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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 17. Mai 2017

Nr. 20 C

Auflage 17.650

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Kraftvolle Neuansiedlung

Jahresabschluss 2016 mit Plus von 8,5 Millionen

Gestatten, wir kennen uns doch?

Unternehmensgruppe Kraft Arta verlegt Zentrale ins Gewerbegebiet Ost

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Die Fundamente stehen schon, deswegen ist der Spatenstich des Quartetts ohne Arbeitskleidung, Helm und Sicherheitsschuhe auch nur symbolisch. Michael Wehling (Bßhrer und Wehling Projekt GmbH), Arta-Inhaber Ulrich Kraft, BßrgermeisFoto: air ter Herbert Hunkel und Arta-Geschäftsfßhrer Markus Leonhardt sind voller Elan mit der Schippe im Einsatz.

Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

Kroatischer Abend NEU-ISENBURG (jeh) – In der Hugenottenhalle, Frankfurter StraĂ&#x;e 152, findet am kommenden Samstag (20.) ab 19 Uhr ein Kroatischer Abend statt. Gäste sind willkommen.

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NEU-ISENBURG (air) – Die wirtschaftsstärkste Kommune im Kreis Offenbach ist auf einem guten Weg, ihre Vorreiterrolle weiter auszubauen. Die nächste Gewerbeansiedlung kommt: Die Unternehmensgruppe Kraft Arta aus Ludwigsburg verlässt ihre Dependance in Offenbach und baut im Gewerbegebiet im Osten NeuIsenburgs in der Martin-Behaim-StraĂ&#x;e 15 einen neuen Firmensitz mit BĂźros und Hallen. Der ErĂśffnung der Niederlassung wird ein groĂ&#x;es Feuerwerk vorausgehen, denn „wir wollen am 1. Januar 2018 hier einziehen“, kĂźndigt GeschäftsfĂźhrer Markus Leonhardt beim ersten Spatenstich an. Der neue Standort von Arta ist das traditionsreiche Gelände, auf dem bis Ende der 90er Jahre die Fleischwarenfabrik der Hans Wirth GmbH & Co. KG Frankfurter WĂźrstchen produziert hat. Miteinziehen wird in die neuen Gebäude auch die Firma RS2 mit knapp 120 Mitarbeitern. Das Unternehmen stellt Systeme zum Bezahlen mit Kreditkarten her. Laut Fir-

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Laut Schmitt konnte die Stadt ihr Eigenkapital steigern und die Verbindlichkeiten um drei Millionen Euro abbauen. „Mit diesem Ergebnis kĂśnnen wir sehr zufrieden sein“, sagt der Erste Stadtrat. Zur Deckung des „ordentlichen Jahresfehlbetrages“ hätten zwar knapp vier Millionen Euro aus dem Sparschwein entnommen werden mĂźssen, doch die RĂźcklagen belaufen sich nach Angaben von Stefan Schmitt noch auf rund zehn Millionen Euro. Als erfreulich bezeichnet der Kämmerer vor allem den Eigenkapitalanteil der Stadt, der um 16 Prozent (plus 18,6 Millionen Euro) erhĂśht werden konnte.

Neu-Isenburger spenden fĂźr Beregovo

Neue Dauerausstellung des Dreieich-Museums wird am Sonntag erĂśffnet >> Seite 13

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NEU-ISENBURG (air) – Die Stadt hat vergangenes Jahr rund 265 Millionen Euro bewegt. Diesen Umfang hat die Bilanzsumme 2016. Mit Blick auf die Zahlen des Jahresabschlusses hat Kämmerer und Erster Stadtrat Stefan Schmitt (CDU) gute Nachrichten. Das Ergebnis der Bilanz 2016 sei positiv, es gebe ein Plus in HĂśhe von 8,5 Millionen Euro. Geplant waren nur 2,25 Millionen Euro. Der Grund fĂźr die guten Zahlen sind nach Darstellung des Kämmerers im Wesentlichen auĂ&#x;erordentliche Erträge in Folge von GrundstĂźcksverkäufen. Hier nahm die Stadt allein im Baugebiet Birkengewann sieben Millionen Euro ein.

Mit Fahrrädern und Matratzen gen Osten

Nachdenken mit Zeitzeugen

Dickes Plus im Etat

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menangaben ermÜglichen die Zahlungssysteme die Umrechnung in jede Währung. Pro Stunde wßrden rund 62 Millionen Transaktionen verarbeitet werden. Die Unternehmensgruppe Kraft Arta begann nach Auskunft der Stadt Neu-Isenburg als traditionelle Handwerkerfirma. Heute gehÜren zu der Handwerkerkooperation deutschlandweit insgesamt ßber 900 Mitarbeiter, davon sind 450 in der Kraft Unternehmensgruppe mit neun Tochtergesellschaften beschäftigt. Die 140 Jahre alte Kraft Unternehmensgruppe hat ihren Sitz in Ludwigsburg, wo das Unternehmen seit 1876 besteht und in vierter Generation von Ulrich Kraft als Familienbetrieb gefßhrt wird. Mit Sebastian Kraft ist bereits die fßnfte Generation im Unternehmen tätig. Am neuen Standort Rhein-Main in Neu-Isenburg sind kßnftig 90 Mitarbeiter beschäftigt. Das Handwerksunternehmen bietet

einen umfangreichen Service an. Dazu gehĂśren Maler- und Lackierarbeiten, Tapeten und Anstrich, Innenputz, Brandschutzarbeiten, Treppenhausrenovierungen, Fassadenputz, Wärmedämmverbundsysteme, vorgehängte Fassaden, Trockenausbau, Akustiksysteme wie abgehängte Decken, Betoninstandsetzung und Beschichtung von Tiefgaragen, IndustriebĂśden und Balkonen. Sauber und pĂźnktlich Ziel der Firma sei es, gute handwerkliche Arbeit sauber und pĂźnktlich zu liefern, wobei das Unternehmen auch vier bis sechs Gewerke aus einer Hand anbietet. Das werde von Kunden gut angenommen, weil es den Architekten und Investoren Schnittstellenprobleme am Bau erspare, sagt Firmeninhaber Ulrich Kraft. Auf dem neuen Gelände in der Martin-Behaim-StraĂ&#x;e, wo Arta

und RS2 mit UnterstĂźtzung des Projektentwicklers Devoc bauen und einziehen werden, gibt es in der Halle der Handwerksgruppe kein groĂ&#x;es Lager. Materialien fĂźr den Bau findet die Firma gleich auf dem NachbargrundstĂźck bei MW Trockenbau GmbH & Co. KG. Dieses Geschäft wurde bereits 2016 erĂśffnet. Nach Darstellung der Stadt ist mit der Ansiedlung von Arta das Gewerbegebiet im Osten Neu-Isenburgs mit einer Fläche von rund 18 Hektar mittlerweile fast vollständig bebaut und verwertet. Anfang bis Mitte der neunziger Jahre hatten sich damals verstärkt im Gewerbegebiet Ost Entwickler daran gemacht, moderne, attraktive und hochwertige BĂźrohausbebauungen zu erstellen und zu vermieten. Mittlerweile habe sich das Gewerbegebiet gefĂźllt und alte Flächen hätten revitalisiert werden kĂśnnen, teilt das Rathaus mit.

NEU-ISENBURG (air) – Wenn die Evangelisch-Reformierte Gemeinde am Marktplatz um Spenden fĂźr ihr Hilfsprojekt in der Ukraine bittet, stoĂ&#x;en Jutta LĂśsch und ihr Team bei den Menschen nach wie vor auf offene Ohren. Von Neu-Isenburg aus startete jetzt bereits der 38. Lastwagen mit rund zehn Tonnen humanitären HilfsgĂźtern an Bord gen Osten. 10 Tonnen Spenden Erneut haben Spender aus NeuIsenburg und weit darĂźber hinaus dazu beigetragen, dass den Menschen in Beregovo (Ukraine) geholfen wird. Der Schwerpunkt des jĂźngsten Transportes lag nach Darstellung von Jutta Loesch, Leiterin des Projektes „ . . . täglich Brot fĂźr Beregovo“ auf

Prßfung auf Herz und Nieren Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Baubereichs und der Vergabestelle prßfen laut Magistrat die Bewerber auf ihre Leistungsfähigkeit, Fachkunde und Zuverlässigkeit. Thematisch geht es um die Umsätze der letzten drei Geschäftsjahre, vergleichbare Leistungen, Abgabe von Steuern und Sozialbeiträgen sowie Angaben zu Insolvenz und Liquidation. Nachweise gefordert Wer einen Auftrag erhalte, mßsse Nachweise fßr all seine Angaben erbringen und testierte Jah-

resabschlĂźsse, Referenzen der erbrachten Leistungen, Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Finanzamt und den tariflichen Sozialkassen auf den Tisch legen. Die Stadt ĂźberprĂźfe auch, ob von ihr beauftragte Unternehmen sich an gĂźltige Tarife halten und MindestlĂśhne zahlen. AuĂ&#x;erdem frage die Stadt bei der Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main nach, ob der Bewerber schwere Verfehlungen begangen habe. Beantragt werde auch ein Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt fĂźr Justiz. Zuverlässig und leistungsstark „FĂźr uns ist sehr wichtig, dass die Auftragnehmer städtischer Aufträge zuverlässig und leistungsstark sind. Zudem muss sichergestellt werden, dass Tarifabsprachen und MindestlĂśhne eingehalten werden. Die Ăśffentliche Hand hat hier eine Vorbildfunktion“, betont Erster Stadtrat Stefan Schmitt (CDU).

Auf der Ladefläche des 38. Lastwagens waren auch rund 70 Matratzen, die die Kirchengemeinde von einem Hotel in Holland erhalten hatte. Ferner werden jede Menge Fahrräder aus Neu-Isenburg demnächst den BĂźrgern in Beregovo den Alltag erleichtern. Kinderschutzbund spendet gut erhaltene Kinderkleidung Der Kinderschutzbund aus Frankfurt hat auĂ&#x;erdem Restbestände eines Kleiderbasars mit gut erhaltener Kleidung gespendet.

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Wer Aufträge bekommt, muss leistungsstark sein und sich an Tarife halten dass sie sich bei allen Vergaben städtischer Aufträge streng an die Vorgaben der Vergabeordnung und an tarifliche Bestimmungen halte. Vor allem bei groĂ&#x;en Bauaufträgen erfolge vor der Auftragserteilung eine sorgfältige PrĂźfung des gĂźnstigsten Anbieters.

Auch 70 Matratzen

Genaue PrĂźfung vor der Vergabe NEU-ISENBURG (air) – Die Vergabe von Aufträgen der sogenannten Ăśffentlichen Hand steckt voller Bewegung. Auch die Vorschriften ändern sich oft. Geplant sind jetzt beispielsweise vergaberechtliche Neuerungen im Bereich unterhalb der europäischen Schwellenwerte fĂźr Liefer- und Dienstleistungen. Die Fachleute mĂźssen aufgrund der Ă„nderungen und der Rechtsprechung ständig dazulernen. Die neue Vergabeordnung (UVgo) hat im Gegensatz zur „alten VOL“ statt 20 Paragraphen rund 30 mehr. Der Hessische Städtetag wĂźnscht sich laut Medienberichten, dass Interessenten bei Geboten fĂźr Lieferungen und Dienstleistungen ab einer HĂśhe von 20.000 Euro nicht länger einen Einheitspreis und StundenlĂśhne nennen mĂźssten. Das sei nicht praktikabel und Ăźberfordere die Bieter, heiĂ&#x;t es. Vor dem Hintergrund der geplanten Ă„nderungen im Vergaberecht betont die Stadt Neu-Isenburg,

Kleidung, Haushaltsgegenständen, Bettwäsche, Handtßchern und Kinderspielsachen.

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Redaktionsleitung Jens HĂźhner (Dreieich, Kreis Offenbach) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Jens KĂśhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RĂśdermark) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MĂśrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, MĂźhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Melanie Pratsch (Dieburg, Babenhausen und Umgebung) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-57 melanie.pratsch@dreieich-zeitung.de Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: (0 61 06) 2 83 90-61 Fax: (0 61 06) 2 83 90-10 norbert.johnigk@dreieich-zeitung.de

IMPRESSUM Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard MĂźller (verantw.) Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste 2017-01 Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz, (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen)

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Viel Platz fĂźr Handwerksbetriebe gibt es nach Ansicht des Magistrates auf dem Areal der ehemaligen Druckerei. Die Branche mit Logistik und Lastwagen soll auĂ&#x;en vor bleiben. Foto: air

Handwerksbetriebe und Hotel sind mĂśglich Stadt will Logistikzentrum auf dem ehemaligen FR-Gelände verhindern NEU-ISENBURG (air) – In dem Areal der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau in der RathenaustraĂ&#x;e 31 steckt nach Ansicht der Stadt ein groĂ&#x;es Entwicklungspotenzial. Doch der Magistrat mĂśchte die NutzungsmĂśglichkeiten fĂźr den neuen Besitzer mit einer sogenannten Veränderungssperre im Bebauungs-

plan einschränken. „Keine Lastwagen, kein Logistikzentrum“, sagt BĂźrgermeister Herbert Hunkel (parteilos) klipp und klar. Er will die Standards des Gewerbegebietes im SĂźden der Stadt nicht verschlechtern. Solche Branchen kĂśnnten sich auf dem ehemaligen Holzmanngelände im Westen ansiedeln.

Probleme schon im Vorfeld klären Bauanträge sollten erst zur Stadt, dann zum Kreis NEU-ISENBURG (air) – Die Stadt kennt im Vergleich mit anderen Kommunen im Kreis Offenbach viele Superlative: stärkste Wirtschaftskraft, hĂśchste Zahl an Betreuungsplätzen fĂźr Kinder oder etwa die meisten Arbeitsplätze. Jetzt kommt noch ein neuer Superlativ hinzu. BĂźrgermeister Herbert Hunkel (parteilos) sagt: „In Neu-Isenburg werden derzeit die grĂśĂ&#x;ten und komplexesten Bauvorhaben im Kreis Offenbach umgesetzt. Das geschieht beispielsweise im Neubaugebiet Birkengewann und im Stadtquartier SĂźd. Pro Jahr werden nach Angaben des Magistrates von Bauherren und Architekten durchschnittlich rund 150 Bauanträge gestellt. Damit von Anfang an die Weichen fĂźr ein gutes Gelingen bei allen Bauvorhaben von der Garage, dem Einfamilienhaus bis hin zur Werkhalle gestellt werden, bietet die Stadt eine unverbindliche Bauberatung an. Die Bauberatung ist nach Auskunft des Ersten Stadtrates Stefan Schmitt (CDU) eine freiwillige und kostenlose Leistung der Stadt. Sie weist Bauinteressenten und Architekten auf mĂśgliche GenehmigungshĂźrden hin, die sich bei ihrem Bauvorhaben ergeben kĂśnnen und gibt nĂźtzliche Hinweise, wie Bauvorhaben um-

gesetzt werden kÜnnen. Die Stadt rät zu einer frßhzeitigen Abstimmung mit der Stadt, bevor die Bauunterlagen beim Kreis Offenbach eingereicht werden. Die Papiere mßssen ins Kreishaus nach Dietzenbach gesendet werden, denn die Stadt selbst ist keine BaugenehmigungsbehÜrde. Die bauplanungsrechtlichen Stellungnahmen zum Baugesetzbuch (BauGB) und zur Baunutzungsverordnung (BauNVO) werden an die fßr den Baubescheid zuständige BaubehÜrde des Kreises Offenbach weitergeleitet. Bauberatung nutzen Die Bauberatung der Stadt wird von den beiden Architektinnen Desiree Ultsch und Claudia Schlegel angeboten. Die Sprechstunden im Rathaus finden montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8 bis 12 Uhr und mittwochs von 14 bis 17 Uhr oder nach Vereinbarung statt unter Telefon (06102) 241615 oder 241617. Teil des Angebotes der Stadt ist auch der sogenannte ämterßbergreifende Investorenservice. Hier arbeiten WirtschaftsfÜrderung und Stadtplanung zusammen, um im Vorfeld komplexe Genehmigungsverfahren so zßgig wie mÜglich zu gewährleisten.

Da die Stadt nicht Besitzerin des Areals ist, kann sie nicht im Detail entscheiden, wer kßnftig in die leerstehenden Gebäude einzieht. Doch ßber den Bebauungsplan kann die Kommune den Rahmen abstecken. Firmen, die sich mit der Informationstechnologie beschäftigen oder Handwerksbetriebe in einem Gewerbe-

park – diese Ziele hätte die Stadt auf dem ehemaligen rund 4,5 Hektar groĂ&#x;en Rundschau-Gelände gern realisiert. BĂźrgermeister Herbert Hunkel kann sich auch vorstellen, dass dort ein Hotel erĂśffnet. Mit dem Bebauungsplan und der Veränderungssperre wird sich das Stadtparlament in der nächsten Sitzung beschäftigen.

Musikschule „Tag der offenen TĂźr“ NEU-ISENBURG (air) – Wer schon immer mal ein Instrument unter Anleitung eines Fachdozenten ausprobieren wollte, ist am Samstag (20.) in der Hugenottenallee 82 richtig. Die Musikschule lädt in Kooperation mit der Goetheschule zum Tag der offenen TĂźr ein. Um 10 Uhr werden die ersten TĂśne erklingen. Besucher der Veranstaltung ha-

ben die MĂśglichkeit, sich Ăźber die Konditionen der „Profilstunde Musik“ der Goetheschule zu informieren. Die Gäste erwartet ein Rahmenprogramm und kleine Konzerte verschiedener Ensembles. AuĂ&#x;erdem werden InstrumentalschĂźlerinnen und -schĂźler der Musikschule eine Kostprobe ihres KĂśnnens geben.

Mundart Theater spielt „Durchreise“ NEU-ISENBURG (air) – Das Mund Art Theater mit seinem Spiritus Rector Thorsten Wszolek steht wieder auf der BĂźhne der Hugenottenhalle. Das StĂźck „Durchreise“ spielt auch in der NS-Zeit, als Firmen „arisiert“ wurden und wird vom Mundart Theater am Mittwoch, 21. und Donnerstag, 22. Juni, jeweils um 20 Uhr, auffĂźhrt. „Durchreise“ nennt man nach Auskunft des Veranstalters die Zeitspanne, in der die Frankfurter Konfektionsfirmen ihre Kollektionen zeigen. Eine solche Firma steht im Mittelpunkt des StĂźcks. Ihr langjähriger Besitzer Max Salomon (Thorsten Wszolek) erinnert sich der verschiedenen Entwicklungsetappen des Betriebes und der Wege, die die Beteiligten im Verlauf der Ereignisse der letzten 30 Jahre gingen oder besser gesagt zu gehen gezwungen waren. Es beginnt im Jahr 1931. Die Geschäfte der Firma Salomon gehen gut. Helmuth Naumann ent-

wirft die Modelle, Frau Stranitzki fertigt sie an. Das Mannequin Daisy fĂźhrt die Kollektion vor und Ernst Fiedler besorgt den Verkauf. Doch der Betrieb gerät in den Strudel der Ereignisse, die ab 1933 in Deutschland eintreten. Der jĂźdische Besitzer Max Salomon muss untertauchen. GeschäftsfĂźhrerin Monika Helmholtz hat fortan mit den schweren Zeiten zu kämpfen und auch mit dem Prokuristen Fiedler, der die Firma gern „arisieren“ und Ăźbernehmen mĂśchte. SchlieĂ&#x;lich Ăźberleben die Firma und fast alle Angestellten den Krieg. Man schreibt aber bereits das Jahr 1961, als alle wieder zusammentreffen...

KARTEN Karten sind bei Frankfurt Ticket Rhein Main in der Hugenottenhalle erhältlich, Telefon (069) 1340400, www.frankfurtticket.de oder im Kulturbßro: (06102) 747-416. Anzeige

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LOKALES | 3

Mittwoch, 17. Mai 2017

Rat: Gespritzte Bäume meiden

Foto: air

Neue Signale am GĂźterbahnhof Das Areal hat einen neuen Besitzer und Konzession fĂźr Spielhalle läuft aus NEU-ISENBURG (air) – Auf dem Areal am ehemaligen GĂźterbahnhof an der Carl-UlrichStraĂ&#x;e mit dem grĂśĂ&#x;ten Parkplatz der Innenstadt, der ungenutzten Tiefgarage und dem Gastrobetrieb Gleis eins, in dem die Zapfhähne hochgedreht sind, kĂśnnte es bald Bewegung geben. Die Brache hat bei einer Zwangsversteigerung vor ein paar Wochen den Besitzer gewechselt. Ăœber die konkreten Pläne zur Entwicklung des Geländes ist die Stadt nicht informiert. Der Magistrat sucht das Gespräch mit dem Besitzer, den man schon kurz kennengelernt habe, heiĂ&#x;t es aus dem Rathaus. Doch die Hände in den SchoĂ&#x; legen und zuschauen, was auf

dem FiletstĂźck in der City nahe dem Isenburg-Zentrum passiert, will die Stadt nach Darstellung von BĂźrgermeister Herbert Hunkel (parteilos) keinesfalls. Bei einer ersten mĂśglichen Veränderung liegt die Entscheidung in den Händen der Kommune. Zunächst jedenfalls, es sei denn, die Angelegenheit landet vor Gericht. Die Konzession fĂźr die Spielhalle ende in einigen Wochen, ist aus der Stadtverwaltung zu erfahren. Mit diesem „schwarzen Monolith“, wie Kritiker das einem Quader ähnelnde Gebäude spĂśttisch bezeichnen, sind viele nicht einverstanden. Geldspiel und diese Gebäude-Architektur passen nicht auf das Gelände und zur Stadtentwick-

lung, lautet eine weit verbreitete Meinung der Bßrger. Der Bau der Spielhalle dicht neben dem historischen Gßterbahnhofsgebäude war vor Jahren ein Zugeständnis an den Betreiber der Automaten mit den rotierenden Scheiben, der seinen Platz im Isenburg-Zentrum wegen der anstehenden Sanierung räumen musste. Den Neubau vor Augen, ging er schneller aus der alten Location. Doch mit dem Umzug in den Neubau hat die Stadt das Problem offensichtlich nur ein paar hundert Meter verschoben. Die Entscheidung ßber die Zukunft der Spielhalle fällt in den nächsten Wochen oder erst viel später, wenn die Juristerei eingeschaltet wird.

Kunst und Kultur auf dem Friedhof Literatur und Bass-Musik in der Trauerhalle NEU-ISENBURG (air) – Was passiert, wenn Hunderte von Menschen in Neu-Isenburg zum Friedhof kommen und sich in der Trauerhalle treffen? Falsch – im Mittelpunkt steht keine Beerdigung oder Trauerfeier. An diesem besonderen Ort des Abschiednehmens, der Stille und der Kontemplation dreht sich erneut alles um Kunst und Kultur. In dieser Veranstaltungsreihe, die der Verein Forum zur FĂśrderung von Kunst und Kultur an auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Orten inszeniert, gibt es am Freitag (19.) um 18. 30 Uhr in der Trauerhalle des Waldfriedhofs in der NeuhĂśfer StraĂ&#x;e Literatur und

Musik. Dort wo gewĂśhnlich Sarg oder Urne stehen, gehĂśrt Monika MĂźller-Heusch und Michael Bornhak die BĂźhne. Die Schauspielerin liest „Tricks“ von Alice Munro und der Musiker umrahmt den Abend mit den Klängen seines Basses. Monika MĂźller-Heusch kommt aus Baden-Baden und begann dort auch am Theater ihre Laufbahn als Schauspielerin. Es folgten 25 Jahre an wechselnden Theatern, darunter die Staatstheater SaarbrĂźcken und OsnabrĂźck, die Hamburger Kammerspiele, die Bad Hersfelder Freilichtspiele und

zuletzt das Deutsche Theater GĂśttingen. Seit fast 20 Jahren arbeitet sie als freiberufliche Sprecherin fĂźr Film, Funk, HĂśrspiele und Lesungen in Frankfurt am Main, wo sie auch zuhause ist. Michael Bornhak kommt aus Leipzig, studierte in Frankfurt am Main Kontrabass bei Vitold Rek, machte schon viel Musik von Mainstream bis Free-Jazz und Weltmusik und absolvierte nach Auskunft des Forums eine Ausbildung zum Geigenbauer, um Klang und Holz in einem Beruf verbinden zu kĂśnnen. 2002 erhielt er den Jazzpreis der Stadt Frankfurt.

Die Texte, um die es geht, stammen von Alice Munro, einer der bedeutendsten Schriftstellerinnen der Gegenwart und Meisterin der Erzählkunst. 2013 erhielt sie den Nobelpreis fĂźr Literatur. Ihre Geschichten, die häufig mit Tschechow verglichen werden, sind realistisch, abgrĂźndig, unsentimental und sophisticated, wie Literaturkritiker sagen. „Nichts geschieht ohne Hintersinn. Ihre Kunst entfaltet sich leise, unaufgeregt, melancholisch – Ăźber schräge Ausschnitte, die komplette Lebensläufe beleuchten“, so die AnkĂźndigung des Forums zur FĂśrderung von Kunst und Kultur.

Auszeichnung fĂźr Ehrenamtliche Marga Vonnegut, Karl-Heinz Fahn und Peter Scholz mit dem Landesehrenbrief gewĂźrdigt NEU-ISENBURG (air) – FĂźr ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohle der Gemeinschaft erhielten jetzt Marga Vonnegut, Karl-Heinz Fahn und Peter Scholz aus Neu-Isenburg im Kreishaus in Dietzenbach aus den Händen von Landrat Oliver Quilling (CDU) den Ehrenbrief des Landes Hessen. FĂźr Marga Vonnegut, die nächste Woche 78 wird, stand die soziale Betreuung älterer Menschen in Altenpflegeheimen im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Sie gehĂśre zu denjenigen Menschen, die sich mit sehr viel persĂśnlichem Einsatz ehrenamtlich fĂźr die groĂ&#x;en und kleinen Freuden anderer Menschen einsetzen, heiĂ&#x;t es in der Laudatio. Marga Vonnegut betreut seit rund 35 Jahren die Bewohnerinnen und Bewohner im Altenpflegeheim An den Platanen in Neu-Isenburg. Jeden Mittwochnachmittag organisiere sie seither mit einem Team weiterer Engagierter das CafĂŠ des Hauses An den Platanen. Sie vermittele Geborgenheit, ZugehĂśrigkeit und Wertschätzung.

Der Kommunalpolitiker KarlHeinz Fahn (SPD), am Neujahrstag 1944 geboren, setze sich ebenfalls immer fßr andere ein. Seine Freunde wßrden ihn als politisches Urgestein, als einen Politiker aus Leidenschaft bezeichnen. Fahn war Kreistagsabgeordneter und arbeitete von 1993 bis 1995 als stellvertretendes Mitglied in der Betriebskommission der Kreiskrankenhäuser Langen und Seligenstadt mit. Fßr die Interessen der Kreisschulen habe

er sich von 1997 bis 2001 in der Schulkommission eingesetzt, teilt der Kreis, von dem Fahn 2001 die Ehrenplakette erhalten hat, mit. Seit vielen Jahren ist der NeuIsenburger Stadtverordneter und gehÜrte dem Zweckverbandes fßr das Friedhofs- und Bestattungswesen sowie der Gesellschafterversammlung der Stadtwerke an. Der 73-jährige Peter Scholz steht seit 1989 an der Spitze der TuS Zeppelinheim. Wie Fahn gehÜrt er der SPD-Fraktion im Stadtpar-

lament an und das bereits seit 2002. Er ist in verschiedenen politischen Gremien tätig, und war von 2006 bis 2011 Mitglied der Betriebskommission des Dienstleistungsbetriebes und der Gesellschafterversammlung der GemeinnĂźtzigen Wohnungsbaugesellschaft. Mit Peter Scholz und seinem groĂ&#x;en Engagement bestreite der Verein einen guten Teil aller sportlichen Angebote in Zeppelinheim, ist in der Belobigung zu lesen.

Gruppenbild mit Landrat Oliver Quilling (von links): Marga Vonnegut, Karl-Heinz Fahn, Peter Scholz. Foto: Kreis Offenbach

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$ # % Reihenweise Schnäppchen Der groĂ&#x;e-Marken-Schuhverkauf lockt mit satten Prozenten Es ist wieder soweit: Am Dienstag, den 23. Mai 2017, findet in Dreieich, im BĂźrgerhaus Dreieich-Sprendlingen, Fichtenstr. 50 wieder fĂźr einen Tag der groĂ&#x;e Marken-Schuhverkauf statt. Dabei entsprechen die Preise oft einem Rabatt von 70 bis 80 Prozent auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers! Tausende zufriedener Kunden decken sich hier regelmäĂ&#x;ig mit gĂźnstigen, modischen Markenschuhen zu Discountpreisen ein. Neugierige kĂśnnen sich auch vorab schon im Internet informieren unter:

www.GuenstigSchuh.de Der Eintritt ist natßrlich kostenlos und fßr jedermann zugänglich.

Ă–ffnungszeiten: Nur am Dienstag 23. Mai 2017, 10-18 Uhr.

WĂźrde sollte kein Konjunktiv sein.

Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben in WĂźrde. brot-fuer-die-welt.de/wuerde

Wir blicken durch ... ... wenn´s um Umweltund Naturschutz geht. Machen Sie mit. NABU – fĂźr Mensch und Natur. Infos anfordern beim NABU, 10108 Berlin oder unter www.nabu.de Foto: M. Delpho

Blick von oben: das Areal des GĂźterbahnhofs.

NEU-ISENBURG (air) – Die vorbeugenden Spritzungen gegen die Raupen des Eichenprozessionsspinners werden fortgesetzt und laufen in dieser Woche auf Hochtouren. Die Stadt weist darauf hin, dass wegen des Einsatzes das Freibad und der Sportpark je nach Wetterlage temporär gesperrt werden mĂźssten. Die behandelten Flächen sollten fĂźr mindestens fĂźnf Stunden nicht betreten werden. Eingesetzt wird laut Dienstleistungsbetrieb das Mittel Dipel ES, ein Präparat (Bacillus thuringensis), das von den Raupen durch BlattfraĂ&#x; aufgenommen werde und dann ihr Absterben bewirke. Der Stoff sei ungiftig und fĂźr Menschen vĂśllig ungefährlich. Dipel ES schade auch anderen Insekten wie etwa Bienen nicht. Die Eichen werden mit dem Mittel eingenebelt und etwa einen halben Tag lang kĂśnnen noch entsprechende Tropfen von den Blättern herabfallen, deshalb die Sperrung. Das prophylaktische Spritzen der Bäume ist nach Angaben des Magistrates effektiv und verhindert fast vĂśllig den Befall fĂźr den Sommer des gleichen Jahres. Die vorbeugende Behandlung sei nicht nur ungefährlicher, sondern auch kostengĂźnstiger als die spätere fachmännische Entfernung der ausgewachsenen Nester mit den Brennhaaren. Auch Privatleute mit Eichen im Garten sollten diese MĂśglichkeit in Erwägung ziehen, rät die Stadt. Genehmigungen seien anders als bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln nicht notwendig. Mehr Infos erhalten Sie unter (06102) 241 764.


4 | REGIONALES

Mittwoch, 17. Mai 2017

TERMINE: Freitag, 19. Mai: • ab 18.30 Uhr, Trauerhalle Waldfriedhof, NeuhĂśfer StraĂ&#x;e 105, NeuIsenburg: „Tricks“ – FFK-Reihe „Kunst und Kultur an ungewĂśhnlichen Orten“, Monika MĂźller-Heusch liest aus dem Buch der Literaturnobelpreisträgerin Alice Muro mit musikalischer Umrahmung, Eintritt frei (Spende willkommen) • um 20 Uhr im Adolph-Kolping-Saal des Katholischen Gemeindezentrums St. Josef, KirchstraĂ&#x;e 20, Neu-Isenburg: Veranstaltung der Kolpingfamilie; Gudrun Gomerski berichtet Ăźber die GHK-Studienreise „Auschwitz, Birkenau und Krakau“. Gäste sind herzlich willkommen. Samstag, 20. Mai: • von 10 bis 15 Uhr in der Musikschule, Hugenottenallee 82, Neu-Isenburg: Tag der offenen TĂźr, Infos: www.ims-ni.de oder Telefon (06102) 31222 Montag, 22. Mai: • von 11 bis 12 Uhr im Gemeindehaus der evangelisch-reformierten Buchenbuschgemeinde, Forstweg 2, Neu-Isenburg: Feldenkraiskurs (mehrere Termine bis 26. Juni); Anmeldung: E-Mail susanne.lenz.pfarrerin@web.de oder Telefon (06102) 39556 Donnerstag, 25. Mai: • ab 10 Uhr an der Milanschneise (auf der RĂźckseite des Spielparks Tannenwald), Neu-Isenburg: Waldfest der KĂźmmler mit Musik • ab 10 Uh in der Kleingartenanlage EichenbĂźhl, Gravenbruchring (Anlage Zwo), Neu-Isenburg: „Wir feiern Vatertag“ mit den AltfuĂ&#x;ballern Neu-Isenburg • ab 10 Uhr an der BansamĂźhle, BansastraĂ&#x;e 29, Neu-Isenburg: Backfischfest des Angelvereins Neu-Isenburg mit selbstgeräucherten Forellen und anderen Leckereien.

Gourmetfestival hilft Kindern Im Kempinski Hotel Frankfurt Gravenbruch laden 13 SpitzenkĂśche ein NEU-ISENBURG (air) – 13 SpitzenkĂśche laden zu einer kulinarischen Reise ein, die die Teilnehmer von der Rhein-MainMetropole bis nach Bangkok bringt. Ăœber einen sogenannten Culinairway will das Kempinski Hotel Frankfurt Gravenbruch am Sonntag, 2. Juli, mit einem Gourmetfestival zu einem zweiten gastronomischen HĂśhenflug starten. Die MeisterkĂśche haben fĂźr die Zeit von 12 bis 20 Uhr in den Restaurants Sra Bua by Juan Amador und EssTisch an 25 Sta-

tionen Zwischenstopps vorbereitet, an denen kreative KĂśstlichkeiten der europäischen und asiatischen KĂźche serviert werden. Um 18 Uhr wird das groĂ&#x;e Barbecue erĂśffnet. Essen fĂźr einen guten Zweck Das VergnĂźgen kostet pro Teilnehmer 150 Euro. Während die einen das Leben mit den Leckerbissen der SternekĂśche und Getränken genieĂ&#x;en, sollen auch andere Menschen etwas davon haben. Der ReinerlĂśs aus dem

Verkauf der Tickets des Gourmetfestivals geht an die Kinderhilfestiftung in Frankfurt. Der Verein hilft chronisch kranken, kĂśrperlich und geistig behinderten sowie misshandelten Kindern mit verschiedenen Projekten.

KARTEN Karten fĂźr die Veranstaltung kĂśnnen per E-Mail unter festtagsbuero.frankfurt@kempinski.com bestellt werden.

Kickers: Klassenerhalt krĂśnt knĂźppelharten Kraftakt OFFENBACH (kĂś) – Mit einem 1:0-Heimsieg gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim haben die Offenbacher Kickers am vergangenen Samstag den Klassenerhalt in der FuĂ&#x;ball-Regionalliga SĂźdwest perfekt gemacht. Nach dem Schlusspfiff herrschte bei knapp 7.000 Zuschauern im Stadion auf dem Bieberer Berg und bei der Mannschaft von OFC-Trainer Oliver Reck der emotionale Ausnahmezustand. Der Freudentaumel in Rot-WeiĂ&#x; konnte beginnen. Mittendrin in kerniger Jubelpose: Mittelfeldspieler Serkan GĂścer, der zuvor eine Ăźberragende Partie abgeliefert und sein Scherflein zum verdienten Sieg gegen die Kraichgauer (TorschĂźtze in der 53. Minute war Dren Hodja) beigetragen hatte. Die letzte Saison-Begegnung, die die

Kickers am Samstag (20.) ab 14 Uhr bei der 2. Mannschaft des VfB Stuttgart zu bestreiten haben, ist somit sportlich bedeutungslos geworden. Der Liga-Verbleib ist wasserdicht, die Offenbacher kÜnnen nicht mehr auf einen Abstiegsplatz abrutschen. Mit dem Erfolgserlebnis gegen die Hoffenheimer endete fßr die Reck-Schßtzlinge ein langer, zäher, knßppelharter Kraftakt. Insolvenz-Beantragung im Mai vergangenen Jahres (die ErÜffnung des Verfahrens konnte abgewendet werden), Neun-Punkte-Abzug fßr die Spielzeit 2016/2017, Verletzungspech in Serie... Was das junge OFC-Team wegzustecken hatte, ging schon kaum mehr auf die berßhmt-berßchtigte Kuhhaut. Doch mit starken Phasen zu Saisonbeginn und im langgezogenen Endspurt manÜvrierten sich

GĂścer, Hodja und Co. schlieĂ&#x;lich hochverdient ans rettende Ufer. Was die nächste Runde (das fĂźnfte Viertliga-Jahr in Folge) fĂźr die Kickers bringen wird, bleibt abzuwarten. Finanziell ist die Situation nach wie vor angespannt. Die Kaderplanung konnte jedoch schon ziemlich weit vorangetrieben werden. Leistungsträger wie Marco Rapp, Stefano Maier, Daniel Endres, Serkan Firat und Ihab Darwiche bleiben dem Klub erhalten – und so kursiert die Parole „Da mĂźsste doch was gehen...“ Ohne Bestrafung, mit den Kontrahenten zu Saisonbeginn auf AugenhĂśhe: Aus dieser Position soll der VorstoĂ&#x; ins obere Tabellendrittel in Angriff genommen werden. Foto: HĂźbner

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Das Haus mit der besonderen Atmosphäre Behaglich und gesund: Holz ist ein individueller Baustoff, der sich gut verarbeiten lässt (red) – Wer heute baut, mĂśchte immer Ăśfter auch seine individuellen LebensgefĂźhle verwirklichen. Deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen in Sachen Wohnhausneubau fĂźr Holz. Denn wie kein anderer Baustoff schafft Holz durch natĂźrliche Ausstrahlung und warme Oberflächen eine einzigartige WohlfĂźhl-Atmosphäre, in Harmonie mit der Natur. Auch eine Wohnhauserweiterung durch einen Anbau oder eine Dachaufstockung lässt sich sehr gut in der Holzbauweise realisieren. Ein Haus, das beim Einzug geräumig wirkte, wird im Laufe der Zeit häufig doch zu klein: heranwachsende Kinder wĂźnschen sich ein eigenes Reich, die hilfe-

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bedĂźrftigen GroĂ&#x;eltern ziehen mit ein oder das Zuhause wird zum Arbeitsplatz. Oft kann ein Haus durch Aufstockung erweitert werden. Da die Tragfähigkeit der vorhandenen Bauteile meist ausgereizt und das Gebäude nicht fĂźr grĂśĂ&#x;ere Lasten ausgelegt ist, sind Aufstockungen in Holzbauweise besonders vorteilhaft, denn der Baustoff Holz hat eine hohe Festigkeit bei niedrigem Eigengewicht. Dank vorgefertigter Holzbauweise kĂśnnen die Bewohner während der Arbeiten im Haus wohnen bleiben. Da alle Bauteile im Werk gefertigt werden, halten sich nicht nur Lärm und Schmutz in Grenzen. Auch die Bauzeit ist bemerkenswert kurz.

Eine Wohnhausaufstockung lässt sich gut in Holzbauweise durchfßhren. Foto: Stenger

Moderne KĂźchentechnik FlexX-Induktion mit integriertem Kochfeldabzug (red) – Während in der Woche alles schnell gehen soll, verwandelt sich die KĂźche am Wochenende in ein Sternerestaurant. Unterschiedliche AnsprĂźche, fĂźr die es aber ein Rezept gibt: Die neue FlexX-Induktion mit integriertem Kochfeldabzug von Oranier Anders als beim Kochen auf dem herkĂśmmlichen Elektroherd wird hier die Wärme direkt im Boden des Kochgeschirrs erzeugt. Dazu befinden sich unter der Glaskeramik-Fläche mehrere Induktionsspulen. Wird der Herd eingeschaltet und ein Topf oder eine Pfanne aufgesetzt, erzeugen diese ein Magnetfeld, das den Boden des Kochgeschirrs sofort erhitzt. So verkĂźrzt sich die Garzeit um rund ein Drittel – das Essen kommt also wesentlich schneller auf den Tisch. Zudem ist diese Art des Kochens besonders effizient

und spart somit viel Energie. Die integrierte Abzugsfunktion befindet sich bei dem neuen Kochfeld FlexX-Induktion KXI 1092 BasicPlus hinter den Kochzonen. So werden die Dämpfe und DĂźnste zuverlässig abgesaugt, ohne dass der KĂźchenspaĂ&#x; durch einen Abzug mitten im Kochfeld behindert oder beeinträchtigt wird. Und mit dem Fettabscheidegrad A werden Ăźber 95 Prozent Fett herausgefiltert. Wird nicht gekocht, kann der Abzug flächenbĂźndig geschlossen werden. So entsteht eine durchgehend glatte Fläche, die sich nicht nur leicht reinigen lässt, sondern auch optisch punktet. Doch damit nicht genug: Mit diesem Kochfeld hat der Premiumhersteller ein preisgĂźnstiges Modell auf den Markt gebracht, das noch mehr zu bieten hat. Rote

Display-Anzeigen, zehn Leistungsstufen je Kochzone, vierfacher Booster, vierfacher Timer fĂźr bis zu 99 Minuten, Kochtopf- und TopfgrĂśĂ&#x;enerkennung sowie eine manuelle BrĂźckenschaltung, Ăźber die sich die beiden rechten Kochzonen zur Bräter-Zone verbinden lassen. Auch die Sicherheit wird groĂ&#x; geschrieben. Davon zeugen Kindersicherung, Ăœberlaufschutz, Ăœberhitzungsschutz „leerer Topf“, die Sicherheitsfunktion „kleine Gegenstände“, eine Betriebsdauerbegrenzung sowie die Restwärmeanzeige. FĂźr den Umluft-Betrieb hat Oranier einen regenerativen Profi-Aktivkohlefilter entwickelt, der bis zu fĂźnfmal in der SpĂźlmaschine gereinigt werden kann Mehr Informationen und Inspirationen unter www.oranier.com.

Profanbau lĂśst Superlative aus „FENK“-Richtfest: Redner sehen „StĂźck Stadtgeschichte“ und „Meilenstein“ LANGEN (hsa) – Auf den ersten Blick ist es nicht mehr als ein profaner Betonbau, der seit einigen Monaten am sĂźdlichen Ortseingang der Sterzbachstadt emporwächst. Doch nach Ansicht von Manfred Pusdrowski, dem Boss der Kommunalen Betriebe (KBL), wird mit dem Projekt „Feuerwehr-Erweiterung und Neubau des KBL-Betriebshofs (FENK)“ – von dem hier die Rede ist – „ein StĂźck Stadtgeschichte“ geschrieben. Und auch BĂźrgermeister Frieder Gebhardt kommt bei der Bewertung dieser BaumaĂ&#x;nahme nicht ohne einen Superlativ aus. „Das ist ein Meilenstein unserer Stadtentwicklung“, sagte der Rathaus-Chef am vergangenen Freitag anlässlich des Richtfestes. Bei dieser Gelegenheit erinnerte Pusdrowski daran, dass dieses Mammutprojekt in seiner zehnjährigen Planungsphase nie unumstritten war. Umso mehr freue er sich, dass die Langener Kommunalpolitiker „eine der mutigsten und folgenreichsten Entscheidungen“ dieser Dekade mit groĂ&#x;er Mehrheit getroffen haben. Denn allein die Ansiedlung des städtischen Bau- und Wertstoffhofs an der Darmstädter StraĂ&#x;e – das Areal der einstigen StraĂ&#x;enmeisterei hatte die Stadt im Jahr 2009 gĂźnstig vom Land Hessen erworben – mache

den Weg fĂźr eines der grĂśĂ&#x;ten Wohnneubaugebiete im RheinMain-Gebiet an der LiebigstraĂ&#x;e (wo der Bauhof bislang angesiedelt ist und später einmal rund 2.500 Menschen leben sollen) frei. Gleichwohl weiĂ&#x; auch der KBLBetriebsleiter, dass der „FENKBeschluss“ im Oktober 2014 – also mitten in der wohl schwersten Finanzkrise Langens der letzten Jahrzehnte – nur aufgrund des akuten Platzmangels bei der Feuerwehr gefasst worden war: „FĂźr einen Neubau der Kommunalen Betriebe hätte man in dieser Situation ganz sicher nicht insgesamt knapp 14 Millionen Euro locker gemacht. Die Anforderungen der Feuerwehr haben das politische Fundament fĂźr den Neubau gelegt.“ Allerdings wies Pusdrowski im gleichen Atemzug darauf hin, dass durch den gleichzeitigen Neubau von KBL und Feuerwehr Geld gespart werde. „AuĂ&#x;erdem werden wir in Zukunft Synergien durch die gemeinsame Nutzung der Gebäude und Werkstätten von KBL und Feuerwehr ziehen und alle zusammen vom Blockheizkraftwerk der Stadtwerke profitieren. Unterm Strich also eine eindeutige Win-win-Situation fĂźr alle“, ist Pusdrowski Ăźberzeugt. „Die beste aller LĂśsungen“ Das sieht auch Frieder Gebhardt so. Der entscheidende Vorteil

dieses Mega-Projekts sei, dass es „in einem Rutsch verwirklicht wird, denn zwei Bauabschnitte wären deutlich teurer gekommen als nur einer“. Sehr positiv sei ferner, dass sich beide Partner kĂźnftig Aufenthaltsund Schulungsräume, KĂźche, Empfang, Werkstätten, Lagerflächen sowie Parkplätze teilen und sich auch bei der IT-Ausstattung und beim Personal ergänzen werden. „All das spart Kosten, und auf Dauer kommt da eine ganze Menge zusammen“, betonte der Verwaltungsboss, der folglich der Ansicht ist: „Hier wächst zusammen, was auf den ersten Blick nicht unbedingt zusammen gehĂśrt, aber zweifellos die beste aller LĂśsungen ist.“ Anziehungskraft Eine solche habe man finden mĂźssen, weil „die enorme Anziehungskraft, die vom RheinMain-Gebiet und seiner starken Wirtschaft ausgeht, bei uns mit ganzer Wucht zur Entfaltung kommt“. Will heiĂ&#x;en: Wenn man das Wachstum Langens als Chance betrachte und neuen Wohnraum schaffe, mĂźsse auf der anderen Seite auch die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr gewährleistet und der KBL-Betriebshof fĂźr kĂźnftige Anforderungen gerĂźstet sein. Das „FENK“-Projekt zeige, dass die Stadt diesen AnsprĂźchen gerecht werde und sich die einzel-

nen Aspekte wie Puzzle-Teile zu einem groĂ&#x;en Ganzen zusammenfĂźgen. „Puzzeln ist selten einfach, und ich bin begeistert, wie es den beteiligten Planern und Architekten gelingt, alles zeit- und passgenau miteinander zu verzahnen“, zollte Gebhardt den Verantwortlichen groĂ&#x;es Lob. Sowohl er als auch Manfred Pusdrowski sind im Ăœbrigen der festen Ăœberzeugung, dass sich die Reduzierung der Fläche des Wertstoffhofs innerhalb des neuen Betriebshofs auf 3.400 Quadratmeter (gegenĂźber rund 5.000 am alten Standort) nicht negativ bemerkbar machen werde. „Das wird kaum jemand merken, denn die vorgesehene Fläche ist auf optimierte Verfahrensabläufe zugeschnitten und reicht vĂśllig aus. Alles wird funktionieren wie bisher auf der modernen Anlage – nur noch etwas besser“, sagte der BĂźrgermeister. Zum Ende seiner Rede lieĂ&#x; Gebhardt noch den Blick gen SĂźden in Richtung Egelsbach schweifen. „Mit der Gemeinde laufen sehr fruchtbare Gespräche Ăźber eine mĂśgliche Zusammenarbeit bei der Wertstoffsammlung. DafĂźr ist der neue Standort des KBL-Betriebshofs ebenfalls ideal gelegen“, verlieh Langens Stadtoberhaupt seiner Hoffnung Ausdruck, dass es in absehbarer Zeit „zu dieser sinnvollen Form der interkommunalen Zusammenarbeit kommt“.

APPLAUS FĂœRS NEUE „FENK“-HAUS und den Richtspruch von Zimmermann Mathias Liesch (kleines Foto) zollten am Freitag die Gäste beim Richtfest fĂźr diesen „Meilenstein der Fotos: Sorger Stadtentwicklung“.

Musikwettbewerb fßr Talente Sparkassen-Stiftung lobt 10.000 Euro aus KREIS OFFENBACH (red) – Die Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt schreibt auch fßr dieses Jahr wieder einen mit 10.000 Euro dotierten Musikwettbewerb aus. Daran teilnehmen kÜnnen Nachwuchsmusiker aus den Bereichen Zupfinstrumente solo, Blechblasinstrumente solo beziehungsweise mit Klavierbegleitung, Ensembles (Duo, Trio, Quartett ohne E-Instrumente, Gesang ist aber mÜglich), Ensembles (fßnf bis zwÜlf Personen ohne E-Instru-

mente) sowie „Rock-Pop-Jazz“ (Tasten und Drums). Teilnehmer dĂźrfen nicht älter als 19 Jahre sein und mĂźssen im Geschäftsgebiet des Kreditinstituts wohnen. Solo und Esemble Anmeldeschluss ist der 3. Juli 2017, der Wettbewerb selbst findet am 22. und 23. September statt. Dann mĂźssen die Teilnehmer in den Solo- und Ensemble-Wertungen mindestens zwei Werke oder Sätze aus

unterschiedlichen Epochen vortragen, wobei ein langsamer Satz gefordert ist. In der Wertung „Rock-PopJazz“ mĂźssen die Bewerber mindestens zwei StĂźcke aus verschiedenen Kategorien zu GehĂśr bringen. Eine Begleitung ist zugelassen. Die genauen Wettbewerbsbedingungen sowie Anmeldeformulare sind in allen Geschäftsstellen der Sparkasse LangenSeligenstadt erhältlich, weitere Informationen gibt’s unter der Rufnummer (06182) 925-60005.


Massivholz ist wieder in Mode Nachhaltig einrichten, gesund und zeitgemäĂ&#x; wohnen (DG/FT) – Eine qualitätsgeprĂźfte Wohnungseinrichtung kann spĂźrbar positiven Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden ausĂźben, so die Deutsche GĂźtegemeinschaft MĂśbel (DGM). In unabhängigen PrĂźflaboren werden die MĂśbel der rund 115 DGM-Mitgliedsunternehmen genau unter die Lupe genommen und auf Gesundheit, Sicherheit, Stabilität, Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit hin untersucht – doch damit noch nicht genug: â€žĂœber die allgemein und nachweislich hohe Qualität der MĂśbel unserer Mitglieder hinaus, besitzen gerade auch solche aus massivem Holz weitere fĂźr den Menschen wertvolle Eigenschaften. Diese sind seit Jahrhunderten mit dem natĂźrlichen Werkstoff verbunden und mitunter heute wichtiger denn je“, so DGM-GeschäftsfĂźhrer Jochen Winning. Massivholz ist wieder in Mode und das aus guten GrĂźnden. Neben seiner langfristigen Robustheit sowie einer edlen optischen und haptischen Anmutung in allen Bereichen des Zuhauses punktet der Werkstoff mit besonderer Gesundheitsverträglichkeit, Nachhaltigkeit und Einzigartigkeit. Seit 300 Jahren wird in deutschen Wäldern nur so viel Holz geerntet wie auch nachwächst. Das sichert das Fortbestehen des Ă–kosystems Wald. Seit diesem Jahr hat die DGM auĂ&#x;erdem

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MassivholzmĂśbel sind zeitgemäĂ&#x; und schick einen Klimapakt fĂźr die MĂśbelindustrie geschlossen, durch den auch die Nachhaltigkeit der Produktion in den teilnehmenden Herstellerbetrieben verbessert werden soll. Individualität der Einrichtung Direkten positiven Einfluss auf das Klima besitzen auch die qualitätsgeprĂźften MassivholzmĂśbel der DGM-Mitglieder, denn sie binden langfristig klimaschädlichen Kohlenstoff.

Dank ihrer Fähigkeit zur Hygroskopie verbessern sie zudem das Innenraumklima. Das Holz nimmt ĂźberschĂźssige Feuchtigkeit aus der Raumluft auf und gibt diese bei trockener Umgebungsluft wieder ab. Diese klimaregulierende Funktion erfĂźllen massive Schränke, Betten, Tische & Co. umso besser, je offenporiger sie sind. Massivholz ist auĂ&#x;erdem antistatisch und zieht somit keinen Staub an. Im Holz enthaltene ätherische

Foto: DGM/InCasa

Ă–le kĂśnnen zum Abbau von Umweltstress sowie zur Senkung von Puls und Blutdruck beitragen und bereits im unbehandelten Zustand besitzt Massivholz eine antibakterielle Wirkung. Ein weiteres Argument fĂźr MassivholzmĂśbel ist ihre natĂźrliche Einzigartigkeit: Jedes MĂśbelstĂźck ist ein Unikat. Die visuelle und haptische Heterogenität der Oberfläche mit Ă„sten und Verwachsungen wird als „warm“ empfunden. Leichte Farbveränderungen und winzi-

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ge Haarrisse, die im Laufe der Jahre auftreten kĂśnnen, sind ein Echtheitsmerkmal des Holzes – schlieĂ&#x;lich stehen sie selbst bei ErbstĂźcken fĂźr die Authentizität und Langlebigkeit. Um dem Wunsch der Menschen nach weiteren Qualitätsmerkmalen wie Sicherheit und Stabilität Sorge zu tragen, kennzeichnet die DGM die qualitätsgeprĂźften MĂśbel ihrer Mitgliedsunternehmen mit dem RAL-GĂźtezeichen „Goldenes M“.

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Glas schĂźtzt vor Langfingern EinbrĂźche Ăźber Verglasung nehmen tendenziell zu / Sicherheitsgläser sorgen fĂźr Sicherheit (BF/DS) – Wer an einen Einbruch denkt, hat als erstes häufig den Schraubenzieher oder das Brecheisen vor Augen, mit dem Fenster oder TĂźren gewaltsam geĂśffnet werden. Allerdings kommen viele Langfinger auch Ăźber die Verglasung ins Haus – ein Loch genĂźgt und ungesicherte Fenster- oder TĂźrgriffe lassen sich leicht Ăśffnen. „EinbrĂźche Ăźber die Verglasung nehmen tendenziell zu, da viele Rahmen beziehungsweise Beschläge inzwischen so nachgerĂźstet sind, dass Einbrecher es ersatzweise Ăźber das Glas versuchen. Deshalb empfiehlt sich im Eigenheim auf jeden Fall der Einbau von Fenstern mit einer zumindest durchwurfhemmenden Verglasung“, so der HauptgeschäftsfĂźhrer des Bundesverbandes Flachglas (BF), Jochen GrĂśnegräs. Es gibt zwei Arten von Sicher-

heitsgläsern, die einem Einbrecher das Leben erheblich erschweren und deren Einsatz im Privatbereich Sinn ergiebt: durchwurf- und gegebenenfalls durchbruchhemmende Verglasungen. Diese sind jeweils als Verbundsicherheitsglas (VSG) ausgefĂźhrt. VSG besonders stabil VSG ist dank eingearbeiteter Spezialfolien besonders stabil und verbleibt – je nach AusfĂźhrung – auch bei erheblicher Gewalteinwirkung in einem StĂźck im Rahmen. Die Sicherheitsstufen reichen dabei von P1A bis P5A – hiermit werden durchwurfhemmende Verglasungen umschrieben – und P6B bis P8B, bei denen es sich um noch stärkere durchbruchhemmende Verglasungen handelt. Die einfachste AusfĂźhrung ist Sicherheitsglas mit der Einstufung P1A. Dieses Glas wirkt be-

reits „durchwurfhemmend“, schĂźtzt allerdings noch nicht vor dem Einsatz von Einbruchswerkzeugen. „Geeigneter fĂźr Haus- und Wohnungsbesitzer sind Gläser der Einstufung ab P5A“, erklärt Jochen GrĂśnegräs. „Bei diesem Glas mĂźssen sich Einbrecher schon sehr ins Zeug legen, um einen Zugang zu den Fenster- oder TĂźrgriffen zu erlangen. Das kostet Zeit und Zeit haben Einbrecher meistens nicht.“ Noch sicherer sind High-End-Produkte mit den Bezeichnungen P6B bis P8B. Diese Gläser sind stark „durchbruchhemmend“ und halten auch dem Einsatz von schweren Einbruchswerkzeugen stand. Zusätzlichen Schutz bieten dann noch zum Beispiel spezielle Alarmgläser, die bei einer gewaltsamen ZerstĂśrung die Alarmanlage aktivieren und je nach System auch die Polizei benachrichtigen kĂśnnen.

Einbruchsicheres Glas schĂźtzt das Eigenheim wirkungsvoll. Foto: BF/Nowak Glas

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VERANSTALTUNGSKALENDER | 8

Mittwoch, 17. Mai 2017 DO

18. MAI

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & die anonymen Pentatoniker, Jona Fisch (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang stellt seine Ahnen vor (4 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ursula Poznanski: Schatten - Autorenlesung (8 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Purple Schulz: Sehnsucht bleibt (22 €) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Christina Lux (19 €) Offenbach • Theateratelier 14H, 11 Uhr, Papierwelten (3,30 - 5,50 €) • Zum Waldeck, 20 Uhr, Die Runzelrocker (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ruf der Wildnis/Stimme des Kapitals; Ks, 20 Uhr, Zum Lachen in die Kammer • Centralstation, 20 Uhr, Dave Holland & hr-Bigband • Bess. Knabenschule, 21.30 Uhr, Kountry Kittens Burlesque Show, Vincent Slegers (8 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Nightwash Live (20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Drei Opern • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Slowakischer Philharmonischer Chor Bratislava, Hakan Hardenberger, Trompete: Eötvös3 (Junge Konzerte; 15,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Die Grenzgänger • Die Fabrik, 20 Uhr, Doris Lerche, Günter Bozem: Geschichten, Gedichte, Geräusche (15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Blue Mango (16/19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jeb Patton, Dmitry Baevsky Quartet (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Fayzen (16 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, mats-up Blues (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Rich Hopkins & Luminarios (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Han‘s Klaffl: Schul-Aufgabe ... (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Eva Niessner & Thomas Teske: 100 Jahre Piaf (22,70 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Rafik Schami: Mein GroÃ&#x;vater und ich • E-Kinos, 19 Uhr, You‘ll never walk alone - mit Einführung u. Gespräch (8 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kai Magnus Sting: Immer ist was, weil sonst wär’ ja nix (21/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Reis Endlich 50!/Holger Paetz: Ekstase in Würde

FR

19. MAI

Egelsbach • Waldhaus, 20 Uhr, Pablo u. Enrico Lux, Cristobál Gonzalez - Jazz, Tango (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Grenzen-

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REX | ALIEN - COVENANT täglich auÃ&#x;er Mo 18.00 Uhr, 20.30 Uhr

VICTORIA | GUARDIANS OF THE GALAXY 2 Do, Fr, Sa, So und Di 20.30 Uhr EIN DORF SIEHT SCHWARZ (FSK ab 0 J.) Sa und So 18.00 Uhr, Mi 20.30 Uhr DIE SCHLÃœMPFE Sa und So 16.00 Uhr

los - Int. Musikprojekt mit Flüchtlingen (10 €) • Musiktage: Haus Seum, 20 Uhr, Vokaljazz (18 €) • Werkstatt, 20.30 Uhr, The Funky Family (12 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) • Waldfriedhof, Trauerhalle, 18.30 Uhr, Monika Müller-Heusch liest Tricks v. Alice Munro (Spende) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, Elisa Viscarelli, Klavier, Corrado Stocchi, Violine: Barocco ... ma non troppo (Spende) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, Candyjane (10/12 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Marshall Cooper (13/16 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ali Neander & Hellmuth Hattler (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Münch & Sauer: Schöne Aussicht • Ledermuseum, 20 Uhr, Stummfilm und Ton: Frau im Mond; Stephan v. Bothmer, E-Cello (9 €) • Mariensaal, 10/18 Uhr, Jugendgruppe Theaterclub Elmar: Die verlorene Ehre der Katharina Blum (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Männlichkeitsdarstellungen im NSSpielfilm 1: Auf Wiedersehen, Franziska (5 €) • Theateratelier 14H, 11 Uhr, Papierwelten (3,30 - 5,50 €) Dieburg • Campus, 20 Uhr, Frank-Markus Barwasser: Erwin Pelzig – Weg von hier (25,40 - 33,45 €) Münster • Kulturhalle, 20 Uhr, Erstes Babenhäuser Pfarrer(!)-Kabarett: SeichtGeheimnisse (18/20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Faust; KH, 19.30 Uhr, Rough Lines (Premiere); Ks, 18 Uhr, Auerhaus • Bess. Knabenschule, 19.30 Uhr, Berliner Compagnie: Bettler auf goldenem Thron €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Aki Takase Tama Trio (15 €) • Mathildenhöhe, 18.30 Uhr, EUMETSAT Jazz Ensemble, Triorität (Jugendstiltage) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Henning Venske: Satire ... (20,80/22 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Frauen und Reformation - Vortrag Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Arabella • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Slowakischer Philharmonischer Chor Bratislava, Hakan Hardenberger, Trompete: Eötvös3 (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Robert Levin, Klavier - Harbison, Bach (25 - 49 €) • Dom, 20 Uhr, Daniel Zaretsky, Orgel: Bach u. d. Musik an französischen Kathedralen (10 - 35 €) • hr, 20 Uhr, hr-Bigband, Dave Holland (19 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Anne Piechotta, Fee Badnius & Band: Schneewittchen und die Feelosophie (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gastone (6 €) • Yachtclub, 20 Uhr, Biche, The Pack AD, (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Europa ... (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: AuÃ&#x;ergewöhnliche Belastungen (21,60 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Euzen, Fiona (18,60 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann der wissen wollte … (21/22 € Büttelborn • Café Extra, 20.30 Uhr, An Tor (14/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Holger Paetz: Ekstase in Würde Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, U12 (10 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, The Undertones (23 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Mirja Boes & Die Honkey Donkeys: Für Geld tun wir alles (29 €)

SA

20. MAI

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Manfred

ANNE-SOPHIE MUTTER spielt am 23. Mai Werke von Brahms, Takemitsu, Bruch und von Weber in der Alten Oper Frankfurt. Foto: Bastian Achard Häder Bänd feat. Mojo Kilian (19 €) • Martin-Luther-Kirche, 17 Uhr, Blasorchester d. Musikschule: Adventure (Spende) Egelsbach • St. Josef-Kirche, 20 Uhr, Annette Kehr, Sopran: Mein Weg zu Dir (Benefiz; 8 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jahreskonzert SKV-Blas- u. Jugendblasorchester (7 €) Dreieich • Werkstatt, 20.30 Uhr, Acoustic Inside (7 €) Neu-Isenburg • Huha, 19 Uhr, Kroatischer Abend • Autokino, 22 Uhr, Grav., 6. AutoKult-Kino: Herbie Fully Loaded (8 €); ab 18 Uhr, Oldtimertreffen Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, Frühlingskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Sebastian Laverny Quartett (15 €) Mühlheim • Gz. St. Markus, 19 Uhr, FrühBeet: Oje, schon wieder eine Leiche (7 €) • Rabenlohweg 5, 16 Uhr, 25 Jahre Artificial Family, 18.30 Uhr, ToninTon, Grolig Brothers, Bab anè Zammè, Makia, DJ jazzmadass (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Biagio Izzo • Hafen 2, 19.45 Uhr, West My Friend (8/10 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hamburg Blues Band, Arthur Brown, Clem Clempson, Maggie Bell ... (17/21 €) • Mariensaal, 19 Uhr, Jugendgruppe Theaterclub Elmar: Die verlorene Ehre der Katharina Blum (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Die Frau seines Lebens (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Evita; KH, 19.30 Uhr, Die Orestie; Ks, 20 Uhr, Kyberiade... • Bess. Knabenschule, 20.30 Ali Neander Projekt feat. Helmut Hattler (15 €); Keller, 21 Uhr, Elephant Messiah (5 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hardcake (19,70/20 €) • Literaturhaus, 20 Uhr, Ivana Gavric, Klavier – Chopin, Grieg • Mathildenhöhe, 17 - 24 Uhr, Eine Nacht in Gelb (Jugendstiltage) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Christian Tetzlaff, Violine, Swedish Radio Symphony Orchestra – Dvorak, Strawinsky (39 - 89 €); MS, 20 Uhr, Trygve Seim, Saxofon, Helsinki Songs Quartet (22 - 35 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Ks freak, Krappi, Mefyou (29,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, Elvis in Concert (48,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva E Amigos Do Brasil (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, David Pfeffer (16 €) • Summa Summarum, 21 Uhr, Tim Ahmed & Band • Die Käs, 20 Uhr, Lothar Bölck: Dummerland (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Rock4: The best if 15 Years Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gegenlicht (13,10 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Zu zweit: Umtausch ausgeschlossen! (21/22 € Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Marokko Blues Band Ludwigshafen • dasHaus, 20 Uhr, Fehlfarben (31,60 €)

Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Natalie Imbruglia (40 €) • unterhaus, 20 Uhr, Ulrike Neradt & Klaus Brantzen: Wir sind so frei! • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Tobias Mann: Das Beste aus 50 Jahren Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Hard Cover (3 €)

SO

21. MAI

Langen • Fr. ev. Gemeinde, 19.30 Uhr, Theater zum Einsteigen: Reformator - Die Rückkehr (Spende) Erzhausen • Bürgerhaus, 17 Uhr, Männerchor, Cantiamo, Solisten: Frühlingskonzert (14 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 16 Uhr, Buchschlager Salon: Christel Neumann: Engagement in Kambodscha (7 €) • Musiktage: Haus Schmitt, 11 Uhr, Venezia e Napoli (18 €) • Musiktage: Fa. Schüllermann, 17 Uhr, Pianissimo IV (18 €) • Werkstatt, 18.30 Uhr, Martin Gerschwitz Dietzenbach • Hessentagspark, 12 - 19 Uhr, Fest ohne Grenzen • Musiktage: Artrium im Park, 15 Uhr, Martin Heim, Pindakaas Saxophon Quartett: Rendezvous mit Monsieur Sax (17 €) • Thesa, 18 Uhr, Reise durch den Wahnsinn (15 €) Heusenstamm • Bahnhofsfest, 12.15 Uhr, Blasorchester Heusenstamm, 14.15 Uhr, Acoustic Quartet, 19 Uhr, The Gypsys (Eintritt frei) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Heymann & Friends (17 €) Rodgau • Haus der Begegnung, Jüg., 11 Uhr, Sänger uff de Gass (Sängervereinigung Jügesheim) • Gustav-Adolf-Kirche, Weisk., 17 Uhr, Carsten Lenz, Orgel: Tanzmusik für Orgel von 1500 bis heute (Spende) Mühlheim • Gz. St. Markus, 15 Uhr, FrühBeet: Oje, schon wieder eine Leiche (7 €) • Willy-Brandt-Halle, 11 Uhr, JazzMatinee des Lions-Fördervereins Obertshausen • Bürgerhaus, Vorplatz, Europafest des Kreises, 12 Uhr, A tip to Accordance (Eintritt frei) • Waldkirche, 17 Uhr, Musikschule: Fachbereichskonzert Gitarre (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, City (40,95 51,30 €) • Hafen 2, 16 Uhr, The Burning Hell (Eintritt frei) • St. Paul, 17 Uhr, Klaus Bruschke, Posaune, Olaf Joksch, Orgel - Krol, SchauÃ&#x;-Flake, Guilmant • Mariensaal, 19 Uhr, Jugendgruppe Theaterclub Elmar: Die verlorene Ehre der Katharina Blum (8 €) • Theateratelier 14H, 15 Uhr, Papierwelten (3,30 - 5,50 €) • VIB-Lounge, 14/17 Uhr, Locomotion: Momo (5 - 7 €) Dieburg • Gnadenkapelle, 16 Uhr, Frauenchor-Ensemble DaChor, Werner Utmelleki, Orgel (Spende) Eppertshausen • St. Sebastian, 17 Uhr, Konzert Kirchenchor u. Mandolinenorchester Darmstadt • Staatstheater, Foyer, Soli fan tutte VI – Jenner, Mozart, Leclair ...; GH, 18 Uhr, Jenufa; KH, 16 Uhr, Rough Lines • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Hardcake (19,70/20 €)

• Mathildenhöhe, 12 - 17 Uhr, Familienfest (Jugendstiltage) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Drei Opern • Schauspiel, 11 Uhr, Wir sollen das Meer sehen... (Eintritt frei), 18 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Chamber Orchestra of Europe - Bartok, Mozart, Beethoven ... (27 - 69 €); MS, 20 Uhr, Ein Hauch des geliebten Syrien (22 - 35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Brings (25 €) • Dreikönigskeller, 21.30 Uhr, Acapulco Lips (10 € • Gibson, 20 Uhr, Kaaris (30 €) • hr, 11 Uhr, hr2-Kulturlunch: Paargeschichten (19 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Max Klavierquartett – Schubert, Schumann, Brahms (17 - 39 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Lisa Who, Mat Reetz (12 €) • Zoom, 20 Uhr, Alice Francis (18 €) • Die Käs, 18 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Die kaufen wir uns (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Matthias Egersdörfer: Carmen ... • Haus am Dom, 11 Uhr, Hannah Dübgen: Ãœber Land (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, LaLeLu: : Muss das sein?! (24/25 € Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Naturally (44 €) Mannheim • SAP Arena, 17.30 Uhr, DJ Bobo (40,05 - 73,05 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: The Pinocchio Theory (Spende)

MO

22. MAI

Rödermark • T & n, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Beth Hart Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bryan Ferry (59,30 - 138,65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land • Batschkapp, 19 Uhr, Snarky Puppy (32 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Telmo Pires: Ser Fado • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer (18 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Daniel Schreiber: Zuhause (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Band of Heathens (19,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ulan & Bator: Irreparabeln

DI

23. MAI

Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats 2: Hidden Figures • T & n, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Offenbach • Offenb. Sparkasse, 19 Uhr, Senza Piano: Hindemith-Quartett – Haydn, Jung, Weingartner Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Karl Ove Knausgard: Kämpfen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonia Zürich -Weber, Bruch, Takemitsu ... (35 - 129 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Spaceman Spiff (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Kiss (71,80 €) • Zoom, 20 Uhr, Stormzy (23 €) • Die Käs, 20 Uhr, Welthits auf Hessisch: Die Verhessung der Welt (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, An-dreas Martin Hofmeir: Kein Aufwand • Romanfabrik, 20 Uhr, Rike Scheffler: Loop-Poems (7 €) Rüsselsheim • Stadttheater, 20 Uhr, Ringsgwandl & Band: Murnau – saubere Lieder, dreckerte Geschichten

MI

24. MAI

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Shahyad & Baran (35 - 50 €) €) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, Jazz Session: Jezz Shepherds (Eintritt frei)

Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Ljube Münster • Kaisersaal, 19 Uhr, Der Olivenbaum – Film (44 € inkl. Menü; KulturGenussWochen) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Mit der Klarheit nimmt die Kälte zu; Ks, Bar, 20 Uhr, I‘m old fashioned • Bess. Knabenschule, 21.30 Uhr, Hildegard von Binge Drinking (Eintritt frei) • Centralstation, 22 Uhr, Jam El Mar, Tom Wax, Raphael Krickow, Electronic Connexions (14,90 €) Frankfurt • Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Martina Schwarzmann & Claudia Koreck (26,90 - 70,90 €), 20.30 Uhr, Alexa Feser (30,20 - 39 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land • Ignatz-Bubis-Gz., 19.30 Uhr, Jewish Monkeys • Nachtleben, 21 Uhr, Sylabill Spill (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Pensen Paletti (12/15 €) • Sankt Peter, W-Festival, 20 Uhr, Dillon (32,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog übers Ordnungsamt (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded Bensheim • Innenstadt, 19 Uhr, MaiWay-Musikfestival, 42 Bands auf 28 Bühnen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vali Mayer & Holzmanno Winterstein Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Panheadz (5 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Born as Lions, Bury my Regrets, Nior, Indecent Behavior, Knife (6 €)

DO Langen

25. MAI

• Café Beans, 20 Uhr, Badekapp (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, Biergarten, 11 18 Uhr, Countryfest: Two of Wanted, Yendis (Eintritt frei) Rödermark • ASV Waldacker, 11 - 18 Uhr, Jazz an Himmelfahrt: Jazz Apple (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Santai (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Tannhäuser ...; KH, 19.30 Uhr, Faust ...; Ks, Foyer, 14.45 Uhr, Fiasko Opernabend • 12 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest, 22 Uhr, Max Giesinger (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Der fliegende Holländer • Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Agnes Obel (37,90 - 70,90 €), 21.30 Uhr, Boy (26,90 - 70,90 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Batschkapp, 18.30 Uhr, Emergenza-Finale • Festhalle, 20 Uhr, DJ Bobo (37 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tango Transit (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Creepshow (15/18 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Veedel Kastro, Kuchenmann (17,20 €) • Sankt Peter, W-Festival, 20 Uhr, Prada Meinhoff, Peaches (33,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simon & Jan: Halleluja (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (23 €) Bad Homburg • Kurtheater, W-Festival, 20 Uhr, Rebekka Bakken (24,80 - 39,80 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 17 Uhr, Tim Ahmed und Band Neu-Anspach • Hessenpark, 13/15 Uhr, Museumstheater: Ein Dorf verschwindet (8 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Bilder v. Herbert Richtarsky, bis 9.6. im ZenJa, Zimmerstr. 3, mo. - fr. 9.30 - 17.30 Uhr NEU-ISENBURG: Max Weinberg, bis 25.6. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage Sa., 20.5., 20 Uhr (Eintritt frei) RODGAU: 5. JugendART, Jugendhaus Dud., Freiherr-vom-Stein-Str. 8, Sa., 20.5., 16 - 20, So., 21.5., 15 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 20.5., 16 Uhr FRANKFURT: Neophyten, neu und fest verwurzelt – Pflanzen mit Migrationshintergrund (ab Do., 18.5., 11 Uhr), bis 17.9. (Galerie am Palmenhaus), im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Dauerausstellung Die Zeichner der Neuen Frankfurter Schule (Neuhängung ab Do., 18.5.), im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr (Eintritt: 6 €) • Reduktion – Sumi-e!, Renalisa Bergmann, bis 30.5. im AtelierFrankfurt, Schwedlerstr. 1 – 5, Do. 17 – 21, Fr. u. Mo. 15 – 18, Sa. u. So. 15 – 19 Uhr. Vernissage Mi., 24.5., 18 Uhr (Eintritt frei) • Happy Reshaping, Nolico Taki, bis 4.6. im Ausstellungsraum Eulengasse, Seckbacher Landstr. 16, do. 17 – 21, fr. 15 – 18, sa. u. so. 15 – 19 Uhr. Eröffnung Mi., 24.5., 20 Uhr (Eintritt frei) • Mein Name ist Hase! Redewendungen auf der Spur (ab Do., 25.5.), bis 17.9. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr • Verlassene Orte - Lost Places Rhein-Main, Bilder v. Jörg Udo Kuberek und Jörg Rudolph, bis 4.6. in der Naxos-Halle, Waldschmidtstr. 19. Eröffnung Sa., 21.5., 15 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (bis 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Hier sind Sie richtig (bis 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (20.5., 3.6., 20 Uhr), Reform mich, Baby (19.5., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (24.5., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (18.5., 27.5., 2.6., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (26.5.; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Das Abschiedsdinner (bis 4.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (26.5., 27.5., 9.6., 10.6., 20 Uhr; 23 €), 8 Femmes (19.5., 20.5., 20 Uhr; 19 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Peter Pan (20., 21., 25. - 28.5., 16 Uhr), Shaun das Schaf (3. 6.6., 10.6., 11.6., 17.6., 18.6., 23. - 25.6., 1.7., 2.7., 16 Uhr) • Papageno Theater: Tom Sawyer und Huckleberry Finn (bis 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (bis 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Sugar... (24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (20.5., 24.5.), Captains Dinner (26.5., 27.5.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (18.5., 19.5.), Rapunzel-Report (30.5.), Die Eisprinzessin (21.5.), Gut gegen Nordwind (23.5. 31.5.; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), BarfuÃ&#x; im Park (19.5., 20.5., 26.5., 27.5., 16.6., 17.6., 23.6., 24.6., 19.30 Uhr; 21,80 €); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die groÃ&#x;e Franz Fischer Revue (8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €); Froschröschen & Wolfkäppchen (24.5., 21.6., 28.6., 11 Uhr; 21.5., 4.6., 14.30 Uhr; ab 4) • Theaterhaus/Löwenhof: Stille Blicke (ab 5; 21.5. - 23.5.), Gute Reise (ab 8; 28.5. - 30.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallalla: Hessisch fer Aafänger (20.5., 27.5., 20 Uhr; 21.5., 28.5., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Germany: null Points - Die ESC Show (bis 24.5., di. u. mi. 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Fledermaus (18.5., 25.5., 26.5., 30.5., 31.5., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Hound of the Baskervilles (bis 30.6.); di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Hitparade & Grie SoÃ&#x; ( 20.5., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (18.5., 4.6., 18 Uhr; 18.5., 20 Uhr; 22,50 €)


9 | REGIONALES

Mittwoch, 17. Mai 2017

FlĂźchtlinge machen „grenzenlos“ Musik

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„Grenzenlos“: Dreieicher Projektgruppe veranstaltet Konzert im BĂźrgerhaus Sprendlingen DREIEICH (jeh) – Es ist eine Initiative, die Menschen zusammenfĂźhren mĂśchte: Seit einigen Monaten schon treffen sich in der Stadt am Hengstbach die Teilnehmer des internationalen Musikprojektes „Grenzenlos“. Dazu gehĂśren FlĂźchtlinge, die in Dreieich untergekommen sind und die mit Einheimischen in Kontakt kommen mĂśchten. Kurzum: Bei „Grenzenlos“ geht es um Begegnungen, bei denen Sprachbarrieren eine untergeordnete Rolle spielen. Es geht um Musik.

Im Hintergrund hält ein Schulterschluss die Fäden in der Hand: Ehrenamtliche aus dem lokalen FlĂźchtlingsnetzwerk, Dozenten der Musikschule Dreieich und das von Karin Scholl geleitete städtische IntegrationsbĂźro stehen hinter „Grenzenlos“. Am Freitag (19.) findet eine weitere Ăśffentliche Veranstaltung im BĂźrgerhaus Sprendlingen statt, bei dem sich die musizierende Gruppe mit einem breit gefächerten Klangteppich präsentieren mĂśchte. Das Konzert im Dreieicher Kulturtempel an der FichtestraĂ&#x;e beginnt um 19.30

Uhr (Einlass 19 Uhr). Die Schirmherrschaft haben Stadtverordnetenvorsteherin Bettina Schmitt und BĂźrgermeister Dieter Zimmer Ăźbernommen. RĂźckblick: Mit den Einnahmen eines im April 2016 mit dem syrischen Pianisten Aeham Ahmad im BĂźrgerhaus organisierten Konzerts konnte der finanzielle Grundstock fĂźr das Projekt gelegt werden. Rund 3.500 Euro wurden dem „Netzwerk FlĂźchtlingshilfe Dreieich“ gespendet. Das Geld floss in die Finanzierung von Musikstunden und in den Kauf von Instrumenten.

„Derzeit treffen sich jeden Samstag regelmäĂ&#x;ig zirka 30 FlĂźchtlinge in der Musikschule, um Gitarre zu lernen und miteinander zu musizieren“, berichten die Verantwortlichen. „Als Lehrer und Leiter konnte der iranische Gitarrist Sadegh Moazzen gewonnen werden, er war frĂźher selbst FlĂźchtling in Dreieich. Auch kleinere Gruppen treffen sich, um mit Instrumenten wie Tabla und Harmonium zu musizieren.“ Die Projektbeteiligten haben bereits Auftritte beim Neujahrskonzert 2017, beim FrĂźhlingskonzert

der Musikschule und bei verschiedenen kleineren Veranstaltungen absolviert. Nun folgt in Kooperation mit den „BĂźrgerhäusern Dreieich“ das erste groĂ&#x;e, eigenständige Event. Mit von der Partie wird erneut der syrische Pianist Aeham Ahmad sein. Karten zum Preis von 10 Euro gibt es an der BĂźrgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. Empfänger sogenannter Sozialleistungen zahlen lediglich einen Euro. Informationen zu „Grenzenlos“ erteilt Karin Scholl im Rathaus unter (06103) 601-282; E-Mail karin.scholl@dreieich.de.

Eine Oase fĂźr die Sinne lockt ins GrĂźne Lehr- und Kräutergarten in den Dreieicher Baierhansenwiesen erĂśffnet am 21. Mai seine zweite Saison DREIEICH (uss) – Die Natur ist aus dem Winterschlaf erwacht, und im Lehr- und Kräutergarten in den Baierhansenwiesen tut sich wieder eine Oase fĂźr die Sinne auf. Zarte Farben von BlĂźten schmeicheln den Augen, der aromatische Duft von KĂźchen-, Heilund Wildkräutern steigt wohltuend in die Nase. Am Sonntag (21.), 11 Uhr, Ăśffnet das kleine Naturparadies zwischen Sprendlingen und Buchschlag seine Pforten zur zweiten Saison. Es gibt viel Neues zu entdecken auf den rund 1.000 Quadratmetern. Klaus Rehwald und sein Team haben viele Arbeitsstunden investiert, um das vor einem Jahr eingeweihte Vorzei-

geprojekt noch attraktiver zu gestalten. In einem Gewächshaus kĂśnnen nun Tomaten und Gurken prächtig gedeihen, zusätzlich sind zwei Beete fĂźr heimisches GemĂźse angelegt worden. Ein neues Hochbeet ist der Ăźppigen Vielfalt von Minzesorten vorbehalten. In einem Naschgarten wachsen sĂźĂ&#x;e Beeren heran, an denen sich zur Erntezeit insbesondere die jĂźngsten Besucher erfreuen werden. Geschäftiges Summen von etwa 50.000 Bienen wird die Luft Ăźber der neu eingesäten Blumenwiese erfĂźllen. Zwei BienenvĂślker sind am 1. Mai in den Kräutergarten eingezogen. In Zusammenarbeit mit dem Bienenzuchtverein Dreieich bietet das Gar-

ZUHAUSE GESUCHT

tenteam mehrere Informationsveranstaltungen Ăźber die Imkerei an. Den Auftakt macht am Sonntag, 11. Juni, 11 Uhr, ein Vortrag zum Thema „Der rote Faden durch das Bienenleben“. Interessen kĂśnnen sich per EMail an kraeuter-garten-dreieich@t-online.de anmelden. Viele Kurse Weitere Kurse und Workshops beschäftigen sich mit den Themen „EinfĂźhrung in die HomĂśopathie“ (31. Mai, 17.30 Uhr), „Selbstversorgung aus dem eigenen Garten“ (10. Juni, 11 Uhr), „Sonnenwendpflanzen“ (21. Juni, 18 Uhr), „EinfĂźhrung in die Humoraltherapie (28. Juni, 17.30 Uhr) und

„EinfĂźhrung in die Kräuterkunde“ (30. Juni, 18 Uhr). Die Teilnahme kostet jeweils zehn Euro. Ein Flyer mit dem kompletten Programm kann Ăźber die genannte E-Mail-Adresse angefordert werden. Am Tag der SaisonerĂśffnung ist in der Gartenanlage ab 14.30 Uhr eine Ausstellung mit dem Titel „Augendiagnose“ zu sehen. Das in Dreieich beheimatete Deutsche Naturheilkunde-Museum hat sie zum Internationalen Museumstag zusammengestellt. Am 10. und 11. Juni will sich das Kräutergartenteam mit einer PflanzenbĂśrse an der Aktion „Offene Gärten“ des Geschichtsvereins Buchschlag beteiligen. Dabei kĂśnnen Pflanzen getauscht oder gegen eine

kleine Spende erworben werden. Bei dem Lehr- und Kräutergarten handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt des Vereins „Zukunft Dreieich“, des Deutschen Naturheilkunde-Museums und der „Freunde Sprendlingens“. Die FederfĂźhrung bei der Gestaltung hatte Klaus Rehwald als Vorsitzender der städtischen Arbeitsgemeinschaft Umwelt und Naturschutz. Die Anlage ist jeden Tag fĂźr die Ă–ffentlichkeit zugänglich und zu FuĂ&#x; oder mit dem Fahrrad gut zu erreichen: von Sprendlingen aus Ăźber den Parkplatz am Angelweiher (verlängerte FichtestraĂ&#x;e), aus Richtung Buchschlag Ăźber den Weg entlang der Baierhansenwiesen.

Testschwimmen fĂźr Triathleten

Wer nimmt Kitty auf?

„Swim Nights“ gehen wieder am Langener Waldsee Ăźber die BĂźhne

DREIEICH (jeh) – Der Verein „Tierhilfe aktiv“ ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause fĂźr die etwa sechs Monate alte Katze Kitty (Foto). Das Tier ist nach Angaben von Evelin Bohlscheid kastriert, entwurmt und tätowiert. „Sie ist eine Ăźberaus freundliche und verschmuste Katze, die gerne als reine Wohnungskatze von uns vermittelt wird“, berichtet die Vereinsvorsitzende. „Wenn dann dort auch noch ein junger Kater ihr Spielgefährte werden kĂśnnte, wäre das wunderbar. Gerne helfen wir bei der ZusammenfĂźhrung.“ Wer sich fĂźr eine Kontaktaufnahme interessiert, kann einen Termin vereinbaren: Telefon (06103) 3011829 oder (0157) 89612564. Weitere Informationen rund um den Verein finden sich auf der Seite www.tierhilfeaktiv.de. Foto: Tierhilfe aktiv

LANGEN (hsa) – Wenn am 9. Juli der Startschuss zum 16. „Ironman“-Triathlon fällt, werden sich wieder weit Ăźber 2.000 Cracks in die Fluten des Waldsees stĂźrzen. Wer von diesen Ausdauer-Enthusiasten indes unsicher ist, ob die bisherige Vorbereitung auf die erste Disziplin des „längsten Tages des Jahres“ (3,8 Kilometer Schwimmen) ausreichend war, oder wer einfach gerne (und lange) schwimmt, kann auch in diesem Jahr ein Training unter professioneller Anleitung in Anspruch nehmen: die nach dem gleichnamigen Anbieter von NeoprenAnzĂźgen benannten „Sailfish Swim Nights“ im Langener Waldsee. Die diesjährige Premiere der von der DLRG-Ortsgruppe gesicherten Veranstaltungsreihe sollte

eigentlich am Donnerstag (18.) Ăźber die BĂźhne gehen, wurde aber wegen der ziemlich „frischen“ Wassertemperaturen um eine Woche auf den 25. Mai verschoben. Bei diesem sowie allen weiteren Terminen werden erfahrene Triathleten jeweils donnerstags von 19 bis 20.15 Uhr – Ausnahme: in der Woche vor dem „Ironman“ steigt das Ganze am Dienstag (4. Juli) – allen Interessierten unter anderem Tipps und Tricks verraten, wie man Kondition und Technik verbessert. Bereits ab 18 Uhr kann man sich in einem Zelt neben dem Strandbad-Kiosk registrieren lassen. Beim gemeinsamen Kraul-Training vor Ort kĂśnnen bis zum 10. August – dann steigt eine Abschlussparty – Distanzen zwischen 800 und 3.000 Metern ab-

Spaziergang zu Wildkräutern

Striegl trifft Fisch

EGELSBACH (hsa) – Unter dem Motto „Es gibt kein Unkraut“ steht ein WildkräuterSpaziergang, den die Volkshochschule am kommenden Samstag (20.) von 10 bis 14 Uhr durchfĂźhrt. Jahreszeit-Geschenke

MuttertagsgrĂźĂ&#x;e der Asklepios-Klinik LANGEN (red) – „Vor allem die kurzen Wege von unserem Wohnort Dreieich und die persĂśnlich-familiäre Atmosphäre auf der Geburtenstation haben uns von der Asklepios-Klinik Langen Ăźberzeugt. Am Vorabend der Geburt kamen wir gegen 21.30 Uhr in die Klinik und haben uns seitdem wirklich sehr kompetent, gut betreut und sicher gefĂźhlt“, sagt die junge Mutter Anna. „Die Geburt verlief in allen Phasen so, wie man es sich fĂźr Mutter und Kind immer wĂźnscht, und die kleine Lotta kam am Vormittag um 11 Uhr zur Welt“, berichtet Dr. Eckart Krapfl, Chefarzt der Klinik fĂźr Gynäkologie und Geburtshilfe des Langener Krankenhauses. „Auch wenn pro Jahr etwa 900 Babys in unserer Klink zur Welt kommen, so ist auch fĂźr uns jede dieser Geburten etwas ganz Besonderes“, betont der Mediziner. Ausdruck hierfĂźr sind sicherlich auch die MuttertagsgrĂźĂ&#x;e, die Krapfl in der vorigen Woche an alle MĂźtter versendet hat, die in diesem Jahr in „seiner“ Klinik entbunden haben. Foto: Asklepios

Dabei wird Astrid Steckhan den Teilnehmern laut AnkĂźndigung zeigen, „was die Natur uns zu dieser Jahreszeit schenkt“, und wie man die hilfreichen Inhaltsstoffe der jeweiligen Pflanzen verwenden kann. Nach dem Spaziergang sollen nach Angaben der Veranstalter in der „Alten Schule“ einige „kleine KĂśstlichkeiten hergestellt“ werden. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 2027636 sowie per E-Mail (anfrage@vhs-egelsbach.de) mĂśglich, dann wird auch der Treffpunkt bekannt gegeben.

LANGEN (hsa) – Heimspiel fĂźr Markus Striegl: Der Mitinhaber des „CafĂŠ Beans“ tritt am Donnerstag (18.) ab 20 Uhr mit sei-

solviert werden. Die Offerte ist sowohl fĂźr Freiwasser-Anfänger, die sich im offenen Wasser oftmals unsicherer als in einem normalen Schwimmbad fĂźhlen, als auch fĂźr fortgeschrittene Triathleten geeignet, die unter Wettkampfbedingungen, aber ohne Wettkampfstress trainieren wollen. Obendrein bestehe die MĂśglichkeit, die Faszination eines Massenstarts zu erleben, heiĂ&#x;t es. Ein „Swim Nights“-Starterkit fĂźr alle 13 Termine, das unter anderem eine Silikon-Badekappe sowie Geschenke und Gutscheine der Sponsoren umfasst, kostet 30 Euro. Der Eintritt ins Strandbad schlägt mit 4 Euro zu Buche, fĂźr eine Zehnerkarte werden 35 Euro fällig. Weitere Infos zu den „Swim Nights“ gibt‘s im Internet (www.swimnights.de).

ner Band „Die anonymen Pentatoniker“ am Lutherplatz auf. Mit dabei: Jonas Fisch, Frontmann der Dreieicher Band „Inhuman“.

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Sechstes „Festival4Family“

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Am 28. Mai geht es in der Frankfurter Commerzbank-Arena wieder rund

Fachwerk-Thementag Hessenpark lädt zum Mitmachen ein

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alte Handwerkstechniken vor: Sägen auf BĂścken, Abbundarbeiten, Fachwerkschnitzerei und Malerarbeiten am Stall aus Fronhausen. AuĂ&#x;erdem gibt es Kettensägen in Aktion zu bestaunen. Die Ăśffentliche FĂźhrung um 15 Uhr widmet sich dem Thema „Historische Befunde an Fachwerkgebäuden sehen und bewerten“. An Mitmachstationen kĂśnnen kleine und groĂ&#x;e Baumeister Lehmgefache anfertigen oder an der Schnitzbank tätig werden. Wer sich nach getaner Arbeit stärken will, findet auf dem Bauernmarkt von 9 bis 18 Uhr allerlei KĂśstlichkeiten von hessischen Erzeugern.

drei Partner Bärenherz Stiftung, Frankfurter Kinderbßro und Stiftung Lesen gesammelt. Die Schirmherrschaft ßbernehmen Ministerpräsident Volker Bouffier und der Frankfurter Oberbßrgermeister Peter Feldmann. Weitere Infos gibt es auf www.festival4family.de oder auf der Facebook-Seite.

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NEU-ANSPACH (tmi) – Fachwerk ist nicht nur schĂśn anzusehen, es bereichert im Alltag ganz selbstverständlich unsere DĂśrfer und Städte. Im Freilichtmuseum soll das Fachwerk nicht nur in Form von historischen Gebäuden präsent sein, sondern fĂźr Besucher auch begreifbar werden. Im Rahmen von HandwerksvorfĂźhrungen und Rundgängen lässt sich Spannendes Ăźber die alte Bauweise erfahren. So auch am Sonntag (21.), wenn im Hessenpark der Thementag „Fachwerk – Bauen und Sanieren“ auf dem Programm steht. Ausgewiesene Fachwerkkenner beantworten viele Fragen rund ums Thema und fĂźhren

gestalten. NatĂźrlich darf auch der mittlerweile 12. Trifels-Kindermalwettbewerb nicht fehlen: Unter dem Motto „Dein Held“ kĂśnnen alle Kinder zwischen vier und 14 Jahren ihre Kreativität unter Beweis stellen und tolle Preise gewinnen. Auch 2017 werden fleiĂ&#x;ig Spenden mit der Tombola und dem Charity-Verkauf zugunsten der

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Beim Thementag „Fachwerk – Bauen und Sanieren“ am Sonntag (21.) von 11 bis 17 Uhr zahlen Erwachsene 8, Kinder 2,50 und Familien 16 Euro Eintritt. Foto: Gahmann

Kriewitz, Sofie (Gewinnerin „The Voice Kids“ 2017), Leontina (Gewinnerin „Dein Song“ 2016) die Zwillinge Finn und Jonas, die dieses Jahr im Finale von „Dein Song“ standen, die „KiKA logo!“Moderatoren Jennifer Sieglar und Tim Schreder und viele mehr. Mit Barbie, Hot Wheels, Baby Born und PokĂŠmon sind die grĂśĂ&#x;ten Helden vieler Kinder vor Ort. Bei einer groĂ&#x;en Maskottchen-Parade präsentieren sich auĂ&#x;erdem der grĂśĂ&#x;te Star Wars KostĂźm-Club der Welt (501st German Garrison) mit Darth Vader, Wookie und Co. sowie die ehrenamtliche Organisation The Frozensquad, die – in den KostĂźmen der Helden des Disney Films „Die EiskĂśnigin“ – fĂźr strahlende Kinderaugen sorgen wird. Bereits zum sechsten Mal wird das Event gefeiert. Mit weit mehr als 100 Mitmachaktionen und Ausstellern zählt es mittlerweile zu den grĂśĂ&#x;ten Familienfesten Deutschlands. Gemeinsam mit vielen Partnern mĂśchte das „Festival4Family“ auf die Rechte der Kinder hinweisen und das Recht auf Freizeit und Spiel leben . Spielen, toben und einfach nur SpaĂ&#x; haben kĂśnnen Kids und Erwachsene auch vor der Arena. Hier sind die groĂ&#x;e SportbĂźhne und viele Mitmach-Aktionen von Vereinen der Sportjugend Frankfurt und des Sportkreises Frankfurt angesiedelt. Als sportliche Highlights kĂśnnen Interessierte beim FuĂ&#x;ballturnier des Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband und bei den Stadtmeisterschaften der Sportjugend Frankfurt im Boxen mitfiebern. Auf der Kinder-TheaterbĂźhne wird unter anderem das Galli Theater den ganzen Tag lang ein buntes Märchenprogramm

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SpaĂ&#x; und Spannung mit ganz neuen Highlights und Stargästen. hr3-Morningshow-Moderator Tobi Kämmerer begrĂźĂ&#x;t auf der BĂźhne in der Arena unter anderem Sängerin Jamie-Lee

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FRANKFURT (tmi) – Das „Festival4Family“ verwandelt die Commerzbank-Arena am Sonntag (28.) wieder in einen riesigen Freizeitpark. Familien erwartet an diesem Tag Spiel,

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REGIONALES | 13

Mittwoch, 17. Mai 2017

Nachdenken mit Zeitzeugen Museumstag am 21. Mai: ErĂśffnungsveranstaltung „im neuen Dreieich-Museum“ DREIEICH – Sammeln, bewahren, präsentieren: Das ist der Dreiklang, der ein Museum zu einem lebendigen Ort macht – zu einem ein Ort spannender Einblicke in vergangene Zeiten, in fremde Kulturen oder in kreative Welten. Der Internationale Museumstag, an dem sich am kommenden Sonntag (21.) wieder Ăźber 200 hessische Einrichtungen beteiligen, soll die Bedeutung Ăśffentlicher und privater Sammlungen vor Augen fĂźhren. Eine Kulturstätte, die sich in den vergangenen Jahren gänzlich neu sortiert hat, steht 2017 besonders im Fokus: Das DreieichMuseum auf dem Gelände der Hayner Burg ist Gastgeber der zentralen ErĂśffnungsveranstaltung in Hessen. Ab 11 Uhr werden in der von Corinna Molitor geleiteten Einrichtung des Geschichts- und Heimatvereins (GHV) Dreieichenhain zunächst die geladenen Gäste erwartet. Als Hauptredner wird Ingmar Jung anreisen, der als Staatssekretär im Hessischen Ministerium fĂźr Wissenschaft und Kunst auch die Botschaft des Museumstages veerkĂźnden und auf die ebenfalls auf den 21. Mai terminierte ErĂśffnung der vollständig Ăźberarbeiteten Dauerausstellung des DreieichMuseums einstimmen wird. Im Anschluss wird zu einem Tag der offenen TĂźr eingeladen, dann hat erstmals die Ă–ffentlichkeit Gelegenheit, das Dreieicher Museum mit seinem regionalen Anspruch kennenzulernen. Dreyer als Schirmherrin Bund und Länder gehĂśren in Deutschland zu den Trägern des Museumstages, der finanziell von den Stiftungen und Verbänden der Sparkassen-Finanzgruppe unterstĂźtzt wird. Als Schirmherrin fungiert die amtierende Präsidentin des Bundesrates, die Rheinland-Pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Das diesjährige Motto „Spurensuche. Mut zur Verantwortung!“ soll deutlich machen, dass museale Sammlungen aus Geschichte, Kunst, Kultur, Natur und Technik „voller Spuren sind, die entdeckt werden kĂśnnen“. In der offiziellen Erklärung zum 21. Mai wird betont: „Mut zur Verantwortung heiĂ&#x;t, neben dem Gefälligen auch schwierige und umstrittene Themen aufzu-

Sponsorenlauf zum Walderhalt BUND macht weiter gegen Kiesabbau am Langener Waldsee mobil LANGEN (hsa) – Auch wenn der geplante Kiesabbau sĂźdĂśstlich des Langener Waldsees und die dafĂźr erforderliche Rodung des dortigen Bannwalds auf einer Fläche von insgesamt 63,7 Hektar in letzter Zeit kaum noch eine Rolle in der Ăśffentlichen Diskussion spielte, wollen die Verantwortlichen des Ăśrtlichen Bundes fĂźr Umwelt und Naturschutz (BUND) ihre BemĂźhungen um den Erhalt der verbliebenen Fläche (knapp 14 Hektar Wald sind schon im Auftrag der Firma Sehring gefällt worden) fortsetzen.

„Noch haben wir die Hoffnung, die weitere Rodung und Auskiesung mit unserer rechtlichen Klage gegen die Genehmigung durch das Regierungspräsidium Darmstadt stoppen zu kĂśnnen“, sagt Siegfried Eyrich. Weil der Gang vor Gericht aber nicht nur jede Menge Nerven, sondern auch sehr viel Geld kostet, richtet der Langener BUND nach Angaben seines Sprechers am Sonntag (21.) erneut einen Sponsorenlauf gegen Waldverlust und weitere Auskiesung aus. Gehofft wird, dass sich mĂśglichst viele

Auskiesungs- und Abholzungsgegner an dem Sponsorenlauf (2,7 km) beteiligen, der von 10 bis 13.30 Uhr Ăźber die BĂźhne geht. Start und Ziel liegen an der Kreuzung Einzelheckschneise/Siebente Steinschneise. Diese befindet sich in etwa 500 Meter Entfernung vom Wasserwerk West (Paul-Ehrlich-StraĂ&#x;e), und der Weg zum Startplatz ist ausgeschildert. Die StartgebĂźhr beträgt mindestens 5 Euro pro Runde. Weitere Infos sind im Internet auf www.langen-egelsbach.bund.net erhältlich.

" Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert:

Freut sich Ăźber die bevorstehende WiedererĂśffnung: Corinna Molitor, die Leiterin des DreiFoto: Jordan eich-Museums (hier an einer HĂśrstation zur Buchschlager Geschichte). greifen, Verdecktes an den Tag zu bringen und sich auch Problemen und Schattenseiten der Vergangenheit und Gegenwart zu stellen. Der Kern eines jeden Museums sind seine Objekte. Sie sind Zeitzeugen, die im Museum erforscht und vermittelt werden. Sie helfen aufzuklären, regen zum Nachdenken an und bieten eine Basis, sich in gesellschaftliche Debatten einzumischen.“ Ein Ort des Erinnerns und ein Podium fĂźr Begegnungen: Dies mĂśchte auch das Dreieich-Museum sein, das in der Regie des GHV mit dem langjährigen Vorsitzenden Detlef Odenwald an der Spitze eine inhaltliche und auch optische Neujustierung erfahren hat. Der Verein, der seit Ăźber 85 Jahren EigentĂźmer des Burggeländes ist, entschloss sich nach Ăœbernahme des Museums im Jahr 2011 zu Umbau und Neugestaltung. Die Präsentation von alten MĂśbeln, Gebrauchsgegenständen und Volkskunst, die frĂźher das Obergeschoss des Museums prägte, ist nunmehr Geschichte. In der neuen Dauerausstellung geht es um das „gesamte Dreieichgebiet“ (dieser Begriff nimmt Bezug auf den mittelalterlichen Bannwald) und um die vor 40 Jahren im Zuge der Gebietsreform von 1977 gegrĂźndete Stadt am Hengstbach. Jeder der fĂźnf Stadtteile wird mit einem ihn prägenden Aspekt in den Fokus gerĂźckt: GĂśtzenhain mit Schloss Philippseich, den MĂźhlen und der Unternehmerfamilie Holzmann; Dreieichenhain mit Burg, Wald und Jagd; Offen-

thal mit seiner mittelalterlichen Kirche und der Stifterin Anna von Falkenstein; Sprendlingen mit der Industrialisierung (ab etwa 1820); Buchschlag mit der GrĂźndungsgeschichte der Villenkolonie. Farben geben Struktur Weitere Abteilungen befassen sich mit der Hayner Reitschul, der Kerb und der evangelischen Burgkirche. Allen Themen wurden nach dem mit Museumsarchitekt Bernd Jansen und Grafikerin Edith Hemberger (beide aus Heusenstamm) erstellten Konzept Farben zugeordnet, die die Ausstellung gliedern. AuĂ&#x;erdem kommen moderne Präsentationsformen zur Anwendung, dazu gehĂśren Filmund Tonaufnahmen. Sogenannte Aktivstationen laden zudem in besonderer Weise Kinder zur Erkundung der Vergangenheit ein. Der Hessische Museumsverband begleitete das Projekt „Neues Dreieich-Museum“ beratend. Finanzielle FĂśrderung gewährten nach Angaben Molitors das Land Hessen, der Kreis Offenbach sowie zahlreiche private Spender. Die Kulturstätte wurde im Jahr 1910 auf Betreiben des damaligen Vereinsvorsitzenden Johannes Winkel VIII (1861-1941) im Anwesen Fahrgasse 49 erĂśffnet und ab 1931 als „Landschaftsmuseum fĂźr das gesamte Dreieichgebiet“ gefĂźhrt. In den 1950er Jahren erfolgte noch in Vereinsregie die Verlegung in einen Neubau auf dem Burgge-

lände; ab 1959 war dann allerdings der Kreis Offenbach Träger des Hauses. 2011 erfolgte die RĂźckĂźbertragung an den GHV, der sich an die schrittweise Sanierung und den Umbau machte. Die Dauerausstellung war seither geschlossen, allerdings fanden im ebenfalls renovierten Untergeschoss regelmäĂ&#x;ig Sonderschauen statt, die die Museumsleiterin jeweils als Ausleihe an den Hengstbach holte. KĂźnftig sollen auch wieder eigene Wechselschauen gestemmt werden. Molitor, die in Stuttgart und TĂźbingen Geschichte, Empirische Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte studierte, steht seit 2012 als hauptamtliche Leiterin im Zentrum eines Teams, das auch das in den vergangenen Jahren realisierte neue Konzept erarbeitet hat. „WeiĂ&#x;er als weiĂ&#x;“ kommt Auch weiterhin zeigt das Dreieich-Museum drei bis vier Wechselausstellungen pro Jahr. Noch bis zum 11. Juni kann die aktuelle Kinder-Mitmach-Ausstellung „So bin ich“ besucht werden. Ab 2. Juli 2017 ist die Ausstellung „WeiĂ&#x;er als weiĂ&#x;“ zu sehen, in der es um DrogerieReklamewelten gehen wird. Das Museum in Dreieichenhain (weitere Infos: www.dreieichmuseum.de) ist samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr geĂśffnet. Wichtig: „Wegen Vorbereitungen fĂźr den Internationalen Museumstag bleibt das Museum am Samstag, 20. Mai, geschlossen.“

„Sechs Schritte zum Energiesparhaus“ – EfďŹ ziente Heizsysteme Das Ende der Heizperiode ist erreicht und damit ist der richtige Zeitpunkt gekommen, sich bei einem anstehenden Heizkesseltausch oder Umstieg auf ein anderes Heizsystem zu informieren, um die Modernisierung rechtzeitig bis zu Beginn der kommenden Heizsaison abzuschlieĂ&#x;en. Einen Ăœberblick Ăźber „Effiziente Heizsysteme fĂźr Wohngebäude“ gibt die gleichnamige BroschĂźre (Energiespar-Information Nr. 12), die unter www. energiesparaktion.de als Download erhältlich ist. Informationen zu entsprechenden aktuellen FĂśrderangeboten bietet der „FĂśrderkompass Hessen“ unter www.energieland.hessen.de. Hessische Altbauten haben einen Verbrauch in der GrĂśĂ&#x;enordnung von ca. 20 Litern HeizĂśl bzw. m3 Erdgas je Jahr und Quadratmeter. Verantwortlich dafĂźr ist vor allem der ungenĂźgende Wärmeschutz unserer Häuser. Zumeist stammen die AuĂ&#x;enbauteile aus einer Zeit, als Energiekosten noch kein Thema waren. Aber auch viele veraltete Heizungen bieten Verbesserungspotenzial. Dabei hat ein Hausbesitzer die Wahl zwischen den verschiedensten Energieträgern, Anlagen und Konzepten. „Die Herausforderung bei der Auswahl eines Heizsystems besteht darin, sich fĂźr eines zu entscheiden, dessen Stärken am besten zu den Aufgaben passen, die das Haus und seine Bewohner an die Wärmeversorgung stellen“, sagt Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen unter www.verbraucher.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

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Purple Schulz: Musikalische Lesung in Dietzenbach DIETZENBACH (kĂś) – „Sehnsucht“, „Verliebte Jungs“, „Kleine Seen“: Da war doch was... Richtig: Mit diesen Hits ist Purple Schulz (Foto) in den 1980er Jahren bekannt geworden. Auf ein Wiedersehen und -hĂśren mit dem KĂślner Songschreiber und seinen populären Titeln dĂźrfen sich die Besucher des Dietzenbacher Theaters „SchĂśne Aussichten“ freuen. Am Donnerstag, 18. Mai, gastiert der 60-Jährige ab 20 Uhr in der Kreisstadt. Auf der KleinkunstbĂźhne am Harmonieplatz wird Schulz aus seiner Autobiografie „Sehnsucht bleibt“ vorlesen und natĂźrlich auch Musik in den Abend einflieĂ&#x;en lassen. Im Gepäck hat der Sänger und Klavierspieler seine OhrwĂźrmer, kleine Balladen-

perlen und eine Menge Lebensweisheit, die sich im Laufe bewegter Jahrzehnte angesammelt hat. „Purple Schulz beschreibt in seinem BuchdebĂźt auf unterhaltsame und anrĂźhrende Weise seine Suche nach Wärme, Harmonie, Nähe und Solidarität. Zudem erzählt er teilweise erstaunliche Geschichten, die hinter seinen Songs zum Vorschein kommen“, betont Theater-Chef Reiner Wagner im Hinblick auf den Lese- und Konzerttermin. Eintrittskarten zum Preis von 22 Euro sind im Vorverkauf bei Schreibwaren MĂźller in der Dietzenbacher Altstadt, Telefon (06074) 31398, erhältlich. Auch via Internet (www.thesa.de) kĂśnnen Tickets geordert werden. Foto: TheSA

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Mittwoch, 17. Mai 2017

Darmstadts City wird zur Festivalkulisse 19. Schlossgrabenfest mit Top Acts wie Glasperlenspiel, Max Giesinger und Wincent Weiss

„Spurensuche“ im Heimatmuseum Aktionsprogramm bei freiem Eintritt

benfest-Souvenirbecher kaufen und so zugleich auch seinen persĂśnlichen Beitrag zur Finanzierung des Musikprogramms leisten. Bei all dem Festival-Trubel kommt auch der Nachwuchs beim Schlossgrabenfest nicht zu kurz, denn bei der „Kinderzeit“ lockt auch in diesem Jahr wieder am Sonntag (28.) von 11 bis 15 Uhr ein buntes Spiel- und SpaĂ&#x;programm mit HĂźpfburg, Rollenrutsche sowie kreativen Malund Bastelaktionen. Und natĂźrlich wird auch bei den Kleinen die Musik eine groĂ&#x;e Rolle spielen.

DARMSTADT (mpt) – Es wird wieder ein Festival der Superlative: 114 Bands werden am Christi Himmelfahrts-Wochenende vom 25. bis 28. Mai auf vier BĂźhnen in Darmstadts City auftreten, bei Hessens grĂśĂ&#x;tem Musikfestival – dem 19. Schlossgrabenfest. Die Veranstalter erwarten mehr als 400.000 Besucher. Darmstadts Innenstadt wird am verlängerten Wochenende um Christi Himmelfahrt (25. bis 28. Mai) wieder zur Festivalkulisse, wenn das 19. Schlossgrabenfest veranstaltet wird. FĂźr Hessens grĂśĂ&#x;tes Musikfestival werden wieder mehr als 400.000 Besucher erwartet. Und damit die auf ihre Kosten kommen, haben die Veranstalter einen attraktiven Mix aus bekannten Stars und Newcomer-Bands zusammengestellt. Und das alles wie immer bei freiem Eintritt. Finale mit „Feuerwerk“ Zu den Top Acts zählen in diesem Jahr Max Giesinger, der am Donnerstag auf die BĂźhne tritt,

Max Giesinger tritt am Donnerstag auf. Foto: Veranstalter

DIETZENBACH (kĂś) – Der Internationale Museumstag steht am Sonntag (21.) unter dem Motto „Spurensuche. Mut zur Verantwortung“. Darauf abgestimmt ist das Programm, das im Dietzenbacher Museum fĂźr Heimatkunde und Geschichte an just jenem Tag bei freiem Eintritt zum Erkunden der Historie auf lokaler Ebene anregen soll. Von 12 bis 17 Uhr sind Besucher willkommen. „Unsere Modelle, das Museumskino sowie diverse Interaktionen und Multimedia machen die Zeitreise durch

die Ortsgeschichte greifbar und begreifbar“, betont Maria Polatowski-Ruprycht, die in der Kultur-Vorzeige-Einrichtung der Kreisstadt die Regiefäden zieht. FĂźr jung(geblieben)e Besucher werden ab 14 Uhr zwei Museums-Rallyes angeboten. Dabei handelt es sich um Suchund Rätselspiele. Wer erfolgreich teilnimmt, wird mit einem kleinen Geschenk belohnt. Die Nachmittags-Unterhaltung steht unter den Ăœberschriften „Mit Rätselsteinen auf Spurensuche“ und „Suche die Zwerge und lĂśse ihr Geheimnis!“.

INFO

Das Schlossgrabenfest zieht alljährlich rund 400.000 Besucher in die Darmstädter Innenstadt. Auch dieses Jahr haben die Veranstalter Ăźber das Himmelfahrts-Wochenende wieder zahlreiche Live Acts zu bieten – und das bei freiem Eintritt. Foto: BjĂśrn Friedrich auĂ&#x;erdem Ok Kid am Freitag, Glasperlenspiel und die Darmstädter Rap-BrĂźder Mädness & DĂśll am Samstag sowie Wincent Weiss, der zum Finale am Sonntag sein „Feuerwerk“ zĂźnden wird. Doch das ist noch längst nicht alles, denn auf dem Ăźber 20.000 Quadratmeter groĂ&#x;en Festivalareal, das sich in diesem Jahr neu bis auf den Marktplatz erstreckt, werden auf vier LiveBĂźhnen insgesamt 114 Bands und KĂźnstler fast aller Musikstile von Rock, Pop, Alternative, Cover, Worldmusic, Singer/Songwriter und Hip Hop bis hin zum Poetry-Slam auftreten. Zehn DJ‘s legen zudem in der Entega-ClubArena vor dem Hessischen Lan-

desmuseum die besten ClubSounds auf. Stadtkulturpartner des diesjährigen Schlossgrabenfestes ist die Darmstädter Partnerstadt LogroĂąo in Spanien. Anlässlich der Kulturpartnerschaft beginnt am Sonntag (28.) ab 13 Uhr eine groĂ&#x;e RiojaWeinverkostung auf dem Marktplatz: Gegen eine Spende schenkt der Lionsclub dann Rotund WeiĂ&#x;wein aus der beliebten spanischen Weinregion aus.

wer sich noch lange ans Festival erinnern mĂśchte, kann sich zum Preis von 5 Euro den Schlossgra-

Alle Infos zu den Bands, BĂźhnen, zum Festival-Gelände und zum Beginn der Konzerte auf dem 19. Schlossgrabenfest in Darmstadt gibt es im Internet unter www.schlossgrabenfest.de. Wer mĂśchte, kann sich auch die App zum Festival herunterladen, die zahlreiche Suchfunktionen bietet und auĂ&#x;erdem die MĂśglichkeit, sich Ăźber Filterfunktionen sein ganz Programm zusammenstellen.

Kulinarisches aus aller Welt Sowieso kann sich das kulinarische Angebot sehen lassen, denn an mehr als 160 Verkaufspunkten werden Spezialitäten aus aller Welt angeboten. Und

Zu den Top Acts gehĂśrt in diesem Jahr das Duo „Glasperlenspiel“, das seinen Auftritt am Samstag hat. Foto: Veranstalter

Zum Pusten schĂśn: Bote der Saison am Wegesrand. Foto: Mohr

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Mittwoch, 17. Mai 2017

Storchennest und Biberspur NABU-Exkursion in die Hergershäuser Wiesen – Immer mehr Horste in MĂźnster

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Von Melanie Pratsch MĂœNSTER – Dem Ruf des Kuckucks gefolgt sind dieser Tage 25 Naturfreunde auf der FrĂźhjahrsexkursion des NABU MĂźnster in den Hergershäuser Wiesen. Unter der Leitung von Vereinschef Dieter GĂźnther war der Erlebnisspaziergang im Naturschutzgebiet eine willkommene Gelegenheit, die Flora und Fauna vor den Toren der Gersprenzgemeinde zu entdecken. Ein Ausflug in die Hergershäuser Wiesen lohnt sich. Vor allem zu dieser Jahreszeit, wo die StĂśrche in ihren Horsten brĂźten und die Ăźbrige Vogelwelt durch lautstarke Rufe auf sich aufmerksam macht. Das zeigte sich auch den Teilnehmern der NABU-Exkursion, zu der sowohl Naturfreunde aus MĂźnster als auch aus der Region gekommen waren. SchlieĂ&#x;lich ist nicht nur der Storch mittlerweile an der Gersprenz in wachsender Zahl heimisch geworden, auch ornithologische Kleinode wie die Kornweihe, der Kampfläufer und der selten gewordene Kuckuck begleiteten die Gruppe bei ihrem Spaziergang. Unter der fachkundigen Leitung des NABU-Vorsitzenden Dieter GĂźnter zeigte sich schnell, dass in diesen FrĂźhlingstagen bereits eine Vielzahl von geflĂźgelten Sommergästen mit dem Brutgeschäft beschäftigt ist. Und der Kiebitz begeisterte ebenso mit seinen unglaublichen FlugkĂźnsten wie die MĂśnchsgrasmĂźcke mit ihrem melodischen Gesang – und das sogar im Wettstreit mit der ersten Nachtigall des Jahres. Ein Highlight fĂźr die Gruppe war aber zweifelsohne die deutlich gewachsene Population an natĂźrlich angelegten Storchennestern entlang der Gersprenz: Neben einem Graureihernest

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Das ist nur einer von vielen StĂśrchen, die sich in den Horsten entlang der Gersprenz niedergelassen haben. Der NABU freut sich Ăźber den beachtlichen Nisterfolg. Foto: Thomas Lay konnten insgesamt sieben Horste in Augenschein genommen werden. „Es sind noch zwei weitere Storchenhorste vorhanden“, erläuterte der NABU-Vorsitzende. Die blieben den Augen der Betrachter an diesem Morgen jedoch verborgen. Insgesamt geht der NABU davon aus, dass noch das ein oder andere Storchennest hinzukommen kĂśnnte, schlieĂ&#x;lich sind einige vagabundierende StĂśrche in den Wiesen unterwegs, die

sich bislang noch nicht niedergelassen haben. „Der Anstieg der Storchenpopulation in MĂźnster bestätigt uns in unserer Arbeit“, freut sich NABUSprecher Thomas Lay Ăźber den beachtlichen Nisterfolg in diesem Jahr. SchlieĂ&#x;lich setze sich der Verein – gerade auch in Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Landwirten – seit Jahren fĂźr den Erhalt der naturnahen Kulturlandschaft rund um die Gersprenz bei MĂźnster ein.

INFO Der NABU MĂźnster lädt fĂźr Sonntag (28. Mai) wieder zu seinem alljährlichen Storchenfest ein. Beginn ist um 10 Uhr am Gersprenzstadion. Dabei halten die Mitglieder eine Vielzahl an Informationen rund um den Storch bereit, auĂ&#x;erdem werden dieses Jahr erstmals Tipps fĂźr die Gestaltung eines naturnahen Gartens angeboten. Wer die FrĂźhlingstage schon jetzt zur naturnahen Gartengestaltung nutzen mĂśchte, kann eine um-

fangreiche Sammlung von Tipps und Empfehlungen auch auf der Homepage des NABU MĂźnster unter www.nabu-muenster-hessen.de abrufen, auf der eine entsprechende Rubrik eingerichtet ist. Dort sind auĂ&#x;erdem zahlreiche Informationen zur Tierwelt rund um die Gersprenz zu finden – und nicht zuletzt ein Link zur ENTEGA-Storchen-Webcam, Ăźber die das Storchenpaar auf dem Horst an der Kläranlage live beobachtet werden kann.

Bei der morgendlichen Exkursion machte derweil noch ein Tier auf sich aufmerksam – wenn auch nicht persĂśnlich: Die Teilnehmer entdeckten deutlich sichtbare Spuren des Bibers, die er auf seiner Nahrungssuche entlang des Wasserlaufs der Gersprenz hinterlassen hat. Nach mehr als drei Stunden endete der Ausflug schlieĂ&#x;lich am Beobachtungsstand „Auf dem Sand“, dem aktive NABU-Mitglieder in den vergangenen Wochen ein neues Dach verpasst haben. Dort konnten die Teilnehmer noch einen Blick auf die Ausstellung zum Vogel des Jahres werfen – dem Waldkauz. Und wer immer noch nicht genug von der SchĂśnheit der Natur in den Hergershäuser Wiesen hatte, konnte durch die geĂśffneten Beobachtungsklappen des Standes noch einen herrlichen Blick auf die Gänse und WasservĂśgel genieĂ&#x;en, die an diesem Morgen auf Nahrungssuche waren.

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Reformation als Thema „Kunst vor Ort“ soll Langener Lutherplatz verschĂśnern LANGEN (hsa) – Anlässlich des Reformationsjubiläums soll in der Sterzbachstadt ein weiteres Kunstwerk entstehen – und zwar passenderweise auf dem Langener Lutherplatz. Das sieht die Ausschreibung des vom Kreis Offenbach initiierten Wettbewerbs „Kunst vor Ort“ vor, der von der Sparkasse Langen-Seligenstadt, der Stadt Langen sowie der hiesigen Evangelischen Kirchengemeinde unterstĂźtzt wird. EntwĂźrfe zum Thema „Luther und die Reformation“, die auf Letztere verweisen und deren Bedeutung fĂźr Gegenwart und Zukunft herausstellen, kĂśnnen KĂźnstler noch bis Ende des Monats einreichen. Bislang erinnert am Rondell in der Innenstadt auĂ&#x;er dem Namen nur die steinerne Lutherbibel, die wie der markante Brunnen aus rotem Vanga-Granit in der Mitte des Kreisels von dem 2016 verstorbenen Bildhauer Rudi Scheuermann geschaffen wurde, an den Reformator. Das soll sich mithilfe des Wettbewerbs ändern, wobei noch offen ist, wo

genau auf dem Lutherplatz die Skulptur kĂźnftig stehen wird. „MĂśglichkeiten gibt es nahezu Ăźberall auf den FuĂ&#x;gängerflächen rund um den Kreisverkehr“, erklärt Langens BĂźrgermeister Frieder Gebhardt. Wichtig sei lediglich, dass installierte Objekte und der Baumbestand nicht weichen mĂźssen und die Wege fĂźr FuĂ&#x;gänger nicht behindert werden. Schon klar definiert ist hingegen der Zeitplan fĂźr das Projekt: Die Ausschreibung sieht vor, dass die Skulptur spätestens am 23. Dezember 2017 eingeweiht werden soll. „Kunst im Ăśffentlichen Raum ist immer ein Blickfang und setzt Signale fĂźr kommende Generationen“, betont Gebhardt und erinnert stellvertretend fĂźr viele andere Kunstwerke in Langen an die Stelen von Christian Rothmann an der Ortseinfahrt nahe der Feuerwache, den EuropaBrunnen von JĂźrgen GĂśrtz am Bahnhofsvorplatz und die Bronzeskulptur von Gudrun Jork vor der Stadthalle. Auch Pfarrer Steffen Held von der Evangelischen Kirchengemeinde zeigt sich begeistert: „Ich freue mich, dass wir mit der gemeinsamen Initiative den Luther-

Erfrischende Unterhaltung! Foto: Lukas Gojda/Fotolia

platz aufwerten und einen kĂźnstlerischen Akzent mit bleibendem Wert zum Reformationsjubiläumsjahr 2017 setzen kĂśnnen.“ Held hofft, dass viele Langener ebenfalls Interesse an „Kunst vor Ort“ haben und sich mit Spenden beteiligen. „Martin Luther hat mit den Idealen der Reformation wie Glaubens-, Meinungs- und Gewissensfreiheit die Gesellschaft geprägt“, sagt der Pfarrer. Gerade heute sei es von besonderer Bedeutung, diese Werte der Freiheit immer wieder neu zu begrĂźnden. „Ein guter Zeitpunkt also, jetzt ein kĂźnstlerisches Zeichen zu setzen.“ Kreativkräfte, die sich am Wettbewerb beteiligen mĂśchten, mĂźssen Ăźber eine fundierte kĂźnstlerische Ausbildung verfĂźgen. In Sachen Stil und Material sind dabei keine Grenzen gesetzt, bei der Umsetzung des Themas ist allerdings darauf zu achten, dass die Unterhaltungskosten wirtschaftlich vertretbar sind. Apropos: Die Finanzierung Ăźbernehmen der Kreis Offenbach und die Evangelische Kirche, während die Sparkasse LangenSeligenstadt die Aktion, wie schon in den Vorjahren, mit einem namhaften Betrag fĂśrdern

wird. „Unser Vorstand freut sich, dass das Kunstwerk am Hauptstellen-Standort Langen an exponierter Stelle errichtet wird“, erklärt Walter Metzger, zuständig fĂźr die Ă–ffentlichkeitsarbeit in der Sparkasse. FĂźr die Teilnahme an der Ausschreibung mĂźssen zeichnerische Skizzen im MaĂ&#x;stab 1:10, Erläuterungen zur Arbeit, der kĂźnstlerische Werdegang, ein Ausstellungsverzeichnis sowie Kataloge oder Fotos der Werke der zurĂźckliegenden fĂźnf Jahre bis spätestens Mittwoch, 31. Mai, eingereicht werden. Entgegen nimmt die Unterlagen der Kreisausschuss des Kreises Offenbach, Bereich FĂśrderung des Ehrenamtes, Sport und Kultur, Haus des Lebenslangen Lernens (HLL), Frankfurter StraĂ&#x;e 160166, 63303 Dreieich. Auch per EMail (kultur@kreis-offenbach.de) kĂśnnen alle nĂśtigen Dokumente eingereicht werden. Die Entscheidung Ăźber den Sieger des Wettbewerbs fällt eine Jury unter Einbindung der Evangelischen Kirchengemeinde. Weitere Infos gibt‘s unter Telefon (06103) 3131-1135 sowie im Internet (www.kreis-offenbach.de/kunstvor-ort).

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17 | REGIONALES

Mittwoch, 17. Mai 2017

Live-Schlaraffenland Hessentag GroĂ&#x;e Namen beim Landesfest in RĂźsselsheim / Peter Maffay und Scorpions mit dabei

Im Fokus: Schätze des „gelben Riesen“ Exponate erzählen Postgeschichte

Live zu erleben beim Hessentag in RĂźsselsheim vom 9. bis 18. Juni sind (oben von links): Kings of Leon, Scorpions; (unten von links): Peter Maffay, Gianna Nannini und Silbermond um Frontfrau Stefanie KloĂ&#x;. Fotos: Jimmy Marble/Marc Theis/Candy Back/Francesco Prandoni/Harald Hoffmann RĂœSSELSHEIM (red) – Vom 9. bis 18. Juni ist RĂźsselsheim Schauplatz des 57. Hessentags. Traditionell sind die Hessenfeste proppenvoll mit Live-Konzerten namhafter Stars. FĂźr die dicksten Brocken wird bei Opel eigens eine „Hessentagsarena“ errichtet. Die livemusikalischen HĂśhepunkte des 57. Hessentages beginnen am 9. Juni mit Musik Made in Germany und den Bands Tonbandgerät und Silbermond sowie Andreas Bourani

und Joris. Ebenfalls Made in Germany, freilich mit weltweitem Widerhall, ist der melodische Hardrock der Scorpions, der am 11. Juni zu hĂśren ist. An die ganze Familie richtet sich das Konzert von Joely & Oliver (Vater und Tochter) mit Band am 11. Juni, als Teil des „Rheingau Musikfestivals“. Aus dem SĂźden der USA kommen die Grammy-Gewinner Kings of Leon mit ihrer Mischung aus Southern Rock, Americana- und Indie-Sounds am 12. Juni in die Opelstadt. Ein Weltstar auf der Grenze der Hochklassik zum

Glamour ist der britische Geigenvirtuose David Garrett, der mit seiner Show fĂźr den 14. Juni angekĂźndigt ist. FĂźr den fälligen Ansturm hält die Hessentagsarena 18 000 Sitzplätze vor. Sitzen ist Fremdwort beim SoulFunk des Schweizers Seven, ebenfalls am 14. Juni. Der 15. Juni gehĂśrt Peter Maffay, Ikone der deutschen Rockund Popkultur, Marke „Ehrliche Haut“. Am gleichen Tag kommt mallorquinische Partystimmung auf bei der Hessentags-PartyNacht mit dem offenbar alterslosen Schlager-Doyen JĂźrgen

Drews und den artverwandten Mickie Krause, Anna Maria Zimmermann, Tim Toupet sowie Oppa & die Schlagerenkel. In das Land wo die Zitronen und die Melodien blĂźhen geht es am 16. Juni mit der „Una notte italiana“ und den Superstars Zucchero und Gianna Nannini sowie Cantautore Niccolò Fabi. FĂźr Jazz voller Soul und Eleganz Made in Germany steht Trompeter-Beau und Weltstar Till BrĂśnner, der mit seiner Band RĂźsselsheim am 16. Juni beehrt. Der evangelischen Stadtkirchengemeinde ist es zu

verdanken, dass am 16. Juni der heimliche deutsche Soul-Star Nummer Eins, der Hamburger Grooner Stefan Gwildis, die Hessenschar im Gotteshaus des RĂźsselsheimer Zentrums beehrt. INFO HessentagsbĂźro, Marktplatz 6, RĂźsselsheim, Telefon 06142/832017; E-Mail: hessentag@ruesselsheim.de, Website: www.hessentag2017.de

HEUSENSTAMM (kĂś) – Die spannende Geschichte der Post und der Telekommunikation, plastisch vor Augen gefĂźhrt mit historischen Telefonen, Radios, Fernsehgeräten, Postfahrzeugen sowie allerlei Schrift- und KleidungsstĂźcken... In diese Welt kann man eintauchen, wenn das in Heusenstamm befindliche Sammlungsdepot des Museums fĂźr Kommunikation (Frankfurt) seine TĂźren fĂźr Besucher Ăśffnet. Am nächsten Sonntag (21.) ist es mal wieder so weit: Von 10 bis 17 Uhr lockt die Lager- und Dokumentationsstätte, PhilippReis-StraĂ&#x;e 4-8, mit einer FĂźlle interessanter Exponate. Der Internationale Museumstag liefert den Aufhänger fĂźr die Aktion. Ein buntes Programm getreu der Devise „FĂźr die ganze Familie“ lädt zu Erkundungen ein. Aufgefächert wird die Welt des „gelben Riesen“, der in Deutschland lange Zeit das Monopol beim Thema „BriefbefĂśrderung und NachrichtenĂźbermittlung“ innehatte. Zwischen 11 und 16 Uhr werden fĂźr Erwachsene und Kinder im

Alter ab sechs Jahren stĂźndlich FĂźhrungen durch das Depot angeboten. Dabei kĂśnnen sich die Teilnehmer historische Apparate vorfĂźhren lassen und Technik von anno dazumal bestaunen. Ergänzend dazu wird es speziell fĂźr den Nachwuchs eine Entdeckungstour unter der Ăœberschrift „Schau genau!“ geben. Auf dem AuĂ&#x;engelände treffen sich Sammler historischer Postfahrzeuge. Die schmucken Karossen – vom Zustellermoped bis hin zum fahrbaren Postamt – sollen die Blicke auf sich ziehen, und im Falle eines Posbusses aus dem Jahr 1963 heiĂ&#x;t es sogar „Bitte einsteigen“. Von 11 bis 16 Uhr besteht die MĂśglichkeit, an Rundfahrten teilzunehmen. Der Eintritt in die Depoträume und der Zutritt zum Gelände sind frei. Lediglich fĂźr die FĂźhrungen und die Touren mit dem Bus werden moderate GebĂźhren verlangt. Der TTC Heusenstamm wird die Veranstaltung mit einem Bewirtungsservice abrunden.

Suche nach Gastfamilien

Im Park: Fest ohne Grenzen

DIETZENBACH (uss) – Der Verein fĂźr Internationale Beziehungen (ViB) sucht Gastfamilien fĂźr drei junge Leute aus der Dietzenbacher Partnerstadt Masaya. Die Nicaraguaner – zwei Frauen und ein Mann im Alter zwischen 20 und 25 Jahren – kommen Mitte August zu einem einjährigen „Weltwärts“-Freiwilligendienst in die Kreisstadt. Sie werden in zwei Kindertagesstätten sowie in der Nachmittagsbetreuung der Astrid-Lindgren-Schule mitarbeiten.

DIETZENBACH (kĂś) – Ein Klassiker, der alljährlich im Dietzenbacher Veranstaltungskalender zu finden ist, lockt auch 2017 in den Hessentagspark: Die Rede ist vom Fest ohne Grenzen, das am kommenden Sonntag (21.) von 12 bis 19 Uhr in der bewährten Aufmachung Ăźber die BĂźhne geht. Ein Unterhaltungsprogramm mit Musik und Folklore, Infostände diverser Vereine, ein Spiele-Parcours fĂźr den Nachwuchs sowie Multi-Kulti-Vorzeichen (auch) an den Theken, die mit Speis und Trank in groĂ&#x;er Auswahl bestĂźckt sind: Darauf dĂźrfen sich die Besucher freuen. Von tĂźrkischen Grillspezialitätenbis hin zu Waffeln deutscher Machart wird sich der kulinarische Bogen spannen.

Ansprechpartnerinnen Nähere Informationen gibt es bei Christine Schmied, Telefon (06074) 35463, und Maria Erdmann-Martinez, Rufnummer (06074) 484080.

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Mittwoch, 17. Mai 2017

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Mittwoch, 17. Mai 2017

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