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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 24. Mai 2017

Nr. 21 C

Auflage 17.650

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Fast 1.000 GrundschĂźler betreut Forum fĂźr Teilhabe SPD regt ein Jugendparlament an

70-Prozent-Wert in Neu-Isenburg – HĂśchste Quote im Kreis Offenbach Ausprobieren und mitmachen „Runter vom Sofa – raus aus dem Haus“ >> Seite 2

Fachwerk: Dem Alter auf der Spur Gernot Schmidt fĂźhrt durch die Hayner Altstadt >> Seite 5

BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

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NEU-ISENBURG (air) – Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist fĂźr viele Menschen ein MaĂ&#x;stab fĂźr Lebensqualität. Mit den Betreuungsangeboten fĂźr Kinder mĂśchte die Stadt dafĂźr sorgen, dass Eltern die MĂśglichkeit haben, frei zu wählen: arbeiten gehen oder sich selbst um den Nachwuchs kĂźmmern? Was machen die meisten Mädchen und Jungen nach dem Unterricht in den Grundschulen? Sie bleiben dort, wo sie vormittags unterrichtet wurden. In den Neu-Isenburger Grundschulen werden derzeit knapp 1.000 Kinder betreut. Das entspricht nach Darstellung des Magistrates 70 Prozent aller Kinder im Grundschulalter. Damit habe Neu-Isenburg die hĂśchste Betreuungsquote im Kreis Offenbach, teilt der Magistrat mit. Die Ganztagesbetreuung der Kinder an Isenburger Schulen wird seit zehn Jahren von der Stadt gefĂśrdert. Jährlich wende die Stadt rund 3,1 Millionen Euro dafĂźr auf, heiĂ&#x;t es aus dem Rathaus. Davon seien 1,1 Millionen Euro ZuschĂźsse an die FĂśrdervereine fĂźr die Finanzierung der nachschulischen Betreuung. Diese Summe werde zusätzlich zur Schulumlage in HĂśhe von 15,6 Millionen Euro, die die Stadt an den Kreis abgeben mĂźsse, ge-

Linda Sophie Gerhards aus der vierten Klasse der Hans-Christian-Andersen-Schule stellt das Ergebnis der Projektwoche vor. Fast 1.000 GrundschĂźler bleiben in Neu-Isenburg nachmittags in der Betreuung und haben dort vielfältige MĂśglichkeiten, sich zu beschäftigen und kreativ zu sein. Foto: air zahlt. Neben der Betreuung der Kinder in den Grundschulen offeriere die Stadt auch ein „vielfältiges und qualitativ hochwertiges Angebot fĂźr die Kindertagesstätten“, sagt BĂźrgermeister Herbert Hunkel. Nach Darstellung des Rathauschefs hat die Stadt das Ziel, allen Kindern berufstätiger Eltern eine Betreuungsalternative anzubieten. Mit der GrĂźndung der NIKI gGmbH soll der organisatorische Rahmen der Schulkindbetreuung weiter verbessert werden. Die Stadt mĂśchte dabei Synergien nutzen. Zur NIKI-Gesellschaft gehĂśren seit dem Januar 2017 die sechs FĂśrdervereine mit rund 75 Mit-

arbeiterinnen und Mitarbeitern der Grundschulen Ludwig-Uhland-Schule, Albert-Schweitzer-Schule, Hans-Christian-Andersen-Schule, Grundschule Buchenbusch, Wilhelm-HauffSchule und Selma-LagerlÜfSchule. In der Grundschule Buchenbusch und in der Zeppelinheimer Selma-LagerlÜf-Schule ist NIKI laut Magistrat darßber hinaus auch Trägerin der Betreuung, fßr die anderen vier Grundschulen wird die Personalwirtschaft ßbernommen und eng mit den städtischen Erzieherinnen und Erziehern zusammengearbeitet. Der jetzt in der ersten Gesellschafterversammlung der NIKI

vorgestellte Finanzplan sieht nach Auskunft der Stadt fßr die Schulkindbetreuung im Jahr 2017 einen Finanzbedarf von rund 1,3 Millionen Euro vor. Diese Summe erhÜhe sich bis 2021 auf 1,5 Millionen Euro. Das Geld komme von der Stadt (1,1 Millionen), dem Kreis Offenbach (22.900 Euro) und dem Land Hessen (42.100 Euro). Die monatlichen Beiträge der Familien fßr die Schulkindbetreuung sehen wie folgt aus: Bis 14 Uhr kostet die Betreuung 66 Euro, bis 14.30 Uhr 77 Euro, bis 15 Uhr 88 Euro und bis 17 Uhr 132 Euro. Die Elternbeiträge summieren sich im Jahr auf rund 156.000 Euro.

NEU-ISENBURG (air) – Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung hält die bereits bestehenden BeteiligungsmĂśglichkeiten von Jugendlichen an der Kommunalpolitik fĂźr lobenswert, doch sie reichten nicht aus. Die Stadt sollte dafĂźr sorgen, dass junge Menschen sich Ăźber das Jugendforum hinaus stärker einbringen kĂśnnten. In Zeiten von wachsendem Populismus sowie von Chauvinismus und Ausländerfeindlichkeit sei es Aufgabe der Stadt, diesen Phänomenen entgegen zu wirken. Die Sozialdemokraten haben deshalb fĂźr die Stadtverordnetenversammlung den Antrag gestellt, ein Jugendparlament einzurichten. Kinder und Jugendliche, die in der kommunalen Beteiligungskultur als fester Bestandteil etabliert seien, leisten nach Ansicht der SPD einen wichtigen Beitrag fĂźr eine lebendige Demokratie im Gemeinwesen. Mit einem Jugendparlament kĂśnne fĂźr Kinder und Jugendliche eine konkrete MĂśglichkeit der Partizipation in der Kommunalpolitik geschaffen werden, schreibt die SPD in der AntragsbegrĂźndung. Das neue Mitbestimmungsgremium sollte junge Menschen in die Lage versetzen, ihre BedĂźrfnisse zu erkennen, sie wirkungsvoll zu artikulieren, dabei politische Kompetenz zu erweitern, um insgesamt das politische System in ihrem Sinn verändern zu kĂśnnen. Die SPD sieht das Jugendparlament als Anlaufstelle und politisches Forum. Es vertrete Ăźberparteilich die Interessen

Feste kosten die Ăśffentliche Hand rund 200.000 Euro Magistrat mĂśchte bei den groĂ&#x;en Partys in der Hugenottenstadt dennoch nicht abspecken

Kickers: Im Stahlbad gereift Nach dem „Seuchenjahr“ soll es aufwärts gehen >> Seite 9

NEU-ISENBURG (air) – FĂźr die groĂ&#x;en Feste wie etwa Open Doors, Altstadtfest, Weinfest oder Weihnachtsmarkt gibt die Stadt pro Jahr rund 200.000 Euro aus. Diese Summe ist nach Ansicht des Kulturdezernenten Theo Wershoven (CDU) gut investiertes Geld. „Es ist keine leichte Aufgabe, bei diesem Budget Einsparpotenziale zu finden“, betont Wershoven. Eine dauerhaft gute Umsetzung der

Feste sei mit dem zur VerfĂźgung stehenden Geld aus dem Haushalt nur mit deutlichen Einschränkungen in qualitativer und quantitativer Hinsicht leistbar. Eine KĂźrzung beim Etat fĂźr die groĂ&#x;en StraĂ&#x;enfeste lehnt Wershoven deshalb ab. Damit die Kommunalpolitiker die Ausgaben und den Nutzen der Feste besser bewerten kĂśnnen, hat das Kulturdezernat den Stadtverordneten jetzt unter

dem Titel „Feste und Aktivitäten zur Stadtbelebung: Strukturen, Finanzierungen und Perspektiven“ einen umfassenden Bericht auf den Tisch gelegt. Das Papier soll den Parlamentariern als Entscheidungsgrundlage dienen. Doch eigentlich sind Veränderungen bei den Festen nicht erwĂźnscht, das heiĂ&#x;t: Der Magistrat spricht sich nach Darstellung des Kulturdezernenten dafĂźr aus, nichts zu kĂźrzen. Der Magistrat zweifelt nicht an der Beliebtheit der Feste. Sie seien ein unersetzlicher Beitrag zur Stadtbelebung, zur Imagebildung der Stadt und ein wichtiger Baustein eines funktionierenden Zusammenlebens. In diesem Jahr beträgt das Budget abzĂźglich der zehnprozentigen HaushaltskĂźrzung nach Auskunft des Magistrates 132.300 Euro. 50.000 Euro sollen laut Wershoven durch StandgebĂźhren erwirtschaftet werden. 67.500 Euro kostet die Veranstal-

tung des Open-Doors-Festivals, 64.800 Euro alle Ăźbrigen fĂźnf Feste. Ăœber die Hälfte aller Kosten sind nach Darstellung des Kulturdezernats Fremdkosten, die fĂźr die Gema (Musikrechte), die Logistik, die VerkehrsĂźberwachung oder die Reinigung nach der Veranstaltung eingeplant werden mĂźssten. Dem Fachbereichsleiter Thomas Leber und seinem Team sei es bislang gelungen, mit viel Herzblut und einem limitierten Budget, „jährlich sechs tolle StraĂ&#x;enfeste auszurichten, Musiker einzukaufen, das Programm zusammenzustellen und dafĂźr zu werben“, so das Lob des Magistrates. Unter die Lupe genommen hat die Verwaltungsspitze alle traditionsreichen Feste, die weit Ăźber die Stadtgrenzen hinaus Menschen nach Neu-Isenburg anziehen. Das Altstadtfest im Alten Ort beispielsweise wird seit 1983 gefeiert. Der Weihnachtsmarkt lockt seit 1989

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Bunter Garten fĂźr Senioren NEU-ISENBURG (air) – Die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenpflegeheims „Am Erlenbach“ in Neu-Isenburg haben den Garten der SeniorenEinrichtung der Mission Leben bei einer gemeinschaftlichen Pflanzaktion in ein BlĂźtenmeer verwandelt. Zusammen mit ehrenamtlichen Helferinnen hat die ältere Generation einen bunten Sinnes-

garten angelegt. Unter der Anleitung von Elisabeth Bigalke-Becker, Leiterin des Sozialdienstes, wurde viel gehackt, gejätet und gepflanzt, sodass schÜne Beete und bunte Blumenkästen entstanden sind. In die Erde gesetzt wurden Sommerblumen und duftende Kräuter fßr das Kräuterhochbeet. Foto: Stadt Neu-Isenburg

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Menschen auf den Marktplatz und in die benachbarten Gassen. Ferner sind die beiden Stadtteilfeste in Zeppelinheim und Gravenbruch nach Ansicht des Magistrates äuĂ&#x;erst beliebt. Viele BĂźrger hätten gesagt, dass man dort jährlich und nicht alle zwei Jahre feiern wolle, da im jeweiligen Stadtteil ohnehin nicht sonderlich viel los sei. Ăœber die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist das Musikspektakel Open Doors, bei dem jährlich im Sommer rund 30.000 Besucher gezählt werden. Als Publikumsrenner bezeichnet der Magistrat auch das Weinfest auf dem Rosenauplatz.

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der Jugend gegenĂźber dem Magistrat und berate diesen in Angelegenheiten, die Kinder und Jugendliche betreffen. Neu-Isenburg wird nach Ansicht der SPD von den neuen Ideen und Anregungen der jungen Menschen profitieren und aktiv an einer kinder- und jugendfreundlichen Stadt arbeiten.

Lächeln mit Minister Al-Wazir WESTKREIS OFFENBACH – Wer die Erwartungshaltung hatte, dass die ErĂśffnung des Radweges entlang der LandesstraĂ&#x;e 3317 mit Blick auf dessen an Tiefschlägen reiche Geschichte bescheiden und still erfolgen wĂźrde, der wurde zu Wochenbeginn mit dem Eintreffen einer Einladung fĂźr den 29. Mai eines Besseren belehrt. Wie das zuständige Verkehrsministerium wissen lieĂ&#x;, wird am kommenden Montag sogar Minister Tarek Al-Wazir (GrĂźne) aus der Landeshauptstadt anreisen, um auf die von vielen Zeitgenossen nicht mehr erwartete Fertigstellung der Trasse zwischen Gut Neuhof und Neu-Isenburg anzustoĂ&#x;en. Die Freigabe des wegen der Gefährdungslage vor Ort von Verkehrsteilnehmern lange ersehnten Asphaltbandes – endlich gebaut wurde seit Sommer 2016 – war wiederholt und im Ergebnis um ein halbes Jahr verschoben worden. Dieser schleppenden Umsetzung, bei der sich unter anderem das „ßberraschend“ kĂźhle Winterwetter als Hemmschuh erwies, war ein schon dreist zu nennendes Vertagen der vergleichsweise kleinen Investition vorausgegangen. Weitaus schneller wurde selbst die neue Flughafen-Landebahn in den Schwanheimer Bannwald betoniert. Man muss kein Prophet fĂźr die Voraussage sein, dass diese triste Vorgeschichte am 29. Mai im Blitzlichtgewitter einiger Fotografen weggelächelt wird: Von Burkhard Vieth, dem Chef der StraĂ&#x;enverkehrsbehĂśrde „Hessen Mobil“, von der Ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger und von den BĂźrgermeistern Dieter Zimmer (Dreieich) und Herbert Hunkel (Neu-Isenburg), die applaudieren werden, wenn Al-Wazir gemäĂ&#x; Einladung mit ausgewählten SchĂźlern „ein StĂźck auf dem Weg radeln“ wird. Na dann: Gute Fahrt. Jens HĂźhner

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Die Akteure der Städte Neu-Isenburg, Offenbach, des Kreises und des Athletic Sport Clubs haben die Schottischen Hochlandspiele und den Sportaktionstag „Runter vom Sofa“ vorbereitet. Sie laden die BĂźrger dazu ein, Sportarten auszuprobieren und vielleicht Freude daran zu haben, sich kĂźnftig stärker zu bewegen. Foto: air

Ausprobieren und mitmachen Der Sportaktionstag „Runter vom Sofa – raus aus dem Haus“ will zu mehr Bewegung animieren NEU-ISENBURG (air) – Wer neue Sportarten kennenlernen mĂśchte und herausfinden will, was passt und SpaĂ&#x; macht, kann das in Neu-Isenburg in diesem Sommer an nur einem Tag realisieren, ohne an mehreren Abenden bei verschiedenen Vereinen ein Probetraining besuchen zu mĂźssen. Beim Sportaktionstag „Runter vom Sofa – raus aus dem Haus“ ist das am Sonntag, 11. Juni, von 11 bis 17 Uhr im Sportpark mĂśglich. Mitmachen, ausprobieren und wenn es SpaĂ&#x; macht, gleich zum nächsten Training gehen. Rund 30 Sportvereine aus dem Kreis Offenbach und der Region bieten fĂźr die ganze Familie eine bunte Mischung aus Sport, Spiel und SpaĂ&#x;. Auf verschiedenen kleinen Open-Air-BĂźhnen im Sportpark gibt es Streetball, Boule, einen Airtrackbahn-Par-

NEU-ISENBURG (air) – Zum Fuhrpark der Stadt und ihrer Tochtergesellschaften gehĂśren 16 Fahrzeuge. Die Autos stoĂ&#x;en zwar Abgase aus, doch theoretisch fahren sie klimaneutral. Die Stadt hat fĂźr die von den Wagen verursachte Menge an Kohlendioxid die Emissionsrechte gekauft. Beziehungsweise: diese gelĂśscht. Das war mĂśglich, indem die emittierten CO2Gegenwerte im Jahr 2016 dem europäischen Emissionsrechtehandel durch die BĂźrger-Energiegenossenschaft entzogen wurden. Dies klingt kompliziert, bringt aber groĂ&#x;e Vorteile fĂźr die Umwelt. Unternehmen brauchen fĂźr die bewilligte Menge an

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BĂźrgermeister Herbert Hunkel hofft, dass die Aktion viele Nachahmer findet. Auf dem KlimaschĂźtzer-Portal www.buergerenergiegenossenschaft.de kĂśnnen sich laut Magistrat alle Autofahrer den SchadstoffausstoĂ&#x; und den entsprechenden Kaufpreis der Zertifikate ausrechnen. Nach dem Kauf werden die erworbenen Zertifikate unter staatlicher Aufsicht entwertet und damit dem Markt entzogen. Beteiligen dĂźrfen sich laut Stadt alle, also auch Privatpersonen, Freiberufler, Praxen, Unternehmen und BehĂśrden. Wer mitmacht, bekommt eine KlimaschĂźtzer-Autoplakette und eine persĂśnliche Urkunde.

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Treibhausgasemissionen Berechtigungen zum AusstoĂ&#x;. Diese nennen sich Emissionszertifikate. Ein Zertifikat gibt dem Inhaber das Recht zur Emission von einer Tonne Kohlendioxid. Die Stadt hat fĂźr die LĂśschung der Emmissionsrechte der 16 Autos – es ging um einen Emissionswert von 31.000 Kilogramm – eine KlimaschĂźtzer-Urkunde erhalten. Neu-Isenburg beteiligt sich neben Dietzenbach, Dreieich, Egelsbach, Langen und der Volksbank Dreieich an der Initiative „KlimaschĂźtzer 2017“ der BĂźrger-Energiegenossenschaft, um den Kohlendioxid-Verbrauch klimaneutral zu stellen. G

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gungsmuffel anzuspornen, endlich aktiv zu werden. Der Kreis Offenbach ist bei diesem Sportaktionstag mit einem eigenen Informationsstand sowie mit einem Stand des Projektes „Vereint Aktiv“ vertreten. Die ProArbeit des Kreises Offenbach informiert auĂ&#x;erdem Ăźber das Bildungs- und Teilhabepaket der Bundesregierung. Es hat zum Ziel, dass auch Kinder aus einkommensschwächeren Familien am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kĂśnnen. Ein wichtiger Pfeiler ist dabei der Sport im Verein. FĂźr die Teilnahme am Vereinssport stehen Ăźber das Teilhabepaket deshalb jedem anspruchsberechtigten Kind zehn Euro monatlich zur VerfĂźgung, um beispielsweise im FuĂ&#x;ballverein, im Tennisclub oder in einer Tanzgruppe dabei zu sein.

Die Stadt hat die Emissionsrechte Ăźber die Energiegenossenschaft gelĂśscht

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ein Training im Boxring absolvieren, beim Kistenklettern mitmachen oder sich beim Rugby versuchen. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen Mädchen und Jungen auf einem Parcours ihre Beweglichkeit testen. Um 11.30 Uhr ist AnstoĂ&#x; des Interkulturellen FuĂ&#x;ballturniers (Anmeldung unter koordinator @sportkreis-Offenbach.de). Der KreisfuĂ&#x;ballausschuss nimmt das DFB-Schnupperabzeichen ab und bietet die MĂśglichkeit zum Streetsoccer sowie zum BlindenfuĂ&#x;ball. Bei „Runter vom Sofa“ stehen keine sportlichen HĂśchstleistungen im Mittelpunkt. Nach Angaben der Veranstalter, Stadt und Kreis Offenbach, Sportkreis Offenbach und Stadt Neu-Isenburg, geht es darum, mit der Familie SpaĂ&#x; zu haben, in verschiedene Sportarten reinzuschnuppern, etwas Neues anzugehen und Bewe-

Alle 16 Autos sind klimaneutral

cours, Tanztraining, Kleinfeldtennis, Radball, BogenschieĂ&#x;en oder etwa Badminton. Ein Highlight im Programm werden sicherlich die Schottischen Hochlandspiele sein, die ebenfalls an diesem Tag ab 10 Uhr im Sportpark laufen. Geboten werden dabei Baumstamm-Werfen, Schotten-Vierkampf und die Deutsche Meisterschaft im Tauziehen. Das ganze Spektakel wird serviert mit schottischer Musik und Folklore-AuffĂźhrungen. Der Kinderzirkus Wannabe bietet bei „Runter vom Sofa“ Ponyreiten an. Ferner gibt es einen Selbstverteidigungskurs, einen Karateworkshop sowie diverse VorfĂźhrungen. Das Tauch-Team Nautilus informiert Ăźber sein „Sharkprojekt“. Die Besucherinnen und Besucher haben die MĂśglichkeit, sich beim Bullenreiten zu beweisen. Besonders Mutige kĂśnnen

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Durch diese zunehmende Verknappung von Emissionszertifikaten auf dem Markt steigt nach Darstellung der Stadt der Preis. Damit wachse die Chance auf Investitionen der Unternehmen in Filtertechnologien. Statt bereits erfolgte Emissionen zum Beispiel durch Aufforstung zu kompensieren, sollte das Ăœbel an der Wurzel angepackt werden. „Am besten ist, es erst gar nicht zu vermeidbarem SchadstoffausstoĂ&#x; kommen zu lassen“, unterstreicht Hunkel. Er meint, das Ziel der Bundes- und Landesregierung, die C02-Werte bis 2050 auf ein klimaneutrales Niveau zu reduzieren, kĂśnne nur gemeinsam gelingen.


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Mittwoch, 24. Mai 2017

„Die Frankfurter-WĂźrstchen-KĂśnigin“

TERMINE: Donnerstag, 25. Mai: • ab 10 Uhr an der Milanschneise (auf der RĂźckseite des Spielparks Tannenwald), Neu-Isenburg: Waldfest der KĂźmmler mit Musik • ab 10 Uhr in der Kleingartenanlage EichenbĂźhl, Gravenbruchring (Anlage Zwo), Neu-Isenburg: „Wir feiern Vatertag“ mit den AltfuĂ&#x;ballern • ab 10 Uhr an der BansamĂźhle, BansastraĂ&#x;e 29, Neu-Isenburg: Backfischfest des Angelvereins Neu-Isenburg mit selbstgeräucherten Forellen und anderen Leckereien. Samstag, 27. Mai: • ab 19 Uhr in der Hugenottenhalle, Frankfurter StraĂ&#x;e 152, Neu-Isenburg: Abschlussfest der BrĂźder-Grimm-Schule Sonntag, 28. Mai: • von 14 bis 17 Uhr in den Räumen der evangelischen Johannesgemeinde, FriedrichstraĂ&#x;e 94, Neu-Isenburg: BĂźchercafĂŠ, mit Kuchen, Kaffee und Tee Montag, 29. Mai: • 19.30 Uhr im Naturfreundehaus, NeuhĂśfer StraĂ&#x;e 55, Neu-Isenburg: Liberaler Stammtisch der FDP „Kunst und Kultur, Quo Vadis NeuIsenburg?“ mit der Kunsthistorikerin Esther Erfert

Die Stadt erinnert an die Fabrikantin Katharina Rind NEU-ISENBURG (air) – Der Metzgergeselle Hans Wirth hatte Pfingsten 1903, mit seiner Frau zu FuĂ&#x; von Goldstein kommend, bei seiner Ankunft in Neu-Isenburg echt Schwein gehabt. „Uns kam das GlĂźck entgegen – eine groĂ&#x;e Herde Mutterschweine. Noch am gleichen Tag bin ich zum Viehhof gefahren und habe ein StĂźck GroĂ&#x;vieh und ein Schwein gekauft. Dann konnte das Geschäft beginnen“, schrieb der Metzger nach Angaben der Stadt in seinen Aufzeichnungen, die im Stadtarchiv liegen.

Bisher 80 Montessori-Interessierte Der Verein mĂśchte 2018 mit seinem ehrgeizigen Projekt loslegen NEU-ISENBURG (air) – Der Montessori-Verein hat in den vergangenen Monaten konzentriert seine Hausaufgaben gemacht und sieht sich jetzt bei den drei wichtigsten Themen (Finanzen, Immobilie, Schulantrag) auf der Zielgeraden. „Wir haben die Ă–ffnung des Vereins fĂźr neue Mitglieder bewusst etwas nach hinten geschoben, doch jetzt kĂśnnen wir uns um die Schule an sich und deren Ausgestaltung kĂźmmern“, sagt Vorstandsmitglied Christina Biela. Sich einbringen ist gefragt Der Verein legt groĂ&#x;en Wert darauf, den Mitgliedern die MĂśglichkeit zu geben, bei der Realisierung der ersten reformpädagogischen Schule in Neu-Isenburg mitzuhelfen und mitzuarbeiten. Sich einzubringen, das sei ein zentraler Bestandteil des Montessori-Konzeptes. Alle sollten die Ausrichtung und Form der Schule bereits in einer frĂźhen

Phase mitgestalten kĂśnnen. Wenn die Schule 2018 erĂśffnet, kĂśnnten sofort mindestens 20 Kinder unterrichtet werden. Derzeit stĂźnden insgesamt 80 auf der Interessentenliste, sagt Vorstandsmitglied Tuncay Dillioglu. „Da wir mit 24 SchĂźlern pro jahrgangsgemischter Klasse planen, ist schon jetzt, ein Jahr vor der geplanten SchulerĂśffnung, abzusehen, dass die SchĂźleranzahl fĂźr eine Klasse wohl Ăźberschritten wird“, so Dillioglu. Er betont, dass noch offen sei, ob es eine oder zwei Klassen geben werde. Ăœber die Aufnahme von SchĂźlern will der Verein beim nächsten Info-Abend sprechen. Anders als die staatlichen Schulen ist eine Montessori-Schule als Ergänzungsschule frei in der Auswahl ihrer SchĂźler. Die Plätze sollen anhand bestimmter Auswahlkriterien wie Alter, Wohnort, Mitgliedschaft im Verein, paritätische Aufteilung der Geschlechter, Geschwisterkinder und vieler weiterer Faktoren vergeben wer-

den, teilt der Vorstand mit. Jedes Kind wertschätzen Die Philosophie der nach der italienischen Reformpädagogin und Ă„rztin Maria Montessori benannten Schule beinhaltet, die Fähigkeiten der Kinder zu beachten, ihre Signale zu erkennen und den Wert, der in jedem Kind steckt, zu schätzen. Ziel ist es, dass das Kind sich entfalten kann und es dabei unterstĂźtzt wird, selbst voran zu kommen. Info-Abend am 9. Juni Wer sich fĂźr das Konzept und die Schule interessiert, kann am Freitag, 9. Juni, 20 Uhr, zum Info-Abend in die Räume des Vereins „Hilfe fĂźr ältere BĂźrger“, Hirtengasse 15, kommen. Der Vorstand ist unter der Rufnummer (0151)20737389 oder per Mail florian.obst@montessoriisenburg.de zu erreichen.

In der Frankfurter StraĂ&#x;e 105 legte Hans Wirth den Grundstein zu einem weltbekannten Frankfurter-WĂźrstchen-Unternehmen. Dazu gehĂśrte Katharina Rind, die WĂźrstchen-Fabrikantin und KĂśchin der Linsensuppe. Die Stadt erinnert an die im Mai vor 28 Jahren verstorbene Isenburgerin. Das Ehepaar Wirth hatte nach Recherchen des Stadtarchivs drei Kinder. Eine Tochter wurde im Kindesalter auf der noch wenig verkehrsreichen Frankfurter StraĂ&#x;e von einem Auto erfasst und getĂśtet. Der Sohn

Energie und Geld sparen NEU-ISENBURG (air) – Wie sieht das Energiekonzept der Zukunft fĂźr die heimischen vier Wände aus? Welche Rolle spielt die Stromgewinnung mit Photovoltaik? Rechnet sich der Kauf eines Speichers fĂźr die elektrische Energie? Bringt es Vorteile, den selbst generierten Strom in eine Cloud zu schicken? Um diese und andere Fragen geht es beim Thema „Klimawandel und Energieberatung“, das die Stadt Neu-Isenburg in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Hessen unter die Lupe nimmt. Beim nächsten Termin am Samstag (27.) zwischen 10 und 13 Uhr erhalten Sie umfangreiche Informationen in der Stadtbibliothek, 1. Obergeschoss, in der Frankfurter StraĂ&#x;e neben der Hugenottenhalle. Eine Terminvereinbarung unter der Telefonnummer (06102) 241723 ist erforderlich. Die Kostenbeteiligung fĂźr eine 45-minĂźtige Beratung beträgt 7,50 Euro. Weitere Infos: www.verbraucherzentrale-energieberatung.de und unter www.verbraucher.de.

Hans, 1915 geboren, starb 1940, ein Jahr vor dem Vater. Katharina, die schon als Kind in der Wurstfabrik zu allen mĂśglichen Arbeiten gebraucht wurde, heiratete 1927 Gottfried Rind. Er war Pächter der Gastwirtschaft im Frankfurter Haus. Katharina verlässt das Elternhaus und wird Wirtin im Frankfurter Haus, bevor sie dann 1937 die Wurstfabrik Ăźbernahm. Sie hatte mit der Produktion groĂ&#x;en Erfolg. Bald wurde Katharina Rind die „FrankfurterWĂźrstchen-KĂśnigin“ genannt. Vielen älteren Isenburgern ist sie auĂ&#x;erdem als KĂśchin der Linsensuppe zur Fastnacht im Gedächtnis geblieben. Die Wagenbauer fĂźr den Festumzug hatten sich auf dem Kohlenhof von Oberlump Erwin Frank in der WaldstraĂ&#x;e versammelt. Dort servierte Katharina Rind

ihnen ein deftiges Mittagessen. Der Geruch der ersten Linsesupp‘ zog durch die WaldstraĂ&#x;e und lockte schnell Neugierige auf den Hof, die wissen wollten, was da wohl Gutes gekocht werde. Von nun an gab es jedes Jahr die kostenlose NarFoto: Stadt Neu-Isenburg renspeisung am Katharina Rind Lumpenmontag, die heute noch in der FuĂ&#x;gän- die zum Klassiker avancierte Aktion bis zu ihrem Tod. gerzone verteilt wird. Katharina Rind, von allen lie- Die Kinder von Katharina Rind, bevoll „Kätha“ genannt, stellte die nach Auskunft des Stadtarihre groĂ&#x;en Wurstkessel in der chivs alle mit ihren EhepartFabrik zur VerfĂźgung und nern in dem Unternehmen tätig avancierte mit ihrer Tatkraft waren, beschlossen 1998, die schnell zur OberkĂśchin der Firma Fleischwarenfabrik Hans Linsensuppe. „Kätha“ betreute Wirth KG zu verkaufen.

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Mittwoch, 24. Mai 2017

Dem Alter auf der Spur

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Fachwerktag: Gästefßhrer Gernot Schmidt fßhrt durch die Hayner Altstadt

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%.'... Blick auf Dreieichenhain: Die Shistorische Stadtmauer mit dem Trierischem Hof, wie sich vor 100 Jahren präsentierten. Foto: Sammlung Gernot Schmidt deckt wurde sie von dem amerikanischen Astronomen Andrew Eliott Douglass, der folgende Beobachtung machte: Die Ringe eines Baumes lassen sich bestimmten Jahren zuordnen. Im Frßhjahr fßgt der Baum neue Holzschichten um seinen Stamm. Dunkle Ringe zählen Im Sommer verlangsamt er sein Wachstum, die Farbe des Holzes wird dunkler. Um das Alter des Baumes zu bestimmen, werden die dunklen Ringe gezählt. Ihre Abstände lassen auf die klimati-

schen Umstände der einzelnen Jahre schlieĂ&#x;en. Douglass’ Erkenntnis: Unter identischen Klima- und Standortbedingungen weisen Bäume einen ähnlichen Jahreszuwachs auf, enge und breite Ringe kĂśnnen verglichen werden. Und so funktioniert die Methode, deren Name sich aus den griechischen Begriffen dendros (Baum), chronos (Zeit) und logos (Kunde) zusammensetzt: Mit einem besonderen Bohrer werden aus dem zu untersuchenden Balken Proben entnommen, die wie Zigarren aussehen. Ideal sind HĂślzer, die stark auf klimatische Verände-

rungen reagieren. Um das Fälldatum ermitteln zu kĂśnnen, muss der letzte Ring, die so genannte „Baumkante“ vorhanden sein. Nachdem die Jahresringe vermessen wurden, kann der Vergleich mit bereits identifizierten Proben angestellt werden. Wichtig ist: Es sind mehrere Bohrungen an verschiedenen Stellen erforderlich, schlieĂ&#x;lich kĂśnnte ein Balken erst nachträglich eingezogen worden sein. Die Teilnehmer treffen sich um 16 Uhr am Obertor in der Fahrgasse. Die Kosten betragen pro Teilnehmer zwei Euro.

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Foto: Schlierner/Fotolia

Schmidt geht ab 16 Uhr der Frage nach, wie sich das von Fachwerkhäusern aus dem 16. bis 19. Jahrhundert geprägte Dreieichenhainer Zentrum in den Jahrzehnten seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verändert hat. Seiner FĂźhrung liegt das Sanierungsgutachten des BĂźros Romero/Willius (TH Darmstadt) aus dem Jahre 1971 zugrunde. Schmidt wird unter anderem an historische Gebäude erinnern, die in den vergangenen 50 Jahren abgerissen wurden. Und er wird Beispiele präsentieren, bei denen ein Haus zu seinem Nachteil – und zum Schaden des Stadtbildes – verändert wurde. Aber auch von nachahmenswerten ErhaltungsmaĂ&#x;nahmen und der Freilegung von Fachwerk in dem Dreieicher Stadtteil, der 1829 aus 128 Wohnhäusern bestand (894 Einwohner), wird die Rede sein. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden jene Fachwerkhäuser in der Altstadt von Dreieichenhain vorgestellt, bei denen mittels einer dendrochronologischer Untersuchung das Erbauungsjahr ermittelt wurde. Die Dendrochronologie ist eine spannende Wissenschaft. Ent-

Einmalig in n MĂśrfelde

Die ersten 10 Kunden erhalten Gutschein Ăźber 100 â‚Ź vom 24.-30.5.17

DREIEICH (jeh) – Es soll ein Spaziergang der nachdenklich-kritischen Art werden, der am Sonntag (28.) in Dreieichenhain stattfindet. FĂźr seinen nächsten Rundgang durch die Gassen der Hayner Altstadt hat sich der lokale GästefĂźhrer Gernot Schmidt das Thema „Stadtbild und Denkmalschutz“ ausgesucht. Dieses soll am letzten Maiwochenende am Deutschen Fachwerktag in den Fokus gerĂźckt werden.

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Mittwoch, 24. Mai 2017

Fairer Einkauf als Grundhaltung Fairtrade: Mehr als Shoppen fĂźrs Gewissen

LEO-Pressesprecher Thomas Schick (Zweiter von rechts) ßberreicht an Susanne Marx vom Ordnungsamt einen der beiden Defibrillatoren. Die Geräte sind mit den Fahrzeugen in der Stadt unterwegs. Insgesamt sind in Neu-Isenburg 16 Foto: air Defibrillatoren verteilt.

Im Stadtgebiet gibt es jetzt 16 Defibrillatoren Zweckgebunden: Spende im Wert von 3.000 Euro NEU-ISENBURG (air) – Das am sĂźdlichen Stadteingang in der Frankfurter StraĂ&#x;e 233 ansässige dänische Unternehmen LEO Pharma GmbH hat der Stadt 3.000 Euro fĂźr die Anschaffung von zwei Defibrillatoren gespendet. Die beiden lebensrettenden Geräte wurden jetzt Ăźbergeben und sind kĂźnftig in den beiden Fahrzeugen des Ordnungsamtes unterwegs. Bei einem Notfall kann die Herzdruckmassage mit einem Defibrillator unterstĂźtzt werden. Nach Darstellung von Frank Burger, der als hauptamtlicher Feuerwehrmann fĂźr die Ausbil-

dung am Defibrillator zuständig ist, gibt es mit den beiden neuen jetzt 16 Geräte in Neu-Isenburg. Seit 2003 habe sich der Einsatz sieben Mal bewährt, einmal sei damit Leben gerettet worden. Spenden wie die von der LEO Pharma GmbH, ein weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen, das Produkte fßr Menschen mit dermatologischen und thrombotischen Erkrankungen herstellt, sind nach Darstellung von Bßrgermeister Herbert Hunkel ein Segen fßr die Stadt, denn sie geben den Bßrgerinnen und Bßrgern ein kleines Stßck mehr Sicherheit.

In der Dreieich-Zeitung inserieren ist gĂźnstiger als Sie denken!

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NEU-ISENBURG (air) – Die Stadt setzt sich seit Jahren fĂźr einen fairen Handel ein. DafĂźr erhielt sie das Siegel „FairtradeStadt“. Doch ist das faire Einkaufen nur eine Nische oder eine Notwendigkeit? Mit dieser Frage beschäftigt sich der SachbuchAutor und Journalist Frank Herrmann. Er kommt am Mittwoch, 7. Juni, um 19 Uhr auf Einladung der Fair-Trade-Steuerungsgruppe und des Teams des Weltladens zu einem Vortrag ins Iseborjer Kinno, BeethovenstraĂ&#x;e 89a.

Herrmann wird bei seinem Besuch in Neu-Isenburg aber auch mit der Generation sprechen, die kĂźnftig beim Einkaufen auf faire Produkte achten soll. Am Vormittag des 8. Juni ist der Autor als Referent in der Goetheschule eingeladen. Dort wird er im Rahmen des PoWi-Unterrichts (Politikwissenschaft) mit SchĂźlern ins Gespräch kommen. Fair einkaufen sollte zu einer Grundhaltung werden, die zeige, dass jeder die Welt ein wenig verändern kĂśnne, meint die FairTrade-Steuerungsgruppe. Fairtrade sei mehr als nur Shoppen fĂźrs gute Gewissen. Herrmann (www.frank-herrmann.ws) werde in seinem Vortrag erläutern, warum faires Konsumverhalten so wichtig sei, kĂźndigen die Veranstalter an. Der Autor präsentiert Beispiele mit Bildern aus Lateinamerika und Afrika und gibt einen Ăœberblick Ăźber aktuelle Entwicklun-

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Platz werden Halteverbote eingerichtet, damit Tatort-Kommissar Ulrich Tukur und Kollegen ungehindert agieren und gefilmt werden kĂśnnen. Rund um das ehemalige Tengelmann-Gelände kann es laut Stadt zeitweise zu kurzfristigen Vollsperrungen kommen. Der Hessische Rundfunk teilt mit, dass versucht werde, die Verkehrsbehinderungen so gering wie mĂśglich zu halten. Rettungsfahrzeuge und Busse kĂśnnten jederzeit die StraĂ&#x;e passieren.Die Anwohner sollen zusätzlich mit einem Flugblatt informiert werden.

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„REIFE TĂ–NE“ lautete das Motto eines Musikwettbewerbs, den die Sparkasse Langen-Seligenstadt im vorigen Jahr fĂźr Instrumentalisten im Alter ab 60 Jahren ausgeschrieben hatte. Daran konnten sich Ensembles beteiligen, deren Durchschnittsalter bei mindestens 63 Jahren lag und die beim Vorspiel zwei Werke und Sätze aus zwei unterschiedlichen Epochen (eines davon aus dem 18. Jahrhundert) zu GehĂśr bringen mussten. Dies gelang dem NeuIsenburger Trio Dr. Wolfgang Pistor (Violine), Dr. Johannes Bähr (Violoncello) und Dr. GĂźnter SchrĂśder (QuerflĂśte) so gut, dass die drei Herren den ersten Platz belegten und sich Ăźber 500 Euro freuen durften. Das Geld, das Walter Metzger (Zweiter von links), seines Zeichens Leiter Ă–ffentlichkeitsarbeit der Sparkasse, anlässlich eines Konzerts der Philharmonischen Gesellschaft Neu-Isenburg zusammen mit den entsprechenden Urkunden Ăźberreichte, behielten die in die Jahre gekommenen Musiker aus der Hugenottenstadt indes nicht fĂźr sich, sondern leiteten es – wie es in der Ausschreibung vorgesehen war – an eine gemeinnĂźtzige Einrichtung weiter. Und somit profitierte letztendlich die Philharmonische Gesellschaft vom KĂśnnen der reifen Musikanten. hsa/Foto: Sparkasse

Stadt gibt Infos zu Birkengewann NEU-ISENBURG (air) – Was passiert in den nächsten Monaten im Neubaugebiet Birkengewann? Wo entstehen die ersten Häuser? Funktioniert die Umleitungsstrecke? Die Stadt will Ăźber diese Fragen und andere, die von den BĂźrgern kommen, bei einer Versammlung sprechen. Eingeladen werden alle Interessierten am Donnerstag, 8. Juni, 18.30 Uhr, in die Hugenottenhalle, Frankfurter StraĂ&#x;e 152. Dort werden der Magistrat und Fachleute, die sich intensiv mit dem Baugebiet beschäftigen, die neuesten Ergebnisse aus dem BĂźrgerdialog vorstellen und Ăźber die Themen Radweg, Ampelschaltung FriedhofstraĂ&#x;e und Kreuzung Ernst-Reuter-StraĂ&#x;e sprechen. Vorgestellt werden auch die Ergebnisse der GeschwindigkeitsĂźberwachung. Die Besucher dieser sogenannten BĂźrgerinformationsveranstaltung erfahren von der Stadt, dem ErschlieĂ&#x;ungsträger und der GemeinnĂźtzigen Wohnungsbaugesellschaft ferner, wie die geplante Kita, das Blockheizkraftwerk und die neuen Wohnungen aussehen werden. Infos hat der Magistrat auch zur Planung der Verlängerung der Regional-Tangente West bis in das Wohngebiet Birkengewann. Dort sollen knapp 600 Wohneinheiten entstehen. Der Bebauungsplan sieht 80 Doppelhaushälften, 57 Reihenhäuser und rund 450 Wohnungen im Geschosswohnungsbau vor. Die Gewobau errichtet 224 Wohneinheiten in 24 Reihenhäusern und 200 weitere Wohnungen. Hinzu kommen ein Kindergarten, ein Lidl-Markt sowie groĂ&#x;zĂźgige GrĂźnflächen mit Spiel- und Freizeiteinrichtungen. Die ersten Bewohner werden voraussichtlich 2019 im Osten der Stadt ein neues Zuhause finden.

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NEU-ISENBURG (air) – Mord und Totschlag in Gravenbruch? Ja, aber nur fĂźrs Fernsehen. Mitten im Stadtteil werden Szenen fĂźr einen neuen Tatort gedreht. Damit nicht irgendjemand durchs Bild läuft und nichts dem Zufall Ăźberlassen bleibt, muss der Bereich am Dreiherrnsteinplatz während der Dreharbeiten temporär gesperrt werden. Das geschieht nach Auskunft der Stadt in der Zeit vom 22. bis zum 26. Mai, vom 29. bis zum 30. Mai und vom 5. Juni bis zum 9. Juni in der Zeit zwischen 8 Uhr und 20 Uhr. Rund um den

Referat in der Schule

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gen im fairen Handel. Um zu verdeutlichen, dass dieser nur ein Baustein von vielen in einer nachhaltigen Lebensweise ist, geht Frank Herrmann zum Schluss seiner Präsentation auch auf die Themen fairer Tourismus, faire Textilien, faire Elektronik und faire Geldanlagen ein. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

Tatort aus Gravenbruch

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7 | REGIONALES

Mittwoch, 24. Mai 2017

Vom Papsttum abgefallen Zeiten des Wandels: Martin Luther, Erasmus Alberus und die Reformation „im lendlein Dreieich“

7 K 35/16 Amtsgericht Langen

Doch Luther war kein Einzelgänger. Und so bietet das Jubeljahr der evangelischen Christenheit eine gute Gelegenheit, auch andere Wegbereiter der Reformation in den Fokus zu rĂźcken. Ein Beispiel aus dem heutigen Dreieich: Leben und Wirken des Erasmus Alberus, von 1528 bis 1539 Pfarrer zu Sprendlingen und GĂśtzenhain. „Die leuthe, so eins alten Gottesdiensts gewohnt sind, lassen sich nicht also mitt gewalt davon reissen“: Mit diesen Worten lässt sich die Philosophie des Mannes auf den Punkt bringen, der vor 464 Jahren im mecklenburgischen Neubrandenburg starb, und mit dem vor 489 Jahren der Geist der Reformation „im Ländlein Dreieich“ Einzug hielt. Im Jahr 1528 Ăźbernahm der Theologe Erasmus Alberus die Pfarrei Sprendlingen/GĂśtzenhain. In beiden Orten ebnete Alberus der Lehre Martin Luthers den Weg. Nur elf Jahre, nachdem der AugustinermĂśnch an der Schlosskirche zu Wittenberg seine 95 Thesen gegen den Ablass verĂśffentlicht und damit der Kirche in Rom den Kampf angesagt hatte, begann Alberus im Reich des Landgrafen Philipp mit sei-

ner Pionierarbeit. Daran zu erinnern, bietet das groĂ&#x;e Jubiläum „500 Jahre Reformation, 1517-2017“ trefflich Gelegenheit. Sprendlingens älteste protestantische Pfarrei, die Gemeinde am Lindenplatz, trägt heute den Namen des „Doctors“, der in der Fachwelt zu den engsten und treuesten Weggefährten Luthers gezählt wird. 1994 beispielsweise urteilte der Autor eines Beitrages Ăźber Alberus in der Schrift „Hessische Heimat“: „Man darf bezweifeln, ob die Reformation ohne Erasmus Alberus gelungen wäre. Es gilt als bewiesen, dass er nach Luthers Tod 1546 dessen Lehre am wĂźrdigsten vertreten hat.“ Es mutet an wie ein Treppenwitz der Geschichte, dass einer der wichtigen WortfĂźhrer der Reformation sein Dasein dem Fehltritt eines katholischen Priesters verdankte. Erasmus, um 1500 in BuchenbrĂźcken (Wetterau) geboren, war ein „Pfaffenkind“, ein Sohn des katholischen Pfarrers Dietrich Alber und der Dienstmagd Greth. Zum Zeitpunkt des Thesenanschlages studierte Alberus in Mainz, dann ging er nach Wittenberg, wo er ab 1518 die Vorlesungen Luthers besuchte. Seine erste Anstellung fand der junge Theologe 1522 in Oberursel, wo er mit dem Aufbau einer Lateinschule beauftragt wurde. In der hessischen Kommune wirkte Alberus fĂźnf Jahre, dort heiratete er seine erste Frau Katharina. Diese Hochzeit gewann besondere Bedeutung, als Alberus 1528 die Pfarrstelle in Sprendlingen antrat. Einen verheirateten Priester hatte es hier wie in allen anderen Orten des christlichen Erd-

Warf vor 500 Jahren einen Stein ins Wasser, nach dem auch der Sprendlinger Pfarrer Erasmus Alberus griff: der Reformator Martin Luther. Foto: Repro kreises noch nicht gegeben. Und obwohl Alberus, wie eingangs zitiert, ausgesprochen behutsam vorging: Der Einzug eines durch das Sakrament der Ehe verbun-

„Jhenseyts des Meyns gegen Hanaw und Frankfurt ligt ein feines lendlein mit namen die Dreieich“ Erasmus Alberus

denen Paares blieb nicht die einzige Neuerung, an die sich das Volk in den Kindertagen der Re-

formation gewĂśhnen musste. Seine Wirkungsstätte beschrieb Alberus mit folgenden Worten: „Hart an der Wetteraw, jhenseyts des Meyns gegen Hanaw und Frankfurt ligt ein feines lendlein mit namen die Dreieich... Es ist mit gutem holtz reichlich gesegnet, es wechst auch drinnen gut Wein und Korn und deselben so vil als die Inwohner bedĂźrffen.“ Und Ăźber seine eigene Rolle im Hinblick auf die Abkehr vom katholischen Glauben fĂźgte er hinzu: „Das lendlein habe ich zum ersten zur Erkenntnis des Evan-

Spurensuche in Stadt und Region Dreieich-Museum lockt mit neuer Dauerausstellung auf das Gelände der Burg Dreieichenhain DREIEICH (jeh) – Die Weisheit aus dem Sprachschatz der Altvorderen ist angesichts der mehrjährigen Gestaltungszeit zwar nicht so ganz stimmig, dennoch durfte sie am vergangenen Wochenende auch auf das Dreieich-Museum angewendet werden: „Alles neu macht der Mai“, lautete mit Blick auf die gänzlich neu konzipierte Dauerausstellung die Botschaft von Corinna Molitor. Die Fachfrau fungiert seit 2012 als Leiterin der vom Geschichts- und Heimatverein Dreieichenhain getragenen Kulturstätte auf dem Gelände der Hayner Burg. Am Sonntag bot der Internationale Museumstag den Rahmen fĂźr die (Wieder-)ErĂśffnung des Obergeschosses, in dem fortan auf den Spuren der Geschichte von Stadt, Stadtteilen und Region Dreieich gewandelt werden kann (die Dreieich-Zeitung berichtete ausfĂźhrlich). Eine Rolle

Spurensuche im Dreieich-Museum: Die neue Dauerausstellung ist erĂśffnet. spielt dabei auch der gleichnamige, mittelalterliche Wildbann, an den im Museum fortan mit Holz und Vogelgezwitscher erinnert wird. Auch davon konnten sich nach den geladenen Gästen am Vormittag – aus Wiesbaden

war Staatssekretär Ingmar Jung angereist – am Sonntagnachmittag die Besucher beim Tag der offenen TĂźr einen ersten Eindruck verschaffen. Der der unter anderem vom Hessischen Museumsverband unterstĂźtzte GHV inves-

Foto: Jordan

tierte nach offziellen Angaben rund 150.000 Euro in das Projekt. Das Museum in Dreieichenhain (weitere Infos: www.dreieich-museum.de) ist samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr geĂśffnet.

gelij bracht, denn ich war fĂźr XI. jahre Pastor zu Sprendlingen bey dem Hirtzsprung und zu GĂśtzenhain, welches ich Gotteshain nenne, weil es von den unnĂźtzen GĂśtzen zu dem rechten Gott bekert ist.“ Zeitlebens hat Alberus, der der Nachwelt Ăźber 50 reformatorische Schriften, 49 Fabeln und elf Kirchenlieder hinterlassen hat, nie einen Hehl daraus gemacht, dass seine Arbeit in Sprendlingen und GĂśtzenhain mit groĂ&#x;en Lasten verbunden war. Dies war nicht zuletzt den Auseinandersetzungen mit seinem „rĂśmischen Vorgänger“ Maternus Tresserus zu verdanken, der unmittelbar vor der Ankunft des ersten protestantischen Seelsorgers abgesetzt worden war. Aber auch der Streit mit dem Dreieichenhainer Priester Conrad Rheinbruckher, ein Anhänger der katholischen Lehre, zehrte an Alberus’ Kräften. Dabei ging es nach den Worten von Emil KĂśrner, der sich anno 1911 in einem Beitrag fĂźr die Publikation „Beiträge zur hessischen Kirchengeschichte“ ausfĂźhrlich mit dem Wirken des gebĂźrtigen Wetterauers befasste, nicht zuletzt um materielle Aspekte. Konkret verweigerte Rheinbruckher die vertraglich fixierte Lieferung von FeldfrĂźchten. BegrĂźndung: Alberus lese keine Messen. Diesen Vorwurf lieĂ&#x; der Gescholtene nicht gelten, er verkĂźnde sehr wohl „was Christus und seine Apostel reden“. Im Verhalten seines katholischen Kollegen sah Alberus vielmehr einen persĂśnlichen Rachefeldzug. Alberus mĂźhte sich beharrlich, um die Glieder seiner Gemeinde fĂźr die nach seiner Auffassung bessere Sache zu gewinnen. Dass er dies nicht „mitt gewalt“ tat, belegen auch Ă„uĂ&#x;erlichkeiten. Alberus benutzte nicht den von Luther eingefĂźhrten schwarzen Talar, er trat im bunten „Chorrock“ der katholischen Priester vor die Gemeinde. Er verbannte die lateinischen Gesänge nicht vollends aus dem Gottesdienst. Und er entfernte nicht die alten Heiligenbilder aus der Kirche. In der Form des Gottesdienstes aber hielt sich Alberus an die von Luther vorgegebene „deutsche Messe“. Insbesondere die Predigt hielt er in deutscher Sprache – auch wenn er selbst von sich sagte, er sei ein grober Wetterauer, dem die Zunge „nit“ wohl geschliffen sei. Die Festigung des neuen Glaubens in dem „lendlein Dreieich“ erlebte Alberus nicht mehr. 1539, nach vielen Enttäuschungen und dem Tod seiner Frau, kehrte er Sprendlingen den RĂźcken. Er starb am 5. Mai im Jahre des Herrn 1553 als Superintendent in Neubrandenburg – sieben Jahre nach Luther, mit dem er stets in engem Kontakt gestanden hatte.

Zwangsversteigerung zum Zweck der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Urberach Blatt 7390 laut Gutachten: 3-Zimmer-ETW im 1. OG des Hauses NikolausSchwarzkopf-Str. 4 mit rd. 68 qm Wohnfläche, Sondernutzungsrecht an PKW-Stellplatz Nr. 16. soll am Donnerstag, den 08.06.2017 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäĂ&#x; § 74 a ZVG festgesetzt auf 90.000,- â‚Ź. Baujahr des Hauses: geschätzt 1970. Bieter mĂźssen damit rechnen, dass sie in HĂśhe von 10% des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frĂźhestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), BankbĂźrgschaften und rechtzeitige Ăœberweisung auf das Konto der Gerichtskasse Frankfurt am Main bei der Landesbank Hessen-ThĂźringen; IBAN: DE73 5005 0000 0001 0060 30, unter Angabe des Kassenzeichens 19795501122. Das Kassenzeichen gilt nur fĂźr dieses Verfahren und darf nicht fĂźr die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG-Portal unter: www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 11.05.2017

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DREIEICH – Martin Luther ist in aller Munde. Und das macht Sinn. Immerhin jährt sich anno 2017 der legendäre Thesenanschlag des 1483 zu Eisleben geborenen Theologen zum 500. Mal. Keine Frage: Luther ist die zentrale Gestalt jener Epoche im 16. Jahrhundert, die als Zeitalter der Reformation in die GeschichtsbĂźcher einging und die die Christenheit spaltete.

–Amtsgericht–

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VERANSTALTUNGSKALENDER | 8

Mittwoch, 24. Mai 2017 DO

25. MAI

Langen • CafĂŠ Beans, 20 Uhr, Badekapp (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, Biergarten, 11 18 Uhr, Countryfest: Two of Wanted, Yendis (Eintritt frei) RĂśdermark • ASV Waldacker, 11 - 18 Uhr, Jazz an Himmelfahrt: Jazz Apple (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Santai (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Tannhäuser ...; KH, 19.30 Uhr, Faust ...; Ks, Foyer, 14.45 Uhr, Fiasko Opernabend • 12 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Total Banal, Balboa, Alaska, Turbobier, Pussycat Boys, Impala Ray, Staubkind, So Green, Qlaciety, Black Desert, Cheers, Aber Hallo, Toseland, Mighty Vibez, Paseshifters, The Barbers, Purple Rising, Radioactive, Who‘s Mary, Rockowiak, Skaya, Der Wieland, SchlĂźsselkind, 8kids, Tobi Vorwerk, Grizzly, Kirkland, Perlregen, As Far As Low, Colloquial, Free-Men-Life, Jetlagged, SoulOn, Cris Cosmo, Diana an the music, Sam Cheanz & The Blue Denims; 22 Uhr, Max Giesinger (Eintritt frei) • MathildenhĂśhe, Jazzpicknick, 11 Uhr, En Haufe Leit, 14 Uhr Jazz Gang

Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Der fliegende Holländer • Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Agnes Obel (37,90 - 70,90 â‚Ź), 21.30 Uhr, Boy (26,90 - 70,90 â‚Ź) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Batschkapp, 18.30 Uhr, Emergenza-Finale • Festhalle, 20 Uhr, DJ Bobo (37 â‚Ź) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tango Transit (15 â‚Ź) • Nachtleben, 21 Uhr, The Creepshow (15/18 â‚Ź) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Veedel Kastro, Kuchenmann (17,20 â‚Ź) • Sankt Peter, W-Festival, 20 Uhr, Prada Meinhoff, Peaches (33,70 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Simon & Jan: Halleluja (25,10 â‚Ź) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (23 â‚Ź) Bad Homburg • Kurtheater, W-Festival, 20 Uhr, Rebekka Bakken (24,80 - 39,80 â‚Ź) Michelstadt • HĂźttenwerk, 17 Uhr, Tim Ahmed und Band Neu-Anspach • Hessenpark, 13/15 Uhr, Museumstheater: Ein Dorf verschwindet (8 â‚Ź)

FR

26. MAI

Dreieich # & &" • Musiktage: Schlosskirche Philip %%% $ ! pseich, 20 Uhr, Sonat Vox (18 â‚Ź) REX | PIRATES OF THE CARIBBEAN • Werkstatt, 20.30 Uhr, Chordjacks täglich auĂ&#x;er Mo 17.30 Uhr, 20.30 Uhr Neu-Isenburg VICTORIA | HANNI & NANNI • Huha, 20 Uhr, Der Dennis: Ich täglich auĂ&#x;er Mo 16.30 Uhr, 18.30 Uhr seh voll reich aus (31,90 â‚Ź) ALIEN-CONVENANT MĂźhlheim täglich auĂ&#x;er Mo 20.30 Uhr • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (19 â‚Ź) Offenbach 1, -/-* • Capitol, 20 Uhr, Rene Marik &

, der Maulwurfn: ZeHage! Best ÂŤĂ€BĂƒiÂ˜ĂŒÂˆiĂ€i˜ of+X (32,40 â‚Ź) • Hafen 2, 21 Uhr, Pale Honey (12/15 â‚Ź) • Offenbacher Woche, BĂźhne im Stadthof, 18 Uhr, The High Knees, 20 Uhr, Trenkwalder (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Evita; KH, 19.30 Uhr, Rough Lines; Ks, Foyer, 20 Uhr, Er nymbt kein Blat furs Maul • Bess. Knabenschule, 21 Uhr, Johnny Mafia & Death Canyons (8 â‚Ź) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Pippos Freitagsparty (6,50 â‚Ź) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Campus Basement Trio (Eintritt frei) • 17 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Makia, Lupid, Pohlmann, OK Kid, Pfund, Grundfunk, Mauli, The Second Section, Julian Philipp David, Danju, Timexx, Beatomic, Elephant Messiah, The Jukes, Konterfei, Lebendig, The Silverballs, Buelow, Urban Fox, who2ladies, Fee & Band, byebye (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Paradisia, Birdy (35,15 - 48,20 â‚Ź), 22 Uhr, Imany (44,20 â‚Ź)

"°ĂŽ° 1 1-/ q - °x° 1 1-/]Ă“ä 1Â…Ă€ • Schauspiel, 19.30 Uhr, Eine Fa >Ă€ĂŒi˜ Ă•Â˜` ˜vÂœĂ€Â“>ĂŒÂˆÂœÂ˜i˜\ /ˆVÂŽiĂŒ -iĂ€Ă›ÂˆVi

Ă€iˆiˆVÂ… Âą ˆVÂ…ĂŒiĂƒĂŒĂ€>~i xä Âą ĂˆĂŽĂŽäĂŽ Ă€iˆiˆVÂ… milie; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang /iÂ?°\ äĂˆ£äĂŽÂ‡Ăˆäää‡ä Âą ĂœĂœĂœ°LĂ•Ă€}viĂƒĂŒĂƒÂŤÂˆiÂ?i‡ • Club Voltaire, 20 Uhr, Tenors of `Ă€iˆiˆVÂ…i˜…>ˆ˜°`i Ă•Â˜` >Â?Â?i 6ÂœĂ€Ă›iÀŽ>Ă•vĂƒĂƒĂŒiÂ?Â?i˜ Kalima (12 â‚Ź)

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OK KID (am 26. Mai ab 21.30 Uhr) und die Rapper Mädness und DĂśll (rechts; am 27. Mai ab 21.40 Uhr) sind beim Schlossgrabenfest in Darmstadt dabei. Fotos: Veranstalter • Gibson, W-Festival, 20 Uhr, Blues Pills (31,70 - 48,20 â‚Ź) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Sneak: 3 Bands (18 â‚Ź) • Nachtleben, 19 Uhr, Wilde Jungs, Local Bastards (15 â‚Ź) • Orange Peel, 19.30 Uhr, Comedy Night: David Kebe, Tino Bomelino (11,50/13 â‚Ź) • Yachtclub, 20 Uhr, MDMR SPKR, Paperspook (10 â‚Ź) • Zoom, 20 Uhr, Low Roar (15 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Aydin Isik: Bevor der Messias ... (25,10 â‚Ź) • Neues Theater, 20 Uhr, Markus Jeroch Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Candela (14,20 â‚Ź) Bad Homburg • Speicher, W-Festival, 20 Uhr, Leona Berlin (20,80 - 23,60 â‚Ź) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gianluca Trovesi & Gianni Coscia (26 â‚Ź) • unterhaus, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen!/Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch! RĂźsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Facing The Sun, Spliff Uppercut, Born in a Tempest (6 â‚Ź)

SA

27. MAI

Langen • Neue Stadthalle, Biergarten, 17 Uhr, Harmonika-Spielring deutsch-franzÜsisches Konzert (Spenden) MÜrfelden-Walldorf • Bßrgerhaus, 20 Uhr, TenÜre4you (abgesagt!!!) Dreieich • Werkstatt, 20.30 Uhr, Reininghaus • Musiktage: Golfclub Neuhof, 20 Uhr, Klezmer Mediterraneo (18 ₏) Neu-Isenburg • Haus zum LÜwen, 16 Uhr, Musikal. Nachmittag (Franz VÜlker-Anny Schlemm-Gesellschaft) Obertshausen • Waldfestplatz, Badstr., ab 17 Uhr,

Spanisches Waldfest mit Roberto Moreno Babenhausen • Mehrzweckhalle Harreshsn., 14.30 Uhr, Zwei Apfelsinen im Haar - Schlagerrevue (29 â‚Ź) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Mathias Christian Kosel - Musik u. Texte v. Bob Dylan Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Alejandra Ribera (12/15 â‚Ź) • t-raum, 20 Uhr, Die Frau seines Lebens (15 â‚Ź) • Offenbacher Woche, BĂźhne im Stadthof, 18 Uhr, Class X, 20.15 Uhr, Spider Murphy Gang, Madhouse Flowers (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, South Pole (Premiere); KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, Bar, 20 Uhr, Broken German, Foyer, 23 Uhr, läd naid sĂźrpries • 15 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Dauerwelle, Riot of Colours, Radio Future, Kayef, Shaqua Spirit, Lady Moustache, Gain Eleven, Wortblind, Yokko, Django S., Mädness, Razz, Daily Friday, The Punch‘n‘Judy Show, .antonio, Wankers, JohnZ, Forever Lion, sdunets, Lukas Reiner & die SchildkrĂśten, Magic Alex, The Five, Dan meets Portland, Spanish Music Mafia; 21.30 Uhr, Glasperlenspiel (Eintritt frei) • Goldene Krone, 22 Uhr, The Moonband (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Dhalia‘s Lane (19,70/20 â‚Ź) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Arabella • Schauspiel, 19.30 Uhr, Eine Familie; Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Italienische Opergala (29 - 79 â‚Ź) • Feinstaub, 20.30 Uhr, The Dukes of Hamburg (10 â‚Ź) • Festhalle, 20 Uhr, Luke Mockridge (35 â‚Ź) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Daniel Wirtz (39,45 â‚Ź) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (18 â‚Ź)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische BĂźhne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (bis 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 â‚Ź) • Die KomĂśdie: Hier sind Sie richtig (bis 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 â‚Ź) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (3.6.), Wählen Sie sich glĂźcklich (27.5., 2.6.), Aufschwung in 3D (26.5.), Monsier Brezelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (1.6.), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8.6.), Alexander & Schorsch: Ein Kind ist auch (k)eine LĂśsung (9.6., 10.6.; jeweils 20 Uhr; ab 15,20 â‚Ź) • Fritz RĂŠmond Theater: Das Abschiedsdinner (bis 4.6.), Das Lächeln der Frauen (8.6. - 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 â‚Ź) • Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (26.5., 27.5., 9.6., 10.6., 8.9., 9.9., 1.12., 20 Uhr; 10.9., 17.12., 19 Uhr; 23 â‚Ź) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Peter Pan (25. - 28.5., 16 Uhr), Shaun das Schaf (3. - 6.6., 10.6., 11.6., 17.6., 18.6., 23. - 25.6., 1.7., 2.7., 16 Uhr) • Papageno Theater: Pippi in Taka-Tuka Land (bis 5.6.), Die kleine ZauberflĂśte (28.5. - 31.3.18), Pippi feiert Geburtstag (10.6. - 22.10.); SchneeweiĂ&#x;chen und Rosenrot (23.6. - 23.9.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 â‚Ź); Der Zigeunerbaron (bis 17.6.), Sugar... (24.6. - 3.2.18), 1001 Nacht (1.7., 12.8.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 â‚Ź) • Stalburg Theater: Captains Dinner (26.5., 27.5., 2.6., 9.6., 10.6., 15.6.), Rapunzel-Report (30.5., 11.6.), Gut gegen Nordwind (31.5.), Wer kocht, schieĂ&#x;t nicht (6.6., 14.6., 18.6.), John Wayne war nie in Offenbach (3.6., 8.6., 17.6.); 23 - 26 â‚Ź) • Theater Alte BrĂźcke: Ein Blick von der BrĂźcke (2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 â‚Ź), BarfuĂ&#x; im Park (26.5., 27.5., 16.6., 17.6., 23.6., 24.6., 19.30 Uhr; 21,80 â‚Ź); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 â‚Ź), Die groĂ&#x;e Franz Fischer Revue (8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 â‚Ź); FroschrĂśschen & Wolfkäppchen (21.6., 28.6., 11 Uhr; 4.6., 14.30 Uhr; ab 4) • Theaterhaus/LĂśwenhof: Gute Reise (ab 8; 28.5. - 30.5.), Tu comprends (ab 6; 1.6., 2.6.), Stein auf Stein (ab 10; 7. - 11.6.), Himmel und Meer (ab 6; 11.6., 12.6.), Als wäre ich Papier (ab 13; 26. - 28.6.; 7 - 10 â‚Ź; ab 13; 10 - 13 â‚Ź) • Theatrallalla: Hessisch fer Aafänger (27.5., 3.6., 10.6., 23.6., 24.6., 30.6., 20 Uhr; 28.5., 11.6., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 â‚Ź), Die Fledermaus (25.5., 26.5., 30.5., 31.5., 2.6., 7. - 9.6., 20 Uhr; 4.6., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 â‚Ź), Germany: Null Points (20. - 22.6., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 â‚Ź) • The English Theatre: The Hound of the Baskervilles (bis 30.6.); di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 â‚Ź) BAD HOMBURG: Ă„ppelwoi-Theater: Hitparade und Grie SoĂ&#x; (3.6., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (4.6., 18 Uhr; 8.6., 22.6., 20 Uhr), Blonde Erdbeere (10.6., 24.6., 30.6., 1.7., 7.7., 8.7., 20 Uhr; 22,50 â‚Ź)

• Yachtclub, 20 Uhr, Bang (15 â‚Ź) • Bikuz, 20 Uhr, Sissi Perlinger: Ich bleib dann mal jung • Die Käs, 20 Uhr, Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (25,10 â‚Ź) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Music Monks (15,30 â‚Ź) Bad Vilbel • Stadtbibliothek, 20 Uhr, Martin Walker: Grand Prix: Der neunte Fall fĂźr Bruno, Chef de police (12 â‚Ź) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Konni Kass, Eivor Kronberg • Burg, 18 Uhr, StraĂ&#x;entheater-Festival Da Capo (10 â‚Ź) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen!/Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch!

SO

28. MAI

Langen • Petrus-Gemeindehaus, 18 Uhr, Albrecht Gralle: Als Luther vom Kirschbaum fiel ... (Spende) MĂśrfelden-Walldorf • Ev. Neue Kirche, 19 Uhr, Chor Collegio Baldese in Torre Pellice (Spende) Obertshausen • Waldfestplatz, Badstr., ab 11 Uhr, Spanisches Waldfest mit Tom Jet Band u. Alma de Fuego Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Sean Flinn and The Royal We (Spende) • Offenbacher Woche, BĂźhne im Stadthof, 14 Uhr, Flaggstaff (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Seven Bridges (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Unsere ChĂśre singen; KH, 18 Uhr, Ruf der Wildnis ... • 11 - 24 Uhr, Schlossgrabenfest: Louka, Watertight, Jonas Monar, Boppin‘ B, Head over Heels, Bailey, Salomon C. Kenner Group, Schnaps am Silbersee, Strandakustik, Von Eden, Lotte, Concrete Jungle, Roads to Rome, Spy # Row, Flashback, LineSeven, Marspol, Idiots in the Crowd, Doctor Blond, Rumbalea, E3, Zweite Hessische Gebirgsmarine, Dan Dietrich, Roadstring Army, Daddy L; 20.40 Uhr, Wincent Weiss (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der fliegende Holländer • Schauspiel, 18 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 18 Uhr, Alkestis • Das Bett, 20.30 Uhr, Gnod, Mai Mai Mai (14,20 â‚Ź) • Commerzbank-Arena, 10 Uhr, Festival 4family: Jamie-Lee Kriewitz, Sofie, Leontina, Finn und Jonas... (Eintritt frei) • Jazzkeller, 20 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (15 â‚Ź) • Nachtleben, 20 Uhr, The Essence, In Good Faith (13,65 â‚Ź) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Beehoover (8/10 â‚Ź) • Neues Theater, 11 Uhr, Urban Priol: FrĂźhschoppen, 19 Uhr, Hella von Sinnen: Ich kann auch Andersen • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann ... (23 â‚Ź) Kronberg • Burg, 11 Uhr, StraĂ&#x;entheater-Festival Da Capo (10 â‚Ź) RĂźsselsheim • das Rind, 20 Uhr, JazzcafĂŠ: Thomas Bachmann Group (Spende)

MO

29. MAI

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, TuSCH-Theater: Traumwelten (2 5 ₏)

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Grav., Filmring, 19 Uhr, Willkommen bei den Hartmanns (2 â‚Ź) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Vamos Maskentheater: Finding Joy (16 â‚Ź) • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Marvin Scondo, 20.30 Uhr, Cherry Tree (Eintritt frei) • Offenbacher Woche, BĂźhne im Stadthof, 19 Uhr, The Rock Diamonds (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chris de Burgh & Band (62 - 108 â‚Ź) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 20 Uhr, Life Of Agony, Second Function, Blood Runs Deep (30 â‚Ź) • Nachtleben, 21 Uhr, Nikki Lane, Ruby Boots (22 â‚Ź) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie Besseres zu tun hätten (23 â‚Ź) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, David Foenkinos: Das geheime Leben des Monsieur Pick (9 â‚Ź) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert

DI

30. MAI

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, TuSCH-Theater: Traumwelten (2 5 â‚Ź) MĂśrfelden-Walldorf • BĂźrgertreff MĂśrf., 14.30 Uhr, Bernd Heyl: Namibia - Diavortrag (Eintritt frei) Offenbach • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Titus Waldenfels, 20.30 Uhr, Marcus Milz (Eintritt frei) Messel • Fam. Schott, 20 Uhr, Hofserenade: Gesangverein Sängerbund Eintracht Darmstadt • Schlosskeller, 20.30 Uhr, David Beckingham (Spende) • Goldene Krone, 21 Uhr, Krone Old Stars Orchestra (Eintritt frei) Frankfurt • Ponyhof, 20.30 Uhr, Soft Kill (13/15 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Salim All Laykum, Nektarios Vlachopoulus, Amjad (22,90 â‚Ź) • Haus am Dom, 20 Uhr, Michael

Quast: Zu Tisch mit Luther • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Marcel Reif: Nachspielzeit (9 â‚Ź) • Romanfabrik, 20 Uhr, Salon Fluchtentier No. 5: Maren Kames & Thorsten Krämer (7 â‚Ź) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Axel Hacke (16/19 â‚Ź)

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31. MAI

Rodgau • BĂźrgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Theater Kokon: Guten Tag, kleines Schweinchen (ab 3; 6,50 â‚Ź) Offenbach • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Patrick Steinbach, 20.30 Uhr, Skinny Eric (Eintritt frei) MĂźnster • Kaisersaal-Lichtspiele, 20 Uhr, Chor Pocoloco - Filmmusik (16,50 â‚Ź) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Ă„nnie (Premiere) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Campus Basement Trio (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land • hr, 20 Uhr, hr-Bigband: Gretchen Parlato (19 â‚Ź) • Nachtleben, 20 Uhr, Hayseed Dixie (22 â‚Ź) • Yachtclub, 21.30 Uhr, Marianne Dissard (12/15 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Schiller: Verrat Verrat ... (25,10 â‚Ź) • Int. Theater, 20 Uhr, La Bonne Adresse (13/16 â‚Ź) • Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Jukebox • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Remo H. Largo: Das passende Leben (9 â‚Ź) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Monster Magnet (31,75 â‚Ź) Bad Homburg • StadtBibliothek, 19.30 Uhr, Zsuzsa BĂĄnk: Schlafen werden wir später (8 â‚Ź) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Joshua Redman Trio (30/35 â‚Ź)

AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Martin Luther und der kulturelle Wandel im konfessionellen Zeitalter, bis 10.6. im Haus des Lebens, Steinberg, Limesstr. 4, mo. – fr. 10 – 12 u. 16 – 18, sa. u. so. 11 – 18 Uhr (Spende). ErĂśffnung Fr., 26.5., 19 Uhr SELIGENSTADT: Magie und Aberglaube im Mittelalter, verlängert bis 28.5., im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr DARMSTADT: Bruno MĂźller-Linow (1909-1997), Landschaft, Stadt und Stilles Leben, Ă–lbilder und Aquarelle, Waldemar Grzimek (19181984), Figur und Bewegung, Bronzeskulpturen und SteingĂźsse, bis 22.7. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. ErĂśffnung So., 28.5., 11 Uhr (16.6., 19 Uhr, FĂźhrung; 30.6., 19 Uhr, Lesung, 21.7., 19 Uhr, Finissage) • Ornament im Quadrat - Die Jugendstilfliesen-Schenkung Inge NiemĂśller, verlängert bis 2.7., im Museum KĂźnstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr FRANKFURT: Wächter der Währung – 60 Jahre Bundesbank im Spiegel der Medien, bis 15.8. im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di., do., fr., so., 9 - 17, mi. 9 - 20, so. 9 20 Uhr (Eintritt frei) • Claudia Andujar: Morgen darf nicht gestern sein, bis 25.6. u. Carolee Schneemann, Kinetische Malerei (ab Di., 30.5., 20 Uhr), bis 24.9. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr ASCHAFFENBURG: MAIN ART, 40 KĂźnstler aus 6 Nationen, 25. bis 28.5. im Schloss Johannisburg, Schlossplatz 4, Do. u. So. 10 - 19, Fr. u. Sa. 10 - 20 Uhr BAD HOMBURG: Blickachsen 11, Bildhauerkunst unter freiem Himmel, rund 80 Werke v. 37 KĂźnstlern, bis 1.10. im Schlosspark (FĂźhrungen: so., 15 Uhr) u. Kurpark (FĂźhrungen: do., 18.30, so. 11 Uhr); weitere Werke in Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt, Kronberg, im Hessenpark u. Kloster Eberbach (www.blickachsen.de) NEU-ANSPACH: Die Vogelsbergbahn zwischen Lauterbach und Stockheim, Eine Fotodokumentation 1940 bis 1983 (ab So., 28.5.), bis 3.12. im Haus aus Ransbach, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr (1.11. bis 28.2.: 10 bis 17 Uhr; Eintritt: 8 â‚Ź)

FESTSPIELE BAD VILBEL: Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren (6.6. bis 1.9.), Sunset Boulevard (14.6. bis 4.9.), Wie im Himmel (23.6. bis 6.9.), Ziemlich beste Freunde (25.6. bis 29.8.), Summer in the City (30.6. bis 9.9.); FĂźr Kinder: Figaros Hochzeit (15.6. bis 10.9.), Tintenherz (ab 7; bis 9.9.), Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; bis 2.9.); Theaterkeller: Er ist wieder da (bis 3.9.), Das Tagebuch der Anne Frank (5.6. bis 10.9.), Tschick (ab 12; 12.6. bis 9.9.); Tickets: (06101) 559455 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 HANAU: BrĂźder Grimm Festspiele, Amphitheater Schloss Philippsruhe: Vom Fischer und seiner Frau (bis 28.7.), Frau Holle (bis 26.7.), Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (3.6. bis 27.7.), Faust (10.6. bis 29.7.), Burning Love (14.7. bis 28.7.); Tickets: (069) 1340400 (Frankfurt Ticket Rhein Main)


9 | REGIONALES

Mittwoch, 24. Mai 2017

Kickers: Im Stahlbad gereift Nach dem „Seuchenjahr“ soll es aufwärts gehen – Finanzsorgen bleiben Von Jens KĂśhler OFFENBACH – Sie sind in der gerade zu Ende gegangenen Saison nach einem langen, nervenaufreibenden Kampf knapp am Abstieg vorbeigeschlittert. Und in der kommenden Spielzeit? Da wollen sie angreifen, sich im vorderen Drittel der Tabelle einnisten und die Perspektive 3. Liga nicht aus den Augen verlieren. Kurzum: Die Offenbacher Kickers bleiben ein Pendler zwischen extremen Welten, der seinem Anhang viel abverlangt – aber eben auch vieles gibt, was andere Klubs nicht zu bieten haben. Die Stimmung im Stadion, das aus Traditionsbewusstsein und Underdog-Trotz gespeiste Gemein-

fiebern, -leiden und -jubeln: Das sind Markenzeichen des OFC, der sich auch in der Regionalliga seinen Sonderstatus bewahrt hat, im Positiven wie im Negativen – die Fans kĂśnnen davon weit mehr als nur ein Lied singen. Die Saison 2016/2017, die am vergangenen Wochenende mit einer 0:2-Niederlage bei der 2. Mannschaft des VfB Stuttgart und Tabellenplatz 12 abgeschlossen wurde, war ein Spiegelbild des emotionalen Wechselbades, das die Offenbacher wie kaum ein Zweiter kennen. Die mal wieder ausufernden Finanzprobleme im Mai vergangenen Jahres, das Abwenden des Insolvenzverfahrens dank einer beeindruckenden Solidaritäts- und Spendenaktion, die vom Verband gleichwohl knallhart durchgezogene Bestrafung mit 9 Punkten

Nur Serkan Firat war immer dabei Nachlese zur Regionalliga-Saison 2016/17 Von Reinhard Wilke Die meisten Spiele: 25 Spieler bot Kickers-Trainer Reck in der Regionalliga SĂźdwest auf, allein Serkan Firat schaffte es aber, in allen 36 Punktspielen der Spielzeit 2016/17 auf dem Platz zu stehen. Anhand der Zahl der Einsätze (in Klammern) ergibt sich folgende „Elf der Saison“: Endres (18) – GĂścer (28), Kirchhoff (29), Gaul (34), Theodosiadis (27) – Maslanka (28) – Scheu (26), Darwiche (26), Hodja (34), Firat (36) – Neofytos (28). Die meisten Tore: 14 Spieler erzielten 49 Treffer: Hodja (12), Firat (9), Darwiche (7), Scheu (5), Neofytos (4), Gaul, Taylor, Theodosiadis (je 2), Kirchhoff, Marx, Maslanka, Sawada, Stoilas und Vetter (je 1). TorhĂźter: Die Bilanz ist mit nur 39 Gegentoren in 36 Spielen sehr positiv. Die meisten Partien als Schlussmann bestritt Daniel Endres (18), wobei Alexander Sebald (15) in der RĂźckrunde noch fast zu ihm aufschlieĂ&#x;en konnte. Des Weiteren kamen Levent Vanli (3) und Oliver Copik (1) zum Einsatz. Elfmeter: Dren Hodja (5) und Bryan Gaul (1) erwiesen sich als sichere SchĂźtzen und verwandelten alle 6 fĂźr die Kickers gegebenen StrafstĂśĂ&#x;e. 4 Elfer wurden gegen den OFC verhängt, wobei Stulin (Worms) und Ă–zer (FKP) trafen. Auer (FKP) zielte neben das Tor, der Ulmer Krebs scheiterte an Levent Vanli. Eigentor: In den Spielen mit Offenbacher Beteiligung gab es nur ein Eigentor zu verzeichnen: Gaul unterlief es im Heimspiel gegen SaarbrĂźcken. Platzverweise: Mit Maik Vetter (in Worms), Robin Scheu (gegen Waldhof), Serkan GĂścer (in Koblenz), nochmals Robin Scheu (in Walldorf) und Bryan Gaul (in schaftsgefĂźhl, das intensive Mit-

Trier) kassierten fĂźnf Offenbacher Spieler Gelb-Rot. Zudem gab es zweimal glatt Rot: Benjamin Kirchhoff wurde in Worms nach einer umstrittenen Notbremse bereits nach 12 Minuten vom Feld geschickt, seinen Teamkameraden Dennis Schulte traf das gleiche Schicksal in Ulm schon in der 1. Spielminute, ebenfalls nach einer Notbremse. Insgesamt drei Platzverweise erhielt die Gegenseite: Rossipal (Hoffenheim II) und Blum (Trier) sahen Gelb-Rot, Malone (Stuttgarter Kickers) wurde nach einer Tätlichkeit an Kirchhoff mit Rot bestraft. Zuschauer: Basierend auf den offiziellen Angaben, die der OFC an jedem Heimspieltag präsentiert, ergibt sich fĂźr die abgelaufene Saison eine Gesamtzuschauerzahl von 94.119. Das entspricht einem Schnitt von 5.229 pro Partie. Die Spitze bildeten am 30. Spieltag 7.721 Zuschauer gegen Homburg, wozu auch eine Freikartenaktion beitrug. „Nur“ 3.844 kamen am 6. Spieltag dienstagsabends gegen den FKP – gemessen an den allgemeinen Regionalligaverhältnissen dennoch ein sehr guter Wert. HĂśchster Sieg: SchĂśn, dass die grĂśĂ&#x;te Kulisse am Bieberer Berg auch den Rekordsieg des OFC sah: 4:0 hieĂ&#x; es am Ende gegen den FCH. HĂśchste Niederlagen: Mehr als zwei Tore Differenz lieĂ&#x;en die Kickers in dieser Saison nicht zu. Somit sind die Misserfolge in Walldorf (2:4) und beim VfB Stuttgart II (0:2) auch schon die diesjährigen Negativ-Rekordwerte. Heim-/Auswärtsbilanz: In der Heimtabelle rangieren die Kickers mit 39 Punkten auf einem starken 3. Platz. Auswärts reichte es fĂźr sie lediglich zu Rang 15 mit 14 Zählern. Tendenz: ausbaufähig. Abzug, der sich daraus entwi-

Foto: Vojtech Herout/Fotolia

Immer up to date sein!

ckelnde Existenzkampf fĂźr die Truppe von Trainer Oliver Reck, das schier unendliche Verletzungspech, die vielen Zweifel und Niedergangs-Orakel im grauen Herbst 2016... All dies liegt hinter den Rot-WeiĂ&#x;en, doch das FrĂźhjahr 2017 brachte bekanntlich die Wende zum Besseren. Recks Team kam endlich in die Spur und entwickelte die richtige Einstellung und Konsequenz rund um das Stichwort „Abstiegskampf“. Der Lohn fĂźr all die MĂźhen: Das Ende des ProfifuĂ&#x;balls auf dem Bieberer Berg konnte verhindert werden. Im Stahlbad des permanenten Gerangels an der Nahtstelle von Abstiegszone und rettendem Ufer gelang ein Reifeprozess. Sowohl das Kollektiv als auch einzelne Spieler machten einen Sprung nach vorn. Paradebeispiele fĂźr diese Entwicklung sind der 22-jährige AuĂ&#x;enverteidiger Jan-Hendrik Marx und sein knapp zwei Jahre älterer Team-Kollege Serkan GĂścer, der im Laufe der Saison von der rechten Defensivseite ins Mittelfeld wechselte und dort groĂ&#x;e Abräumer- und Antreiber-Qualitäten entwickelte. Die beiden Leistungsträger, die kĂźrzlich ihre Verträge um jeweils zwei Jahre bis 2019 verlängert haben, machen mit ihrer herausragenden Viertliga-Qualität exemplarisch deutlich, wohin die Reise bei den Kickers ab Sommer gehen soll: nach oben, in hĂśhere Tabellengefilde. Nahezu alle Korsettstangen der Mannschaft – mit Ausnahme von Bryan Gaul, der bei der SV Elversberg anheuert – bleiben an Bord. Die drei Langzeitverletzten des „Seuchenjahres“ (Stefano Maier, Marco Rapp und Daniel Endres) sollen auf den Platz zurĂźckkehren und gemeinsam mit den prägenden Figuren der erfolgreichen Anti-Abstiegsschlacht ein neues Kapitel aufschlagen. Mit Dren Hodja und Maik Vetter im zentralen Mittelfeld, mit den beiden FlĂźgelflitzern Serkan Firat und Ihab Darwiche sowie mit neuen Offensivkräften, die fĂźr die Abteilung „Tore machen in vorderster Front“ geholt werden sollen (eine Problemzone, da Matthew Taylor und Konstantinos Neofytos die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfĂźllen konnten), wollen die Kickers eine Spirale, die sich aufwärts dreht, in Gang setzen. Das fuĂ&#x;ballerische Potenzial scheint vorhanden, und auch die Rahmenbedingungen mit einer hungrigen Fan-Gemeinde, die sich nach der Winterpause wie wachgekĂźsst und elektrisiert präsentierte, wirken derzeit vielversprechend. Doch Vorsicht – das wissen alle, die auf Biebers HĂśhen unterwegs sind – ist und bleibt die Mutter der Porzellankiste. Soll heiĂ&#x;en: Der Weg bleibt steinig, es gibt keine Selbstläufer-Garantie. Sie wird mitentscheidend fĂźr den Erfolg oder Misserfolg in der kommenden Runde sein: Die Fähigkeit (oder eben: Unfähigkeit) aller Beteiligten, in kritischen Phasen kĂźhlen Kopf zu bewahren und nicht gleich alles und jeden infra-

ge zu stellen. Just auf dieses Kriterium, auf die Bereitschaft, gemeinsam eine Kraftanstrengung zu leisten und im Bedarfsfall auch mal die FĂźĂ&#x;e und den Mund still zu halten, wollte Oliver Reck offensichtlich aufmerksam machen, als er in der Pressekonferenz nach dem letzten Heimspiel gegen Hoffenheim zu einer Wutrede ansetzte. Emotional sichtlich aufgewĂźhlt, nahm der Trainer gleich mehrere Akteure ins Visier und in die Pflicht. Seine Botschaft an die Mitglieder des Präsidiums sowie an einflussreiche Gläubiger, Sponsoren und Medien-Vertreter war unmissverständlich: Die Mission, die Weichen auf Aufschwung zu stellen, kĂśnne nur dann nachhaltig gelingen, wenn fĂźr ihn und das Team ein professionelles Arbeitsumfeld garantiert werde, eine solide Plattform ohne QuerschĂźsse, Querschläger und Profilierungsneurosen. Recks denkwĂźrdiger Auftritt machte deutlich, wie groĂ&#x; die Anspannung in den zurĂźckliegenden Monaten war – zugleich aber auch, wie viel Druck auf dem Kessel vorhanden ist und bleibt. Das Wandeln durch Dritt- und Viertliga-Welten, das der OFC seit gut 30 Jahren aus dem Effeff kennt, gleicht einem permanenten Drahtseilakt. Dabei wird die Absturzgefahr tendenziell nicht kleiner, sondern grĂśĂ&#x;er. Das zeigt die jĂźngste Entwicklung in den Armenhäusern der DFB-Profiwelt, wo sich taumelnde Klubs in gehäufter Zahl tummeln. Der FSV Frankfurt, Hessen Kassel, Alemannia Aachen, der Chemnitzer FC... Die Liste lieĂ&#x;e sich noch Ăźber mehrere Zeilen hinweg fortschreiben. Christopher Fiori, der GeschäftsfĂźhrer der Kickers-Profi-GmbH, hatte bereits im März im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung angedeutet, dass die Saison mit der Kennziffer 16/17 als Verlustgeschäft in die BilanzbĂźcher eingehen wird. Konkrete Zahlen wollte er damals nicht nennen. Mittlerweile kursieren die Wasserstandsmeldung „300.000 Euro Defizit“ und die AnkĂźndigung, man werde den ErlĂśs des „Retterspiels“ gegen Bayern MĂźnchen am 30. August nutzen, um die Bilanz auszugleichen. Das alles lässt unschwer erkennen: FĂźr die GmbH und den Verein Kickers Offenbach, auf den im Zuge der Insolvenz des Jahres 2013 finanzielle Forderungen von Ăźber vier Millionen Euro zurĂźckgeschwappt waren, geht der Ritt auf der Rasierklinge unter monetären Vorzeichen munter weiter. Nicht ohne Grund haben die Kickers bereits in den Tagen vor dem offiziellen Ende der Beinahe-Abstiegs-Saison damit begonnen, die neuen Trikots und die Dauerkarten fĂźr die kommende Spielzeit zu verkaufen, Aufstiegshoffnung inklusive. Der Spagat ist gewaltig. Frisches Geld muss dringend in die Kasse, denn die Finanzierung der Mannschaft wird mit Blick auf diverse Verträge, die neu ausgehandelt wurden, eine kostspieligere Angelegenheit. Von Neuzugängen, die

Ein Gesicht des Kickers-Aufschwungs, der nach der diesjährigen Winterpause einsetzte und den die Mannschaft in der Saison 2017/2018 fortschreiben mĂśchte: AuĂ&#x;enverteidiger JanHendrik Marx kehrte nach langer Verletzungspause ins Team zurĂźck und untermauerte mit starken Leistungen seine Stammplatz-AnsprĂźche. KĂźrzlich hat der 22-Jährige seinen Vertrag beim OFC bis Sommer 2019 verlängert. Foto: HĂźbner

das Niveau weiter anheben sollen, ganz zu schweigen. So bleibt in der kurzen trainingsfreien Zeit, die nun bis zum Schwungholen fßr die fßnfte Viertliga-Saison in Folge ansteht, ein zwiespältiges Gefßhl vorherr-

schend. Vorfreude, Aufbruchstimmung, Zuversicht: Ja, alles durchaus vorhanden. Aber eben auch Sorgenfalten, was den finanziellen Unterbau und dessen Stabilität betrifft. Freilich: Fßr den OFC ist diese

Gratwanderung nichts Neues. So schlieĂ&#x;t sich der Kreis, so bestätigt sich das eingangs Gesagte. Die Kickers bleiben ein Pendler zwischen den Welten, ein schillerndes Unikat mit Schattenseiten und Glanzlichtern.

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Patientenwohl und -sicherheit Ratgeber jetzt fĂźr alle Krankenhäuser verfĂźgbar WIESBADEN (red) – Die BroschĂźre „Sicher im Krankenhaus – Ein Ratgeber fĂźr Patienten“, die im Herbst erstmals vorgestellt und bis Ende 2016 in einem Pilotversuch von drei hessischen Kliniken eingesetzt wurde, ist jetzt fĂźr alle Kliniken und Patienten abrufbar. „Ich freue mich, dass wir zur Stärkung der Patientensicherheit, die mir ein besonders wichtiges Anliegen ist, die BroschĂźre jetzt zur VerfĂźgung stellen kĂśnnen, so dass alle Kliniken und Patienten von diesem Ratgeber profitieren. Ich danke allen Partnern fĂźr ihr Engagement. Unsere Messlatte ist immer die Verbesserung des Patientenwohls. Diesen Weg der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung gilt es fortzusetzen“, erklärte der Hessische Gesundheitsminister Stefan GrĂźttner. Die neue BroschĂźre ist das Ergebnis eines gemeinsamen Projektes des Hessischen Ministeriums fĂźr Soziales und Integration (HMSI), der Techniker Krankenkasse (TK) in Hessen und dem AktionsbĂźndnis Patientensicherheit (APS) – in Kooperation mit dem Institut fĂźr Patientensicherheit Bonn (IfPS). Die BroschĂźre richtet sich an Patientinnen und Patienten mit dem Ziel, Krankenhausbehandlungen kĂźnftig noch sicherer zu machen. Sie ist online auf den Internetseiten des Ministeriums, des APS und der TK abrufbar. „Wir danken dem Hessischen Gesundheitsministerium und der TK Hessen fĂźr die FĂśrderung des Projektes“, betont Hedi Francois-Kettner, die Vorsitzende des APS. „Wir kĂśnnen die Versorgung sicherer machen, dazu gehĂśrt auch die Information der Patientinnen und Patienten“. Die BroschĂźre klärt den Patienten in der Klinik darĂźber auf, was die Krankenhäuser bereits fĂźr die Sicherheit ihrer Patienten tun, aber auch was die Patienten selbst zu ihrer eigenen Sicherheit in der Klinik beitragen kĂśnnen. Sie enthält unter anderem Tipps, wie Verwechslungen und Medikationsfehler rechtzeitig erkannt und somit verhindert werden kĂśnnen. Die Direktorin des Instituts fĂźr

Arzneimitteleinnahme während des Ramadans (red) – Arzneimittel dĂźrfen auch während des Ramadans eingenommen werden, da kranke Muslime nach den religiĂśsen Vorschriften des Korans nicht fasten mĂźssen. Wer dies dennoch tun will, sollte sich beraten lassen, rät der Hessische Apothekerverband anlässlich des Fastenmonats vom 26. Mai bis 24. Juni. Die Anwendung von Salben und Augentropfen verstĂśĂ&#x;t nicht gegen die Fastenregeln, auch Dosiersprays oder Pulverinhalatoren gegen Lungenkrankheiten werden als zulässig erachtet. FĂźr Nasentropfen oder Zäpfchen gilt dies jedoch nicht. Muslime sollten daher Alternativen fĂźr ihre Therapie besprechen. Uwe Arlt, Mitglied des VorstanDas Cover der BroschĂźre Patientensicherheit am Universitätsklinikum Bonn, Prof. Tanja Manser: „Krankenhäuser wie das Universitätsklinikum Bonn tun viel dafĂźr, die Sicherheit der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Gleichzeitig kĂśnnen Patienten und AngehĂśrige als aufmerksame Partner einen Beitrag zur Patientensicherheit leisten.“ Die Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden, das Ketteler Krankenhaus Offenbach sowie das Klinikum Fulda hatten die BroschĂźre zunächst in mehreren Abteilungen getestet. Aufgrund der RĂźckmeldungen von Personal und Patienten wurde die BroschĂźre Ăźberarbeitet und fĂźr die Patienten noch nutzerfreundlicher gestaltet. Sie ist nun auch fĂźr andere Kliniken voll einsetzbar. Durch das Handbuch wird auch deutlich, dass die Patienten mit beeinflussen kĂśnnen, was mit ihnen im Krankenhaus geschieht. Sie werden animiert, ihre Behandlung mit offenen Augen und Ohren zu verfolgen, Fragen zu stellen und zu artikulieren, wenn ihnen etwas seltsam erscheint. Das stärkt Ăźber Sicherheitsfragen hinaus die Patientenkompetenz. Sich mit dem Arzt auf AugenhĂśhe auszu-

tauschen, entspricht auch dem Wunsch der Patienten: Eine Forsa-Umfrage, die 2015 im Auftrag der TK durchgefĂźhrt wurde, hat ergeben, dass sich auch in Hessen jeder Zweite wĂźnscht, von Ă„rzten mehr in die Entscheidungen zur eigenen Behandlung miteinbezogen zu werden. „AusfĂźhrliche Gespräche Ăźber Untersuchungsergebnisse, Diagnosen und BehandlungsmĂśglichkeiten kĂśnnen Patienten nur fĂźhren, wenn sie in der Lage sind, Gesundheitsinformationen einzuordnen und sich trauen, gegenĂźber Ă„rzten und Pflegekräften Fragen zu stellen oder auch mal Kritik zu äuĂ&#x;ern. Die BroschĂźre ist ein geeignetes Mittel, diese Patientenkompetenz weiter zu stärken“, sagt Dr. Barbara VoĂ&#x;, Leiterin der TKLandesvertretung Hessen. In der BroschĂźre erfahren die Patienten, auf was sie in der Klinik besonders achten sollten – zum Beispiel darauf, ob sie ausreichend Ăźber die Diagnose und die bevorstehende Therapie informiert wurden oder sich das Krankenhaus-Personal vor der Behandlung die Hände desinfiziert hat. Mit dem Leitfaden soll auch die Kommunikation zwischen Klinikmitarbeitern und Patienten gefĂśrdert werden.

Das „Infonetz Krebs“ steht Betroffenen kompetent zur Seite ten in Deutschland jedes Jahr die Diagnose Krebs – Tendenz steigend. Eine Diagnose, die das gesamte Leben der Be-troffenen, aber auch ihrer AngehĂśrigen und Freunde von einem Tag auf den anderen verändert. Viele dieser Menschen haben sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem Thema Krebs auseinandersetzen mĂźssen. Unwissenheit verstärkt aber wiederum Ă„ngste und das GefĂźhl der Hilflosigkeit. Und das in einer Situation, in der sich die Betroffenen mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sehen und vor weitreichenden Entscheidungen stehen – wie etwa die Wahl des Behandlungsverfahrens.

des des Hessischen Apothekerverbandes, weiĂ&#x;: „Das komplette Aussetzen der Therapie birgt Risiken. Diese kĂśnnen oft durch die Anpassung der Dosis oder der Einnahmezeiten vermieden werden.“ Arlt rät insbesondere Diabetikern, sich beraten zu lassen, wie sie ihre Medikamenteneinnahme auf die ungewohnten Essenszeiten abstimmen. „Sie sollten mehrmals täglich die Blutzuckerwerte kontrollieren und auf die Symptome einer Ăœber- oder Unterzuckerung achten. In Notfallsituationen erlaubt der Koran, das Fasten zu unterbrechen.“ Daher sollten Diabetiker fĂźr den Fall einer Unterzuckerung immer Traubenzucker dabei haben.

Foto: TK/HMSI/APS

Wissen contra Angst (red) – Nach einer Krebsdiagnose ist nichts mehr wie vorher. GefĂźhle wie Angst, Hilflosigkeit und Verzweiflung stellen das Leben auf den Kopf. Eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Erkrankung spielt die Information. Mit ihrem telefonischen Informations- und Beratungsdienst – dem „Infonetz Krebs“ – bietet die Deutsche Krebshilfe unter der Telefonnummer (0800) 80 70 88 77 Betroffenen und AngehĂśrigen eine kompetente Anlaufstelle, die sie in allen Phasen der Erkrankung Ăźber den aktuellen Stand der Medizin persĂśnlich informiert. Rund 500.000 Menschen erhal-

Augentropfen ja, Nasentropfen nein

ratungsdienst fĂźr Patienten und AngehĂśrige vermittelt themenspezifische Anlaufstellen und hilfreiche Adressen, informiert Ăźber sozialrechtliche Fragestellungen und nimmt sich vor allem viel Zeit fĂźr persĂśnliche Anliegen. Grundlage fĂźr die Beratungsinhalte ist eine gemeinsam von der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft entwickelte Datenbank, die kontinuierlich aktualisiert wird und den neuesten Stand der onkologischen Wissenschaft abbildet (www.krebshilfe.de/infonetzkrebs).

Frage der Woche: Schlaganfall erkennen FrĂźhzeitige Beurteilung rettet Leben (red) – Marina K.: Bei einem Schlaganfall zählt jede Sekunde. Ich bin aber unsicher: Wie kann ich erkennen, dass jemand einen Schlaganfall erleidet? Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der Deutschen Krankenversicherung (DKV): Besteht der Verdacht eines Schlaganfalls, ist keine Zeit zu verlieren. Ein typisches Anzeichen sind einseitige Lähmungen beziehungsweise ein TaubheitsgefĂźhl. Das äuĂ&#x;ert sich beispielsweise durch einen herabhängenden Mundwinkel, einen eingeschlafenen FuĂ&#x; oder einen gelähmten Arm. Weiterhin kĂśnnen Betroffene sehr starke Kopfschmerzen haben. Dazu kĂśnnen SehstĂśrungen in Form von Doppelbildern vorkommen, manchmal sogar ein kompletter einseitiger Sehverlust. Die Pa-

tienten reden zudem abgehackt, verdrehen Buchstaben oder Silben und kĂśnnen in schweren Fällen Ăźberhaupt nicht mehr sprechen. Zu all dem kommen ein SchwindelgefĂźhl sowie ein unsicherer Gang. Mit dem sogenannten FAST-Test (Face, Arms, Speech, Time) kĂśnnen selbst Laien in Sekundenschnelle einen Schlaganfall erkennen: Die betroffene Person soll lächeln, gleichzeitig beide Hände hochheben und einen einfach Satz wie „Heute ist es schĂśn“ sagen. Hat der- oder diejenige Probleme damit, ist unverzĂźglich der Notruf unter der Nummer 112 zu verständigen! Wichtig ist es, am Telefon auf den Schlaganfall hinzuweisen. Je schneller der Patient die richtige Behandlung erhält, desto besser sind die Heilungschancen.

Asthma-Arzneimittel: Beratung wichtig Patienten wenden Medikamente falsch an (red) – Die Apotheken in Hessen gaben im Jahr 2016 mehr als 1,7 Millionen Fertigarzneimittelpackungen zur Inhalation bei Erkrankungen aufgrund verengter Atemwege wie Asthma ab. Hierbei ist die individuelle Beratung wichtig, denn je nach Präparat unterscheidet sich die korrekte Anwendung erheblich. Hierauf verweist der Hessische Apothekerverband. Die am häufigsten verwendeten Spraysysteme gegen Asthma sind Dosieraerosole, Pulverinhalatoren und Vernebler. Abhängig vom verwendeten System mĂźssen die Patienten zĂź-

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Die besten Angebote der Stadt

gig oder langsam einatmen, um die Wirkstoffe vollständig aufnehmen zu kĂśnnen. Apotheker Bernd Rupprecht, Mitglied des Vorstandes des Apothekerverbandes, rät Patienten daher, sich in der Apotheke ihr System genau erklären lassen und es einmal unter Anleitung anzuwenden: „Ein GroĂ&#x;teil der Patienten wendet ihr Asthma-Medikament nicht richtig an. Somit nehmen die Patienten zu wenig oder zu viel Wirkstoff auf, was zu häufigeren Asthma-Attacken oder Pilzinfektionen im Mund fĂźhren kann.“

Kochsalz in der KĂźche

Aufklärung

Salzarmes Essen oder gar kein Salz? Seit GrĂźndung der Deutschen Krebshilfe vor Ăźber 40 Jahren gehĂśren die Information und Aufklärung Ăźber die Erkrankung Krebs zu den Kernaufgaben der Organisation. Mildred Scheel betonte bereits damals: „Jeder hat ein Recht darauf, seine Fragen zur Krebserkrankung beantwortet zu bekommen.“ Der telefonische Informations- und Be-

(lps/Cb) – Ohne Salz wĂźrden viele Speisen fade wirken. Erst mit Salz scheinen sie genieĂ&#x;bar. Dennoch hĂśrt man immer wieder von Medizinern die Empfehlung, den Salzkonsum einzuschränken. Gesundheitsund Ernährungswissenschaftler halten die Risiken aber fĂźr Ăźberschaubar. Bei der Mehr-

zahl der Menschen sei der Salzverbrauch nur moderat oder unwesentlich erhĂśht. Deshalb warnen die Fachleute vor Ăźbertriebener Ablehnung des Salzes. Grundlage fĂźr die neuen Empfehlungen ist die aktuelle Auswertung verschiedener Studien mit weit Ăźber 100.000 Teilnehmern. Danach erhĂśht

auch eine zu geringe Aufnahme von Salz das Risiko fßr Kreislauferkrankungen. Zwar zeigte sich eine gewisse Beziehung zwischen arteriellem Blutdruck und der HÜhe des Salzverzehrs. Doch erst bei einer Natriumausscheidung von mehr als drei Gramm täglich stiegen die Risiken.


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Mittwoch, 24. Mai 2017

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REGIONALES | 13

Mittwoch, 24. Mai 2017

Viele Spitzenstars im Sattel

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„Rosentage“ in zwei „LĂśwer“-Filialen

81. Internationales Wiesbadener PfingstTurnier mit drei Premieren VERLOSUNG

WIESBADEN (red) – Jung trifft Klimke, MichaelsBeerbaum trifft StĂźhlmeyer, Werth trifft Schneider – Spitzenstars im Sattel treffen sich in Wiesbaden. Das 81. Internationale Wiesbadener PfingstTurnier vom 2. bis 5. Juni bietet eine Mischung aus Bewährtem, Traditionellem und sportlichen Premieren. Rund 200 Pferdesportler mit 400 Pferden aus etwa 20 Nationen werden erwartet. Bereits am Turnierfreitag drängeln sich jedes Jahr Pferdefans zwischen fĂźnf und 95 Jahren auf den TribĂźnen im Biebricher Schlosspark zur Pferdenacht. AngekĂźndigt haben sich unter anderem die Stuntreiterinnen der „Comanchen Ranch“, DJ Noema und das „Camel Show Team“. SpringprĂźfungen Highlight fĂźr die internationalen Springreiter ist natĂźrlich der „GroĂ&#x;e Preis von Wiesbaden“, der zugleich und schon traditionell eine Station der „DKB-Riders Tour“ ist. Meredith Michaels-Beerbaum und ihr Ehemann Markus Beerbaum haben ihr Kommen zugesagt, aber auch ihre Konkurrenz Janne-Friederike MeyerZimmermann, Gert-Jan Brug-

Wer zwei Flanierkarten fĂźr Samstag, 3. Juni, gewinnen mĂśchte, schickt bis Sonntag (28.) eine Mail (verlosung@dreieich-zeitung.de) oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 der RMW SĂźdhessen GmbH. Bitte das Stichwort „Pfingstturnier“ und die komplette Adresse angeben, die Karten werden per Post verschickt.

auch hier ein spannendes Starterfeld. Das PfingstTurnier wird allein von den Mitgliedern des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs

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www.pfingstturnier.org

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Unter den zahlreichen internationalen Reitern wird auch Holger Wulschner wieder um eine gute Platzierung im SchlossFoto_ WRFC / Toffi park kämpfen. gink, Jeroen Dubbeldam, Lauren Hough und Patrick Stßhlmeyer. Neu ist der U25-Springpokal. Vielseitigkeit Schlosspark

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In der Dressur werden neben der Mannschafts-Olympiasiegerin Dorothee Schneider ihre Olympiakollegen Isabell Werth und SĂśnke Rothenberger sowie Mannschafts-Weltmeisterin Fabienne LĂźtkemeier erwartet. Wiesbaden wird in der Saison

2017 die zweite von sechs Etappen des Louisdor-Preises sein. Erstmals wird die Vielseitigkeitsserie Event Rider Masters (ERM) Station im Schlosspark machen. Die Vielseitigkeitsstrecke fĂźhrt durch den idyllischen Schlosspark direkt am Rhein der hessischen Hauptstadt – nah an den Zuschauern, herrlich zu beobachten, mit dem Zieleinritt auf dem groĂ&#x;en Springplatz. Internationale Reiter lieben den Schlosspark. Michael Jung, Ingrid Klimke und Julia Krajewski versprechen

FĂźhrung in Sankt Ludwig DARMSTADT (mpt) – Die unter dem ersten GroĂ&#x;herzog Hessen-Darmstadts erbaute klassizistische Kirche Sankt Ludwig wurde von dem Architekten Georg Moller nach dem Vorbild des rĂśmischen Pantheons geplant. Das sanierte Gotteshaus beher-

(WRFC) auf ehrenamtlichem Engagement gestemmt – und das seit 81 Jahren. „In diesem Jahr feiert unser Verein 90-jähriges Bestehen und es macht mich sehr stolz, dass unsere Mitglieder in all den Jahren mit ungebrochenem Enthusiasmus und Einsatz fĂźr das PfingstTurnier an einem Strang ziehen“, betont WRFC-Präsidentin Kristina Dyckerhoff. Tickets gibt es unter www.ticketmaster.de oder unter Telefon 01806 / 9990000.

bergt die Gräber des Prinzen Friedrich und der GroĂ&#x;herzogin Mathilde, nach der die KĂźnstlerkolonie MathildenhĂśhe benannt wurde. Am kommenden Samstag (27.) wird ab 17 Uhr eine FĂźhrung durch die Kirche angeboten, die um 17 Uhr beginnt und et-

wa 60 Minuten dauert. Treffpunkt ist am Obelisk vor Sankt Ludwig. Die Karten kosten 5 Euro (ermäĂ&#x;igt 4 Euro) und sind im Darmstadt Shop Luisencenter, unter www.darmstadt-tourismus.de oder am Treffpunkt erhältlich.

Konditormeister präsentiert Rosen-Rezepte SELIGENSTADT/HANAU (PR) – „Ein riesiges Rosensortiment, tolle Aktionsangebote und Einblicke in die Welt der KĂśnigin der Blumen“, bieten laut einer AnkĂźndigung die „Rosentage“, die am Freitag (26.) und Samstag (27.) sowohl in der Seligenstädter Filiale, DudenhĂśfer StraĂ&#x;e 60, als auch in der Hanauer Niederlassung, OderstraĂ&#x;e 1, des Gartencenters LĂśwer Ăźber die BĂźhne gehen. In beiden Dependancen steht am Samstag jeweils auch ein kostenloser Vortrag Ăźber das Thema „Rosenpflege“ auf dem Programm – in Hanau ab 11, in Seligenstadt ab 15 Uhr. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sich Interessenten Ăźber die Homepage des Unternehmens (www.gaertnerei-loewer.de) anmelden. Zudem wird fĂźr den genannten Samstag ab 19.30 Uhr in Hanau

ein „kultureller und kulinarischer Leckerbissen“ zum Thema Rose angekĂźndigt: Dabei wird Florian LĂśwer, ein vielfach prämierter Konditormeister, inmitten blĂźhender Rosen sein aktuelles Buch „Rosen-Rezepte der neuen Sinnlichkeit“ vorstellen, fĂźr das er dem Vernehmen nach „den Duft verschiedener KordesRosen in kĂśstlichen sĂźĂ&#x;en Kreationen eingefangen hat“. Der Fachjournalist Engelbert KĂśtter, wird durch den Abend fĂźhren und Tipps zum Anbau und zur Pflege von Rosen geben, während Stefan MĂźller-Ruppert und Bastian Ruppert dieses „RiechSchmeck-FĂźhl-Schau-ZuhĂśrEvent“ mit Liedern und Gedichten umrahmen. Vorverkaufskarten kosten 25 Euro, an der Abendkasse schlagen die Tickets – sofern es noch welche gibt – mit 29 Euro zu Buche. Anzeige

Probegolfen war ein echter Ankommer DREIEICH (PR) – Jede Menge SpaĂ&#x; hatten die Teilnehmer an einem kostenlosen Probegolfen, das der Golf-Club Neuhof jĂźngst auf seiner Anlage in GĂśtzenhain, die als eine der landschaftlich schĂśnsten in Deutschland gilt, durchfĂźhrte. Dabei wurden Interessenten aller Altersklassen an verschiedenen Ăœbungsstationen von versierten Trainern in die „Geheimnisse“ dieser Sportart eingeweiht und konnten dann nach Herzenslust mit Schläger und Ball hantieren. Während die meisten „Novizen“ anfangs noch etwas vorsichtig bis ängstlich agierten, legten vor allem die JĂźngsten, die mit ihren Eltern die „SchnupperĂźbungen“ absolvierten, schnell jegliche Scheu ab und zeigten viel Talent. Somit wurde die Behauptung untermauert, dass Golf ein Familiensport ist. Beim Golf-Club Neuhof, der Ăźbrigens vom Deutschen Golf Verband in den vergangenen beiden Jahren jeweils mit einer Goldmedaille fĂźr seine vorbildliche JugendfĂśrderung ausgezeichnet wurde, sind Neueinsteiger immer willkommen. Weitere Infos hierzu sind im Internet (www.golfclubneuhof.de) erhältlich. Foto: Golf-Club Neuhof

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Foto: M. Delpho

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Mittwoch, 24. Mai 2017

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