Offenbach getragene Einrichtung im Haag unter einem chronischen Personalmangel leide, die Mitarbeiter daher eine nicht zu verantwortende Zahl von Überstunden ableisten müssten und die Vertretung im Falle von Krankheiten oder Urlauben nicht adäquat geregelt sei. Wasser auf die Mühlen der Kritiker floss Anfang Mai, als das Gassigehen – aufgrund eines personellen Engpasses – eine Woche lang nicht durchgeführt werden konnte. Doch mit diesen wahrlich unerquicklichen Zuständen soll es nun dauerhaft ein Ende haben. Denn zum einen fungiert Brigitte Viehl ab 1. September als neue Leiterin des Tierheims, und zum anderen konnte eine weitere Stelle geschaffen werden.
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öglich wurde dies nach Angaben von Manfred Weil durch eine Reduzierung der Arbeitszeit der Mitarbeiter von 48 auf 40 Wochenstunden. „Dadurch können wir jetzt einen Mitarbeiter mehr beschäftigen“, erklärt der Leiter des Ordnungsreferats der Stadt Langen, der seit Februar Vorsitzender des Vereins „Tierheim Dreieich“ ist. Dadurch sind Weil zufolge nunmehr sechs Vollzeitstellen und eine Teilzeitstelle besetzt. Zudem kümmere sich ein 400Euro-Jobber um die zurzeit 45 Hunde, 60 Katzen und 20 Kleintiere wie Kaninchen, Hamster und Ratten. Deren
künftige „Chefin“ Brigitte Viehl verfügt über viele Jahre Berufserfahrung im Umgang mit Tieren in Heimen sowie auf Gnadenhöfen und hat laut Weil vor allem „sehr viel mit Hunden gearbeitet“. Die dabei erworbenen Kenntnisse werden der 42-Jährigen, die zuletzt in einem Tierheim in Weinheim beschäftigt war und nun mit ihrem Mann und Schäferhundmischling „Junkie“ in die Personalwohnung auf dem Gelände am Waldrand zwischen Dreieichenhain und Götzenhain zieht, an ihrer neuen Arbeitsstätte zugutekommen. Dort sind nämlich auch 15 sogenannte Lis-
Das neue Doppel: Brigitte Viehl, die neue Leiterin des Tierheims Dreieich, und Tierpfleger Michael Krause, der die Einrichtung aus früherer Tätigkeit kennt. (DZ-Foto: sl)
tenhunde untergebracht, die als gefährlich eingestuft und deshalb nur schwer vermittelbar sind. Denn: Wer ein solches Tier erwerben will, muss einen Sachkundenachweis ablegen und eine deutlich höhere Hundesteuer zahlen. Der ebenfalls obligatorische Wesenstest, der mit rund 250 Euro zu Buche schlägt, wird hingegen vom Betreiberverein des Tierheims übernommen. Das ist insofern bemerkenswert, weil die Einrichtung in Dreieichenhain mit einem Jahresetat von 230.000 Euro auskommen muss. Damit kann man keine großen Sprünge machen, und umso wichtiger ist das ehrenamtliche Engagement vieler Tierfreunde. Sie helfen unter anderem beim Füttern, bei der Pflege und der Vermittlung oder gehen mit den Hunden Gassi. Futterspenden oder Patenschaften für einzelne Tiere sind ebenfalls willkommen. Infos – etwa die Öffnungszeiten, eine Übersicht, was gerade benötigt wird, und Fotos der Tiere, die ein neues Zuhause suchen – gibt’s im Internet (www.tierheim-dreieich.de) sowie unter Telefon (06103) 82788.
GÖTZENHAIN, EIN ORT DER ENGEL: An das gleichnamige Kunstprojekt, das 2009 die traditonelle Weihnachtstanne auf dem Dorfplatz des Dreieicher Stadtteils in einen geradezu himmlischen Baum verwandelte, erinnerte der Kunstraum Habernoll am vergangenen Sonntag. Während des Straßenfestes des Feuerwehrspielmannszuges konnte rund um den Dorfbrunnen (im Kern ein 650 Jahre altes Taufbecken) die Installation „vierzehn ENGEL UM MICH STEHEN“ betrachtet werden (siehe Foto) – ein weiteres Projekt des Kunstraums, das die goldenen Flügelfiguren aus der Werkstatt des Multiple-Künstlers Ottmar Hörl in den Fokus rückte. 2009 hatten 160 Engel Hörls dem all-
jährlichen Kunst-Weihnachtsbaum in der Regie von Margarete Habernoll besonderen Glanz verliehen. Viele dieser Figuren gelangten seither in private Hände, schmücken Häuser und Gärten in und um Dreieich. Noch gibt es einige dieser Botschafter für Glaube, Mut und Hoffnung, sie können unter Telefon (06103) 84345 geordert werden (mit Halterung 200 Euro). Das Foto der nur am Sonntag zu sehenden Skulptur stammt von Hans Werner. Der 70-jährige Hobbyfotograf aus Götzenhain dokumentiert seit einiger Zeit die Kunstraum-Projekte. Der ehemalige IT-Manager hat sich ansonsten auf Landschafts- und Makrofotografie spezialisiert. (jh/DZ-Foto: Werner)
Plädoyer für das Ehrenamt „Ge-Mit“-Projekt sucht engagierte Freiwillige Kreis Offenbach (DZ/jh) – Wer sich in seiner freien Zeit ehrenamtlich engagieren möchte, findet in seinem Lebensumfeld eine Fülle von Anknüpfungspunkten. Kultur, Sport, Bildung: Die Themenpalette ist so breit wie vielfältig. Die Aktion „Generationen miteinander im Freiwilligendienst“ (kurz: „Ge-Mit“) wendet sich an Personen, die sich eine Mitarbeit in sozialen Einrichtungen vorstellen können. „Ge-Mit“ ist ein Kooperationsprojekt des Diakonischen Werkes Offenbach-Dreieich-Rodgau (Seniorenbüro Winkelsmühle in Dreieichenhain) und der Ehrenamtsagentur des Kreises Offenbach. „Ge-Mit“ vermittelt Freiwillige, die sich über einen längeren Zeitraum sozial engagieren möchten.
I
n diesem Jahr wurde erstmals die Freiwilligenzahl 20 „geknackt“. Der Erfolg des Programms liegt nach Überzeugung der Verantwortlichen in den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten. Die Freiwilligen sind vorwiegend in Schulen, Kindertagesstätten und Alten- und Pflegeheimen tätig. Die Palette der Einsatzfelder erweitert sich fortlaufend. Waldkindergärten, Kinder- und Jugendfarmen, Einrichtungen der offenen Seniorenarbeit und Integrations-
gesellschaften bieten den Freiwilligendienst als festen Bestandteil ihres Angebotes an. Mit Beginn des neuen Schuljahres suchen vor allem die Grundschulen wieder aktive Menschen, die den Kindern in der Nachmittagsbetreuung zur Seite stehen. Die Wallschule in Langen etwa würde sich über einen jungen Menschen freuen, der sich vormittags im Unterricht einzelnen Kindern widmen kann und nachmittags in der Betreuung die Zeit des Mittagessens und der
90 Jahre Orfi –
Hausaufgaben „mit Spiel und Spaß“ bereichert. Die LudwigErk- und die Sonnenblumenschule in Langen möchten gerne ältere Freiwillige in ihren Reihen aufnehmen, die in den jeweiligen Fördervereinen das Team in der Nachmittagsbetreuung unterstützen. Die Freiherr-vom-Stein-Schule in Rodgau sucht ein/e freiwillige/n Nachfolger/in im Büchereiteam für die Ausleihe in der Schulbücherei. Wer wetterfest und gerne zu jeder Jahreszeit im Freien aktiv ist, kann sich
im Dreieicher Waldkindergarten einbringen. Zudem wünscht sich auch die Jugendund Kinderfarm am Sterzbach einen kreativen Helfer. Es gilt: Die Freiwilligen erhalten eine Aufwandsentschädigung und sind während des Einsatzes unfall- und haftpflichtversichert. Anlaufstelle ist die Winkelsmühle, wo Patricia Goetz unter Telefon (06103) 9875-23 und via E-Mail an patricia.goetz@diakonie-of.de Informationen erteilt.
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Dreieich-Zeitung, 16. August 2012
Politik & Wirtschaft
SPÄTE FREUDE IST DOPPELTE FREUDE: Getreu diesem Motto strahlte Puppa Fromm (oberes Foto) wie ein Honigkuchenpferd, als sie am Freitag voriger Woche aus den Händen von Michael Cyrus, dem Geschäftsführer des Egelsbacher Media Marktes, einen nagelneuen „Toshiba“-Farbfernseher im Wert von 429 Euro in Empfang nehmen konnte. Die Dietzenbacherin hatte sich am Gewinnspiel der Dreieich-Zeitung anlässlich der Fußball-Europameisterschaft beteiligt und war eine von 16 Teilnehmern – insgesamt hatten sich knapp 100 DZ-Leserinnen und -Leser am Preisausschreiben beteiligt – mit der richtigen Lösung. Das aus Barabara Banse, Rosemarie Winterstein-Mücke und Bettina Stornfels (unten, von links) bestehende Glücksfeen-Trio unserer Zeitung zog Fromm als Gewinnerin des Hauptpreises. Der zweite Preis, ein Gutschein über 100 Euro, gestiftet von der Sparkasse Langen-Seligenstadt, ging an Manfred Schäfer (Dreieich), der dritte Preis (Gutschein über 50 Euro, ebenfalls von der Sparkasse Langen-Seligenstadt zur Verfügung gestellt) an Beate Horstkötter aus Langen. Und über ein Herrenparfüm der Marke „Boss Bottled Sport“ freut sich Christian Lutz aus Mühlheim. (hs/DZ-Fotos: Jordan/Mika)
Info-Fahrten nach Straßburg
Lernprogramm für Pädagogen
Kreis Offenbach (DZ/hs) – Der regionale Ableger der Europa-Union bietet in diesem Jahr noch vier Info-Fahrten zum Europäischen Parlament in Straßburg an. Diese sind für den 23. Oktober, 20. November sowie 11. beziehungsweise 12. Dezember terminiert und umfassen unter anderem den Besuch einer Plenarsitzung, ein Gespräch mit einem hessischen Europaabgeordneten und eine Führung durch das Straßburger Münster. Die Teilnahme kostet 30 Euro, Zustiegsmöglichkeiten gibt’s in Offenbach, Dietzenbach und Langen. Anmeldungen sind per E-Mail (hcgermer@tonline.de) oder unter Telefon (06074) 26913 möglich.
Kreis Offenbach (DZ/PR) – Das AOK-Projekt „Beweg Dich, Schule!“ wurde von den Verantwortlichen hessenweit auf die Klassen 11 bis 13 ausgedehnt. Bei dem Programm geht es um die lernfördernde Wirkung von Bewegungselementen im regulären Unterricht. Vermittelt wird, wie Konzentrationsdefiziten der Schüler erfolgreich begegnet werden kann. „Erst im April 2012 wurde ,Beweg Dich, Schule!’ im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs ‚365 Tage im Land der Ideen’ als eines der fünf besten hessischen Bildungsprojekte ausgezeichnet“, erinnert Karlo Löbig, zuständiger AOKFachmann für die Regionen Rodgau und Dreieich. Kern
des Projekts sind die Fortbildungen für Pädagogen, die gemeinsam von der AOK Hessen und dem Kultusministerium angeboten werden. Sie sind auch Voraussetzung für den Erwerb des Zertifikats „Gesundheitsfördernde Schule“. Anmeldungen für die Klassen 1 bis 13 sind ab sofort möglich. Interessierte Schulen beziehungsweise Kollegien wenden sich an Michaela von der Nahmer bei der AOK Hessen: michaela.vondernahmer@he.aok. de. „Das Angebot wurde in den vergangenen Jahren von über 5.000 Lehrern aus mehr als 400 hessischen Schulen in Anspruch genommen. Insgesamt rund 160.000 Schülerinnen und Schüler konnten so er-
Wahltermin im März 2013
Versammlung für die Bürger
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) - Die Amtszeit von Bürgermeister Heinz-Dieter Becker endet am 19. Juli kommenden Jahres. Der Magistrat empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung, als Termin für die Direktwahl den 3. März 2013 festzulegen. Falls eine Stichwahl erforderlich ist, soll diese am 17. März und damit noch vor den Osterferien stattfinden. Nach dem Kommunalwahlgesetz muss das Lokalparlament den Tag der Wahl und den der Stichwahl bestimmen.
Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) - Zur nächsten Bürgerversammlung lädt Stadtverordnetenvorsteher Werner Schmidt am Dienstag (28.) um 20 Uhr in die Stadthalle in der Waldstraße 100 in Walldorf ein. Die Fraktionen und der Magistrat haben wieder Themenvorschläge eingereicht. Über den Neubau der Waldenserschule möchte die SPD sprechen. Das Thema „Gesamtfinanzsituation der Stadt Mörfelden-Walldorf und Verbesserung durch den kommunalen Schutzschirm des Landes Hessen“ will die CDU erörtern. „Nachtfluglärm in Mörfelden-Walldorf“ ist Thema der Grünen, „Dem Flughafen müssen Grenzen gesetzt werden“ das von DKP/LL. Der Magistrat schlägt das Thema „Umgestaltung Bahnhofsumfeld Walldorf/Vision Bahnhofsgebäude“ vor. Die Tagesordnung wird vor Beginn der Versammlung durch das Mehrheitsvotum der anwesenden Bürger bestimmt, die auch die Fraktionen und den Magistrat zu aktuellen Themen befragen können.
Rad-Korso gegen „Fluglärm-Geißel“
Passinger rückt nach Neu-Isenburg (DZ/ba) – Sein Mandat als Mitglied des Ortsbeirates Gravenbruch niedergelegt hat Holger Veith von der CDU. Der nächste noch nicht berufene Bewerber des CDUWahlvorschlages, Hans-Otto Porzelt, hatte auf die Annahme des Mandates verzichtet. Daher rückt nun Christel Passinger in das Gremium nach.
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AOK wirbt für mehr Bewegung in der Schule reicht werden“, fasst Löbig zusammen. Und die Hintergründe der Aktion erläutert er so: „Je länger Kinder sitzend arbeiten, desto häufiger kippeln, rutschen und räkeln sie sich auf ihren Stühlen. Oft stören sie damit ungewollt den Unterricht. Lernen ist interessanter und effizienter, wenn nicht nur der Kopf aktiv ist, sondern auch der Körper.“ Deshalb nehme das Lehrerkollegium an der Fortbildung teil. Das gesamte Lernklima könne sich positiv verändern, wenn ein bewegungsfördernder Unterricht in allen Fächern stattfinde. Hierfür liefere die Schulung Praxisbeispiele zu lernunterstützenden Bewegungsspielen und konzentrationsfördernden Mini-Übungen.
Vierter Protesttag in Egelsbach Egelsbach (DZ/hs) – Unter dem Motto „Sicher und in Ruhe leben“ steht die vierte Fahrrad-Demonstration, zu der die Fluglärm-Abwehrgemeinschaft Egelsbach („Flag-E“) gemeinsam mit den Ortsgruppen des BUND und des Nabu, den Egelsbacher „Naturfreunden“, der Rödermärker „Bürgergruppe gegen Fluglärm und Tiefflüge“ sowie dem Verein „Erzhäuser Bürgerinnen und Bürger gegen Fluglärm“ für Sonntag (19.) aufruft.
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enug Gründe für eine abermalige Durchführung des Rad-Korsos gibt es nach Meinung der Verantwortlichen allemal. Zum einen hätten die Flugzeugabstürze in der jüngeren Vergangenheit deutlich gemacht, wie groß das Risiko für die rund um den verkehrsreichsten „Mini-Airport“ Deutschlands lebende Bevölkerung ist. Zum anderen sei diese einer beständig steigenden Lärmbelastung – nicht zuletzt durch äußerst niedrig fliegende Düsenjets – ausgesetzt. Darüber hinaus klagen beispielsweise die Egelsbacher „Naturfreunde“ darüber, dass
der ideelle und reale Wert ihres direkt gegenüber dem Flugplatz befindlichen Areals, das in den letzten Jahren mit viel Engagement der Mitglieder und beträchtlichen finanziellen Zuschüssen der öffentlichen Hand modernisiert und erweitert wurde, durch immer mehr Lärm, Abgase und Autoverkehr nachhaltig gemindert werde. Schließlich wird auch darauf hingewiesen, dass Warren Buffet gerade über seine Firma „NetJets“, dem Hauptgesellschafter der Hessischen Flugplatz GmbH (HFG), fast 500 neue Jets bestellt habe. Und dass zumindest ein Teil von diesem in Zukuft auch in Egelsbach starten und landen werde, steht für die FluglärmGegner aus der Region außer Frage. Vor diesen Hintergründen sei die „demonstrative Präsenz der Betroffenen“ und der Protest gegen den geplanten abermaligen Ausbau des Flugplatzes und die damit verbundene Waldabholzung nötiger als je zuvor, heißt es seitens der Organisatoren des Rad-Korsos. Wer diese Einschätzung teilt und aus Rödermark kommt, sollte sich um 13.30 Uhr in Urberach an der Ecke Weser-/ Kinzigstraße einfinden, die Langener Teilnehmer treffen sich um 14 Uhr am dortigen Bahnhof. Alle anderen kommen um 14.45 Uhr gegenüber der Egelsbacher Gaststätte „Zur Kupferpfanne“ an der Ex-B 3 zusammen. Von dort führt die Tour erst durch Egelsbach und dann rund um den Flugplatz. Gegen 16.30 Uhr geht auf dem Areal der „Naturfreunde“ ein gemeinsames Grillen sowie ein Papierflieger-Wettbewerb für Kinder über die Bühne. Freuen würden sich die Organisatoren im Übrigen, wenn alle Teilnehmer als Zeichen des Protestes „etwas Orangenes“ mitbringen würden. Dies können zum Beispiel Westen, Schals, Kappen, Bänder oder Plakate sein.
Dreieich-Zeitung, 16. August 2012
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Sport aus der Region Wahnsinnsgefühl für FSV-Profis
Schlicke leitet die Wende ein Frankfurt (DZ/ks) – Björn Schlicke ist ein vorbildlicher Kapitän: Ein Anführer, der durch Leistung und mentale Stärke überzeugt, der die Teamkollegen puscht, der auf dem Platz und in der Kabine das Wort ergreift, wenn es nicht läuft. Bei der SaisonHeimpremiere des FSV Frankfurt gegen Hertha BSC leitete Schlicke die Wende ein.
Überraschender Sieg gegen Hertha Frankfurt (DZ/ks) – Riesenbegeisterung am Bornheimer Hang: Die Heimpremiere des FSV Frankfurt in der neuen Zweitligasaison nahm einen spektakulären Verlauf. Gegen Aufstiegsfavorit Hertha BSC feierten die Bornheimer einen überraschenden 3:1 (0:1)-Sieg und rückten nach dem zweiten Spieltag auf den vierten Tabellenplatz vor. Fans, Spieler und Verantwortliche des FSV konnten ihr Glück kaum fassen. „Berlin zu schlagen ist ein Wahnsinnsgefühl“, jubelte Verteidiger Tim Heubach.
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or knapp 6400 Zuschauern im Frankfurter Volksbank-Stadion war der Erstligaabsteiger in der 40. Minute durch Änis Ben-Hatira in Führung gegangen. FSV-Spielführer Björn
Schlicke glich in der 51. Minute per Foulelfmeter aus. Dieser Treffer und der Platzverweis von Hertha-Torhüter Sascha Burchert, der den Strafstoß mit einer Notbremse gegen Edmond Kapllani verschuldet hatte, gaben das Signal zum Angriff. In Überzahl spielten die Frankfurter nun mutig nach vorne und setzten Hertha unter Druck. „Wir wussten: gegen zehn Berliner geht heute mehr“, sagte Heubach. Die eingewechselten Mathew Leckie (63.) und John Verhoek in der Nachspielzeit machten den Sensationssieg perfekt. Leckie lief bei einem Konter allen davon und verwandelte eiskalt zum 2:1. Verhoek, der bereits beim 1:1 in Sandhausen getroffen hatte, setzte per Kopfball nach einem Freistoß den Schlusspunkt unter ein denkwürdiges Fußballspiel. Zuvor hatten die Frankfurter noch einige bange Minuten überstehen müssen. „Zum Ende haben wir es noch einmal spannend gemacht,
aber letztlich ist der Sieg absolut verdient“, befand Kapitän Schlicke. Trainer Benno Möhlmann, in dessen Amtszeit der FSV noch kein Heimspiel verloren hat, war verständlicherweise sehr zufrieden: „Die Mannschaft hat gut gekämpft und gut gearbeitet“, lobte der 58-Jährige und räumte zugleich ein: „Der Platzverweis hat uns geholfen.“ Auch deshalb mahnte Möhlmann zur Bescheidenheit: „Wir wollen es jetzt nicht übertreiben, die Mannschaft kann eigentlich noch etwas besser Fußball spielen, als wir es heute hingekriegt haben.“ FSV-Sportvorstand Uwe Stöver dämpfte ebenfalls den Jubel über den gelungenen Saisonauftakt mit vier Punkten aus zwei Spielen und dem Überraschungscoup gegen Hertha: „Das Ergebnis ist sicherlich sehr zufriedenstellend. Wir hatten aber auch Phasen im Spiel, die nicht so gut waren. Wir müssen schauen, dass wir nach diesem 3:1 nicht zu sehr in Euphorie verfallen. Nach dem 1:1 und auch nach dem 2:1 gab es Phasen, in denen wir auch das nötige Quäntchen Glück hatten.“ Für FSV-Finanzchef Clemens Krüger war es ein besonderes Spiel. Schließlich ist der gebürtige Berliner seit vielen Jahren Mitglied bei Hertha BSC. Doch am Sonntag zählte für ihn nur der FSV, wie er im Stadionmagazin betonte: „Mein Berliner Herz ruht für 90 Minuten“, schrieb Krüger. Benno Möhlmann lobte, sein Berliner Kollege Jos Luhukay tobte. Noch nie hatte man den Niederländer so wütend erlebt wie am vergangenen Sonntag nach dem Schlusspfiff am
Jügesheimer mit Blitzstart Hessenligist TGM SV in Siegeslaune Kreis Offenbach (DZ/ks) – Drei Spiele, drei Siege: Fußball-Hessenligist TGM/SV Jügesheim ist furios in die Saison gestartet. Nach dem 1:0 (0:0)-Heimsieg gegen die Reserve von Kickers Offenbach thronen die Jügesheimer hinter dem ebenfalls noch verlustpunktfreien KSV Baunatal auf dem zweiten Platz.
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achdem die Jügesheimer mehrere hochkarätige Chancen vergeben hatten, brach Björn Schnitzer den Bann, als er in der 72. Minute mit einem Flachschuss aus etwa 20 Metern zum Tor des Tages traf. Den verdienten Sieg der Gastgeber erkannte auch OFC-Trainer Günter Stiebig an: „Die klaren Chancen hatte Jügesheim.“ Einen klassischen Fehlstart hat Viktoria Urberach hingelegt. Das 1:3 (0:2) beim FSV
Fernwald bedeutete die dritte Niederlage im dritten Spiel. Trainer Thomas Epp, der mit seiner Mannschaft auf dem vorletzten Tabellenplatz der Hessenliga steht, war insbesondere mit seiner Abwehr höchst unzufrieden: „Die Fehler in der Defensive waren einfach brutal.“ Eine Etage tiefer, in der Verbandsliga Süd, trumpfte Aufsteiger TS Ober-Roden mit einem 2:1 (0:0)-Heimsieg gegen Meisterschaftsfavorit KSV Klein-Karben auf. Für TSO-
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VERBISSENES LAUFDUELL: FSV-Kapitän Björn Schlicke (links) kämpft mit dem Berliner Sami Allagui um den Ball. Schlicke leitete mit seinem Elfmetertreffer zum 1:1 die Wende im Heimspiel gegen den Bundesligaabsteiger ein. Die Frankfurter, die erstmals mit dem Logo ihres neuen Hauptsponsors auf der Trikotbrust aufliefen, gewannen überraschend 3:1. (DZ-Foto: Hübner) Bornheimer Hang. „Ich habe wenig an den legendären Auf- unverhofften Sieg euphorisch. eine Mannschaft gesehen, die tritt des ehemaligen Bayern- Sie freuen sich nun auf das in der zweiten Halbzeit völlig Trainers Giovanni Trapattoni nächste Heimspiel am Sonnversagt hat“, polterte der 49- vor 14 Jahren. tag, 2. September (13.30 Uhr), Jährige wähgegen den FC rend der PresErzgebirge sekonferenz. Aue. Zuvor, am (Hertha-Trainer Jos Luhukay) Der HerthaSonntag, 26. Trainer stellte August (13.30 seinen Spielern in aller Öffent- Die FSV-Fans im Stadion, die Uhr), steht die Auswärtspartie lichkeit ein „Armutszeugnis“ vor der Pause von den zahl- beim FC Ingolstadt auf dem aus, beschimpfte sie als „cha- reich angereisten Hertha-An- Programm. rakterlose Truppe“ und kün- hängern oft übertönt worden Bevor es in der Liga weiterdigte an: „Wir werden trainie- waren, wurden in der zweiten geht, sind die FSV-Profis im ren bis zum Umfallen.“ Luhu- Hälfte immer lauter und feier- DFB-Pokal gefordert: Am Freikays Wutrede erinnerte ein ten ihre Mannschaft nach dem tag (17. August) treten sie ab
„Armutszeugnis“
19 Uhr beim Südwestregionalligisten SG Sonnenhof Großaspach an. Es ist zwar kein furchteinflößender Gegner, der in der ersten Hauptrunde wartet, unterschätzen aber wird die Möhlmann-Truppe den Außenseiter nicht. Ein Sieg ist Pflicht für die Bornheimer, schließlich lässt sich im Pokal bei einigem Losglück viel Geld verdienen. Die U23 des FSV erreichte am vergangenen Wochenende im Regionalligaspiel in Großaspach immerhin ein 1:1.
Handy folgt auf Hyundai Trikotsponsor und Verein wollen „nachhaltig wachsen“ Frankfurt (DZ/ks) – Beim Zweitliga-Saisonstart in Sandhausen liefen die Fußballprofis des FSV Frankfurt noch „oben ohne“ auf. Bei der Heimpremiere gegen Hertha BSC schmückte erstmals das Logo des neuen Hauptsponsors die Trikotbrust: sparhandy.de. Dahinter verbirgt sich ein reines Internetunternehmen, das Handys und Mobilfunkverträge zu günstigen Preisen anbietet und seit gut elf Jahren am Markt ist. s hat lange gedauert bis zur Präsentation eines Nachfolgers für den südkoreanischen Automobilhersteller Hyundai, der nach fünf Jahren ins zweite Glied zurückgetreten ist und den FSV fortan nur noch als so genann-
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ter „Premiumpartner“ unterstützt. Das Engagement des neuen Hauptsponsors ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Gemeinsam mit dem FSV wolle man weiter „nachhaltig wachsen“, sagte Wilke Stroh-
man, Firmengründer und Geschäftsführer der SparhandyGmbH. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Köln, ist bereits seit einigen Jahren im Sportsponsoring aktiv und engagiert sich nun erstmals auch im
Trainer Zivojin Juskic keine Überraschung: „Ich weiß, was meine Jungs können“, sagte er selbstbewusst, „wir sind der verdiente Sieger.“ Juskic hatte eine glückliche Hand bewiesen, als er in der 88. Minute Milorad Vukovic einwechselte. In der Schlussminute traf Vukovic zum 2:1 für den Neuling, der mit dem ersten Saisonsieg – nach zuvor zwei Unentschieden – auf den siebten Tabellenplatz vorrückte. Die zweite Niederlage im dritten Saisonspiel kassierte Verbandsligist TGS Jügesheim mit dem 1:3 (0:1) bei der Reserve des SV Darmstadt 98. Ein Platzverweis beim Stand von 1:1 hatte die Jügesheimer auf die Verliererstraße gebracht. Nach einer Notbremse sah Josef Czerwinski in der 59. Minute die Rote Karte, und in Unterzahl mussten die Gäste zwei Gegentore hinnehmen. In der Gruppenliga Frankfurt Ost steht ein Trio ohne Punktverlust an der Spitze: die SG Rosenhöhe, der FC Dietzen-
bach und Verbandsliga-Absteiger SKG Sprendlingen. Mit dem 4:0 (1:0) bei der Spvgg. Dietesheim feierten die Dietzenbacher am vorigen Wochenende den höchsten Sieg des Spieltages. Er schmeckte besonders süß, denn schließlich waren die FC’ler in der vergangenen Saison mit 0:6 im Mühlheimer Stadtteil böse unter die Räder gekommen. „Diese Schmach haben wir getilgt“, freute sich FCD-Sprecher Werner Marquardt.
Auf neuen Wegen dem Ziel entgegen
Zehn Pokale für den TVB Dreieich (DZ/hs) – Bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Tennis-Stadtmeisterschaft konnte der Nachwuchs des TV Buchschlag zehn Pokale erringen. Sieger in ihren jeweiligen Altersklassen wurden Nikolai Kuhnert (U10), Julia Zerres (U14) und Stephanie Zerres (U18).
deutschen Profifußball. Über die finanziellen Modalitäten schweigen sich beide Seiten aus. Insider schätzen, dass sich Sparhandy das Engagement beim FSV jährlich etwas mehr als 400 000 Euro kosten lässt.
34. Koberstädter Waldmarathon Egelsbach (DZ/hs) – Wer ganz gerne einmal seinen Gedanken bei einem Spaziergang in einem vergleichsweise ruhigen Waldgebiet freien Lauf lässt, sollte am Sonntag (26.) die Koberstadt meiden. Denn dort geht zum mittlerweile 34. Mal der Koberstädter Waldmarathon über die Bühne, und wie in den Vorjahren ist erneut mit einem Ansturm laufbegeisterter Zeitgenossen zu rechnen. Diese können wahlweise einen klassischen Marathon über 42,195 Kilometer, einen Halbmarathon über 21,1 Kilometer oder einen Zehn-Kilometer-Lauf absolvieren.
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ährend diese drei Distanzen auch in den Vorjahren zur Auswahl standen, ist die Streckenführung neu. Aber auch diesmal können sich alle vom „Marathon-Virus“ befallenen Laufenthusiasten auf eine vergleichsweise angenehme Streckenführung freuen. Denn während sich die Sportler andernorts zumeist über
knallharten Asphalt quälen müssen, führt die Route dieser Laufveranstaltung über gut ausgebaute, schattige (wenn auch mitunter etwas hügelige) Waldwege. Gerade deshalb nutzen viele der erwarteten rund 1.200 Teilnehmer den „Koberstadt-Marathon“ als Vorbereitung für den Ende Oktober in Frankfurt über die Bühne gehenden „großen Bru-
ls der Schiedsrichter kurz nach der Pause auf den Elfmeterpunkt zeigte, übernahm der Routinier die Verantwortung und schoss zum 1:1 ein. Am Ende stand ein die Frankfurter und Berliner Fans gleichermaßen überraschender 3:1-Sieg. Es ist Schlickes zweite Amtszeit als Spielführer des FSV. Als der Trainer noch Hans-Jürgen Boysen hieß, hatte der gebürtige Franke mitten im Abstiegskampf die Binde niederlegt. Unter Benno Möhlmann hat der 1,94 Meter große Abwehrrecke wieder Spaß gefunden an diesem Amt, das vor der neuen Saison durch den Wechsel von Samil Cinaz in die Türkei vakant geworden war. Dass ihn Möhlmann zum Kapitän ernannte, sei eine „Ehre“, sagte der 31 Jahre alte Fußballprofi und versprach, das Amt „mit ganzer Kraft“ zum Wohle des FSV auszuüben. Er hält Wort, wie das Spiel gegen Hertha bewiesen hat. Björn Schlicke persönlich Spitzname: Schlix Sternzeichen: Krebs Familienstand: verheiratet Motto: Der frühe Vogel fängt den Wurm Vorbild: George Best (nordirische Fußballlegende) Hobbies: Tennis, Musik, Internet Lieblingsmusik: Foo Fighters Lieblingsessen: Haxe mit Klos Lacht gerne über: Manuel Konrad (Teamkollege) Beginnt den Tag am liebsten mit: Aufstehen aus dem Bett Kuriosestes/schönstes Fußballerlebnis: Kopfballtor von Michael Görlitz gegen Aue; Aufstieg mit dem MSV Duisburg in die 1. Liga; EM-Qualifikation mit der deutschen U21Nationalmannschaft; vier Einsätze im Team 2006 (einstige Perspektivmannschaft des DFB)
der“. Der Startschuss für den Marathonlauf fällt um 8 Uhr im SGE-Sportzentrum am Berliner Platz, die „Halbmarathonis“ gehen um 9.40 Uhr auf die Strecke, und das Zehn-Kilometer-Rennen wird um 10 Uhr gestartet. Den Läufern stehen alle fünf Kilometer Verpflegungsstellen zur Verfügung, an denen Mineralgetränke, Wasser, Bananen und Schwämme ausgegeben werden. Außerdem sorgen DRK-Kräfte dafür, dass die Teilnehmer im Falle eines Notfalles sofort medizinische Betreuung erhalten. Die Siegerehrung ist für 13 Uhr geplant. Anmeldungen können per EMail (anmeldung@koberstaedter-marathon.de) bis Freitag (24.) getätig werden, Nachmeldungen sind am Samstag (25.) von 15 bis 18 Uhr im SGESportzentrum sowie am Sonntag bis eine Stunde vor dem Start des jeweiligen Laufes möglich. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.koberstaedter-marathon.de).
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Dreieich-Zeitung, 16. August 2012
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6,9 Stunden je Arbeitnehmer (DZ/ia) – Die temporäre Verkürzung der Arbeitszeit, welche die Wucht der großen Rezession in den Jahren 2008 und 2009 größtenteils abgefedert hatte, ist inzwischen zu guten Teilen aufgeholt. Das geht aus Zahlen hervor, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) veröffentlichte. Der Abbau der Guthaben auf den Arbeitszeitkonten vom vierten Quartal 2008 bis zum ersten Quartal 2010 beispielsweise sei mittlerweile zu mehr als der Hälfte wieder ausgeglichen.
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uf alle beschäftigten Arbeitnehmer in Deutschland bezogen waren vom vierten Quartal 2008 bis zum ersten Quartal 2010 durchschnittlich zwölf Stunden Zeitguthaben abgebaut worden. Seit dem zweiten Quartal 2010 wachsen die Guthaben auf den Arbeitszeitkonten wieder an. Bis zum Ende des dritten Quartals stieg das Zeitguthaben insgesamt um durchschnittlich 6,9 Stunden je Arbeitnehmer. Die bezahlten Überstunden sind bereits seit Jahresbeginn wieder auf dem Vorkrisenniveau und haben sich seitdem nicht nennenswert verändert. Der durchschnittliche Arbeitnehmer leistete im dritten Quartal 0,94 Überstunden pro Kalenderwoche. Erfahrungsgemäß kommen zu den bezahlten noch unbezahlte Überstunden in ungefähr der gleichen Größenordnung hinzu. Arbeitsausfälle durch Kurzarbeit spielten im dritten Quartal 2011 nur noch eine geringe Rolle. Die Zahl der Kurzarbei-
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(DZ/bb) – Deutsche Bahn und Bundesagentur für Arbeit gehen künftig neue Wege, um Personal zu gewinnen und Arbeitssuchende zu vermitteln. Dazu unterzeichneten Raimund Becker, Vorstand Arbeitslosenversicherung der Bundesagentur für Arbeit, und DB-Personalvorstand Ulrich Weber eine bundesweite Kooperationsvereinbarung. BA und DB verabredeten, sich regelmäßig über den aktuellen Personalbedarf und Trends am Arbeitsmarkt zu informieren.
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iel ist, Schüler, Berufserfahrene und benachteiligte Gruppen am Arbeitsmarkt erfolgreich zu vermitteln, frühzeitig zu qualifizieren und damit dem steigenden Fachkräftebedarf bei der Deutschen Bahn entgegenzuwirken. So wollen BA und DB gemeinsam Informationsveranstaltungen für Schüler organisieren, Tage der offenen Tür veranstalten und Betriebsbesuche von Schulklassen anbieten. Außerdem ist geplant, dass Berufsberater der BA die DB-Schulpaten bei der Berufsvorbereitung an DB-Kooperationsschulen unterstützen können. „Für die Deutsche Bahn ist es von großer Bedeutung,
alle Gruppen des Arbeitsmarkts über die DB als Arbeitgeber gezielter zu informieren und zu gewinnen. Dazu zählen Schüler, Studenten, Berufserfahrene und auch am Arbeitsmarkt besonders benachteiligte Arbeitssuchende“, so Weber. Deswegen freue sich die DB, gemeinsam mit der Bundesagentur eine „wichtige Grundlage“ für die nächsten Jahre gelegt zu haben. BA-Vorstand Becker sagte: „Nicht nur vor dem Hintergrund des drohenden Fachkräftebedarfs ist es wichtig, dass möglichst jeder Bewerber einen Arbeitsplatz hat, wo er seine Stärken ideal einbringen kann. Die Kooperation mit der DB eröffnet
uns Möglichkeiten, Menschen in Arbeit und Jugendliche in Ausbildung zu bringen, die ohne dieses Angebot nur eine geringe oder gar keine Chance auf eine Arbeits- oder Ausbildungsstelle gehabt hätten.“ Mit Hilfe der strategischen Personalplanung kann die DB den künftigen Personalbedarf so definieren, dass die BA frühzeitig geeignete Arbeitssuchende ansprechen und gegebenenfalls gemeinsam mit der DB notwendige Qualifikationsmaßnahmen einleiten kann. Da die Qualifizierung von benachteiligten Gruppen in Zukunft noch wichtiger wird, intensivieren BA und DB ihre Zusammenarbeit auch
bei entsprechenden Programmen zur Weiterbildung. Grundlage ist hier die jahrelange gute Erfahrung mit dem Einstiegsprogramm „Chance plus“ der DB, durch das Jugendliche ohne entsprechende Ausbildungsreife auf den Beruf vorbereitet werden. Die BA unterstützt die DB bei der Konzeption und Umsetzung dieser Berufsvorbereitungsprogramme, insbesondere bei der Besetzung der Programme mit geeigneten Jugendlichen.
ter sank im Monatsdurchschnitt des dritten Quartals 2011 auf rund 80.000 Personen. Im dritten Quartal des Vorjahres lag sie noch bei 265.000. „Die in der Wirtschaftskrise aufgelösten Arbeitszeitreserven sind inzwischen großenteils wieder aufgebaut, und wegen der guten Konjunktur stieg die Beschäftigtenzahl kräftig“, erklären die Arbeitsmarktforscher Eugen Spitznagel und Ines Zapf. Die Zahl der Vollzeitbeschäftigten stieg im dritten Quartal 2011 um 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr an. Unter dem Einfluss der lebhaften Wirtschaftsentwicklung setzte sich die starke Dynamik des ersten und zweiten Quartals 2011 damit weitgehend unvermindert fort. Auch die Teilzeitbeschäftigung expandierte, aber mit 0,4 Prozent deutlich schwächer. Die Vollzeitbeschäftigung hänge stärker als die Teilzeitbeschäftigung von der Konjunktur ab, so Spitznagel und Zapf. Die reguläre Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten belief sich im dritten Quartal 2011 auf 38,17 Wochenstunden. Unter Berücksichtigung aller Faktoren (Teilzeit, Überstunden, Arbeitsausfälle durch Krankheit...) wurden im dritten Quartal 2011 unterm Strich von jedem Erwerbstätigen 358,3 Arbeitsstunden geleistet. Das waren 0,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Im zweiten Quartal war noch ein Zuwachs um 0,7 Prozent und im ersten Quartal um 1,5 Prozent zu verzeichnen. Die Zahl der Erwerbstätigen stieg im dritten Quartal 2011 um 1,2 Prozent. Das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen nahm um 1,4 Prozent zu.
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(DZ/iv) – Der deutsche Wohnungsbau hat die Talsohle verlassen und sich wieder etwas erholt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, wurden 2011 164.178 neue Wohnungen errichtet. Dies sind 14,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Im für Mieter wichtigen Mehrfamilienhausbau wurden 61.217 Wohnungen fertig gestellt – ein Plus von 15,5 Prozent. „Auf den ersten Blick ist das eine erfreuliche Entwicklung, nachdem die Fertigstellungszahlen über Jahre hinweg rückläufig waren“, kommentiert IVD-Präsident Jens-UIrich Kießling. „Schaut man sich die Zahlen jedoch näher an, stellt man fest, dass insbesondere in den Ballungsgebieten viel zu wenige Wohnungen gebaut wurden. Teilweise liegen die Fertigstellungszahlen sogar unter denen des Vorjahres.“
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nsgesamt bewege sich die Zahl der Baufertigstellungen weiterhin deutlich unter dem Bedarf in Deutschland. Dieser Bedarf wurde in einer Untersuchung der regierungseigenen Behörde BBSR zuletzt auf 195.000 Wohneinheiten im Jahr errechnet. „Diesen Wert unterschreiten wir nun seit mehreren Jahren, wodurch das Angebot an Mietwohnungen weiterhin hinter dem Angebot zurückbleibt“, analysiert Kießling. So ist die Zahl der Baufertigstellungen in Städten mit einer Einwohnerzahl zwischen 50.000 und 100.000 Einwohnern zwar fast um 37 Prozent gestiegen. In Städten mit mehr als einer viertel Million Einwohnern wurden indessen weniger Wohnungen in Mehr-
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familienhäusern errichtet als 2010. „Gerade in den Metropolen und Ballungszentren mit positiver demografischer Entwicklung besteht ein besonders großer Nachfrageüberhang“, sagt Kießling weiter. In Berlin und Hamburg ist die Zahl der fertig gestellten Geschosswohnungen mit drei beziehungsweise sieben Prozent nur marginal gestiegen. In Köln (-14 Prozent), Düsseldorf (-73 Prozent), Frankfurt (-29 Prozent) und Stuttgart (-21 Prozent) ist die Zahl der Baufertigstellungen gegenüber dem Vorjahr sogar sehr deutlich zurückgegangen. „Die Rahmenbedingungen für den Neubau von Mietwohnungen sind in sich noch nicht stimmig“, sagt der IVD-Präsident. Die Preise für Baugrund-
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stücke würden kontinuierlich steigen, genauso wie die Baupreise. Insgesamt würden daher eher Wohnungen im oberen Preissegment fertiggestellt. „Dort kann eine kostendeckende Miete vereinbart werden, so dass sich Neubau in diesem Bereich lohnt“, stellt Kießling fest. „Wir erkennen den Bedarf an Mietwohnungen auch im unteren Preissegment“, betont Kießling. „Wenn die Kommunen nicht das dafür erforderliche Bauland günstiger zur Verfügung stellen, wird sich an dieser Situation auch nichts ändern“. Die vergleichsweise geringe Neubautätigkeit in den Großstädten führt der IVD auch auf das Phänomen der immer häufiger anzutreffenden Bürgerproteste auf lokaler Ebene zu-
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rück. „Wir erleben es immer öfter, dass Neubaupläne in den Großstädten auf den Widerstand der Nachbarn stoßen“, erklärt Kießling. „Bürgerinitiativen positionieren sich gegen Neubauvorhaben und versuchen, diese zu verhindern.“ Auf diesem Weg werde die Wohnungsknappheit in den gefragten Lagen der Städte nicht behoben. „Die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau müssen von Bund, Ländern und Kommunen gleichermaßen gesetzt werden. Die Politik hat in den letzten Jahren hier eindeutig zu wenig getan. Da wir in den kommenden 20 Jahren eine weiterhin zunehmende Nachfrage nach Wohnraum insbesondere in den Ballungsräumen Deutschlands haben werden, muss hier endlich mehr getan werden.“
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Dreieich-Zeitung, 16. August 2012
KFZ-Markt In der Offenbacher „Folterkammer“ VDE-Institut prüft Batterien für Elektrofahrzeuge Prüfeinrichtungen sind daher so gestaltet, dass die Batterie während der Tests ge- und entladen werden kann. So kann die Wechselwirkung der Batteriealterung mit anderen Einflussgrößen wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit untersucht werden. Das neue Batterie- und Umweltzentrum ist Teil der Prüfeinrichtungen, mit denen das VDE-Institut die komplette Wertschöpfungskette der Elektromobilität abdeckt. Auch wenn das Automobil im Mittelpunkt steht, so können auch die Traktionsbatterien für andere Elektrofahrzeuge untersucht werden, etwa Fahrräder mit elektrischem Hilfsmotor, sogenannte Pedelecs. Dieses Marktsegment wächst stark und ist noch
weitgehend unreguliert. Nach Schätzungen des VDE werden 95 Prozent der Fahrzeuge ohne jede Sicherheitsprüfung verkauft. Besonders kritisch sei das Ladegerät zu betrachten. Dieses müsse Überladungen zuverlässig verhindern, damit die Batterie nicht überhitzt. Im Gegensatz zu den wettergeschützten Ladesäulen für Elektrofahrzeuge sind die Ladegeräte für Pedelecs oft nur für den Betrieb in Gebäuden ausgelegt. Werden sie dennoch im Freien genutzt, muss ein sicherer Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit gegeben sein. Zu berücksichtigen ist auch, dass eine sich entzündende Batterie eine Kettenreaktion ungeahnten Ausmaßes auslösen kann. (DZ-Foto: Martin)
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Offenbach (DZ/mn) – Das VDE-Institut hat in Offenbach ein neues Batterie- und Umwelttestzentrum in Betrieb genommen. Auf mehr als 50 hochmodernen Anlagen können fortan Lithium-Ionen-Akkus für Elektrofahrzeuge im Hinblick auf ihre Sicherheit und Haltbarkeit getestet werden. Das Zentrum steht Automobilherstellern und Zulieferern sowie Forschungsinstitutionen und Behörden als Dienstleister zur Verfügung.
D
ie Prüfstände (siehe Foto) sind so dimensioniert, dass sie auch 400 Kilogramm schwere LKW-Batterien inklusive Befestigungsmaterial und Abmessungen von bis zu 120 auf 120 Zentimetern aufnehmen können. Herz des Ganzen ist eine Vorrichtung, in der das Verhalten von Batterien bei schweren Unfällen untersucht werden kann. Dazu gehört ein Fallturm, in dem die Energieträger in bis zu zehn Meter Höhe aufgehängt und dann ausgeklinkt werden. Bis zum Aufprall auf einen auf dem Betonfundament liegenden Laternenpfahl erreicht der Akku eine Endgeschwindigkeit von rund 50 Kilometern pro Stunde. Die Batterie darf, um die Prüfung zu bestehen, nicht in Brand geraten. Der Test wird mit einer Hochgeschwindig-
keitskamera gefilmt und ermöglicht den VDE-Ingenieuren eine detaillierte Auswertung. In einem anderen Gebäudeteil können Batterien gepresst oder durch das Eindringen eines Metalldorns zerstört werden. Nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Langzeitstabilität von Traktionsbatterien werden in der „Folterkammer“ untersucht. Spezielle Prüfstandaufbauten erlauben es, alle Fragen zu beantworten, die über Lebensdauer der Batterie entscheiden: Ist die Batterie ausreichend gegen Spritzwasser oder eindringenden Staub geschützt? Halten die verwendeten Kunststoffe auch bei längerer UV-Strahlung? Korrodieren Bauteile bei einem hohen Salz- und Feuchtigkeitsgehalt der Luft? Wie verhält sich einen Batte-
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Dietzenbach (DZ/kö) – Regalbretter und Eisenrohre, die ungesichert bis zur Frontscheibe reichten; Farbeimer und Schraubenpackungen, die gedankenlos auf dem Beifahrer- oder Rücksitz transportiert wurden; und als „Krönung“ Propangasflaschen, die im Fahrzeug-Innenraum den Weg Richtung Haus und Garten antraten. Derlei Dinge der Kategorie „zum Kopfschütteln“ bekamen Experten des Auto Clubs Europa (ACE) während einer Sicherheitsaktion auf dem Parkplatz vor dem Globus-Baumarkt in Dietzenbach zu sehen. „Anhand einer Checkliste wurde bei der Beladung mit sperrigen und großvolumigen Gegenständen bei 115 Fahrzeugen festgestellt, dass 53 Prozent der Pkw das Marktgelände nicht verkehrssicher verlassen haben“, bilanzierten die ACE-Kreisvorstandsmitglieder Herwig Guschlbauer und Günter Knoll. Sie nutzten die Gelegenheit, um auf die Bedeutung des Themas „Transportsicherheit“
aufmerksam zu machen. „Bei einer Vollbremsung wird Ihre Ladung zum Geschoss – und das kann schlimme Folgen haben. Manchmal enden solche Unfälle sogar tödlich“: Solche Hinweise sorgten für Nachdenklichkeit. Es bleibe die Hoffnung, so die Organisatoren der Aufklärungs-Kampagne, dass bei vielen Autofahrern ein Sinneswandel einsetze und dass damit eine Verhaltensänderung einhergehe. Frei nach dem Motto: „Ich achte künftig stärker auf Sicherheit.“ Uwe Völker vom ACE-Clubservice stellte fest, dass der Globus-Baumarkt nicht nur einen kostenlosen Anhängerverleih zu bieten hat, sondern auch Zurrgurte (gegen Kaution) für den Transport der gekauften Waren zur Verfügung stellt. Sein Urteil: „Eine vorbildliche Serviceleistung.“ Das Ergebnis der in Dietzenbach gemachten Beobachtungen wird anonym in eine bundesweite Studie einfließen, die der ACE im Herbst veröffnentlichen will.
rie bei minus 70 Grad Celsius? Wie verhält sich die Batterie beim Transport in der Luft unter Unterdruckbedingungen? Mechanische Belastungen, wie sie im Fahrzeug durch schlechte Straßen auftreten, werden mit einem großen Schwingungsprüfstand simuliert. Die Batterie ist bei diesem Test Kräften von bis zu 120 Kilonewton (entspricht zwölf Tonnen) ausgesetzt, deren Richtung in Sekundenbruchteilen wechselt. Um die Belastung zu maximieren, kann der Schwingungsprüfstand klimatisiert werden. Als elektrochemischer Energiespeicher verändert sich das Verhalten eines LithiumIonen-Akkus nach Angaben der Fachleute im Laufe der Zeit abhängig davon, wie oft und wie schnell er ge- und entladen wurde. Die meisten
7 K 47/11 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Urberach a) Blatt 6551: Zwei Zimmer ETW mit rd. 40 qm Wohnfläche, 2. OG b) Blatt 6552: Zwei Zimmer ETW mit rd. 47 qm Wohnfläche, 2. OG beide Schillerstr. 17 B – in Veränderung des Ursprungszustandes besteht eine Verbindung (Wanddurchbruch) zwischen den Wohnungen –, soll am Donnerstag, den 30.08.2012 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt a) für Blatt 6551 auf 39.500,- € b) für Blatt 6552 auf 48.500,- €. Baujahr des Hauses: Ursprungsbaujahr 1961, teilmodernisiert. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 12620701127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 02.08.2012
- Amtsgericht -
Amtsgericht Langen 7 K 53/11 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Ober-Roden Blatt 11576 2-Zimmer ETW im Dachgeschoss mit rd. 72 qm Wohnfläche, Dieburger Straße 97, soll am Donnerstag, den 06.09.2012 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 92.000,- €. Ursprungsbaujahr des Gebäudes geschätzt: 1930, Umbau und Aufstockung 2000. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 12633701128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 09.08.2012
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Das Neu-Isenburger Extrablatt ist eine SonderverĂśffentlichung fĂźr die Stadt Neu-Isenburg mit freundlicher UnterstĂźtzung der GĂźnther Medien GmbH. Es erscheint zum Weinfest 2012 im Umfang von 4 Seiten einschlieĂ&#x;lich einer Vorstellung teilnehmender WeingĂźter und Winzer. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co.KG RĂźsselsheim. Idee, Redaktion und Gestaltung: Klaus Reinhardt. Reinhardt
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Diese Aktualitätenzeitung wurde mÜglich dank der Unterstßtzung von Fegro-Selgros Cash & Carry Markt in Neu-Isenburg. Sowie dem Weingut Dr. Andreas Schreiber, Wein & Sektvertrieb Gabi Staak, der Odenwälder Winzergenossenschaft und dem Weingut Andrea & Walter Herzog aus Bad VÜslau. Sie alle haben mit dazu beigetragen, die Jubiläumszeitung herstellen zu kÜnnen. kÜnnen
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IN VINUM VERITAS
Das Bild zeigt uns den jungen Gott des Weines Bacchus, gemalt vom italienischen Meister des Barocks, Michelangelo Merisi da Caravaggio (1571-1610). Das Bild hängt in der UffiziGallerie in Florenz. Auf dem Bild ist Bacchus in klassischer rĂśmischer Tracht zu sehen. Trauben und Rebblätter schmĂźcken sein Haar. Zuprostend, mit einem groĂ&#x;en Glas gefĂźllt mit Rotwein, als mĂśchte er den Betrachter zu sich einladen, mit ihm zu trinken.
Leichtathlet beim Turnverein) und die die Konditormeister Jßrgen Tegtmeyer (links) und Sebastian Zwicker (rechts). Aber nicht nur der Torte wegen, werden sie sich als Leser der Stadtpost jetzt die Augen reiben, der Turnverein bringt anlässlich seines 150-jährigen
Jubiläums das „Neu-Isenburger Extrablatt“ raus, eine 8-seitige Jubiläumszeitung und das nochmal am 15. Sept. und am 3. Nov. Es gibt viel Interessantes Ăźber den Turnverein zu erzählen, wie z.B. die Geschichten Ăźber die GrĂźnderzeit, denn alles begann im Juni
'DV :HLQIHVW LVW HLQ %HVRQGHUHV Winzer zu schicken, dabei hatten wir uns doch schon so auf die italienischen Weine gefreut. Aber das hat bisher der Stimmung beim Weinfest keinen Abbruch getan. DafĂźr sorgt auch schon jeden Tag ab 18.00 Uhr das Live-Musikprogramm. Die Programmvielfalt ist (fast) grenzenlos, so ist fĂźr jeden Geschmack auch etwas dabei.
Ob beabsichtigt, oder nicht, im Bild steckt auch Humor. Das rosafarbene Gesicht von Bacchus ist ein akkurat getroffenes Bild eines halbtrunkenen Teenagers, der in ein Laken gehĂźllt, sich auf eine Matratze zurĂźcklehnt. Aber der junge Bacchus ist weit davon entfernt, Ăźberzeugend als ein griechisch-rĂśmischer Gott zu wirken. Im Wein liegt eben die Wahrheit, oder wie es schon die alten RĂśmer sagten: in Vinum Veritas. Das ist Thema unserer g - zum Neu-IsenZeitung burger Weinfest.
immer wieder die Odenwälder Weininsel aus GroĂ&#x;-Umstadt, die auf eine schon rund 1.700 Jahre alte Weinbaukultur zurĂźck schauen kann. Gabi Staak fĂźhrt natĂźrlich im Sinne ihres verstorbenen Mannes Dieter, die Weintradition fort und präsentiert an ihrem Stand, (der von Anfang an am selben Platz ist), die Weinregion Ortenau, mit dem Spitzenprodukt die „Hex vom Dasenstein“, ein kĂśstlicher Burgunderwein.
Das Weingut Dr. Andreas Schreiber aus Worms-Abenheim Worms Abenheim freut sich immer besonders auf Neu-Isenburg. Denn hier trift er viele Isenburger, die auch als Stammkunden seine Veranstaltungen auf dem Weingut besuchen, wie zum Beispiel seine Weinproben und Weinwanderungen.
Der Erfinder des Neu-Isenburger Weinfests Dieter Staak ist nicht mehr unter uns. Ihm haben wir es mit seiner Idee zu verdanken, dass 20 Jahre lang die Neu-Isenburger bei Wein, Weib und Gesang, feiern konnten. Meistens spielte das Wetter auch mit. Und so
treffen sich gemĂźtlich plaudernd, nette Menschen und frĂśhliche Winzer, zum Wein. Einige der Winzer sind seit Anfang an dabei. Neue Winzer waren angekĂźndigt, leider hat es aber unsere neue Partnerstadt Chiusu aus Italien, dieses Jahr nicht geschafft, ihre
von Klaus Reinhardt
Nein, nicht die Schweizer haben es erfunden, Dieter war s. Dieter und ich, wir gingen in dieselbe Schulklasse. Das ist zunächst noch nichts besonderes. Wir waren auch in derselben Katholischen Gemeinde St. Josef, auch bei den Pfadfindern und natĂźrlich bei der Spvgg. 03 Neu-Isenburg in der C-Jugend. In den 60er Jahren war Dieter dann Bassist in unserer Neu-Isenburger Beatband „The Umbrellas“. Und an Karneval traten wir bei den Herrenabenden der Schwarzen Elf auf. Dieter war immer dabei. Kein Wunder also, dass wir nach dem Schulabschluss auch zusammen unsere Lehre bei der Frankfurter Rundschau antraten. Einige Jahre nach der Lehre erĂśffnete Dieter im Jahr 1970 in der BahnhofstraĂ&#x;e 110 ein Geschäft, es hieĂ&#x; „Dieters Weinlädchen“. Das war so g Dieters Einstieg g in das zusagen Weingeschäft. Aber eigentlich kannte man Dieter damals auch als Conferencier in der Hugenottenhalle, als er Musik fĂźr Senioren auflegte. Aber das Thema Wein war Dieter s Hauptgeschäft. So geschah es auch, dass er 1992 auf die Idee kam auf dem Rosenauplatz neben der Hugenottenhalle, ein Weinfest zu organisieren. Ein Novum also, denn so etwas gab es in der gesamten RheinMain-Region noch nicht. Gesagt getan, Dieter hat es zusammen mit der Hugenottenhalle organisiert und auch die Winzer akquiriert. Und von Jahr zu Jahr wurde das NeuIsenburger Weinfest grĂśĂ&#x;er und Dieter weitete seine Weinfest Idee nach Rodgau, Heusenstamm, Dietzenbach und Bad Soden aus. Dieter ist der Mann, der das NeuIsenburger Weinfest erfand und 20 Jahre begleitete. Dieter Staak starb im Februar dieses Jahres. Wir werden ihn vermissen.
,QKDOW D gĂśttliche li h R h Seite 2 Der Rausch Der gĂśttliche Rausch, oder die ganze Wahrheit Ăźber den Rebensaft. Welcher Wein passt zum Essen?
Seite 3
Es ist gar nicht so einfach, den passenden Wein zum Essen auch zu finden Weinkennerquiz Seite 3 Das groĂ&#x;e Quiz rund um den Wein. Sind Sie ein echter Weinkenner?
Neu dabei, ist das Weingut Andrea & Walter Herzog aus Bad VĂśslau. Sie bringen ihre Heurigen-Tradition mit und versprechen viel GemĂźtlichkeit, mit guten Weinen aus der Thermenregion NiederĂśsterreichs, wozu unsere Partnerstadt Bad VĂśslau gehĂśrt. Gern gesehen und gut besucht ist auch
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Smiley Garfield trifft immer den richtigen Ton
Diese Winzer freuen sich auf Seite 4 Ihren Besuch
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Seite 2
Weinfest-Ausgabe
'HU J|WWOLFKH 5DXVFKÂŤ RGHU GLH JDQ]H :DKUKHLW  EHU :HLQ "Nimm den Krug und fĂźlle ihn mit Wein! Alles Trauern, Leid und Klage, wie wir Menschen täglich haben,... will ich in den sĂźĂ&#x;en Saft... vergraben", schreibt Horaz in einer seiner Oden, dem Carpe diem. Ein irdisches Sein ohne Wein ist fĂźr den rĂśmischen Dichter unvorstellbar, der den Rebsaft zum Lebenselixier, zum Symbol wahren Genusses erhebt.
Die heutige Weinkultur steht fĂźr Genuss und Entspannung. Nicht damit zu vergleichen, waren die Sitten der Antike. Griechen und RĂśmern galt Wein als heiliger Trank - im Vollrausch fĂźhlten sie sich eins mit den GĂśttern. haften. Gesellschaftlich keineswegs verpĂśnt, machte der Rausch auch vor der Politik nicht Halt. Alexander der GroĂ&#x;e und Kaiser Tiberius, letzterer im Volksmund Biberius Caldius Mero - "Säufer puren GlĂźhweins" - genannt, gelten ebenso als prominente Trinker wie Marc Anton, der sich selbst gern als den lebensfreudigen Dionysius empfand.
7ULQNHQ DOV 5HOLJLRQ Wie viele seiner Zeitgenossen in der griechisch-rĂśmischen Antike, war Horaz dem Wein weniger wegen seines Buketts verfallen, sondern wegen seiner Wirkung. Auch damals schon stimulierte Wein das Liebesleben, trĂśstete bei Kummer und Sorgen und linderte Schmerzen. Im Rausch wähnte man sich im Paradies Vorgeschmack auf die ewige Seligkeit. Wein war daher mehr als nur ein Getränk. Wein war von sakraler Bedeutung, Trinken Teil einer Religion. Verantwortlich fĂźr die mystische EntrĂźckung war Dionysius, Gott des Weines. Kein anderer Bewohner des Olymps wurde so oft abgebildet wie er: mit Efeukranz, Trinkhorn und begleitet von einer trunkenen Schar tierhaft lĂźsterner Satyrn und rasender Weiber, den Mänaden. Ekstase bis zur Besessenheit, kennzeichnete hier sein Gefolge, nahmen seine verzĂźckten Anhänger doch durch ihren maĂ&#x;losen Weinkonsum, so der Glaube, die GĂśtter in sich auf.
:HLQ :HLE XQG *HVDQJ Trotz vereinzelter Bedenkenträger wie Plinius oder Seneca, die den Rausch wegen seiner Folgen ablehnten, gehĂśrten regelmäĂ&#x;ige Trinkgelage fĂźr das Gros des rĂśmischen Volkes zum Alltag. Angelehnt an die alten Riten wurde getanzt, gesungen und geflirtet, denn Frauen zechten kräftig mit. Philosophische Gespräche blieben freilich meist auf der Strecke. Vielmehr endeten Saufgelage laut Cicero oft damit, dass Betrunkene "Ăźberall verstreut... und ohne jedes GefĂźhl dalagen.„
Trinkender Bacchus, der Gott des Weines. Gemälde Guido Reni, 1623 mit dem man in mystischer Art und Weise eine Beziehung zu den GÜttern herstellte. Die bekanntesten WeingÜtter sind der rÜmische Bacchus und der griechische Dionysos.
:HLQJ|WWHU Bei vielen VÜlkern gab es einen eigenen Gott fßr den Wein, oft auch im Zusammenhang mit Liebe, Lebensfreude, Fruchtbarkeit und ausgelassenem Trinkgenuss. In den alten Mythen und Religionswerken werden viele dieser GÜtter mit einem entsprechenden Symbol, zum Beispiel mit einem Weinbecher, einem Rebstock oder einer Weintraube dargestellt. Diese GÜtter brachten den Menschen den Wein als gÜttliches Geschenk. Deshalb ist Wein auch in fast allen Religionen der Welt ein heiliges und gottgefälliges Medium,
5DXVFK XQG 3ROLWLN Modernen Forschern ist das Mänadenwesen oft nichts anderes als eine Massenhysterie, ausgelÜst durch mit halluzinogenen Substanzen versetzten Wein. Das Dionysische wurde zum Inbegriff des Rausch-
:R NRPPW GDV :RUW XQG YRQ ZR GHU :HLQ " „Wein“ ist ein klassisches Wanderwort das im ganzen mediterranen Raum verbreitet war. Das arabische wayn, das lateinische vinum, das griechische Č Ű¤ČžČ Č˘ [oĂnos] – sind miteinander verwandt, ohne dass man folgern kĂśnnte, aus welcher Sprache es ursprĂźnglich stammt. Das hochdeutsche Wort Wein, das althochdeutsche wĂŽn oder winam, der franzĂśsische Begriff vin und der englische Begriff wine sind alle dem lateinischen Wort vinum entlehnt. Auch das walisische Wort gwin sowie
50 v. Christus
50 v. Christus: Die von den Griechen und Etruskern Ăźbernommene Weinkultur verbreiteten die RĂśmer im Zuge der Eroberung Germaniens im deutschsprachigen Raum.
(LQV PLW GHQ *|WWHUQ Auch wenn Griechen und RĂśmer mitunter bis zur Besinnungslosigkeit soffen, notorische Trinker waren sie nicht.
das irische fion sind gleichen Ursprungs. Erklärt wird dies durch die Tatsache, dass sowohl Germanen als auch Kelten erstmals Ăźber die RĂśmer in grĂśĂ&#x;erem Umfang mit Wein in BerĂźhrung kamen und somit den lateinischen Begriff Ăźbernahmen. Ăœber spätere Handelsbeziehungen gelangte der Begriff des Weins von den Germanen bis zu den Slawen (russisches Wort vinĂł) und bis zu den Balten, wobei beispielsweise in Litauen der Begriff vynas und in Lettland das Wort vins bekannt ist.
200 n. Christus Nachdem der rĂśmische Kaiser Probus (276-282 n. C.) als „Weinkaiser“ bekannt, das von Kaiser Domitian um 91 n. Chr. erlassene Pflanzverbot aufgehoben hatte, machte er sich um einen intensiven Weinbau verdient.
Die RĂśmer tranken bei festlichen Gelagen. Meist wussten sie dabei durchaus maĂ&#x;voll mit dem Rebsaft umzugehen, indem sie ihn mit Wasser mischten, während unverdĂźnnter Wein Barbaren vorbehalten blieb. 7RDVWH XQG 7ULQNVSU FKH Toaste und TrinksprĂźche waren bei der Tafel an der Tagesordnung; selbst Cicero rĂźhmt diese Sitte als erheiternd fĂźr die Gesellschaft und belebend fĂźr das Greisenalter. Die Zahl der Becher richtete sich gewĂśhnlich nach dem Rang derer, die man leben lieĂ&#x;, oder auch nach deren Namen. Es war nämlich eine Lieblingsmanier, so viele Becher zu leeren, als der Name des Gefeierten Buchstaben hatte. So wurden auf Caesars Gesundheit 6, auf die des Germanikus 10 Becher getrunken. Einige hatten eine Vorliebe fĂźr die Zahl der Musen und tranken 9 Becher; wer aber mäĂ&#x;ig g sein wollte, beschränkte sich auf die Grazien und trank 3. GewĂśhnlich tranken die RĂśmer einander mit den Worten zu: „Ich wĂźnsche, dass Ihr und wir, Du und ich, uns wohl befinden mĂśgen“, Bei jedem Mahl wurde ein Becher zu Ehren des guten Geistes geleert, man nannte ihn den Becher der Gesundheit.
:DUHQ GDV GLH HUVWHQ +LSSLHV GHU $QWLNH " Und der Wein ihre Droge? Im zweiten vorchristlichen Jahrhundert erreichten die uralten Kulte schlieĂ&#x;lich das RĂśmische Reich. Orgien und Ritualmorde, die es bei den Bacchanalien abgeleitet von Bacchus, dem rĂśmischen Ă„quivalent von Dionysius – angeblich gab, schĂźrten die GerĂźchtekĂźche.
Im dionysischen Rausch erlebte der Erdenmensch Kontakt zuu hÜchsten Üc ste Wese Wesen.. Die Mythologie als Vorbild, huldigten vor allem weibliche Fans, verkleidet als Mänaden in den Wäldern ihrem Idol. Dabei sollen sie nicht nur wilde Tiere gerissen, sondern auch freier Liebe gefrÜnt und sich mit orgiastischen Tänzen in einen ekstatischen Seelenzustand versetzt haben. Waren die Mänaden die Hippies der Antike
Mänaden und Satyrn im gÜttlichen Rausch
Weinbau wurde schon seit dem 6. J ht Jahrtausend d v. Chr. Ch in i Vorderasien V d i betrieben. Das antike Persien gilt als Ursprungsland des Weines: Besonders der Wein aus der Stadt Schiraz, nahe der damaligen Residenzstadt Persepolis, war beliebt und als bester Wein im Mittleren Osten bekannt. Eine Sage aus der Zeit des persischen KĂśnigs Dschamschid (lebte etwa 2.500 v.Chr.) beschreibt die Entstehung: Der Erzählung nach lagerte ein KĂśnig Trauben im Keller. Als die FrĂźchte nach einiger Zeit „gärten“, ging der KĂśnig davon aus, die Trauben seien von bĂśsen Geistern besessen und
ca. 800
Die Anbaufläche wurde unter Karl dem GroĂ&#x;en beträchtlich ausgedehnt und die GĂźte des Weins vorwiegend durch die KlĂśster verbessert.
Das Bild von WiliamAdolphe Bourguereau aus dem Jahr 1884, zeigt anschaulich die Wirkung den gĂśttlichen Rauschs.
vergiftet. Zum Glßck gab es da die Mi ä geplagte Migräne l t KÜnigin, KÜ i i die di mittels itt l des angeblich todbringenden Getränks ihrem Elend entkommen Jedoch, der Trank "versagte"; allerdings zeigte er eine ganz unerwartete Wirkung: Das Getränk befreite die KÜnigin nicht nur von ihren Kopfschmerzen, es versetzte sie sogar in eine ausgelassene, frÜhliche Stimmung - und schmeckte zudem gut. Todessehnsucht jedenfalls verspßrte die KÜnigin nun nicht mehr. Das ist - zumindest der Sage nach - der Beginn der Weinkultur. Auch der griechische Historiker Herodot (480 bis 424 v. Chr.) berichtet
ca. 900
dass die Perser den Alkoholrausch b bewusst t einsetzten, i t t um wichtige i hti EntE t scheidungen zu fällen - die mussten aber nßchtern noch einmal bestätigt werden. Auch nach der moslemischen Machtßbernahme im Jahre 641 n. Chr. und dem damit einhergegangenen Weinverbot, wurde in Persien Wein hergestellt und getrunken. Erst mit dem Sturz des Schahs Mohammad Reza Pahlavi und der Entstehung des Ayatollah-Regimes 1979 kam die Weinherstellung fast vÜllig zum erliegen.
um 1100
Durch die Ottonen wurde der Weinbau weiter verbreitet. Obwohl keiner der damals gekelterten Weine wirklich genieĂ&#x;bar war. Aber sie stellten eine Alternative zum verunreinigten Trinkwasser dar.
1700 Bis zum 30-jährigen Krieg erlebte der deutsche Weinbau seine grĂśĂ&#x;te Ausdehnung. Danach waren zahlreiche Weinbaugebiete vollkommen ausgelĂśscht.
Der Zisterzienser-Orden fÜrderte den Anbau von Qualitätsweinen mit der Grßndung von KlÜstern.
Zur Reduzierung der Rebflächen fßhrten ebenso hohe Abgaben und ZÜlle, die verbesserte Bierherstellung sowie klimatische Veränderungen. Fortsetzung folgt‌
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Die ganze Welt des Weines finden Sie bei Selgros Die Weinwelt von Fegro/Selgros ist international. Hier findet man Weine aus den europäischen Weinbauländern und aus Übersee in einer Fülle, wie man sie sonst nirgendwo finden kann. H. Gotta (l) der Weinfachmann und Mike Grajek (r) der Betriebsleiter, bieten auf zwei Seiten eines ca. 100 Meter langen Ganges über 2000 Weine, Sekt und Spirituosen aus aller Welt.
Eine besondere Spezialität ist Blauschimmelkäse kombiniert mit einem Eiswein oder einer Beerenauslese. Meeresfrüchte Zu Meeresfrüchten & Co. trinkt man am besten einen Chardonnay, einen Sauvignon Blanc, einen Riesling oder einen Pinot Grigio. Wer es doch lieber rot mag, der kann auch zu einem leichten Spätburgunder greifen. Grundsätzlich schmeckt aber zu Meeresfrüchten hervorragend auch ein trockener Sekt. Pasta Zu italienischer Pasta passt ein Sauvignon Blanc oder ein Grauer Burgunder sehr gut. Klassischerweise gehören zu Pastagerichten Rotweine aus Italien, wie beispielsweise ein Sangiovese. Aber auch ein spanischer Tempranillo harmoniert gut mit Spaghetti & Co.
Welcher Wein passt zum Essen? E ? Ein guter Wein gehört zu einem erlesenen Menü und vollendet das kulinarische Vergnügen. Dabei ist es gar nicht so einfach, den passenden Wein zum Essen auch zu finden.
Die Küche ist viel komplexer geworden die Gerichte außerge geworden, außergewöhnlicher, internationaler und kreativer, so dass neue Kombinationen zwischen Speisen und Weinen möglich sind. Man geht heute viel großzügiger mit der Weinempfehlung um, es gilt mehr und mehr das Prinzip: Erlaubt ist, was gefällt! Dennoch passt nicht jeder Wein zu jedem Gerichten. Bei der Auswahl des richtigen Weines gibt es daher einige wichtige Grundsätze zu beachten. Mike Grajek und H. Gotta, die Weinkenner von Selgros geben uns ihre Empfehlungen: Sie können es ggleich mit unserem kleinen Weinkenner Quiz herausfinden! Beantworten Sie unsere Fragen rund um das fast 8.000 Jahre alte Getränk . Die richtigen Antworten finden Sie am Quiz-Ende. 1. Was ist mit "abbeeren" gemeint? A: Wenn die Weintrauben aufgrund von Schädlingsbefall vom Weinstock fallen. B: Das Ablösen der Beeren vom Traubengerüst. C: Verfaulte Trauben vom gesunden Lesegut trennen. 2. Wo steht das größte Weinfass der Welt? A: Im Rheingau B: In Baden C: In der Pfalz 3. Was ist Weinstein? A: Kleine Kristalle, die sich bei manchen Weinen auf dem Boden der Flasche absetzen. B: Bezeichnet die Bodenbeschaffenheit im Weinberg. C: Mediziner bezeichnen so Gallensteine, die sich nach Genuss von zu viel Wein bilden. 4. Trauben für Eiswein geerntet werden? A: -3 C B: -2 C C: -7 C
„Unsere Weinempfehlungen“ Photography Samra B.
Geflügel Zu hellem Geflügelfleisch (Huhn) passt ein i fi h frischer Riesling, i li ein i Sauvignon Blanc oder auch ein Chardonnay. Zu dunklem Geflügelfleisch harmoniert hervorragend ein vollmundiger und fruchtiger Pinot Noir (Blauer Spätburgunder). Fleisch Gebratenes Rind- oder Lammfleisch mit dunkler Sauce wird durch einen kräftigen und bukettreichen Cabernet Sauvignon oder einen Pinot Noir ergänzt. Zu Kurzgebratenem passt ein fruchtiger intensiver Rotwein, z.B. ein Merlot oder ein Cabernet Sauvignon.
Wild und Wildgeflügel Idealer Begleiter zu Wild und Wildgeflügel ist ein würziger Rotwein, beispielsweise ein kräftiger Pinot Noir. Fisch Gedünstete Gerichte werden am besten durch einen trockenen oder halbtrockenen Rieslingswein ergänzt. Auch ein leichter, junger Chardonnay oder ein Sauvignon Blanc kann zu Fischgerichten serviert werden. Zu kräftigen Seefischgerichten schmeckt ein Grauer Burgunder. Gegrillter Fisch, beispielsweise Lachs oder Thunfisch, harmoniert sehr gut mit einem Chardonnay.
Käse Käse und Wein sind ein harmonisches Paar und ergänzen sich optimal. Da die Käsesorten geschmacklich sehr unterschiedlich sind, passt nicht jeder Wein zu jedem Käse. Ein Camembert (Weichkäse) schmeckt sehr gut zu einem Silvaner oder einem Grau- oder Weißburgunder. Wer Rotwein bevorzugt, wird von der Kombination Weichkäse und Spätburgunder begeistert sein. Bergkäse (Hartkäse) ist kräftig im Geschmack und verlangt auch nach einem kräftigen Rotwein, einem Spätburgunder. Weißwein-Liebhaber liegen mit einem Grauburgunder oder einem Silvaner genau richtig.
Sind sie ein Weinkenner? Hier stellen Sie es fest… 5. Was bezeichnet der Weinkenner als Pirat? A: So wurde der berühmte australische Winzer Penfold wegen seiner Augenklappe genannt. B: Ein Wein, der bei einer Weinprobe eingeschmuggelt wird, obwohl er nicht zum Gesamtkonzept der Probe passt. C: Ein Wein, der nicht sauber verarbeitet wurde. 6. Welches Weinbaugebiet hat es zum Weltkulturerbe der UNESCO gebracht?? A: Rheingau B: Saint-Emilion C: Chianti 7. Es gibt ihn, den größten Weinkeller der Welt. Wie lang sind seine Gänge insgesamt. A: 20 Kilometer B: 60 Kilometer C: 80 Kilometer 8. Wo steht der größte Weinstock der Welt? A: In England B: In Spanien C: In Frankreich
14. In welchem Land steht die größte Weinflasche der Welt? A: In Frankreich B: In den USA C: In der Schweiz 15. Was ist Öchsle? A: Die Ausrichtung eines Weinberges nach Osten. B: Ein weltbekannter Weinort in Baden. C: Traubenmostgewicht
9. Was meint man mit Restzucker? A: Zucker, der dem Wein nach der Vergärung zugefügt wird, wird um ihn runder zu machen. B: Ein Düngemittel, das die Trauben schneller reifen lässt und so den Zuckergehalt erhöht. C: Der Zucker, der sich nach der Vergärung noch im Wein befindet. 10. Warum werfen manche Winzer Holzchips in den Wein? A: Um die Weine bekömmlicher zu machen. Harte Tannine werden durch die Chips gebunden. B: Ein Marketing-Gag. Teile des Fasses schwimmen im Wein. So wird der Wein auch abgefüllt. C: Um den Weinen ein besonderes Aroma zu verleihen.
11. Was bedeutet karaffieren? A: Den Wein vom Fass in die Flasche abzufüllen abzufüllen. B: Herstellung eines Dekanters. C: Den Wein in ein Karaffe umzugießen, damit er mehr Luft bekommt? 12. Aus welchem Jahr stammt der älteste noch trinkbare Flaschenwein? A: Chateaux Petrus von 1462 B: Würzburger Stein von 1540 C: Romanée Conti von 1730 13. Wo liegt der höchste Weinberg der Welt? A: In Neuseeland B: In Argentinien C: In der Schweiz
16. Wo findet der Weinkenner Kirchenfenster? A: In der Weinstube an den Butzenscheiben B: Auf dem Weinetikett. C: Im Weinglas. Dort entstehen Schlieren, wenn der Wein herunterläuft. 17. Was ist ein Barrique? A: Ein sehr großes Weinfass. B: Ein kleines Weinfass. C: Ein besonderes Glas aus dem Bordeaux-Weine genossen werden. 18. Warum dekantiert man Wein? A: Es ist ein altes Kulturgut. Wein sieht in der Karaffe besser aus. B: Durch den Kontakt mit der Luft entfaltet der Wein mehr Aromen. C: Damit in Blindverkostungen nicht erkannt werden kann, welcher Wein es ist.
7 8A, 9C, 10C, 11C, 12B, 13B, 14C, 15C, 16C, 17B, 18B Richtige Antworten:1B, 2C, 3A, 4C, 5B, 6B, 7B,
Welcher Wein passt zu welchem Gericht? Es gab lange Zeit die Regel, dass zu einem dunklem Fleisch ein roter Wein und zu einem hellen Fleisch ein Weißwein getrunken wird. Dieser Grundsatz gibt einen ersten Anhaltspunkt, die richtige Wein Wahl ist jedoch viel umfassender.
Dessert Desserts gibt es in Tausend Variationen, so dass es keine allgemeine Empfehlung gibt. Zu Cremespeisen passt beispielsweise ein Weiß- oder Grauburgunder, Sorbets harmonieren mit einem schweren Eiswein und ein Obstsalat wird durch eine Riesling Spätlese hervorragend ergänzt.
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Weinfest-Ausgabe
Diese Winzer freuen sich auf Ihren Besuch Weine, Weinproben, Übernachtungen, Veranstaltungen und vieles mehr… Weingut Dr. Andreas Schreiber
Wein & Sektvertrieb Gabi Staak Hier finden Sie eine ggroße Auswahl an fruchtigen g Weiß- und Roséweinen sowie kräftigen Rotweinen. Sekt, Secco, Aperol-Spritz und "Hugo" dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Für den kleinen Hunger zwischendurch bieten wir Ihnen Handkäs', der in Riesling eingelegt ist, an. Genießen Sie mit Ihren Freunden schöne Stunden bei uns, wir freuen uns auf Ihr Kommen. Ihre Familien Dr. Andreas und Hans-Helmut Schreiber.
Endlich ist es wieder soweit, soweit wir feiern das Neu-Isenburger Weinfest!
Weingut Dr. Schreiber Fronstraße 34, 67550 Worms-Abenheim Telefon: 06242. 2275 Telefax: 06242. 60032 Info@WeingutSchreiber.de @ g www.WeingutSchreiber.de
Lassen Sie den Alltag hinter sich und genießen Sie bei uns am Weinstand die lauen Sommernächte mit leckeren Weißen von unserem Weingut aus Worms-Abenheim.
Die Odenwälder Weininsel GroßUmstadt schaut auf eine schon rund 1.700 Jahre alte Weinbaukultur zurück. Heute liefern rund 150 Mitglieder aus einer Rebfläche von 45 ha ca. 330.000 Liter Traubenmost jährlich an ihre Genossenschaft. Die Odenwälder äld Weininsel W i i l iistt T Teil il des d WeinanW i baugebietes „Hessische Bergstraße“. Mit ihren 62 ha sind die drei Lagen
Wein und Sektvertrieb Gabi Staak Tel 06050 907130 Mobil 0172 6635398 www.dasenstein.de
Im Jahre 1971 wurden diese Weinberge rund um Kappelrodeck nach der berühmten Sage, welche aus dem Jahre 1356 stammt, benannt. Auf Granitverwitterungsgestein gedeihen hier inmitten der wunderschönen Ortenau große Burgunder-Weine, welche in ganz Deutschland einen hervorragenden Ruf genießen.
Durch die besondere Lage der Weinberge an den steilen Südhängen des Odenwaldes, kommt ein rassiger Tropfen mit besonderem Charakter und hoher Qualität zustande.
Hinzu kommen die Sorten Silvaner (11%), Kerner (8%) und andere Sorten wie Bacchus, Scheurebe, Weißer Burgunder und Grauer Burgunder, Portugieser, Dornfelder, Regent, Acolon (beides Neuzüchtungen aus Weinsberg, wobei die Rebsorte Regent resistent i t t gegen Pil Pilzkrankheiten k kh it iistt ) und Spätburgunder.
Weingut Andrea & Walter Herzog Zum Pecherhaus, Bad Vöslau Er bietet ein bodenständiges, reichhaltiges Heurigenbuffet aus hauseigener Schlachtung mit saisonbedingten Tagesspezialitäten sowie hausgemachte Mehlspeisen. Schmankerl des Hauses: "geräucherte Forellen.
Der Heurige ist ein Familienbetrieb mit Lokal und Garten (ca. 70 Plätze im Lokal und ca. 80 Plätze im Garten) wird von Ehepaar Herzog und den 2 Söhnen geführt.
Auf einer Rebfläche von 178 Hektar bewirtschaften rund 70 Winzerfamilien mit großem Fleiß die Weinberge in der Lage "Hex vom Dasenstein".
Es überwiegt in Groß-Umstadt der Weißweinanbau mit rund 72%. Rotweine werden zu 28% angebaut. Aus Riesling, Kerner und Spätburgunder werden Winzersekte hergestellt hergestellt.
Umstädter Herrnberg, Umstädter Stachelberg, Umstädter Steingerück ebenso flächenmäßig, wie qualitativ, eine wirkliche Rarität. Das Weinanbaugebiet „Hessische Bergstraße“ hat die Bereiche „Starkenburg Starkenburg“ und „Umstadt“. Bei den Rebsorten dominieren Riesling (38%) und Müller-Turgau (18%).
6 ha Weinanbaufläche sind die Grundlage des Heurigenbetriebs mit Schmankerln aus Küche und Keller im bäuerlichen Ortsteil von Bad Vöslau.
Seit 20 Jahren sind wir ein festes Standbein der „Hex“ in Rhein-Main
Odenwälder Winzergenossenschaft
Odenwälder Weininsel
Seit über 100 Jahren ist das Weingut in Familienbesitz und kann auf eine lange Weinbautradition zurückblicken.
Der Wein von dort nach ihr genannt ist heut bekannt im ganzen Land. Das ist die "HEX VOM DASENSTEIN". Ein köstlicher Burgunderwein.
Besuchen sie uns auch zu den Aussteckterminen: 30.08.2012 bis 16.09.2012 25.10.2012 bis 11.11.2012
Unsere Produkte: Auf der Weingartenfläche gedeihen viele Rot-und Weißweinsorten, aus denen besonders gute Weine entstehen, wie zum Beispiel Blauer Portugieser, Portugieser-Rosé, Zweigelt, Blauburger, gemischter Satz, Veltliner, Neuburger, Goldburger, Welschriesling, Weißburgunder, Rotgipfler.
Alljährlich erhält er zahlreiche Auszeichnungen bei Weinprämierungen auf Bundes- und Landesebene. Das deutsche Weinsiegel tragen alle Weine aus unserem Haus. Ganzjährig bieten wir, Weinlagenwanderungen sowie Weinproben und Kellerführungen für große und kleine Gruppen. Info unter 06078 / 23 49 Frau Hartmann. Hartmann Kulinarische Spezialitäten und Wein sowie geführte Weinproben auf Anfrage
Thermenregion Niederösterreich
Auch Brände wie Wein-, Birnen- und Zwetschkenbrand sowie einen Rotweinlikör finden Sie in unserem Angebot. Der Flaschenweinverkauf findet ganzjährig nach telefonischer Vereinbarung statt. Zum Pecherhaus Andrea &Walter Herzog Vöslauerstr. 25 Großau Tel.: 0043 (0)2252/735-44, 0664/376-26-23 E-Mail: jpoeschl@aon.at
Bad Vöslau
Alljährlich findet Ende August der „Tag der offenen Tür“ in der Winzergenossenschaft statt, an dem Kellerführungen mit Faßweinproben angeboten werden. Mit Jazz-Musik werden alle Gäste bei Wein und kulinarischen Leckerbissen verwöhnt. Am Wochenende nach dem 15. September findet jedes Jahr das Umstädter „Winzerfest“ statt. Im Rahmen des Winzerfestes finden eine große Weinprobe, ein Festumzug und das große Feuerwerk statt.
Die Thermenregion ist ein Weinbaugebiet in Niederösterreich, das mit dem Weingesetz von 1985 entstanden ist. Dabei wurden die Weinbaugebiete Gumpoldskirchen und Bad Vöslau zusammengelegt. Die Thermenregion umfasst rund 2.500 Hektar Rebfläche. Schotterreiche Muschelkalkböden im Süden eignen sich besonders gut für
Hugenotten-Fechter sind auch Friesenkämpfer Auch im Friesenkampf, einem Mehrkampf bestehend aus den Disziplinen Rotweine. FeuchteKugelstoßen, Lehmböden im Fechten, Laufen, Norden schaffen beste VoraussetzungSchwimmen, Schießen, kamen in den enletzten für Weißweine. Es Hessenmeister gibt kräftige, Jahren einige gehaltvolle Rotweine volle, reife von den Fechtern ausund Neu-Isenburg. Weißweine. Zur Sortenvielfalt in der Lernen sie uns Fechter kennen: Thermenregion gehören: Blauer Portugieser, Neuburger, Pinot Blanc, Pinot Noir, St. Laurent, Zweigelt, Merlot und Cabernet Sauvignon.
Dreieich-Zeitung, 16. August 2012
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Zahnzusatzversicherungen – ein Grund zum Strahlen! cher steht eine Vielzahl an Tarifen verschiedener Anbieter zur Verfügung. Unabhängige Analysen geben Orientierung bei der Auswahl des passenden Produktes: Als Testsieger bei Stiftung Warentest im Bereich Zahnzusatzversicherung nach Art der Schadenversicherung (Finanztest Mai 2012) bietet der „Zahnschutzbrief Premium (ZEVp, ZEH und ZIV)“ der Deutschen Familienversicherung (DFV) aktuell den umfassendsten Schutz. Bei einem 3.000 Euro teuren Implantat übernimmt die Deutsche Familienversicherung zusätzlich zur Kassenleistung 2.352 Euro. Wer arbeitslos oder arbeitsunfähig wird, zahlt keine Beiträge und bleibt trotzdem weiter versichert. Außerdem bietet die DFV eine tägliche KündiDamit Sie auch weiterhin so gungsmöglichkeit. Weitere Infos strahlen. mso/Foto: wwp Archiv unter: www.dfv.ag. (mso) Ein strahlendes Lächeln wird durch Kosten für Inlays, Kronen und Implantate oft zu einem teuren Vergnügen, denn gesetzlich Versicherte erhalten von ihrer Kasse nur eine Regelversorgung. Will man sich nicht auf diese beschränken, lohnt eine private Zusatzversicherung. Dem Verbrau-
Ernährungsempfehlungen auf dem Prüfstand In regelmäßigen Abständen tauchen Ernährungsempfehlungen auf, die dann aber nach ein paar Jahren widerlegt werden. Das Ergebnis: Wir sitzen in der Zwischenzeit mit schlechtem Gewissen am Tisch und der Genuss bleibt auf der Strecke. „Wir müssen das viel entspannter sehen“, so der Rat von Prof. Dr. Stephan Martin, u.a. Chefarzt für Diabetologie und Direktor des Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrums. „Wir wissen aus den letzten Jahren, dass z.B. Schokolade, Olivenöl und Salz, in Maßen genommen, gar nicht so schlimm sind.“ Eine große Zusammenfassung der Cochrane-Gemeinschaft, eine Art Champions League der wissenschaftlichen Publikationen, hat z.B. Studien zum Thema Salzverzehr ausgewertet. „Die Cochrane-Gemeinschaft kommt
zu dem Schluss, dass es eigentlich keine wissenschaftliche Evidenz gibt, Personen, die Bluthochdruck haben, wirklich mit einer kochsalzarmen Kost zu behelligen.“ © VKS/CREATAS
Langzeitbefragungen belegen, dass man viele Ernährungsempfehlungen, die lediglich auf Kurzzeitstudien basieren, mit einem Fragezeichen versehen muss. In diesem Sinne: Nutzen Sie frische Lebensmittel, essen Sie ausgewogen und genießen Sie in Maßen. Guten Appetit! (mso/dfd)
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