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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R D R E I E I C H Mittwoch, 24. Mai 2017

Nr. 21 B

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Vom Papsttum abgefallen

Lächeln mit Minister Al-Wazir

Zeiten des Wandels: Martin Luther, Erasmus Alberus und die Reformation „im lendlein Dreieich“ Fachwerk: Dem Alter auf der Spur

Von Jens HĂźhner

Gernot Schmidt fĂźhrt durch die Hayner Altstadt >> Seite 2

DREIEICH – Martin Luther ist in aller Munde. Und das macht Sinn. Immerhin jährt sich anno 2017 der legendäre Thesenanschlag des 1483 zu Eisleben geborenen Theologen zum 500. Mal. Keine Frage: Luther ist die zentrale Gestalt jener Epoche im 16. Jahrhundert, die als Zeitalter der Reformation in die GeschichtsbĂźcher einging und die die Christenheit spaltete.

Kickers: Im Stahlbad gereift

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Nach dem „Seuchenjahr“ soll es aufwärts gehen >> Seite 9

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Doch Luther war kein Einzelgänger. Und so bietet das Jubeljahr der evangelischen Christenheit eine gute Gelegenheit, auch andere Wegbereiter der Reformation in den Fokus zu rĂźcken. Ein Beispiel aus dem heutigen Dreieich: Leben und Wirken des Erasmus Alberus, von 1528 bis 1539 Pfarrer zu Sprendlingen und GĂśtzenhain. „Die leuthe, so eins alten Gottesdiensts gewohnt sind, lassen sich nicht also mitt gewalt davon reissen“: Mit diesen Worten lässt sich die Philosophie des Mannes auf den Punkt bringen, der vor 464 Jahren im mecklenburgischen Neubrandenburg starb, und mit dem vor 489 Jahren der Geist der Reformation „im Ländlein Dreieich“ Einzug hielt. Im Jahr 1528 Ăźbernahm der Theologe Erasmus Alberus die Pfarrei Sprendlingen/GĂśtzenhain. In beiden Orten ebnete Alberus der Lehre Martin Luthers den Weg. Nur elf Jahre, nachdem der AugustinermĂśnch an der Schlosskirche zu Wittenberg seine 95 Thesen gegen den Ablass

Spaziergang mit Hund „Wald- und Wiesenlauf“ der TierschĂźtzer DREIEICH (jeh) – Auf dem Platz der Hundefreunde in Offenthal startet am Sonntag (28.) um 13.30 Uhr der diesjährige „Waldund Wiesenlauf“ des Tierschutzvereins „Artgerecht“. Wer mit seinem Hund an einem der beiden Spaziergänge (90 oder 45 Minuten) teilnehmen mĂśchte, sollte sich nach Angaben der Organisatoren bereits um 13 Uhr auf dem Gelände „An der Sandkaut“ (erreichbar Ăźber die BahnhofstraĂ&#x;e) einfinden. Wichtig: Während der

Wanderungen mĂźssen die Vierbeiner angeleint sein. Im Anschluss besteht Gelegenheit zum geselligen Beisammensein. Der Verein serviert Kaffee und Kuchen sowie Handkäs’ fĂźr die Liebhaber herzhafter Kost. Erneut locken ein Flohmarkt mit Tierbedarf-Artikeln sowie eine Sektbar und Aktionen fĂźr Kinder, fĂźr die das Jugendrotkreuz verantwortlich zeichnet. Weitere Informationen und Kontaktaufnahme: www.artgerecht-tierschutz.com.

verĂśffentlicht und damit der Kirche in Rom den Kampf angesagt hatte, begann Alberus im Reich des Landgrafen Philipp mit seiner Pionierarbeit. Daran zu erinnern, bietet das groĂ&#x;e Jubiläum „500 Jahre Reformation, 1517-2017“ trefflich Gelegenheit. Sprendlingens älteste protestantische Pfarrei, die Gemeinde am Lindenplatz, trägt heute den Namen des „Doctors“, der in der Fachwelt zu den engsten und treuesten Weggefährten Luthers gezählt wird. 1994 beispielsweise urteilte der Autor eines Beitrages Ăźber Alberus in der Schrift „Hessische Heimat“: „Man darf bezweifeln, ob die Reformation ohne Erasmus Alberus gelungen wäre. Es gilt als bewiesen, dass er nach Luthers Tod 1546 dessen Lehre am wĂźrdigsten vertreten hat.“ Es mutet an wie ein Treppenwitz der Geschichte, dass einer der wichtigen WortfĂźhrer der Reformation sein Dasein dem Fehltritt eines katholischen Priesters verdankte. Erasmus, um 1500 in BuchenbrĂźcken (Wetterau) geboren, war ein „Pfaffenkind“, ein Sohn des katholischen Pfarrers Dietrich Alber und der Dienstmagd Greth. Zum Zeitpunkt des Thesenanschlages studierte Alberus in Mainz, dann ging er nach Wittenberg, wo er ab 1518 die Vorlesungen Luthers besuchte. Seine erste Anstellung fand der junge Theologe 1522 in Oberursel, wo er mit dem Aufbau einer Lateinschule beauftragt wurde. In der hessischen Kommune wirkte Alberus fĂźnf Jahre, dort heiratete er seine erste Frau Katharina. Diese Hochzeit gewann besondere Bedeutung, als Alberus 1528 die Pfarrstelle in Sprendlingen antrat. Einen verheirateten Priester hatte es hier wie in allen anderen Orten des christlichen Erdkreises noch nicht gegeben. Und obwohl Alberus, wie eingangs zitiert, ausgesprochen behutsam vorging: Der Einzug eines durch das Sakrament der Ehe verbundenen Paares blieb nicht die einzige Neuerung, an die sich das Volk in den Kindertagen der Reformation gewĂśhnen musste. Seine Wirkungsstätte beschrieb Alberus mit folgenden Worten: „Hart an der Wetteraw, jhenseyts des Meyns gegen Hanaw und Frankfurt ligt ein feines lendlein mit namen die Dreieich... Es ist mit gutem holtz reichlich gesegnet, es wechst auch drinnen gut

Warf vor 500 Jahren einen Stein ins Wasser, nach dem auch der Sprendlinger Pfarrer Erasmus Alberus griff: der Reformator Martin Luther. Foto: Repro Wein und Korn und deselben so vil als die Inwohner bedĂźrffen.“ Und Ăźber seine eigene Rolle im Hinblick auf die Abkehr vom katholischen Glauben fĂźgte er hin-

„Jhenseyts des Meyns gegen Hanaw und Frankfurt ligt ein feines lendlein mit namen die Dreieich“ Erasmus Alberus

zu: „Das lendlein habe ich zum ersten zur Erkenntnis des Evangelij bracht, denn ich war fĂźr XI. jahre Pastor zu Sprendlingen bey dem Hirtzsprung und zu GĂśtzenhain, welches ich Gotteshain nenne, weil es von den unnĂźtzen GĂśtzen zu dem rechten Gott bekert ist.“ Zeitlebens hat Alberus, der der Nachwelt Ăźber 50 reformatorische Schriften, 49 Fabeln und elf Kirchenlieder hinterlassen hat, nie einen Hehl daraus gemacht, dass seine Arbeit in Sprendlingen und GĂśtzenhain mit groĂ&#x;en Lasten verbunden war. Dies war nicht zuletzt den Auseinandersetzungen mit seinem „rĂśmischen Vorgänger“ Maternus Tresserus zu verdanken, der unmittelbar vor der Ankunft des ersten protestantischen Seelsorgers abgesetzt worden war.

Aber auch der Streit mit dem Dreieichenhainer Priester Conrad Rheinbruckher, ein Anhänger der katholischen Lehre, zehrte an Alberus’ Kräften. Dabei ging es nach den Worten von Emil KĂśrner, der sich anno 1911 in einem Beitrag fĂźr die Publikation „Beiträge zur hessischen Kirchengeschichte“ ausfĂźhrlich mit dem Wirken des gebĂźrtigen Wetterauers befasste, nicht zuletzt um materielle Aspekte. Konkret verweigerte Rheinbruckher die vertraglich fixierte Lieferung von FeldfrĂźchten. BegrĂźndung: Alberus lese keine Messen. Diesen Vorwurf lieĂ&#x; der Gescholtene nicht gelten, er verkĂźnde sehr wohl „was Christus und seine Apostel reden“. Im Verhalten seines katholischen Kollegen sah Alberus vielmehr einen persĂśnlichen Rachefeldzug. Und es floss noch mehr Ă–l ins Feuer, als auch der Kaplan des Dreieichenhainers „vom Papsttum abfiel“. Um in seinen Filialort GĂśtzenhain zu gelangen, musste Alberus Dreieichenhain passieren. Auf einem dieser Gänge im August des Jahres 1531 brach sich der angestaute Hass Bahn. Ă–ffentlich nannte Rheinbruckher den Protestanten einen „ketzerischen, uffrurischen bos-

wicht“. Auch drohte der Katholik mit Schlägen. Alberus wurde „von wohlmeinender Seite“ gewarnt, in der Vergangenheit habe Rheinbruckher seinen Worten schon oft Taten folgen lassen. „Nit zu meiner sonder gottes ehr“ bat Alberus die weltliche Obrigkeit um UnterstĂźtzung. Vergebens. Es mag eine besondere Eigenschaft der Männer um Luther gewesen sein, dass sie sich von Tief- und RĂźckschlägen nicht in die Schranken weisen lieĂ&#x;en. Auch Alberus mĂźhte sich beharrlich, um die Glieder seiner Gemeinde fĂźr die nach seiner Auffassung bessere Sache zu gewinnen. Dass er dies nicht „mitt gewalt“ tat, belegen auch Ă„uĂ&#x;erlichkeiten. Alberus benutzte nicht den von Luther eingefĂźhrten schwarzen Talar, er trat im bunten „Chorrock“ der katholischen Priester vor die Gemeinde. Er verbannte die lateinischen Gesänge nicht vollends aus dem Gottesdienst. Und er entfernte nicht die alten Heiligenbilder aus der Kirche. In der Form des Gottesdienstes aber hielt sich Alberus an die von Luther vorgegebene „deutsche Messe“. Insbesondere die Predigt hielt er in deutscher Sprache – auch wenn er selbst von sich sagte, er sei ein grober Wetterauer, dem die Zunge „nit“ wohl geschliffen sei. Die Festigung des neuen Glaubens in dem „lendlein Dreieich“ erlebte Alberus nicht mehr. 1539, nach vielen Enttäuschungen und dem Tod seiner Frau, kehrte er Sprendlingen den RĂźcken. Er starb am 5. Mai im Jahre des Herrn 1553 als Superintendent in Neubrandenburg – sieben Jahre nach Luther, mit dem er stets in engem Kontakt gestanden hatte.

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WESTKREIS OFFENBACH – Wer die Erwartungshaltung hatte, dass die ErĂśffnung des Radweges entlang der LandesstraĂ&#x;e 3317 mit Blick auf dessen an Tiefschlägen reiche Geschichte bescheiden und still erfolgen wĂźrde, der wurde zu Wochenbeginn mit dem Eintreffen einer Einladung fĂźr den 29. Mai eines Besseren belehrt. Wie das zuständige Verkehrsministerium wissen lieĂ&#x;, wird am kommenden Montag sogar Minister Tarek Al-Wazir (GrĂźne) aus der Landeshauptstadt anreisen, um auf die von vielen Zeitgenossen nicht mehr erwartete Fertigstellung der Trasse zwischen Gut Neuhof und Neu-Isenburg anzustoĂ&#x;en. Die Freigabe des wegen der Gefährdungslage vor Ort von Verkehrsteilnehmern lange ersehnten Asphaltbandes – endlich gebaut wurde seit Sommer 2016 – war wiederholt und im Ergebnis um ein halbes Jahr verschoben worden. Dieser schleppenden Umsetzung, bei der sich unter anderem das „ßberraschend“ kĂźhle Winterwetter als Hemmschuh erwies, war ein schon dreist zu nennendes Vertagen der vergleichsweise kleinen Investition vorausgegangen. Weitaus schneller wurde selbst die neue Flughafen-Landebahn in den Schwanheimer Bannwald betoniert. Man muss kein Prophet fĂźr die Voraussage sein, dass diese triste Vorgeschichte am 29. Mai im Blitzlichtgewitter einiger Fotografen weggelächelt wird: Von Burkhard Vieth, dem Chef der StraĂ&#x;enverkehrsbehĂśrde „Hessen Mobil“, von der Ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger und von den BĂźrgermeistern Dieter Zimmer (Dreieich) und Herbert Hunkel (Neu-Isenburg), die applaudieren werden, wenn Al-Wazir gemäĂ&#x; Einladung mit ausgewählten SchĂźlern „ein StĂźck auf dem Weg radeln“ wird. Na dann: Gute Fahrt. Jens HĂźhner

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Dem Alter auf der Spur Fachwerktag: GästefĂźhrer Gernot Schmidt fĂźhrt durch die Hayner Altstadt DREIEICH (jeh) – Es soll ein Spaziergang der nachdenklich-kritischen Art werden, der am Sonntag (28.) in Dreieichenhain stattfindet. FĂźr seinen nächsten Rundgang durch die Gassen der Hayner Altstadt hat sich der lokale GästefĂźhrer Gernot Schmidt das Thema „Stadtbild und Denkmalschutz“ ausgesucht. Dieses soll am letzten Maiwochenende am Deutschen Fachwerktag in den Fokus gerĂźckt werden. Schmidt geht ab 16 Uhr der Frage nach, wie sich das von Fachwerkhäusern aus dem 16. bis 19. Jahrhundert geprägte Dreieichenhainer Zentrum in den Jahrzehnten seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verändert hat. Seiner FĂźhrung liegt das Sanierungsgutachten des BĂźros Romero/Willius (TH Darmstadt) aus dem Jahre 1971 zugrunde. Schmidt wird unter anderem an historische Gebäude erinnern, die in den vergangenen 50 Jahren abgerissen wurden. Und er wird Beispiele präsentieren, bei denen ein Haus zu seinem Nachteil – und zum Schaden des Stadtbildes – verändert wurde. Aber auch von nachahmenswerten ErhaltungsmaĂ&#x;nahmen und der Freilegung von Fachwerk in dem Dreieicher Stadtteil, der 1829 aus 128 Wohnhäusern bestand (894 Einwohner), wird die Rede sein. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden jene Fachwerkhäuser in der Altstadt von Drei-

DREIEICH (jeh) – Die Weisheit aus dem Sprachschatz der Altvorderen ist angesichts der mehrjährigen Gestaltungszeit zwar nicht so ganz stimmig, dennoch durfte sie am vergangenen Wochenende auch auf das DreieichMuseum angewendet werden: „Alles neu macht der Mai“, lautete mit Blick auf die gänzlich neu konzipierte Dauerausstellung die Botschaft von Corinna Molitor. Die Fachfrau fungiert seit 2012 als Leiterin der vom Geschichts- und Heimatverein Dreieichenhain getragenen Kulturstätte auf dem Gelände der Hayner Burg. Am Sonntag bot der Internationale Museumstag den Rahmen fĂźr die (Wieder-)ErĂśffnung des Obergeschosses, in dem fortan auf den Spuren der Geschichte von Stadt, Stadtteilen und Region Dreieich gewandelt werden kann (die Dreieich-Zeitung berichtete ausfĂźhrlich). Eine Rolle spielt dabei auch der gleichnamige, mittelalterliche Wildbann, an den im Museum fortan mit Holz und

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Besucher beim Tag der offenen TĂźr einen ersten Eindruck verschaffen. Der der unter anderem vom Hessischen Museumsverband unterstĂźtzte GHV investierte nach offziellen Angaben rund

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Vogelgezwitscher erinnert wird. Auch davon konnten sich nach den geladenen Gästen am Vormittag – aus Wiesbaden war Staatssekretär Ingmar Jung angereist – am Sonntagnachmittag die

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stark auf klimatische Veränderungen reagieren. Um das Fälldatum ermitteln zu kĂśnnen, muss der letzte Ring, die so genannte „Baumkante“ vorhanden sein. Nachdem die Jahresringe vermessen wurden, kann der Vergleich mit bereits identifizierten Proben angestellt werden. Wichtig ist: Es sind mehrere Bohrungen an verschiedenen Stellen erforderlich, schlieĂ&#x;lich kĂśnnte ein Balken erst nachträglich eingezogen worden sein. Die Teilnehmer treffen sich um 16 Uhr am Obertor in der Fahrgasse. Die Kosten betragen pro Teilnehmer zwei Euro.

Spurensuche im Dreieich-Museum: Die neue Dauerausstellung ist erĂśffnet.

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Ringe gezählt. Ihre Abstände lassen auf die klimatischen Umstände der einzelnen Jahre schlieĂ&#x;en. Douglass’ Erkenntnis: Unter identischen Klimaund Standortbedingungen weisen Bäume einen ähnlichen Jahreszuwachs auf, enge und breite Ringe kĂśnnen verglichen werden. Und so funktioniert die Methode, deren Name sich aus den griechischen Begriffen dendros (Baum), chronos (Zeit) und logos (Kunde) zusammensetzt: Mit einem besonderen Bohrer werden aus dem zu untersuchenden Balken Proben entnommen, die wie Zigarren aussehen. Ideal sind HĂślzer, die

Dreieich-Museum lockt mit neuer Dauerausstellung auf das Gelände der Burg Dreieichenhain

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eichenhain vorgestellt, bei denen mittels einer dendrochronologischer Untersuchung das Erbauungsjahr ermittelt wurde. Die Dendrochronologie ist eine spannende Wissenschaft. Entdeckt wurde sie von dem amerikanischen Astronomen Andrew Eliott Douglass, der folgende Beobachtung machte: Die Ringe eines Baumes lassen sich bestimmten Jahren zuordnen. Im FrĂźhjahr fĂźgt der Baum neue Holzschichten um seinen Stamm. Im Sommer verlangsamt er sein Wachstum, die Farbe des Holzes wird dunkler. Um das Alter des Baumes zu bestimmen, werden die dunklen

Spurensuche in Stadt und Region

Blick auf Dreieichenhain: Die Shistorische Stadtmauer mit dem Trierischem Hof, wie sich vor Foto: Sammlung Gernot Schmidt 100 Jahren präsentierten.

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Foto: Jordan

150.000 Euro in das Projekt. Das Museum in Dreieichenhain (weitere Infos: www.dreieich-museum.de) ist samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr geĂśffnet.


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Mittwoch, 24. Mai 2017

Offensive im BĂźrgerpark

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Ex-Linke: Um Sponsoren aus der Wirtschaft werben DREIEICH (kĂś) – Die Ăśrtliche Wirtschaft soll sich als Sponsor fĂźr neue Bänke und Liegen im BĂźrgerpark Sprendlingen engagieren. Auch das Herausputzen von Wegen und Zugängen, die Beschaffung von Spielgeräten oder das Bereitstellen einer WLAN-Zone kĂśnnten mit Hilfe von Geldgebern aus der Dreieicher Geschäftswelt realisiert werden. Diese Auffassung vertreten Natascha Bingenheimer und Tino Schumann, die sich – wie berichtet – von der Linken losgesagt haben und nunmehr im Stadtparlament die Fraktion „BĂźrger fĂźr Dreieich“ bilden. Die kommunale Verwaltung sei gut beraten, die Anregung „um Sponsoren werben“ aufzugreifen, denn schlieĂ&#x;lich befinde sich das Stichwort „BĂźrgerpark neben dem BĂźrgerhaus“ derzeit in aller Munde, geben Bingenheimer und Schumann zu bedenken. In der Tat: Ein Konzept zur VerschĂśnerung des Parks soll erstellt und umgesetzt werden. Mit BĂźrgerbeteiligung wurde das Projekt kĂźrzlich konkretisiert und auf den Weg gebracht. Nach Angaben des zuständigen Dienstleistungsbetriebs (DLB Dreieich/Neu-Isenburg) konnten während eines Aktionstages rund 130 Menschen erreicht und gefragt werden, welche Verbesserungen auf der grĂźnen Achse zwischen FichtestraĂ&#x;e und Ricarda-Huch-Schule sinnvoll und vordringlich seien. Parallel dazu ging im BĂźrgerhaus eine „Planungswerkstatt“ mit knapp 40 Teilnehmern Ăźber

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Foto: akf/Fotolia

Um die begonnene Aufwertung des BĂźrgerparks Sprendlingen (Foto) geht es auch am 31. Mai in der um 19.30 Uhr beginnenden Sitzung des Ausschusses fĂźr Stadtentwicklung, Umwelt und Energie. Foto: Stadt Dreieich die BĂźhne. Die Ergebnisse der Zusammenkunft – frei nach dem Motto „Bestandsaufnahme und Wunschzettel“ – werden am kommenden Mittwoch (31.) ab 19.30 Uhr in Ăśffentlicher Runde im Ausschuss fĂźr Stadtentwicklung im Rathaus an der SchulstraĂ&#x;e präsentiert. Der zu Rate gezogene Landschaftsarchitekt Dirk Schelhorn wird Visionen fĂźr den BĂźrgerpark skizzieren und Fragen beantworten. Apropos: Bingenheimer und Schumann stellen sich die Frage, „woher die Gelder kommen sollen“. SchlieĂ&#x;lich stehe Dreieich unter dem „Schutzschirm“

des Landes Hessen und habe noch immer mit finanziellen Zwängen zu kämpfen. Deshalb stĂźnden im DLB-Haushalt nicht genĂźgend Mittel zur VerfĂźgung, um eine wirklich groĂ&#x;e, markante Gestaltungsoffensive auf der Parkfläche angehen zu kĂśnnen. „Wir regen deshalb an, dass die Stadt auf Wirtschaftsunternehmen, kleine und groĂ&#x;e, zugeht, um das Sponsoring von Teilprojekten anzufragen“, heiĂ&#x;t es in einer Presseerklärung der ExLinken. Insbesondere die im Verein „Zukunft Dreieich“ engagierten

Unternehmer, die bereits Ideen im Rahmen des Masterplans entwickelt hätten, kĂśnnten „ideale Ansprechpartner“ sein, um den Projektstein ins Rollen zu bringen, zeigen sich Bingenheimer und Schumann zuversichtlich. Ihr Vorschlag: „Wir regen an, dass die sich engagierenden Unternehmen natĂźrlich auch mit entsprechenden Kennzeichnungen fĂźr ihren Einsatz werben dĂźrfen. Vielleicht kĂśnnten zu diesem Zweck SponsoringZertifikate und Sponsoring-Plaketten fĂźr den BĂźrgerpark gestaltet werden.“

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Mittwoch, 24. Mai 2017

GrĂźne: „Qualitatives Wachstum“ gefordert

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Thema „Kita-Plätze“ auf der Agenda ganz oben

DREIEICH (mpt) – Die bezaubernde Lilly kommt ursprĂźnglich aus ganz schlechten Verhältnissen. Man vermutet sogar, dass die Hasendame von den Kindern der Familie, in der sie frĂźher gelebt hat, misshandelt wurde. Umso schĂśner ist es heute, zu sehen, wie zutraulich und schmusig die Kaninchendame geworden ist, erklärt Wolfgang Heil vom Verein Artgerecht Tierschutz. Da die Häsin bisher keinen Kontakt zu Artgenossen hatte, sondern nur zu Menschen, ist sie sehr zutraulich. In ihrem aktuellen Heim kommt sie sogar zum Kuscheln aufs Sofa, aber man muss einfach vernĂźnftig sein – der Mensch kann keinen Artgenossen ersetzen. Die TierschĂźtzer suchen fĂźr Lilly ein groĂ&#x;zĂźgiges AuĂ&#x;engehege oder einen Garten, in dem sie rennen, flitzen, toben und springen kann – denn Lilly hat Bewegungsdrang. Diesen wĂźrde sie zudem gerne mit mindestens einem Artgenossen ausleben. Lilly, die derzeit in Neu-Isenburg untergebracht ist, wird vor der Vermittlung noch gegen Myxomatose und RHD1+2 geimpft. Kontakt Ăźber Katrin Rose vom Verein Artgerecht Tierschutz unter Telefon (06103) 2002780 sowie per Mail an katrin.rose@artgerechttierschutz.com. Weitere Informationen finden sich auch im Internet unter www.artgerecht-tierschutz.com. Foto: Artgerecht Tierschutz

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helmshof) seien zwar richtig und „ßberfällig“. Doch wer bereits in der Phase bis zur Inbetriebnahme der zusätzlichen Räume etwas zur Bekämpfung der Misere tun wolle, komme nicht umhin, alternative, kurzfristig greifende MaĂ&#x;nahmen in Betracht zu ziehen, verdeutlichte Kreyscher. Die Einrichtung von Wald-KitaGruppen und ein kurzzeitiges, moderates Draufsatteln bei den Gruppenstärken (Kreyscher: „Das muss jedoch individuell in jeder Einrichtung von den dort Verantwortlichen entschieden werden“) kĂśnnten nach Ansicht der GrĂźnen helfen, die Engpässe zu ĂźberbrĂźcken. Es handele sich um pragmatische Ansätze, die die Fraktion formuliert habe, nachdem der Dreieicher Magistrat die Misere viel zu lange habe treiben lassen. SchlieĂ&#x;lich freute sich Kreyscher während der Mitgliederversammlung Ăźber die Tatsache, dass der Ortsverband der GrĂźnen die Haltung der Fraktion unterstĂźtze, wenn die Frage anstehe, „wie und fĂźr wen die Stadt wachsen soll“. „Wir wollen uns fĂźr qualitatives Wachstum sowie fĂźr eine Modernisierung und zukunftsfähige Ausrichtung der kommunalen Infrastruktur positionieren“, bringt Kreyscher die Marschroute auf einen kurzen Nenner.

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Foto: Schlierner/Fotolia

Kaninchendame sucht Artgenossen

DREIEICH (kĂś) – Personell und inhaltlich haben die Dreieicher GrĂźnen kĂźrzlich im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung Weichen gestellt. An der Vorstandsspitze gab es keine Veränderungen. Ullrich Behrendt und Peter SĂźĂ&#x;muth wurden als Sprecher bestätigt. Lediglich kleine Veränderungen waren mit Blick auf andere Positionen zu vermelden. Finanzchef Jochen Mayer schied nach Ăźber zehn Jahren als Kassierer aus. Ralph Pies trat seine Nachfolge an. Neu gewählt ins FĂźhrungsgremium der Partei auf lokaler Ebene wurden die 32-jährige Bibliothekarin Linda Hein und der 37-jährige Geistes- und Sozialwissenschaftler Martin Cremers. „Modernisierung der Mobilität“ und „Engpässe bei der Kinderbetreuung in Dreieich“: Diese beiden Themen, zu denen die GrĂźnen-Fraktion im Stadtparlament entsprechende Initiativen gestartet hat, standen im Zentrum der Aussprache Ăźber programmatische Schwerpunkte. Fraktionschef Roland Kreyscher sprach gar von einer „prekären Lage“ im Kita-Bereich. Aktuell sei eine DeckungslĂźcke von bis zu 200 Plätzen zu beklagen. Die angedachten NeubaumaĂ&#x;nahmen an zwei Kindertagesstätten (WinkelsmĂźhle/Wil-

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Mittwoch, 24. Mai 2017

Schick im Sommer „Klamotten-Forum“ lockt mit Vielfalt DREIEICH (jeh) – Das Team des „Klamotten-Forums“ im Berliner Ring 13-15 hat das Warensortiment auf den Sommer umgestellt. DĂźnne Jacken und Mäntel, kurze Hosen, Sommerblusen und vieles mehr kĂśnnen in dem neu gestalteten Verkaufsraum des Second-Hand-Ladens im Nachbarschaftstreff in Augenschein genommen und anprobiert werden. Die Textilien sind farblich sortiert. Um weiterhin ein breit gefächertes Angebot garantieren zu kĂśnnen, wird fortlaufend gut erhaltene Damen-, Herren- und Kinderbekleidung benĂśtigt. Gesucht werden auch Handtaschen und

Koffer, Bett- und Tischwäsche, Schuhe sowie Schals, TĂźcher und HĂźte. Spenden kĂśnnen von 10 bis 12 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr abgegeben werden. Am kommenden Samstag (27.) Ăśffnet die Einrichtung des Vereins „Forum SprendlingenNord“ wieder ausschlieĂ&#x;lich fĂźr Herren. Von 15 bis 17 Uhr berät Werner Neumann die Kunden. Ansonsten gelten folgende Ă–ffnungszeiten: Montag von 15 bis 17 Uhr, Donnerstag von 11.30 bis 17 Uhr und Samstag von 10 bis 12 Uhr. Weitere Informationen erteilt Christine Wenzke unter der Rufnummer (0177) 9166500.

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LED-Beleuchtung am Hainer Weg

Es kann wieder geradelt werden

DREIEICH (kĂś) – „LED-Leuchtmittel sind effizient, sparsam und somit klimaschonend.“ Mit dieser Einleitung stimmt die Stadtverwaltung auf eine Investitionsoffensive ein, die nunmehr parallel zu den StraĂ&#x;enbauarbeiten am Hainer Weg (zwischen dem Kreisel am GeiĂ&#x;berg und der Bleiswijker StraĂ&#x;e) in Angriff genommen wird. Die Stadtwerke Dreieich sollen die MaĂ&#x;nahme stemmen. „Neue Lampen halten Einzug“: Getreu dieser Devise gilt es, 40 Laternen mit LED-Technik zu installieren und rund 2.000 Meter Kabel zu verlegen. Der Erste Stadtrat Martin Burlon lobt das Projekt als richtungsweisend. Seine Einschätzung: „Es ist notwendig, bei einer solch groĂ&#x;en MaĂ&#x;nahme die gesamte Infrastruktur auf Verbesserungen hin zu betrachten. Am Hainer Weg werden deshalb nicht nur der Kanal, die Bushaltestellen, etliche Leitungen sowie der StraĂ&#x;enaufbau erneuert, sondern auch die Leuchten zeitgemäĂ&#x; und klimafreundlich gestaltet.“

DREIEICH (mpt) – Auch in diesem Herbst wird Dreieich fleiĂ&#x;ig Radkilometer sammeln, wenn sich die Stadt wieder am Stadtradeln beteiligt. „Nachdem wir im vergangenen Jahr die 100.000 Kilometer-Marke geknackt und alle Erwartungen Ăźbertroffen haben, mĂśchten wir in diesem Jahr selbstverständlich an die groĂ&#x;en Erfolge anknĂźpfen und hoffen erneut auf viele Teilnehmer“, motiviert Erster Stadtrat Martin Burlon die Dreieicher Stadtradler. „Besonderes Anliegen ist es uns in diesem Jahr, noch mehr SchĂźler fĂźr Schulradeln zu begeistern“, ergänzt die städtische Klimaschutzmanagerin Annika Jung. FĂźr die Nachwuchsradler gibt es ganz besondere Preise und Auszeichnungen. Die Aktion Stadtradeln läuft vom 1. bis 21. September. In diesem Zeitraum tragen alle zurĂźckgelegten Fahrradkilometer der angemeldeten Radler, egal ob es der Weg zur Arbeit, ins BĂźro, zur Schule, zum Einkaufen oder in der Freizeit ist, zum angestrebten Ziel bei. Mitmachen kĂśnnen alle, die in Dreieich wohnen, arbeiten, einem Verein angehĂśren oder eine Schule besuchen. Anmelden kĂśnnen sich Teams, aber auch Einzelradler sind willkommen, sie kĂśnnen sich dem „Offenen Team Dreieich“ anschlieĂ&#x;en. Anmeldungen sind unter www.stadtradeln.de/dreieich/ mĂśglich, weitere Informationen gibt es bei der städtischen Koordinatorin Annika Jung unter Telefon (06103) 601-478, per Mail an annika.jung@dreieich.de sowie unter www.stadtradeln.de/dreieich.

Wir sind sehr traurig. In Gedanken sind wir mit Deiner Familie, der wir von ganzem Herzen Kraft und Trost wĂźnschen. Ursula + Robert, Andrea + Manfred mit Familie, Yvonne + Salvatore mit Familie, Liboria + Calogero, Beate + Frank, Martina + Peter mit Familie, Heike + Dirk mit Familie, Regina mit Familie, Sabine, Ingrid Sutor, Gabriele HĂźbinger, Willi Wanke, Familie MĂźller/Albrecht, Familie Adamski/Verzay Dreieichenhain, RingstraĂ&#x;e

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Donnerstag, 25. Mai: • ab 10.30 Uhr am Angelweiher an der verlängerten FichtestraĂ&#x;e, Sprendlingen: „Vatertagsfest bei den Anglern“, veranstaltet vom Angelsportverein Sprendlingen • ab 10 Uhr auf dem Hundeplatz, An der Sandkaut, Offenthal: VatertagsGrillfest Freitag, 26. Mai: • 19 Uhr, Treffpunkt Lindenplatz, Sprendlingen: Feierabendtour des ADFC Dreieich (20 bis 30 Kilometer, mit Einkehr), weitere Termine: www.adfc-dreieich.de • von 15.30 bis 20 Uhr in der Philipp-KĂśppen-Halle, Offenthal: Blutspendetermin des DRK Dreieich (18 bis 73 Jahre, Erstspender bis 64 Jahre), Info: Telefon (0800) 119411 oder www.blutspende.de Montag, 29. Mai:

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den Einnahmen eines im April 2016 mit dem syrischen Pianisten Aeham Ahmad im BĂźrgerhaus organisierten Konzerts konnte der finanzielle Grundstock fĂźr das gemeinsame Weben an einem internationalen Klangteppich gelegt werden. Rund 3.500 Euro wurden dem „Netzwerk FlĂźchtlingshilfe Dreieich“ gespendet. Das Geld floss in die Finanzierung von Musikstunden und in den Kauf von Instrumenten. Als Lehrer und Leiter konnte der iranische Gitarrist Sadegh Moazzen gewonnen werden. Foto: Jordan

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• ab 15 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Bingo, veranstaltet vom Verein „Forum Sprendlingen-Nord“ Dienstag, 30. Mai: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: bei Kaffee und Kuchen liest Karl Hofmann aus dem Buch „Zweistein oder Das Brummen der Welt“ von Franziska Wolffheim • ab 19.30 Uhr im Rathaus an der SchulstraĂ&#x;e: Sitzung des Ausschusses fĂźr Soziales, Sport und Kultur (mit BĂźrgerfragestunde) Mittwoch, 31. Mai: • um 15 Uhr in der „Gut Stub“, Fahrgasse 7, Dreieichenhain: Film-CafĂŠ bei den „Uhus“, ein Angebot fĂźr ältere MitbĂźrger • ab 19.30 Uhr im Rathaus an der SchulstraĂ&#x;e: Sitzung des Ausschusses fĂźr Stadtentwicklung, Umwelt und Energie (mit BĂźrgerfragestunde)

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DREIEICH (jeh) – Mit einem Konzert im BĂźrgerhaus Sprendlingen hat das in der Stadt am Hengstbach etablierte Musikprojekt „Grenzenlos“ am vergangenen Freitag erneut den Schritt in die Ă–ffentlichkeit gewagt. Auf der BĂźhne musizierten Personen, die als FlĂźchtlinge nach Deutschland gekommen sind. FĂźr sie ist das von einem Schulterschluss aus Ehrenamtlichen aus der FlĂźchtlingshilfe, Dozenten der Musikschule Dreieich und dem kommunalen IntegrationsbĂźro getragene Projekt gedacht. Zur Erinnerung: Mit

TERMINE:

23.4.65 – 13.5.17 Unbegreiich fßr uns, dass wir uns nie mehr treffen werden, zusammen feiern, Rad oder Harley fahren, diskutieren, lachen, uns gegenseitig helfen ‌ und so vieles mehr‌.

„Grenzenlos“ auf dem Klangteppich

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7 | LOKALES

Mittwoch, 24. Mai 2017

GroĂ&#x;zĂźgige Geldgeschenke DSBM will Partnervereine des SC Hessen mit mehreren Hunderttausend Euro unterstĂźtzen

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An jeden der neun Partnervereine des SC Hessen sollen mit Beginn der neuen Saison jährlich 3.000 Euro als GrundfÜrderung

flieĂ&#x;en, weitere 75 Euro monatlich will die DSBM pro Jugendmannschaft auszahlen. Sogar Ăźber ein „Weihnachtsgeld“, dessen HĂśhe jedoch nicht beziffert worden ist, dĂźrfen sich die Vereine freuen.Die Sponsoring-Verträge haben eine Laufzeit von fĂźnf Jahren. Das „Weihnachtsgeld“ nicht eingerechnet, summieren sich die von der DSBM angekĂźndigten Zuwendungen bis 2022 auf rund 400.000 Euro. Die GrundfĂśrderung macht jährlich insgesamt 27.000 Euro aus, die Bonuszahlungen fĂźr die 60 Jugendmannschaften, in denen etwa 1.000 Kids in den alteingesessenen Dreieicher Vereinen am

Ball sind, ergeben 54.000 Euro pro Saison. Die DSBM ist nicht nur EigentĂźmerin und Betreiberin des Sportparks an der Lettkaut in Sprendlingen, sie verwaltet auch einen zentralen Sport-SponsoringPool. Ins Leben gerufen wurde sie ebenso wie der SC Hessen vom Dreieichenhainer Unternehmer Hans Nolte (Hahn Air). Mit den jetzt zugesagten Geldgeschenken lĂśsen Nolte und die DSBM ihr Versprechen ein, aus dem Sponsoring-Topf nicht nur den SC Hessen als „Dachmarke des Dreieicher Sports“, sondern auch die anderen FuĂ&#x;ballvereine der Stadt nachhaltig zu unter-

stĂźtzen. Man habe den „ersten Baustein des Investitionsplans in die Basis- und Jugendarbeit im Dreieicher FuĂ&#x;ballsport“ gesetzt, betont die DSBM in einer Pressemitteilung. Mittelfristig werde davon auch der SC Hessen profitieren, der beim Saisonfinale am vergangenen Samstag mit einem 0:0 in Lohfelden die Meisterschaft in der Hessenliga perfekt machte. Mäzen Nolte begrĂźndet noch einmal die im März zur allgemeinen Ăœberraschung verkĂźndete Entscheidung, keine Lizenz fĂźr die Regionalliga zu beantragen. Fazit seiner AusfĂźhrungen: Es sei noch zu frĂźh fĂźr einen

Leckere Botanik

„Keine Leckerlis bitte“

Erster Wildkräuter-Spaziergang im Parkschwimmbad

Magistrat betont: FĂźttern von Nutrias verboten

DREIEICH (jeh) – Eingebettet in das Aktionsprogramm, mit dem in der diesjährigen Freiluftsaison das 90-jährige Bestehen des Parkschwimmbades Sprendlingen gewĂźrdigt werden soll, finden nach Angaben der Stadt Dreieich-Holding GmbH in den kommenden Wochen mehrere „Wildkräuter-Spaziergänge“ statt. Sie sollen zeigen, dass auch auf dem Gelände der Freizeiteinrichtung an der Hainer Chaussee schmackhafte Ge-

wächse zu finden sind. Bad und Kräuter passen nach Ăœberzeugung der Verantwortlichen gut zusammen: „Beide erhalten und fĂśrdern die Gesundheit: einerseits durch Bewegung und andererseits durch Ernährung. Denn das Parkschwimmbad ermuntert zur Bewegung im Wasser und die Wildkräuter unterstĂźtzen durch ihre reichhaltigen Inhaltsstoffe die Ernährung. Und ein dritter wichtiger Punkt darf da-

bei nicht fehlen: die Geselligkeit, der Austausch.“ Das erste Eintauchen in die ebenso grĂźne wie schmackhafte Botanik findet am kommenden Samstag (27.) ab 9.30 Uhr statt. Die Teilnahme kostet pro Person 12 Euro. Saisonkarteninhaber zahlen 10 Euro. Die Anmeldung erfolgt direkt an der Freibadkasse oder unter der Rufnummer (06103) 62578. Weitere Termine sind laut Einladung bereits in Vorbereitung.

DREIEICH (mpt) – Die eingewanderten Nutrias werden an den Gewässern Deutschlands allmählich zum Problem. Die wahrscheinlich aus Pelzfarmen entwichenen Tiere stammen ursprĂźnglich aus SĂźdamerika, sind aber in anderen Ländern und auch in Deutschland schnell heimisch geworden. In Dreieich haben einige Tiere am Weiher an der WinkelsmĂźhle und am GĂśtzenhainer MĂźhlenweiher ein Zuhause gefunden. RĂśtliche Vorderzähne Mit ihren rĂśtlichen Vorderzähnen haben sie ein niedliches Aussehen, sind nicht scheu und lassen sich gerne fĂźttern. Da sie keine natĂźrlichen Feinde haben, wächst die Population allerdings schnell an, gibt die Stadtverwaltung zu bedenken. Entsprechend schwere Schäden kĂśnnten die Tiere an Ufern, BĂśschungen und Dämmen anrichten. Sie graben oberhalb der

Wasserlinie weit verzweigte Bauten, die die Stabilität der Ufer beeinträchtigen und zu Rutschungen und AbbrĂźchen fĂźhren kĂśnnen. „Die Nutrias haben keine Angst vor Menschen und nähern sich mit der Hoffnung auf Nahrung. Diesem Drängen sollte man aber keinesfalls nachgeben. Daher die dringende Bitte, die Tiere nicht zu fĂźttern“, appelliert Erster Stadtrat Martin Burlon an die Dreieicher und gibt weiter zu bedenken: „Aufgrund des weiteren Anstiegs der Population ist es leider bereits notwendig geworden, die Uferbereiche im Hinblick auf etwaige Untergrabungen stärker zu beobachten.“ Dabei ist Dreieich nicht die einzige Stadt, in der sich die Tiere wohl fĂźhlen, auch in anderen Kommunen gibt es, so Burlon, erhebliche Probleme mit den possierlichen Nagern, ohne das es bisher ein Patentrezept zur Eindämmung der Ausbreitung gibt.

DREIEICH (hsa) – Jeden Freitag platzt die HansMeudt-Halle aus allen Nähten, wenn die Tischtennis-Jugend der Sprendlinger Turngemeinde (STG) trainiert. Denn dann wuseln rund 30 Kinder mit groĂ&#x;er Begeisterung um die Platten und lassen sich von Trainer Andreas Hauer die Techniken der schnellsten RĂźckschlagsportart der Welt beibringen. Integration wird hierbei im Ăœbrigen groĂ&#x; geschrieben: Mädchen und Jungen aus verschiedenen Ländern, darunter auch FlĂźchtlingskinder, haben bei den STG-„Schmetterhands“ ihre sportliche Heimat gefunden. So sehr diese Entwicklung die Verantwortlichen der Abteilung auch freut, so sehr drĂźckt sie ein anderer Schuh: Die Ausstattung muss peu Ă peu auf den neusten Stand gebracht werden, um die Sicherheit im Training zu gewährleisten und den Sport wettkampftauglich durchfĂźhren zu kĂśnnen. Das ist indes leichter gesagt als getan, denn aufgrund der massiven finanziellen Belastung des Ge-

samtvereins durch die Hallensanierung wird bei der STG jeder Euro zweimal umgedreht und Investitionen stets kritisch hinterfragt. Umso glĂźcklicher zeigten sich daher vor Kurzem Harald Rothert, Bereichsleiter Finanzen, und die Marketingverantwortliche Anke Schmidt-Hiel, als die „Schnibbel-Asse“ zwei neue Tischtennis-Platten geschenkt bekamen. Zu verdanken haben sie dies den Verantwortlichen des Dreieicher Weihnachtskalenders, die eine entsprechende Bewerbung der Tischtennis-Abteilung positiv beschieden hatten, und der Firma „Container Dienst Dreieich Totzek“, die sich als Pate zur VerfĂźgung gestellt hatte. „Wir sind sehr glĂźcklich, dass es eine Initiative wie den Weihnachtskalender in Dreieich und Unternehmen wie die Firma Totzek gibt, die solche Projekte unterstĂźtzen. Denn das sind sinnvolle Investitionen in die Zukunft Dreieichs“, erklärten Rothert und Schmidt-Hiel unisono. Foto: STG

laut Gutachten: 3-Zimmer-ETW im 1. OG des Hauses NikolausSchwarzkopf-Str. 4 mit rd. 68 qm Wohnfläche, Sondernutzungsrecht an PKW-Stellplatz Nr. 16. soll am Donnerstag, den 08.06.2017 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäĂ&#x; § 74 a ZVG festgesetzt auf 90.000,- â‚Ź. Baujahr des Hauses: geschätzt 1970. Bieter mĂźssen damit rechnen, dass sie in HĂśhe von 10% des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frĂźhestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), BankbĂźrgschaften und rechtzeitige Ăœberweisung auf das Konto der Gerichtskasse Frankfurt am Main bei der Landesbank Hessen-ThĂźringen; IBAN: DE73 5005 0000 0001 0060 30, unter Angabe des Kassenzeichens 19795501122. Das Kassenzeichen gilt nur fĂźr dieses Verfahren und darf nicht fĂźr die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG-Portal unter: www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 11.05.2017

–Amtsgericht–

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„Tatort“-Szenen aus dem Stadtteil Gravenbruch NEU-ISENBURG (air) – Mord und Totschlag in Gravenbruch? Ja, aber nur fĂźrs Fernsehen. Mitten im Stadtteil werden Szenen fĂźr einen neuen „Tatort“ gedreht. Damit nicht irgendjemand durchs Bild läuft und nichts dem Zufall Ăźberlassen bleibt, muss der Bereich am Dreiherrnsteinplatz während der Dreharbeiten temporär gesperrt werden. Das geschieht nach Auskunft der Stadtverwaltung in der Zeit vom 22. bis zum 26. Mai, vom 29. bis zum 30. Mai und vom 5. Juni bis zum 9. Juni in der Zeit zwischen 8 Uhr und 20 Uhr. Rund um den Platz werden Halteverbote eingerichtet, da-

Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Urberach Blatt 7390

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Dreh vor Ort STG: GroĂ&#x;e Freude Ăźber zwei neue Tischtennis-Platten

Zwangsversteigerung zum Zweck der Zwangsvollstreckung.

Aufstieg in die vierthĂśchste deutsche Spielklasse, zumal die Kosten fĂźr die infrastrukturelle Anbindung des Sportparks den städtischen Haushalt und damit den Steuerzahler Ăźber GebĂźhr belastet hätten. Der Aufstiegsverzicht sei von wirtschaftlicher Vernunft geprägt und gebe ein gutes Beispiel. „Vielleicht wertet es den AmateurfuĂ&#x;ball in Deutschland insgesamt auf, wenn die beste Amateurmannschaft Hessens ihren Erfolg nicht auf dem Altar der MaĂ&#x;losigkeit im heutigen FuĂ&#x;ball opfert, sondern damit ihren Nachwuchs und den Breitensport nährt“, sinniert Nolte.

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DREIEICH (uss) – Die FuĂ&#x;ballvereine in ganz Dreieich profitieren vom Aufstiegsverzicht des SC Hessen. Statt mit Hunderttausenden Euro den Hahn-Air-Sportpark zu einem regionalligatauglichen Stadion auszubauen, investiert die Dreieich Sportstätten Betriebsund Marketing GmbH (DSBM) lieber auf breiter Basis in die Nachwuchsarbeit.

mit Tatort-Kommissar Ulrich Tukur und Kollegen ungehindert agieren und gefilmt werden kĂśnnen. Rund um das ehemalige Tengelmann-Gelände kann es laut Stadt zeitweise zu kurzfristigen Vollsperrungen kommen. Infos fĂźr Anwohner Der Hessische Rundfunk teilt mit, dass versucht werde, die Verkehrsbehinderungen so gering wie mĂśglich zu halten. Rettungsfahrzeuge und Busse kĂśnnten jederzeit die StraĂ&#x;e passieren. Die Anwohner sollen zusätzlich mit einem Flugblatt informiert werden, so der Magistrat.

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VERANSTALTUNGSKALENDER | 8

Mittwoch, 24. Mai 2017 DO

25. MAI

Langen • CafĂŠ Beans, 20 Uhr, Badekapp (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, Biergarten, 11 18 Uhr, Countryfest: Two of Wanted, Yendis (Eintritt frei) RĂśdermark • ASV Waldacker, 11 - 18 Uhr, Jazz an Himmelfahrt: Jazz Apple (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Santai (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Tannhäuser ...; KH, 19.30 Uhr, Faust ...; Ks, Foyer, 14.45 Uhr, Fiasko Opernabend • 12 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Total Banal, Balboa, Alaska, Turbobier, Pussycat Boys, Impala Ray, Staubkind, So Green, Qlaciety, Black Desert, Cheers, Aber Hallo, Toseland, Mighty Vibez, Paseshifters, The Barbers, Purple Rising, Radioactive, Who‘s Mary, Rockowiak, Skaya, Der Wieland, SchlĂźsselkind, 8kids, Tobi Vorwerk, Grizzly, Kirkland, Perlregen, As Far As Low, Colloquial, Free-Men-Life, Jetlagged, SoulOn, Cris Cosmo, Diana an the music, Sam Cheanz & The Blue Denims; 22 Uhr, Max Giesinger (Eintritt frei) • MathildenhĂśhe, Jazzpicknick, 11 Uhr, En Haufe Leit, 14 Uhr Jazz Gang

Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Der fliegende Holländer • Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Agnes Obel (37,90 - 70,90 â‚Ź), 21.30 Uhr, Boy (26,90 - 70,90 â‚Ź) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Batschkapp, 18.30 Uhr, Emergenza-Finale • Festhalle, 20 Uhr, DJ Bobo (37 â‚Ź) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tango Transit (15 â‚Ź) • Nachtleben, 21 Uhr, The Creepshow (15/18 â‚Ź) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Veedel Kastro, Kuchenmann (17,20 â‚Ź) • Sankt Peter, W-Festival, 20 Uhr, Prada Meinhoff, Peaches (33,70 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Simon & Jan: Halleluja (25,10 â‚Ź) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (23 â‚Ź) Bad Homburg • Kurtheater, W-Festival, 20 Uhr, Rebekka Bakken (24,80 - 39,80 â‚Ź) Michelstadt • HĂźttenwerk, 17 Uhr, Tim Ahmed und Band Neu-Anspach • Hessenpark, 13/15 Uhr, Museumstheater: Ein Dorf verschwindet (8 â‚Ź)

FR

26. MAI

Dreieich # & &" • Musiktage: Schlosskirche Philip %%% $ ! pseich, 20 Uhr, Sonat Vox (18 â‚Ź) REX | PIRATES OF THE CARIBBEAN • Werkstatt, 20.30 Uhr, Chordjacks täglich auĂ&#x;er Mo 17.30 Uhr, 20.30 Uhr Neu-Isenburg VICTORIA | HANNI & NANNI • Huha, 20 Uhr, Der Dennis: Ich täglich auĂ&#x;er Mo 16.30 Uhr, 18.30 Uhr seh voll reich aus (31,90 â‚Ź) ALIEN-CONVENANT MĂźhlheim täglich auĂ&#x;er Mo 20.30 Uhr • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (19 â‚Ź) Offenbach 1, -/-* • Capitol, 20 Uhr, Rene Marik &

, der Maulwurfn: ZeHage! Best ÂŤĂ€BĂƒiÂ˜ĂŒÂˆiĂ€i˜ of+X (32,40 â‚Ź) • Hafen 2, 21 Uhr, Pale Honey (12/15 â‚Ź) • Offenbacher Woche, BĂźhne im Stadthof, 18 Uhr, The High Knees, 20 Uhr, Trenkwalder (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Evita; KH, 19.30 Uhr, Rough Lines; Ks, Foyer, 20 Uhr, Er nymbt kein Blat furs Maul • Bess. Knabenschule, 21 Uhr, Johnny Mafia & Death Canyons (8 â‚Ź) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Pippos Freitagsparty (6,50 â‚Ź) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Campus Basement Trio (Eintritt frei) • 17 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Makia, Lupid, Pohlmann, OK Kid, Pfund, Grundfunk, Mauli, The Second Section, Julian Philipp David, Danju, Timexx, Beatomic, Elephant Messiah, The Jukes, Konterfei, Lebendig, The Silverballs, Buelow, Urban Fox, who2ladies, Fee & Band, byebye (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Paradisia, Birdy (35,15 - 48,20 â‚Ź), 22 Uhr, Imany (44,20 â‚Ź)

"°ĂŽ° 1 1-/ q - °x° 1 1-/]Ă“ä 1Â…Ă€ • Schauspiel, 19.30 Uhr, Eine Fa >Ă€ĂŒi˜ Ă•Â˜` ˜vÂœĂ€Â“>ĂŒÂˆÂœÂ˜i˜\ /ˆVÂŽiĂŒ -iĂ€Ă›ÂˆVi

Ă€iˆiˆVÂ… Âą ˆVÂ…ĂŒiĂƒĂŒĂ€>~i xä Âą ĂˆĂŽĂŽäĂŽ Ă€iˆiˆVÂ… milie; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang /iÂ?°\ äĂˆ£äĂŽÂ‡Ăˆäää‡ä Âą ĂœĂœĂœ°LĂ•Ă€}viĂƒĂŒĂƒÂŤÂˆiÂ?i‡ • Club Voltaire, 20 Uhr, Tenors of `Ă€iˆiˆVÂ…i˜…>ˆ˜°`i Ă•Â˜` >Â?Â?i 6ÂœĂ€Ă›iÀŽ>Ă•vĂƒĂƒĂŒiÂ?Â?i˜ Kalima (12 â‚Ź)

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OK KID (am 26. Mai ab 21.30 Uhr) und die Rapper Mädness und DĂśll (rechts; am 27. Mai ab 21.40 Uhr) sind beim Schlossgrabenfest in Darmstadt dabei. Fotos: Veranstalter • Gibson, W-Festival, 20 Uhr, Blues Pills (31,70 - 48,20 â‚Ź) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Sneak: 3 Bands (18 â‚Ź) • Nachtleben, 19 Uhr, Wilde Jungs, Local Bastards (15 â‚Ź) • Orange Peel, 19.30 Uhr, Comedy Night: David Kebe, Tino Bomelino (11,50/13 â‚Ź) • Yachtclub, 20 Uhr, MDMR SPKR, Paperspook (10 â‚Ź) • Zoom, 20 Uhr, Low Roar (15 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Aydin Isik: Bevor der Messias ... (25,10 â‚Ź) • Neues Theater, 20 Uhr, Markus Jeroch Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Candela (14,20 â‚Ź) Bad Homburg • Speicher, W-Festival, 20 Uhr, Leona Berlin (20,80 - 23,60 â‚Ź) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gianluca Trovesi & Gianni Coscia (26 â‚Ź) • unterhaus, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen!/Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch! RĂźsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Facing The Sun, Spliff Uppercut, Born in a Tempest (6 â‚Ź)

SA

27. MAI

Langen • Neue Stadthalle, Biergarten, 17 Uhr, Harmonika-Spielring deutsch-franzÜsisches Konzert (Spenden) MÜrfelden-Walldorf • Bßrgerhaus, 20 Uhr, TenÜre4you (abgesagt!!!) Dreieich • Werkstatt, 20.30 Uhr, Reininghaus • Musiktage: Golfclub Neuhof, 20 Uhr, Klezmer Mediterraneo (18 ₏) Neu-Isenburg • Haus zum LÜwen, 16 Uhr, Musikal. Nachmittag (Franz VÜlker-Anny Schlemm-Gesellschaft) Obertshausen • Waldfestplatz, Badstr., ab 17 Uhr,

Spanisches Waldfest mit Roberto Moreno Babenhausen • Mehrzweckhalle Harreshsn., 14.30 Uhr, Zwei Apfelsinen im Haar - Schlagerrevue (29 â‚Ź) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Mathias Christian Kosel - Musik u. Texte v. Bob Dylan Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Alejandra Ribera (12/15 â‚Ź) • t-raum, 20 Uhr, Die Frau seines Lebens (15 â‚Ź) • Offenbacher Woche, BĂźhne im Stadthof, 18 Uhr, Class X, 20.15 Uhr, Spider Murphy Gang, Madhouse Flowers (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, South Pole (Premiere); KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, Bar, 20 Uhr, Broken German, Foyer, 23 Uhr, läd naid sĂźrpries • 15 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Dauerwelle, Riot of Colours, Radio Future, Kayef, Shaqua Spirit, Lady Moustache, Gain Eleven, Wortblind, Yokko, Django S., Mädness, Razz, Daily Friday, The Punch‘n‘Judy Show, .antonio, Wankers, JohnZ, Forever Lion, sdunets, Lukas Reiner & die SchildkrĂśten, Magic Alex, The Five, Dan meets Portland, Spanish Music Mafia; 21.30 Uhr, Glasperlenspiel (Eintritt frei) • Goldene Krone, 22 Uhr, The Moonband (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Dhalia‘s Lane (19,70/20 â‚Ź) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Arabella • Schauspiel, 19.30 Uhr, Eine Familie; Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Italienische Opergala (29 - 79 â‚Ź) • Feinstaub, 20.30 Uhr, The Dukes of Hamburg (10 â‚Ź) • Festhalle, 20 Uhr, Luke Mockridge (35 â‚Ź) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Daniel Wirtz (39,45 â‚Ź) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (18 â‚Ź)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische BĂźhne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (bis 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 â‚Ź) • Die KomĂśdie: Hier sind Sie richtig (bis 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 â‚Ź) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (3.6.), Wählen Sie sich glĂźcklich (27.5., 2.6.), Aufschwung in 3D (26.5.), Monsier Brezelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (1.6.), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8.6.), Alexander & Schorsch: Ein Kind ist auch (k)eine LĂśsung (9.6., 10.6.; jeweils 20 Uhr; ab 15,20 â‚Ź) • Fritz RĂŠmond Theater: Das Abschiedsdinner (bis 4.6.), Das Lächeln der Frauen (8.6. - 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 â‚Ź) • Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (26.5., 27.5., 9.6., 10.6., 8.9., 9.9., 1.12., 20 Uhr; 10.9., 17.12., 19 Uhr; 23 â‚Ź) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Peter Pan (25. - 28.5., 16 Uhr), Shaun das Schaf (3. - 6.6., 10.6., 11.6., 17.6., 18.6., 23. - 25.6., 1.7., 2.7., 16 Uhr) • Papageno Theater: Pippi in Taka-Tuka Land (bis 5.6.), Die kleine ZauberflĂśte (28.5. - 31.3.18), Pippi feiert Geburtstag (10.6. - 22.10.); SchneeweiĂ&#x;chen und Rosenrot (23.6. - 23.9.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 â‚Ź); Der Zigeunerbaron (bis 17.6.), Sugar... (24.6. - 3.2.18), 1001 Nacht (1.7., 12.8.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 â‚Ź) • Stalburg Theater: Captains Dinner (26.5., 27.5., 2.6., 9.6., 10.6., 15.6.), Rapunzel-Report (30.5., 11.6.), Gut gegen Nordwind (31.5.), Wer kocht, schieĂ&#x;t nicht (6.6., 14.6., 18.6.), John Wayne war nie in Offenbach (3.6., 8.6., 17.6.); 23 - 26 â‚Ź) • Theater Alte BrĂźcke: Ein Blick von der BrĂźcke (2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 â‚Ź), BarfuĂ&#x; im Park (26.5., 27.5., 16.6., 17.6., 23.6., 24.6., 19.30 Uhr; 21,80 â‚Ź); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 â‚Ź), Die groĂ&#x;e Franz Fischer Revue (8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 â‚Ź); FroschrĂśschen & Wolfkäppchen (21.6., 28.6., 11 Uhr; 4.6., 14.30 Uhr; ab 4) • Theaterhaus/LĂśwenhof: Gute Reise (ab 8; 28.5. - 30.5.), Tu comprends (ab 6; 1.6., 2.6.), Stein auf Stein (ab 10; 7. - 11.6.), Himmel und Meer (ab 6; 11.6., 12.6.), Als wäre ich Papier (ab 13; 26. - 28.6.; 7 - 10 â‚Ź; ab 13; 10 - 13 â‚Ź) • Theatrallalla: Hessisch fer Aafänger (27.5., 3.6., 10.6., 23.6., 24.6., 30.6., 20 Uhr; 28.5., 11.6., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 â‚Ź), Die Fledermaus (25.5., 26.5., 30.5., 31.5., 2.6., 7. - 9.6., 20 Uhr; 4.6., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 â‚Ź), Germany: Null Points (20. - 22.6., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 â‚Ź) • The English Theatre: The Hound of the Baskervilles (bis 30.6.); di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 â‚Ź) BAD HOMBURG: Ă„ppelwoi-Theater: Hitparade und Grie SoĂ&#x; (3.6., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (4.6., 18 Uhr; 8.6., 22.6., 20 Uhr), Blonde Erdbeere (10.6., 24.6., 30.6., 1.7., 7.7., 8.7., 20 Uhr; 22,50 â‚Ź)

• Yachtclub, 20 Uhr, Bang (15 â‚Ź) • Bikuz, 20 Uhr, Sissi Perlinger: Ich bleib dann mal jung • Die Käs, 20 Uhr, Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (25,10 â‚Ź) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Music Monks (15,30 â‚Ź) Bad Vilbel • Stadtbibliothek, 20 Uhr, Martin Walker: Grand Prix: Der neunte Fall fĂźr Bruno, Chef de police (12 â‚Ź) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Konni Kass, Eivor Kronberg • Burg, 18 Uhr, StraĂ&#x;entheater-Festival Da Capo (10 â‚Ź) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen!/Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch!

SO

28. MAI

Langen • Petrus-Gemeindehaus, 18 Uhr, Albrecht Gralle: Als Luther vom Kirschbaum fiel ... (Spende) MĂśrfelden-Walldorf • Ev. Neue Kirche, 19 Uhr, Chor Collegio Baldese in Torre Pellice (Spende) Obertshausen • Waldfestplatz, Badstr., ab 11 Uhr, Spanisches Waldfest mit Tom Jet Band u. Alma de Fuego Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Sean Flinn and The Royal We (Spende) • Offenbacher Woche, BĂźhne im Stadthof, 14 Uhr, Flaggstaff (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Seven Bridges (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Unsere ChĂśre singen; KH, 18 Uhr, Ruf der Wildnis ... • 11 - 24 Uhr, Schlossgrabenfest: Louka, Watertight, Jonas Monar, Boppin‘ B, Head over Heels, Bailey, Salomon C. Kenner Group, Schnaps am Silbersee, Strandakustik, Von Eden, Lotte, Concrete Jungle, Roads to Rome, Spy # Row, Flashback, LineSeven, Marspol, Idiots in the Crowd, Doctor Blond, Rumbalea, E3, Zweite Hessische Gebirgsmarine, Dan Dietrich, Roadstring Army, Daddy L; 20.40 Uhr, Wincent Weiss (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der fliegende Holländer • Schauspiel, 18 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 18 Uhr, Alkestis • Das Bett, 20.30 Uhr, Gnod, Mai Mai Mai (14,20 â‚Ź) • Commerzbank-Arena, 10 Uhr, Festival 4family: Jamie-Lee Kriewitz, Sofie, Leontina, Finn und Jonas... (Eintritt frei) • Jazzkeller, 20 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (15 â‚Ź) • Nachtleben, 20 Uhr, The Essence, In Good Faith (13,65 â‚Ź) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Beehoover (8/10 â‚Ź) • Neues Theater, 11 Uhr, Urban Priol: FrĂźhschoppen, 19 Uhr, Hella von Sinnen: Ich kann auch Andersen • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann ... (23 â‚Ź) Kronberg • Burg, 11 Uhr, StraĂ&#x;entheater-Festival Da Capo (10 â‚Ź) RĂźsselsheim • das Rind, 20 Uhr, JazzcafĂŠ: Thomas Bachmann Group (Spende)

MO

29. MAI

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, TuSCH-Theater: Traumwelten (2 5 ₏)

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Grav., Filmring, 19 Uhr, Willkommen bei den Hartmanns (2 â‚Ź) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Vamos Maskentheater: Finding Joy (16 â‚Ź) • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Marvin Scondo, 20.30 Uhr, Cherry Tree (Eintritt frei) • Offenbacher Woche, BĂźhne im Stadthof, 19 Uhr, The Rock Diamonds (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chris de Burgh & Band (62 - 108 â‚Ź) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 20 Uhr, Life Of Agony, Second Function, Blood Runs Deep (30 â‚Ź) • Nachtleben, 21 Uhr, Nikki Lane, Ruby Boots (22 â‚Ź) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie Besseres zu tun hätten (23 â‚Ź) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, David Foenkinos: Das geheime Leben des Monsieur Pick (9 â‚Ź) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert

DI

30. MAI

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, TuSCH-Theater: Traumwelten (2 5 â‚Ź) MĂśrfelden-Walldorf • BĂźrgertreff MĂśrf., 14.30 Uhr, Bernd Heyl: Namibia - Diavortrag (Eintritt frei) Offenbach • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Titus Waldenfels, 20.30 Uhr, Marcus Milz (Eintritt frei) Messel • Fam. Schott, 20 Uhr, Hofserenade: Gesangverein Sängerbund Eintracht Darmstadt • Schlosskeller, 20.30 Uhr, David Beckingham (Spende) • Goldene Krone, 21 Uhr, Krone Old Stars Orchestra (Eintritt frei) Frankfurt • Ponyhof, 20.30 Uhr, Soft Kill (13/15 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Salim All Laykum, Nektarios Vlachopoulus, Amjad (22,90 â‚Ź) • Haus am Dom, 20 Uhr, Michael

Quast: Zu Tisch mit Luther • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Marcel Reif: Nachspielzeit (9 â‚Ź) • Romanfabrik, 20 Uhr, Salon Fluchtentier No. 5: Maren Kames & Thorsten Krämer (7 â‚Ź) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Axel Hacke (16/19 â‚Ź)

MI

31. MAI

Rodgau • BĂźrgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Theater Kokon: Guten Tag, kleines Schweinchen (ab 3; 6,50 â‚Ź) Offenbach • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Patrick Steinbach, 20.30 Uhr, Skinny Eric (Eintritt frei) MĂźnster • Kaisersaal-Lichtspiele, 20 Uhr, Chor Pocoloco - Filmmusik (16,50 â‚Ź) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Ă„nnie (Premiere) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Campus Basement Trio (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land • hr, 20 Uhr, hr-Bigband: Gretchen Parlato (19 â‚Ź) • Nachtleben, 20 Uhr, Hayseed Dixie (22 â‚Ź) • Yachtclub, 21.30 Uhr, Marianne Dissard (12/15 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Schiller: Verrat Verrat ... (25,10 â‚Ź) • Int. Theater, 20 Uhr, La Bonne Adresse (13/16 â‚Ź) • Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Jukebox • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Remo H. Largo: Das passende Leben (9 â‚Ź) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Monster Magnet (31,75 â‚Ź) Bad Homburg • StadtBibliothek, 19.30 Uhr, Zsuzsa BĂĄnk: Schlafen werden wir später (8 â‚Ź) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Joshua Redman Trio (30/35 â‚Ź)

AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Martin Luther und der kulturelle Wandel im konfessionellen Zeitalter, bis 10.6. im Haus des Lebens, Steinberg, Limesstr. 4, mo. – fr. 10 – 12 u. 16 – 18, sa. u. so. 11 – 18 Uhr (Spende). ErĂśffnung Fr., 26.5., 19 Uhr SELIGENSTADT: Magie und Aberglaube im Mittelalter, verlängert bis 28.5., im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr DARMSTADT: Bruno MĂźller-Linow (1909-1997), Landschaft, Stadt und Stilles Leben, Ă–lbilder und Aquarelle, Waldemar Grzimek (19181984), Figur und Bewegung, Bronzeskulpturen und SteingĂźsse, bis 22.7. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. ErĂśffnung So., 28.5., 11 Uhr (16.6., 19 Uhr, FĂźhrung; 30.6., 19 Uhr, Lesung, 21.7., 19 Uhr, Finissage) • Ornament im Quadrat - Die Jugendstilfliesen-Schenkung Inge NiemĂśller, verlängert bis 2.7., im Museum KĂźnstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr FRANKFURT: Wächter der Währung – 60 Jahre Bundesbank im Spiegel der Medien, bis 15.8. im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di., do., fr., so., 9 - 17, mi. 9 - 20, so. 9 20 Uhr (Eintritt frei) • Claudia Andujar: Morgen darf nicht gestern sein, bis 25.6. u. Carolee Schneemann, Kinetische Malerei (ab Di., 30.5., 20 Uhr), bis 24.9. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr ASCHAFFENBURG: MAIN ART, 40 KĂźnstler aus 6 Nationen, 25. bis 28.5. im Schloss Johannisburg, Schlossplatz 4, Do. u. So. 10 - 19, Fr. u. Sa. 10 - 20 Uhr BAD HOMBURG: Blickachsen 11, Bildhauerkunst unter freiem Himmel, rund 80 Werke v. 37 KĂźnstlern, bis 1.10. im Schlosspark (FĂźhrungen: so., 15 Uhr) u. Kurpark (FĂźhrungen: do., 18.30, so. 11 Uhr); weitere Werke in Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt, Kronberg, im Hessenpark u. Kloster Eberbach (www.blickachsen.de) NEU-ANSPACH: Die Vogelsbergbahn zwischen Lauterbach und Stockheim, Eine Fotodokumentation 1940 bis 1983 (ab So., 28.5.), bis 3.12. im Haus aus Ransbach, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr (1.11. bis 28.2.: 10 bis 17 Uhr; Eintritt: 8 â‚Ź)

FESTSPIELE BAD VILBEL: Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren (6.6. bis 1.9.), Sunset Boulevard (14.6. bis 4.9.), Wie im Himmel (23.6. bis 6.9.), Ziemlich beste Freunde (25.6. bis 29.8.), Summer in the City (30.6. bis 9.9.); FĂźr Kinder: Figaros Hochzeit (15.6. bis 10.9.), Tintenherz (ab 7; bis 9.9.), Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; bis 2.9.); Theaterkeller: Er ist wieder da (bis 3.9.), Das Tagebuch der Anne Frank (5.6. bis 10.9.), Tschick (ab 12; 12.6. bis 9.9.); Tickets: (06101) 559455 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 HANAU: BrĂźder Grimm Festspiele, Amphitheater Schloss Philippsruhe: Vom Fischer und seiner Frau (bis 28.7.), Frau Holle (bis 26.7.), Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (3.6. bis 27.7.), Faust (10.6. bis 29.7.), Burning Love (14.7. bis 28.7.); Tickets: (069) 1340400 (Frankfurt Ticket Rhein Main)


9 | REGIONALES

Mittwoch, 24. Mai 2017

Kickers: Im Stahlbad gereift Nach dem „Seuchenjahr“ soll es aufwärts gehen – Finanzsorgen bleiben Von Jens KĂśhler OFFENBACH – Sie sind in der gerade zu Ende gegangenen Saison nach einem langen, nervenaufreibenden Kampf knapp am Abstieg vorbeigeschlittert. Und in der kommenden Spielzeit? Da wollen sie angreifen, sich im vorderen Drittel der Tabelle einnisten und die Perspektive 3. Liga nicht aus den Augen verlieren. Kurzum: Die Offenbacher Kickers bleiben ein Pendler zwischen extremen Welten, der seinem Anhang viel abverlangt – aber eben auch vieles gibt, was andere Klubs nicht zu bieten haben. Die Stimmung im Stadion, das aus Traditionsbewusstsein und Underdog-Trotz gespeiste Gemein-

fiebern, -leiden und -jubeln: Das sind Markenzeichen des OFC, der sich auch in der Regionalliga seinen Sonderstatus bewahrt hat, im Positiven wie im Negativen – die Fans kĂśnnen davon weit mehr als nur ein Lied singen. Die Saison 2016/2017, die am vergangenen Wochenende mit einer 0:2-Niederlage bei der 2. Mannschaft des VfB Stuttgart und Tabellenplatz 12 abgeschlossen wurde, war ein Spiegelbild des emotionalen Wechselbades, das die Offenbacher wie kaum ein Zweiter kennen. Die mal wieder ausufernden Finanzprobleme im Mai vergangenen Jahres, das Abwenden des Insolvenzverfahrens dank einer beeindruckenden Solidaritäts- und Spendenaktion, die vom Verband gleichwohl knallhart durchgezogene Bestrafung mit 9 Punkten

Nur Serkan Firat war immer dabei Nachlese zur Regionalliga-Saison 2016/17 Von Reinhard Wilke Die meisten Spiele: 25 Spieler bot Kickers-Trainer Reck in der Regionalliga SĂźdwest auf, allein Serkan Firat schaffte es aber, in allen 36 Punktspielen der Spielzeit 2016/17 auf dem Platz zu stehen. Anhand der Zahl der Einsätze (in Klammern) ergibt sich folgende „Elf der Saison“: Endres (18) – GĂścer (28), Kirchhoff (29), Gaul (34), Theodosiadis (27) – Maslanka (28) – Scheu (26), Darwiche (26), Hodja (34), Firat (36) – Neofytos (28). Die meisten Tore: 14 Spieler erzielten 49 Treffer: Hodja (12), Firat (9), Darwiche (7), Scheu (5), Neofytos (4), Gaul, Taylor, Theodosiadis (je 2), Kirchhoff, Marx, Maslanka, Sawada, Stoilas und Vetter (je 1). TorhĂźter: Die Bilanz ist mit nur 39 Gegentoren in 36 Spielen sehr positiv. Die meisten Partien als Schlussmann bestritt Daniel Endres (18), wobei Alexander Sebald (15) in der RĂźckrunde noch fast zu ihm aufschlieĂ&#x;en konnte. Des Weiteren kamen Levent Vanli (3) und Oliver Copik (1) zum Einsatz. Elfmeter: Dren Hodja (5) und Bryan Gaul (1) erwiesen sich als sichere SchĂźtzen und verwandelten alle 6 fĂźr die Kickers gegebenen StrafstĂśĂ&#x;e. 4 Elfer wurden gegen den OFC verhängt, wobei Stulin (Worms) und Ă–zer (FKP) trafen. Auer (FKP) zielte neben das Tor, der Ulmer Krebs scheiterte an Levent Vanli. Eigentor: In den Spielen mit Offenbacher Beteiligung gab es nur ein Eigentor zu verzeichnen: Gaul unterlief es im Heimspiel gegen SaarbrĂźcken. Platzverweise: Mit Maik Vetter (in Worms), Robin Scheu (gegen Waldhof), Serkan GĂścer (in Koblenz), nochmals Robin Scheu (in Walldorf) und Bryan Gaul (in schaftsgefĂźhl, das intensive Mit-

Trier) kassierten fĂźnf Offenbacher Spieler Gelb-Rot. Zudem gab es zweimal glatt Rot: Benjamin Kirchhoff wurde in Worms nach einer umstrittenen Notbremse bereits nach 12 Minuten vom Feld geschickt, seinen Teamkameraden Dennis Schulte traf das gleiche Schicksal in Ulm schon in der 1. Spielminute, ebenfalls nach einer Notbremse. Insgesamt drei Platzverweise erhielt die Gegenseite: Rossipal (Hoffenheim II) und Blum (Trier) sahen Gelb-Rot, Malone (Stuttgarter Kickers) wurde nach einer Tätlichkeit an Kirchhoff mit Rot bestraft. Zuschauer: Basierend auf den offiziellen Angaben, die der OFC an jedem Heimspieltag präsentiert, ergibt sich fĂźr die abgelaufene Saison eine Gesamtzuschauerzahl von 94.119. Das entspricht einem Schnitt von 5.229 pro Partie. Die Spitze bildeten am 30. Spieltag 7.721 Zuschauer gegen Homburg, wozu auch eine Freikartenaktion beitrug. „Nur“ 3.844 kamen am 6. Spieltag dienstagsabends gegen den FKP – gemessen an den allgemeinen Regionalligaverhältnissen dennoch ein sehr guter Wert. HĂśchster Sieg: SchĂśn, dass die grĂśĂ&#x;te Kulisse am Bieberer Berg auch den Rekordsieg des OFC sah: 4:0 hieĂ&#x; es am Ende gegen den FCH. HĂśchste Niederlagen: Mehr als zwei Tore Differenz lieĂ&#x;en die Kickers in dieser Saison nicht zu. Somit sind die Misserfolge in Walldorf (2:4) und beim VfB Stuttgart II (0:2) auch schon die diesjährigen Negativ-Rekordwerte. Heim-/Auswärtsbilanz: In der Heimtabelle rangieren die Kickers mit 39 Punkten auf einem starken 3. Platz. Auswärts reichte es fĂźr sie lediglich zu Rang 15 mit 14 Zählern. Tendenz: ausbaufähig. Abzug, der sich daraus entwi-

Foto: Vojtech Herout/Fotolia

Immer up to date sein!

ckelnde Existenzkampf fĂźr die Truppe von Trainer Oliver Reck, das schier unendliche Verletzungspech, die vielen Zweifel und Niedergangs-Orakel im grauen Herbst 2016... All dies liegt hinter den Rot-WeiĂ&#x;en, doch das FrĂźhjahr 2017 brachte bekanntlich die Wende zum Besseren. Recks Team kam endlich in die Spur und entwickelte die richtige Einstellung und Konsequenz rund um das Stichwort „Abstiegskampf“. Der Lohn fĂźr all die MĂźhen: Das Ende des ProfifuĂ&#x;balls auf dem Bieberer Berg konnte verhindert werden. Im Stahlbad des permanenten Gerangels an der Nahtstelle von Abstiegszone und rettendem Ufer gelang ein Reifeprozess. Sowohl das Kollektiv als auch einzelne Spieler machten einen Sprung nach vorn. Paradebeispiele fĂźr diese Entwicklung sind der 22-jährige AuĂ&#x;enverteidiger Jan-Hendrik Marx und sein knapp zwei Jahre älterer Team-Kollege Serkan GĂścer, der im Laufe der Saison von der rechten Defensivseite ins Mittelfeld wechselte und dort groĂ&#x;e Abräumer- und Antreiber-Qualitäten entwickelte. Die beiden Leistungsträger, die kĂźrzlich ihre Verträge um jeweils zwei Jahre bis 2019 verlängert haben, machen mit ihrer herausragenden Viertliga-Qualität exemplarisch deutlich, wohin die Reise bei den Kickers ab Sommer gehen soll: nach oben, in hĂśhere Tabellengefilde. Nahezu alle Korsettstangen der Mannschaft – mit Ausnahme von Bryan Gaul, der bei der SV Elversberg anheuert – bleiben an Bord. Die drei Langzeitverletzten des „Seuchenjahres“ (Stefano Maier, Marco Rapp und Daniel Endres) sollen auf den Platz zurĂźckkehren und gemeinsam mit den prägenden Figuren der erfolgreichen Anti-Abstiegsschlacht ein neues Kapitel aufschlagen. Mit Dren Hodja und Maik Vetter im zentralen Mittelfeld, mit den beiden FlĂźgelflitzern Serkan Firat und Ihab Darwiche sowie mit neuen Offensivkräften, die fĂźr die Abteilung „Tore machen in vorderster Front“ geholt werden sollen (eine Problemzone, da Matthew Taylor und Konstantinos Neofytos die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfĂźllen konnten), wollen die Kickers eine Spirale, die sich aufwärts dreht, in Gang setzen. Das fuĂ&#x;ballerische Potenzial scheint vorhanden, und auch die Rahmenbedingungen mit einer hungrigen Fan-Gemeinde, die sich nach der Winterpause wie wachgekĂźsst und elektrisiert präsentierte, wirken derzeit vielversprechend. Doch Vorsicht – das wissen alle, die auf Biebers HĂśhen unterwegs sind – ist und bleibt die Mutter der Porzellankiste. Soll heiĂ&#x;en: Der Weg bleibt steinig, es gibt keine Selbstläufer-Garantie. Sie wird mitentscheidend fĂźr den Erfolg oder Misserfolg in der kommenden Runde sein: Die Fähigkeit (oder eben: Unfähigkeit) aller Beteiligten, in kritischen Phasen kĂźhlen Kopf zu bewahren und nicht gleich alles und jeden infra-

ge zu stellen. Just auf dieses Kriterium, auf die Bereitschaft, gemeinsam eine Kraftanstrengung zu leisten und im Bedarfsfall auch mal die FĂźĂ&#x;e und den Mund still zu halten, wollte Oliver Reck offensichtlich aufmerksam machen, als er in der Pressekonferenz nach dem letzten Heimspiel gegen Hoffenheim zu einer Wutrede ansetzte. Emotional sichtlich aufgewĂźhlt, nahm der Trainer gleich mehrere Akteure ins Visier und in die Pflicht. Seine Botschaft an die Mitglieder des Präsidiums sowie an einflussreiche Gläubiger, Sponsoren und Medien-Vertreter war unmissverständlich: Die Mission, die Weichen auf Aufschwung zu stellen, kĂśnne nur dann nachhaltig gelingen, wenn fĂźr ihn und das Team ein professionelles Arbeitsumfeld garantiert werde, eine solide Plattform ohne QuerschĂźsse, Querschläger und Profilierungsneurosen. Recks denkwĂźrdiger Auftritt machte deutlich, wie groĂ&#x; die Anspannung in den zurĂźckliegenden Monaten war – zugleich aber auch, wie viel Druck auf dem Kessel vorhanden ist und bleibt. Das Wandeln durch Dritt- und Viertliga-Welten, das der OFC seit gut 30 Jahren aus dem Effeff kennt, gleicht einem permanenten Drahtseilakt. Dabei wird die Absturzgefahr tendenziell nicht kleiner, sondern grĂśĂ&#x;er. Das zeigt die jĂźngste Entwicklung in den Armenhäusern der DFB-Profiwelt, wo sich taumelnde Klubs in gehäufter Zahl tummeln. Der FSV Frankfurt, Hessen Kassel, Alemannia Aachen, der Chemnitzer FC... Die Liste lieĂ&#x;e sich noch Ăźber mehrere Zeilen hinweg fortschreiben. Christopher Fiori, der GeschäftsfĂźhrer der Kickers-Profi-GmbH, hatte bereits im März im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung angedeutet, dass die Saison mit der Kennziffer 16/17 als Verlustgeschäft in die BilanzbĂźcher eingehen wird. Konkrete Zahlen wollte er damals nicht nennen. Mittlerweile kursieren die Wasserstandsmeldung „300.000 Euro Defizit“ und die AnkĂźndigung, man werde den ErlĂśs des „Retterspiels“ gegen Bayern MĂźnchen am 30. August nutzen, um die Bilanz auszugleichen. Das alles lässt unschwer erkennen: FĂźr die GmbH und den Verein Kickers Offenbach, auf den im Zuge der Insolvenz des Jahres 2013 finanzielle Forderungen von Ăźber vier Millionen Euro zurĂźckgeschwappt waren, geht der Ritt auf der Rasierklinge unter monetären Vorzeichen munter weiter. Nicht ohne Grund haben die Kickers bereits in den Tagen vor dem offiziellen Ende der Beinahe-Abstiegs-Saison damit begonnen, die neuen Trikots und die Dauerkarten fĂźr die kommende Spielzeit zu verkaufen, Aufstiegshoffnung inklusive. Der Spagat ist gewaltig. Frisches Geld muss dringend in die Kasse, denn die Finanzierung der Mannschaft wird mit Blick auf diverse Verträge, die neu ausgehandelt wurden, eine kostspieligere Angelegenheit. Von Neuzugängen, die

Ein Gesicht des Kickers-Aufschwungs, der nach der diesjährigen Winterpause einsetzte und den die Mannschaft in der Saison 2017/2018 fortschreiben mĂśchte: AuĂ&#x;enverteidiger JanHendrik Marx kehrte nach langer Verletzungspause ins Team zurĂźck und untermauerte mit starken Leistungen seine Stammplatz-AnsprĂźche. KĂźrzlich hat der 22-Jährige seinen Vertrag beim OFC bis Sommer 2019 verlängert. Foto: HĂźbner

das Niveau weiter anheben sollen, ganz zu schweigen. So bleibt in der kurzen trainingsfreien Zeit, die nun bis zum Schwungholen fßr die fßnfte Viertliga-Saison in Folge ansteht, ein zwiespältiges Gefßhl vorherr-

schend. Vorfreude, Aufbruchstimmung, Zuversicht: Ja, alles durchaus vorhanden. Aber eben auch Sorgenfalten, was den finanziellen Unterbau und dessen Stabilität betrifft. Freilich: Fßr den OFC ist diese

Gratwanderung nichts Neues. So schlieĂ&#x;t sich der Kreis, so bestätigt sich das eingangs Gesagte. Die Kickers bleiben ein Pendler zwischen den Welten, ein schillerndes Unikat mit Schattenseiten und Glanzlichtern.

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Patientenwohl und -sicherheit

Augentropfen ja, Nasentropfen nein

Ratgeber jetzt fĂźr alle Krankenhäuser verfĂźgbar WIESBADEN (red) – Die BroschĂźre „Sicher im Krankenhaus – Ein Ratgeber fĂźr Patienten“, die im Herbst erstmals vorgestellt und bis Ende 2016 in einem Pilotversuch von drei hessischen Kliniken eingesetzt wurde, ist jetzt fĂźr alle Kliniken und Patienten abrufbar. „Ich freue mich, dass wir zur Stärkung der Patientensicherheit, die mir ein besonders wichtiges Anliegen ist, die BroschĂźre jetzt zur VerfĂźgung stellen kĂśnnen, so dass alle Kliniken und Patienten von diesem Ratgeber profitieren. Ich danke allen Partnern fĂźr ihr Engagement. Unsere Messlatte ist immer die Verbesserung des Patientenwohls. Diesen Weg der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung gilt es fortzusetzen“, erklärte der Hessische Gesundheitsminister Stefan GrĂźttner. Die neue BroschĂźre ist das Ergebnis eines gemeinsamen Projektes des Hessischen Ministeriums fĂźr Soziales und Integration (HMSI), der Techniker Krankenkasse (TK) in Hessen und dem AktionsbĂźndnis Patientensicherheit (APS) – in Kooperation mit dem Institut fĂźr Patientensicherheit Bonn (IfPS). Die BroschĂźre richtet sich an Patientinnen und Patienten mit dem Ziel, Krankenhausbehandlungen kĂźnftig noch sicherer zu machen. Sie ist online auf den Internetseiten des Ministeriums, des APS und der TK abrufbar. „Wir danken dem Hessischen Gesundheitsministerium und der TK Hessen fĂźr die FĂśrderung des Projektes“, betont Hedi Francois-Kettner, die Vorsitzende des APS. „Wir kĂśnnen die Versorgung sicherer machen, dazu gehĂśrt auch die Information der Patientinnen und Patienten“.

Arzneimitteleinnahme während des Ramadans (red) – Arzneimittel dĂźrfen auch während des Ramadans eingenommen werden, da kranke Muslime nach den religiĂśsen Vorschriften des Korans nicht fasten mĂźssen. Wer dies dennoch tun will, sollte sich beraten lassen, rät der Hessische Apothekerverband anlässlich des Fastenmonats vom 26. Mai bis 24. Juni. Die Anwendung von Salben und Augentropfen verstĂśĂ&#x;t nicht gegen die Fastenregeln, auch Dosiersprays oder Pulverinhalatoren gegen Lungenkrankheiten werden als zulässig erachtet. FĂźr Nasentropfen oder Zäpfchen gilt dies jedoch nicht. Muslime sollten daher Alternativen fĂźr ihre Therapie besprechen. Uwe Arlt, Mitglied des VorstanDas Cover der BroschĂźre Die BroschĂźre klärt den Patienten in der Klinik darĂźber auf, was die Krankenhäuser bereits fĂźr die Sicherheit ihrer Patienten tun, aber auch was die Patienten selbst zu ihrer eigenen Sicherheit in der Klinik beitragen kĂśnnen. Sie enthält unter anderem Tipps, wie Verwechslungen und Medikationsfehler rechtzeitig erkannt und somit verhindert werden kĂśnnen. Die Direktorin des Instituts fĂźr Patientensicherheit am Universitätsklinikum Bonn, Prof. Tanja Manser: „Krankenhäuser wie das Universitätsklinikum Bonn tun viel dafĂźr, die Sicherheit der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Gleichzeitig kĂśnnen Patienten und AngehĂśrige als aufmerksame Partner einen Beitrag zur Patientensicherheit leisten.“ Ăœberarbeitet

1.100 Tonnen Aroniabeeren (red) – Gut 1.100 Tonnen der „Gesundheitsbeere“ Aronia wurden im Jahr 2016 auf knapp 560 Hektar Anbaufläche geerntet. Im Vergleich zum Vorjahr erhĂśhte sich die Erntemenge um mehr als das Doppelte (plus 137 Prozent). Die Anbaufläche stieg um 41 Prozent. Die wichtigsten Anbaugebiete lagen in Sachsen, Bayern und Brandenburg. Hier wurden rund 86 Prozent der gesamtdeutschen Erntemenge erzeugt.

Die Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden, das Ketteler Krankenhaus Offenbach sowie das Klinikum Fulda hatten die Broschßre zunächst in mehreren Abteilungen getestet. Aufgrund der Rßckmeldungen von Personal und Patienten wurde die Broschßre ßberarbeitet und fßr die Patienten noch nutzerfreundlicher gestaltet. Sie ist nun auch fßr andere Kliniken voll einsetzbar. Durch das Handbuch wird auch deutlich, dass die Patienten mit beeinflussen kÜnnen, was mit ihnen im Krankenhaus geschieht. Sie werden animiert,

des des Hessischen Apothekerverbandes, weiĂ&#x;: „Das komplette Aussetzen der Therapie birgt Risiken. Diese kĂśnnen oft durch die Anpassung der Dosis oder der Einnahmezeiten vermieden werden.“ Arlt rät insbesondere Diabetikern, sich beraten zu lassen, wie sie ihre Medikamenteneinnahme auf die ungewohnten Essenszeiten abstimmen. „Sie sollten mehrmals täglich die Blutzuckerwerte kontrollieren und auf die Symptome einer Ăœber- oder Unterzuckerung achten. In Notfallsituationen erlaubt der Koran, das Fasten zu unterbrechen.“ Daher sollten Diabetiker fĂźr den Fall einer Unterzuckerung immer Traubenzucker dabei haben.

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Foto: TK/HMSI/APS

ihre Behandlung mit offenen Augen und Ohren zu verfolgen, Fragen zu stellen und zu artikulieren, wenn ihnen etwas seltsam erscheint. Das stärkt Ăźber Sicherheitsfragen hinaus die Patientenkompetenz. Sich mit dem Arzt auf AugenhĂśhe auszutauschen, entspricht auch dem Wunsch der Patienten: Eine Forsa-Umfrage, die 2015 im Auftrag der TK durchgefĂźhrt wurde, hat ergeben, dass sich auch in Hessen jeder Zweite wĂźnscht, von Ă„rzten mehr in die Entscheidungen zur eigenen Behandlung miteinbezogen zu werden. „AusfĂźhrliche Gespräche Ăźber Untersuchungsergebnisse, Diagnosen und BehandlungsmĂśglichkeiten kĂśnnen Patienten nur fĂźhren, wenn sie in der Lage sind, Gesundheitsinformationen einzuordnen und sich trauen, gegenĂźber Ă„rzten und Pflegekräften Fragen zu stellen oder auch mal Kritik zu äuĂ&#x;ern. Die BroschĂźre ist ein geeignetes Mittel, diese Patientenkompetenz weiter zu stärken“, sagt Dr. Barbara VoĂ&#x;, Leiterin der TKLandesvertretung Hessen. In der BroschĂźre erfahren die Patienten, auf was sie in der Klinik besonders achten sollten – zum Beispiel darauf, ob sie ausreichend Ăźber die Diagnose und die bevorstehende Therapie informiert wurden oder sich das Krankenhaus-Personal vor der Behandlung die Hände desinfiziert hat. Mit dem Leitfaden soll auch die Kommunikation zwischen Klinikmitarbeitern und Patienten gefĂśrdert werden.

Bluthochdruck

Frage der Woche: Schlaganfall erkennen Frßhzeitige Einschätzung rettet Leben

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(red) – Marina K.: Bei einem Schlaganfall zählt jede Sekunde. Ich bin aber unsicher: Wie kann ich erkennen, dass jemand einen Schlaganfall erleidet? Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der Deutschen Krankenversicherung (DKV): Besteht der Verdacht eines Schlaganfalls, ist keine Zeit zu verlieren. Ein typisches Anzeichen sind einseitige Lähmungen beziehungsweise ein TaubheitsgefĂźhl. Das äuĂ&#x;ert sich beispielsweise durch einen herabhängenden Mundwinkel, einen eingeschlafenen FuĂ&#x; oder einen gelähmten Arm. Weiterhin kĂśnnen Betroffene sehr starke Kopfschmerzen haben. Dazu kĂśnnen SehstĂśrungen in Form von Doppelbildern vorkommen, manchmal sogar ein kompletter einsei-

tiger Sehverlust. Die Patienten reden zudem abgehackt, verdrehen Buchstaben oder Silben und kĂśnnen in schweren Fällen Ăźberhaupt nicht mehr sprechen. Zu all dem kommen ein SchwindelgefĂźhl sowie ein unsicherer Gang. Mit dem sogenannten FAST-Test (Face, Arms, Speech, Time) kĂśnnen selbst Laien in Sekundenschnelle einen Schlaganfall erkennen: Die betroffene Person soll lächeln, gleichzeitig beide Hände hochheben und einen einfach Satz wie „Heute ist es schĂśn“ sagen. Hat der- oder diejenige Probleme damit, ist unverzĂźglich der Notruf unter der Nummer 112 zu verständigen! Wichtig ist es, am Telefon auf den Schlaganfall hinzuweisen. Je schneller der Patient die richtige Behandlung erhält, desto besser sind die Heilungschancen.

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REGIONALES | 13

Mittwoch, 24. Mai 2017

Viele Spitzenstars im Sattel

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„Rosentage“ in zwei „LĂśwer“-Filialen

81. Internationales Wiesbadener PfingstTurnier mit drei Premieren VERLOSUNG

WIESBADEN (red) – Jung trifft Klimke, Michaels-Beerbaum trifft StĂźhlmeyer, Werth trifft Schneider – Spitzenstars im Sattel treffen sich in Wiesbaden. Das 81. Internationale Wiesbadener PfingstTurnier vom 2. bis 5. Juni bietet eine Mischung aus Bewährtem, Traditionellem und sportlichen Premieren. Rund 200 Pferdesportler mit 400 Pferden aus etwa 20 Nationen werden erwartet. Bereits am Turnierfreitag drängeln sich jedes Jahr Pferdefans zwischen fĂźnf und 95 Jahren auf den TribĂźnen im Biebricher Schlosspark zur Pferdenacht. AngekĂźndigt haben sich unter anderem die Stuntreiterinnen der „Comanchen Ranch“, DJ Noema und das „Camel Show Team“. SpringprĂźfungen Highlight fĂźr die internationalen Springreiter ist natĂźrlich der „GroĂ&#x;e Preis von Wiesbaden“, der zugleich und schon traditionell eine Station der „DKB-Riders Tour“ ist. Meredith Michaels-Beerbaum und ihr Ehemann Markus Beerbaum haben ihr Kommen zugesagt, aber auch ihre Konkurrenz Janne-Friederike MeyerZimmermann, Gert-Jan Brug-

Wer zwei Flanierkarten fĂźr Samstag, 3. Juni, gewinnen mĂśchte, schickt bis Sonntag (28.) eine Mail (verlosung@dreieich-zeitung.de) oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 der RMW SĂźdhessen GmbH. Bitte das Stichwort „Pfingstturnier“ und die komplette Adresse angeben, die Karten werden per Post verschickt.

terfeld. Das PfingstTurnier wird allein von den Mitgliedern des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs

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www.pfingstturnier.org

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Unter den zahlreichen internationalen Reitern wird auch Holger Wulschner wieder um eine gute Platzierung im SchlossFoto_ WRFC / Toffi park kämpfen. gink, Jeroen Dubbeldam, Lauren Hough und Patrick Stßhlmeyer. Neu ist der U25-Springpokal. Vielseitigkeit im Schlosspark In der Dressur werden neben der Mannschafts-Olympiasiegerin Dorothee Schneider ihre Olympiakollegen Isabell Werth und SÜnke Rothenberger sowie Mannschafts-Weltmeisterin Fabienne Lßtkemeier erwartet. Wiesbaden wird in der Saison 2017 die zweite von sechs Etap-

pen des Louisdor-Preises sein. Erstmals wird die Vielseitigkeitsserie Event Rider Masters (ERM) Station im Schlosspark machen. Die Vielseitigkeitsstrecke fĂźhrt durch den idyllischen Schlosspark direkt am Rhein der hessischen Hauptstadt – nah an den Zuschauern, herrlich zu beobachten, mit dem Zieleinritt auf dem groĂ&#x;en Springplatz. Internationale Reiter lieben den Schlosspark. Michael Jung, Ingrid Klimke und Julia Krajewski versprechen auch hier ein spannendes Star-

FĂźhrung in Sankt Ludwig DARMSTADT (mpt) – Die unter dem ersten GroĂ&#x;herzog Hessen-Darmstadts erbaute klassizistische Kirche Sankt Ludwig wurde von dem Architekten Georg Moller nach dem Vorbild des rĂśmischen Pantheons geplant. Das sanierte Gotteshaus beher-

(WRFC) auf ehrenamtlichem Engagement gestemmt – und das seit 81 Jahren. „In diesem Jahr feiert unser Verein 90-jähriges Bestehen und es macht mich sehr stolz, dass unsere Mitglieder in all den Jahren mit ungebrochenem Enthusiasmus und Einsatz fĂźr das PfingstTurnier an einem Strang ziehen“, betont WRFC-Präsidentin Kristina Dyckerhoff. Tickets gibt es unter www.ticketmaster.de oder unter Telefon 01806 / 9990000.

bergt die Gräber des Prinzen Friedrich und der GroĂ&#x;herzogin Mathilde, nach der die KĂźnstlerkolonie MathildenhĂśhe benannt wurde. Am kommenden Samstag (27.) wird ab 17 Uhr eine FĂźhrung durch die Kirche angeboten, die um 17 Uhr beginnt und et-

wa 60 Minuten dauert. Treffpunkt ist am Obelisk vor Sankt Ludwig. Die Karten kosten 5 Euro (ermäĂ&#x;igt 4 Euro) und sind im Darmstadt Shop Luisencenter, unter www.darmstadt-tourismus.de oder am Treffpunkt erhältlich.

Konditormeister präsentiert Rosen-Rezepte SELIGENSTADT/HANAU (PR) – „Ein riesiges Rosensortiment, tolle Aktionsangebote und Einblicke in die Welt der KĂśnigin der Blumen“, bieten laut einer AnkĂźndigung die „Rosentage“, die am Freitag (26.) und Samstag (27.) sowohl in der Seligenstädter Filiale, DudenhĂśfer StraĂ&#x;e 60, als auch in der Hanauer Niederlassung, OderstraĂ&#x;e 1, des Gartencenters LĂśwer Ăźber die BĂźhne gehen. In beiden Dependancen steht am Samstag jeweils auch ein kostenloser Vortrag Ăźber das Thema „Rosenpflege“ auf dem Programm – in Hanau ab 11, in Seligenstadt ab 15 Uhr. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sich Interessenten Ăźber die Homepage des Unternehmens (www.gaertnerei-loewer.de) anmelden. Zudem wird fĂźr den genannten Samstag ab 19.30 Uhr in Hanau

ein „kultureller und kulinarischer Leckerbissen“ zum Thema Rose angekĂźndigt: Dabei wird Florian LĂśwer, ein vielfach prämierter Konditormeister, inmitten blĂźhender Rosen sein aktuelles Buch „Rosen-Rezepte der neuen Sinnlichkeit“ vorstellen, fĂźr das er dem Vernehmen nach „den Duft verschiedener KordesRosen in kĂśstlichen sĂźĂ&#x;en Kreationen eingefangen hat“. Der Fachjournalist Engelbert KĂśtter, wird durch den Abend fĂźhren und Tipps zum Anbau und zur Pflege von Rosen geben, während Stefan MĂźller-Ruppert und Bastian Ruppert dieses „RiechSchmeck-FĂźhl-Schau-ZuhĂśrEvent“ mit Liedern und Gedichten umrahmen. Vorverkaufskarten kosten 25 Euro, an der Abendkasse schlagen die Tickets – sofern es noch welche gibt – mit 29 Euro zu Buche. Anzeige

Probegolfen war ein echter Ankommer DREIEICH (PR) – Jede Menge SpaĂ&#x; hatten die Teilnehmer an einem kostenlosen Probegolfen, das der Golf-Club Neuhof jĂźngst auf seiner Anlage in GĂśtzenhain, die als eine der landschaftlich schĂśnsten in Deutschland gilt, durchfĂźhrte. Dabei wurden Interessenten aller Altersklassen an verschiedenen Ăœbungsstationen von versierten Trainern in die „Geheimnisse“ dieser Sportart eingeweiht und konnten dann nach Herzenslust mit Schläger und Ball hantieren. Während die meisten „Novizen“ anfangs noch etwas vorsichtig bis ängstlich agierten, legten vor allem die JĂźngsten, die mit ihren Eltern die „SchnupperĂźbungen“ absolvierten, schnell jegliche Scheu ab und zeigten viel Talent. Somit wurde die Behauptung untermauert, dass Golf ein Familiensport ist. Beim Golf-Club Neuhof, der Ăźbrigens vom Deutschen Golf Verband in den vergangenen beiden Jahren jeweils mit einer Goldmedaille fĂźr seine vorbildliche JugendfĂśrderung ausgezeichnet wurde, sind Neueinsteiger immer willkommen. Weitere Infos hierzu sind im Internet (www.golfclubneuhof.de) erhältlich. Foto: Golf-Club Neuhof

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Foto: M. Delpho

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Mittwoch, 24. Mai 2017

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