S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 24. Mai 2017
Nr. 21 D
Auflage 20.850
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Das Dreck-Dilemma... ...zwingt in Dietzenbach zum Handeln – Modell Offenbach? Neue Uhr im Waldschwimmbad Stadtwerke sorgen als Sponsor fßr Orientierung >> Seite 2
Kickers Offenbach: Bilanz und Ausblick Nach dem „Seuchenjahr“ zeigt der Trendpfeil nach oben >> Seite 9
BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:
DIETZENBACH (kĂś) – Eine Offensive fĂźr mehr Sauberkeit in Dietzenbach sei wĂźnschenswert. Als Vorbild kĂśnne die Stadt Offenbach dienen, denn im dortigen Rathaus werde das Thema mit Priorität angepackt. So argumentierten in der jĂźngsten Sitzung des Kommunalparlaments die Vertreter der BĂźndnis-Fraktionen von CDU, SPD und WIR/BfD. Den Worten folgte ein Beschluss: Der Magistrat soll prĂźfen, ob das Konzept „Sauberes Offenbach“ auf Dietzenbach Ăźbertragbar ist und welche Personalkosten dafĂźr einzuplanen wären. In der GroĂ&#x;stadt am Main werden Aufwendungen von rund 85.000 Euro pro Jahr nicht gescheut, um damit einen Koordinator und eine BĂźrokraft zu finanzieren. Die „Stabsstelle“, angesiedelt im Ordnungsdezernat, wird kĂźnftig alle städtischen Aktivitäten rund um das Stichwort „Sauberkeit“ koordinieren. Eine „optimierte“ MĂźllbeseitigung im Ăśffentlichen Raum, stärkere Abschreckungseffekte mit BuĂ&#x;geldstrafen, zugleich aber auch mehr Ă–ffentlichkeitsarbeit in Sachen MĂźllvermeidung und eine konsequente Erziehung zur Sauberkeit (beginnend im Kindergarten): All diese Punkte listet das Offenbacher Konzept auf. Ein Konzept, das die dortigen Stadtverordneten zur Richtschnur des Handelns erklärt haben. Was bei den Nachbarn zwischen Bieber und Kaiserlei angegangen werde, kĂśnne auch in Dietzen-
bach positive Kreise ziehen. Um die Disziplin vieler Bewohner, was das Reinhalten von Wegen, Plätzen und GrĂźnflächen anbelange, sei es nämlich schlecht bestellt. Deshalb mĂźsse man sich bemĂźhen, ein aufkeimendes Dreckecken-Image zu unterbinden. Mit diesem Tenor warb die Dreier-Koalition fĂźr ihren Antrag. Er war vorgelegt worden, nachdem die Linken-Fraktion die Initiative ergriffen und Handlungsbedarf angemahnt hatte. „Der Magistrat wird beauftragt, MaĂ&#x;nahmen zu ergreifen, die der zunehmenden VermĂźllung in Dietzenbach entgegenwirken“: Mit dieser Forderung waren die Linken in die Parlamentssitzung gezogen. Der Ansatz sei zu pauschal und letztlich nichtssagend. Es reiche nicht aus, auf die Aufstellung einiger zusätzlicher AbfallkĂśrbe zu drängen. Erforderlich sei ein schlĂźssiges Gesamtkonzept, das alle Aspekte der Problematik berĂźcksichtige und mit eigens dafĂźr zuständigem Personal den Hebel an den richtigen Stellen ansetze, betonte der CDU-Fraktionsvorsitzende Manuel Salomon. Sein Parteifreund, Ex-BĂźrgermeister Stephan Gieseler, sprach von einer gemeinschaftlichen Anstrengung, die notwendig sei. Ja, die Kommune mĂźsse sicherlich in mancher Hinsicht mehr tun, um dem Kriterium „Sauberkeit“ gerecht zu werden. Doch in der Verantwortung stĂźnden eben auch die BĂźrger, die fĂźr das Umfeld ihrer Häuser zuständig seien und den (un-)gepflegten Zu-
stand des Ăśffentlichen Raumes mit ihrem Verhalten maĂ&#x;geblich prägten. Die Materie sei komplex. Es bedĂźrfe eines stärkeren Engagements (auch in finanzieller Hinsicht), um das Blatt zum Besseren zu wenden, erklärte Gieseler. Die Opposition konnte dem VorstoĂ&#x; der Koalition wenig abgewinnen. Der Antrag der Linken sei umfassender und formuliere einen klaren Handlungsauftrag. Ihm hätten die drei BĂźndnispartner aber wohl nicht zustimmen wollen. Deshalb sei fix der Verweis auf Offenbach aus dem Hut gezaubert worden, monierten die Sprecher der kleineren Fraktionen. Ăœber Personal- und Sachkosten von 100.000 Euro pro Jahr spreche man, wenn das Offenbacher Modell zum Leitbild erklärt werde. In Anbetracht dieser gewaltigen Summe stelle sich die Frage, ob die finanziell klamme Kreisstadt nicht selbst in der Lage sei, eine Initiative fĂźr mehr Sauberkeit zu starten, ohne ihr Budget derart stark zu belasten, sagte Jens Hinrichsen (Freie Wähler/UDS). Andreas Babucke (AfD) beklagte Versäumnisse im Rathaus. Von denjenigen, die Weisungen zu geben und Dinge zu regeln hätten, sei das wichtige Thema viel zu lange stiefmĂźtterlich behandelt worden. Zu dieser Schlussfolgerung gelange man unweigerlich, denn zu fragen – so Babucke – sei beispielsweise: „Warum schafft‘s die Stadtreinigung nicht? Ist sie personell unterbesetzt? Die Zustände sind seit Jahren bekannt.“
Erlebnistour im Sommerwald DIETZENBACH (kÜ) – Im Wald auf Entdeckungsreise gehen: Das kÜnnen Kinder vom 7. bis zum 11. August dieses Jahres, also in der letzten Woche der Schulsommerferien, wenn sie sich in der Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt fßr das traditionsreiche Freizeitvergnßgen anmelden. Einmal mehr offerieren Astrid Jaworski und ihr pädagogisch geschultes Waldjugend-Team täglich von 8 bis 13 Uhr ein abwechslungsreiches Programm, aufgesplittet in Gruppen fßr jßngere (6 bis 9 Jahre) und ältere Teilnehmer (10 bis 13 Jahre).
Am rettenden Ufer FC Dietzenbach: Kunstrasenplatz erst ab Herbst 2018 Von Klaus Gßnter Schmidt DIETZENBACH – Vor einem Jahr spielte der FC Dietzenbach als Vizemeister der Gruppenliga Frankfurt Ost noch um den Aufstieg zur Verbandsliga. In der laufenden Saison ist er mit Ach und Krach dem Abstieg in die Kreisoberliga entkommen.
Wenigstens ein nervenaufreibendes Finale blieb den Kickern aus der Kreisstadt erspart. Aufgrund des RĂźckzugs der Sportfreunde Seligenstadt hatten sie bereits zwei Runden vor Schluss das rettende Ufer so gut wie erreicht. Die letzten Zweifel am Klassenerhalt räumten sie am vergangenen Sonntag mit einem 1:1 im Heimspiel gegen den SV Pfaffenhausen aus. „Jetzt kann ich am Freitag beruhigt in den Urlaub fahren“, atmet der Vorsitzende des FuĂ&#x;ballClubs, Michael Wieck, nach dem glĂźcklichen Ausgang einer verkorksten Saison auf. Eigentlich
Steinberg wird Lauf-Mekka
HĂźtten bauen „Mit anderen Kindern schnitzen, HĂźtten bauen und die Tage im Sommerwald verbringen – da vergeht die Zeit wie im Flug. In einem Forscher-Tagebuch werden wichtige Dinge dokumentiert und beschrieben. Auch zum Zeichnen und Malen dienen die BĂźcher“, erläutern die Organisatoren, was den Nachwuchs im Dietzenbacher Forst unterm grĂźnen Blätterdach erwartet. Mit 75 Euro pro Kopf schlägt das Angebot zu Buche. Unter der Rufnummer (06074) 3694 werden nähere AuskĂźnfte erteilt und Anmeldungen entgegengenommen. Platzbuchung per E-Mail: iris.striese@awo-of-land.de.
„Wilder MĂźll“ am Wegesrand, so wie hier neben der Skater-Anlage an der verlängerten OberRodener StraĂ&#x;e, ist vielerorts ein Ă„rgernis – auch in Dietzenbach, wo in der jĂźngsten Sitzung des Stadtparlaments Ăźber die Forderung „Wir brauchen eine Sauberkeitsoffensive“ diskutiert wurde. Foto: KĂśhler
Bahnhofsfest: Stadt musste Feuerwerk absagen HEUSENSTAMM (kĂś) – Mit der Mini-Lok eine Runde drehen: Dieser groĂ&#x;e SpaĂ&#x; fĂźr kleine Leute gehĂśrt traditionsgemäĂ&#x; dazu, wenn in Heusenstamm alljährlich das Bahnhofsfest gefeiert wird. Am vergangenen Wochenende, bei der 12. Auflage des Klassikers rund um die S-Bahn-Station, wurde der gute Brauch gepflegt, doch es gab auch einige neue Programmpunkte. Beispielsweise eine Bungee-Trampolin-Anlage, die zu groĂ&#x;en, hohen SprĂźngen animierte. Bei Sonntagswetter, das seinem Namen unter einer weiĂ&#x;-blauen Himmelskulisse alle Ehre machte, konnte dank Live-Musik und Bewirtung (zuständig dafĂźr: diverse Vereine der Schlossstadt) bis in die Abendstunden hinein verweilt werden. Ein Auftritt der Kult-Rock-Pop-Band „The Gypsys“ sorgte fĂźr den Schlusspunkt. Den hätte bei Einbruch der Dunkelheit eigentlich das groĂ&#x;e,
von der Stadtverwaltung organisierte Feuerwerk setzen sollen – so wie es beim Bahnhofsfest Usus ist. Doch ein offenbar falsch notierter Termin durchkreuzte das bewährte Strickmuster. Die Besucher nahmen die kurzfristige Absage, die während einer Konzertpause der „Gypsys“ verkĂźndet wurde, enttäuscht zur Kenntnis. Nach Angaben von BĂźrgermeister Halil Ă–ztas waren „Missverständnisse zwischen dem von der Stadt beauftragten Dienstleister aus Mannheim und dem von diesem beauftragten Pyrotechniker“ ausschlaggebend fĂźr das Malheur. Ă–ztas versprach im Namen der kommunalen Verwaltungsspitze: „Wir werden den Vorfall nochmals ganz genau unter die Lupe nehmen und hoffen, dass es das nächste Mal wieder wie gewohnt Foto: Jordan reibungslos läuft.“
DIETZENBACH (uss) – Hunderte Teilnehmer aus nah und fern erwartet der SC Steinberg am Sonntag (28.) zu seinem traditionellen Volkslauf. Start und Ziel befinden sich wieder an der Heinrich-Mann-Schule an der EtruskerstraĂ&#x;e. Vier Wettbewerbe stehen bei der 42. Ausgabe der zum Main-Lauf-Cup zählenden GroĂ&#x;veranstaltung auf dem Programm. Um 9 Uhr fällt der Startschuss zum Hauptlauf Ăźber zehn Kilometer und zum Halbmarathon Ăźber 21,1 Kilometer. Beim Jugend- und Jedermannlauf sind ab 10.40 Uhr 5,3 Kilometer zu bewältigen. Zum Abschluss gehen die JĂźngsten auf eine 2,2 Kilometer lange Strecke (SchĂźler um 11.40 Uhr, SchĂźlerinnen um 12 Uhr). Auf die drei Schnellsten in jeder Altersklasse warten attraktive Sachpreise. Nachmeldungen sind bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start mĂśglich. Weitere Informationen unter www.scsteinberg-langlauf.de.
wollten die Dietzenbacher erneut ganz oben mitmischen. Umso Ăźberraschender fanden sie sich
nach 15 Spielen jedoch mit nur neun Punkten am Tabellenende wieder und standen fortan in jeder Partie mit dem RĂźcken zur Wand. Selbst eine Serie von zwĂślf Spielen ohne Niederlage konnte die Abstiegssorgen nicht vertreiben. Was Wieck nicht sonderlich verwundert hat. „Bei fĂźnf Absteigern in einer 17er-Liga brauchst du einen langen Atem, um einen so groĂ&#x;en RĂźckstand noch aufzuholen. Wir kĂśnnen heilfroh sein, dass wir es geschafft haben.“ Vom Gedanken an den Aufstieg haben sich die Dietzenbacher vorerst verabschiedet. „Wir wollen mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben und streben
einen einstelligen Tabellenplatz an“, nennt Michael Wieck das Ziel fĂźr die kommende Spielzeit. Die personellen Planungen sind bereits angelaufen. Trainer Dragan Reljic hat seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert und geht bereits in seine elfte Saison als FCD-Coach. Mindestens zwei ganz wichtige Spieler werden ihm nicht mehr zur VerfĂźgung stehen: Die Innenverteidiger Anthony Wieck (Sohn des Vereinsvorsitzenden) und Ihab Awad werden aus beruflichen GrĂźnden aus Dietzenbach wegziehen und damit auch den FCD verlassen. Offen ist, ob Mittelfeld-Routinier Marius Pentz noch ein Jahr weitermacht. Noch einige Zeit auf sich warten lässt der Kunstrasenplatz im Waldstadion. Er ist zwar genehmigt, doch der Baubeginn wird später erfolgen als vom FCD erhofft. „Die ErĂśffnung ist erst fĂźr September 2018 geplant“, hat der Vereinsboss vor ein paar Tagen bei einem Gespräch im Rathaus erfahren.
Uni-Schule: Austausch Kooperationsvereinbarung besiegelt DIETZENBACH (kÜ) – Die Goethe-Universität in Frankfurt hat neun neue, zusätzliche Schulpartnerschaften mit Lehreinrichtungen in ihrem Einzugsgebiet besiegelt. Zum Kreis derjenigen, die kßnftig mit dem akademischen Flaggschiff der Mainmetropole kooperieren, zählt auch die Heinrich-Mann-Schule in Dietzenbach.
SchĂźler-Workshops, Fortbildungsveranstaltungen fĂźr Lehrkräfte und UnterstĂźtzung beim Thema „Lehrplan“: Diese Mosaiksteine sieht die Partnerschaftsvereinbarung vor. Zudem soll das Thema „Studien- und Berufsorientierung“ beim Austausch zwischen den beiden Einrichtungen besondere BerĂźcksichtigung finden.
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IMPRESSUM Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard MĂźller (verantw.) Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste 2017-01 Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz, (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 48 55 05 Fax: (06131) 48 55 33 www.dreieichzeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-FlemingRing 2, 65428 RĂźsselsheim FĂźr unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie fĂźr die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Ă„nderungen Ăźbernimmt der Verlag keine Gewähr. SchadenersatzansprĂźche sind ausgeschlossen. Abbestellungen von Anzeigen bedĂźrfen der Schriftform. Soweit fĂźr vom Verlag gestaltete Texte und Anzeigen Urheberrechtsschutz besteht, sind Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung zulässig.
DIETZENBACH (kĂś) – In aller Ruhe durchs Wasser gleiten, ohne Hektik und Zeitdruck... Doch gleichwohl immer in der Lage sein, mit einem Blick zu erkennen, wie spät es ist: Dieses sichere GefĂźhl haben nunmehr die Besucher des Waldschwimmbades in Dietzenbach, nachdem im Zentrum der Beckenlandschaft ein groĂ&#x;er UhrenwĂźrfel aufgestellt wurde. „Schon seit geraumer Zeit hatten sich
unsere Gäste eine Uhr im Bereich der Bassins gewĂźnscht. Da unser Budget das aber nicht zulieĂ&#x;, machten wir uns auf die Suche nach Sponsoren“, erläutert FreibadLeiterin Susanne Hohmann. Mit Erfolg: Die Ăśrtlichen Stadtwerke erklärten sich bereit, die Investition zu schultern. Eingebettet in die Kampagne „FĂźr mich, fĂźr uns, fĂźr Dietzenbach“, mit der das Versorgungsunternehmen gezielt (Vereins-)Ak-
tionen zur Aufwertung der Ăśffentlichen Infrastruktur fĂśrdert, konnte das Projekt „Zeitanzeiger“ auf dem Freizeitgelände an der Offenthaler StraĂ&#x;e verwirklicht werden. GeĂśffnet ist das Bad derzeit in der Vorsaison wie folgt: montags, mittwochs und freitags von 7 bis 19 Uhr sowie an allen anderen Wochentagen von 8 bis 19 Uhr. Foto: Jordan
25 Jahre GVH: Feier mit weiĂ&#x;-blauer Note Oktoberfest in Heusenstamm – Karten erhältlich HEUSENSTAMM (kĂś) – „Was haben MĂźnchen und Heusenstamm gemeinsam? Na klar: Das Oktoberfest. Wir, die Mitgliedsbetriebe des Gewerbevereins, sorgen schon bald dafĂźr.“ Mit diesem Tenor stimmt Marcus Leonhard, zuständig fĂźr die Ă–ffentlichkeitsarbeit der Geschäftsleute-Lobby, auf eine Jubiläums-Gaudi ein. Knapp 400 Plätze Am Samstag, 16. September 2017, feiert der Gewerbeverein Heusenstamm (GVH) sein 25jähriges Bestehen im Rahmen einer groĂ&#x;en Sause unter weiĂ&#x;blauen Vorzeichen. In der TSVHalle an der JahnstraĂ&#x;e wird Platz fĂźr rund 380 Besucher geboten. Die kĂśnnen sich deftige Kost, Bier und andere Getränke schmecken lassen. Eine Band wird fĂźr Party-Stimmung sorgen, ein Moderator durchs Programm fĂźhren. Kurzum: Ein „Hauch von Wiesn“ soll durch die Schlossstadt wehen. Die Anfangszeit ist noch nicht exakt bestimmt worden, doch
schon jetzt steht fest, dass sich Leonard und seine Vereinskollegen auf groĂ&#x;en Zuspruch freuen kĂśnnen. â€žĂœber 50 Prozent der Plätze wurden in kĂźrzester Zeit von unseren Mitgliedsfirmen und -geschäften geordert. Doch wir wollen ja nicht nur intern SpaĂ&#x; haben, sondern gemeinsam mit unseren Kunden feiern“, betont der GVH-Pressesprecher. Ab sofort sind deshalb Eintrittskarten im freien Verkauf erhältlich. Verlangt werden 25 Euro pro Ticket. Besitzer einer Heusenstamm-Extra-Karte sind fĂźr 20 Euro mit von der Partie.
„Ein Hauch von Wiesn“ in Heusenstamm: Der Ăśrtliche Gewerbeverein zelebriert am 16. September dieses Jahres eine Jubiläumsveranstaltung mit Anklängen an den MĂźnchener Foto: Gewerbeverein Heusenstamm Festklassiker.
TERMINE: Donnerstag, 25. Mai: • ab 12 Uhr an der RaiffeisenstraĂ&#x;e, Dietzenbach: Vatertagsfest der TellSchĂźtzen (mit Kinderprogramm und Musik mit dem Duo „Only Two“) Sonntag, 28. Mai: • ab 10 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Dietzenbach, WilhelmLeuschner-StraĂ&#x;e 33: Auktion des Briefmarken- und MĂźnzensammler-Vereins Dietzenbach • von 11 bis 16 Uhr im Garten der evangelischen Christuskirche, Darmstädter StraĂ&#x;e, Dietzenbach: Sommerfest mit Konzert der Musikervereinigung Dietzenbach, Infos auf www.mvdietzenbach.de Dienstag, 30. Mai: • ab 20 Uhr in der Gaststätte „Alter Bahnhof“, Heusenstamm: Stammtisch der GrĂźnen
Entscheidet das Los? Per E-Mail (info@gv-heusenstamm.de) und per Fax (06104/643585) kĂśnnen Billetts bestellt werden. â€žĂœbersteigt die Nachfrage das vorhandene Kartenkontingent, so entscheidet das Los“, erläutert Leonard. Weitere Informationen kĂśnnen im Internet aufgerufen werden: www.gv-heusenstamm.de.
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Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: (0 61 06) 2 83 90-61 Fax: (0 61 06) 2 83 90-10 norbert.johnigk@dreieich-zeitung.de
Im Freibad: Gut zu wissen, wie spät es ist
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Foto: Ingo Arndt
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Ohne sauberes Wasser kann kein Mensch leben
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Mittwoch, 24. Mai 2017
Luther-Schau: Hessen-Premiere
MĂœHLHEIM/DIETZENBACH (tmi) – Bereits zum siebten Mal fĂźhren „Die kleinen Riesen“, der Kinderchor der evangelischen Friedensgemeinde, zusammen mit zwei weiteren KinderchĂśren aus dem Dekanat Rodgau ein Musical auf, welches die insgesamt 50 kleinen Sängerinnen und Sänger seit Jahresbeginn einstudiert haben. In modernen musikalischen Arrangements im Pop-, Rock-, HipHop-, Gospel- und Blues-Stil erzählt „Glauben heiĂ&#x;t Vertrauen“ die Geschichte eines gelähmten Jungen namens Ruben. Durch die Hilfe seiner Freunde lernt er Jesus kennen und wird durch ihn von seiner Krankheit geheilt, wodurch sein bis dahin trostloses Leben als
Bettler schlieĂ&#x;lich eine wunderbare Wendung nimmt. Anhand der bekannten biblischen Geschichte von der Heilung eines Gelähmten zeigt das Werk in nachwuchsgerechter Form, wie wichtig es ist, gute Freunde zu haben. Nach der Premiere des „Musicals von Kindern fĂźr Kinder“ in der Dietesheimer Gustav-Adolf-Kirche gibt es noch zwei weitere AuffĂźhrungstermine in Dietzenbach: am Sonntag, 4. Juni, ab 14 Uhr in der Christusgemeinde sowie am Donnerstag, 15. Juni, ab 13.30 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Martin. Der Eintritt ist jeweils frei, Spenden werden erbeten. Foto: Friedensgemeinde MĂźhlheim
Bundesliga auf dem Boulodrome der SG Petanque-Asse kommen nach Dietzenbach DIETZENBACH (kĂś) – Dass in der Kreisstadt ein Bundesligaspieltag ausgetragen wird: Das gibt es wahrlich nicht allzu oft, denn kaum eine Sportart, die in Dietzenbach auf Vereinsebene praktiziert wird, kann – von den Tell-SchĂźtzen mal abgesehen – das Prädikat „nationale Spitzenklasse“ vorweisen. Doch siehe da: Die PetanqueSpieler der Sportgemeinschaft,
die sich auf dem Klubgelände mit dem Boulodrome eine schmucke Anlage geschaffen haben, sind in ihrem Metier keine Unbekannten und verfßgen ßber gute Kontakte zur Verbandsebene. Beleg dafßr: Der von Hagen Lepczyk angefßhrten SG-Boule-Abteilung ist es gelungen, dem Deutschen Petanque-Verband die Ausrichtung eines BundesligaSpieltages auf den Bahnen am
Ortsausgang Richtung Dreieich schmackhaft zu machen. Am letzten Mai-Samstag (27.) ist Zielgenauigkeit gefragt, wenn auf dem Platz an der Offenthaler StraĂ&#x;e ab 9 Uhr die Eisenkugeln fliegen. Bundesliga-Teams aus MĂźnchen, Regensburg, Freiburg, Wiesbaden und kleineren Petanque-Hochburgen wie Herxheim und Horb werden zum Leistungsvergleich anreisen.
Wer zuschauen mĂśchte, ist bei freiem Eintritt willkommen. Lepczyk betont: „Aufgrund der hohen Leistungsdichte, die die antretenden Mannschaften aufweisen, sind spannende Spiele zu erwarten. Eine gute Gelegenheit also, um den frankophilen Sport, der sich auch in Deutschland einer immer grĂśĂ&#x;er werdenden Beliebtheit erfreut, einmal näher kennenzulernen.“
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Foto: Ingo Arndt
„Kleine Riesen“ fĂźhren neues Musical auf
DIETZENBACH (kĂś) – Eine Wanderausstellung mit dem Titel „Martin Luther und der kulturelle Wandel im konfessionellen Zeitalter“ wird zwei Wochen lang im „Haus des Lebens“, LimesstraĂ&#x;e 4, im Stadtteil Steinberg gezeigt. Wie der weltberĂźhmte Reformator vor 500 Jahren mit seinen Gedanken und Forderungen umwälzende Prozesse in den Bereichen Glaube, Bildung und Sprache in Gang gesetzt hat: Das beleuchtet die Foto- und Textschau, die vom ThĂźringer Institut fĂźr Lehrer-Fortbildung erstellt wurde. Die Martin-Luther-Gemeinde hat die multimediale Präsentation nach Dietzenbach gelotst – dort wird sie zum ersten Mal auf hessischem Boden gezeigt. Wer sich das Ganze anschauen mĂśchte, kann sich am Freitag, 26. Mai, um 19 Uhr zu einer kleinen ErĂśffnungsfeier einfinden. Ă–ffentlich zugänglich ist der Streifzug durch Luthers Welt und die bis heute fortwirkenden Wandlungsprozesse bis zum 10. Juni zu folgenden Zeiten: montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr sowie am Samstag, Sonntag und an Feiertagen jeweils von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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Mittwoch, 24. Mai 2017
Dem Alter auf der Spur
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Fachwerktag: Gästefßhrer Gernot Schmidt fßhrt durch die Hayner Altstadt
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%.'... Blick auf Dreieichenhain: Die Shistorische Stadtmauer mit dem Trierischem Hof, wie sich vor 100 Jahren präsentierten. Foto: Sammlung Gernot Schmidt deckt wurde sie von dem amerikanischen Astronomen Andrew Eliott Douglass, der folgende Beobachtung machte: Die Ringe eines Baumes lassen sich bestimmten Jahren zuordnen. Im Frßhjahr fßgt der Baum neue Holzschichten um seinen Stamm. Dunkle Ringe zählen Im Sommer verlangsamt er sein Wachstum, die Farbe des Holzes wird dunkler. Um das Alter des Baumes zu bestimmen, werden die dunklen Ringe gezählt. Ihre Abstände lassen auf die klimati-
schen Umstände der einzelnen Jahre schlieĂ&#x;en. Douglassâ&#x20AC;&#x2122; Erkenntnis: Unter identischen Klima- und Standortbedingungen weisen Bäume einen ähnlichen Jahreszuwachs auf, enge und breite Ringe kĂśnnen verglichen werden. Und so funktioniert die Methode, deren Name sich aus den griechischen Begriffen dendros (Baum), chronos (Zeit) und logos (Kunde) zusammensetzt: Mit einem besonderen Bohrer werden aus dem zu untersuchenden Balken Proben entnommen, die wie Zigarren aussehen. Ideal sind HĂślzer, die stark auf klimatische Verände-
rungen reagieren. Um das Fälldatum ermitteln zu kĂśnnen, muss der letzte Ring, die so genannte â&#x20AC;&#x17E;Baumkanteâ&#x20AC;&#x153; vorhanden sein. Nachdem die Jahresringe vermessen wurden, kann der Vergleich mit bereits identifizierten Proben angestellt werden. Wichtig ist: Es sind mehrere Bohrungen an verschiedenen Stellen erforderlich, schlieĂ&#x;lich kĂśnnte ein Balken erst nachträglich eingezogen worden sein. Die Teilnehmer treffen sich um 16 Uhr am Obertor in der Fahrgasse. Die Kosten betragen pro Teilnehmer zwei Euro.
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Foto: Schlierner/Fotolia
Schmidt geht ab 16 Uhr der Frage nach, wie sich das von Fachwerkhäusern aus dem 16. bis 19. Jahrhundert geprägte Dreieichenhainer Zentrum in den Jahrzehnten seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verändert hat. Seiner FĂźhrung liegt das Sanierungsgutachten des BĂźros Romero/Willius (TH Darmstadt) aus dem Jahre 1971 zugrunde. Schmidt wird unter anderem an historische Gebäude erinnern, die in den vergangenen 50 Jahren abgerissen wurden. Und er wird Beispiele präsentieren, bei denen ein Haus zu seinem Nachteil â&#x20AC;&#x201C; und zum Schaden des Stadtbildes â&#x20AC;&#x201C; verändert wurde. Aber auch von nachahmenswerten ErhaltungsmaĂ&#x;nahmen und der Freilegung von Fachwerk in dem Dreieicher Stadtteil, der 1829 aus 128 Wohnhäusern bestand (894 Einwohner), wird die Rede sein. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden jene Fachwerkhäuser in der Altstadt von Dreieichenhain vorgestellt, bei denen mittels einer dendrochronologischer Untersuchung das Erbauungsjahr ermittelt wurde. Die Dendrochronologie ist eine spannende Wissenschaft. Ent-
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DREIEICH (jeh) â&#x20AC;&#x201C; Es soll ein Spaziergang der nachdenklich-kritischen Art werden, der am Sonntag (28.) in Dreieichenhain stattfindet. FĂźr seinen nächsten Rundgang durch die Gassen der Hayner Altstadt hat sich der lokale GästefĂźhrer Gernot Schmidt das Thema â&#x20AC;&#x17E;Stadtbild und Denkmalschutzâ&#x20AC;&#x153; ausgesucht. Dieses soll am letzten Maiwochenende am Deutschen Fachwerktag in den Fokus gerĂźckt werden.
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Mittwoch, 24. Mai 2017 ZUHAUSE GESUCHT
â&#x20AC;&#x17E;Die Frankfurter-WĂźrstchen-KĂśniginâ&#x20AC;&#x153; Die Stadt erinnert an die Fabrikantin Katharina Rind
Kaninchendame sucht Artgenossen DREIEICH (mpt) â&#x20AC;&#x201C; Die bezaubernde Lilly kommt ursprĂźnglich aus ganz schlechten Verhältnissen. Man vermutet sogar, dass die Hasendame von den Kindern der Familie, in der sie frĂźher gelebt hat, misshandelt wurde. Umso schĂśner ist es heute, zu sehen, wie zutraulich und schmusig die Kaninchendame geworden ist, erklärt Wolfgang Heil vom Verein Artgerecht Tierschutz. Da die Häsin bisher keinen Kontakt zu Artgenossen hatte, sondern nur zu Menschen, ist sie sehr zutraulich. In ihrem aktuellen Heim kommt sie sogar zum Kuscheln aufs Sofa, aber man muss einfach vernĂźnftig sein â&#x20AC;&#x201C; der Mensch kann keinen Artgenossen ersetzen. Die TierschĂźtzer suchen fĂźr Lilly ein groĂ&#x;zĂźgiges AuĂ&#x;engehege oder einen Garten, in dem sie rennen, flitzen, toben und springen kann â&#x20AC;&#x201C; denn Lilly hat Bewegungsdrang. Diesen wĂźrde sie zudem gerne mit mindestens einem Artgenossen ausleben. Lilly, die derzeit in Neu-Isenburg untergebracht ist, wird vor der Vermittlung noch gegen Myxomatose und RHD1+2 geimpft. Kontakt Ăźber Katrin Rose vom Verein Artgerecht Tierschutz unter Telefon (06103) 2002780 sowie per Mail an katrin.rose@artgerechttierschutz.com. Weitere Informationen finden sich auch im Internet unter www.artgerecht-tierschutz.com. Foto: Artgerecht Tierschutz
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NEU-ISENBURG (air) â&#x20AC;&#x201C; Der Metzgergeselle Hans Wirth hatte Pfingsten 1903, mit seiner Frau zu FuĂ&#x; von Goldstein kommend, bei seiner Ankunft in Neu-Isenburg echt Schwein gehabt. â&#x20AC;&#x17E;Uns kam das GlĂźck entgegen â&#x20AC;&#x201C; eine groĂ&#x;e Herde Mutterschweine. Noch am gleichen Tag bin ich zum Viehhof gefahren und habe ein StĂźck GroĂ&#x;vieh und ein Schwein gekauft. Dann konnte das Geschäft beginnenâ&#x20AC;&#x153;, schrieb der Metzger nach Angaben der Stadt in seinen Aufzeichnungen, die im Stadtarchiv liegen. In der Frankfurter StraĂ&#x;e 105 legte Hans Wirth den Grundstein zu einem weltbekannten Frankfurter-WĂźrstchen-Unternehmen. Dazu gehĂśrte Katharina Rind, die WĂźrstchen-Fabrikantin und KĂśchin der Linsensuppe. Die Stadt erinnert an die im Mai vor 28 Jahren verstorbene Isenburgerin. Das Ehepaar Wirth hatte nach Recherchen des Stadtarchivs drei Kinder. Eine Tochter wurde im
WESTKREIS OFFENBACH â&#x20AC;&#x201C; Wer die Erwartungshaltung hatte, dass die ErĂśffnung des Radweges entlang der LandesstraĂ&#x;e 3317 mit Blick auf dessen an Tiefschlägen reiche Geschichte bescheiden und still erfolgen wĂźrde, der wurde zu Wochenbeginn mit dem Eintreffen einer Einladung fĂźr den 29. Mai eines Besseren belehrt. Wie das zuständige Ver-
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Foto: Stadt Neu-Isenburg
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kehrsministerium wissen lieĂ&#x;, wird am kommenden Montag sogar Minister Tarek Al-Wazir (GrĂźne) aus der Landeshauptstadt anreisen, um auf die von vielen Zeitgenossen nicht mehr erwartete Fertigstellung der Trasse zwischen Gut Neuhof und Neu-Isenburg anzustoĂ&#x;en. Die Freigabe des wegen der Gefährdungslage vor Ort von
Verkehrsteilnehmern lange ersehnten Asphaltbandes â&#x20AC;&#x201C; endlich gebaut wurde seit Sommer 2016 â&#x20AC;&#x201C; war wiederholt und im Ergebnis um ein halbes Jahr verschoben worden. Dieser schleppenden Umsetzung, bei der sich unter anderem das â&#x20AC;&#x17E;Ăźberraschendâ&#x20AC;&#x153; kĂźhle Winterwetter als Hemmschuh erwies, war ein schon dreist zu nennendes Vertagen der ver-
gleichsweise kleinen Investition vorausgegangen. Weitaus schneller wurde selbst die neue Flughafen-Landebahn in den Schwanheimer Bannwald betoniert. Man muss kein Prophet fĂźr die Voraussage sein, dass diese triste Vorgeschichte am 29. Mai im Blitzlichtgewitter einiger Fotografen weggelächelt wird: Von Burkhard Vieth, dem Chef der StraĂ&#x;en-
verkehrsbehĂśrde â&#x20AC;&#x17E;Hessen Mobilâ&#x20AC;&#x153;, von der Ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger und von den BĂźrgermeistern Dieter Zimmer (Dreieich) und Herbert Hunkel (Neu-Isenburg), die applaudieren werden, wenn Al-Wazir gemäĂ&#x; Einladung mit ausgewählten SchĂźlern â&#x20AC;&#x17E;ein StĂźck auf dem Weg radelnâ&#x20AC;&#x153; wird. Na dann: Gute Fahrt. Jens HĂźhner
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Er war Pächter der Gastwirtschaft im Frankfurter Haus. Katharina verlässt das Elternhaus und wird Wirtin im Frankfurter Haus, bevor sie dann 1937 die Wurstfabrik Ăźbernahm. Sie hatte mit der Produktion groĂ&#x;en Erfolg. Bald wurde Katharina Rind die â&#x20AC;&#x17E;Frankfurter-WĂźrstchen-KĂśniginâ&#x20AC;&#x153; genannt. Vielen älteren Isenburgern ist sie auĂ&#x;erdem als KĂśchin der Linsensuppe zur Fastnacht im Gedächtnis geblieben. Die Wagenbauer fĂźr den Festumzug hatten sich auf dem Kohlenhof von Oberlump Erwin
Minister erĂśffnet Radweg entlang der L 3317 und tritt sogar in die Pedale
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KĂśchin der Linsensuppe
Frank in der WaldstraĂ&#x;e versammelt. Dort servierte Katharina Rind ihnen ein deftiges Mittagessen. Der Geruch der ersten Linsesuppâ&#x20AC;&#x2DC; zog durch die WaldstraĂ&#x;e und lockte schnell Neugierige auf den Hof, die wissen wollten, was da wohl Gutes gekocht werde. Von nun an gab es jedes Jahr die kostenlose Narrenspeisung am Lumpenmontag, die heute noch in der FuĂ&#x;gängerzone verteilt wird. Katharina Rind, von allen liebevoll â&#x20AC;&#x17E;Käthaâ&#x20AC;&#x153; genannt, stellte ihre groĂ&#x;en Wurstkessel in der Fabrik zur VerfĂźgung und avancierte mit ihrer Tatkraft schnell zur OberkĂśchin der Linsensuppe. â&#x20AC;&#x17E;Käthaâ&#x20AC;&#x153; betreute die zum Klassiker avancierte Aktion bis zu ihrem Tod. Die Kinder von Katharina Rind, die nach Auskunft des Stadtarchivs alle mit ihren Ehepartnern in dem Unternehmen tätig waren, beschlossen 1998, die Firma Fleischwarenfabrik Hans Wirth KG zu verkaufen.
Lächeln mit Tarek Al-Wazir
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Kindesalter auf der noch wenig verkehrsreichen Frankfurter StraĂ&#x;e von einem Auto erfasst und getĂśtet. Der Sohn Hans, 1915 geboren, starb 1940, ein Jahr vor dem Vater. Katharina, die schon als Kind in der Wurstfabrik zu allen mĂśglichen Arbeiten gebraucht wurde, heiratete 1927 Gottfried Rind.
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7 | REGIONALES
Mittwoch, 24. Mai 2017
Martin Luther, Erasmus Alberus und die Reformation â&#x20AC;&#x17E;im lendlein Dreieichâ&#x20AC;&#x153; Von Jens HĂźhner DREIEICH â&#x20AC;&#x201C; Martin Luther ist in aller Munde. Und das macht Sinn. Immerhin jährt sich anno 2017 der legendäre Thesenanschlag des 1483 zu Eisleben geborenen Theologen zum 500. Mal. Keine Frage: Luther ist die zentrale Gestalt jener Epoche im 16. Jahrhundert, die als Zeitalter der Reformation in die GeschichtsbĂźcher einging und die die Christenheit spaltete. Doch Luther war kein Einzelgänger. Und so bietet das Jubeljahr der evangelischen Christenheit eine gute Gelegenheit, auch andere Wegbereiter der Reformation in den Fokus zu rĂźcken. Ein Beispiel aus dem heutigen Dreieich: Leben und Wirken des Erasmus Alberus, von 1528 bis 1539 Pfarrer zu Sprendlingen und GĂśtzenhain. â&#x20AC;&#x17E;Die leuthe, so eins alten Gottesdiensts gewohnt sind, lassen sich nicht also mitt gewalt davon reissenâ&#x20AC;&#x153;: Mit diesen Worten lässt sich die Philosophie des Mannes auf den Punkt bringen, der vor 464 Jahren im mecklenburgischen Neubrandenburg starb, und mit dem vor 489 Jahren der Geist der Reformation â&#x20AC;&#x17E;im Ländlein Dreieichâ&#x20AC;&#x153; Einzug hielt. Im Jahr 1528 Ăźbernahm der Theologe Erasmus Alberus die Pfarrei Sprendlingen/GĂśtzenhain. In beiden Orten ebnete Alberus der Lehre Martin Luthers den Weg. Nur elf Jahre, nachdem der AugustinermĂśnch an der Schlosskirche zu Wittenberg seine 95 Thesen gegen den Ablass verĂśffentlicht und damit der Kirche in Rom den Kampf angesagt hatte, begann Alberus im Reich des Landgrafen Philipp mit seiner Pionierarbeit. Daran zu erinnern, bietet das groĂ&#x;e Jubiläum â&#x20AC;&#x17E;500 Jahre Reformation, 1517-2017â&#x20AC;&#x153; trefflich Gelegenheit. Sprendlingens älteste protestantische Pfarrei, die Gemeinde am Lindenplatz, trägt heute den Namen des â&#x20AC;&#x17E;Doctorsâ&#x20AC;&#x153;, der in der Fachwelt zu den engsten und treuesten Weggefährten Luthers gezählt wird. 1994 beispielsweise urteilte der Autor eines Beitrages Ăźber Alberus in der Schrift â&#x20AC;&#x17E;Hessische Heimatâ&#x20AC;&#x153;: â&#x20AC;&#x17E;Man darf bezweifeln, ob die Reformation ohne Erasmus Alberus gelungen wäre. Es gilt als bewiesen, dass er nach Luthers Tod 1546 dessen Lehre am wĂźrdigsten vertreten hat.â&#x20AC;&#x153; Es mutet an wie ein Treppenwitz der Geschichte, dass einer der wichtigen WortfĂźhrer der Reformation sein Dasein dem Fehltritt eines katholischen Priesters verdankte. Erasmus, um 1500 in BuchenbrĂźcken (Wetterau) geboren, war ein â&#x20AC;&#x17E;Pfaffenkindâ&#x20AC;&#x153;, ein Sohn des ka-
Warf vor 500 Jahren einen Stein ins Wasser, nach dem auch der Sprendlinger Pfarrer Erasmus Alberus griff: der ReforFoto: Repro mator Martin Luther. tholischen Pfarrers Dietrich Alber und der Dienstmagd Greth. Zum Zeitpunkt des Thesenanschlages studierte Alberus in Mainz, dann ging er nach Wittenberg, wo er ab 1518 die Vorlesungen Luthers besuchte. Seine erste Anstellung fand der junge Theologe 1522 in Oberursel, wo er mit dem Aufbau einer Lateinschule beauftragt wurde.
â&#x20AC;&#x17E;Jhenseyts des Meyns gegen Hanaw und Frankfurt ligt ein feines lendlein mit namen die Dreieichâ&#x20AC;&#x153; Erasmus Alberus
In der hessischen Kommune wirkte Alberus fĂźnf Jahre, dort heiratete er seine erste Frau Katharina. Diese Hochzeit gewann besondere Bedeutung, als Alberus 1528 die Pfarrstelle in Sprendlingen antrat. Einen verheirateten Priester hatte es hier wie in allen anderen Orten des christlichen Erdkreises noch nicht gegeben. Und obwohl Alberus, wie eingangs zitiert, ausgesprochen behutsam vorging: Der Einzug eines durch das Sakrament der Ehe verbundenen Paares blieb nicht die einzige Neuerung, an die sich das Volk in den Kindertagen der Reformation gewĂśhnen musste. Seine Wirkungsstätte beschrieb Alberus mit folgenden Worten: â&#x20AC;&#x17E;Hart an der Wetteraw, jhenseyts des Meyns gegen Hanaw und Frankfurt ligt ein feines
lendlein mit namen die Dreieich... Es ist mit gutem holtz reichlich gesegnet, es wechst auch drinnen gut Wein und Korn und deselben so vil als die Inwohner bedĂźrffen.â&#x20AC;&#x153; Und Ăźber seine eigene Rolle im Hinblick auf die Abkehr vom katholischen Glauben fĂźgte er hinzu: â&#x20AC;&#x17E;Das lendlein habe ich zum ersten zur Erkenntnis des Evangelij bracht, denn ich war fĂźr XI. jahre Pastor zu Sprendlingen bey dem Hirtzsprung und zu GĂśtzenhain, welches ich Gotteshain nenne, weil es von den unnĂźtzen GĂśtzen zu dem rechten Gott bekert ist.â&#x20AC;&#x153; Zeitlebens hat Alberus, der der Nachwelt Ăźber 50 reformatorische Schriften, 49 Fabeln und elf Kirchenlieder hinterlassen hat, nie einen Hehl daraus gemacht, dass seine Arbeit in Sprendlingen und GĂśtzenhain mit groĂ&#x;en Lasten verbunden war. Dies war nicht zuletzt den Auseinandersetzungen mit seinem â&#x20AC;&#x17E;rĂśmischen Vorgängerâ&#x20AC;&#x153; Maternus Tresserus zu verdanken, der unmittelbar vor der Ankunft des ersten protestantischen Seelsorgers abgesetzt worden war. Aber auch der Streit mit dem Dreieichenhainer Priester Conrad Rheinbruckher, ein Anhänger der katholischen Lehre, zehrte an Alberusâ&#x20AC;&#x2122; Kräften. Dabei ging es nach den Worten von Emil KĂśrner, der sich anno 1911 in einem Beitrag fĂźr die Publikation â&#x20AC;&#x17E;Beiträge zur hessischen Kirchengeschichteâ&#x20AC;&#x153; aus-
fĂźhrlich mit dem Wirken des gebĂźrtigen Wetterauers befasste, nicht zuletzt um materielle Aspekte. Konkret verweigerte Rheinbruckher die vertraglich fixierte Lieferung von FeldfrĂźchten. BegrĂźndung: Alberus lese keine Messen. Diesen Vorwurf lieĂ&#x; der Gescholtene nicht gelten, er verkĂźnde sehr wohl â&#x20AC;&#x17E;was Christus und seine Apostel redenâ&#x20AC;&#x153;. Im Verhalten seines katholischen Kollegen sah Alberus vielmehr einen persĂśnlichen Rachefeldzug. Und es floss noch mehr Ă&#x2013;l ins Feuer, als auch der Kaplan des Dreieichenhainers â&#x20AC;&#x17E;vom Papsttum abfielâ&#x20AC;&#x153;. Um in seinen Filialort GĂśtzenhain zu gelangen, musste Alberus Dreieichenhain passieren. Auf einem dieser Gänge im August des Jahres 1531 brach sich der angestaute Hass Bahn. Ă&#x2013;ffentlich nannte Rheinbruckher den Protestanten einen â&#x20AC;&#x17E;ketzerischen, uffrurischen boswichtâ&#x20AC;&#x153;. Auch drohte der Katholik mit Schlägen. Alberus wurde â&#x20AC;&#x17E;von wohlmeinender Seiteâ&#x20AC;&#x153; gewarnt, in der Vergangenheit habe Rheinbruckher seinen Worten schon oft Taten folgen lassen. â&#x20AC;&#x17E;Nit zu meiner sonder gottes ehrâ&#x20AC;&#x153; bat Alberus die weltliche Obrigkeit um UnterstĂźtzung. Vergebens. Es mag eine besondere Eigenschaft der Männer um Luther gewesen sein, dass sie sich von Tief- und RĂźckschlägen nicht in die Schranken weisen lieĂ&#x;en. Auch Alberus mĂźhte sich beharrlich, um die Glieder seiner Gemeinde fĂźr die nach seiner Auffassung bessere Sache zu gewinnen. Dass er dies nicht â&#x20AC;&#x17E;mitt gewaltâ&#x20AC;&#x153; tat, belegen auch Ă&#x201E;uĂ&#x;erlichkeiten. Alberus benutzte nicht den von Luther eingefĂźhrten schwarzen Talar, er trat im bunten â&#x20AC;&#x17E;Chorrockâ&#x20AC;&#x153; der katholischen Priester vor die Gemeinde. Er verbannte die lateinischen Gesänge nicht vollends aus dem Gottesdienst. Und er entfernte nicht die alten Heiligenbilder aus der Kirche.
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7 K 35/16 Amtsgericht Langen Zwangsversteigerung zum Zweck der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Urberach Blatt 7390 laut Gutachten: 3-Zimmer-ETW im 1. OG des Hauses NikolausSchwarzkopf-Str. 4 mit rd. 68 qm Wohnfläche, Sondernutzungsrecht an PKW-Stellplatz Nr. 16. soll am Donnerstag, den 08.06.2017 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäĂ&#x; § 74 a ZVG festgesetzt auf 90.000,- â&#x201A;Ź. Baujahr des Hauses: geschätzt 1970. Foto: fotomek /Fotolia
Vom Papsttum abgefallen
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â&#x20AC;&#x201C;Amtsgerichtâ&#x20AC;&#x201C;
â&#x20AC;&#x17E;Deutsche Messeâ&#x20AC;&#x153; In der Form des Gottesdienstes aber hielt sich Alberus an die von Luther vorgegebene â&#x20AC;&#x17E;deutsche Messeâ&#x20AC;&#x153;. Insbesondere die Predigt hielt er in deutscher Sprache â&#x20AC;&#x201C; auch wenn er selbst von sich sagte, er sei ein grober Wetterauer, dem die Zunge â&#x20AC;&#x17E;nitâ&#x20AC;&#x153; wohl geschliffen sei. Die Festigung des neuen Glaubens in dem â&#x20AC;&#x17E;lendlein Dreieichâ&#x20AC;&#x153; erlebte Alberus nicht mehr. 1539, nach vielen Enttäuschungen und dem Tod seiner Frau, kehrte er Sprendlingen den RĂźcken. Er starb am 5. Mai im Jahre des Herrn 1553 als Superintendent in Neubrandenburg â&#x20AC;&#x201C; sieben Jahre nach Luther, mit dem er stets in engem Kontakt gestanden hatte.
Foto: Ingo Arndt
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Mittwoch, 24. Mai 2017 DO
25. MAI FR
Langen â&#x20AC;¢ Café Beans, 20 Uhr, Badekapp (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ Neue Stadthalle, Biergarten, 11 18 Uhr, Countryfest: Two of Wanted, Yendis (Eintritt frei) Rödermark â&#x20AC;¢ ASV Waldacker, 11 - 18 Uhr, Jazz an Himmelfahrt: Jazz Apple (Eintritt frei) Offenbach â&#x20AC;¢ Hafen 2, 16 Uhr, Santai (Spende) Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, GH, 16 Uhr, Tannhäuser ...; KH, 19.30 Uhr, Faust ...; Ks, Foyer, 14.45 Uhr, Fiasko Opernabend â&#x20AC;¢ 12 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Total Banal, Balboa, Alaska, Turbobier, Pussycat Boys, Impala Ray, Staubkind, So Green, Qlaciety, Black Desert, Cheers, Aber Hallo, Toseland, Mighty Vibez, Paseshifters, The Barbers, Purple Rising, Radioactive, Whoâ&#x20AC;&#x2DC;s Mary, Rockowiak, Skaya, Der Wieland, Schlüsselkind, 8kids, Tobi Vorwerk, Grizzly, Kirkland, Perlregen, As Far As Low, Colloquial, Free-Men-Life, Jetlagged, SoulOn, Cris Cosmo, Diana an the music, Sam Cheanz & The Blue Denims; 22 Uhr, Max Giesinger (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ Mathildenhöhe, Jazzpicknick, 11 Uhr, En Haufe Leit, 14 Uhr Jazz Gang Frankfurt â&#x20AC;¢ Oper, 15.30 Uhr, Der fliegende Holländer â&#x20AC;¢ Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Agnes Obel (37,90 - 70,90 â&#x201A;¬), 21.30 Uhr, Boy (26,90 - 70,90 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes â&#x20AC;¢ Batschkapp, 18.30 Uhr, Emergenza-Finale â&#x20AC;¢ Festhalle, 20 Uhr, DJ Bobo (37 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Jazzkeller, 21 Uhr, Tango Transit (15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Nachtleben, 21 Uhr, The Creepshow (15/18 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Ponyhof, 20.30 Uhr, Veedel Kastro, Kuchenmann (17,20 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Sankt Peter, W-Festival, 20 Uhr, Prada Meinhoff, Peaches (33,70 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Die Käs, 20 Uhr, Simon & Jan: Halleluja (25,10 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (23 â&#x201A;¬) Bad Homburg â&#x20AC;¢ Kurtheater, W-Festival, 20 Uhr, Rebekka Bakken (24,80 - 39,80 â&#x201A;¬) Michelstadt â&#x20AC;¢ Hüttenwerk, 17 Uhr, Tim Ahmed und Band Neu-Anspach â&#x20AC;¢ Hessenpark, 13/15 Uhr, Museumstheater: Ein Dorf verschwindet (8 â&#x201A;¬) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
NEUE LICHTSPIELE
06074/50663
Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 25.05.2017 â&#x20AC;&#x201C; 31.05.2017 Do. bis So. 17.30, 20.30 Uhr Di. 20.00 Uhr, Mi. 20.30 Uhr
PIRATES OF THE CARIBBEAN SALAZARS RACHE in 3D
Dreieich â&#x20AC;¢ Musiktage: Schlosskirche Philippseich, 20 Uhr, Sonat Vox (18 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Werkstatt, 20.30 Uhr, Chordjacks Neu-Isenburg â&#x20AC;¢ Huha, 20 Uhr, Der Dennis: Ich seh voll reich aus (31,90 â&#x201A;¬) Mühlheim â&#x20AC;¢ Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (19 â&#x201A;¬) Offenbach â&#x20AC;¢ Capitol, 20 Uhr, Rene Marik & der Maulwurfn: ZeHage! Best of+X (32,40 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Hafen 2, 21 Uhr, Pale Honey (12/15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Offenbacher Woche, Bühne im Stadthof, 18 Uhr, The High Knees, 20 Uhr, Trenkwalder (Eintritt frei) Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Evita; KH, 19.30 Uhr, Rough Lines; Ks, Foyer, 20 Uhr, Er nymbt kein Blat furs Maul â&#x20AC;¢ Bess. Knabenschule, 21 Uhr, Johnny Mafia & Death Canyons (8 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Pippos Freitagsparty (6,50 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Campus Basement Trio (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ 17 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Makia, Lupid, Pohlmann, OK Kid, Pfund, Grundfunk, Mauli, The Second Section, Julian Philipp David, Danju, Timexx, Beatomic, Elephant Messiah, The Jukes, Konterfei, Lebendig, The Silverballs, Buelow, Urban Fox, who2ladies, Fee & Band, byebye (Eintritt frei) Frankfurt â&#x20AC;¢ Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Paradisia, Birdy (35,15 - 48,20 â&#x201A;¬), 22 Uhr, Imany (44,20 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Schauspiel, 19.30 Uhr, Eine Familie; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang â&#x20AC;¢ Club Voltaire, 20 Uhr, Tenors of Kalima (12 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Gibson, W-Festival, 20 Uhr, Blues Pills (31,70 - 48,20 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Sneak: 3 Bands (18 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Nachtleben, 19 Uhr, Wilde Jungs, Local Bastards (15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Orange Peel, 19.30 Uhr, Comedy Night: David Kebe, Tino Bomelino (11,50/13 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Yachtclub, 20 Uhr, MDMR SPKR, Paperspook (10 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Zoom, 20 Uhr, Low Roar (15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Die Käs, 20 Uhr, Aydin Isik: Bevor der Messias ... (25,10 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Neues Theater, 20 Uhr, Markus Jeroch Aschaffenburg â&#x20AC;¢ Colos-Saal, 20 Uhr, Candela (14,20 â&#x201A;¬) Bad Homburg â&#x20AC;¢ Speicher, W-Festival, 20 Uhr, Leona Berlin (20,80 - 23,60 â&#x201A;¬) Mainz â&#x20AC;¢ Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gianluca Trovesi & Gianni Coscia (26 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ unterhaus, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen!/Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch! Rüsselsheim â&#x20AC;¢ das Rind, 20.30 Uhr, Facing The Sun, Spliff Uppercut, Born in a Tempest (6 â&#x201A;¬)
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â&#x20AC;¢ Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chris de Burgh & Band (62 - 108 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley â&#x20AC;¢ Batschkapp, 20 Uhr, Life Of Agony, Second Function, Blood Runs Deep (30 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Nachtleben, 21 Uhr, Nikki Lane, Ruby Boots (22 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie Besseres zu tun hätten (23 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Literaturhaus, 19.30 Uhr, David Foenkinos: Das geheime Leben des Monsieur Pick (9 â&#x201A;¬) Mainz â&#x20AC;¢ unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert
26. MAI
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OK KID (am 26. Mai ab 21.30 Uhr) und die Rapper Mädness und Döll (rechts; am 27. Mai ab 21.40 Uhr) sind beim Schlossgrabenfest in Darmstadt dabei. Fotos: Veranstalter
SA
27. MAI
Langen â&#x20AC;¢ Neue Stadthalle, Biergarten, 17 Uhr, Harmonika-Spielring deutsch-französisches Konzert (Spenden) Mörfelden-Walldorf â&#x20AC;¢ Bürgerhaus, 20 Uhr, Tenöre4you (abgesagt!!!) Dreieich â&#x20AC;¢ Werkstatt, 20.30 Uhr, Reininghaus â&#x20AC;¢ Musiktage: Golfclub Neuhof, 20 Uhr, Klezmer Mediterraneo (18 â&#x201A;¬) Neu-Isenburg â&#x20AC;¢ Haus zum Löwen, 16 Uhr, Musikal. Nachmittag (Franz Völker-Anny Schlemm-Gesellschaft) Obertshausen â&#x20AC;¢ Waldfestplatz, Badstr., ab 17 Uhr, Spanisches Waldfest mit Roberto Moreno Babenhausen â&#x20AC;¢ Mehrzweckhalle Harreshsn., 14.30 Uhr, Zwei Apfelsinen im Haar - Schlagerrevue (29 â&#x201A;¬) Dieburg â&#x20AC;¢ Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Mathias Christian Kosel - Musik u. Texte v. Bob Dylan Offenbach â&#x20AC;¢ Hafen 2, 21 Uhr, Alejandra Ribera (12/15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ t-raum, 20 Uhr, Die Frau seines Lebens (15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Offenbacher Woche, Bühne im Stadthof, 18 Uhr, Class X, 20.15 Uhr, Spider Murphy Gang, Madhouse Flowers (Eintritt frei) Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, South Pole (Premiere); KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, Bar, 20 Uhr, Broken German, Foyer, 23 Uhr,
läd naid sürpries â&#x20AC;¢ 15 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Dauerwelle, Riot of Colours, Radio Future, Kayef, Shaqua Spirit, Lady Moustache, Gain Eleven, Wortblind, Yokko, Django S., Mädness, Razz, Daily Friday, The Punchâ&#x20AC;&#x2DC;nâ&#x20AC;&#x2DC;Judy Show, .antonio, Wankers, JohnZ, Forever Lion, sdunets, Lukas Reiner & die Schildkröten, Magic Alex, The Five, Dan meets Portland, Spanish Music Mafia; 21.30 Uhr, Glasperlenspiel (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ Goldene Krone, 22 Uhr, The Moonband (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Dhaliaâ&#x20AC;&#x2DC;s Lane (19,70/20 â&#x201A;¬) Frankfurt â&#x20AC;¢ Oper, 19 Uhr, Arabella â&#x20AC;¢ Schauspiel, 19.30 Uhr, Eine Familie; Ks, 20 Uhr, Alkestis â&#x20AC;¢ Alte Oper, GS, 20 Uhr, Italienische Opergala (29 - 79 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Feinstaub, 20.30 Uhr, The Dukes of Hamburg (10 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Festhalle, 20 Uhr, Luke Mockridge (35 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Daniel Wirtz (39,45 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (18 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Yachtclub, 20 Uhr, Bang (15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Bikuz, 20 Uhr, Sissi Perlinger: Ich bleib dann mal jung â&#x20AC;¢ Die Käs, 20 Uhr, Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (25,10 â&#x201A;¬) Aschaffenburg â&#x20AC;¢ Colos-Saal, 20 Uhr, Music Monks (15,30 â&#x201A;¬) Bad Vilbel â&#x20AC;¢ Stadtbibliothek, 20 Uhr, Martin Walker: Grand Prix: Der neunte Fall für Bruno, Chef de police (12 â&#x201A;¬)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (bis 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 â&#x201A;¬), Freilichtfestival im Grüneburgpark: Romeo & Julia (30.6., 22.7., 23.7.), Ein Sommernachtstraum (1.7., 12.8., 13.8.), Moulin Rouge (2.7., 4.7., 7.7.), Hamlet (3.7., 5.7.), Maria Stuart (6.7., 11.7.), Piraten der Karibik (8.7., 9.7.), Was ihr wollt (10.7., 12.7.), Diener zweier Herren (13.7., 14.7.), Die Leiden des jungen Werther (15.7., 20.7., 21.7., 18.8.), Faust (16.7., 24.7., 25.7., 4.8.), Macbeth (17.7., 18.7.), Alice im Wunderland (19.7., 27.7., 28.7.), Cyrano de Bergerac (26.7., 7.8., 8.8.), Don Juan ... (29.7., 30.7., 9.8.), König Lear (31.7., 1.8.), Gefährliche Liebschaften (2.8., 3.8.), Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (5.8., 6.8.), Hänsel & Gretel - Die Dämonenjäger (10.8., 11.8.), Der Graf von Monte Christo (14.8., 15.8.), Mirandolina (16.8., 17.8.), Othello (19.8., 20.8.; jeweils 20.45 Uhr; 17 â&#x201A;¬; Kinderstücke: 8.7., 9.7., 15.7., 16.7., 29.7., 30.7., 12.8., 13.8., 16 Uhr) â&#x20AC;¢ Die Komödie: Hier sind Sie richtig (bis 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (3.6.), Wählen Sie sich glücklich (27.5., 2.6.), Aufschwung in 3D (26.5.), Monsier Brezelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (1.6.), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8.6.), Alexander & Schorsch: Ein Kind ist auch (k)eine Lösung (9.6., 10.6.; jeweils 20 Uhr; ab 15,20 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Fritz Rémond Theater: Das Abschiedsdinner (bis 4.6.), Das Lächeln der Frauen (8.6. - 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (26.5., 27.5., 9.6., 10.6., 8.9., 9.9., 1.12., 20 Uhr; 10.9., 17.12., 19 Uhr; 23 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Peter Pan (25. - 28.5., 16 Uhr), Shaun das Schaf (3. - 6.6., 10.6., 11.6., 17.6., 18.6., 23. - 25.6., 1.7., 2.7., 16 Uhr) â&#x20AC;¢ Papageno Theater: Pippi in Taka-Tuka Land (bis 5.6.), Die kleine Zauberflöte (28.5. - 31.3.18), Pippi feiert Geburtstag (10.6. - 22.10.); SchneeweiÃ&#x;chen und Rosenrot (23.6. - 23.9.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 â&#x201A;¬); Der Zigeunerbaron (bis 17.6.), Sugar... (24.6. - 3.2.18), 1001 Nacht (1.7., 12.8.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Stalburg Theater: Captains Dinner (26.5., 27.5., 2.6., 9.6., 10.6., 15.6.), Rapunzel-Report (30.5., 11.6.), Gut gegen Nordwind (31.5.), Wer kocht, schieÃ&#x;t nicht (6.6., 14.6., 18.6.), John Wayne war nie in Offenbach (3.6., 8.6., 17.6.); 23 - 26 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 â&#x201A;¬), BarfuÃ&#x; im Park (26.5., 27.5., 16.6., 17.6., 23.6., 24.6., 19.30 Uhr; 21,80 â&#x201A;¬); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 â&#x201A;¬), Die groÃ&#x;e Franz Fischer Revue (8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 â&#x201A;¬); Froschröschen & Wolfkäppchen (21.6., 28.6., 11 Uhr; 4.6., 14.30 Uhr; ab 4) â&#x20AC;¢ Theaterhaus/Löwenhof: Gute Reise (ab 8; 28.5. - 30.5.), Tu comprends (ab 6; 1.6., 2.6.), Stein auf Stein (ab 10; 7. - 11.6.), Himmel und Meer (ab 6; 11.6., 12.6.), Als wäre ich Papier (ab 13; 26. - 28.6.; 7 - 10 â&#x201A;¬; ab 13; 10 - 13 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Theatrallalla: Hessisch fer Aafänger (27.5., 3.6., 10.6., 23.6., 24.6., 30.6., 20 Uhr; 28.5., 11.6., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 â&#x201A;¬), Die Fledermaus (25.5., 26.5., 30.5., 31.5., 2.6., 7. - 9.6., 20 Uhr; 4.6., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 â&#x201A;¬), Germany: Null Points (20. - 22.6., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ The English Theatre: The Hound of the Baskervilles (bis 30.6.); di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 â&#x201A;¬) BAD HOMBURG: Ã&#x201E;ppelwoi-Theater: Hitparade und Grie SoÃ&#x; (3.6., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (4.6., 18 Uhr; 8.6., 22.6., 20 Uhr), Blonde Erdbeere (10.6., 24.6., 30.6., 1.7., 7.7., 8.7., 20 Uhr; 22,50 â&#x201A;¬)
Bensheim â&#x20AC;¢ Rex, 20.30 Uhr, Konni Kass, Eivor Kronberg â&#x20AC;¢ Burg, 18 Uhr, StraÃ&#x;entheater-Festival Da Capo (10 â&#x201A;¬) Mainz â&#x20AC;¢ unterhaus, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen!/Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch!
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28. MAI
Langen â&#x20AC;¢ Petrus-Gemeindehaus, 18 Uhr, Albrecht Gralle: Als Luther vom Kirschbaum fiel ... (Spende) Mörfelden-Walldorf â&#x20AC;¢ Ev. Neue Kirche, 19 Uhr, Chor Collegio Baldese in Torre Pellice (Spende) Obertshausen â&#x20AC;¢ Waldfestplatz, Badstr., ab 11 Uhr, Spanisches Waldfest mit Tom Jet Band u. Alma de Fuego Offenbach â&#x20AC;¢ Hafen 2, 16 Uhr, Sean Flinn and The Royal We (Spende) â&#x20AC;¢ Offenbacher Woche, Bühne im Stadthof, 14 Uhr, Flaggstaff (Eintritt frei) Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Seven Bridges (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Unsere Chöre singen; KH, 18 Uhr, Ruf der Wildnis ... â&#x20AC;¢ 11 - 24 Uhr, Schlossgrabenfest: Louka, Watertight, Jonas Monar, Boppinâ&#x20AC;&#x2DC; B, Head over Heels, Bailey, Salomon C. Kenner Group, Schnaps am Silbersee, Strandakustik, Von Eden, Lotte, Concrete Jungle, Roads to Rome, Spy # Row, Flashback, LineSeven, Marspol, Idiots in the Crowd, Doctor Blond, Rumbalea, E3, Zweite Hessische Gebirgsmarine, Dan Dietrich, Roadstring Army, Daddy L; 20.40 Uhr, Wincent Weiss (Eintritt frei) Frankfurt â&#x20AC;¢ Oper, 19.30 Uhr, Der fliegende Holländer â&#x20AC;¢ Schauspiel, 18 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 18 Uhr, Alkestis â&#x20AC;¢ Das Bett, 20.30 Uhr, Gnod, Mai Mai Mai (14,20 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Commerzbank-Arena, 10 Uhr, Festival 4family: Jamie-Lee Kriewitz, Sofie, Leontina, Finn und Jonas... (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ Jazzkeller, 20 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Nachtleben, 20 Uhr, The Essence, In Good Faith (13,65 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Ponyhof, 20.30 Uhr, Beehoover (8/10 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Neues Theater, 11 Uhr, Urban Priol: Frühschoppen, 19 Uhr, Hella von Sinnen: Ich kann auch Andersen â&#x20AC;¢ Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann ... (23 â&#x201A;¬) Kronberg â&#x20AC;¢ Burg, 11 Uhr, StraÃ&#x;entheater-Festival Da Capo (10 â&#x201A;¬) Rüsselsheim â&#x20AC;¢ das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Thomas Bachmann Group (Spende)
MO
29. MAI
Langen â&#x20AC;¢ Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, TuSCH-Theater: Traumwelten (2 - 5 â&#x201A;¬) Neu-Isenburg â&#x20AC;¢ Ev. Gz. Grav., Filmring, 19 Uhr, Willkommen bei den Hartmanns (2 â&#x201A;¬) Offenbach â&#x20AC;¢ Capitol, 19 Uhr, Vamos Maskentheater: Finding Joy (16 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Marvin Scondo, 20.30 Uhr, Cherry Tree (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ Offenbacher Woche, Bühne im Stadthof, 19 Uhr, The Rock Diamonds (Eintritt frei) Frankfurt
DI
30. MAI
Langen â&#x20AC;¢ Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, TuSCH-Theater: Traumwelten (2 - 5 â&#x201A;¬) Mörfelden-Walldorf â&#x20AC;¢ Bürgertreff Mörf., 14.30 Uhr, Bernd Heyl: Namibia - Diavortrag (Eintritt frei) Offenbach â&#x20AC;¢ Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Titus Waldenfels, 20.30 Uhr, Marcus Milz (Eintritt frei) Messel â&#x20AC;¢ Fam. Schott, 20 Uhr, Hofserenade: Gesangverein Sängerbund Eintracht Darmstadt â&#x20AC;¢ Schlosskeller, 20.30 Uhr, David Beckingham (Spende) â&#x20AC;¢ Goldene Krone, 21 Uhr, Krone Old Stars Orchestra (Eintritt frei) Frankfurt â&#x20AC;¢ Ponyhof, 20.30 Uhr, Soft Kill (13/15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Die Käs, 20 Uhr, Salim All Laykum, Nektarios Vlachopoulus, Amjad (22,90 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Haus am Dom, 20 Uhr, Michael Quast: Zu Tisch mit Luther â&#x20AC;¢ Literaturhaus, 19.30 Uhr, Marcel Reif: Nachspielzeit (9 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Romanfabrik, 20 Uhr, Salon Fluchtentier No. 5: Maren Kames & Thorsten Krämer (7 â&#x201A;¬) Mainz
â&#x20AC;¢ unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert Mannheim â&#x20AC;¢ Alte Feuerwache, 20 Uhr, Axel Hacke (16/19 â&#x201A;¬)
MI
31. MAI
Rodgau â&#x20AC;¢ Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Theater Kokon: Guten Tag, kleines Schweinchen (ab 3; 6,50 â&#x201A;¬) Offenbach â&#x20AC;¢ Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Patrick Steinbach, 20.30 Uhr, Skinny Eric (Eintritt frei) Münster â&#x20AC;¢ Kaisersaal-Lichtspiele, 20 Uhr, Chor Pocoloco - Filmmusik (16,50 â&#x201A;¬) Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Ã&#x201E;nnie (Premiere) â&#x20AC;¢ Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Campus Basement Trio (Eintritt frei) Frankfurt â&#x20AC;¢ Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land â&#x20AC;¢ hr, 20 Uhr, hr-Bigband: Gretchen Parlato (19 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Nachtleben, 20 Uhr, Hayseed Dixie (22 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Yachtclub, 21.30 Uhr, Marianne Dissard (12/15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Schiller: Verrat Verrat ... (25,10 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Int. Theater, 20 Uhr, La Bonne Adresse (13/16 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Jukebox â&#x20AC;¢ Literaturhaus, 19.30 Uhr, Remo H. Largo: Das passende Leben (9 â&#x201A;¬) Aschaffenburg â&#x20AC;¢ Colos-Saal, 20 Uhr, Monster Magnet (31,75 â&#x201A;¬) Bad Homburg â&#x20AC;¢ StadtBibliothek, 19.30 Uhr, Zsuzsa Bánk: Schlafen werden wir später (8 â&#x201A;¬) Mainz â&#x20AC;¢ unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert Mannheim â&#x20AC;¢ Alte Feuerwache, 20 Uhr, Joshua Redman Trio (30/35 â&#x201A;¬)
AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Martin Luther und der kulturelle Wandel im konfessionellen Zeitalter, bis 10.6. im Haus des Lebens, Steinberg, Limesstr. 4, mo. â&#x20AC;&#x201C; fr. 10 â&#x20AC;&#x201C; 12 u. 16 â&#x20AC;&#x201C; 18, sa. u. so. 11 â&#x20AC;&#x201C; 18 Uhr (Spende). Eröffnung Fr., 26.5., 19 Uhr SELIGENSTADT: Magie und Aberglaube im Mittelalter, verlängert bis 28.5., im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr DARMSTADT: Bruno Müller-Linow (1909-1997), Landschaft, Stadt und Stilles Leben, Ã&#x2013;lbilder und Aquarelle, Waldemar Grzimek (19181984), Figur und Bewegung, Bronzeskulpturen und Steingüsse, bis 22.7. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 28.5., 11 Uhr (16.6., 19 Uhr, Führung; 30.6., 19 Uhr, Lesung, 21.7., 19 Uhr, Finissage) â&#x20AC;¢ Ornament im Quadrat - Die Jugendstilfliesen-Schenkung Inge Niemöller, verlängert bis 2.7., im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr FRANKFURT: Wächter der Währung â&#x20AC;&#x201C; 60 Jahre Bundesbank im Spiegel der Medien, bis 15.8. im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di., do., fr., so., 9 - 17, mi. 9 - 20, so. 9 20 Uhr (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ Claudia Andujar: Morgen darf nicht gestern sein, bis 25.6. u. Carolee Schneemann, Kinetische Malerei (ab Di., 30.5., 20 Uhr), bis 24.9. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr ASCHAFFENBURG: MAIN ART, 40 Künstler aus 6 Nationen, 25. bis 28.5. im Schloss Johannisburg, Schlossplatz 4, Do. u. So. 10 - 19, Fr. u. Sa. 10 - 20 Uhr BAD HOMBURG: Blickachsen 11, Bildhauerkunst unter freiem Himmel, rund 80 Werke v. 37 Künstlern, bis 1.10. im Schlosspark (Führungen: so., 15 Uhr) u. Kurpark (Führungen: do., 18.30, so. 11 Uhr); weitere Werke in Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt, Kronberg, im Hessenpark u. Kloster Eberbach (www.blickachsen.de) NEU-ANSPACH: Die Vogelsbergbahn zwischen Lauterbach und Stockheim, Eine Fotodokumentation 1940 bis 1983 (ab So., 28.5.), bis 3.12. im Haus aus Ransbach, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr (1.11. bis 28.2.: 10 bis 17 Uhr; Eintritt: 8 â&#x201A;¬)
FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain: 4.7. bis 20.8.; alle Termine in unserer wöchentlichen Ã&#x153;bersicht; Tickets: Ticketservice Dreieich: (06103) 6000-0 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BAD VILBEL: Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren (6.6. bis 1.9.), Sunset Boulevard (14.6. bis 4.9.), Wie im Himmel (23.6. bis 6.9.), Ziemlich beste Freunde (25.6. bis 29.8.), Summer in the City (30.6. bis 9.9.); Für Kinder: Figaros Hochzeit (15.6. bis 10.9.), Tintenherz (ab 7; bis 9.9.), Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; bis 2.9.); Theaterkeller: Er ist wieder da (bis 3.9.), Das Tagebuch der Anne Frank (5.6. bis 10.9.), Tschick (ab 12; 12.6. bis 9.9.); Tickets: (06101) 559455 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BENSHEIM: Auerbacher SchloÃ&#x;festspiele: Was zählt ist die Familie, Komödie, 30.6., 15.7., 21.7., 29.7., 20 Uhr, 30.7., 6.8., 19.30 Uhr; Tickets: www.adticket.de (ab 27,40 â&#x201A;¬) HANAU: Brüder Grimm Festspiele, Amphitheater Schloss Philippsruhe: Vom Fischer und seiner Frau (bis 28.7.), Frau Holle (bis 26.7.), Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (3.6. bis 27.7.), Faust (10.6. bis 29.7.), Burning Love (14.7. bis 28.7.); Tickets: (069) 1340400 (Frankfurt Ticket Rhein Main) WORMS: Nibelungen Festspiele, Dom Westportal: Glut. Siegfried von Arabien (4.8. bis 20.8., 20.30 Uhr); Tickets: (01805) 337171 (29 - 129 â&#x201A;¬)
9 | REGIONALES
Mittwoch, 24. Mai 2017
Kickers: Im Stahlbad gereift
Nur Serkan Firat war immer dabei
Nach dem â&#x20AC;&#x17E;Seuchenjahrâ&#x20AC;&#x153; soll es aufwärts gehen â&#x20AC;&#x201C; Finanzsorgen bleiben Von Jens KĂśhler OFFENBACH â&#x20AC;&#x201C; Sie sind in der gerade zu Ende gegangenen Saison nach einem langen, nervenaufreibenden Kampf knapp am Abstieg vorbeigeschlittert. Und in der kommenden Spielzeit? Da wollen sie angreifen, sich im vorderen Drittel der Tabelle einnisten und die Perspektive 3. Liga nicht aus den Augen verlieren. Kurzum: Die Offenbacher Kickers bleiben ein Pendler zwischen extremen Welten, der seinem Anhang viel abverlangt â&#x20AC;&#x201C; aber eben auch vieles gibt, was andere Klubs nicht zu bieten haben. Die Stimmung im Stadion, das aus Traditionsbewusstsein und Underdog-Trotz gespeiste GemeinschaftsgefĂźhl, das intensive Mitfiebern, -leiden und -jubeln: Das sind Markenzeichen des OFC, der sich auch in der Regionalliga seinen Sonderstatus bewahrt hat, im Positiven wie im Negativen â&#x20AC;&#x201C; die Fans kĂśnnen davon weit mehr als nur ein Lied singen. Die Saison 2016/2017, die am vergangenen Wochenende mit einer 0:2-Niederlage bei der 2. Mannschaft des VfB Stuttgart und Tabellenplatz 12 abgeschlossen wurde, war ein Spiegelbild des emotionalen Wechselbades, das die Offenbacher wie kaum ein Zweiter kennen. Die mal wieder ausufernden Finanzprobleme im Mai vergangenen Jahres, das Abwenden des Insolvenzverfahrens dank einer beeindruckenden Solidaritäts- und Spendenaktion, die vom Verband gleichwohl knallhart durchgezogene Bestrafung mit 9 Punkten Abzug, der sich daraus entwickelnde Existenzkampf fĂźr die Truppe von Trainer Oliver Reck, das schier unendliche Verletzungspech, die vielen Zweifel und Niedergangs-Orakel im grauen Herbst 2016... All dies liegt hinter den RotWeiĂ&#x;en, doch das FrĂźhjahr 2017 brachte bekanntlich die Wende zum Besseren. Recks Team kam endlich in die Spur und entwickelte die richtige Einstellung und Konsequenz rund um das Stichwort â&#x20AC;&#x17E;Abstiegskampfâ&#x20AC;&#x153;. Der Lohn fĂźr all die MĂźhen: Das Ende des ProfifuĂ&#x;balls auf dem Bieberer Berg konnte verhindert werden. Im Stahlbad des permanenten Gerangels an der Nahtstelle von Abstiegszone und rettendem
Nachlese zur Regionalliga-Saison 2016/17 Ufer gelang ein Reifeprozess. Sowohl das Kollektiv als auch einzelne Spieler machten einen Sprung nach vorn. Paradebeispiele fĂźr diese Entwicklung sind der 22-jährige AuĂ&#x;enverteidiger Jan-Hendrik Marx und sein knapp zwei Jahre älterer Team-Kollege Serkan GĂścer, der im Laufe der Saison von der rechten Defensivseite ins Mittelfeld wechselte und dort groĂ&#x;e Abräumer- und Antreiber-Qualitäten entwickelte. Die beiden Leistungsträger, die kĂźrzlich ihre Verträge um jeweils zwei Jahre bis 2019 verlängert haben, machen mit ihrer herausragenden Viertliga-Qualität exemplarisch deutlich, wohin die Reise bei den Kickers ab Sommer gehen soll: nach oben, in hĂśhere Tabellengefilde. Nahezu alle Korsettstangen der Mannschaft â&#x20AC;&#x201C; mit Ausnahme von Bryan Gaul, der bei der SV Elversberg anheuert â&#x20AC;&#x201C; bleiben an Bord. Die drei Langzeitverletzten des â&#x20AC;&#x17E;Seuchenjahresâ&#x20AC;&#x153; (Stefano Maier, Marco Rapp und Daniel Endres) sollen auf den Platz zurĂźckkehren und gemeinsam mit den prägenden Figuren der erfolgreichen AntiAbstiegsschlacht ein neues Kapitel aufschlagen. Mit Dren Hodja und Maik Vetter im zentralen Mittelfeld, mit den beiden FlĂźgelflitzern Serkan Firat und Ihab Darwiche sowie mit neuen Offensivkräften, die fĂźr die Abteilung â&#x20AC;&#x17E;Tore machen in vorderster Frontâ&#x20AC;&#x153; geholt werden sollen (eine Problemzone, da Matthew Taylor und Konstantinos Neofytos die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfĂźllen konnten), wollen die Kickers eine Spirale, die sich aufwärts dreht, in Gang setzen. Das fuĂ&#x;ballerische Potenzial scheint vorhanden, und auch die Rahmenbedingungen mit einer hungrigen Fan-Gemeinde, die sich nach der Winterpause wie wachgekĂźsst und elektrisiert präsentierte, wirken derzeit vielversprechend. Doch Vorsicht â&#x20AC;&#x201C; das wissen alle, die auf Biebers HĂśhen unterwegs sind â&#x20AC;&#x201C; ist und bleibt die Mutter der Porzellankiste. Soll heiĂ&#x;en: Der Weg bleibt steinig, es gibt keine Selbstläufer-Garantie. Sie wird mitentscheidend fĂźr den Erfolg oder Misserfolg in der kommenden Runde sein: Die Fähigkeit (oder eben: Unfähigkeit) aller Beteiligten, in kritischen Phasen kĂźhlen Kopf zu bewahren und nicht gleich alles und jeden infrage zu stellen. Just auf dieses Kriterium, auf die Bereitschaft, gemeinsam eine Kraftanstrengung zu leis-
Von Reinhard Wilke
Ein Gesicht des Kickers-Aufschwungs, der nach der diesjährigen Winterpause einsetzte und den die Mannschaft in der Saison 2017/2018 fortschreiben mĂśchte: AuĂ&#x;enverteidiger JanHendrik Marx kehrte nach langer Verletzungspause ins Team zurĂźck und untermauerte mit starken Leistungen seine Stammplatz-AnsprĂźche. KĂźrzlich hat der 22-Jährige seinen VerFoto: HĂźbner trag beim OFC bis Sommer 2019 verlängert. ten und im Bedarfsfall auch mal die FĂźĂ&#x;e und den Mund still zu halten, wollte Oliver Reck offensichtlich aufmerksam machen, als er in der Pressekonferenz nach dem letzten Heimspiel gegen Hoffenheim zu einer Wutrede ansetzte. Emotional sichtlich aufgewĂźhlt, nahm der Trainer gleich mehrere Akteure ins Visier und in die Pflicht. Seine Botschaft an die Mitglieder des Präsidiums sowie an einflussreiche Gläubiger, Sponsoren und Medien-Vertreter war unmissverständlich: Die Mission, die Weichen auf Aufschwung zu stellen, kĂśnne nur dann nachhaltig gelingen, wenn fĂźr ihn und das Team ein professionelles Arbeitsumfeld garantiert werde, eine solide Plattform ohne QuerschĂźsse, Querschläger und Profilierungsneurosen. Recks denkwĂźrdiger Auftritt machte deutlich, wie groĂ&#x; die Anspannung in den zurĂźckliegenden Monaten war â&#x20AC;&#x201C; zugleich aber auch, wie viel Druck auf dem Kessel vorhanden ist und bleibt. Das Wandeln durch Dritt- und Viertliga-Welten, das der OFC seit gut 30 Jahren aus dem Effeff kennt, gleicht einem permanenten Drahtseilakt. Dabei wird die Absturzgefahr tendenziell nicht kleiner, sondern grĂśĂ&#x;er. Das zeigt die jĂźngste Entwicklung in den Armenhäusern der DFB-Profiwelt, wo sich taumelnde Klubs in gehäufter Zahl tummeln. Der FSV Frankfurt, Hessen Kassel, Ale-
mannia Aachen, der Chemnitzer FC... Die Liste lieĂ&#x;e sich noch Ăźber mehrere Zeilen hinweg fortschreiben. Christopher Fiori, der GeschäftsfĂźhrer der Kickers-ProfiGmbH, hatte bereits im März im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung angedeutet, dass die Saison mit der Kennziffer 16/17 als Verlustgeschäft in die BilanzbĂźcher eingehen wird. Konkrete Zahlen wollte er damals nicht nennen. Mittlerweile kursieren die Wasserstandsmeldung â&#x20AC;&#x17E;300.000 Euro Defizitâ&#x20AC;&#x153; und die AnkĂźndigung, man werde den ErlĂśs des â&#x20AC;&#x17E;Retterspielsâ&#x20AC;&#x153; gegen Bayern MĂźnchen am 30. August nutzen, um die Bilanz auszugleichen. Das alles lässt unschwer erkennen: FĂźr die GmbH und den Verein Kickers Offenbach, auf den im Zuge der Insolvenz des Jahres 2013 finanzielle Forderungen von Ăźber vier Millionen Euro zurĂźckgeschwappt waren, geht der Ritt auf der Rasierklinge unter monetären Vorzeichen munter weiter. Nicht ohne Grund haben die Kickers bereits in den Tagen vor dem offiziellen Ende der Beinahe-Abstiegs-Saison damit begonnen, die neuen Trikots und die Dauerkarten fĂźr die kommende Spielzeit zu verkaufen, Aufstiegshoffnung inklusive. Der Spagat ist gewaltig. Frisches Geld muss dringend in die Kasse, denn die Finanzierung der Mannschaft wird mit Blick auf diverse Verträge, die neu ausgehandelt wurden, eine kostspieli-
Spurensuche in Stadt und Region Dreieich-Museum lockt mit neuer Dauerausstellung auf das Gelände der Burg Dreieichenhain DREIEICH (jeh) â&#x20AC;&#x201C; Die Weisheit aus dem Sprachschatz der Altvorderen ist angesichts der mehrjährigen Gestaltungszeit zwar nicht so ganz stimmig, dennoch durfte sie am vergangenen Wochenende auch auf das Dreieich-Museum angewendet werden: â&#x20AC;&#x17E;Alles neu macht der Maiâ&#x20AC;&#x153;, lautete mit Blick auf die gänzlich neu konzipierte Dauerausstellung die Botschaft von Corinna Molitor. Die Fachfrau fungiert seit 2012 als Leiterin der vom Geschichts- und Heimatverein Dreieichenhain getragenen Kulturstätte auf dem Gelände der Hayner Burg. Am Sonntag bot der Internationale Museumstag den Rahmen fĂźr die (Wieder-)ErĂśffnung des Obergeschosses, in dem fortan auf den Spuren der Geschichte von Stadt, Stadtteilen und Region Dreieich gewandelt werden kann (die Dreieich-Zeitung berichtete ausfĂźhrlich). Eine Rolle spielt dabei auch der gleichnamige, mittelalterliche Wildbann, an den im Museum
gere Angelegenheit. Von Neuzugängen, die das Niveau weiter anheben sollen, ganz zu schweigen. So bleibt in der kurzen trainingsfreien Zeit, die nun bis zum Schwungholen fĂźr die fĂźnfte Viertliga-Saison in Folge ansteht, ein zwiespältiges GefĂźhl vorherrschend. Vorfreude, Aufbruchstimmung, Zuversicht: Ja, alles durchaus vorhanden. Aber eben auch Sorgenfalten, was den finanziellen Unterbau und dessen Stabilität betrifft. Freilich: FĂźr den OFC ist diese Gratwanderung nichts Neues. So schlieĂ&#x;t sich der Kreis, so bestätigt sich das eingangs Gesagte. Die Kickers bleiben ein Pendler zwischen den Welten, ein schillerndes Unikat mit Schattenseiten und Glanzlichtern.
Die meisten Spiele: 25 Spieler bot Kickers-Trainer Reck in der Regionalliga SĂźdwest auf, allein Serkan Firat schaffte es aber, in allen 36 Punktspielen der Spielzeit 2016/17 auf dem Platz zu stehen. Anhand der Zahl der Einsätze (in Klammern) ergibt sich folgende â&#x20AC;&#x17E;Elf der Saisonâ&#x20AC;&#x153;: Endres (18) â&#x20AC;&#x201C; GĂścer (28), Kirchhoff (29), Gaul (34), Theodosiadis (27) â&#x20AC;&#x201C; Maslanka (28) â&#x20AC;&#x201C; Scheu (26), Darwiche (26), Hodja (34), Firat (36) â&#x20AC;&#x201C; Neofytos (28). Die meisten Tore: 14 Spieler erzielten 49 Treffer: Hodja (12), Firat (9), Darwiche (7), Scheu (5), Neofytos (4), Gaul, Taylor, Theodosiadis (je 2), Kirchhoff, Marx, Maslanka, Sawada, Stoilas und Vetter (je 1). TorhĂźter: Die Bilanz ist mit nur 39 Gegentoren in 36 Spielen sehr positiv. Die meisten Partien als Schlussmann bestritt Daniel Endres (18), wobei Alexander Sebald (15) in der RĂźckrunde noch fast zu ihm aufschlieĂ&#x;en konnte. Des Weiteren kamen Levent Vanli (3) und Oliver Copik (1) zum Einsatz. Elfmeter: Dren Hodja (5) und Bryan Gaul (1) erwiesen sich als sichere SchĂźtzen und verwandelten alle 6 fĂźr die Kickers gegebenen StrafstĂśĂ&#x;e. 4 Elfer wurden gegen den OFC verhängt, wobei Stulin (Worms) und Ă&#x2013;zer (FKP) trafen. Auer (FKP) zielte neben das Tor, der Ulmer Krebs scheiterte an Levent Vanli. Eigentor: In den Spielen mit Offenbacher Beteiligung gab es nur ein Eigentor zu verzeichnen: Gaul unterlief es im Heimspiel gegen SaarbrĂźcken. Platzverweise: Mit Maik Vetter (in Worms), Robin Scheu (gegen Waldhof), Serkan GĂścer (in Koblenz), nochmals Robin Scheu (in Walldorf) und Bryan Gaul (in
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Spurensuche im Dreieich-Museum: Die neue Dauerausstellung ist erĂśffnet. fortan mit Holz und Vogelgezwitscher erinnert wird. Auch davon konnten sich nach den geladenen Gästen am Vormittag â&#x20AC;&#x201C; aus Wiesbaden war Staatssekretär Ingmar Jung angereist â&#x20AC;&#x201C; am Sonntagnach-
mittag die Besucher beim Tag der offenen TĂźr einen ersten Eindruck verschaffen. Der der unter anderem vom Hessischen Museumsverband unterstĂźtzte GHV investierte nach offziellen Angaben
Foto: Jordan
rund 150.000 Euro in das Projekt. Das Museum in Dreieichenhain (weitere Infos: www.dreieich-museum.de) ist samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr geĂśffnet.
Trier) kassierten fĂźnf Offenbacher Spieler Gelb-Rot. Zudem gab es zweimal glatt Rot: Benjamin Kirchhoff wurde in Worms nach einer umstrittenen Notbremse bereits nach 12 Minuten vom Feld geschickt, seinen Teamkameraden Dennis Schulte traf das gleiche Schicksal in Ulm schon in der 1. Spielminute, ebenfalls nach einer Notbremse. Insgesamt drei Platzverweise erhielt die Gegenseite: Rossipal (Hoffenheim II) und Blum (Trier) sahen Gelb-Rot, Malone (Stuttgarter Kickers) wurde nach einer Tätlichkeit an Kirchhoff mit Rot bestraft. Zuschauer: Basierend auf den offiziellen Angaben, die der OFC an jedem Heimspieltag präsentiert, ergibt sich fĂźr die abgelaufene Saison eine Gesamtzuschauerzahl von 94.119. Das entspricht einem Schnitt von 5.229 pro Partie. Die Spitze bildeten am 30. Spieltag 7.721 Zuschauer gegen Homburg, wozu auch eine Freikartenaktion beitrug. â&#x20AC;&#x17E;Nurâ&#x20AC;&#x153; 3.844 kamen am 6. Spieltag dienstagsabends gegen den FKP â&#x20AC;&#x201C; gemessen an den allgemeinen Regionalligaverhältnissen dennoch ein sehr guter Wert. HĂśchster Sieg: SchĂśn, dass die grĂśĂ&#x;te Kulisse am Bieberer Berg auch den Rekordsieg des OFC sah: 4:0 hieĂ&#x; es am Ende gegen den FCH. HĂśchste Niederlagen: Mehr als zwei Tore Differenz lieĂ&#x;en die Kickers in dieser Saison nicht zu. Somit sind die Misserfolge in Walldorf (2:4) und beim VfB Stuttgart II (0:2) auch schon die diesjährigen Negativ-Rekordwerte. Heim-/Auswärtsbilanz: In der Heimtabelle rangieren die Kickers mit 39 Punkten auf einem starken 3. Platz. Auswärts reichte es fĂźr sie lediglich zu Rang 15 mit 14 Zählern. Tendenz: ausbaufähig.
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Wandern ist gesund und hält fit RegelmäĂ&#x;ige Bewegung trainiert die Gelenke und den Kreislauf (mag) â&#x20AC;&#x201C; Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen kommen, lockt es die Menschen in die Natur. Sie wollen den FrĂźhling genieĂ&#x;en und gleichzeitig sportlich aktiv werden. Wandern eignet sich hervorragend dafĂźr, fit zu werden oder auch, um fit zu bleiben. Wandern hat im Vergleich zum Joggen einen entscheidenden Vorteil: Es ist schonender fĂźr die Gelenke. â&#x20AC;&#x17E;Durch die ruhige, regelmäĂ&#x;ige Bewegung werden Muskeln, Knochen und Bänder langsam trainiert und aufgebautâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Jessica Klapp, Referentin fĂźr Gesundheit und Marketing beim Deutschen Wanderverband. Dabei darf Wandern auch anstrengend sein: â&#x20AC;&#x17E;Man darf ruhig etwas ins Schwitzen kommen, aber nicht ins Schnaufen.â&#x20AC;&#x153;
Wandern ist gesund und macht SpaĂ&#x;.
Man sollte sich noch bequem unterhalten kĂśnnen. Zwar lässt sich das Tempo ganz gut anpassen â&#x20AC;&#x201C; gerade, wenn man mit einem erfahrenen WanderfĂźhrer unterwegs ist. Trotzdem sollten
Foto: Moritz Attenberger
Einsteiger nicht gleich zu Tagestouren aufbrechen. Es ist sinnvoll, vorher mindestens einmal eine zwei- bis dreistĂźndige Wanderung zu unternehmen. â&#x20AC;&#x17E;Wenn das gut geklappt hat und man sich an
die Anstrengung gewĂśhnt hat, kommt auch eine längere Wanderung infrageâ&#x20AC;&#x153;, sagt Klapp. â&#x20AC;&#x17E;Gut geklapptâ&#x20AC;&#x153; heiĂ&#x;t zwar nicht, dass es während der Tour nirgendwo gezwickt haben darf. â&#x20AC;&#x17E;Aber es sollte nicht zu starken Schmerzen kommenâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Klapp. Was den Energieumsatz angeht, ist Wandern zwar nicht ganz so effektiv wie zum Beispiel Joggen, aber man verbraucht schon viel Energie und baut KĂśrperfett ab. Deshalb eignet sich ausdauerndes Wandern, um ĂźberflĂźssige Pfunde loszuwerden und fit zu werden. Eine Beispielrechnung: Bei einem KĂśrpergewicht von 65 bis 70 Kilogramm verbraucht man während einer Wanderung in ebenem bis hĂźgeligem Gelände grob 350 Kilokalorien (kcal) in der Stunde. Im Gebirge seien es etwa 550 kcal.
Gegen Verspannungen und Schmerzen Einfache RĂźckenĂźbungen kĂśnnen fĂźr Linderung sorgen (lps/Jk) â&#x20AC;&#x201C; Egal ob man tagsĂźber am Schreibtisch arbeitet, in stehender Position tätig ist oder schwere Gegenstände tragen und heben muss â&#x20AC;&#x201C; frĂźher oder später leidet jeder mal an RĂźckenschmerzen. Oft lassen diese sich auf Fehlhaltungen zurĂźckfĂźhren, die langfristig Verspannungen verursachen. Durch eine schlechte Sitzhaltung und langes Stehen werden die Muskeln schlichtweg zu einseitig belastet. Dem kann man aber vorbeugen und zwar nicht nur durch zeitintensives Training in der Freizeit: Schon einfache Ă&#x153;bungen in sitzender Position kĂśnnen schnell Abhilfe schaffen. Diese kann man entweder direkt am Arbeitsplatz oder beispielsweise in der Mittagspause durchfĂźhren. Um die Schultern zu lockern,
empfehlen die Experten, diese zunächst bewusst zu den Ohren hochzuziehen und dann ruckartig â&#x20AC;&#x17E;fallenzulassenâ&#x20AC;&#x153;. AnschlieĂ&#x;end kann man durch Arm- oder Schulterkreisen den oberen RĂźcken und SchultergĂźrtel lockern und mobilisieren. Um den unteren RĂźcken zu dehnen und zu entspannen ist es ratsam, die Beine weiter als hĂźftbreit zu Ăśffnen und den gesamten OberkĂśrper schwer â&#x20AC;&#x17E;hängenzulassenâ&#x20AC;&#x153;. Wichtig ist hierbei, dass man auch den Kopf hängenlässt, da auf diese Weise die Nackenmuskulatur entspannt wird. AbschlieĂ&#x;end kann man noch einige Mal ganz bewusst einen Katzenbuckel machen â&#x20AC;&#x201C; und schon sind die Muskeln wieder geschmeidiger. Am besten fĂźhrt man diese Ă&#x153;bungen mehrmals am Tag durch.
Schon einige DehnĂźbungen in sitzender Position kĂśnnen Foto: Barmer RĂźckenbeschwerden lindern.
Gesunde und schĂśne FĂźĂ&#x;e durch ausreichende Pflege Vor allem die FĂźĂ&#x;e, die uns das ganze Leben mit unserem KĂśrpergewicht tragen, leiden unter der Trockenheit und trotzdem wird ihnen relativ wenig Beachtung geschenkt. In den FĂźĂ&#x;en befinden sich wesentlich weniger TalgdrĂźsen, die ausreichendes Fett abgeben, damit die
Augentropfen ja, Nasentropfen nein Arzneimitteleinnahme während des Ramadans (red) â&#x20AC;&#x201C; Arzneimittel dĂźrfen auch während des Ramadans eingenommen werden, da kranke Muslime nach den religiĂśsen Vorschriften des Korans nicht fasten mĂźssen. Wer dies dennoch tun will, sollte sich beraten lassen, rät der Hessische Apothekerverband anlässlich des Fastenmonats vom 26. Mai bis 24. Juni. Die Anwendung von Salben und Augentropfen verstĂśĂ&#x;t nicht gegen die Fastenregeln, auch Dosiersprays oder Pulverinhalatoren gegen Lungenkrankheiten werden als zulässig erachtet. FĂźr Nasentropfen oder Zäpfchen gilt dies jedoch nicht. Muslime sollten daher Alternativen fĂźr ihre Therapie besprechen. Uwe Arlt, Mitglied des Vorstan-
des des Hessischen Apothekerverbandes, weiĂ&#x;: â&#x20AC;&#x17E;Das komplette Aussetzen der Therapie birgt Risiken. Diese kĂśnnen oft durch die Anpassung der Dosis oder der Einnahmezeiten vermieden werden.â&#x20AC;&#x153; Arlt rät insbesondere Diabetikern, sich beraten zu lassen, wie sie ihre Medikamenteneinnahme auf die ungewohnten Essenszeiten abstimmen. â&#x20AC;&#x17E;Sie sollten mehrmals täglich die Blutzuckerwerte kontrollieren und auf die Symptome einer Ă&#x153;ber- oder Unterzuckerung achten. In Notfallsituationen erlaubt der Koran, das Fasten zu unterbrechen.â&#x20AC;&#x153; Daher sollten Diabetiker fĂźr den Fall einer Unterzuckerung immer Traubenzucker dabei haben.
(lps/Cb) â&#x20AC;&#x201C; Zumindest einmal im Jahr sollte man sich bei seinem Augenarzt vorstellen, denn dort werden Erkrankungen frĂźhzeitig festgestellt. Eine Ă&#x153;berprĂźfung der Sehstärke bieten aber auch Augenoptiker an. 50 Prozent der Autofahrer benĂśtigen eine Brille, setzen sie aber hinter dem Lenkrad nicht auf. Eine Messung, die ausschlieĂ&#x;lich auf den Werten des Autorefraktometers beruht, reicht nicht aus. Die â&#x20AC;&#x17E;subjektive Augenglasbestimmungâ&#x20AC;&#x153; sollte zur PrĂźfung nicht fehlen. Medikamente und Vorerkrankungen kĂśnnen die Ergebnisse verfälschen. Deshalb braucht auch der Optiker genĂźgend Angaben. Mit dem Phoropter erfolgt der Wechsel der Gläser mit unterschiedlichen Stärken sekundenschnell, die Gläser mĂźssen nicht mehr seitlich in die Messbrille geschoben werden. Ab dem 40. Lebensjahr sollten auch die Nahwerte geprĂźft werden. Innovative Produkte punkten zum Beispiel mit extrem dĂźnnen Einstärkengläsern, Gleitsichtgläsern und hochwertigen Beschichtungen mit hoher Kratzfestigkeit. Gleitsichtgläser werden speziell auf die Brillenträger und -trägerinnen hinter dem Lenkrad zugeschnitten. Ein groĂ&#x;es Blickfeld, stärkere Kontraste und verminderte Blendung verbessern die Sicherheit beim Fahren. Weite Sehbereiche ermĂśglichen die schnellere Erfassung von Objekten und damit bessere Reaktionen in Gefahrensituationen.
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Salz: Risiken Ăźberschaubar
Den FĂźĂ&#x;en mehr Beachtung schenken (lps/Mo) â&#x20AC;&#x201C; Kein anderes Organ unseres KĂśrpers zeigt uns so deutlich den fortschreitenden Altersprozess wie die Haut. Doch nicht nur Fältchen und KrähenfĂźĂ&#x;e sind ein Zeichen fĂźr abnehmende Elastizität, es ist auch die zunehmende Trockenheit der gesamten Haut.
RegelmäĂ&#x;ig Augen testen
Haut geschmeidig bleibt. Durch die jetzt reduzierte TalgdrĂźsenund SchweiĂ&#x;aktivität steigt das Risiko von schmerzhaften Rissen, in die Keime eindringen kĂśnnen. Wichtig sind der Feuchtigkeitsgehalt der Haut sowie der pHWert, der sich zwischen fĂźnf und sechs befindet. Doch wie sieht eine gute Pflege fĂźr die Haut an den FĂźĂ&#x;en aus? FĂźr die Reinigung empfehlen sich milde und rĂźckfettende Waschlotionen oder seifenfreie pH-neutrale Produkte. Wer gerne ein FuĂ&#x;bad nimmt, sollte seine FĂźĂ&#x;e allerdings nicht länger als drei Minuten im Wasser lassen, da die Haut sonst zu sehr aufweicht, wodurch Krankheitserreger leichter eindringen kĂśnnen. Ideal ist eine Wassertemperatur zwischen 30 und 35°C, da heiĂ&#x;es Wasser die Haut zu sehr austrocknet. Die FĂźĂ&#x;e sollten sanft, aber grĂźndlich abgetrocknet werden, wobei die Zwischenräume der Zehen nicht zu vergessen sind. Geschmeidig bleibt die Haut mit Produkten, die Feuchtigkeit spenden und fĂźnf bis zehn Prozent Harnstoff enthalten. Diabetiker mĂźssen ihren FĂźĂ&#x;en besondere Aufmerksamkeit schenken. Kleinste Verletzungen kĂśnnen zum Problem werden, weshalb der Besuch zur medizinischen
FuĂ&#x;pflege sinnvoll ist. Wer noch selber seine Nägel behandeln kann, sollte auf Sandfeilen, weichen Bimsstein und Nagelknipser zurĂźckgreifen. Socken aus Naturmaterialien und ohne Nähte eignen sich besonders fĂźr die FĂźĂ&#x;e.
(lps/Cb) â&#x20AC;&#x201C; Gesundheits- und Ernährungswissenschaftler halten die Risiken des Salzkonsums fĂźr Ăźberschaubar. Bei der Mehrzahl der Menschen sei der Salzverbrauch nur moderat oder unwesentlich erhĂśht. Deshalb warnen die Fachleute vor Ăźbertriebener Ablehnung des Salzes. Grundlage fĂźr die neuen Empfehlungen ist die aktuelle Auswertung verschiedener Studien mit weit Ăźber 100.000 Teilnehmern. Danach erhĂśht auch eine zu geringe Aufnahme von Salz das Risiko fĂźr Kreislauferkrankungen. Zwar zeigte sich eine gewisse Beziehung zwischen arteriellem Blutdruck und der HĂśhe des Salzverzehrs. Doch erst bei einer Natriumausscheidung von mehr als drei Gramm täglich stiegen die Risiken.
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Mittwoch, 24. Mai 2017
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REGIONALES | 13
Mittwoch, 24. Mai 2017
Viele Spitzenstars im Sattel
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â&#x20AC;&#x17E;Rosentageâ&#x20AC;&#x153; in zwei â&#x20AC;&#x17E;LĂśwerâ&#x20AC;&#x153;-Filialen
81. Internationales Wiesbadener PfingstTurnier mit drei Premieren VERLOSUNG
WIESBADEN (red) â&#x20AC;&#x201C; Jung trifft Klimke, Michaels-Beerbaum trifft StĂźhlmeyer, Werth trifft Schneider â&#x20AC;&#x201C; Spitzenstars im Sattel treffen sich in Wiesbaden. Das 81. Internationale Wiesbadener PfingstTurnier vom 2. bis 5. Juni bietet eine Mischung aus Bewährtem, Traditionellem und sportlichen Premieren. Rund 200 Pferdesportler mit 400 Pferden aus etwa 20 Nationen werden erwartet. Bereits am Turnierfreitag drängeln sich jedes Jahr Pferdefans zwischen fĂźnf und 95 Jahren auf den TribĂźnen im Biebricher Schlosspark zur Pferdenacht. AngekĂźndigt haben sich unter anderem die Stuntreiterinnen der â&#x20AC;&#x17E;Comanchen Ranchâ&#x20AC;&#x153;, DJ Noema und das â&#x20AC;&#x17E;Camel Show Teamâ&#x20AC;&#x153;. SpringprĂźfungen Highlight fĂźr die internationalen Springreiter ist natĂźrlich der â&#x20AC;&#x17E;GroĂ&#x;e Preis von Wiesbadenâ&#x20AC;&#x153;, der zugleich und schon traditionell eine Station der â&#x20AC;&#x17E;DKB-Riders Tourâ&#x20AC;&#x153; ist. Meredith Michaels-Beerbaum und ihr Ehemann Markus Beerbaum haben ihr Kommen zugesagt, aber auch ihre Konkurrenz JanneFriederike Meyer-Zimmermann, Gert-Jan Bruggink, Jeroen Dub-
Wer zwei Flanierkarten fĂźr Samstag, 3. Juni, gewinnen mĂśchte, schickt bis Sonntag (28.) eine Mail (verlosung@dreieich-zeitung.de) oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 der RMW SĂźdhessen GmbH. Bitte das Stichwort â&#x20AC;&#x17E;Pfingstturnierâ&#x20AC;&#x153; und die komplette Adresse angeben, die Karten werden per Post verschickt.
Das PfingstTurnier wird allein von den Mitgliedern des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs (WRFC) auf ehrenamtlichem
w
www.pfingstturnier.org
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Unter den zahlreichen internationalen Reitern wird auch Holger Wulschner wieder um eine gute Platzierung im SchlossFoto_ WRFC / Toffi park kämpfen. beldam, Lauren Hough und Patrick Stßhlmeyer. Neu ist der U25-Springpokal. Vielseitigkeit im Schlosspark In der Dressur werden neben der Mannschafts-Olympiasiegerin Dorothee Schneider ihre Olympiakollegen Isabell Werth und SÜnke Rothenberger sowie Mannschafts-Weltmeisterin Fabienne Lßtkemeier erwartet. Wiesbaden wird in der Saison 2017 die zweite von sechs Etappen des Louisdor-Preises sein.
Erstmals wird die Vielseitigkeitsserie Event Rider Masters (ERM) Station im Schlosspark machen. Die Vielseitigkeitsstrecke fĂźhrt durch den idyllischen Schlosspark direkt am Rhein der hessischen Hauptstadt â&#x20AC;&#x201C; nah an den Zuschauern, herrlich zu beobachten, mit dem Zieleinritt auf dem groĂ&#x;en Springplatz. Internationale Reiter lieben den Schlosspark. Michael Jung, Ingrid Klimke und Julia Krajewski versprechen auch hier ein spannendes Starterfeld.
FĂźhrung in Sankt Ludwig DARMSTADT (mpt) â&#x20AC;&#x201C; Die unter dem ersten GroĂ&#x;herzog Hessen-Darmstadts erbaute klassizistische Kirche Sankt Ludwig wurde von dem Architekten Georg Moller nach dem Vorbild des rĂśmischen Pantheons geplant. Das sanierte Gotteshaus beher-
Engagement gestemmt â&#x20AC;&#x201C; und das seit 81 Jahren. â&#x20AC;&#x17E;In diesem Jahr feiert unser Verein 90-jähriges Bestehen und es macht mich sehr stolz, dass unsere Mitglieder in all den Jahren mit ungebrochenem Enthusiasmus und Einsatz fĂźr das PfingstTurnier an einem Strang ziehenâ&#x20AC;&#x153;, betont WRFC-Präsidentin Kristina Dyckerhoff. Tickets gibt es unter www.ticketmaster.de oder unter Telefon 01806 / 9990000.
bergt die Gräber des Prinzen Friedrich und der GroĂ&#x;herzogin Mathilde, nach der die KĂźnstlerkolonie MathildenhĂśhe benannt wurde. Am kommenden Samstag (27.) wird ab 17 Uhr eine FĂźhrung durch die Kirche angeboten, die um 17 Uhr beginnt und et-
wa 60 Minuten dauert. Treffpunkt ist am Obelisk vor Sankt Ludwig. Die Karten kosten 5 Euro (ermäĂ&#x;igt 4 Euro) und sind im Darmstadt Shop Luisencenter, unter www.darmstadt-tourismus.de oder am Treffpunkt erhältlich.
Konditormeister präsentiert Rosen-Rezepte SELIGENSTADT/HANAU (PR) â&#x20AC;&#x201C; â&#x20AC;&#x17E;Ein riesiges Rosensortiment, tolle Aktionsangebote und Einblicke in die Welt der KĂśnigin der Blumenâ&#x20AC;&#x153;, bieten laut einer AnkĂźndigung die â&#x20AC;&#x17E;Rosentageâ&#x20AC;&#x153;, die am Freitag (26.) und Samstag (27.) sowohl in der Seligenstädter Filiale, DudenhĂśfer StraĂ&#x;e 60, als auch in der Hanauer Niederlassung, OderstraĂ&#x;e 1, des Gartencenters LĂśwer Ăźber die BĂźhne gehen. In beiden Dependancen steht am Samstag jeweils auch ein kostenloser Vortrag Ăźber das Thema â&#x20AC;&#x17E;Rosenpflegeâ&#x20AC;&#x153; auf dem Programm â&#x20AC;&#x201C; in Hanau ab 11, in Seligenstadt ab 15 Uhr. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sich Interessenten Ăźber die Homepage des Unternehmens (www.gaertnerei-loewer.de) anmelden. Zudem wird fĂźr den genannten Samstag ab 19.30 Uhr in Hanau
ein â&#x20AC;&#x17E;kultureller und kulinarischer Leckerbissenâ&#x20AC;&#x153; zum Thema Rose angekĂźndigt: Dabei wird Florian LĂśwer, ein vielfach prämierter Konditormeister, inmitten blĂźhender Rosen sein aktuelles Buch â&#x20AC;&#x17E;Rosen-Rezepte der neuen Sinnlichkeitâ&#x20AC;&#x153; vorstellen, fĂźr das er dem Vernehmen nach â&#x20AC;&#x17E;den Duft verschiedener KordesRosen in kĂśstlichen sĂźĂ&#x;en Kreationen eingefangen hatâ&#x20AC;&#x153;. Der Fachjournalist Engelbert KĂśtter, wird durch den Abend fĂźhren und Tipps zum Anbau und zur Pflege von Rosen geben, während Stefan MĂźller-Ruppert und Bastian Ruppert dieses â&#x20AC;&#x17E;RiechSchmeck-FĂźhl-Schau-ZuhĂśrEventâ&#x20AC;&#x153; mit Liedern und Gedichten umrahmen. Vorverkaufskarten kosten 25 Euro, an der Abendkasse schlagen die Tickets â&#x20AC;&#x201C; sofern es noch welche gibt â&#x20AC;&#x201C; mit 29 Euro zu Buche. Anzeige
Probegolfen war ein echter Ankommer DREIEICH (PR) â&#x20AC;&#x201C; Jede Menge SpaĂ&#x; hatten die Teilnehmer an einem kostenlosen Probegolfen, das der Golf-Club Neuhof jĂźngst auf seiner Anlage in GĂśtzenhain, die als eine der landschaftlich schĂśnsten in Deutschland gilt, durchfĂźhrte. Dabei wurden Interessenten aller Altersklassen an verschiedenen Ă&#x153;bungsstationen von versierten Trainern in die â&#x20AC;&#x17E;Geheimnisseâ&#x20AC;&#x153; dieser Sportart eingeweiht und konnten dann nach Herzenslust mit Schläger und Ball hantieren. Während die meisten â&#x20AC;&#x17E;Novizenâ&#x20AC;&#x153; anfangs noch etwas vorsichtig bis ängstlich agierten, legten vor allem die JĂźngsten, die mit ihren Eltern die â&#x20AC;&#x17E;SchnupperĂźbungenâ&#x20AC;&#x153; absolvierten, schnell jegliche Scheu ab und zeigten viel Talent. Somit wurde die Behauptung untermauert, dass Golf ein Familiensport ist. Beim Golf-Club Neuhof, der Ăźbrigens vom Deutschen Golf Verband in den vergangenen beiden Jahren jeweils mit einer Goldmedaille fĂźr seine vorbildliche JugendfĂśrderung ausgezeichnet wurde, sind Neueinsteiger immer willkommen. Weitere Infos hierzu sind im Internet (www.golfclubneuhof.de) erhältlich. Foto: Golf-Club Neuhof
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Foto: M. Delpho
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Mittwoch, 24. Mai 2017
Beruf & Karriere
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HALLMANN
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Personaldienstleistungen GmbH
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Etikettierer (m/w) Gefragt sind fĂźr unseren namhaften Kunden der Textillogistik engagierte Etikettierer (m/w) im Raum Offenbach am Main. Ihr Aufgabengebiet: r Sie scannen mittels Handscanner die Artikel in das Warenwirtschaftssystem r Sie entnehmen und verpacken die Artikel r Sie bepreisen, etikettieren (u.a. mit Etikettierpistole) und sichern die Ware r Sie bereiten die Ware fĂźr den Warenausgang vor
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Das bieten wir Ihnen: r Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag r Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld r FortbildungsmaĂ&#x;nahmen r Fahrdienst Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich!
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Fßr unsere renommierte, mittelständische Steuerberatungssozietät im Herzen des Rhein-Main-Gebietes suchen wir in Vollzeit oder Teilzeit (min. 30 Stunden) einen
Steuerfachangestellten / Steuerfachwirt (m/w) Ihre Aufgaben â&#x20AC;˘ Selbständige Erstellung von JahresabschlĂźssen von Personengesellschaften, Kapitalgesellschaften und Einzelunternehmen â&#x20AC;˘ Selbständige Erstellung von betrieblichen und privaten Steuererklärungen â&#x20AC;˘ Mitwirkung bei der LĂśsung von betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Fragestellungen sowie Betreuung von BetriebsprĂźfungen Ihr Profil â&#x20AC;˘ Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum/r Steuerfachangestellten, Steuerfachwirt(in) oder Bilanzbuchhalter(in) â&#x20AC;˘ Berufserfahrung im oben genannten Bereich â&#x20AC;˘ Sorgfältiges und eigenständiges Arbeiten sowie Teamfähigkeit zeichnen Sie aus â&#x20AC;˘ Gute Datev Kenntnisse von Vorteil Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima, moderne BĂźroausstattung sowie beste Konditionen und WeiterbildungsmĂśglichkeiten. Ein kollegiales Team und eine Politik der offenen TĂźren fĂśrdern eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unsere Kanzlei ist verkehrsgĂźnstig gelegen (Autobahn A 3, S-Bahn Linie S1). Wenn Sie SpaĂ&#x; und Freude an herausfordernden Tätigkeiten haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung, gerne in elektronischer Form:
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