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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 17. Mai 2017

Nr. 20 D

Auflage 20.850

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

FDP fragt: Was will das BĂźndnis?

Gestatten, wir kennen uns doch?

Wahlkampf im Sommer mit Wolfgang Gerhardt

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Neue Dachmarke: VRM - Wir bewegen Aus der Verlagsgruppe Rhein Main wird die VRM >> Sonderbeilage

Neuer Bauhof: Moderne Aufmachung am Stadtrand

Nachdenken mit Zeitzeugen Neue Dauerausstellung des Dreieich-Museums wird am Sonntag erĂśffnet >> Seite 13

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HEUSENSTAMM (kĂś) – Neue Hallen, neue BĂźroräume, neue Container-Standplätze... Und altbewährte Mitarbeiter, Ăźber zwei Dutzend an der Zahl, die das Räderwerk in Schwung halten: Auf dem Bau- und Wertstoffhof im Heusenstammer Gewerbegebiet am „Zwerggewann“ wurde am vergangenen Samstag offiziell Einweihung gefeiert. Viele Schaulustige kamen, um sich Ăźber das Gelände und durch die Gebäude fĂźhren zu lassen. Als modernen, zeitgemäĂ&#x;en Ersatz fĂźr die Vorgänger-Einrichtung, die an der RembrĂźcker StraĂ&#x;e ein MauerblĂźmchendasein Ă la „enge Kiste“ fristete, hatten die Kommunalpolitiker der Schlossstadt das knapp vier Millionen Euro teure Projekt auf den Weg gebracht. Mittlerweile, nach einer längeren Phase des Umzugs in Etappen und des EingewĂśhnens, haben Bauhofleiter Michael Brand und dessen Kollegen den Betrieb auf der neuen Scholle am

Stadtrand richtig hochgefahren. Ein Quantensprung in andere Dimensionen ist zustande gekommen. Welch wichtige Dinge dort geplant und nach dem Ausschwärmen mit Transportfahrzeugen in die Tat umgesetzt werden: StraĂ&#x;enreinigung, GrĂźnflächen- und Friedhofspflege, Unterhaltung kommunaler Liegenschaften... Ăœber dieses breitgefächerte Aufgabenspektrum und die mit knapp 8.000 Quadratmetern groĂ&#x;zĂźgig dimensionierte Basis-Station, die nunmehr dafĂźr zur VerfĂźgung steht, konnten sich die Teilnehmer der Auftaktzeremonie ausgiebig informieren. FĂźr den Nachwuchs wurden kreative Angebote ins Programm eingestreut. Mit Nistkästen, BlumentĂśpfen, Werkzeugen und Pinseln durfte hantiert werden, frei nach dem Motto: FrĂźh Ăźbt sich, wer ein tĂźchtiger Bauhof-Mitarbeiter werden will. Foto: Jordan

HEUSENSTAMM (kĂś) – Gut ein Jahr nach der Kommunalwahl im März 2016 präsentiere sich das DreierbĂźndnis im Heusenstammer Stadtparlament (SPD, Freie Wähler, GrĂźne) trotz seiner knappen Mehrheit – nur ein Sitz mehr als die Opposition – „sehr machtbewusst und teilweise rigide“. Es bleibe festzuhalten: „Ein vollmundig angekĂźndigter Kooperationsvertrag wurde bislang nicht vorgelegt. Uns interessiert, was vereinbart worden ist. Dies betrifft zum Beispiel auch die Frage, ob es zum Amt des Ersten Stadtrats Absprachen gibt.“ Mit diesen Anmerkungen zur Kommunalpolitik hat der Ortsverbands- und Fraktionsvorsitzende der FDP, Uwe Klein, in der jĂźngsten Mitgliederversammlung der Partei aufhorchen lassen. Das Mehrheitstrio fĂźhle sich der demokratisch feinen Art nicht immer und Ăźberall verpflichtet. Beleg dafĂźr: Die erfolgte Verkleinerung der drei ParlamentsausschĂźsse von 11 auf 7 Mitglieder erweise sich fĂźr die FDP in der praktischen Arbeit als „sehr nachteilig“. „Mein Kollege, Dr. Rudolf Benninger, und ich nehmen an der Ausschuss-Arbeit weiter rege teil, haben als beratende Mitglieder aber kein Stimmrecht mehr“,

kritisierte Klein die harte, unnachgiebige Haltung, die das BĂźndnis bei diesem Thema durchgezogen habe. Ungeachtet solcher Einschränkungen halte die FDP als Oppositionsfraktion konsequent an ihren programmatischen Eckpfeilern fest. „SteuererhĂśhungen durch SparmaĂ&#x;nahmen mĂśglichst weitgehend verhindern (oder anders formuliert: auf ein Minimum beschränken), gepaart mit WirtschaftsfĂśrderung, um die Steuereinnahmen der Stadt abzusichern“: Von diesen KernAnliegen, so Klein vor seinen Parteifreunden, lasse man sich leiten. Mit Blick auf die Bundestagswahl am 24. September dieses Jahres kĂźndigte er einen prominenten Besucher an. Dr. Wolfgang Gerhardt, ehemaliger FDPBundesvorsitzender und jetziger Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung, werde am 18. August nach Heusenstamm kommen, um dort die Werbetrommel fĂźr neue politische Impulse zu rĂźhren. Es gehe darum, die BĂźrger davon zu Ăźberzeugen, „dass eine RĂźckkehr der Freien Demokraten in den Bundestag wichtig fĂźr sie und fĂźr unser Land ist“, betonte Klein.

Benefizlauf Ăźber vier Kilometer DIETZENBACH (kĂś) – Die Ăśrtliche Ahmadiyya-Gemeinde veranstaltet am Samstag (20.) zum vierten Mal einen Wohltätigkeitslauf. Am Europaplatz im Zentrum der Kreisstadt kĂśnnen sich die Teilnehmer ab 11 Uhr anmelden. Um 12 Uhr ertĂśnt der Startschuss. Zu absolvieren ist eine

vier Kilometer lange Laufstrecke, die den Teilnehmern in Sachen „Kondition“ nicht allzu viel abverlangt und auch von Hobbyläufern leicht zu bewältigen ist. Unter der Schirmherrschaft von BĂźrgermeister JĂźrgen Rogg soll die Breitensportaktion die Kasse klingeln lassen. Stichwort: Startgeld. Erwachsene zahlen sieben Euro. Studenten und SchĂźler sind fĂźr fĂźnf Euro mit von der Partie. FĂźr Kinder im Alter unter 15 Jahren und in Dietzenbach lebende FlĂźchtlinge ist die Teilnahme frei. Der ErlĂśs soll lokalen Kindergarten- und Schulprojekten zugute kommen. Wer sich vorab näher Ăźber den geplanten Ablauf informieren mĂśchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (01523) 3625054.

GĂśpfert-Haus: Last zu groĂ&#x;?

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FDP warnt vor Ăœberforderung des Trägervereins – Rogg: „Kostenneutral“ BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

Jugendfarm: Treff fĂźr Kleinkinder DIETZENBACH (kĂś) – Auf der Jugendfarm zwischen Stiergraben und Schilflache gibt es ein neues Angebot fĂźr Kleinkinder, die bei den offenen Treffs fĂźr die Altersgruppe „ab 6“ (dienstags und mittwochs von 14.30 bis 17 Uhr) aufgrund ihres Alters noch nicht dazugehĂśren. Eltern, GroĂ&#x;eltern und andere Begleitpersonen, die das Freizeitgelände mit Kleinkindern bevĂślkern mĂśchten, sind ab sofort dienstags und donnerstags jeweils von 9 bis 11 Uhr bei freiem Eintritt willkommen. Conny Doetsch hat das Projekt angestoĂ&#x;en. Sie betont: „Es gibt auf der Farm schĂśnes Sandspielzeug und verschiedenste Naturmaterialien, auĂ&#x;erdem einen Bauwagen mit Toiletten und einen Wickeltisch. Die Kinder beschäftigen sich mit freiem Spiel. Wir Erwachsene nutzen den Freiraum, um miteinander zu reden oder gemeinsam das GrundstĂźck zu gestalten.“ Wer sich näher informieren mĂśchte, kann mit der Vorsitzenden des Trägervereins „Kinderund Jugendwelten“, Anne Reitz, Telefon (0151) 42362794, Kontakt aufnehmen.

DIETZENBACH (kĂś) – Einen rund zehnjährigen Rest an „Lebenszeit“ hat ein Gutachter, der im Auftrag der Stadtverwaltung aktiv wurde, dem Reinhard-GĂśpfert-Haus in der Dietzenbacher WestendSiedlung bescheinigt. Doch ob diese Zeitspanne tatsächlich unter der Regie des Freundeskreises voll ausgeschĂśpft werden kann, bleibt abzuwarten. Viele Fragezeichen stehen im Raum. Zweifel und Skepsis machen sich breit. BĂźrgermeister JĂźrgen Rogg sieht die Sache relativ entspannt. Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung skizzierte er seine Erwartungshaltung wie folgt: In KĂźrze werde die ZurĂźckversetzung der Begegnungsstätte in ihren Ursprungszustand zu einem guten Ende gebracht. Dann gehĂśre das Kapitel „temporäre Nutzung als FlĂźchlingsunterkunft“ endgĂźtlig der Vergangenheit an. Altvertrauter Zuschnitt Nach der RĂźckkehr zum altvertrauten Zuschnitt der Räume mitsamt Mobiliar kĂśnnten die im Freundeskreis zusammengeschlossenen Nutzergruppen (ChĂśre, Bridge-Club, VdK, Seniorenhilfe etc.) wieder ihre Ăœbungsstunden und Treffen an der WeiherstraĂ&#x;e abhalten. Die kommunale Verwaltungsspitze werde sich bemĂźhen, schnellstmĂśglich zu einer vertraglichen Vereinbarung mit dem Freundeskreis zu gelangen, betonte Rogg und erinnerte an den einstimmigen Beschluss des Stadtparlaments vom 24. März dieses Jah-

res, der die Weichen fĂźr das angestrebte Trägermodell gestellt hat. Wie seinerzeit ausfĂźhrlich berichtet, sollen die Nutzer die organisatorische Regie im GĂśpfertHaus Ăźbernehmen und die Stadt, die EigentĂźmer der 41 Jahre alten Immobilie bleibt, finanziell entlasten. Roggs Tenor: „Es wurde beschlossen, dass aus Sicht der Kommune eine ‚kostenneutrale‘ Regelung zustande kommt. Darauf muss ich in meiner Eigenschaft als Stadtkämmerer achten. Ich habe das von Anfang an klar kommuniziert: Ich trage den Beschluss mit, weil er besagt, dass es so wie bislang – mit der Stadt als Ăźberfordertem Geldgeber fĂźr das Haus – nicht weitergehen wird.“ Betriebskosten von rund 20.000 Euro pro Jahr wurden gutachterlich ermittelt. „Eine Verringerung dieser Summe ist durch Eigenleistungen mĂśglich“, hieĂ&#x; es im Vorfeld der Entscheidung im Stadtparlament. Doch die bange Frage bleibt: Was kann ihm alles aufgebĂźrdet werden, dem Freundeskreis, der die Herausforderung in Form eines FĂśrder- und Trägervereins angehen will? Welche finanziellen Lasten kann er schultern, welche Haftungsrisiken eingehen? Und wie steht es um die Fähigkeit der Vereinsmitglieder (zumeist Senioren), die groĂ&#x;e Aufgabe mit Herz, Hirn und Hand stemmen zu kĂśnnen? All diese Aspekte gilt es bei den Verhandlungen Ăźber die Vertragsmodalitäten zu berĂźcksichtigen. Bei manchen Stadtverordneten keimen mittlerweile Zweifel auf. Zweifel, ob tatsächlich

ein Ăźber längere Zeit tragfähiges Konstrukt zustande kommt. Die FDP hat Bedenken formuliert. Dr. Sven Hartmann, Sprecher der Blau-Gelben im Stadtparlament, und dessen Fraktionskollegin Dr. Silvia Franz geben zu bedenken: „Es sollen dem Trägerverein anscheinend neben den allgemein Ăźblichen Betriebs- und Nebenkosten auch zusätzlich alle – Ăźblicherweise dem EigentĂźmer zuzuordnenden – Risiken und Aufwendungen aufgedrĂźckt werden, beispielsweise Instandhaltungskosten des Mietobjekts im Falle eines undichten Daches. Die Stadt versucht offensichtlich, jegliche Verantwortung auf die engagierten BĂźrgerinnen und BĂźrger des Vereins abzuwälzen. Diese sehr eigenwillige Interpretation des Stadtverordneten-Beschlusses durch den BĂźrgermeister und den Magistrat lehnen wir ab.“ Hartmann und Franz malen ein dĂźsteres Szenario. Die Freidemokraten warnen: „Wir befĂźrchten, dass der neu gegrĂźndete Verein ohne vorhandene RĂźcklagen und ohne weitere FĂśrderung durch die Stadt zu diesen Bedingungen nur schwerlich in der Lage sein wird, das Reinhard-GĂśpfert-Haus wirtschaftlich – ohne Aufnahme von Schulden – zu betreiben. Das heiĂ&#x;t, die Verantwortlichen des FĂśrdervereins kämen mit ihrem PrivatvermĂśgen in die Haftung oder aber das GĂśpfert-Haus mĂźsste aufgegeben werden.“ Unter diesen Vorzeichen wĂźrden der Beschluss des Parlaments, die Bereitschaft vieler BĂźrger, diesen Weg mitzugehen, und das soziale Engagement der Freunde des GĂśpfert-Hauses „hintertrie-

ben“, monieren Hartmann und Franz unter Verweis auf die ihrer Ansicht nach zu starre, rein betriebswirtschaftlich ausgerichtete Sicht der Dinge, die der BĂźrgermeister zur Schau stelle. Dass Dietzenbach mit dem „Fall GĂśpfert-Haus“ keine Ausnahme bildet, sondern geradezu ein Paradebeispiel liefert, wenn von ausgelaugten hessischen Kommunen die Rede ist, die die Instandhaltungskosten fĂźr ihre jeweiligen Ăśrtlichen Infrastrukturen nicht mehr vollumfänglich tragen kĂśnnen: Diese kritische Sicht der Dinge zieht mittlerweile Kreise bis in den Landtag hinein. Dort brandmarken vornehmlich SPD und Linke auf den Oppositionsbänken die ihrer Meinung nach unzureichende Kommunalfinanzierung in Verantwortung der schwarz-grĂźnen Landesregierung. Zum Pusten schĂśn: Bote der Saison am Wegesrand. „Wasser bis zum Hals“ Der finanzpolitische Sprecher der Linken, Jan Schalauske, beklagte kĂźrzlich in einer Presseerklärung: „Trotz des Jubels der Landesregierung Ăźber SteuerMehreinnahmen bleibt die Finanzlage der hessischen Kommunen äuĂ&#x;erst angespannt. Nach wie vor steht den kaputt gesparten Städten und Gemeinden das Wasser bis zum Hals.“ Schalauske fĂźgte hinzu: „Wenn sich in den Kommunen FĂśrdervereine grĂźnden mĂźssen, um Schwimmbäder am Laufen zu halten, und wenn FeuerwehrGerätehäuser nur mit groĂ&#x;em ehrenamtlichen Engagement modernisiert werden kĂśnnen, läuft etwas gehĂśrig schief.“

Foto: Mohr

Pokalfinale in Heusenstamm Am Dienstag (23.): Dreieich gegen Seligenstadt KREIS OFFENBACH (kĂś) – Die Hessenligisten SC Hessen Dreieich und Sportfreunde Seligenstadt bestreiten am kommenden Dienstag (23.) in Heusenstamm des Finale im Offenbacher FuĂ&#x;ball-Kreispokal. AnstoĂ&#x; auf der Sportanlage Martinsee ist um 19 Uhr. Es ist vermutlich das letzte Mal, dass sich die beiden Mannschaf-

ten auf AugenhÜhe begegnen. Die Seligenstädter werden sich nach vier Jahren aus finanziellen Grßnden am Saisonende aus der fßnfthÜchsten deutschen Spielklasse zurßckziehen und einen Neuanfang in der Gruppenliga Frankfurt Ost starten. Ihre zweite Mannschaft wird von der Gruppenliga in die A-Liga Offenbach Ost zurßckgestuft.


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Mittwoch, 17. Mai 2017

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IMPRESSUM Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard MĂźller (verantw.)

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perlen und eine Menge Lebensweisheit, die sich im Laufe bewegter Jahrzehnte angesammelt hat. „Purple Schulz beschreibt in seinem BuchdebĂźt auf unterhaltsame und anrĂźhrende Weise seine Suche nach Wärme, Harmonie, Nähe und Solidarität. Zudem erzählt er teilweise erstaunliche Geschichten, die hinter seinen Songs zum Vorschein kommen“, betont Theater-Chef Reiner Wagner im Hinblick auf den Lese- und Konzerttermin. Eintrittskarten zum Preis von 22 Euro sind im Vorverkauf bei Schreibwaren MĂźller in der Dietzenbacher Altstadt, Telefon (06074) 31398, erhältlich. Auch via Internet (www.thesa.de) kĂśnnen Tickets geordert werden. Foto: TheSA

Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr

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DIETZENBACH (kĂś) – „Sehnsucht“, „Verliebte Jungs“, „Kleine Seen“: Da war doch was... Richtig: Mit diesen Hits ist Purple Schulz (Foto) in den 1980er Jahren bekannt geworden. Auf ein Wiedersehen und -hĂśren mit dem KĂślner Songschreiber und seinen populären Titeln dĂźrfen sich die Besucher des Dietzenbacher Theaters „SchĂśne Aussichten“ freuen. Am Donnerstag, 18. Mai, gastiert der 60-Jährige ab 20 Uhr in der Kreisstadt. Auf der KleinkunstbĂźhne am Harmonieplatz wird Schulz aus seiner Autobiografie „Sehnsucht bleibt“ vorlesen und natĂźrlich auch Musik in den Abend einflieĂ&#x;en lassen. Im Gepäck hat der Sänger und Klavierspieler seine OhrwĂźrmer, kleine Balladen-

Melanie Pratsch (Dieburg, Babenhausen und Umgebung) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-57 melanie.pratsch@dreieich-zeitung.de

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Purple Schulz: Musikalische Lesung in Dietzenbach

Thomas Mika (Obertshausen, MĂźhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de

Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.)

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Im Park: Fest ohne Grenzen

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Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz, (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 48 55 05 Fax: (06131) 48 55 33 www.dreieichzeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-FlemingRing 2, 65428 RĂźsselsheim FĂźr unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie fĂźr die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Ă„nderungen Ăźbernimmt der Verlag keine Gewähr. SchadenersatzansprĂźche sind ausgeschlossen. Abbestellungen von Anzeigen bedĂźrfen der Schriftform. Soweit fĂźr vom Verlag gestaltete Texte und Anzeigen Urheberrechtsschutz besteht, sind Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung zulässig.

Finanzspritze fĂźrs Kino – Termin der Wiedergeburt offen DIETZENBACH (kĂś) – Unter einem Werbebanner fĂźr das diesjährige Dietzenbacher Weinfest, das vom 28. Juli bis 6. August auf dem Europaplatz zelebriert wird, erfolgte kĂźrzlich eine ScheckĂźbergabe. Während die groĂ&#x;e Sause zu Ehren des Rebensafts bislang allen Spar-ManĂśvern getrotzt hat und von Rotstift-Aktionen verschont blieb, ist das kommunale Kino ein echter Wackelkandidat. Und eben darum, um das seit geraumer Zeit schmerzlich vermisste Freizeitangebot mit den bewegten Bildern wieder flott zu machen, zeigt sich der Kultur- und FĂśrderverein Dietzenbach bemĂźht. Der Vorsitzende Dirk StĂźven und sein Klubkollege Stefan Beier (Foto) Ăźberreichten dem BĂźrgerhausteam einen Scheck im Wert von 1.000 Euro: Geld, das in den groĂ&#x;en Topf unter der Ăœberschrift „Wir retten unser Kino“ einflieĂ&#x;en wird. Auf Ăźber 11.000 Euro, die engagierte BĂźrger und Institutionen zur VerfĂźgung gestellt haben, ist der Spendenfonds nach Angaben der Stadtverwaltung mittlerweile angewachsen. Hinzu kommen FĂśrdergelder des Landes Hessen und Eigenmittel der Kommune, die allesamt – wie schon mehrfach berichtet – zur

Reaktivierung des Kino-Angebots in der Kreisstadt beitragen sollen. Bekanntlich wird eine Umstellung auf digitale Filmvorfßhrtechnik angestrebt. Kostspielige Investitionen sind damit verknßpft. Dass das kommunale Kino im Souterrain des Bßrgerhauses in der zweiten Jahreshälfte 2017 seine Wiedergeburt erleben soll und dass im Sommer 2018 eine Renaissance des Open-Air-Kinos im Waldschimmbad vorgesehen ist: Diese Zielvorgaben kursieren im Rathaus nun schon seit mehreren Monaten. Anlässlich der Scheckßbergabe wurden die angestrebten Termine jedoch weder bestätigt noch dementiert. Der Kultur- und FÜrderverein engagiert sich seit 1998 fßr regionale Projekte. Die Mitglieder des Zusammenschlusses beteiligen sich alljährlich mit einem Stand am Dietzenbacher Weinfest. Der ReinerlÜs wird ins soziale Leben eingespeist. Mehrere Sportvereine und Schulen, die Ürtlichen Ferienspiele und die Behindertenhilfe wurden schon mit Finanzspritzen bedacht. Jetzt fiel die Wahl auf das kommunale Kino: Ein Patient, der jeden Aufpäppel-Euro gut gebrauchen kann. Foto: Kreisstadt Dietzenbach

DIETZENBACH (kĂś) – Ein Klassiker, der alljährlich im Dietzenbacher Veranstaltungskalender zu finden ist, lockt auch 2017 in den Hessentagspark: Die Rede ist vom Fest ohne Grenzen, das am kommenden Sonntag (21.) von 12 bis 19 Uhr in der bewährten Aufmachung Ăźber die BĂźhne geht. Ein Unterhaltungsprogramm mit Musik und Folklore, Infostände diverser Vereine, ein Spiele-Parcours fĂźr den Nachwuchs sowie Multi-Kulti-Vorzeichen (auch) an den Theken, die mit Speis und Trank in groĂ&#x;er Auswahl bestĂźckt sind: Darauf dĂźrfen sich die Besucher freuen. Von tĂźrkischen Grillspezialitäten Ăźber asiatische FrĂźhlingsrollen, serbisches Cevapcici und pakistanisches Gebäck bis hin zu Waffeln deutscher Machart wird sich der kulinarische Bogen nach Angaben der Veranstalter (Ausländerbeirat und Stadtverwaltung) spannen.

KomĂśdie: Fahrt nach Frankfurt HEUSENSTAMM (kĂś) – Allerlei Verwechslungen und jede Menge Situationskomik: Diese Dinge sind garantiert, wenn in der KomĂśdie Frankfurt das StĂźck „Hier sind Sie richtig“ auf dem Spielplan steht. Der rote Handlungsfaden: Vier Frauen begeben sich auf Männersuche – per Inserat. Das kann heiter werden... Die Heusenstammer BĂźrger- und Seniorenhilfe organisiert eine Fahrt in die Mainmetropole, um dort der TheaterauffĂźhrung beizuwohnen. Ende Mai, am Sonntag (28.), wird der Ausflug angeboten. Die Teilnehmer starten um 16.26 Uhr mit der S 2 am Ăśrtlichen Bahnhof. Verlangt werden 28 Euro pro Kopf fĂźr die Theaterkarte sowie die Hin- und RĂźckfahrt. Wer dabei sein mĂśchte, sollte sich im BĂźro des Vereins, KirchstraĂ&#x;e 24, Telefon (06104) 1711, anmelden. Die Anlaufstelle ist werktags von 10 bis 12 Uhr besetzt.

Suche nach Gastfamilien DIETZENBACH (uss) – Der Verein fĂźr Internationale Beziehungen (ViB) sucht Gastfamilien fĂźr drei junge Leute aus der Dietzenbacher Partnerstadt Masaya. Die Nicaraguaner – zwei Frauen und ein Mann im Alter zwischen 20 und 25 Jahren – kommen Mitte August zu einem einjährigen „Weltwärts“-Freiwilligendienst in die Kreisstadt. Sie werden in zwei Kindertagesstätten sowie in der Nachmittagsbetreuung der AstridLindgren-Schule mitarbeiten. Nähere Informationen gibt es bei Christine Schmied, Telefon (06074) 35463.

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Mittwoch, 17. Mai 2017

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Der groĂ&#x;e-Marken-Schuhverkauf lockt mit satten Prozenten

Kickers: Klassenerhalt krĂśnt knĂźppelharten Kraftakt OFFENBACH (kĂś) – Mit einem 1:0-Heimsieg gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim haben die Offenbacher Kickers am vergangenen Samstag den Klassenerhalt in der FuĂ&#x;ball-Regionalliga SĂźdwest perfekt gemacht. Nach dem Schlusspfiff herrschte bei knapp 7.000 Zuschauern im Stadion auf dem Bieberer Berg und bei der Mannschaft von OFC-Trainer Oliver Reck der emotionale Ausnahmezustand. Der Freudentaumel in Rot-WeiĂ&#x; konnte beginnen. Mittendrin in kerniger Jubelpose: Mittelfeldspieler Serkan GĂścer, der zuvor eine Ăźberragende Partie abgeliefert und sein Scherflein zum verdienten Sieg gegen die Kraichgauer (TorschĂźtze in der 53. Minute war Dren Hodja) beigetragen hatte. Die letzte Saison-Begegnung, die die

Kickers am Samstag (20.) ab 14 Uhr bei der 2. Mannschaft des VfB Stuttgart zu bestreiten haben, ist somit sportlich bedeutungslos geworden. Der Liga-Verbleib ist wasserdicht, die Offenbacher kÜnnen nicht mehr auf einen Abstiegsplatz abrutschen. Mit dem Erfolgserlebnis gegen die Hoffenheimer endete fßr die Reck-Schßtzlinge ein langer, zäher, knßppelharter Kraftakt. Insolvenz-Beantragung im Mai vergangenen Jahres (die ErÜffnung des Verfahrens konnte abgewendet werden), Neun-Punkte-Abzug fßr die Spielzeit 2016/2017, Verletzungspech in Serie... Was das junge OFC-Team wegzustecken hatte, ging schon kaum mehr auf die berßhmt-berßchtigte Kuhhaut. Doch mit starken Phasen zu Saisonbeginn und im langgezogenen Endspurt manÜvrierten sich

TERMINE: Freitag, 19. Mai: • ab 19 Uhr im Capitol des BĂźrgerhauses Dietzenbach, Europaplatz: Dietzenbacher Sportlerehrung mit Rahmenprogramm. Eintritt frei Samstag, 20. Mai: • von 14 bis 17 Uhr auf dem Schulhof der Otto-Hahn-Schule, Philipp-ReisStraĂ&#x;e 52, Heusenstamm: Flohmarkt (StandgebĂźhr 5 Euro + 1 Kuchen, Kinder frei) • von 10 bis 16 Uhr auf dem Schulgelände der Waldorfschule, An der Vogelhecke 1, Dietzenbach: Flohmarkt; Infos unter Telefon (0179) 9419608 oder E-Mail an katraut_zulauf@gmx.de • ab 19 Uhr im Hinteren SchlĂśsschen, Herrngarten 3, Heusenstamm: FrĂźhlingskonzert der Musikschule Heusenstamm Mittwoch, 24. Mai: • von 16 bis 18 Uhr, Rathaus Heusenstamm: BĂźrgermeister Halil Ă–ztas lädt zur BĂźrgersprechstunde ein (15 Minuten je Termin); Anmeldung: Telefon (06104) 607-1002 • ab 17 Uhr in der „Schlossschenke“, Im Herrngarten 1, Heusenstamm: Stammtisch der Senioren-Union mit BjĂśrn Simon; Gäste sind willkommen Donnerstag, 25. Mai: • ab 12 Uhr an der RaiffeisenstraĂ&#x;e, Dietzenbach: Vatertagsfest der TellSchĂźtzen (mit Kinderprogramm und Musik mit dem Duo „Only Two“)

GĂścer, Hodja und Co. schlieĂ&#x;lich hochverdient ans rettende Ufer. Was die nächste Runde (das fĂźnfte Viertliga-Jahr in Folge) fĂźr die Kickers bringen wird, bleibt abzuwarten. Finanziell ist die Situation nach wie vor angespannt. Die Kaderplanung konnte jedoch schon ziemlich weit vorangetrieben werden. Leistungsträger wie Marco Rapp, Stefano Maier, Daniel Endres, Serkan Firat und Ihab Darwiche bleiben dem Klub erhalten – und so kursiert die Parole „Da mĂźsste doch was gehen...“ Ohne Bestrafung, mit den Kontrahenten zu Saisonbeginn auf AugenhĂśhe: Aus dieser Position soll der VorstoĂ&#x; ins obere Tabellendrittel in Angriff genommen werden. Foto: HĂźbner

„Spurensuche“ im Heimatmuseum Aktionsprogramm bei freiem Eintritt DIETZENBACH (kĂś) – Der Internationale Museumstag steht am Sonntag (21.) unter dem Motto „Spurensuche. Mut zur Verantwortung“. Darauf abgestimmt ist das Programm, das im Dietzenbacher Museum fĂźr Heimatkunde und Geschichte an just jenem Tag bei freiem Eintritt zum Erkunden der Historie auf lokaler Ebene anregen soll. Von 12 bis 17 Uhr sind Besucher willkommen. „Unsere Modelle, das Museumskino sowie diverse Interaktionen und Multimedia machen die Zeitreise durch

die Ortsgeschichte greifbar und begreifbar“, betont Maria Polatowski-Ruprycht, die in der Kultur-Vorzeige-Einrichtung der Kreisstadt die Regiefäden zieht. FĂźr jung(geblieben)e Besucher werden ab 14 Uhr zwei Museums-Rallyes angeboten. Dabei handelt es sich um Suchund Rätselspiele. Wer erfolgreich teilnimmt, wird mit einem kleinen Geschenk belohnt. Die Nachmittags-Unterhaltung steht unter den Ăœberschriften „Mit Rätselsteinen auf Spurensuche“ und „Suche die Zwerge und lĂśse ihr Geheimnis!“.

Es ist wieder soweit: Am Dienstag, den 23. Mai 2017, findet in Dreieich, im BĂźrgerhaus Dreieich-Sprendlingen, Fichtenstr. 50 wieder fĂźr einen Tag der groĂ&#x;e Marken-Schuhverkauf statt. Dabei entsprechen die Preise oft einem Rabatt von 70 bis 80 Prozent auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers! Tausende zufriedener Kunden decken sich hier regelmäĂ&#x;ig mit gĂźnstigen, modischen Markenschuhen zu Discountpreisen ein. Neugierige kĂśnnen sich auch vorab schon im Internet informieren unter:

www.GuenstigSchuh.de Der Eintritt ist natßrlich kostenlos und fßr jedermann zugänglich.

Ă–ffnungszeiten: Nur am Dienstag 23. Mai 2017, 10-18 Uhr.

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Gut vorbereitet in den Hausverkauf (red) – Wer sein privates Haus verkauft, der sollte das gut vorbereiten, empfiehlt der Verband Privater Bauherren (VPB). Zwar gibt es beim Privatverkauf keine gesetzlichen Vorgaben, was Verkäufer den Käufern Ăźbergeben mĂźssen – auĂ&#x;er dem gĂźltigen Energieausweis, aber die meisten Käufer erwarten doch schon frĂźh aussagekräftige Unterlagen. In jedem Fall sollte der Verkäufer belegen kĂśnnen, dass das Haus so genehmigt wurde, wie

es heute da steht. Es ist deshalb ratsam, Pläne, Statik, Genehmigungen und Mess- und Wartungsprotokolle zusammenzustellen. Des Weiteren sollten EigentĂźmer Rechnungen Ăźber Reparaturen, Garantieurkunden und Gebrauchsanweisungen bereithalten. Im Idealfall gelingt es dem Verkäufer – auch mit Hilfe der GrundbuchauszĂźge – lĂźckenlos zu belegen, dass das Haus ihm gehĂśrt, keine Schulden, Baulasten oder sonstige

Verbindlichkeiten auf dem Besitz liegen und das Haus in allen Teilen genehmigt und technisch gut in Schuss ist. Liegen Grundbuchlasten auf dem Besitz kommt das in der Regel spätesten beim Notartermin ans Licht und bringt dann ErklärungsnĂśte und Ă„rger. Deshalb rät der VPB: FrĂźhzeitig so viel wie mĂśglich zusammenstellen und Fakten offenlegen, sonst springen die Kaufinteressenten vielleicht wieder ab.

Massivholz ist wieder in Mode Nachhaltig einrichten, gesund und zeitgemäĂ&#x; wohnen

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MassivholzmĂśbel sind zeitgemäĂ&#x; und schick (DG/FT) – Eine qualitätsgeprĂźfte Wohnungseinrichtung kann spĂźrbar positiven Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden ausĂźben, so die Deutsche GĂźtegemeinschaft MĂśbel (DGM).

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In unabhängigen PrĂźflaboren werden die MĂśbel der rund 115 DGM-Mitgliedsunternehmen genau unter die Lupe genommen und auf Gesundheit, Sicherheit, Stabilität, Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit hin untersucht – doch damit noch nicht genug: â€žĂœber die allgemein und nachweislich hohe Qualität der MĂśbel unserer Mitglieder hinaus, besitzen gerade auch solche aus massivem Holz weitere fĂźr den Menschen wertvolle Eigenschaften. Diese sind seit Jahrhunderten mit dem natĂźrlichen Werkstoff verbunden und mitunter heute

wichtiger denn je“, so DGM-GeschäftsfĂźhrer Jochen Winning. Massivholz ist wieder in Mode und das aus guten GrĂźnden. Neben seiner langfristigen Robustheit sowie einer edlen optischen und haptischen Anmutung in allen Bereichen des Zuhauses punktet der Werkstoff mit besonderer Gesundheitsverträglichkeit, Nachhaltigkeit und Einzigartigkeit. Seit 300 Jahren wird in deutschen Wäldern nur so viel Holz geerntet wie auch nachwächst. Das sichert das Fortbestehen des Ă–kosystems Wald. Seit diesem Jahr hat die DGM auĂ&#x;erdem einen Klimapakt fĂźr die MĂśbelindustrie geschlossen, durch den auch die Nachhaltigkeit der Produktion in den teilnehmenden Herstellerbetrieben verbessert werden soll. Direkten positiven Einfluss auf das Klima besitzen auch die

Foto: DGM/InCasa

qualitätsgeprĂźften MassivholzmĂśbel der DGM-Mitglieder, denn sie binden langfristig klimaschädlichen Kohlenstoff. Dank ihrer Fähigkeit zur Hygroskopie verbessern sie zudem das Innenraumklima. Das Holz nimmt ĂźberschĂźssige Feuchtigkeit aus der Raumluft auf und gibt diese bei trockener Umgebungsluft wieder ab. Diese klimaregulierende Funktion erfĂźllen massive Schränke, Betten, Tische & Co. umso besser, je offenporiger sie sind. Massivholz ist auĂ&#x;erdem antistatisch und zieht somit keinen Staub an. Individualität der Einrichtung Im Holz enthaltene ätherische Ă–le kĂśnnen zum Abbau von Umweltstress sowie zur Senkung von Puls und Blutdruck beitragen und bereits im unbe-

handelten Zustand besitzt Massivholz eine antibakterielle Wirkung. Ein weiteres Argument fĂźr MassivholzmĂśbel ist ihre natĂźrliche Einzigartigkeit: Jedes MĂśbelstĂźck ist ein Unikat. Die visuelle und haptische Heterogenität der Oberfläche mit Ă„sten und Verwachsungen wird als „warm“ empfunden. Leichte Farbveränderungen und winzige Haarrisse, die im Laufe der Jahre auftreten kĂśnnen, sind ein Echtheitsmerkmal des Holzes – schlieĂ&#x;lich stehen sie selbst bei ErbstĂźcken fĂźr die Authentizität und Langlebigkeit. Um dem Wunsch der Menschen nach weiteren Qualitätsmerkmalen wie Sicherheit und Stabilität Sorge zu tragen, kennzeichnet die DGM die qualitätsgeprĂźften MĂśbel ihrer Mitgliedsunternehmen mit dem RAL-GĂźtezeichen „Goldenes M“.

Glas schĂźtzt vor Langfingern EinbrĂźche Ăźber Verglasung nehmen tendenziell zu / Sicherheitsgläser schĂźtzen (BF/DS) – Wer an einen Einbruch denkt, hat als erstes häufig den Schraubenzieher oder das Brecheisen vor Augen, mit dem Fenster oder TĂźren gewaltsam geĂśffnet werden. Allerdings kommen viele Langfinger auch Ăźber die Verglasung ins Haus – ein Loch genĂźgt und ungesicherte Fenster- oder TĂźrgriffe lassen sich leicht Ăśffnen. „EinbrĂźche Ăźber die Verglasung nehmen tendenziell zu, da viele Rahmen beziehungsweise Beschläge inzwischen so nachgerĂźstet sind, dass Einbrecher es ersatzweise Ăźber das Glas versuchen. Deshalb empfiehlt sich im Eigenheim auf jeden Fall der Einbau von Fenstern mit einer zumindest durchwurfhemmenden Verglasung“, so der HauptgeschäftsfĂźhrer des Bundesverbandes Flachglas (BF), Jochen GrĂśnegräs. Es gibt zwei Arten von Sicherheitsgläsern, die einem Einbrecher das Leben erheblich erschweren und deren Einsatz im Privatbereich Sinn ergiebt: durchwurf- und gegebenenfalls durchbruchhemmende Verglasungen. Diese sind jeweils als Verbundsicherheitsglas (VSG) ausgefĂźhrt. VSG ist dank eingearbeiteter Spezialfolien be-

Einbruchsicheres Glas schĂźtzt das Eigenheim wirkungsvoll.

Foto: BF/Nowak Glas

fung P1A. Dieses Glas wirkt bereits „durchwurfhemmend“, schĂźtzt allerdings noch nicht vor dem Einsatz von Einbruchswerkzeugen. „Geeigneter fĂźr Haus- und Wohnungsbesitzer sind Gläser der Einstufung ab P5A“, erklärt Jochen GrĂśnegräs. „Bei diesem Glas mĂźssen sich Einbrecher schon sehr ins Zeug legen, um einen Zugang zu den Fenster- oder TĂźrgriffen zu erlangen. Das kostet Zeit und Zeit haben Einbrecher

meistens nicht.“ Noch sicherer sind High-End-Produkte mit den Bezeichnungen P6B bis P8B. Diese Gläser sind stark „durchbruchhemmend“ und halten auch dem Einsatz von schweren Einbruchswerkzeugen stand. Zusätzlichen Schutz bieten dann noch zum Beispiel spezielle Alarmgläser, die bei einer gewaltsamen ZerstĂśrung die Alarmanlage aktivieren und je nach System auch die Polizei benachrichtigen kĂśnnen.

sonders stabil und verbleibt – je nach AusfĂźhrung – auch bei erheblicher Gewalteinwirkung in einem StĂźck im Rahmen. Die Sicherheitsstufen reichen dabei von P1A bis P5A – hiermit werden durchwurfhemmende Verglasungen umschrieben – und P6B bis P8B, bei denen es sich um noch stärkere durchbruchhemmende Verglasungen handelt. Die einfachste AusfĂźhrung ist Sicherheitsglas mit der Einstu-


FĂźnf Wege fĂźhren ins WohnglĂźck Vom Architekten- bis zum Fertighaus (red) – Ob individuell vom Architekten geplant, schlĂźsselfertig vom Bauträger gekauft oder als Fertighaus „aus dem Katalog“ bestellt: Jeder Bauherr und Geldbeutel findet auf dem Markt das passende Modell. Was bleibt, ist die Qual der Wahl. Carolin GroĂ&#x;hauser von der Bausparkasse Schwäbisch Hall gibt einen Ăœberblick Ăźber verschiedene Immobilientypen und erklärt, was Bauherren beachten sollten.

1. Architektenhaus Wohl die meisten potenziellen Eigenheimbesitzer träumen von einem eigenen, freistehenden Haus, das exakt auf die persÜnlichen Bedßrfnisse zugeschnitten ist. Wer genaue Vorstellungen von seinem Traumhaus hat und keine Abstriche machen mÜchte, sollte einen Architekten beauftragen. Mit ihm lassen sich individuelle Wohnträume am besten verwirklichen. Dafßr sollten sich Bauherren aktiv in den Planungsprozess miteinbringen. Die Individualität hat jedoch ihren Preis: Architektenhäuser sind in der Regel teurer. So berechnet ein Architekt fßr die Planungsleistungen ein Honorar, das in etwa 10 Prozent der reinen Baukosten ausmacht. Grundlage fßr die Berechnung ist die Honorarordnung fßr Architek-

ten und Ingenieure (HOAI). 2. Fertighaus Wer Ăźber begrenzte finanzielle MĂśglichkeiten verfĂźgt oder die Zeit bis zum Einzug mĂśglichst kurz halten will, sollte Ăźber den Erwerb oder Bau eines Fertighauses nachdenken. Hier werden die Bauelemente vorgefertigt an die Baustelle geliefert und dort endmontiert. Egal ob Massiv- oder Holzbauweise, Komplett- oder Ausbauvariante: Der Aufbau des Fertighauses erfolgt abhängig von der Komplexität innerhalb weniger Tage. Auf die Umsetzung individueller WĂźnsche mĂźssen Bauherren nicht gänzlich verzichten. So kann zum Beispiel der Grundriss an die eigenen BedĂźrfnisse angepasst werden. Beliebt sind Fertighäuser besonders bei jungen Familien. Mit fast 60 Prozent stellten sie die grĂśĂ&#x;te Gruppe unter den Fertighaus-Bauherren 2016, ermittelte der Bundesverband Deutscher Fertigbau. 3. Gebraucht-Immobilie Es muss aber nicht immer ein Neubau sein. Auch Bestandsoder Gebrauchtimmobilien haben ihren Reiz. Sie bieten in vielen Fällen eine zentrale Lage und eine gute Infrastruktur. Käufer sollten jedoch kompromissbereit sein: Ă„ltere Immobilien spiegeln oft die Bau- und Wohntrends vergangener Jahr-

zehnte wider. Durch bauliche MaĂ&#x;nahmen lässt sich aber beispielsweise der Grundriss an die persĂśnlichen WĂźnsche anpassen. Beim Kauf sollten deshalb auch Folgekosten fĂźr mĂśgliche Modernisierungen mit eingerechnet werden. 4. Bauträger-Immobilie Bauträger bieten ihre Häuser in der Regel schlĂźsselfertig zum Kauf an. Kreativ verwirklichen kĂśnnen sich die Bauherren dabei nur in einem engen Rahmen vor Baubeginn. Auf Grundriss und Fassadengestaltung haben die zukĂźnftigen Bewohner meist keinen Einfluss. Es gilt jedoch: Je kleiner der Bauträger und je frĂźher der Vertrag zustande kommt, desto grĂśĂ&#x;er sind die EinflussmĂśglichkeiten der zukĂźnftigen Bewohner auf die Planungen. 5. Bauherrengemeinschaft Ăœber eine Bauherrengemeinschaft kĂśnnen private Bauherren Mehrfamilienhäuser aber auch ganze Siedlungen selbst initiieren. Die einzelnen Wohneinheiten lassen sich dabei individuell entlang der BedĂźrfnisse der späteren Bewohner planen. Alle Entscheidungen, die das Gesamtprojekt betreffen, werden von der Gemeinschaft getroffen. Sie trägt folglich auch alle Bauherrenrisiken, spart im Gegenzug aber auch Kosten.

Egal ob Fertig- oder Massivhaus: Der Traum vom Eigenheim lässt sich auf unterschiedliche Weise realisieren Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall

Energiewende im eigenen Haus Geld sparen mit Dämmung, isolierten Fenstern und der richtigen Heizung (lps/Cb) – Dachdämmung, Wärmeschutzfenster oder Pelletheizung: Mit den richtigen, Ăśkologisch sinnvollen Bau- oder SanierungsmaĂ&#x;nahmen kann man viel Energie und Geld sparen. Staatliche Programme fĂśrdern Bauherren, Sanierungswillige und Immobilienkäufer bei ihren Vorhaben. Besonders

wichtig ist die sogenannte GebäudehĂźlle. Dazu rechnet man alle Bauteile, die ein Gebäude nach auĂ&#x;en abschlieĂ&#x;en. Das sind Wände, BĂśden und Decken, aber auch Fenster und TĂźren. Eine gut gedämmte GebäudehĂźlle hält die Wärme im Sommer drauĂ&#x;en, im Winter drinnen. Im Energieeffizienz-

haus sollte eine sparsame Heizung vorhanden sein, im Idealfall mit erneuerbaren Energien. Die Energiewende in den eigenen vier Wänden garantiert niedrigere Kosten fßr Warmwasser und Heizung, sorgt fßr behagliches Wohnen, steigert den Wert der Immobilie und schont das Klima.

Das indirekt wirkende Licht der Wandleuchten ist hell und gemĂźtlich zugleich. Es unterstreicht den Anspruch der Dachterrasse, das zweite Wohnzimmer zu sein. Foto: licht.de

FĂźr lauschige Nächte Smarte Beleuchtung auf Balkon und Terrasse (red) – Es ist FrĂźhling. Bald lassen sich die Abende in vollen ZĂźgen im Freien genieĂ&#x;en: auch Zuhause auf der Terrasse oder dem Balkon. SchĂśne MĂśbel und eine attraktive Beleuchtung sorgen fĂźr die richtige WohlfĂźhl atmosphäre. Sinnvoll sind mehrere Lichtquellen, die separat geschaltet und in unterschiedlichen Helligkeitsstufen Balkon und Terrasse erhellen. Wandleuchten – auf groĂ&#x;zĂźgigen Balkonen oder Terrassen beispielsweise kombiniert mit Pollerleuchten – eignen sich gut fĂźr eine Grundbeleuchtung. Einzelne Objektleuchten und Kerzen, klassisch oder als LED-Variante, ergänzen das gemĂźtliche Licht. Sichere AuĂ&#x;enleuchten Es empfiehlt sich ortsfeste Wand- und Deckenleuchten frĂźhzeitig einzuplanen. Denn wer Licht auf Balkon und Terrasse mit Kabeln realisiert, muss darauf achten, dass diese nicht zu Stolperfallen werden. FĂźr AuĂ&#x;enleuchten ist auĂ&#x;erdem ein hoher Qualitätsstandard wichtig: Sie sind starken Temperaturunterschieden ausgesetzt und mĂźssen trotz Feuchtigkeit und Staub sicher funktionieren. Qualitätsleuchten fĂźr den Einsatz im Freien verfĂźgen daher Ăźber eine hĂśhere Schutzart, mit der die Betriebssicherheit geregelt wird. Der sogenannte IP-Code informiert Ăźber den Schutz: Die erste Kennziffer benennt die Widerstands fähigkeit gegen FremdkĂśrper wie Staub. Die Zweite gibt darĂźber Auskunft, wie gut eine Leuchte vor Nässe geschĂźtzt ist. Ein Bespiel: Eine AuĂ&#x;enleuchte der Schutzart IP

44 ist gegen das Eindringen fester FremdkĂśrper grĂśĂ&#x;er als ein Millimeter und gegen Spritzwasser geschĂźtzt. Moderne Leuchten und LEDs sind sparsam im Betrieb. Kombiniert mit intelligenter Lichtsteuerung wird die AuĂ&#x;enbeleuchtung flexibel und ausgesprochen komfortabel: Sensoren erfassen das Tageslicht und schalten das kĂźnstliche Licht automatisch hinzu, wenn es gebraucht wird. Dimmer regeln die Helligkeit. Auch farbiges Licht lässt sich mit LEDs gut umsetzen. Besonders smart ist Beleuchtung per Knopfdruck: Funklichtsteuerungen mit entsprechender Elektronik machen es mĂśglich. GewĂźnschte Lichtstimmungen lassen sich programmieren und abrufen: ein helleres Beleuchtungsniveau beim Essen, gedämpftes Licht zum Entspannen. Die Steuerung erfolgt Ăźber Fernbedienung oder eine App, die auf dem Smartphone installiert ist. Mit diesem Komfort lassen sich laue Sommernächte durchaus bis zum Morgengrauen auskosten.

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VERANSTALTUNGSKALENDER | 8

Mittwoch, 17. Mai 2017 DO

18. MAI

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & die anonymen Pentatoniker, Jona Fisch (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang stellt seine Ahnen vor (4 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ursula Poznanski: Schatten - Autorenlesung (8 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Purple Schulz: Sehnsucht bleibt (22 €) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Christina Lux (19 €) Offenbach • Theateratelier 14H, 11 Uhr, Papierwelten (3,30 - 5,50 €) • Zum Waldeck, 20 Uhr, Die Runzelrocker (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ruf der Wildnis/Stimme des Kapitals; Ks, 20 Uhr, Zum Lachen in die Kammer • Centralstation, 20 Uhr, Dave Holland & hr-Bigband • Bess. Knabenschule, 21.30 Uhr, Kountry Kittens Burlesque Show, Vincent Slegers (8 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Nightwash Live (20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Drei Opern • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Slowakischer Philharmonischer Chor Bratislava, Hakan Hardenberger, Trompete: Eötvös3 (Junge Konzerte; 15,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Die Grenzgänger • Die Fabrik, 20 Uhr, Doris Lerche, Günter Bozem: Geschichten, Gedichte, Geräusche (15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Blue Mango (16/19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jeb Patton, Dmitry Baevsky Quartet (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Fayzen (16 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, mats-up Blues (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Rich Hopkins & Luminarios (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Han‘s Klaffl: Schul-Aufgabe ... (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Eva Niessner & Thomas Teske: 100 Jahre Piaf (22,70 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Rafik Schami: Mein Großvater und ich • E-Kinos, 19 Uhr, You‘ll never walk alone - mit Einführung u. Gespräch (8 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kai Magnus Sting: Immer ist was, weil sonst wär’ ja nix (21/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Reis Endlich 50!/Holger Paetz: Ekstase in Würde

FR

19. MAI

Egelsbach • Waldhaus, 20 Uhr, Pablo u. Enrico Lux, Cristobál Gonzalez - Jazz, Tango (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Grenzenlos - Int. Musikprojekt mit Flüchtlingen (10 €) • Musiktage: Haus Seum, 20 Uhr, Vokaljazz (18 €) • Werkstatt, 20.30 Uhr, The Funky Family (12 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) • Waldfriedhof, Trauerhalle, 18.30 Uhr, Monika Müller-Heusch liest Tricks v. Alice Munro (Spende) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, Elisa Viscarelli, Klavier, Corrado Stocchi, Violine: Barocco ... ma Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

NEUE LICHTSPIELE

06074/50663

Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 18.05.2017 - 24.05.2017 Do. bis So. 20.30, Mi. 18.00 Uhr

FAST & FURIOUS 8 Do. bis So. 18.00, Di. 17.00 Uhr

GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 2 in 3D Do. bis So. + Mi. 16.00 Uhr

ÜBERFLIEGER – kleine Vögel großes Geklapper VORPREMIERE

Mi. 20.30 Uhr

PIRATES OF THE CARIBBEAN in 3D Film des Monats MAI – Di. 20.00 Uhr

HIDDEN FIGURES UNERKANNTE HELDINNEN

non troppo (Spende) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, Candyjane (10/12 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Marshall Cooper (13/16 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ali Neander & Hellmuth Hattler (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Münch & Sauer: Schöne Aussicht • Ledermuseum, 20 Uhr, Stummfilm und Ton: Frau im Mond; Stephan v. Bothmer, E-Cello (9 €) • Mariensaal, 10/18 Uhr, Jugendgruppe Theaterclub Elmar: Die verlorene Ehre der Katharina Blum (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Männlichkeitsdarstellungen im NS-Spielfilm 1: Auf Wiedersehen, Franziska (5 €) • Theateratelier 14H, 11 Uhr, Papierwelten (3,30 - 5,50 €) Dieburg • Campus, 20 Uhr, Frank-Markus Barwasser: Erwin Pelzig – Weg von hier (25,40 - 33,45 €) Münster • Kulturhalle, 20 Uhr, Erstes Babenhäuser Pfarrer(!)-Kabarett: Seicht-Geheimnisse (18/20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Faust; KH, 19.30 Uhr, Rough Lines (Premiere); Ks, 18 Uhr, Auerhaus • Bess. Knabenschule, 19.30 Uhr, Berliner Compagnie: Bettler auf goldenem Thron €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Aki Takase Tama Trio (15 €) • Mathildenhöhe, 18.30 Uhr, EUMETSAT Jazz Ensemble, Triorität (Jugendstiltage) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Henning Venske: Satire ... (20,80/22 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Frauen und Reformation - Vortrag Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Arabella • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Slowakischer Philharmonischer Chor Bratislava, Hakan Hardenberger, Trompete: Eötvös3 (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Robert Levin, Klavier - Harbison, Bach (25 - 49 €) • Dom, 20 Uhr, Daniel Zaretsky, Orgel: Bach u. d. Musik an französischen Kathedralen (10 - 35 €) • hr, 20 Uhr, hr-Bigband, Dave Holland (19 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Anne Piechotta, Fee Badnius & Band: Schneewittchen und die Feelosophie (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gastone (6 €) • Yachtclub, 20 Uhr, Biche, The Pack AD, (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Europa ... (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (21,60 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Euzen, Fiona (18,60 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann der wissen wollte … (21/22 € Büttelborn • Café Extra, 20.30 Uhr, An Tor (14/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Holger Paetz: Ekstase in Würde Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, U12 (10 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, The Undertones (23 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Mirja Boes & Die Honkey Donkeys: Für Geld tun wir alles (29 €)

SA

20. MAI

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Manfred Häder Bänd feat. Mojo Kilian (19 €) • Martin-Luther-Kirche, 17 Uhr, Blasorchester d. Musikschule: Adventure (Spende) Egelsbach • St. Josef-Kirche, 20 Uhr, Annette Kehr, Sopran: Mein Weg zu Dir (Benefiz; 8 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jahreskonzert SKV-Blas- u. Jugendblasorchester (7 €) Dreieich • Werkstatt, 20.30 Uhr, Acoustic

ANNE-SOPHIE MUTTER spielt am 23. Mai Werke von Brahms, Takemitsu, Bruch und von Weber in der Alten Oper Frankfurt. Foto: Bastian Achard Inside (7 €) Neu-Isenburg • Huha, 19 Uhr, Kroatischer Abend • Autokino, 22 Uhr, Grav., 6. Auto-Kult-Kino: Herbie Fully Loaded (8 €); ab 18 Uhr, Oldtimertreffen Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, Frühlingskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Sebastian Laverny Quartett (15 €) Mühlheim • Gz. St. Markus, 19 Uhr, FrühBeet: Oje, schon wieder eine Leiche (7 €) • Rabenlohweg 5, 16 Uhr, 25 Jahre Artificial Family, 18.30 Uhr, ToninTon, Grolig Brothers, Bab anè Zammè, Makia, DJ jazzmadass (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Biagio Izzo • Hafen 2, 19.45 Uhr, West My Friend (8/10 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hamburg Blues Band, Arthur Brown, Clem Clempson, Maggie Bell ... (17/21 €) • Mariensaal, 19 Uhr, Jugendgruppe Theaterclub Elmar: Die verlorene Ehre der Katharina Blum (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Die Frau seines Lebens (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Evita; KH, 19.30 Uhr, Die Orestie; Ks, 20 Uhr, Kyberiade... • Bess. Knabenschule, 20.30 Ali Neander Projekt feat. Helmut Hattler (15 €); Keller, 21 Uhr, Elephant Messiah (5 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hardcake (19,70/20 €) • Literaturhaus, 20 Uhr, Ivana Gavric, Klavier – Chopin, Grieg • Mathildenhöhe, 17 - 24 Uhr, Eine Nacht in Gelb (Jugendstiltage) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Christian Tetzlaff, Violine, Swedish Radio Symphony Orchestra – Dvorak, Strawinsky (39 - 89 €); MS, 20 Uhr, Trygve Seim, Saxofon, Helsinki Songs Quartet (22 - 35 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Ks freak, Krappi, Mefyou (29,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, Elvis in Concert (48,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva E Amigos Do Brasil (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, David Pfeffer (16 €) • Summa Summarum, 21 Uhr, Tim Ahmed & Band • Die Käs, 20 Uhr, Lothar Bölck: Dummerland (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Rock4: The best if 15 Years Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gegenlicht (13,10 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Zu zweit: Umtausch ausgeschlossen! (21/22 € Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Marokko Blues Band Ludwigshafen • dasHaus, 20 Uhr, Fehlfarben (31,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Natalie Imbruglia (40 €) • unterhaus, 20 Uhr, Ulrike Neradt & Klaus Brantzen: Wir sind so frei! • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Tobias Mann: Das Beste aus 50 Jahren Reinheim

• Weinhof, 21 Uhr, Hard Cover (3 €)

SO

21. MAI

Langen • Fr. ev. Gemeinde, 19.30 Uhr, Theater zum Einsteigen: Reformator - Die Rückkehr (Spende) Erzhausen • Bürgerhaus, 17 Uhr, Männerchor, Cantiamo, Solisten: Frühlingskonzert (14 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 16 Uhr, Buchschlager Salon: Christel Neumann: Engagement in Kambodscha (7 €) • Musiktage: Haus Schmitt, 11 Uhr, Venezia e Napoli (18 €) • Musiktage: Fa. Schüllermann, 17 Uhr, Pianissimo IV (18 €) • Werkstatt, 18.30 Uhr, Martin Gerschwitz Dietzenbach • Hessentagspark, 12 - 19 Uhr, Fest ohne Grenzen • Musiktage: Artrium im Park, 15 Uhr, Martin Heim, Pindakaas Saxophon Quartett: Rendezvous mit Monsieur Sax (17 €) • Thesa, 18 Uhr, Reise durch den Wahnsinn (15 €) Heusenstamm • Bahnhofsfest, 12.15 Uhr, Blasorchester Heusenstamm, 14.15 Uhr, Acoustic Quartet, 19 Uhr, The Gypsys (Eintritt frei) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Heymann & Friends (17 €) Rodgau • Haus der Begegnung, Jüg., 11 Uhr, Sänger uff de Gass (Sängervereinigung Jügesheim) • Gustav-Adolf-Kirche, Weisk., 17 Uhr, Carsten Lenz, Orgel: Tanzmusik für Orgel von 1500 bis heute (Spende) Mühlheim • Gz. St. Markus, 15 Uhr, FrühBeet: Oje, schon wieder eine Leiche (7 €) • Willy-Brandt-Halle, 11 Uhr, JazzMatinee des Lions-Fördervereins Obertshausen • Bürgerhaus, Vorplatz, Europafest des Kreises, 12 Uhr, A tip to Accordance (Eintritt frei) • Waldkirche, 17 Uhr, Musikschule: Fachbereichskonzert Gitarre (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, City (40,95 51,30 €) • Hafen 2, 16 Uhr, The Burning Hell (Eintritt frei) • St. Paul, 17 Uhr, Klaus Bruschke, Posaune, Olaf Joksch, Orgel - Krol, Schauß-Flake, Guilmant • Mariensaal, 19 Uhr, Jugendgruppe Theaterclub Elmar: Die verlorene Ehre der Katharina Blum (8 €) • Theateratelier 14H, 15 Uhr, Papierwelten (3,30 - 5,50 €) • VIB-Lounge, 14/17 Uhr, Locomotion: Momo (5 - 7 €) Dieburg • Gnadenkapelle, 16 Uhr, Frauenchor-Ensemble DaChor, Werner Utmelleki, Orgel (Spende) Eppertshausen • St. Sebastian, 17 Uhr, Konzert Kirchenchor u. Mandolinenorchester Darmstadt • Staatstheater, Foyer, Soli fan tutte VI – Jenner, Mozart, Leclair ...; GH, 18 Uhr, Jenufa; KH, 16 Uhr, Rough Lines • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Hardcake (19,70/20 €) • Mathildenhöhe, 12 - 17 Uhr, Familienfest (Jugendstiltage) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Drei Opern • Schauspiel, 11 Uhr, Wir sollen das Meer sehen... (Eintritt frei), 18

Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Chamber Orchestra of Europe - Bartok, Mozart, Beethoven ... (27 - 69 €); MS, 20 Uhr, Ein Hauch des geliebten Syrien (22 - 35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Brings (25 €) • Dreikönigskeller, 21.30 Uhr, Acapulco Lips (10 € • Gibson, 20 Uhr, Kaaris (30 €) • hr, 11 Uhr, hr2-Kulturlunch: Paargeschichten (19 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Max Klavierquartett – Schubert, Schumann, Brahms (17 - 39 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Lisa Who, Mat Reetz (12 €) • Zoom, 20 Uhr, Alice Francis (18 €) • Die Käs, 18 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Die kaufen wir uns (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Matthias Egersdörfer: Carmen ... • Haus am Dom, 11 Uhr, Hannah Dübgen: Über Land (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, LaLeLu: : Muss das sein?! (24/25 € Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Naturally (44 €) Mannheim • SAP Arena, 17.30 Uhr, DJ Bobo (40,05 - 73,05 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: The Pinocchio Theory (Spende)

MO

22. MAI

Rödermark • T & n, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Beth Hart Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bryan Ferry (59,30 - 138,65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land • Batschkapp, 19 Uhr, Snarky Puppy (32 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Telmo Pires: Ser Fado • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer (18 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Daniel Schreiber: Zuhause (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Band of Heathens (19,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ulan & Bator: Irreparabeln

DI

23. MAI

Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats 2: Hidden Figures • T & n, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Offenbach • Offenb. Sparkasse, 19 Uhr, Senza Piano: Hindemith-Quartett – Haydn, Jung, Weingartner Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Karl Ove Knausgard: Kämpfen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonia Zürich -Weber, Bruch, Takemitsu ... (35 - 129 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Spaceman Spiff (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Kiss (71,80 €) • Zoom, 20 Uhr, Stormzy (23 €) • Die Käs, 20 Uhr, Welthits auf Hessisch: Die Verhessung der Welt (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, An-dreas Martin Hofmeir: Kein Aufwand • Romanfabrik, 20 Uhr, Rike Scheffler: Loop-Poems (7 €) Rüsselsheim • Stadttheater, 20 Uhr, Ringsgwandl & Band: Murnau – saubere Lieder, dreckerte Geschichten

MI

24. MAI

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Shahyad & Baran (35 - 50 €) €) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, Jazz Session: Jezz Shepherds (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Ljube Münster

• Kaisersaal, 19 Uhr, Der Olivenbaum – Film (44 € inkl. Menü; KulturGenussWochen) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Mit der Klarheit nimmt die Kälte zu; Ks, Bar, 20 Uhr, I‘m old fashioned • Bess. Knabenschule, 21.30 Uhr, Hildegard von Binge Drinking (Eintritt frei) • Centralstation, 22 Uhr, Jam El Mar, Tom Wax, Raphael Krickow, Electronic Connexions (14,90 €) Frankfurt • Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Martina Schwarzmann & Claudia Koreck (26,90 - 70,90 €), 20.30 Uhr, Alexa Feser (30,20 - 39 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land • Ignatz-Bubis-Gz., 19.30 Uhr, Jewish Monkeys • Nachtleben, 21 Uhr, Sylabill Spill (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Pensen Paletti (12/15 €) • Sankt Peter, W-Festival, 20 Uhr, Dillon (32,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog übers Ordnungsamt (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded Bensheim • Innenstadt, 19 Uhr, MaiWayMusikfestival, 42 Bands auf 28 Bühnen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vali Mayer & Holzmanno Winterstein Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Panheadz (5 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Born as Lions, Bury my Regrets, Nior, Indecent Behavior, Knife (6 €)

DO

25. MAI

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Badekapp (Eintritt frei)

• Neue Stadthalle, Biergarten, 11 18 Uhr, Countryfest: Two of Wanted, Yendis (Eintritt frei) Rödermark • ASV Waldacker, 11 - 18 Uhr, Jazz an Himmelfahrt: Jazz Apple (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Santai (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Tannhäuser ...; KH, 19.30 Uhr, Faust ...; Ks, Foyer, 14.45 Uhr, Fiasko Opernabend • 12 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest, 22 Uhr, Max Giesinger (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Der fliegende Holländer • Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Agnes Obel (37,90 - 70,90 €), 21.30 Uhr, Boy (26,90 - 70,90 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Batschkapp, 18.30 Uhr, Emergenza-Finale • Festhalle, 20 Uhr, DJ Bobo (37 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tango Transit (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Creepshow (15/18 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Veedel Kastro, Kuchenmann (17,20 €) • Sankt Peter, W-Festival, 20 Uhr, Prada Meinhoff, Peaches (33,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simon & Jan: Halleluja (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (23 €) Bad Homburg • Kurtheater, W-Festival, 20 Uhr, Rebekka Bakken (24,80 - 39,80 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 17 Uhr, Tim Ahmed und Band Neu-Anspach • Hessenpark, 13/15 Uhr, Museumstheater: Ein Dorf verschwindet (8 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Bilder v. Herbert Richtarsky, bis 9.6. im ZenJa, Zimmerstr. 3, mo. - fr. 9.30 - 17.30 Uhr NEU-ISENBURG: Max Weinberg, bis 25.6. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage Sa., 20.5., 20 Uhr (Eintritt frei) RODGAU: 5. JugendART, Jugendhaus Dud., Freiherr-vom-Stein-Str. 8, Sa., 20.5., 16 - 20, So., 21.5., 15 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 20.5., 16 Uhr FRANKFURT: Neophyten, neu und fest verwurzelt – Pflanzen mit Migrationshintergrund (ab Do., 18.5., 11 Uhr), bis 17.9. (Galerie am Palmenhaus), im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Dauerausstellung Die Zeichner der Neuen Frankfurter Schule (Neuhängung ab Do., 18.5.), im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr (Eintritt: 6 €) • Reduktion – Sumi-e!, Renalisa Bergmann, bis 30.5. im AtelierFrankfurt, Schwedlerstr. 1 – 5, Do. 17 – 21, Fr. u. Mo. 15 – 18, Sa. u. So. 15 – 19 Uhr. Vernissage Mi., 24.5., 18 Uhr (Eintritt frei) • Happy Reshaping, Nolico Taki, bis 4.6. im Ausstellungsraum Eulengasse, Seckbacher Landstr. 16, do. 17 – 21, fr. 15 – 18, sa. u. so. 15 – 19 Uhr. Eröffnung Mi., 24.5., 20 Uhr (Eintritt frei) • Mein Name ist Hase! Redewendungen auf der Spur (ab Do., 25.5.), bis 17.9. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr • Verlassene Orte - Lost Places Rhein-Main, Bilder v. Jörg Udo Kuberek und Jörg Rudolph, bis 4.6. in der Naxos-Halle, Waldschmidtstr. 19. Eröffnung Sa., 21.5., 15 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (bis 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Hier sind Sie richtig (bis 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (20.5., 3.6., 20 Uhr), Reform mich, Baby (19.5., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (24.5., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (18.5., 27.5., 2.6., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (26.5.; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Das Abschiedsdinner (bis 4.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (26.5., 27.5., 9.6., 10.6., 20 Uhr; 23 €), 8 Femmes (19.5., 20.5., 20 Uhr; 19 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Peter Pan (20., 21., 25. - 28.5., 16 Uhr), Shaun das Schaf (3. 6.6., 10.6., 11.6., 17.6., 18.6., 23. - 25.6., 1.7., 2.7., 16 Uhr) • Papageno Theater: Tom Sawyer und Huckleberry Finn (bis 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (bis 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Sugar... (24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (20.5., 24.5.), Captains Dinner (26.5., 27.5.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (18.5., 19.5.), Rapunzel-Report (30.5.), Die Eisprinzessin (21.5.), Gut gegen Nordwind (23.5. 31.5.; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Barfuß im Park (19.5., 20.5., 26.5., 27.5., 16.6., 17.6., 23.6., 24.6., 19.30 Uhr; 21,80 €); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €); Froschröschen & Wolfkäppchen (24.5., 21.6., 28.6., 11 Uhr; 21.5., 4.6., 14.30 Uhr; ab 4) • Theaterhaus/Löwenhof: Stille Blicke (ab 5; 21.5. - 23.5.), Gute Reise (ab 8; 28.5. - 30.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallalla: Hessisch fer Aafänger (20.5., 27.5., 20 Uhr; 21.5., 28.5., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Germany: null Points - Die ESC Show (bis 24.5., di. u. mi. 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Fledermaus (18.5., 25.5., 26.5., 30.5., 31.5., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Hound of the Baskervilles (bis 30.6.); di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Hitparade & Grie Soß ( 20.5., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (18.5., 4.6., 18 Uhr; 18.5., 20 Uhr; 22,50 €)


9 | REGIONALES

Mittwoch, 17. Mai 2017

Im Fokus: Schätze des „gelben Riesen“

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Exponate erzählen Postgeschichte

Markant: GroĂ&#x;baustelle am Bahnhof Ober-Roden RĂ–DERMARK (kĂś) – Da wächst was in die HĂśhe: Auf der GroĂ&#x;baustelle auf der Westseite des Bahnhofs in Ober-Roden schreiten die Arbeiten zur Errichtung eines Quartiers mit unterschiedlichen Wohnformen recht zĂźgig voran. Wie schon mehrfach berichtet, sind unterschiedliche Investoren am Werk. In ihrem Auftrag verwandeln die Bauarbeiter ein ehemaliges Altlasten-Gelände, das einen „Chemie-Cocktail“ im Grundwasser und Boden aufzuweisen hatte (Verursacher: ein ehemaliges Galvanik-Werk), in eine neue Heimstätte fĂźr mehrere hundert Menschen, die das Szenario „Wohnen mit S-Bahn-Anschluss direkt vor der HaustĂźr“ vor Augen haben. Reihenhäuser, ein gutes Dutzend an der Zahl, wurden bereits aus

dem Boden gestampft (im Bildhintergrund). Derzeit wird das Fundament fĂźr den zweiten Bauabschnitt (69 Eigentumswohnungen) geschaffen, ehe die dritte Etappe (70 Mietwohnungen) das Projekt abrunden soll. Spätestens zu Beginn des 2020er Jahrzehnts wird sich der Bereich an der OdenwaldstraĂ&#x;e, der eine gefĂźhlte Ewigkeit im Brachenstadium verharrte, in neuer Aufmachung präsentieren. „Innenentwicklung“: Ein städtebaulicher Grundsatz, den sich das BĂźndnis von CDU und AL/GrĂźnen im RĂśdermärker Stadtparlament auf die Fahne geschrieben hat, erfährt somit am Bahnhof eine markante, wuchtige Form der Umsetzung. Foto: Jordan

HEUSENSTAMM (kĂś) – Die spannende Geschichte der Post und der Telekommunikation, plastisch vor Augen gefĂźhrt mit historischen Telefonen, Radios, Fernsehgeräten, Postfahrzeugen sowie allerlei Schrift- und KleidungsstĂźcken... In diese Welt kann man eintauchen, wenn das in Heusenstamm befindliche Sammlungsdepot des Museums fĂźr Kommunikation (Frankfurt) seine TĂźren fĂźr Besucher Ăśffnet. Am nächsten Sonntag (21.) ist es mal wieder so weit: Von 10 bis 17 Uhr lockt die Lager- und Dokumentationsstätte, PhilippReis-StraĂ&#x;e 4-8, mit einer FĂźlle interessanter Exponate. Der Internationale Museumstag liefert den Aufhänger fĂźr die Aktion. Ein buntes Programm getreu der Devise „FĂźr die ganze Familie“ lädt zu Erkundungen ein. Aufgefächert wird die Welt des „gelben Riesen“, der in Deutschland lange Zeit das Monopol beim Thema „BriefbefĂśrderung und NachrichtenĂźbermittlung“ innehatte. Zwischen 11 und 16 Uhr werden

CDU: Knatsch in der „Familie“ Lips räumt das Feld – Rotter und Gensert (vorerst) auf der Gewinnerseite Von Jens KĂśhler RĂ–DERMARK – Nein, das wäre zu Zeiten, als die RĂśdermärker CDU mit ihren BĂźrgermeistern Karl-Martin Rebel, Walter Faust und Alfons Maurer präsidial den Ton angab und die kommunalpolitischen ZĂźgel fest in der Hand hielt, kaum vorstellbar gewesen: Dass es im Stadtverband der Partei Ăźber Monate hinweg heftig knirscht und kracht, dass die Spannungen in der Ă–ffentlichkeit fĂźr Verwunderung sorgen und dass – wie berichtet – mit Patricia Lips die Vorsitzende der Ăśrtlichen Union reichlich entnervt das Handtuch wirft... Nein, dieses Szenario hätte es damals in dieser Form nicht gegeben. Es war eben eine andere Zeit: Eine goldene aus Sicht der Schwarzen zwischen Bulau und Breidert, die damals als Vorzeigegemeinschaft innerhalb der CDU-Familie im Kreis Offenbach betrachtet wurden. VerwĂśhnt mit starken Wahlergebnissen im Bereich „50 Prozent plus x“, straff gefĂźhrt von charismatischen Personen an der Spitze – so segelten die RĂśdermärker Christdemokraten Ăźber viele Jahre hinweg unangefochten durch die politischen Gewässer. Bunte Konkurrenz Doch der Wind hat sich gedreht. Neue Generationen und Mentalitäten hielten Einzug. Zudem ist das Lager derjenigen, die im Wählerreservoir der Union fischen, sehr viel bunter und stärker geworden. Mit Hans Gensert, Tobias Kruger und Dr. RĂźdiger Werner ziehen drei ehemalige CDU‘ler die Strippen im FDP-Ortsverband. Markige SprĂźche („Wir sind die einzige Partei, die sich ein bĂźrgerlich-liberales Profil bewahrt hat“), die den ins Trudeln geratenen groĂ&#x;en Kontrahenten reizen sollen, gehĂśren zum Repertoire der Blau-Gelben. Seit gut fĂźnf Jahren versuchen auch die Freien Wähler nicht ohne Erfolg, sich ein StĂźck vom Kuchen abzuschneiden. Gleiches plant die AfD, die zu Jah-

resbeginn einen Ortsverband in RĂśdermark gegrĂźndet hat. Und die Wählervereinigung Andere Liste (AL)/GrĂźne, die nun schon seit gut 35 Jahren eine etablierte Kraft ist, kommt zu alledem hinzu: Ein lokaler Sonderfall, ein Phänomen, das im politischen Spektrum von Mitte-links bis Mitte-rechts munter wildert und zuschnappt... Nein, es ist wahrlich nicht leicht fĂźr die CDU, inmitten dieser Konstellation auch nur annähernd das Gewicht frĂźherer Tage auf die Waagschale zu bringen. Veritables Fiasko Ausgerechnet beim Wettstreit mit dem Koalitionspartner AL, den die Union seit 2011 als „Ehepartner“ zu binden und zu zähmen versucht, ist sie nunmehr in ein veritables Fiasko geschlittert. Die Ereignisse rund um die diesjährige BĂźrgermeisterwahl hallen nach, sie waren „wirklich eine Zäsur“, wie Patricia Lips kĂźrzlich im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung mit seufzendem Unterton festgestellt hat. Gemeinsam mit Wolfgang Steiger, ihrem Vorgänger als Zugpferd des CDU-Stadtverbandes, hatte die 53-Jährige voll auf die Karte „Sieg fĂźr Carsten Helfmann“ gesetzt. Mit allen Konsequenzen, wie es schien: Abkehr von der AL, Ă–ffnung fĂźr FDP und Freie Wähler als neue BĂźndnispartner, ausgerichtet auf ein wirtschaftsliberal geprägtes Profil mit Baugebietsausweisungen im grĂśĂ&#x;eren Stil. In eben jene Richtung sollten die Koordinaten verschoben werden, doch siehe da: Der Erste Stadtrat JĂśrg Rotter, der sich nach seiner schweren Erkrankung im Sommer 2016 allzu schnell auf dem politischen Abstellgleis wiederfand, und die von Michael Gensert gefĂźhrte CDU-Stadtverordnetenfraktion verweigerten Lips und Steiger die Gefolgschaft. Knappe Niederlage Zunächst funkte es hinter den Kulissen, doch schon im BĂźrgermeisterwahlkampf gelangte der Richtungsstreit ins Rampenlicht der Ă–ffentlichkeit. Jetzt, drei Monate nach Helfmanns knapper Niederlage gegen Amtsinhaber Roland Kern (AL),

bleibt im Anschluss an Lips Abgang von der KommandobrĂźcke abzuwarten, ob sich der Konflikt damit wirklich befrieden lässt. Auffällig ist, dass die Bundestagsabgeordnete, die sich nach ihrem RĂźckzug vom Ăśrtlichen Parteithron nun intensiv um die Verteidigung ihres Sessels im Parlament in Berlin kĂźmmern kann (sprich: Wahlkampf bis September), keine demonstrative RĂźckendeckung auf der heimischen Scholle erhalten hat. Kein prominentes CDU-Gesicht vergangener Tage sprang ihr zur Seite, kein Parteifreund bekundete Ăśffentlich klipp und klar, dass er Lips‘ Plädoyer fĂźr eine Neu-Orientierung fĂźr richtig hält. MerkwĂźrdig, diese Funkstille, denn es ist kaum vorstellbar, dass die (Ex-)Frontfrau und ihr VerbĂźndeter Steiger die Einzigen waren, die fĂźr einen Aufbruch zu neuen Ufern plädiert haben. Reinigendes Gewitter? Dass freilich in der anstehenden Mitgliederversammlung, die Ăźber die Nachfolgeregelung zu entscheiden hat, ein reinigendes Gewitter mit lebhafter Pround Kontra-Aussprache einsetzt, darf doch stark bezweifelt werden. Eingangs fiel das Stichwort „Familie“: Als eine solche, die auch und gerade in schweren Zeiten die Reihen nach auĂ&#x;en hin geschlossen hält, betrachtet sich die CDU. Das Bild hat Tradition in der Partei, es prägt von der Bundesebene bis hinab zu den lokalen Verästelungen. Es entspringt einer einfachen Logik: Die Wähler im Allgemeinen – und die der Christdemokraten im Besonderen – mĂśgen keine Dauerdebattierer, die sich zoffen und gegenseitig ans Schienbein treten. Und so, gespeist aus dieser banalen, aber nicht von der Hand zu weisenden Erkenntnis, wird auch der Zug der CDU trotz aller Querelen und ZerwĂźrfnisse weiterrollen. Mit Dr. Alexander GĂśrlich und Ralph Hartung stehen zwei potenzielle LipsNachfolger in den StartlĂśchern. Gibt es noch weitere Aspiranten? In ein personelles Vakuum, so viel lässt sich jedenfalls sagen, wird die „Familie“ nicht abgleiten.

Die Prognose ist schnell formuliert: Gensert und der wiedergenesene Rotter, die mit ihrem Kurs „An Schwarz-GrĂźn festhalten“ vorerst auf der Gewinnerseite zu finden sind, werden versuchen, mit dem neuen Vorsitzenden wieder auf eine Einheit von Partei und Fraktion hinzuarbeiten. Interessant ist das KalkĂźl im Hinblick auf den Koalitionspartner. Die Hängepartie nach der BĂźrgermeisterwahl wurde offenbar genutzt, um der AL inhaltlich einige Dinge abzutrotzen. Auf ein „Aktionsprogramm Stadtentwicklung“, so die Botschaft nach mehreren Gesprächsrunden, habe man sich verständigt. Dabei sei die ErschlieĂ&#x;ung neuer Baugebiete fĂźr Gewerbe-Ansiedlungen angedacht worden. Das Flächendreieck hinter dem Ex-Paramount-Park und dem Friedhof (zwischen RĂśdermarkring und Frankfurter StraĂ&#x;e) sowie ein Expansionsstreifen am Hainchesbuckel hätten sich als Favoriten herausgeschält. Die AL sei bereit, von ihrem einst starren Grundsatz (kein weiterer „FlächenfraĂ&#x;“ am Stadtrand) ein StĂźck weit abzurĂźcken, um den Weg fĂźr neue Optionen beim Thema „wirtschaftliches Potenzial/zusätzliche Steuereinnahmen“ freizumachen, hieĂ&#x; es nach den Verhandlungen hinter vorgehaltener Hand in den Reihen der CDU. BĂźndnis-MĂśglichkeiten Nun denn: So dĂźster, wie manch einer die Lage der RĂśdermärker Union nach all den Turbulenzen rund um die Jahreswende 2016/2017 beschreibt, scheint sie gar nicht zu sein. Andere politische Kräfte wären heilfroh, wenn sie verschiedene BĂźndnis-MĂśglichkeiten und die damit verbundenen Druckmittel hätten. FrĂźher, zu Zeiten des „Absolutismus“ unter schwarzen Vorzeichen, waren solche Hintergedanken und WinkelzĂźge zweitrangig. Der Karren rollte praktisch von selbst. Heutzutage muss eifrig taktiert und manĂśvriert werden, um die CDU auf Kurs zu halten. Mal schauen, wie weit es Gensert, Rotter und ihre VerbĂźndeten auf dieser Holperstrecke bringen.

fĂźr Erwachsene und Kinder im Alter ab sechs Jahren stĂźndlich FĂźhrungen durch das Depot angeboten. Dabei kĂśnnen sich die Teilnehmer historische Apparate vorfĂźhren lassen und Technik von anno dazumal bestaunen. Ergänzend dazu wird es speziell fĂźr den Nachwuchs eine Entdeckungstour unter der Ăœberschrift „Schau genau!“ geben. Auf dem AuĂ&#x;engelände treffen sich Sammler historischer Postfahrzeuge. Die schmucken Karossen – vom Zustellermoped bis hin zum fahrbaren Postamt – sollen die Blicke auf sich ziehen, und im Falle eines Postbusses aus dem Jahr 1963 heiĂ&#x;t es sogar „Bitte einsteigen“. Von 11 bis 16 Uhr besteht die MĂśglichkeit, an Rundfahrten teilzunehmen. Der Eintritt in die Depoträume und der Zutritt zum Gelände sind frei. Lediglich fĂźr die FĂźhrungen und die Touren mit dem Bus werden moderate GebĂźhren verlangt. Der TTC Heusenstamm wird die Veranstaltung mit einem Bewirtungsservice abrunden.

Senioren-Union: Schwarzwald-Tour HEUSENSTAMM (kĂś) – Abstecher zum Titisee sowie nach Freiburg und StraĂ&#x;burg: Diese und viele weitere Programmpunkte werden vom 31. August bis zum 4. September 2017 im Rahmen einer Schwarzwald-Reise geboten. Die Heusenstammer Senioren-Union organisiert die Fahrt. Unter der Rufnummer (06104) 61638 werden nähere AuskĂźnfte erteilt.

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" Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert:

„Sechs Schritte zum Energiesparhaus“ – EfďŹ ziente Heizsysteme Das Ende der Heizperiode ist erreicht und damit ist der richtige Zeitpunkt gekommen, sich bei einem anstehenden Heizkesseltausch oder Umstieg auf ein anderes Heizsystem zu informieren, um die Modernisierung rechtzeitig bis zu Beginn der kommenden Heizsaison abzuschlieĂ&#x;en. Einen Ăœberblick Ăźber „Effiziente Heizsysteme fĂźr Wohngebäude“ gibt die gleichnamige BroschĂźre (Energiespar-Information Nr. 12), die unter www. energiesparaktion.de als Download erhältlich ist. Informationen zu entsprechenden aktuellen FĂśrderangeboten bietet der „FĂśrderkompass Hessen“ unter www.energieland.hessen.de. Hessische Altbauten haben einen Verbrauch in der GrĂśĂ&#x;enordnung von ca. 20 Litern HeizĂśl bzw. m3 Erdgas je Jahr und Quadratmeter. Verantwortlich dafĂźr ist vor allem der ungenĂźgende Wärmeschutz unserer Häuser. Zumeist stammen die AuĂ&#x;enbauteile aus einer Zeit, als Energiekosten noch kein Thema waren. Aber auch viele veraltete Heizungen bieten Verbesserungspotenzial. Dabei hat ein Hausbesitzer die Wahl zwischen den verschiedensten Energieträgern, Anlagen und Konzepten. „Die Herausforderung bei der Auswahl eines Heizsystems besteht darin, sich fĂźr eines zu entscheiden, dessen Stärken am besten zu den Aufgaben passen, die das Haus und seine Bewohner an die Wärmeversorgung stellen“, sagt Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen unter www.verbraucher.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


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Sechstes „Festival4Family“

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Am 28. Mai geht es in der Frankfurter Commerzbank-Arena wieder rund

Fachwerk-Thementag Hessenpark lädt zum Mitmachen ein

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alte Handwerkstechniken vor: Sägen auf BĂścken, Abbundarbeiten, Fachwerkschnitzerei und Malerarbeiten am Stall aus Fronhausen. AuĂ&#x;erdem gibt es Kettensägen in Aktion zu bestaunen. Die Ăśffentliche FĂźhrung um 15 Uhr widmet sich dem Thema „Historische Befunde an Fachwerkgebäuden sehen und bewerten“. An Mitmachstationen kĂśnnen kleine und groĂ&#x;e Baumeister Lehmgefache anfertigen oder an der Schnitzbank tätig werden. Wer sich nach getaner Arbeit stärken will, findet auf dem Bauernmarkt von 9 bis 18 Uhr allerlei KĂśstlichkeiten von hessischen Erzeugern.

drei Partner Bärenherz Stiftung, Frankfurter Kinderbßro und Stiftung Lesen gesammelt. Die Schirmherrschaft ßbernehmen Ministerpräsident Volker Bouffier und der Frankfurter Oberbßrgermeister Peter Feldmann. Weitere Infos gibt es auf www.festival4family.de oder auf der Facebook-Seite.

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NEU-ANSPACH (tmi) – Fachwerk ist nicht nur schĂśn anzusehen, es bereichert im Alltag ganz selbstverständlich unsere DĂśrfer und Städte. Im Freilichtmuseum soll das Fachwerk nicht nur in Form von historischen Gebäuden präsent sein, sondern fĂźr Besucher auch begreifbar werden. Im Rahmen von HandwerksvorfĂźhrungen und Rundgängen lässt sich Spannendes Ăźber die alte Bauweise erfahren. So auch am Sonntag (21.), wenn im Hessenpark der Thementag „Fachwerk – Bauen und Sanieren“ auf dem Programm steht. Ausgewiesene Fachwerkkenner beantworten viele Fragen rund ums Thema und fĂźhren

gestalten. NatĂźrlich darf auch der mittlerweile 12. Trifels-Kindermalwettbewerb nicht fehlen: Unter dem Motto „Dein Held“ kĂśnnen alle Kinder zwischen vier und 14 Jahren ihre Kreativität unter Beweis stellen und tolle Preise gewinnen. Auch 2017 werden fleiĂ&#x;ig Spenden mit der Tombola und dem Charity-Verkauf zugunsten der

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Beim Thementag „Fachwerk – Bauen und Sanieren“ am Sonntag (21.) von 11 bis 17 Uhr zahlen Erwachsene 8, Kinder 2,50 und Familien 16 Euro Eintritt. Foto: Gahmann

Kriewitz, Sofie (Gewinnerin „The Voice Kids“ 2017), Leontina (Gewinnerin „Dein Song“ 2016) die Zwillinge Finn und Jonas, die dieses Jahr im Finale von „Dein Song“ standen, die „KiKA logo!“Moderatoren Jennifer Sieglar und Tim Schreder und viele mehr. Mit Barbie, Hot Wheels, Baby Born und PokĂŠmon sind die grĂśĂ&#x;ten Helden vieler Kinder vor Ort. Bei einer groĂ&#x;en Maskottchen-Parade präsentieren sich auĂ&#x;erdem der grĂśĂ&#x;te Star Wars KostĂźm-Club der Welt (501st German Garrison) mit Darth Vader, Wookie und Co. sowie die ehrenamtliche Organisation The Frozensquad, die – in den KostĂźmen der Helden des Disney Films „Die EiskĂśnigin“ – fĂźr strahlende Kinderaugen sorgen wird. Bereits zum sechsten Mal wird das Event gefeiert. Mit weit mehr als 100 Mitmachaktionen und Ausstellern zählt es mittlerweile zu den grĂśĂ&#x;ten Familienfesten Deutschlands. Gemeinsam mit vielen Partnern mĂśchte das „Festival4Family“ auf die Rechte der Kinder hinweisen und das Recht auf Freizeit und Spiel leben . Spielen, toben und einfach nur SpaĂ&#x; haben kĂśnnen Kids und Erwachsene auch vor der Arena. Hier sind die groĂ&#x;e SportbĂźhne und viele Mitmach-Aktionen von Vereinen der Sportjugend Frankfurt und des Sportkreises Frankfurt angesiedelt. Als sportliche Highlights kĂśnnen Interessierte beim FuĂ&#x;ballturnier des Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband und bei den Stadtmeisterschaften der Sportjugend Frankfurt im Boxen mitfiebern. Auf der Kinder-TheaterbĂźhne wird unter anderem das Galli Theater den ganzen Tag lang ein buntes Märchenprogramm

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SpaĂ&#x; und Spannung mit ganz neuen Highlights und Stargästen. hr3-Morningshow-Moderator Tobi Kämmerer begrĂźĂ&#x;t auf der BĂźhne in der Arena unter anderem Sängerin Jamie-Lee

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FRANKFURT (tmi) – Das „Festival4Family“ verwandelt die Commerzbank-Arena am Sonntag (28.) wieder in einen riesigen Freizeitpark. Familien erwartet an diesem Tag Spiel,

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13 | REGIONALES

Mittwoch, 17. Mai 2017

Nachdenken mit Zeitzeugen Museumstag am 21. Mai: ErĂśffnungsveranstaltung „im neuen Dreieich-Museum“ DREIEICH – Sammeln, bewahren, präsentieren: Das ist der Dreiklang, der ein Museum zu einem lebendigen Ort macht – zu einem ein Ort spannender Einblicke in vergangene Zeiten, in fremde Kulturen oder in kreative Welten. Der Internationale Museumstag, an dem sich am kommenden Sonntag (21.) wieder Ăźber 200 hessische Einrichtungen beteiligen, soll die Bedeutung Ăśffentlicher und privater Sammlungen vor Augen fĂźhren. Eine Kulturstätte, die sich in den vergangenen Jahren gänzlich neu sortiert hat, steht 2017 besonders im Fokus: Das DreieichMuseum auf dem Gelände der Hayner Burg ist Gastgeber der zentralen ErĂśffnungsveranstaltung in Hessen. Ab 11 Uhr werden in der von Corinna Molitor geleiteten Einrichtung des Geschichts- und Heimatvereins (GHV) Dreieichenhain zunächst die geladenen Gäste erwartet. Als Hauptredner wird Ingmar Jung anreisen, der als Staatssekretär im Hessischen Ministerium fĂźr Wissenschaft und Kunst auch die Botschaft des Museumstages veerkĂźnden und auf die ebenfalls auf den 21. Mai terminierte ErĂśffnung der vollständig Ăźberarbeiteten Dauerausstellung des DreieichMuseums einstimmen wird. Im Anschluss wird zu einem Tag der offenen TĂźr eingeladen, dann hat erstmals die Ă–ffentlichkeit Gelegenheit, das Dreieicher Museum mit seinem regionalen Anspruch kennenzulernen. Dreyer als Schirmherrin Bund und Länder gehĂśren in Deutschland zu den Trägern des Museumstages, der finanziell von den Stiftungen und Verbänden der Sparkassen-Finanzgruppe unterstĂźtzt wird. Als Schirmherrin fungiert die amtierende Präsidentin des Bundesrates, die Rheinland-Pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Das diesjährige Motto „Spurensuche. Mut zur Verantwortung!“ soll deutlich machen, dass museale Sammlungen aus Geschichte, Kunst, Kultur, Natur und Technik „voller Spuren sind, die entdeckt werden kĂśnnen“. In der offiziellen Erklärung zum 21. Mai wird betont: „Mut zur Verantwortung heiĂ&#x;t, neben dem Gefälligen auch schwierige und umstrittene Themen aufzu-

Freut sich Ăźber die bevorstehende WiedererĂśffnung: Corinna Molitor, die Leiterin des DreiFoto: Jordan eich-Museums (hier an einer HĂśrstation zur Buchschlager Geschichte). greifen, Verdecktes an den Tag zu bringen und sich auch Problemen und Schattenseiten der Vergangenheit und Gegenwart zu stellen. Der Kern eines jeden Museums sind seine Objekte. Sie sind Zeitzeugen, die im Museum erforscht und vermittelt werden. Sie helfen aufzuklären, regen zum Nachdenken an und bieten eine Basis, sich in gesellschaftliche Debatten einzumischen.“ Ein Ort des Erinnerns und ein Podium fĂźr Begegnungen: Dies mĂśchte auch das Dreieich-Museum sein, das in der Regie des GHV mit dem langjährigen Vorsitzenden Detlef Odenwald an der Spitze eine inhaltliche und auch optische Neujustierung erfahren hat. Der Verein, der seit Ăźber 85 Jahren EigentĂźmer des Burggeländes ist, entschloss sich nach Ăœbernahme des Museums im Jahr 2011 zu Umbau und Neugestaltung. Die Präsentation von alten MĂśbeln, Gebrauchsgegenständen und Volkskunst, die frĂźher das Obergeschoss des Museums prägte, ist nunmehr Geschichte. In der neuen Dauerausstellung geht es um das „gesamte Dreieichgebiet“ (dieser Begriff nimmt Bezug auf den mittelalterlichen Bannwald) und um die vor 40 Jahren im Zuge der Gebietsreform von 1977 gegrĂźndete Stadt am Hengstbach. Jeder der fĂźnf Stadtteile wird mit einem ihn prägenden Aspekt in den Fokus gerĂźckt: GĂśtzenhain mit Schloss Philippseich, den MĂźhlen und der Unternehmerfamilie Holzmann; Dreieichenhain mit Burg, Wald und Jagd; Offen-

thal mit seiner mittelalterlichen Kirche und der Stifterin Anna von Falkenstein; Sprendlingen mit der Industrialisierung (ab etwa 1820); Buchschlag mit der GrĂźndungsgeschichte der Villenkolonie. Farben geben Struktur Weitere Abteilungen befassen sich mit der Hayner Reitschul, der Kerb und der evangelischen Burgkirche. Allen Themen wurden nach dem mit Museumsarchitekt Bernd Jansen und Grafikerin Edith Hemberger (beide aus Heusenstamm) erstellten Konzept Farben zugeordnet, die die Ausstellung gliedern. AuĂ&#x;erdem kommen moderne Präsentationsformen zur Anwendung, dazu gehĂśren Filmund Tonaufnahmen. Sogenannte Aktivstationen laden zudem in besonderer Weise Kinder zur Erkundung der Vergangenheit ein. Der Hessische Museumsverband begleitete das Projekt „Neues Dreieich-Museum“ beratend. Finanzielle FĂśrderung gewährten nach Angaben Molitors das Land Hessen, der Kreis Offenbach sowie zahlreiche private Spender. Die Kulturstätte wurde im Jahr 1910 auf Betreiben des damaligen Vereinsvorsitzenden Johannes Winkel VIII (1861-1941) im Anwesen Fahrgasse 49 erĂśffnet und ab 1931 als „Landschaftsmuseum fĂźr das gesamte Dreieichgebiet“ gefĂźhrt. In den 1950er Jahren erfolgte noch in Vereinsregie die Verlegung in einen Neubau auf dem Burgge-

lände; ab 1959 war dann allerdings der Kreis Offenbach Träger des Hauses. 2011 erfolgte die RĂźckĂźbertragung an den GHV, der sich an die schrittweise Sanierung und den Umbau machte. Die Dauerausstellung war seither geschlossen, allerdings fanden im ebenfalls renovierten Untergeschoss regelmäĂ&#x;ig Sonderschauen statt, die die Museumsleiterin jeweils als Ausleihe an den Hengstbach holte. KĂźnftig sollen auch wieder eigene Wechselschauen gestemmt werden. Molitor, die in Stuttgart und TĂźbingen Geschichte, Empirische Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte studierte, steht seit 2012 als hauptamtliche Leiterin im Zentrum eines Teams, das auch das in den vergangenen Jahren realisierte neue Konzept erarbeitet hat.

Eine Oase fĂźr die Sinne Lehr- und Kräutergarten erĂśffnet am 21. Mai seine zweite Saison DREIEICH (uss) – Die Natur ist aus dem Winterschlaf erwacht, und im Lehr- und Kräutergarten in den Baierhansenwiesen tut sich wieder eine Oase fĂźr die Sinne auf. Zarte Farben von BlĂźten schmeicheln den Augen, der aromatische Duft von KĂźchen-, Heilund Wildkräutern steigt wohltuend in die Nase. Am Sonntag (21.), 11 Uhr, Ăśffnet das kleine Naturparadies zwischen Sprendlingen und Buchschlag seine Pforten zur zweiten Saison. Es gibt viel Neues zu entdecken auf den rund 1.000 Quadratmetern. Klaus Rehwald und sein Team haben viele Arbeitsstunden investiert, um das vor einem Jahr eingeweihte Vorzeigeprojekt noch attraktiver zu gestalten. In einem Gewächshaus kĂśnnen nun Tomaten und Gurken prächtig gedeihen, zusätzlich sind zwei Beete fĂźr heimisches GemĂźse angelegt worden. Ein neues Hochbeet ist der Ăźppigen Vielfalt von Minzesorten vorbehalten. In einem Naschgarten wachsen sĂźĂ&#x;e Beeren heran, an denen sich zur Erntezeit insbesondere die jĂźngsten Besucher erfreuen werden. Geschäftiges Summen von etwa 50.000 Bienen wird die Luft Ăźber der neu eingesäten Blumenwiese erfĂźllen. Zwei BienenvĂślker sind am 1. Mai in den Kräutergarten eingezogen. In Zusammenarbeit mit dem Bienenzuchtverein Dreieich bietet das Gartenteam mehrere Informationsveranstaltungen Ăźber die Imkerei an. Den Auftakt macht am Sonntag, 11. Juni, 11 Uhr, ein Vortrag zum Thema „Der rote Faden durch das Bienenleben“. Interessen kĂśnnen sich per E-Mail an kraeuter-garten-drei-

ZUHAUSE GESUCHT

Wer nimmt Kitty auf? DREIEICH (jeh) – Der Verein „Tierhilfe aktiv“ ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause fĂźr die etwa sechs Monate alte Katze Kitty (Foto). Das Tier ist nach Angaben von Evelin Bohlscheid kastriert, entwurmt und tätowiert. „Sie ist eine Ăźberaus freundliche und verschmuste Katze, die gerne als reine Wohnungskatze von uns vermittelt wird“, berichtet die Vereinsvorsitzende. „Wenn dann dort auch noch ein junger Kater ihr Spielgefährte werden kĂśnnte, wäre das wunderbar. Gerne helfen wir bei der ZusammenfĂźhrung.“ Wer sich fĂźr eine Kontaktaufnahme interessiert, kann einen Termin vereinbaren: Telefon (06103) 3011829 oder (0157) 89612564. Weitere Informationen rund um den Verein finden sich auf der Seite www.tierhilfeaktiv.de. Foto: Tierhilfe aktiv

„WeiĂ&#x;er als weiĂ&#x;“ kommt Auch weiterhin zeigt das Dreieich-Museum drei bis vier Wechselausstellungen pro Jahr. Noch bis zum 11. Juni kann die aktuelle Kinder-Mitmach-Ausstellung „So bin ich“ besucht werden. Ab 2. Juli 2017 ist die Ausstellung „WeiĂ&#x;er als weiĂ&#x;“ zu sehen, in der es um DrogerieReklamewelten gehen wird. Das Museum in Dreieichenhain (weitere Infos: www.dreieichmuseum.de) ist samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr geĂśffnet. Wichtig: „Wegen Vorbereitungen fĂźr den Internationalen Museumstag bleibt das Museum am Samstag, 20. Mai, geschlossen.“

FlĂźchtlinge machen Musik „Grenzenlos“: Dreieicher Projektgruppe veranstaltet Konzert im BĂźrgerhaus Sprendlingen DREIEICH (jeh) – Es ist eine Initiative, die Menschen zusammenfĂźhren mĂśchte: Seit einigen Monaten schon treffen sich in der Stadt am Hengstbach die Teilnehmer des internationalen Musikprojektes „Grenzenlos“. Dazu ge-

hĂśren FlĂźchtlinge, die in Dreieich untergekommen sind und die mit Einheimischen in Kontakt kommen mĂśchten. Kurzum: Bei „Grenzenlos“ geht es um Begegnungen, bei denen Sprachbarrieren eine untergeordnete Rolle

Luther in der Jetztzeit Unterhaltsames TheaterstĂźck im FeG-Domizil LANGEN (hsa) – Das christliche Schauspielprojekt „Theater zum Einsteigen“, das talentierten Laien die MĂśglichkeit bietet, als Schauspieler oder BĂźhnentechniker zu agieren, präsentiert am Sonntag (21.) ab 19.30 Uhr im Domizil der Freien evangelischen Gemeinde, Wiesgässchen 27, das StĂźck „Reformator – Die RĂźckkehr“. Darin geht es laut einer AnkĂźndigung um einen Mann, der „aus dem Nirgendwo kommt und behauptet, der zurĂźckgekehrte Reformator Martin Luther zu sein“. Keiner weiĂ&#x;,

was er vor hat, doch die Sensationsgier greift um sich, bis der Unbekannte durch seltsame Drohungen zu einem entscheidenden Schritt gedrängt wird. Das „unterhaltsame BĂźhnenstĂźck“ untersucht den Angaben zufolge 500 Jahre nach Luthers Thesenanschlag die Frage, „wie der Reformator in unserer Zeit auf seine Kirche reagieren kĂśnnte“. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird jedoch gebeten. Weitere Informationen sind im Internet (www.theater-zum-einsteigen.de) erhältlich.

spielen. Es geht um Musik. Im Hintergrund hält ein Schulterschluss die Fäden in der Hand: Ehrenamtliche aus dem lokalen FlĂźchtlingsnetzwerk, Dozenten der Musikschule Dreieich und das von Karin Scholl geleitete städtische IntegrationsbĂźro stehen hinter „Grenzenlos“. Am Freitag (19.) findet eine weitere Ăśffentliche Veranstaltung im BĂźrgerhaus Sprendlingen statt, bei dem sich die musizierende Gruppe mit einem breit gefächerten Klangteppich präsentieren mĂśchte. Das Konzert im Dreieicher Kulturtempel an der FichtestraĂ&#x;e beginnt um 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr). RĂźckblick: Mit den Einnahmen eines im April 2016 mit dem syrischen Pianisten Aeham Ahmad im BĂźrgerhaus organisierten Konzerts konnte der finanzielle Grundstock fĂźr das Projekt gelegt werden. Rund 3.500 Euro wurden dem „Netzwerk FlĂźchtlingshilfe Dreieich“ gespendet. Das Geld floss in die Finanzierung von Musikstunden und in den Kauf von Instrumenten. „Derzeit

gendiagnose“ zu sehen. Bei dem Lehr- und Kräutergarten handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt des Vereins „Zukunft Dreieich“, des Deutschen Naturheilkunde-Museums und der „Freunde Sprendlingens“. Die FederfĂźhrung bei der Gestaltung hatte Klaus Rehwald als Vorsitzender der städtischen Arbeitsgemeinschaft Umwelt und Naturschutz. Die Anlage ist jeden Tag fĂźr die Ă–ffentlichkeit zugänglich und zu FuĂ&#x; oder mit dem Fahrrad gut zu erreichen: von Sprendlingen aus Ăźber den Parkplatz am Angelweiher (verlängerte FichtestraĂ&#x;e), aus Richtung Buchschlag Ăźber den Weg entlang der Baierhansenwiesen.

eich@t-online.de anmelden. Weitere Kurse und Workshops beschäftigen sich mit den Themen „EinfĂźhrung in die HomĂśopathie“ (31. Mai, 17.30 Uhr), „Selbstversorgung aus dem eigenen Garten“ (10. Juni, 11 Uhr), „Sonnenwendpflanzen“ (21. Juni, 18 Uhr), „EinfĂźhrung in die Humoraltherapie (28. Juni, 17.30 Uhr) und „EinfĂźhrung in die Kräuterkunde“ (30. Juni, 18 Uhr). Die Teilnahme kostet jeweils zehn Euro. Ein Flyer mit dem kompletten Programm kann Ăźber die genannte E-Mail-Adresse angefordert werden. Am Tag der SaisonerĂśffnung ist in der Gartenanlage ab 14.30 Uhr eine Ausstellung mit dem Titel „Au-

treffen sich jeden Samstag regelmäĂ&#x;ig zirka 30 FlĂźchtlinge in der Musikschule, um Gitarre zu lernen und miteinander zu musizieren“, berichten die Verantwortlichen. „Als Lehrer und Leiter konnte der iranische Gitarrist Sadegh Moazzen gewonnen werden, er war frĂźher selbst FlĂźchtling in Dreieich.“ Die Projektbeteiligten haben bereits Auftritte beim Neujahrskonzert 2017, beim FrĂźhlingskonzert der Musikschule und bei verschiedenen kleineren Veranstaltungen absolviert. Nun folgt in Kooperation mit den „BĂźrgerhäusern Dreieich“ das erste groĂ&#x;e, eigenständige Event. Mit von der Partie wird erneut der syrische Pianist Aeham Ahmad sein. Karten zum Preis von 10 Euro gibt es an der BĂźrgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. Empfänger sogenannter Sozialleistungen zahlen lediglich einen Euro. Informationen zu „Grenzenlos“ erteilt Karin Scholl im Rathaus unter der Rufnummer (06103) 601-282; EMail karin.scholl@dreieich.de.

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Mittwoch, 17. Mai 2017

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Mittwoch, 17. Mai 2017

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