Dreieich-Zeitung Stadtnachrichten Mörfelden-Walldorf Donnerstag, 23. August 2012
Ausgabe Nr. 34 H Innovativ: EMAG AG eröffnet neue Firmenzentrale und startet durch Seite 2 L
Fürstlich: Gartenfest wartet mit „Frisurtipps“ für Bäume auf
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen
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Anzeigen-Hotline: 06105 98023-0 Unglücklich: Viktoria Urberach startet mit vier Niederlagen in die neue Saison
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Energisch: Franz Alt wirbt in Dreieich für die Kraft der Sonne
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Baldige Beschwerde Gang vor das Bundesverfassungsgericht Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Die schriftliche Urteilsbegründung des Leipziger Bundesverwaltungsgerichtes bleibt hinter dem positiven Trend der mündlichen Begründung zurück“, bedauert Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn in einer Presseerklärung. „Was übrig bleibt – und das ist nach wie vor wichtig – ist das Flugverbot von 23 bis 5 Uhr“, ergänzt der Kommunalpolitiker. Zugleich kündigt er an, dass Mörfelden-Walldorf vor das Bundesverfassungsgericht gehen werde. Der Magistratsbeschluss zur Einbringung einer Beschwerde bem Bundesverfassungsgericht werde umgehend umgesetzt.
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er Erste Stadtrat kritisiert, dass „die aktuelle Begrenzung von 133 planmäßigen Flügen in den Nachtrandstunden als ausreichend angesehen werden, um die genannten Vorgaben zu erfüllen und dass Flüge, die im Winter ‚angespart‘ werden, in den Sommerfahrplan verlegt werden können.“ Wie das Gericht dabei seine Forderung eines An- und Abschwellens umsetzen wolle, bleibe ihm ein Rätsel. Trotz der Freude über das bereits seit März
höchstrichterlich festgelegte Nachtflugverbot sieht Urhahn „aufgrund der vielen unberücksichtigten Argumente der Kläger den Gang vor das Bundesverfassungsgericht als unverzichtbar“ an. Das Bundesverwaltungsgericht hatte auch in der schriftlichen Urteilsbegründung das absolute Nachtflugverbot in der Zeit von 23 bis 5 Uhr bestätigt. Für die zwei so genannten „Nachtrandstunden“ von 22 bis 23 Uhr und von 5 bis 6 Uhr verlangen die Leipziger
Ziegler steht jetzt Lions Club vor An Vorgänger-Arbeit anknüpfen Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Burkhard Ziegler heißt der neue Präsident 2012/2013 des Lions Clubs Mörfelden-Walldorf. Der gebürtige Münchner und gelernte Bankkaufmann lebt seit gut 15 Jahren in der Doppelstadt, ist 43 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier Töchter im Alter von vier und zwei Jahren.
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ur Seite stehen Ziegler die beiden Vizepräsidenten Holger Feistel und Dr. Christoph Jungheim, Schatzmeister Peter Dörfler, Sekretär Frank Cézanne, der Past-Präsident Andreas Guthke und die Unsere Beilagen heute:
„fleißigen restlichen Mitglieder unseres Lions Club.“ Dieser wird auch in diesem Jahr wieder den Weihnachtskalender in Geschäften und auf Weihnachtsmärkten verkaufen und dabei vom örtlichen Einzelhandel mit Preisen und Gutscheinen unterstützt. Rund 100 Gewinne im Wert von mehreren 1.000 Euro werden auch in diesem Jahr an die Glückspilze gehen. Auf der Erlebnismesse in Mörfelden am 20. und 21. Oktober sind die Lions mit einem Kaffee- und Kuchen-Stand vertreten. Mit einem Glühweinstand und Eisenbahn bereichert der Club den Weihnachtsmarkt in Walldorf am 8. und 9. Dezember. Und bereits angekündigt wird auch schon der „Tanz in
den Mai“ am 30. April nächsten Jahres in der Stadthalle Walldorf. Organisiert wurden von dem 2007 gegründeten örtlichen Lions Club auch Second-HandMärkte, Unternehmerrunden mit politischer und sportlicher Prominenz und einige Konzertveranstaltungen. Alle bei diesen zahlreichen Aktivitäten erzielten Einnahmen gehen zu 100 Prozent an bedürftige Personen und an Vereine und Organisationen. Unterstützt wurden bislang der Hospizverein, die Speisekammer, das Altenhilfezentrum, die örtlichen Kindergärten und Kindertagesstätten, die Aktion „Lichtblick für Blinde“ des Hilfswerks der Deutschen Lions e.V., die Behindertenwerkstätte in Mörfelden, die Bertha-von-Suttner-Schule bei der Umgestaltung des Foyers der Förderstufe, das Diakonische Werk Rüsselsheim und Lions Clubs vor Ort in Japan für den Wiederaufbau nach der Naturkatastrophe 2011. Er wolle an die „überaus engagierte und erfolgreiche Arbeit meines Vorgängers Andreas Guthke“ anknüpfen“, betont Ziegler. Gemeinsam mit den Clubmitgliedern wolle er zudem den Bürgerinnen und Bürgern, der Stadt, aber auch den Vereinen und den potentiellen Spendern und Sponsoren in Zukunft zeigen, „was wir leisten.“
Richter einen „zum Kern der Nacht hin abschwellenden und danach wieder ansteigenden Flugverkehr.“ Auch werden laut Urhahn die Rahmenbedingungen trotz des vom Bundesverwaltungsgericht gestellten Grundsatzes, „die Nacht nicht zum Tag machen“, in der Begründung „Richtung Luftfahrtindustrie“ beurteilt. Da die Genehmigung von 133 Flügen in den Nachtrandstunden Artikel 2, Absatz 2 des Grundgesetzes verletze, wollen auch vier Kelsterbacher vor das Bundesverfassungsgericht ziehen. In dem Artikel wird jedem Deutschen auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit garantiert. Aber der Fluglärm in den Randstunden beschädige ihre Gesundheit, meinen die Kelsterbacher Kläger. „Die rechtliche Auseinandersetzung über die Folgen des Ausbaus des Frankfurter Flughafens ist noch nicht vorbei“, so Rechtsanwältin Ursula Philipp-Gerlach nach einer ersten Durchsicht der schriftlichen Urteilsbegründung. Dies berichtet das Institut zur Abwehr von Gesundheitsgefahren durch Lärm (IAGL). Das Bundesverwaltungsgericht habe zwar die politische Entscheidung zum Ausbau des Flughafens für mit Bundesrecht vereinbar bezeichnet. Allerdings habe es auch die Verantwortlichkeit für die „als „gravierend“ qualifizierte „Gesamtlärmbelastung“ dem politischen Entscheidungsträger überantwortet. Die vom Verwaltungsgerichtshof als „gravierend“ qualifizierte und auch in der Landesplanung zum zentralen Thema gemachte Gesamtlärmbelastung sei ein ganz wesentlicher Aspekt der Erweiterung des Flughafens Frankfurt . „Er muss insgesamt, aber auch in die Abwägung jeder einzelnen Betriebsregelung einbezogen und entsprechend gewichtet werden“, so Philipp-Gerlach. Das Gericht zeige den Fluglärmbetroffenen damit einen Weg auf, nachträglichen Schutz vor Fluglärm beim zuständigen Ministerium einzufordern. Auf jeden Fall, so bestätigt die tägliche Beratungspraxis der Kanzlei, seien die Fluglärmbetroffenen gewillt, auch weiterhin alle rechtlichen Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, damit diese offensichtlich fehlerhafte politische Abwägung rückgängig gemacht werde.
ZUM ZWEITEN MAL lud die SKV-Abteilung „Wassersport“ zum 12-Stunden-Schwimmen in das Waldschwimmbad in Mörfelden ein. Jeder schwamm so viele Bahnen, wie er mochte und konnte. Diese wurden von Bahnenzählern auf Startkarten vermerkt und ab einer Strecke von 100 beziehungsweise 500 Metern gab es eine Urkunde. Für Gruppen und Vereine wurde eine Staffel ausgerichtet. (ba/DZ-Foto: Jordan)
Urteil gegen Bettensteuer 100 Jahre Frauenhilfe Fragenkatalog der CDU-Fraktion M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – „Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass die sogenannte ‚Bettensteuer‘ beziehungsweise vergleichbare kommunale Abgaben oder Steuern verfassungswidrig sind beziehungsweise nur unter eng gesetzten Voraussetzungen erhoben werden dürfen“, begründet die CDU-Stadtverordnetenfraktion einen Antrag, wonach der Magistrat zu einer Beurteilung der Entscheidung aufgefordert werden soll. Die Union weist darauf hin, dass eine „örtliche Aufwandssteuer“ erlaubt sei, wenn sie für private und damit touristische Aufenthalte erhoben werde. In Mörfelden-Walldorf seien „Übernachtungen überwiegend geschäftlicher Natur“, so die CDU. Da die Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung eine
„Kulturförderabgabe“ beschlossen habe, dieser Beschluss aber vom Magistrat noch nicht umgesetzt worden sei, sei ein Bericht zu der Problematik zwingend erforderlich. Wissen will die CDU, welche Konsequenzen der Magistrat aus dem Urteil für die geplante Kulturförderabgabe zieht und ob der Magistrat dem Stadtparlament einen Antrag vorlegen wird, die bisher beschlossene Kulturförderabgabe nicht umzusetzen. Antwort erwarten die Christdemokraten auch auf die Frage, ob der Magistrat beabsichtigt, die geplanten Einnahmen in diesem Jahr durch andere Optionen zu realisieren. „Wie gedenkt der Magistrat, die Konsolidierungslücke auch für den kommenden Haushalt 2013 zu schließen?“ lautet eine weitere Frage.
Ausstellung zum Jubiläum M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Das 100-jährige Jubiläum der evangelischen Frauenhilfe nimmt das Museum der Stadt zum Anlass, um sich mit der Geschichte dieser ersten Mörfelder Frauengruppe, deren kirchlichen Intentionen, Bedeutung und dem Wirkungskreis im zeitgeschichtlichen Kontext zu beschäftigen. Zur Eröffnung von „Rund um die Kirche – Mörfelden im
Jahr 1912. Eine Ausstellung zur Geschichte der evangelischen Frauenhilfe Mörfelden 1912 - 2012“ wird am Donnerstag (23.) um 18 Uhr in die Hofreite „Goldener Apfel“ in der Langgasse 45 eingeladen. Geöffnet ist die Schau sonntags von 14 bis 17, dienstags von 16 bis 18 Uhr. Führungen sind unter (06105) 320141 oder cornelia. ruehlig@moerfeldenwalldorf.de buchbar.
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Dreieich-Zeitung, 23. August 2012
Mörfelden-Walldorf Inhalt
Neue Firmenzentrale für EMAG AG Innovatives Unternehmen startet nach Umzug voll durch
Lokalausgabe: Lokales auf Seite 3 Bauen, Modernisieren, Energiesparen auf Seite 4 + 5 Veranstaltungskalender auf Seite 6 Notfalldienste auf Seite 7
Gesamtausgabe: Sport aus der Region Seite 2 + 3 Politik & Wirtschaft Seite 4 Stellenmarkt Seite 5 Immobilienmarkt Seite 6 KFZ-Markt Seite 7 Kreuz & Quer auf Seite 8
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Kaufmännischer Leiter: Eberhard Fuhr Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 50 eberhard.fuhr@dreieich-zeitung.de Verantwortlich fu-r Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 10 vom 1. August 2012 gu-ltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Roman Smolorz Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 61 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 961 roman.smolorz@dreieichzeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 44 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 42 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 41 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 43 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/PR) – Die EMAG AG mit den Sparten Emmi-Nail, Emmi Ultrasonic GmbH mit EmmiDental und Emmi-Skin sind in die neue Firmenzentrale in der Grerauer Straße 34 eingezogen. Das repräsentative Bürohaus, in das 3 Millionen Euro investiert wurde, ist mit 3.000 Quadratmetern Fläche in drei Ebenen für die Zukunft des innovativen, weltweit erfolgreichen Unternehmens gerüstet. Ab sofort sind Büro und Lager unter einem Dach untergebracht. Kommunikative und großzügige Großraumbüros stehen für kurze Wege. Die aufregenden und oft anstrengenden Zeiten in den sehr beengten „Container-City-Büros“ liegen nun hinter den 50 Mitarbeitern des familiengeführten Unternehmens. „Es war schon sehr schwierig, auf so beengtem Raum zu arbeiten, allein die Geräuschkulisse war enorm. Aber wir ha-
ben es gemeinsam gewuppt“, so einige Mitarbeiter. Allein die Freude auf das neue Büround Lager-Gebäude mit modernen, freundlich eingerichteten Großraumbüros half über die kurzfristigen Probleme hinweg. „Das ehemalige Bürogebäude platzte aus allen Nähten, viel zu klein war es geworden, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Drei Außenlager sind unrationell, kosten zu viel und lassen sich schlecht organisieren. 60 Mitarbeiter werden unter einem Dach für den stetig wachsenden Erfolg unserer innovativen Produkte tätig sein“, so Bülent Emekci, Vorstandsvorsitzender und Gründer des Unternehmens. Mit zwei Mitarbeitern 1996 am Standort Wiesbaden gestartet, konnte bereits 2003 die ehemalige Firmenzentrale bezogen werden. Seit Anfang 1990 beschäftigt man sich mit der Entwicklung innovativer Ultraschall-
Innovativ und genau „ORFI“ lädt zum Jubiläum ein M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/PR) – Die Tradition des Hauses reicht bis in das Jahr 1922 zurück, als damals am 17. Juli die Firma „ORFI“ Schlüter u. Co. in das Handelsregister der Stadt Frankfurt/Main eingetragen wurde. Der Gründer der Firma, Orthopädieschuhmachermeister Anton Schlüter, hatte sein Geschäft zuerst in Sachsenhausen, dann in der Mainzer Landstraße und ab Januar 1959 in der Savignystraße. Schon früh erkannte er, wie wichtig es ist, sich mit den physiologischen Problemen der Patienten zu beschäftigen. So wurden Arbeitstechniken entwickelt, die neben der Schuhversorgung besonders im Prothesenbereich Maßstäbe setzten. Der Erfolg dieser Entwicklungsarbeit wurde mit zahlreichen Preisen belohnt. In Fachkreisen und in der Fachliteratur werden noch heute der Name Anton Schlüter und seine technischen Versorgungsbeispiele mit Hochachtung dokumentiert. Am 1. Oktober 1964 übernahm Orthopädieschuhmachermeister Wilhelm Rombach, ein versierter Fachmann und langjähriger Mitarbeiter die Firma. Mit großem persönlichem Einsatz wurden die Grundpfeiler des Geschäftes weiterhin gefestigt und ausgebaut. Am 28. Juli 1966 wurden die „ORFI“ Prothesen patentamtlich angemeldet. Am 1. Januar 1982 übernahm Orthopädieschuhmachemeister Ewald Loges als langjähriger Freund der Familie die Firma „ORFI“ Schlüter und Co. Seine langjährige nebenberufliche Fachlehrertätigkeit an der Münchener Bildungsstätte für Orthopädieschuhtechnik sowie die aktive Mitarbeit im Vorstand der Studiengemeinschaft Orthopädieschuhtechnik ermöglichte ihm als einem der Ersten die Einführung der speziellen „Nancy Hilton“- Kinderorthesen und Einlagen. Loges hielt viele Sonderlehrgänge für Kollegen im In-und Ausland ab. Die gesamte Arbeit wurde mit dem Innovationspreis der Landesinnung Bayern belohnt. Am 1. Januar 2009, nach zehn Jahren Meistertäigkeit in der Firma, übernahm Sergej Barbe die Firma. „Die Tradition
Erinnerung an das 60-jährige Bestehen von „ORFI“ Schlüter & Co. (DZ-Foto: ed) dieses Hauses ist für mich Verpflichtung, das Know-how unserer Hilfsmittel auch in Zukunft über dem Durchschnitt zu halten, damit Sie sich auch weiterhin bei uns wohlfühlen“, betont er. Im Oktober 2011 fand der Umzug in neue Räume statt. Das Ambiente ist offen, großzügig und freundlich gestaltet. Das Angebot wurde um eine Auswahl namhafter Bequemschuhmarken sowie um eine kleine, aber feine Anzahl an Pflegeprodukten erweitert. Das qualifizierte Mitarbeiterteam steht für eine umfassende fachliche Beratung und präzise handwerkliche Fertigung von orthopädischen Heil- und Hilfsmitteln. Mit innovativen Analysentechniken, millimetergenauer Einlagenfertigung und einem zertifizierten Qualitätsmanagement bietet ORFI Orthopädie-Schuhtechnik ein ausgezeichnetes Konzept für mehr Mobilität und Wohlbefinden im täglichen Leben. „Kreativität, das Aufspüren von erfolgsversprechenden Entwicklungen sowie deren Umsetzung in die Praxis zum Wohle unsere Kunden gehören zu den wichtigsten Anliegen unsere Arbeit. Fordern Sie uns heraus, jetzt und in Zukunft . Wir setzen auf jeden einzelnen von Ihnen“, betont das Unternehmen. 90 Jahre sind Anlass zum Feiern. „Deshalb möchten wir Sie einladen, vom 27. August bis 7. September mit uns auf eine angenehme vergangene und weitere gute Geschäftsverbindung anzustoßen“, so das Unternehmen.
Technologien. „Wir hatten offensichtlich den richtigen Durchblick, dass UltraschallTechnologien einen immer wichtigeren Bestandteil im täglichen Leben einnehmen werden“, resümiert Emekci. Die Ultraschallreinigungsgeräte und Systeme für private und professionelle Bereiche wie Motoren für Rennboliden, Achsen und Getriebe verschiedener Automobilhersteller und Luftfahrtturbinen sind sehr erfolgreich und haben langfristige Patente. Die aktuellen Produkte in den Sparten Hautpflege, Nagelstudiobedarf und Gesundheit haben sich ihren festen Platz im Markt erobert. 20 bestehende Patente und weitere anhängige Patente werden Arbeitsplätze und den Unternehmenserfolg langfristig sichern. Die für 2012 anvisierte 15 Millionen Umsatzmarke ist deshalb aus heutiger Sicht mehr als realistisch. Emmi-Nail, Emmi-Sonic und die einzige echte UltraschallZahnbürste Emmi-dental Professional entwickeln sich überproportional. Ein Schulungscenter für Nageldesigner, ein Nagelstudio für Kunden und Laufkundschaft und ein gut bestückter Nailstore mit aktuellen Lichthärtungsgeräten stehen ebenso zur Verfügung. Durch den neuen Firmensitz sind die Weichen in eine expansive Zukunft gestellt. Weitere innovative UltraschallProdukte, insbesondere für den medizinischen Bereich sind bereits in der Entwicklung und Erprobung. Einige werden noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Der Chef der Entwicklungsabteilung, Hugo R. Hosefelder, wird schon in diesem Herbst mit einem weiteren Ultraschallgerät für die Körperpflege aufwarten. Hosefelder: „Wir stoßen immerzu auf weitere Einsatzgebiete, dem Phänomen Ultraschall sind offenschtlich keine Grenzen gesetzt.“
ERKENNUNGSZEICHEN DER REGIONALPARK-RUNDROUTE sollen die Sitzkieselgruppen sein. Die bisherigen beiden Sitzgruppen befinden sich am Gesamtschulweg und in der Nähe des Oberwaldberges am Nordrand des Gewerbegebietes. Dieser Tage wurden drei weitere weiße Sitzkiesel an der Straße Am Zeltplatz in Richtung Bornbruchsee hinter dem Wiesenzug am Wurzelbach installiert. Die Anschaffung und den Aufbau der Sitzkiesel trägt die Regionalpark GmbH, die Stadt übernimmt im Anschluss die Pflege des Geländes rund um die Kiesel. Die Sitzkiesel markieren in regelmäßigen Abständen den Verlauf der Route. Damit sollen die Besucherinnen und Besucher die Route leichter wiedererkennen. Eine gute Gelegenheit, sich die Sitzkiesel und die Regionalparkroute einmal anzuschauen, besteht am 2. September, wenn die Regionalpark GmbH zum zweiten Mal „Das Fest auf der Rundroute“ ausrichtet. Informationen bieten auch Flyer, die in den beiden Stadtbüros erhältlich sind. (ba/DZ-Foto: smw)
Erinnerung an Luftbrücke Sommerfest M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Zur Eröffnung der Ausstellung „Berliner Luftbrücke“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Begegnungen mit den USA“ lädt der Magistrat am Freitag (24.) um 19 Uhr in das Rathaus in der Flughafenstraße 37 in Walldorf ein. Die Berliner Luftbrücke zwischen Juli 1948 und September 1949 war die größte humanitäre Leistung der Luftfahrtgeschichte. Am 18. Juni 1948 erfolgte die offizielle Verkündung der neuen Währung DMark. Um Mitternacht am 23. Juni startete die Sowjetunion die Berliner Blockade. Die britische und die US-Luftwaffe brachten in 278.000 Flügen mehr als 2,3 Millionen Tonnen Güter in die eingeschlossene
Illegale Müllentsorgung
Stadt West-Berlin. Rhein-Main war mit 787.000 Tonnen und damit rund einem Drittel des Gesamtvolumens der wichtigste Umschlagsplatz. Die Ausstellung steht in Erinnrung der 41 Briten. 31 Amerikaner und sechs Deutschen, die bei der Luftbrücke starben, damit die Stadt Berlin frei bleiben konnte.
M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Die Abteilung Fitness und Gesundheit der TGS Walldorf lädt zum Sommerfest am Freitag (24.) ein. Die Veranstaltung beginnt um 17.30 Uhr im Bereich zwischen dem Vereinsheim und dem Sportplatz. Angeboten werden Pfannengyros mit Tzatziki und Krautsalat sowie Desserts.
Sommerfest mit Musik Kirchner-Stiftung lädt ein M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Die Johanna-Kirchner-Stiftung der Awo lädt am Samstag (25.) zum Sommerfest mit Musik und einem bunten Programm in das Altenhilfezentrum in der Schubertstra-
ße 23-27 ein. Die Veranstaltung beginnt um 14.30 Uhr. Der Ortsverein der Awo sorgt für Kaffee und Kuchen. Auch werden Spezialitäten vom Grill, Salate und kalte Getränke angeboten.
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Grünabfälle zur Sammelstelle bringen Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Immer wieder werden Gartenabfälle nicht richtig entsorgt, sondern willkürlich auf öffentliche Grünanlagen geworfen oder in waldnahen Wohngebieten abgestellt“, klagt Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn. Er verweist darauf, dass von diesen Abfallhaufen gerade im Sommer starke Geruchbelästigungen ausgehen können. „Es fängt an zu stinken, das muss wirklich nicht sein. Außerdem werden Ratten, Fliegen, Ungeziefer und Kleintiere angezogen“, warnt der Politiker. Illegales Lagern von Müll auch von biologisch abbaubaren Grünabfällen sei eine Ordnungswidrigkeit und werde deshlab geahndet. Bürger können Grünabfälle kostenlos in der zentralen Grünsammelstelle abgeben, die sich in der Nähe der Bertha-von-Suttner-Schule befindet. Geöffnet ist die Einrichtung vom 1. März bis zum 30. November dienstag von 13 bis 17 Uhr, mittwochs und donnerstags von 9 bis 12 Uhr, freitags von 13 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 15 Uhr. Für Fragen zur Abfallwirtschaft steht die Abfallberatung unter der Rufnummer (06105) 938-
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Dreieich-Zeitung, 23. August 2012
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Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Trotz der „drei Starkregenereignisse im Juli und August dieses Jahres kam es zu keinen Überschwemmungen in der Wassergasse und in der Menzelstraße. Die Notentlastung, die wir im letzten November in der Brückenstraße eingebaut haben und der neue Entlastungskanal in der Menzelstraße haben ihre Prüfung bestanden“, freut sich Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn.
Gärtner feiern im Irisweg M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Sein 35-jähriges Bestehen würdigt der Kleingartenverein „Am Schlichterfeld“ im Rahmen seines Sommerfestes am Samstag (25.) unter der Schlichtereiche in Walldorf. Gefeiert wird am Vereinsheim im Irisweg. Ab 13 Uhr bieten die Gärtner Grilllspezialitäten und kühle Getränke für die Besucherinnen und Besucher an. Auch für die Kinder wird gesorgt. Selbstgebacken sind die Sahnetorten, Blechkuchen und Obstböden, die nachmittags auf der Kuchentafel offeriert werden. Mit dem Planwagen wird eingeladen zu Traktorfahrten durch Walldorf.
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Sandsäcke-Zeit endgültig vorbei
or einem Jahr „führten vergleichbare Niederschläge noch zu Überschwemmungen“, erinnert der Magistrat. „Dieses Jahr hatten wir noch keine Beschwerden. So soll es auch bleiben“, sagt der Erste Stadtrat und ist sich sicher, dass sich die Investition in die Baumaßnahmen mehr als gelohnt
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hat. Insgesamt wurden knapp 400.000 Euro ausgegeben. Auch der Betriebsleiter der Stadtwerke, Gottfried Durda, bestätigt, dass dank der Notentlastung kein Abwasser mehr aus der Kanalisation ausgetreten sei. „Unsere Beobachtungen, Informationen und Berechnungen zeigen, dass die Notentlastung in der Brückenstraße maßgeblich zur Verminderung der Überflutungen in der Wassergasse beiträgt und wir damit den Entwässerungskomfort wesentlich verbessert haben.“ Aber es sei nicht einfach gewesen, in dem eng bebauten Bereich in Mörfeldens Altstadt eine Möglichkeit zu finden, eine Notentlastung unterzubringen. „Die Stadtwerke haben in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro BrandtGerdes-Sitzmann Wasserwirtschaft GmbH eine gute Lösung gefunden, die planmäßig umgesetzt wurde und zielführend ist“, lobt Urhahn. Die unterirdischen Arbeiten fanden auf den Grundstücken der Anwohner statt. „Ich möchte mich herzlich dafür bedanken, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Grundstücke für unsere Bauarbeiten zur Verfügung gestellt haben. Dass nenne ich ein Stück gelebte Bürgersolidarität.“ Der Politiker hofft jedenfalls, dass die Zeiten, in der die Bürgerinnen und Bürger ihre Keller mit Sandsäcken vor dem Wasser schützen mussten, definitiv vorbei sind. Wenn allerdings ein 100jähriges Regenereignis stattfinde, sei man leider den Gewalten der Natur ausgesetzt, fügt er hinzu.
„Lenz“ als Monolog M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – „Keine Lesung im üblichen Sinn: Christian Wirmer benötigt weder Lesepult noch Textvorlage zu Büchners Erzählung Lenz. Er spricht und spielt 90 Minuten lang aus dem Gedächtnis, ein Ereignis, das durch Wirmers sensible Körpersprache eindringliche Bilder von der Natur und dem Inneren des verwirrten Dichters Lenz vor Augen ruft“, wird ein „Schauspielmonolog“ im KuBa in der Bahnhofstraße 38 am Sonntag (26.) ab 19 Uhr angekündigt. Den Geisteszustand von Lenz, der sich während der Reise durch das Elsass immer mehr verschlechterte, beschreibt Büchners 1839 erschienene Novelle. Die Veranstalter: „Wirmer trägt keineswegs dick auf, wenn er die Beschwörung von Lenz am Bett des toten Kindes oder dessen Gemütszustand und psychotische Schübe, seinen beginnenden Wahnsinn und die halbherzigen Selbstmordversuche schildert. Er ist sparsam in Mimik und Körpersprache - und umso authentischer.“ Der Eintritt kostet 10 Euro. Im Vorverkauf sind Tickets zu 8 Euro im KuBa und im Bahnhofsbistro erhältlich.
Temposündern auf der Spur M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des städtischen Ordnungsamtes sind der Woche vom 27. bis zum 31. August in der Bürgermeister-Klingler-, Farm- und der Hermann-LönsStraße sowie im Nordring und in der Ringstraße vorgesehen. In der Woche vom 3. bis zum 7. September wird das Tempo in der Mozart- und der Rembrandtstraße, in der Straße An den Eichen sowie in der Langener und der Hermann-LönsStraße kontrolliert. Mit kurzfristigen Änderungen der Einsatzstellen ist zu rechnen.
Stolperfallen in der Wohnung vermeiden WABe-Beratung in Anspruch nehmen Mörfelden-Walldorf/GroßGerau (DZ/ba) – „Stolperfallen können schlimme Folgen haben“ – darauf weist die Wohnungsanpassungsberatung (WABe) im Kreis Groß-Gerau hin und belegt dies mit einem Praxisbeispiel: Eine ältere Dame war auf der Kellertreppe ausgerutscht. Im Fallen suchte sie Halt, aber statt des Handlaufs erwischte sie nur den Stiel des Schrubbers, der mit Eimer und Lappen in der
Ecke des Kellerabgangs abgestellt war. Mit den Putzgeräten landete sie mit einem gebrochenen Bein in der Tiefe. Seit diesem Unfall sei die Betroffene besonders sensibel, wenn es um Stolperfallen und Hindernisse in der Wohnung gehe: Zum Beispiel die hochstehende Teppichkante oder der Läufer, der auf dem glatten Boden wegrutscht, aber auch die Telefonschnur und das Verlängerungskabel, die
quer durchs Wohnzimmer verlegt sind. Von der Wohnungsanpassungsberatung kommen weitere Tipps: Bewegungsflächen sollten mindestens 90 Zentimeter breit sein und Durchgänge zwischen Tür und Fenster frei gehalten werden. Im Bad erhöhen Griffe und eine rutschhemmende Matte in der Wanne die Sicherheit. Und auch der Bereich vor der Haustür darf nicht vergessen werden. Hier empfiehlt die Be-
raterin, den sehr holprigen Gehweg zu erneuern und die Fußmatte in den Bodenbelag einzulassen. Die WABe-Fachleute beraten kostenlos und firmenneutral. Das Infotelefon ist donnerstags zwischen 17 und 18 Uhr unter 0172 6124446 zu erreichen. Ein Vor-Ort-Termin in der eigenen Wohnung kann unter der Telefonnummer (06151) 1014859 vereinbart werden.
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Dreieich-Zeitung, 23. August 2012
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Nächster Winter kommt bestimmt (DZ/ki) – Steigende Energiepreise belasten in immer grĂśĂ&#x;erem MaĂ&#x;e die Haushaltskassen der BundesbĂźrger. Da ist es mehr als Ăźberlegenswert, sich fĂźr eine eigene Feuerstätte – den modernen Kaminofen, Kachelofen oder Heizkamineinsatz – zu entscheiden. Denn die Preise fĂźr feste Brennstoffe sind vergleichsweise stabil. Und die Verbrennungstechnik der Geräte hat in den letzten Jahren groĂ&#x;e Fortschritte erzielt, verbunden mit einem hĂśheren Wirkungsgrad und sinkenden Emissionen.
W
er also jetzt in aller Ruhe die Anschaffung einer modernen Feuerstätte plant, geht gut gewappnet in die nächste Heizsaison. Fßr den optimalen Standort eines Kaminofens gibt es keine festen Regeln, sehr wohl aber einige Anhaltspunkte, die eine Entscheidung ßber den geeigneten Platz dafßr erleichtern. Beim nachträglichen Einbau einer Schornsteinanlage entscheiden die vorhandene Bausubstanz, die Statik und der
Grundriss – neben den WĂźnschen des Hausherrn – Ăźber Standort und Ausgestaltung der Feuerstätte. Beim Neubau hingegen ist die Situation insofern einfacher, als die Errichtung eines Schornsteins bereits bei der Planung BerĂźcksichtigung finden wird. In beiden Fällen kann man den Schornstein durch eine moderne Feuerstätte sogar zu einem dekorativen Element der Architektur erheben. Denn angesichts der groĂ&#x;en Auswahl beim Design – klassisch-zeitlos, avantgardistisch oder rustikal – dĂźrfte sich bei den heute angebotenen Geräten fĂźr jeden Geschmack etwas Passendes finden. Der Industrieverband Haus-, Heiz- und KĂźchentechnik e.V. (HKI) macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, „dass die Verbrennung von Holz keine zusätzlichen Treibhausgase produziert. Da nur soviel Kohlendioxid freigesetzt wird wie der Baum
Wer im Sommer eine moderne Feuerstätte anschafft, senkt in der kommenden Heizsaison spĂźrbar seine Heizkosten. (DZ-Foto: hki) während seines Wachstums zuvor aufgenommen hat und bei seiner natĂźrlichen Zersetzung im Wald ohnehin wieder abgeben wĂźrde, gilt diese Form des Heizens zu Recht als klimaneutral.“ Beruhigend auch zu wissen, dass Deutschland laut HKI mit 3,4 Milliarden Kubikmetern Ăźber die grĂśĂ&#x;ten Holzvorräte Europas verfĂźgt und dass dank einer nachhaltigen Forstwirtschaft sogar noch jedes Jahr mehr Holz nachwächst als verbraucht wird. Weitere Informationen rund ums klimafreundliche Heizen mit Holz gibt es auch im Internet-Portal www.ratgeberofen.de.
Vorsicht bei Einbauten CE-Zeichen bei Feuerstätten erlischt (DZ/ki) - Der HKI Industrieverband weist darauf hin, dass Einbauten in Feuerstätten fßr feste Brennstoffe einen nicht zu unterschätzenden Eingriff in die Feuerstätten darstellen. Sie bewirken eine Veränderung der typgeprßften Feuerstätte hinsichtlich der Sicherheits- und Umweltaspekte. Die Typenprßfung der Feuerstätte ist nach einem solchen Einbau nicht mehr gßltig und das CE-Zeichen erlischt. Werden vom Schornsteinfeger solche Einbauten in der Praxis
vorgefunden, muss er den Betreiber darauf hinweisen, dass ein Rßckbau der Einbauten erfolgen muss und erst danach die Feuerstätte wieder genutzt werden darf. Da die Typenprßfung der Feuerstätte nach einem solchen Einbau ungßltig ist, sollten Hersteller von Festbrennstofffeuerstätten einen entsprechenden Hinweis in ihre Bedienungsanleitungen aufnehmen und auf die Folgen von Einbauten – also dem ErlÜschen des CE-Kennzeichens – hinweisen.
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Frühzeitig Polster Neue Grenzwerte 2015 Feinstaub-Emissionen für Öfen bilden Rückstellungen ab dem Einzug (DZ/wü) – Sei es eine alternde Heizungsanlage oder ein marode werdendes Dach – auch Immobilien kommen in die Jahre. Im Laufe der Zeit fallen daher immer wieder Kosten für Renovierungen an. Die Wüstenrot Bausparkasse AG empfiehlt Eigenheimkäufern, bereits ab dem Einzugsdatum für Rückstellungen zu sorgen.
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lücken auf. Um es gar nicht soweit kommen zu lassen, rät Wüstenrot Hauseigentümern frühzeitig und regelmäßig eine bestimmte Geldsumme – zum Beispiel in Form eines Bausparvertrags – zurückzulegen. Die Höhe einer solchen Rücklage ist abhängig vom Gebäude und dessen Zustand. Für neue Häuser raten Sachverständige, ab der Fertigstellung jährlich circa 0,8 bis 1 Prozent des Kaufpreises für die Instandhaltung zurückzulegen. Eine weitere Möglichkeit zur Berechnung stellt die so genannte „Peterssche Formel“ dar. Sie drückt aus, dass innerhalb von 80 Jahren das 1,5-Fache der Herstellungskosten für die Instandhaltung anfallen. Die Baukosten für ein Einfamilienhaus mit 300 Quadratmetern Wohnfläche betragen beispielweise 300.000 Euro. Das bedeutet 300.000 mal 1,5 ergibt 450.000. Dieser Wert geteilt durch 80 Jahre ergibt 5.625 pro Jahr. In der Praxis findet die Peterssche Formel meist bei älteren Immobilien Anwendung. Steht ein Haus unter Denkmalschutz, gibt es auch die Möglichkeit, Fördermittel zu beantragen, wobei die anfallenden Kosten häufig selbstständig vorfinanziert werden müssen.
Mitglied der Dachdecker-Innung
O
ftmals werden anfallende Renovierungen am Eigenheim hinausgezögert. Doch Vorsicht: Eine verschleppte Renovierung kann im Laufe der Jahre zusätzliche Kosten nach sich ziehen. Als Richtschnur gilt: Die Küche sollte alle 15 Jahre, Bäder alle 20 Jahre renoviert werden. Auch Heizkörper halten selten mehr als 20 Jahre durch. Fenster und Außentüren sollten nach maximal 25 Jahren erneuert werden und Dachziegel und Außenputz sind etwa alle 35 Jahre an der Reihe. Wer kein Geld zurückgelegt hat, muss mit hohen zusätzlichen Kosten rechnen. Besonders dann, wenn er in einem Zinshoch einen Kredit für eine dringende Reparatur benötigt. Es ist daher sinnvoll, bereits ab dem Zeitpunkt des Erwerbs von Haus oder Wohnung nebenbei ein finanzielles Polster für notwendige Reparaturen und Sanierungen anzulegen. Bei Eigentumswohnungen schreibt das Wohnungseigentumsgesetz übrigens zwingend die Bildung einer Instandhaltungsrücklage vor, die der Verwalter anlegt und bei Reparaturen und anderen Maßnahmen, die von den Eigentümern beschlossen werden, zur Finanzierung einsetzt. Bei den privaten Ein- und Zweifamilienhäusern wird dies erfahrungsgemäß nicht im gleichen Maß systematisch gemacht, und nicht selten treten bei zwingend notwendigen oder planmäßigen Instandhaltungs- oder Modernisierungsmaßnahmen Fi nan zierungs -
(DZ/PR) – Anders als moderne Öfen sind Uralt-Geräte Feinstaubschleudern. Weil Feinstaub gefährlich ist, schreiben die Ofenabwrackpläne der Bundesregierung deren Austausch ab 2014 zwingend vor. Doch schon jetzt lohnt er sich nicht nur aus Umweltschutzgründen, sondern auch, weil neue Heizeinsätze viel weniger Holz verfeuern, komfortabler in der Bedienung sind und zudem noch einen schönen Blick auf die lodernden Flammen gewähren.
N
ahezu 90 Prozent der Emissionen und des Feinstaubausstoßes bei Kleinfeuerungsanlagen wird von Geräten erzeugt, die älter als 20 Jahre, teilweise sogar 30 Jahre sind, weiß Brunner-Geschäftsführer Ulrich Brunner, einem der führenden Hersteller von Holzbrandtechnik für den handwerklichen Ofenbau. Das Innenleben lässt sich überhaupt nicht mehr vergleichen. Heizeinsätze von heute können deutlich mehr und sind komfortabler in der Handhabung. Durch ihre großen Sichtscheiben kann man das Feuer beobachten und die wohlige Wärme viel unmittelbarer spüren. Zugleich reduzieren moderne Heizeinsätze die Feinstaub-Emissionen um ein Vielfaches, sodass niemand ihretwegen ein schlechtes Gewissen haben muss. Die zunehmende Beliebtheit des Heizens mit Holz - jährlich werden in Deutschland rund 20 Millionen Festmeter Scheitholz in privaten Öfen verbrannt - hat das Feinstaub-Problem verschärft. Das Stilllegen der Uralt-Modellen verspricht jedoch unstrittig einen viel größeren Effekt als noch strengere Anforderungen bei Neugeräten, die pusten kaum noch Feinstaub aus dem Schornstein. Trotzdem kommt auch das definitive Aus für die alten Feinstaubschleudern nicht plötzlich. Dennoch steht schon jetzt
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steht, wann der Schornsteinfeger einer Holzheizung, einem Kaminofen oder einer anderen kleinen Feuerungsanlage für feste Brennstoffe die Betriebserlaubnis entzieht. Jedenfalls dann, wenn sie folgende Grenzwerte überschreitet - mehr Staub als 0,15 Gramm pro Kubikmeter und mehr Kohlenmonoxid als 4 Gramm pro Kubikmeter, und das sie das tut, ist so gut wie sicher. Die seit Bundes-Immissionsschutzverordnung regelt die Fristen so: Am 31.12.2014 ist Schluss für Geräte, die vor dem 1.1.1975 hergestellt wurden oder deren Datum auf dem Typenschild nicht mehr feststellbar ist. Und drei Jahre später sind dann alle Geräte dran, die zwischen dem 1.1.1975 und dem 31.12.1984 produziert wurden. Ein moderner Heizeinsatz kann, muss aber nicht das Aus für den Ofen bedeuten. Aufgrund bestehender Normgrößen lässt sich ein Heizeinsatz nach dem Schubladenprinzip
ohne große Umbauarbeiten an der „Ofenhülle“ auswechseln. Wer die Chance nutzen möchte, die Feuerwärme zusätzlich für die Heizwassererzeugung einzusetzen und so eine bestehende Zentralheizung zu unterstützen, kann auch dies ohne allzu großen Aufwand geregelt bekommen. Der Effekt ist immens: Das Kachelofen-Feeling bleibt wie es war, weil rund zwei Drittel der erzeugten Wärme dafür weiterhin zur Verfügung stehen, aber mit dem einen Drittel wird in Kesselleistung umgesetzt und das senkt die Stromrechnung. Wem ein Entzug der Betriebserlaubnis für seinen Ofen droht, der ist gut beraten, sich rechtzeitig und nicht auf den letzten Drücker zu kümmern, um für die Umrüstarbeiten einen günstigen Termin in saisonschwachen Zeiten zu bekommen, aber auch um weiterhin in feinstaubarmer Luft unbeschwert tief durchatmen zu können.
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Dreieich-Zeitung, 23. August 2012
Veranstaltungskalender DO
23. AUG
Dreieich • BĂźrgerhaus, 19.30 Uhr, opera piccola ricarda, Offenbacher Oratorienchor, Solisten: Acis and Galatea and Polyphem v. Händel (RHS-Konzert; Spende) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, HS, 20 Uhr, Wolfgang LĂśll: Piano and more (6/8 â‚Ź) Rodgau • Int. LesecafĂŠ, 18 Uhr, Waldfried Theo Russ: Lichtflecke im Nebel (Eintritt frei) Offenbach • Waldschwimmbad RosenhĂśhe, 20 Uhr, Live am Pool: Face to Face •BĂźsing-Palais, Hof, 19 Uhr, Wo’s SträuĂ&#x;che hängt: ...wenn man sich mit frohem Mut, Schnittlauch an sein RĂźhrei tut (5 â‚Ź) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Bouncing in Bavaria (Premiere; 17 - 30 â‚Ź) • Batschkapp, 21 Uhr, Electric Wire Hussle, The Black Seeds (20 â‚Ź) • Gibson, 20 Uhr, Bush (40 â‚Ź) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 â‚Ź) • BĂźrgerhaus Bornheim, 20 Uhr, Apfelweinfest 2012: Lars Reichow, Johannes Scherer, Hilde aus Bornheim, Rodgau Monotones (18,50 â‚Ź) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Frank Berger, Christian Setzepfandt: 102 neue Unorte in Frankfurt (5 â‚Ź) • NordWestStadtBibliothek, 19.30 Uhr, Gabriele Seynsche: CafĂŠ Carl (Eintritt frei) Kronberg • BĂźhne im Park, 19 Uhr, Eva Demski: Rund wie die Erde - Autorenlesung (8 â‚Ź)
FR
24. AUG
Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, Theater-AG der Dreieichschule: Herr der Diebe (ab 7; 3/5 ₏); Terrasse, 21 Uhr, In Tact - Elena Keller & Roland Olschok (3. Sommerspiele; Eintritt frei) Dreieich • Maislabyrinth, GÜtz., Im HÜchsten/Vor der Pforte, 20 Uhr, Christoph Oeser Trio (8 ₏) Neu-Isenburg • Dreiherrnsteinplatz, Grav., 21 Uhr, Open Air-Kino: Rio (o. A.; Eintritt frei) Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, Liedermacherabend IV: Mick Liebig, Peter Kämmer, Reiner Wagner, Black Cat Music Salon (15 ₏) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20
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unser Programm unter: 06103 / 222 09 und 29 131 oder im Internet unter www.Die-Langener-Kinos.de
. . . mehr als nur Film
Uhr, Offenbacher Oratorienchor, Collegium Instrumentale Heusenstamm: Acis und Galatea v. Händel (12/15 â‚Ź) MĂźhlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Disharmonie (10/12 â‚Ź) • Friedenskirche, Garten, 20 Uhr, Lichter in der Nacht: Sternenstaub (Spende) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Marcellinus Molitor oder Wie die Kirche im Dorf blieb - Lustical (26,30 â‚Ź) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Emanuel and The Fear (10 â‚Ź) Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Andy Lauth • Oetinger Villa, 21 Uhr, DĂśdelsäcke, Kietenschweiss • Hauptbahnhof, Stage Cage, 21.30 Uhr, 4dichternacht (6/8 â‚Ź) • Herrngarten, 17 Uhr, Theater Die Stromer: Ăœberraschung fĂźr Victorius (ab 3; Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Bouncing in Bavaria (14 - 25 â‚Ź) • Das Bett, 21 Uhr, Garland Jeffreys (24 â‚Ź) • Cocoonclub, 22 Uhr, Secret Cinema, Egbert B2B, Ingo Boss (10 15 â‚Ź) • 10 - 0.30 Uhr, Museumsuferfest • Weckmarkt, 20 - 22 Uhr, Festival der Komik: Pit Knorr, Oliver Maria Schmitt, Hans Zippert: In fremden Hemden - ein Sommerreiseabend fĂźr ZurĂźckgebliebene Bad Homburg • Rathausplatz, 20 Uhr, Matt Roehr (Eintritt frei) • 10 - 1 Uhr, Museumsuferfest Bensheim • Staatspark FĂźrstenlager, 20.30 Uhr, JĂśrg KnĂśr (17 - 34,90 â‚Ź) Fischbachtal • 1. FCN-Sportplatz, 16 Uhr, 14. Nonstock Festival: Turbostaat, Supershirt, Cäthe, Rockstah, Madison Affair, Läs Vegäs (16/20 â‚Ź) FlĂśrsheim • Weingut Flick, Wicker, 20 Uhr, Die ZauberflĂśte Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Laith Al-Deen (32,40 â‚Ź) Kronberg • BĂźhne im Park, 19 Uhr, Alexandra Maxeiner: Lieb’ mich wie im Film - Autorenlesung Mainz • KurfĂźrstl. Schloss, 20 Uhr, Chris de Burgh Wiesbaden • Kulturpark Schlachthof, 17 Uhr, Folklore NullzwĂślf: Kraftklub, Jupiter Jones, Boo Hoo, Egotronic, Kellerkommando, Die WCPerlen, Mr. Kowalsky, Hans KrĂźger Nationalpark, Wildes Holz, Dark Dark Sunrise, Rub-A-Dub, Electric Circus (10 â‚Ź) WĂśrrstadt • Neuborn am Sportplatz, 15 - 24 Uhr, NAOF: Stereo Dynamite, Deadlock, Vanden Plas, Evile, Vicious Rumors, Terror, Caliban (20 â‚Ź)
SA
25. AUG
Langen • Neue Stadthalle, 22 Uhr, hr3Discoparty (150 Jahre TVL; 7 ₏) Dreieich • Maislabyrinth, GÜtz., Im HÜchsten/Vor der Pforte, 20 Uhr, Singen mit Sabine Fischmann u. Ali Neander (8 ₏) Neu-Isenburg • Bßrgerhaus Zep., 16 Uhr, NeuIsenb. Kinderchor: Der Wäscherinnenstreik - Musical (2 - 4 ₏) • TV 1861, Wald-/Ecke Bahnhofstr., 20 Uhr, 150 Jahre und 6 Jubiläen, 21 Uhr, Ganz oder gar nicht (Eintritt frei) Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, Rudi KlÜssmannsberger rettet die Welt (15 ₏) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Walter Renneisen: Die Sternstunde des Josef Bieder (15/18 ₏)
Rodgau • Atelier steinleart, Hegelstr. 11, Dud., 13 - 21 Uhr, 6. Kulturtage; 16 Uhr, Theater & nedelmann: Kein Schwein ruft mich an; Christian Wegesrand (Eintritt frei) Mßhlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Teilzeitdenker: Die Zeit und die Conways (9/10 ₏) • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Int. Opernnacht: Frankfurter Sinfoniker, Virginia Goldmann, Sopran, Stefanie Braun, Sopran, Hector Sandoval, Tenor, Melih Tepretmez, Bariton (28,60 - 50,60 ₏) • TSV Lämmerspiel, Offenbacher Weg, 19 Uhr, Boney M. aus Lämmerspiel - Dokumentarfilm (7/8 ₏) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Marcellinus Molitor oder Wie die Kirche im Dorf blieb - Lustical (26,30 ₏)
TrĂśdelmarkt Walldorf
Festplatz 8-14 h
Sa. 25.08.
Info 0 22 43 / 8 46 29 71 Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 â‚Ź) • BĂźsingpark, 20 Uhr, Jazzpicknick: Sommerjazzquartett (5 â‚Ź) Darmstadt • Staatstheater, 20 Uhr, European Union Youth Orchestra, Garrick Ohlsson, Klavier – Respighi, Causton, Tschaikowsky, Strauss (20 36 â‚Ź) • Carree-Piazza, 13 - 15 Uhr, JazzPunkt: Christoph SchĂśpsdau Trio (Eintritt frei) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Pap’s Blue Ribbon (Eintritt frei) • Oberwaldhaus, 17 Uhr, 22. Open Air am SteinbrĂźcker Teich: Jamie’s Backyard, Leuchtturm Am Ende Der Welt, Disanthrope, Busfahrer, Unleash The Sky, Okta Logue, Lonely Kamel (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen TĂźren rannte (14 25 â‚Ź) • Zoom, 20 Uhr, Brian Lopez, Giant Sand (x â‚Ź) • Cocoonclub, 22 Uhr, R3hab, Sebastian Serrano (10 - 15 â‚Ź) • Weckmarkt, Festival der Komik: 14 Uhr, Frank Schulz: Onno Viets und der Irre vom Kiez, 16 Uhr, Torsten Sträter und Andy StrauĂ&#x; strotzen vor Stringenz, 18 Uhr, Rayk Wieland: Kein Feuer, das nicht brennt, 20 Uhr, M.A. Numminen, Pedro Hietanen - neurustikaler Bauernjazz Bensheim • Staatspark FĂźrstenlager, 20.30 Uhr, Echoes (17 - 34,90 â‚Ź) Erbach • Schloss, 18 Uhr, Die Welt ist rund: Erich Käster fĂźr Erwachsene (17,50 â‚Ź) Fischbachtal • 1. FCN-Sportplatz, 13 Uhr, 14. Nonstock Festival: Egotronic, Slime, Prinz Pi, Bury Tomorrow, The T.C.H.I.K., Jim Twenty, The Stud, Soundition, The Real McCoy (19/24 â‚Ź) Wiesbaden • Kulturpark Schlachthof, 15 Uhr, Folklore NullzwĂślf: Casper, Bonaparte, Okta Logue, Timid Tiger, Käptn Peng und die Tentakel von Delphi, Canyoucancan, Die WC-Perlen, Ulik, Danceparader Superstar, Xirriquiteula Theatre, Mademoiselle Orchestra, Frau Potz, Conmoto, Poetry Slam, Stereovolte, Dear Snowcap, Rap Supreme, Electric Circus (10 â‚Ź) WĂśrrstadt • Neuborn am Sportplatz, 15 - 24 Uhr, NAOF: Spacemen Ate My Grandma, The Sunpilots, Engel, Forsaken, Mystic Prophecy, Crematory, Destruction (20 â‚Ź)
SO
26. AUG
Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, 6. Puppen-, Bären- und SpielzeugbÜrse (2 - 4 ₏)
Egelsbach • Kirchplatz, 19 - 22 Uhr, Songs auf dem Kirchplatz: No Noise Jazz Big Band (Eintritt frei) MÜrfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, Christian Wirmer: Bßchners Lenz als Schauspielmonolog (10 ₏) Dreieich • Maislabyrinth, GÜtz., Im HÜchsten/Vor der Pforte, 11 Uhr, Tag der ev. Kirchengemeinde GÜtzenhain (Eintritt frei) • Drhain., 11 - 19 Uhr, Die Fahrgass’ swingt Neu-Isenburg • Rosenauplatz, Huha, Sporthalle am Buchenbusch, 10 - 18 Uhr, Hessen spielt (Eintritt frei) Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, Best of Dietzenbacher Schätzchen (15 ₏) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, Kirchplatz, 15 Uhr, Festival der ChÜre (Eintritt frei), 19.30 Uhr, Papa’s Finest Boogie Band (Eintritt frei) Rodgau • Atelier steinleart, Hegelstr. 11, Dud., 13 - 20 Uhr, 6. Kulturtage; 16 Uhr, Friederieke Nedelmann: Trennkost; Blues Concept (Eintritt frei) Mßhlheim • Schanz, 19 Uhr, Die Teilzeitdenker: Die Zeit und die Conways (9/10 ₏) • TSV Lämmerspiel, Offenbacher Weg, 15 Uhr, Boney M. aus Lämmerspiel - Dokumentarfilm (5/6 ₏) • Neues Feuerwehrhaus, AntonDey-Str., 10.30 Uhr, ErzählCafÊ mit Karl-Heinz Stier: 50 Jahre Jugendfeuerwehr Mßhlheim Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Marcellinus Molitor oder Wie die Kirche im Dorf blieb - Lustical (26,30 ₏) Offenbach • Wiener Hof, 11 Uhr, American Breakfast mit Pfeifers-Five (17,50 ₏) • WaldcafÊ Hainbachtal, 11 Uhr, 4. Hessisches Bandfestival • Dreieichpark, Musikpavillon, 15 - 17 Uhr, Sonntagskonzert: Salonorchester der Initiave Musik im Park (Eintritt frei) Darmstadt • Hauptbahnhof, Stage Cage, 16 20 Uhr, Trunk Show: KofferMarkt & KunstKoffer (Eintritt frei)
• Ludwigskirche, 17 Uhr, Daniel Beckmann, Orgel - Bach, Reger, Durufle... (10 ₏) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 - 75 ₏) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Lasst euch nicht umschlingen ihr 150000000 (17 - 30 ₏) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• 9 - 24 Uhr, Museumsuferfest • Westend-Synagoge, Freiherrvom-Stein-Str. 30, 17 Uhr, Synagogenchor, Paul Gulda, Klavier (Eintritt frei) • Weckmarkt, Festival der Komik: Ralf Sotscheck: Nichts gegen Iren, 16 Uhr, Dietmar Wischmeyer: Deutsche sehen dich an - Reise zu den Quellen des Irrsinns, 18 Uhr, Friedemann Weise: Der Titel ist Programm, 20 Uhr, Leo Fischer, Mark-Stefan Tietze, Michael Ziegelwagner: Titanic-Taskforce Hanau • Amphitheater, 19 Uhr, BAP (39,30 ₏) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Jenseits des Gelben Flusses - Musical (Eintritt frei) Wiesbaden • Kulturpark Schlachthof, 13 Uhr, Folklore NullzwÜlf: Walk Off The Earth, Fiva & Das Phantom Orchester, Mukketierbande, Kenneth Minor, Xirriquiteula Theatre, Mademoiselle Orchestra, Floh Circus, Babylonland, Die Quassler, Blue Baby Blue, Kids Slam, Black Ribbon, Kolor, Bender und Schillinger, Distar, Electric Circus (10 ₏)
MO
27. AUG
Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, Kirchplatz, 19.30 Uhr, GV Konkordia Heusenstamm (Eintritt frei) Darmstadt • Carree-Piazza, 21.30 Uhr, Wanderkino: Laster der Nacht - Die Vogelscheuche, Das Lächeln der Madame Beudet - Stummfilme mit Klavierbegleitung: Gunthard Stephan, Tobias Rank (Eintritt frei) Frankfurt • Batschkapp, 21 Uhr, Panteón Rococó (16/19 ₏)
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Berliner Luftbrßcke, bis 14.9. im Rathaus Walldorf, 1. OG, Flughafenstr. 37, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 12 - 18, fr. 8 - 12 Uhr. ErÜffnung Fr., 24.8., 19 Uhr • Rund um die Kirche - MÜrfelden im Jahr 1912, Ausstellung zur Geschichte der ev. Frauenhilfe 1912 - 2012, im Museum MÜrfelden, Langgasse 45, di. 16 - 18, so. 14 - 17 Uhr. ErÜffnung Do., 23.8., 18 Uhr (Fßhrungen n. Vb. unter 06105/320141 o. cornelia.ruehlig@moerfelden-walldorf.de) NEU-ISENBURG: Arbeiten von Torsten von Juterzenka im Atelier vj-artwork, Bahnhofstr. 13. AteliererÜffnung Sa., 25.8., 15 Uhr OFFENBACH: Wettlauf mit der Vergänglichkeit, Sonderausstellung zur Arbeit des Restaurierungsateliers im DLM (ab Mi., 29.8.), bis 12.1.2013 im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr (Fßhrung: Di., 9.10., 19 Uhr; 7 ₏) DARMSTADT: Cage & Cola, bis 31.8. u. ReiseKiosk - Darmstadt reist um die Welt. Eine interaktive Ausstellung, bis 31.8. im Alten Kiosk am ehem. Pavillon des Verkehrsamtes, di. - sa. ab 18, so. 11 - 18 Uhr. ErÜffnung So., 26.8., 20 Uhr (Eintritt frei) • Mensch Maschine, Automatenseelen - Seelenautomaten, bis 26.8. in der Kunsthalle, Steubenplatz 1, di. - fr. 11 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr FRANKFURT: Bild dir dein Volk: Axel Springer, verlängert bis 26.8. im Jßdischen Museum, Untermainkai 14/15, di. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr (Fßhrungen: so., 14 Uhr) • Jßdisches Leben in Frankfurt (ab So., 26.8.), Fotos von Rafael Herlich, bis 9.9. im Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, Savignystr. 66, so. - do. 13 - 18 Uhr u. während Veranstaltungen (Eintritt frei) • Ein Wunder im Wunder, Johannes Reuchlin (22.2.1455 30.6.1522) und der Streit um die jßdischen Bßcher, bis 28.10. im Museum Judengasse, Kurt-Schumacher-Str. 10, di. - so. 10 17, mi. 10 - 20 Uhr. ErÜffnung Di., 28.8., 19 Uhr • Urbane Nomaden, Wohncontainer, Fotos v. Winfried Baumann, bis 29.9. im Projekt-Display des Frankfurter Kunstvereins, U-Bahn-Station Dom/RÜmer, B-Ebene. ErÜffnung Do., 23.8., 18 Uhr
Vom 28. August bis 2. September gibt es in der Alten Oper Frankfurt ein Wiedersehen mit dem Ensemble von „Stomp“. (DZ-Foto: va)
• Das Bett, 20 Uhr, Tapete Records Nacht: Moritz Krämer, Francesco Wilking, Dirk Darmstaedter, Bernd Begemann (15/20 ₏) • Zoom, 21 Uhr, Japandroids (15 ₏) • Bolongaropalast HÜchst, Garten, 18 Uhr, Filmtheater ValentinWiedererÜffnung: Bill Ramsey (12 - 18 ₏), 21 Uhr, Radio Star - die AFN-Story (Eintritt frei)
DI
28. AUG
Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, HS, 20 Uhr, Maria F. D’Abreu, Sopran, Wolfgang Schneider, Klavier Schubert, Schumann, Wolf... (8 ₏) Darmstadt • Akademie fßr Tonkunst, LudwigshÜhstr. 120, 19.30 Uhr, Dada und New York School • Carree-Piazza, 21.30 Uhr, Wanderkino: Laster der Nacht - Die Nibelungen, Teil 2: Kriemhilds Rache - Stummfilm mit Klavierbegleitung: Gunthard Stephan, Tobias Rank (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19 Uhr, Nino Haratischwili: Mein sanfter Zwilling (6 ₏) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Body Bill (20 ₏) • Museum fßr Angewandte Kunst, 19.30 Uhr, Silke Scheuermann: Die Häuser der anderen (9 ₏) • Romanfabrik, 19 Uhr, OulipoSchreibwerkstatt mit Heiner Boehncke (5 ₏) • Historisches Museum, 20 Uhr, Die Bibliothek der Alten: Wolf
von Wolfzogen, Ulrike Holler, Sigrid Sigurdsson, Feli Gßrsching: Last orders! Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, No Man (29,60/31 ₏) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Husky, Boy (27,80 ₏)
MI
29. AUG
Langen • Lichtburg-Kinos, 20.30 Uhr, The Expendables 2 (Premiere) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, Jazz We Can (Eintritt frei) RÜdermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Am laufenden Band (Üffentl. Probe) Darmstadt • Carree-Piazza, 21.30 Uhr, Wanderkino: Laster der Nacht - The Pilgrim, Schachfieber, Das Boot Stummfilme mit Klavierbegleitung: Gunthard Stephan, Tobias Rank (Eintritt frei) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Beach House (18/23 ₏) • Frankfurt Art Bar, 21 Uhr, Christian Alix - Chansons (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Basssoooka (8 ₏) • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, Savignystr. 66, 20 Uhr, Vladimir Vertlib: Schimons Schweigen • Schirn, 20 Uhr, Double Feature: Anja Czioska: The Rise of The Underground, Barbarella (Eintritt frei)
Informationsveranstaltung
Brustkrebs ist heilbar Termin: Donnerstag, 30. August 2012 um 19.00 Uhr Ort: BĂźrgerhaus Sprendlingen, FichtestraĂ&#x;e 50, 63303 Dreieich Referent: Dr. med. E. Krap, Chefarzt der Klinik fĂźr Gynäkologie und Geburtshilfe Asklepios Klinik Langen RĂśntgenstraĂ&#x;e 20 s 63225 Langen 4EL s WWW ASKLEPIOS COM LANGEN
Klinik Langen Akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.
Dreieich-Zeitung, 23. August 2012
Seite 7 L (A B C H)
Notfalldienste Die Dreieich-Zeitung verlost:
NOTFALLDIENST
Ihre Notdienste vom 23.8.-30.8.2012 fĂźr Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, MĂśrfelden-Walldorf Apotheken
5 x 2 Tickets fĂźr „Eure MĂźtter“ Dreieich (DZ/mi) – Mit „Ohne ScheiĂ&#x;: Schoko-Eis!“ gastieren „Eure MĂźtter“ am Freitag, 21. September, ab 20 Uhr, im BĂźrgerhaus Sprendlingen. Andi Kraus, Don Svezia und Matze Weinmann touren seit 1999 durch die Republik. Dabei lassen die drei Stuttgarter politisches Kabarett auĂ&#x;en vor und verfremden stattdessen Alltagsthemen. Zum aktuellen BĂźhnenprogramm heiĂ&#x;t es: „Laut einer gruppeninternen Umfrage belegen die drei Komiker bei der Wahl zum ‚Sexiest Man on Earth alive’ im Moment die Plätze 11, 12 und 57 – das bedeutet eine klare Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr! Von diesem Ergebnis beflĂźgelt hat das Trio sein viertes abendfĂźllendes Programm konzipiert. ‚Eure MĂźtter‘ lebten Ăźber mehrere Monate hinweg zurĂźckgezogen in einem brennenden Haus, um dort in aller Ruhe an ihren neuen Nummern arbeiten zu kĂśnnen. Eingängige Songs, ungewĂśhnliche Sketche und halsbrecherische Tanzeinlagen wechseln in rasantem Tempo“. (DZ-Foto: bhd) Wer zwei Karten gewinnen mĂśchte, schickt bis kommenden Donnerstag, 30. August, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Eure MĂźtter“, Postfach 1429, 63204 Langen, oder ein Fax an die Nummer (06105) 98023-941 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsĂźber nicht vergessen!
Puppen und Spielzeug BÜrse in der Stadthalle Langen Langen (DZ/hs) – Aussteller aus dem ganzen Bundesgebiet beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und SpielzeugbÜrse, die am Sonntag (26.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und ZubehÜr. Ein
Puppen- und Bärendoktor kĂźmmert sich um verletzte Kuschelgesellen, und zudem kann man den Wert seines Spielzeuges schätzen lassen. SchlieĂ&#x;lich wird der Langener Sebastian Moissl den Liebhabern von Puppen, Bären und Spielzeug seine Leinwanddrucke präsentieren. Der Eintritt kostet 4, ermäĂ&#x;igt 2 Euro.
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Fichtestrasse 65¡ DREIEICH-SPRENDLINGEN • Dreieich-Sprendlingen • 0 610 6103/6 80 FICHTESTRASSE 65 ¡ TELEFON 03 / 6 8014 14
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Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 23.8. Fichte-Apotheke, Frankfurter Str. 37, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/936215 24.8. Born-Apotheke, Borngartenstr. 6, Dreieich/Off., Tel. 06074/2399400 und Oberlinden Apotheke, Berliner Allee 5, Langen, Tel. 06103/78777 25.8. Stadt-Apotheke, Hauptstr. 19, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/67332 26.8. Apotheke am Bahnhof, Liebigstr. 1, Langen, Tel. 06103/25723 27.8. Spitzweg-Apotheke im FÄZ, RÜntgenstr. 6-8, Langen, Tel. 06103/3018118 28.8. Brunnen-Apotheke, Fahrgasse 5, Dreieich/Dreieichenh., Tel. 06103/86424 und PluspunktApotheke, Hermesstr. 4, NeuIsenburg (im Isenburg-Zentrum), Eingang Rosenauplatz. Tel. 06102/306666 29.8. Rosen-Apotheke, Bahnstr. 119, Langen, Tel. 06103/23061 30.8. Spitzweg-Apotheke, Bahnstr. 102, Langen, Tel. 06103/25224 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 23.8. LÜwen-Apotheke, Rheinstr. 25, DA, Tel. 06151/292323 und Apotheke Thßringer Str., Thßringer Str. 11a, DA-Eberstadt, Tel. 06151/943615 24.8. Adler-Apotheke, Wilhelminenstr. 13, DA, Tel. 06151/26323, Pelikan-Apotheke, Heidelberger Str. 13, DA, Tel. 06151/311866 und Grafen-Apotheke, Darmstädter Landstr. 51-53, Weiterstadt/Gräfenh., Tel. 06150/51377
25.8. Fliederberg-Apotheke, EschollbrĂźcker Str. 26, DA, 06151/317010, Central-Apotheke, Heidelberger Landstr. 230, DAEberstadt, Tel. 06151/55219 und Lortzing-Apotheke, Lortzingstr. 69, DA/Wixhausen, Tel. 06150/7788 26.8. Karls-Apotheke, Karlstr. 61, DA, Tel. 06151/22022 und Apotheke am Thomas-Mann-Platz, Thomas-Mann-Platz 3, DA/Arheilgen, Tel. 06151/373453 27.8. Donnersberg-Apotheke, Ahastr. 24, DA, Tel. 06151/312916 und Linden-Apotheke, WilhelmLeuschner-Str. 48, DA, Tel. 06155/2350 + 831175 28.8. Engel-Apotheke, Rheinstr. 7-9, DA, Tel. 06151/995830, Falltor-Apotheke, Falltorstr. 27, DA/Wixhausen, Tel. 06150/82171 und Georgen-Apotheke, Heidelberger Landstr. 209, DA-Eberstadt, Tel. 06151/55578 29.8. Kronen-Apotheke, RossdĂśrfer Str., 73, DA, Tel. 06151/46648, Hubertus-Apotheke, Ettesterstr. 1, DA/Arheilgen, Tel. 06151/933320 und easyApotheke A5, Am Dornbusch 4, Weiterstadt, Tel. 06151/957630 30.8. Apotheke an der MathildenhĂśhe, Dieburger Str. 75, DA, Tel. 06151/41082 und Falken-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 6, Griesheim, Tel. 06155/2933 MĂśrfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 23.8. Apotheke im real, Mainzer Str. 50, GroĂ&#x;-Gerau, Tel. 06152/94890 24.8. SĂźd-Apotheke, HunsrĂźckstr. 7, Walldorf, Tel. 06105/44811 25.8. Ried-Apotheke, Mainzer Str. 6, BĂźttelborn, Tel. 06152/55721 26.8. Steinweg-Apotheke, Berliner Str. 5, MĂśrfelden, Tel. 06105/1488
27.8. LĂśwen-Apotheke, Darmstädter Str. 19, GroĂ&#x;-Gerau, Tel. 06152/92280 28.8. Ahorn-Apotheke, Bahnhofstr. 6-8, MĂśrfelden, Tel. 06105/23530 29.8. Apotheke auf Esch, Bernhard-LĂźdecke-Str. 6, GroĂ&#x;-Gerau, Tel. 06152/54081 30.8. Center-Apotheke, Farmstr. 101, Walldorf, Tel. 06105/977775
Ă„rzte Dreieich/Egelsbach/Langen: Ă„rztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ă„rztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (Ăźber die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ă„rztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, GrafenstraĂ&#x;e 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ă„rztehaus) Neu-Isenburg, Georg-BĂźchner-Str. 1, Tel.: 27473 MĂśrfelden-Walldorf: Ă„rztliche Notdienstzentrale, Schubertstr. 37, 64546 MĂśrfelden-Walldorf, Tel.: 06105/1414,
abends ab 19.00 Uhr, an Wochenenden sowie an Feiertagen.
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau ßber die kostenpflichtige ServiceNummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. ßber Mobilfunk).
Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie ßber den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.
StromstĂśrungen Bereitschaftsdienst fĂźr StĂśrungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
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Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (auĂ&#x;erhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG fĂźr Nieder-Roden & Rollwald) RĂśdermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) MĂźhlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke MĂźhlheim) / 06108/72428 (auĂ&#x;erhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
Kreditkarten Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116
Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe fßr Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst fßr Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen fßr Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berßcksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
Das Jenseits im Islam
SchĂśn und absonderlich
Treffen im „Garten der Begegnung“
„Best Exotic Marigold Hotel“ im Kommunalen Kino
Dreieich (DZ/jh) – In der Reihe „Gartengebete der Religionen“ werden unter dem Motto „Ich zeige dir mein Paradies“ die Jenseitsvorstellungen der drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam präsentiert. Die Diplom-Biologin Jasmina Makarevic, Vorstandsmitglied im „Kompetenzzentrum muslimischer Frauen“, ist am Mittwoch (29.) ab 19 Uhr im „Garten der Begegnung“, Am Wilhelmshof 15-17, in Sprendlin-
gen statt. bei Regen wird die Veranstaltung ins benachbarte Pfarrzentrum St. Stephan verlegt. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. MĂśglich wird die Aktion durch eine Kooperation der Evangelischen Erwachsenenbildung in Stadt und Kreis Offenbach, dem „Garten der Begegnung“, dem Dreieicher „Forum der Religionsgemeinschaften“ und der Katholischen Erwachsenenbildung SĂźdhessen.
M Ăś r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Das Kommunale Kino präsentiert am Dienstag (28.) und Mittwoch (29.) jeweils um 20 Uhr im Lichtblick, Walldorfer Kinotreff, in der MĂśrfelder StraĂ&#x;e 20 den Film „Best Exotic Marigold Hotel.“ Zum Inhalt Sieben Engländer im hĂśheren Alter reisen aus den unterschiedlichsten GrĂźnden nach Indien. Sie alle landen im „Best Exotic Marigold Hotel“, das seine besten Zeiten
schon hinter sich hat. Das Hotel, das von dem hochmotivierten jungen Inder Sonny Kapoor aus der Krise wieder zu altem Ruhm gefßhrt werden soll, versprßht dennoch seinen ganz eigenen Charme. Eigentlich hat Sonny nur Chaos zu bieten, aber er macht alles durch seinen Enthusiasmus wett. Und schon bald ßberträgt sich die magische Wirkung Indiens auf die Gruppe der Reisenden - bei jedem der Sieben auf ganz eigene
Art. Alle sind gleichermaĂ&#x;en desorientiert durch ein Indien voller Kontraste, gleichermaĂ&#x;en berauschend und beängstigend, traditionell und modern, schĂśn und absonderlich.
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Dreieich-Zeitung, 23. August 2012
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Der Professor für Produktdesign an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, zeigt in dem Buch „10+1 Talents. Messe Frankfurt. Eleven Years of Young Design in Progress“ (ISBN 978-3-89986-178-5, 256 Seiten, 24,90 Euro) den außergewöhnlichen Karriereweg der erfolgreichen Jungdesigner – von der ersten Ausstellung auf den Frankfurter Konsumgütermessen bis heute. Dieses Buch ist ein Muss für alle Neugierigen und Designinteressierten. Wir verlosen zehn Exemplare: Einfach bis zum 14. September 2012 eine kurze E-Mail mit Name, Adresse, Telefonnummer und dem Betreff „Buchverlosung Tendence 2012“ an tendence-gewinnspiel@messe frankfurt.com schicken und gewinnen. Viel Glück!
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ür die saubere Verbrennung benötigt eine Feuerstätte im Brennraum neben hohen Temperaturen, eine gute Durchmischung der Verbrennungsgase und dem Luftsauerstoff auch eine lange Verweilzeit dieser Gasmischung im Brennraum. Heiße Brennräume werden in modernen Feuerstätten durch die verwendete Brennraumauskleidung, eine vollständige Verbrennung mit langer Verweilzeit über die Anordnung der Umlenkplatten und/oder mit einer Nachbrennkammer erreicht. Über die gezielte Verbrennungsluftzuführung wie die „SekundärluftZuführung“ (gegebenenfalls in verschiedenen Ebenen) wird die Vermischung der Verbrennungsgase mit dem Luftsauerstoff realisiert. Moderne Feuerstätten arbeiten mit Luft, die durch den Rost einströmt und gegebenenfalls mit Sekundärluft, die über dem Glutbett zugeführt wird. Die sognannte Primärluft allein reicht in der Regel für eine vollständige Ver-
brennung nicht aus. Die spezielle Anordnung von Umlenkplatten und/oder eine Nachbrennkammer hält die Brenngase länger im Feuerraum, sorgt zusammen mit einer guten Durchmischung der Verbrennungsgase und dem Luftsauerstoff für eine gegenüber Altgeräten verbesserte Verbrennung und reduziert die Schadstoffe im Abgas. Hohe Wirkungsgrade, um 80 Prozent, lassen sich mit großen und konstruktiv geschickt ausgeführten und platzierten Wärmetauschflächen erzielen. Wenn man den Schornstein als Motor der Feuerstätte bezeichnet, ist die Abgastemperatur der Treibstoff. Technisch wären durch weiteres Absenken der Abgastemperatur noch höhere Wirkungsgrade möglich, doch die Temperatur der Abgase sollte an der Schornsteinmündung 100°C nicht unterschreiten, da bei niedrigeren Temperaturen Kondenswasser entsteht, der Schornstein versottet und eine sichere Abführung der Abgase nicht mehr gewährleistet ist. Kunden können an Merkmalen wie Auskleidung der Brennkammer mit modernen Baustoffen, Umlenkplatten oder -systemen, Sekundärluftzuführung gegebenenfalls in verschiedenen Ebenen und Nachbrennkammer eine emissionstechnisch gute Feuerstätte erkennen.
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Dreieich-Zeitung Ihre Wochenzeitung für die Region Frisurtrends für die Gartengehölze
Historie von Zeppelinheim
„Fürstliches Gartenfest“ steht bevor Langen (DZ/hs) – Die sechste Auflage des „Fürstlichen Gartenfestes“, die vom 14. bis 16. September auf dem Areal von Schloss Wolfsgarten unter dem Motto „Traumbäume – Baumträume“ über die Bühne geht, wirft so langsam ihre Schatten voraus. Das diesjährige Sonderthema im Wald zwischen Langen und Egelsbach lautet „Bäume in Form“, und dementsprechend werden einer Pressemitteilung der Veranstalter zufolge bei dieser Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart unter anderem „Neue Frisurentrends für Bäume und Sträucher“ zu bewundern sein.
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arüber hinaus können die Besucher im weitläufigen Park des Anwesens von Moritz Landgraf von Hessen auch „beeindruckende grüne Riesen und faszinierende formvollendete Hecken entdekken“, heißt es. Dazu zähle eine über 200 Jahre alte Linde, die laut Schlossgärtner Peter Kaus immer wieder sogenannte „Schleppen“ gebildet habe, also Äste, die am Boden aufliegen und dort wieder Wurzeln bilden. Ein weiterer Ankommer dürfte der Irrgarten sein, der 1914 aus Eiben angelegt, nach dem Krieg aber nicht mehr gepflegt wurde und deshalb in Vergessenheit geriet. Erst bei Aufräumarbeiten nach dem
Orkan „Wiebke“ im Jahr 1990 fiel Kaus, der während des Gartenfestes diverse Führungen anbieten wird, die Anlage auf – und mittlerweile erstrahlt der Irrgarten wieder in seinem alten Glanz. Neben solchen Kleinoden bietet natürlich auch das eingangs erwähnte Sonderthema jede Menge sehenswerte Akzente. Denn: Elemente der Architektur wie Kugeln, Säulen oder Pyramiden haben längst auch Einzug in viele Gärten gehalten. Und so kann man sich an den betreffenden Ständen – insgesamt präsentieren rund 160 ausgewählte Aussteller eine nahezu unendliche Vielfalt an Pflanzen sowie Schönem und Nützlichem für Haus und Garten – inspirieren
IRRSINNIG ATTRAKTIV präsentiert sich der Irrgarten von Schloss Wolfsgarten, der jahrzehntelang in Vergessenheit geraten war, mittlerweile aber wieder im alten Glanz erstrahlt. Er kann beim „Fürstlichen Gartenfest“ ebenfalls begutachtet werden. (DZ-Foto: Strohfeldt) lassen, wie die eigene „grüne Oase“ weiter aufgemöbelt werden kann. Die Veranstalter des „Fürstlichen Gartenfestes“ sind jedenfalls zuversichtlich, ein solch vielschichtiges Programm auf die Beine gestellt zu haben, dass sie mit einem
ähnlich guten Besuch wie im Vorjahr (da wurden an drei Veranstaltungstagen rund 23.000 Besucher gezählt) rechnen. Der Vorverkauf hat bereits begonnen, weitere Infos sind im internet (www.gartenfest.de) erhältlich.
Demo in Orange Furcht artikuliert: Neue Flugroute über Rödermark? Egelsbach (DZ/kö) – Rund 200 Menschen auf Fahrrädern, bekleidet mit orangefarbenen T-Shirts. Frauen und Männer, die – symbolisch – die rote Karte zeigen. Demonstriert wird gegen zunehmenden Fluglärm über den Dächern im Umfeld des Egelsbacher Mini-Airports und zugleich für Maßnahmen, die der Sicherheitsproblematik stärkere Beachtung schenken. Dieses Szenario bot sich am vergangenen Sonntag bei der vierten Auflage in Sachen „Radeln zum Flugplatz – und Flagge zeigen.“
A
propos: Die Flug-LärmAbwehr-Gemeinschaft Egelsbach, kurz Flag-E genannt, hatte den Aktionstag gemeinsam mit Bürgerinitiativen aus benachbarten Kommunen vorbereitet. Ein neuer Anfahrtsweg zum Flugplatz, der in diesem Jahr durch das Neubaugebiet Brühl führte, und eine Postkarten-Aktion, konzipiert als eine Art Kummerkasten, adressiert an die führenden Köpfe des Flug-
platz-Betreibers HFG: Das waren die Besonderheiten der Radler-Demo 2012. Flag-E-Vorsitzender Günther de las Heras zeigte sich mit der Resonanz – trotz tropischer Hitze – und dem Ablauf zufrieden. Es sei wieder einmal gelungen, Betroffene aus Egelsbach, Erzhausen, Langen und Rödermark zusammenzubringen, Gedanken auszutauschen und das weitere Vorgehen abzusprechen.
Mit rund zwei Dutzend Radlern beteiligte sich die Rödermärker Bürgergruppe gegen Fluglärm und Tiefflüge am Korso mit Zielankunft am Egelsbacher Flugplatz. „Ausflug mit Demo-Charakter“ lautete das Motto der schweißtreibenden Tour. (DZ-Foto: p)
Doch mit Blick auf die harten Fakten – sprich: die absehbare Entwicklung des Flugplatzes – verfinsterte sich de las Heras’ Gesichtsausdruck merklich. In seiner Ansprache vor den Korso-Teilnehmern verwies er auf mögliche Szenarien, die insbesondere die rund zwei Dutzend Vertreter der Rödermärker Bürgergruppe gegen Fluglärm und Tiefflüge nachdenklich und besorgt stimmten. De las Heras betonte: „Nach dem letzten dramatischen Absturz mit mehreren Toten am 1. März dieses Jahres hätten wir vom Flugplatzbetreiber, der Net-Jets-Beteiligung HFG, Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit erwartet. Passiert ist aber über Monate hinweg nichts. Ganz im Gegenteil beauftragt die Firma NetJets aktuell bei der Deutschen Flugsicherung Vorschläge für ein zusätzliches Landeverfahren, das auch direkt über Rödermärker Stadtteile führen soll, um ihre größeren Jets bevorzugt in Egelsbach landen zu lassen.“ Statt Rödermark von den tieffliegenden Jets zu entlasten, käme im Falle einer Umsetzung der Pläne eine zusätzliche Route – knapp 500 Meter über der Bestehenden – hinzu. De las Heras: „Eine Route, die laut Flugsicherung nicht zur Erhöhung der Sicherheit beiträgt und eher mehr als weniger Lärm verursachen wird. Es wird klar, dass diese Ergänzung nur den Zweck hat, für mehr Landungen und Starts in Egelsbach zu sorgen.“ Die Schlussfolgerung des Flag-E-
Sprechers: „Große Jets gehören auf große Flughäfen und nicht auf unseren kleinen Verkehrslandeplatz.“ Tenor in den Reihen der Rödermärker Bürgergruppe: „Wachsam bleiben“ sei das Gebot der Stunde. Im Dialog mit den Kommunalpolitikern werde man auch in Zukunft versuchen, alle greifbaren Hebel in Bewegung zu setzen. Wohlgemerkt: Hebel für Entlastungen und nicht für zusätzlichen „Druck von oben“.
In der Jugend ins Ausland Schüler-Austausch-Messe weist Wege Kreis Offenbach/NiederOlm (DZ/jh) – Jugendliche, die sich für ein Schuljahr im Ausland interessieren, sollten frühzeitig mit den Planungen für 2013 beginnen. Hilfestellung dabei möchte die Schüler-Austausch-Messe RheinMain bieten, die am 8. September im rheinhessischen Nieder-Olm stattfindet. Ein Schuljahr im Ausland ist bei jungen Menschen begehrt. Auslandserfahrungen sind gut für die Sprachkenntnisse und die Möglichkeit, andere Länder und Kulturen kennen zu lernen. Die Veranstaltung der gemeinnützigen Deutschen Stiftung Völkerverständigung bietet Schülern, Eltern und Pädagogen einen umfassenden Überblick und Orientierung. Fast 30 Institutionen sind vertreten. Die führenden AustauschOrganisationen aus ganz Deutschland informieren über Inhalte, Organisation, Fristen und Kosten ihrer Angebote:
90 Jahre Orfi – Vom 27.8. bis 31.8. laden wir Sie zur kostenlosen Venenmessung ein. Um telefonische Terminvereinbarung wird gebeten.
Neu-Isenburg (DZ/ba) – Zur Eröffnung der Ausstellung „75 Jahre Zepppelinheim“ wird am Donnerstag (30.) um 19 Uhr in das Zeppelin-Museum in der Kapitän-Lehmann-Straße 2 eingeladen. Anfang der 1930er Jahre begann die Bebauung des neuen Flughafenareals, weil der Platz auf dem Rebstockgelände dem steigenden Flugverkehr nicht mehr gewachsen war. Entschieden wurde zudem, den Zeppelin-Passagierdienst von Friedrichshafen nach Frankfurt zu verlegen. Damit der Transatlantikverkehr reibungslos verlief, musste das Bord- und Bodenpersonal umziehen. Im Auftrag der Deutschen Zeppelin Reederei entstand die Wohnsiedlung Zeppelinheim. Im Sommer 1937 zogen die ersten Einwohner nach Zeppelinheim. Besucht werden kann die Ausstellung bis März kommenden Jahres
Schulaufenthalte (Highschool), Internate, Privatschulen, Ferienjobs, Praktika, Aupair, Sprachreisen, Work and Travel, Freiwilligendienste sowie Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten. Vorgestellt werden die klassischen Zielländer USA, Kanada, Australien und Neuseeland und die Chancen in Ländern wie Indien und China. Die Botschaft von Kanada wird auf der Messe vertreten sein. Parallel zur Ausstellung informieren neutrale Fachvorträge anerkannter Referenten sowie Erfahrungsberichte ehemaliger Austauschschüler. Anlässlich der Messe werden Stipendien im Wert von mehr als 40.000 Euro ausgeschrieben, auf die sich Schüler aus Rheinland-Pfalz und Hessen bewerben können. Die Schüler-Austausch-Messe findet am Samstag (8.) von 10 bis 16 Uhr im größten Gymnasium von Rheinland-Pfalz statt: im Gymnasium, Karl-Sie-
ben-Straße 39, in Nieder-Olm bei Mainz. Der Eintritt ist frei. Ausstellerliste, Programm und Hinweise zur Anfahrt gibt es unter www.schueleraustauschmesse.de.
Literaturkreis startet durch Egelsbach (DZ/hs) – Nach einem längeren Dornröschenschlaf erwacht der innerhalb des Seniorenprogramms der Gemeinde auf die Beine gestellte Literaturkreis im September wieder zu neuem Leben. Das erste Treffen geht am Dienstag (4.) ab 10 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14, über die Bühne. Wer Freude am geschriebenen Wort hat, gerne liest und zuhört, ist willkommen und kann gerne auch seine eigenen Lieblingstexte mitbringen. Die Teilnahme ist kostenlos.
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Dreieich-Zeitung, 23. August 2012
Sport aus der Region Vier Spiele, vier Pleiten Viktoria-Trainer Epp will nicht draufhauen Rödermark (DZ/ks) – Thomas Epp stellte seiner Mannschaft ein miserables Zeugnis aus. „Das war nicht hessenligawürdig“, schimpfte der Trainer von Viktoria Urberach nach der 2:4 (1:0)Heimpleite gegen Viktoria Griesheim, der vierten Niederlage im vierten Saisonspiel. Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung hat Epp die harsche Kritik relativiert. Natürlich habe seine Mannschaft gegen den Aufsteiger aus Griesheim schlecht gespielt, räumte der ehemalige Bundesligaprofi von Eintracht Frankfurt ein. Der kapitale Fehlstart an sich aber habe eine andere Ursache, sagte der Trainer des letztjährigen Hessenliga-Fünften und lieferte eine drastische Erklärung: „Im Moment haben wir die Scheiße an den Schuhen.“
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VIZE-HESSENMEISTERIN: Bei den vor Kurzem in Marburg ausgetragenen Tennis-Titelkämpfen der U10 auf Landesebene zeigte Luise Reisel vom SV Dreieichenhein eine prima Leistung und musste sich erst in einem für diese Altersklasse auf überdurchschnittlichen hohem Niveau stehenden Finale Lilly Minich vom TC Palmengarten Frankfurt nach mehr als zwei Stunden Spielzeit in drei Sätzen (1:6/6:3/2:6) geschlagen geben. Das Dreieicher Talent hatte in der Halle bereits den Titel geholt und sich obendrein bei den deutschen Meisterschaften in Detmold Anfang August bis ins Achtelfinale gespielt. (hs/DZ-Foto: p)
amit meint Epp, der bereits im sechsten Jahr die Urberacher trainiert, insbesondere das geradezu unheimliche Verletzungspech. Gegen Griesheim erwischte es gleich drei Urberacher. Topstürmer Domenico di Rosa schied nach einem Zusammenprall bereits in der fünften Minute aus. Er muss sich laut Epp einer Operation unterziehen und wird längere Zeit ausfallen. Torhüter Lazar Kakarevic musste zur Pause in der Kabine bleiben, und schließlich ging auch noch Verteidiger Mario Rhein verletzt vom Platz. Auf Griesheimer Seite traf es Dominik Lewis besonders hart. Bei einem Zusammenprall mit Naser Selmanaj in der 61. Minute erlitt er eine so schwere Gesichtsverletzung, dass er ins Krankenhaus gebracht wurde. Urberach war vor rund 150 Zuschauern durch einen Treffer von Stan-
Führung durch die Eissporthalle Eintracht-Museum blickt über den Stadion-Tellerrand hinaus Frankfurt (DZ/hs) – Die Mainmetropole st reich an beeindruckenden Sportanlagen. Hierzu zählt natürlich das Stadion im Stadtwald, aber auch der Bornheimer Hang, die Festhalle, die Eissporthalle und die Galopprennbahn sind Anlagen, in und auf denen große Wettkämpfe stattfanden und noch immer über die Bühne gehen. Führungen durch solch „sportliche Kultstätten“ bieten die Verantwortlichen des im Bauch der Commerzbank-Arena, Mörfelder Landstraße 362, untergebrachten Eintracht Frankfurt-Museums in den kommenden Wochen an. So
steht beispielsweise am Donnerstag (20. September) die Eissporthalle im Fokus. „Einst spielten hier die Cracks der Eintracht in der Bundesliga, und 2004 feierten die Lions auf dem Eis die deutsche Meisterschaft“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Weiter heißt es dort, dass die 1981 eröffnete Eissporthalle „aber nicht nur großes Eishockey gesehen hat. Auch Musikkonzerte, Handball-Länderspiele, Tanzwettbewerbe und Eislaufgalas gingen in der fast 7.000 Besucher fassenden Sportstätte über die Bühne. Und die Bevölkerung nutzt die Halle sowie die angrenzende Außen-
eisfläche, um selbst Schlittschuh zu laufen.“ Dieter Henning, als „Leiter Großsporthallen“ innerhalb der Stadtverwaltung auch für die Eissporthalle verantwortlich, zeigt Interessierten an diesem Tag die kleinen und großen Geheimnisse der Eissporthalle. Treffpunkt ist um 17.30 Uhr an deren Hauptkasse, der Eintritt frei. Anmeldungen für diese ohne Zweifel den Horizont erweiternde Führung werden ab sofort unter der Rufnummer (069) 95503275 oder per EMail (info@eintracht-frankfurtmuseum.de) entgegengenommen.
ko Pavlovic in der 35. Minute in Führung gegangen, doch nach einem Doppelschlag in der 66. und 68. Minute hieß es 2:1 für Griesheim. In der zehnminütigen Nachspielzeit überschlugen sich die Ereignisse. Griesheim erhöhte auf 3:1, Urberachs Neuzugang Renato
hofft auf dem vorletzten Platz in der obersten hessischen Fußballliga. Vom Saisonziel, einem einstelligen Tabellenplatz, rückt Thomas Epp trotz der vier Niederlagen nicht ab. „Wir sind schon einmal mit vier Niederlagen gestartet und dann noch Siebter geworden“, blickt er zurück. „Nicht die Nerven ve rl i e r e n “ , lautet die Devise des 44 Jahre alten Trainers, der sich nun auch als Psychologe gefordert sieht: „Ich muss die Jungs aufbauen, draufhauen bringt nichts.“ Epps personelle Möglichkeiten sind begrenzt, der Kader ist klein. „Wenn von 13 Stammspielern fünf verletzt ausfallen, kannst du nicht viel machen“, klagt der Trainer. Geld für kurzfristige Verstärkungen sei nicht da: „Nach dem Tod unseres Vorstandsmitglieds Dietmar Erck ist das Budget nicht mehr so, dass wir nachladen können.“
Spiel der Woche Tusha verkürzte auf 2:3, und im Gegenzug machten die Griesheimer mit dem 4:2 ihren ersten Saisonsieg perfekt. In der neunten Minute der Nachspielzeit sah Tusha die Gelb-Rote Karte. Es war der dritte Platzverweis in dieser turbulenten Partie. In der 70. Minute hatte der Schiedsrichter bereits Urberachs Ljubisa Gavric mit Gelb-Rot zum Duschen geschickt, in der 85. Minute hatte er Griesheims Starck die Rote Karte gezeigt. Mit 0 Punkten und 4:12 Toren stehen die Urberacher unver-
DER EINSATZ STIMMT, DAS ERGEBNIS NICHT: Die HessenligaFußballer von Viktoria Urberach (blaue Trikots) haben die ersten vier Partien verloren und damit den Saisonstart gehörig in den Sand gesetzt. Dafür macht Trainer Thomas Epp in erster Linie das enorme Verletzungspech verantwortlich und sieht sich nun auch vermehrt als Psychologe gefordert. (DZ-Foto: Jordan)
OFC-Tour ins Saarland Kreis Offenbach (DZ/kö) – Der in Rodgau und Umgebung verankerte OFC-Fanclub „Ostkreis Power“ organisiert eine Bustour zum Auswärtsspiel beim 1. FC Saarbrücken. Wer die Kickers-Mannschaft am kommenden Dienstag (28.) ab
19 Uhr im Ludwigsparkstadion anfeuern möchte, kann sich mit Silvia Grimm, Rufnummer (0178) 6566888, in Verbindung setzen. Sie informiert über den Treffpunkt, die Startzeit und den Mitfahrpreis.
SSG-Turner: Fit in den Herbst
Schenk stärkt „Giraffen“ Neuzugang im Management des TVL
„Knights“ vor dem Aufstieg
Langen (DZ/hs) – Unter dem Motto „Fit in den Herbst“ unterbreitet die Turn-Abteilung der SSG ab sofort zahlreiche Trainingsangebote für Jung und Alt. Die Palette reicht vom Turnen für Kleinkinder im Alter ab etwa 18 Monaten bis zu Offerten für Senioren, wobei die einzelnen Bewegungsprogramme laut einer Pressemitteilung natürlich auf die betreffenden Gruppen abgestimmt sind. Für Erwachsene steht der Fitness- und Gesundheitssport sowie das Ziel im Vordergrund, muskulären Disbalancen und Rückenschmerzen vorzubeugen. Für Senioren geht’s in erster Linie um Sturz- und Osteoporoseprophylaxe. In den Übungsstunden sind Neuzugänge willkommen, wann genau das Training für die einzelnen Altersgruppen stattfindet, kann unter der Rufnummer (06103) 74489 in Erfahrung gebracht werden.
Langen (DZ/hs) – Die Basketballer des TV Langen können einen weiteren Neuzugäng präsentieren, allerdings keinen Spieler. Vielmehr wird sich Martin Schenk künftig neben Manager Jogi Barth und Cheftrainer Ty Shaw um das Management der „Giraffen“ und hierbei vornehmlich um den Bereich „Sportmarketing und Sportsponsoring“ kümmern. Jogi Barth trägt hingegen weiterhin die sportliche Verantwortung. „Ich freue mich, die ‚Giraffen’ in Managementbereich zu unterstützen. Gemeinsam mit dem gesamten Team, zu dem ich auch die vielen Helfer zäh-
Langen (DZ/hs) – Die unter der Bezeichnung „Langen Knights“ firmierenden Footballer der SSG haben am Sonntag im Playoff-Halbfinale die Jenaer „Hanfrieds“ in einer bis zum Ende spannenden Begegnung mit 40:30 besiegt. Somit treffen die „Knights“ im Finale der Oberliga Mitte am Samstag (25.) auf die Heiligenstein „Crusaders“. Wer diese Partie gewinnt, die um 15 Uhr im Sportpark in Nauheim (an der Schillerstraße) ausgetragen wird, steigt in die Regionalliga Mitte auf. Die Langener Footballer hoffen auf die Unterstützung möglichst vieler Fans.
le, möchte ich Basketball am Traditionsstandort in Langen weiterentwickeln. In kleinen, aber beständigen Schritten sollen die ‚Giraffen’ wieder in den Fokus der Region, der Stadt und der Fans gerückt werden“, so Schenk. Dies werde aber nur möglich sein, „wenn wir gemeinsam die Attraktivität – unter Wahrung der Langener Identität – erhöhen. Eine klare Aufgaben-, Rollen- und Verantwortungsverteilung räumt mir den notwendigen Handlungspielraum ein, um eigene Ideen umzusetzen“, betont Schenk, der über ein bundesweites Basketball-Netzwerk verfügt.
Fechten mit dem Schwert
LICHT UND SCHATTEN bescherte die aktuelle Saison den Jazz-Tanz-Formationen des TanzsportClubs Egelsbach. Während die Gruppe „Karmacoma“ unter Trainerin Julia Schlabitz nach fünf sehr erfolgreichen Jahren mit dem Durchmarsch bis in die 1. Bundesliga im Oberhaus die Überlegenheit der anderen Ensembles anerkennen musste und den Abstieg nicht verhindern konnte, lief es für die in der Landesliga aktiven Mädels der Gruppe „Vitality“ (Foto) viel besser. Das von Anne Lazic trainierte Team belegte nach vier Wettkämpfen den dritten Rang und peilt in der kommenden Saison den Aufstieg an. Sehr wechselhaft verliefen hingegen die Auftritte der von Julia Nguyen trainierten Formation „Illusion“, die deshalb in der Regionalliga auch nicht über den fünften Platz im Abschlussklassement hinauskam. Die Gruppe „Lavida“, angeleitet von Isabelle und Larissa Hollmann, belegte in der Verbandsliga Rang acht, in der Jugendverbandsliga stand für die Girls von „Pamoja“ (Trainerin Katrin Riedl) am Ende Platz vier zu Buche, und über die gleiche Platzierung durfte sich in der Jugendlandesliga auch die Formation „Twinkles“ unter den Fittichen von Tatjana Zwahr freuen. (hs/DZ-Foto: tsc)
Dreieich (DZ/hs) – Wer ein Faible für Ritter und Schwertkampf hat, kann dies ab sofort beim 1. Sprendlinger Judo-Verein befriedigen. Der bietet nun nämlich auch historisches Fechten nach den Quellen des europäischen Spätmittelalters an. Dabei steht laut Ankündigung „die ‚Deutsche Fechtschule’ nach Meister Lichtenauer und seinen Schülern sowie anderer zeitnaher Lehrer aus Deutschland und Italien im Mittelpunkt“. Die Training findet freitags von 20 bis 22 Uhr in der Sporthalle der Buchschlager SelmaLagerlöf-Schule statt, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06074) 7287494 oder per EMail (info@west-coast.de).
GEHALTEN ODER VERWANDELT? Das war die Frage des Abends beim 1. Heusenstammer Flutlicht-Elfmeterschießen. Die Fußballabteilung der TSV hatte den Wettbewerb auf dem erweiterten Martinsee-Gelände organisiert: Eine Mischung aus Sport, Geselligkeit und Gaudi, die den Zusammenhalt vereinsintern und vereinsübergreifend stärken sollte. 13 Formationen (jeweils fünf Schützen) traten zu spannenden Duellen gegeneinander an und demonstrierten Nervenstärke, aber auch -schwäche „am Punkt“. In der Finalrunde war schließlich das Eltern-Kind-Team am treffsichersten und feierte den Gesamtsieg, gefolgt von den „Old Stars“ und den Elfer-Schützen der Heusenstammer Feuerwehr. Organisator Jens Krostewitz und dessen Helfer bilanzierten zufrieden: Mission erfüllt, Spaß gehabt... Und so wird es im kommenden Jahr eine Neuauflage geben. (kö/DZ-Foto: Jordan)
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Sport aus der Region In zweite Runde gezittert FSV ringt im DFB-Pokal Großaspach nieder Frankfurt (DZ/ks) – 250.000 Euro als Prämie für den Einzug in die zweite Hauptrunde des DFBPokals hat der FSV Frankfurt schon sicher. Es ist hart verdientes Geld. Die Bornheimer entgingen nämlich beim Südwest-Regionalligisten SG Sonnenhof Großaspach nur knapp dem K.o. und zitterten sich zu seinem 2:1 (2:1)-Sieg. „Gerade in der zweiten Halbzeit hatten wir auch das nötige Quäntchen Glück. Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen“, brachte es FSV-Sportgeschäftsführer Uwe Stöver auf den Punkt.
A
uch Cheftrainer Benno Möhlmann räumte ein, dass seiner Mannschaft insbesondere in den zweiten 45 Minuten das Glück zur Seite stand: „Großaspach hat nicht nur gekämpft, sondern auch sehr guten Fußball gespielt und ist zu vielen Chancen gekommen, das will ich absolut anerkennen.“ Die Frankfurter waren gegenüber der starken Vorstellung beim 3:1-Sieg im Zweitligaspiel gegen Hertha BSC nicht wiederzuerkennen. Vor allem nach der Pause war von einem Klassenunterschied nichts zu sehen. Im Gegenteil. Die viertklassigen Gastgeber, die in einer Liga mit der U23 des FSV spielen, dominierten die Partie und stürzten die Frankfurter Abwehr von einer Verlegenheit in die andere. In der 59. Minute verhinderte Michael Görlitz mit einer Rettungstat auf der Torlinie den Ausgleich. Sein Kopfball prallte an die Unterkante der Latte. Auch in der Folgezeit lag der zweite Großaspacher Treffer mehrmals in der Luft. Möhlmann hatte die Abwehr umbauen müssen. Anthony Jung fällt nach einem Einriss im Hüftbeuger einige Wochen aus. Auch Alexander Huber, der andere Außenverteidiger,
fehlte verletzt (Muskelfaserriss). Seinem Stürmer Edmond Kapllani verordnete Möhlmann eine Pause. Dafür rückten Nils Teixeira, John Verhoek und Mathew Leckie in die Startformation. Vor gut 1.400 Zuschauern, darunter der ehemalige FSV-Trainer Hans-Jürgen Boysen und
E x Torjäger Sascha Mölders, war der Außenseiter nach einer Viertelstunde in Führung gegangen. Vorausgegangen war ein Schnitzer von Kapitän Björn Schlicke, der sich beim Versuch, auf Abseits zu spielen, verschätzt hatte. Doch mit einem Doppelschlag in der 21. und 22. Minute drehte der Favorit die Partie. Yannick Stark traf nach einer Ecke mit einem
satten Volleyschuss zum 1:1, und Leckie nutzte ein grobes Missverständnis in der Großaspacher Abwehr per Kopf zum 2:1. „Hauptsache gewonnen“, lautete nach dem Zittersieg das Fazit. „Es freut mich natürlich, dass ich endlich mein erstes Pflichtspieltor für den FSV geschossen habe. Die zweite Halbzeit von uns war enttäuschend. Aber wichtig war es, in die zweite Runde zu kommen. Hoffentlich erwischen wir dann einen machbaren Gegner“, sagte Torschütze Yannick Stark. Ausgelost werden die 16 Spiele der zweiten Runde am kommenden Samstag (25./20.30 Uhr/Liveübertragung auf Sky). Nicht mehr dabei ist die Frankfurter Eintracht. Der Bundesliga-Aufsteiger schied mit einem 0:3 beim Zweitligisten FC Erzgebirge Aue sangund klanglos aus. Dafür sorgten die drittklassigen Offenbacher Kickers mit dem 2:0 gegen Bundesliga-Neuling Spvgg. Greuther Fürth für eine faustdicke Überraschung. Vielleicht kommt es Ende Oktober ja zum Pokalderby zwischen dem OFC und dem FSV. Möhlmann hat für die zweite Runde keinen Wunschgegner: „Ich bin Prag-
matiker, ich nehme es so, wie es kommt.“ In der Liga geht es für die Bornheimer am kommenden Sonntag (26.) ab 13.30 Uhr, mit dem Gastspiel beim FC Ingolstadt weiter. Die Ingolstädter mussten im DFB-Pokal mit einer 0:3Niederlage beim VfR Aalen die Segel streichen, sind in der Punktrunde nach zwei Saisonspielen wie der FSV aber noch ungeschlagen. Von besonderem Reiz ist das Aufeinandertreffen der beiden Cheftrainer. Bevor Benno Möhlmann im Dezember 2011 an den Bornheimer Hang kam, stand er in Ingolstadt unter Vertrag. Sein Gegenüber Tomas Oral hatte die erste Mannschaft des FSV von der Oberliga bis in die 2. Liga geführt, ehe er im Oktober 2009 gehen musste. In der Saison 2010/11 trainierte Oral den Regionalligisten RB Leipzig, im November 2011 übernahm er dann den FC Ingolstadt.
VOLLER EINSATZ: Mathew Leckie (links) vom FSV Frankfurt kämpft mit einem Spieler der SG Sonnenhof Großaspach um den Ball. Leckie erzielte per Kopf das goldene Tor zum glücklichen 2:1-Sieg in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals. (DZ-Foto: Hübner)
Derby in aller Freundschaft FSV trifft am 7. September im Frankfurter Volksbank-Stadion auf die SGE Frankfurt (DZ/ks) – Nach einem gemeinsamen Jahr in der 2. Fußball-Bundesliga haben sich die Wege von FSV und Eintracht bekanntlich wieder getrennt. Auf das Frankfurter Derby müssen die Fans aber nicht verzichten. Am Freitag (7. September) erwarten die Bornheimer den in die Erstklassigkeit zurückgekehrten Nachbarn zu einem Freundschaftsspiel. Anstoß im Frankfurter Volksbank-Stadion ist
um 18.30 Uhr. Der FSV hat dabei etwas gutzumachen, denn in den Punktspielen der vergangenen Saison, die wegen des großen Zuschauerinteresses beide in der Commerzbank-Arena ausgetragen wurden, gab es deftige Niederlagen: 0:4 und 1:6. „Mit dem wirklichen Heimvorteil im Rücken möchten wir Revanche nehmen“, sagt FSV-Finanzgeschäftsführer Clemens Krüger schmunzelnd. Zugleich be-
tont er: „Das Freundschaftsspiel dokumentiert die mittlerweile sehr guten Beziehungen der beiden Clubs zueinander. Gerne möchten wir diese Begegnung künftig in regelmäßigem Abstand wiederholen.“ Das ist übrigens auch ganz im Sinne von EintrachtVorstandschef Heribert Bruchhagen. „Die Fans beider Mannschaften begegnen sich inzwischen auf einträchtlicher Ebene, und die Eintracht-
Anhänger freuen sich auf Spiele gegen den kleinen Bruder“, sagt Bruchhagen. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Eintrittskarten für das Derby, das in der Länderspielpause ausgetragen wird, liegen im Ticketshop am Volksbank-Stadion bereit oder können auf den Internetseiten von FSV und Eintracht geordert werden. Der Stehplatz kostet 10 Euro, Sitzplätze zwischen 15 und 25 Euro.
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Politik & Wirtschaft Villa Merton ganz vorn „Frankfurt geht aus!“ hat getestet Frankfurt (DZ/mi) – Die 24. Edition von „Frankfurt geht aus!“, in der weit über 260 Frankfurter Restaurants auf Topf und Teller geprüft wurden, unterscheidet sich deutlich von ihren Vorgängern. Die Redaktion hat die Schlemmeroasen jetzt in sieben Preiskategorien eingeteilt und den „Genusstarifplaner“ eingeführt. Außerdem wurden die Kategorien der kleinen Restaurants wie Snack & Weck, Pizzerien oder Orient-Imbisse gemeinsam mit der jeweiligen Top-Liste auf einer Seite zusammengefasst. Sämtliche Tabellen enthalten nun zusätzlich kleine Fotos der aufgeführten Restaurants, so dass sich der Leser ein gutes Bild vom Ambiente machen kann, das ihn erwartet. Neu ist das Verzeichnis der besten Cafés der Stadt, die Liste Pan Asian Cuisine wurde mangels „Nachwuchs“ aufgelöst, die Übersicht der mediterranen Restaurants auf 10 aufgestockt. as Rennen um die vorderen Ränge der Exklusiv-Liste ist jedes Jahr eine sehr spannende und ausgesprochen enge Angelegenheit, doch diesmal fand der indirekte Zweikampf zwischen Mario Lohninger und Mathias Schmidt nicht statt: Das Silk schließt seine Pforten und Lohninger wird demnächst im Holbeins den Kochlöffel schwingen. Gleichzeitig verfeinert Schmidt seinen innovativen, strikt regional ausgerichteten Stil immer weiter und belegt nun in der Villa Merton souverän Platz eins der Liste der besten Restaurants der Stadt. Patrick Bittner kochte das Restaurant Français mit einer hervorragenden Küchenleistung auf Position zwei. Seit Jahren steht Thomas Haus für exzellente Küche zu günstigen Tarifen – in diesem Jahr begeisterte er die Tester und schaffte es im Goldman wieder aufs Podest: Platz drei für den dynamischen Koch aus der Hanauer Landstraße! Beim nächsten Restaurant vom undankbaren vierten Platz zu sprechen, ist hier nicht angebracht, denn beim Max on One handelt es sich um einen echten Senkrechtstarter, der dementsprechend fulminant in die Liste einsteigt und gleichzeitig Rang eins bei den spannendsten Neueröffnungen des Jahres belegt. Klein, aber sehr fein könnte es beim Seven Swans heißen, das auf dem fünften Platz die erste Hälfte der Top Ten beschließt und zudem auf Platz eins der Liste Dinner for Two zu finden ist. Im Next Level auf Rang
D „Die Sonne schickt keine Rechnung“ „RegioEnergie 2012“: Franz Alt besucht Messe in Dreieich Kreis Offenbach (DZ/jh) – Großer Bahnhof für das Thema „Energie“: Am 8. und 9. September findet im Bürgerhaus Sprendlingen die vom Verein „BBB – Energiewende in der Region“ veranstaltete Kongressmesse „RegioEnergie 2012“ statt. Das Publikum darf sich bei freiem Eintritt auf eine geballte Ladung von Informationen freuen. Zahlreiche Handwerker, Hersteller und Dienstleister, die sich mit Aspekten der Erzeugung, Effizienz und Einsparung befassen, werden für kompetente
Aufklärung sorgen. Ein ehrenamtliches Team unter dem Dach des Vereins (BBB steht für Bye.Bye.Biblis) kümmert sich seit Wochen um die Organisation der Messe. Eingeladen sind namhafte Referenten, die mit Fachvorträgen wertvolle Hintergrundinformationen liefern. Unter ihnen ist zum Beispiel Volker Klös, der für die „Sonneninitiative“ über die Solaranlage in Buchschlag sprechen wird. Die Palette reicht von „Energiesparmöglichkeiten im Haushalt“ (Helmut Geiger von der Kreishandwerkerschaft) über „Gebäudedämmung“ (Jürgen Eiselt, Energieberater) und „Gebäudesanierung“ (Architektin Gabriele zur Megede) bis hin zu „Förderprogrammen für Investitionen“ (Monika Scholz, Kreditanstalt für Wiederaufbau). Als Höhepunkt gilt der Auftritt des bekannten Fernsehjournalisten und Buchautors Franz Alt (siehe Foto). Unter dem Titel „Die Sonne schickt keine Rechnung“ erklärt der engagierte Solarförderer die Vorteile der Investition in die Solarenergie. Er zeigt, wie wir mit einer solaren Energiepolitik nicht nur
das Weltklima retten und der Menschheit eine Überlebenschance geben, sondern zugleich viele neue Arbeitsplätze schaffen und für eine neue Art von Mobilität sorgen können. Alt wurde für sein Wirken unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis, mit dem deutschen und europäischen Solarpreis und dem Umweltpreis der deutschen Wirtschaft ausgezeichnet. Ob es noch freie Standflächen für das zweite September-Wochenende gibt, erfahren Interessenten bei den Veranstaltern: www.regioenergie-messe.de oder info@regioenergiemesse.de. (DZ-Foto: bbb)
sechs verfeinert man nach dem Verlust des MichelinSterns wieder schrittweise den Stil. Die Französische Botschaft Ernos Bistro belegt diesmal Platz sieben, gefolgt von Emma Metzler auf der acht, dem frisch renovierten Maintower auf Rang neun und schließlich einem weiteren Neuzugang: Das Weinsinn feiert sein Debüt in der Liste der exklusiven Restaurants auf dem zehnten Platz! Das Tiger-Restaurant mit seinem neuen Küchenchef Andreas Krolik und das bald neu eröffnende Restaurant Lafleur mit Alfred Friedrich am Herd werden dem Leser kurz erläutert. Die noch ausstehende Bewertung wird die Liste mit dem nächsten Update der „Frankfurt geht aus“-App voraussichtlich neu mischen, die ab sofort alle 12 Wochen die Top-Listen den aktuellen Begebenheiten anpasst. Ein weiterer Bewerber für die Liste der exklusiven Restaurants ist das Holbeins, derzeit ohne Bewertung auf der Liste Eat and Meet geführt, mit Mario Lohninger am Herd aber vermutlich bald in der Exklusiv-Liste zu finden. Die aktuellen Veränderungen können auch alle 12 Wochen im „GenussMagazin“ nachgelesen werden. Die Reihe der Restaurants, die sich um einen Platz auf der Schlechtesten-Liste des Jahres, den Flop-Ten bewarben, ist in diesem Jahr durchaus prominent besetzt: Gerbermühle, Charlot am Opernplatz, Jaspers, Yours Australian Bar, El Pacifico, Chalet Multilounge, Malepartus, Weide-
mann, Altes Zollhaus und Pizzeria Calabria. Auch in der 2013er Ausgabe wurden wieder die schwarzen Schafe des letzten Jahres einem ausführlichen Nachtest unterzogen: Im KuBu kann man wieder mit Freuden Essen gehen, auch in der Bristol
Bar hat man wieder das Kochen gelernt und im Ranch and Sea ist man zwar nicht dabei, in der Spitzengruppe mitzumischen, serviert aber wieder untadelige Qualität. Ebenso zufrieden zeigten sich die Tester von den im Leon Garcias servierten Gerichten – nach wie vor recht teuer, aber auf jeden Fall solide Qualität und weit entfernt von der schlechten Form des letzten Jahres. Die bestätigte leider das Standesämtchen auf dem Römerberg, denn selbst wenn man hier nicht mehr verdorbene Ware serviert, so ist die Qualität insgesamt nicht viel besser geworden. Auch im Hotel Rüth gibt es noch viel zu tun. Die übrigen Restaurants – Darling, Sapa Sushi, Ginyuu und Lucullus – sind unterdessen dicht. (DZ-Foto: rmga)
Überprüfung in der Schwebe Wirrwarr über Kanal-Anschlüsse Langen (DZ/hs) – Die umstrittene Überprüfung von privaten Kanal-Hausanschlüsse in einem von den Behörden festgelegten Turnus auf Risse und Löcher ist vorerst vom Tisch. Nach massiver Kritik der kommunalen Spitzenverbände hat das Hessische Umweltministerium die voriges Jahr in einer Neuregelung im hessischen Wassergesetz festgelegte Verpflichtung inzwischen teilweise wieder ausgesetzt.
D
umm nur, dass in Langen die Kosten für die erforderliche Untersuchung in Höhe von rund 20 Euro im Jahr bereits in die Abwassergebühren eingerechnet sind. Und daran soll sich vorerst auch nichts ändern, denn noch ist offen, wie eine endgültige Regelung aussieht. „Das Hin und Her in Wiesbaden sorgt für große Verunsicherung bei den Bürgern. Wir brauchen eine klare Vorgabe der Landesregierung“, erklärt Manfred Pusdrowski. Laut dem Betriebsleiter der für die Entwässerung zuständigen Kommunalen Betriebe (KBL), der sich mächtig darüber ärgert, „dass niemand mit Gewissheit sagen kann,
wohin der Weg führt“, sollte die Überprüfung der Hausanschlüsse in den nächsten Jahren vorgenommen werden. Falls sich die Landesregierung endgültig gegen die Untersuchung entscheide, werde der dafür erhobene Gebührenanteil „zeitnah und auf den Cent genau erstattet“, verspricht Pusdrowski. „Es entstehen den Bürgern aufgrund der neuen Situation also keine finanziellen Nachteile.“ Hessens Umweltministerin Lucia Puttrich will mit den Kommunen nun „ergebnisoffen“ darüber beraten, ob der Nutzen der zuvor von ihrem Ministerium verordneten Prüfungen in einem angemessenen Verhältnis zum Aufwand steht und welche praxistauglichen Lösungen es gibt. Hintergrund ist, dass Lecks in Kanalrohren die Umwelt gefährden, weil dadurch Abwasser ins Erdreich eindringen und das Grundwasser verunreinigen kann. Bei der Dichtigkeitsprüfung wird eine Kamera in den Kanal eingelassen, die dort nach Löchern und Rissen Ausschau hält.
IHK bietet Gründern Hilfe
1. Ihr Schmuck wird sofort vor Ihren Augen ausgewertet und unverbindlich geschätzt 2. Sie müssen bei uns nichts Neues kaufen 3. Das Geld wird sofort und bar ausbezahlt 4. Ehrliche Beratung: 100% seriös und diskret 5. Keine versteckten Kosten
Offenbach (DZ/jh) – In ihren Räumen, Frankfurter Straße 90, offeriert die Industrie- und Handelskammer (IHK) am Dienstag, 28. August, von 9 bis 17 Uhr kostenfreie Expertengespräche zum Thema „Geförderte Beratung“. Mitarbeiter der RKW Hessen GmbH und der IHK informieren über die Möglichkeiten einer Unternehmensberatung bei geplanten Engagements im In- oder Ausland, finanziell gefördert durch das Land Hessen und die EU. Zur Vorbereitung der konkreten Beratung muss eine Kurzbeschreibung des Vorhabens und des Beratungsbedarfs eingereicht werden. Eine Anmeldung bei Simone Jones, Rufnummer (069) 8207-143, EMail jones@offenbach.ihk.de ist erforderlich.
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Stellenmarkt Kreative Belegschaften
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Mitarbeiterideen auf dem Höchststand (DZ/de) – Die Mitarbeiter in deutschen Unternehmen sprühen vor Kreativität. Im Jahr 2011 reichten sie deutlich mehr Verbesserungsvorschläge ein als im Jahr zuvor. Die Vorschlagsquote erhöhte sich um 33 Prozent von 61 auf 81 Vorschläge pro hundert Mitarbeiter. Das geht aus dem dibReport 2012, einer repräsentativen Studie des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (dib) hervor, für die im Februar und März 2012 bundesweit 163 Unternehmen und öffentliche Körperschaften mit rund 1,8 Millionen Beschäftigen befragt wurden. Die Unternehmen erzielten durch Verbesserungsvorschläge einen Gesamtnutzen in Höhe von 1,46 Milliarden Euro (2010: 1,37 Milliarden).
Lagerhelfer (m/w) Staplerfahrer (m/w), mit Schein Montagehelfer (m/w) in Schichtarbeit Produktionshelfer (m/w) in Schichtbetrieb Sie sind interessiert? Bewerben Sie sich direkt bei uns! Kurt-Schumacher-Str. 43 • 60313 Frankfurt/M. Tel. 0 69 / 9 13 32 30 • bewerbung@hallmann-zeitarbeit.de Wir suchen für unsere Praxis eine versierte
Abrechnungshelferin oder ZMV für halbe Tage. Dr. Dr. N. Pfaff, Kieferchirurg, Dr. Gundula Aubke-Pfaff, Zahnärztin, Schwerpkt.: Implantologie, Parodontologie, Tel. 06102/21760, Neu-Isenburg, Bahnhofstraße 86
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(DZ/bk) – Nachdem die Hessischen Betriebskrankenkassen (BKK) die Krankschreibungen des Kalenderjahres 2011 ausgewertet haben, stellt sich heraus. „Hessen spiegelt den Bundestrend.“ Aus den Daten von knapp fünf Millionen pflichtversicherten BKK-Mitgliedern ergibt sich in Hessen eine Quote von 15,9 Fehltagen (AU) pro Jahr. Dieser Wert liegt nur geringfügig unter dem Bundesdurchschnitt von 16 AU-Tagen.
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Prozent leicht zu (2010: 69 Prozent). Ein effizientes Ideenmanagement zahlt sich für die Unternehmen in Euro und Cent aus. Die Robert Bosch GmbH realisierte im Jahr 2011 mit 236 Millionen Euro den größten Nutzen der analysierten Unternehmen, gefolgt von der Deut-schen Post AG (234 Mio.), der Deutschen Telekom AG (116 Mio.), der Audi AG (111 Mio.), der Volkswagen AG (100 Mio.) und der Daimler AG (68 Mio.) Am kreativsten war erneut die Belegschaft der Viessmann Werke in Allendorf, die fast 25 Vorschläge pro Mitarbeiter einreichte. Auch für die Mitarbeiter lohnt sich das Engagement. Die Un-
Betriebskrankenkassen-Analyse der Krankschreibungen
Wir suchen für unser Logis kcenter am Frankfurter Flughafen und für unsere
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ten die Mitarbeiter der metallverarbeitenden Industrie mit 374 Vorschlägen pro hundert Mitarbeiter (2010: 238) ein. Über dem Schnitt von 81 Vorschlägen liegen auch die Automobilzulieferer (254), die Elektroindustrie (134), die öffentlichen Körperschaften (93) und der Maschinen- und Anlagenbau (82). Die wenigsten Verbesserungsvorschläge reichten die Mitarbeiter von Banken und Versicherern (11) ein. Beteiligten sich im Jahr 2010 nur 21 Prozent der Belegschaft am betrieblichen Verbesserungswesen, stieg der Anteil im Jahr 2011 auf 32 Prozent. Auch die Realisierungsquote, die Anzahl der positiv entschiedenen Ideen, legte mit 71
Hessen fehlen 15,9 Tage
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aut dib-Report erreichte die Anzahl der eingereichten Verbesserungsvorschläge im Jahr 2011 mit 1,4 Millionen einen neuen Höchststand (2010: 1,2 Millionen). Der durchschnittliche Nutzen pro Mitarbeiter erhöhte sich auf 829 Euro gegenüber 676 Euro im Jahr 2010. „Der Anstieg bei den eingereichten Verbesserungs-vorschlägen zeigt, dass es den Unternehmen gelingt, die Mitarbeiter in betriebli-che Innovationsprozesse noch stärker einzubinden und ihre Ressourcen noch intensiver zu nutzen“, sagt Sarah Dittrich, Leiterin Ideen- und Innovationsma-nagement am dib. Die meisten Vorschläge reich-
ternehmen schütteten im Jahr 2011 Prämien in Höhe von 129 Millionen Euro (2010: 117 Mio. Euro) für neue Ideen aus - ein Plus von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die durchschnittlich gezahlte Prämie pro eingereichten Verbesserungsvorschlag ging 2011 auf 90 Euro zurück (2010: 137 Euro). Dagegen verdoppelte sich die – von einem Unternehmen der Energiewirtschaft – ausgezahlte Höchstprämie auf 468.683 Euro im Vergleich zum Vorjahr (2010: 228.000 Euro). Laut dib-Report gibt es sogar im Innovationsmanagement selbst noch Verbesserungspotenzial. So ist beispielsweise die Prozessdauer weiterhin optimierungsfähig. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit bis zur Entscheidung hat sich im Jahr 2011 zwar um acht Prozent verkürzt, ist mit 69 Kalendertagen aber weiterhin lang. Bis zur Umsetzung einer Idee vergehen im Schnitt sogar 100 Tage.
Metzgerei Dürr in Bad Vilbel sucht eine(n) Fleischer(in) m/w für die Zerlegung Schwein/Rind. Wenn Sie in einem jungen, dynamischen Team mitarbeiten und die Vorteile eines mittelständischen Unternehmens genießen möchten, dann vereinbaren Sie unter Tel. 06101/8151 mit Herrn Kreil einen Termin. Sie studieren, besitzen pädagogische Fähigkeiten und arbeiten gerne mit Kindern und Jugendlichen? Dann bewerben Sie sich bei uns! Tel. 06108 / 70 85 03 o. info@LernPortal-Muehlheim.de
Gesuche
uskel- und Skeletterkrankungen (vor allem Rückenleiden) verursachen nach wie vor die meisten Krankentage (Bund: 26,3 Prozent/Hessen: 26 Prozent), gefolgt von Atemwegserkrankungen (14,4/15,6 Prozent). Erstmals rangieren psychische Erkrankungen (13,2/ 12,8 Prozent) sogar noch vor Verletzungen und Vergiftungen (13/12,1 Prozent). Schwäche oder Krankheit der Psyche begründen somit jeden achten in Hessen erfassten Krankheitstag. Depressionen oder andere Probleme mit Seele und Geist verursachten im Mittel 37 Krankheitstage (Hessen: 35,4 Tage). Damit wird die Langfristigkeit bösartige Tumorerkrankungen erreicht oder sogar noch übertroffen. Für solche Fälle wurde in Hessen eine Dauer von durchschnittlich 35,4 Tagen je Diagnose festgestellt (Bund: 36,3 Tage). Auf Muskel- und Skeletterkrankungen entfielen im Jahr 2011 sowohl im Bund wie
auch in Hessen im Durchschnitt 19,7 Tage pro Fall. Die Analyse verdeutlicht, dass krankheitsbedingte Ausfälle am Arbeitsplatz (Hessen: 12,9 Tage/Bund: 13,1 Tage) keinesfalls typisch auf eine einzige Ursache (Diagnose) zurückzuführen sind. Längere Krankschreibungen sind also nur zum Teil durch Anschlussund Folge-AU erklärt. Ein Blick auf „Tage je Fall“ verdeutlicht vielmehr: Hessen weist mit 1,24 Diagnosen je berufstägiges Mitglied die vielfältigste Ursachen-Quote Westdeutschlands aus. Für BadenWürttemberg sowie das Saarland errechnen sich 1,23 Diagnosen pro Fehlzeitenbilanz eines berufstätiges Mitglieds. Schleswig-Holstein und Hamburg bilanzieren 1,18 Diagnosen. Nordrhein-Westfalen und Bayern folgen mit je 1,17 Diagnosen. In Mecklenburg-Vorpommern wurden die Ausfallzeiten Fehltage pro Fall mit 1,28 differenten Diagnosen, in Brandenburg mit 1,27, Sachsen: 1,26 Diagnosen erklärt. SachsenAnhalt und Thüringen folgen mit 1,25 Diagnosen. In Hessen betrug die durchschnittliche diagnosespezifische AU-Zeit 12,9 Tage (Bund: 13,1 Tage). Berlin ist statistisch zwar dem Bund West zugeschrieben, liegt allerdings mit 19,1 AU-Tagen je Mitglied nur knapp hinter dem Spitzenreiter Brandenburg (19,4 Tage). In den Bundesländern des Ostens liegt der Vergleichswert insgesamt bei 18,4 Tagen. Und in den westlichen Bundesländern beträgt der Wert „Tage je Fall“ lediglich 15,8 Kalendertage. Insgesamt hat sich der Krankenstand in Hessen im Vergleich zum Vorjahr von 4,1 auf 4,4 Prozent der beschäftigten Pflichtmitglieder erhöht. Das liegt im Trend der alten Bundesländer (2011: 4,3/2010: 4
Prozent). In den neuen Bundesländern lag der Vergleichswert bei 5,0 Prozent (2010: 4,7 Prozent). Spitzenreiter ist Berlin. Dort stieg der Krankenstand auf 5,2 Prozent (2010: 4 Prozent).
In Hessen führen die nordund mittelhessischen Regionen beziehungsweise die Postleitzahlen Hersfeld-Rotenburg (5,3 Prozent), Gießen (5,1 Prozent) und der Wetteraukreis (4,8 Prozent) die AU-Statistik an. Der Landesdurchschnitt liegt bei 4,4 Prozent. Lediglich im Hochtaunus- (3,7 Prozent) und im Werra-Meißnerkreis (3,9 Prozent) wurden Anteile unter 4 Prozent ermittelt.
Stabiler Stellenmarkt Dank kleiner und mittlerer Betriebe (DZ/ia) – Im zweiten Quartal 2012 gab es am ersten Arbeitsmarkt mehr als eine Million offene Stellen, davon 864.000 in Westdeutschland und 153.000 in Ostdeutschland, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). 95 Prozent der Stellenangebote kommen von Betrieben mit unter 500 Mitarbeitern.
I
nsgesamt entwickelte sich der Arbeitskräftebedarf der Betriebe und Verwaltungen im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht positiv, die Zahl der offenen Stellen stieg um vier Prozent. Stabilisierend wirkte vor allem die anhaltend positive Konsumlaune der Verbraucher. Infolge ihres gesunkenen Vertrauens in die Finanzmärkte wenden sie sich stärker klassischen Konsumgütern und auch Immobilien zu. Dies schlug sich nieder in einer Verdoppelung des Stellenangebots im Bereich Ernährung, Bekleidung und Einrichtung, sowie in einem ebenfalls sehr starken Anstieg der offenen Stellen im Grundstücksund Wohnungswesen. Negativ entwickelte sich im zweiten Quartal 2012 das Stellenangebot der Großbetriebe. Gab es im zweiten Quartal 2011 noch 65.000 offene Stellen, waren es ein Jahr später nur noch knapp 50.000. „Die Großbetriebe sind aufgrund ihrer stärkeren internationalen Verflechtung besonders
von der anhaltenden Unsicherheit über die weitere Entwicklung in Europa beeinflusst“, erklärt Anja Kettner, Arbeitsmarktforscherin am IAB. Gleichzeitig betont die Forscherin, dass Betriebe mit mindestens 500 Mitarbeitern grundsätzlich nur einen kleinen Teil der Stellenangebote ausmachen, aktuell fünf Prozent. In zwei Kernbereichen der Industrie, Metall und Metallerzeugnisse sowie Maschinenbau, Elektrotechnik und Fahrzeuge, machten sich dagegen die verschlechterten Exporterwartungen allgemein bemerkbar. Hier lag die Zahl der offenen Stellen mit insgesamt 48.000 Stellen deutlich unterhalb des Vorjahresniveaus von mehr als 62.000. Das IAB erfasst viermal jährlich das gesamte Stellenangebot, also auch jene Stellen, die nicht den Arbeitsagenturen gemeldet werden. Im zweiten Quartal 2012 wurden Antworten von 9.000 Arbeitgebern aller Wirtschaftsbereiche ausgewertet.
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Dreieich-Zeitung, 23. August 2012
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(DZ/sh) – Gebrauchtimmobilien sind beliebter denn je. 54 Prozent aller Erwerber von selbst genutzten Wohnimmobilien seit 2008 kauften ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung aus zweiter Hand, nur 31 Prozent bezogen einen Neubau. „Für die Beliebtheit der Gebrauchtimmobilie gibt es gute Gründe“ sagt Schwäbisch Hall-Expertin Carolin Schneider mit Hinweis auf eine brandneue Repräsentativstudie von TNS Infratest.
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napp drei Viertel aller Gebrauchterwerber haben sich aus finanziellen Gründen für die Immobilie aus zweiter Hand entschieden (73 Prozent). Während Bauherren in einen Neubau rund 300.000 Euro investieren mussten, wechselte ein gebrauchtes Eigenheim im Schnitt für 172.000 Euro den Besitzer. Je Quadratmeter Wohnfläche gaben Häuslebauer im Bundesdurchschnitt 1.979 Euro aus, Gebrauchtkäufer nur 1.207 Euro. Neuerwerber müssen dementsprechend auch eine höhere Belastung schultern: 960 Euro zahlen sie laut TNS Infratest monatlich für Zins und Tilgung, während Käufer von Bestandsimmobilien nur 763 Euro für die Finanzierung aufbringen mu-ssen. Weitere Gründe für den verstärkten Trend zur Gebrauchtimmobilie sind der schnellere Bezug (53 Prozent) und das geringere Risiko: „Man sieht, was man kauft“, sagen 41 Prozent.
Immerhin jeder fünfte Neueigentümer (21 Prozent) weicht auf ein gebrauchtes Objekt
aus, weil in der gewünschten Lage beziehungsweise Größe kein geeignetes Neubauange-
bot zu finden ist. Zum Vergleich: Vor 10 Jahren hatten Neubauten mit 45 Prozent noch die Nase vorn (Gebrauchtimmobilien: 40 Prozent). Der Anteil vererbten oder verschenkten Wohneigentums blieb unverändert bei 15 Prozent. (DZ-Grafik: sh)
Qualität und Ideenreichtum Funk-Immobilien bietet fundiertes Fachwissen Stefanie Gehrsitz-Sarikaya: Herr Funk, als Kaufmann der Grundstücks- und Immobilienwirtschaft können Sie auf über 23 Jahre Berufserfahrung in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft zurückblicken. Hamburg, Berlin, Wiesbaden waren bisher wichtige Stationen Ihres fachlichen Werdeganges. 2009 folgte der Aufbau des eigenen Unternehmens hier im RheinMain Gebiet. Warum haben Sie sich gerade für MörfeldenWalldorf als Standort für Funk-Immobilien entschieden? Michael Funk: Der Standort Mörfelden-Walldorf, mit seiner Nähe zum Frankfurter Flughafen und allen Metropolen des Rhein-Main-Gebiets, ist bewusst gewählt, da er einen idealen Mittelpunkt für ein leistungsstarkes Netzwerk in dieser dynamischen Region bietet und die Kooperation mit starken Partnern sichert. Stefanie Gehrsitz-Sarikaya: Und die Entwicklung gibt recht, denn der Immobilienmarkt in und um MörfeldenWalldorf boomt. Sicher hat es für den Eigentümer viele Vorteile, Ihnen als Fachmann von Anfang an den Verkauf seiner Immobilie anzuvertrauen. Michael Funk: Ja, mit der Entscheidung für die Vermarktung durch den Fachmann profitiert der Verkäufer von fundiertem Fachwissen und schützt sich damit vor teuren Rechtsfehlern beim Selbstverkauf. Wenn Worte wie Auflassungsvormerkung,
Rangvorbehalt oder Valutierung Fremdworte für den Verkäufer sind, sollte dieser auf alle Fälle die Hilfe durch den ausgebildeten Immobilienmakler in Anspruch nehmen. Ein renommiertes Maklerunternehmen begleitet sicher von der ersten Idee bis zur notariellen Beurkundung und bildet die professionelle Schnittstelle zwischen Käufer und Verkäufer. Stefanie Gehrsitz-Sarikaya: Ist die fällige Käufer-Courtage ein Thema? Michael Funk: Die meisten unserer Kunden erkennen ganz schnell die umfangreiche Dienstleistung, die in der Vermittlung von Wohneigentum steckt. In jeder Branche trägt der Kunde beim Kauf einer Ware prozentual die Kosten für die Dienstleistung der Vermarktung. Wir stellen dem Käufer unsere umfassende Erfahrung bei Besichtigungen, Finanzierungsfragen, Amtskontakten, Kaufvertragsabwicklung und vielem mehr zur Verfügung. Bei Erfolg wird diese Dienstleistung von unseren zufriedenen Kunden überzeugt und mit gutem Gefühl honoriert. Stefanie Gehrsitz-Sarikaya: Was bietet Funk-Immobilien seinen Auftraggebern im Detail? Michael Funk: Qualität – Ideen – Werte. Qualität bei der Vermittlung, Ideenreichtum bei der Vermarktung und Wertschätzung für Käufer und Verkäufer. Unser Service ist für den Vermieter oder Ver-
käufer kostenfrei. Nach dem Erstgespräch und individueller Beratung folgt die professionelle Marktwerteinschätzung. Käufer werden aus dem eigenen Bestand oder durch intensive Werbung gefunden. Funk-Immobilien wird oft von Kaufinteressenten direkt mit der Suche nach Immobilien beauftragt. Darüber hinaus erhalten wir täglich neue Anfragen von Kaufinteressenten und verfügen daher über ein exzellentes Käuferpotential. Kaufanfragen werden von uns geprüft und analysiert. Nur qualifizierte Anfragen führen zu Besichtigungen. Sämtliche Termine werden von unserem Team koordiniert und mit hohem fachlichen Know-How, auch Sachverständigen gegenüber, durchgeführt. Erst wenn die Käuferbonität und alle relevanten Fragen geklärt sind folgt die notarielle Beurkundung. Stefanie Gehrsitz-Sarikaya: Vielen Dank, Herr Funk. für das ausführliche Gespräch. Noch ein Wort zum Schluss an unserer Leser? Michael Funk: Auch ich bedanke mich für das Gespräch. Alle interessierten Leser, die eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchten, erreichen uns jederzeit telefonisch unter 06105 - 320601 zur Vereinbarung eines persönlichen Informationsgesprächs. Besuchen Sie uns gerne in unseren Geschäftsräumen in Walldorf in der Langstraße 119.
Dreieich-Zeitung, 23. August 2012
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KFZ-Markt Innovation mit Stil
Mehr-Wert-Meister
Der neue Audi A3 feiert Premiere
Der Opel Zafira Tourer ist auch als Gebrauchter gefragt
(DZ/PR) – Der neue Audi A3 ist ein Hightech-Automobil voller Innovationen in allen Bereichen. Versionen mit Hybrid-, und alternativen Antrieben wie Erdgas- und Audi e-gas-Antrieb befinden sich in der Entwicklung. Noch 2012 wird eine Version mit dem effizienten 1.6 TDI-Motor in den Markt starten, die 3,8 Liter Diesel/100 km verbraucht, entsprechend 99 g/CO2. GegenĂźber dem Vorgänger ist der A3 um bis zu 80 Kilogramm leichter geworden. Bei den Fahrerassistenzsystemen und beim Infotainment hält der neue A3 ein Portfolio an Technologien bereit, das die MaĂ&#x;stäbe im Segment neu definiert.
(DZ/PR) – Der Opel Zafira Tourer glänzt nicht nur mit zahlreichen äuĂ&#x;eren und inneren Werten wie seiner sportlich-edlen Anmutung, innovativen TechnologielĂśsungen und praktischen Flexibilitätsmerkmalen; er weist zudem auch als junger Gebrauchter eine Wertbeständigkeit auf, die weit Ăźber das NormalmaĂ&#x; hinaus geht.
D
as Design macht den sportlichen Charakter des neuen A3 sichtbar, es lässt den 4,24 Meter langen DreitĂźrer kraftvoll auf der StraĂ&#x;e stehen. Der Radstand ist – bei einer gegenĂźber dem Vorgänger identisch gebliebenen AuĂ&#x;enlänge - auf 2,60 Meter gewachsen, die CSäule steht ähnlich flach wie bei einem CoupĂŠ. Auf Wunsch liefert Audi die Scheinwerfer in Xenon plus-Technologie samt LED-Tagfahrlicht; in diesem Fall sind auch die Heckleuchten mit Leuchtdioden bestĂźckt. Voll-LED-Scheinwerfer werden später das Angebot erweitern. Das strikte Leichtbauprinzip von Audi sorgt dafĂźr, dass der neue A3 1.4 TFSI gerade mal 1.175 Kilogramm wiegt. Die vorderen KotflĂźgel und die Motorhaube bestehen aus Aluminium; seine Karosserie integriert einen hohen Anteil ultrahochfester und warmumgeformter Stähle. Das Farbdisplay des Fahrerinformationssystems präsentiert die Grafiken in hochdetaillierten 3D-Bildern. Der elektrisch ausfahrende MMI-Monitor – in der Topversion mit sieben Zoll Diagonale – ist lediglich elf Millimeter flach. Die neue elektromechanische Handbremse schafft auf der Konsole des Mitteltunnels Platz fĂźr das Terminal des optionalen Bediensystems MMI. In der Vollversion MMI Navigation plus mit MMI touch ist die Oberseite seines Dreh-/DrĂźck-Stellers als
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die Ausstattungslinien Attraction, Ambition und Ambiente zur Wahl. Die Kunden kÜnnen unter vielen sportlichen und komfortablen Optionen wählen. Das Angebot der Fahrerassistenzsysteme umfasst die radargestßtzte adaptive cruise control, den side assist, den active lane assist, die Verkehrszeichenerkennung, den Parkassistent und das Sicherheitssystem pre sense basic. Auch beim Infotainment existiert ein ganzer Baukasten an Komponenten. Zu ihm gehÜren das Sound System von Bang & Olufsen und die MMI Navigation plus. Ihre ideale Ergänzung bildet das Bluetooth-Autotelefon online samt WLAN-Hotspot. Der A3 rollt mit drei Vierzylindern an den Start. Die beiden TFSI und der TDI schÜpfen aus 1,4, 1,8 und 2,0 Liter Hubraum. Die Leistung beträgt 90 kW (122 PS), 132 kW (180 PS) und 110 kW (150 PS). Im Vergleich zum Vorgängermodell ist der
Verbrauch im Mittel um rund zwĂślf Prozent zurĂźckgegangen – bei einigen Aggregaten ist die Einsparung noch grĂśĂ&#x;er. Der 1.8 TFSI arbeitet serienmäĂ&#x;ig mit der Siebengang S tronic zusammen; der 1.4 TFSI und der 2.0 TDI sind mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt. In allen Fällen flieĂ&#x;en die Kräfte auf die Vorderräder; der permanente Allradantrieb quattro – und weitere Motoren, darunter ein 1.4 TFSI-Aggregat folgen im Lauf der nächsten Monate. Das Stabilisierungskontrolle ESC integriert die elektronische Quersperre – sie macht das Handling im KurvenGrenzbereich noch flĂźssiger und sicherer. Mit dem optionalen System drive select kann der Fahrer die Arbeitsweise wichtiger Komponenten wie der Lenkung, der Gaspedal- und Getriebekennlinien (bei S tronic) zu einem individualisierbaren Fahrerlebnis variieren. Es bindet auch die optionalen adaptiven StoĂ&#x;dämpfer ein, sie nutzen die magnetic ride-Technologie. Das Format der Räder reicht von 16 bis 18 Zoll Durchmesser. Der A3 startet bei 21.600 Euro. (DZ-Foto: Werk)
B
ei der jĂźngsten gewerblichen Internet-Auktion auf www.junge-opel.de, einer Plattform, die von den Spezialisten der Dekra-Automotive zusammen mit Opel entwickelt wurde, erzielte der Zafira Tourer einen durchschnittlichen Restwert von sehr guten 74,1 Prozent – der markenĂźbergreifende Durchschnitt liegt bei rund 68 Prozent laut Schwacke und DAT. Den Spitzenwert von 76,7 Prozent des Neuwagen-Listenpreises fuhr ein schneeweiĂ&#x;er Zafira Tourer 1.4 Turbo Selection mit 88 kW/120 PS ein. Der Neupreis fĂźr das mit Bluetooth-Schnittstelle und Dachreling ausgestattete Fahrzeug beträgt 24.630 Euro. FĂźr diesen jungen Gebrauchten mit gut 10.000 Kilometer Laufleistung zahlte der Käufer noch 18.900 Euro. Der Zafira Tourer belegt so einmal mehr den Ăźberdurchschnittlichen Werterhalt der aktuellen Opel-Modellpalette, den zuvor bereits Astra und Insignia nach wenigen Monaten auf dem Markt gezeigt haben. Diese erfreuliche Entwicklung gilt auch fĂźr dreijährige Gebrauchte: So erzielt der Insi-
gnia Sports Tourer mit 2.0 CDTI-Turbodiesel aktuell als 36 Monate alter Gebrauchtwagen mit 90.000 Kilometern Laufleistung laut SchwackeListe einen Restwert von mehr als 50 Prozent – und lässt damit all seine direkten Mitbewerber deutlich hinter sich. „Die Wertbeständigkeit unserer Fahrzeuge zeigt, wie hoch die Qualität unserer Produkte ist“, erläutert Dirk John, Leiter Restwert-Management bei Opel. „Der Zafira Tourer bildet keine Ausnahme, sondern
fĂźhrt modellĂźbergreifend den Erfolg fort. Der Zafira der ersten Generation war wegweisend und hat ein neues Segment begrĂźndet. Der Zafira Tourer hat diese Stärken weiterentwickelt und auf ein neues Niveau gehoben. Deshalb sind wir uns sicher, dass er wie der Insignia auch noch als dreijähriger Gebrauchter vorbildlich abschneiden wird.“ Der Opel-Erfolg beim Restwertverhalten hat mehrere Ursachen: Mit seinem Design, seiner Flexibilität und einem
fairen Preis-Leistungs-Verhältnis hat der Zafira Tourer bereits zum Marktstart vor wenigen Monaten die Kunden ßberzeugt – und stellt die Qualitäten, die den Variabilitätsmeister auszeichnen, natßrlich auch als Gebrauchtwagen unter Beweis. Da die Händler zertifizierte Gebrauchtfahrzeuge anbieten, steht Opel auch bei Autos aus Vorbesitz bei den Kunden fßr Top-Qualität. Darßber hinaus achtet das Unternehmen auf eine ausgewogene Distribution seiner Modelle im Flottengeschäft, die sich ebenfalls in einer vorbildlichen Restwertentwicklung niederschlägt. (DZ-Foto: Werk)
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Aufpreis pro Person: Dresdner Trichtertrinken und Spanferkelessen im Sophienkeller € 19,-
Dolomiten
bei Buchung bis 31.08.20
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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise - Stadtspaziergang - Gelegenheit zum Abendessen im „Sophienkeller“ (fakultativ). 2.Tag: ASISI Panometer - Moritzburg - Führung und Weinprobe Schloss Wackerbarth. 3.Tag: Freizeit. 4.Tag: Ausflug Schloss Pillnitz und die Sächsische Schweiz mit Schiff fahrt 5.Tag: Meißen und Rückreise
Mittelberg und zurück (Haltestelle direkt vor dem Hotel). Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise durch den Bregenzer Wald Hochtannbergpass - Lech - Zürs - Flexenpass nach Jerzens. • 2.Tag: Am Vormittag unternehmen Sie eine kleine Wanderung mit sachk. Führung. Der Rest des Tages zur freien Verfügung. • 3.Tag: Ganztagesausflug Oetz - Kühtai. Aufenthalt mit Gelegenheit zur Einkehr im Dorfstadl (Selbstzahler). Weiter nach Seefeld in Tirol mit Aufenthalt. • 4.Tag: Rückreise über das Klostertal an den Bodensee mit Aufenthalt in Bregenz.
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*Alle Preise zzgl. € 7,00 Serviceentgelt bei allen Kreuzfahrten von 7 oder weniger Nächten, € 6,- bei Kreuzfahrten von längerer Dauer (obligatorisch vor Ort zahlbar) pro Erwachsener/ohne Servicebeanstandung an Bord verbrachter Nacht. Jugendliche zwischen 14 - 17 Jahren zahlen 50 %. Für Kinder unter 14 Jahren wird diese Gebühr nicht berechnet. Weitere Infos im aktuellen Costa Katalog.
****Hotel HILTON Dresden im Zentrum
5 Tage ÜF EZZ € 240,-
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Leistungen: • Reise im ****Partner-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 4x ÜN/Frühstücksbuffet im altehrwürdigen Hotel Axelmannstein in Bad Reichenhall, herrlich ruhig gegenüber des Kurparks in der Fußgängerzone gelegen. Das Hotel im 30.000 m2 großen Hotelpark mit eigenem See und Liegewiese bietet einmaligen Komfort und herausragenden Service. Alle exklusiv ausgestatteten Zimmer verfügen über Bad, WC, Sitzecke und Schreibtisch. Parkrestaurant, Axelbar, Axelstüberl, sonnige Gartenterrasse und Wiener Café mit eigener Patisserie sowie Wellnessbereich mit Sauna, Hallenbad, Solarium, Fitnessbereich und Beauty-Farm vorhanden. • tägl. ein Tellergericht mit Salat am Abend
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Reiseverlauf: •1. Tag: Anreise nach Bad Reichenhall. Spaziergang durch die Kurstadt mit sachk. Führung. • 2. Tag: Ausflug über die RossfeldHöhenring Straße unmittelbar in die hochalpine Bergwelt des Berchtesgadener Landes. Weiter an den Königssee mit Aufenthalt. • 3. Tag: Freizeit in Bad Reichenhall. • 4. Tag: Ausflug zum Chiemsee mit Schifffahrt zur Herren & Fraueninsel (jeweiliger Aufenthalt). Rückfahrt mit dem Bus über Bernau mit Stopp am Restaurant „Seiser Alm“, von dort atemberaubender Ausblick auf das „Bayerische Meer“. • 5. Tag: Nach dem Frühstück Rückreise über Ruhpolding und Reit im Winkl. • Kurtaxe vor Ort zahlbar (nicht inklusive) ca. € 3,- p.P./Tag.
5 Tage HP EZZ € 68,-
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Sauna, Wasserfall, Sprudelbad, Kneippanlage, Dampfbad und Infrarotkabine im Hotel vorhanden. • tägl. 4-Gang-Wahlmenü Leistungen: mit Salat- und Vorspeisenbuffet am Abend • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. • Besuch des Almabtrieb in Fulpmes und Begrüßungsfrühstück • 4x ÜN/ Frühstücks- Ausflüge mit sachkundiger Reiseleitung wie buffet im familiär geführten ****Hotel im Reiseverlauf beschrieben Burgstall, in Neustift im Ortsteil Kampl mit Reiseverlauf: Blick auf die Stubaier Berge gelegen. Das • 1. Tag: Anreise nach Neustift • 2. Tag: Ortszentrum von Neustift ist ca. 1000m Ausflug über das herrliche Kühtai nach entfernt. Alle Gästezimmer sind mit Bad Ötz im Ötztal • 3. Tag: Ausflug nach oder DU/WC, Telefon, TV, Radio und Safe Seefeld und Innsbruck • 4. Tag: Besuch ausgestattet. Hotelhalle mit offenen Kamin, des traditionellen Almabtrieb der festlich Sonnenterrasse, Tiroler Bauernstube, geschmückten Tiere von den Almen in das eleganter Speisesaal sowie Wellnessbereich Winterquatier in Fulpmes mit Bauernmarkt mit Erlebnishallenbad mit Panoramagalerie, • 5. Tag: Rückfahrt
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