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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 4. Januar 2017

Nr. 1 E

Auflage: 30.570

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Vor 100 Jahren: Billiges Wohnen, gesundes Leben

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Sonderthema: Schöner leben und wohnen

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

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Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Quartiersgruppen nehmen Arbeit auf

KSV und MTV Urberach gehen Partnerschaft ein

Mitstreiter für Urberach und Waldacker gesucht

Enge Zusammenarbeit auf breiter Basis

RÖDERMARK. Die Mitglieder der Quartiersgruppe Urberach kommen zu ihrem ersten Arbeitstreffen im neuen Jahr am Montag (9.) ab 19.30 Uhr im Franziskushaus zusammen. Wichtigstes Thema an diesem Abend ist die „PC-Hilfestellungsgruppe“, die ab Ende Januar im SchillerHaus starten wird. Nähere Details werden an diesem Abend besprochen und in Kürze veröffentlicht. Des Weiteren werden die Aktivitäten und Projekte für dieses Jahr besprochen. In Planung sind eine Fortsetzung der Veranstaltungs- und Exkursionsreihe sowie ein Fest im Herbst anlässlich des fünfjährigen Bestehens der Quartiersgruppe. Die nächsten Spieleabende finden am 5. und 19. Januar jeweils ab 19 Uhr im Franziskushaus statt. Die Quartiersgruppe trifft sich seit November 2012 regelmäßig am zweiten Montag im Monat. Die engagierten Bürgerinnen und Bürger haben einen regelmäßig stattfindenden Italienischkurs sowie einen Spieleabend initiiert, eine Internetplattform eingerichtet, im Sommer 2014 den Platz mit dem „Brunnen an den Linden“ in neuem Glanz erstrahlen lassen und im Februar 2016 einen öffentlichen Bücherschrank im Foyer der Sparkasse Dieburg in der Konrad-Adenauer-Straße errichtet. Einige Mitglieder engagieren sich in den Leitbildprojekten „Am Entenweiher Möglichkeiten für Veranstaltungen schaffen“, „Rodaulehrpfad“, „L(i)ebenswertes Rödermark“ und „Ortskern Urberach“, nehmen regelmäßig am Treffen des „Runden Tischs Radverkehr“ teil und arbeiten ehrenamtlich als Grünpatinnen und -paten. Wer sich für eine Mitarbeit interessiert erhält unter der Rufnummer (06074) 911-356 oder auf der Homepage www.quartier-urberach.de weitere Informationen. Die Quartiersgruppe Waldacker startet am Dienstag (10.) ab 19 Uhr im Bürgertreff ins neue Jahr. Themen: Wettbewerb Netzwerk Nachbarschaften, Projektideen 2017, Quartiers-

RÖDERMARK. KSV und MTV Urberach bündeln ihre Kräfte. Mit Jahresbeginn ist die bereits seit längerer Zeit geplante Kooperation der beiden größten Urberacher Mehrsparten-Sportvereine in Kraft getreten. Um die vielfältigen Herausforderungen der Zukunft zu meistern, wollen sie künftig auf breiter Basis eng zusammenarbeiten. „KSV und MTV erkennen die Zeichen der Zeit“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Vorstände: „Die Vereinswelt wird immer komplizierter, schneller und undurchsichtiger. Viele Vereine laufen Gefahr, gerade beim Thema Wirtschaftlichkeit auf der

raum im Bürgertreff, Veranstaltungsreihe, Runder Tisch Radwegeführung, Aktionen der AG Grün und Zuschuss der Leitstelle Älterwerden für die PC-Gruppe. Seit über vier Jahren treffen sich die Mitglieder jeden ersten Dienstag im Monat um 19 Uhr im Bürgertreff. Die Gruppe hat unter anderem einen Ehrenamtsfahrdienst ins Kino und zum Einkaufen eingerichtet, eine Nordic Walking-Gruppe und eine Doppelkopfrunde initiiert, organisiert wöchentliche Fahrradtouren, eine detaillierte Auf-

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„Toleranz und Offenheit“ Beide Vereine gewinnen durch die Kooperation an Attraktivität. Alle Mitglieder können nun auch die Angebote des Partnervereins in Anspruch nehmen. Ein weiterer Vorteil liegt in der erwarteten stärkeren Auslastung der Kurse. Dadurch können Raum- und Übungsleiterkosten leichter finanziert werden. Einen Identitätsverlust für die beiden traditionsreichen Vereine fürchten die Verantwortlichen nicht. „Durch eine Kooperation muss die Tradition nicht unter den Tisch fallen.“ Unerlässlich für eine solche Partnerschaft seien „selbstverständlich eine gehörige Portion Toleranz und Offenheit“. (uss)

Bühnenreife und Bindung zum Hund

Öff.-Zeiten: Mo.-Do. 7.00-16.00 Uhr, Fr. 7.00-13.00 Uhr

stellung der Busverbindungen von Waldacker nach Langen, Seligenstadt, Offenbach und Darmstadt ausgearbeitet, eine Internetplattform (www.quartier-waldacker.de) eingerichtet, Feste organisiert, Nachbesserungen an der B 459 im Ortsverlauf Waldacker umgesetzt sowie die Grünpatenschaft für das Entree Hauptstraße/Am Buchrain übernommen. Seit September 2013 gibt es jeden dritten oder vierten Dienstag im Monat informative Veranstaltungen zu sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Themen. Seit Oktober 2014 bieten die Mitglieder PC-Hilfestellung und den Umgang mit dem Internet für Senioren an. Im September 2015 ist die von der Gruppe angelegte Boule-Bahn am Generationen-Spielplatz „Am Lerchenberg“ in Betrieb genommen worden. Viele Ideen sollen noch verwirklicht werden. Wer Lust hat mitzumachen, wendet sich an Marisa Haring, Telefon (0163) 7025448. (mi)

Strecke zu bleiben. Eine Kooperation kann daher in verschiedenen Bereichen von Vorteil sein.“

Neues Programm der Vhs Rodgau

FROST NEUJAHR!

(Foto: Mika)

Energieberatung in Rodgau startet wieder Diplom-Ingenieur hilft bei allen Fragen RODGAU. Die ersten unabhängigen Energieberatungen im neuen Jahr finden am Donnerstag (5./19. Januar) im Bürgerservice im Rathaus, Hintergasse 15, statt. Es besteht auch die Möglichkeit, LED-Beleuchtungsmittel und Strommessgeräte auszuleihen. Nicht nur steigende Energiekosten haben zu einem größeren Wissensbedarf geführt, sondern auch das vielfältige Angebot von Energiethemen – beispielsweise die eigene Stromerzeugung durch Photovoltaik, die richtige Gebäudesanierung, der

geplante Neubau, die neuen Heizungssysteme oder die Nutzung sparsamer Haushaltsgeräte, der Anbieterwechsel bei Strom und Gas, der Einsatz von Smart Grid – bis hin zur Unterhaltungselektronik. Die Kostenabrechnungen für Heizung und Strom bringen es an den Tag – am Energieverbrauch muss weiterhin gespart werden. In einem persönlichen Gespräch gibt der Energieberater Antworten auf alle Fragen zu den Energiethemen. Die Beratungen werden von Dipl.-Ing. Olaf Strenge von der

Verbraucherzentrale Hessen durchgeführt. Sie kosten für eine halbe Stunde 5 Euro, für jede weitere angefangene Viertelstunde zusätzlich 2,50 Euro. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Angebote kostenfrei. Eine Beratung ist mit maximal einer Stunde angesetzt. Für individuelle Auskünfte ist eine vorherige telefonische Anmeldung beim Fachbereich Stadtplanung & Umwelt unter der Rufnummer (06106) 6931351 erforderlich. (mi)

RODGAU. Das neue Programm der Volkshochschule ist ab Montag (9.) in Büchereien, Buchhandlungen, Sparkassen und natürlich im Rathaus kostenlos erhältlich. 202 Kurse in sechs Fachbereichen und neun kulturelle und informative Exkursionen bietet die Vhs im kommenden Semester an. „Vorzeigbare Videos“ Ganz neu im Programm sind „Ganzheitliches Gedächtnistraining“, „Konflikte klären“, „Bindung zum Hund“, „Beschäftigung für den Hund während der Brut- und Setzzeit“, „Get ready for stage – Ferienworkshop für Prestars“, „Stimmbildung für Anfänger und Fortgeschrittene“, „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“, „Body fit“, „Vorzeigbare Videoaufnahmen“, „Videoschnitt für Fortgeschrittene“, „Selbstverteidigung für Frau-

en“, „Paleo-Küche“, „Sprechstunde Tablet Computer allgemein“, „Sprechstunde Android Tablet“, „Sprechstunde Apple iPad“, „Sprechstunde ich will ins Internet“, „Sprechstunde Cloud“ und „Fit am Android Smartphone“. Interessenten können sich ab sofort schriftlich oder online für Kurse anmelden (www.vhs-rodgau.de). Das Semester startet am Mittwoch, 1. Februar. Dozenten gesucht Für Anregungen, Wünsche und Informationen kann man sich direkt an die Mitarbeiter unter den Telefonnummern (06106) 693-1225, -1230 und -1231 wenden oder persönlich in der Geschäftsstelle im Rathaus, Hintergasse 15, Zimmer 0.33, vorbeischauen. Die Vhs ist jederzeit auf der Suche nach freien Mitarbeitern in Bezug auf eine Dozententätigkeit. (mi)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 1 E

Billiges Wohnen, gesundes Leben Die Region vor 100 Jahren: Werben für den Flächenfraß Von Jens Hühner Wer mit offenen Augen im Rhein-Main-Gebiet unterwegs ist, der kann die massiven Veränderungen der Kommunen und der Landschaft nicht leugnen. Im Ballungsraum rund um Frankfurt herrscht ebenso wie in der Mainmetropole selbst ein Bauboom, dessen Ausmaß sich auch der optimistischste Investor vor einigen Jahren nicht hätte träumen lassen. Immer neue Gewerbezonen, ausladende Wohngebiete, massive Verdichtungen, „Arrondierungen“ von Ortsrändern, wohin das Auge blickt. Auch im Westen des Kreises Offenbach verändern die Städte und Gemeinden in einem immer schnelleren Pulsschlag ihr Gesicht. Die Zeichen stehen auf Wachstum. Da gibt es kein Vertun. Es gibt wenige oder gar keine Argumente, mit denen sich Kritiker dieser Entwicklung werden besänftigen lassen. Im Grunde bleibt am Ende jeder Betrachtung von Für und Wider nur ein zugegeben schwacher Trost: Auch in der Vergangenheit hat

sich die Region im Städtedreieck zwischen Frankfurt, Offenbach und Darmstadt stets schneller gewandelt als andere Gebiete in Hessen. Kritikwürdiger Trend Wie beispielsweise war es vor 100 Jahren um den Status quo bestellt? Antworten auf diese Frage lassen zwar keine Rückschlüsse auf den durchaus kritikwürdigen Trend in der Gegenwart zu. Aber sie werfen doch einen erhellenden Blick auf den Ist-Zustand im Kriegsjahr 1917. Denn in dieses lässt sich eine interessante Druckschrift datieren, die der „Verkehrs-Verband der Strecke Frankfurt a.M.-Darmstadt“ in den Wirren des Ersten Weltkrieges veröffentlichte. Das kleinformatige Heftchen war als „Führer durch die Orte“ entlang des besagten Streckenabschnittes der Main-Neckar-Bahn gedacht, die noch heute eine wichtige Gleisverbindung auf der Nord-SüdAchse darstellt. Der Verband mit Sitz in NeuIsenburg machte sich mit seiner Werbeschrift unmissverständ-

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lich für die Schaffung neuer Wohnungs- und Siedlungsgebiete in allen Orten entlang des Schienenstranges stark – eines Stranges, auf dem vor 100 Jahren täglich zwischen „4 Uhr Morgens bis 12 Uhr nachts“ 60 Züge unterwegs waren. Eine zentrale Frage stand vor 100 Jahren am Anfang der Betrachtung: „Welche Wohnplätze müssen die durch den Krieg schwer getroffenen mittleren und unteren Volksschichten, für deren Ansiedlung sich unsere Strecke besonders eignet, bevorzugen?“ Bevor dann in Nord-Süd-Richtung die Städte und Gemeinden Offenbach, Neu-Isenburg, Buchschlag, Sprendlingen, Langen, Egelsbach, Erzhausen, Wixhausen, Ahrheilgen und Darmstadt portraitiert und beworben wurden, lobten die Autoren zunächst einmal die „gesunde“ Lage der Kommunen „inmitten weiter herrlicher Waldungen mit ozonreicher Luft“. Fern der WeltkriegsSchauplätze in Frankreich oder Russland huldigte man dem Geist der Bodenreform-Sozialbewegung: „Unsere Schützengraben-Soldaten, die bei der Bewirtschaftung fremder Erde Verständnis für ein trautes Heim und die Liebe zur Mutter Natur wiedergewonnen haben, gehören bei reicher Kinderzahl mit ihrer Familie in keine Mietskaserne mehr.“ Um potenziellen Käufern von Bauland-Parzellen die Vorzüge einer auf Selbstversorgung setzenden Lebensweise zu verdeutlichen, hatte der Verband in NeuIsenburg sogar einen „Musterkleintierhof“ eingerichtet – und zwar in der Bahnhofstraße 200 bei Verbandsschriftführer C.W. Weidmann, der dort die Haltung von Bienen, Enten Gänsen, Hühnern, Kaninchen, Ziegen und Schweinen erläuterte. Preiswertes Bauen, kostengünstiges Wohnen, attraktive Konditionen für Landpächter: Was im Jahr 2017 in immer größere Ferne rückt, waren vor 100 Jahren Pfunde, mit dem Politik und Verwaltungen wuchern konnten. Das galt auch für das 80.000 (heute: 134.000) Einwohner starke Offenbach – die laut Verkehrsverband „bedeutendste Industriestadt Hessens“. Diese biete, so hieß es damals, „unbegrenzte Erwerbsmöglichkeiten, insbesondere auf dem Gebiete der Lederindustrie mit etwa 500 Firmen, des Maschinenbaues, der Metallfabrikation, der chemischen Industrie und verwandter Gewerbe“. Die täglichen Arbeiterzüge sorgten für eine hervorragende Anbindung an das Umland, zudem garantiere der neue Hafen „über das Rheingebiet hinaus Anschluss zum offenen Meer“. Mustergültig sei ebenso wie die „billigen Wohnungsverhältnisse“ die Arbeit der Stadtverwaltung auf dem Gebiet der gesundheitli-

chen Fürsorge und der Volkswohlfahrtspflege. Neu-Isenburg mit 13.000 (heute: 38.000) Einwohnern sei „von herrlichsten Waldungen“ umgeben, durch welche auch die Waldbahn nach Frankfurt führe. Eine Randnotiz: Vor 100 Jahren wurde der Bau einer Straßenbahn von Offenbach nach Darmstadt in Aussicht gestellt, es blieb aber bei dem kühnen Plan. Die noch junge, großherzogliche Realschule (benannt nach Goethe), eine Badeanstalt „mit modernen zweckentsprechenden Bädern aller Art“ und viele andere öffentliche Einrichtungen machten die Hugenottenstadt zu einem angenehmen Wohnort. „Hervorragend“, auch das wurde dem Leser seinerzeit nicht verschwiegen, „ist der Versand des alt- und allbekannten Neu-Isenburger prima Aepfelweins.“ Als „bewohnte Insel im wogenden Waldesgrün“ wurde Buchschlag beworben, die noch junge Villenkolonie mit gerade einmal 600 (heute: 2.800) Einwohnern. Sie war die jüngste Gemeinde des Großherzogtums Hessen-Darmstadt, das anno 1918 nach der Abdankung des letzten Regenten Ernst Ludwig (1868-1937) dem Volksstaat Hessen weichen sollte. Die von Jakob Latscha 1904 gegründete und vom Jugendstil geprägte Siedlung besaß einen Bahnhof direkt vor der Haustür – laut Werbeschrift optimale Verhältnisse für die in den nahen Großstädten tätigen Beamten und Kaufleute. Ferner galt: „Den (...) Einwohnern gibt die Main-Neckarbahn, wie auch die von Buchschlag abzweigende Rodgaubahn (heute: Dreieichbahn), Gelegenheit zu Ausflügen in die Wälder der Ungebung, nach der Bergstraße, dem Odenwald und Taunus“. Zuckerwarenund Wurstfabriken Aber auch ins benachbarte Sprendlingen konnte mit dem Zug gereist werden. Noch ohne Stadtrechte versehen, lebte der Ort von und mit seinen Zahn-, Zuckerwaren- und Wurstfabriken. 7.000 (heute: 22.500) Menschen bevölkerten das mit ebenfalls attraktiven Baulandpreisen („2-5 Mark pro qm“) ausgestattete Großdorf, seit 1977 größter Stadtteil von Dreieich. Inmitten großer Obstkulturen war die Stadt Langen zu finden. Den 8.000 (heute: 37.000) Bürgern stand eine umfassende Infrastruktur zur Verfügung. Die Palette reichte vom Amtsgericht über die noch junge evangelische Stadtkirche und eine Synagoge bis hin zum städtischen Volksbrausebad (heute Wallschule) und zum Kaiserlichen

Nah an der Natur: der Kohlseeweg in der Villenkolonie Buchschlag (um 1914). Die Aufnahme erschien in dem Buch „Dreieich – Bilder aus fünf Ortsteilen erzählen“ (Sutton Verlag, 2004).

Städtisch geprägt: die Frankfurter Straße in Neu-Isenburg (um 1914). Das Foto ist dem Band „Zeitsprünge – Neu-Isenburg“ (Sutton Verlag, 2005) entnommen. Postamt. „Der Steinberg, welcher sich durch seine herrliche Lage und Aussicht nach dem Taunus, Odenwald und zur Rheinebene auszeichnet, eignet sich vortrefflich als Villenkolonie“, aber auch andernorts in Langen würden „fortwährend im Landhausstil gehaltene, praktische Wohnhäuser

„Drei miese, fiese Kerle“ RÖDERMARK. Kinder ab vier Jahren dürfen sich auf die nächste Vorlesestunde im Bücherturm freuen: Am Montag (9.) ab 15.30 Uhr präsentiert Ingrid Bögershausen „Drei miese, fiese Kerle“ von Paul Maar mit Bildern von Susann OpelGötz. Konrad hat die Nase voll! Er wohnt mit seinen Eltern in einer ganz üblen Gespenstergegend. Mit Anti-Gespensterkugeln bewaffnet, geht er auf die Jagd. Aber so leicht lassen sich die miesen, fiesen Kerle nicht fertigmachen! Gut, dass Konrad im rußigen Schloss eine karierte Katze findet… (mi)

mit hübschen Hausgärten (...) erbaut und unter günstigen Zahlungsbedingungen verkauft“. „Größere Hausgärten“, „günstige Zahlungsbedingungen“? Ach ja, die gute alte Zeit. Mit 3.200 (heute: 11.000) Einwohnern hatte Egelsbach bereits eine recht ordentliche Größe erreicht. „Zur Hälfte Landwirte, zur anderen Hälfte Arbeiter und Beamte“, durfte sich auch hier die Bevölkerung über „gesundes und billiges Wohnen“ freuen. Außerdem galt ebenso wie im benachbarten Erzhausen (damals 1.800, heute 8.000 Einwohner): „Elektrisches Licht zur Ausführung beschlossen.“ Anno 1917 war also noch nicht allen Menschen in der Region ein Licht aufgegangen – nicht im Hinblick auf die erleuchtete Wohnstube und nicht im Hinblick auf die Einsicht, dass die Flächenversiegelung durch Immobilien und Straßen Grenzen haben muss. Und 100 Jahre später? Die Elektrizität immerhin hat es in alle Gebäude geschaft. Der unaufhaltsame Flächenfraß freilich,

der dürfte auch in Zukunft ein düsteres Kapitel bleiben. Diese Erkenntnis steht beim Blick auf die gegenwärtig so massiv angewachsene Bauwut im RheinMain-Gebiet am Ende dieser kleinen Zeitreise.

Trauer um Dr. Meyer RODGAU. Dr. Heinz Meyer ist im Alter von 88 Jahren verstorben. Er war in der ehemals selbständigen Gemeinde NiederRoden von Dezember 1968 bis Dezember 1972 als Gemeindevertreter politisch aktiv. Sein Engagement übte er auch nach der Gebietsreform in Rodgau aus und gestaltete das Wachsen der damals jungen Stadt mit. Dr. Heinz Meyer leitete von April 1977 bis August 1986 den Ortsbeirat Nieder-Roden als Ortsvorsteher. Die Stadt Rodgau trauert um den engagierten Politiker und denkt in den Stunden des Abschieds besonders an seine Familie, Verwandte und Freunde. (mi)

TERMINE Rodgau/Rödermark Sonntag, 8. Januar: • der Bürgertreff Waldacker und das SchillerHaus sind bis einschließlich heute geschlossen • ab 11 Uhr im Restaurant „Bei Uns“, August-Neuhäusel-Strasse 19, Hainhausen: Pokerturnier der Pokerliga Rodgau. Anmeldung ist nicht erforderlich, jeder Mitspieler, ob Neuling oder Profi, ist zwischen 11 und 19 Uhr willkommen. Weitere Infos unter: www.pokerliga-rodgau.de Montag, 9. Januar: • ab 7 Uhr werden die Weihnachtsbäume im Bezirk A abgeholt. Die Bezirke D und E folgen am Dienstag (10.), B und C am Mittwoch (11.). Mittwoch, 11. Januar: • ab 17 Uhr im Bürgertreff Waldacker: Sprechstunde von Bürgermeister Roland Kern. Einzeltermine von 18 bis 19 Uhr müssen mit dem Vorzimmer unter Telefon (06074) 911-201 vereinbart werden. Donnerstag, 12. Januar: • ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen: Seniorenclub bittet zu Kaffee, Kuchen und Tanzmusik (bitte Kaffeegedeck mitbringen!)

EIN NEUES LOGO, das mit seiner Form- und Farbgebung „zum Zusammenhalt und zugleich zu dynamischer Offenheit einladen soll“: Just solch ein gemeinsames Erkennungszeichen können nunmehr die Kirchengemeinden St. Nazarius und St. Gallus in Rödermark vorweisen. Zusammen mit den Pfarrern Elmar Jung (Ober-Roden/Vierter von rechts) und Klaus Gaebler (Urberach/Sechster von links) präsentierten Katholiken aus den beiden großen Stadtteilen das Banner mit den Silhouetten der beiden Gotteshäuser und dem Slogan „Mitten im Leben“. Im Zeitalter von Priestermangel und rückläufigen Mitgliederzahlen in den Gemeinden sei es ein Gebot der Stunde, stärker in nachbarschaftlicher Kooperation zu planen und zu agieren, betonten Jung und Gaebler. Bereits seit 2008 gebe es in Rödermark einen Pfarreienverbund, seit 2015 einen Gesamt-Pfarrgemeinderat... Und jetzt habe sich das Logo als eine weitere Verbindungsklammer hinzugesellt, erläuterten die Seelsorger beim Fototermin. (kö/Foto: p)


REGIONALES

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Schnelles Internet: Ausbau kommt Arbeiten für 2017/2018 angekündigt – Auftakt in Langen Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Was im Kreishaus in Dietzenbach bereits vor einigen Wochen als „spruchreif“ bezeichnet wurde, trägt nun auch einen offiziellen Stempel: Die Rede ist vom Breitbandausbau im Kreis Offenbach, der in den Jahren 2017 und 2018 unter der Regie der Deutschen Telekom erfolgen wird. Damit werden nach Angaben der Planer die Voraussetzungen in Sachen „schnelles Internet für alle“ mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit pro Sekunde geschaffen. Mit der Unterzeichnung einer entsprechenden Absichtserklärung wurde das Projekt an die Startlinie geschoben. Zahlreiche Bürgermeister aus dem Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt waren anwesend, als Frank Bothe, der Leiter der für den Ausbau zuständigen Technik-Niederlassung der Telekom, eine Zusage formulierte. Sein optimistischer Ausblick: „Der Kreis Offenbach hat die Gewissheit, dass innerhalb der nächsten zwei Jahre Breitband in allen 13 kreisangehörigen Kommunen verfügbar ist.“ Landrat Oliver Quilling (CDU) lobte die Kooperation der Städte und Gemeinden, die gemeinsam an einem Strang gezogen hätten. So sei das Engagement

Grüttner Gast bei der SU RÖDERMARK. Die SeniorenUnion lädt zum Neujahrsempfang am Dienstag (17.) ab 15 Uhr in die Kelterscheune am Urberacher Häfnerplatz ein. Gastredner Stefan Grüttner, Hessischer Minister für Soziales und Integration, wird über die Änderungen im Pflegegesetz und sonstige Neuerungen im sozialen Bereich referieren. Im Anschluss ist Gelegenheit zu einem kleinen Imbiss und Gedankenaustausch. Anmeldungen nimmt bis zum 12. Januar Monika Bärwalde-Schneiders, Telefon (06074) 98232, E-Mail: monika.baerwalde@gmx.de entgegen. Zudem erinnert die SeniorenUnion an den Ausflug nach Veldenz an der Mosel vom 16. bis 18. Juni mit Besichtigungen, Rundfahrten und Halbpension zum Preis von 286 Euro pro Person im Doppelzimmer. Bei mehr als 18 Teilnehmern verringert sich der Preis. Anmeldungen notiert bis zum 28. Januar ebenfalls Monika Bärwalde-Schneiders. (mi)

der Telekom zustande gekommen. Millionenbeträge, die vorsorglich im Kreishaushalt und in den Etats auf lokaler Ebene für Ausbau-Aktivitäten unter anderer Trägerschaft eingeplant worden seien, müssten nach der jetzt getroffenen Vereinbarung nicht angetastet werden. Während der Zusammenkunft im Kreishaus wurde bekannt gegeben, dass „die Ausbauarbeiten im Januar 2017 in Langen und Seligenstadt beginnen sollen“. Einen konkreten Zeitplan, der

weitere Schritte und Orte benennt, präsentierten Bothe und Quilling nicht. Sie verkündeten gleichwohl: „Voll ausgebaut ist bereits die Stadt Mühlheim.“ Beendet werde die Offensive zur Aufrüstung der Leitungen im Jahr 2018 in Mainhausen, weil erst zu diesem Zeitpunkt der Vertrag mit dem aktuell dort zuständigen Netzbetreiber auslaufe. Ausgeklammert von den Telekom-Plänen bleibt vorerst lediglich der Seligenstädter Stadtteil Froschhausen, da dort vertragli-

che Bindungen bis 2019 zu berücksichtigen sind. Der Kreis werde neue Ausschreibungsbemühungen zu gegebener Zeit unterstützen und dafür „auch die finanziellen Mittel zur Verfügung stellen“, versicherte der Landrat. Unterdessen sind Stimmen laut geworden, die davor warnen, die erfolgte Weichenstellung als großen technischen Fortschritt über Gebühr zu feiern. Dafür, so der Tenor in den Reihen der Industrie- und Handelskammer Of-

fenbach, gebe es wahrlich keinen Grund. Was nach Jahren des weitgehenden Ausbau-Stillstandes nachgeholt werde, sei lediglich eine Angleichung an Basis-Standards für private Haushalte. Viele Gewerbetreibende und Betriebe seien auf Anschlüsse mit mehr Leistung (mindestens 150 Mbit pro Sekunde) angewiesen, heißt es in den Reihen der IHK. Auch der ehemalige Dietzenbacher FDP-Vorsitzende Artus Rosenbusch, der mittlerweile als

NACHGETRETTERT lautet der Titel seines traditionellen Jahresrückblicks, mit dem Kabarettist Mathias Tretter demnächst auch in Dreieich Station macht. Am Donnerstag, 12. Januar 2017, lässt der Mann mit der spitzen Zunge und dem scharfen Verstand 2016 Revue passieren. Tretter ist nach Überzeugung seiner treuen Fangemeinde trotz Schlafzimmerblick ein ausgeschlafener und aufgeweckter Typ. Deshalb ist ihm beim Rückblick auf die vergangenen Monate auch kein Schlagzeilen-Lieferant entgangen, der Mitleid oder gar Schonung verdient hätte. Der Kabarettist folgt erneut einer Einladung der „Bürgerhäuser Dreieich“. Los geht es um 20 Uhr. Eintrittskarten zu Preisen von 15 bis 21 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

fraktions-unabhängiger Stadtverordneter dem Kommunalparlament angehört, rät zu einer nüchternen Bewertung. Mit dem Fortschritt in Sachen Datenübertragung, so seine Einschätzung, halte der Ausbauplan im Kreis Offenbach nicht Schritt. „Allemal ist die Verwendung von Kupferleitungen keineswegs auf der aktuellen technischen Höhe. Nur Glasfaser und Kabel sind zukunftssicher“, gibt Rosenbusch zu bedenken. In einem deutlich helleren Licht sieht hingegen Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) die vorgezeichnete Marschroute. Seine Bewertung: „Das ist eine zukunftsträchtige Geschichte.“ Die Stadt Rödermark habe mit rechtlicher Abklärung und Absicherung – Juristen waren im Boot – maßgeblich zum Zustandekommen der Verbundlösung beigetragen. Das habe Landrat Quilling ausdrücklich gewürdigt. Positiv, so Kern, sei auch zu erwähnen, dass der Ausbau in Rödermark im „ersten Cluster“ der Etappenstrecke erfolgen werde. 2017 werde somit zu einem Impulsjahr, das endlich Bewegung in die lange Zeit festhängende Angelegenheit bringe. Der lange Atem, den die kommunalen Verwaltungen kreisweit gehabt hätten, zahle sich nun alsbald aus, erklärte Kern.

Kandidaten bei den Senioren RÖDERMARK. Die Seniorenhilfe lädt alle Mitglieder zum Neujahrsempfang am Donnerstag (12.) ab 15 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach ein. Neben einem kleinen Sektempfang wird es auch Kaffee und Kuchen geben und es besteht ausreichend Zeit, zu plaudern und zu diskutieren. Auch die im Februar stattfindende Bürgermeisterwahl ist Thema. Die vier Kandidaten Carsten Helfmann, Roland Kern, Samuel Diekmann und Tobias Kruger stellen ab 15.30 Uhr ihr Programm vor und diskutieren mit den Anwesenden. Freunde des Vereins und Gäste sind willkommen. Für die nächste Veranstaltung, das Fischessen im Lokal „Zagreb“ im Februar, liegt an diesem Abend auch die Anmeldeliste aus. (mi)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

„Info-Überblick 2017“ Nützliche Internetadressen zu Informationen für eine anstehende Gebäudemodernisierung „Mit dem „Info-Überblick 2017“ gibt die „Hessische Energiespar-Aktion“ nützliche Internethinweise zu Informationen für eine anstehende Gebäudemodernisierung“, so Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

www.energiesparaktion.de: Das Infoportal für Energieeinsparung bei Alt- und Neubauten in Hessen. Vielfältige Informationen schaffen Entscheidungsgrundlagen für Hauseigentümer rund ums Gebäude. Im Mittelpunkt steht die HeizenergieeinDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmsparung im Altbau mit Informationen zum „Energieleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ pass Hessen“, Energieberaterdatenbank, Fachartikel, Pressemitteilungen, Bestellservice. Fragebogen für den „Energiepass Hessen“ zum reduzierten Preis von 37,50 € unter info@energiesparaktion.de.

Führung und Weinabend RÖDERMARK. Mit einem geführten Rundgang durch den Ortskern von Ober-Roden beginnt der erste Weinabend der „Freunde im Dinjer-Hof“ im neuen Jahr. Treffpunkt ist am Freitag (6.) um 18 Uhr im Hof in der Pfarrgasse 7-9. Der Spaziergang durch den historischen „Fränkischen Rundling“ beinhaltet einen Besuch der noch weihnachtlich geschmückten Pfarrkirche und eine Erkundung von Ortsbackhaus und Gemeindewaage. Reinhard Berker, passionierter Kenner der Geschichte von Ober-Roden, wird dabei in gewohnter Manier neue und bekannte Anekdoten über den alten Ortskern erzählen. Im Anschluss wird von den „Freunden“ im Dinjer-Hof ein deftiges Essen zubereitet, heißer Glühwein und ausgesuchte Weinspezialitäten werden die Besucher aufwärmen. (mi)

DETEKTIVARBEIT MIT SPÜRSINN wird am Freitag, 13. Januar, ab 20 Uhr auf der Bühne des Dietzenbacher Bürgerhauses geboten. Im Rahmen einer szenischen Lesung schlüpfen die Schauspieler Danny Richter und Roland Kalweit in die Rollen von Sherlock Holmes und Dr. Watson. Doch auch das Publikum wird gefordert: Im Saal, zwischen den Stuhlreihen, setzt sich die Ermittlungsarbeit fort. So ist ein spannender Abend zum Mitfiebern und Mitdenken garantiert. Eintrittskarten zu Preisen von 20 und (ermäßigt) 18 Euro sind an der Bürgerhauskasse, Telefon (06074) 373335, erhältlich. Im Internet kann auf der Seite www.tickets-dietzenbach.de gebucht werden. (kö/Foto: sd)

www.energieland.hessen.de: „Förderkompass“ des Landes Hessen. Mit diesem Förderkompass stellt die Hessische Landesregierung den hessischen Bürgerinnen und Bürgern ein Instrument zu Verfügung, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll. Darüber hinaus können Sie nach Förderprogrammen zur Mobilität suchen (Erdgas- und Elektro-Fahrzeuge). www.hero-hessen.de: Informationen zur stofflichen und energetischen Nutzung Nachwachsender Rohstoffe. www.bafa.de: Schwerpunkt: Förderung erneuerbarer Energien

DER REITSTALL EICHENHOF am Offenthaler Ortsrand freut sich über eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 1.500 Euro. Das Geld stammt vom Lions Club Rodgau-Rödermark, der damit nach eigenen Angaben die auf dem Dreieicher Gehöft angesiedelten Therapieangebote für traumatisierte Kinder und Jugendliche unterstützt. Mitglieder des Zirkels hatten das pädagogische Angebot durch ein Referat der verantwortlichen Reitlehrerin Kerstin Maas kennen- und schätzengelernt. Maas, die auch als Reit- und Sprachtherapeutin sowie als Traumapädagogin ausgebildet ist und überdies ein Universitätsdiplom als klinische Linguistin besitzt, wendet sich mit ihrer Arbeit an Mädchen und Jungen im Alter von zwei bis 18 Jahren, bei denen sich traumatische Erlebnisse in „Sprachlosigkeit oder Verhaltensstörungen“ zeigen. Dabei kommen Tiere zum Einsatz, vor allem Pferde, berichtete die Leiterin des Reitstalls Eichenhof bei der Scheckübergabe (siehe Foto). Mit folgenden Worten erläuterte LionsPräsident Norbert Wolf die Motivation der Spender: „Die Preise für solche heilpädagogischen Förderungsstunden sind vergleichsweise moderat. Ein großes Problem besteht jedoch darin, dass viele der jungen Patienten aus sozial schwachen, das heißt armen Familien kommen, die sich die Kosten für eine sechs- bis achtwöchige Reittherapie nicht leisten können. In der Folge arbeitet auch der Reitstall Eichenhof selbst oft am betriebswirtschaftlichen Limit.“ Das Foto zeigt von links: Kerstin Maas sowie Dogucan auf Therapiepferd Celia, Vorjahres-Lions-Präsident Professor Dr. Uwe Köhler sowie Norbert Wolf. (jh/Foto: p)

www.kfw.de: Umfangreiche Förderprogramme im Bereich "Bauen, Wohnen, Energie sparen“. Hotline Info-Center Telefon: 0800/539-90 02. www.energie-effizienz-experten.de: BAFA – Energieberaterliste für die geförderte „Vor-Ort-Energieberatung“ (Beratung mit Gebäudebegehung).

www.verbraucher.de: Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


Elegantes Kulinarik-Terrain Moderne Küchen lassen Raum für Geselligkeit

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(ew). Die Zeiten, in denen die Küche nur als Funktionsraum genutzt wurde gehören endgültig zur Vergangenheit. Wände sind passé – Offenheit ist angesagt. Die modernen CookingAreas von heute lassen Raum für Events und Geselligkeit. Innovative Materialien und Oberflächen sowie ausgeklügelte Lichtsysteme und individuelle Planungsmöglichkeiten eröffnen neue Freiräume mit verblüffendem Wohnfeeling. Die Küche ist das neue Wohnzimmer. Hier treffen sich Familie und Freunde, verbringt man Zeit miteinander und lässt den Alltag ausklingen. Stück für Stück erobern sie sich immer mehr Terrain. Offene Raumarchitekturen kredenzen formschöne Kommunikations-Inseln mit nahtlosem Übergang zum Wohnbereich. Dafür sorgen nicht zuletzt die smarten Einrichtungsvorschläge der Küchenmöbelhersteller. Ein Spezialist für individuelle Kitchen-Konzepte mit LivingFaktor ist ewe. Mit einem sicheren Gespür für Wohnlichkeit, hochwertigen Materialien und intelligenten Funktionen steht der Profi aus Österreich für feine Genusswerkstätten mit dem gewissen Extra. Materialmix und Lederhaptik Wenn hochwertige Regalsysteme, Borde und Wangen in ausdrucksstarker Bergeiche auf neonweiße Kunststofffronten mit supermatter Oberfläche treffen und sich zu einem wohnlichen Ensemble verbinden, hat ewe seine Finger im Spiel. Die Küche „Vida“ spiegelt den Zeitgeist wider und schafft elegant

den Spagat zwischen Design und Lifestyle sowie Funktionalität und Atmosphäre. Dafür sorgen unter anderem kreative Materialmixe. Ob Glas, Kunststoff, Holz oder Acryl – edle Werkstoffe, schick kombiniert, lockern auf und bringen Spannung in die Küchengestaltung. Einen außergewöhnlichen Blickfang bietet etwa die neue ewe-Lederoptik. Erst auf den zweiten Blick entpuppt sie sich als brillante Coloroberfläche mit starker optischer Wirkung. In aufwändiger Handarbeit aufgebracht, sieht sie aus wie Leder, besticht mit samtiger Haptik und einer besonders warmen Ausstrahlung. Farbe, Licht und Glas Wer lieber Farbe auflegt, sorgt mit knalligem „lime green“ in

Wohnlich und dekorativ Beton im Wohnraum (bh). Beton kann warm oder nüchtern-kühl sein. Längst ist das unverwüstliche Material „stubenrein“. Jede Oberfläche ist ein Unikat. Inneneinrichter schwören auf das Multitalent der Baustoffe. 27 Millionen Tonnen Zement – Basis für Beton – werden in Deutschland in einem Jahr verbraucht, rund 30 Prozent davon im Wohnungsbau angemischt. Bauherren können den grauen Baustoff für Beton-Wände, -Böden, -Möbel verwenden. Die Innenräume erobert das beständige Material oft in Kombination mit Holz und Stahl. „Beton ist vielfältig einsetzbar“, erläutert Ralf Palm von der BHW Bausparkasse. „Es weist eine gute

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Ökobilanz aus und hat wasserabweisende wie lärmschützende Eigenschaften.“ Stark beanspruchte Beton-Oberflächen werden in speziellen Verfahren geschliffen, poliert und gewachst oder mit synthetischer Beschichtung dauerhaft versiegelt. Das erklärt auch, warum Beton immer öfter in Küchen zu finden ist. Die ursprünglich raue Oberfläche erhält eine glatte Optik und fühlt sich an wie Marmor. Im Trend: Farbiger Beton für Innenräume, wobei der noch feuchten Betonmischung Pigmente zugefügt werden. Damit eine gleichmäßige Verteilung gelingt, sollten Bauherren ausgebildete Profis beauftragen. (Foto: Alno/BHW)

perfektem Hochglanz Colorlack für Eyecatcher. Besonders eindrucksvoll im Mix mit Wildeiche geölt. Stimmung bringen außerdem strahlende Highlights. Von LEDs im Unterboden über illuminierte Glasschränke und -borde bis hin zu Strahlern über der Arbeitsplatte – die neuen Beleuchtungskonzepte schaffen wohnliche Atmosphäre. Ein weiterer Trendsetter ist Glas. Transparent oder schick in Farbe – es verleiht jeder Küche sofort einen besonderen Glanz. Intelligente Stauraumtalente Aber die aktuellen Foodfactorys aus Österreich können noch mehr. Wunderbar wandelbar bestechen sie mit unschlagbaren Stauraumlösungen. Ob Klappen, Falten, Liften oder Schwenken – jetzt kommt Bewegung in die Küchenfront. So dreht sich beispielsweise das Karussell im Eckschrank auf Hochtouren und steckt locker das komplette Topf-Ensemble weg. Der Blick hinter die Türen lohnt sich: Vorrats- Hochschränke für Getränkekisten, Innenausstattungen mit variablen Boxen oder perfekt organisierte Schubladen – die neuen Orgasysteme räumen auf intelligente Art auf. In der Küche bietet das Zusammenspiel von Farbe, Funktion,

Form und Materialien ein weites Feld für Inspiration und Kreativität. (Foto: ewe)

Fragen klären vor Notartermin (pb). Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät Käufern beim Notar zu mehr Selbstbewusstsein. Bauherren sollten alle Fragen stellen, die sie haben und zwar am besten schon vor dem Notartermin, denn dann ist noch ausreichend Zeit um Fragen zu klären und Änderungswünsche in den Vertrag hinein zu verhandeln. Dazu haben sie 14 Tage Zeit. Solange vor dem Beurkundungstermin muss der Notar dem Käufer nämlich die Unterlagen zustellen. Nicht drängeln lassen Nicht gefeit sind Käufer damit aber vor Änderungswünschen in letzter Minute. Nach VPB-Erfahrung versuchen immer wieder Schlüsselfertiganbieter noch beim Notartermin Änderungen vorzuschlagen. Der VPB rät: Käufer sollten sich dazu nicht drängeln lassen. Vorsicht ist immer geboten, wenn der Vertragspartner beim Notartermin plötzlich neue Vorschläge macht, die noch in den Vertrag aufgenommen werden sollen, oder wenn der Notar Bedenken äußert, aber der Vertragspartner anregt, trotzdem „hier und heu-

te“ zu beurkunden. Selbstverständlich können die Vertragsparteien bis zur Unterschrift einvernehmlich Änderungen am Vertrag aushandeln. Private Bauherren sollten dabei allerdings sehr vorsichtig sein und sich auf nichts einlassen, was sie nicht wirklich verstehen und überschauen.

Nähe sorgt für besseren Service (pb). Wer heute baut, der braucht moderne Haustechnik. Zunehmend wird diese über elektronische Anlagen zentral gesteuert. Diese Anlagen müssen eingerichtet, angepasst und regelmäßig gewartet werden, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Außerdem gehören zu den Regel- und Steuerungsanlagen Handbücher, Daten und vor allem Passwörter. Bereits bei der Beauftragung sollten Bauherren darauf achten, dass sie mit der Abnahme auch alle diese Unterlagen ausgehändigt bekommen. Gut beraten sind Bauherren auch, wenn sie frühzeitig klären, ob es bei der Auswahl der Spezialfirmen auch Alternativen gibt – damit Firma y nahtlos übernehmen kann, falls Firma x abspringt. Auch dabei gilt, wie bei allen am Bau beteiligten Firmen: Je näher das Unternehmen beim Kunden liegt, umso besser und preiswerter klappt in der Regel der Service.



6 Mittwoch, 4. Januar 2017

STELLENMARKT / REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

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3 x 2 Tickets fĂźr Yukon-Multivision

WIR SUCHEN SIE! 50 Helfer (m/w)

MYTHOS YUKON: Kaum ein Fluss steht so sehr fĂźr Wildnis und Abenteuer. Ăœber 3.000 Kilometer zieht sich der Strom durch die Einsamkeit der nordischen Tundra. In Kanada folgten seinem Lauf vor Ăźber 100 Jahren die Goldsucher zum Klondike. Nun kĂśnnen die Besucher des BĂźrgerhauses Sprendlingen zu einer visuellen Tour in die Ferne starten, wenn am Freitag, 13. Januar 2017, ab 20 Uhr Dirk Rohrbach eine weitere Multivision in der FichtestraĂ&#x;e 50 präsentiert. Deren Titel lautet „Yukon – eine 3.000 Kilometer weite Reise mit dem Kanu zum Beringmeer.“ Der mächtige Strom flieĂ&#x;t durch unberĂźhrte, fast menschenleere Natur. Bären, Lachse und Adler sind hier zu Hause. Und spätestens seit den Romanen von Jack London auch Aussteiger und Abenteurer, die fernab jeglicher Zivilisation versuchen, in der Wildnis zu Ăźberleben. Rohrbach, Arzt und Journalist, hat dem Mythos nachgespĂźrt – in einem traditionellen Kanu aus Birkenrinde. Ein Filmteam hat seine Reise von den Quellseen des Yukon bis zum Beringmeer begleitet. Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäĂ&#x;igt 9) Euro gibt es an der Kasse des BĂźrgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Rohrbach)

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Handwerk ehrt seinen besten Nachwuchs Sieben Bundessieger aus Frankfurt-Rhein-Main KREIS OFFENBACH. Das Handwerk in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main hat seinen besten Nachwuchs geehrt. Bei einer Festveranstaltung im Kaisersaal des Frankfurter RÜmers wurden die Preisträger des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks 2016 ausgezeichnet. Die Preisverleihung ßbernahmen Handwerkskammer-Präsident Bernd Ehinger und Frankfurts Oberbßrgermeister Peter Feldmann.

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PRODUKTIONSFACHARBEITER (M/W)

LAGERMITARBEITER (M/W)

Standort: 64546 MĂśrfelden-Walldorf

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Anforderungen: • Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Werkzeugmechaniker, Industriemechaniker, Maschinen- und AnlagenfĂźhrer oder in einem artverwandten technischen Beruf • Sie verfĂźgen idealerweise bereits Ăźber Berufserfahrung und sind bereit, im Schichtdienst zu arbeiten • Sie sind flexibel und zuverlässig • Sie besitzen Computer-Grundkenntnisse

Anforderungen: • Sie haben eine Ausbildung zur Fachkraft fĂźr Lagerlogistik oder besitzen Berufserfahrung im Bereich Lager und Logistik • Sie verfĂźgen Ăźber eine gĂźltige Fahrerlaubnis fĂźr FlurfĂśrderzeuge • Idealerweise sind Sie geschult fĂźr den Zugang zu identifizierbarer Luftfracht • Sie kĂśnnen ein einwandfreies FĂźhrungszeugnis vorweisen • Engagement, Flexibilität und Einsatzbereitschaft runden Ihr Profil ab

Zum 65. Mal haben sich die Besten der Besten im bundesweiten Wettbewerb des Handwerks gemessen. Tausende junge Handwerker waren zunächst im Kammerbezirk, dann auf Hessenebene und dann bundesweit gegeneinander angetreten. Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten dient der FÜrderung der Berufsausbildung im Handwerk. Träger des Wettbewerbs sind der Zentralverband des Deutschen Handwerks und die Stiftung fßr BegabtenfÜrderung im Handwerk.

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Wir sind ein sehr erfolgreiches, mittelständisch geprägtes Unternehmen der Verbindungstechnik mit ca. 750 Mitarbeitern weltweit. Fßr unsere Kunden entwickeln und produzieren wir spezifische BefestigungslÜsungen, auch fßr die Automobilund Automobil- Zuliefererindustrie. Als kerngesundes und profitables Tochterunternehmen einer internationalen Unternehmensgruppe haben wir unseren Stammsitz im attraktiven Rhein-Main-Gebiet.

Auf Bundesebene stellt die Handwerkskammer FrankfurtRhein-Main insgesamt sieben Sieger. „Sie stehen fĂźr die Leistungsorientierung und Zukunftsfähigkeit des Handwerks“, wĂźrdigte Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, die Leistungen der Nachwuchshandwerker. „Das Handwerk ist eine Karriereschmiede fĂźr den Mittelstand. Ihr Lebensweg ist der beste Beweis dafĂźr und zeigt auf, dass man auch ohne akademisches Studium herausragende berufliche Perspektiven haben kann.“

OberbĂźrgermeister Peter Feldmann sagte: „Handwerk ist die traditionelle Basis der Frankfurter Wirtschaft. Frankfurt wächst und braucht gut ausgebildeten, erfolgreichen Handwerkernachwuchs in nahezu allen Gewerken. Besonders freue ich mich Ăźber die groĂ&#x;e Anzahl junger Frauen im Handwerk.“ Bei den Bundessiegern gab es einen dritten, einen zweiten und fĂźnf erste Plätze. Hessenweit setzten sich 13 Gesellen aus dem Rhein-Main-Gebiet durch. Zu den Landessiegern in ihrem Gewerk zählen auch Mustafa Agman, Sattler FR Reitsportsattlerei (Magnus Wehrheim, Rodgau), Melanie Hihn, Orthopädiemechanikerin und Bandagistin (Optimus-Zentrum fĂźr technische Orthopädie GmbH, Egelsbach) sowie Julia Honigberger, Schilder- und Lichtreklameherstellerin (Hansen Werbetechnik GmbH, Dreieich). Der Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten“ kĂźrte drei Teilnehmer fĂźr ihr gestalterisches KĂśnnen. DarĂźber hinaus kamen weitere junge Handwerker zu Ehren. So haben sich fĂźnfzehn junge Damen und Herren im Rahmen des FĂśrderprogramms Samstagsschule fĂźr begabte Handwerker der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt engagiert und weitergebildet. Auch sie erhielten während der Feierstunde eine Auszeichnung. DarĂźber hinaus zeichneten die Philipp-Gisbert-Stiftung und die Frankfurter Handwerksstiftung insgesamt 19 Junghandwerker fĂźr ihre besonders guten Leistungen aus. Auszeichnungen erhielten zudem die ausgeschiedenen Mitglieder der MeisterprĂźfungsausschĂźsse sowie verdiente Ehrenamtsträger aus dem Handwerk. (mi)


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

BEKANNTMACHUNGEN

Mittwoch, 4. Januar 2017

7

ANGEBOTE

Amtsgericht Langen 7 K 33/16 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 19308

In Mühlheimer Bestlage enstehen

laut Gutachten: 3 Zimmer ETW über 2 Etagen mit 2 TG-Stellplätzen, 98,5 qm Wohnfläche in der Lutherstraße 19

22 NeubauEigentumswohnungen

soll am Donnerstag, den 19.01.2017 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 257.500,- €.

Vertriebsstart 8.1.17 14 Uhr bis 16 Uhr Infocenter Dietesheimer Str. 125 63165 Mühlheim

Baujahr des Hauses: um 1994

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch:

Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen.

ZVG

Langen, 22.12.2016

Portal

unter

- Amtsgericht -

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Wir suchen für unsere Kunden Häuser, Wohnungen und Grundstücke, ProfiConcept GmbH ☎ 0 61 03 / 38 80 10 Herr Faß

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Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.

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8 Mittwoch, 4. Januar 2017 DO

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

5. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, U12 (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Peter Pan - das Musical (19 - 24 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Carlo Drechsel: Chase your dream...ein Surftrif durch Afrika • darmstadtium, 19 Uhr, Nicolai Friedrich: Magie - mit Stil, Charme und Methode (20,90 47,90 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Auer Quintett (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Years After (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Brass Band Berlin

FR

6. Januar

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Cocktailabend mit DJ-Kollektiv beatschnix & burn (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Csàrdàsfürstin (20 - 26 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Die

• Viktoria-Kino 20 Uhr, Das Leben gehört uns (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16/20 Uhr, Moscow Circus on Ice (37,90 46,90 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (7 €) • Ledermuseum, 15 Uhr, Vom ersten Schritt bis in die Jugendjahre - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen • Centralstation, 20 Uhr, Jens Balzer: Pop (8,40/9 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (33,10 €)

HOLIDAY ON ICE macht vom 5. bis 15. Januar in der Frankfurter Festhalle Station. Schneekönigin - Musical (24,35 29,75 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The Bohemians: A Spectecular Night of Queen (35 - 43 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Eiskönigin - Völlig unverfroren (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Dichterschlacht (8,40/9 €) • darmstadtium, 16 Uhr, Peter Pan - Musical Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, Steve Rothery Band (31 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Jam-Session: Rattlesnake Blues Band (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Magic Ed Combo, Mainhattan Blues Band, Sissis Electric Blues (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jessy Martens & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses

SA

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

KINOS REX u.VIKTORIA

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REX Täglich (außer Mo.) 18.00, 20.30 Uhr

VIER GEGEN DIE BANK VIKTORIA Do./Fr. + Di./Mi. 20.00, Sa./So. 17.30, 20.30 Uhr

ROGUE ONE ALLIED Do./Fr. + Di./Mi. 17.30, Sa./So. 15.00 Uhr SING Do. + Fr. 22.30, Sa. 23.00 Uhr

NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 05.01.2017 - 11.01.2017 Do.-So. + Mi. 18.00, 20.30 Uhr

PASSENGER (in 3D) Do.-So. 16.00 Uhr

SING Film des Monats Januar, Di. 20.00 Uhr

MARIE CURIE

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

(Fotos: va) na on Tour (CFRM) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Michael Krebs: Das Jubiläumskonzert (21/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Pasión de Buen Vista • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Sarah Kuttner (15/18 €)

MO

Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Das Bett, 21 Uhr, Melotron (19,70 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Sarah Kuttner • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer & Michael Wollny (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, 20 Jahre Soulfire (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Nursery Crime • Parktheater, 20 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck - Beethoven, Strauss Griesheim • Wagenhalle, 15 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck - Beethoven, Strauss Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses

7. Januar SO

Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., 18.30 Uhr, The Maniac Bullfrogs Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Big Chris Barber Band (22,50 27,50 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (16,80 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Neujahrsvarieté (21,30 - 28,30 €) • t-raum, 18.30 Uhr, Winterfest: OneWorldPercussionEnsemble, 20 Uhr, Dunkel war’s... (15 €) Münster • Kulturhalle, 19 Uhr, Polizeiorchester Bayern (17/19 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Da Silva, Paul MG (6,90/8 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Sissi Musical (39,90 - 71,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, BluesNasen, Bluestones • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller (15 €)

• Die Fabrik, 20 Uhr, Oliver Steller spricht u. singt Kurt Tucholsky (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Walzermusik(en) (5 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Vizediktator (10/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Das Versprechen - Erste Liebe lebenslänglich, anschl. Gespräch mit Regisseuren0 Markus Vetter u. Karin Steinberger (9 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert (20 - 22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Café del Mundo

8. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Smetana Philharmonie, Daria Samarskaya, Mezzosopran, Kyubong Lee, Bariton – bekannte Melodien aus Oper und Operette (K.u.K; 25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater, Mainhattan Pops Orchester: Die goldenen Tonfilm-Jahre (19 - 25 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Harald Blöchers Tailgate Jazzband (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Thomas Goldner, Orgel - Bach, Murschhauser, Franck (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 11 Uhr, Johann Strauß Orchester Budapest, Solisten - Neujahrskonzert (25 - 33 €) Offenbach • Ledermuseum, 12 Uhr, 12. Neujahrsjazz mit Berry Blue (12/14 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Abschluss der Weihnachtsausstellung - Führung, 15 Uhr,

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Tage in Myanmar, Fotos v. Timo Jaworr, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 8.1., 15 Uhr (Eintritt frei) • Neue Arbeiten 2016, Jahresausstellung des Fotoclubs, bis 2.2. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 11.1., 17 Uhr HEUSENSTAMM: Luther und Europa (ab Mo., 9.1.), bis 27.1. im Adolf-Reichwein-Gymnasium, Leibnizstr. 34 - 36 (Führung: Mo., 16.1., 19 Uhr) RÖDERMARK: Blüten und Blumen, Ausstellung des Foto-Clubs Rödermark, bis 5.2. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage Sa., 7.1., 16 Uhr OBERTSHAUSEN: Binche - Stadt der Spitzen, Stadt des Carnevals, bis 9.4. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat 14 - 17 Uhr (Eintritt frei). Eröffnung Do., 6.1., 19 Uhr OFFENBACH: Leder - Begleiter durchs Leben, verlängert bis 26.2., im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr FRANKFURT: 10 Jahre Literaturbetrieb e. V., bis 31.1. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mo., 9.1., 19.30 Uhr (Eintritt frei)

Frank Witzel: Notizen zu einer Psychogeographie Offenbachs – Lesung Dieburg • Römerhalle, 18 Uhr, Die Speeslochfinken: Mann über Bord Musical (18 €) Darmstadt • darmstadtium, 11 Uhr, Konzertchor Da., Lars Reichow, Beethoven Akademie Orchester Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Xerxes • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Martin Lücker, Orgel - Britten, Poulenc, Mantovani... (22 - 68 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Barock (24 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: Paris, mon amour! (19/23 - 53 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Das Phantom der Oper (46,10 - 76 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Thomas Schiffelholz Quintet (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Desimo: Warnhinweise (25,10 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Helmut Kuhn: Omi (Eintritt frei) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Louisia-

9. Januar

Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, JohannStrauß-Orchester Frankfurt, Solisten: Operettenträume (18 - 20 €) • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 16/20 Uhr, The Harlem Gospel Singers Show (35,50 - 67,50 €)

DI

10. Januar

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Perlenstickerinnen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (16, 40 - 22 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Marie Curie (7 €) Frankfurt • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (33,10 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Kichermix (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Me and Marie (14,20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, ABBA Gold

MI

11. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Wunderübung - Komödie (23 25,20 €) Dreieich

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Ich war noch niemals in New York (bis 7.1.; 27,90 - 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Spectacle Spaces (3.1. 5.1., 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.), Auf ein Neues (19.1. - 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Reform mich, Baby! (12.1., 13.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (19.1., 22.1., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (6.1., 20 Uhr, 22.1., 19 Uhr), Hauptsache egal (14.1., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (18.1., 20 Uhr), LateNight Spätausgabe (21.1., 28.1., 21.30 Uhr), Aufschwung in 3D (28.1., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (7.1., 9.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (15.1., 20.1., 25.1., 26.1., 20 Uhr, 21.1., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Festhalle: Holiday on Ice (5.1. - 15.1.; ab 31,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (bis 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.), Ladies Night (26.1. - 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theaterprozess: Wort - Gewalt - Tat (12. - 14.1., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (28.1. - 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Hänsel und Gretel (bis 22.1.), Charleys Tante (bis 8.7.), Charleys Tante (7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (18.1., 22.1., 26.1.), Captains Dinner (7.1., 8.1., 13.1., 14.1., 27.1., 28.1.), Wer kocht, schießt nicht (9.1., 12.1., 17.1., 31.1.), Gut gegen Nordwind (10.1., 29.1.), Rapunzel Report (11.1., 30.1.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (19.1., 20.1., 21.1.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: StegMus (14.1., 20.1.), Königinnen nach Maß (27.1., 28.1.), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2.), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 8. - 13.1.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 15. - 20.1.), Eltern vermisst! (ab 6; 20. - 23.1.), Patricks Trick (ab 10; 23. - 27.1.), Gucken, gukken, nochmal gucken (ab 6; 25. - 27.1.), Sieben Geißlein (ab 4; 29.1. - 1.2.), Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 31.1. - 2.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Winnetuck (6.1., 7.1., 16.1., 17.1., 20 Uhr; 8.1., 15.1., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Bäppi Fasssenachtsshow (13.1., 20.1., 27.1., 20 Uhr; 22.1., 29.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) • Union Halle: Caveman (5. - 8.1.; Do. - Sa. 20, So. 19 Uhr; 20 - 32 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (12.1., 26.1., 20 Uhr; 22.1., 18 Uhr) Hitparade und Grie Soss (14.1., 21.1., 28.1., 20 Uhr); Die Äppelwoi-Piraten (20.1., 20 Uhr; 22,50 €)

Seit Jahren berührt die Geschichte der Kaiserin Sissi die Herzen der Menschen. Ihr Schicksal gleicht Märchen und Tragödie zugleich. Befreit von offiziellen Verpflichtungen am Königshof verbrachte die junge Prinzessin ihre unbeschwerte Kindheit zusammen mit ihren Eltern und ihren Geschwistern auf Schloss Possenhofen am Starnberger See. In Bad Ischl traf sie im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal auf den 23-jährigen österreichischen Kaiser Franz Joseph. Der Liebesromanze folgten eine spontane Verlobung und eine luxuriöse Hochzeit in der Wiener Augustinerkirche. Ganz Wien tanzte, die ganze Monarchie gratulierte und huldigte dem jungen Kaiserpaar. Doch schon früh zeigten sich die Schattenseiten des kaiserlichen Lebens. Von Pracht und Prunk umgeben, lebte sie ein Leben wie in einem goldenen Käfig. Die Versuche ihrer Schwiegermutter Erzherzogin Sophie, sie und ihre Kinder für das höfische Leben zu disziplinieren, machten Sissi immer unglücklicher. Inmitten von politischen Auseinandersetzungen zwischen Österreich und Ungarn stand die junge, unerfahrene Monarchin, die den Kampf mit einer dominanten Schwiegermutter und einem unermüdlich arbeitenden Ehemann aufnahm. Mit Diplomatie und Menschlichkeit löste sie schließlich den Konflikt mit den Ungarn. Das märchenhafte Leben der jungen Kaiserin Sissi hat Künstler oft inspiriert. Bisher war es allerdings nur den weltberühmten Filmen mit Romy Schneider möglich, den Glanz der Monarchie und das menschliche Schicksal der geliebten Kaiserin Elisabeth glaubwürdig zu reproduzieren. George Amadé nahm diese Herausforderung an und schuf eines der mitreißendsten Musicals dieser Zeit. Ihm gelingt es durch authentische Kostüme und Bühnenbilder, die Besucher unter anderem mit nach Bayern, Österreich oder Ungarn zu nehmen. Modernste Licht- und Tontechnik, fantasievolle Frisuren, ein großes Tanzensemble sowie erstklassige Darsteller runden die über zweistündige Aufführung ab. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.sissi-musical.com und unter der Eventim-Hotline 01806-570 000. Am Samstag (7.) ist das Werk ab 20 Uhr im darmstadtium in Darmstadt zu sehen. (PR/Foto: ASA)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

TanzSportClub Rödermark 300 Euro für die Ausrichtung von Hessischen Meisterschaften. Im Landkreis Darmstadt-Dieburg gehen 3.000 Euro an den Sportclub Hassia 1913 Dieburg für die Ersatzbeschaffung eines Rasentraktors und 500 Euro an den Rad- und Rollsportverein Groß-Zimmern für die Förderung der Jugendarbeit. Im Landkreis Groß-Gerau erhält die Sport- und Kulturvereinigung 1879 Mörfelden 250 Euro für die Förderung der Abteilung Kegeln. (mi)

DER UNERMÜDLICHE EINSATZ von Elfi König (rechts) zugunsten der AIDS-Hilfe Frankfurt ist auch bei Grigorios Grigorakis, dem Inhaber des an der Egelsbacher Ernst-Ludwig-Straße gelegenen „Nahkauf“-Markts, auf eine positive Resonanz gestoßen. Kurz vor Weihnachten hatten er und seine Frau Karolina der engagierten Zeitgenossin, die sich seit vielen Jahren auf mannigfaltige Weise für die AIDS-Hilfe am Main engagiert, nämlich mehr als 100 Flaschen Shampoo und Duschgel übergeben. (hs/Foto: p)

Halbe Million Euro für Sportvereine Sportminister dankt Ehrenamtlichen WIESBADEN. Fast 100 hessische Sportvereine können sich über Fördermittel von insgesamt mehr als einer halben Million Euro aus dem Innenministerium freuen. Ob Kunstrasenplatz, neues Vereinsheim, ein moderner Rasentraktor oder ein Sommerbiathlon-Schießstand: Das Land unterstützt den Sport in seiner ganzen Vielfalt und Breite. „Tausende Bürgerinnen und Bürger setzen sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen ein. Als Übungsleiter, Kassenwarte oder Vereinsvorsitzende verbringen sie einen Großteil ihrer Freizeit damit, die Voraussetzungen zu schaffen, damit sich andere sportlich betätigen können. Ohne dieses freiwillige Engagement wäre der organisierte Sport undenkbar und unser Land deutlich ärmer. Ich danke

den ehrenamtlich engagierten Frauen und Männern dafür, dass sie Werte wie Fairplay und Teamgeist in unsere Gesellschaft tragen, ohne etwas dafür zurück zu verlangen“, sagte der Hessische Innenminister Peter Beuth. Anlass ist die Unterzeichnung von 96 neuen Zuwendungsbescheiden in der Gesamthöhe von rund 500.000 Euro an Sportvereine und Gemeinden zur Unterstützung der Vereinsarbeit. Die Landesregierung fördert den Sport in Hessen 2016 mit insgesamt über 43 Millionen Euro. Den Großteil stellt dabei das Innen- und Sportministerium mit rund 23 Millionen Euro zur Verfügung. Rund 20,2 Millionen Euro fließen an den Landessportbund, der mit dem Geld zum Beispiel die Ausbildung von Übungsleitern, die

Arbeitsfähigkeit der Sportkreise und die tägliche Arbeit an seiner Sportschule unterstützt. 9,1 Millionen Euro der Mittel aus dem Innenministerium fließen in die Erhaltung und Modernisierung von Sportstätten. Außerdem stehen für die Förderung des Leistungssports insgesamt 2,1 Millionen Euro zur Verfügung. Für Projekte zur Förderung der Integration und der Gewaltprävention stehen knapp drei Millionen Euro bereit. Hier ist insbesondere das Programm „Sport und Flüchtlinge“ hervorzuheben, das mit 2,4 Millionen Euro zur Integration von Flüchtlingen hinterlegt ist. Im Kreis Offenbach gibt es für die Sportgemeinschaft Götzenhain 1945 700 Euro für den Einbau einer Logenanlage in der Vereinshalle und für den

Dirk Vollmar zu Oberissigheim RODGAU. Dirk Vollmar hat nach viereinhalb Jahren den Trainerposten beim TSV Dudenhofen aufgegeben und ist vom Tabellenelften der Kreisoberliga Offenbach zu Eintracht Oberissigheim in die Kreisoberliga Hanau gewechselt. Bei den ambitionierten Oberissigheimern, die als Tabellensechster in die Winterpause gegangen sind und mittelfristig den Aufstieg in die Gruppenliga anstreben, sieht der 44-Jährige bessere sportliche Perspektiven. Vollmar hatte erst im Januar 2016 seinen Vertrag in Dudenhofen um eine weitere Saison verlängert, doch die Spielzeit 2016/2017 nahm für ihn einen enttäuschenden Verlauf. Nach der 0:4-Niederlage bei der JSK Rodgau II am vorletzten Spieltag des Jahres erklärte der ehemalige Fußballprofi seinen Rücktritt und ließ sich von den TSV-Verantwortlichen auch nicht mehr umstimmen. Als Spieler trug Vollmar unter anderem das Trikot der Offenbacher Kickers, mit denen er 2009 den Aufstieg in die 2. Liga schaffte. (uss)

Mittwoch, 4. Januar 2017

Neuer „Küchen Keie“ weckt die Lust am Kochen

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Fachmarkt in Weiterstadt feiert nach komplettem Umbau Wiedereröffnung mit diversen Vorteilsaktionen

Weiterstadt (PR) – Seit zehn Jahren steht „Küchen Keie Weiterstadt “ für kreative Küchenplanungen, individuelle Betreuung und Zuverlässigkeit. Um den Service weiter zu verbessern, wurde der Küchenfachmarkt im beliebten Einkaufsgebiet von Weiterstadt, direkt an der B 42 und in der Nähe zur A 5, in den letzten vier Monaten komplett umgestaltet. Nun ist es endlich soweit und „Küchen Keie Weiterstadt“ feiert Neueröffnung“. Alle anderen Keie-Häuser beteiligen sich natürlich mit umfangreichen Vorteilsaktionen für ihre Kunden an diesem besonderen Ereignis. „Die Küche ist der neue Lieblingsplatz: zum Zurückziehen und Lesen, zum Feiern mit Freunden – und natürlich zum Kochen“, berichtet Geschäftsführer Andreas Eisenkrätzer. Außerdem biete die Küche viele komfortable Funktionen und außergewöhnliche Materialien. All das können Kücheninteressenten ab sofort im neuen „Küchen Keie Weiterstadt“ entdecken und erleben. Auf insgesamt 2.200 Quadratmetern werden 80 Küchen präsentiert – und mit ihnen die ganze Vielfalt der individuell geplanten Einbauküche. Das neue Ladenbaukonzept setzt auf ein modernes, offenes Ambiente. Die einzelnen Ausstellungsküchen wurden mit viel Liebe zum Detail als „Lebensräume“ gestaltet. Ob Familien-

küche, in der das Leben tobt, klar strukturierte, schnörkellose Designerküche, modernes Landhaus zum Wohlfühlen oder junge Singleküche,

ob Lack-, Glas- oder Echtholzfronten: hier findet sich einfach jeder wieder – und seine Traumküche. Komplettiert wird die Ausstellung durch einen Workshop-Bereich, der eine breite Palette an Mustern und Materialien bietet, und durch eine Vorführküche, in der während des Beratungsgesprächs Geräte vorgeführt werden können. Den Kunden genau zuhören, sie umfassend beraten und ihre Vorstellungen sowohl mit fachlichem Wissen als auch mit architektonischen Ideen verwirklichen – das ist die Philosophie, mit der das Team von „Küchen Keie“ die Kunden begeistert. Damit am Ende jeder Planung eine Traumküche steht, nehmen sich die neun Berater viel Zeit. Neben der individuellen Beratung punktet „Küchen Keie“ vor allem mit perfektem Service. Dazu zählen kostenloses Aufmaß vor Ort, Koordinierung aller Gewerke, perfekte Lichtplanung sowie

schnelle und saubere Montage durch ausgebildete Fachkräfte. Und auf Wunsch gibt es für die neue Traumküche auch ein maßgeschneidertes Finanzierungsangebot. Während der Eröffnungswochen bis Ende Januar 2017 profitieren Käufer einer frei geplanten Küche beispielsweise von der 0-Prozent-Finanzierung. Das heißt, die neue Küche kostet auch in kleinen Raten keinen Cent mehr als der Barpreis. Die „Küchen Keie“-Gruppe, die in Hanau, Heusenstamm, Hofheim, Mainz und Weiterstadt vertreten ist, feierte 2016 ihr 25-jähriges Jubiläum. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen mehr als 60 Mitarbeiter im Verkauf und in der Verwaltung. Auf insgesamt über 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche können sich Kunden von fast 500 Küchen im mittleren bis gehobenen Bereich inspirieren lassen. Die „Küchen Keie“Fachmärkte wurden für ihre Serviceund Kundenorientierung bereits mehrfach ausgezeichnet. Wie der Fachmarkt in Weiterstadt sollen bis Ende 2017 auch die anderen Standorte zu modernen, erlebnisorientierten Einkaufswelten umgebaut werden. Darüber hinaus plant „Küchen Keie“ eine weitere Expansion. So soll Mitte des Jahres 2017 ein weiterer Küchenfachmarkt im erweiterten Rhein-Main-Gebiet eröffnet werden.

SV Pars siegt beim Turnier in Egelsbach KREIS OFFENBACH. Mit einem Triumph des SV Pars NeuIsenburg ging das Hallenfußballturnier in Egelsbach zu Ende. Der Tabellenführer der Kreisliga A-West feierte im Finale einen 4:1-Sieg gegen den Kreisoberligisten FC Offenthal. Gastgeber und Titelverteidiger

SG Egelsbach fertigte im Spiel um Platz drei den Kreisoberliga-Rivalen 1. FC Langen mit 6:0 ab. Neun Mannschaften aus dem Fußballkreis Offenbach und der SV Erzhausen (Kreisliga A Darmstadt) waren beim 27. Charly-Graf-Gedächtnisturnier am Start. Halbfinale: SV Pars

Neu-Isenburg - SG Egelsbach 3:2, FC Offenthal - 1. FC Langen 2:0; Platzierungsspiele: Platz 5: SSG Langen - SV Erzhausen 6:5 (2:2) nach Neunmeterschießen, Platz 7: TSG Neu-Isenburg – SV Dreieichenhain 5:2, Platz 9: SG Egelsbach II - Fortuna Dreieich 6:2. (uss)



FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

Mittwoch, 4. Januar 2017

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Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH

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