Neubauprojekt „An den Eichen“ 2 Doppelhaushälften in direkter Feldrandlage, Wfl.ca. 164 m²
S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R M Ă– R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 24. Mai 2017
Nr. 21 H
Auflage 12.930
Gesamtauflage 218.420
Tel.: 06105-976770 ∙ www.vongagern.de
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Ein Treffpunkt fĂźr alle Walldorfer Begegnungsgarten soll Integration erleichtern Walldorfer „Konfis“ erinnern an NS-Opfer Symbolische Reinigung eines „Stolpersteins“ >> Seite 2
Elfte Auflage des „Big Bowl“-Turniers Walldorf wird zur Hauptstadt des Flag Footballs >> Seite 3
BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:
MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Es gibt viele MĂśglichkeiten, FlĂźchtlinge in die hiesige Gesellschaft zu integrieren – aber keinen KĂśnigsweg. Ein Erfolg versprechender Ansatz wird seit Anfang dieses Jahres in Walldorf verfolgt: Hier wurde in den vergangenen Monaten von engagierten Einheimischen und in der Doppelstadt angesiedelten Asylbewerbern gemeinsam ein Begegnungsgarten angelegt und am vergangenen Samstag mit einem „Fest im GrĂźnen“ sowie einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm, das unter anderem eine PflanzentauschbĂśrse, eine Malaktion sowie die Fortsetzung der Fotoaktion „Wir sind MĂśrfelden-Walldorf“ unter der Regie von Fotografin Andrea Vinson umfasste, offiziell eingeweiht. Zu den rund 200 Besuchern, die im Laufe des Tages das an der Okrifteler StraĂ&#x;e zwischen dem Jugendzentrum und dem Friedhof gelegene, rund 700 Quadratmeter groĂ&#x;e Areal bei bestem Wetter in Augenschein nahmen, zählte auch Staatsminister Axel Wintermeyer – und der zeigte sich sehr angetan. „Der Begegnungsgarten erĂśffnet den neu Zugewanderten in MĂśrfeldenWalldorf die Chance, durch ihr freiwilliges Engagement fĂźr das Gemeinwohl aktiv zu werden und sich damit in die Ăśrtliche Gemeinschaft einzubringen“, erklärte der Chef der Hessischen Staatskanzlei und politische FlĂźchtlingskoordinator der Landesregierung. Wintermeyer, der gemeinsam
mit BĂźrgermeister Heinz-Peter Becker einen Apfelbaum pflanzte, war gekommen, weil der unter dem Motto „Vielfalt leben – Gemeinsamkeiten entdecken“ stehende Begegnungsgarten als eines von zehn Modellprojekten in ganz Hessen von der Wiesbadener Staatskanzlei innerhalb des Programms „FlĂźchtlinge in bĂźrgerschaftliches Engagement bringen“ mit 3.000 Euro gefĂśrdert wird. Dass dieses Geld gut angelegt ist, steht fĂźr den Staatsminister definitiv fest: „Dieses Projekt lässt das SelbstwertgefĂźhl der GeflĂźchteten wachsen und hilft ihnen, mit den Menschen im Ort in Kontakt zu kommen sowie beidseitige Vorurteile abzubauen.“ Weiter hob der CDU-Politiker hervor, dass freiwilliges Engagement fĂźr das Gemeinwohl immer ein Gewinn sei – und zwar sowohl fĂźr die Kommunen und die Gesellschaft als auch fĂźr diejenigen, die sich engagieren. Das gelte fĂźr FlĂźchtlinge ebenso wie fĂźr Einheimische. „MĂśrfeldenWalldorf zeigt beispielhaft, wie aus gemeinschaftlicher Arbeit gegenseitige Hilfe, ein gutes Miteinander und Integration in die Kommune gelingen kann. Mit diesem Projekt unterstĂźtzen wir finanziell und ideell das Gemeinwesen und gleichzeitig die Integration der FlĂźchtlinge sinnvoll und nachhaltig“, hob Wintermeyer hervor. „Ich freue mich im wahrsten Sinne des Wortes auf die FrĂźchte, die hier in diesem schĂśnen Begegnungsgarten gesät wurden.“ Damit bezog sich der Staatsminister nicht nur auf die Ă„pfel „seines“ Baums, sondern auch auf die Kartoffeln, die noch während des Festes im Gemeinschaftsbeet angepflanzt wurden,
sowie auf die schmackhaften Erträge aus den elf Hochbeeten. Um selbige kĂźmmern sich laut Anette Keim verschiedene Beetpaten, darunter Nachbarn und interessierte MitbĂźrger, die Generationenhilfe, die Ahmadiyyaund die Soka-Gakkai-Gemeinde, die JugendfĂśrderung, das „Netzwerk Asyl“ samt GeflĂźchteten, das Frauen- und GleichstellungsbĂźro, die eritreische Gemeinde sowie die Gruppe „Queer“, der Lesben, Schwule und Bisexuelle angehĂśren. Ein Hochbeet war nach Angaben der städtischen Integrationsbeauftragten bis Samstag noch frei, doch als der Erste Stadtrat Burkhard Ziegler sein Interesse daran bekundet hatte, gab Keim ihm den Zuschlag. Allerdings mit der Prämisse, dass es parteiĂźbergreifend gehegt und gepflegt werden mĂźsse. Doch nicht nur die Damen und Herren Lokalpolitiker sollen sich kĂźnftig im Begegnungsgarten Ăźber den Weg laufen, vielmehr ist dieser als Treffpunkt fĂźr alle Menschen aus der Doppelstadt konzipiert. „Hier soll ein Sommer- und ein Erntedankfest stattfinden, wir wollen Insektenhotels bauen und eventuell ein Bienenvolk ansiedeln, und in den Sommermonaten kĂśnnte das BegegnungscafĂŠ vom Hotel Albatros in den Begegnungsgarten verlegt werden“, sind diese Ideen Anette Keim zufolge aber noch nicht hundertprozentig in trockenen TĂźchern. Klar ist aber, dass sich die Beetpaten kĂźnftig an jedem ersten und dritten Samstag eines Monats ab 14 Uhr auf dem Gelände treffen werden und dieses frei zugänglich sein soll. Auf dass sich die Integration per Gartenarbeit verselbstständigt.
Langgasse ist weiterhin gesperrt FĂźhrung durch Gottesdienst in Sonderausstellung MĂ–RFELDEN-WALLDORF und der Durchgangsverkehr der HĂźttenkirche MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Im Walldorfer Heimatmuseum, LangstraĂ&#x;e 96, wird seit Kurzem die Sonder-Ausstellung „Uhrenradios aus sechs Jahrzehnten“ präsentiert. Wer diese einmal begleitet von einem fachkundigen FĂźhrer unter die Lupe nehmen will, hat dazu am Sonntag (28.) Gelegenheit. Dann wird nämlich ein Radio-Experte ab 15.30 Uhr alles Wissenswerte Ăźber die mehr als 100 Exponate, ihre technische Details und Besonderheiten erläutern. Weitere Infos sind unter Telefon (06105) 320141 erhältlich.
(hsa) – Die Umgestaltung der Langgasse geht weiter. Nachdem zuletzt der Bereich in HĂśhe der EinmĂźndung der Kirchgasse saniert wurde, werden aktuell zwischen der StraĂ&#x;e „Am Wurzelbach“ und der Mittelgasse Leerrohre verlegt, die laut einer Mitteilung aus dem Rathaus „zur Optimierung der Stromversorgung“ beitragen sollen. Aus diesem Grund ist die Langgasse im genannten Sektor noch bis Ende dieser Woche gesperrt,
wird Ăźber die Wassergasse und „Am Wurzelbach“ umgeleitet. Dies gilt allerdings nicht fĂźr die Busse der Linie 67, die deshalb weiterhin einen Umweg Ăźber die UmgehungsstraĂ&#x;e und die Langener StraĂ&#x;e nehmen mĂźssen und die Haltestelle „Rathausplatz“ nicht ansteuern kĂśnnen. Ebenfalls betroffen sind einzelne Fahrten der Buslinie 751, die aufgrund der Sperrung ihren Linienweg an der Haltestelle „Gerauer StraĂ&#x;e“ beginnen und beenden.
MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Anlässlich von Christi Himmelfahrt laden die evangelischen Kirchengemeinden aus MĂśrfelden und Walldorf zu einem gemeinsamen Gottesdienst ein, der am Donnerstag (25.) um 10.30 Uhr in der HĂźttenkirche am Vitrollesring beginnt. Dabei steht das Thema „PROTESTantismus“ im Mittelpunkt, und laut einer AnkĂźndigung soll eine Verbindung zum Lutherjahr geknĂźpft werden.
FARBENFROHE BLUMEN und leckere Kräuter finden sich in den elf Hochbeeten des Walldorfer Begegnungsgartens, der am vorigen Samstag offiziell eingeweiht wurde und kßnftig als Treffpunkt fßr alle Menschen aus der Doppelstadt fungieren soll. Foto: Jordan
KARTOFFELN wurden noch während des ErĂśffnungsfestes in einem Teil des Gemeinschaftsbeetes angepflanzt. DarĂźber hinaus sorgte ein vielfältiges Rahmenprogramm fĂźr Abwechslung, das unter anderem eine PflanzentauschbĂśrse, eine Malaktion sowie die Fortsetzung der Fotoaktion „Wir sind MĂśrfelden-Walldorf“ umfasste. Foto: Jordan
DKP/LL sammelt WĂźnsche der BĂźrger aus „MĂśWa“ MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Die Fraktion der DKP/Linke Liste veranstaltet am Donnerstag (1. Juni) von 14 bis 17 Uhr auf dem Walldorfer Rathausplatz eine unter dem Motto „WĂźnsch‘ Dir was – fĂźr MĂśrfelden-Walldorf“ stehende Aktion, bei der die BĂźrger folgerichtig ihre Vorstellungen fĂźr die Doppelstadt formulieren und laut einer Pressemitteilung „in zwangloser Runde bei einer Tasse Kaffee oder einem coolen Drink“ mit den Kommunalpoliti-
kern der DKP/LL ins Gespräch kommen kĂśnnen. „Wir werden nicht das groĂ&#x;e Wort fĂźhren, sondern zuhĂśren und Ideen, Kritik, Meinungen und Anregungen aus der BevĂślkerung sammeln“, kĂźndigt der
Fraktionsvorsitzende Gerd Schulmeyer an. Seinen Angaben zufolge wird „eine groĂ&#x;e Wäscheleine am Rand des Wochenmarktes gespannt sein, auf der alle WĂźnsche und Ă„uĂ&#x;erungen präsentiert werden sollen“.
Aktionswoche vom 17.5. - 23.5.17
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Schadstoffmobil macht Station MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Wer Sonderabfälle entsorgen will, die nicht im Hausmßll landen dßrfen, kann dies mal wieder im Schadstoffmobil erledigen. Selbiges macht am Samstag (3. Juni) von 8 bis 10 Uhr bei der Feuerwehr MÜrfelden, Gärtnerweg 10, und von 10.30 bis 12.30 Uhr am Bauhof Walldorf, An den Sportplätzen 11-13, Station. Nicht angenommen werden Dispersionsfarben, die man aushärten oder eindicken lassen sollte und dann ßber als Restmßlltonne entsorgen kann.
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Symbolische Reinigung eines „Stolpersteins“ MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Schon seit einigen Jahren beschäftigen sich die Konfirmandengruppen der evangelischen Kirchengemeinde Walldorf bei der Vorbereitung auf den Ăœbertritt ins kirchliche Erwachsenenalter nicht nur mit dem Inhalt der Bibel, sondern auch mit dem Themenkomplex „Nationalsozialismus“. Um den jungen Leuten die abstrakte Monstrosität des Rassenwahns des NS-Regimes an Beispielen aus ihrem direkten Lebensumfeld anschaulich vor Augen zu fĂźhren, wird alljährlich einer der in diesem Stadtteil verlegten „Stolpersteine“ des KĂślner KĂźnstlers Gunter Demnig symbolisch gereinigt. Drei jĂźdische GroĂ&#x;eltern JĂźngst ging wieder eine derartige Aktion Ăźber die BĂźhne, und dabei polierten die von den Pfarrern Jochen MĂźhl und Thomas Stelzer betreuten Konfirmanden den Gedenkquader aus Messing auf Hochglanz, der an Clara Marie Adler, geborene Hellmann, erinnert. Sie lebte einst mit ihrem Ehemann Franz Josef in der StraĂ&#x;e „An den Eichen 2527“ und wurde von den Nazis – weil sie drei jĂźdische GroĂ&#x;eltern hatte – als sogenannte „VolljĂźdin“ eingestuft. Zwar blieben der Walldorferin einige Diskriminierungen erspart, da ihr Ehe-
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Fßr unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie fßr die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen ßbernimmt der Verlag keine Gewähr.
Walldorfer „Konfis“ Cineastische Vielfalt erinnern an NS-Opfer auf der Leinwand mann als „deutschblĂźtig“ galt, doch auch sie musste den Vornamen Sara annehmen und Zwangsabgaben bezahlen. Immerhin: Den Holocaust Ăźberlebte Clara Marie Adler, die nach dem Krieg mit ihrem Mann nach Frankfurt zog. Neben solchen Details aus der Biografie der frĂźheren Bewohnerin ihres Heimatortes erinnerten die Walldorfer Konfirmanden bei der Gedenkveranstaltung auch an die systematische Judenverfolgung der Nationalsozialisten, die in der Ermordung von sechs Millionen Menschen gipfelte. Zudem spannten sie den Bogen in die Gegenwart, in der immer noch viele Menschen aus religiĂśsen, politischen oder ethnischen GrĂźnden beziehungsweise wegen ihrer sexuellen Orientierung verfolgt werden. Mit einem Gebet und dem Lied „Freunde, dass der Mandelzweig wieder blĂźht und treibt“ des jĂźdischen Theologen und Journalisten Schalom Ben-Chorin wurde dann die eigentliche Reinigung des „Stolpersteins“ eingeleitet, der die Erinnerung an Clara Marie Adler lebendig halten soll. DarĂźber freuten sich im Ăœbrigen auch die Verantwortlichen des „FĂśrdervereins JĂźdische Geschichte und Kultur GroĂ&#x;-Gerau“, der fĂźr die Verlegung der insgesamt 54 „Stolpersteine“ in den beiden Stadtteilen verantwortlich zeichnet.
Abwechslungsreiches „Lichtblick“-Programm MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Mit dem Familienfilm „Conni & Co 2 – Das Geheimnis des T-Rex“ wird am Donnerstag (25.) ab 17 Uhr das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, MĂśrfelder StraĂ&#x;e 20, fortgesetzt. Der von Til Schweiger inszenierte zweite Teil basiert wie der Vorgänger auf der bekannten Kinderbuchserie „Connie“ und hat folgenden Inhalt: Connie (Emma Schweiger) und ihre Freunde verbringen den Sommer auf der Kanincheninsel, die jedoch bedroht ist, weil der fiese BĂźrgermeister MĂśller (Heino Ferch) dort riesige Hotelanlagen bauen mĂśchte. Dann aber findet Connies Hund Frodo zufällig einen Dinosaurierknochen, und so scheint das Naturparadies gerettet. Doch der BĂźrgermeister lässt nicht locker. Während dieser Film auch am Wochenende (27./28.) sowie am Dienstag (30.) und Mittwoch (31.) jeweils ab 17 Uhr gezeigt wird, flimmert am Donnerstag und am Dienstag jeweils ab 20 Uhr „Jacques – Entdecker der Ozeane“ Ăźber die Leinwand, ein franzĂśsisches Biopic Ăźber den gleichnamigen Meeresforscher Jacques-Yves Cousteau, das laut einer AnkĂźndigung „mit einem hochkarätigen Cast und atemberaubenden Unterwasseraufnahmen“ daherkommt. Von Freitag (26.) bis Montag (29.) kann man sich des Weite-
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Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.
MIT WASSER UND SCHWAMM polierten Henri Becker und Felix Runzheimer den „Stolperstein“ auf Hochglanz, der an Clara Marie Adler erinnert. Foto: Stadt MĂśrfelden-Walldorf
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ren immer ab 20 Uhr die herzliche franzĂśsische Culture-ClashKomĂśdie „Ein Dorf sieht schwarz“ zu GemĂźte fĂźhren, die auf einer wahren Begebenheit beruht und in der es um einen kongolesischen Arzt geht, der mit seiner Familie Mitte der 70er Jahre in die franzĂśsische Provinz zieht und dort unhaltbaren Vorurteilen begegnet. Mit viel Humor, Geduld und EinfĂźhlungsvermĂśgen versucht der Mediziner, die kulturellen Barrieren abzubauen und die Dorfbewohner fĂźr sich zu gewinnen, doch spitzt sich die Lage zu, als in seiner neuen Heimat eine BĂźrgermeisterwahl stattfindet, bei der ein Kandidat den Fremdenhass schĂźrt, um ihn fĂźr seine Zwecke zu nutzen. Des Weiteren ist am Samstag und Sonntag jeweils ab 14.30 Uhr der Streifen „Die SchlĂźmpfe – Das verlorene Dorf“ in 3D zu sehen. Last but not least läuft am Mittwoch ab 20 Uhr „T2: Trainspotting“, die Fortsetzung des Kultfilms Ăźber die Drogenszene in Edinburgh. Im zweiten Teil beschäftigt sich die Ex-Clique um Mark Renton (Ewan McGregor) indes nicht mehr ganz so stark mit Drogen, sondern hat sich dem Porno-Business zugewandt. Weitere Informationen zu den genannten Filmen sind auf der Homepage des Kinos (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich.
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Mittwoch, 24. Mai 2017
Walldorf mutiert zur „Flag Football“-Kapitale
Von Swing-Konzert bis Krimi-Dinner
„Big Bowl“-Turnier mit 60 Teams aus aller Welt
„Kulturbahnhof“ lockt mit vielfältigen Offerten
MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Ganz Sport-Deutschland schaut am kommenden Samstag (27.) nach Berlin, wo Eintracht Frankfurt das DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund bestreitet und dabei den Versuch unternimmt, 29 Jahre nach dem letzten Triumph den insgesamt fĂźnften Erfolg in diesem Wettbewerb zu erringen. Ganz SportDeutschland? Nein, zumindest die Liebhaber von Flag Football werden ihren Blick nicht gen Hauptstadt wenden, sondern in Richtung der (Teilzeit-)Kapitale dieser kontaktarmen Variante des American Football – nach Walldorf. Denn hier, genauer gesagt auf dem Sportgelände der TGS Walldorf an der Okrifteler StraĂ&#x;e, geht am Samstag und am Sonntag (28.) die elfte Auflage des sogenannten „Big Bowl“ Ăźber die BĂźhne. Zwei Teams aus den USA Dabei handelt es sich nach Angaben der Veranstalter um das „grĂśĂ&#x;te Flag-Football-Turnier in Europa“. Ausrichter sind wie Ăźblich die „Walldorf Wanderers“, die insgesamt 60 Teams aus der ganzen Welt und somit Ăźber 500 Sportler begrĂźĂ&#x;en kĂśnnen. Wie schon im Vorjahr gehĂśren auch diesmal wieder zwei Mannschaften aus den USA, dem Mutterland des American und des Flag Footballs, zum Teilnehmerfeld – doch nicht allein die Jungs aus Boston und Philadelphia verbreiten internationales Flair in der beschaulichen sĂźdhessischen Kommune. Vielmehr sind neben diversen deutschen Mannschaften auch Teams aus Ă–sterreich, Däne-
mark, GroĂ&#x;britannien, Frankreich, den Niederlanden, Schottland, Slowenien, Spanien sowie Russland mit von der Partie und machen aus MĂśrfelden-Walldorf fĂźr ein Wochenende „die Hauptstadt des Flag Footballs“. Während sich in der Herren-Konkurrenz 48 Mannschaften um die Krone des „Big Bowl“ duellieren, versuchen im Damen-Wettbewerb die Spielerinnen von zwĂślf Teams, das Lederei in die gegnerische Endzone zu tragen oder es dort zu fangen. Wie erwähnt handelt es sich bei Flag Football um eine „kontaktarme“ Sportart, die deshalb auch unter anderem ohne Helm und Schulterpolster, dafĂźr aber mit einem FlaggengĂźrtel gespielt wird. Anstatt den Gegner umzurempeln, wird der ballfĂźhrende Spieler gestoppt, indem ihm besagte Flaggen aus dem GĂźrtel gezogen werden. Wer sich genauer mit den Regeln von Flag Football vertraut machen will, hat dazu am Samstag von 8 bis 20.30 Uhr Gelegenheit, wenn die Vorrunde ausgetragen wird. Die Endrunde steigt am Sonntag ab 7 Uhr, das Finale wird gegen 16.30 Uhr ausgetragen. Umrahmt wird der „Big Bowl“ durch Auftritte von Cheerleader-Gruppen, auĂ&#x;erdem wird der britische Football-Artist Kenny Bello versuchen, einen neuen Weltrekord im einhändigen Football-Fangen aufzustellen. Und eine „Big Bowl Party“, die am Samstag ab 21 Uhr auf dem TGS-Gelände Ăźber die BĂźhne geht, rundet diese sportliche GroĂ&#x;veranstaltung ab. FĂźr mehr Sport (und Show) als beim DFBPokalfinale in Berlin scheint also durchaus gesorgt zu sein.
„KONTAKTARM“, aber dennoch sehr elanvoll geht‘s beim Flag Football zu. Davon kĂśnnen sich Interessierte bei der elften Auflage des sogenannten „Big Bowl“ Ăźberzeugen, der am kommenden Wochenende auf dem Sportgelände der TGS Walldorf stattfindet. Foto: Jordan
Vortrag bereitet eine Bildungsfahrt vor Vom Zusammenbruch zum Verfassungsstaat MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Einen Vortrag mit dem Titel „Vom Zusammenbruch zum Verfassungsstaat: Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg 1945/46“ hält Professor Dr. Walter MĂźhlhausen am Mittwoch (7. Juni) ab 19 Uhr im Sitzungssaal des Walldorfer Rathauses, FlughafenstraĂ&#x;e 37. Das von der Stadtverwaltung organisierte Referat des GeschäftsfĂźhrers der Heidelberger „Reichspräsident FriedrichEbert-Gedenkstätte“, der zudem Neuere Geschichte an der TU Darmstadt lehrt, ist als Einstimmung fĂźr die diesjährige Bildungsfahrt konzipiert, die am Sonntag (25. Juni) nach Wiesbaden fĂźhrt.
Selbige beschäftigt sich mit den Themen „Verfolgung und Widerstand 1933 bis 1945“ sowie „70 Jahre Hessische Verfassung“. In der hessischen Landeshauptstadt stehen daher ein Stadtrundgang zu Stätten der Verfolgung und des Widerstandes, ein Besuch der dortigen Synagoge, eine FĂźhrung durch den Landtag, ein Besuch des Gedenkorts an der „Schlachthof“-Halle sowie eine Gesprächsrunde im Jagdschloss Platte auf dem Programm. FĂźr Busfahrt und alle Aktivitäten werden 20 Euro fällig, Anmeldungen sind unter den Rufnummern (06105) 938-828 und -895 oder per E-Mail (hauptamt@moerfelden-walldorf.de) mĂśglich.
Freie Wähler suchen Gespräch MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Die Ăśrtlichen Freien Wähler laden alle an Kommunalpolitik interessierten BĂźrger der Doppelstadt am kommenden Mittwoch (31.) zu einem Gesprächsabend ein. Dieser geht ab 19.30 Uhr im MĂśrfelder Restaurant „Goldener Apfel“, Langgasse 45, Ăźber die BĂźhne, und dabei wird der Haushaltsentwurf fĂźr das kommende Jahr im Mittelpunkt stehen. DarĂźber hinaus kann bei dieser Gelegenheit aber auch Ăźber andere lokalpolitisch relevante Themen diskutiert werden.
MĂ–RFELDEN-WALLDORF (hsa) – Mit einem unter dem Motto „Gin is In“ stehenden Cocktailabend wird am Freitag (2. Juni) der Veranstaltungsreigen im MĂśrfelder „Kulturbahnhof“, BahnhofstraĂ&#x;e 38, fortgesetzt. Ab 20 Uhr werden wie Ăźblich fĂźnf Drinks offeriert, von denen ein Cocktail alkoholfrei ist. Nach Angaben der Organisatoren kann man sich „halb-philosophischen Gesprächen hingeben“ oder sich der Herausforderungen stellen, „jeden einmal probiert zu haben“. Weiter geht‘s am Samstag (3.) ab 20 Uhr mit einem Konzert der „Hengstbach Jazz Crew“. Die 1982 unter der Bezeichnung „Hengstbach Stompers“ gegrĂźndete Formation hatte sich einige Jahre später den heute noch aktuellen Namen gegeben, weil sie – so ist es einer AnkĂźndigung zu entnehmen – „deutlich mehr swingt als stampft“. Und so kĂśnnen sich Jazzfreunde auf ein Repertoire freuen, das von New-Orleans-Rhythmen bis zu SwingKlassikern reicht und dem Vernehmen nach „60 Jahre Jazz-Geschichte“ abbildet. Der Eintritt kostet zwischen 5 (ermäĂ&#x;igt) und 8 Euro, im Vorverkauf gibt‘s Tickets im „KuBa“ und in der Walldorfer Buchhandlung Giebel, LudwigstraĂ&#x;e 47. An allen Sonntagen im Juni Ăśffnet zudem das SonntagscafĂŠ seine Pforten und offeriert jeweils ab 15 Uhr Kaffeespezialitäten so-
wie weitere Getränke und selbst gebackene Kuchen. DarĂźber hinaus am Dienstag (6.) einer der beliebten Spieleabende auf dem Programm, bei dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen ebenfalls ab 20 Uhr sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei unterschiedlichen „Exoten“ vergnĂźgen kĂśnnen. „Die offizielle Ă–ffnungszeit geht bis 23 Uhr, aber nicht selten ist die Spiellust grĂśĂ&#x;er als die Sorge vor dem Weckerklingeln am nächsten Morgen“, heiĂ&#x;t es. Der Eintritt ist frei. Das gilt auch fĂźr eine „Irish Folk Session“, die am Mittwoch (7.) ab 19 Uhr unter dem Motto „Wer kann, spielt mit“ steigt und bei der sich laut einer AnkĂźndigung „Reels, Jugs und Hornpipes mit gesungenen Liedern abwechseln“. Last but not least wird fĂźr Samstag (10.) die achte Auflage eines Krimi-Dinners angekĂźndigt, bei dem die Gäste getreu der Maxime „Entspannt essen und gespannt rätseln“ ab 20 Uhr „ein wunderbares Drei-Gänge-MenĂźâ€œ genieĂ&#x;en und gleichzeitig ihre detektivischen Fähigkeiten unter Beweis stellen kĂśnnen. Denn es steht die Frage im Raum, ob im „Zirkus“ ein Mord passierte oder es „nur“ ein Unfall war. Der Eintritt kostet 25, ermäĂ&#x;igt 20 Euro, Tickets sind ab Freitag (2.) im „KuBa“ erhältlich.
Erfrischende Unterhaltung! Foto: Lukas Gojda/Fotolia
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Mittwoch, 24. Mai 2017
Entdeckungstour und Feriencamp am See
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Juz-Offerten fĂźr junge Leute aus Langen
Wege aus der Workshop rund Krise bei Demenz um BachblĂźten LANGEN (hsa) â&#x20AC;&#x201C; Innerhalb der von den Verantwortlichen des städtischen Begegnungszentrums â&#x20AC;&#x17E;Haltestelleâ&#x20AC;&#x153; initiierten Veranstaltungsreihe Ăźber Demenz hält Dagny SchĂźler am Donnerstag (1. Juni) einen Vortrag, bei dem es um Wege aus der Krise bei Demenz geht. Dabei wird die Gemeindekrankenschwester ab 19 Uhr in der â&#x20AC;&#x17E;Haltestelleâ&#x20AC;&#x153;, ElisabethenstraĂ&#x;e 59a, laut einer AnkĂźndigung erläutern, â&#x20AC;&#x17E;wie pflegende AngehĂśrige eigene Kraftquellen erschlieĂ&#x;en und die noch vorhanden Fähigkeiten der Kranken entdecken und festigen kĂśnnenâ&#x20AC;&#x153;. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 203-920 erhältlich.
EGELSBACH (hsa) â&#x20AC;&#x201C; Unter dem Motto â&#x20AC;&#x17E;BachblĂźten, die sanften Helfer fĂźr jeden Tagâ&#x20AC;&#x153; steht ein Workshop der Ăśrtlichen Volkshochschule, der am Sonntag (11. Juni) von 10 bis 16 Uhr in der â&#x20AC;&#x17E;Alten Schuleâ&#x20AC;&#x153;, RheinstraĂ&#x;e 72, stattfindet. Dabei erhalten Interessenten eine EinfĂźhrung in die konkreten AnwendungsmĂśglichkeiten der insgesamt 38 BlĂźtenessenzen des englischen Arztes und HomĂśopathen Dr. Edward Bach sowie Infos Ăźber Einnahme, Aufbewahrung, Haltbarkeit und Wirkweise. Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 2027636 sowie per EMail (anfrage@vhs-egelsbach.de) entgegengenommen.
Fahrt zum Edersee In der zweiten Woche (7. bis 11. August) steht eine Fahrt zum Feriencamp am Edersee auf dem Programm, wo die jungen Leute laut Rentzsch â&#x20AC;&#x17E;ein paar tolle Tage ohne Eltern verbringen werdenâ&#x20AC;&#x153;. FĂźr den â&#x20AC;&#x17E;Backfisch-Urlaub mit Vollpensionâ&#x20AC;&#x153; werden 140
Euro fällig. Mehr Details rund um den Jugendsommer erfahren Interessierte bei einem InfoAbend, der am Dienstag (13. Juni) ab 19 Uhr im Juz, NĂśrdliche RingstraĂ&#x;e 96-98, stattfindet. Pädagogische Betreuung
Rede und Antwort steht dabei unter anderem Andreas Rehwald, der die beiden Wochen pädagogisch betreut und vor diesem Termin auch unter Telefon (06103) 2023810 oder per E-Mail (arehwald@juz-langen.de) kontaktiert werden kann. Anmeldungen sind bis Freitag (16.) mĂśglich, das hierfĂźr nĂśtige Formular ist auf der städtischen Homepage (www.langen.de) unter der Rubrik â&#x20AC;&#x17E;Familie/Sozialesâ&#x20AC;&#x153;, im Bereich â&#x20AC;&#x17E;Ferienangeboteâ&#x20AC;&#x153;, sowie auf der Seite des Jugendzentrums (www.juz-langen.de) erhältlich. Die ausgefĂźllten BĂśgen kĂśnnen dann per EMai (ferien@langen.de) zurĂźckgesendet oder ausgedruckt im Jugendzentrum beziehungsweise im Rathaus abgegeben werden.
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MĂ&#x2013;RFELDEN-WALLDORF (hsa) â&#x20AC;&#x201C; Das Konzert des Duos â&#x20AC;&#x17E;TenĂśre4Youâ&#x20AC;&#x153;, das am Samstag (27.) im BĂźrgerhaus MĂśrfelden Ăźber die BĂźhne gehen sollte, ist kurzfristig wegen des zu geringen Kartenverkaufs abgesagt worden. Nach Angaben der veranstaltenden Agentur werden bereits erworbene Tickets an den jeweiligen Vorverkaufsstellen zurĂźckgenommen.
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Foto: Schlierner/Fotolia
VORBOTEN DER LANGENER NATIONALFEIERTAGE: Wenn die kleinen Bembelchen in den Ăśrtlichen Geschäften auftauchen, ist es nicht mehr lang hin bis zum legendären Ebbelwoifest. Das ist natĂźrlich auch in diesem Jahr so, denn knapp vier Wochen vor den vom Verkehrs- und VerschĂśnerungsverein organisierten vier â&#x20AC;&#x17E;tollen Tagenâ&#x20AC;&#x153;, die vom 23. bis 26. Juni im Herzen der Sterzbachstadt Ăźber die BĂźhne gehen, kann man die schmucken Keramikbehältnisse erwerben, mit denen man seine Verbundenheit mit diesem Pflichttermin fĂźr passionierte â&#x20AC;&#x17E;StĂśffche-Robberâ&#x20AC;&#x153; dokumentiert. Die Bembelchen sind ab sofort zum Preis von 3 Euro pro StĂźck bei folgenden Verkaufsstellen erhältlich: Foto SchĂśnwälder, â&#x20AC;&#x17E;Klang und Bildâ&#x20AC;&#x153;, Optik Keim, Langener Blumenstubb, â&#x20AC;&#x17E;Tee & mehrâ&#x20AC;&#x153;, Salon â&#x20AC;&#x17E;Kamm und Schereâ&#x20AC;&#x153;, ReisebĂźro â&#x20AC;&#x17E;Mister Travelâ&#x20AC;&#x153;, Schreibwaren BeA, Kaufhaus Braun, â&#x20AC;&#x17E;Maison de la Glaceâ&#x20AC;&#x153;, Lewa Reinigung, in den Gaststätten â&#x20AC;&#x17E;Zum Treppchenâ&#x20AC;&#x153; und â&#x20AC;&#x17E;Zum Haferkastenâ&#x20AC;&#x153; sowie in allen Banken und Sparkassen in Langen. hsa/Foto: VVV
LANGEN (hsa) â&#x20AC;&#x201C; Jugendliche aus der Sterzbachstadt im Alter von 11 bis 15 Jahren, die in den Sommerferien etwas Spannenderes erleben wollen, als vor der Glotze zu sitzen oder sich an der Spielkonsole das Hirn aus dem Schädel zu zocken, sollten die Teilnahme am â&#x20AC;&#x17E;Jugendsommerâ&#x20AC;&#x153;Programm des Ăśrtlichen Jugendzentrums (Juz) und der städtischen Koordinationsstelle â&#x20AC;&#x17E;Jugendarbeitâ&#x20AC;&#x153; in Erwägung ziehen. Denn hierbei kĂśnnen die Mädels und Jungs mit Gleichgesinnten auf GPS-Schatzsuche gehen, den Duft von Stockbrot am Lagerfeuer genieĂ&#x;en oder es sich beim Camping am Edersee gutgehen lassen. In der ersten â&#x20AC;&#x17E;Jugendsommerâ&#x20AC;&#x153;Woche (31. Juli bis 4. August) gehtâ&#x20AC;&#x2122;s täglich von 10 bis 17 Uhr auf Entdeckungstour rund um Langen und Umgebung. â&#x20AC;&#x17E;Geplant sind AusflĂźge zu Seen, WasserspaĂ&#x; sowie Sport und Spielâ&#x20AC;&#x153;, umreiĂ&#x;t Karin Rentzsch von der Koordinationsstelle grob den Inhalt der Offerte. Einzige Voraussetzung fĂźr die Teilnahme ist ein straĂ&#x;entaugliches Fahrrad und ein Helm. HĂśhepunkt der turbulenten Tage soll eine Ă&#x153;bernachtung sein â&#x20AC;&#x201C; bei schĂśnem Wetter sogar unter freiem Himmel. Die Teilnahme inklusive Mittagessen und Snacks kostet 90 Euro.
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Die ersten 10 Kunden erhalten Gutschein Ăźber 100 â&#x201A;Ź vom 24.-30.5.17
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6 | LOKALES
Mittwoch, 24. Mai 2017
WohlfĂźhl-Oase mit Baumhaus und mehr
Wenige freie Plätze bei den Ferienofferten
Attraktiver â&#x20AC;&#x17E;Kinderparkâ&#x20AC;&#x153; an der Bachgasse
Interessenten sollten sich mit Anmeldung sputen
MĂ&#x2013;RFELDEN-WALLDORF (hsa) â&#x20AC;&#x201C; Der Nachwuchs aus der Doppelstadt verfĂźgt Ăźber eine neue Anlaufstätte, wenn er eine schĂśne Zeit verbringen mĂśchte: den â&#x20AC;&#x17E;Kinderparkâ&#x20AC;&#x153; an der MĂśrfelder Bachgasse. Der wurde nach den Vorstellungen von Mädchen und Jungen gestaltet, die seit Sommer 2015 im Kinderforum der Stadt WĂźnsche und Ideen fĂźr eine solche Tob- und Tummelfläche gesammelt und auf ihre Realisierbarkeit hin abgeklopft hatten. Folglich verfĂźgt das etwa 2.000 Quadratmeter groĂ&#x;e Areal unter anderem Ăźber ein Baumhaus, eine Nestschaukel und ein Bodentrampolin. Ziel des Kinderforums ist es, die kleinen BĂźrger der Doppelstadt in die Lage zu versetzen, selbstbestimmt ihre Ideen und Vorstellungen zu Fragen der Stadtgestaltung zu artikulieren und gemeinsam mit erwachsenen Paten â&#x20AC;&#x201C; im Falle des â&#x20AC;&#x17E;Kinderparksâ&#x20AC;&#x153; waren dies Michael Jakob vom städtischen Bauhof, Kirsten MĂźller und Katharina Diergarten (Umweltamt) sowie Harald Herdegen (Amt fĂźr Soziales) â&#x20AC;&#x201C; die WĂźnsche mĂśglichst umzusetzen. Das ist an der Bachgasse ohne Zweifel bestens gelungen, wo sich vor allem die SchĂźler der Klasse 6R1 der Bertha-vonSuttner-Schule in der Planungsphase eingebracht hatten. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, musste ein â&#x20AC;&#x17E;Baumhaus auf Stelzen um einen neuen Baum herum gebautâ&#x20AC;&#x153; werden, weil es auf dem Gelände bis dato keine fĂźr die-
sen Zweck geeigneten Bäume gegeben hatte. â&#x20AC;&#x17E;Das Baumhaus kann und soll mit dem Baum mitwachsen, denn wenn dieser in zwei bis drei Jahren eine entsprechende GrĂśĂ&#x;e erreicht hat, soll es um eine weitere Etage aufgestockt werdenâ&#x20AC;&#x153;, kĂźndigt Michael Jakob an, der die Planung und Umgestaltung der GrĂźnlage federfĂźhrend begleitet und koordiniert hat. Seinen Angaben zufolge wurde das in 1,50 Meter HĂśhe befindliche Baumhaus, das eine knapp vier Quadratmeter groĂ&#x;e Grundfläche besitzt und dessen erstes Stockwerk eine lichte HĂśhe von 1,60 Meter hat, vom Ăśrtlichen Zimmereibetrieb Hechler aus Douglasienholz gefertigt. Auf der Freifläche finden sich des Weiteren das erwähnte Bodentrampolin mit einer Tuchfläche von 3,60 Quadratmetern, die groĂ&#x;e Nestschaukel, zwei Holzsonnenliegen und zwei Waldbänke. Laut BĂźrgermeister Heinz-Peter Becker fielen fĂźr das Baumhaus und den Baum Kosten in HĂśhe von rund 7.500 Euro an, das Trampolin kostete inklusive Einbau knapp 3.000 Euro und die Sonnenliegen und Waldbänke schlugen ebenfalls mit 3.000 Euro zu Buche. â&#x20AC;&#x17E;Das Projekt wurde vollständig aus Mitteln des Regionalfonds zur nachhaltigen Kommunalentwicklung finanziertâ&#x20AC;&#x153;, freut sich der Rathaus-Chef, dass diese Verbesserung der sozialen Infrastruktur â&#x20AC;&#x17E;seinerâ&#x20AC;&#x153; Kommune nicht zu Lasten des chronisch klammen Stadtsäckels ging.
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EIN ECHTER ANKOMMER ist ganz offensichtlich das neue Baumhaus auf dem â&#x20AC;&#x17E;Kinderparkâ&#x20AC;&#x153; an der Bachgasse. Foto: Stadt MĂśrfelden-Walldorf
FĂ&#x153;R GUTE LAUNE BEI JUNG UND ALT sorgt die Nestschaukel, die ebenfalls zu den Attraktionen des neuen Spielgeländes zählt. Foto: Stadt MĂśrfelden-Walldorf
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MĂ&#x2013;RFELDEN-WALLDORF (hsa) â&#x20AC;&#x201C; Beim nächsten Awo-Seniorenclub präsentiert Bernd Heyl am Dienstag (30.) ab 14.30 Uhr im BĂźrgertreff des BĂźrgerhauses MĂśrfelden, WestendstraĂ&#x;e 60, einen Diavortrag, der den Titel â&#x20AC;&#x17E;Namibia â&#x20AC;&#x201C; Ein etwas anderer Reiseberichtâ&#x20AC;&#x153; trägt. Dabei will der Referent â&#x20AC;&#x17E;die postkoloniale Realität Namibias in all ihren Facetten verdeutlichenâ&#x20AC;&#x153;. Ergänzend heiĂ&#x;t es: â&#x20AC;&#x17E;Die SchĂśnheit der Landschaft, die Tierwelt
und die Bauwerke aus der deutschen Kolonialzeit prägen das Namibia-Bild vieler Menschen.â&#x20AC;&#x153; Allerdings belasteten â&#x20AC;&#x17E;der VĂślkermord an Herero, Nama und Damara und die ungelĂśste Frage der Wiedergutmachung das deutsch-namibische Verhältnisâ&#x20AC;&#x153;. Zudem sei das Land â&#x20AC;&#x17E;von einer extrem ungleichen Verteilung des Reichtums und vom Fortbestehen der Narben der Apartheid gekennzeichnetâ&#x20AC;&#x153;. Nichtmitglieder sind willkommen.
>wĂ&#x161;úœÂ&#x2013;ÂFĂłĂ&#x17E;Ä&#x20AC;wÂ&#x2122;ĂŞ Ä&#x20AC;ĂşÂ&#x2122;Ă&#x17E;`Â&#x2013;w 3Â&#x2013;œ óÂm >ÂłÂ&#x152;w¢Ă&#x17E;VwĂ&#x161;Â&#x152; >Ă&#x192;Ă&#x192;iÂ&#x2DC; -Â&#x2C6;i Ă&#x192;Â&#x2C6;VÂ&#x2026; Ă&#x203A;iĂ&#x20AC;Ă&#x153;Â&#x;Â&#x2026;Â&#x2DC;iÂ&#x2DC; Ă&#x2022;Â&#x2DC;` }iÂ&#x2DC;Â&#x2C6;i~iÂ&#x2DC; -Â&#x2C6;i `>Ă&#x192; Â&#x2026;Â&#x2C6;Ă&#x192;Ă&#x152;Â&#x153;Ă&#x20AC;Â&#x2C6;Ă&#x192;VÂ&#x2026;i Â&#x201C;LÂ&#x2C6;iÂ&#x2DC;Ă&#x152;i `iĂ&#x192; Â&#x153;Ă&#x152;iÂ? >`iÂ&#x2026;Â&#x153;v° Â&#x2DC;Ă&#x192;Ă&#x152;Ă&#x192;ÂŤ>Â&#x2DC;Â&#x2DC;iÂ&#x2DC; -Â&#x2C6;i Â&#x2C6;Â&#x2DC; Ă&#x2022;Â&#x2DC;Ă&#x192;iĂ&#x20AC;iÂ&#x201C; -VÂ&#x2026;Ă&#x153;Â&#x2C6;Â&#x201C;Â&#x201C;L>` Â&#x153;`iĂ&#x20AC; LÂ?iÂ&#x2C6;LiÂ&#x2DC; -Â&#x2C6;i >Â&#x17D;Ă&#x152;Â&#x2C6;Ă&#x203A; Ă&#x2022;Â&#x2DC;` Ă&#x152;Ă&#x20AC;>Â&#x2C6;Â&#x2DC;Â&#x2C6;iĂ&#x20AC;iÂ&#x2DC; Â&#x2C6;Â&#x2DC; Ă&#x2022;Â&#x2DC;Ă&#x192;iĂ&#x20AC;iÂ&#x201C; Â&#x2C6;Ă&#x152;Â&#x2DC;iĂ&#x192;Ă&#x192;ViÂ&#x2DC;Ă&#x152;iĂ&#x20AC;° Â&#x2DC;Â&#x17D;Â?Ă&#x2022;Ă&#x192;Â&#x2C6;Ă&#x203A;Â?iÂ&#x2C6;Ă&#x192;Ă&#x152;Ă&#x2022;Â&#x2DC;}iÂ&#x2DC;\ q Ă&#x201C;Ă? 4LiĂ&#x20AC;Â&#x2DC;>VÂ&#x2026;Ă&#x152;Ă&#x2022;Â&#x2DC;} Â&#x2C6;Â&#x201C; Â&#x17D;Â&#x153;Â&#x201C;vÂ&#x153;Ă&#x20AC;Ă&#x152;>LÂ?iÂ&#x2DC;] Â&#x201C;Â&#x153;`iĂ&#x20AC;Â&#x2DC;Â&#x2C6;Ă&#x192;Â&#x2C6;iĂ&#x20AC;Ă&#x152;iÂ&#x2DC; Â&#x153;ÂŤÂŤiÂ?âÂ&#x2C6;Â&#x201C;Â&#x201C;iĂ&#x20AC; q Ă&#x201C;Ă? Ă&#x20AC;Ă&#x2DC;Â&#x2026;Ă&#x192;Ă&#x152;Ă&#x2DC;VÂ&#x17D; Ă&#x203A;Â&#x153;Â&#x2DC; Ă&#x2022;Â&#x2DC;Ă&#x192;iĂ&#x20AC;iÂ&#x201C; Ă&#x20AC;iÂ&#x2C6;VÂ&#x2026;Â&#x2026;>Â?Ă&#x152;Â&#x2C6;}iÂ&#x2DC; 6Â&#x2C6;Ă&#x152;>Â?LĂ&#x2022;vviĂ&#x152; q ÂŁĂ? iÂ&#x2C6;Â&#x2DC; Â?>Ă&#x192; 7iÂ&#x2C6;Â&#x2DC; Â&#x153;`iĂ&#x20AC; -iÂ&#x17D;Ă&#x152; Â&#x2C6;Â&#x2DC; Ă&#x2022;Â&#x2DC;Ă&#x192;iĂ&#x20AC; 7iÂ&#x2C6;Â&#x2DC;Â&#x2021; Ă&#x2022;Â&#x2DC;` />ÂŤ>Ă&#x192;L>Ă&#x20AC; / 6 " q Ă&#x201C;Ă? LiÂ&#x2DC;`iĂ&#x192;Ă&#x192;iÂ&#x2DC; Ă&#x203A;Â&#x153;Â&#x2DC; Ă&#x2022;Â&#x2DC;Ă&#x192;iĂ&#x20AC;iÂ&#x201C; Â&#x17D;Ă&#x2022;Â?Â&#x2C6;Â&#x2DC;>Ă&#x20AC;Â&#x2C6;Ă&#x192;VÂ&#x2026;iÂ&#x2DC; Â&#x2C6;Â&#x2DC;Â&#x2DC;iĂ&#x20AC;LĂ&#x2022;vviĂ&#x152; q iÂ&#x2C6;Â&#x2DC; Â&#x17D;Ă&#x2022;Ă&#x192;VÂ&#x2026;iÂ?Â&#x2C6;}iĂ&#x20AC; iÂ&#x2C6;Â&#x2026;L>`iÂ&#x201C;>Â&#x2DC;Ă&#x152;iÂ? Ă&#x153;>Ă&#x20AC;Ă&#x152;iĂ&#x152; >Ă&#x2022;v Â&#x2026;Ă&#x20AC;iÂ&#x201C; <Â&#x2C6;Â&#x201C;Â&#x201C;iĂ&#x20AC; q Â&#x17D;Â&#x153;Ă&#x192;Ă&#x152;iÂ&#x2DC;vĂ&#x20AC;iÂ&#x2C6;i Ă&#x2022;Ă&#x152;âĂ&#x2022;Â&#x2DC;} Ă&#x2022;Â&#x2DC;Ă&#x192;iĂ&#x20AC;iĂ&#x192; Â&#x2C6;Ă&#x152;Â&#x2DC;iĂ&#x192;Ă&#x192;ViÂ&#x2DC;Ă&#x152;iĂ&#x20AC;Ă&#x192; q Â&#x17D;Â&#x153;Ă&#x192;Ă&#x152;iÂ&#x2DC;vĂ&#x20AC;iÂ&#x2C6;i Ă&#x2022;Ă&#x152;âĂ&#x2022;Â&#x2DC;} Ă&#x2022;Â&#x2DC;Ă&#x192;iĂ&#x20AC;iĂ&#x192; -VÂ&#x2026;Ă&#x153;Â&#x2C6;Â&#x201C;Â&#x201C;L>`iĂ&#x192; q Â&#x17D;Â&#x153;Ă&#x192;Ă&#x152;iÂ&#x2DC;vĂ&#x20AC;iÂ&#x2C6;iĂ&#x192; 7 Â&#x2C6;Â&#x201C; <Â&#x2C6;Â&#x201C;Â&#x201C;iĂ&#x20AC; q Â&#x17D;Â&#x153;Ă&#x192;Ă&#x152;iÂ&#x2DC;Â?Â&#x153;Ă&#x192;i Ă&#x2022;Ă&#x152;âĂ&#x2022;Â&#x2DC;} `iĂ&#x192; -Â&#x153;Â?iÂ&#x2021; Ă&#x2022;Â&#x2DC;` -Ă&#x2DC;~Ă&#x153;>Ă&#x192;Ă&#x192;iĂ&#x20AC;LiVÂ&#x17D;iÂ&#x2DC;Ă&#x192; Ă&#x192;Â&#x153;Ă&#x153;Â&#x2C6;i `iÂ&#x2DC; £°äää Â&#x201C;Ă&#x201D; }Ă&#x20AC;Â&#x153;~iÂ&#x2DC; 7iÂ?Â?Â&#x2DC;iĂ&#x192;Ă&#x192;LiĂ&#x20AC;iÂ&#x2C6;VÂ&#x2026; Â&#x2C6;Â&#x201C; >ÂľĂ&#x2022;>Â?Ă&#x2022;Ă? 7iÂ?Â?Â&#x2DC;iĂ&#x192;Ă&#x192;Â&#x2021; E />}Ă&#x2022;Â&#x2DC;}Ă&#x192;Â&#x2026;Â&#x153;Ă&#x152;iÂ? q vĂ&#x20AC;iÂ&#x2C6;Ă&#x152;>}Ă&#x192; Ă&#x2022;Â&#x2DC;` Ă&#x192;>Â&#x201C;Ă&#x192;Ă&#x152;>}Ă&#x192; />Â&#x2DC;â Â&#x2C6;Â&#x2DC; `iĂ&#x20AC; ÂŁÂ&#x2021; >Ă&#x20AC; Â&#x2C6;Â&#x201C; >ÂľĂ&#x2022;>Â?Ă&#x2022;Ă? 7iÂ?Â?Â&#x2DC;iĂ&#x192;Ă&#x192;Â&#x2021; E />}Ă&#x2022;Â&#x2DC;}Ă&#x192;Â&#x2026;Â&#x153;Ă&#x152;iÂ? q ââ}Â?° Ă&#x2022;Ă&#x20AC;Ă&#x152;>Ă?i
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ren will, der vom 3. bis 7. Juli geplant ist und unter anderem ein Besuch der Speicherstadt und des Fischmarktes sowie einen Abstecher zum Nordseestrand umfasst. Das weitere Programm soll bei zwei Vortreffen mit den Teilnehmern abgestimmt werden. Die Teilnahme schlägt ebenfalls mit 160 Euro zu Buche. Noch 5 Euro mehr werden fĂźr die Ferienfreizeit im Pfälzer Wald fällig, an der abneteuerlustige Elf- bis 14-Jährige teilnehmen kĂśnnen, denn vom 1. bis 8. August wird unter anderem gezeltet, gepaddelt, und die Kids kĂśnnen das Kiten lernen. Weitere AuskĂźnfte hierzu gibtâ&#x20AC;&#x2DC;s unter unter Telefon (06105) 404294. FĂźr alle genannten Offerten gilt im Ă&#x153;brigen ein Geschwister-Rabatt von 20 Prozent, während der Teilnahmebeitrag fĂźr Inhaber des Stadtpasses jeweils um rund 80 Prozent reduziert ist.
Awo: Diavortrag Ăźber Namibia
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MĂ&#x2013;RFELDEN-WALLDORF (hsa) â&#x20AC;&#x201C; Nur noch wenige freie Plätze stehen bei den von der Stadt organisierten Ferienspielen und weiteren Freizeitangeboten in den Sommerferien zur VerfĂźgung. Darauf wird in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus aufmerksam gemacht und zudem darauf hingewiesen, dass die fĂźr GrundschĂźler konzipierten Ferienspiele in beiden Stadtteilen gleichzeitig in den ersten zwei Wochen der Sommerferien (3. bis 14. Juli) Ăźber die BĂźhne gehen. Die Teilnahme kostet 160 Euro, weitere Infos rund um die Ferienspiele in Walldorf sind unter Telefon (06105) 404294 und Ăźber das MĂśrfelder Pendant unter der Rufnummer (06105) 279853 erhältlich. Diese Nummer kann auch kontaktieren, wer sich Ăźber einen Hamburg-Trip fĂźr Jugendliche im Alter ab 14 Jahren informie-
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Mittwoch, 24. Mai 2017
Vom Papsttum abgefallen Martin Luther, Erasmus Alberus und die Reformation â&#x20AC;&#x17E;im lendlein Dreieichâ&#x20AC;&#x153; DREIEICH â&#x20AC;&#x201C; Martin Luther ist in aller Munde. Und das macht Sinn. Immerhin jährt sich anno 2017 der legendäre Thesenanschlag des 1483 zu Eisleben geborenen Theologen zum 500. Mal. Keine Frage: Luther ist die zentrale Gestalt jener Epoche im 16. Jahrhundert, die als Zeitalter der Reformation in die GeschichtsbĂźcher einging und die die Christenheit spaltete. Doch Luther war kein Einzelgänger. Und so bietet das Jubeljahr der evangelischen Christenheit eine gute Gelegenheit, auch andere Wegbereiter der Reformation in den Fokus zu rĂźcken. Ein Beispiel aus dem heutigen Dreieich: Leben und Wirken des Erasmus Alberus, von 1528 bis 1539 Pfarrer zu Sprendlingen und GĂśtzenhain. â&#x20AC;&#x17E;Die leuthe, so eins alten Gottesdiensts gewohnt sind, lassen sich nicht also mitt gewalt davon reissenâ&#x20AC;&#x153;: Mit diesen Worten lässt sich die Philosophie des Mannes auf den Punkt bringen, der vor 464 Jahren im mecklenburgischen Neubrandenburg starb, und mit dem vor 489 Jahren der Geist der Reformation â&#x20AC;&#x17E;im Ländlein Dreieichâ&#x20AC;&#x153; Einzug hielt. Im Jahr 1528 Ăźbernahm der Theologe Erasmus Alberus die Pfarrei Sprendlingen/GĂśtzenhain. In beiden Orten ebnete Alberus der Lehre Martin Luthers den Weg. Nur elf Jahre, nachdem der AugustinermĂśnch an der Schlosskirche zu Wittenberg seine 95 Thesen gegen den Ablass verĂśffentlicht und damit der Kirche in Rom den Kampf angesagt hatte, begann Alberus im Reich des Landgrafen Philipp mit seiner Pionierarbeit. Daran zu erinnern, bietet das groĂ&#x;e Jubiläum â&#x20AC;&#x17E;500 Jahre Reformation, 1517-2017â&#x20AC;&#x153; trefflich Gelegenheit. Sprendlingens älteste protestantische Pfarrei, die Gemeinde am Lindenplatz, trägt heute den Namen des â&#x20AC;&#x17E;Doctorsâ&#x20AC;&#x153;, der in der Fachwelt zu den engsten und treuesten Weggefährten Luthers gezählt wird. 1994 beispielsweise urteilte der Autor eines Beitrages Ăźber Alberus in der Schrift â&#x20AC;&#x17E;Hessische Heimatâ&#x20AC;&#x153;: â&#x20AC;&#x17E;Man darf bezweifeln, ob die Reformation ohne Erasmus Alberus gelungen wäre. Es gilt als bewiesen, dass er nach Luthers Tod 1546 dessen Lehre am wĂźrdigsten vertreten hat.â&#x20AC;&#x153; Es mutet an wie ein Treppenwitz der Geschichte, dass einer der wichtigen WortfĂźhrer der Reformation sein Dasein dem Fehltritt eines katholischen Priesters verdankte. Erasmus, um 1500 in BuchenbrĂźcken (Wetterau) geboren, war ein â&#x20AC;&#x17E;Pfaffenkindâ&#x20AC;&#x153;, ein Sohn des ka-
Warf vor 500 Jahren einen Stein ins Wasser, nach dem auch der Sprendlinger Pfarrer Erasmus Alberus griff: der ReforFoto: Repro mator Martin Luther. tholischen Pfarrers Dietrich Alber und der Dienstmagd Greth. Zum Zeitpunkt des Thesenanschlages studierte Alberus in Mainz, dann ging er nach Wittenberg, wo er ab 1518 die Vorlesungen Luthers besuchte. Seine erste Anstellung fand der junge Theologe 1522 in Oberursel, wo er mit dem Aufbau einer Lateinschule beauftragt
â&#x20AC;&#x17E;Jhenseyts des Meyns gegen Hanaw und Frankfurt ligt ein feines lendlein mit namen die Dreieichâ&#x20AC;&#x153; Erasmus Alberus
wurde. In der hessischen Kommune wirkte Alberus fĂźnf Jahre, dort heiratete er seine erste Frau Katharina. Diese Hochzeit gewann besondere Bedeutung, als Alberus 1528 die Pfarrstelle in Sprendlingen antrat. Einen verheirateten Priester hatte es hier wie in allen anderen Orten des christlichen Erdkreises noch nicht gegeben. Und obwohl Alberus, wie eingangs zitiert, ausgesprochen behutsam vorging: Der Einzug eines durch das Sakrament der Ehe verbundenen Paares blieb nicht die einzige Neuerung, an die sich das Volk in den Kindertagen der Reformation gewĂśhnen musste. Seine Wirkungsstätte beschrieb Alberus mit folgenden Worten: â&#x20AC;&#x17E;Hart an der Wetteraw, jhenseyts des Meyns gegen Hanaw und Frankfurt ligt ein feines
lendlein mit namen die Dreieich... Es ist mit gutem holtz reichlich gesegnet, es wechst auch drinnen gut Wein und Korn und deselben so vil als die Inwohner bedĂźrffen.â&#x20AC;&#x153; Und Ăźber seine eigene Rolle im Hinblick auf die Abkehr vom katholischen Glauben fĂźgte er hinzu: â&#x20AC;&#x17E;Das lendlein habe ich zum ersten zur Erkenntnis des Evangelij bracht, denn ich war fĂźr XI. jahre Pastor zu Sprendlingen bey dem Hirtzsprung und zu GĂśtzenhain, welches ich Gotteshain nenne, weil es von den unnĂźtzen GĂśtzen zu dem rechten Gott bekert ist.â&#x20AC;&#x153; Zeitlebens hat Alberus, der der Nachwelt Ăźber 50 reformatorische Schriften, 49 Fabeln und elf Kirchenlieder hinterlassen hat, nie einen Hehl daraus gemacht, dass seine Arbeit in Sprendlingen und GĂśtzenhain mit groĂ&#x;en Lasten verbunden war. Dies war nicht zuletzt den Auseinandersetzungen mit seinem â&#x20AC;&#x17E;rĂśmischen Vorgängerâ&#x20AC;&#x153; Maternus Tresserus zu verdanken, der unmittelbar vor der Ankunft des ersten protestantischen Seelsorgers abgesetzt worden war. Aber auch der Streit mit dem Dreieichenhainer Priester Conrad Rheinbruckher, ein Anhänger der katholischen Lehre, zehrte an Alberusâ&#x20AC;&#x2122; Kräften. Dabei ging es nach den Worten von Emil KĂśrner, der sich anno 1911 in einem Beitrag fĂźr die Publikation â&#x20AC;&#x17E;Beiträge zur hessischen Kirchengeschichteâ&#x20AC;&#x153; aus-
fĂźhrlich mit dem Wirken des gebĂźrtigen Wetterauers befasste, nicht zuletzt um materielle Aspekte. Konkret verweigerte Rheinbruckher die vertraglich fixierte Lieferung von FeldfrĂźchten. BegrĂźndung: Alberus lese keine Messen. Diesen Vorwurf lieĂ&#x; der Gescholtene nicht gelten, er verkĂźnde sehr wohl â&#x20AC;&#x17E;was Christus und seine Apostel redenâ&#x20AC;&#x153;. Im Verhalten seines katholischen Kollegen sah Alberus vielmehr einen persĂśnlichen Rachefeldzug. Und es floss noch mehr Ă&#x2013;l ins Feuer, als auch der Kaplan des Dreieichenhainers â&#x20AC;&#x17E;vom Papsttum abfielâ&#x20AC;&#x153;. Um in seinen Filialort GĂśtzenhain zu gelangen, musste Alberus Dreieichenhain passieren. Auf einem dieser Gänge im August des Jahres 1531 brach sich der angestaute Hass Bahn. Ă&#x2013;ffentlich nannte Rheinbruckher den Protestanten einen â&#x20AC;&#x17E;ketzerischen, uffrurischen boswichtâ&#x20AC;&#x153;. Auch drohte der Katholik mit Schlägen. Alberus wurde â&#x20AC;&#x17E;von wohlmeinender Seiteâ&#x20AC;&#x153; gewarnt, in der Vergangenheit habe Rheinbruckher seinen Worten schon oft Taten folgen lassen. â&#x20AC;&#x17E;Nit zu meiner sonder gottes ehrâ&#x20AC;&#x153; bat Alberus die weltliche Obrigkeit um UnterstĂźtzung. Vergebens. Es mag eine besondere Eigenschaft der Männer um Luther gewesen sein, dass sie sich von Tief- und RĂźckschlägen nicht in die Schranken weisen lieĂ&#x;en. Auch Alberus mĂźhte sich beharrlich, um die Glieder seiner Gemeinde fĂźr die nach seiner Auffassung bessere Sache zu gewinnen. Dass er dies nicht â&#x20AC;&#x17E;mitt gewaltâ&#x20AC;&#x153; tat, belegen auch Ă&#x201E;uĂ&#x;erlichkeiten. Alberus benutzte nicht den von Luther eingefĂźhrten schwarzen Talar, er trat im bunten â&#x20AC;&#x17E;Chorrockâ&#x20AC;&#x153; der katholischen Priester vor die Gemeinde. Er verbannte die lateinischen Gesänge nicht vollends aus dem Gottesdienst. Und er entfernte nicht die alten Heiligenbilder aus der Kirche.
Lächeln mit Minister Al-Wazir WESTKREIS OFFENBACH â&#x20AC;&#x201C; Wer die Erwartungshaltung hatte, dass die ErĂśffnung des Radweges entlang der LandesstraĂ&#x;e 3317 mit Blick auf dessen an Tiefschlägen reiche Geschichte bescheiden und still erfolgen wĂźrde, der wurde zu Wochenbeginn mit dem Eintreffen einer Einladung fĂźr den 29. Mai eines Besseren belehrt. Wie das zuständige Verkehrsministerium wissen lieĂ&#x;, wird am kommenden Montag sogar Minister Tarek Al-Wazir (GrĂźne) aus der Landeshauptstadt anreisen, um auf die von vielen Zeitgenossen nicht mehr erwartete Fertigstellung der Trasse zwischen Gut Neuhof und NeuIsenburg anzustoĂ&#x;en. Die Freigabe des wegen der Gefährdungslage vor Ort von Verkehrsteilnehmern lange ersehnten Asphaltbandes â&#x20AC;&#x201C; endlich gebaut wurde seit Sommer 2016 â&#x20AC;&#x201C; war wiederholt und im Ergebnis um ein halbes Jahr verschoben worden. Dieser schleppenden Umsetzung, bei der sich unter anderem das â&#x20AC;&#x17E;Ăźberraschendâ&#x20AC;&#x153; kĂźhle Winterwetter als Hemmschuh erwies, war ein schon dreist zu nennendes Vertagen der vergleichsweise kleinen Investition vorausgegangen. Weitaus schneller wurde selbst die neue Flughafen-Landebahn in den Schwanheimer Bannwald betoniert. Man muss kein Prophet fĂźr die Voraussage sein, dass diese triste Vorgeschichte am 29. Mai im Blitzlichtgewitter einiger Fotografen weggelächelt wird: Von Burkhard Vieth, dem Chef der StraĂ&#x;enverkehrsbehĂśrde â&#x20AC;&#x17E;Hessen Mobilâ&#x20AC;&#x153;, von der Ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger und von den BĂźrgermeistern Dieter Zimmer (Dreieich) und Herbert Hunkel (Neu-Isenburg), die applaudieren werden, wenn AlWazir gemäĂ&#x; Einladung mit ausgewählten SchĂźlern â&#x20AC;&#x17E;ein StĂźck auf dem Weg radelnâ&#x20AC;&#x153; wird. Na dann: Gute Fahrt. Jens HĂźhner
â&#x20AC;&#x17E;Deutsche Messeâ&#x20AC;&#x153;
Lesung mit Albrecht Gralle
In der Form des Gottesdienstes aber hielt sich Alberus an die von Luther vorgegebene â&#x20AC;&#x17E;deutsche Messeâ&#x20AC;&#x153;. Insbesondere die Predigt hielt er in deutscher Sprache â&#x20AC;&#x201C; auch wenn er selbst von sich sagte, er sei ein grober Wetterauer, dem die Zunge â&#x20AC;&#x17E;nitâ&#x20AC;&#x153; wohl geschliffen sei. Die Festigung des neuen Glaubens in dem â&#x20AC;&#x17E;lendlein Dreieichâ&#x20AC;&#x153; erlebte Alberus nicht mehr. 1539, nach vielen Enttäuschungen und dem Tod seiner Frau, kehrte er Sprendlingen den RĂźcken. Er starb am 5. Mai im Jahre des Herrn 1553 als Superintendent in Neubrandenburg â&#x20AC;&#x201C; sieben Jahre nach Luther, mit dem er stets in engem Kontakt gestanden hatte.
LANGEN (hsa) â&#x20AC;&#x201C; Zum Abschluss der von der Ăśrtlichen Evangelischen Kirchengemeinde initiierten Reihe â&#x20AC;&#x17E;Glaube, Lesen, Hoffnungâ&#x20AC;&#x153; stellt Albrecht Gralle am Sonntag (28.) ab 18 Uhr im Petrus-Gemeindehaus, BahnstraĂ&#x;e 46, sein Buch â&#x20AC;&#x17E;Als Luther vom Kirschbaum fiel und in der Gegenwart landeteâ&#x20AC;&#x153; vor. Darin lässt der Autor den Reformator nach einem Blitzschlag im Jahr 2017 aufwachen, in dem die Menschen seiner Meinung nach â&#x20AC;&#x17E;eine komische Sprache haben und sich scheinbar alles von selbst bewegtâ&#x20AC;&#x153;. Umrahmt wird die Lesung mit Orgelmusik von Kantorin Elvira Schwarz. Der Eintritt ist frei, doch wird um Spenden gebeten.
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25. MAI
Langen â&#x20AC;¢ Café Beans, 20 Uhr, Badekapp (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ Neue Stadthalle, Biergarten, 11 18 Uhr, Countryfest: Two of Wanted, Yendis (Eintritt frei) Rödermark â&#x20AC;¢ ASV Waldacker, 11 - 18 Uhr, Jazz an Himmelfahrt: Jazz Apple (Eintritt frei) Offenbach â&#x20AC;¢ Hafen 2, 16 Uhr, Santai (Spende) Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, GH, 16 Uhr, Tannhäuser ...; KH, 19.30 Uhr, Faust ...; Ks, Foyer, 14.45 Uhr, Fiasko Opernabend â&#x20AC;¢ 12 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Total Banal, Balboa, Alaska, Turbobier, Pussycat Boys, Impala Ray, Staubkind, So Green, Qlaciety, Black Desert, Cheers, Aber Hallo, Toseland, Mighty Vibez, Paseshifters, The Barbers, Purple Rising, Radioactive, Whoâ&#x20AC;&#x2DC;s Mary, Rockowiak, Skaya, Der Wieland, Schlüsselkind, 8kids, Tobi Vorwerk, Grizzly, Kirkland, Perlregen, As Far As Low, Colloquial, Free-Men-Life, Jetlagged, SoulOn, Cris Cosmo, Diana an the music, Sam Cheanz & The Blue Denims; 22 Uhr, Max Giesinger (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ Mathildenhöhe, Jazzpicknick, 11 Uhr, En Haufe Leit, 14 Uhr Jazz Gang Frankfurt â&#x20AC;¢ Oper, 15.30 Uhr, Der fliegende Holländer â&#x20AC;¢ Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Agnes Obel (37,90 - 70,90 â&#x201A;¬), 21.30 Uhr, Boy (26,90 - 70,90 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes â&#x20AC;¢ Batschkapp, 18.30 Uhr, Emergenza-Finale â&#x20AC;¢ Festhalle, 20 Uhr, DJ Bobo (37 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Jazzkeller, 21 Uhr, Tango Transit (15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Nachtleben, 21 Uhr, The Creepshow (15/18 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Ponyhof, 20.30 Uhr, Veedel Kastro, Kuchenmann (17,20 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Sankt Peter, W-Festival, 20 Uhr, Prada Meinhoff, Peaches (33,70 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Die Käs, 20 Uhr, Simon & Jan: Halleluja (25,10 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (23 â&#x201A;¬) Bad Homburg â&#x20AC;¢ Kurtheater, W-Festival, 20 Uhr, Rebekka Bakken (24,80 - 39,80 â&#x201A;¬) Michelstadt â&#x20AC;¢ Hüttenwerk, 17 Uhr, Tim Ahmed und Band Neu-Anspach â&#x20AC;¢ Hessenpark, 13/15 Uhr, Museumstheater: Ein Dorf verschwindet (8 â&#x201A;¬)
FR
26. MAI
Dreieich â&#x20AC;¢ Musiktage: Schlosskirche Philippseich, 20 Uhr, Sonat Vox (18 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Werkstatt, 20.30 Uhr, Chordjacks
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Neu-Isenburg â&#x20AC;¢ Huha, 20 Uhr, Der Dennis: Ich seh voll reich aus (31,90 â&#x201A;¬) Mühlheim â&#x20AC;¢ Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (19 â&#x201A;¬) Offenbach â&#x20AC;¢ Capitol, 20 Uhr, Rene Marik & der Maulwurfn: ZeHage! Best of+X (32,40 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Hafen 2, 21 Uhr, Pale Honey (12/15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Offenbacher Woche, Bühne im Stadthof, 18 Uhr, The High Knees, 20 Uhr, Trenkwalder (Eintritt frei) Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Evita; KH, 19.30 Uhr, Rough Lines; Ks, Foyer, 20 Uhr, Er nymbt kein Blat furs Maul â&#x20AC;¢ Bess. Knabenschule, 21 Uhr, Johnny Mafia & Death Canyons (8 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Pippos Freitagsparty (6,50 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Campus Basement Trio (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ 17 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Makia, Lupid, Pohlmann, OK Kid, Pfund, Grundfunk, Mauli, The Second Section, Julian Philipp David, Danju, Timexx, Beatomic, Elephant Messiah, The Jukes, Konterfei, Lebendig, The Silverballs, Buelow, Urban Fox, who2ladies, Fee & Band, byebye (Eintritt frei) Frankfurt â&#x20AC;¢ Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Paradisia, Birdy (35,15 - 48,20 â&#x201A;¬), 22 Uhr, Imany (44,20 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Schauspiel, 19.30 Uhr, Eine Familie; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang â&#x20AC;¢ Club Voltaire, 20 Uhr, Tenors of Kalima (12 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Gibson, W-Festival, 20 Uhr, Blues Pills (31,70 - 48,20 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Sneak: 3 Bands (18 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Nachtleben, 19 Uhr, Wilde Jungs, Local Bastards (15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Orange Peel, 19.30 Uhr, Comedy Night: David Kebe, Tino Bomelino (11,50/13 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Yachtclub, 20 Uhr, MDMR SPKR, Paperspook (10 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Zoom, 20 Uhr, Low Roar (15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Die Käs, 20 Uhr, Aydin Isik: Bevor der Messias ... (25,10 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Neues Theater, 20 Uhr, Markus Jeroch Aschaffenburg â&#x20AC;¢ Colos-Saal, 20 Uhr, Candela (14,20 â&#x201A;¬) Bad Homburg â&#x20AC;¢ Speicher, W-Festival, 20 Uhr, Leona Berlin (20,80 - 23,60 â&#x201A;¬) Mainz â&#x20AC;¢ Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gianluca Trovesi & Gianni Coscia (26 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ unterhaus, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen!/Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch! Rüsselsheim â&#x20AC;¢ das Rind, 20.30 Uhr, Facing The Sun, Spliff Uppercut, Born in a Tempest (6 â&#x201A;¬)
SA
27. MAI
Langen â&#x20AC;¢ Neue Stadthalle, Biergarten, 17 Uhr, Harmonika-Spielring deutsch-französisches Konzert (Spenden) Mörfelden-Walldorf
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Mittwoch, 24. Mai 2017 lentierte Mr. Ripley â&#x20AC;¢ Batschkapp, 20 Uhr, Life Of Agony, Second Function, Blood Runs Deep (30 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Nachtleben, 21 Uhr, Nikki Lane, Ruby Boots (22 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie Besseres zu tun hätten (23 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Literaturhaus, 19.30 Uhr, David Foenkinos: Das geheime Leben des Monsieur Pick (9 â&#x201A;¬) Mainz â&#x20AC;¢ unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert
DI OK KID (am 26. Mai ab 21.30 Uhr) und die Rapper Mädness und Döll (rechts; am 27. Mai ab 21.40 Uhr) sind beim Schlossgrabenfest in Darmstadt dabei. Fotos: Veranstalter â&#x20AC;¢ Bürgerhaus, 20 Uhr, Tenöre4you (abgesagt!!!) Dreieich â&#x20AC;¢ Werkstatt, 20.30 Uhr, Reininghaus â&#x20AC;¢ Musiktage: Golfclub Neuhof, 20 Uhr, Klezmer Mediterraneo (18 â&#x201A;¬) Neu-Isenburg â&#x20AC;¢ Haus zum Löwen, 16 Uhr, Musikal. Nachmittag (Franz Völker-Anny Schlemm-Gesellschaft) Obertshausen â&#x20AC;¢ Waldfestplatz, Badstr., ab 17 Uhr, Spanisches Waldfest mit Roberto Moreno Babenhausen â&#x20AC;¢ Mehrzweckhalle Harreshsn., 14.30 Uhr, Zwei Apfelsinen im Haar - Schlagerrevue (29 â&#x201A;¬) Dieburg â&#x20AC;¢ Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Mathias Christian Kosel - Musik u. Texte v. Bob Dylan Offenbach â&#x20AC;¢ Hafen 2, 21 Uhr, Alejandra Ribera (12/15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ t-raum, 20 Uhr, Die Frau seines Lebens (15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Offenbacher Woche, Bühne im Stadthof, 18 Uhr, Class X, 20.15 Uhr, Spider Murphy Gang, Madhouse Flowers (Eintritt frei) Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, South Pole (Premiere); KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, Bar, 20 Uhr, Broken German, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries â&#x20AC;¢ 15 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest: Dauerwelle, Riot of Colours, Radio Future, Kayef, Shaqua Spirit, Lady Moustache, Gain Eleven, Wortblind, Yokko, Django S., Mädness, Razz, Daily Friday, The
Punchâ&#x20AC;&#x2DC;nâ&#x20AC;&#x2DC;Judy Show, .antonio, Wankers, JohnZ, Forever Lion, sdunets, Lukas Reiner & die Schildkröten, Magic Alex, The Five, Dan meets Portland, Spanish Music Mafia; 21.30 Uhr, Glasperlenspiel (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ Goldene Krone, 22 Uhr, The Moonband (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Dhaliaâ&#x20AC;&#x2DC;s Lane (19,70/20 â&#x201A;¬) Frankfurt â&#x20AC;¢ Oper, 19 Uhr, Arabella â&#x20AC;¢ Schauspiel, 19.30 Uhr, Eine Familie; Ks, 20 Uhr, Alkestis â&#x20AC;¢ Alte Oper, GS, 20 Uhr, Italienische Opergala (29 - 79 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Feinstaub, 20.30 Uhr, The Dukes of Hamburg (10 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Festhalle, 20 Uhr, Luke Mockridge (35 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Daniel Wirtz (39,45 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (18 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Yachtclub, 20 Uhr, Bang (15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Bikuz, 20 Uhr, Sissi Perlinger: Ich bleib dann mal jung â&#x20AC;¢ Die Käs, 20 Uhr, Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (25,10 â&#x201A;¬) Aschaffenburg â&#x20AC;¢ Colos-Saal, 20 Uhr, Music Monks (15,30 â&#x201A;¬) Bad Vilbel â&#x20AC;¢ Stadtbibliothek, 20 Uhr, Martin Walker: Grand Prix: Der neunte Fall für Bruno, Chef de police (12 â&#x201A;¬) Bensheim â&#x20AC;¢ Rex, 20.30 Uhr, Konni Kass, Eivor Kronberg â&#x20AC;¢ Burg, 18 Uhr, StraÃ&#x;entheater-Fes-
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (bis 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 â&#x201A;¬), Freilichtfestival im Grüneburgpark: Romeo & Julia (30.6., 22.7., 23.7.), Ein Sommernachtstraum (1.7., 12.8., 13.8.), Moulin Rouge (2.7., 4.7., 7.7.), Hamlet (3.7., 5.7.), Maria Stuart (6.7., 11.7.), Piraten der Karibik (8.7., 9.7.), Was ihr wollt (10.7., 12.7.), Diener zweier Herren (13.7., 14.7.), Die Leiden des jungen Werther (15.7., 20.7., 21.7., 18.8.), Faust (16.7., 24.7., 25.7., 4.8.), Macbeth (17.7., 18.7.), Alice im Wunderland (19.7., 27.7., 28.7.), Cyrano de Bergerac (26.7., 7.8., 8.8.), Don Juan ... (29.7., 30.7., 9.8.), König Lear (31.7., 1.8.), Gefährliche Liebschaften (2.8., 3.8.), Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (5.8., 6.8.), Hänsel & Gretel - Die Dämonenjäger (10.8., 11.8.), Der Graf von Monte Christo (14.8., 15.8.), Mirandolina (16.8., 17.8.), Othello (19.8., 20.8.; jeweils 20.45 Uhr; 17 â&#x201A;¬; Kinderstücke: 8.7., 9.7., 15.7., 16.7., 29.7., 30.7., 12.8., 13.8., 16 Uhr) â&#x20AC;¢ Die Komödie: Hier sind Sie richtig (bis 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (3.6.), Wählen Sie sich glücklich (27.5., 2.6.), Aufschwung in 3D (26.5.), Monsier Brezelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (1.6.), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (8.6.), Alexander & Schorsch: Ein Kind ist auch (k)eine Lösung (9.6., 10.6.; jeweils 20 Uhr; ab 15,20 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Fritz Rémond Theater: Das Abschiedsdinner (bis 4.6.), Das Lächeln der Frauen (8.6. - 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (26.5., 27.5., 9.6., 10.6., 8.9., 9.9., 1.12., 20 Uhr; 10.9., 17.12., 19 Uhr; 23 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Peter Pan (25. - 28.5., 16 Uhr), Shaun das Schaf (3. - 6.6., 10.6., 11.6., 17.6., 18.6., 23. - 25.6., 1.7., 2.7., 16 Uhr) â&#x20AC;¢ Papageno Theater: Pippi in Taka-Tuka Land (bis 5.6.), Die kleine Zauberflöte (28.5. - 31.3.18), Pippi feiert Geburtstag (10.6. - 22.10.); SchneeweiÃ&#x;chen und Rosenrot (23.6. - 23.9.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 â&#x201A;¬); Der Zigeunerbaron (bis 17.6.), Sugar... (24.6. - 3.2.18), 1001 Nacht (1.7., 12.8.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Stalburg Theater: Captains Dinner (26.5., 27.5., 2.6., 9.6., 10.6., 15.6.), Rapunzel-Report (30.5., 11.6.), Gut gegen Nordwind (31.5.), Wer kocht, schieÃ&#x;t nicht (6.6., 14.6., 18.6.), John Wayne war nie in Offenbach (3.6., 8.6., 17.6.); 23 - 26 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 â&#x201A;¬), BarfuÃ&#x; im Park (26.5., 27.5., 16.6., 17.6., 23.6., 24.6., 19.30 Uhr; 21,80 â&#x201A;¬); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 â&#x201A;¬), Die groÃ&#x;e Franz Fischer Revue (8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 â&#x201A;¬); Froschröschen & Wolfkäppchen (21.6., 28.6., 11 Uhr; 4.6., 14.30 Uhr; ab 4) â&#x20AC;¢ Theaterhaus/Löwenhof: Gute Reise (ab 8; 28.5. - 30.5.), Tu comprends (ab 6; 1.6., 2.6.), Stein auf Stein (ab 10; 7. - 11.6.), Himmel und Meer (ab 6; 11.6., 12.6.), Als wäre ich Papier (ab 13; 26. - 28.6.; 7 - 10 â&#x201A;¬; ab 13; 10 - 13 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Theatrallalla: Hessisch fer Aafänger (27.5., 3.6., 10.6., 23.6., 24.6., 30.6., 20 Uhr; 28.5., 11.6., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 â&#x201A;¬), Die Fledermaus (25.5., 26.5., 30.5., 31.5., 2.6., 7. - 9.6., 20 Uhr; 4.6., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 â&#x201A;¬), Germany: Null Points (20. - 22.6., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ The English Theatre: The Hound of the Baskervilles (bis 30.6.); di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 â&#x201A;¬) BAD HOMBURG: Ã&#x201E;ppelwoi-Theater: Hitparade und Grie SoÃ&#x; (3.6., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (4.6., 18 Uhr; 8.6., 22.6., 20 Uhr), Blonde Erdbeere (10.6., 24.6., 30.6., 1.7., 7.7., 8.7., 20 Uhr; 22,50 â&#x201A;¬)
tival Da Capo (10 â&#x201A;¬) Mainz â&#x20AC;¢ unterhaus, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen!/Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch!
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28. MAI
Langen â&#x20AC;¢ Petrus-Gemeindehaus, 18 Uhr, Albrecht Gralle: Als Luther vom Kirschbaum fiel ... (Spende) Mörfelden-Walldorf â&#x20AC;¢ Ev. Neue Kirche, 19 Uhr, Chor Collegio Baldese in Torre Pellice (Spende) Obertshausen â&#x20AC;¢ Waldfestplatz, Badstr., ab 11 Uhr, Spanisches Waldfest mit Tom Jet Band u. Alma de Fuego Offenbach â&#x20AC;¢ Hafen 2, 16 Uhr, Sean Flinn and The Royal We (Spende) â&#x20AC;¢ Offenbacher Woche, Bühne im Stadthof, 14 Uhr, Flaggstaff (Eintritt frei) Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Seven Bridges (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Unsere Chöre singen; KH, 18 Uhr, Ruf der Wildnis ... â&#x20AC;¢ 11 - 24 Uhr, Schlossgrabenfest: Louka, Watertight, Jonas Monar, Boppinâ&#x20AC;&#x2DC; B, Head over Heels, Bailey, Salomon C. Kenner Group, Schnaps am Silbersee, Strandakustik, Von Eden, Lotte, Concrete Jungle, Roads to Rome, Spy # Row, Flashback, LineSeven, Marspol, Idiots in the Crowd, Doctor Blond, Rumbalea, E3, Zweite Hessische Gebirgsmarine, Dan Dietrich, Roadstring Army, Daddy L; 20.40 Uhr, Wincent Weiss (Eintritt frei) Frankfurt â&#x20AC;¢ Oper, 19.30 Uhr, Der fliegende Holländer â&#x20AC;¢ Schauspiel, 18 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 18 Uhr, Alkestis â&#x20AC;¢ Das Bett, 20.30 Uhr, Gnod, Mai Mai Mai (14,20 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Commerzbank-Arena, 10 Uhr, Festival 4family: Jamie-Lee Kriewitz, Sofie, Leontina, Finn und Jonas... (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ Jazzkeller, 20 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Nachtleben, 20 Uhr, The Essence, In Good Faith (13,65 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Ponyhof, 20.30 Uhr, Beehoover (8/10 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Neues Theater, 11 Uhr, Urban Priol: Frühschoppen, 19 Uhr, Hella von Sinnen: Ich kann auch Andersen â&#x20AC;¢ Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann ... (23 â&#x201A;¬) Kronberg â&#x20AC;¢ Burg, 11 Uhr, StraÃ&#x;entheater-Festival Da Capo (10 â&#x201A;¬) Rüsselsheim â&#x20AC;¢ das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Thomas Bachmann Group (Spende)
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29. MAI
Langen â&#x20AC;¢ Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, TuSCH-Theater: Traumwelten (2 5 â&#x201A;¬) Neu-Isenburg â&#x20AC;¢ Ev. Gz. Grav., Filmring, 19 Uhr, Willkommen bei den Hartmanns (2 â&#x201A;¬) Offenbach â&#x20AC;¢ Capitol, 19 Uhr, Vamos Maskentheater: Finding Joy (16 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Marvin Scondo, 20.30 Uhr, Cherry Tree (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ Offenbacher Woche, Bühne im Stadthof, 19 Uhr, The Rock Diamonds (Eintritt frei) Frankfurt â&#x20AC;¢ Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chris de Burgh & Band (62 - 108 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der ta-
30. MAI
Langen â&#x20AC;¢ Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, TuSCH-Theater: Traumwelten (2 5 â&#x201A;¬) Mörfelden-Walldorf â&#x20AC;¢ Bürgertreff Mörf., 14.30 Uhr, Bernd Heyl: Namibia - Diavortrag (Eintritt frei) Offenbach â&#x20AC;¢ Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Titus Waldenfels, 20.30 Uhr, Marcus Milz (Eintritt frei) Messel â&#x20AC;¢ Fam. Schott, 20 Uhr, Hofserenade: Gesangverein Sängerbund Eintracht Darmstadt â&#x20AC;¢ Schlosskeller, 20.30 Uhr, David Beckingham (Spende) â&#x20AC;¢ Goldene Krone, 21 Uhr, Krone Old Stars Orchestra (Eintritt frei) Frankfurt â&#x20AC;¢ Ponyhof, 20.30 Uhr, Soft Kill (13/15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Die Käs, 20 Uhr, Salim All Laykum, Nektarios Vlachopoulus, Amjad (22,90 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Haus am Dom, 20 Uhr, Michael Quast: Zu Tisch mit Luther â&#x20AC;¢ Literaturhaus, 19.30 Uhr, Marcel Reif: Nachspielzeit (9 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Romanfabrik, 20 Uhr, Salon Fluchtentier No. 5: Maren Kames & Thorsten Krämer (7 â&#x201A;¬) Mainz â&#x20AC;¢ unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert
Mannheim â&#x20AC;¢ Alte Feuerwache, 20 Uhr, Axel Hacke (16/19 â&#x201A;¬)
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31. MAI
Rodgau â&#x20AC;¢ Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Theater Kokon: Guten Tag, kleines Schweinchen (ab 3; 6,50 â&#x201A;¬) Offenbach â&#x20AC;¢ Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Patrick Steinbach, 20.30 Uhr, Skinny Eric (Eintritt frei) Münster â&#x20AC;¢ Kaisersaal-Lichtspiele, 20 Uhr, Chor Pocoloco - Filmmusik (16,50 â&#x201A;¬) Darmstadt â&#x20AC;¢ Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Ã&#x201E;nnie (Premiere) â&#x20AC;¢ Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Campus Basement Trio (Eintritt frei) Frankfurt â&#x20AC;¢ Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land â&#x20AC;¢ hr, 20 Uhr, hr-Bigband: Gretchen Parlato (19 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Nachtleben, 20 Uhr, Hayseed Dixie (22 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Yachtclub, 21.30 Uhr, Marianne Dissard (12/15 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Schiller: Verrat Verrat ... (25,10 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Int. Theater, 20 Uhr, La Bonne Adresse (13/16 â&#x201A;¬) â&#x20AC;¢ Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Jukebox â&#x20AC;¢ Literaturhaus, 19.30 Uhr, Remo H. Largo: Das passende Leben (9 â&#x201A;¬) Aschaffenburg â&#x20AC;¢ Colos-Saal, 20 Uhr, Monster Magnet (31,75 â&#x201A;¬) Bad Homburg â&#x20AC;¢ StadtBibliothek, 19.30 Uhr, Zsuzsa Bánk: Schlafen werden wir später (8 â&#x201A;¬) Mainz â&#x20AC;¢ unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Wunschkonzert Mannheim â&#x20AC;¢ Alte Feuerwache, 20 Uhr, Joshua Redman Trio (30/35 â&#x201A;¬)
AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Martin Luther und der kulturelle Wandel im konfessionellen Zeitalter, bis 10.6. im Haus des Lebens, Steinberg, Limesstr. 4, mo. â&#x20AC;&#x201C; fr. 10 â&#x20AC;&#x201C; 12 u. 16 â&#x20AC;&#x201C; 18, sa. u. so. 11 â&#x20AC;&#x201C; 18 Uhr (Spende). Eröffnung Fr., 26.5., 19 Uhr SELIGENSTADT: Magie und Aberglaube im Mittelalter, verlängert bis 28.5., im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr DARMSTADT: Bruno Müller-Linow (1909-1997), Landschaft, Stadt und Stilles Leben, Ã&#x2013;lbilder und Aquarelle, Waldemar Grzimek (19181984), Figur und Bewegung, Bronzeskulpturen und Steingüsse, bis 22.7. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 28.5., 11 Uhr (16.6., 19 Uhr, Führung; 30.6., 19 Uhr, Lesung, 21.7., 19 Uhr, Finissage) â&#x20AC;¢ Ornament im Quadrat - Die Jugendstilfliesen-Schenkung Inge Niemöller, verlängert bis 2.7., im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr FRANKFURT: Wächter der Währung â&#x20AC;&#x201C; 60 Jahre Bundesbank im Spiegel der Medien, bis 15.8. im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di., do., fr., so., 9 - 17, mi. 9 - 20, so. 9 20 Uhr (Eintritt frei) â&#x20AC;¢ Claudia Andujar: Morgen darf nicht gestern sein, bis 25.6. u. Carolee Schneemann, Kinetische Malerei (ab Di., 30.5., 20 Uhr), bis 24.9. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr ASCHAFFENBURG: MAIN ART, 40 Künstler aus 6 Nationen, 25. bis 28.5. im Schloss Johannisburg, Schlossplatz 4, Do. u. So. 10 - 19, Fr. u. Sa. 10 - 20 Uhr BAD HOMBURG: Blickachsen 11, Bildhauerkunst unter freiem Himmel, rund 80 Werke v. 37 Künstlern, bis 1.10. im Schlosspark (Führungen: so., 15 Uhr) u. Kurpark (Führungen: do., 18.30, so. 11 Uhr); weitere Werke in Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt, Kronberg, im Hessenpark u. Kloster Eberbach (www.blickachsen.de) NEU-ANSPACH: Die Vogelsbergbahn zwischen Lauterbach und Stockheim, Eine Fotodokumentation 1940 bis 1983 (ab So., 28.5.), bis 3.12. im Haus aus Ransbach, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr (1.11. bis 28.2.: 10 bis 17 Uhr; Eintritt: 8 â&#x201A;¬)
FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain: 4.7. bis 20.8.; alle Termine in unserer wöchentlichen Ã&#x153;bersicht; Tickets: Ticketservice Dreieich: (06103) 6000-0 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BAD VILBEL: Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren (6.6. bis 1.9.), Sunset Boulevard (14.6. bis 4.9.), Wie im Himmel (23.6. bis 6.9.), Ziemlich beste Freunde (25.6. bis 29.8.), Summer in the City (30.6. bis 9.9.); Für Kinder: Figaros Hochzeit (15.6. bis 10.9.), Tintenherz (ab 7; bis 9.9.), Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 5; bis 2.9.); Theaterkeller: Er ist wieder da (bis 3.9.), Das Tagebuch der Anne Frank (5.6. bis 10.9.), Tschick (ab 12; 12.6. bis 9.9.); Tickets: (06101) 559455 u. Frankfurt Ticket Rhein Main: (069) 1340400 BENSHEIM: Auerbacher SchloÃ&#x;festspiele: Was zählt ist die Familie, Komödie, 30.6., 15.7., 21.7., 29.7., 20 Uhr, 30.7., 6.8., 19.30 Uhr; Tickets: www.adticket.de (ab 27,40 â&#x201A;¬) HANAU: Brüder Grimm Festspiele, Amphitheater Schloss Philippsruhe: Vom Fischer und seiner Frau (bis 28.7.), Frau Holle (bis 26.7.), Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (3.6. bis 27.7.), Faust (10.6. bis 29.7.), Burning Love (14.7. bis 28.7.); Tickets: (069) 1340400 (Frankfurt Ticket Rhein Main) WORMS: Nibelungen Festspiele, Dom Westportal: Glut. Siegfried von Arabien (4.8. bis 20.8., 20.30 Uhr); Tickets: (01805) 337171 (29 - 129 â&#x201A;¬)
REGIONALES | 9
Mittwoch, 24. Mai 2017
Kickers: Im Stahlbad gereift Nach dem â&#x20AC;&#x17E;Seuchenjahrâ&#x20AC;&#x153; soll es aufwärts gehen â&#x20AC;&#x201C; Finanzsorgen bleiben Von Jens KĂśhler OFFENBACH â&#x20AC;&#x201C; Sie sind in der gerade zu Ende gegangenen Saison nach einem langen, nervenaufreibenden Kampf knapp am Abstieg vorbeigeschlittert. Und in der kommenden Spielzeit? Da wollen sie angreifen, sich im vorderen Drittel der Tabelle einnisten und die Perspektive 3. Liga nicht aus den Augen verlieren. Kurzum: Die Offenbacher Kickers bleiben ein Pendler zwischen extremen Welten, der seinem Anhang viel abverlangt â&#x20AC;&#x201C; aber eben auch vieles gibt, was andere Klubs nicht zu bieten haben. Die Stimmung im Stadion, das aus Traditionsbewusstsein und Underdog-Trotz gespeiste Gemein-
fiebern, -leiden und -jubeln: Das sind Markenzeichen des OFC, der sich auch in der Regionalliga seinen Sonderstatus bewahrt hat, im Positiven wie im Negativen â&#x20AC;&#x201C; die Fans kĂśnnen davon weit mehr als nur ein Lied singen. Die Saison 2016/2017, die am vergangenen Wochenende mit einer 0:2-Niederlage bei der 2. Mannschaft des VfB Stuttgart und Tabellenplatz 12 abgeschlossen wurde, war ein Spiegelbild des emotionalen Wechselbades, das die Offenbacher wie kaum ein Zweiter kennen. Die mal wieder ausufernden Finanzprobleme im Mai vergangenen Jahres, das Abwenden des Insolvenzverfahrens dank einer beeindruckenden Solidaritäts- und Spendenaktion, die vom Verband gleichwohl knallhart durchgezogene Bestrafung mit 9 Punkten
Nur Serkan Firat war immer dabei Nachlese zur Regionalliga-Saison 2016/17 Von Reinhard Wilke Die meisten Spiele: 25 Spieler bot Kickers-Trainer Reck in der Regionalliga SĂźdwest auf, allein Serkan Firat schaffte es aber, in allen 36 Punktspielen der Spielzeit 2016/17 auf dem Platz zu stehen. Anhand der Zahl der Einsätze (in Klammern) ergibt sich folgende â&#x20AC;&#x17E;Elf der Saisonâ&#x20AC;&#x153;: Endres (18) â&#x20AC;&#x201C; GĂścer (28), Kirchhoff (29), Gaul (34), Theodosiadis (27) â&#x20AC;&#x201C; Maslanka (28) â&#x20AC;&#x201C; Scheu (26), Darwiche (26), Hodja (34), Firat (36) â&#x20AC;&#x201C; Neofytos (28). Die meisten Tore: 14 Spieler erzielten 49 Treffer: Hodja (12), Firat (9), Darwiche (7), Scheu (5), Neofytos (4), Gaul, Taylor, Theodosiadis (je 2), Kirchhoff, Marx, Maslanka, Sawada, Stoilas und Vetter (je 1). TorhĂźter: Die Bilanz ist mit nur 39 Gegentoren in 36 Spielen sehr positiv. Die meisten Partien als Schlussmann bestritt Daniel Endres (18), wobei Alexander Sebald (15) in der RĂźckrunde noch fast zu ihm aufschlieĂ&#x;en konnte. Des Weiteren kamen Levent Vanli (3) und Oliver Copik (1) zum Einsatz. Elfmeter: Dren Hodja (5) und Bryan Gaul (1) erwiesen sich als sichere SchĂźtzen und verwandelten alle 6 fĂźr die Kickers gegebenen StrafstĂśĂ&#x;e. 4 Elfer wurden gegen den OFC verhängt, wobei Stulin (Worms) und Ă&#x2013;zer (FKP) trafen. Auer (FKP) zielte neben das Tor, der Ulmer Krebs scheiterte an Levent Vanli. Eigentor: In den Spielen mit Offenbacher Beteiligung gab es nur ein Eigentor zu verzeichnen: Gaul unterlief es im Heimspiel gegen SaarbrĂźcken. Platzverweise: Mit Maik Vetter (in Worms), Robin Scheu (gegen Waldhof), Serkan GĂścer (in Koblenz), nochmals Robin Scheu (in Walldorf) und Bryan Gaul (in schaftsgefĂźhl, das intensive Mit-
Trier) kassierten fĂźnf Offenbacher Spieler Gelb-Rot. Zudem gab es zweimal glatt Rot: Benjamin Kirchhoff wurde in Worms nach einer umstrittenen Notbremse bereits nach 12 Minuten vom Feld geschickt, seinen Teamkameraden Dennis Schulte traf das gleiche Schicksal in Ulm schon in der 1. Spielminute, ebenfalls nach einer Notbremse. Insgesamt drei Platzverweise erhielt die Gegenseite: Rossipal (Hoffenheim II) und Blum (Trier) sahen Gelb-Rot, Malone (Stuttgarter Kickers) wurde nach einer Tätlichkeit an Kirchhoff mit Rot bestraft. Zuschauer: Basierend auf den offiziellen Angaben, die der OFC an jedem Heimspieltag präsentiert, ergibt sich fĂźr die abgelaufene Saison eine Gesamtzuschauerzahl von 94.119. Das entspricht einem Schnitt von 5.229 pro Partie. Die Spitze bildeten am 30. Spieltag 7.721 Zuschauer gegen Homburg, wozu auch eine Freikartenaktion beitrug. â&#x20AC;&#x17E;Nurâ&#x20AC;&#x153; 3.844 kamen am 6. Spieltag dienstagsabends gegen den FKP â&#x20AC;&#x201C; gemessen an den allgemeinen Regionalligaverhältnissen dennoch ein sehr guter Wert. HĂśchster Sieg: SchĂśn, dass die grĂśĂ&#x;te Kulisse am Bieberer Berg auch den Rekordsieg des OFC sah: 4:0 hieĂ&#x; es am Ende gegen den FCH. HĂśchste Niederlagen: Mehr als zwei Tore Differenz lieĂ&#x;en die Kickers in dieser Saison nicht zu. Somit sind die Misserfolge in Walldorf (2:4) und beim VfB Stuttgart II (0:2) auch schon die diesjährigen Negativ-Rekordwerte. Heim-/Auswärtsbilanz: In der Heimtabelle rangieren die Kickers mit 39 Punkten auf einem starken 3. Platz. Auswärts reichte es fĂźr sie lediglich zu Rang 15 mit 14 Zählern. Tendenz: ausbaufähig. Abzug, der sich daraus entwi-
Foto: Vojtech Herout/Fotolia
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ckelnde Existenzkampf fĂźr die Truppe von Trainer Oliver Reck, das schier unendliche Verletzungspech, die vielen Zweifel und Niedergangs-Orakel im grauen Herbst 2016... All dies liegt hinter den Rot-WeiĂ&#x;en, doch das FrĂźhjahr 2017 brachte bekanntlich die Wende zum Besseren. Recks Team kam endlich in die Spur und entwickelte die richtige Einstellung und Konsequenz rund um das Stichwort â&#x20AC;&#x17E;Abstiegskampfâ&#x20AC;&#x153;. Der Lohn fĂźr all die MĂźhen: Das Ende des ProfifuĂ&#x;balls auf dem Bieberer Berg konnte verhindert werden. Im Stahlbad des permanenten Gerangels an der Nahtstelle von Abstiegszone und rettendem Ufer gelang ein Reifeprozess. Sowohl das Kollektiv als auch einzelne Spieler machten einen Sprung nach vorn. Paradebeispiele fĂźr diese Entwicklung sind der 22-jährige AuĂ&#x;enverteidiger Jan-Hendrik Marx und sein knapp zwei Jahre älterer Team-Kollege Serkan GĂścer, der im Laufe der Saison von der rechten Defensivseite ins Mittelfeld wechselte und dort groĂ&#x;e Abräumer- und Antreiber-Qualitäten entwickelte. Die beiden Leistungsträger, die kĂźrzlich ihre Verträge um jeweils zwei Jahre bis 2019 verlängert haben, machen mit ihrer herausragenden Viertliga-Qualität exemplarisch deutlich, wohin die Reise bei den Kickers ab Sommer gehen soll: nach oben, in hĂśhere Tabellengefilde. Nahezu alle Korsettstangen der Mannschaft â&#x20AC;&#x201C; mit Ausnahme von Bryan Gaul, der bei der SV Elversberg anheuert â&#x20AC;&#x201C; bleiben an Bord. Die drei Langzeitverletzten des â&#x20AC;&#x17E;Seuchenjahresâ&#x20AC;&#x153; (Stefano Maier, Marco Rapp und Daniel Endres) sollen auf den Platz zurĂźckkehren und gemeinsam mit den prägenden Figuren der erfolgreichen Anti-Abstiegsschlacht ein neues Kapitel aufschlagen. Mit Dren Hodja und Maik Vetter im zentralen Mittelfeld, mit den beiden FlĂźgelflitzern Serkan Firat und Ihab Darwiche sowie mit neuen Offensivkräften, die fĂźr die Abteilung â&#x20AC;&#x17E;Tore machen in vorderster Frontâ&#x20AC;&#x153; geholt werden sollen (eine Problemzone, da Matthew Taylor und Konstantinos Neofytos die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfĂźllen konnten), wollen die Kickers eine Spirale, die sich aufwärts dreht, in Gang setzen. Das fuĂ&#x;ballerische Potenzial scheint vorhanden, und auch die Rahmenbedingungen mit einer hungrigen Fan-Gemeinde, die sich nach der Winterpause wie wachgekĂźsst und elektrisiert präsentierte, wirken derzeit vielversprechend. Doch Vorsicht â&#x20AC;&#x201C; das wissen alle, die auf Biebers HĂśhen unterwegs sind â&#x20AC;&#x201C; ist und bleibt die Mutter der Porzellankiste. Soll heiĂ&#x;en: Der Weg bleibt steinig, es gibt keine Selbstläufer-Garantie. Sie wird mitentscheidend fĂźr den Erfolg oder Misserfolg in der kommenden Runde sein: Die Fähigkeit (oder eben: Unfähigkeit) aller Beteiligten, in kritischen Phasen kĂźhlen Kopf zu bewahren und nicht gleich alles und jeden infra-
ge zu stellen. Just auf dieses Kriterium, auf die Bereitschaft, gemeinsam eine Kraftanstrengung zu leisten und im Bedarfsfall auch mal die FĂźĂ&#x;e und den Mund still zu halten, wollte Oliver Reck offensichtlich aufmerksam machen, als er in der Pressekonferenz nach dem letzten Heimspiel gegen Hoffenheim zu einer Wutrede ansetzte. Emotional sichtlich aufgewĂźhlt, nahm der Trainer gleich mehrere Akteure ins Visier und in die Pflicht. Seine Botschaft an die Mitglieder des Präsidiums sowie an einflussreiche Gläubiger, Sponsoren und Medien-Vertreter war unmissverständlich: Die Mission, die Weichen auf Aufschwung zu stellen, kĂśnne nur dann nachhaltig gelingen, wenn fĂźr ihn und das Team ein professionelles Arbeitsumfeld garantiert werde, eine solide Plattform ohne QuerschĂźsse, Querschläger und Profilierungsneurosen. Recks denkwĂźrdiger Auftritt machte deutlich, wie groĂ&#x; die Anspannung in den zurĂźckliegenden Monaten war â&#x20AC;&#x201C; zugleich aber auch, wie viel Druck auf dem Kessel vorhanden ist und bleibt. Das Wandeln durch Dritt- und Viertliga-Welten, das der OFC seit gut 30 Jahren aus dem Effeff kennt, gleicht einem permanenten Drahtseilakt. Dabei wird die Absturzgefahr tendenziell nicht kleiner, sondern grĂśĂ&#x;er. Das zeigt die jĂźngste Entwicklung in den Armenhäusern der DFB-Profiwelt, wo sich taumelnde Klubs in gehäufter Zahl tummeln. Der FSV Frankfurt, Hessen Kassel, Alemannia Aachen, der Chemnitzer FC... Die Liste lieĂ&#x;e sich noch Ăźber mehrere Zeilen hinweg fortschreiben. Christopher Fiori, der GeschäftsfĂźhrer der Kickers-Profi-GmbH, hatte bereits im März im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung angedeutet, dass die Saison mit der Kennziffer 16/17 als Verlustgeschäft in die BilanzbĂźcher eingehen wird. Konkrete Zahlen wollte er damals nicht nennen. Mittlerweile kursieren die Wasserstandsmeldung â&#x20AC;&#x17E;300.000 Euro Defizitâ&#x20AC;&#x153; und die AnkĂźndigung, man werde den ErlĂśs des â&#x20AC;&#x17E;Retterspielsâ&#x20AC;&#x153; gegen Bayern MĂźnchen am 30. August nutzen, um die Bilanz auszugleichen. Das alles lässt unschwer erkennen: FĂźr die GmbH und den Verein Kickers Offenbach, auf den im Zuge der Insolvenz des Jahres 2013 finanzielle Forderungen von Ăźber vier Millionen Euro zurĂźckgeschwappt waren, geht der Ritt auf der Rasierklinge unter monetären Vorzeichen munter weiter. Nicht ohne Grund haben die Kickers bereits in den Tagen vor dem offiziellen Ende der Beinahe-Abstiegs-Saison damit begonnen, die neuen Trikots und die Dauerkarten fĂźr die kommende Spielzeit zu verkaufen, Aufstiegshoffnung inklusive. Der Spagat ist gewaltig. Frisches Geld muss dringend in die Kasse, denn die Finanzierung der Mannschaft wird mit Blick auf diverse Verträge, die neu ausgehandelt wurden, eine kostspieligere Angelegenheit. Von Neuzugängen, die
Ein Gesicht des Kickers-Aufschwungs, der nach der diesjährigen Winterpause einsetzte und den die Mannschaft in der Saison 2017/2018 fortschreiben mĂśchte: AuĂ&#x;enverteidiger JanHendrik Marx kehrte nach langer Verletzungspause ins Team zurĂźck und untermauerte mit starken Leistungen seine Stammplatz-AnsprĂźche. KĂźrzlich hat der 22-Jährige seinen Vertrag beim OFC bis Sommer 2019 verlängert. Foto: HĂźbner
das Niveau weiter anheben sollen, ganz zu schweigen. So bleibt in der kurzen trainingsfreien Zeit, die nun bis zum Schwungholen fßr die fßnfte Viertliga-Saison in Folge ansteht, ein zwiespältiges Gefßhl vorherr-
schend. Vorfreude, Aufbruchstimmung, Zuversicht: Ja, alles durchaus vorhanden. Aber eben auch Sorgenfalten, was den finanziellen Unterbau und dessen Stabilität betrifft. Freilich: Fßr den OFC ist diese
Gratwanderung nichts Neues. So schlieĂ&#x;t sich der Kreis, so bestätigt sich das eingangs Gesagte. Die Kickers bleiben ein Pendler zwischen den Welten, ein schillerndes Unikat mit Schattenseiten und Glanzlichtern.
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Wandern ist gesund und hält fit RegelmäĂ&#x;ige Bewegung trainiert die Gelenke und den Kreislauf (mag) â&#x20AC;&#x201C; Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen kommen, lockt es die Menschen in die Natur. Sie wollen den FrĂźhling genieĂ&#x;en und gleichzeitig sportlich aktiv werden. Wandern eignet sich hervorragend dafĂźr, fit zu werden oder auch, um fit zu bleiben. Wandern hat im Vergleich zum Joggen einen entscheidenden Vorteil: Es ist schonender fĂźr die Gelenke. â&#x20AC;&#x17E;Durch die ruhige, regelmäĂ&#x;ige Bewegung werden Muskeln, Knochen und Bänder langsam trainiert und aufgebautâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Jessica Klapp, Referentin fĂźr Gesundheit und Marketing beim Deutschen Wanderverband. Dabei darf Wandern auch anstrengend sein: â&#x20AC;&#x17E;Man darf ruhig etwas ins Schwitzen kommen, aber nicht ins Schnaufen.â&#x20AC;&#x153;
Wandern ist gesund und macht SpaĂ&#x;.
Man sollte sich noch bequem unterhalten kĂśnnen. Zwar lässt sich das Tempo ganz gut anpassen â&#x20AC;&#x201C; gerade, wenn man mit einem erfahrenen WanderfĂźhrer unterwegs ist. Trotzdem sollten
Augentropfen ja, Nasentropfen nein Arzneimitteleinnahme während des Ramadans (red) â&#x20AC;&#x201C; Arzneimittel dĂźrfen auch während des Ramadans eingenommen werden, da kranke Muslime nach den religiĂśsen Vorschriften des Korans nicht fasten mĂźssen. Wer dies dennoch tun will, sollte sich beraten lassen, rät der Hessische Apothekerverband anlässlich des Fastenmonats vom 26. Mai bis 24. Juni. Die Anwendung von Salben und Augentropfen verstĂśĂ&#x;t nicht gegen die Fastenregeln, auch Dosiersprays oder Pulverinhalatoren gegen Lungenkrankheiten werden als zulässig erachtet. FĂźr Nasentropfen oder Zäpfchen gilt dies jedoch nicht. Muslime sollten daher Alternativen fĂźr ihre Therapie besprechen. Uwe Arlt, Mitglied des Vorstan-
des des Hessischen Apothekerverbandes, weiĂ&#x;: â&#x20AC;&#x17E;Das komplette Aussetzen der Therapie birgt Risiken. Diese kĂśnnen oft durch die Anpassung der Dosis oder der Einnahmezeiten vermieden werden.â&#x20AC;&#x153; Arlt rät insbesondere Diabetikern, sich beraten zu lassen, wie sie ihre Medikamenteneinnahme auf die ungewohnten Essenszeiten abstimmen. â&#x20AC;&#x17E;Sie sollten mehrmals täglich die Blutzuckerwerte kontrollieren und auf die Symptome einer Ă&#x153;ber- oder Unterzuckerung achten. In Notfallsituationen erlaubt der Koran, das Fasten zu unterbrechen.â&#x20AC;&#x153; Daher sollten Diabetiker fĂźr den Fall einer Unterzuckerung immer Traubenzucker dabei haben.
Sport fĂźr Ă&#x201E;ltere BogenschieĂ&#x;en und Boules geeignet (lps/jk) â&#x20AC;&#x201C; Viele ältere Menschen denken, dass die Zeiten, in denen sie sportlich aktiv sein konnten, der Vergangenheit angehĂśren â&#x20AC;&#x201C; sie fĂźhlen sich nicht mehr sicher auf den Beinen, die Muskulatur hat abgebaut und die Kondition ist auch nicht mehr die Beste. Was viele dabei aber vergessen: Es gibt auch sportliche Aktivitäten, die den KĂśrper auf sanfte Weise oder gar spielerisch fordern, sodass man sich selbst etwas Gutes tut, ohne dabei auĂ&#x;er Puste zu kommen. Dazu gehĂśrt beispielsweise das BogenschieĂ&#x;en. Diese Sportart kann selbst von Menschen mit Behinderung â&#x20AC;&#x201C; etwa von Personen, die im Rollstuhl sitzen â&#x20AC;&#x201C; ausgeĂźbt werden, und fordert die Muskulatur des OberkĂśrpers genauso wie die Konzentrationsfähigkeit. Die
grundlegende Technik kann man in Anfängerkursen lernen, die vielerorts von Vereinen regelmäĂ&#x;ig angeboten werden. Ein weiterer Vorteil des BogenschieĂ&#x;ens: Hier kommen Menschen unterschiedlichen Alters zusammen, sodass man sowohl andere Seniorinnen und Senioren als auch jĂźngere Leute kennenlernen kann. Ebenfalls gut geeignet fĂźr Ă&#x201E;ltere sind sĂźdländische Spiele wie Boules oder Boccia â&#x20AC;&#x201C; in Parks und Freizeiteinrichtungen gibt es in vielen Städten Ăśffentliche Plätze, auf denen man dann mit Gleichgesinnten eine â&#x20AC;&#x17E;ruhige Kugelâ&#x20AC;&#x153; schieben kann. Dabei werden ebenfalls unterschiedliche Muskeln beansprucht und die Koordination geschult. Und der SpaĂ&#x; kommt selbstredend ebenfalls nicht zu kurz!
BogenschieĂ&#x;en ist eine Sportart, die man auch im fortgeschrittenen Alter noch erlernen kann. Foto: AOK
Foto: Moritz Attenberger
Einsteiger nicht gleich zu Tagestouren aufbrechen. Es ist sinnvoll, vorher mindestens einmal eine zwei- bis dreistĂźndige Wanderung zu unternehmen. â&#x20AC;&#x17E;Wenn das gut geklappt hat und man sich an
die Anstrengung gewĂśhnt hat, kommt auch eine längere Wanderung infrageâ&#x20AC;&#x153;, sagt Klapp. â&#x20AC;&#x17E;Gut geklapptâ&#x20AC;&#x153; heiĂ&#x;t zwar nicht, dass es während der Tour nirgendwo gezwickt haben darf. â&#x20AC;&#x17E;Aber es sollte nicht zu starken Schmerzen kommenâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Klapp. Was den Energieumsatz angeht, ist Wandern zwar nicht ganz so effektiv wie zum Beispiel Joggen, aber man verbraucht schon viel Energie und baut KĂśrperfett ab. Deshalb eignet sich ausdauerndes Wandern, um ĂźberflĂźssige Pfunde loszuwerden und fit zu werden. Eine Beispielrechnung: Bei einem KĂśrpergewicht von 65 bis 70 Kilogramm verbraucht man während einer Wanderung in ebenem bis hĂźgeligem Gelände grob 350 Kilokalorien (kcal) in der Stunde. Im Gebirge seien es etwa 550 kcal.
Wissen contra Angst Das â&#x20AC;&#x17E;Infonetz Krebsâ&#x20AC;&#x153; steht Betroffenen kompetent zur Seite (red) â&#x20AC;&#x201C; Nach einer Krebsdiagnose ist nichts mehr wie vorher. GefĂźhle wie Angst, Hilflosigkeit und Verzweiflung stellen das Leben auf den Kopf. Eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Erkrankung spielt die Information. Mit ihrem telefonischen Informations- und Beratungsdienst â&#x20AC;&#x201C; dem â&#x20AC;&#x17E;Infonetz Krebsâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; bietet die Deutsche Krebshilfe unter der Telefonnummer (0800) 80 70 88 77 Betroffenen und AngehĂśrigen eine kompetente Anlaufstelle, die sie in allen Phasen der Erkrankung Ăźber den aktuellen Stand der Medizin persĂśnlich informiert. Rund 500.000 Menschen erhalten in Deutschland jedes Jahr die Diagnose Krebs â&#x20AC;&#x201C; Tendenz steigend. Eine Diagnose, die das gesamte Leben der Be-troffenen, aber auch ihrer AngehĂśrigen und Freunde von einem Tag auf den anderen verändert. Viele dieser Menschen haben sich bis
zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem Thema Krebs auseinandersetzen mĂźssen. Unwissenheit verstärkt aber wiederum Ă&#x201E;ngste und das GefĂźhl der Hilflosigkeit. Und das in einer Situation, in der sich die Betroffenen mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sehen und vor weitreichenden Entscheidungen stehen â&#x20AC;&#x201C; wie etwa die Wahl des Behandlungsverfahrens. Seit GrĂźndung der Deutschen Krebshilfe vor Ăźber 40 Jahren gehĂśren die Information und Aufklärung Ăźber die Erkrankung Krebs zu den Kernaufgaben der Organisation. Mildred Scheel betonte bereits damals: â&#x20AC;&#x17E;Jeder hat ein Recht darauf, seine Fra-
gen zur Krebserkrankung beantwortet zu bekommen.â&#x20AC;&#x153; Der telefonische Informations- und Beratungsdienst fĂźr Patienten und AngehĂśrige vermittelt themenspezifische Anlaufstellen und hilfreiche Adressen, informiert Ăźber sozialrechtliche Fragestellungen und nimmt sich vor allem viel Zeit fĂźr persĂśnliche Anliegen. Grundlage fĂźr die Beratungsinhalte ist eine gemeinsam von der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft entwickelte Datenbank, die kontinuierlich aktualisiert wird und den neuesten Stand der onkologischen Wissenschaft abbildet (www.krebshilfe.de/infonetzkrebs).
Patientenwohl und -sicherheit Ratgeber jetzt fĂźr alle Krankenhäuser verfĂźgbar WIESBADEN (red) â&#x20AC;&#x201C; Die BroschĂźre â&#x20AC;&#x17E;Sicher im Krankenhaus â&#x20AC;&#x201C; Ein Ratgeber fĂźr Patientenâ&#x20AC;&#x153;, die im Herbst erstmals vorgestellt und bis Ende 2016 in einem Pilotversuch von drei hessischen Kliniken eingesetzt wurde, ist jetzt fĂźr alle Kliniken und Patienten abrufbar. â&#x20AC;&#x17E;Ich freue mich, dass wir zur Stärkung der Patientensicherheit, die mir ein besonders wichtiges Anliegen ist, die BroschĂźre jetzt zur VerfĂźgung stellen kĂśnnen, so dass alle Kliniken und Patienten von diesem Ratgeber profitieren. Ich danke allen Partnern fĂźr ihr Engagement. Unsere Messlatte ist immer die Verbesserung des Patientenwohls. Diesen Weg der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung gilt es fortzusetzenâ&#x20AC;&#x153;, erklärte der Hessische Gesundheitsminister Stefan GrĂźttner. Die neue BroschĂźre ist das Ergebnis eines gemeinsamen Projektes des Hessischen Ministeriums fĂźr Soziales und Integration (HMSI), der Techniker Krankenkasse (TK) in Hessen und dem AktionsbĂźndnis Patientensicherheit (APS) â&#x20AC;&#x201C; in Kooperation mit dem Institut fĂźr Patientensicherheit Bonn (IfPS). Die BroschĂźre richtet sich an Patientinnen und Patienten mit dem Ziel, Krankenhausbehandlungen kĂźnftig noch sicherer zu machen. Sie ist online auf den Internetseiten des Ministeriums, des APS und der TK abrufbar. â&#x20AC;&#x17E;Wir danken dem Hessischen Gesundheitsministerium und der TK Hessen fĂźr die FĂśrderung des Projektesâ&#x20AC;&#x153;, betont Hedi FrancoisKettner, die Vorsitzende des APS. â&#x20AC;&#x17E;Wir kĂśnnen die Versorgung sicherer machen, dazu gehĂśrt auch die Information der Patientinnen und Patientenâ&#x20AC;&#x153;. Die BroschĂźre klärt den Patienten in der Klinik darĂźber auf, was die Krankenhäuser bereits fĂźr die Sicherheit ihrer Patienten tun, aber auch was die Patienten selbst zu ihrer eigenen Sicherheit in der Klinik beitragen kĂśnnen. Sie enthält unter anderem Tipps, wie Verwechslungen und Medikationsfehler rechtzeitig erkannt und somit verhindert werden kĂśnnen. Die Direktorin des Instituts fĂźr Patientensicherheit am Universitätsklinikum Bonn, Prof. Tanja Manser: â&#x20AC;&#x17E;Krankenhäuser wie das Universitätsklinikum Bonn tun viel dafĂźr, die Sicherheit der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Gleichzeitig kĂśnnen Patienten und AngehĂśrige als aufmerksame Partner einen Beitrag zur Patientensicherheit leisten.â&#x20AC;&#x153;
Das Cover der Broschßre Die Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden, das Ketteler Krankenhaus Offenbach sowie das Klinikum Fulda hatten die Broschßre zunächst in mehreren Abteilungen getestet. Aufgrund der Rßckmeldungen von Personal und Patienten wurde die Broschßre ßberarbeitet und fßr die Patienten noch nutzerfreundlicher gestaltet. Sie ist nun auch fßr andere Kliniken voll einsetzbar. Durch das Handbuch wird auch deutlich, dass die Patienten mit beeinflussen kÜnnen, was mit ihnen im Krankenhaus geschieht. Sie werden animiert, ihre Behandlung mit offenen Augen und Ohren zu verfolgen, Fragen zu stellen und zu artikulieren, wenn ihnen etwas seltsam erscheint. Das stärkt ßber Sicherheitsfragen hinaus die Patientenkompetenz. Sich mit dem Arzt auf AugenhÜhe auszutauschen, entspricht auch dem Wunsch der Patienten: Eine Forsa-Umfrage, die 2015 im Auftrag der TK durchgefßhrt wurde, hat ergeben, dass sich auch in Hessen jeder Zweite wßnscht,
Foto: TK/HMSI/APS
von Ă&#x201E;rzten mehr in die Entscheidungen zur eigenen Behandlung miteinbezogen zu werden. â&#x20AC;&#x17E;AusfĂźhrliche Gespräche Ăźber Untersuchungsergebnisse, Diagnosen und BehandlungsmĂśglichkeiten kĂśnnen Patienten nur fĂźhren, wenn sie in der Lage sind, Gesundheitsinformationen einzuordnen und sich trauen, gegenĂźber Ă&#x201E;rzten und Pflegekräften Fragen zu stellen oder auch mal Kritik zu äuĂ&#x;ern. Die BroschĂźre ist ein geeignetes Mittel, diese Patientenkompetenz weiter zu stärkenâ&#x20AC;&#x153;, sagt Dr. Barbara VoĂ&#x;, Leiterin der TK-Landesvertretung Hessen. In der BroschĂźre erfahren die Patienten, auf was sie in der Klinik besonders achten sollten â&#x20AC;&#x201C; zum Beispiel darauf, ob sie ausreichend Ăźber die Diagnose und die bevorstehende Therapie informiert wurden oder sich das Krankenhaus-Personal vor der Behandlung die Hände desinfiziert hat. Mit dem Leitfaden soll auch die Kommunikation zwischen Klinikmitarbeitern und Patienten gefĂśrdert werden.
Kochsalz in der KĂźche Salzarmes Essen oder gar kein Salz? (lps/Cb) â&#x20AC;&#x201C; Ohne Salz wĂźrden viele Speisen fade wirken. Erst mit Salz scheinen sie genieĂ&#x;bar. Dennoch hĂśrt man immer wieder von Medizinern die Empfehlung, den Salzkonsum einzuschränken. Gesundheitsund Ernährungswissenschaftler halten die Risiken aber fĂźr Ăźberschaubar. Bei der Mehrzahl der Menschen sei der Salzverbrauch nur moderat oder unwesentlich erhĂśht. Deshalb warnen die Fachleute vor Ăźbertriebener Ablehnung des
Salzes. Grundlage fßr die neuen Empfehlungen ist die aktuelle Auswertung verschiedener Studien mit weit ßber 100.000 Teilnehmern. Danach erhÜht auch eine zu geringe Aufnahme von Salz das Risiko fßr Kreislauferkrankungen. Zwar zeigte sich eine gewisse Beziehung zwischen arteriellem Blutdruck und der HÜhe des Salzverzehrs. Doch erst bei einer Natriumausscheidung von mehr als drei Gramm täglich stiegen die Risiken.
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Mittwoch, 24. Mai 2017
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13 | REGIONALES
Mittwoch, 24. Mai 2017
Viele Spitzenstars im Sattel 81. Internationales Wiesbadener PfingstTurnier mit drei Premieren VERLOSUNG
WIESBADEN (red) â&#x20AC;&#x201C; Jung trifft Klimke, Michaels-Beerbaum trifft StĂźhlmeyer, Werth trifft Schneider â&#x20AC;&#x201C; Spitzenstars im Sattel treffen sich in Wiesbaden. Das 81. Internationale Wiesbadener PfingstTurnier vom 2. bis 5. Juni bietet eine Mischung aus Bewährtem, Traditionellem und sportlichen Premieren. Rund 200 Pferdesportler mit 400 Pferden aus etwa 20 Nationen werden erwartet. Bereits am Turnierfreitag drängeln sich jedes Jahr Pferdefans zwischen fĂźnf und 95 Jahren auf den TribĂźnen im Biebricher Schlosspark zur Pferdenacht. AngekĂźndigt haben sich unter anderem die Stuntreiterinnen der â&#x20AC;&#x17E;Comanchen Ranchâ&#x20AC;&#x153;, DJ Noema und das â&#x20AC;&#x17E;Camel Show Teamâ&#x20AC;&#x153;. SpringprĂźfungen Highlight fĂźr die internationalen Springreiter ist natĂźrlich der â&#x20AC;&#x17E;GroĂ&#x;e Preis von Wiesbadenâ&#x20AC;&#x153;, der zugleich und schon traditionell eine Station der â&#x20AC;&#x17E;DKB-Riders Tourâ&#x20AC;&#x153; ist. Meredith Michaels-Beerbaum und ihr Ehemann Markus Beerbaum haben ihr Kommen zugesagt, aber auch ihre Konkurrenz Janne-Friederike Meyer-Zimmermann, Gert-Jan Bruggink, Jeroen
Wer zwei Flanierkarten fĂźr Samstag, 3. Juni, gewinnen mĂśchte, schickt bis Sonntag (28.) eine Mail (verlosung@dreieich-zeitung.de) oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 der RMW SĂźdhessen GmbH. Bitte das Stichwort â&#x20AC;&#x17E;Pfingstturnierâ&#x20AC;&#x153; und die komplette Adresse angeben, die Karten werden per Post verschickt.
le Reiter lieben den Schlosspark. Michael Jung, Ingrid Klimke und Julia Krajewski versprechen auch hier ein spannendes Starterfeld. Nur mit Ehrenamtlichen
Unter den zahlreichen internationalen Reitern wird auch Holger Wulschner wieder um eine gute Platzierung im SchlossFoto_ WRFC / Toffi park kämpfen. Dubbeldam, Lauren Hough und Patrick Stßhlmeyer. Neu ist der U25-Springpokal. Vielseitigkeit im Schlosspark In der Dressur werden neben der Mannschafts-Olympiasiegerin Dorothee Schneider ihre Olympiakollegen Isabell Werth und SÜnke Rothenberger sowie MannschaftsWeltmeisterin Fabienne Lßtkemeier erwartet. Wiesbaden wird
in der Saison 2017 die zweite von sechs Etappen des Louisdor-Preises sein. Erstmals wird die Vielseitigkeitsserie Event Rider Masters (ERM) Station im Schlosspark machen. Die Vielseitigkeitsstrecke fĂźhrt durch den idyllischen Schlosspark direkt am Rhein der hessischen Hauptstadt â&#x20AC;&#x201C; nah an den Zuschauern, herrlich zu beobachten, mit dem Zieleinritt auf dem groĂ&#x;en Springplatz. Internationa-
Das PfingstTurnier wird allein von den Mitgliedern des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs (WRFC) auf ehrenamtlichem Engagement gestemmt â&#x20AC;&#x201C; und das seit 81 Jahren. â&#x20AC;&#x17E;In diesem Jahr feiert unser Verein 90-jähriges Bestehen und es macht mich sehr stolz, dass unsere Mitglieder in all den Jahren mit ungebrochenem Enthusiasmus und Einsatz fĂźr das PfingstTurnier an einem Strang ziehenâ&#x20AC;&#x153;, betont WRFC-Präsidentin Kristina Dyckerhoff. Tickets gibt es unter www.ticketmaster.de oder unter Telefon 01806 / 9990000.
w
www.pfingstturnier.org
Hessenrock von â&#x20AC;&#x17E;Badekappâ&#x20AC;&#x153;
Lesung mit Albrecht Gralle
â&#x20AC;&#x17E;Fiesta Latinaâ&#x20AC;&#x153; in der Wassergasse
LANGEN (hsa) â&#x20AC;&#x201C; HessenrockKlassiker von Kult-Bands wie den â&#x20AC;&#x17E;Rodgau Monotonesâ&#x20AC;&#x153; (â&#x20AC;&#x17E;Erbarme! Zu spät! Die Hesse komme!â&#x20AC;&#x153;), den â&#x20AC;&#x17E;Crackersâ&#x20AC;&#x153; (â&#x20AC;&#x17E;Klassenfahrt zum Titiseeâ&#x20AC;&#x153;) oder â&#x20AC;&#x17E;Flatschâ&#x20AC;&#x153; (â&#x20AC;&#x17E;Schwester) umfasst das Repertoire der Band â&#x20AC;&#x17E;Badekappâ&#x20AC;&#x153;, die am Donnerstag (25.) ab 20 Uhr im â&#x20AC;&#x17E;CafĂŠ Beansâ&#x20AC;&#x153; auftreten wird. Ă&#x153;ber die Seligenstädter Formation heiĂ&#x;t es, sie zolle den genannten Formationen â&#x20AC;&#x17E;Volle Lotteâ&#x20AC;&#x153; Tribut und sorge fĂźr eine â&#x20AC;&#x17E;erfrischend unterhaltsame Rockpartyâ&#x20AC;&#x153;. Der Eintritt ist wie Ăźblich frei.
LANGEN (hsa) â&#x20AC;&#x201C; Zum Abschluss der von der Ăśrtlichen Evangelischen Kirchengemeinde initiierten Reihe â&#x20AC;&#x17E;Glaube, Lesen, Hoffnungâ&#x20AC;&#x153; stellt Albrecht Gralle am Sonntag (28.) ab 18 Uhr im Petrus-Gemeindehaus, BahnstraĂ&#x;e 46, sein Buch â&#x20AC;&#x17E;Als Luther vom Kirschbaum fiel und in der Gegenwart landeteâ&#x20AC;&#x153; vor. Darin lässt der Autor den Reformator nach einem Blitzschlag im Jahr 2017 aufwachen, in dem die Menschen seiner Meinung nach â&#x20AC;&#x17E;eine komische Sprache haben und sich scheinbar alles von selbst bewegtâ&#x20AC;&#x153;. Umrahmt wird die Lesung mit Orgelmusik von Kantorin Elvira Schwarz. Der Eintritt ist frei, doch wird um Spenden gebeten.
LANGEN (hsa) â&#x20AC;&#x201C; Das traditionelle Sommerfest der Sprachschule â&#x20AC;&#x17E;Multilinguaâ&#x20AC;&#x153; geht am Samstag (2. Juni) ab 18 Uhr in deren Hof, Fahrgasse 19/Ecke Wassergasse, in Form einer â&#x20AC;&#x17E;Fiesta Latinaâ&#x20AC;&#x153; Ăźber die BĂźhne. Dabei werden die Formation â&#x20AC;&#x17E;Los 4 Del Sonâ&#x20AC;&#x153; und später ein DJ fĂźr heiĂ&#x;e lateinamerikanische Rhythmen sorgen, zudem gibtâ&#x20AC;&#x2DC;s laut einer AnkĂźndigung â&#x20AC;&#x17E;leckere Cocktails und Gegrilltesâ&#x20AC;&#x153;. Während Speis und Trank â&#x20AC;&#x17E;zu kleinen Preisenâ&#x20AC;&#x153; angeboten werden, schlägt das Konzert mit 5 Euro zu Buche. Anmeldungen sind per E-Mail (info@sprachschule-multilingua.de) erforderlich.
Beratung zu Rechtsfragen
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LANGEN (hsa) â&#x20AC;&#x201C; Auf Initiative der Evangelischen Familienbildung im Kreis Offenbach bietet der Rechtsanwalt Ingo Eberhard an jedem letzten Mittwoch eines Monats rechtliche Kurzberatungen an. Hierbei gehtâ&#x20AC;&#x2122;s laut AnkĂźndigung um â&#x20AC;&#x17E;eine grundsätzliche Orientierung sowie eine erste Einschätzung und Bewertung eines Sachverhaltsâ&#x20AC;&#x153;. Der nächste Termin steht am Mittwoch (31.) ab 16.30 Uhr im Langener â&#x20AC;&#x17E;Haus der Kircheâ&#x20AC;&#x153;, BahnstraĂ&#x;e 44, auf dem Programm, die GebĂźhr beträgt pro Beratung 10 Euro. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 3007825 mĂśglich. Anzeige
â&#x20AC;&#x17E;Rosentageâ&#x20AC;&#x153; in zwei â&#x20AC;&#x17E;LĂśwerâ&#x20AC;&#x153;-Filialen SELIGENSTADT/HANAU (PR) â&#x20AC;&#x201C; â&#x20AC;&#x17E;Ein riesiges Rosensortiment, tolle Aktionsangebote und Einblicke in die Welt der KĂśnigin der Blumenâ&#x20AC;&#x153;, bieten laut einer AnkĂźndigung die â&#x20AC;&#x17E;Rosentageâ&#x20AC;&#x153;, die am Freitag (26.) und Samstag (27.) sowohl in der Seligenstädter Filiale, DudenhĂśfer StraĂ&#x;e 60, als auch in der Hanauer Nie-
derlassung, OderstraĂ&#x;e 1, des Gartencenters LĂśwer Ăźber die BĂźhne gehen. In beiden Dependancen steht am Samstag jeweils auch ein kostenloser Vortrag Ăźber das Thema â&#x20AC;&#x17E;Rosenpflegeâ&#x20AC;&#x153; auf dem Programm â&#x20AC;&#x201C; in Hanau ab 11, in Seligenstadt ab 15 Uhr. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sich Interes-
senten Ăźber die Homepage des Unternehmens (www.gaertnerei-loewer.de) anmelden. Zudem wird fĂźr den genannten Samstag ab 19.30 Uhr in Hanau ein â&#x20AC;&#x17E;kultureller und kulinarischer Leckerbissenâ&#x20AC;&#x153; zum Thema Rose angekĂźndigt: Dabei wird Florian LĂśwer, ein vielfach prämierter Konditormeister, inmitten blĂź-
hender Rosen sein aktuelles Buch â&#x20AC;&#x17E;Rosen-Rezepte der neuen Sinnlichkeitâ&#x20AC;&#x153; vorstellen, fĂźr das er dem Vernehmen nach â&#x20AC;&#x17E;den Duft verschiedener KordesRosen in kĂśstlichen sĂźĂ&#x;en Kreationen eingefangen hatâ&#x20AC;&#x153;. Der Fachjournalist Engelbert KĂśtter, wird durch den Abend fĂźhren und Tipps zum Anbau und zur
Pflege von Rosen geben, während Stefan MĂźller-Ruppert und Bastian Ruppert dieses â&#x20AC;&#x17E;RiechSchmeck-FĂźhl-Schau-ZuhĂśrEventâ&#x20AC;&#x153; mit Liedern und Gedichten umrahmen. Vorverkaufskarten kosten 25 Euro, an der Abendkasse schlagen die Tickets â&#x20AC;&#x201C; sofern es noch welche gibt â&#x20AC;&#x201C; mit 29 Euro zu Buche.
Probegolfen war ein echter Ankommer DREIEICH (PR) â&#x20AC;&#x201C; Jede Menge SpaĂ&#x; hatten die Teilnehmer an einem kostenlosen Probegolfen, das der Golf-Club Neuhof jĂźngst auf seiner Anlage in GĂśtzenhain, die als eine der landschaftlich schĂśnsten in Deutschland gilt, durchfĂźhrte. Dabei wurden Interessenten aller Altersklassen an verschiedenen Ă&#x153;bungsstationen von versierten Trainern in die â&#x20AC;&#x17E;Geheimnisseâ&#x20AC;&#x153; dieser Sportart eingeweiht und konnten dann nach Herzenslust mit Schläger und Ball hantieren. Während die meisten â&#x20AC;&#x17E;Novizenâ&#x20AC;&#x153; anfangs noch etwas vorsichtig bis ängstlich agierten, legten vor allem die JĂźngsten, die mit ihren Eltern die â&#x20AC;&#x17E;SchnupperĂźbungenâ&#x20AC;&#x153; absolvierten, schnell jegliche Scheu ab und zeigten viel Talent. Somit wurde die Behauptung untermauert, dass Golf ein Familiensport ist. Beim Golf-Club Neuhof, der Ăźbrigens vom Deutschen Golf Verband in den vergangenen beiden Jahren jeweils mit einer Goldmedaille fĂźr seine vorbildliche JugendfĂśrderung ausgezeichnet wurde, sind Neueinsteiger immer willkommen. Weitere Infos hierzu sind im Internet (www.golfclubneuhof.de) erhältlich. Foto: Golf-Club Neuhof
Foto: M. Delpho
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Wir blicken durch ... ... wenn´s um Umweltund Naturschutz geht. Machen Sie mit. NABU â&#x20AC;&#x201C; fĂźr Mensch und Natur. Infos anfordern beim NABU, 10108 Berlin oder unter www.nabu.de
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Mittwoch, 24. Mai 2017
Beruf & Karriere Stellenangebote: allgemein
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Wir suchen fĂźr unsere Kunden im Raum Offenbach und Frankfurt
HALLMANN Personaldienstleistungen GmbH
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Etikettierer (m/w) Ihr Anforderungsprofil: r Sie sind motiviert und lernwillig r Sie sind belastbar, arbeiten sehr gewissenhaft und sind zuverlässig r Sie beherrschen Deutsch in Wort und Schrift r Sie sind team- und kooperationsfähig
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Gefragt sind fĂźr unseren namhaften Kunden der Textillogistik engagierte Etikettierer (m/w) im Raum Offenbach am Main. Ihr Aufgabengebiet: r Sie scannen mittels Handscanner die Artikel in das Warenwirtschaftssystem r Sie entnehmen und verpacken die Artikel r Sie bepreisen, etikettieren (u.a. mit Etikettierpistole) und sichern die Ware r Sie bereiten die Ware fĂźr den Warenausgang vor
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Fßr unsere renommierte, mittelständische Steuerberatungssozietät im Herzen des Rhein-Main-Gebietes suchen wir in Vollzeit oder Teilzeit (min. 30 Stunden) einen
Steuerfachangestellten / Steuerfachwirt (m/w) Ihre Aufgaben â&#x20AC;˘ Selbständige Erstellung von JahresabschlĂźssen von Personengesellschaften, Kapitalgesellschaften und Einzelunternehmen â&#x20AC;˘ Selbständige Erstellung von betrieblichen und privaten Steuererklärungen â&#x20AC;˘ Mitwirkung bei der LĂśsung von betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Fragestellungen sowie Betreuung von BetriebsprĂźfungen Ihr Profil â&#x20AC;˘ Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum/r Steuerfachangestellten, Steuerfachwirt(in) oder Bilanzbuchhalter(in) â&#x20AC;˘ Berufserfahrung im oben genannten Bereich â&#x20AC;˘ Sorgfältiges und eigenständiges Arbeiten sowie Teamfähigkeit zeichnen Sie aus â&#x20AC;˘ Gute Datev Kenntnisse von Vorteil Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima, moderne BĂźroausstattung sowie beste Konditionen und WeiterbildungsmĂśglichkeiten. Ein kollegiales Team und eine Politik der offenen TĂźren fĂśrdern eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unsere Kanzlei ist verkehrsgĂźnstig gelegen (Autobahn A 3, S-Bahn Linie S1). Wenn Sie SpaĂ&#x; und Freude an herausfordernden Tätigkeiten haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung, gerne in elektronischer Form:
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Mittwoch, 24. Mai 2017
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