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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H AU S E N Mittwoch, 24. Mai 2017

Nr. 21 A

Auflage 24.470

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Abfuhr fĂźr WGE-Antrag Die Ăźbrigen Fraktionen kritisieren Stil und Inhalt scharf Grobgestaltung des Stadtgartens ist fertig BĂźrgerbeteiligung folgt nach der Sommerpause >> Seite 3

Malbuch-Wettbewerb auf der Zielgeraden Solly Guigui hofft noch auf weitere kreative Beiträge >> Seite 7

BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

Von Harald Sapper EGELSBACH – Der Ăśrtliche „Verein fĂźr Jugendsozialarbeit und JugendkulturfĂśrderung Rhein-Main“ kann beruhigt in die nähere Zukunft schauen. Denn in der aus gegebenem Anlass von vielen jungen Leuten besuchten Sitzung der Gemeindevertretung am vergangenen Donnerstag lehnten die Abgeordneten von SPD, CDU, GrĂźnen, FDP und Linken den umstrittenen Antrag der Wahlgemeinschaft (WGE) ab, die Verträge mit dem Betreiber des Jugendzentrums und der Kinderkreativwerkstatt (KKW) zum nächstmĂśglichen Termin zu kĂźndigen und gleichzeitig eine Neuausschreibung der kĂźnftigen Inhalte der Egelsbacher Kinder- und JugendfĂśrderung auf den Weg zu bringen. Garniert wurde die inhaltliche Ablehnung dieses Ansinnens, die gleichbedeutend mit einer Absage an den konkurrierenden Verein „Jugend fĂźr Egelsbach“ ist, mit scharfer Kritik am Stil des Vorgehens der WGE. So monierte beispielsweise Daniel GĂśrich, dass die Wahlgemeinschaft im Vorfeld ihres Antrags, der fĂźr reichlich Wirbel in der Tränkbachgemeinde gesorgt hatte, nicht das Gespräch mit den Verantwortlichen des Trägervereins gesucht hatte. Prävention

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„Der erste Schritt hätte sein mĂźssen, miteinander zu reden, wie wir es schon immer sehr konstruktiv mit beiden Vereinen gemacht haben“, betonte der Frak-

Florale Farbtupfer fĂźr Langens Innenstadt VVV setzt auch 2017 „Langen blĂźht auf“ fort LANGEN (hsa) – Die vom Ăśrtlichen Verkehrs- und VerschĂśnerungsverein (VVV) 2002 aus der Taufe gehobene Aktion „Langen blĂźht auf“ erfährt auch 2017 ihre Fortsetzung. Allerdings auf dem gleichen Niveau wie in den Vorjahren. „Uns fehlt fĂźr eine Ausweitung der finanzielle Spielraum, und die Mitarbeiter der Kommunalen Betriebe kommen mit der Bewässerung und der Pflege der Blumen nicht nach“, so die BegrĂźndung von Walter Metzger. Nach Angaben des VVV-Vorsitzenden werden zwar insgesamt neun Blumenpyramiden und 92 Blumenampeln mit Geranien bestĂźcken. „Aber mehr kĂśnnten wir nur dann an den StraĂ&#x;en und Plätzen Langens aufstellen, wenn wir weitere Sponsoren finden oder neue Mitglieder gewinnen wĂźrden“, so Metzger. Der rĂźhrige Verein lässt sich die Aktion erneut 10.000 Euro kosten, wobei diese Summe auĂ&#x;er Ăźber Mitgliedsbeiträge auch durch die Sponsoren Volksbank Dreieich, Sparkasse Langen-Seligenstadt und Jagdgenossenschaft Langen finanziert wird. Die 92 Blumenampeln wurden dem VVV-Boss zufolge am Spiel-

platz Tarsusplatz, auf dem Areal Stadtkirche, Altes Rathaus und Bachgasse, in der Innenstadt mit BahnstraĂ&#x;e und Lutherplatz sowie im MĂźndungsbereich der Frankfurter/NĂśrdliche RingstraĂ&#x;eplatziert. Weitere florale Farbtupfer im ansonsten zumeist eher von grauer Tristess dominierten StraĂ&#x;enraum sind auf dem westlichen Bahnhofsvorplatz, in der Frankfurter StraĂ&#x;e, an den BrĂźcken Ăźber die Nordumgehung im Zuge der PittlerstraĂ&#x;e und Ăźber die Bahnlinie an der SĂźdlichen RingstraĂ&#x;e sowie entlang der Robert-Bosch-StraĂ&#x;e zu finden. Die neun Blumenpyramiden wurden am Wilhelm-LeuschnerPlatz, am Europaplatz, an der Ecke Fahrgasse/Dieburger StraĂ&#x;e und in der BahnstraĂ&#x;e aufgestellt. Wer sich noch mehr dieser blĂźhenden Hingucker das Langener Stadtgebiet wĂźnschen wĂźrde, sollte sich wie erwähnt dem VVV anschlieĂ&#x;en. „Das wĂźrde uns bei der Finanzierung der ‚Langen blĂźht auf’-Aktion sehr helfen“, betont Walter Metzger, dass die Mitgliedschaft schon ab 12 Euro im Jahr mĂśglich ist. Weitere AuskĂźnfte gibt‘s per EMail (Info@vvv-langen.de).

tionsvorsitzende der SPD, dessen Ansicht nach der aktuelle Betreiber von Juz und KKW „seit zehn Jahren eine sehr solide Arbeit macht und vor allen Dingen mit seinen MaĂ&#x;nahmen zur politischen Bildung beste Prävention gegen Populismus betreibt“. Zudem appellierte GĂśrich an die Verantwortlichen beider Vereine, „sich zusammenzuraufen, denn das wäre fĂźr Egelsbachs Jugend das Beste“. Grundvoraussetzung hierfĂźr wäre allerdings, dass beide Vereine gleich behandelt wĂźrden, hielt Georg Dinca dagegen. „Aber wenn wir dem einen Klub einen Raum geben, schlieĂ&#x;en wir den anderen automatisch aus“, erklärte der Vorsitzende der Wahlgemeinschaft. Mit ihrem Antrag habe seine Fraktion lediglich gleiche Voraussetzungen fĂźr beide Vereine und eine „vernĂźnftige Basis“ fĂźr ein neues Konzept schaffen wollen.

der es nach dem Bekanntwerden der WGE-Initiative gekommen sei: „Wenn das so gut gelingt, kann das Jugendzentrum nicht so Ăśde sein, wie es von der WGE dargestellt wurde“. Zudem sehe er „keine groĂ&#x;en Defizite in der Jugendarbeit“. Deshalb wĂźrde man mit einer Neuausschreibung auch keine Chancengleichheit schaffen, sondern nur etwas zerschlagen. „Die KĂźndigung sollte das letzte Mittel und darf nicht der erste Schritt sein“, so Sarnecki. Am schärfsten ging indes Wolfgang Klein mit der WGE, vor allem aber mit den Verantwortlichen des Vereins „Jugend fĂźr

„Berufsjugendlichen“

Dieser Argumentation wollte Martin Eberhard indes nicht folgen. „Man kann eine Beziehung nicht erst zerschlagen, um sie dann wieder zu kitten“, sagte der CDU-Mann, der in Zukunft zudem direkt von den Egelsbacher Jugendlichen wissen mĂśchte, was sie wollen – und nicht von „Berufsjugendlichen“. FĂźr die GrĂźnen stellte Michael Sarnecki klar, dass der WGE-Antrag „weder inhaltlich noch vom Stil her in Ordnung ist“. Beeindruckend sei indes die UnterstĂźtzung und Mobilisierung der jungen Leute (die waren nicht nur zu den Sitzungen der politschen Gremien gekommen, sondern hatten sich auch mit hunderten Unterschriften fĂźr den Erhalt des Status quo ausgesprochen), zu

Lesung mit Albrecht Gralle LANGEN (hsa) – Zum Abschluss der von der Ăśrtlichen Evangelischen Kirchengemeinde initiierten Reihe „Glaube, Lesen, Hoffnung“ stellt Albrecht Gralle am Sonntag (28.) ab 18 Uhr im Petrus-Gemeindehaus, BahnstraĂ&#x;e 46, sein Buch „Als Luther vom Kirschbaum fiel und in der Gegenwart landete“ vor. Darin lässt der Autor den Reformator nach einem Blitzschlag im Jahr 2017 aufwachen, in dem die Menschen seiner Meinung nach „eine komische Sprache haben und sich scheinbar alles von selbst bewegt“. Umrahmt wird die Lesung mit Orgelmusik von Kantorin Elvira Schwarz. Der Eintritt ist frei, doch wird um Spenden gebeten.

Egelsbach“ ins Gericht. „Ich bin befremdet von deren Nachtreten und ihren Diffamierungen“, fand der Linke mit Blick auf ein Schreiben des Konkurrenzvereins an alle Abgeordneten klare Worte.

Ăœberraschungskonzert und Fernost-Zauber einem Ăœberraschungskonzert begeht. Der ermäĂ&#x;igte Eintritt kostet fĂźr Rentner 9,50 Euro, sonst liegt der Preis bei 12 Euro. Hinzu kommen drei Euro „Begleitpauschale“. Die wird auch eine Woche später (18.) fällig, sofern unterhaltungswillige „Oldies“ die Show „Embrace China – Beautiful Sichuan“ des Vereins der Ăœberseechinesen besuchen wollen, die ab 18.30 Uhr in der Stadthalle Ăźber die BĂźhne geht und die Zuschauer laut einer An-

kĂźndigung „auf eine Reise nach Fernost mitnimmt“. Der „normale“ Eintritt schlägt mit 12 Euro zu Buche. Auf Wunsch werden die Gäste von den ehrenamtlichen „Kulturbegleitern“ der „Haltestelle“ zu Hause abgeholt und abends auch wieder bis zur HaustĂźr gebracht. Anmeldungen fĂźr beide Veranstaltungen werden bis Montag (29. Mai) unter der Rufnummer (06103) 203-922 oder per E-Mail (yweber@langen.de) entgegengenommen.

Die darin ebenfalls enthaltene Offerte, die kĂźnftige Jugendarbeit mit einem Etat von (nur) 60.000 Euro im Jahr aufzunehmen, sei nach Ansicht Kleins „an Anbiederung nicht zu Ăźberbieten und das Allerletzte“. Sein Fazit: „Die WGE hat sich vor den Karren dieses Vereins spannen lassen und ist einen abgrundtief falschen Weg gegangen.“

LANGEN (hsa) – Ă„ltere Menschen, die kulturelle Veranstaltungen nicht alleine besuchen mĂśchten, kĂśnnen den entsprechenden Begleitservice des städtischen Begegnungszentrums „Haltestelle“ im Juni gleich zweimal in Anspruch nehmen: Zunächst ist dies am Sonntag (11. Juni) mĂśglich, wenn der Kammermusikverein „Podium“ nach 22-jährigem Bestehen ab 17 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, seinen Abschied mit

BastelspaĂ&#x; fĂźr Kids und Mädels

Akkordeon-Gig im Biergarten Helfer gesucht fĂźr Holzwerkstatt LANGEN (hsa) – Anlässlich des „Radetzky Marsch“ und

Anbiederung

ERZHAUSEN (hsa) – Beim nächsten „KidsClub“, der am Mittwoch (31.) von 14.30 bis 16.30 Uhr fĂźr Kinder im Alter von sechs bis zwĂślf Jahren im Jugendzentrum, HauptstraĂ&#x;e 12, Ăźber die BĂźhne geht, steht wieder „Basteln mit Inge“ auf dem Programm. Der sich normalerweise anschlieĂ&#x;ende „JungsTreff“ fällt an diesem Termin ebenso aus wie der Mädelstreff an Christi Himmelfahrt. In der Woche drauf (1. Juni) haben Girlies indes von 15 bis 17 Uhr die MĂśglichkeit, innerhalb der „Bastelwerkstatt“ eigene Foto-Pinnwände herzustellen. HierfĂźr wird ein Euro fällig, weitere Infos sind unter Telefon (06150) 976729 erhältlich.

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„REIFE TĂ–NE“ lautete das Motto eines Musikwettbewerbs, den die Sparkasse Langen-Seligenstadt im vorigen Jahr fĂźr Instrumentalisten im Alter ab 60 Jahren ausgeschrieben hatte. Daran konnten sich Ensembles beteiligen, deren Durchschnittsalter bei mindestens 63 Jahren lag und die beim Vorspiel zwei Werke und Sätze aus zwei unterschiedlichen Epochen (eines davon aus dem 18. Jahrhundert) zu GehĂśr bringen mussten. Dies gelang dem Langener Akkordeon Duo Brigitte Schenko und Renate Raschig sowie einem aus Mathilde Otterbein (Saxophon), Paul Lukas (Es-Saxophon), Johann Ohsam (Akkordeon) und Hubert Kampa (Schlagzeug) bestehenden Quartett so gut, dass sie alle sich Ăźber den geteilten zweiten Preis sowie jeweils 300 Euro freuen durften. Das Geld, das Walter Metzger (Dritter von links), seines Zeichens Leiter Ă–ffentlichkeitsarbeit der Sparkasse, beim „Tag der offenen TĂźr“ des Ăśrtlichen Harmonika-Spielrings zusammen mit den entsprechenden Urkunden Ăźberreichte, behielten die in die Jahre gekommenen Langener Musiker indes nicht fĂźr sich, sondern leiteten es – wie es in der Ausschreibung vorgesehen war – an eine gemeinnĂźtzige Einrichtung weiter. Und somit profitierten der Harmonika-Spielring beziehungsweise der Kammermusikverein „Podium“ vom KĂśnnen der reifen Musikanten. hsa/Foto: Sparkasse

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LANGEN (hsa) – FĂźr das geplante Projekt „Holzwerkstatt“ sucht die städtische Koordinationsstelle Miteinander ehrenamtliche Helfer, die gemeinsam mit männlichen FlĂźchtlingen sägen, hobeln oder schrauben mĂśchten. Wer Erfahrung bei der Holzbearbeitung und SpaĂ&#x; am kreativen Gestalten hat, kann sich unter den Rufnummern (06103) 9079677 oder (0170) 3383126 melden.

Besuchs des „AccordĂŠon Club du Centre“ veranstaltet der Ăśrtliche Harmonika-Spielring am Samstag (27.) ab 17 Uhr im Biergarten hinter der Stadthalle ein Konzert, das laut einer AnkĂźndigung mit einem „bunten Programm von Klassik bis Rock und Pop“ aufwartet. Neben Medleys von „Boney M.“ und „Abba“ sowie Filmmelodien werden die beiden Ensembles zehn StĂźcke gemeinsam auffĂźhren, darunter der

ein Song von Stevie Wonder. Der Eintritt ist frei, Spenden sind allerdings erwĂźnscht. Das Open-Air-Akkordeon-Konzert, das bei Regen indes in die Stadthalle verlegt wird, bildet den Abschluss eines Freundschaftstreffens der beiden seit 1973 miteinander „verbandelten“ Vereine, das am verlängerten Himmelfahrtswochenende in der Sterzbachstadt Ăźber die BĂźhne geht.

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LANGEN (hsa) – Die EinfĂźhrung von einkommensabhängigen Kita-GebĂźhren war eines der umstrittensten Projekte, das von der damaligen rot-grĂźnen Parlamentsmehrheit in der vergangenen Legislaturperiode durchgesetzt worden und zum 1. August 2015 in Kraft getreten war. Nun, nachdem dieses Modell in 2016 erstmals in einem kompletten Kalenderjahr zur Anwendung kam, haben die Verantwortlichen des städtischen Fachdienstes „Kinderbetreuung“ Bilanz gezogen und sind zu einem ambivalenten Ergebnis gekommen: Zwar konnte die Kommune im vergangenen Jahr auf dem chronisch defizitären Betreuungssektor Mehreinnahmen in HĂśhe von etwa 208.000 Euro verbuchen, doch stand diesem Einnahme-Plus ein extrem hoher Verwaltungsaufwand gegenĂźber. „Die Berechnung der Einkommen der Eltern war viel komplexer und erheblich aufwendiger als gedacht“, machte Constantin Strelow Castillo bei der Vorstellung der Ergebnisse der Untersuchung deutlich. Das hängt nach Angaben des zuständigen Fachbereichsleiters vor allem damit zusammen, „dass wir kein standardisiertes Verfahren einsetzen kĂśnnen, sondern jeder Einzelfall individuell berechnet werden muss“. Manche Eltern legten einen Steuerbescheid vor, andere drei Gehaltsabrechnungen, wieder andere ein Schreiben ihres Steuerberaters. Und so sei die GebĂźhrenberechnung von Fall zu Fall unterschiedlich. Da half es laut Strelow Castillo auch gar nichts, dass lediglich die individuellen GebĂźhren von rund 40 Prozent der Erziehungsberechtigten aller in den zwĂślf städtischen beziehungsweise den zehn freien oder kirchlichen Kitas betreuten Kinder berechnet werden mussten. Der Grund: Nur bei Sorgeberechtigten, die zwischen 50.000 und 130.000 Euro im Jahr verdienen, werden die GebĂźhren linear an-

LANGEN (hsa) – Junge Leute, die einen Ausbildungs-, Praktikums- oder Arbeitsplatz suchen, kĂśnnten am Ăźbernächsten Donnerstag (1. Juni) im Jugendzentrum, NĂśrdliche RingstraĂ&#x;e 9698, fĂźndig werden. Denn dort steigt ab 17 Uhr die nächste Auflage der Veranstaltung „Job & Grill“, bei der Firmen aus der Sterzbachstadt und der Umgebung Ăźber freie Stellen sowie die jeweiligen Anforderungsprofile informieren.

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steigend berechnet. Wer unterhalb der Untergrenze liegt (in Langen ist dies bei etwa der Hälfte der „Kita-Eltern“ der Fall), wird pauschal mit einem Mindestwert veranschlagt, wer sich Ăźber der Obergrenze befindet (rund elf Prozent), muss einen Maximalwert berappen. Somit hat das neue Berechnungssystem zumindest bei den Verantwortlichen im Rathaus fĂźr ein lachendes und ein weinendes Auge gesorgt. Letzteres war der „erheblichen Mehrarbeit“ (Strelow Castillo) geschuldet, die mit der GebĂźhrenstaffelung verbunden ist. Der Fachbereich reagierte darauf Ăźbrigens nicht mit der Einstellung von zusätzlichem Personal, sondern griff laut seinem Leiter auf Erzieherinnen zurĂźck, die aufgrund einer Schwangerschaft (und der damit verbundenen erhĂśhten Ansteckungsgefahr) nicht mehr in den Kitas eingesetzt werden dĂźrfen. Ferner kamen Praktikanten zum Einsatz, und die Sprechzeiten wurden etwas eingeschränkt. Nicht zuletzt dank dieser Vorgehensweise konnten die Mehreinnahmen von 208.000 Euro generiert werden, die fĂźr das erwähnte lachende Auge sorgten. „Das ist eine Steigerung um knapp 18 Prozent“, betonte BĂźrgermeister Frieder Gebhardt, wies im gleichen Atemzug aber auch darauf hin, „dass die Kinderbetreuung nach wie vor ein groĂ&#x;er Kostenfaktor ist“. Wohl wahr, denn im vorigen Jahr standen Ausgaben von rund 18,1 Millionen Euro lediglich Einnahmen von 5,7 Millionen Euro gegenĂźber. „Die Elternbeiträge decken derzeit knapp 20 Prozent der Kosten“, erinnerte Gebhardt in diesem Zusammenhang daran, dass die Kommunalaufsicht der Stadt mit Nachdruck empfohlen habe, bei der Kinderbetreuung einen Kostendeckungsbeitrag von je einem Drittel (Land, Kommune, Eltern) anzustreben. Das sei allerdings leichter gesagt als getan, so der Rathaus-Chef, denn während die Stadt Langen aktuell etwa zwei Drittel der Kosten trage, „hält sich das Land seit Jahren vornehm zurĂźck und kommt nur fĂźr etwa zwĂślf bis 13 Prozent auf“.

„Job & Grill“ im Jugendzentrum

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Einkommensabhängige Kita-Gebßhren bleiben in Langen sehr umstritten

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Eine ambivalente Zwischenbilanz

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Mathias HĂźtter, der Berufswegebegleiter der Stadt Langen, ermuntert Jobsuchende zur Teilnahme, weil hierbei die Hemmschwelle relativ niedrig ist und sich junge Menschen sowie Arbeitgeber in gemĂźtlicher Atmosphäre am Grill auf AugenhĂśhe kennenlernen und bei Speisen und Getränken ins Gespräch kommen kĂśnnen. Von Vorteil sei es im Ăœbrigen, so HĂźtter, bei dieser Gelegenheit gleich Bewerbungsunterlagen mitzubringen.

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Vor diesem Hintergrund winden sich sowohl Fachbereichsleiter Strelow Castillo als auch Verwaltungsboss Gebhardt und Erster Stadtrat Stefan LĂśbig um eine klare Antwort herum, ob sich denn die EinfĂźhrung der einkommensabhängigen Kita-GebĂźhren aus ihrer Sicht gelohnt habe. „Die Alternative wäre eine pauschale ErhĂśhung um 20 Prozent fĂźr alle Eltern gewesen, unabhängig von ihrem jeweiligen Einkommen. Wir wollten aber gerade die unteren Einkommen entlasten“, erklärte LĂśbig ausweichend. Von daher mĂźsse nun „die Politik“ (also das Stadtparlament) entscheiden, ob die

neue Satzung Bestand haben oder aber eine Rolle rĂźckwärts zur alten GebĂźhrenordnung hingelegt werden solle. MĂśglich wäre dies, weil sich nach der letztjährigen Kommunalwahl ja bekanntlich die Kräfteverhältnisse im Parlament verschoben haben und die Kritiker der GebĂźhrenstaffel seither Ăźber eine Mehrheit verfĂźgen. Der Bericht des Fachbereichs wird den Mitgliedern des parlamentarischen Sozialausschusses am Donnerstag (1. Juni) und den Kollegen des Haupt- und Finanzausschusses eine Woche später – jeweils ab 20 Uhr im Rathaus – präsentiert.

Freie Träger kritisieren erhebliche Mehrarbeit Details zur Kita-GebĂźhren-Umfrage der Stadt LANGEN (hsa) – FĂźr die Bilanz Ăźber die Auswirkungen der einkommensabhängigen Kita-GebĂźhren im vergangenen Jahr haben die Mitarbeiter des städtischen Fachdienstes „Kinderbetreuung“ nicht nur Meinungen aus den eigenen Reihen eingeholt, sondern auch Kita-Leitungen, Vorständen freier und kirchlicher Einrichtungen sowie Elternbeiräten entsprechende Fragebogen zukommen lassen, um in Erfahrung zu bringen, welche Erfahrungen sie mit der neuen Satzung und der geänderten Berechnung gemacht haben. „Die RĂźcklaufquote lag bei 99 Prozent, das Ergebnis ist also sehr repräsentativ“, berichtete Fachbereichsleiter Constantin Strelow Castillo. Bewertet wurde bei den Eltern nach dem Schulnoten-Prinzip. Ein „gut“ oder „befriedigend“ vergaben fast 80 Prozent der Sorgeberechtigten von Kindern in städtischen Einrichtungen, wenn es darum geht, wie verständlich die Satzung und die dazugehĂśrigen Formulare sind. Anders bewerteten diesen Punkt ihre Pendants in den Kitas der freien und kirchlichen Träger: 45 Prozent der Befragten vergaben die Note 5, die Hälfte von ihnen schätzte aber die Formulare als „gut“ bis „befriedigend“ ein. Besonders fĂźr Familien mit Migrationshintergrund sei es schwer, die Texte zu verstehen, heiĂ&#x;t es mehrfach in den Anmerkungen zur Umfrage. Als hilfreich empfinden 79 Prozent der Eltern in den städtischen Kitas den GebĂźhrenrechner auf der Internetseite (freie und kirchliche Träger: 38 Prozent). Uneinig sind sich die Eltern bei der Frage, ob die einkommensabhängigen GebĂźhren Ăźberhaupt gerecht sind: Knapp die Hälfte hält das Modell fĂźr fair und wĂźrde es beibehalten. Wie-

derholt wurde allerdings auch die „gleiche GebĂźhr fĂźr die gleiche Leistung“ gefordert und darauf hingewiesen, dass Familien mit hĂśherem Einkommen bereits durch die Einkommenssteuer mehr belastet werden. Der zeitliche Mehraufwand durch die einkommensabhängige Erhebung liegt fĂźr die Eltern laut Selbsteinschätzung bei 45 bis Ăźber 60 Minuten im Jahr. Ob die Neuregelung der GebĂźhren sie mehr beschäftigt, wurden auch die Leitungen der städtischen Kitas und die anderen Träger der Betreuungseinrichtungen gefragt. Während sich die zusätzliche Arbeit in den städtischen Kitas in Grenzen hält (weil fĂźr sie die Rathaus-Mitarbeiter den grĂśĂ&#x;ten Teil der Arbeit Ăźbernehmen), beschrieben die freien und kirchlichen Träger einen erheblichen Mehraufwand. Eltern beraten, Daten erfassen und weitergeben, Rechnungen schreiben und kontrollieren, ist laut Auswertung der FragebĂśgen deutlich zeit- und personalintensiver. Im Hinblick auf die Arbeitsabläufe bewerteten die Vereine und kirchlichen Einrichtungen die Satzung daher entsprechend mit „ausreichend“, „mangelhaft“ und „ungenĂźgend“ (je ein Drittel aller Stimmen). Es sei nicht länger mĂśglich, den Eltern an InfoNachmittagen oder in Beratungsgesprächen verlässlich die HĂśhe der BetreuungsgebĂźhren zu nennen, heiĂ&#x;t es bei den Anmerkungen. Viele Eltern seien auch verunsichert, wenn sie ihre Einkommensverhältnisse offenlegen mĂźssten. BĂźrgermeister Frieder Gebhardt freute sich gleichwohl Ăźber die rege Beteiligung an der Evaluation und versprach, dass sich die Verwaltung intensiv mit den Meinungen und Anregungen auseinandersetzen werde.

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Mittwoch, 24. Mai 2017

Grobgestaltung des Stadtgartens ist fertig

KURZ NOTIERT Wahlen bei „Flag-E“ EGELSBACH (hsa) – Die Mitgliederversammlung der Ăśrtlichen Fluglärm-Abwehrgemeinschaft („Flag-E“) findet am heutiogen Mittwoch (24.) ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus der evangelischen Kirche an der ErnstLudwig-StraĂ&#x;e statt. Dabei stehen unter anderem diverse Berichte und die Wahl des Vorstandes auf dem Programm.

BĂźrgerbeteiligung nach der Sommerpause LANGEN (hsa) – Jahrelang geisterte die Idee eines Stadtgartens auf dem Gelände des alten SSGSportplatzes immer mal wieder durch die kommunalpolitischen Diskussionen, doch die Realisierung ungleich wichtigerer Projekte und die dramatische Ebbe im Stadtsäckel verhinderten die Umsetzung des Vorhabens. Bis jetzt. Denn nachdem die Kita „Mittendrin“, der Parkplatz zwischen dieser und dem Kraftsportzentrum sowie die FahrradstraĂ&#x;e von der Dreieichschule zur ZimmerstraĂ&#x;e vollendet wurden, nimmt nun auch der Stadtgarten vis-Ă -vis des „ZenJA“ Gestalt an. Noch versperrt zwar ein Bauzaun den Zugang zu dem 4.200 Quadratmeter groĂ&#x;en Areal, doch dessen Grobgestaltung ist abgeschlossen. „Es wurden drei HĂźgel aufgeschĂźttet, 1.800 Weidensträucher und sieben Bäume gesetzt sowie Rasen ausgesät“, berichtete jĂźngst Heike Gollnow bei einem Vor-Ort-Termin mit der Presse. Nach Angaben der Fachfrau vom städtischen Umweltreferat wurde die Modellierung des Geländes in einem Aufwasch mit den Arbeiten am erwähnten Parkplatz und der FahrradstraĂ&#x;e erledigt, um Kosten zu sparen und die neu geschaffene Infrastruktur nicht gleich wieder durch schwere Baumaschinen in Mitleidenschaft zu ziehen. Während die Formgebung des Stadtgartens, der aus etwa 2.000 Quadratmetern Rasenfläche, 800 Quadratmetern HĂźgel und 1.100 Quadratmetern Wegen besteht, getreu dem Konzept eines LandschaftsarchitekturbĂźros ohne rechte Winkel auskommt, steht seine kĂźnftige Gestaltung noch

nicht fest. „Wir wollen in einem zweiten Schritt nach den Sommerferien die BĂźrger ins Boot holen und Ideen zur Gestaltung und mĂśglicherweise zur Pflege sammeln“, so Gollnow. Klar sei allerdings schon jetzt, „dass sich nicht jeder seinen Claim abstecken und dort machen kann, was er will“, erteilte die Umweltexpertin aus dem Rathaus einer „reduzierten Kleingartenanlage“ eine klare Absage. Vielmehr solle im Herzen der Stadt eine Fläche fĂźr die gesamte BevĂślkerung geschaffen werden, „die der Erholung dient und einen naturnahen Charakter hat“, wie es BĂźrgermeister Frieder Gebhardt formulierte. Um noch flexibel auf Vorschläge der BĂźrger eingehen zu kĂśnnen, wurden bislang nur neun Lampen, aber noch keine Sitzbänke aufgestellt. Wo diese letztendlich (inklusive MĂźlleimer und Hundekot-Beutel-Spender) platziert werden, mĂźsse im Zuge der BĂźrgerbeteiligung festgelegt werden, erklärte Gollnow. Sollten indes wider Erwarten keine realisierbaren Ideen von Seiten der BevĂślkerung kommen, wĂźrde ein bereits vorliegendes fertiges Gestaltungskonzept verwirklicht. „Das ist aber nur Plan B.“ Inspirieren lassen kĂśnnen sich die Langener ab Anfang Juni, denn dann soll der Stadtgarten, der auĂ&#x;er Ăźber die ZimmerstraĂ&#x;e auch aus sĂźdlicher Richtung Ăźber einen FuĂ&#x;weg entlang der an der WolfsgartenstraĂ&#x;e gelegenen groĂ&#x;en Wohnanlage erreichbar ist, fĂźr die Ă–ffentlichkeit zugänglich sein. In der Anfangszeit sollte man aber die Rasenflächen meiden, damit das Gras anwachsen kann.

TaubenzĂźchter feiern EGELSBACH (hsa) – Der Reisentauben-Zuchtverein „Gut Flug“ veranstaltet am Donnerstag (25.) ab 11 Uhr wieder sein traditionelles Waldfest an der WaldhĂźtte. FĂźr Speis und Trank ist gesorgt. VERMODERNDES GESTALTUNGSELEMENT: Ein Teil des Stammes der Trauerweide, die einst neben dem „ZenJA“ stand und im vorigen Jahr wegen mangelnder Standsicherheit gefällt werden musste, fungiert nicht nur als Blickfang in der SĂźdostecke des Stadtgartens. Vielmehr dient sie auch als Domizil einiger geschĂźtzter Käferarten, die sich im Totholz ihres Lebens erfreuen. Foto: Sorger/Stadt Langen

Rentenberatung zu LANGEN (hsa) – Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen

ist, bliebt die Rentenberatung im Rathaus aus organisatorischen GrĂźnden noch bis Ende Mai immer montags und freitags geschlossen.

Seibold hĂśrt zu ERZHAUSEN (hsa) – Die nächste Sprechstunde von BĂźrgermeister Rainer Seibold geht am Montag (29.) von 16 bis 18 Uhr im Rathaus Ăźber die BĂźhne. Anmeldungen werden unter Telefon (06150) 976733 entgegengenommen.

RheinstraĂ&#x;e gesperrt ERZHAUSEN (hsa) – Wegen Bauarbeiten am Wasserrohrnetz ist die RheinstraĂ&#x;e 2017 zwischen den Hausnummern 59 und 69 von Montag (29.) bis Freitag (30. Juni) voll gesperrt. Die Umleitung fĂźhrt Ăźber die Main- und HeinrichstraĂ&#x;e, der Anliegerverkehr ist frei.

CFEE holt auch den Jury-Preis EGELSBACH (hsa) – Die Erfolgsmeldungen fĂźr die Ăśrtlichen Christen reiĂ&#x;en nicht ab. Nachdem die von der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde getragene Christliche FlĂźchtlingshilfe Egelsbach/Erzhausen (CFEE) erst vor Kurzem den Publikumspreis bei einem von der Zeitschrift „Chrismon“ der Evangelischen Kirche initiierten Wettbewerb errungen hatte (die Dreieich-Zeitung berichtete), wurde ihr nun auch noch von einer Jury der 1. Platz in der kategorie „FlĂźchtlingsarbeit“ zuerkannt. Somit kann das Ăśkumenische Vorzeigeprojekt neben den 2.000 Euro, mit denen der Publikumspreis dotiert war, noch-

mals 1.000 Euro als „Lohn“ fĂźr die jĂźngste Auszeichnung verbuchen. „Wir sind also nach Meinung der Jury-Mitglieder das beste FlĂźchtlingsprojekt in ganz Deutschland“, freute sich Pfarrer Martin Diehl am vergangenen Freitag, als die CFEE ihre neue FlĂźchtlingsunterkunft an der Dresdener StraĂ&#x;e Vertretern von Politik und Presse offiziell vorstellte (Bericht folgt). Der diesjährige Doppel-Erfolg war im Ăœbrigen nicht der erste Triumph fĂźr die Egelsbacher Protestanten bei einem „Chrismon“-Wettbewerb: Denn bereits vor zwei Jahren hatten sie sich mit der Ăœbernahme und Rettung der GemeindebĂźcherei beteiligt – und damals ebenfalls den Publikumspreis gewonnen.

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Mittwoch, 24. Mai 2017

Entdeckungstour und Feriencamp am See

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Juz-Offerten fĂźr junge Leute aus Langen

Wege aus der Workshop rund Krise bei Demenz um BachblĂźten LANGEN (hsa) – Innerhalb der von den Verantwortlichen des städtischen Begegnungszentrums „Haltestelle“ initiierten Veranstaltungsreihe Ăźber Demenz hält Dagny SchĂźler am Donnerstag (1. Juni) einen Vortrag, bei dem es um Wege aus der Krise bei Demenz geht. Dabei wird die Gemeindekrankenschwester ab 19 Uhr in der „Haltestelle“, ElisabethenstraĂ&#x;e 59a, laut einer AnkĂźndigung erläutern, „wie pflegende AngehĂśrige eigene Kraftquellen erschlieĂ&#x;en und die noch vorhanden Fähigkeiten der Kranken entdecken und festigen kĂśnnen“. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 203-920 erhältlich.

EGELSBACH (hsa) – Unter dem Motto „BachblĂźten, die sanften Helfer fĂźr jeden Tag“ steht ein Workshop der Ăśrtlichen Volkshochschule, der am Sonntag (11. Juni) von 10 bis 16 Uhr in der „Alten Schule“, RheinstraĂ&#x;e 72, stattfindet. Dabei erhalten Interessenten eine EinfĂźhrung in die konkreten AnwendungsmĂśglichkeiten der insgesamt 38 BlĂźtenessenzen des englischen Arztes und HomĂśopathen Dr. Edward Bach sowie Infos Ăźber Einnahme, Aufbewahrung, Haltbarkeit und Wirkweise. Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 2027636 sowie per EMail (anfrage@vhs-egelsbach.de) entgegengenommen.

90 Euro. In der zweiten Woche (7. bis 11. August) steht eine Fahrt zum Feriencamp am Edersee auf dem Programm, wo die jungen Leute laut Rentzsch „ein paar tolle Tage ohne Eltern verbringen werden“. FĂźr den „Backfisch-Urlaub mit Vollpension“ werden 140 Euro fällig. Mehr Details rund um den Jugendsommer erfahren Interessierte bei einem Info-Abend, der am Dienstag (13. Juni) ab 19 Uhr im Juz, NĂśrdliche RingstraĂ&#x;e 9698, stattfindet. Rede und Antwort steht dabei unter anderem Andreas Rehwald, der die beiden Wochen pädagogisch betreut und vor diesem Termin auch unter Telefon (06103) 2023810 oder per E-Mail (arehwald@juzlangen.de) kontaktiert werden kann. Anmeldungen sind bis Freitag (16.) mĂśglich, das hierfĂźr nĂśtige Formular ist auf der städtischen Homepage (www.langen.de) unter der Rubrik „Familie/Soziales“, im Bereich „Ferienangebote“, sowie auf der Seite des Jugendzentrums (www.juz-langen.de) erhältlich. Die ausgefĂźllten BĂśgen kĂśnnen dann per E-Mai (ferien@langen.de) zurĂźckgesendet oder ausgedruckt im Jugendzentrum beziehungsweise im Rathaus abgegeben werden.

Benefiz-Basar im Petrus-Domizil LANGEN (hsa) – Rund um das Petrus-Gemeindehaus, BahnstraĂ&#x;e 46, geht am Samstag (27.) von 10 bis 15 Uhr ein Benefiz-Flohmarkt Ăźber die BĂźhne, bei dem unter anderem Antikes, Kleidung, Kinderspielsachen und BĂźcher offeriert werden. Zudem kĂśnnen

sich die Schnäppchenjäger mit frisch gebackenen Kuchen und hausgemachter Suppe stärken. Der ErlĂśs des Flohmarktes kommt dem Projekt „Kunst vor Ort“ zugute, bei dem am Lutherplatz eine Skulptur zum Thema „Luther und die Reformation“ entstehen soll.

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Foto: Schlierner/Fotolia

VORBOTEN DER LANGENER NATIONALFEIERTAGE: Wenn die kleinen Bembelchen in den Ăśrtlichen Geschäften auftauchen, ist es nicht mehr lang hin bis zum legendären Ebbelwoifest. Das ist natĂźrlich auch in diesem Jahr so, denn knapp vier Wochen vor den vom Verkehrs- und VerschĂśnerungsverein organisierten vier „tollen Tagen“, die vom 23. bis 26. Juni im Herzen der Sterzbachstadt Ăźber die BĂźhne gehen, kann man die schmucken Keramikbehältnisse erwerben, mit denen man seine Verbundenheit mit diesem Pflichttermin fĂźr passionierte „StĂśffche-Robber“ dokumentiert. Die Bembelchen sind ab sofort zum Preis von 3 Euro pro StĂźck bei folgenden Verkaufsstellen erhältlich: Foto SchĂśnwälder, „Klang und Bild“, Optik Keim, Langener Blumenstubb, „Tee & mehr“, Salon „Kamm und Schere“, ReisebĂźro „Mister Travel“, Schreibwaren BeA, Kaufhaus Braun, „Maison de la Glace“, Lewa Reinigung, in den Gaststätten „Zum Treppchen“ und „Zum Haferkasten“ sowie in allen Banken und Sparkassen in Langen. hsa/Foto: VVV

LANGEN (hsa) – Jugendliche aus der Sterzbachstadt im Alter von 11 bis 15 Jahren, die in den Sommerferien etwas Spannenderes erleben wollen, als vor der Glotze zu sitzen oder sich an der Spielkonsole das Hirn aus dem Schädel zu zocken, sollten die Teilnahme am „Jugendsommer“Programm des Ăśrtlichen Jugendzentrums (Juz) und der städtischen Koordinationsstelle „Jugendarbeit“ in Erwägung ziehen. Denn hierbei kĂśnnen die Mädels und Jungs mit Gleichgesinnten auf GPS-Schatzsuche gehen, den Duft von Stockbrot am Lagerfeuer genieĂ&#x;en oder es sich beim Camping am Edersee gutgehen lassen. In der ersten „Jugendsommer“Woche (31. Juli bis 4. August) geht’s täglich von 10 bis 17 Uhr auf Entdeckungstour rund um Langen und Umgebung. „Geplant sind AusflĂźge zu Seen, WasserspaĂ&#x; sowie Sport und Spiel“, umreiĂ&#x;t Karin Rentzsch von der Koordinationsstelle grob den Inhalt der Offerte. Einzige Voraussetzung fĂźr die Teilnahme ist ein straĂ&#x;entaugliches Fahrrad und ein Helm. HĂśhepunkt der turbulenten Tage soll eine Ăœbernachtung sein – bei schĂśnem Wetter sogar unter freiem Himmel. Die Teilnahme inklusive Mittagessen und Snacks kostet

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LOKALES | 7

Mittwoch, 24. Mai 2017

Wahrzeichen mit einer persĂśnlichen Farb-Note

7 K 35/16 Amtsgericht Langen

Solly Guiguis Malbuch-Wettbewerb läuft noch Diese Frist hat einen guten Grund: Ab Samstag (10.) werden die Werke innerhalb einer Ausstellung im „Buchladen“ am Lutherplatz der Ă–ffentlichkeit präsentiert. Am Ende der Schau am 8. Juli wird die aus Brigitte Grausam-Tynan, Martina Retzdorff und Gabriele Teichmann-Reimer (alle drei sind Mitglieder der „Art People“) bestehende Jury die aus ihrer Sicht besten zwei Werke auswählen und prämieren. Bereichert wird die Ausstellung von Kostproben eines Kurses, bei dem Guigui in seinem Atelier an der MĂźhlstraĂ&#x;e Kinder mit Acrylmalerei vertraut gemacht hat. Langens BĂźrgermeister Frieder Gebhardt sieht in dem Malbuch, fĂźr das der einst als Fotodesigner tätige Guigui die einzelnen Motive erst fotografiert, dann im Computer nachgezeichnet und schlieĂ&#x;lich die Konturen hervorgehoben hat, eine gute Werbung fĂźr die Stadt. „Kinder lernen damit ihre Heimat besser kennen, und Lokalpatrioten haben ihren SpaĂ&#x; daran, den vielen Facetten Langens mit ihrer persĂśnlichen Handschrift einen zusätzlichen Schliff zu geben“, appelliert der Verwaltungsboss daher ebenfalls an die Langener, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen. Das Langen-Malbuch kostet 18 Euro und ist im „Buchladen“, in der Buchhandlung „Litera“, im Kaufhaus Braun, im Kiosk an der Post (alle BahnstraĂ&#x;e), im Kiosk „Extrablatt“ (BahnstraĂ&#x;e/Ecke FriedrichstraĂ&#x;e), an der StadtInfo im Rathaus sowie in Egelsbach bei Kreativpunkt Deusser an der MĂźhlstraĂ&#x;e erhältlich. Weitere Informationen zu dem Wettbewerb erteilt Solly Guigui unter der Rufnummer (0177) 2411057.

Fesselnder dritter Teil einer Familiensaga

laut Gutachten: 3-Zimmer-ETW im 1. OG des Hauses NikolausSchwarzkopf-Str. 4 mit rd. 68 qm Wohnfläche, Sondernutzungsrecht an PKW-Stellplatz Nr. 16. soll am Donnerstag, den 08.06.2017 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäĂ&#x; § 74 a ZVG festgesetzt auf 90.000,- â‚Ź. Baujahr des Hauses: geschätzt 1970. Bieter mĂźssen damit rechnen, dass sie in HĂśhe von 10% des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch:

KUNTERBUNTES LANGEN: Diese drei Beispiele zeigen, wie man mithilfe von Pinsel, Farben oder Stiften die von Solly Guigui geschaffenen schwarz-weiĂ&#x;en Kontur-Abbilder von Wahrzeichen oder besonderen Orten in der Sterzbachstadt veredeln kann. Foto: Solly Guigui

Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frĂźhestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), BankbĂźrgschaften und rechtzeitige Ăœberweisung auf das Konto der Gerichtskasse Frankfurt am Main bei der Landesbank Hessen-ThĂźringen; IBAN: DE73 5005 0000 0001 0060 30, unter Angabe des Kassenzeichens 19795501122.

Gelungene Hilfe zur Selbsthilfe

Das Kassenzeichen gilt nur fĂźr dieses Verfahren und darf nicht fĂźr die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.

Verein „Langen hilft FlĂźchtlingen“ kann positive Bilanz ziehen

Auf die Bekanntmachung im ZVG-Portal unter: www.zvg-portal.de wird verwiesen.

LANGEN (hsa) – Seit Anfang vorigen Jahres existiert der Verein „Langen hilft FlĂźchtlingen“, der es sich zum Ziel gesetzt hat, den Menschen, die in der Sterzbachstadt eine neue Heimat gefunden haben, Hilfe zur Selbsthilfe zu gewähren. Das ist in den vergangenen Monaten auch gut gelungen, wie bei der vor Kurzem Ăźber die BĂźhne gegangenen Jahreshauptversammlung mitgeteilt wurde. Der Verein, dessen Vorsitzender Gernot Gutsch von den anwesenden Mitgliedern ebenso im Amt bestätigt wurde wie sein Stellvertreter Antonio Messina, während Frank Helfmann zum neuen Schatzmeister gekĂźrt wurde, hat im vergangenen Jahr vor allem Deutschkurse offeriert. Diese richteten sich einerseits an Neu-Langener, die die lateinische Schrift nicht beherrschen oder Analphabeten sind, und andererseits an FlĂźchtlinge, die noch keine offiziellen Integrationskurse besuchen.

„Mit unseren Angeboten bereiten wir sie auf selbige vor und bieten ihnen zudem die MĂśglichkeit, mal aus ihren Heimen oder Wohnungen rauszukommen und erste Kontakte zur neuen Gesellschaft aufzubauen“, erläutert Gutsch, der in diesem Zusammenhang auch darauf hinweist, dass bei den Sprachkursen fĂźr eine Kinderbetreuung gesorgt ist. „Somit kĂśnnen auch MĂźtter daran teilnehmen.“ Des Weiteren bietet der Verein eine Hausaufgabenbetreuung fĂźr junge FlĂźchtlinge an, die bereits zur regulären Schule gehen oder Integrationskurse besuchen. Sie werden nach Angaben des Vorsitzenden vor allem in Mathema-

Langen, 11.05.2017

tik und Englisch unterstĂźtzt. „Englisch ist fĂźr viele SchĂźler besonders schwer, da sie neben Deutsch parallel eine zweite Fremdsprache erlernen mĂźssen, was oftmals fĂźr Verwirrung sorgt“, so Gutsch, der diese Offerten gemeinsam mit einigen FlĂźchtlingen unterbreitet, die als „Hilfslehrer“ oder Dolmetscher fungieren. SchlieĂ&#x;lich unterstĂźtzen die Aktivisten von „Langen hilft FlĂźchtlingen“ ihre SchĂźtzlinge auch bei BehĂśrdengängen, Arztoder Krankenhausbesuchen beziehungsweise bei AnhĂśrungen im Asylverfahren. Weitere Infos sind im Internet (www.langenhilft-flĂźchtlingen.de) erhältlich.

Glukosemessung ganz ohne Blut

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„Rosentage“ in zwei „LĂśwer“-Filialen

Handlung nun im Jahr 1920, und die Protagonisten blicken voller Optimismus in die Zukunft: „Paul Melzer ist aus russischer Kriegsgefangenschaft zurĂźck und Ăźbernimmt die Leitung der Tuchvilla. Seine Schwester Elisabeth zieht mit einer neuen Liebe wieder im Herrenhaus der Familie ein. Und Pauls Frau Marie will sich einen Traum erfĂźllen: ihr eigenes Mode-Atelier. Ihre Modelle haben Erfolg, doch es kommt immer Ăśfter zu Streitigkeiten mit Paul – bis Marie schlieĂ&#x;lich die Tuchvilla verlässt.“ Der Eintritt zur Lesung ist frei, doch wird zwecks besserer Planung um Anmeldungen unter Telefon (06103) 25700 gebeten.

LANGEN (hsa) – Das Thema „Kontinuierliche Glukosemessung“ steht im Mittelpunkt zweier Info-Nachmittage fĂźr interessierte Diabetespatienten, die demnächst in der Praxis des Internistischen Fachärzte-Zentrums an der Asklepios-Klinik, RĂśntgenstraĂ&#x;e 6-8, Ăźber die BĂźhne gehen. Am Donnerstag (1. Juni) kĂśnnen sich ausschlieĂ&#x;lich Insulinpumpen-Träger von 17 bis 19 Uhr Ăźber das „Zuckermessen ohne Blut“ kundig machen, während Diabetiker ohne Insulinpumpe am Montag (12.) von 17 bis 18.30 Uhr an der Reihe sind. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 3018-200 0oder per EMail (info@ifz-langen.de) nĂśtig.

SELIGENSTADT/HANAU (PR) – „Ein riesiges Rosensortiment, tolle Aktionsangebote und Einblicke in die Welt der KĂśnigin der Blumen“, bieten laut einer AnkĂźndigung die „Rosentage“, die am Freitag (26.) und Samstag (27.) sowohl in der Seligenstädter Filiale, DudenhĂśfer StraĂ&#x;e 60, als auch in der Hanauer Niederlassung, OderstraĂ&#x;e 1, des Gartencenters LĂśwer Ăźber die BĂźhne gehen. In beiden Dependancen steht am Samstag jeweils auch ein kostenloser Vortrag Ăźber das Thema „Rosenpflege“ auf dem Programm – in Hanau ab 11, in Seligenstadt ab 15 Uhr. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sich Interessenten Ăźber die Homepage des Unternehmens (www.gaertnerei-loewer.de) anmelden. Zudem wird fĂźr den genannten Samstag ab 19.30 Uhr in Hanau

ein „kultureller und kulinarischer Leckerbissen“ zum Thema Rose angekĂźndigt: Dabei wird Florian LĂśwer, ein vielfach prämierter Konditormeister, inmitten blĂźhender Rosen sein aktuelles Buch „Rosen-Rezepte der neuen Sinnlichkeit“ vorstellen, fĂźr das er dem Vernehmen nach „den Duft verschiedener KordesRosen in kĂśstlichen sĂźĂ&#x;en Kreationen eingefangen hat“. Der Fachjournalist Engelbert KĂśtter, wird durch den Abend fĂźhren und Tipps zum Anbau und zur Pflege von Rosen geben, während Stefan MĂźller-Ruppert und Bastian Ruppert dieses „RiechSchmeck-FĂźhl-Schau-ZuhĂśrEvent“ mit Liedern und Gedichten umrahmen. Vorverkaufskarten kosten 25 Euro, an der Abendkasse schlagen die Tickets – sofern es noch welche gibt – mit 29 Euro zu Buche.

–Amtsgericht–

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Konditormeister präsentiert Rosen-Rezepte

Anne Jacobs liest bei Buchhandlung „litera“ LANGEN (hsa) – AuszĂźge aus ihrem Roman „Das Erbe der Tuchvilla“ präsentiert Anne Jacobs bei einer Lesung, die am Donnerstag (8. Juni) um 19.30 Uhr in der Buchhandlung „litera“, BahnstraĂ&#x;e 32, beginnt. Dabei handelt es sich um den finalen Band einer Trilogie, die laut einer AnkĂźndigung das Schicksal der Augsburger Industriellenfamilie Melzer dokumentiert und „mitreiĂ&#x;end und aufregend dicht die dramatischen Verwicklungen des mächtigen Clans vor dem Hintergrund des in Europa wĂźtenden Ersten Weltkrieges erzählt“. Nach den ersten beiden Teilen („Die Tuchvilla“ und „Die TĂśchter der Tuchvilla“) spielt die

Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Urberach Blatt 7390

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LANGEN (hsa) – Solly Guigui hat ein Faible fĂźr ungewĂśhnliche Aktivitäten auf dem kĂźnstlerischen Sektor mit Lokalkolorit. Mal peppt der gebĂźrtige Ă„gypter, der seit 25 Jahren in Langen zu Hause ist, Stromkästen mit in die jeweilige Umgebung passenden Motiven auf, mal wandelt er die BahnstraĂ&#x;e in die „längste Postkarte der Welt“ um, und im Oktober vorigen Jahres hat das Mitglied der Ăśrtlichen KĂźnstlergruppe „Art People“ ein Malbuch im DIN-A3-Format mit 24 Motiven aus der Ebbelwoifest-Stadt herausgegeben. Damit wollte der 71-Jährige Jung und Alt dazu animieren, dem Stumpfen Turm, dem VierrĂśhrenbrunnen, der Stadtkirche oder Schloss Wolfsgarten einen mĂśglichst originellen, farbenfrohen Anstrich zu verpassen. Um fĂźr die kreative Veredelung dieser und weiterer Langener Wahrzeichen noch einen zusätzlichen Anreiz zu schaffen, hatte der rĂźhrige KĂźnstler obendrein einen Wettbewerb ausgelobt, bei dem auf die Sieger jeweils ein tragbarer Holzkasten mit Staffelei und ZubehĂśr wartet. Doch trotz dieser attraktiven Prämie ist die Resonanz auf den Malbuch-Wettbewerb noch steigerungsfähig. „Ich habe bislang etwa 150 BlĂścke verkauft, und rund 30 Leute haben bisher ausgemalte Bilder zurĂźckgegeben“, hofft Guigui, dass bei ihm in den nächsten Tagen noch ein paar mehr RĂźckläufer eintrudeln. Wer sich entsprechend kreativ betätigen will, kann ausgemalte Motive (mit Namen und Rufnummer auf der RĂźckseite) noch bis einschlieĂ&#x;lich Mittwoch (7. Juni) im Atelier des KĂźnstlers, MĂźhlstraĂ&#x;e 8 (Ecke FabrikstraĂ&#x;e), abgeben.

Zwangsversteigerung zum Zweck der Zwangsvollstreckung.

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8 | VERANSTALTUNGSKALENDER DO

25. MAI

Langen • CafĂŠ Beans, 20 Uhr, Badekapp (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, Biergarten, 11 18 Uhr, Countryfest: Two of Wanted, Yendis (Eintritt frei) RĂśdermark • ASV Waldacker, 11 - 18 Uhr, Jazz an Himmelfahrt: Jazz Apple (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Santai (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Tannhäuser ...; KH, 19.30 Uhr, Faust ...; Ks, Foyer, 14.45 Uhr, Fiasko Opernabend • 12 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Total Banal, Balboa, Alaska, Turbobier, Pussycat Boys, Impala Ray, Staubkind, So Green, Qlaciety, Black Desert, Cheers, Aber Hallo, Toseland, Mighty Vibez, Paseshifters, The Barbers, Purple Rising, Radioactive, Who‘s Mary, Rockowiak, Skaya, Der Wieland, SchlĂźsselkind, 8kids, Tobi Vorwerk, Grizzly, Kirkland, Perlregen, As Far As Low, Colloquial, Free-Men-Life, Jetlagged, SoulOn, Cris Cosmo, Diana an the music, Sam Cheanz & The Blue Denims; 22 Uhr, Max Giesinger (Eintritt frei) • MathildenhĂśhe, Jazzpicknick, 11 Uhr, En Haufe Leit, 14 Uhr Jazz Gang

Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Der fliegende Holländer • Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Agnes Obel (37,90 - 70,90 â‚Ź), 21.30 Uhr, Boy (26,90 - 70,90 â‚Ź) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Batschkapp, 18.30 Uhr, Emergenza-Finale • Festhalle, 20 Uhr, DJ Bobo (37 â‚Ź) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tango Transit (15 â‚Ź) • Nachtleben, 21 Uhr, The Creepshow (15/18 â‚Ź) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Veedel Kastro, Kuchenmann (17,20 â‚Ź) • Sankt Peter, W-Festival, 20 Uhr, Prada Meinhoff, Peaches (33,70 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Simon & Jan: Halleluja (25,10 â‚Ź) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (23 â‚Ź) Bad Homburg • Kurtheater, W-Festival, 20 Uhr, Rebekka Bakken (24,80 - 39,80 â‚Ź) Michelstadt • HĂźttenwerk, 17 Uhr, Tim Ahmed und Band Neu-Anspach • Hessenpark, 13/15 Uhr, Museumstheater: Ein Dorf verschwindet (8 â‚Ź)

FR

26. MAI

Dreieich • Musiktage: Schlosskirche Philip 1, -/-* pseich, 20 Uhr, Sonat Vox (18 ₏)

, • Werkstatt, 20.30 Uhr, Chordjacks ÂŤĂ€BĂƒiÂ˜ĂŒÂˆiĂ€i˜ Neu-Isenburg • Huha, 20 Uhr, Der Dennis: Ich seh voll reich aus (31,90 â‚Ź) MĂźhlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (19 â‚Ź) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Rene Marik & der Maulwurfn: ZeHage! Best of+X (32,40 â‚Ź) • Hafen 2, 21 Uhr, Pale Honey (12/15 â‚Ź) • Offenbacher Woche, BĂźhne im Stadthof, 18 Uhr, The High Knees, 20 Uhr, Trenkwalder (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Evita; KH, 19.30 Uhr, Rough Lines; Ks, Foyer, 20 Uhr, Er nymbt kein Blat furs Maul • Bess. Knabenschule, 21 Uhr, Johnny Mafia & Death Canyons (8 â‚Ź) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Pippos Freitagsparty (6,50 â‚Ź) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Campus Basement Trio (Eintritt frei) • 17 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Makia, Lupid, Pohlmann, OK Kid, Pfund, Grundfunk, Mauli, The Se "°ĂŽ° 1 1-/ q - °x° 1 1-/]Ă“ä 1Â…Ă€ cond Section, Julian Philipp David, >Ă€ĂŒi˜ Ă•Â˜` ˜vÂœĂ€Â“>ĂŒÂˆÂœÂ˜i˜\ /ˆVÂŽiĂŒ -iĂ€Ă›ÂˆVi Danju, Timexx, Beatomic, Ele Ă€iˆiˆVÂ… Âą ˆVÂ…ĂŒiĂƒĂŒĂ€>~i xä Âą ĂˆĂŽĂŽäĂŽ Ă€iˆiˆVÂ… /iÂ?°\ äĂˆ£äĂŽÂ‡Ăˆäää‡ä Âą ĂœĂœĂœ°LĂ•Ă€}viĂƒĂŒĂƒÂŤÂˆiÂ?i‡ phant Messiah, The Jukes, Konter`Ă€iˆiˆVÂ…i˜…>ˆ˜°`i Ă•Â˜` >Â?Â?i 6ÂœĂ€Ă›iÀŽ>Ă•vĂƒĂƒĂŒiÂ?Â?i˜ fei, Lebendig, The Silverballs, Buelow, Urban Fox, who2ladies, Fee & Band, byebye (Eintritt frei) # & &" Frankfurt %%% $ ! • Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, PaREX | PIRATES OF THE CARIBBEAN radisia, Birdy (35,15 - 48,20 â‚Ź), 22 täglich auĂ&#x;er Mo 17.30 Uhr, 20.30 Uhr Uhr, Imany (44,20 â‚Ź) VICTORIA | HANNI & NANNI • Schauspiel, 19.30 Uhr, Eine Fatäglich auĂ&#x;er Mo 16.30 Uhr, 18.30 Uhr milie; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang ALIEN-CONVENANT • Club Voltaire, 20 Uhr, Tenors of täglich auĂ&#x;er Mo 20.30 Uhr Kalima (12 â‚Ź)

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Mittwoch, 24. Mai 2017

OK KID (am 26. Mai ab 21.30 Uhr) und die Rapper Mädness und DĂśll (rechts; am 27. Mai ab 21.40 Uhr) sind beim Schlossgrabenfest in Darmstadt dabei. Fotos: Veranstalter • Gibson, W-Festival, 20 Uhr, Blues Pills (31,70 - 48,20 â‚Ź) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Sneak: 3 Bands (18 â‚Ź) • Nachtleben, 19 Uhr, Wilde Jungs, Local Bastards (15 â‚Ź) • Orange Peel, 19.30 Uhr, Comedy Night: David Kebe, Tino Bomelino (11,50/13 â‚Ź) • Yachtclub, 20 Uhr, MDMR SPKR, Paperspook (10 â‚Ź) • Zoom, 20 Uhr, Low Roar (15 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Aydin Isik: Bevor der Messias ... (25,10 â‚Ź) • Neues Theater, 20 Uhr, Markus Jeroch Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Candela (14,20 â‚Ź) Bad Homburg • Speicher, W-Festival, 20 Uhr, Leona Berlin (20,80 - 23,60 â‚Ź) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gianluca Trovesi & Gianni Coscia (26 â‚Ź) • unterhaus, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen!/Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch! RĂźsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Facing The Sun, Spliff Uppercut, Born in a Tempest (6 â‚Ź)

SA

27. MAI

Langen • Neue Stadthalle, Biergarten, 17 Uhr, Harmonika-Spielring deutsch-franzÜsisches Konzert (Spenden) MÜrfelden-Walldorf • Bßrgerhaus, 20 Uhr, TenÜre4you (abgesagt!!!) Dreieich • Werkstatt, 20.30 Uhr, Reininghaus • Musiktage: Golfclub Neuhof, 20 Uhr, Klezmer Mediterraneo (18 ₏) Neu-Isenburg • Haus zum LÜwen, 16 Uhr, Musikal. Nachmittag (Franz VÜlker-Anny Schlemm-Gesellschaft) Obertshausen • Waldfestplatz, Badstr., ab 17 Uhr,

Spanisches Waldfest mit Roberto Moreno Babenhausen • Mehrzweckhalle Harreshsn., 14.30 Uhr, Zwei Apfelsinen im Haar - Schlagerrevue (29 â‚Ź) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Mathias Christian Kosel - Musik u. Texte v. Bob Dylan Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Alejandra Ribera (12/15 â‚Ź) • t-raum, 20 Uhr, Die Frau seines Lebens (15 â‚Ź) • Offenbacher Woche, BĂźhne im Stadthof, 18 Uhr, Class X, 20.15 Uhr, Spider Murphy Gang, Madhouse Flowers (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, South Pole (Premiere); KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, Bar, 20 Uhr, Broken German, Foyer, 23 Uhr, läd naid sĂźrpries • 15 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Dauerwelle, Riot of Colours, Radio Future, Kayef, Shaqua Spirit, Lady Moustache, Gain Eleven, Wortblind, Yokko, Django S., Mädness, Razz, Daily Friday, The Punch‘n‘Judy Show, .antonio, Wankers, JohnZ, Forever Lion, sdunets, Lukas Reiner & die SchildkrĂśten, Magic Alex, The Five, Dan meets Portland, Spanish Music Mafia; 21.30 Uhr, Glasperlenspiel (Eintritt frei) • Goldene Krone, 22 Uhr, The Moonband (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Dhalia‘s Lane (19,70/20 â‚Ź) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Arabella • Schauspiel, 19.30 Uhr, Eine Familie; Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Italienische Opergala (29 - 79 â‚Ź) • Feinstaub, 20.30 Uhr, The Dukes of Hamburg (10 â‚Ź) • Festhalle, 20 Uhr, Luke Mockridge (35 â‚Ź) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Daniel Wirtz (39,45 â‚Ź) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (18 â‚Ź)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische BĂźhne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (bis 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 â‚Ź) • Die KomĂśdie: Hier sind Sie richtig (bis 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 â‚Ź) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (3.6.), Wählen Sie sich glĂźcklich (27.5., 2.6.), Aufschwung in 3D (26.5.), Monsier Brezelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (1.6.), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8.6.), Alexander & Schorsch: Ein Kind ist auch (k)eine LĂśsung (9.6., 10.6.; jeweils 20 Uhr; ab 15,20 â‚Ź) • Fritz RĂŠmond Theater: Das Abschiedsdinner (bis 4.6.), Das Lächeln der Frauen (8.6. - 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 â‚Ź) • Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (26.5., 27.5., 9.6., 10.6., 8.9., 9.9., 1.12., 20 Uhr; 10.9., 17.12., 19 Uhr; 23 â‚Ź) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Peter Pan (25. - 28.5., 16 Uhr), Shaun das Schaf (3. - 6.6., 10.6., 11.6., 17.6., 18.6., 23. - 25.6., 1.7., 2.7., 16 Uhr) • Papageno Theater: Pippi in Taka-Tuka Land (bis 5.6.), Die kleine ZauberflĂśte (28.5. - 31.3.18), Pippi feiert Geburtstag (10.6. - 22.10.); SchneeweiĂ&#x;chen und Rosenrot (23.6. - 23.9.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 â‚Ź); Der Zigeunerbaron (bis 17.6.), Sugar... (24.6. - 3.2.18), 1001 Nacht (1.7., 12.8.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 â‚Ź) • Stalburg Theater: Captains Dinner (26.5., 27.5., 2.6., 9.6., 10.6., 15.6.), Rapunzel-Report (30.5., 11.6.), Gut gegen Nordwind (31.5.), Wer kocht, schieĂ&#x;t nicht (6.6., 14.6., 18.6.), John Wayne war nie in Offenbach (3.6., 8.6., 17.6.); 23 - 26 â‚Ź) • Theater Alte BrĂźcke: Ein Blick von der BrĂźcke (2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 â‚Ź), BarfuĂ&#x; im Park (26.5., 27.5., 16.6., 17.6., 23.6., 24.6., 19.30 Uhr; 21,80 â‚Ź); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 â‚Ź), Die groĂ&#x;e Franz Fischer Revue (8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 â‚Ź); FroschrĂśschen & Wolfkäppchen (21.6., 28.6., 11 Uhr; 4.6., 14.30 Uhr; ab 4) • Theaterhaus/LĂśwenhof: Gute Reise (ab 8; 28.5. - 30.5.), Tu comprends (ab 6; 1.6., 2.6.), Stein auf Stein (ab 10; 7. - 11.6.), Himmel und Meer (ab 6; 11.6., 12.6.), Als wäre ich Papier (ab 13; 26. - 28.6.; 7 - 10 â‚Ź; ab 13; 10 - 13 â‚Ź) • Theatrallalla: Hessisch fer Aafänger (27.5., 3.6., 10.6., 23.6., 24.6., 30.6., 20 Uhr; 28.5., 11.6., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 â‚Ź), Die Fledermaus (25.5., 26.5., 30.5., 31.5., 2.6., 7. - 9.6., 20 Uhr; 4.6., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 â‚Ź), Germany: Null Points (20. - 22.6., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 â‚Ź) • The English Theatre: The Hound of the Baskervilles (bis 30.6.); di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 â‚Ź) BAD HOMBURG: Ă„ppelwoi-Theater: Hitparade und Grie SoĂ&#x; (3.6., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (4.6., 18 Uhr; 8.6., 22.6., 20 Uhr), Blonde Erdbeere (10.6., 24.6., 30.6., 1.7., 7.7., 8.7., 20 Uhr; 22,50 â‚Ź)

• Yachtclub, 20 Uhr, Bang (15 â‚Ź) • Bikuz, 20 Uhr, Sissi Perlinger: Ich bleib dann mal jung • Die Käs, 20 Uhr, Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (25,10 â‚Ź) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Music Monks (15,30 â‚Ź) Bad Vilbel • Stadtbibliothek, 20 Uhr, Martin Walker: Grand Prix: Der neunte Fall fĂźr Bruno, Chef de police (12 â‚Ź) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Konni Kass, Eivor Kronberg • Burg, 18 Uhr, StraĂ&#x;entheater-Festival Da Capo (10 â‚Ź) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen!/Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch!

SO

28. MAI

Langen • Petrus-Gemeindehaus, 18 Uhr, Albrecht Gralle: Als Luther vom Kirschbaum fiel ... (Spende) MĂśrfelden-Walldorf • Ev. Neue Kirche, 19 Uhr, Chor Collegio Baldese in Torre Pellice (Spende) Obertshausen • Waldfestplatz, Badstr., ab 11 Uhr, Spanisches Waldfest mit Tom Jet Band u. Alma de Fuego Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Sean Flinn and The Royal We (Spende) • Offenbacher Woche, BĂźhne im Stadthof, 14 Uhr, Flaggstaff (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Seven Bridges (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Unsere ChĂśre singen; KH, 18 Uhr, Ruf der Wildnis ... • 11 - 24 Uhr, Schlossgrabenfest: Louka, Watertight, Jonas Monar, Boppin‘ B, Head over Heels, Bailey, Salomon C. Kenner Group, Schnaps am Silbersee, Strandakustik, Von Eden, Lotte, Concrete Jungle, Roads to Rome, Spy # Row, Flashback, LineSeven, Marspol, Idiots in the Crowd, Doctor Blond, Rumbalea, E3, Zweite Hessische Gebirgsmarine, Dan Dietrich, Roadstring Army, Daddy L; 20.40 Uhr, Wincent Weiss (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der fliegende Holländer • Schauspiel, 18 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 18 Uhr, Alkestis • Das Bett, 20.30 Uhr, Gnod, Mai Mai Mai (14,20 â‚Ź) • Commerzbank-Arena, 10 Uhr, Festival 4family: Jamie-Lee Kriewitz, Sofie, Leontina, Finn und Jonas... (Eintritt frei) • Jazzkeller, 20 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (15 â‚Ź) • Nachtleben, 20 Uhr, The Essence, In Good Faith (13,65 â‚Ź) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Beehoover (8/10 â‚Ź) • Neues Theater, 11 Uhr, Urban Priol: FrĂźhschoppen, 19 Uhr, Hella von Sinnen: Ich kann auch Andersen • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann ... (23 â‚Ź) Kronberg • Burg, 11 Uhr, StraĂ&#x;entheater-Festival Da Capo (10 â‚Ź) RĂźsselsheim • das Rind, 20 Uhr, JazzcafĂŠ: Thomas Bachmann Group (Spende)

MO

29. MAI

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, TuSCH-Theater: Traumwelten (2 5 ₏)

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Grav., Filmring, 19 Uhr, Willkommen bei den Hartmanns (2 â‚Ź) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Vamos Maskentheater: Finding Joy (16 â‚Ź) • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Marvin Scondo, 20.30 Uhr, Cherry Tree (Eintritt frei) • Offenbacher Woche, BĂźhne im Stadthof, 19 Uhr, The Rock Diamonds (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chris de Burgh & Band (62 - 108 â‚Ź) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 20 Uhr, Life Of Agony, Second Function, Blood Runs Deep (30 â‚Ź) • Nachtleben, 21 Uhr, Nikki Lane, Ruby Boots (22 â‚Ź) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie Besseres zu tun hätten (23 â‚Ź) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, David Foenkinos: Das geheime Leben des Monsieur Pick (9 â‚Ź) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert

DI

30. MAI

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, TuSCH-Theater: Traumwelten (2 5 â‚Ź) MĂśrfelden-Walldorf • BĂźrgertreff MĂśrf., 14.30 Uhr, Bernd Heyl: Namibia - Diavortrag (Eintritt frei) Offenbach • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Titus Waldenfels, 20.30 Uhr, Marcus Milz (Eintritt frei) Messel • Fam. Schott, 20 Uhr, Hofserenade: Gesangverein Sängerbund Eintracht Darmstadt • Schlosskeller, 20.30 Uhr, David Beckingham (Spende) • Goldene Krone, 21 Uhr, Krone Old Stars Orchestra (Eintritt frei) Frankfurt • Ponyhof, 20.30 Uhr, Soft Kill (13/15 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Salim All Laykum, Nektarios Vlachopoulus, Amjad (22,90 â‚Ź) • Haus am Dom, 20 Uhr, Michael

Quast: Zu Tisch mit Luther • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Marcel Reif: Nachspielzeit (9 â‚Ź) • Romanfabrik, 20 Uhr, Salon Fluchtentier No. 5: Maren Kames & Thorsten Krämer (7 â‚Ź) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Axel Hacke (16/19 â‚Ź)

MI

31. MAI

Rodgau • BĂźrgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Theater Kokon: Guten Tag, kleines Schweinchen (ab 3; 6,50 â‚Ź) Offenbach • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Patrick Steinbach, 20.30 Uhr, Skinny Eric (Eintritt frei) MĂźnster • Kaisersaal-Lichtspiele, 20 Uhr, Chor Pocoloco - Filmmusik (16,50 â‚Ź) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Ă„nnie (Premiere) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Campus Basement Trio (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land • hr, 20 Uhr, hr-Bigband: Gretchen Parlato (19 â‚Ź) • Nachtleben, 20 Uhr, Hayseed Dixie (22 â‚Ź) • Yachtclub, 21.30 Uhr, Marianne Dissard (12/15 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Schiller: Verrat Verrat ... (25,10 â‚Ź) • Int. Theater, 20 Uhr, La Bonne Adresse (13/16 â‚Ź) • Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Jukebox • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Remo H. Largo: Das passende Leben (9 â‚Ź) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Monster Magnet (31,75 â‚Ź) Bad Homburg • StadtBibliothek, 19.30 Uhr, Zsuzsa BĂĄnk: Schlafen werden wir später (8 â‚Ź) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Joshua Redman Trio (30/35 â‚Ź)

AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Martin Luther und der kulturelle Wandel im konfessionellen Zeitalter, bis 10.6. im Haus des Lebens, Steinberg, Limesstr. 4, mo. – fr. 10 – 12 u. 16 – 18, sa. u. so. 11 – 18 Uhr (Spende). ErĂśffnung Fr., 26.5., 19 Uhr SELIGENSTADT: Magie und Aberglaube im Mittelalter, verlängert bis 28.5., im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr DARMSTADT: Bruno MĂźller-Linow (1909-1997), Landschaft, Stadt und Stilles Leben, Ă–lbilder und Aquarelle, Waldemar Grzimek (19181984), Figur und Bewegung, Bronzeskulpturen und SteingĂźsse, bis 22.7. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. ErĂśffnung So., 28.5., 11 Uhr (16.6., 19 Uhr, FĂźhrung; 30.6., 19 Uhr, Lesung, 21.7., 19 Uhr, Finissage) • Ornament im Quadrat - Die Jugendstilfliesen-Schenkung Inge NiemĂśller, verlängert bis 2.7., im Museum KĂźnstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr FRANKFURT: Wächter der Währung – 60 Jahre Bundesbank im Spiegel der Medien, bis 15.8. im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di., do., fr., so., 9 - 17, mi. 9 - 20, so. 9 20 Uhr (Eintritt frei) • Claudia Andujar: Morgen darf nicht gestern sein, bis 25.6. u. Carolee Schneemann, Kinetische Malerei (ab Di., 30.5., 20 Uhr), bis 24.9. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr ASCHAFFENBURG: MAIN ART, 40 KĂźnstler aus 6 Nationen, 25. bis 28.5. im Schloss Johannisburg, Schlossplatz 4, Do. u. So. 10 - 19, Fr. u. Sa. 10 - 20 Uhr BAD HOMBURG: Blickachsen 11, Bildhauerkunst unter freiem Himmel, rund 80 Werke v. 37 KĂźnstlern, bis 1.10. im Schlosspark (FĂźhrungen: so., 15 Uhr) u. Kurpark (FĂźhrungen: do., 18.30, so. 11 Uhr); weitere Werke in Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt, Kronberg, im Hessenpark u. Kloster Eberbach (www.blickachsen.de) NEU-ANSPACH: Die Vogelsbergbahn zwischen Lauterbach und Stockheim, Eine Fotodokumentation 1940 bis 1983 (ab So., 28.5.), bis 3.12. im Haus aus Ransbach, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr (1.11. bis 28.2.: 10 bis 17 Uhr; Eintritt: 8 â‚Ź)

FESTSPIELE BAD VILBEL: Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren (6.6. bis 1.9.), Sunset Boulevard (14.6. bis 4.9.), Wie im Himmel (23.6. bis 6.9.), Ziemlich beste Freunde (25.6. bis 29.8.), Summer in the City (30.6. bis 9.9.); FĂźr Kinder: Figaros Hochzeit (15.6. bis 10.9.), Tintenherz (ab 7; bis 9.9.), Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; bis 2.9.); Theaterkeller: Er ist wieder da (bis 3.9.), Das Tagebuch der Anne Frank (5.6. bis 10.9.), Tschick (ab 12; 12.6. bis 9.9.); Tickets: (06101) 559455 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 HANAU: BrĂźder Grimm Festspiele, Amphitheater Schloss Philippsruhe: Vom Fischer und seiner Frau (bis 28.7.), Frau Holle (bis 26.7.), Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (3.6. bis 27.7.), Faust (10.6. bis 29.7.), Burning Love (14.7. bis 28.7.); Tickets: (069) 1340400 (Frankfurt Ticket Rhein Main)

LOKALES | 9

Mittwoch, 24. Mai 2017

Hoffen auf Bouffier

Erzhausen will Verlagerung von „Amtix (kurz“) verhindern ERZHAUSEN (hsa) – Vor etwas mehr als zwei Monaten schrillten bei den politisch Verantwortlichen und vielen BĂźrgern der Hegbachgemeinde die Alarmglocken: Da waren nämlich auf inoffiziellem Weg Ăœberlegungen hinsichtlich einer mĂśglichen Verlegung der Abflugroute „Amtix (kurz)“ des Frankfurter Rhein-Main-Flughafens um etwa drei Kilometer nach Norden bekannt geworden. Dadurch wäre Erzhausen von erheblich mehr Fluglärm betroffen. Als erste Reaktion darauf wurde in dem 8.000Einwohner-Ort ein Arbeitskreis aus der Taufe gehoben und jĂźngst ein Offener Brief an Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier verfasst. Darin verleihen BĂźrgermeister Rainer Seibold sowie Gemeindevorstand und Gemeindevertretung ihrer groĂ&#x;en Sorge Ausdruck, dass Erzhausen im Falle einer „Amtix“-Verlegung eine „historische Katastrophe“ drohen wĂźrde: „Beinahe der komplette Ort wäre einer Lärmbelastung bis 55 Dezibel und darĂźber ausgesetzt. ZuzĂźge oder sogar neue Baugebiete wären illusorisch, BevĂślkerungsrĂźckgang die logische Folge. Seit Anbindung an die Bahnlinie Frankfurt-Darmstadt vor 130 Jahren ist Erzhausen eine Wachstumsgemeinde. Diese lange, gesunde Entwicklung wĂźrde ein abruptes Ende finden.“ „Rundum lärmgeplagt“ Gleichzeitig weisen die Verfasser des Schreibens darauf hin, dass die Gemeinde im Norden des Kreises Darmstadt-Dieburg bereits aktuell „rundum lärmgeplagt“ sei. „Am Ăśstlichen Ortsrand verläuft eine stark mit GĂźterzĂźgen befahrene Bahntrasse, im Westen in etwas Abstand die A 5. Am Nordrand des Ortes befindet sich der Flugplatz Egelsbach, mit bis zu 100.000 Flugbe-

wegungen jährlich der verkehrsstärkste seiner Art in Deutschland, und dort ist obendrein eine Hubschrauberstaffel der Polizei stationiert, die häufig Nachteinsätze fliegen muss“, heiĂ&#x;t es. Ferner reiche der Fluglärm der „Amtix kurz“ nutzenden Jets zurzeit schon aus, „Gespräche im Freien zu unterbrechen“. Simulationen All dies habe die BevĂślkerung bislang klaglos ertragen, doch wenn nun die genannte Abflugroute an den SĂźdrand Erzhausens verschoben wĂźrde, wäre dies nicht mehr tolerabel. Und es stellen sich – gerade weil die Simulationen einer solchen Verschiebung bei der Deutschen Flugsicherung offenbar abgeschlossen und die Planungen also bis zur Umsetzungsreife fortgeschritten seien – fĂźr Seibold und Co. diverse Fragen. So wollen die Verantwortlichen aus dem Rathaus wissen, wieso es bis heute keine offizielle und detaillierte Information oder gar Beteiligung ihrer Gemeinde gegeben habe, obwohl Erzhausen seit 2015 in der Fluglärmkommission vertreten ist und es Ăœberlegungen zur ins Auge gefassten Verlegung schon seit vielen Jahren gebe. „Wie passt das mit dem Anspruch der Beteiligung lärmbetroffener Kommunen zusammen?“, ärgern sich die Erzhäuser mächtig Ăźber diese „Geheimniskrämerei“. Dass man die Ă–ffentlichkeit nicht informiere und die Betroffenen nicht beteilige, lasse den Schluss zu, „dass die geplante Startrouten-Verlagerung vĂśllig unausgegoren ist“. Kein Verständnis fĂźr eine etwaige Routenänderung haben die Verfasser des Schreibens auch mit Blick auf die von rund 700 SchĂźlern besuchte Hessenwaldschule. Die sei erst 2016 in einen 28 Millionen Euro teuren Neubau umgezogen und hernach von Schulleiter Markus BĂźrger als „die schĂśnste Schule Deutschlands“ bezeichnet worden. Nach einer

Verlegung von „Amtix kurz“ wäre sie allerdings nur noch eine der lautesten Schulen Deutschlands, mutmaĂ&#x;t Seibold und fragt im gleichem Atemzug: „Welche Eltern werden dann ihre Kinder noch dorthin schicken wollen?“ Der BĂźrgermeister erinnert in dem Brief an den Hessischen Ministerpräsidenten zudem daran, dass das Verkehrsaufkommen auf dem Rhein-Main-Airport in den letzten Jahren hinter den Erwartungen zurĂźckgeblieben ist. „Warum werden dann derart schwerwiegende Flugroutenänderungen geplant, die neue hĂśchstbetroffene Zonen schaffen? Wer schĂźtzt die Gemeinden und Stadtteile des Rhein-MainGebiets vor anderen vordergrĂźndig anlasslosen Routenänderungen, sei es fĂźr Starts, sei es fĂźr Landungen? Worauf kĂśnnen die Kommunen des Rhein-Main-Gebiets Ăźberhaupt noch vertrauen?“, will Seibold wissen. Präzedenzfall Aus all diesen GrĂźnden bittet er Bouffier um UnterstĂźtzung im BemĂźhen, die Verlagerung von „Amtix (kurz)“ zu verhindern. Denn wĂźrden die Pläne tatsächlich umgesetzt, wäre ein Präzedenzfall geschaffen, der sich Ăźberall im Rhein-Main-Gebiet wiederholen kĂśnnte. „Das Vertrauen der Kommunen wäre flächendeckend zerstĂśrt“, warnt Seibold, der im Ăœbrigen der Meinung ist, dass die Region Ăźber 30 Jahre nach Inbetriebnahme der Startbahn West „endlich mal zu Ruhe kommen muss“. AbschlieĂ&#x;end kĂźndigt der Rathaus-Chef an, dass seine Gemeinde in Zukunft „mit allen verfĂźgbaren Mitteln gegen die Routenverlagerung vorgehen will“. Dazu gehĂśrten „eine umfassende Aufklärung der BevĂślkerung, die Ansprache von verantwortlichen Politikern und die aktive Nutzung von Beteiligungsforen wie zum Beispiel der Fluglärmkommission“.

Danielle Wenz Arthroskopie an Internationale präsentiert Bilder Schulter und Knie Volkstänze LANGEN (hsa) – Eine Ausstellung mit Bildern von Danielle Wenz wird am Donnerstag (1. Juni) um 19 Uhr im Restaurant „Sortinos“, Frankfurter StraĂ&#x;e 49, erĂśffnet. Die in der Sterzbachstadt lebende gebĂźrtige FranzĂśsin hat ein Faible fĂźr Aktund Porträzeichnungen, die sie am liebsten mit Kohle- und Pastellstiften anfertigt. Aber auch Aquarellmalerei zählt zu ihren Steckenpferden. Die Vernissage wird von Anne MĂźller-Steffen (Gesang) sowie Tommy Scharf (Gitarre und Gesang) musikalisch umrahmt, zum Preis von 15 Euro gibt‘s an diesem Abend laut einer AnkĂźndigung „ein besonderes Buffetangebot“. Die Bilder von Danielle Wenz kĂśnnen bis zum 30. August begutachtet werden.

LANGEN (hsa) – Innerhalb der von den Verantwortlichen der Ăśrtlichen Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2017“ steht am Donnerstag (1. Juni) ab 18 Uhr in den Konferenzräumen K1/K2 der Asklepios-Klinik, RĂśntgenstraĂ&#x;e 20, ein Vortrag mit dem Titel „Arthroskopie an Schulter- und Kniegelenk: MĂśglichkeiten der minimalinvasiven SchlĂźsselloch-Chirurgie“ auf dem Programm. Dabei wird Stefan Struif, Oberarzt Orthopädie und Unfallchirurgie am Ăśrtlichen Krankenhaus, Ăźber derartige Eingriffe sprechen, die dann zur Anwendung kommen, wenn keine konservative Behandlung mĂśglich ist. Der Eintritt zum Vortrag des Mediziners, der natĂźrlich auch auf Fragen aus dem Publikum eingehen wird, ist frei.

Foto: Vojtech Herout/Fotolia

Immer up to date sein!

LANGEN (hsa) – Das 23. „Internationale Festival der Volkstänze“ geht am Sonntag (4. Juni) ab 14 Uhr wie in den Vorjahren in der Stadthalle Ăźber die BĂźhne. Das bedeutet: Neben tĂźrkischen Tanzgruppen sind auch Ensembles aus zwĂślf weiteren Ländern – Italien, Kroatien, Chile, Russland, China, Argentinien, Bulgarien, Bolivien, Aserbeidschan, Bosnien-Herzegowina, Griechenland unnd Spanien – mit von der Partie. Das passt laut einer AnkĂźndigung gut zur Sterzbachstadt, in der Menschen aus mehr als 100 Nationen zusammenleben. Das Festival wartet zudem mit internationalen Spezialitäten und Getränken auf. Der Eintritt ist frei, weitere Infos sind unter Telefon (0172) 6083525 erhältlich.

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Probegolfen war ein echter Ankommer DREIEICH (PR) – Jede Menge SpaĂ&#x; hatten die Teilnehmer an einem kostenlosen Probegolfen, das der Golf-Club Neuhof jĂźngst auf seiner Anlage in GĂśtzenhain, die als eine der landschaftlich schĂśnsten in Deutschland gilt, durchfĂźhrte. Dabei wurden Interessenten aller Altersklassen an verschiedenen Ăœbungsstationen von versierten Trainern in die „Geheimnisse“ dieser Sportart eingeweiht und konnten dann nach Herzenslust mit Schläger und Ball hantieren. Während die meisten „Novizen“ anfangs noch etwas vorsichtig bis ängstlich agierten, legten vor allem die JĂźngsten, die mit ihren Eltern die „SchnupperĂźbungen“ absolvierten, schnell jegliche Scheu ab und zeigten viel Talent. Somit wurde die Behauptung untermauert, dass Golf ein Familiensport ist. Beim Golf-Club Neuhof, der Ăźbrigens vom Deutschen Golf Verband in den vergangenen beiden Jahren jeweils mit einer Goldmedaille fĂźr seine vorbildliche JugendfĂśrderung ausgezeichnet wurde, sind Neueinsteiger immer willkommen. Weitere Infos hierzu sind im Internet (www.golfclubneuhof.de) erhältlich. Foto: Golf-Club Neuhof

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FĂźhrung Ăźber den Friedhof LANGEN (hsa) – Welche Grabarten es auf dem Ăśrtlichen Friedhof gibt, erfahren Interessierte bei einer FĂźhrung, die am Mittwoch (31.) um 15 Uhr an der Trauerhalle beginnt. Im Mittelpunkt des etwa eineinhalbstĂźndigen Rundgangs stehen die pflegefreien Bestattungsformen im Friedpark. AnschlieĂ&#x;end beantworten Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung bei Tee und Gebäck noch Fragen. Die Teilnahme ist kostenlos mĂśglich.

Abschalten und loslassen LANGEN (hsa) – In der Stadtkirche am Wilhelm-LeuschnerPlatz besteht am Montag (29.) ab 19.15 Uhr wieder die Gelegenheit, bei einer unter dem Motto „Abschalten – loslassen – auftanken“ stehenden Andacht neue Impulse aufzunehmen und seinen persĂśnlichen Akku aufzuladen.

Bilderbuchkino in der „StabĂźâ€œ LANGEN (hsa) – Die nächsten „Bilderbuchkino“-Termine fĂźr Kinder im Alter ab vier Jahren steigen am Donnerstag (8. Juni), Freitag (9.) und Mittwoch (14.) jeweils ab 15 Uhr in der StadtbĂźcherei. Dabei wird das Buch „Juhu, die Schule fängt an!“ präsentiert. Im Anschluss kĂśnnen Schreib- und Malhefte gebastelt werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen: Telefon (06103) 203-420.

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Patientenwohl und -sicherheit Ratgeber jetzt fĂźr alle Krankenhäuser verfĂźgbar WIESBADEN (red) – Die BroschĂźre „Sicher im Krankenhaus – Ein Ratgeber fĂźr Patienten“, die im Herbst erstmals vorgestellt und bis Ende 2016 in einem Pilotversuch von drei hessischen Kliniken eingesetzt wurde, ist jetzt fĂźr alle Kliniken und Patienten abrufbar. „Ich freue mich, dass wir zur Stärkung der Patientensicherheit, die mir ein besonders wichtiges Anliegen ist, die BroschĂźre jetzt zur VerfĂźgung stellen kĂśnnen, so dass alle Kliniken und Patienten von diesem Ratgeber profitieren. Ich danke allen Partnern fĂźr ihr Engagement. Unsere Messlatte ist immer die Verbesserung des Patientenwohls. Diesen Weg der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung gilt es fortzusetzen“, erklärte der Hessische Gesundheitsminister Stefan GrĂźttner. Die neue BroschĂźre ist das Ergebnis eines gemeinsamen Projektes des Hessischen Ministeriums fĂźr Soziales und Integration (HMSI), der Techniker Krankenkasse (TK) in Hessen und dem AktionsbĂźndnis Patientensicherheit (APS) – in Kooperation mit dem Institut fĂźr Patientensicherheit Bonn (IfPS). Die BroschĂźre richtet sich an Patientinnen und Patienten mit dem Ziel, Krankenhausbehandlungen kĂźnftig noch sicherer zu machen. Sie ist online auf den Internetseiten des Ministeriums, des APS und der TK abrufbar. „Wir danken dem Hessischen Gesundheitsministerium und der TK Hessen fĂźr die FĂśrderung des Projektes“, betont Hedi Francois-Kettner, die Vorsitzende des APS. „Wir kĂśnnen die Versorgung sicherer machen, dazu gehĂśrt auch die Information der Patientinnen und Patienten“. Die BroschĂźre klärt den Patienten in der Klinik darĂźber auf, was die Krankenhäuser bereits fĂźr die Sicherheit ihrer Patienten tun, aber auch was die Patienten selbst zu ihrer eigenen Sicherheit in der Klinik beitragen kĂśnnen. Sie enthält unter anderem Tipps, wie Verwechslungen und Medikationsfehler rechtzeitig erkannt und somit verhindert werden kĂśnnen. Die Direktorin des Instituts fĂźr

Arzneimitteleinnahme während des Ramadans (red) – Arzneimittel dĂźrfen auch während des Ramadans eingenommen werden, da kranke Muslime nach den religiĂśsen Vorschriften des Korans nicht fasten mĂźssen. Wer dies dennoch tun will, sollte sich beraten lassen, rät der Hessische Apothekerverband anlässlich des Fastenmonats vom 26. Mai bis 24. Juni. Die Anwendung von Salben und Augentropfen verstĂśĂ&#x;t nicht gegen die Fastenregeln, auch Dosiersprays oder Pulverinhalatoren gegen Lungenkrankheiten werden als zulässig erachtet. FĂźr Nasentropfen oder Zäpfchen gilt dies jedoch nicht. Muslime sollten daher Alternativen fĂźr ihre Therapie besprechen. Uwe Arlt, Mitglied des VorstanDas Cover der BroschĂźre Patientensicherheit am Universitätsklinikum Bonn, Prof. Tanja Manser: „Krankenhäuser wie das Universitätsklinikum Bonn tun viel dafĂźr, die Sicherheit der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Gleichzeitig kĂśnnen Patienten und AngehĂśrige als aufmerksame Partner einen Beitrag zur Patientensicherheit leisten.“ Die Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden, das Ketteler Krankenhaus Offenbach sowie das Klinikum Fulda hatten die BroschĂźre zunächst in mehreren Abteilungen getestet. Aufgrund der RĂźckmeldungen von Personal und Patienten wurde die BroschĂźre Ăźberarbeitet und fĂźr die Patienten noch nutzerfreundlicher gestaltet. Sie ist nun auch fĂźr andere Kliniken voll einsetzbar. Durch das Handbuch wird auch deutlich, dass die Patienten mit beeinflussen kĂśnnen, was mit ihnen im Krankenhaus geschieht. Sie werden animiert, ihre Behandlung mit offenen Augen und Ohren zu verfolgen, Fragen zu stellen und zu artikulieren, wenn ihnen etwas seltsam erscheint. Das stärkt Ăźber Sicherheitsfragen hinaus die Patientenkompetenz. Sich mit dem Arzt auf AugenhĂśhe auszu-

tauschen, entspricht auch dem Wunsch der Patienten: Eine Forsa-Umfrage, die 2015 im Auftrag der TK durchgefĂźhrt wurde, hat ergeben, dass sich auch in Hessen jeder Zweite wĂźnscht, von Ă„rzten mehr in die Entscheidungen zur eigenen Behandlung miteinbezogen zu werden. „AusfĂźhrliche Gespräche Ăźber Untersuchungsergebnisse, Diagnosen und BehandlungsmĂśglichkeiten kĂśnnen Patienten nur fĂźhren, wenn sie in der Lage sind, Gesundheitsinformationen einzuordnen und sich trauen, gegenĂźber Ă„rzten und Pflegekräften Fragen zu stellen oder auch mal Kritik zu äuĂ&#x;ern. Die BroschĂźre ist ein geeignetes Mittel, diese Patientenkompetenz weiter zu stärken“, sagt Dr. Barbara VoĂ&#x;, Leiterin der TKLandesvertretung Hessen. In der BroschĂźre erfahren die Patienten, auf was sie in der Klinik besonders achten sollten – zum Beispiel darauf, ob sie ausreichend Ăźber die Diagnose und die bevorstehende Therapie informiert wurden oder sich das Krankenhaus-Personal vor der Behandlung die Hände desinfiziert hat. Mit dem Leitfaden soll auch die Kommunikation zwischen Klinikmitarbeitern und Patienten gefĂśrdert werden.

Das „Infonetz Krebs“ steht Betroffenen kompetent zur Seite ten in Deutschland jedes Jahr die Diagnose Krebs – Tendenz steigend. Eine Diagnose, die das gesamte Leben der Be-troffenen, aber auch ihrer AngehĂśrigen und Freunde von einem Tag auf den anderen verändert. Viele dieser Menschen haben sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem Thema Krebs auseinandersetzen mĂźssen. Unwissenheit verstärkt aber wiederum Ă„ngste und das GefĂźhl der Hilflosigkeit. Und das in einer Situation, in der sich die Betroffenen mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sehen und vor weitreichenden Entscheidungen stehen – wie etwa die Wahl des Behandlungsverfahrens.

des des Hessischen Apothekerverbandes, weiĂ&#x;: „Das komplette Aussetzen der Therapie birgt Risiken. Diese kĂśnnen oft durch die Anpassung der Dosis oder der Einnahmezeiten vermieden werden.“ Arlt rät insbesondere Diabetikern, sich beraten zu lassen, wie sie ihre Medikamenteneinnahme auf die ungewohnten Essenszeiten abstimmen. „Sie sollten mehrmals täglich die Blutzuckerwerte kontrollieren und auf die Symptome einer Ăœber- oder Unterzuckerung achten. In Notfallsituationen erlaubt der Koran, das Fasten zu unterbrechen.“ Daher sollten Diabetiker fĂźr den Fall einer Unterzuckerung immer Traubenzucker dabei haben.

Foto: TK/HMSI/APS

Wissen contra Angst (red) – Nach einer Krebsdiagnose ist nichts mehr wie vorher. GefĂźhle wie Angst, Hilflosigkeit und Verzweiflung stellen das Leben auf den Kopf. Eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Erkrankung spielt die Information. Mit ihrem telefonischen Informations- und Beratungsdienst – dem „Infonetz Krebs“ – bietet die Deutsche Krebshilfe unter der Telefonnummer (0800) 80 70 88 77 Betroffenen und AngehĂśrigen eine kompetente Anlaufstelle, die sie in allen Phasen der Erkrankung Ăźber den aktuellen Stand der Medizin persĂśnlich informiert. Rund 500.000 Menschen erhal-

Augentropfen ja, Nasentropfen nein

ratungsdienst fĂźr Patienten und AngehĂśrige vermittelt themenspezifische Anlaufstellen und hilfreiche Adressen, informiert Ăźber sozialrechtliche Fragestellungen und nimmt sich vor allem viel Zeit fĂźr persĂśnliche Anliegen. Grundlage fĂźr die Beratungsinhalte ist eine gemeinsam von der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft entwickelte Datenbank, die kontinuierlich aktualisiert wird und den neuesten Stand der onkologischen Wissenschaft abbildet (www.krebshilfe.de/infonetzkrebs).

Frage der Woche: Schlaganfall erkennen FrĂźhzeitige Beurteilung rettet Leben (red) – Marina K.: Bei einem Schlaganfall zählt jede Sekunde. Ich bin aber unsicher: Wie kann ich erkennen, dass jemand einen Schlaganfall erleidet? Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der Deutschen Krankenversicherung (DKV): Besteht der Verdacht eines Schlaganfalls, ist keine Zeit zu verlieren. Ein typisches Anzeichen sind einseitige Lähmungen beziehungsweise ein TaubheitsgefĂźhl. Das äuĂ&#x;ert sich beispielsweise durch einen herabhängenden Mundwinkel, einen eingeschlafenen FuĂ&#x; oder einen gelähmten Arm. Weiterhin kĂśnnen Betroffene sehr starke Kopfschmerzen haben. Dazu kĂśnnen SehstĂśrungen in Form von Doppelbildern vorkommen, manchmal sogar ein kompletter einseitiger Sehverlust. Die Pa-

tienten reden zudem abgehackt, verdrehen Buchstaben oder Silben und kĂśnnen in schweren Fällen Ăźberhaupt nicht mehr sprechen. Zu all dem kommen ein SchwindelgefĂźhl sowie ein unsicherer Gang. Mit dem sogenannten FAST-Test (Face, Arms, Speech, Time) kĂśnnen selbst Laien in Sekundenschnelle einen Schlaganfall erkennen: Die betroffene Person soll lächeln, gleichzeitig beide Hände hochheben und einen einfach Satz wie „Heute ist es schĂśn“ sagen. Hat der- oder diejenige Probleme damit, ist unverzĂźglich der Notruf unter der Nummer 112 zu verständigen! Wichtig ist es, am Telefon auf den Schlaganfall hinzuweisen. Je schneller der Patient die richtige Behandlung erhält, desto besser sind die Heilungschancen.

Asthma-Arzneimittel: Beratung wichtig Patienten wenden Medikamente falsch an (red) – Die Apotheken in Hessen gaben im Jahr 2016 mehr als 1,7 Millionen Fertigarzneimittelpackungen zur Inhalation bei Erkrankungen aufgrund verengter Atemwege wie Asthma ab. Hierbei ist die individuelle Beratung wichtig, denn je nach Präparat unterscheidet sich die korrekte Anwendung erheblich. Hierauf verweist der Hessische Apothekerverband. Die am häufigsten verwendeten Spraysysteme gegen Asthma sind Dosieraerosole, Pulverinhalatoren und Vernebler. Abhängig vom verwendeten System mĂźssen die Patienten zĂź-

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gig oder langsam einatmen, um die Wirkstoffe vollständig aufnehmen zu kĂśnnen. Apotheker Bernd Rupprecht, Mitglied des Vorstandes des Apothekerverbandes, rät Patienten daher, sich in der Apotheke ihr System genau erklären lassen und es einmal unter Anleitung anzuwenden: „Ein GroĂ&#x;teil der Patienten wendet ihr Asthma-Medikament nicht richtig an. Somit nehmen die Patienten zu wenig oder zu viel Wirkstoff auf, was zu häufigeren Asthma-Attacken oder Pilzinfektionen im Mund fĂźhren kann.“

Kochsalz in der KĂźche

Aufklärung

Salzarmes Essen oder gar kein Salz? Seit GrĂźndung der Deutschen Krebshilfe vor Ăźber 40 Jahren gehĂśren die Information und Aufklärung Ăźber die Erkrankung Krebs zu den Kernaufgaben der Organisation. Mildred Scheel betonte bereits damals: „Jeder hat ein Recht darauf, seine Fragen zur Krebserkrankung beantwortet zu bekommen.“ Der telefonische Informations- und Be-

(lps/Cb) – Ohne Salz wĂźrden viele Speisen fade wirken. Erst mit Salz scheinen sie genieĂ&#x;bar. Dennoch hĂśrt man immer wieder von Medizinern die Empfehlung, den Salzkonsum einzuschränken. Gesundheitsund Ernährungswissenschaftler halten die Risiken aber fĂźr Ăźberschaubar. Bei der Mehr-

zahl der Menschen sei der Salzverbrauch nur moderat oder unwesentlich erhĂśht. Deshalb warnen die Fachleute vor Ăźbertriebener Ablehnung des Salzes. Grundlage fĂźr die neuen Empfehlungen ist die aktuelle Auswertung verschiedener Studien mit weit Ăźber 100.000 Teilnehmern. Danach erhĂśht

auch eine zu geringe Aufnahme von Salz das Risiko fßr Kreislauferkrankungen. Zwar zeigte sich eine gewisse Beziehung zwischen arteriellem Blutdruck und der HÜhe des Salzverzehrs. Doch erst bei einer Natriumausscheidung von mehr als drei Gramm täglich stiegen die Risiken.

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Mittwoch, 24. Mai 2017

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Mittwoch, 24. Mai 2017

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Foto: M. Delpho

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Mittwoch, 24. Mai 2017

Beruf & Karriere Stellenangebote: allgemein

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Mittwoch, 24. Mai 2017

Hessenrock von „Badekapp“

„Fiesta Latina“ in Beratung zu der Wassergasse Rechtsfragen

Kniehßpfer und Abzählverse

Ă„nderungen bei der MĂźllabfuhr

LANGEN (hsa) – HessenrockKlassiker von Kult-Bands wie den „Rodgau Monotones“ („Erbarme! Zu spät! Die Hesse komme!“), den „Crackers“ („Klassenfahrt zum Titisee“) oder „Flatsch“ („Schwester“) umfasst das Repertoire der Band „Badekapp“, die am Donnerstag (25.) ab 20 Uhr im „CafĂŠ Beans“ am Lutherplatz auftreten wird. Ăœber die Seligenstädter Formation heiĂ&#x;t es in einer Pressemitteilung, sie zolle den genannten Formationen „Volle Lotte“ Tribut und sorge fĂźr eine „erfrischend unterhaltsame Rockparty“. Der Eintritt ist wie Ăźblich frei.

LANGEN (hsa) – Das traditionelle Sommerfest der Sprachschule „Multilingua“ geht am Samstag (3. Juni) ab 18 Uhr in deren Hof, Fahrgasse 19/Ecke Wassergasse, in Form einer „Fiesta Latina“ Ăźber die BĂźhne. Dabei werden die Formation „Los 4 Del Son“ und später ein DJ fĂźr heiĂ&#x;e lateinamerikanische Rhythmen sorgen, zudem gibt‘s laut einer AnkĂźndigung „leckere Cocktails und Gegrilltes“. Während Speis und Trank „zu kleinen Preisen“ angeboten werden, schlägt das Konzert mit 5 Euro zu Buche. Anmeldungen sind per E-Mail (info@sprachschule-multilingua.de) erforderlich.

LANGEN (hsa) – Ein- bis dreijährige Kinder kĂśnnen am Mittwoch (31.) ab 10 Uhr in der StadtbĂźcherei beim nächsten Treffen der „BĂźcherzwerge“ wie Ăźblich gemeinsam mit ihren (GroĂ&#x;-)Eltern „KniehĂźpfer und Abzählverse erleben, die KinderbĂźcherei erkunden und das dortige Lernspielzeug ausprobieren“. DarĂźber hinaus wird das Buch „Zieh mich raus, hier kommt die â€Śâ€œ vorgestellt. FĂźr diese unterhaltsame Entdeckungstour in die Welt der BĂźcher muss kein Eintritt bezahlt werden, Anmeldungen sind aber unter Telefon (06103) 203-420 nĂśtig.

LANGEN (hsa) – Durch die kommenden Feiertage ergeben sich Ă„nderungen im gewohnten Rhythmus der Abfallabfuhr: Wegen Christi Himmelfahrt (25.) werden RestmĂźll, Bio- und Verpackungsabfall jeweils einen Tag später als sonst Ăźblich abgeholt (bis einschlieĂ&#x;lich Samstag, 27.), und durch Pfingstmontag (5. Juni) verschiebt sich die Abfuhr von RestmĂźll, Bioabfall und Altpapier ebenfalls um je einen Tag nach hinten (bis einschlieĂ&#x;lich Samstag, 10. Juni). Weitere Infos sind unter den Rufnummern (06103) 203-391 und 595472 erhältlich.

LANGEN (hsa) – Auf Initiative der Evangelischen Familienbildung im Kreis Offenbach bietet der Rechtsanwalt Ingo Eberhard an jedem letzten Mittwoch eines Monats rechtliche Kurzberatungen an. Hierbei geht’s laut AnkĂźndigung um „eine grundsätzliche Orientierung sowie eine erste Einschätzung und Bewertung eines Sachverhalts“. Der nächste Termin steht am Mittwoch (31.) ab 16.30 Uhr im Langener „Haus der Kirche“, BahnstraĂ&#x;e 44, auf dem Programm, die GebĂźhr beträgt pro Beratung 10 Euro. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 3007825 mĂśglich.

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Die Proben gehen vom 16. bis 19. Oktober im Kreisjugendheim Ernsthofen ßber die Bßhne, die Konzerte sind am Freitag (20. Oktober) in der Langener Thomas-von-Aquin-Kirche und am Sonntag (22. Oktober) im Kreishaus Dietzenbach geplant. Fßr ehemalige Teilnehmer, die nicht an der Probenfahrt teilnehmen kÜnnen, wird am 15. und 16. Oktober ein Probenwochenende in der Musikschule Neu-Isenburg angeboten. Weitere Infos sind im Internet (www.kreisjugendorchester-of.de), per E-Mail (musikschule@langen.de) sowie bei der Langener Musikschule, Telefon (06103) 9104-70 oder -71 erhältlich.

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