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Dreieich-Zeitung Stadtnachrichten Rodgau | Rödermark Donnerstag, 30. August 2012

Ausgabe Nr. 35 E Ortskern: In Urberach gibt es ein politisches „Geklingel nach der Stille“ Seite 2 L

„Die Fahrgass’ swingt(e)“: Straßenfest überzeugt mit klugem Konzept

Aktiv im Wald: Förster laden zu Entdeckungen im heimischen Forst ein Seite 1 G

Anzeigen-Hotline: 06105 98023-0 Polizeischau 2012: Großaufgebot in Uniform zeigt sein Können in Sprendlingen

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Auf Neuland: HSG-Handballer aus Rodgau starten in der 3. Liga Süd

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Drei Säulen, ein Etikett Kern: „Noch nie so viel Bürgerbeteiligung“ Rödermark (DZ/kö) – „Es gab noch nie so viel Bürgerbeteiligung in unserer Stadt wie derzeit. Die Dinge ballen sich und die Menschen in Rödermark haben auf mehreren Ebenen Gelegenheit, sich mit Fragen, Anregungen und Kritik einzubringen, wenn von öffentlicher Infrastruktur die Rede ist. Dieser ganze Prozess ist schon sehr beachtlich.“ Mit dieser Einschätzung kommentiert Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) drei Säulen, die aktuell mit dem Etikett „Meinung der Bürger“ behaftet sind. Die Rede ist von der Planung des Haushalts für 2013, der Erstellung eines Rödermark-Leitbildes und der „Zukunftswerkstatt Urberach“.

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as letztgenannte Projekt soll an die Vorreiter-Modelle im Breidert und in Waldacker anknüfen. Das Motto: Bürger engagieren sich für ihren Stadtteil, entwickeln Vorschläge für (noch) bessere Nachbarschaft, mehr Gemeinschaftssinn, stärkeren sozialen Zusammenhalt – und sie setzen entsprechende Maßnahmen Hand in Hand um. In Urberach soll sich der Saal des Feuerwehrhauses am 21. und 22. September in eine IdeenWerkstatt verwandeln. Eine Einladung mit Detailangaben wird die Stadtverwaltung kurz vor dem Termin veröffentlichen. Zum Thema „Erstellung eines Leitbildes“ haben sich mehrere Arbeitsgruppen gebildet. Verschiedene Aspekte der künftigen Stadtentwicklung werden ausgelotet. Wünsche, Gewichtungen und Zielvorgaben formulieren die Zirkel. Das Konzentrat der geistigen Anstrengung soll im Stadtparlament erörtert werden. Ziel der Aktion: Die Verständigung auf einen Leitfaden, der für 2013 und die Folgejahre die Marschroute vorgibt. Apropos 2013: Wie schon im Vorjahr, als 1.300 FragebogenRückmeldungen registriert wurden, sollen die Bürger bei der Erstellung des Finanzplans abermals mitreden und den Komunalpolitikern Hinweise geben. Punkte, die zur Klärung anstehen: Wie wird sich das Leistungsspektrum der Kommune 2013 verändern? Welche Kürzungen halten die Einwohner in Anbetracht der angespannten Si-

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diert? Und wo sollte – im Gegenzug für Abstriche an anderer Stelle – der Geldhahn stärker aufgedreht werden, um mehr Angebot und Service bieten zu können? Eine Broschüre mit dem Titel „Bürgerverständlicher Haushalt“ ist mittlerweile zwischen Bulau und Breidert flächendeckend verteilt worden. Probleme bei der Zustellung hatten die Möglichkeit, das Heft durchzublättern und sich auf Info-Veranstaltungen einzustimmen, durchkreuzt. Die Folge: Sowohl in der Halle Urberach (4 Besucher) als auch in der Kulturhalle in Ober-Roden (20 Interessierte) bewegte sich der Zuspruch beim Stelldichein unter der Überschrift „Finanzen“ im marginalen Bereich. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Kruger hatte in diesem Zusammenhang von Dilettantismus gesprochen. Das Ver-

fahren sei mit zu viel Hektik und Zeitdruck eingefädelt worden. Es sei schlichtweg unprofessionell und bürgerunfreundlich, so Krugers Schelte (die Dreieich-Zeitung berichtete). Kämmerer Alexander Sturm (CDU) hält die Kritik für überzogen. Mittlerweile, so sein Hinweis, sei die Broschüre in alle Haushalte gelangt. Die Frist, sich per FragebogenRücksendung oder Online-Formular zu beteiligen, werde bis zum 7. September verlängert. Zudem gebe es am kommenden Dienstag, 4. September, ab 19.30 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach noch einmal Gelegenheit für alle Rödermärker, sich Details zur Einnahme- und Augabepolitik der Stadt erläutern zu lassen und Fragen zu stellen. Wichtig sei, von kleineren Stolpersteinen logistischer Art abgesehen, das große Ganze. Im Klartext: Dass die Stadt die Bürger anspreche und zum Mitdenken und zum Handeln animiere. Die „Wertigkeit des Leistungsspektrums der Kommune“ gelange auf den Prüfstand, betont Sturm und sieht das Projekt auf einem guten Weg. Sein Kommentar: „Bereits einen Tag nach der BroschürenVerteilung waren rund 100 Antworten-Rückläufe eingegangen. Das lässt hoffen. Ich gehe davon aus, dass wir – wie schon im vergangenen Jahr – eine gute Quote erzielen werden.“

„Wunderkorn“ und Film Offerten bei „Interkulturellen Wochen“ Rodgau (DZ/hs) – Unter dem Motto „Herzlich willkommen – wer immer du bist“ stehen die diesjährigen „Interkulturellen Wochen“, die durch Info-Veranstaltungen und Begegnungen Vorurteile abbauen und gegenseitiges Verständnis fördern wollen. Diese Ziele verfolgt auch der „Verein für multinationale Verständigung Rodgau“ (munaVeRo), der sich folglich mit zwei Offerten in den Veranstaltungsreigen einbringt. So steht am Samstag (1. September) ab 17 Uhr im Sozialzentrum Nieder-Roden, Puiseauxplatz 3, laut Ankündigung eine „unterhaltsame und kulinarische Präsentation über Quinua, das Wunderkorn der Inkas“ auf dem Programm. Dabei kann man nicht nur das

einstige Hauptnahrungsmittel der indigenen Bevölkerung Südamerikas in verschiedenen Varianten probieren, sondern auch passende Musik sowie bolivianische Tänze genießen. Der Eintritt ist frei. Am Mittwoch (10. Oktober) wird dann in den Jügesheimer „Saalbau-Lichtspielen“, Dudenhöfer Straße 33, der preisgekrönte Film „Und dann der Regen“ von Iciar Bollain und Paul Laverty gezeigt. Dieser erzählt die Geschichte eines idealistischen Regisseurs, der die brutale Versklavung oder Ermordung der südamerikanischen Indianer durch die europäischen Invasoren brandmarken will, dann aber vom Streik und einem Aufstand seiner einheimischen Komparsen überrascht wird.

FÜR MENSCHEN DER ALTERSGRUPPE „60 PLUS“ hatte die fünfte Auflage des Rodgauer Seniorentages viel zu bieten. Von A wie Ausflugstipps über M wie Mobilität bis hin zu W wie Wohnen erstreckte sich das Spektrum der Informations- und Beratungsangebote. An drei Dutzend Ständen rund um das Rathaus in der Jügesheimer Ortsmitte wurde am vergangenen Sonntag um Zuspruch gebuhlt. Die Szenerie: Ein Parcours der kurzen Wege, der zum Schlendern und Verweilen einlud. Eine zentrale Rolle spielte dabei der Buchstabe G. Was vorbeugend für den Erhalt und therapeutisch für die Wiedererlangung der Gesundheit getan werden kann: Die Besucher erfuhren es im Gespräch mit medizinisch geschultem Personal. Auch Blutdruck- und Blutzucker-Messungen (Foto) gehörten zur Servicepalette. (kö/DZ-Foto: Jordan)

Gute Resonanz nach Bankspender-Aufruf Vier Geldgeber finanzieren Sitzgelegenheiten in Rödermark Rödermark (DZ/kö) – Erfreut zeigt sich der Erste Stadtrat Alexander Sturm (CDU) über die Resonanz, die sein Aufruf „Spendet Sitzbänke für mehr Aufenthaltsqualität in der Rödermärker Gemarkung“ zur Folge hatte. Vier Unterneh-

men erklärten sich bereit, jeweils rund 500 Euro für die Anfertigung und Aufstellung massiver Sitzgelegenheiten zur Verfügung zu stellen. Die Volksbank Maingau, die Sparkasse Dieburg, der Sitzmöbel-Hersteller Köhl und das

Hotel „Lindenhof“ zeigen sich allesamt spendabel, weiß Sturm zu berichten. „Geeignete Standorte für die Bänke werden wir finden. Und ganz wichtig: Die Aktion wird fortgesetzt“, betont Sturm und hofft, dass weitere

Gewerbetreibende, Institutionen oder Privatleute signalisieren, Verweilmöglichkeiten im Stadtgebiet zu finanzieren. Der Vize-Bürgermeister ist im Rathaus Urberach unter der Rufnummer (06074) 911821 zu erreichen.

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Dreieich-Zeitung, 30. August 2012

Rodgau, Rödermark Das Bewährte dominiert

Inhalt

TERMINE

Am Wochenende: Orwischer Kerb

August/September

Lokalausgabe: Regionales auf Seite 3 Gastronomie-Tipps in Ihrer Region auf Seite 4 Veranstaltungskalender auf Seite 6 Regionales auf Seite 7 Lokales auf Seite 8 Notfalldienste auf Seite 9 Regionales auf Seite 10

Gesamtausgabe: Sport aus der Region Seite 2 + 3 Politik & Wirtschaft Seite 4 Stellenmarkt Seite 5 18. Neu-Isenburger Berufsinfobörse Seite 5 Immobilienmarkt Seite 6 + 7 KFZ-Markt Seite 8 Kreuz & Quer auf Seite 9

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Kaufmännischer Leiter: Eberhard Fuhr Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 50 eberhard.fuhr@dreieich-zeitung.de Verantwortlich fu|r Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 10 vom 1. August 2012 gu|ltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim

„MIR GEFALLEN die Veränderungen beim Malen“, sagt Cornelius Giel, einer von insgesamt neun jungen und älteren Menschen mit Behinderung, die als kreatives Ensemble in den Ausstellungsräumen der Rödermärker Stadtbücherei, Trinkbrunnenstraße 8, Flagge zeigen. Auf Farben, Formen und Phantasiewelten, die als Spiegel der Seele durchschimmern, dürfen sich die Betrachter freuen. Wie der Prozess des Malens Kräfte freisetzt, Zufriedenheit erzeugt und sich positiv auf den Gemütszustand auswirkt, möchte die Lebenshilfe Dieburg mit der Präsentation demonstrieren. Vom 31. August bis 28. September können die Bilder während der regulären Öffnungszeiten der Bücherei besichtigt werden. Am Freitag (31.) wird zur Vernissage eingeladen. Beginn ist um 19.30 Uhr. (kö/DZ-Foto: p)

Rödermark zeigt Flagge Interkulturelle Wochen: Viele Termine Rödermark (DZ/kö) – „Herzlich willkommen – wer immer Du bist“: Mit diesem Motto werden die diesjährigen Interkulturellen Wochen im Kreis Offenbach eingeläutet. Im September und Oktober reihen sich im Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt fast 100 Programmpunkte aneinander, gestemmt von rund 80 Veranstaltern. Ein buntes Mosaik, zusammengesetzt aus Vereinen, sozialen Organisationen und religiösen Gemeinschaften, fühlt sich dem Dreiklang „Dialog, Verständnis, Toleranz“ verpflichtet. Ein Dreiklang, der auch in Rödermark zur Richtschnur erklärt wurde. Bei Fatma Hayek Ouassini, der Integrationsbeauftragten der Stadtverwaltung, laufen die Fäden zusammen. Dank ihres Engagements, so Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne), seien die Interkulturellen Wochen in Rödermark so gehaltvoll wie nie zuvor. Die Stadt zeige

Flagge. Ein gutes Dutzend Termine vor Ort: Diese Zahl, so der Verwaltungschef, verdiene Beachtung. Er hoffe auf gute Resonanz seitens der Bürger. Geboten werden, um vier Dinge exemplarisch zu nennen, eine Schreibwerkstatt für Frauen unterschiedlicher Herkunft und ein Jugendprojekt mit dem Titel „Kochen – Mahlzeiten aus aller Welt“ (jeweils im SchillerHaus im Seewaldviertel), ferner eine Ausflugsfahrt zu einem buddhistischen Tempel in Wald-Michelbach und eine Lesung in deutscher und türkischer Sprache. In der Kelterscheune soll die „Macht der Poesie“ demonstriert werden. Wer im Detail wissen möchte, was der Zyklus in Rödermark zu bieten hat, erhält die Programmbroschüre in den Rathäusern in Ober-Roden und Urberach. Service im Internet: www.kreis-offenbach.de/interkulturelle-wochen.

Rödermark (DZ/kö) – Ein zweigeteilter Marsch, der vom Bahnhof und von der Kelterei Schwarzkopf zwei Fußgruppen zum Vorplatz der SanktGallus-Kirche in die Ortsmitte führen und dort am kommenden Sonntag ab 15.30 Uhr die Kerbspruch-Verlesung bescheren wird: Das ist eine neue Facette, die das Programm der diesjährigen Orwischer Kerb zu bieten hat. „Der traditionelle Umzug stieß in den Vorjahren auf wenig Zuschauer-Interesse. Deshalb versuchen wir es mal mit dieser Variante, konzentriert auf zwei relativ kurze, kompakte Wegstrecken“, erläutert Ralph Steiner im Namen der Kerbkommission. Neu hin, neu her: In der Gesamtbetrachtung dominiert ganz eindeutig das Bewährte. Brauchtumspflege ist angesagt im Urberacher Zentrum, wenn vom 31. August bis 3. September das Kirchweihfest des Jahres 2012 über die Bühne geht. Mit einem Mundart-Abend im Hof der Metzgerei Knapp (Bahnhofstraße/Ecke Gänseeck) wird am Freitag ab 19.30 Uhr das obligatorische VorabHäppchen serviert. Offiziell

ertönt der Kerb-Startschuss am Samstag um 15 Uhr. „Auftakt mit Bieranstich“ heißt es vor der katholischen Kirche. Abends, ab 22 Uhr, wird das Feuerwerk gezündet, dann folgt der Kerbsonntag mit dem erwähnten Umzug in modifizierter Aufmachung, ehe der „blaue Montag“ inklusive Kerbbaum-Versteigerung (ab 18 Uhr) den Schlusspunkt setzt. Riesenrad, Auto-Scooter, Vereinszelte, Aufmarsch der Kerbborsche und -meedsche: All diese Puzzlesteine dürfen beim Volksfest „uff de Gass“ nicht fehlen – und auch der Heimat- und Geschichtsverein sorgt wieder für einen Programmbeitrag. Im Töpfermuseum an der Bachgasse, das am Samstag von 16 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 18 Uhr geöffnet ist, wird mit einer Ausstellung an das einstige Wirken der Ordensschwestern vor Ort erinnert (Krankenpflege, Kinderbetreuung). Außerdem ist im Museum in limitierter Auflage (150 Exemplare) ein Kalender für 2013 mit historischen Aufnahmen von Urberach und Ober-Roden zum Stückpreis von fünf Euro erhältlich.

Nummern für Kinder-Basar

Festplanung in Waldacker

Rödermark (DZ/kö) – Einen Basar mit vorsortierter Angebotsvielfalt „Rund ums Kind“ organisieren die Kitas Breidert II und Waldacker. Am Samstag, 22. September, kann zwischen 9 und 12 Uhr in der Kulturhalle nach Schnäppchen Ausschau gehalten werden. Damit Verwechslungen ausgeschlossen werden, erhalten die Anbieter eine persönliche Nummer zum Kennzeichnen der Artikel – und zwar ausschließlich am Freitag, 31. August, ab 8 Uhr. Unter (06074) 2115028 und 922473 werden Nummern zugeteilt.

Rödermark (DZ/kö) – Die Quartiersgruppe Waldacker lädt am Dienstag, 4. September, zu einer Informationsund Gesprächsrunde in den Bürgertreff, Goethestraße 39, ein. Ab 19 Uhr soll die Vorbereitung eines Straßenfestes vorangetrieben werden. Wünsche, Ideen und Mitarbeit sind gefragt, denn am 6. Oktober wird in Waldacker gefeiert. Den Anlass liefert die Ortsdurchfahrt in ihrem neuen Erscheinungsbild. Der Feinschliff (Markierungen, Schilder, Verkehrsinseln) soll bis Anfang Herbst erledigt sein.

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31 Freitag, • bis zum 4. September wird die Kirchgasse in Rodgau zwischen der Vorder- und der Hintergasse für den Verkehr gesperrt, Anlass ist die Kerb in Jügesheim Samstag, • ab 16 Uhr im Clubheim des TSC-Röder-

1 mark, Ober-Roden, Plattenhecke 2a: „Tag der offe-

nen Tür“ mit Grillfest • ab 16 Uhr auf der Minigolfanlage Dudenhofen, Bleichstraße: Nachtgolfen, ab 18 Uhr mit Live-Musik • ab 17 Uhr auf dem Anwesen Ripper, Ludwig-Erhard-Platz, Dudenhofen: Scheunenfest der CDU Dudenhofen • ab 17 Uhr in der Seligenstädter Straße 17, Weiskirchen: CDU-Hof- und Weinfest „Annemaries Buschenschänke“ Montag, • in Urberach bleibt das Rathaus wegen

3 der Kerb ganztägig geschlossen

Dienstag, • ab 19 Uhr in den Saalbau-Lichtspielen in

4 Jügesheim: SPD-Frauenfilm im Monat September –

„Vergissmichnicht“, eine französische Tragik-Komödie • ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-Zinn-Straße 1: Bürgerversammlung zum Thema „Gaststätte im Bürgerhaus Dudenhofen“ Mittwoch, • ab 15 Uhr im Sozialzentrum am Puise-

5 auxplatz, Nieder-Roden: Basteln mit dem SOS-Helferkreis

Donnerstag, • ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskir-

6 chen, Schillerstraße 27: Seniorennachmittag mit

Live-Musik und Tanz • ab 14.30 Uhr im Forum St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, Ober-Roden: Informationsnachmittag des VdK-Ortsverbandes, Thema: „Wenn die Gelenke schmerzen“ • von 17 bis 19 Uhr im Sozialzentrum, Puiseauxplatz, Nieder-Roden: VdK-Sprechstunde • ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: CDU-Veranstaltung zum Thema „Wieviel Windkraft braucht das Land?“, mit Dr. Kurt Hunsänger (Energieversorgung Offenbach)

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Dreieich-Zeitung, 30. August 2012

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Regionales Im Einsatz gegen Jahrhundertflut Erzhäuser sicherten vor zehn Jahren in Dessau einen Deich Erzhausen (DZ/hs) – Die örtlichen Floriansjünger verfügen über neue Ausrüstungsgegenstände. Dank der beim diesjährigen Feuerwehrfest erwirtschafteten Einnahmen konnte der Feuerwehrverein zehn LED-Lampen und einen Hubgabelwagen anschaffen und der Einsatzabteilung übergeben.

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ZUR SÜDHESSEN-OLYMPIADE traten 18 Jugendfeuerwehren auf dem Urberacher Festplatz an. 300 Teilnehmer mussten bei neun verschiedenen Übungen ihr Können unter Beweis stellen. So galt es beispielsweise, den Wasserfluss an einem undichtes Fass zu stoppen, in einem verrauchten Zelt versteckte Gegenstände zu finden und eine Lego-Figur nach Funkanweisung zu bauen. Als Sieger des Wettbewerbs konnten sich die Nachwuchs-Brandbekämpfer aus LautertalGadernheim feiern lassen. Zweitplatzierter und beste Vertretung aus dem Kreis Offenbach: die Jugendfeuerwehr aus Rembrücken. Deren Pressesprecher Marius Krömer bilanzierte: „Unsere Starter erfüllten die Aufgaben mit Bravour, ungeachtet der hohen Temperaturen, die allerdings durch regelmäßige Abkühlung mit reichlich Wasser erträglicher wurden.“ (kö/DZ-Foto: p)

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paletten und Gitterboxen gelagert werden, eingesetzt werden wird. Ganz andere Gerätschaften waren vor zehn Jahren erforderlich, als neun Mitglieder der Erzhäuser Feuerwehr ihren bis heute längsten und schwierigsten Einsatz absolvierten. Seinerzeit, im August 2002, sorgte die von tagelangen Dauerniederschlägen – an manchen Orten fielen in 24 Stunden 300 Liter Wasser pro Quadratmeter – verursachte Jahrhundertflut in Ostdeutschland und vor allem an der rasant ansteigenden Elbe für ein großflächiges Katastrophenszenario. Dies führte dazu, dass allein in Sachsen etwa 40.000 Helfer aus ganz Deutschland gegen die Wassermassen ankämpften. Die neun Erzhäuser Blauröcke waren damals mit zwei Einsatzfahrzeugen ins rund 600 Kilometer entfernte Dessau geeilt, wo sie vier Tage lang fast ununterbrochen im Einsatz waren. Ihr Hauptaugen-

ie LED-Lampen, die von Elektro-Fachkräften der Erzhäuser Brandschützer mit den dazugehörigen Ladegeräten in allen Einsatzfahrzeugen montiert wurden, zeichnen sich laut einer Pressemitteilung „durch eine extrem hohe Lichtstärke sowie lange Betriebszeiten aus und sind für den harten Einsatz entwickelt“. Stöße und Stürze könnten den Lampen, die mit einer Klammer an der Schutzkleidung oder den Atemschutzgeräten befestigt werden, so schnell nichts anhaben, heißt es. Die modernen Leuchten wurden als Ersatz für alte Handlampen angeschafft, die zuletzt immer wieder recht kostenintensiv repariert oder für die teure Ersatzakkus beschafft werden mussten. Des Weiteren verfügt die Freiwillige Feuerwehr nunmehr über einen Hubgabelwagen, der von den Einsatzkräften zum Transport von Gerätschaften oder Materialien, die auf Euro-

„Das Tier in mir“ „Kunstperlen“ im Bürgerhaus M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Zu einer abwechslungsreichen Matinee unter dem Motto „Das Tier in mir“ laden die „Kunstperlen“ am kommenden Sonntag, 2. September, um 11 Uhr in das Bürgerhaus Mörfelden ein. In ihrem neuen Programm zeigt die Gruppe um die Lyrikerin Katharina Bernhard, die Gesangspädagogin Evi Gütlich und die Journalistin Eva Susanne Schmidt Lyrik, Gesang, Tanz und bildende Kunst. Aufgegriffen wurde die Idee „dass wir Menschen uns gern mit Tieren vergleichen und

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häufig ‚Tierisches‘ in uns entdecken. So wird dem Löwen der Mut zugeschrieben, die Sturheit dem Esel, man spricht von Affenliebe und der Rabenmutter“, heißt es in der Einladung zu der Matinee. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet eine experimentelle Mischung aus Lesung, klassschem Gesang, Tanztheater und Vernissage. Skulpturen der Künstlerin Sigrun Schmidt und Gemälde ihrer Kolleginnen Ute Betz und Erika Herdt ergänzen die Ausstellung.

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„Das gelang mit etwa 300.000 angelieferten Sandsäcken“, erinnerten sich die auch heute noch allesamt aktiven Feuerwehrleute jüngst bei einem Treffen. Dabei sprachen die südhessischen „Deichspezialisten“ auch darüber, wie ihnen Sonnenschein, Hitze und Ungeziefer sowie die extrem große körperliche und psychische Belastung seinerzeit mächtig zugesetzt hatten.

merk lag auf der Verteidigung eines Deichs in einem Bereich, der als Weltkulturerbe ausgezeichnet ist. Zusammen mit der Bevölkerung und Mitarbeitern weiterer Hilfsorganisationen schafften sie es, einen knapp zwei Kilometer langen, stark gefährdeten Abschnitt rechtzeitig vor dem erwarten Scheitelpunkt des Hochwassers zu erhöhen und zu sichern.

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Dreieich-Zeitung, 30. August 2012

Regionales Charmante Liaison „Die Fahrgass’ swingt“: Juwel im Hayn

GEWINNEN MIT DER DREIEICH-ZEITUNG hieß es am Sonntag für drei Besucher der „swingenden Fahrgass’“, die am Stand der regionalen Wochenzeitung eine Teilnehmerkarte ausgefüllt hatten. Der Ankündigung entsprechend, lockten mehrere lokale Einkaufsgutscheine („Haaner Zehner“ und „Fünfer“) im Wert von 100, 50 und 30 Euro. Sie können in allen Mitgliedsbetrieben der Werbegemeinschaft Dreieichenhain eingelöst werden. Und das sind immerhin rund 60 an der Zahl. Aus dieser Vielfalt wählen dürfen folgende Gewinner, die kurz vor Ende der Veranstaltung auf der Bühne am Obertor von Oliver Giehl, dem Vorsitzenden der Werbegemeinschaft, ermittelt wurden: Brigitte Wiche (Dreieich, 1. Preis), Karin Bunke (Dreieich, 2. Preis), Anton Fakkelmann (Langen, 3. Preis). Unterstützung bei der Ziehung leistete der aus Wiesbaden angereiste Straßenkünstler Ingo Knito (links mit unübersehbaren Bügelfalten) – vor Ort ein gern gesehener Gast. (DZ-Foto: Fuhr)

Dreieich (DZ/jh) – Es gibt in Dreieichenhain Faustregeln, die bei einer Orientierung im lokalen Veranstaltungskalender hilfreich sind: An Pfingsten wird die Kerb gefeiert, am zweiten September-Wochenende lockt das Burgfest und am letzten Sonntag im August swingt die Fahrgass’. Das Wissen darum ist ein Beleg dafür, wie erfolgreich die Werbegemeinschaft Dreieichenhain vor über zehn Jahren ihr Konzept für ihr mit einem verkaufsoffenen Sonntag kombiniertes Straßenfest als kleines Juwel etablieren konnte. Entsprechend rege ist Jahr für Jahr der Zuspruch. Daran änderten auch die Kapriolen nichts, die am vergangenen Sonntag das Wetter über dem Dreieicher Stadtteil schlug. „Die Fahrgass’ swingt“ ist eine lokale Besonderheit mit einer ausgesprochen treuen Fangemeinde: Nur so kann das Urteil lauten, wenn es daran geht, eine Bilanz der bereits 13. Ausgabe zu ziehen. Die belebende Swingmusik der „Frankfurt/CologneJazz-Connection“, die Kreativität und Vielfalt der in der Werbegemeinschaft organisier-

ten Händler und Dienstleis-ter, die Kulisse der historischen Altstadt und ein glückliches Händchen der Veranstalter, was die charmante Liaison von Kultur, Information und Konsum betrifft: All dies sind Bausteine einer Erfolgsgeschichte, die auch ein unerwünschter Regenguss nicht anficht. Die 2012er Ausgabe trat den Beweis an... Apotheker Oliver Giehl, langjähriger Chef der Werbegemeinschaft und einer von vielen Motoren der „beswingten Fahrgass’“, zog am Dienstag ein positives Fazit – voll des Lobes für alle Beteiligten, für die Mitglieder und die Musiker, für den Straßenkünstler Ingo Knito und für den von Karin Holzmann initiierten Kunsthandwerkermarkt auf dem Vieuxtempsplatz. Giehls Botschaft: „Wir können wirklich zufrieden sein, der Zuspruch war klasse. Natürlich hätte es auch uns ohne Wind und Regen noch besser gefallen. Wichtig aber ist und bleibt, das das Konzept stimmt.“ Und eben dies, das war am Sonntag immer wieder zu hören, ist in Dreieichenhain sehr wohl der Fall.

WENN IM HAYN „Die Fahrgass’ swingt“, dann finden auf der malerischen Fachwerkmeile auch jene Mitglieder der Werbegemeinschaft ihr Plätzchen, die ansonsten außerhalb der alten Stadtmauern für die Kundschaft da sind. Vor der Fahrgasse 28 beispielsweise, dem historischen Apollo-Pomorell-Haus, hatte am Sonntag die Firma Möck Zweiräder (Daimlerstraße 21) ihren Stand aufgebaut. Für die Musik sorgte wieder die Franfurt/Cologne-Jazz-Connection. (DZ-Fotos: Jordan/Fuhr)

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Dreieich-Zeitung, 30. August 2012

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Regionales Wohin trägt der Fluss des Lebens?

Die Dreieich-Zeitung verlost:

Auf der Spur des Ödipus’ Klavierkabarett mit Bodo Wartke

Neue Filmreihe in Dreieich

Dreieich (DZ/jh) – Im prall gefüllten Terminkalender des Bürgerhauses Sprendlingen ist so etwas die Ausnahme, doch nach den Worten von Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth ist sie wohl überlegt: Gleich zweimal lockt in der neuen Spielzeit 2012/2013 ein und dasselbe Programm – das Theatersolo „König Ödi-

Dreieich (DZ/jh) – Der französische Spielfilm „Sie sind ein schöner Mann“, den Isabelle Mergault 2005 inszenierte, eröffnet am kommenden Mittwoch (5. September) um 20 Uhr die neue Filmreihe „Fluss des Lebens. Geschichten von Übergängen und Brückenschlägen“ im Viktoria-Kino in Sprendlingen.

D

as zentrale Thema der Filme lautet in der neuen Spielzeit: „Was erleben Menschen wie Du und ich, wenn der Fluss des Lebens sie fort trägt aus ihrem gewohnten Alltag hin zu unbekannten Ufern?“ Davon erzählen die sieben Produktionen, die die Evangelische Erwachsenenbildung in Stadt und Kreis Offenbach, die Frauenbüros in Dreieich und Neu-Isenburg und das Stadtar-

Sommerfest des ADFC Kreis Offenbach (DZ/hs) – Das gemeinsame Sommerfest der ADFC-Ortsgruppen aus Langen/Egelsbach, Dreieich und Neu Isenburg findet am Freitag (31.) ab 19 Uhr im Clubhaus des SV Dreieichenhain, Im Haag 1, statt. Als Höhepunkt wird eine Verlosung „mit tollen Preisen“ angekündigt. Die allwöchentliche Feierabendtour der Langener Radler beginnt um 18.30 Uhr am Lutherplatz, die Teilnehmer werden gegen 20 Uhr zum Sommerfest hinzustoßen.

chiv Neu-Isenburg bis zum kommenden März in dem traditionsreichen Dreieicher Kino, Offenbacher Straße 9-10, präsentieren. Im ersten Teil der Reihe geht es um den Bauern Aimé, der sich in seinem Leben ohne emotionale Spitzen eingerichtet hat. Während er die Felder bestellt, kümmert sich die Gattin um den Haushalt – und das ist auch gut so. Aber dann stirbt seine Frau völlig überraschend. Ein Grund zur Trauer? Nicht für Aimé. Allerdings hat er nun ein Problem: Wer kümmert sich um den Haushalt? Die Lösung vermutet der grantelnde Witwer in Rumänien. In das Thema führt nach dem aus den vergangenen Jahren bekannten Muster Inge Harder, Filmkennerin aus Dreieich, ein. Dem Auftaktfilm folgen in den kommenden Monaten diese Streifen: 10.10. „Into the Wild“; 14.11. „Barbara“; 5.12. „About a Boy“; 16.1. „Midnight in Paris“, 6.2. „Nader und Simin“; 13.3. „Das Schmuckstück“. Der Eintritt kostet sechs Euro auf allen Plätzen. Das Viktoria-Kino ist jeweils ab 19.30 Uhr geöffnet.

ter, als Belohnung dafür, dass er Theben von der Sphinx befreit, erhält er Iokaste, die Witwe des Königs und damit seine eigene Mutter, zur Ehefrau. In Wartkes Bearbeitung wird aus der griechischen Tragödie nach Sophokles ein musikalischer, kurzweiliger, frech und intelligent präsentierter Klassiker, der die Laune und das

5 x 2 Tickets für Bodo Wartke

3 x 2 Kinokarten Der französische Spielfilm „Sie sind ein schöner Mann“ eröffnet am 5. September die von der Dr.-Bodo-Sponholz-Stiftung (NeuIsenburg) unterstützte neue Filmreihe „Fluss des Lebens“ im Dreieicher Viktoria-Kino. In den Hauptrollen agieren Michel Blanc und Medeea Marinescu (Foto). (DZ-Foto: vk)

pus“ von und mit Bodo Wartke (Foto). Seinen Ausflug in die Antike präsentiert der Klavierkabarettist am 7. September sowie am 17. Januar jeweils ab 20 Uhr in der Reihe „Theater extra“. Die Geschichte: Ödipus ist der Sohn des Laios (König von Theben), der unwissend seinen eigenen Vater tötet. Spä-

Bildungsniveau schlagartig hebt. Der kreative Geist schafft es in 120 Minuten mit nur neun Requisiten sowie den typischen Wartke-Zutaten – intelligente Wortspiele und elegante Reimkaskaden –, den 14 handelnden Personen der Tragödie Leben einzuhauchen, ohne die Glaubwürdigkeit der Geschichte mit seiner

humorvollen Adaption zu untergraben. Eintrittskarten zu Preisen von 20 bis 26 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Kasse des Bürgerhauses, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031. (DZ-Foto: bhs)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 3. September, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Ödipus“, Postfach 1429, 63204 Langen, oder ein Fax an die Nummer (06105) 98023-941 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 3. September, eine Postkarte an die DreieichZeitung, Stichwort „Kino“, Postfach 1429, 63204 Langen, oder ein Fax an die Nummer (06105) 98023-941 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen!

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Dreieich-Zeitung, 30. August 2012

Veranstaltungskalender BÜRGERHÄUSER DREIEICH Tel. 06103/ 6000-0 Fr. 7.9.2012, 20 Uhr Theater EXTRA

KÖNIG ÖDIPUS Theatersolo von und mit

Bodo Wartke

DO

30. AUG

Mörfelden-Walldorf • Kommun. Kino (Lichtblick) 20 Uhr, Kochen ist Chefsache (5 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, BT, 19 Uhr, Oliver Lach, Frank Mittenzwei, Gitarren, Carmen Schukkert, Gesang (8/10 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Rolf Küchler: Hinnerk Seuterdiek (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, P.C. Bryant & Friends (8/10 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Live am Pool: Was’n Frankfurt • Das Bett, 21 Uhr, Cäthe (15/19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Pablo Held Trio feat. Niels Klein (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, heimspiel: Newmen, Good Night Monday (5,50/6,50 €) • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, Savignystr. 66, 20 Uhr, Herzkeime: Nelly Sachs, Selma Meerbaum-Eisinger • Romanfabrik, 19.30 Uhr, Vae Victis: Das Debattenduell (8 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Joan Armatrading

FR

31. AUG

Neu-Isenburg • Dreiherrnsteinplatz, Grav., 20 Uhr, Stadtteilfest: Party Selection Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (14/16 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, PfarrerSchwahn-Str. 4, 19.30 Uhr, Atelier Theater Obertshausen: Appartment mit eigenem Mord (7/8 €) Seligenstadt • Gärtnerei Löwer, Dudenhöfer Str. 60, 20 Uhr, Jan Masuhr, Max Mutzke und Band (Jazztage; 28,50/32 €)

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• Einhardbasilika, 20 Uhr, Thomsa Gabriel & junge regionale Talente (12 €) Offenbach • Hafen 2, 23.15 Uhr, Raketenkind (7/9 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Gundula Ödmann: Supergörl - Eine Frau rettet ihre Stadt (12/14,50 €) Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, James Sexton • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Exprésion Latina de Cuba (12 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Ravefruit unplugged (Eintritt frei) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Holger Henning & Band (Eintritt frei) • Hauptbahnhof, 12 - 18 Uhr, 100 Jahre – Kinderprogramm; 19 - 24 Uhr, Lange Nacht: Halle, 19.15 Uhr, Staatstheater-Tanztheater; Stage Cage, 19 Uhr, The Basstubation, 22 Uhr, Theaterlabor: Eros mit Ramazzotti; Europaplatz, 21.30 Uhr, Die Piraten von Penzance, 23.30 Uhr, Circulation Locale: Trampoline Mission 3; vinocentral, 21 Uhr, Monofunk (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (14 - 25 €) • Das Bett, 23 Uhr, Bass Trap: Kareem, Franklin Da Costa, Delta Funktionen (12 €) • Musikfestival Riedberg, Bonifatiuspark, 18 Uhr, Gastone, KayeRee, Nneka (Eintritt frei) • Schlossterrasse Höchst, 19.30 Uhr, hr-Bigband: Rhythm’n’Soul (17 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Markus Fix, Einzelkind, Tolga Fidan (10 15 €) • Marktplatz Bergen, 19 Uhr, Marcel Beyer wird neuer Stadtschreiber von Bergen-Enkheim, 21 Uhr, Take Three Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Faun (20,80/22 €) Bad Homburg • Laternenfest: 17 Uhr, Rock am Untertor: Mind Blowing, Dynyle, Skullboogey, The Screwjetz, Benzin; 19 Uhr, Kurhausvorplatz: Shannon McNally & Friends; 19 Uhr, Marktplatz: The Downhomers; 20 Uhr, Schlosskirche: Sloppy Notes Jazzband Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Shantel & Bucovina Club Orkestar (24,40 €) Kronberg • Burg, 20 Uhr, Thomas Reis: Reisparteitag (17,50/19 €) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, The Business

SA

1. SEP

Langen • Neue Stadthalle, 13 Uhr, RheinMain-Discofox II-Workshops (20 115 €), 21.30 Uhr, Party (15/20 €) • Bahnstr., 20.30 Uhr, Die Lange(n) Meile: Musiker aus dem Juz, Markus Striegl, Frank Pieper, Tommy Scharf, Jonas Singt, Tiger Tango, Acoustic Inside, Womanoise (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1, 9 - 13 Uhr, Bücherflohmarkt Dreieich • Bürgerhaus/Bürgerpark, 10 Uhr, Polizeischau 2012 • Café Zeitlos, Kurt-SchumacherRing 2, 21.30 Uhr, Falb Neu-Isenburg • Dreiherrnsteinplatz, Grav., 14 Uhr, Stadtteilfest, Kinderzirkus Wannabe, Dinobahn, Vereine, 20 Uhr, SuperPhonIX • Bahnhofstr., Fußgängerzone, 10 - 13 Uhr, Zwoa Spitzbuam Dietzenbach • Altstadt, 15 - 24 Uhr, Trinkbornfest Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, Bad, 20 Uhr, 7 Suppen - 7 Gruppen, Kultur-Kochduell (14/16 €)

Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., Nordring 32, 20.30 Uhr, Eclipse Sol-Air (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Shawn (5 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (14/16 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, PfarrerSchwahn-Str. 4, 19.30 Uhr, Atelier Theater Obertshausen: Appartment mit eigenem Mord (7/8 €) Seligenstadt • Gärtnerei Löwer, 20 Uhr, MoB, Gebläse statt Plastik (Jazztage; 20/23 €) Offenbach • Büsing-Palais, Hof, 19 Uhr, 18 Uhr, Back Roots (Eintritt frei) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Gundula Ödmann: Supergörl - Eine Frau rettet ihre Stadt (12/14,50 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Familienkonzert: Beethoven (12,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Planet Sulo • Goldene Krone, 20 Uhr, KroneSlam; Kneipe, 22 Uhr, Stella Roin (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, The Clouds, Balu Band (16,40/17 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der kleine Eisbär • Hauptbahnhof, 10 - 18 Uhr, 100 Jahre – Kinderprogramm • Depot Kranichstein, BauvereinZentrale, Betriebshof Böllenfalltor, Centralstation, HSE-Hauptverwaltung, 11 - 17 Uhr, Tag der offenen Tür der HEAG (Eintritt frei: www.heag.de) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Lasst Euch nicht umschlingen ihr 150000000 (17 - 30 €) • Das Bett, 21.30 Uhr, Rotfront, Balkan, Globalbeats Party (15/19 €) • Musikfestival Riedberg, Bonifatiuspark, 18 Uhr, Morning Boy, Ghost Of A Chance, Family Of The Year (Eintritt frei) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Peter Glessing Swingtett (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Apropos Jazz (15 €) • Saalbau-Zentrum am Bügel, Ben-Gurion-Ring 110a, 19 Uhr, Welcome Back Group (8/10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (16 - 21 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, My Fair Lady • Berger Marktplatz, 19 Uhr, Eröffnung Berger Markt, 21 Uhr, Van Baker & Band Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, 25 Jahre Original Haderlumpen (Eintritt frei) Bad Homburg • Laternenfest: 17 Uhr, Rock am Untertor: ZJS Projekt, Red Smile, Elektroboys, Live-Karaoke-Band, Skaya; 19 Uhr, Kurhausvorplatz: Pfund; 19 Uhr, Marktpl.: Querbeet Bensheim • Staatspark Fürstenlager, 20 Uhr, HarfArt: Lucianne Brady und Lucid (12 €) Hanau • Amphitheater, 17 Uhr, ASP vs. Asps Von Zauberbrüdern (42,75 €) Mainz • Volkspark, 19 Uhr, Runrig (35,30 €)

SO

2. SEP

Langen • Bahnstr., 13 - 19 Uhr, Langener Markt (Eintritt frei) • Lichtburg-Kinos, 15 Uhr, Der kleine Rabe Socke (Premiere) Neu-Isenburg • Bahnhofstr., Fußgängerzone, 11 - 22 Uhr, Tag der Nationen

Zur Salsa-Party mit Expresión Latina de Cuba lädt die Bessunger Knabenschule in Darmstadt am 31. August ein. (DZ-Foto: va)

Dietzenbach • Altstadt, 12 - 22 Uhr, Trinkbornfest Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, Bad, 19.30 Uhr, Das Rennquintett (23/26 €) • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 14 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Teilzeitdenker: Die Zeit und die Conways (9/10 €) • St. Markus, Pfarrgasse 2, 18 Uhr, Mainzer Kammerorchester, Solisten - Mozart, Händel (10/12 €) Obertshausen • Waldschwimmbad, Badstr., 10 22 Uhr, Green & Blue: Sven Väth, Ricardo Villalobos, Loco Dice, Dubfire, Paul Ritch, Josh Wink, Guy Gerber, Dominik Eulberg, Henrik Schwarz, Robag Wruhme, Daniel Stefanik (38,60 €) Offenbach • Wilhelmsplatz, 11 - 18 Uhr, Künstlermarkt Seligenstadt • Gärtnerei Löwer, 11 Uhr, Paris Washboard (Jazztage; 20/23 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Familienkonzert: Beethoven (12,50 €), 12 Uhr, Tag der offenen Tür (Eintritt frei) • Centralstation, 11/15.30 Uhr, elephant walk - Tanz (ab 0 - 4 Jahren; 7,50 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Sauer/Wollny - Jazz (10/15 €) • TAP, 11 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Roberto Zucco (14 - 25 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Wilkommen im Niemandsland-Release Party: Vega, Bizzy Montana, Bosca, Timeless, Johnny Pepp (20 €) • Das Bett, 19 Uhr, Frankfurt rockt: B.E.E.S. Village, Kokinino Country, Four Hout Fellas, Urban Breakbeat Orchestra (3/5 €) • Rest. Blau Gelb, Ginnhm., 14 Uhr, The Flat Tires (CFRM-Monatstreffen) • Frankfurt Art Bar, 12 Uhr, Happytime Swingers (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Lunchkonzert - Grimms Grimmical - Musik und Märchen; Trio Lézard, Helge Heynold (18 - 52 €) • Cocoonclub, 23 Uhr, Green & Blue Afterhour: Dubfire, Josh Wink • Neues Theater, 19 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (16 - 21 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLoun-

ge, 11 Uhr, Veronika Peters: Das Meer in Gold und Grau – Autorenlesung (Eintritt frei) • Berger Marktplatz, 12 - 15 Uhr, Die Bibergauer, 15.30 Uhr, Clown Otsch, 18.30 Uhr, 1. Bergen-Enkheimer Lachnacht: Atze Bauer, Pete the Beat, Volker Weininger, Daphne De Luxe, Henning Schmidtke Bad Homburg • Laternenfest: 19 Uhr, Rock am Untertor: Candy Zombie, Noteingang; 11 Uhr, Kurhausvorplatz: Echoes of Jazz, 19 Uhr, Move; 19 Uhr, Marktplatz: Querbeet

MO

MI

5. SEP

Langen • Lichtburg-Kinos, 20.30 Uhr, The Watch - Nachbarn der 3. Art (Premiere)

Mörfelden-Walldorf • Kommun. Kino (Lichtblick) 20 Uhr, Kochen ist Chefsache (5 €) Dreieich • Viktoria-Kino, Offenbacher Str. 9-10, 20 Uhr, Filmreihe Fluss des Lebens. Geschichten von Übergängen und Brückenschlägen: Sie sind ein schöner Mann (6 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Bettina Landgrafe: Die weiße Nana -Autorenlesung (8 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Real Touch (Spende) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 15 Uhr, Alle Mann an Board - PiratenKinderfest (3 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Horst Evers: Großer Bahnhof (18,10/20 €) • Goldene Krone, Kneipe, 22 Uhr, Hanes Steam (Eintritt frei) • Museum Künstlerkolonie, 20 Uhr, Barry Guy, Christopher Dell: Happy Birthday, Mr. Cage! (15 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 25 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Staatskapelle Dresden - Wagner, Bruckner (29,50 - 89,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Angelspit (12 €) • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, Savignystr. 66, 20 Uhr, Marat Dickermann & Ensemble: Bernhard Sekles – Komponistenportrait, 1872-1934 • Die Käs, 20 Uhr, Christoph Sieber: Alles ist nie genug (25,05 €) • Jüdisches Museum, 19 Uhr, Mayer Amschel Rothschild - ein biografisches Porträt - Buchvorstellung Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Flower Kings (26,30/28 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Omar Rodriguez Lopez Group (24 €)

3. SEP

Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19 Uhr, Konzert für junge Leute (5/7 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Blandine Bonjour, Bernd Köhler: Lieder aus dem anderen Frankreich - Chansons (Restkarten: 10 €; Heinrich Heine Club) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Gustav Mahler Jugendorchester, Frank Peter Zimmermann, Violine Berg, Strauss, Ravel (29,50 - 69,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sons Of Noel And Adrian • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, Savignystr. 66, 20 Uhr, Frankfurt Classic Player: Rhapsody in Blue (12 €) • Haus am Dom, Domplatz 3, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff und Freunde: Dizzy Krisch - Jazz (25 €) • Berger Marktplatz, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées Bad Homburg • Laternenfest: 19.30 Uhr, Rock am Untertor: Crayfish; 19 Uhr, Kurhausvorplatz: Bailey; 19 Uhr, Marktplatz: Sabho United Strings

DI

Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Vergissmichnicht (SPD Frauen-Filmreihe) Frankfurt • Nachtleben, 21 Uhr, Wortblind, The Swipes, Marie Wonder (5,50/6,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Chrysta Bell (15,30 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Alan Sherry (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Stefanie Hoevel Trio (10 €) • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, Savignystr. 66, 20 Uhr, Petra Woisetschläger, Udo Betz, Felix von Manteuffel: Heinrich Heine - Lyrik und Jazz • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Nedim Gürsel: Allahs Töchter (6 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Budenzauber: Uwe Becker (9 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, Ror Wolf zum 80. Geburtstag (Eintritt frei; Anm.: veranstaltungen@dnb.de) • Goethehaus, 19 Uhr, Rudolf Alexander Schröder zum 50. Todestag - szen. Lesung (6 €) • Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, 18 Uhr, Andreas Hansert: Vom Aufstieg der Familie Goethe in der Frankfurter Gesellschaft des 18. Jh. - Vortrag (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Temptations rev. feat. Richard Street (29,60/31 €) Hanau • Amphitheater, 19 Uhr, Barock am Main: Der Geizige (24 - 40 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht: Günter Grünwald, Rüdiger Hoffmann, Florian Schröder, Sebastian Pufpaff, Tobias Mann (10 €)

4. SEP

Mörfelden-Walldorf • Kommun. Kino (Lichtblick) 20 Uhr, Kochen ist Chefsache (5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich, Ingeborg Henn: Leben und Werk (Lesereise Charles Dickens; 3 €) • Neue Lichtspiele, Ob.-RodenerStr. 42, 20 Uhr, Film des Monats: Dein Weg (7 €) Heusenstamm • Haus der Musik, Schlossstr. 10a, 19.30 Uhr, Winfried Sahm: Ich verlange in allem - Leben. Eine Annährung an Georg Büchner

DAUERBRENNER IM SEPTEMBER Neu-Isenburg: 2. Deutsches Äppelwoi-Theater: Mainzelmännchens Lachparade (14., 21., 28.9., jeweils 20 Uhr; 19,50 €) Mühlheim: Willy-Brandt-Halle: Schmidt Theater: Die famose Schmidt-Schlagersause (20.9. - 15.12., mi., 19 Uhr, do.- sa. 20 Uhr; 24 - 46 €) Offenbach: t-raum: Achterbahn (1., 22., 28., 29.9., jeweils 20 Uhr; 13 €); Fräuleinwunder (8., 15.9., jeweils 20 Uhr; 13 €), • Deutsches Ledermuseum: Theaterclub Elmar: Die unendliche Geschichte (8.9., 17 Uhr, 9.9., 14/17 Uhr, 10.9., 9/11.30 Uhr; 5 7 €) Darmstadt: TAP: Ein Bett voller Gäste (bis Ende Oktober; mi. sa. 20.15, so. 18 Uhr; 23 €) Frankfurt: Clownskommode, Fahrgasse 4: Herbstzeitlos (3. 29.9., tägl., außer mi., 18 - 20 Uhr • Die Komödie: Ein Joghurt für zwei (30.8. - 30.9.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik, Bachmannstr. 2-4: Klimawandel oder Die wohltemperierte Disko (7., 8., 21., 22., 28., 29.9., 20 Uhr, 9., 23., 30.9., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Sei lieb zu meiner Frau (12.9. - 14.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 28,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Die kleine Zauberflöte (15., 16., 22., 23., 26., 29., 30.9., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Lucas, 35. Int. Kinderfilmfestival (2. - 9.9., Filmmuseum, Metropolis, CinemaxX Offenbach; 3,50 - 7 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (2., 7., 8., 30.9.); Ein kleiner Sommernachtstraum (1., 23., 28., 29.9.); Pippi Langstrumpf (9., 14. - 16.9.; jeweils 16 Uhr; ab 5; 9,50 - 15,50 €); Liverpool Oratorio (7., 8.9.); Don Quijote - Der Mann von La Mancha (21., 22., 29.9., jeweils 19.30 Uhr; 21 - 24,50 €) • Die Schmiere: Aufschwung in 3D (1., 7., 19., 28.9.), Hauptsache egal! (14., 15., 21., 29.9.), Die Party geht weiter (13., 26.9.), Die Reise des Goldfischs (20.), Grundlos erregt (22.), Magic Monday (24., 25.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 19,70 €) • Stalburg Theater: Arsen und Spitzenhäubchen (7., 8., 21. - 23.9.), Wer kocht, schießt nicht (9., 10., 18., 29.9.), Gatte gegrillt (13., 25.9.), Der letzte Husten (14., 15.9.), Cornelia Niemann: Astro-Show (26.9., 20 Uhr, 30.9., 11 Uhr), Rapunzel Report (17., 28.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus: Noch mal (ab 3; 9.9., 15 Uhr, 10., 12.9., 9 Uhr), Testosteron (ab 14; 10., 11.9., 11 Uhr, 12.9., 11/19 Uhr), Die Geschichte vom Fuchs (ab 6; 16.9., 15 Uhr, 17., 18.9., 9/11 Uhr), Das Glück wie das Pech (ab 6; 19.9., 9/11 Uhr, 20.9., 11/14.30 Uhr, 23.9., 11 Uhr), Als wäre ich Papier (ab 13; 24.9., 19 Uhr, 25., 26.9., 9.30 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 27., 28.9., 10 Uhr; Löwenhof), Die Tochtes des Ganovenkönigs (ab 10; 27.9., 19 Uhr, 28.9., 11/19 Uhr, 30.9., 15 Uhr; 7,60 - 10,90 €) • Volkstheater: La Cage Aux Folles (19. 22.9., 25., 27. - 29.9., 20 Uhr; 23.9., 18 Uhr; 20 - 28 €) Bad Homburg: Äppelwoi-Theater: Der König von Mallorca (15., 22., 29.9.), Frau Rauschers Land-Party (13., 20., 27.9., jeweils 20 Uhr; 19,80 €)


Dreieich-Zeitung, 30. August 2012

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Regionales Geklingel nach der Stille Urberacher Ortskern auf der politischen Agenda Rödermark (DZ/kö) – In den zurückliegenden Jahren zeigte sich die Kommunalpolitik beim Thema „Aufwertung der Ortskerne“ auf Ober-Roden fixiert. Dort wurde weiträumig neues Pflaster verlegt, dort erhielt der Marktplatz ein neues, schöneres (?) „Gesicht“, dort bildeten sich Bürgergruppen und artikulierten ihre Interessen rund um das Stichwort „Lebensqualität“. Und was pasierte im anderen großen Stadtteil, in Urberach? Wenig bis nichts. Magistrat und Stadtparlament ließen den Dingen ihren Lauf, was der zentralen Meile zwischen den beiden Tank-

stellen am jeweiligen Ortseingang nicht sonderlich gut tat. Läden, die ums Überleben kämpfen oder das zähe Ringen bereits verloren haben; Bausubstanz, die an einigen Stellen bröckelt und verödet; dazu der Durchgangsverkehr als ständiger Begleiter... Der Kanon ist hinlänglich bekannt. Doch siehe da: Nun plötzlich, nach der Funkstille, steht das Thema „Urberacher Ortskern“ wieder auf der Agenda des Parlaments. Die Ortsumfahrung von Dreieich-Offenthal, die bis 2014 gebaut und ihrer Bestimmung übergeben werden soll, wirkt als Druckmittel.

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K-L-Trasse (EppertshausenMessel-Offenthal) sei pure Illusion. Deshalb müsse man sich selbst helfen und der Urberacher „Transitachse“ (noch) mehr Nadelöhr-Charakter einimpfen, um sie für auswärtige Verkehrsteilnehmer unattraktiver zu machen. Auf einen Verdrängungseffekt solle mit Engstellen und tempogedrosselten Bereichen hingearbeitet werden: So klingt der Tenor der Sozialdemokraten. Wie berichtet, zeigt sich die CDU nicht grundsätzlich abgeneigt. Ihr Einwand: „Einverstanden, aber bitte nur punktuell handeln und nicht mit Maßnahmen auf der gesamten Traminer- und Konrad-Adenauer-Straße.“ Jetzt geht das politische Geklingel in eine neue Runde, denn mittlerweile hat auch der Bündnispartner der CDU, die Andere Liste (AL/Grüne), eine Stellungnahme vorgelegt. Der Erklärung soll schon bald ein entsprechender Antrag im Stadtparlament folgen. Konkret wird vorgeschlagen, den kurzen Streckenabschnitt zwischen der Kreuzung vor der Galluskirche und der Einmündung in die Robert-BlochStraße unter die Lupe zu nehmen und dabei auch die angrenzenden Zonen (Häfnerplatz, Gänseeck) im Blick zu haben. Zitat: „Durch den in Kürze anstehenden Neubau des katholischen Gemeindezentrums drängt es sich auf, diesen Bereich städtebaulich aufzuwerten und hierzu Planungen aus einem Guss zu erstellen“, betonen der AL-Vorsitzende Eckhard von der Lühe und dessen Mitstreiter. Sie fordern: „Dort muss dringend die Situation eindeutig zu Gunsten der Fußgänger und Schulkinder verbessert werden, auch durch bauliche Maßnahmen wie zum Beispiel eine Aufpflasterung der Fahrbahn.“ Eine „Umgestaltung des Straßenraums und die gewollte Verzögerung des Durchgangsverkehrs“ sollten nach Ansicht der AL auch in Höhe der Einmündungen in den Hallhüttenweg und in die Straße „Im Taubhaus“ bewerkstelligt werden. Ob sich derlei Eingriffe in Abstimmung mit den übergeordneten Behörden rasch umsetzen lassen (bekanntlich ist die Ortsdurchfahrt ein Teilstück der Bundesstraße 486), steht in den Sternen. Ebenso die Antwort auf die Frage, ob eine Aufwertung der K-L-Trasse zur Umfahrungsalternative eines fernen Tages doch noch zustande kommt. Die AL plädiert dafür, dieses „langfristige verkehrspolitische Ziel“ im Auge zu behalten. Im Gewirr der vielen Fragezeichen gebe es zumindest Klarheit beim Stichwort „Strukturwandel“. Selbiger, so die Erkenntnis im Grünen-Lager, sei eine Realität und als solche anzuerkennen. Von der Lühe und Co. geben zu bedenken: „Die traditionelle Funktion

nlängst haben Städteplaner mit PrognoseZahlen noch einmal Schwarz auf Weiß verdeutlicht, was ohnehin seit Jahren prophezeit wird: Sobald der Offenthaler Umfahrungsbogen für den Verkehr freigegeben wird, gewinnt die Verbindung zwischen Langen und Dieburg (man könnte auch sagen: zwischen der Rhein-Main-

Kernzone und dem Odenwald) aus Sicht der Autofahrer an Attraktivität. Eine weitere Zunahme des Durchgangsverkehrs in Urberach wird die Folge sein. Bleibt die Frage: Was tun? Die SPD ist in die Offensive gegangen und hat geschlussfolgert: Eine ortsnahe Umgehungsstraße gebe es nicht und ein Ausbau der sogenannten

DIE LANGENER KINOS ...mehr als nur Film und die

Dreieich-Zeitung präsentieren „DIE FILM AUSLESE“

„LEB WOHL, MEINE KÖNIGIN“ lautet der Titel eines Historiendramas über die ersten Tage der Französischen Revolution, innerhalb der im Langener Lichtburg-Kino, Bahnstraße 73b, über die Leinwand flimmernden Reihe „Filmauslese“ am Montag (3. September) ab 20.30 Uhr und am Mittwoch (5.) ab 18 Uhr gezeigt wird. „In einer Mischung aus Fakten und Fiktion überlagern private Histörchen die große Historie“, heißt es in einer Ankündigung des Streifens von Benoît Jacquot. (hs/DZ-Foto: Verleiher)

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Trinkbornfest abgespeckt Keine Bühne am Harmonieplatz Dietzenbach (DZ/kö) – Es ist ein schleichender Trend, doch die Richtung ist unverkennbar: Das Trinkbornfest befindet sich auf dem absteigenden Ast. 1985 wurde es in der Dietzenbacher Altstadt erstmals gefeiert, und rasch avancierte das große Podium für die ortsansässigen Vereine zum Aushängeschild, wenn von „Dietzenbach in Feierlaune“die Rede war. Doch der Zuspruch bröckelt seit geraumer Zeit. Es gibt Klubs, die die Organisation personell nicht mehr stemmen können oder wollen. Und es gibt offenkundig mehr und mehr Kreisstadt-Bewohner, die sich aus dem Kalender mit der Aufschrift „lokale und regionale Festivitäten“ andere Termine herauspicken und das bunte Treiben rund um den Trinkborn links liegen lassen. Bei Karin Winkler-Deneberger, der Vereinsbeauftragten der Stadtverwaltung, laufen die organisatorischen Fäden zusammen. Sie glaubt trotz der rückläufigen Tendenzen, dass die traditionsreiche Spätsommer-Sause eine Zukunft

hat – freilich in abgespeckter, kompakter Aufmachung. Eben so, wie sich das Trinkbornfest des Jahres 2012 am Samstag und Sonntag, 1./2. September, präsentieren wird. Nachmittags und abends kann an den Ständen und Biergarten-Tischen in der Born- und Brunnengasse sowie der Darmstädter Straße verweilt werden. Zur obligatorischen Bühne am Trinkborn gesellt sich diesmal kein zweites Standbein am Harmonieplatz, wohl aber eine kleinere Auftrittsplattform vor dem Eingang zur Christuskirche. Dort sollen leisere Töne zu hören sein, beispielsweise am Sonntagabend, wenn die Dreieicher Band „Inhuman“ ab 19 Uhr ein Unplugged-Konzert gibt. Zu denjenigen, die dem Fest die Treue halten und einmal mehr Präsenz zeigen, zählen die evangelische Christusgemeinde, die ihren Kirchgarten für Besucher und Bewirtung öffnet, sowie eine Delegation aus der Partnerstadt Neuhaus, die original Thüringer Bratwürste mitbringt und den Grill anfeuert.

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des Ortskerns – die Grundversorgung der Bevölkerung mit Waren des täglichen Bedarfs – hat das Märktezentrums am Stadtrand übernommen. Neue, zukunftsweisende Nutzungen sind zu definieren.“ Was bleibt für die Mitte? Die Einschätzung der AL: „Öffentliche Einrichtungen wie Rathäuser, Kirchen, Gaststätten, Cafés, Postfilialen, Geldinstitute und Arztpraxen sind in diesen Bereichen zu erhalten.“ Außerdem müsse es darum gehen, „die städtebaulichen Rahmenbedingungen stetig zu verbessern“.

Just an dieser Stelle, zwischen der zentralen Kreuzung an der Galluskirche und der Einmündung in die Robert-Bloch-Straße, sollte die Urberacher Ortsdurchfahrt nach Ansicht der Anderen Liste mit einer Aufpflasterung neu gestaltet werden. „Verbesserungen für Fußgänger“ und „Verzögerung des Durchgangsverkehrs“: Diese beiden Anliegen wollen die Vertreter des CDU-Bündnispartners unter einen Hut bringen. (DZ-Foto: Jordan)

Auftakt-Bilanz: Ecken und zeitweise Ebbe Seit gut drei Wochen rollt der Stadtbus durch Rödermark Rödermark (DZ/kö) – Jetzt rollt er also seit ein paar Wochen durch Rödermark, der neue Stadtbus mit seinen Linien OF-45 für Urberach und OF46 für Ober-Roden. Die ersten Erfahrungen mit dem Beförderungsservice inklusive Schülertransport seien durchaus positiv, weiß Bürgermeister Roland Kern zu berichten. „Es funktioniert ganz gut, es gibt auch Rückmeldungen von Nutzern und natürlich erste Erfahrungen, die die Busfahrer sammeln. Wir wissen um einige problematische Ecken und enge Stellen, bei-

spielsweise im Bereich Borngartenstraße/Babenhäuser Straße, im Hallhüttenweg und an der Einmündung Stresemannstraße/Kurt-Schumacher Straße. Da muss seitens der Ordnungsbehörde mit Schildern und Markierungen nachgesteuert und abgerundet werden“, erklärte Kern nach der Auftaktphase. Andreas Maatz, Geschäftsführer der in Sachen „Stadtbus“

mit der Kommune kooperierenden Kreisverkehrsgesellschaft (KVG), räumt ein: Ja, die Fahrgastzahlen außerhalb der Spitzenzeiten mit den Schülern seien noch relativ schwach. Manchmal herrsche Ebbe. „Aber das haben wir auch nicht anders erwartet. Das Angebot muss sich ‘rumsprechen und kann sich dann schrittweise entwickeln. Ab Herbst wird es offizielle Fahrgastzäh-

lungen geben“, kündigte Maatz an. Wer einen persönlichen Beratungsservice im Hinblick auf die Linien 45 und 46 nutzen möchte, kann sich donnerstags zwischen 16.30 und 18 Uhr zur KVG-Sprechstunde im Rathaus Urberach (Bürgerbüro) einfinden. Telefonisch kann die Mobilitätszentrale der KVG in Dietzenbach unter der Rufnummer (06074) 6966929 kontaktiert werden.

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Dreieich-Zeitung, 30. August 2012

Rodgau, Rödermark Rundum-Service bei Elektro Kohl

Schüler „erobern“ Zang-Haus Einweihungsfeier am Freitag Rodgau (DZ/kö) – Die (west-)deutsche Gesellschaft hat sich in den zurückliegenden 20 bis 30 Jahren strukturell stark verändert. Das Modell „Mütter betreuen Kinder nach der Schule“ ist nicht länger der Regelfall. Ein neues Rollenverständnis und der Trend hin zu Doppelverdiener-Haushalten haben das Thema „Beaufsichtigung nach dem Unterricht“ in den Blickpunkt gerückt. Auch in Rodgau, wo nach Angaben der Stadtverwaltung mittlerweile rund 800 Grundschüler von Betreuungsangeboten profitieren, die – in erster Linie dank des Engagements von Schulfördervereinen – direkt an den Unterrichtsalltag angedockt sind. Der jüngste Spross kann am Freitag (31.) von 15 bis 17 Uhr in Augenschein genommen werden.

Hausgeräte zum kleinen Preis Rödermark (DZ/PR) – Ob Waschmaschine, Trockner, Herd, Kühl- und Gefrierschrank, Dunsthaube oder Geschirrspüler: Bei Elektro Kohl, seit über 40 Jahren eine Top-Adresse der Branche im Rhein-Main-Gebiet, ist die Auswahl groß. Viele Kunden kennen noch die alte Anlaufstation an der Goethestraße. Doch seit Ende vergangenen Jahres präsentiert sich der Fachbetrieb an exponierter Stelle. Man könnte auch sagen: Nicht zu übersehen, denn die großen Räumlichkeiten mit Schaufenster-Front an der zentralen Verkehrsachse im Rödermärker Stadtteil Waldacker sind gleichbedeutend mit einer Top-Lage. Hauptstraße 29: Dort offeriert Elektro Kohl seine Dienste.

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och mehr Auswahl zum kleinen Preis: Mit dieser Maxime wird für den Hausgeräte-Lagerverkauf geworben. Produkte führenden Hersteller – ob Siemens, Bosch, Bauknecht, AEG, Miele, Liebherr, Juno oder Zanker – werden ausgestellt und zum Verkauf angeboten. Und sollte das gewünschte Gerät gerade nicht verfügbar sein? Kein Problem: Bestellte Ware wird in der Regel noch am selben oder am nächsten Tag geliefert. Apropos „liefern“: Sämtliche Preise bei Elektro Kohl sind Abholpreise. Allerdings bietet das Unternehmen für Kunden, die zusätzlichen Service wünschen, die Möglichkeit eines schnellen Liefer- und Montagedienstes. Dazu erläutern die Spezialisten: „Morgens gekauft, nachmittags geliefert? Für unser Team ist das tägliche Routine. Jeweils um 14.30 Uhr begin-

Hausgeräte-Lagerverkauf an exponierter Stelle in RödermarkWaldacker: An der Hauptstraße offeriert Elektro Kohl eine große Produktpalette. (DZ-Foto: p)

nen wir mit der Auslieferung der Geräte. Und die stellen wir – im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern oder Speditionen – nicht einfach vor die Haustür, sondern dorthin, wo sie zum Einsatz kommen sollen, ganz gleich, ob im Keller oder im 4. Stock. Einbaugeräte werden auf Wunsch zu günstigen Konditionen fachgerecht montiert. Um die Entsorgung der Verpackung und des Altgeräts braucht sich der Kunde nicht zu kümmern. Auch das übernehmen unsere Mitarbeiter“, heißt es bei Elektro Kohl in Waldacker. Geöffnet ist das Geschäft montags bis freitags von 10 bis 12.30 Uhr und von 14.30 bis 18.30 Uhr; außerdem samstags von 10 bis 13 Uhr. Telefonisch sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 98657 zu erreichen. Informationen im Internet: www.elektrokohl.com

E

ingeladen wird zu einer Einweihungsfeier. Im Christian-Zang-Haus in Weiskirchen, Schillerstraße 27a, präsentiert der Förderverein der MünchhausenSchule, was mit städtischer Hilfe (Investitionsvolumen: rund 26.000 Euro) auf den Weg gebracht wurde. Sprich: Was in Sachen „Zuschnitt und Einrichtung“ geleistet wurde, um die ehemalige Stadtteilbücherei in ein Betreuungsdomi-

zil für Grundschüler umzuwandeln. Zirka 50 Dritt- und Vierklässler haben die neue Anlaufstation bereits „erobert“. Sie halten sich dort in der Nachmittagskernzeit von 13 bis 16 Uhr auf, erledigen ihre Hausaufgaben, treffen Freunde und spielen. Teeküche, Bastelraum, Garten: „Alles ist vorhanden“, freuen sich die Vorsitzende des Fördervereins, Sabine Koller, und deren Mitstreiter.

EIN TREND DER ZEIT ist nun auch nach Rodgau geschwappt, unübersehbar, markant: ein blau-roter Farbtupfer. Die Rede ist von ehemaligen Telefonzellen, die landauf, landab in öffentlich frei zugängliche „Bücherschränke“ umfunktioniert werden. Die Stadtverwaltung hatte bereits im Christian-Zang-Haus in Weiskirchen eine kleine Lesestoff-Station installieren lassen (siehe Artikel „Schüler erobern...“ zur aktuellen Entwicklung der Räumlichkeiten). Jetzt folgte ein großer Schrank, postiert im Jügesheimer Ortskern in der Nachbarschaft des Rathauses (Foto), und im kommenden Jahr soll am Badesee in Nieder-Roden eine weitere Bücherzelle Einzug halten. Das Strickmuster in Sachen „Benutzung“: Wer die Tür öffnet, den Bestand sichtet und etwas zum Schmökern nach Hause mitnimmt, sollte auch wieder für Nachschub auf den Regalbrettern sorgen, also entweder das jeweilige Buch zurückbringen oder ein anderes dazustellen. Bürgermeister Jürgen Hoffmann appelliert an die Rodgauer, die Objekte pfleglich zu behandeln und sie nicht als Abladeplatz für stapelweise ausrangierte Druck-Erzeugnisse zu missbrauchen. (kö/DZ-Foto: p)

Froh sind alle Beteiligten, dass in Anbetracht der ausgereizten Möglichkeiten an der Münchhausen-Schule die „Lösung Zang-Haus“ realisiert werden konnte. So ist es jetzt machbar, im Verbund insgesamt 170 Pennäler der Klassenstufen 1 bis 4 in die Betreuung in Weiskirchen einzubinden. Indes: Ganz ohne Verschiebebahnhof ging es nicht. Die Stadtteilbücherei in der ursprünglichen Form gibt es nicht mehr. Stattdessen wurde die Bibliothek am Puiseauxplatz in Nieder-Roden erweitert. Gleichwohl blieb eine „Portion Lesefutter“ in Weiskirchen erhalten. Ein Bücherregal ist im Christian-ZangHaus während der dortigen Öffnungszeiten zugänglich. Außerdem zählt das Büro des Jugendtreffs zum dortigen Raumprogramm, sodass unterm Strich eine multifunktionale Nutzung unter sozialen und kulturellen Aspekte erfolgen kann. Die Einweihungsfeier am Freitag bietet Gelegenheit, die gesamte Palette zu besichtigen und mit den Projektverantwortlichen ins Gespräch zu kommen.

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AUSSTELLUNGEN LANGEN: Arbeiten der Künstlergruppe Art People, Sa., 1.9., 15 - 22 Uhr, in der Romorantin- und Long Eaton-Anlage MÖRFELDEN-WALLDORF: 15. Skulpturenpark: Werner Pokorny, bis 9.9. in der Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden, Blumenstr./Ecke Parkstr. NEU-ISENBURG: 75 Jahre Zeppelinheim, bis März 2013 im Zeppelinmuseum, Kapitän-Lehmann-Str. 2, fr. 13 - 17, sa., so. u. feiertags 10 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 30.8., 19 Uhr • Vielfalt, Bilder v. Claudia Baranski u. MalerInnen aus ihrem Zeppelinheimer Atelier, im Rathaus, Hugenottenallee 53. Eröffnung Mi., 5.9., 18 Uhr DIETZENBACH: Magic Moments: Fotos v. Barbara A. Keitzl u. Dietmar Keitzl, bis Ende August im Café Pinguin, Werner-Hilpert-Str. 18, di. - so. 9 - 19 Uhr RÖDERMARK: Mir gefallen die Veränderungen beim Malen, Bilder von Menschen mit Behinderung, bis 28.9. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo. - mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage Fr., 31.8., 19.30 Uhr • Das Wirken der Schwestern aus dem Orden der Göttlichen Vorsehung in Urberach, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, Sa., 1.9., 16 - 18, So., 2.9., 14 - 18 Uhr • Tandem: Lebensraum - Living Room, Werke von internationalen Fotografiestudenten, bis 5.10. in der Videor Art Foundation, Videor E. Hartig GmbH, CarlZeiss-Str. 8, Ob.-Ro., mo. - do. 9 - 17.30, fr. 9 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 30.8., 18.30 Uhr MÜHLHEIM: Korrosionen, kunstvolle Ansichten von Spundwänden an der Rodau, Fotos v. Manfred Menzel, bis 23.9. im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 10 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 31.8., 15 Uhr (Eintritt frei) SELIGENSTADT: Frohen Herzens - Neuerwerbungen der Sammlung Dekomte de Temple, bis 3.9. in der Orangerie im Klosterhof OFFENBACH: Leder - Luxus - Offenbach, Fotogruppe MOnuMente, bis 2.9. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Eintritt: 2,50 €) • Gewalt, Ausstellung des Bundes Offenbacher Künstler, bis 27.9. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83 D, do. u. fr. 18 - 21 Uhr. Vernissage Do., 30.8., 20 Uhr (www.heynekunstfabrik.de) • Max Markus Schröder, Arbeiten auf und mit Papier, bis 16.9. im Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 15 20 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Sa., 1.9., 18 Uhr DARMSTADT: Licht, Arbeiten v. Mitgl. u. Gästen d. Darmstädter Sezession sowie v. Bewerbern um den Preis der Sezession für junge Künstler 2012, bis 1.9. auf dem Gelände der Ziegelhütte, Kranichsteiner Str. 110, fr. u. sa. 17 - 24, so. 11 - 17 Uhr • John Cage: Form und Musik, bis 2.9. im Institut für Neue Technische Form, Friedensplatz 10, mo. - sa. 11 18, so. 11 - 13 Uhr • Die Geschichte der HEAG von ihrer Gründung bis zur Gegenwart, Sa., 1.9., 11 - 17 Uhr in der Centralstation, Im Carree (Eintritt frei) FRANKFURT: Fashion Talks, bis 2.9. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr • Franz Mon. Wortbilder, bis 31.8. (Goethe-Museum) im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 18, so. 10 - 17.30 Uhr (Eintritt frei) • Elvira Bach (ab Fr., 31.8.), bis 27.10. im Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Braubachstr. 12 • Fremd bis ich den Menschen dort, ein Blick in die Sammlungen des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 und des Deutschen Literaturarchivs Marbach (ab Do., 30.8.), bis 20.10. in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - do. 12 - 20, fr. 12 - 18 u. sa. 12 - 17 Uhr • Saisonstart der Frankfurter Galerien, 35 Galerien – 75 KünstlerInnen, Sa., 1.9., 12 - 20 Uhr, So., 2.9., 11- 18 Uhr (Rundgänge: (069) 624042 oder www.frankfurt-saisonstart.de) • Mein Stadionbad, verlängert bis Saisonende, tägl. im Freibad Stadion, Mörfelder Landstr. 362

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„Film des Monats“ „Dein Weg“ läuft in Rödermark Rödermark (DZ/kö) – Ein Augenarzt aus Kalifornien erfährt vom Tod seines einzigen Sohnes auf dem Jakobsweg und beschließt spontan, die Wanderung stellvertretend für den Filius zu beenden. Er kämpft mit der Trauer, sammelt neue Lebenserfahrungen und lernt skurrile Pilger auf der Wegstrecke in SüdwestEuropa kennen. Diesen Stoff verarbeitet Filmemacher Emilio Estevez in seiner Kino-Produktion „Dein Weg“, die als „Rödermärker Film des Monats September“ an den kommenden beiden Dienstagen (4./11.) jeweils ab 20 Uhr in den „Neuen Licht-

spielen“ an der Ober-Rodener Straße gezeigt wird. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich.

Weinprobe in Rheinhessen Rödermark (DZ/kö) – Nach Dolgesheim führt eine BusAusflugstour der Seniorenhilfe Rödermark. Am Donnerstag, 13. September, wird die Weinbaugemeinde in Rheinhessen angesteuert, um dort Rebensäfte zu verkosten und sich eine Vesper schmecken zu lassen. Gestartet wird um 12.30 Uhr auf dem Festplatz in Urberach. Wer mitfahren möchte, kann sich unter der Rufnummer (06074) 862606 anmelden.

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y Knödeltag in Dudenhofen Ein süßer Spaß auf der Gänsbrüh Rodgau (DZ/kö) – Diesen Termin sollten sich Liebhaber delikater Süßspeisen im Kalender anstreichen: Am kommenden Sonntag, 2. September, verwandelt sich das Vereinshaus des Wanderclubs Edelweiß, gelegen an der Waldfreizeitanlage Gänsbrüh in Dudenhofen, zur Mittagszeit in ein Paradies für Leckermäuler. Eingeladen wird zum traditionsreichen Zwetschenknödel-Essen. Etwas Geduld müssen die Be-

sucher mitbringen, denn ab 11.30 Uhr wird zirka alle 20 Minuten eine frische Portion fertig. Ein rund 30-köpfiges Kochteam wird am Kessel im Einsatz sein und die Knödel mit Buttersoße, Semmelbröseln, Zimt und Puderzucker verfeinern. Die Wartezeit untermalt die „Zwetschenknödelmusi“ des Edelweiß-Mandolinenorchesters. Geplant wird wetterunabhängig: Ein Zelt bietet ausreichend Sitzgelegenheiten.

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Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 1./2. u. 5.9. Tierärztin Frangipani, Hainb./Klein-Krotzenb., Tel. 06182/780471

Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0

(Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

Kreditkarten Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116 Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


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Dreieich-Zeitung, 30. August 2012

Regionales Flohmarkt in Oberlinden

Vorlesestunden Anmelden für Führung im mit Bastelspaß Kita-Flohmarkt Jugendstilbad

Langen (DZ/hs) – Der Anwohnertreff „Allerhand“ veranstaltet am Samstag (8. September) von 11 bis 15 Uhr einen Quartiersflohmarkt im Einkaufszentrum Oberlinden, der von dem aus Elena Keller und Roland Olschok bestehenden Duo „InTact“ musikalisch umrahmt wird. Dabei darf alles angeboten werden, was im Haus nicht mehr gebraucht wird, nur Neuware ist tabu. Wer etwas verkaufen will, muss einen Kuchen mitbringen und sich unter Telefon (06103) 7039605 anmelden.

Langen (DZ/hs) – Bei den nächsten Vorlesestunden für Kinder im Alter ab sechs Jahren, die am Mittwoch (5. September) und Donnerstag (6.) jeweils ab 16 sowie am Freitag (7.) ab 15 Uhr in der Stadtbücherei über die Bühne gehen, steht Ida Luttrells Buch „Mein schönster Schultag“ im Mittelpunkt. Im Anschluss können lustige Aufkleber für die Schulhefte gebastelt werden. Für die benötigten Materialien ist gesorgt, der Eintritt frei. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203420 erforderlich.

Langen (DZ/hs) – In der Kita „Nordlicht“, Nordendstraße 45, findet am Sonntag (9. September) von 14 bis 16 Uhr ein „Rund ums Kind“-Flohmarkt statt. Wer etwas verkaufen will, muss 5 Euro zahlen, einen selbst gebackenen Kuchen mitbringen und sich unter der Rufnummer (06103) 27103 anmelden.

Erzhausen (DZ/hs) – Die Museumsdamen fahren am Mittwoch, 26. September, nach Darmstadt, wo sie bei einer sachkundigen Führung das Jugendstilbad unter die Lupe nehmen. Treffpunkt am Erzhäuser Bahnhof ist um 13 Uhr, Anmeldungen sind unter Telefon (06150) 6016 möglich.

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KONTROLLIERT UND FLÜSSIG ohne Fehler in kürzester Zeit den Hund über die Strecke zu führen ist das Ziel beim Agility. Teilnehmer aus der gesamten Rhein-Main-Region folgten vor kurzem der Einladung des Schäferhundevereins Mörfelden zu einem Agility-Turnier. „Auch ein kurzer heftiger Schauer hielt die Teams nicht davon ab, konzentriert die komplizierten Parcours mit vielen Hürden, Tunneln und Hindernissen zu bewältigen“, berichtet der Verein. Den ersten Platz bei den Könnern in der Kategorie A 3 sicherte sich Sylvia Krebaum mit „Judy“ (Bildmitte) vom SSGH Frankfurt-Bockenheim, Enno Leonhard mit „Merlin“ vom SGV Köppern belegte Platz 2 und den dritten Rang erreichte Martina Binder mit „Tiger“ von SGSV Ostheim. (ba/DZ-Foto: svm)

Im Einsatz für ein suchtfreies Leben Stadt leistet wieder einen Zuschuss Neu-Isenburg (DZ/ba) – Suchtkranke in eine Therapie zu vermitteln, auf dem Weg dorthin zu begleiten und nach dem Abschluss bei den Gesprächsabenden eine Nachsorge anzubieten ist Ziel des 1976 gegründeten Vereins für Suchtgefährdete und Suchtkrankenhilfe, der seit 1989 Mitglied des Landesverbandes Hessen der Parität ist. Die Stadt unterstützt den Verein jährlich mit einem Zuschuss in Höhe von 1.300 Euro.

D

er Verein und die Selbsthilfegruppe setzen sich für ein suchtfreies Leben ein – vor allem bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit. Er arbeitet eng mit professionellen Beratungsstellen zusammen wie zum Beispiel der Gruppe Wildhof (Dietzenbach und Dreieich) sowie verschiedenen Kliniken und Beratungszentren. Auch mit Krankenkassen, Sozialträgern, Arbeitsämtern und den Sozialämtern der Stadt ist der Verein gut vernetzt. An zwei Abenden pro Woche, montags und donnerstags, treffen sich die Gesprächsgruppen in den Räumlichkeiten in der Friedrichstraße 43. In vergangenen Jahr fanden insgesamt 843 Gruppenbesuche von Mitgliedern und Gästen statt. „Dies entspricht einem monatlichen Mittelwert von 71 Teilnehmern, wobei der Monat Mai der publikumsstärkste Monat mit 102 Teil-

nehmern war und der April mit 43 Teilnehmern der schwächste Monat“, berichtet der Magistrat. Mehr als 65 Anfragen gehen monatlich bei dem werktags von 19 bis 21 Uhr besetzten „Telefon für Hilfesuchende“ ein. Bei den letzten Vorstandswahlen des Vereins wurden Lothar Briede als neuer Vorsitzender und Klaus Sabotke als sein Stellvertreter gewählt. Der langjährige Vorsitzende des Vereins, Dieter Asch, der von 2002 bis 2012 amtierte, wurde einstimmig zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Asch leitet seit April eine zusätzliche Gruppe für Angehörige von Suchtkranken, die sich immer donnerstags um 19 Uhr trifft. Kontakt aufgenommen werden kann über das „Telefon für Hilfesuchende“ montags bis freitags von 19 bis 21 Uhr oder nach Vereinbarung unter der Rufnummer (06102) 6655 sowie Fax: (06102) 202864.

Gültig im September solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in haushaltsüblicher Menge. Für Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. 1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 2) Apothekenabgabepreis gemäß Lauertaxe, Stand 01.01.2012 ist der verbindliche Abrechnungspreis nach der großen deutschen Spezialitätentaxe (sogenannt Lauertaxe) bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung, die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt. Es wird darauf hingewiesen, dass der genannte Preisvorteil aufgrund des Bestehens von Rabattverträgen zwischen Krankenkassen und Originalhersteller für einen Teil der Verschreibung nicht erzielt werden kann.

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Ampeln umgerüstet Neu-Isenburg (DZ/ba) – „Nach der 2010 in Kraft getretenen EU-Ökodesign Verordnung für Leuchtmittel dürfen ab 2015 keine HQL-Lampen (Quecksilberdampflampen) in der EU hergestellt werden. Bereits 2011 wurden insgesamt 241 Leuchten mit HIT Lampen erneuert, bis 2022 sollen alle Leuchten in Neu-Isenburg ausgetauscht werden“, berichtet der Magistrat. Im Zuge der Umstellung auf energiesparende Leuchtmittel wurden auch die Lichtsignalanlagen auf LED-Technik umgestellt. Für 144.710 Euro wurden in den Jahren 2011 und 2012 alle Ampelanlagen in der Hugenottenstadt umgerüstet. Die Leuchtdioden (LED steht

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Dreieich-Zeitung Ihre Wochenzeitung für die Region Tägliches Miteinander Interkulturell: Landrat lädt zu Begegnungen ein Kreis Offenbach (DZ/jh) – „Rund 49.000 Menschen ohne deutschen Pass, die aus etwa 160 Nationen stammen, leben hier zusammen“, betont Landrat Oliver Quilling. „Mit ihrer unterschiedlichen Herkunft und den Erfahrungen aus anderen Kulturen bereichern diese Menschen unser Lebensumfeld. Besonders wichtig ist daher die aktive und engagierte Integrationsarbeit. Integration gelingt am besten, wenn sich Menschen begegnen und Verständnis füreinander entwickeln.“ Mit diesen Worten stimmt der Chef der Kreisverwaltung auf die „Interkulturellen Wochen“ ein, die von Anfang September bis Ende Oktober deutschlandweit unter dem Motto „Herzlich willkommen – wer immer Du bist“ begangen werden.

A

uch in mehreren Kommunen im Kreis Offenbach sollen die geplanten Veranstaltungen den Fokus auf die laut Quilling vielfältigen Aktivitäten auf dem Sektor „Integration“ richten. „Der direkte Austausch über Gespräche und Begegnungen ist immer noch das beste Konzept, um bestehende oder vermeintliche Grenzen zwischen den Kulturen abzubauen“, ist der Landrat überzeugt. Die Menschen müssten über das tägliche Miteinander einen Wertekonsens finden, der Rassismus und religiösen Fundamentalismus gleichermaßen ächte und dem Gedanken von Humanismus, Aufklärung und Toleranz verpflichtet sei. „Die interkulturellen Wochen bieten Gelegenheit, einen Blick in verschiedene Kulturen zu werfen und die Lebensweisen von Menschen aus anderen Teilen der Welt kennen

zu lernen“, betont der CDU-Politiker in diesem Zusammenhang. Auch 2012 laden wieder zahlreiche Organisationen, Einrichtungen, Initiativen, Vereine, religiöse Gemeinschaften, Kirchengemeinden und kreisangehörige Kommunen im Rahmen der Interkulturellen Wochen ein. Veranstaltungen in Dietzenbach, Dreieich, Hainburg, Heusenstamm, Langen, Mühlheim, Neu-Isenburg, Rodgau und Rödermark sollen Foren für Begegnungen werden. Die geplanten Aktionen reichen von Filmen und Lesungen, Diskussionsrunden und gemeinsamen Kochveranstaltungen über verschiedene „Tage der offenen Tür“ bis hin zu sportlichen Programmpunkten. Viele Aktivitäten finden unter der Regie oder mit direkter Beteiligung der durch das Integrationsbüro des Kreises in Zusammenarbeit mit

Stelldichein der Ordnungshüter Große Polizeischau in Sprendlingen Kreis Offenbach/Dreieich (DZ/jh) – Sechs Stunden Kurzweil, Information und Unterhaltung: Das verspricht nach Überzeugung des Polizeipräsidenten Roland Ullmann eine Großveranstaltung, die am kommenden Samstag, 1. September ab 10.30 Uhr in den Bürgerpark Sprendlingen lockt. Die Grünfläche zwischen Fichte- und Breslauer Straße bietet an diesem Tag das Forum für die diesjährige Polizeischau. Das Spektakel, bei dem die Ordnungshüter in direkten Kontakt mit der Bevölkerung treten wollen, wird in einem engen Schulterschluss von den Beamten des Polizeipräsidiums Südosthessen (Offenbach) und Mitarbeitern der Stadt Dreieich auf die Beine gestellt.

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n einer Pressekonferenz im Vorfeld lobten Ullmann und Bürgermeister Dieter Zimmer die Kooperation und die mit dem Vorhaben verbundenen Aufwendungen für Personal und Material. Vor zwei Jahren, als die Polizeischau in Neu-Isenburg stattfand, konnten nach Angaben der Veranstalter rund 10.000 Besucher gezählt werden. Die Vorbereitungen für den Aktionstag in Dreieich laufen seit Anfang 2012, auch die örtliche Feuerwehr und Dreieicher Vereine werden in das Geschehen eingebunden. Trotz eingeschränkter Parkmöglichkeiten – empfohlen wird die Anreise mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV – gilt das Areal direkt neben dem Bürgerhaus Sprendlingen als optimaler Standort. Ein Blick ins Programm lässt ein facettenreiches Geschehen erwarten: Ein Wasserwerfer und andere Sonderfahrzeuge der Bereitschaftspolizei sind ebenso zu bestaunen wie ein Radarwagen und ein Provida-Fahrzeug, das mit eingebauter Kamera zur Verfolgung und Überführung von Verkehrssündern bestimmt ist. Auf zwei Aktionsflächen werden nicht nur Darbietungen der Reiter- und Hundestaffeln

zu sehen sein, sondern auch Vorführungen auf dem Motorrad – in der „Gruppe“ durch die Motorradstaffel, im „Einzel“ durch Robert Krack, der zwölf Jahre lang Polizei-Europameister im Geschicklichkeitsfahren war. Am Vormittag findet für Kinder ein Fahrradgeschicklichkeitsturnier der Jugendverkehrsschule statt, dabei wartet auf alle Teilnehmer ein kleines Präsent. Der Einstellungsberater der Polizei, das „Netzwerk gegen Gewalt“, die Kriminalprävention, der Weiße Ring, die Bürger-Alarm-Zentrale und die Polizeiseelsorge bauen ihre InfoStände auf. Die Spezialisten in Sachen „Straßenverkehr“ erläutern die Funktion von Radargeräten und Laserpistolen. Die Beamten des Sachgebietes „Sprayer“ geben Tipps, wie man sich vor unliebsamen Schmierereien an den Hauswänden schützen kann - hierbei finden sie sachkundige Unterstützung eines Malerbetriebes. Die Gäste dürfen sich außerdem auf die Landung eines Polizeihubschraubers freuen. Weitere Informationen finden sich auf den Internetseiten des Polizeipräsidiums unter www.polizei.hessen.de.

den kommunalen Integrationsstellen ausgebildeten Eltern- und Integrationslotsen statt, was für den gelungenen Aktivierungsansatz unserer Integrationsarbeit insgesamt spricht. Ein Überblick über alle Veranstaltungen mit allen Kontaktadressen ist im Programmheft der „Interkulturellen Wochen“ zu finden. Dieses liegt im Bürgerbüro im Kreishaus, Werner-Hilpert-Straße 1 (Dietzenbach), sowie in vielen öffentlichen Einrichtungen aus. Ferner sind die Daten unter www.kreis-offenbach.de/interkulturelle-wochen abrufbar.

Dreieich (DZ/jh) – Jubel in den Reihen des Schülerteams: Der Nachwuchs der Dreieich Vultures freut sich über den Titel „Hessenmeister 2012“, den die sieben bis zwölf Jahre alten Baseball-Spieler am vergangenen Wochenende errangen. Sie setzten sich am Samstag im Halbfinale souverän mit 11:1 gegen die Darmstadt Whippets durch und ließen dann am Samstag vor gegnerischer Fankulisse auch die Mannschaft aus Bad Homburg mit einem Endstand von 11:2 alt aussehen. Nun fährt das Team aus Dreieich am letzten September-Wo-

Neue Decke für die L 3117 Tierherberge Straßen-Abschnitt halbseitig gesperrt Heusenstamm (DZ/kö) – „Hessen Mobil“, die zuständige Straßenbaubehörde des Landes, meldet termingerecht Vollzug: Die Sanierungsarbeiten (neue Fahrbahn-Oberflächen) auf mehreren zentralen Verkehrsachsen im Heusenstammer Stadtgebiet können nach Angaben von Pressesprecherin Carmen Koch planmäßig abgeschlossen werden. Ab Freitag (31.), „spätestens gegen 17 Uhr“, so Koch, soll die Ringstraße wieder freigegeben werden. Einen Nachklapp in Sachen „Frischzellenkur“ wird „Hessen Mobil“ an den kommenden beiden Wochenenden, vom 31. August bis 3. September und vom 7. bis 10. September, auf der Landesstraße 3117 zwischen Neu-Isenburg und Heusenstamm folgen lassen. Von der Kempinski-Kreuzung bis zum

„Heimatfilm“ im Handel Dreieich (DZ/jh) – „Premiere geglückt“, heißt es mit Blick auf den musikalischen „Heimatfilm“, der mit dem Untertitel „Fünf Orte – eine Stadt: Dreieich, historisch – modern – liebenswert“ ab sofort in allen Stadtteilen zum Kauf angeboten wird. Dank der Unterstützung durch Sponsor Robert Lösch (Neu-Isenburg) fließen die Einnahmen komplett an die „Bürgerhilfe“, den Förderverein des Altenpflegeheims Johanniter-Haus „Dietrichsroth“. Neben einem Oldtimer spielen dabei zusammen mit dem „Interton Trio“ weitere Musiker und Sänger tragende Rollen. Neben dem „Dreieich-Lied“ kommen auch die StadtteilHymnen zu höheren Weihen. Unterlegt werden sie mit Impressionen aus den Stadtteilen – von Buchschlag bis Offenthal. Die CD, die der von Werner Orth geführte Film- und Videoclub Dreieich in Kooperation mit dem „Interton Trio“ und vielen Helfern erstellt hat, kostet zehn Euro. Sie kann unter Telefon (06103) 311305 angefordert werden.

Knotenpunkt Dietzenbacher Straße hält neuer Asphalt Einzug. „Während der Bauarbeiten wird die L 3117 im betroffenen Streckenabschnitt halbseitig gesperrt. Es wird eine Einbahnregelung in Fahrtrichtung NeuIsenburg eingerichtet. Der Verkehr in Richtung Heusenstamm wird über die Bundesstraße 459 nach Dietzenbach und von dort weiter in die Nachbarstadt geführt. Die Umleitungsstrecken werden ausgeschildert“, kündigt Koch eine Lenkung der Verkehrsteilnehmer an.

chenende zur Deutschen Meisterschaft nach Solingen. Zum Triumph trugen bei (jeweils von links): Hintere Reihe: Coach Max Weber, Yannis Weber, Ben Hartmann, Mohammad Qaderi, Atsushi Mitamura, Coach Tobias Naggatz, Tom Schickedanz, Dustin Lindner, Felix Wolfraum-Bonell, Louis Romeyer, Coach Daniel Wolfraum-Bonell. Vordere Reihe: Julie Schickedanz, Ken Koch, Alina Bauer, Jesse Novitzki, Carl Wenzel, Oafu Suzuki, Finja Mrozik. Ganz vorne: Santino Cascon, Sammy Novitzki. (DZ-Foto: p)

Schulung im Doppelpack

öffnet Türen

Demenz-Projekte und Besuchsdienst

Egelsbach (DZ/hs) – In der westlich des Flugplatzes gelegenen und von der Schließung bedrohten Tierherberge, Außerhalb 30, steigt am Sonntag (2. September) wieder ein „Tag der offenen Tür“. Von 11 bis 17 Uhr haben Besucher die Gelegenheit, sich das seit über 30 Jahren bestehende Übergangsquartier von derzeit rund 60 Hunden anzusehen, in einen der vierbeinigen Bewohner zu verlieben oder bei einem Flohmarkt mit Tier-Utensilien einzudecken. Für eine Tombola, Speis’ und Trank wird gesorgt.

Kreis Offenbach (DZ/jh) – Das Diakonische Werk Offenbach-Dreieich-Rodgau lädt in Kooperation mit der Leitstelle „Älterwerden“ des Kreises Offenbach zu einer weiteren kostenfreien Grundschulung „Demenz“ für freiwillig Engagierte ein. Der Startschuss fällt am 21. September in der Winkelsmühle in Dreieichenhain, eine frühzeitige Anmeldung wird mit Blick auf die beschränkte Platzzahl empfohlen. Die Teilnehmer erfahren nicht nur Näheres über das Krankheitsbild. Auch die gesetzlichen Rahmen-

bedingungen und der praktische Umgang mit den Betroffenen spielten eine zentrale Rolle. Die zum Abschluss ausgehändigte Bescheinigung berechtigt zur Mitarbeit in Demenzprojekten, die von der Pflegekasse anerkannt werden. Informationen, auch zu freien Plätzen in bestehenden Betreuungsgruppen, erteilt Martina Geßner unter Telefon (06103) 987515. Bereits am 4. September beginnt eine Schulung für Personen, die sich im ehrenamtlichen Besuchsdienst engagieren möchten.

Fröhliches Leben Exkursionen trotz des Krebses mit dem Förster Erkenntnis beim Bundeskongress

Aktionstag „Wald und Gesundheit“

Egelsbach (DZ/hs) – Wer an Krebs leidet oder diese schlimme Krankheit überwunden hat, kann sehr wohl fröhlich, vital und unternehmungslustig sein. Das wurde jüngst bei der in Magdeburg über die Bühne gegangenen Bundestagung der „Frauenselbsthilfe nach Krebs“-Gruppen deutlich. Unter den mehr als 700 Betroffenen, die an dem Fachkongress der größten deutschen Krebs-Selbsthilfeorganisation teilnahmen, war auch wieder eine Egelsbacher Delegation.

Kreis Offenbach (DZ/jh) – Mit Unterstützung der Kreisvolkshochschule veranstaltet das Forstamt Langen am kommenden Samstag, 1. September, einen Aktionstag, der sich an verschiedenen Orten im Kreisgebiet mit dem Thema „Wald und Gesundheit“ befasst. Im Zentrum stehen Exkursionen mit dem jeweils zuständigen Revierförster, bei denen der Blick auf die Gesundheitswirkungen des Waldes gelenkt werden soll.

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ie Abordnung mit Gruppenleiterin Heidelore Alletzheuser an der Spitze nutzte die Gelegenheit, sich mit anderen Krebskranken auszutauschen und den zahlreichen Vorträgen von Experten aus Praxis und Forschung zu lauschen. „Wir erhalten wichtige Informationen zu Krebserkrankungen aus erster Hand, die wir sonst so nicht bekommen würden“, betont Alletzheuser. „Außerdem gibt es immer eine große Auswahl an Workshops, in denen wir neue Wege aufgezeigt bekommen, wie wir unser eigenes Leben mit Krebs und auch die Gruppentreffen gestalten können.“ Wichtig sei obendrein, dass man in der großen Gemeinschaft eine Atmosphäre der Hoffnung und Zuversicht erlebe. „Das zeigt uns, dass keiner den schwierigen Weg mit der Erkrankung alleine gehen

muss“, erklärt die Leiterin der Egelsbacher Gruppe. Ihren Angaben zufolge wurden beim diesjährigen Kongress auch Brustzentren ausgezeichnet, die herausragende Arbeit geleistet hatten. Dadurch sollte darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Qualität der Behandlung in den zertifizierten Brustzentren bundesweit sehr unterschiedlich ist – „obwohl alle den gleichen medizinischen Leitlinien verpflichtet sind“, so Alletzheuser. Das nächste Treffen der regionalen „Frauenselbsthilfe nach Krebs“-Gruppe findet am Mittwoch (5. September) von 15 bis 17 Uhr im Egelsbacher Bürgerhaus statt. Ab 17.30 Uhr kommt ebenda ein Gesprächskreis für Berufstätige zusammen. Beide Treffen sind auch für Männer offen, weitere Infos gibt’s unter Telefon (0151) 14479980 oder (06103) 49677.

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m Erscheinungsgebiet der Dreieich-Zeitung sind folgende Programmpunkte vorgesehen. • Egelsbach: Die Botanik des Waldes steht im Mittelpunkt einer Wanderung, die von 10 bis 12 Uhr die Vielfalt der heimischen Gehölze und Grünpflanzen vermitteln möchte. Im gleichen Zeitraum erkundet eine andere Gruppe den Heegbach. • Heusenstamm: Unter dem Motto „Zeichen aus der Vergangenheit in Wald und Flur“ wird von 18 bis 20.30 Uhr der Forst rund um das Hofgut Patershausen erkundet. • Mühlheim: Von 10 bis 12.30 Uhr findet in der Stadt am Main eine Radtour statt. Dabei soll gezeigt werden, welche Plätze der Mühlheimer Wald den Erholungssuchenden bietet – und das mitten im Ballungsraum. • Neu-Isenburg: In der Hugenottenstadt zeigen zwei Veran-

staltungen (ab 9 und ab 12 Uhr), wie man Wildfleisch aus heimischen Wäldern küchenfertig portioniert. An anderer Stelle dreht sich zudem von 10 bis 12.30 Uhr alles um die Kraft des Honigs – dabei geht es um die Themen: „Imkerei im Wald“ und „Gewinnung und Anwendung der Bienenprodukte Honig, Wachs, Pollen und Propolis“. • Rodgau: „Kraft finden in der Ruhe des Waldes“ heißt es in Nieder-Roden von 9 bis 11 Uhr bei einer Wanderung mit dem Förster. • Rödermark: Von 9 bis 12 Uhr werden während eines Waldspazierganges einfache Qi-Gong-Übungen vermittelt. Die Teilnahme ist in allen Fällen kostenlos, jedoch bitten die Organisatoren um eine vorherige Anmeldung. Dabei werden alle weiteren Informationen, insbesondere zu den jeweiligen Treffpunkten, erteilt: Telefon (06103) 3131-1313.


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Dreieich-Zeitung, 30. August 2012

Sport aus der Region Effektivität als Trumpf FSV siegt bei Ingolstadt und ist Tabellendritter Frankfurt (DZ/hs) – Der FSV Frankfurt ist nahezu optimal aus den Startlöchern gekommen. Nach dem 1:1-Unentschieden beim SV Sandhausen im Auftaktspiel dieser Zweitliga-Saison und dem unerwarteten 3:1-Sieg über Hertha BSC Berlin bei der Heimpremiere konnten die Schützlinge von Trainer Benno Möhlmann am Sonntag beim FC Ingolstadt einen 2:0-Auswärtserfolg feiern, was dazu führt, dass sich die Fans der Bornheimer beim Blick auf die Tabelle wohl heftig die Augen reiben: Ihr Verein steht augenblicklich nämlich auf Rang drei – und damit so weit vorne wie schon seit Urzeiten nicht mehr.

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llerdings war in Ingolstadt bei weitem nicht alles Gold, was zu glänzen schien. „Wir haben sehr effektiv gespielt und sicherlich auch das nötige Quäntchen Glück gehabt“, gab Uwe Stöver, der Sportgeschäftsführer des FSV, nach einer vergleichsweise chancenarmen Partie unumwunden zu Protokoll. Und auch Trainer Benno Möhlmann übte leise Kritik an seinem siegreichen Team: „Vor der Pause und 30 Minuten nach dem Wechsel haben wir zu defensiv gestanden, da hatten wir Glück, dass der FCI nicht zum Torerfolg gekommen ist.“ Andererseits freut sich Möhlmann, dass seine Truppe in der ersten halben Stunde in der Verteidigung sehr kompakt agiert und es den Ingolstädtern damit nahezu unmög-

Im Pokal beim VfL Wolfsburg Frankfurt (DZ/hs) – Filme mit Sophia Thomalla werden bei den Profis des FSV Frankfurt in nächster Zeit sicher nicht sonderlich hoch im Kurs stehen. Denn die Schauspielerin bescherte dem FußballZweitligisten am Samstag bei der Auslosung der zweiten Runde des DFB-Pokalwettbewerbs eine äußerst unangenehme Aufgabe: Die Bornheimer müssen am 30. oder 31. Oktober (der genaue Termin wird noch festgelegt) beim ambitionierten Erstligisten VfL Wolfsburg antreten. „Das ist sportlich eine sehr hohe Hürde, die uns gestellt wird, aber wir werden natürlich versuchen, das Spiel in unsere Richtung zu lenken“, lautete die erste Reaktion von Sport-Geschäftsführer Uwe Stöver, der zudem weiß, dass diese Partie für den FSV auch in finanzieller Hinsicht nicht sonderlich attraktiv werden dürfte. Denn obwohl im DFBPokal die Einnahmen geteilt werden, dürften die als anspruchsvoll geltenden Wolfsburger Anhänger wohl nicht in Scharen zum Duell mit einem Zweitligisten pilgern.

lich gemacht hatte, zu Torchancen oder gar einem Treffer zu kommen. Und auch die Effektivität seines Teams in der Offensive gefiel dem Coach: „Wir haben zweimal unsere Torchancen genutzt, das ist positiv zu sehen.“ Zumal dem FSV dadurch unterm Strich ein „wirklich guter Start“ geglückt sei.

Zu verdanken ist selbiger in erster Linie Edmond Kapllani. Der vor der Saison vom Erstligisten FC Augsburg zu den zweitklassigen Bornheimern gewechselte Stürmer bescherte seinem neuen Klub nämlich mit einem Doppelpack den zweiten Saisonsieg. Zunächst

war der 30-jährige Albaner in der 42. Minute nach einem Freistoß des kurz zuvor für den verletzten Mathew Leckie eingewechselten Zafer Yelen mit dem Kopf zur Stelle und erzielte die glückliche, aber nicht unverdiente 1:0-Führung für den FSV. Nach dem Wechsel drängten die Hausherren vor exakt 5.612 Zuschauern natürlich vehement auf den Ausgleich, kamen zu einigen Chancen und erzielten auch ein Tor, das aber wegen Abseits zu Recht nicht gegeben wurde. Besser machte es dann in der 78. Minute erneut Kapllani: Der Neuzugang, der eigentlich ausgewechselt werden sollte (Ersatzmann John Verhoek stand schon an der Seitenlinie bereit), wurde – mit dem Rücken zum Tor stehend – im Strafraum angespielt, tanzte einen Gegenspieler gekonnt auf engstem Raum aus und netzte souverän zum 2:0 für den FSV ein. „Das ist ein glücklicher Tag für mich und die Mannschaft“, jubelte Kapllani nach dem Abpfiff und skizzierte seinen sehenswerten zweiten Treffer zudem mit den Worten: „Wenn man einen guten Tag hat,

DER MOMENT DER ENTSCHEIDUNG: Edmond Kapllani (weißes Trikot) ist in der 78. Minute im Ingolstädter Strafraum angespielt worden, hat dank einer beeindruckenden Ballan- und -mitnahme seine Gegenspieler stehen lassen und lässt dem Torhüter der Gastgeber mit einem satten Schuss keine Chance. Der FSV Frankfurt gewann durch zwei Tore des albanischen Neuzugangs mit 2:0 bei den Bayern und kletterte auf Rang drei der Tabelle. (DZ-Foto: Hübner)

dann gelingt einem auch mal so etwas.“ Dass der FSV nach drei Spieltagen auf Tabellenplatz drei der zweiten FußballBundesliga zu finden ist, verwundert den „Mann des Tages“ der Frankfurter im Übrigen keineswegs. „Ich bin schließlich nicht hierher gekommen, um gegen den Abstieg zu spielen, und hatte schon mit einem solch guten Start gerechnet.“

Unangenehme „Veilchen“ Kapllani: Fan von Mr. Bean

Erzgebirge Aue gastiert beim FSV Frankfurt (DZ/hs) – Wenn die Zweitliga-Kicker des FSV Frankfurt am Sonntag (2. September) ab 13.30 Uhr im Frankfurter Volksbank Stadion auf Erzgebirge Aue treffen, könnte man beim Blick auf die Tabelle meinen, die Bornheimer Buben seien klar favorisiert. Doch der erste Eindruck täuscht. Denn die „Veilchen“ aus Sachsen haben nach einem etwas holprigen Start zuletzt zweimal für ordentlich Furore gesorgt. Zunächst kegelten sie in der ersten Runde des DFB-Pokals Eintracht Frankfurt mit einem ebenso deutlichen wie verdienten 3:0-Erfolg aus dem Wettbewerb, und am Montag düpierten sie Erstliga-Absteiger 1. FC Köln mit 2:0. Mit anderen Worten: Das Team von Trainer Karsten Baumann, das

in den ersten beiden Saisonspielen ohne Tor geblieben war (0:0 gegen St. Pauli und 0:3 in Cottbus), scheint sich berappelt zu haben. Unabhängig vom aktuellen Abschneiden kann der gegenwärtige Tabellenelfte des Fußball-Unterhauses auf eine bewegte Historie zurückblicken: 1949 als BSG Pneumatik Aue gegründet, gewannen die Sachsen zwischen 1956 und 1959 als SC Wismut KarlMarx-Stadt drei DDR-Meisterschaften und gehörten von 1963 bis 1990 als BSG Wismut Aue der DDR-Oberliga an. Nach weiteren Umbenennungen in FC Wismut Aue (1990) und FC Erzgebirge Aue (1993) spielte das Team von 2003 bis 2008 in der 2. Bundesliga und von 2008 bis zum Wiederaufstieg 2010 in der 3. Liga.

Frankfurt (DZ/hs) – Nach dem 2:0-Auswärtssieg des FSV in Ingolstadt wurde Edmond Kapllani, der Doppeltorschütze der Bornheimer, in die „Elf des Tages“ des „kicker sportmagazins“ gewählt. Nachfolgend ein kurzer Steckbrief des albanischen Angreifers: Spitzname: Edi Größe/Gewicht: 1,85 Meter / 84 Kilogramm Sternzeichen: Löwe Familienstand: ledig Motto: Es wird immer gut. Vorbild: Gabriel Batistuta, Ronaldo (Brasilien) Hobbies: allgemein Sport Lieblingsmusik: House Lieblingsessen: Fisch Lacht gerne über: Mr. Bean Wie startest Du in den Tag?: Tasse Kaffee trinken Schönstes Fußballerlebnis: Gegen Messi zu spielen

HSG-Handballer betreten Neuland Saisonstart in der 3. Liga Süd Rodgau (DZ/hs) – Die lange und schweißtreibende Vorbereitungsphase gehört bei den Handballern der HSG Nieder-Roden der Vergangenheit an, jetzt wird’s ernst: Am Samstag (1. September) startet die junge Truppe von Trainer Alexander Hauptmann, die in der vorigen Saison Oberliga-Meister geworden war und den Aufstieg geschafft hatte, mit einem Heimspiel gegen die TSG Münster – los geht’s um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße – in die 3. Liga Süd.

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ort betreten die Rodgauer sportliches Neuland. Zwar spielten die „Baggerseepiraten“ in der Saison 2010/11 schon einmal in der 3. Liga, doch damals waren sie in der Ostgruppe am Start. Zudem haben diverse Liga-Reformen nach Angaben von HSG-Pressesprecher René Marzo dazu beigetragen, dass die 3. Liga weiter an Qualität gewonnen hat. „Wir sind mittlerweile unter den besten 100 Teams Deutschlands“, spricht Trainer Hauptmann von einer „großen Herausforderung“ und weist zudem darauf hin, dass diese Klasse nichts mehr mit der Regionalliga früherer Zeiten zu tun habe. „Wir wissen, dass es für uns nur um den Klassenerhalt geht“, zeigt sich auch Spielführer Sebastian Schulz realistisch. Umso wichtiger sei es, einen guten Start zu erwi-

schen und gegen Münster zu punkten. Das sei durchaus möglich, glaubt Hauptmann, da sich der Kader der Rodgauer kaum verändert hat. Drei Abgängen stehen vier Neuzugänge gegenüber: Erstmals läuft mit Ben Weber ein Finne für die HSG auf, sein Namensvetter Alexander Weber kommt aus Holzheim, der junge Florian Stenger von der TVG-Juniorenakademie. Und schließlich soll Philippe Kohlstrung den „etablierten“ Philipp (Keller) auf der Mittelposition entlasten. Sie und ihre Mitspieler, die in den Vorbereitungsspielen durchweg überzeugten, hoffen am Samstag auf einen möglichst großen Zuschauerzuspruch. Denn nur mit einer standesgemäßen (und lautstarken) Kulisse im Rücken können die ersten Punkte zum Klassenerhalt eingefahren werden.

Gerspach führt Basketballer Langen (DZ/hs) – Die Basketball-Abteilung des TVL war seit März zwar nicht führungslos, besaß aber keinen offiziellen Boss. Denn nachdem seinerzeit der bisherige Abteilungsleiter Konrad Delp, der seit dem Frühjahr 2008 an der Spitze der örtlichen Korbjäger-Fraktion gestanden hatte, aus gesundheitlichen und persönlichen Gründen zurückgetreten war, hatten Delps Stellvertreter Silke Dietrich, Jogi Barth, Anne Schaun und Ulrike Köhm-Greunke die Weichen für die bevorstehende Saison gestellt. Seit Kurzem verfügen die Langener Basketballer aber wieder über einen Abteilungsleiter: Zu Delps Nachfolger wurde Andreas Gerspach gekürt, der in den vergangenen beiden Jahren bereits die Verantwortung für den Bereich „männliche Jugend-Bundesliga“ innehatte. „Ich habe gesehen, dass es ein gut funktionierendes Leitungsteam bei den TVL-Basketballern gibt und freue micht darauf, zukünftig in diesem Team mitzuarbeiten“, erklärte Gerspach nach seiner Wahl.

Fußball aktuell 2. BUNDESLIGA 2012/2013 Ergebnis des letzten Spieltags FC Ingolstadt 04 : FSV Frankfurt

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Eintracht Braunschweig Energie Cottbus FSV Frankfurt VfR Aalen SV Sandhausen 1. FC Kaiserslautern TSV 1860 München SC Paderborn 07 Dynamo Dresden Hertha BSC Berlin FC Erzgebirge Aue SSV Jahn Regensburg VfL Bochum FC Ingolstadt 04 FC St. Pauli 1. FC Union Berlin 1. FC Köln MSV Duisburg

0:2

Spiele Tore Punkt 3 4:1 3 7:2 3 6:2 3 6:3 3 4:2 3 5:4 3 3:2 3 7:4 3 6:5 3 5:6 3 2:3 3 3:3 3 2:6 3 3:5 3 1:3 3 3:6 3 1:4 3 2:9

nächster Spieltag FSV Frankfurt : Erzgebirge Aue 02.09.

Hessenliga 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Viktoria Urberach : FC Eddersheim OSC Vellmar : TGM SV Jügesheim

9 7 7 6 5 5 5 4 4 4 4 3 3 2 2 1 1 0

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TGM SV Jügesheim FSC Lohfelden KSV Baunatal SV Rot-Weiß Hadamar Kickers Offenbach II FSV Braunfels SC Viktoria Griesheim SV Wehen Wiesbaden II SC Waldgirmes Rot-Weiß Darmstadt OSC Vellmar Hünfelder SV Viktoria Urberach SV Buchonia Flieden 1. FCA 04 Darmstadt FSV Fernwald Eintracht Stadtallendorf FC Eddersheim

3:2 0:1

Spiele Tore Punkt 6 9:3 16 6 17:4 13 6 17:9 13 6 16:6 12 6 10:4 12 6 8:9 12 6 10:9 10 6 9:9 10 6 8:6 9 6 9:9 7 6 7:10 7 6 8:10 6 6 10:14 6 6 9:13 6 6 4:15 6 6 6:8 5 6 5:9 4 6 5:20 0

nächster Spieltag 01.09. Viktoria Urberach : SV Wehen Wiesbaden II 01.09. SV Buch. Flieden : TGM SV Jügesheim

Verbandsliga Süd 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. Neu-Isenburg : Spfr. Seligenstadt TGS Jügesheim : SC Dortelweil TS Ober-Roden : SG Bruchköbel FV Bad Vilbel : K. Obertshausen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

FC 1907 Bensheim Spfr. Seligenstadt SG Bruchköbel TS Ober-Roden KSV Klein-Karben Usinger TSG Kickers Obertshausen SV Darmstadt 98 II Spvgg. 05 Oberrad Eintracht Wald-Michelbach TGS Jügesheim FC Alsbach FC Fürth SG Anspach Rot-Weiss Frankfurt FV Bad Vilbel Spvgg. Neu-Isenburg SC Dortelweil

0:2 3:0 0:0 2:4

Spiele Tore Punkt 6 12:8 15 6 11:6 13 6 11:4 11 6 10:5 10 6 11:10 10 6 9:10 10 5 11:8 9 6 11:11 9 6 7:6 8 6 11:9 7 6 9:8 7 6 8:10 7 6 6:9 7 6 8:11 6 6 8:9 5 6 11:18 5 5 7:11 4 6 8:16 2

nächster Spieltag 31.08. K. Obertshausen : TS Ober-Roden 01.09. TGS Jügesheim : FC 1907 Bensheim 01.09. Usinger TSG : Spvgg. Neu-Isenburg

Gruppenliga Darmstadt 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Germania Pfungstadt : SKV Mörfelden SV 07 Geinsheim : Germ. Ober-Roden Rot-Weiß Walldorf : VFL Michelstadt

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Germania Ober-Roden TV Lampertheim Rot-Weiß Darmstadt II VFR 1910 Bürstadt VFL Michelstadt TSG Messel Rot-Weiß Walldorf SV 07 Geinsheim SV Unterflockenbach SKV Mörfelden TSV Höchst RSV Germania Pfungstadt FV Hofheim/Ried SG U-Abtsteinach Dersim Rüsselsheim VFB Ginsheim FSV Schneppenhausen ET Waldmichelbach II

Spiele 6 5 6 4 5 5 5 5 5 5 6 5 5 3 5 5 5 5

2:4 2:4 0:1

Tore Punkt 16:14 12 9:5 10 13:10 10 17:4 9 13:10 9 8:9 9 7:1 8 10:10 7 8:10 7 8:11 7 13:20 7 11:10 6 8:7 6 3:5 6 6:11 6 6:6 4 6:11 4 4:12 3

nächster Spieltag 01.09. Schneppenhausen : Rot-Weiß Walldorf 02.09. SKV Mörfelden : Dersim Rüsselsheim 02.09. Germ. Ober-Roden : TV Lampertheim

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags SV Somborn : Spvgg. Dietesheim Sportfreunde Ostheim : SKG Sprendlingen Spf Oberau : FC Dietzenbach

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

SSV Lindheim SKG Sprendlingen SG Rosenhöhe Offenbach FC Dietzenbach Viktoria Nidda Spf Oberau SV Somborn SG Marköbel FSV Bischofsheim 1.FC 06 Erlensee Bayern Alzenau II Germania Dörnigheim Spvgg. Dietesheim Germania Rothenbergen FC 03 Gelnhausen FC Hochstadt Germania Ortenberg Sportfreunde Ostheim

Spiele 6 6 5 5 6 6 6 6 6 6 5 6 6 6 6 6 5 6

2:0 0:3 2:0

Tore Punkt 13:3 16 15:7 16 13:4 12 14:7 12 13:10 12 10:7 10 10:7 10 9:6 10 11:11 10 12:8 8 16:10 7 9:9 7 11:12 6 9:19 4 8:19 4 7:14 1 7:17 1 3:20 1

nächster Spieltag FC Dietzenbach : SV Somborn 02.09. 02.09. Spvgg. Dietesheim : 1.FC 06 Erlensee 02.09. SKG Sprendlingen : FC 03 Gelnhausen


Dreieich-Zeitung, 30. August 2012

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Sport aus der Region „Wir können mithalten“

Ferienaktion für Jungkicker

Aufsteiger TS Ober-Roden ist noch ungeschlagen Rödermark (DZ/kö) – Da kann man getrost von einem geglückten Saisonstart sprechen: Nach sechs Spieltagen in der Fußball-Verbandsliga Süd rangiert Aufsteiger Turnerschaft Ober-Roden mit 10 Punkten auf Platz 4. Noch ungeschlagen ist die junge Truppe von Trainer Zivojin Juskic. Zwei Siege und vier Unentschieden wurden bislang verbucht. Eine Punkteteilung gab es auch am vergangenen Wochenende im Heimspiel gegen die SG Bruchköbel. 0:0 hieß es nach 90 intensiven Minuten. Hart umkämpft, mit viel Einsatz von beiden Seiten, aber nicht sonderlich aufregend, was Torraumszenen betraf: Ein Spiel dieser Kategorie bekamen die Zuschauer auf dem Sportplatz an der Walter-Kolb-Straße geboten.

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ach dem Schlusspfiff konnten alle Beteiligten mit dem Remis gut leben. Bruchköbel auf Platz 3, die Ober-Röder direkt dahinter: Diese Momentaufnahme zeigt der Blick auf die Tabelle. TS-Geschäftsführer Norbert Eyßen legt Wert auf die Vokabel „Momentaufnahme“. Er warnt davor, die Bodenhaftung zu verlieren und in Euphorie und Sorglosigkeit abzugleiten. „Die Erfahrung lehrt, dass man in dieser Klasse am Ende 40 Punkte braucht, um sich von der Abstiegszone fernzuhalten. Das ist eine Menge Holz und entsprechend lang muss der Atem sein“, kommentiert Eyßen die Ausgangslage, ohne freilich zu leugnen, dass sich den Start kaum jemand im Lager der Rot-Weißen so gut vorgestellt hätte. „Na klar, es ist Begeisterung zu spüren nach unserem Auf-

stieg und dem tollen Auftakt. Der Trainer leistet sehr gute Arbeit. Juskic findet die richtige Ansprache, er kann motivieren, und die jungen Kerle ziehen alle sehr engagiert mit. Das Team hat Substanz. Wir können mithalten: in spielerischer Hinsicht, taktisch, läufe-

den eigenen Reihen für frisches Blut sorgen.“ Wer diesbezüglich die Zügel schleifen lasse, zahle mit sportlichem Abstieg, oftmals über Jahre hinweg. Viele Vereine im lokalen und regionalen Umfeld hätten derlei Erfahrungen gemacht. Er hoffe sehr, so Eyßen, dass die Turnerschaft auf ihrem Weg bleibe – „und das meine Nachfolger das in Zukunft auch so sehen“. ••• Gut läuft es derzeit in den höherklassigen Amateurligen nicht nur für die Turnerschaft, sondern auch für andere Klubs aus dem Verbreitungsgebiet der Dreieich-Zeitung. In der Hessenliga thront die TGM/SV Jügesheim ungeschlagen auf Platz 1. Viktoria Urberach hat nach dem schlechten Saisonstart (vier Niederlagen in Serie) in die Spur gefunden, zuletzt zweimal gewonnen und den Anschluss an das untere Mittelfeld hergestellt. Auch der Blick auf die Tabelle der Gruppenliga FrankfurtOst macht Spaß, denn die SKG Sprendlingen (2.) und der FC Dietzenbach (4.) sind im vorderen Drittel des Klassements zu finden.

Spiel der Woche risch und natürlich auch, wenn von Leidenschaft die Rede ist. Das haben die bisherigen Spiele gezeigt“, lobt Eyßen die Leistungen des Neulings in der zweithöchsten hessischen Amateurklasse. Doch der altgediente Vereinsmensch hat immer auch das große Ganze – sprich: die gesamte TS-Fußballer-Familie mit annähernd 20 Mannschaften – vor Augen und ist „zu sehr Breitensportler“, als dass ihn Erfolge blenden könnten. Er betont: Ohne Großsponsor und fernab von Söldner-Mentalität müsse die 1. Mannschaft ihre Position festigen. Von zentraler Bedeutung sei der gute Unterbau im Nachwuchsbereich, angeführt von der A-Jugend, die in der Hessenliga munter mitmische. „Nur so“, ist Eyßen überzeugt, „kann es gehen. Immer wieder Talente nachziehen und in

Der Einsatz stimmte auf beiden Seiten beim Spiel der Turnerschaft Ober-Roden (rote Trikots) gegen die SG Bruchköbel. Nach 90 Minuten trennte man sich mit einem torlosen Unentschieden. Somit hat die TS nach sechs Partien in der Verbandsliga Süd schon stolze zehn Punkte auf ihrem Konto. (DZ-Foto: Jordan)

Tanzgala 2012 Meister in Nieder-Roden Rodgau (DZ/jh) – Die Tanzsportabteilung der TGM/SV Jügesheim veranstaltet am Samstag (29.) zum dritten Mal eine Garde- und Schautanzgala, an der Europa-, Deutsche- und Landesmeister teilnehmen. Im Bürgerhaus Nieder-Roden werden rund 200 Tänzerinnen und Tänzer aus ganz Deutschland erwartet. „Musicalausschnitte, vertanzte Filmthemen, atembe-

raubende Gardetänze, spektakuläre Hebefiguren und klassische Ballettszenen sind nur einige Auszüge aus dem Programm der Tanzgala 2012“, heißt es in der Einladung. Karten können im Vorverkauf über die Internetseite www.tgmsvjuegesheim.de (Rubrik Tanzsport) oder in der Geschäftsstelle des Vereins, Weiskircher Straße 42 (Telefon 06106/14239) bezogen werden. Sie kosten zehn (ermäßigt acht) Euro und an der Abendkasse 14 Euro. Einlass wird am 29. September ab 18 Uhr gewährt, das Programm beginnt um 19 Uhr.

Rodgau (DZ/kö) – Jetzt schon an die Schul-Herbstferien denken und sportlichen Zeitvertreib für den Nachwuchs buchen: Das empfiehlt die TGS Jügesheim und stimmt auf ihr Angebot „Fußball-Camp für die Jahrgänge 1999 bis 2006“ ein. Vom 15. bis 19. Oktober werden die Kinder in Sachen Technik, Taktik und Tempo geschult. „Ein qualifiziertes und lizenziertes Trainerteam unter professioneller Leitung betreut die Teilnehmer“, betonen die Organisatoren und stellen Spaß in der Gruppe inklusive Verköstigung in Aussicht. Am 22. September ist Anmeldeschluss. Weitere Informationen und das entsprechende Formular gibt es auf der Internetseite des Klubs: www.tgsfussball.de

Rund um Schlangenbad

SKV lädt zum Tag der Teams

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) - Zu einer Wanderung rund um Schlangenbad lädt die TGS-Wanderabteilung am Sonntag, 2. September, ein. Die rund 14 Kilometer lange Tour führt über bequeme Waldwege und teils auch auf schmalen und verwurzelten Pfaden fast immer durch den Wald. Festes Schuhwerk und Wanderstöcke werden empohlen. Unterwegs ist Rucksackverpflegung angesagt. Zum Abschluss ist eine Einkehr in einem Café vorgesehen. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr am Festplatz. Weitere Infos: Telefon (06105) 76572.

Mörfelden-Walldorf (DZ/hs) - Die Fußball-Abteilung der SKV Mörfelden richtet am kommenden Sonntag (2. September) zum zweiten Mal einen sogenannten „Tag der Mannschaften“ aus. Dabei werden ab 12.30 Uhr alle Teams des Klubs (von den Bambini bis zur 1. Mannschaft) vorgestellt. Für 14.15 Uhr ist ein Gruppenbild mit allen Aktiven geplant, ab 15 Uhr spielt die in der Gruppenliga Darmstadt aktive 1. Mannschaft gegen Dersim Rüsselsheim und anschließend ab 17 Uhr die Reserve-Teams beider Vereine gegeneinander.


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Dreieich-Zeitung, 30. August 2012

Politik & Wirtschaft Neue Offenlegung der Abbau-Pläne RP will mehr Bürger einbinden Langen (DZ/hs) – Bislang wurden die Pläne für die von der Firma Sehring gewünschte Erweiterung des Kiesabbaus am Langener Waldsee, für die im Laufe von 30 Jahren peu à peu fast 83 Hektar Bannwald südöstlich der bestehenden Kiesgrube abgeholzt werden müssten, nur in Langen öffentlich ausgelegt. Doch weil Bürger aus Mörfelden-Walldorf, Neu-Isenburg und Dreieich von diesem Projekt, das zudem eine teilweise Wiederverfüllung und Aufforstung des Areals nach der Auskiesung vorsieht, ebenfalls betroffen sein könnten, will das Regierungspräsidium Darmstadt (RP) die entsprechenden Antragsunterlagen demnächst auch noch einmal in diesen Kommunen präsentieren.

M Neu-Isenburg (DZ/PR) – Unter dem Motto „gesund sein – gesund bleiben“ veranstaltete die Salus Betriebskrankenkasse vor kurzem ihren jährlichen Gesundheitstag in der Siemensstraße in Neu-Isenburg. Von Schnupperkursen über Beratungs- und Informationsstände bis zu kostenlosen Gesundheits-Check-Ups wurde den zahlreichen Besuchern ein buntes Programm geboten. „Es freut mich, dass so viele Versicherte und Interessierte den Weg in unser Haus gefunden haben. Wir gestalten jedes Jahr gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein attraktives und interessantes Aktionsprogramm zum Thema Gesundheit für die Menschen vor Ort“, erklärt Ute Schrader, Vorstand der Salus Betriebskrankenkasse. Besonders gefragt waren diesmal die einzelnen Check-Ups. So zeigten die Beratungsärzte der Salus BKK, wie man Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems am besten vorbeugt. Auch die Sehkraft und das Hörvermögen konnten getestet werden. Die Gesundheitsexperten der Salus BKK boten einen Gleichgewichts- und einen Rücken-Check sowie eine BMIMessung zum optimalen Körpergewicht. Richtig aktiv wurden Besucher bei den Angeboten zum Thema Fahrradsicherheit und einem Zumba-Schnupperkurs. Darüber hinaus gab es unterschiedlichste Information- und Beratungsangebote beispielsweise zur Ermittlung des biologischen Alters, zur optimalen Work-Life-Balance und den idealen Blutwerten. Einmal im Jahr organisiert die Salus BKK den Gesundheitstag für Versicherte und Interessenten in der Region. Weitere Informationen zur Krankenversicherung bei der Salus BKK sowie ihren aktuellen Leistungen und Services gibt es kostenfrei unter 0800 22 13 222 oder www.salus-bkk.de. (DZ-Foto: sa)

it dieser Ankündigung entspricht die Behörde laut Johannes Baron den von Umweltverbänden und Bürgern während des Anhörungsverfahrens und beim Erörterungstermin Anfang Juni in der Langener Stadthalle geäußerten Einwendungen. „Wir wollen herausfinden, ob und in welchem Maß auch die Einwohner dieser Nachbarkommunen von dem Vorhaben betroffen sind“, betont der Regierungspräsident. Seinen Angaben zufolge werden die Planfeststellungsunterlagen „in Kürze“ für einen Monat bei den genannten Stadtverwaltungen während der üblichen Dienststunden zur Einsichtnahme ausgelegt. Einwendungen gegen das Vorhaben können dann bis zwei Wochen nach dem Ende der Auslegung bei den drei Kommunen oder direkt beim Regierungspräsidium Darmstadt erhoben werden. Derweil hat die Langener Initiative „Pro Bannwald“, die sich gegen die Auskiesungspläne der Firma Sehring einsetzt, die Änderung des Regio-

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nalplans Südhessen (Regionaler Flächennutzungsplan) begrüßt. Dass die von dem Langener Kiesunternehmen zur Ausbeutung ins Auge gefasste Fläche nicht mehr – wie zuvor – als „Vorranggebiet für den Abbau oberflächennaher Lagerstätten“ ausgewiesen ist, sondern als „Vorranggebiet für den regionalen Grünzug“ (oder einfach als „Waldbestand“) geführt wird, sei ein wichtiger Schritt, betont Jürgen Eberhardt. „Ausreichendes und sauberes Trinkwasser ist nicht nur für unsere Region lebenswichtig“, verweist der BI-Sprecher darauf, dass bislang nicht bekannt sei, ob die ehemalige Müllkippe nordöstlich der Ostgrube des Waldsees nicht noch für unangenehme Überraschungen sorgen könne. „Im Juni war zu vernehmen, dass eine Chlor-Kohlen-Wasserstoff-Fahne, eine Hinterlassenschaft eines ehemaligen Langener Betriebs, nicht den geplanten Lauf nach Norden nimmt, sondern Richtung Ostgrube abdriftet“, erklärt Eberhard. Daher wolle „Pro Bannwald“ in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen der Stadt Mörfelden-Walldorf rechtlich prüfen lassen, ob wegen einer etwaigen Gefahr der Grundwasserverschmutzung durch eine erweiterte Auskiesung des Waldsees eine Anrufung der Europäischen Kommission sinnvoll sei.

Zahlungsplan genau festlegen (DZ/pb) – Wer ein Schlüsselfertighaus kauft, der unterschreibt einen Vertrag, dessen Bestandteile das Bau- und Leistungsverzeichnis sowie der Zahlungsplan sind. Die meisten Bauträger, so die Erfahrung des Verbands Privater Bauherren (VPB), verpflichten den Käufer mit Hilfe eines überzogenen Zahlungsplans zu enormen Vorleistungen. Das ist nicht ungefährlich. Wird nämlich der Bauunternehmer insolvent, bleibt der Bauherr nicht nur auf dem unfertigen Haus sitzen, sondern verliert zudem noch das im Voraus bezahlte Geld. Damit das nicht passiert, sollte der Zahlungsplan immer dem tatsächlichen Baufortschritt entsprechen. Das muss bereits bei Vertragsabschluss genau festgelegt werden. Üblich sind Abschlagszahlungen jeweils nach der Dacheindeckung, der abgeschlossenen Installation und dem Fenstereinbau, nach dem Innenausbau, den Estricharbeiten oder dem fertigen Ausbau. Der Rest sollte auf keinen Fall vor der endgültigen, für den Bauherrn zufriedenstellenden Rohbauabnahme bezahlt werden. Unseriös, so der VPB, sind alle Verträge, in denen bereits bei Vertragsabschluss ein Abschlag verlangt wird, denn der Bauherr bekommt dafür keinerlei Gegenwert. Nicht einmal das Grundstück, denn das geht in der Regel erst nach Zahlung der letzten Rate an ihn über.

Rückenwind für AIDS-Hilfe toom Baumarkt spendet Waschmaschine Egelsbach/Frankfurt (DZ/jh) – Zu jenen Organisationen, Privatpersonen und Unternehmen, die zum Teil schon seit vielen Jahren die Arbeit der AIDS-Hilfe Frankfurt unterstützen, gehört auch der von Sven Henge geleitete toom Baumarkt in Egelsbach. Angeregt wurde das Engagement, das auch von der obersten Firmenleitung in Köln – und hier namentlich von Geschäftsführer Wolfgang Vogt – wohlwollend begleitet wird, von Elfi König. Die langjährige toom Baumarkt-Mitarbeiterin, tätig in der Warenannahme am Egelsbacher Standort, ist auf vielfältige Weise für die AIDS-Hilfe am Main aktiv. Dies war das Fundament für die 1998 begonnene Schützenhilfe aus Egelsbach, die in der vergan-

genen Woche mit der Übergabe einer Waschmaschine fortgeführt wurde. Das Modell wurde für die während der diesjährigen ChristopherStreet-Days (CSD) im Juli von der Aidshilfe veranstaltete Tombola bereitgestellt und fand auch prompt eine neue Besitzerin. Die Tombola mit Erlösen im fünfstelligen Bereich ist laut König ein wichtiger Baustein im Bemühen des Frankfurter Vereins, Geld für seine praxisbezogene Arbeit zu generieren. Unser Foto zeigt Marktleiter Sven Henge, seine engagierte Kollegin Elfi König und Theodor Sandbaumhüter vom Vorstand der AIDS-Hilfe Frankfurt, die ihren Sitz in der Friedberger Anlage 24 hat. (DZ-Foto: Jordan)

Sprechstunde von Sieling

Unternehmer im Dialog

Egelsbach (DZ/hs) – Die nächste Sprechstunde von Bürgermeister Jürgen Sieling geht am Donnerstag (6. September) von 17 bis 18 Uhr im Rathaus an der Freiherr-vomStein-Straße über die Bühne. Wer Fragen oder Anregungen hat, muss sich unter Telefon (06103) 405-126 anmelden und mitteilen, worum es geht.

Kreis Offenbach (DZ/jh) – Nach Überzeugung des Landratsamtes tragen die 13 kreisangehörigen Städte und Gemeinden als Standorte zahlreicher Wirtschaftsunternehmen in einem nicht unerheblichen Umfang „zur guten Positionierung der Region Rhein-Main im internationalen Wettbewerb“ bei. Als wichtiger Bau-

„Businesstag“ im Kreishaus stein in der auf Kreisebene geleisteten Wirtschaftsförderung wird der sogenannte „Businesstag“ gewertet, der am 23. November im Kreishaus in Dietzenbach veranstaltet wird. Die Aktion, die von der Firma K&K Communikations GmbH & Co. KG aus Langen ausgerichtet wird, soll Unternehmen und kommunale Wirtschaftsförderer in einen Dialog bringen. Es wurde eine Internetseite, auf der sich interessierte Firmen ab sofort informieren und für die Veranstaltung anmelden können. „Vernetzung und verstärkte Kommunikation sind heute unverzichtbare Instrumente um erfolgreiche Standortsicherung zu betreiben. Darum kann ich nur dazu aufrufen, sich an dieser Veranstaltung im Kreistagssitzungsaal und Foyer zu beteiligen. Der Blick in die Rankings zeigt immer wieder“, so Landrat Oliver Quilling, „dass der Kreis Offenbach in ganz vielen Ligen, wie beispielsweise bei der Kaufkraft oder der Einkommenssteuerkraft, ganz vorne mitspielt. Nur Fakt ist auch, dass wir systematisch daran arbeiten müssen, damit dies auch weiterhin so bleibt.“ Alle Details rund um den „Businesstag“ gibt es auf folgender Internetseite: www.kkcom.de/businesstag-kreis-offenbach-2012.


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Stellenmarkt Nicht nur Akademiker gesucht

Angebote

Arbeitsmarkt-Report der Dekra-Akademie

Wir suchen für unser Logis kcenter am Frankfurter Flughafen und für unsere

(DZ/de) – Die Realität am europäischen Arbeitsmarkt könnte kaum gegensätzlicher sein: Während in anderen Ländern Fachkräfte verzweifelt auf Arbeitssuche sind, verzeichnet Deutschland einen Tiefstand der Arbeitslosenzahlen. Derzeit sind be-

sonders Fachkräfte in den Bereichen Kundenberatung, Vertrieb und Verkauf, Elektrotechnik, Maschinenbau sowie Gesundheitswesen gesucht. Dies zeigt der aktuelle Dekra ArbeitsmarktReport 2012.

I

ten wählen. Auch bei der Versorgung älterer Menschen zeigt sich eine hohe Dynamik: Altenpfleger finden sich an Platz 11, die offenen Positionen haben sich gegenüber dem Vorjahr verdreifacht. Ebenso sind Mitarbeiter mit einer Helferqualifizierung gesucht. Die seit 2011 geltende vollständige EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit hat im Gesundheitssektor offensichtlich nicht die erhoffte Entspannung gebracht. Wie schon in den vergangenen Jahren stehen SoftwareEntwickler, IT-Fachleute wie Systemadministratoren oder IT-Berater ganz oben auf der Wunschliste der Personalabteilungen. Doch auch SAP-Spezialisten oder Absolventen kaufmännischer IT-Ausbildungen werden in dreistelliger Größenordnung gesucht. Nachdem im vergangenen Jahr aufgrund der RecruitingKampagne eines Unternehmens der Systemgastronomie überproportional viele Servicemitarbeiter gesucht wurden, sind die Angebote nun

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nfolge der positiven wirtschaftlichen Entwicklung wird für Unternehmen die Suche nach Fachkräften noch schwieriger. „Die Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter - beileibe nicht allein von Akademikern – wird zu einer der größten Herausforderungen für den Standort Deutschland“, so Jörg Mannsperger, Mitglied des Vorstands der Dekra SE und Geschäftsführer der Dekra Akademie GmbH, bei der Vorstellung des Arbeitsmarkt-Reports. „Schon aufgrund der demografischen Entwicklung ist dies kein vorübergehendes Phänomen. Deshalb darf kein Lösungsweg ungedacht bleiben – sei es bei der bestmöglichen Erschließung des inländischen Arbeitskräftepotenzials oder der Rekrutierung im Ausland.“ Bereits jetzt setzen Arbeitgeber bei der Suche verstärkt auf professionelle Unterstützung: Fast jede dritte Position wird mithilfe von Personalvermittlungen besetzt. Ein leistungsfähiger Vertrieb und Verkauf ist von zentraler

Bedeutung für Unternehmen: Gleich drei der am häufigsten gesuchten Berufe sind diesem Tätigkeitsfeld zuzuordnen. An erster Stelle finden sich in diesem Jahr Kundenbetreuer und Call Center sind verstärkt auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Bewerber mit Führungserfahrung haben aktuell zahlreiche Optionen: Vertriebs- und Verkaufsleiter konnten aus doppelt so vielen Angeboten wählen wie im Vorjahr. Beschleunigt durch Trends wie die zunehmende Technisierung oder die Elektromobilität ist der Bedarf an Spezialisten im Fachgebiet der Elektrotechnik sehr groß. Überraschend stark war der Anstieg an Stellenangeboten für Elektroniker. Sie sind derzeit die am zweithäufigsten gesuchten Fachkräfte (499 Offerten) – noch vor Ingenieuren für Elektrotechnik. Aber auch für Mechatroniker hat sich das Angebot verdoppelt. Die Ausbildung in einem Pflegeberuf bleibt zukunftssicher. Krankenschwestern und -pfleger konnten aus 445 Angebo-

Auch während der Arbeit lässt sich die Fitness fördern Sitzen, Stehen und Gehen sollten sich am besten abwechseln (DZ/dk) – Pausen sind dazu da, die Batterien wieder aufzuladen und neue Energie zu tanken, wissen die Gesundheitsexperten der DKV. „Machen Sie einen Verdauungsspaziergang oder bringen Sie Ihren Körper mit ein paar Dehnungsübungen wieder ins Gleichgewicht.“ Auch während der Arbeit lässt sich übrigens die Fitness fördern: Wer zum Telefonieren aufsteht und den Drucker ab-

sichtlich nicht in Griffweite platziert, bewegt sich automatisch mehr. Und auch ab und zu gänzlich auf den Segen der Technik zu verzichten, kann sich gleich mehrfach lohnen: Anstatt eine E-Mail zu schicken oder anzurufen, kann man Kollegen beispielsweise einfach mal kurz in deren Büro besuchen – und damit nicht nur etwas für die eigene Fitness, sondern auch für das Betriebsklima tun. Na-

türlich nimmt man dafür die Treppe und nicht den Lift. „Sitzen, Stehen und Gehen sollten sich am besten abwechseln, um Fehlhaltungen zu vermeiden“, so die Fachleute. „Mehr stehen als sitzen und mehr bewegen als stehen“ lautet dabei die Devise – und zwar nicht nur am Arbeitsplatz. Warum nicht mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen oder eine Haltestelle früher aussteigen und den Rest des

Weges zu Fuß gehen? Autofahrer können etwas weiter entfernt vom Arbeitsplatz parken und so gleich morgens sportlich tätig werden. Und wer noch nicht genug hat, tritt vielleicht einer Betriebssportgruppe bei. Denn: Bewegung hilft nicht nur, körperlich fit zu bleiben. Sie trägt auch dazu bei Stress abzubauen, Verspannungen zu lösen und die Stimmung zu verbessern.

auf ein normales Maß zurück0gegangen. Dennoch standen am Stichtag für Servicekräfte dreimal so viele Angebote wie vor zwei Jahren zur Verfügung. Eventuell ist dies auf den späten Wintereinbruch mit einem erhöhten Bedarf an Saisonkräften zurückzuführen. Denn Berufe wie Hoteliers oder Restaurantfachleute waren am Stichtag deutlich weniger gesucht. Mit dem Aufschwung der deutschen Wirtschaft hat sich die Nachfrage nach Ingenieuren weiter verschärft. Die meisten Ingenieure fehlen derzeit im Maschinenbau und der Elektrotechnik. Doch auch die Aussichten für Architekten und Bauingenieure sind in diesem Jahr gut (189 Angebote). Der Boom im Maschinenbau wirkt sich darüber hinaus positiv auf die Stellensituation für Schweißer, Schlosser und Metallbauer aus. Die Logistikbranche hat sich belebt und stellt sich wieder auf einen höheren Personalbedarf ein. Positionen für Lagerund Transportarbeiter sowie Gabelstaplerfahrer wurden besonders häufig gezählt. Auch die Weiterqualifizierung zum Lagermeister macht sich bezahlt (145 Positionen). Im Bereich der Transportlogistik werden derzeit verstärkt Berufskraftfahrer gesucht. Wirtschaftswissenschaftler haben weiterhin gute Chancen. Die zunehmende Internationalisierung deutscher Unternehmen und die damit einhergehende Komplexität hinsichtlich Controlling sowie Steuer- und Finanzrecht macht sie zu begehrten Fachkräften. Bereits seit 2008 steigt die Nachfrage für diese Akademiker kontinuierlich.

Angebot für Haupt- und Realschüler

Rekordbeteilung an der 18. Auflage

Deutsche Bahn gibt 400 Jugendlichen eine Chance

Über 60 Aussteller in der Hugenottenhalle

Frankfurt (DZ/db) – Zum 1. November bietet die Deutsche Bahn (DB) bundesweit wieder rund 400 Jugendlichen, die bisher erfolglos einen Ausbildungsplatz gesucht haben, einen Platz im „Chance plus-Programm“. Motivierte junge Menschen mit einem Haupt- oder Realschulabschluss, die noch ohne Ausbildungsplatz sind, können sich jetzt unter der Internetadresse www.deutschebahn.com/chanceplus informieren und bewerben. Die Jugendlichen werden in einem zehnmonatigen Praktikum auf den Einstieg in den Arbeitsmarkt vorbereitet. Das

Neu-Isenburg (DZ/mi) – Das Ausbildungsforum Neu-Isenburg lädt am kommenden Donnerstag (6.) ab 8.30 Uhr zur Berufsinfobörse in die Hugenottenhalle ein. An der mittlerweile 18. Auflage beteiligen sich über 60 Aussteller und Vertreter von Institutionen – so viele wie noch nie! Das Ausbildungsforum bedankt sich bei allen Unternehmen, die sich bereit erklärt haben, an diesem Tag ihre Ausbildungsmöglichkeiten und die entsprechenden Berufsbilder zu präsentieren. 57 Berufsbilder für Hauptschüler, weitere 71 für Schulabgänger mit Realschulabschluss und noch einmal 51 Berufe für Abiturienten werden auf der Börse vorgestellt. Zusätzlich erteilen die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach, die Handwerkskammer Rhein-Main und die Arbeitsagentur Frankfurt Auskunft über alle weiteren Ausbil-

Programm ist eine Mischung aus betrieblichen Praxiseinsätzen, schulischer Ausbildung, Förderung von Methoden- und Sozialkompetenz und fachlicher Berufsorientierung. Während der gesamten Zeit stehen den Programmteilnehmern qualifizierte Sozialpädagogen mit Rat und Tat zur Seite und begleiten sie auf ihrem Weg zur Erlangung ihrer Ausbildungsreife. In den letzten Jahren wurden bei der DB rund 75 Prozent der Absolventen in eine anschließende Berufsausbildung übernommen. Ein weiterer Vorteil: Das „Chance plusProgramm“ kann auf die Berufsausbildung angerechnet werden und diese so um ein halbes Jahr verkürzen. Die DB hat das Programm 2004 gestartet und arbeitet dabei mit den Berufsberatern der Berufsinformationszentren zusammen.

Durch demografische Entwicklung, zurückgehende Schülerzahlen und steigenden Fachkräftebedarf müssen sich die Unternehmen heute mehr anstrengen als früher, Nachwuchs beziehungsweise Mitarbeiter zu gewinnen. Laut der Pisa-Studie aus dem Jahr 2009 haben jedoch knapp 20 Prozent der Jugendlichen nach der Schulzeit noch nicht die nötige Ausbildungsreife erreicht. Vor diesem Hintergrund gilt es, ihre Ausbildungsreife zu ermöglichen. Mit insgesamt mehr als 10.000 Nachwuchskräften im Jahr 2012 ist die Deutsche Bahn einer der größten Ausbilder in Deutschland. Auch nach ihrer Ausbildung haben die Jugendlichen sehr gute Perspektiven für ihre weitere berufliche Entwicklung bei der DB. Aktuell liegt die Übernahmequote bei rund 91 Prozent.

dungsberufe, die auf der Veranstaltung nicht präsent sind und über das gesamte Ausbildungssystem. Der Internationale Bund fu|r Sozialarbeit (IB) hat Informationen über aktuelle Angebote der Bildungszentren im Westkreis Offenbach. Der Kreis Offenbach stellt das Projekt JobFit 2.0 vor – mit Vereinssport zum Job. Am Stand der DGB-Jugend können sich die Besucher über Rechte und Pflichten als Azubi informieren. Die Volunta gGmbH hat Informationen über das Freiwillige Soziale Jahr (FJS). Und am Stand von „Alt hilft Jung“ erfährt man alles über die Arbeit der freiwilligen „Mentoren“ und das kostenlose Angebot dieser „Berufseinstiegspaten.“ Das Ausbildungsforum stellt den Schulklassen, die die Berufsinfobörse besuchen, sogenannte „Scouts“ zur Verfügung, die die Jugendlichen –

zusätzlich zum begleitenden Lehrer – bei ihrem Gang über die Messe begleiten, ihnen Hinweise geben, auf Aussteller und Berufe hinweisen und bei Gesprächen vermittelnd eingreifen können. „Was erwartet die Wirtschaft von Berufseinsteigern?“ lautet ein Referat ab 10.30 Uhr im Nebenraum des Restaurants der Hugenottenhalle.

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(DZ/ts) – Ein wichtiger Aufenthaltsort für das Baby ist der Wickeltisch. Sicherheit ist hier die oberste Devise. Das Kind darf auch dann nicht hinunterfallen, wenn Mutter oder Vater beim Wickeln kurzzeitig abgelenkt sind. Deshalb sind Seitenschutzränder ein Muss. Der Wickeltisch sollte eine Tiefe von mindestens 75 Zentimetern und eine Breite von mindestens 55 Zentimetern haben, so die Fachleute von TÜV Süd.

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u achten ist auf abgerundete Ecken und Kanten. Wo wird der Wickeltisch am besten platziert? Die sicherste Variante ist hier die Ecke eines Raumes. Für die Wickeltischauflage gelten folgende Devisen: gesundheitsverträgliche und strapazierfähige Materialien. Praktisch sind auch Wickeltischaufsätze, die in Kombination mit Kommoden erhältlich sind. Wickelutensilien können so in Schubkästen aufbewahrt werden, der Unterbau lässt sich später als normale Kommode nutzen. Wichtig dabei: Unterbau und Wickelaufsatz müssen fest miteinander verbunden sein, damit die nötige Stabilität gegeben ist. Sehr modern sind derzeit Beistellbetten, die auf einer Seite offen sind und so direkt mit dem Bett der Eltern kombiniert werden können. Laut den Experten ist dabei vor allem auf eine feste Verbindung zwischen den beiden Betten zu achten. Beim Beistell-Element sollte der Boden höhenverstellbar sein, so dass eine Anpassung an das Elternbett unkompliziert möglich ist. Wichtiges Sicherheitselement ist ein hohes Schutzgitter, dass ein Herausfallen des Kindes verhindert. Die Gitterstäbe stehen dabei möglichst eng – mit maximal 65 Millimeter Abstand. Übrigens: Manche Modelle können für andere Zwecke umgebaut werden (etwa zu einer Bank für das Kinderzimmer), wenn das Kind dem Beistellbett entwachsen ist. Für das erste eigenständige Bett gilt: Ein Holzbett, das mit schadstofffreiem Lack behandelt ist, sorgt grundsätzlich für gute und gesunde Nachtruhe beim Nachwuchs. Bei der Auswahl des Bettes sind viele Details zu beachten: Zur guten Verarbeitung gehört, dass die Schrauben im Holz versenkt sind und das Bett nirgends scharfe Kanten oder Ecken aufweist. Kanten und Bauteile, die beim üblichen Gebrauch zugänglich sind, müssen gerundet oder mit Schutzmaterial eingefasst sein. Handelt es sich um ein Bett mit Gitterstäben, dann ist darauf zu achten, dass der Körper des Kindes nicht zwischen die Stäbe passt – sonst bleibt es womöglich mit dem Kopf hängen. Der maximale Abstand darf 65 Millimeter nicht übersteigen, so der Hinweis von TÜV Süd. Lassen sich die Gitterstäbe herausnehmen, kann das Kind selbst ins Bett einsteigen, sobald es dazu in der Lage ist. Stichwort mitwachsende Betten: Viele Gitterbetten sind mit höhenverstellbaren Böden ausgestattet. Damit das Kind nicht herausfallen kann, muss die Übersteighöhe mindestens 60 Zentimeter betragen. Hochbetten als Teil des Piraten- oder Prinzessinnenreichs, eine Rutsche vom Bett zum Boden als Teil des Indoor-Spielplatzes im Kinderzimmer: Mit Hochbetten kann man Mädchen und Jungen viele Wünsche erfüllen. Allerdings soll-

te der Nachwuchs erst ab sechs Jahren mit diesem Möbel ausgestattet werden. Die Brüstung des Hochbetts muss deutlich höher sein als die Matratze – mindestens 160 Millimeter. Wie dick die Matratze maximal sein darf, sollte dauerhaft durch eine Markierung angezeigt sein. Und: Hände weg von Federkernmatratzen, denn sie werden beim Spielen und Rumtoben schnell zum gefährlichen „Sprungbrett“. Das Hochbett muss möglichst gut an der Wand befestigt und verankert werden, um die Standund Kippsicherheit zu gewährleisten. Noch ein paar Worte zur Leiter: Den Stufenabstand muss das Kind gut bewältigen können. Detaillierte Maßanforderungen gibt es in der DIN EN 747-1 (Etagenbetten und Hochbetten – Anforderungen an die Sicherheit, Festigkeit und Dauerhaltbarkeit): So darf zum Beispiel der Abstand zwischen dem Fußboden und der Oberseite des ersten Auftritts höchstens 400 Millimeter betragen. Von Abständen zur Ausleuchtung: Eine Lampe in der Nähe der Leiter sorgt für ausreichendes Licht. Vom Schlaf zum Frühstück: Auf einem Hochstuhl, der sich für Kinder ab dem achten oder neunten Monat eignet, sitzt der Nachwuchs zusammen mit den Erwachsenen am Tisch. Mitwachsende Modelle sind dabei am flexibelsten. Darauf ist zu achten: Kleine wie größere Kinder müssen sich anlehnen, die Beine gut auflegen und die Füße abstellen können. Verstellbare Fußstützen sorgen für guten Halt. Ein Herausgleiten des Kindes muss durch geeignete Haltesysteme verhindert werden. Das sind beispielsweise Bauchgurte oder Schritthalterungen. Bei verstellbaren Rückenlehnen sind zusätzliche Sicherungen wie Schulterbänder oder Gurte nötig. Separater Stuhl und Tisch, die sich zu einem Hochstuhl kombinieren lassen, haben den Vorteil, dass man die beiden Elemente auch getrennt voneinander einsetzen kann. Allerdings sind diese Kombis meist nicht verstellbar für Rücken und Beine. Wenn Kinder noch nicht aufrecht sitzen können, dann können sie mit einem Schalensitz mit am Tisch platziert werden. Schalensitze eignen sich für Mädchen oder Jungen ab fünf Monaten. Sie lassen sich nach hinten neigen, so dass die Kleinen fast darin liegen. Das A und O bei allen Hochstuhl-Varianten ist die Standfestigkeit und Kippsicherheit. Geht es um die Auswahl von Bezügen und Auflagen: Die verwendeten Materialien sollten schadstoffarm und chemisch unbedenklich sein. Das ist beispielsweise am TÜV Süd-Oktagon „Schadstoffarm“ zu erkennen. Außerdem: Behandelte Holzoberflächen oder Kunststoffe lassen sich leichter reinigen als Stoff. Auf der Suche nach den richtigen Möbeln für den Nachwuchs bieten das GS-Zeichen (Geprüfte Sicherheit) und das

Prüfung eines Stockbettes. Oktagon eine wichtige Orientierungshilfe. Die Möbel-Fachleute vom TÜV achten bei ihrer Prüfung unter anderem auf die Maße, die von den Normen gefordert sind; auf Ecken, Kanten, Quetsch- und Scherstellen; auf Standsicherheit; auf Dauerhaltbarkeit; auf eine vollständige und verständliche Bedienungsanleitung; auf die geforderte Kennzeichnung des Produkts und auf die erforderlichen Warnhinweise. Ebenfalls im Blick der Experten: Schweiß- und Speichelechtheit und Grenzwerte von chemischen Inhaltsstoffen wie PAK (Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe). Ab der Schule Ein guter Schreibtisch ist ein wichtiger Sparringspartner während der Schulzeit des Kindes. Der Tisch sollte hö-

(DZ-Foto: ts) henverstellbar sein, damit er mitwächst und jederzeit ein ergonomisches Arbeiten ermöglicht. Die Höhe sollte sich leicht verstellen lassen, die Tischteile dürfen aber auch nicht ins Rutschen kommen. Außerdem: Achtung vor Quetschund Scherstellen! Lässt sich die Platte auch in Schräglage bringen, schafft das noch bessere Rahmenbedingungen für das Vokabellernen oder für die Arbeit mit dem Schulbuch. Dabei wichtig: Eine Halterung am Tischrand, damit das „Bildungsgut“ nicht Abrutschen kann. Die Plattenarretierung am besten vor dem Kauf mehrfach ausprobieren. Es gibt auch geteilte Platten – der feste Teil dient als Ablage, auf der Schräge lassen sich die aktuellen Utensilien platzieren.

Damit auch der Computer am Schreibtisch seinen Platz findet und das Kind nach ergonomischen Grundsätzen daran arbeiten kann, muss die Tischplatte tief genug sein. Minimum 80 Zentimeter, so die Faustregel. Jahrelanges Rechnen, Schreiben und Malen, kippende Wasser- und Saftgläser, lekkende Füllfederhalter: Da muss die Tischplatte einiges aushalten. Pflegeleicht sind Modelle mit Kunstharzbeschichtung. Auch geöltes Massivholz ist sehr robust. Vom Tisch zum Stuhl: Sitzhöhe und -tiefe des kindlichen Bürostuhls müssen sich verstellen lassen. Weiter erforderlich: verstellbare Rückenlehne und lastabhängig gebremste Rollen, damit der unbelastete Stuhl nicht wegrollen kann.

Eigenheim Spezial von „Finanztest“ Infos rund um Bauen, Kaufen und Modernisieren (DZ/sw) – Zinsunterschiede von bis zu 52.000 Euro für einen 160.000-Euro-Kredit mit 20 Jahren Zinsbindung ermittelte die Stiftung Warentest für ihr Sonderheft „Finanztest Spezial Eigenheim“. Die besten Banken boten einen Effektivzins um 3,30 Prozent an, die teuerste verlangte 4,89 Prozent. Die Zinsen für Baukredite sind so niedrig wie nie. Deshalb können sich heute auch viele Durchschnittsverdiener die eigenen vier Wände leisten oder ihr Haus modernisieren. Trotzdem lohnt es sich, die Zinsen zu vergleichen und mehrere Angebote bei unterschiedlichen Kreditinstituten einzuholen. Mitunter ist auch ein Bausparvertrag eine gute Alternative oder einer der Bausteine der Finanzierung. Das Heft zeigt, wie man seine eigenen vier Wände sorgfältig plant und optimal finanziert,

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Amtsgericht Langen 7 K 1/12 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Sprendlingen Blatt 13515 laut Gutachten: Zweizimmer-ETW im 1. OG des Hauses Hegelstraße 77 mit Balkon, Wohnfläche rd. 52 qm, Bj. um 1968, soll am Donnerstag, den 20.09.2012 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 62.000,- €. Baujahr des Hauses: um 1968. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 12735101124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 23.08.2012

- Amtsgericht -


Dreieich-Zeitung, 30. August 2012

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(DZ/lb) – Im Regelfall sind nach der Errichtung einer Immobilie alle Beteiligten zufrieden: Der Bauträger, weil er das Geld für seine Leistung erhält. Und der neue Eigentümer, weil er endlich das Haus oder die Wohnung beziehen kann. Doch manchmal kommt es zu Differenzen, die sogar so schwerwiegend sind, dass ein Geschäft komplett rückabgewickelt werden soll.

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it den Umständen eines solchen Verfahrens musste sich nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS die höchste deutsche Revisionsinstanz befassen (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen VII ZR, 26/06). Der Fall: Mit dem Erwerb einer etwa 250.000 Euro teuren Wohnung waren die Eigentümer schon bald nicht mehr zufrieden. Sie hatten die Immobilie vermietet, mussten sich aber ständig mit Feuchtigkeitsschäden in den Außenwänden auseinandersetzen, die auch durch mehrere Nachbesserungsversuche nicht zu beseitigen waren. Schließlich wollten die Käufer nur noch eines – den gesamten Vertrag auf dem Wege des so genannten „großen Schadenersatzes“ rückgängig machen. Dazu sollten neben dem eigentlichen Kaufpreis auch die Maklergebühren, die Notariats- und Grundbuchkosten, der Mietausfallschaden (wegen der Mängel an der Wohnung) und die Finanzierungs-

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kosten zählen. Insbesondere der letzte Punkt war strittig. Die Kläger argumentierten, die Finanzierung durch ein Geldinstitut sei schließlich nötig gewesen, um das Objekt erwerben und anschließend vermieten zu können. Das Urteil: War die zweite Instanz, das Oberlandesgericht, noch skeptisch gewesen, ob die knapp 23.000 Euro Finanzierungskosten wirklich in den Schadenersatz einzuberechnen seien, so hatte der Bundesgerichtshof keinen Zweifel daran. Der bei einer Rückabwicklung zu erstattende Geldbetrag bemesse sich „grundsätzlich nach der Höhe der Aufwendungen zur Erlangung der Gegenleistung und der Kosten, die den Erwerber allein aufgrund des Umstands trafen, dass er Empfänger der mangelhaften Gegenleistung wurde“. Und dazu zählten eben auch die Kosten für die Finanzierung. Die Mieteinnahmen seien selbstverständlich vom Gesamtbetrag abzuziehen.

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Dreieich-Zeitung, 30. August 2012

KFZ-Markt Pulsschlag einer neuen Generation (DZ/PR) – „Die neue A-Klasse ist der Pulsschlag einer neuen Generation bei Mercedes-Benz“, betont Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung von MercedesBenz Cars, Vertrieb & Marketing. „Wir haben die Chance genutzt und ein komplett neues Fahrzeug gestaltet, das in seinem Segment Maßstäbe setzt. Ich bin davon überzeugt, dass die neue A-Klasse einen wichtigen Beitrag zu unserer Wachstumsstrategie „Mercedes-Benz 2020“ leisten wird.“

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tung voraussichtlich ab erstem Quartal 2013) zusammen mit dem App-Konzept von Daimler weitere Dienste und Inhalte des digitalen Lebensstils ins Fahrzeug. Zu den Highlights zählt unter anderem die Navigationslösung von Garmin mit internetbasierten Echtzeit-Verkehrsinformationen, Online-Sonderzielsuche und 3D-Kartendarstellung. Genutzt werden kann das Drive Kit bereits mit dem Gerät Audio 20 CD (416,50 Euro). Dieses verfügt über Doppeltuner und mp3-fähigen CD-Player sowie einer BluetoothSchnittstelle mit Freisprechfunktion und Audio-Streaming. Das Farbdisplay misst 14,7 Zentimeter in der Diagonalen. Mit dem Becker Map Pilot (856,80 Euro) steht eine preisgünstige 3D-Navigationslösung für das Audio 20 CD zur Verfügung, die auch nachgerüstet werden kann. Die Navigationslösung besticht durch eine sprachgesteuerte Zielein-

gabe sowie eine intuitive Bedienoberfläche. Das Multimedia-System Comand Online (ab 3.153,50 Euro) bietet über ein internetfähiges Mobiltelefon Zugang zum Internet und zu diversen mobilen Diensten von Mercedes-Benz. Hierzu zählen Wetter und Sonderzielsuche über Google sowie die Möglichkeit, eine zuvor am PC per Google Maps konfigurierte und zum Auto gesendete Route herunter zu laden. Neu ist das „News“-App, damit können Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Technologie online im Fahrzeug abgerufen werden. Sie sind so aufbereitet, dass sie auch während der Fahrt gut lesbar sind. (DZ-Foto: Werk)

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abei haben die Immobilienvermittler von LBS und Sparkassen auch deutlich mehr Käufe von neuen Eigentumswohnungen registriert. „Der Löwenanteil des Kaufinteresses entfällt aber immer noch auf gebrauchte Eigenheime und Eigentumswohnungen, die bei uns heute nicht teurer sind als vor zehn Jahren“, erläuterte LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm. Die Maklergesellschaften, an denen die Landesbausparkassen beteiligt sind (neun regionale LBS-Immobiliengesellschaften und die SparkassenImmobilien-Ver mittlungsGmbH in Bayern), konnten ihr Vermittlungsergebnis im ersten Halbjahr 2012 insgesamt auf 16.700 Objekte (plus 7 Prozent) mit einem Volumen von 2,65 Milliarden Euro (plus 15 Prozent) steigern. Davon machen die 11.500 gebrauchten Eigenheime und Eigentumswohnungen mehr als zwei Drittel aller Verkäufe aus. „Ein recht breites Angebot zu noch günstigen Preisen hat zu einem Anstieg der Transaktionen um gut fünf Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum beigetragen“, so Hamm Nach LBS-Angaben ist vor allem der Preisabstand zu Neu-

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bauten mittlerweile beträchtlich. Während nämlich neue Einfamilienhäuser zum Beispiel auch bei der energetischen Qualität immer höhere Standards aufweisen und deshalb im Schnitt bereits für über 300.000 Euro verkauft wurden, kostete ein gebrauchtes Eigenheim mit durchschnittlich 158.000 Euro nur rund die Hälfte. „Das ist zwar etwas mehr als im Vorjahr, aber immer noch exakt der Durchschnittspreis des Jahres 2002“, ergänzte der LBS-Sprecher. Ähnlich ist die Situation bei den Eigentumswohnungen. Hier richte sich die Nachfrage im Neubaubereich vor allem auf gute innerstädtische Objekte, die mit inzwischen durchschnittlich 220.000 Euro auch ihren Preis hätten. Mit 105.000 Euro hätte gebrauchtes Wohnungseigentum „auf der Etage“ demgegenüber im Schnitt sogar weniger als die Hälfte gekostet und viele Tausende Käufer überzeugt. Auch hier sei inzwischen erst wieder das Preisniveau von vor zehn Jahren erreicht. „Dies ist der beste Beleg, dass wir in Deutschland noch nicht einmal in der Nähe einer Immobilienpreisblase sind“, so Hamm.

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