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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R RĂ– D E R M A R K U N D RO D GAU Mittwoch, 24. Mai 2017

Nr. 21 E

Auflage 30.570

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

CDU: Hartung soll Lips beerben Schulleiter bald als „Feuerwehrmann“ gefragt Bauwut und Bleiklotz StraĂ&#x;enbeiträge und Kulturhalle im Polit-Fokus >> Seite 2

Bummeln auf der Rodgaumeile Aktionstage boten bunten Mix aus Kunst und Kommerz >> Seite 3

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BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

Neues Stadtwerke-Domizil: Einzug erst 2018 RODGAU (kĂś) – Container vor dem Haus, Baustellen-Kulisse mit Absperrbändern, Staub und Schutt: Die Gewerbe-Immobilie an der Philipp-Reis-StraĂ&#x;e (Foto), die eigentlich längst als neues Hauptquartier der Stadtwerke Rodgau fungieren sollte, ist noch weit vom Stadium „einzugsreif“ entfernt. Das bestätigte Dieter Lindauer, der Betriebsleiter des Versorgungsunternehmens, dieser Tage im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Fakt ist: Der zu Jahresbeginn 2016 bei einem Besichtigungstermin mit interessierten BĂźrgern avisierte Auftakttermin (März 2017) ist verstrichen und wird

deutlich Ăźberzogen. Erst irgendwann im Laufe des Jahres 2018

werde man vermutlich den Plan umsetzen und den Ist-Zustand (dezentrale Stadtwerke-Struktur mit mehreren Dienststellen) mit

einer ZusammenfĂźhrung von rund 65 Mitarbeitern im Gewerbegebiet JĂźgesheim Ăźberwinden kĂśnnen, erläuterte Lindauer. Auch ein groĂ&#x;zĂźgig dimensioniertes Kunden-Beratungszentrum werde dann wie geplant in der Immoblie am Stadtrand an den Start gehen kĂśnnen. Als Grund fĂźr die VerzĂśgerung nannte Lindauer ein aufwendiges, europaweites Ausschreibungsverfahren fĂźr die komplexen Innenausbau-MaĂ&#x;nahmen, die noch zu erledigen sind. Sein Tenor: „Vorbereitende Entkernungsarbeiten haben stattgefunden, doch jetzt mĂźssen wir bei der Verwirklichung des Gebäu-

dezuschnitts, der uns vorschwebt, sehr sorgfältig vorgehen und schauen, dass schlĂźssig konzipierte Auftragspakete zustande kommen, die fĂźr Handwerksbetriebe attraktiv sind.“ Die Stadtwerke haben das gut 20 Jahre alte Haus, das frĂźher als „Consult-Center“ vornehmlich von SteuerprĂźfern, Anwälten unter Unternehmensberatern genutzt wurde, fĂźr einen Komplettpreis von knapp 2,5 Millionen Euro (mitsamt GrundstĂźck) erworben. FĂźr die Umbau- und Modernisierungsarbeiten ist ein Kostenvolumen von 1,7 Millionen Euro veranschlagt worden. Foto: KĂśhler

Radeln fßr gutes Klima Viele RÜdermärker lassen wieder ihre Autos stehen

In Nieder-Roden: Neue VdK-Spitze RODGAU (kĂś) – Mit einer neuen FĂźhrungsspitze: So präsentiert sich der VdK-Ortsverband NiederRoden im Jahr seines runden Geburtstages. 70 Jahre nach der GrĂźndung wurde Klaus-Joachim Rink zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er tritt die Nachfolge von Gerd Weyland an, der aus gesundheitlichen GrĂźnden auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte. Gerd Weyland und seine Frau Doris, die ebenfalls in die Vorstandsarbeit eingespannt war (Mitgliederbetreuung), wurden während der Wahl-Versammlung mit einem groĂ&#x;en DankeschĂśn und viel Applaus aus der FĂźhrungsriege verabschiedet. Ausflugsfahrten Neben seinen turnusmäĂ&#x;igen Angeboten (Stichwort: Rechtsberatung) hat der VdK Nieder-Roden im „Jahr mit der 70“ auch diverse Ausflugs- und Festveranstaltungen zu bieten. Im Sommer sind unter anderem eine Fahrt zum Hessentag in RĂźsselsheim (17. Juni) und eine Tour in die fränkische Weinbau-Hochburg Volkach (19. August) vorgesehen. Wer sich näher informieren mĂśchte, kann mit dem neuen Vorsitzenden Kontakt aufnehmen. Rink, dem fortan Lydia GĂśrtz als stellvertretende Sprecherin zur Seite steht, ist unter der Rufnummer (06106) 773901 zu erreichen.

RĂ–DERMARK (uss) – Das Auto stehen lassen und sich aufs Fahrrad schwingen, heiĂ&#x;t es wieder in RĂśdermark. Am Pfingstmontag, 5. Juni, fällt der Startschuss zur vierten Ausgabe der Aktion „StadtRadeln“. Drei Wochen lang gilt es, kräftig in die Pedalen zu treten und mĂśglichst viele Fahrradkilometer zu sammeln, sei es auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit. Davon profitiert nicht nur die Umwelt, denn es winken auch Auszeichnungen und Sachpreise fĂźr die Teilnehmer. Mitmachen kĂśnnen alle, die in RĂśdermark leben, arbeiten,

einem Verein angehĂśren, in die Schule gehen oder die Berufsakademie besuchen. Das Ganze ist Teamsache. Auf der Internet-Seite www.stadtradeln.de/roedermark kann man sich einem Team anschlieĂ&#x;en oder sich mit einer eigenen Mannschaft registrieren. Smartphone-Nutzer haben die MĂśglichkeit, Ăźber die StadtRadeln-App ihre zurĂźckgelegten Kilometer in einen Online-Radelkalender einzutragen. Das geht natĂźrlich auch per PC. FĂźr Teilnehmer ohne Internetzugang liegen KilometererfassungsbĂśgen in den Rathäusern in Ober-Roden und Urberach aus. Wer Fragen hat, wende sich an

die städtische Klimaschutzmanagerin Daniela Mogk, Telefon (06074) 911211. Die Teilnehmerzahl ist seit der Premiere im Jahr 2014 kontinuierlich gestiegen. „Die RĂśdermärker haben das Stadtradeln fĂźr sich entdeckt“, sagt BĂźrgermeister Roland Kern. Seine Bestandsaufnahme: „Im vergangenen Jahr durften wir uns Ăźber eine Rekordbeteiligung freuen. Und die 296 Stadtradler legten in der Addition mehr als 64.000 Kilometer in den drei Wochen zurĂźck. Eine beeindruckende Bilanz. Ich freue mich deshalb, dass unsere Stadt auch diesmal wieder dabei ist, und ich werde auch selbst gerne wieder

mitmachen. Das Stadtradeln bietet eine gute MĂśglichkeit, die persĂśnliche CO2-Bilanz zu verbessern, etwas fĂźr die Umwelt und die eigene Gesundheit zu tun. Diejenigen, die sich beteiligen, werden erkennen, dass das Fahrrad auf kĂźrzeren Strecken zeitliche Vorteile bietet – ganz ohne lästige Parkplatzsuche.“ Deutschlandweit treten Kommunalpolitiker und BĂźrger bereits seit 2008 im Rahmen der Aktion in die Pedalen. Als leuchtende Vorbilder sucht auch RĂśdermark sogenannte „Stadtradler-Stars“, die während der 21 Tage kein Auto von innen sehen und komplett auf zwei Räder umsteigen.

RĂ–DERMARK (kĂś) – Die Bundestagsabgeordnete Patricia Lips hat am Freitag voriger Woche zum letzten Mal eine Zusammenkunft der fĂźhrenden KĂśpfe und Mandatsträger der RĂśdermärker CDU geleitet (Vorstand und Fraktion). Dabei erklärte sie, wie zuvor angekĂźndigt, nach knapp 13-jähriger Amtszeit ihren RĂźcktritt als Stadtverbandsvorsitzende. Mit diesem Schritt reagierte die 53-Jährige auf personelle Querelen und inhaltliche Unstimmigkeiten, die der Partei auf der lokalen Ebene seit mehreren Monaten schwer zu schaffen machen (die Dreieich-Zeitung berichtete). Gesucht wird nunmehr ein „Feuerwehrmann“, der die atmosphärischen Brände lĂśscht und fĂźr Beruhigung sorgt. Ein Favorit wurde ausgedeutet: Lips‘ Nachfolger soll Ralph Hartung werden. Der Leiter der Goetheschule in Neu-Isenburg engagiert sich seit vielen Jahren in seinem Wohnort RĂśdermark fĂźr die Christdemokraten. Seit 2011 gehĂśrt er der CDU-Fraktion in der Stadtverordneten-Versammlung an.

Hartung, der dem Sozialausschuss des Parlaments vorsteht, wurde vom Vorstand des Stadtverbands nominiert. Seine Wahl zur neuen Nr. 1 soll in einer Mitgliederversammlung erfolgen. Diese wird aller Voraussicht nach im Juni Ăźber die BĂźhne gehen. Ein exakter Termin ist noch nicht festgelegt worden.

Kommissarisch wird die RĂśdermark-CDU derzeit von Dr. Alexander GĂśrlich gefĂźhrt, der bislang (gemeinsam mit Bernd Reuter) hinter Lips ein VizeDoppel gebildet hatte. Den neuen Hoffnungsträger lobte GĂśrlich nach der Zäsur an der Spitze in den hĂśchsten TĂśnen. Hartung habe ein „ausgesprochen vermittelndes und verbindliches Auftreten. Seine ruhige Art und seine klaren Vorstellungen zeichnen ihn aus. Diese Eigenschaften sind jetzt besonders gefragt“, betonte GĂśrlich.

Gärtnern im Kollektiv RĂ–DERMARK (kĂś) – Gemeinschaftsgärten liegen im Trend: Jung und Alt sowie Menschen aus unterschiedlichen Milieus begegnen sich auf ihren Parzellen zwischen Obst, GemĂźse, Bäumen und Hecken. Was deutschlandweit auf gut 600 Flächen kollektiv praktiziert wird, soll nun auch in RĂśdermark etabliert werden. 1.100 Quadratmeter Nutzfläche stehen fĂźr ein entsprechendes

Projekt an der Kita „Villa Kunterbunt“ auf der Seewald-AnhĂśhe in Urberach zur VerfĂźgung. Wer Näheres Ăźber die Pläne erfahren mĂśchte und mit einer Teilnahme liebäugelt, kann sich am kommenden Dienstag (30.) zu einem Info-Abend einfinden. Das Treffen mit Erläuterungen und Frage-Antwort-Runde beginnt um 19.30 Uhr im SchillerHaus, SchillerstraĂ&#x;e 17.

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Waldfest bei SGN-FuĂ&#x;ballern RODGAU (uss) – Als Ausflugsziel fĂźr die ganze Familie bietet sich am Himmelfahrts- und Vatertag (25.) das traditionelle Waldfest bei den FuĂ&#x;ballern der SG Nieder-Roden an. Gefeiert wird ab 10 Uhr am Don-BoscoHeim an der RĂśmerstraĂ&#x;e. Wie seit Jahren bewährt, wird die Abteilung die Besucher auch diesmal mit einer groĂ&#x;en Auswahl an Getränken, Grillspezialitäten und selbstgebackenen Kuchen bewirten. Der Nachwuchs spielt bei der Zusammenkunft wieder eine wichtige, wenn nicht gar die Haupt-Rolle: Die kleinen Gäste kĂśnnen sich auf einer HĂźpfburg und einem GeschicklichkeitsParcours austoben.

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Redaktion: Redaktionsleitung Jens HĂźhner (Dreieich, Kreis Offenbach) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Jens KĂśhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RĂśdermark) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

Bauwut und Bleiklotz Dicke Brocken im Parlament – StraĂ&#x;enbeiträge kommen RĂ–DERMARK (kĂś) – Ums Geld der BĂźrger, ums Geld der Stadt... Kurzum: Um viele Millionen Euro, die in RĂśdermark fĂźr die kommunale Infrastruktur anfallen, drehten sich die Debatten und BeschlĂźsse in der jĂźngsten Sitzung des Stadtparlaments. StraĂ&#x;enbeiträge, Service-Verbesserungen in den Kindergärten, Zukunft der Kulturhalle: So lauteten die Stichworte. Nachfolgend eine Ăœbersicht, welche Entscheidungen getroffen wurden. StraĂ&#x;enbeiträge: Schon seit mehreren Jahren drängt das in Darmstadt ansässige Regierungspräsidium (RP) die RĂśdermärker Verwaltungsspitze, die BĂźrger mit einer Kostenbeteiligung zur Kasse zu bitten, wenn grundhafte Sanierungen von

in bestimmten Quartieren, in die das Stadtgebiet eingeteilt wird, immer dann anfallen, wenn StraĂ&#x;en von Grund auf zu erneuern sind: Darauf läuft es wohl hinaus. „MĂśglichst breite Streuung, Verteilung auf viele Schultern“: An dieser Maxime will sich die Verwaltung orientieren. Zu klären ist noch, wie die Gewichtung (Finanzierungsanteil der Stadt und der BĂźrger) austariert wird. Kompensation? AuĂ&#x;erdem beauftragten CDU, AL/GrĂźne, Freie Wähler und FDP den Magistrat, er mĂśge ein „Kompensationskonzept“ ausarbeiten. Ideen, wie man den BĂźrgern das Geld, das ihnen durch die StraĂ&#x;enbeiträge (die das RP nun durchdrĂźcke) abgenommen werde, auf einer anderen Schiene zurĂźckgeben kĂśnne:

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IMPRESSUM Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard MĂźller (verantw.) Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste 2017-01 Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz, (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 48 55 05 Fax: (06131) 48 55 33 www.dreieichzeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-FlemingRing 2, 65428 RĂźsselsheim

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OrtsstraĂ&#x;en anstehen. BegrĂźndung: Eine hoch verschuldete Stadt wie RĂśdermark, die unter dem „Schutzschirm“ des Landes Hessen um Konsolidierung bemĂźht sei, kĂśnne es sich nicht leisten, eine solche Einnahmequelle auszuschlagen. Jetzt macht das RP in seiner Funktion als AufsichtsbehĂśrde die Genehmigung des RĂśdermärker Doppelhaushalts fĂźr die Jahre 2017/2018 von der EinfĂźhrung einer StraĂ&#x;enbeitragssatzung abhängig. Sprich: Es wird ernst, der Magistrat muss handeln. Welches Verfahren gewählt wird und was auf die Bewohner der Stadt an absehbarer Belastung zukommt: DarĂźber soll am Donnestag, 8. Juni, ab 19 Uhr im Rahmen einer BĂźrgerversammlung in der Halle Urberach informiert werden. „Wiederkehrende Beiträge“, die

Ja, genau solche Ideen seien gefragt, betonten Sprecher der genannten Fraktionen und brachten dabei das Stichwort „Absenkung der Grundsteuer B“ zur Sprache. Die SPD mochte bei dem angedachten Verschiebebahnhof nicht mitziehen. Der Stadtverordnete Norbert Schultheis erklärte im Namen der Sozialdemokraten: Man baue Illusionen auf, streue Sand in die Augen der RĂśdermärker und verkaufe sie letztendlich fĂźr dumm, wenn man die Parole „Unterm Strich kommt ihr ohne Zusatzbelastung davon“ in Umlauf bringe. Das RP werde ein solches ManĂśver nicht durchgehen lassen, prophezeite Schultheis. Kindergärten/Service-Zeiten: „Der Magistrat wird beauftragt, zu prĂźfen, welche MĂśglichkeiten bestehen, die Ă–ffnungszeiten der Betreuungseinrichtun-

re, ehe die Stadtverordneten am Zug waren. Einstimmig signalisierten sie grĂźnes Licht fĂźr das Geschäft: Knapp 1,4 Millionen Euro werden als Kaufpreis Ăźberwiesen an die Objekt-Gesellschaft, die das Projekt einst eingefädelt und auf der Leasingbasis durchgezogen hatte. Der Erste Stadtrat JĂśrg Rotter (CDU) kĂźndigte an, dass die Kommune als EigentĂźmer der Halle ein umfängliches Gutachten einholen werde. Aktueller Zustand der Immobilie, absehbarer Sanierungsbedarf, Kostenprognose im Hinblick auf die Zukunft: Derlei Punkte mĂźssten abgeklopft werden, um verlässlich planen und agieren zu kĂśnnen, betonte Rotter. AmtseinfĂźhrung: Aufgrund der umfangreichen Tagesordnung und des schier Ăźberbordenden Redebedarfs, den einige Stadtverordnete bei den genannten Themen verspĂźrten, musste die mit Spannung erwartete Debatte zur Frage „Städtepartnerschaft mit Hekimhan in der TĂźrkei?“ (die Dreieich-Zeitung berichtete im Vorfeld) auf die nächste Sitzung am 27. Juni verschoben werden. Nicht vertagt, sondern in einer kompakten Viertelstunde kurz vor 23 Uhr abgehandelt: Dies galt fĂźr die AmtseinfĂźhrung von Kern, den Sieger der diesjährigen BĂźrgermeister-Stichwahl gegen Carsten Helfmann (CDU). Der seit 2005 auf dem Chefsessel der Verwaltung befindliche Polit-Routinier hatte sich ausdrĂźcklich keinen „groĂ&#x;en Bahnhof“, sondern lediglich eine kurze Vereidigungszeremonie und eine kleine Sektrunde im Anschluss fĂźr alle Anwesenden als passenden Rahmen gewĂźnscht. Vom CDU-Fraktionsvorsitzenden Michael Gensert bekam der in die dritte Amtszeit geschickte BĂźrgermeister (aus selbiger will sich Kern bekanntlich im Sommer 2019 vorzeitig in den Ruhestand verabschieden) im Namen des gesamten Parlaments eine symbolische Bauarbeiter-AusrĂźstung geschenkt: mit Helm und diversen Figuren aus der Serie „Bob, der Baumeister“. Aufforderung Als Aufforderung, er solle die sich abzeichnende Phase des Bauwut-Fiebers mit neuen Projekten (Wohnen und Gewerbe) in den Zentren, aber auch in mehreren Randlagen von RĂśdermark tatkräftig unterstĂźtzen, war die Geste wohl zu verstehen. Kern machte gute Miene zum reichlich kindischen Spiel und versicherte, unter seiner VerwaltungsfĂźhrung werde RĂśdermark auch kĂźnftig ein Ort mit Wohnund Lebensqualität bleiben. Dazu zähle auch der Aspekt „WohlfĂźhlen in grĂźner Umgebung“.

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FĂźr unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie fĂźr die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Ă„nderungen Ăźbernimmt der Verlag keine Gewähr.

Fehlende Buchstaben ßber dem Eingangsportal: Der Zahn der Zeit hat an einigen Stellen mehr oder weniger kräftig genagt, das ist gut 22 Jahre nach der ErÜffnung der RÜdermärker Kulturhalle nicht zu ßbersehen. In Kßrze endet die Laufzeit des Leasingvertrages. Dann wird die Immobilie ins AnlagevermÜgen der Kommunalen Betriebe ßberfßhrt. Die mßssen schauen, welche Instandhaltungsarbeiten kurz-, mittelund langfristig anfallen. Gut 40 Millionen Euro musste die Stadt seit 1995 aufbringen, um die Finanzierung des Bßrgerhauses zu gewährleisten. Foto: KÜhler

gen flexibler an den Bedarf der Eltern anzupassen.“ AuĂ&#x;erdem sollen die Kita-Ă–ffnungszeiten in den Sommerferien besser auf die BedĂźrfnisse der Eltern und Kinder zugeschnitten werden. Diesen Beschluss fasste die Koalition von CDU und AL, nachdem die SPD das Thema auf die Tagesordnung gesetzt hatte. Das schwarz-grĂźne BĂźndnis pochte auf eine RĂźckkopplung mit den MĂźttern und Vätern. Der Magistrat solle seine Ăœberlegungen „im Rahmen eines Runden Tisches unter Beteiligung der Elternvertreter“ vorstellen – so lautet der Handlungsauftrag. Die flexibler gewordene Berufswelt zwinge DoppelverdienerHaushalte dazu, fĂźr ihre Kinder nach passenden Betreuungsmodellen Ausschau zu halten. KitaZeiten bis 19 oder gar 20 Uhr, die vor einigen Jahren noch unrealistisch erschienen, seien mittlerweile als Option ernsthaft in Betracht zu ziehen, hieĂ&#x; es während der Aussprache. Reimund Butz (AL) erinnerte an den finanziellen Aspekt: Wer mehr Flexibilität und erweiterten Service wĂźnsche, mĂźsse bereit sein, das dafĂźr erforderliche Geld locker zu 0machen. „Es wird nicht leicht werden, Personal zu finden. Dies gilt insbesondere fĂźr die Randzeiten am Morgen und am Abend“, warnte Butz davor, sich dem Thema blauäugig zu nähern. Kulturhalle: Apropos: Waren die Stadtverordneten blauäugig, als sie Anfang der 1990er Jahre mehrheitlich beschlossen, ein groĂ&#x;es RĂśdemark-BĂźrgerhaus in den Ober-Rodener Ortskern zu bauen und sich die dortigen Regierechte mit einem Leasingvertrag (Laufzeit: 22,5 Jahre) zu sichern? Im RĂźckblick steht fest, dass die Gesamtsumme von gut 40 Millionen Euro, die seit der ErĂśffnung der Kulturhalle im Jahr 1995 aufgebracht werden musste, um das Haus abzubezahlen und fĂźr die Kultur- und Vereinswelt in vollem Umfang nutzbar zu halten, wie ein schwerer Bleiklotz am Bein der finanziell angeschlagenen Stadt hing. BĂźrgermeister Roland Kern machte denn auch darauf aufmerksam, dass er und seine damaligen AL-Fraktionskollegen den Bau als „ßberdimensioniert“ gebrandmarkt und dagegen gestimmt hätten. Doch das sei Schnee von gestern. Die WĂźrfel seien damals anders gefallen, der kulturelle und soziale Nutzen der Kulturhalle stehe auĂ&#x;er Frage – und so gelte es nunmehr, mit dem Ablauf der Leasingzeit am 9. Juni 2017, gleichsam den finalen, vertraglich vorgezeichneten Schritt zu gehen: Der Erwerb des Objekts und dessen Eingliederung ins AnlagevermĂśgen der Kommunalen Betriebe seien sicherzustellen. So skizzierte Kern das Prozede-

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Rodgau: Bunte Meile lockte zum Bummel RODGAU (kĂś) – Live-Musik, Lesungen, schwungvolle Tänze (Foto), Bewirtung, Produktvielfalt beim Ăśrtlichen Einzelhandel und bei Anbietern „uff de Gass“, kombiniert mit einem breitgefächerten Stelldichein von KĂźnstern, die von A wie „markant-farbige Acrylmalerei“ bis hin zu Z wie „einfĂźhlsame Zeichnungen“ nahezu alle Genres im Gepäck hatten:

Diesen Mix bot am vorigen Wochenende die 2. Auflage der Rodgaumeile im Stadtteil NiederRoden. Zwischen dem Puiseauxplatz und dem Vorplatz der katholischen Kirche St. Matthias konnte gebummelt, geplauscht, gekauft und gefeiert werden. Mit dem KĂźnstler Karl-Heinz Kalbhenn, der zum zweiten Mal nach der Premiere im Jahr 2015 federfĂźhrend die Strippen

zog, der Stadtverwaltung und dem Gewerbeverein Rodgau-Dudenhofen hatte sich eine geballte Ladung Potenzial rund um das Stichwort „Organisation“ zusammengetan. Lohn der MĂźhen: Der Wettergott spielte mit, und so bekamen die Besucher auf der bunten Meile allerhand zu sehen, zu hĂśren, zu riechen und zu schmecken. Foto: Jordan

TERMINE:

Neuer Name fĂźr den BĂźrgertreff?

Mittwoch, 24. Mai: • ab 19 Uhr im Kolleg des BĂźrgerhauses in Weiskirchen, SchillerstraĂ&#x;e 27, Rodgau: Diskussionsveranstaltung der SPD zum Thema „Wir wollen die Globalisierung gerecht gestalten“ mit Dr. Jens Zimmermann (MdB) Donnerstag, 25. Mai: • ab 10 Uhr auf der Waldfreizeitanlage „GänsbrĂźh“, Dudenhofen: Waldfest am Vatertag, veranstaltet vom Musikverein und dem Männerchor 1842 Dudenhofen Samstag, 27. Mai: • Treffpunkt um 14 Uhr am S-Bahnhof Hainhausen, Rodgau: FrĂźhlingswanderung des Obst- und Gartenbauvereins Hainhausen zur RodaumĂźndung in MĂźhlheim (mit Einkehr); Anmeldung unter Telefon (06106) 15058 Sonntag, 28. Mai: • 8.15 Uhr, Treffpunkt an der Sporthalle, KapellenstraĂ&#x;e, Ober-Roden: Start eines Ausflugs des Clubs der Wanderfreunde RĂśdermark; eingeladen wird zu einer „Premium-Wanderung“ ins Wispertal; Anmeldung: Telefon (0151) 58564291; weitere Infos: www.ich-geh-wandern.de/wispertalsteig-rheingau Dienstag, 30. Mai: • ab 19.30 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Treffen der Selbsthilfegruppe der Diabetiker; angekĂźndigt wird ein Vortrag zum Thema „Diabetes und Nieren“ • ab 15 Uhr im SchillerHaus, SchillerstraĂ&#x;e 17, Urberach: Bingo-Nachmittag fĂźr Senioren ab 60 Jahre, organisiert von den Caritas-Senioren-Lotsen Mittwoch, 31. Mai: • ab 18 Uhr im Kino „Neue Lichtspiele“, Ober-Rodener-StraĂ&#x;e 42, Urberach: die MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/RĂśdermark) lädt zum Kinobesuch am Welt-MS-Tag ein (gezeigt wird der Kurzfilm „EmilophĂŠlie“)

RĂ–DERMARK (kĂś) – Zu einer Anwohnerversammlung wird am nächsten Dienstag (30.) in den BĂźrgertreff Waldacker, GoethestraĂ&#x;e 39, eingeladen. Von 17 bis 18.30 Uhr werden BĂźrgermeister Roland Kern und der Erste Stadtrat JĂśrg Rotter den aktuellen Sachstand rund um das Stichwort „Renovierung und Umgestaltung der Begegnungsstätte“ erläutern und Fragen der Besucher beantworten. Zudem wird erĂśrtert, ob der BĂźrgertreff einen neuen Namen bekommen soll und welcher Favorit – falls gewĂźnscht – sich dabei herauskristallisiert. Ăœber den Stand der Planungen fĂźr die Wald-Kita „Waldmeister“ gibt die Leiterin des Projekts, Isabella Mieth, Auskunft.

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Mittwoch, 24. Mai 2017

Ums BlĂźhen bemĂźht

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GrĂźnpaten in RĂśdermark: Entlastung und Bereicherung

Eine Spende der Kerbkommission sowie Projekt-UnterstĂźtzung von Seiten eines Baumarktes, der in RĂśdermark seine Dienste offeriert, hatten die Umsetzung der Aktion ermĂśglicht. Ăœber die zu erwartende „VerschĂśnerung ihres Arbeitsplatzes“ hätten sich damals, als gepflanzt wurde, auch die Busfahrer gefreut, berichteten Elfriede LotzFrank, Brigitte Beldermann und Maria Becker während eines Foto- und Info-Termins, der Ăźber die kleine BlĂźh-Offensive im Speziellen und das Thema „RĂśdermärker GrĂźnpaten“ im Allgemeinen Auskunft geben sollte. Dazu gesellt hatten sich Kerbkommissionsmitglied Peter Michael Winter, der auch als Pflanzenfreund engagiert ist, sowie Elke Heidelbach, die Leiterin des EhrenamtsbĂźros der Stadt. Nicht kommen konnten Elke Heckwolf und Christel Egerlandt, die ebenfalls zum rĂźhrigen Florateam zählen, aber beim Gang vor die Kamera zeitlich verhindert waren. Ein wenig traurig zeigt sich die

Gruppe darĂźber, dass nicht alle gesteckten Zwiebeln auch tatsächlich BlĂźten hervorgebracht haben und dass einige Tulpen von dreisten Zeitgenossen als kostenloser BlumenstrauĂ&#x; missbraucht wurden. Trotz dieser Wermutstropfen nutzte Heidelbach die Gelegenheit, um alle GrĂźnpaten, die im Stadtgebiet gute Dienste leisten, ausgiebig zu loben. Ihre Einschätzung: „Es ist wirklich toll und anerkennenswert, dieses Engagement. Und es ist auch schĂśn, wenn man sieht, was so alles darĂźber hinaus entsteht, etwa soziale Kontakte oder Anregungen fĂźr das Stadtbild.“ Mittlerweile gibt es nach Angaben der Stadtverwaltung mehr als 30 GrĂźnpatenschaften in RĂśdermark. Zum Teil agieren Ehepaare oder auch Familien in einer Patenschaft. Unterm Strich sind es somit mehr als 40 BĂźrgerinnen und BĂźrger, die sich um die Pflege und das Wässern von Ăśffentlichen GrĂźnflächen und das sogenannte „ StraĂ&#x;enbegleitgrĂźn“ kĂźmmern. Wichtig ist das regelmäĂ&#x;ige GieĂ&#x;en in der warmen Jahreszeit, doch die freiwillig Engagierten entfernen auch Unrat und MĂźll auf „ihren“ Flächen, um die sie sich eifrig bemĂźhen. Andere bepflanzen und gieĂ&#x;en regelmäĂ&#x;ig KĂźbel, die in der Stadt stehen, oder mähen hin und wieder ein StĂźck Rasen. DarĂźber hinaus setzen einige GrĂźnpaten auch Gestaltungsvorschläge in Absprache mit der Kommune um, sprich: Sie lassen gärtnerische Kreativität sprieĂ&#x;en. Manche sind Einzelkämpfer, andere bevorzugen die Gruppenarbeit, wie ein Beispiel aus der Taubhaus-Siedlung zeigt. Adele

Bellia, Ruth Bauer, Maria Becker, Brigitte und Tobias Beldermann, Margot SĂźĂ&#x; und die Familie Roller bilden dort eine GrĂźnpatengruppe. „Gemeinsam macht die Sache mehr SpaĂ&#x; und verbindet“, be-

umsonst. So sehen manche Paten, die ein Beet vor dem Haus pflegen, auch indirekt ihren Nutzen, frei nach dem Motto: „Unser Garten ist jetzt grĂśĂ&#x;er geworden!“

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Gewiss: Nicht alle Blßtenträume sind auf dem Bodajker Platz in Urberach wahr geworden. Gleichwohl zeigen sich die dort tätigen Grßnpatinnen und -paten mit dem Ergebnis ihres Engagements durchaus zufrieden.

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Foto: Stadt RĂśdermark

tont Maria Becker den Effekt der gegenseitigen Inspiration und Bereicherung. Geweckt werde auch das Interesse weiterer Anwohner, die nachfragten, lobten und manchmal auch spontan mit anpackten, wenn es beispielsweise darum gehe, Laub abzufahren. Unverständnis Ăźber diese Art des KĂźmmerns komme sporadisch auch zur Sprache, so Becker, doch die Anerkennung Ăźberwiege. Ein Bonus aus ihrer Sicht: bessere nachbarschaftliche Kontakte. Man hilft sich bei den Arbeiten und entfernt auch schon mal das Laub der StraĂ&#x;enbäume vor dem NachbargrundstĂźck. Die „grĂźnen Helfer“ sind zwar unentgeltlich tätig, aber nicht

Die Stadt weiĂ&#x; das Engagement sehr wohl zu schätzen, nicht nur, weil der Verwaltung dadurch Arbeit abgenommen und Geld eingespart wird. Die zuständigen Bediensteten der Kommune erhalten von den GrĂźnpaten neben praktischer Entlastung auch hilfreiche Infos: Etwa Hinweise zu notwendigen Arbeiten, wenn Bäume in den StraĂ&#x;enraum wachsen und mal wieder einen Schnitt benĂśtigen. Die Paten sind versichert, während sie ihre Tätigkeiten verrichten. Wer Interesse an aktiver Mitarbeit oder Fragen dazu hat, kann mit Elke Heidelbach, Telefon (06074) 911-671, Kontakt aufnehmen. Die E-Mail-Adresse lautet: elke.heidelbach @roedermark.de.

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Foto: Schlierner/Fotolia

RĂ–DERMARK (kĂś) – Auf dem Bodajker Platz am Bahnhof Urberach waren und sind bunte FrĂźhlingstupfer zu bestaunen: Tulpen, Osterglocken und Hyazinthen erfreuen die Passanten mit Farbenpracht und Duft. In der Quartiersgruppe Urberach engagierte Frauen, die sich alle auch als GrĂźnpatinnen betätigen, hatten im Spätherbst 2016 fast 400 Blumenzwiebeln auf der Ăśden Rasenfläche eingepflanzt – in diesem Jahr wurde das Ergebnis sichtbar.

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LOKALES | 6

Mittwoch, 24. Mai 2017

Ein Testjahr in Waldacker

Hundesport: Tempo in Belgien

Querungshilfe fĂźr Radler am Ortsausgang – Claudia Jäger: „LĂśsungsansatz“ RĂ–DERMARK (kĂś) – Auf der BundesstraĂ&#x;e 459 in Waldacker entsteht eine weitere Querungshilfe fĂźr Radfahrer. Am Ortsausgang Richtung Dietzenbach werden im Rahmen eines einjährigen Modellprojekts rote und weiĂ&#x;e Plastikelemente platziert, um einen entsprechenden Ăœbergang kenntlich zu machen. Infolge der MaĂ&#x;nahme wird die Linksabbiegespur Richtung Dreieich verkĂźrzt. Diese Mitteilung, die auf das Novum aufmerksam machen und die Verkehrsteilnehmer dafĂźr sensibilisieren soll, hat die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger (CDU) als zuständige Dezernentin in Umlauf gebracht. Während der Probezeit solle ausgelotet werden, auf welche Resonanz die Querung stoĂ&#x;e. „Es wird auch beobachtet, ob sich die Verkehrsbeziehungen verändern und wie sich die VerkĂźrzung der Linksabbiegespur auf den Verkehrsfluss auswirkt. Es werden Daten erhoben, die eine etwaige Stauentwicklung aufzeigen. Daten, die zugleich das Verhalten der Radfahrer dokumentieren“, erläutert Jäger und macht aus Sicht der StraĂ&#x;enverkehrsbehĂśrde des Kreises Offenbach auf die Vorgeschichte des Problembereichs aufmerksam. Seit nunmehr fĂźnf Jahren werde Ăźber den LĂźckenschluss im Radwege-Netz zwischen Dietzenbach und RĂśdermark diskutiert. Ă–rtliche Interessengruppen, die Verwaltungen der beiden Nachbarkommunen, BehĂśrden-Vertreter und Professor JĂźrgen Foll-

mann von der Hochschule Darmstadt hätten sich mit der Materie beschäftigt, bislang jedoch ohne Erfolg im Hinblick auf den zentralen Knackpunkt, erläutert die Stellvertreterin von Landrat Oliver Quilling. Jäger erinnert an folgenden Sachverhalt: „Im Zuge der Sanierungsarbeiten auf der B 459

weg auf dieser Seite schon am Ortseingang von RĂśdermark endet.“ Um den SchildbĂźrgerstreich, der sich an eben jener Stelle ergeben hat (Radler mĂźssten ein StĂźck auf dem Gehsteig fahren, was aber gefährlich ist – Jägers Angaben zufolge gab es dort bereits einen Unfall), mĂśglichst nahelie-

Situation in Afghanistan sorgt fĂźr Diskussionen RĂ–DERMARK (kĂś) – „Menschen aus Afghanistan werden nach nicht erfolgter AsylAnerkennung aufgefordert, Deutschland wieder zu verlassen. Grundlage von Abschiebungen ist das neue RĂźckĂźbernahme-Abkommen zwischen Afghanistan und der Bundesrepublik. Die Bundesregierung vertritt die Meinung, Afghanistan sei ein sicheres Herkunftsland.“ Gesprächsrunde Mit diesen Worten stimmt der humanitär engagierte Verein „Netzwerk fĂźr FlĂźchtlinge“ auf eine Ăśffentliche Informationsund Gesprächsrunde ein. Am nächsten Dienstag (30.) ist Timmo Scherenberg vom Hessischen FlĂźchtlingsrat zu Gast im

Katholischen Gemeindezentrum in Urberach, Traminer StraĂ&#x;e 10. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr. Merkel und ihr Kabinett Während das Merkel-Kabinett in Berlin den Einwand „nicht alle Regionen in Afghanistan sind automatisch als Krisengebiete einzustufen“ geltend macht, kursieren in den UnterkĂźnften hierzulande besorgte Fragen. „Viele der afghanischen FlĂźchtlinge sind verunsichert und bangen um ihre Zukunft. Wie gehen wir ehrenamtlichen Helfer mit der neuen Situation um? Wie kĂśnnen wir noch unterstĂźtzen?“ Diese Aspekte, die die Mitglieder des Netzwerkes beschäftigen, sollen während des Treffens mit Scherenberg erĂśrtert werden.

Germania hat den Aufstieg vor Augen Am Waldacker-Ortseingang (von Dietzenbach kommend) soll eine Querungshilfe fĂźr Radler installiert werden. ZwĂślf Monate lang wollen die Verkehrsplaner das Pro und Kontra der MaĂ&#x;nahme unter die Lupe nehmen. Eine VerkĂźrzung der Linksabbiegespur Richtung Dreieich wird in Kauf genommen, wohlwissend, dass damit eine erhĂśhte RĂźckstaugefahr einhergeht. Foto: KĂśhler

(Ortsdurchfahrt Waldacker) wurde auf einen beidseitigen, begleitenden Radweg zugunsten von ParkmĂśglichkeiten verzichtet. Kurz vor der EinmĂźndung LerchenstraĂ&#x;e wurde eine Querungshilfe mit Fahrbahnteiler angelegt. Diese kann aber nicht regelkonform von den Radfahrern genutzt werden, da der Rad-

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gend und unbĂźrokratisch zu heilen, wurde die neue Querungshilfe erdacht. „Schauen, wie‘s funktioniert“: Getreu dieser Devise schicke man die neue Konstruktion in den Alltagstest. Nach einem Jahr werde Bilanz gezogen und entschieden, ob die Anordnung Bestand haben kĂśnne, unterstreicht

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StraĂ&#x;enmeisterei, die auch Bedenken äuĂ&#x;erte, haben sich alle Beteiligten ohne Einschränkung fĂźr diesen Verkehrsversuch ausgesprochen. Auch von der LandesbehĂśrde ‚Hessen Mobil‘ und seitens der Polizei gab es keine RĂźckmeldungen, die den Modellversuch in Frage gestellt hätten.“

RĂ–DERMARK (uss) – FĂźr Germania Ober-Roden hätte es am vorletzten Spieltag der FuĂ&#x;ballGruppenliga Darmstadt nicht besser laufen kĂśnnen. Nach ihrem 2:1 (0:0)-Sieg beim SV MĂźnster und dem gleichzeitigen 1:1 zwischen der SG UnterAbtsteinach und Rot-WeiĂ&#x; Walldorf Ăźbernahmen die RĂśdermärker die TabellenfĂźhrung und haben im Dreikampf um den Titel nun alle TrĂźmpfe in der Hand. Mit einem Heimsieg beim Saisonfinale am Sonntag (28.) gegen den TabellenzwĂślften TV Lampertheim (AnstoĂ&#x;: 15 Uhr,

Sportanlage an der Frankfurter StraĂ&#x;e) kann die Germania aus eigener Kraft die Meisterschaft und den direkten Aufstieg in die Verbandsliga SĂźd perfekt machen. FĂźr Unter-Abtsteinach oder Walldorf, die beide einen Punkt zurĂźckliegen, bliebe nur der Platz in der Aufstiegsrelegation. Fabian Bäcker wechselt FĂźr die kommende Spielzeit hat sich die Germania bereits eine prominente Verstärkung geangelt: Ex-Profi Fabian Bäcker wechselt vom Hessenligisten

Bayern Alzenau nach Ober-Roden und will dort mit seiner Erfahrung und Treffsicherheit ein Scherflein zum Aufschwung der Schwarz-Blauen beitragen. Ein Aufschwung, der saisonĂźbergreifend anhalten soll. Der 26-jährige Angreifer, der fĂźr Borussia MĂśnchengladbach zwei Bundesligaspiele absolvierte und von 2012 bis 2016 das Trikot der Offenbacher Kickers trug (91 Einsätze/17 Tore), wohnt in RĂśdermark und will kĂźnftig als FuĂ&#x;baller etwas kĂźrzertreten, um mehr Zeit fĂźr seine Berufsausbildung und seine Familie zu haben.

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RĂ–DERMARK (kĂś) – Auf die Koordination von Mensch und Tier kommt es an – und verknĂźpft wird das Ganze mit dem entscheidenden Kriterium namens „Tempo“: So ist die Ausgangslage, wenn sich FlyballHundesport-Mannschaften auf dem Parcours begegnen. Beim Club der Hundefreunde in Waldacker sind zwei Teams aktiv. Am verlängerten Vatertagswochenende (25. bis 28. Mai) haben die RĂśdermärker im belgischen BrĂźgge einen wichtigen Einsatz, denn dort wird die Europäische Flyball-Meisterschaft ausgetragen. 115 Mannschaften werden um die kontinentale Krone wetteifern. Etwas ruhigere Vorzeichen gelten an Christi Himmelfahrt (25.) auf dem Hundeclub-Areal am Eulerweg in Waldacker. Ab 8 Uhr geht dort ein Agility-Turnier Ăźber die BĂźhne, verknĂźpft mit einem Bewirtungsservice fĂźr AusflĂźgler.

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7 | REGIONALES

Mittwoch, 24. Mai 2017

Martin Luther, Erasmus Alberus und die Reformation „im lendlein Dreieich“ DREIEICH – Martin Luther ist in aller Munde. Und das macht Sinn. Immerhin jährt sich anno 2017 der legendäre Thesenanschlag des 1483 zu Eisleben geborenen Theologen zum 500. Mal. Keine Frage: Luther ist die zentrale Gestalt jener Epoche im 16. Jahrhundert, die als Zeitalter der Reformation in die GeschichtsbĂźcher einging und die die Christenheit spaltete. Doch Luther war kein Einzelgänger. Und so bietet das Jubeljahr der evangelischen Christenheit eine gute Gelegenheit, auch andere Wegbereiter der Reformation in den Fokus zu rĂźcken. Ein Beispiel aus dem heutigen Dreieich: Leben und Wirken des Erasmus Alberus, von 1528 bis 1539 Pfarrer zu Sprendlingen und GĂśtzenhain. „Die leuthe, so eins alten Gottesdiensts gewohnt sind, lassen sich nicht also mitt gewalt davon reissen“: Mit diesen Worten lässt sich die Philosophie des Mannes auf den Punkt bringen, der vor 464 Jahren im mecklenburgischen Neubrandenburg starb, und mit dem vor 489 Jahren der Geist der Reformation „im Ländlein Dreieich“ Einzug hielt. Im Jahr 1528 Ăźbernahm der Theologe Erasmus Alberus die Pfarrei Sprendlingen/GĂśtzenhain. In beiden Orten ebnete Alberus der Lehre Martin Luthers den Weg. Nur elf Jahre, nachdem der AugustinermĂśnch an der Schlosskirche zu Wittenberg seine 95 Thesen gegen den Ablass verĂśffentlicht und damit der Kirche in Rom den Kampf angesagt hatte, begann Alberus im Reich des Landgrafen Philipp mit seiner Pionierarbeit. Daran zu erinnern, bietet das groĂ&#x;e Jubiläum „500 Jahre Reformation, 1517-2017“ trefflich Gelegenheit. Sprendlingens älteste protestantische Pfarrei, die Gemeinde am Lindenplatz, trägt heute den Namen des „Doctors“, der in der Fachwelt zu den engsten und treuesten Weggefährten Luthers gezählt wird. 1994 beispielsweise urteilte der Autor eines Beitrages Ăźber Alberus in der Schrift „Hessische Heimat“: „Man darf bezweifeln, ob die Reformation ohne Erasmus Alberus gelungen wäre. Es gilt als bewiesen, dass er nach Luthers Tod 1546 dessen Lehre am wĂźrdigsten vertreten hat.“ Es mutet an wie ein Treppenwitz der Geschichte, dass einer der wichtigen WortfĂźhrer der Reformation sein Dasein dem Fehltritt eines katholischen Priesters verdankte. Erasmus, um 1500 in BuchenbrĂźcken (Wetterau) geboren, war ein „Pfaffenkind“, ein Sohn des ka-

Warf vor 500 Jahren einen Stein ins Wasser, nach dem auch der Sprendlinger Pfarrer Erasmus Alberus griff: der ReforFoto: Repro mator Martin Luther. tholischen Pfarrers Dietrich Alber und der Dienstmagd Greth. Zum Zeitpunkt des Thesenanschlages studierte Alberus in Mainz, dann ging er nach Wittenberg, wo er ab 1518 die Vorlesungen Luthers besuchte. Seine erste Anstellung fand der junge Theologe 1522 in Oberursel, wo er mit dem Aufbau einer Lateinschule beauftragt

„Jhenseyts des Meyns gegen Hanaw und Frankfurt ligt ein feines lendlein mit namen die Dreieich“ Erasmus Alberus

wurde. In der hessischen Kommune wirkte Alberus fĂźnf Jahre, dort heiratete er seine erste Frau Katharina. Diese Hochzeit gewann besondere Bedeutung, als Alberus 1528 die Pfarrstelle in Sprendlingen antrat. Einen verheirateten Priester hatte es hier wie in allen anderen Orten des christlichen Erdkreises noch nicht gegeben. Und obwohl Alberus, wie eingangs zitiert, ausgesprochen behutsam vorging: Der Einzug eines durch das Sakrament der Ehe verbundenen Paares blieb nicht die einzige Neuerung, an die sich das Volk in den Kindertagen der Reformation gewĂśhnen musste. Seine Wirkungsstätte beschrieb Alberus mit folgenden Worten: „Hart an der Wetteraw, jhenseyts des Meyns gegen Hanaw und Frankfurt ligt ein feines

lendlein mit namen die Dreieich... Es ist mit gutem holtz reichlich gesegnet, es wechst auch drinnen gut Wein und Korn und deselben so vil als die Inwohner bedĂźrffen.“ Und Ăźber seine eigene Rolle im Hinblick auf die Abkehr vom katholischen Glauben fĂźgte er hinzu: „Das lendlein habe ich zum ersten zur Erkenntnis des Evangelij bracht, denn ich war fĂźr XI. jahre Pastor zu Sprendlingen bey dem Hirtzsprung und zu GĂśtzenhain, welches ich Gotteshain nenne, weil es von den unnĂźtzen GĂśtzen zu dem rechten Gott bekert ist.“ Zeitlebens hat Alberus, der der Nachwelt Ăźber 50 reformatorische Schriften, 49 Fabeln und elf Kirchenlieder hinterlassen hat, nie einen Hehl daraus gemacht, dass seine Arbeit in Sprendlingen und GĂśtzenhain mit groĂ&#x;en Lasten verbunden war. Dies war nicht zuletzt den Auseinandersetzungen mit seinem „rĂśmischen Vorgänger“ Maternus Tresserus zu verdanken, der unmittelbar vor der Ankunft des ersten protestantischen Seelsorgers abgesetzt worden war. Aber auch der Streit mit dem Dreieichenhainer Priester Conrad Rheinbruckher, ein Anhänger der katholischen Lehre, zehrte an Alberus’ Kräften. Dabei ging es nach den Worten von Emil KĂśrner, der sich anno 1911 in einem Beitrag fĂźr die Publikation „Beiträge zur hessischen Kirchengeschichte“ aus-

fĂźhrlich mit dem Wirken des gebĂźrtigen Wetterauers befasste, nicht zuletzt um materielle Aspekte. Konkret verweigerte Rheinbruckher die vertraglich fixierte Lieferung von FeldfrĂźchten. BegrĂźndung: Alberus lese keine Messen. Diesen Vorwurf lieĂ&#x; der Gescholtene nicht gelten, er verkĂźnde sehr wohl „was Christus und seine Apostel reden“. Im Verhalten seines katholischen Kollegen sah Alberus vielmehr einen persĂśnlichen Rachefeldzug. Und es floss noch mehr Ă–l ins Feuer, als auch der Kaplan des Dreieichenhainers „vom Papsttum abfiel“. Um in seinen Filialort GĂśtzenhain zu gelangen, musste Alberus Dreieichenhain passieren. Auf einem dieser Gänge im August des Jahres 1531 brach sich der angestaute Hass Bahn. Ă–ffentlich nannte Rheinbruckher den Protestanten einen „ketzerischen, uffrurischen boswicht“. Auch drohte der Katholik mit Schlägen. Alberus wurde „von wohlmeinender Seite“ gewarnt, in der Vergangenheit habe Rheinbruckher seinen Worten schon oft Taten folgen lassen. „Nit zu meiner sonder gottes ehr“ bat Alberus die weltliche Obrigkeit um UnterstĂźtzung. Vergebens. Es mag eine besondere Eigenschaft der Männer um Luther gewesen sein, dass sie sich von Tief- und RĂźckschlägen nicht in die Schranken weisen lieĂ&#x;en. Auch Alberus mĂźhte sich beharrlich, um die Glieder seiner Gemeinde fĂźr die nach seiner Auffassung bessere Sache zu gewinnen. Dass er dies nicht „mitt gewalt“ tat, belegen auch Ă„uĂ&#x;erlichkeiten. Alberus benutzte nicht den von Luther eingefĂźhrten schwarzen Talar, er trat im bunten „Chorrock“ der katholischen Priester vor die Gemeinde. Er verbannte die lateinischen Gesänge nicht vollends aus dem Gottesdienst. Und er entfernte nicht die alten Heiligenbilder aus der Kirche.

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7 K 35/16 Amtsgericht Langen Zwangsversteigerung zum Zweck der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Urberach Blatt 7390 laut Gutachten: 3-Zimmer-ETW im 1. OG des Hauses NikolausSchwarzkopf-Str. 4 mit rd. 68 qm Wohnfläche, Sondernutzungsrecht an PKW-Stellplatz Nr. 16. soll am Donnerstag, den 08.06.2017 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäĂ&#x; § 74 a ZVG festgesetzt auf 90.000,- â‚Ź. Baujahr des Hauses: geschätzt 1970. Foto: fotomek /Fotolia

Vom Papsttum abgefallen

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Bieter mĂźssen damit rechnen, dass sie in HĂśhe von 10% des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frĂźhestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), BankbĂźrgschaften und rechtzeitige Ăœberweisung auf das Konto der Gerichtskasse Frankfurt am Main bei der Landesbank Hessen-ThĂźringen; IBAN: DE73 5005 0000 0001 0060 30, unter Angabe des Kassenzeichens 19795501122. Das Kassenzeichen gilt nur fĂźr dieses Verfahren und darf nicht fĂźr die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG-Portal unter: www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 11.05.2017

–Amtsgericht–

„Deutsche Messe“ In der Form des Gottesdienstes aber hielt sich Alberus an die von Luther vorgegebene „deutsche Messe“. Insbesondere die Predigt hielt er in deutscher Sprache – auch wenn er selbst von sich sagte, er sei ein grober Wetterauer, dem die Zunge „nit“ wohl geschliffen sei. Die Festigung des neuen Glaubens in dem „lendlein Dreieich“ erlebte Alberus nicht mehr. 1539, nach vielen Enttäuschungen und dem Tod seiner Frau, kehrte er Sprendlingen den RĂźcken. Er starb am 5. Mai im Jahre des Herrn 1553 als Superintendent in Neubrandenburg – sieben Jahre nach Luther, mit dem er stets in engem Kontakt gestanden hatte.

Foto: Ingo Arndt

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VERANSTALTUNGSKALENDER | 8

Mittwoch, 24. Mai 2017 DO

25. MAI FR

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Badekapp (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, Biergarten, 11 18 Uhr, Countryfest: Two of Wanted, Yendis (Eintritt frei) Rödermark • ASV Waldacker, 11 - 18 Uhr, Jazz an Himmelfahrt: Jazz Apple (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Santai (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Tannhäuser ...; KH, 19.30 Uhr, Faust ...; Ks, Foyer, 14.45 Uhr, Fiasko Opernabend • 12 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Total Banal, Balboa, Alaska, Turbobier, Pussycat Boys, Impala Ray, Staubkind, So Green, Qlaciety, Black Desert, Cheers, Aber Hallo, Toseland, Mighty Vibez, Paseshifters, The Barbers, Purple Rising, Radioactive, Who‘s Mary, Rockowiak, Skaya, Der Wieland, Schlüsselkind, 8kids, Tobi Vorwerk, Grizzly, Kirkland, Perlregen, As Far As Low, Colloquial, Free-Men-Life, Jetlagged, SoulOn, Cris Cosmo, Diana an the music, Sam Cheanz & The Blue Denims; 22 Uhr, Max Giesinger (Eintritt frei) • Mathildenhöhe, Jazzpicknick, 11 Uhr, En Haufe Leit, 14 Uhr Jazz Gang Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Der fliegende Holländer • Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Agnes Obel (37,90 - 70,90 €), 21.30 Uhr, Boy (26,90 - 70,90 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Batschkapp, 18.30 Uhr, Emergenza-Finale • Festhalle, 20 Uhr, DJ Bobo (37 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tango Transit (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Creepshow (15/18 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Veedel Kastro, Kuchenmann (17,20 €) • Sankt Peter, W-Festival, 20 Uhr, Prada Meinhoff, Peaches (33,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simon & Jan: Halleluja (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (23 €) Bad Homburg • Kurtheater, W-Festival, 20 Uhr, Rebekka Bakken (24,80 - 39,80 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 17 Uhr, Tim Ahmed und Band Neu-Anspach • Hessenpark, 13/15 Uhr, Museumstheater: Ein Dorf verschwindet (8 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

NEUE LICHTSPIELE

06074/50663

Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 25.05.2017 – 31.05.2017 Do. bis So. 17.30, 20.30 Uhr Di. 20.00 Uhr, Mi. 20.30 Uhr

PIRATES OF THE CARIBBEAN SALAZARS RACHE in 3D

Dreieich • Musiktage: Schlosskirche Philippseich, 20 Uhr, Sonat Vox (18 €) • Werkstatt, 20.30 Uhr, Chordjacks Neu-Isenburg • Huha, 20 Uhr, Der Dennis: Ich seh voll reich aus (31,90 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (19 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Rene Marik & der Maulwurfn: ZeHage! Best of+X (32,40 €) • Hafen 2, 21 Uhr, Pale Honey (12/15 €) • Offenbacher Woche, Bühne im Stadthof, 18 Uhr, The High Knees, 20 Uhr, Trenkwalder (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Evita; KH, 19.30 Uhr, Rough Lines; Ks, Foyer, 20 Uhr, Er nymbt kein Blat furs Maul • Bess. Knabenschule, 21 Uhr, Johnny Mafia & Death Canyons (8 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Pippos Freitagsparty (6,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Campus Basement Trio (Eintritt frei) • 17 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Makia, Lupid, Pohlmann, OK Kid, Pfund, Grundfunk, Mauli, The Second Section, Julian Philipp David, Danju, Timexx, Beatomic, Elephant Messiah, The Jukes, Konterfei, Lebendig, The Silverballs, Buelow, Urban Fox, who2ladies, Fee & Band, byebye (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Paradisia, Birdy (35,15 - 48,20 €), 22 Uhr, Imany (44,20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Eine Familie; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Club Voltaire, 20 Uhr, Tenors of Kalima (12 €) • Gibson, W-Festival, 20 Uhr, Blues Pills (31,70 - 48,20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Sneak: 3 Bands (18 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Wilde Jungs, Local Bastards (15 €) • Orange Peel, 19.30 Uhr, Comedy Night: David Kebe, Tino Bomelino (11,50/13 €) • Yachtclub, 20 Uhr, MDMR SPKR, Paperspook (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Low Roar (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Aydin Isik: Bevor der Messias ... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Markus Jeroch Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Candela (14,20 €) Bad Homburg • Speicher, W-Festival, 20 Uhr, Leona Berlin (20,80 - 23,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gianluca Trovesi & Gianni Coscia (26 €) • unterhaus, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen!/Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch! Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Facing The Sun, Spliff Uppercut, Born in a Tempest (6 €)

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• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chris de Burgh & Band (62 - 108 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 20 Uhr, Life Of Agony, Second Function, Blood Runs Deep (30 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Nikki Lane, Ruby Boots (22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie Besseres zu tun hätten (23 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, David Foenkinos: Das geheime Leben des Monsieur Pick (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert

26. MAI

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OK KID (am 26. Mai ab 21.30 Uhr) und die Rapper Mädness und Döll (rechts; am 27. Mai ab 21.40 Uhr) sind beim Schlossgrabenfest in Darmstadt dabei. Fotos: Veranstalter

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27. MAI

Langen • Neue Stadthalle, Biergarten, 17 Uhr, Harmonika-Spielring deutsch-französisches Konzert (Spenden) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tenöre4you (abgesagt!!!) Dreieich • Werkstatt, 20.30 Uhr, Reininghaus • Musiktage: Golfclub Neuhof, 20 Uhr, Klezmer Mediterraneo (18 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 16 Uhr, Musikal. Nachmittag (Franz Völker-Anny Schlemm-Gesellschaft) Obertshausen • Waldfestplatz, Badstr., ab 17 Uhr, Spanisches Waldfest mit Roberto Moreno Babenhausen • Mehrzweckhalle Harreshsn., 14.30 Uhr, Zwei Apfelsinen im Haar - Schlagerrevue (29 €) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Mathias Christian Kosel - Musik u. Texte v. Bob Dylan Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Alejandra Ribera (12/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Die Frau seines Lebens (15 €) • Offenbacher Woche, Bühne im Stadthof, 18 Uhr, Class X, 20.15 Uhr, Spider Murphy Gang, Madhouse Flowers (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, South Pole (Premiere); KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, Bar, 20 Uhr, Broken German, Foyer, 23 Uhr,

läd naid sürpries • 15 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Dauerwelle, Riot of Colours, Radio Future, Kayef, Shaqua Spirit, Lady Moustache, Gain Eleven, Wortblind, Yokko, Django S., Mädness, Razz, Daily Friday, The Punch‘n‘Judy Show, .antonio, Wankers, JohnZ, Forever Lion, sdunets, Lukas Reiner & die Schildkröten, Magic Alex, The Five, Dan meets Portland, Spanish Music Mafia; 21.30 Uhr, Glasperlenspiel (Eintritt frei) • Goldene Krone, 22 Uhr, The Moonband (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Dhalia‘s Lane (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Arabella • Schauspiel, 19.30 Uhr, Eine Familie; Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Italienische Opergala (29 - 79 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, The Dukes of Hamburg (10 €) • Festhalle, 20 Uhr, Luke Mockridge (35 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Daniel Wirtz (39,45 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (18 €) • Yachtclub, 20 Uhr, Bang (15 €) • Bikuz, 20 Uhr, Sissi Perlinger: Ich bleib dann mal jung • Die Käs, 20 Uhr, Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Music Monks (15,30 €) Bad Vilbel • Stadtbibliothek, 20 Uhr, Martin Walker: Grand Prix: Der neunte Fall für Bruno, Chef de police (12 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (bis 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €), Freilichtfestival im Grüneburgpark: Romeo & Julia (30.6., 22.7., 23.7.), Ein Sommernachtstraum (1.7., 12.8., 13.8.), Moulin Rouge (2.7., 4.7., 7.7.), Hamlet (3.7., 5.7.), Maria Stuart (6.7., 11.7.), Piraten der Karibik (8.7., 9.7.), Was ihr wollt (10.7., 12.7.), Diener zweier Herren (13.7., 14.7.), Die Leiden des jungen Werther (15.7., 20.7., 21.7., 18.8.), Faust (16.7., 24.7., 25.7., 4.8.), Macbeth (17.7., 18.7.), Alice im Wunderland (19.7., 27.7., 28.7.), Cyrano de Bergerac (26.7., 7.8., 8.8.), Don Juan ... (29.7., 30.7., 9.8.), König Lear (31.7., 1.8.), Gefährliche Liebschaften (2.8., 3.8.), Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (5.8., 6.8.), Hänsel & Gretel - Die Dämonenjäger (10.8., 11.8.), Der Graf von Monte Christo (14.8., 15.8.), Mirandolina (16.8., 17.8.), Othello (19.8., 20.8.; jeweils 20.45 Uhr; 17 €; Kinderstücke: 8.7., 9.7., 15.7., 16.7., 29.7., 30.7., 12.8., 13.8., 16 Uhr) • Die Komödie: Hier sind Sie richtig (bis 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (3.6.), Wählen Sie sich glücklich (27.5., 2.6.), Aufschwung in 3D (26.5.), Monsier Brezelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (1.6.), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8.6.), Alexander & Schorsch: Ein Kind ist auch (k)eine Lösung (9.6., 10.6.; jeweils 20 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Das Abschiedsdinner (bis 4.6.), Das Lächeln der Frauen (8.6. - 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (26.5., 27.5., 9.6., 10.6., 8.9., 9.9., 1.12., 20 Uhr; 10.9., 17.12., 19 Uhr; 23 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Peter Pan (25. - 28.5., 16 Uhr), Shaun das Schaf (3. - 6.6., 10.6., 11.6., 17.6., 18.6., 23. - 25.6., 1.7., 2.7., 16 Uhr) • Papageno Theater: Pippi in Taka-Tuka Land (bis 5.6.), Die kleine Zauberflöte (28.5. - 31.3.18), Pippi feiert Geburtstag (10.6. - 22.10.); SchneeweiÃ&#x;chen und Rosenrot (23.6. - 23.9.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Der Zigeunerbaron (bis 17.6.), Sugar... (24.6. - 3.2.18), 1001 Nacht (1.7., 12.8.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (26.5., 27.5., 2.6., 9.6., 10.6., 15.6.), Rapunzel-Report (30.5., 11.6.), Gut gegen Nordwind (31.5.), Wer kocht, schieÃ&#x;t nicht (6.6., 14.6., 18.6.), John Wayne war nie in Offenbach (3.6., 8.6., 17.6.); 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), BarfuÃ&#x; im Park (26.5., 27.5., 16.6., 17.6., 23.6., 24.6., 19.30 Uhr; 21,80 €); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die groÃ&#x;e Franz Fischer Revue (8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €); Froschröschen & Wolfkäppchen (21.6., 28.6., 11 Uhr; 4.6., 14.30 Uhr; ab 4) • Theaterhaus/Löwenhof: Gute Reise (ab 8; 28.5. - 30.5.), Tu comprends (ab 6; 1.6., 2.6.), Stein auf Stein (ab 10; 7. - 11.6.), Himmel und Meer (ab 6; 11.6., 12.6.), Als wäre ich Papier (ab 13; 26. - 28.6.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallalla: Hessisch fer Aafänger (27.5., 3.6., 10.6., 23.6., 24.6., 30.6., 20 Uhr; 28.5., 11.6., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Die Fledermaus (25.5., 26.5., 30.5., 31.5., 2.6., 7. - 9.6., 20 Uhr; 4.6., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Germany: Null Points (20. - 22.6., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Hound of the Baskervilles (bis 30.6.); di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Hitparade und Grie SoÃ&#x; (3.6., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (4.6., 18 Uhr; 8.6., 22.6., 20 Uhr), Blonde Erdbeere (10.6., 24.6., 30.6., 1.7., 7.7., 8.7., 20 Uhr; 22,50 €)

Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Konni Kass, Eivor Kronberg • Burg, 18 Uhr, StraÃ&#x;entheater-Festival Da Capo (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen!/Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch!

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28. MAI

Langen • Petrus-Gemeindehaus, 18 Uhr, Albrecht Gralle: Als Luther vom Kirschbaum fiel ... (Spende) Mörfelden-Walldorf • Ev. Neue Kirche, 19 Uhr, Chor Collegio Baldese in Torre Pellice (Spende) Obertshausen • Waldfestplatz, Badstr., ab 11 Uhr, Spanisches Waldfest mit Tom Jet Band u. Alma de Fuego Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Sean Flinn and The Royal We (Spende) • Offenbacher Woche, Bühne im Stadthof, 14 Uhr, Flaggstaff (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Seven Bridges (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Unsere Chöre singen; KH, 18 Uhr, Ruf der Wildnis ... • 11 - 24 Uhr, Schlossgrabenfest: Louka, Watertight, Jonas Monar, Boppin‘ B, Head over Heels, Bailey, Salomon C. Kenner Group, Schnaps am Silbersee, Strandakustik, Von Eden, Lotte, Concrete Jungle, Roads to Rome, Spy # Row, Flashback, LineSeven, Marspol, Idiots in the Crowd, Doctor Blond, Rumbalea, E3, Zweite Hessische Gebirgsmarine, Dan Dietrich, Roadstring Army, Daddy L; 20.40 Uhr, Wincent Weiss (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der fliegende Holländer • Schauspiel, 18 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 18 Uhr, Alkestis • Das Bett, 20.30 Uhr, Gnod, Mai Mai Mai (14,20 €) • Commerzbank-Arena, 10 Uhr, Festival 4family: Jamie-Lee Kriewitz, Sofie, Leontina, Finn und Jonas... (Eintritt frei) • Jazzkeller, 20 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, The Essence, In Good Faith (13,65 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Beehoover (8/10 €) • Neues Theater, 11 Uhr, Urban Priol: Frühschoppen, 19 Uhr, Hella von Sinnen: Ich kann auch Andersen • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann ... (23 €) Kronberg • Burg, 11 Uhr, StraÃ&#x;entheater-Festival Da Capo (10 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Thomas Bachmann Group (Spende)

MO

29. MAI

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, TuSCH-Theater: Traumwelten (2 - 5 €) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Grav., Filmring, 19 Uhr, Willkommen bei den Hartmanns (2 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Vamos Maskentheater: Finding Joy (16 €) • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Marvin Scondo, 20.30 Uhr, Cherry Tree (Eintritt frei) • Offenbacher Woche, Bühne im Stadthof, 19 Uhr, The Rock Diamonds (Eintritt frei) Frankfurt

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30. MAI

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, TuSCH-Theater: Traumwelten (2 - 5 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff Mörf., 14.30 Uhr, Bernd Heyl: Namibia - Diavortrag (Eintritt frei) Offenbach • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Titus Waldenfels, 20.30 Uhr, Marcus Milz (Eintritt frei) Messel • Fam. Schott, 20 Uhr, Hofserenade: Gesangverein Sängerbund Eintracht Darmstadt • Schlosskeller, 20.30 Uhr, David Beckingham (Spende) • Goldene Krone, 21 Uhr, Krone Old Stars Orchestra (Eintritt frei) Frankfurt • Ponyhof, 20.30 Uhr, Soft Kill (13/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Salim All Laykum, Nektarios Vlachopoulus, Amjad (22,90 €) • Haus am Dom, 20 Uhr, Michael Quast: Zu Tisch mit Luther • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Marcel Reif: Nachspielzeit (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Salon Fluchtentier No. 5: Maren Kames & Thorsten Krämer (7 €) Mainz

• unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Axel Hacke (16/19 €)

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31. MAI

Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Theater Kokon: Guten Tag, kleines Schweinchen (ab 3; 6,50 €) Offenbach • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Patrick Steinbach, 20.30 Uhr, Skinny Eric (Eintritt frei) Münster • Kaisersaal-Lichtspiele, 20 Uhr, Chor Pocoloco - Filmmusik (16,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Ännie (Premiere) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Campus Basement Trio (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land • hr, 20 Uhr, hr-Bigband: Gretchen Parlato (19 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Hayseed Dixie (22 €) • Yachtclub, 21.30 Uhr, Marianne Dissard (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Schiller: Verrat Verrat ... (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, La Bonne Adresse (13/16 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Jukebox • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Remo H. Largo: Das passende Leben (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Monster Magnet (31,75 €) Bad Homburg • StadtBibliothek, 19.30 Uhr, Zsuzsa Bánk: Schlafen werden wir später (8 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Joshua Redman Trio (30/35 €)

AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Martin Luther und der kulturelle Wandel im konfessionellen Zeitalter, bis 10.6. im Haus des Lebens, Steinberg, Limesstr. 4, mo. – fr. 10 – 12 u. 16 – 18, sa. u. so. 11 – 18 Uhr (Spende). Eröffnung Fr., 26.5., 19 Uhr SELIGENSTADT: Magie und Aberglaube im Mittelalter, verlängert bis 28.5., im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr DARMSTADT: Bruno Müller-Linow (1909-1997), Landschaft, Stadt und Stilles Leben, Ölbilder und Aquarelle, Waldemar Grzimek (19181984), Figur und Bewegung, Bronzeskulpturen und Steingüsse, bis 22.7. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 28.5., 11 Uhr (16.6., 19 Uhr, Führung; 30.6., 19 Uhr, Lesung, 21.7., 19 Uhr, Finissage) • Ornament im Quadrat - Die Jugendstilfliesen-Schenkung Inge Niemöller, verlängert bis 2.7., im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr FRANKFURT: Wächter der Währung – 60 Jahre Bundesbank im Spiegel der Medien, bis 15.8. im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di., do., fr., so., 9 - 17, mi. 9 - 20, so. 9 20 Uhr (Eintritt frei) • Claudia Andujar: Morgen darf nicht gestern sein, bis 25.6. u. Carolee Schneemann, Kinetische Malerei (ab Di., 30.5., 20 Uhr), bis 24.9. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr ASCHAFFENBURG: MAIN ART, 40 Künstler aus 6 Nationen, 25. bis 28.5. im Schloss Johannisburg, Schlossplatz 4, Do. u. So. 10 - 19, Fr. u. Sa. 10 - 20 Uhr BAD HOMBURG: Blickachsen 11, Bildhauerkunst unter freiem Himmel, rund 80 Werke v. 37 Künstlern, bis 1.10. im Schlosspark (Führungen: so., 15 Uhr) u. Kurpark (Führungen: do., 18.30, so. 11 Uhr); weitere Werke in Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt, Kronberg, im Hessenpark u. Kloster Eberbach (www.blickachsen.de) NEU-ANSPACH: Die Vogelsbergbahn zwischen Lauterbach und Stockheim, Eine Fotodokumentation 1940 bis 1983 (ab So., 28.5.), bis 3.12. im Haus aus Ransbach, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr (1.11. bis 28.2.: 10 bis 17 Uhr; Eintritt: 8 €)

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain: 4.7. bis 20.8.; alle Termine in unserer wöchentlichen Ãœbersicht; Tickets: Ticketservice Dreieich: (06103) 6000-0 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BAD VILBEL: Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren (6.6. bis 1.9.), Sunset Boulevard (14.6. bis 4.9.), Wie im Himmel (23.6. bis 6.9.), Ziemlich beste Freunde (25.6. bis 29.8.), Summer in the City (30.6. bis 9.9.); Für Kinder: Figaros Hochzeit (15.6. bis 10.9.), Tintenherz (ab 7; bis 9.9.), Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; bis 2.9.); Theaterkeller: Er ist wieder da (bis 3.9.), Das Tagebuch der Anne Frank (5.6. bis 10.9.), Tschick (ab 12; 12.6. bis 9.9.); Tickets: (06101) 559455 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BENSHEIM: Auerbacher SchloÃ&#x;festspiele: Was zählt ist die Familie, Komödie, 30.6., 15.7., 21.7., 29.7., 20 Uhr, 30.7., 6.8., 19.30 Uhr; Tickets: www.adticket.de (ab 27,40 €) HANAU: Brüder Grimm Festspiele, Amphitheater Schloss Philippsruhe: Vom Fischer und seiner Frau (bis 28.7.), Frau Holle (bis 26.7.), Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (3.6. bis 27.7.), Faust (10.6. bis 29.7.), Burning Love (14.7. bis 28.7.); Tickets: (069) 1340400 (Frankfurt Ticket Rhein Main) WORMS: Nibelungen Festspiele, Dom Westportal: Glut. Siegfried von Arabien (4.8. bis 20.8., 20.30 Uhr); Tickets: (01805) 337171 (29 - 129 €)


9 | REGIONALES

Mittwoch, 24. Mai 2017

Kickers: Im Stahlbad gereift

Nur Serkan Firat war immer dabei

Nach dem „Seuchenjahr“ soll es aufwärts gehen – Finanzsorgen bleiben Von Jens KĂśhler OFFENBACH – Sie sind in der gerade zu Ende gegangenen Saison nach einem langen, nervenaufreibenden Kampf knapp am Abstieg vorbeigeschlittert. Und in der kommenden Spielzeit? Da wollen sie angreifen, sich im vorderen Drittel der Tabelle einnisten und die Perspektive 3. Liga nicht aus den Augen verlieren. Kurzum: Die Offenbacher Kickers bleiben ein Pendler zwischen extremen Welten, der seinem Anhang viel abverlangt – aber eben auch vieles gibt, was andere Klubs nicht zu bieten haben. Die Stimmung im Stadion, das aus Traditionsbewusstsein und Underdog-Trotz gespeiste GemeinschaftsgefĂźhl, das intensive Mitfiebern, -leiden und -jubeln: Das sind Markenzeichen des OFC, der sich auch in der Regionalliga seinen Sonderstatus bewahrt hat, im Positiven wie im Negativen – die Fans kĂśnnen davon weit mehr als nur ein Lied singen. Die Saison 2016/2017, die am vergangenen Wochenende mit einer 0:2-Niederlage bei der 2. Mannschaft des VfB Stuttgart und Tabellenplatz 12 abgeschlossen wurde, war ein Spiegelbild des emotionalen Wechselbades, das die Offenbacher wie kaum ein Zweiter kennen. Die mal wieder ausufernden Finanzprobleme im Mai vergangenen Jahres, das Abwenden des Insolvenzverfahrens dank einer beeindruckenden Solidaritäts- und Spendenaktion, die vom Verband gleichwohl knallhart durchgezogene Bestrafung mit 9 Punkten Abzug, der sich daraus entwickelnde Existenzkampf fĂźr die Truppe von Trainer Oliver Reck, das schier unendliche Verletzungspech, die vielen Zweifel und Niedergangs-Orakel im grauen Herbst 2016... All dies liegt hinter den RotWeiĂ&#x;en, doch das FrĂźhjahr 2017 brachte bekanntlich die Wende zum Besseren. Recks Team kam endlich in die Spur und entwickelte die richtige Einstellung und Konsequenz rund um das Stichwort „Abstiegskampf“. Der Lohn fĂźr all die MĂźhen: Das Ende des ProfifuĂ&#x;balls auf dem Bieberer Berg konnte verhindert werden. Im Stahlbad des permanenten Gerangels an der Nahtstelle von Abstiegszone und rettendem

Nachlese zur Regionalliga-Saison 2016/17 Ufer gelang ein Reifeprozess. Sowohl das Kollektiv als auch einzelne Spieler machten einen Sprung nach vorn. Paradebeispiele fĂźr diese Entwicklung sind der 22-jährige AuĂ&#x;enverteidiger Jan-Hendrik Marx und sein knapp zwei Jahre älterer Team-Kollege Serkan GĂścer, der im Laufe der Saison von der rechten Defensivseite ins Mittelfeld wechselte und dort groĂ&#x;e Abräumer- und Antreiber-Qualitäten entwickelte. Die beiden Leistungsträger, die kĂźrzlich ihre Verträge um jeweils zwei Jahre bis 2019 verlängert haben, machen mit ihrer herausragenden Viertliga-Qualität exemplarisch deutlich, wohin die Reise bei den Kickers ab Sommer gehen soll: nach oben, in hĂśhere Tabellengefilde. Nahezu alle Korsettstangen der Mannschaft – mit Ausnahme von Bryan Gaul, der bei der SV Elversberg anheuert – bleiben an Bord. Die drei Langzeitverletzten des „Seuchenjahres“ (Stefano Maier, Marco Rapp und Daniel Endres) sollen auf den Platz zurĂźckkehren und gemeinsam mit den prägenden Figuren der erfolgreichen AntiAbstiegsschlacht ein neues Kapitel aufschlagen. Mit Dren Hodja und Maik Vetter im zentralen Mittelfeld, mit den beiden FlĂźgelflitzern Serkan Firat und Ihab Darwiche sowie mit neuen Offensivkräften, die fĂźr die Abteilung „Tore machen in vorderster Front“ geholt werden sollen (eine Problemzone, da Matthew Taylor und Konstantinos Neofytos die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfĂźllen konnten), wollen die Kickers eine Spirale, die sich aufwärts dreht, in Gang setzen. Das fuĂ&#x;ballerische Potenzial scheint vorhanden, und auch die Rahmenbedingungen mit einer hungrigen Fan-Gemeinde, die sich nach der Winterpause wie wachgekĂźsst und elektrisiert präsentierte, wirken derzeit vielversprechend. Doch Vorsicht – das wissen alle, die auf Biebers HĂśhen unterwegs sind – ist und bleibt die Mutter der Porzellankiste. Soll heiĂ&#x;en: Der Weg bleibt steinig, es gibt keine Selbstläufer-Garantie. Sie wird mitentscheidend fĂźr den Erfolg oder Misserfolg in der kommenden Runde sein: Die Fähigkeit (oder eben: Unfähigkeit) aller Beteiligten, in kritischen Phasen kĂźhlen Kopf zu bewahren und nicht gleich alles und jeden infrage zu stellen. Just auf dieses Kriterium, auf die Bereitschaft, gemeinsam eine Kraftanstrengung zu leis-

Von Reinhard Wilke

Ein Gesicht des Kickers-Aufschwungs, der nach der diesjährigen Winterpause einsetzte und den die Mannschaft in der Saison 2017/2018 fortschreiben mĂśchte: AuĂ&#x;enverteidiger JanHendrik Marx kehrte nach langer Verletzungspause ins Team zurĂźck und untermauerte mit starken Leistungen seine Stammplatz-AnsprĂźche. KĂźrzlich hat der 22-Jährige seinen VerFoto: HĂźbner trag beim OFC bis Sommer 2019 verlängert. ten und im Bedarfsfall auch mal die FĂźĂ&#x;e und den Mund still zu halten, wollte Oliver Reck offensichtlich aufmerksam machen, als er in der Pressekonferenz nach dem letzten Heimspiel gegen Hoffenheim zu einer Wutrede ansetzte. Emotional sichtlich aufgewĂźhlt, nahm der Trainer gleich mehrere Akteure ins Visier und in die Pflicht. Seine Botschaft an die Mitglieder des Präsidiums sowie an einflussreiche Gläubiger, Sponsoren und Medien-Vertreter war unmissverständlich: Die Mission, die Weichen auf Aufschwung zu stellen, kĂśnne nur dann nachhaltig gelingen, wenn fĂźr ihn und das Team ein professionelles Arbeitsumfeld garantiert werde, eine solide Plattform ohne QuerschĂźsse, Querschläger und Profilierungsneurosen. Recks denkwĂźrdiger Auftritt machte deutlich, wie groĂ&#x; die Anspannung in den zurĂźckliegenden Monaten war – zugleich aber auch, wie viel Druck auf dem Kessel vorhanden ist und bleibt. Das Wandeln durch Dritt- und Viertliga-Welten, das der OFC seit gut 30 Jahren aus dem Effeff kennt, gleicht einem permanenten Drahtseilakt. Dabei wird die Absturzgefahr tendenziell nicht kleiner, sondern grĂśĂ&#x;er. Das zeigt die jĂźngste Entwicklung in den Armenhäusern der DFB-Profiwelt, wo sich taumelnde Klubs in gehäufter Zahl tummeln. Der FSV Frankfurt, Hessen Kassel, Ale-

mannia Aachen, der Chemnitzer FC... Die Liste lieĂ&#x;e sich noch Ăźber mehrere Zeilen hinweg fortschreiben. Christopher Fiori, der GeschäftsfĂźhrer der Kickers-ProfiGmbH, hatte bereits im März im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung angedeutet, dass die Saison mit der Kennziffer 16/17 als Verlustgeschäft in die BilanzbĂźcher eingehen wird. Konkrete Zahlen wollte er damals nicht nennen. Mittlerweile kursieren die Wasserstandsmeldung „300.000 Euro Defizit“ und die AnkĂźndigung, man werde den ErlĂśs des „Retterspiels“ gegen Bayern MĂźnchen am 30. August nutzen, um die Bilanz auszugleichen. Das alles lässt unschwer erkennen: FĂźr die GmbH und den Verein Kickers Offenbach, auf den im Zuge der Insolvenz des Jahres 2013 finanzielle Forderungen von Ăźber vier Millionen Euro zurĂźckgeschwappt waren, geht der Ritt auf der Rasierklinge unter monetären Vorzeichen munter weiter. Nicht ohne Grund haben die Kickers bereits in den Tagen vor dem offiziellen Ende der Beinahe-Abstiegs-Saison damit begonnen, die neuen Trikots und die Dauerkarten fĂźr die kommende Spielzeit zu verkaufen, Aufstiegshoffnung inklusive. Der Spagat ist gewaltig. Frisches Geld muss dringend in die Kasse, denn die Finanzierung der Mannschaft wird mit Blick auf diverse Verträge, die neu ausgehandelt wurden, eine kostspieli-

Spurensuche in Stadt und Region Dreieich-Museum lockt mit neuer Dauerausstellung auf das Gelände der Burg Dreieichenhain DREIEICH (jeh) – Die Weisheit aus dem Sprachschatz der Altvorderen ist angesichts der mehrjährigen Gestaltungszeit zwar nicht so ganz stimmig, dennoch durfte sie am vergangenen Wochenende auch auf das Dreieich-Museum angewendet werden: „Alles neu macht der Mai“, lautete mit Blick auf die gänzlich neu konzipierte Dauerausstellung die Botschaft von Corinna Molitor. Die Fachfrau fungiert seit 2012 als Leiterin der vom Geschichts- und Heimatverein Dreieichenhain getragenen Kulturstätte auf dem Gelände der Hayner Burg. Am Sonntag bot der Internationale Museumstag den Rahmen fĂźr die (Wieder-)ErĂśffnung des Obergeschosses, in dem fortan auf den Spuren der Geschichte von Stadt, Stadtteilen und Region Dreieich gewandelt werden kann (die Dreieich-Zeitung berichtete ausfĂźhrlich). Eine Rolle spielt dabei auch der gleichnamige, mittelalterliche Wildbann, an den im Museum

gere Angelegenheit. Von Neuzugängen, die das Niveau weiter anheben sollen, ganz zu schweigen. So bleibt in der kurzen trainingsfreien Zeit, die nun bis zum Schwungholen fĂźr die fĂźnfte Viertliga-Saison in Folge ansteht, ein zwiespältiges GefĂźhl vorherrschend. Vorfreude, Aufbruchstimmung, Zuversicht: Ja, alles durchaus vorhanden. Aber eben auch Sorgenfalten, was den finanziellen Unterbau und dessen Stabilität betrifft. Freilich: FĂźr den OFC ist diese Gratwanderung nichts Neues. So schlieĂ&#x;t sich der Kreis, so bestätigt sich das eingangs Gesagte. Die Kickers bleiben ein Pendler zwischen den Welten, ein schillerndes Unikat mit Schattenseiten und Glanzlichtern.

Die meisten Spiele: 25 Spieler bot Kickers-Trainer Reck in der Regionalliga SĂźdwest auf, allein Serkan Firat schaffte es aber, in allen 36 Punktspielen der Spielzeit 2016/17 auf dem Platz zu stehen. Anhand der Zahl der Einsätze (in Klammern) ergibt sich folgende „Elf der Saison“: Endres (18) – GĂścer (28), Kirchhoff (29), Gaul (34), Theodosiadis (27) – Maslanka (28) – Scheu (26), Darwiche (26), Hodja (34), Firat (36) – Neofytos (28). Die meisten Tore: 14 Spieler erzielten 49 Treffer: Hodja (12), Firat (9), Darwiche (7), Scheu (5), Neofytos (4), Gaul, Taylor, Theodosiadis (je 2), Kirchhoff, Marx, Maslanka, Sawada, Stoilas und Vetter (je 1). TorhĂźter: Die Bilanz ist mit nur 39 Gegentoren in 36 Spielen sehr positiv. Die meisten Partien als Schlussmann bestritt Daniel Endres (18), wobei Alexander Sebald (15) in der RĂźckrunde noch fast zu ihm aufschlieĂ&#x;en konnte. Des Weiteren kamen Levent Vanli (3) und Oliver Copik (1) zum Einsatz. Elfmeter: Dren Hodja (5) und Bryan Gaul (1) erwiesen sich als sichere SchĂźtzen und verwandelten alle 6 fĂźr die Kickers gegebenen StrafstĂśĂ&#x;e. 4 Elfer wurden gegen den OFC verhängt, wobei Stulin (Worms) und Ă–zer (FKP) trafen. Auer (FKP) zielte neben das Tor, der Ulmer Krebs scheiterte an Levent Vanli. Eigentor: In den Spielen mit Offenbacher Beteiligung gab es nur ein Eigentor zu verzeichnen: Gaul unterlief es im Heimspiel gegen SaarbrĂźcken. Platzverweise: Mit Maik Vetter (in Worms), Robin Scheu (gegen Waldhof), Serkan GĂścer (in Koblenz), nochmals Robin Scheu (in Walldorf) und Bryan Gaul (in

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Spurensuche im Dreieich-Museum: Die neue Dauerausstellung ist erĂśffnet. fortan mit Holz und Vogelgezwitscher erinnert wird. Auch davon konnten sich nach den geladenen Gästen am Vormittag – aus Wiesbaden war Staatssekretär Ingmar Jung angereist – am Sonntagnach-

mittag die Besucher beim Tag der offenen TĂźr einen ersten Eindruck verschaffen. Der der unter anderem vom Hessischen Museumsverband unterstĂźtzte GHV investierte nach offziellen Angaben

Foto: Jordan

rund 150.000 Euro in das Projekt. Das Museum in Dreieichenhain (weitere Infos: www.dreieich-museum.de) ist samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr geĂśffnet.

Trier) kassierten fĂźnf Offenbacher Spieler Gelb-Rot. Zudem gab es zweimal glatt Rot: Benjamin Kirchhoff wurde in Worms nach einer umstrittenen Notbremse bereits nach 12 Minuten vom Feld geschickt, seinen Teamkameraden Dennis Schulte traf das gleiche Schicksal in Ulm schon in der 1. Spielminute, ebenfalls nach einer Notbremse. Insgesamt drei Platzverweise erhielt die Gegenseite: Rossipal (Hoffenheim II) und Blum (Trier) sahen Gelb-Rot, Malone (Stuttgarter Kickers) wurde nach einer Tätlichkeit an Kirchhoff mit Rot bestraft. Zuschauer: Basierend auf den offiziellen Angaben, die der OFC an jedem Heimspieltag präsentiert, ergibt sich fĂźr die abgelaufene Saison eine Gesamtzuschauerzahl von 94.119. Das entspricht einem Schnitt von 5.229 pro Partie. Die Spitze bildeten am 30. Spieltag 7.721 Zuschauer gegen Homburg, wozu auch eine Freikartenaktion beitrug. „Nur“ 3.844 kamen am 6. Spieltag dienstagsabends gegen den FKP – gemessen an den allgemeinen Regionalligaverhältnissen dennoch ein sehr guter Wert. HĂśchster Sieg: SchĂśn, dass die grĂśĂ&#x;te Kulisse am Bieberer Berg auch den Rekordsieg des OFC sah: 4:0 hieĂ&#x; es am Ende gegen den FCH. HĂśchste Niederlagen: Mehr als zwei Tore Differenz lieĂ&#x;en die Kickers in dieser Saison nicht zu. Somit sind die Misserfolge in Walldorf (2:4) und beim VfB Stuttgart II (0:2) auch schon die diesjährigen Negativ-Rekordwerte. Heim-/Auswärtsbilanz: In der Heimtabelle rangieren die Kickers mit 39 Punkten auf einem starken 3. Platz. Auswärts reichte es fĂźr sie lediglich zu Rang 15 mit 14 Zählern. Tendenz: ausbaufähig.

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Wandern ist gesund und hält fit RegelmäĂ&#x;ige Bewegung trainiert die Gelenke und den Kreislauf (mag) – Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen kommen, lockt es die Menschen in die Natur. Sie wollen den FrĂźhling genieĂ&#x;en und gleichzeitig sportlich aktiv werden. Wandern eignet sich hervorragend dafĂźr, fit zu werden oder auch, um fit zu bleiben. Wandern hat im Vergleich zum Joggen einen entscheidenden Vorteil: Es ist schonender fĂźr die Gelenke. „Durch die ruhige, regelmäĂ&#x;ige Bewegung werden Muskeln, Knochen und Bänder langsam trainiert und aufgebaut“, erklärt Jessica Klapp, Referentin fĂźr

Wandern ist gesund und macht SpaĂ&#x;.

Gesundheit und Marketing beim Deutschen Wanderverband. Dabei darf Wandern auch anstren-

Foto: Moritz Attenberger

gend sein: „Man darf ruhig etwas ins Schwitzen kommen, aber nicht ins Schnaufen.“ Man sollte

sich noch bequem unterhalten kĂśnnen. Zwar lässt sich das Tempo ganz gut anpassen – gerade, wenn man mit einem erfahrenen WanderfĂźhrer unterwegs ist. Trotzdem sollten Einsteiger nicht gleich zu Tagestouren aufbrechen. Es ist sinnvoll, vorher mindestens einmal eine zwei- bis dreistĂźndige Wanderung zu unternehmen. „Wenn das gut geklappt hat und man sich an die Anstrengung gewĂśhnt hat, kommt auch eine längere Wanderung infrage“, sagt Klapp. „Gut geklappt“ heiĂ&#x;t zwar nicht, dass es während der Tour nirgendwo gezwickt haben darf. „Aber es sollte nicht zu

starken Schmerzen kommen“, erklärt Klapp. Was den Energieumsatz angeht, ist Wandern zwar nicht ganz so effektiv wie zum Beispiel Joggen, aber man verbraucht schon viel Energie und baut KĂśrperfett ab. Deshalb eignet sich ausdauerndes Wandern, um ĂźberflĂźssige Pfunde loszuwerden und fit zu werden. Eine Beispielrechnung: Bei einem KĂśrpergewicht von 65 bis 70 Kilogramm verbraucht man während einer Wanderung in ebenem bis hĂźgeligem Gelände grob 350 Kilokalorien (kcal) in der Stunde. Im Gebirge seien es etwa 550 kcal.

Schlaganfall frĂźhzeitig erkennen Kochsalz in der KĂźche FAST-Test hilft Laien bei der Beurteilung (red) – Marina K.: Wie kann ich erkennen, dass jemand einen Schlaganfall erleidet? Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der Deutschen Krankenversicherung: Besteht der Verdacht eines Schlaganfalls, ist keine Zeit zu verlieren. Ein typisches Anzeichen sind einseitige Lähmungen beziehungsweise ein TaubheitsgefĂźhl. Das äuĂ&#x;ert sich beispielsweise durch einen herabhängenden Mundwinkel, einen

eingeschlafenen FuĂ&#x; oder einen gelähmten Arm. Weiterhin kĂśnnen Betroffene sehr starke Kopfschmerzen haben. Dazu kĂśnnen SehstĂśrungen in Form von Doppelbildern vorkommen, manchmal sogar ein kompletter einseitiger Sehverlust. Die Patienten reden zudem abgehackt, verdrehen Buchstaben oder Silben und kĂśnnen in schweren Fällen Ăźberhaupt nicht mehr sprechen. Zu all dem kommen ein SchwindelgefĂźhl sowie ein unsicherer

Salzarmes Essen oder gar kein Salz? Gang. Mit dem sogenannten FAST-Test (Face, Arms, Speech, Time) kĂśnnen selbst Laien in Sekundenschnelle einen Schlaganfall erkennen: Die betroffene Person soll lächeln, gleichzeitig beide Hände hochheben und einen einfach Satz wie „Heute ist es schĂśn“ sagen. Hat der- oder diejenige Probleme damit, ist unverzĂźglich der Notruf unter der Nummer 112 zu verständigen! Wichtig ist es, am Telefon auf den Schlaganfall hinzuweisen.

Wissen contra Angst Das „Infonetz Krebs“ steht Betroffenen kompetent zur Seite (red) – Eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Krebs spielt die Information. Mit ihrem telefonischen Informations- und Beratungsdienst – dem „Infonetz Krebs“ – bietet die Deutsche Krebshilfe unter der Telefonnummer (0800) 80 70 88 77 Betroffenen und AngehĂśrigen eine kompetente Anlaufstelle, die sie in allen Phasen der Erkrankung Ăźber den aktuellen Stand der Medizin persĂśnlich informiert. Rund 500.000 Menschen erhalten in Deutschland jedes Jahr die Diagnose Krebs – Tendenz steigend. Eine Diagnose, die das gesamte Leben der Be-troffenen, aber auch ihrer AngehĂśrigen und Freunde von einem Tag auf den anderen verändert. Viele dieser Menschen haben sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem Thema Krebs auseinandersetzen mĂźssen. Unwissenheit verstärkt aber wiederum Ă„ngste

und das GefĂźhl der Hilflosigkeit. Und das in einer Situation, in der sich die Betroffenen mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sehen und vor weitreichenden Entscheidungen stehen – wie etwa die Wahl des Behandlungsverfahrens. Seit GrĂźndung der Deutschen Krebshilfe vor Ăźber 40 Jahren gehĂśren die Information und Aufklärung Ăźber die Erkrankung Krebs zu den Kernaufgaben der Organisation. Mildred Scheel betonte bereits damals: „Jeder hat ein Recht darauf, seine Fragen zur Krebserkrankung beantwortet zu bekommen.“ Der telefonische Informations- und Beratungsdienst fĂźr Patienten und AngehĂśrige vermittelt themenspezifische Anlaufstellen und hilfreiche Adressen, informiert Ăźber sozialrechtliche Fragestellungen und nimmt sich vor allem viel Zeit fĂźr persĂśnliche Anlie-

gen. Grundlage fĂźr die Beratungsinhalte ist eine gemeinsam von der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft entwickelte Datenbank, die kontinuierlich aktualisiert wird und den neuesten Stand der onkologischen Wissenschaft abbildet (www.krebshilfe.de/ infonetzkrebs).

(lps/Cb) – Ohne Salz wĂźrden viele Speisen fade wirken. Erst mit Salz scheinen sie genieĂ&#x;bar. Dennoch hĂśrt man immer wieder von Medizinern die Empfehlung, den Salzkonsum einzuschränken. Gesundheitsund Ernährungswissenschaftler halten die Risiken aber fĂźr Ăźberschaubar. Bei der Mehrzahl der Menschen sei der Salzverbrauch nur moderat oder unwesentlich erhĂśht. Deshalb warnen die Fachleute vor Ăźbertriebener Ablehnung des

Salzes. Grundlage fßr die neuen Empfehlungen ist die aktuelle Auswertung verschiedener Studien mit weit ßber 100.000 Teilnehmern. Danach erhÜht auch eine zu geringe Aufnahme von Salz das Risiko fßr Kreislauferkrankungen. Zwar zeigte sich eine gewisse Beziehung zwischen arteriellem Blutdruck und der HÜhe des Salzverzehrs. Doch erst bei einer Natriumausscheidung von mehr als drei Gramm täglich stiegen die Risiken.

Augentropfen ja, Nasentropfen nein Arzneimitteleinnahme während des Ramadans (red) – Arzneimittel dĂźrfen auch während des Ramadans eingenommen werden, da kranke Muslime nach den religiĂśsen Vorschriften des Korans nicht fasten mĂźssen. Wer dies dennoch tun will, sollte sich beraten lassen, rät der Hessische Apothekerverband anlässlich des Fastenmonats vom 26. Mai bis 24. Juni. Die Anwendung von Salben und Augentropfen verstĂśĂ&#x;t nicht gegen die Fastenregeln, auch Dosiersprays oder Pulverinhalatoren gegen Lungenkrankheiten werden als zulässig erachtet. FĂźr Nasentropfen oder Zäpfchen gilt dies jedoch nicht. Muslime sollten daher Alternativen fĂźr ihre Therapie besprechen. Uwe Arlt, Mitglied des Vorstan-

des des Hessischen Apothekerverbandes, weiĂ&#x;: „Das komplette Aussetzen der Therapie birgt Risiken. Diese kĂśnnen oft durch die Anpassung der Dosis oder der Einnahmezeiten vermieden werden.“ Arlt rät insbesondere Diabetikern, sich beraten zu lassen, wie sie ihre Medikamenteneinnahme auf die ungewohnten Essenszeiten abstimmen. „Sie sollten mehrmals täglich die Blutzuckerwerte kontrollieren und auf die Symptome einer Ăœber- oder Unterzuckerung achten. In Notfallsituationen erlaubt der Koran, das Fasten zu unterbrechen.“ Daher sollten Diabetiker fĂźr den Fall einer Unterzuckerung immer Traubenzucker dabei haben.

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Mittwoch, 24. Mai 2017

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REGIONALES | 13

Mittwoch, 24. Mai 2017

Viele Spitzenstars im Sattel

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„Rosentage“ in zwei „LĂśwer“-Filialen

81. Internationales Wiesbadener PfingstTurnier mit drei Premieren VERLOSUNG

WIESBADEN (red) – Jung trifft Klimke, MichaelsBeerbaum trifft StĂźhlmeyer, Werth trifft Schneider – Spitzenstars im Sattel treffen sich in Wiesbaden. Das 81. Internationale Wiesbadener PfingstTurnier vom 2. bis 5. Juni bietet eine Mischung aus Bewährtem, Traditionellem und sportlichen Premieren. Rund 200 Pferdesportler mit 400 Pferden aus etwa 20 Nationen werden erwartet. Bereits am Turnierfreitag drängeln sich jedes Jahr Pferdefans zwischen fĂźnf und 95 Jahren auf den TribĂźnen im Biebricher Schlosspark zur Pferdenacht. AngekĂźndigt haben sich unter anderem die Stuntreiterinnen der „Comanchen Ranch“, DJ Noema und das „Camel Show Team“. SpringprĂźfungen Highlight fĂźr die internationalen Springreiter ist natĂźrlich der „GroĂ&#x;e Preis von Wiesbaden“, der zugleich und schon traditionell eine Station der „DKB-Riders Tour“ ist. Meredith Michaels-Beerbaum und ihr Ehemann Markus Beerbaum haben ihr Kommen zugesagt, aber auch ihre Konkurrenz Janne-Friederike MeyerZimmermann, Gert-Jan Brug-

Wer zwei Flanierkarten fĂźr Samstag, 3. Juni, gewinnen mĂśchte, schickt bis Sonntag (28.) eine Mail (verlosung@dreieich-zeitung.de) oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 der RMW SĂźdhessen GmbH. Bitte das Stichwort „Pfingstturnier“ und die komplette Adresse angeben, die Karten werden per Post verschickt.

auch hier ein spannendes Starterfeld. Das PfingstTurnier wird allein von den Mitgliedern des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs

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www.pfingstturnier.org

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Unter den zahlreichen internationalen Reitern wird auch Holger Wulschner wieder um eine gute Platzierung im SchlossFoto_ WRFC / Toffi park kämpfen. gink, Jeroen Dubbeldam, Lauren Hough und Patrick Stßhlmeyer. Neu ist der U25-Springpokal. Vielseitigkeit Schlosspark

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In der Dressur werden neben der Mannschafts-Olympiasiegerin Dorothee Schneider ihre Olympiakollegen Isabell Werth und SĂśnke Rothenberger sowie Mannschafts-Weltmeisterin Fabienne LĂźtkemeier erwartet. Wiesbaden wird in der Saison

2017 die zweite von sechs Etappen des Louisdor-Preises sein. Erstmals wird die Vielseitigkeitsserie Event Rider Masters (ERM) Station im Schlosspark machen. Die Vielseitigkeitsstrecke fĂźhrt durch den idyllischen Schlosspark direkt am Rhein der hessischen Hauptstadt – nah an den Zuschauern, herrlich zu beobachten, mit dem Zieleinritt auf dem groĂ&#x;en Springplatz. Internationale Reiter lieben den Schlosspark. Michael Jung, Ingrid Klimke und Julia Krajewski versprechen

FĂźhrung in Sankt Ludwig DARMSTADT (mpt) – Die unter dem ersten GroĂ&#x;herzog Hessen-Darmstadts erbaute klassizistische Kirche Sankt Ludwig wurde von dem Architekten Georg Moller nach dem Vorbild des rĂśmischen Pantheons geplant. Das sanierte Gotteshaus beher-

(WRFC) auf ehrenamtlichem Engagement gestemmt – und das seit 81 Jahren. „In diesem Jahr feiert unser Verein 90-jähriges Bestehen und es macht mich sehr stolz, dass unsere Mitglieder in all den Jahren mit ungebrochenem Enthusiasmus und Einsatz fĂźr das PfingstTurnier an einem Strang ziehen“, betont WRFC-Präsidentin Kristina Dyckerhoff. Tickets gibt es unter www.ticketmaster.de oder unter Telefon 01806 / 9990000.

bergt die Gräber des Prinzen Friedrich und der GroĂ&#x;herzogin Mathilde, nach der die KĂźnstlerkolonie MathildenhĂśhe benannt wurde. Am kommenden Samstag (27.) wird ab 17 Uhr eine FĂźhrung durch die Kirche angeboten, die um 17 Uhr beginnt und et-

wa 60 Minuten dauert. Treffpunkt ist am Obelisk vor Sankt Ludwig. Die Karten kosten 5 Euro (ermäĂ&#x;igt 4 Euro) und sind im Darmstadt Shop Luisencenter, unter www.darmstadt-tourismus.de oder am Treffpunkt erhältlich.

Konditormeister präsentiert Rosen-Rezepte SELIGENSTADT/HANAU (PR) – „Ein riesiges Rosensortiment, tolle Aktionsangebote und Einblicke in die Welt der KĂśnigin der Blumen“, bieten laut einer AnkĂźndigung die „Rosentage“, die am Freitag (26.) und Samstag (27.) sowohl in der Seligenstädter Filiale, DudenhĂśfer StraĂ&#x;e 60, als auch in der Hanauer Niederlassung, OderstraĂ&#x;e 1, des Gartencenters LĂśwer Ăźber die BĂźhne gehen. In beiden Dependancen steht am Samstag jeweils auch ein kostenloser Vortrag Ăźber das Thema „Rosenpflege“ auf dem Programm – in Hanau ab 11, in Seligenstadt ab 15 Uhr. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sich Interessenten Ăźber die Homepage des Unternehmens (www.gaertnerei-loewer.de) anmelden. Zudem wird fĂźr den genannten Samstag ab 19.30 Uhr in Hanau

ein „kultureller und kulinarischer Leckerbissen“ zum Thema Rose angekĂźndigt: Dabei wird Florian LĂśwer, ein vielfach prämierter Konditormeister, inmitten blĂźhender Rosen sein aktuelles Buch „Rosen-Rezepte der neuen Sinnlichkeit“ vorstellen, fĂźr das er dem Vernehmen nach „den Duft verschiedener KordesRosen in kĂśstlichen sĂźĂ&#x;en Kreationen eingefangen hat“. Der Fachjournalist Engelbert KĂśtter, wird durch den Abend fĂźhren und Tipps zum Anbau und zur Pflege von Rosen geben, während Stefan MĂźller-Ruppert und Bastian Ruppert dieses „RiechSchmeck-FĂźhl-Schau-ZuhĂśrEvent“ mit Liedern und Gedichten umrahmen. Vorverkaufskarten kosten 25 Euro, an der Abendkasse schlagen die Tickets – sofern es noch welche gibt – mit 29 Euro zu Buche. Anzeige

Probegolfen war ein echter Ankommer DREIEICH (PR) – Jede Menge SpaĂ&#x; hatten die Teilnehmer an einem kostenlosen Probegolfen, das der Golf-Club Neuhof jĂźngst auf seiner Anlage in GĂśtzenhain, die als eine der landschaftlich schĂśnsten in Deutschland gilt, durchfĂźhrte. Dabei wurden Interessenten aller Altersklassen an verschiedenen Ăœbungsstationen von versierten Trainern in die „Geheimnisse“ dieser Sportart eingeweiht und konnten dann nach Herzenslust mit Schläger und Ball hantieren. Während die meisten „Novizen“ anfangs noch etwas vorsichtig bis ängstlich agierten, legten vor allem die JĂźngsten, die mit ihren Eltern die „SchnupperĂźbungen“ absolvierten, schnell jegliche Scheu ab und zeigten viel Talent. Somit wurde die Behauptung untermauert, dass Golf ein Familiensport ist. Beim Golf-Club Neuhof, der Ăźbrigens vom Deutschen Golf Verband in den vergangenen beiden Jahren jeweils mit einer Goldmedaille fĂźr seine vorbildliche JugendfĂśrderung ausgezeichnet wurde, sind Neueinsteiger immer willkommen. Weitere Infos hierzu sind im Internet (www.golfclubneuhof.de) erhältlich. Foto: Golf-Club Neuhof

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Foto: M. Delpho

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Mittwoch, 24. Mai 2017

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