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Ausgabe Nr. 3 D Rentenberatung: Ehrenamtler schließen Lücke nach dem Streichkonzert
Vhs-Semester: Frisches Futter lindert den Hunger nach Bildung
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Donnerstag, 16. Januar 2014
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen
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Altstadt auf der Kippe
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Baumesse: Trends von morgen locken Ende Januar nach Offenbach
Beilagen:
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Don Kosaken: Seelenklänge
Rogg redet Klartext beim Neujahrsempfang
Dietzenbach (kö) – „The same procedure as last year“, stellte Bürgermeister Jürgen Rogg augenzwinkernd in Aussicht, als er am vergangenen Sonntag im Bürgerhaus rund 500 Besucher zum Empfang des Jahres 2014 willkommen hieß. Und tatsächlich: Vieles erinnerte an die Vergangenheit. An all das, was bei derartigen Zusammenkünften an der Tagesordnung ist: Der Händeschüttel-Marathon beim Defilee am Saaleingang, das obligatorische Loblied auf die Bedeutung des Ehrenamtes (frei nach dem Motto „sozialer Kitt für die Gesellschaft“), das finale Anstimmen der Nationalhymne... Doch Rogg wollte sich diesmal nicht ausschließlich mit dem Althergebrachten zufriedengeben. Er redete Klartext im Hinblick auf die neue schwarz-grüne Landesregierung und beim Stichwort „Dietzenbacher Altstadt“. Bittere Tropfen im Neujahrssekt: Damit sparte der Verwaltungschef nicht.
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nterm Strich klang sein Befund zwiegespalten. Gewiss: Die finanziellen Probleme der Kreisstadt seien erdrückend. Doch das bedeute nicht, dass vor Ort nicht mehr investiert werde und dass bei der Infrastruktur die Parole „Stillstand“ die Runde mache. Nein, im Gegenteil: Das neue, im Werden befindliche Einkaufszentrum in Steinberg („mit einem der modernsten Edeka-Märkte Deutschlands“), der in die Höhe gewachsene Neubau der Montessori-Schule, diverse Ausbaumaßnahmen beim Thema „Kinderbetreuung“, die erfolgten Weichenstellungen für Neubaugebiete östlich der Waldorfschule und im Bereich Offenbacher Straße/Talstraße... Dietzenbach sei eine dynamische Kommune mit „hoher Anziehungskraft“, betonte Rogg und bezog dies ausdrücklich auch auf den Dreiklang von Handel, Industrie und Dienstleistung. Die wirtschaftlichen Kennziffern der zurückliegenden Jahre seien ermutigend, der Zuwachs an Arbeitsplätzen habe die Erwartungen übertroffen. Auch die geknüpften Verbin-
THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e
dungen Richtung China hätten ihre Berechtigung und wirkten bereichernd für beide Seiten: ökonomisch, kulturell und auf der menschlichen Ebene. So klang der Tenor des Bürgermeisters, formuliert als Überleitung zu Bodo Krüger. Der Präsident des DeutschAsiatischen Wirtschaftskreises trat als Überraschungsredner ans Mikrofon. Sein Thema: Dialog und Austausch mit Kooperationspartnern im fernen Osten. Als der Blick auf das Naheliegende – sprich: die Altstadt – schweifte, verabreichte Rogg die eingangs erwähnten Wermutstropfen. Seine Beobachtung: Viele kleine Läden im Bereich rund um die Babenhäuser Straße, den Stadtbrun-
nen und den Harmonieplatz stünden auf der Kippe – und nicht wenige blickten dem Absturz entgegen. Die düstere Prognose des Rathausoberhaupts: „Das kleinteilige Gewerbe in Altstädten, vor allem in Orten unserer Größe in der Nähe von Ballungszentren, wird auf Dauer nicht aufrechtzuerhalten sein. Das Einkaufsverhalten der Menschen hat sich in den vergangenen zehn Jahren stark verändert. Da muss man auch mal ehrlich in den Spiegel schauen und sich fragen: Was kaufe ich alles im Internet? Wie oft fahre ich ins IsenburgZentrum oder nach Frankfurt und Darmstadt zum Shoppen?“ Rogg kündigte eine Kraftanstrengung der Stadt und des Gewerbevereins an: „Natürlich werden wir uns an einen Tisch setzen und nach Ideen und Lösungen suchen.“ Gleichwohl prophezeite er:
Starkult à la Dietzenbach? Die witzige Momentaufnahme mit den jungen Autogrammjägern hinterm Bauzaun entstand im November vergangenen Jahres, als auf dem Gelände der Dietrich-Bonhoeffer-Schule mit der Montage des neuen Gebäudes für die (Nach-)Mittagsbetreuung begonnen wurde. Bürgermeister Jürgen Rogg, der sich damals nicht lange bitten ließ und den Spaß mitmachte, erwähnte das Projekt in seiner Neujahrsansprache als Beispiel für die – allen Widrigkeiten zum Trotz – dynamische Entwicklung der Infrastruktur vor Ort. Mit Lob bedachte er den Verein „Für Dietzenbach“, der erstmals die Kosten für die musikalisch-kulturelle Umrahmung des Empfangs übernommen hatte. So fiel der Traditionstermin nicht dem Rotstift zum Opfer. Das Bürgerengagement: Ein Notnagel für die finanziell schwer angeschlagene Kommune – bezeichnend für die Situation zu Beginn des Jahres 2014. (Foto: Jordan)
„Wir werden den Trend verlangsamen, doch wirklich aufhalten oder verhindern werden wir ihn nicht.“ Auch beim Thema „Finanznot der Kommunen“ legte der Bürgermeister den Finger in die Wunde. Seine Erkenntnis: „Die ständig steigenden Sozialausgaben in Stadt und Kreis lassen sich alleine durch Einspa-
rungen nicht kompensieren. Der ungerechte kommunale Finanzausgleich sowie die teilweise Entschuldung des Landes auf dem Rücken der Kommunen durch die Hintertür mit der Aufschrift ‚Schuldenbremse’: All das wird so nicht länger funktionieren.“ Rogg attackierte die neue, von CDU und Grünen gebildete
„Dietzenbacher Nacht der Jugend“
„Partizipi“-Projekt bittet zur Premiere ins Bildungshaus Dietzenbach (kö) – Jungen und Mädchen im Alter zwischen 13 und 16 Jahren dürfen sich angesprochen fühlen: Am 25. und 26. Januar wird zur ersten „Dietzenbacher Nacht der Jugend“ in den Großen Saal des Bildungshauses an der Rodgaustraße eingeladen. Gemeinsam Pizza essen, einen Film anschauen, über die vor
Ort vorhandenen (und über die fehlenden) Angebote für junge Leute sprechen, übernachten und frühstücken: Dieses Programm ist vorgesehen. Organisiert wird das Ganze vom „Partizipi“-Projekt des Vereins „Kinder- und Jugendwelten“. Wer vom übernächsten Samstag (25.), 17 Uhr, bis Sonntag
(26.), 11 Uhr, teilnehmen möchte, zahlt keinen Cent – sollte aber einen Schlafsack mitbringen. René Bacher, Telefon (0174) 7813177, erteilt nähere Auskünfte und nimmt bis zum 23. Januar Anmeldungen entgegen. Informationen gibt’s auch auf der Facebook-Seite „Nacht der Jugend Dietzenbach“.
Landesregierung. An deren Vertreter gerichtet, schimpfte der Dietzenbacher Verwaltungsboss: „Das, was Sie da in den Koalitionsvertrag zum Thema ‚Kommunalfinanzen’ geschrieben haben, ist mehr als dünn, völlig unzureichend und der Brisanz der Problematik nicht angemessen.“
Dietzenbach (kö) – „Aus den Tiefen der russischen Seele“: so betitelt der Don-KosakenChor von Leiter Maxim Kowalew sein aktuelles Konzertprogramm, das am kommenden Dienstag (21.) ab 19 Uhr in der evangelischen Christuskirche in der Dietzenbacher Altstadt, Darmstädter Straße, präsentiert wird. Russisch-orthodoxe Kirchengesänge und Volkslieder aus dem euro-asiatischen Riesenreich werden zu Gehör gebracht. Klassiker wie „Abendglocken“ und „Stenka Rasin“ runden die Palette ab. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro sind im Vorverkauf an der Kasse des Dietzenbacher Bürgerhauses, Telefon (06074) 373335, erhältlich. an der Abendkasse werden 17 Euro pro Ticket verlangt.
Umzug: Wer macht mit?
Heusenstamm (kö) – Rechtzeitig planen für den diesjährigen Fastnachtsumzug am 4. März: Diese Devise gilt für die Heusenstammer Stadtverwaltung, die interessierten Vereinen und Gruppen noch die Möglichkeit zur Teilnahme anbieten kann. Nähere Auskünfte: Telefon (06104) 6071123.
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Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
Rentenberatung weiter vor Ort
TERMINE
Januar 16
Trotz Rotstift: Alternative vereinbart
Dietzenbach (kö) – Kleiner Federstrich, große Wirkung: Wie Rotstift-Beschlüsse der Stadtverordneten unter der Überschrift „Katastrophale Finanzlage in Dietzenbach“ beim Bürger ankommen, zeigt aktuell das Beispiel der Rentenberatung. Wäre in letzter Sekunde keine Alternativ-Lösung auf ehrenamtlicher Basis zustande gekommen, so müssten viele ältere Menschen, die den Wegweiser-Service benötigen, jetzt umständliche Auswärtsfahrten und lange Wartezeiten in Kauf nehmen.
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ie Ausgangssituation: Begründet mit dem Sparzwang infolge der Haushaltsschieflage, hatte das Stadtparlament mehrheitlich für die Schließung der kommunalen Rentenstelle zum Jahresende 2013 votiert. Sabine Böhm, die bislang als Beraterin tätig war, fand unter dem Dach der Dietzenbacher Seniorenarbeit ein neues Betätigungsfeld. Der gestrichene Service, zu veranschlagen mit einem Jahresbudget von rund 50.000 Euro, ist nicht als „Kleinkram“ abzutun. Im Gegenteil: Die Nachfrage war groß – und sie bleibt es vermutlich auch in Zukunft. „So wurden allein im Jahr 2012 rund 1.000 Beratungen durchgeführt und 470 Rentenanträge entgegengenommen“, wissen die SozialExperten der Stadtverwaltung zu berichten. Wäre das Angebot tatsächlich ersatzlos weggefallen, so hätte das für Ratsuchende bedeutet: Anlaufstellen in Frankfurt oder Darmstadt ansteuern. Doch bis dort Termine vergeben werden, kann viel Zeit verstreichen. Wartezeiten bis zu drei Monaten seien an der
Tagesordnung, heißt es im Dietzenbacher Rathaus. Deshalb ist man dort sehr froh, dass es gelungen ist, ein für die Stadt und die (angehenden) Rentner kostenfreies Angebot mit dem Etikett „Dienstleistung vor Ort“ zu organisieren. Lieselotte Füßl und KarlHeinz Müller, zwei geschulte Berater der Deutschen Rentenversicherung, werden ab sofort zweimal pro Woche im Rathaus am Europaplatz Sprechzeiten anbieten. Das Duo engagiert sich ehrenamtlich. Lediglich eine moderate Aufwandsentschädigung wird vom Rentenversicherungsträger gewährt. Wer vorsprechen und Fragen rund um das Stichwort „Rente“ klären möchte, ist im Raum 127 des Rathauses an jedem Dienstag und Donnerstag jeweils von 9.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr willkommen. Telefonisch sind Füßl und Müller unter den Rufnummern (06074) 28901 und (0178) 6445574 zu erreichen. „Das Angebot ist zunächst bis Ende Dezember 2014 befristet“, ließ der Magistrat einschränkend verlauten.
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Donnerstag, • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach, Europaplatz: SPD-Neujahrsempfang mit Nancy Faeser, innenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Freitag, • ab 19.30 Uhr, Volkshochschule Dietzen-
17 bach, Wilhelm-Leuschner-Straße 33: Freitagsrunde
diskutiert das Thema: „Japan und China – auf Kollisionskurs?“, Eintritt frei, Anmeldung: (06074) 812266 Samstag, • von 14 bis 17 Uhr in der SG-Sporthalle,
18 Offenthaler Straße 51, Dietzenbach: Indoor-Spieletag für Kinder, veranstaltet von der Sportgemeinschaft Dietzenbach, Eintritt 5 Euro (begleitende Erwachsene zahlen nichts)
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Sonntag, • von 8.30 bis 14 Uhr im Bürgerhaus Diet-
19 zenbach: Tauschtag für Briefmarken, Ansichtskar-
Lieselotte Füßl und Karl-Heinz Müller betätigen sich fortan im Dietzenbacher Rathaus ehrenamtlich als Rentenberater. (Foto: sd)
Neue Formate im TheSA „Brennnessel“ und „Club-Stubb“ Dietzenbach (kö) – Mit guter Laune und Tatendrang: So ist Reiner Wagner, der Leiter des Theaters „Schöne Aussichten“ (TheSA) am Harmonieplatz, ins Jahr 2014 gestartet. Eine Reihe neuer Formate und Inszenierungen garantieren Programmvielfalt in den kommenden Wochen und Monaten. Unter der Überschrift „Brennnessel – die etwas andere Sitzung“ lädt Wagner ab dem 17. Januar an jedem Freitag (bis einschließlich 21. Februar) ab 20 Uhr zu einem Fastnachtsspaziergang abseits der gängigen Pfade ein. Auf der Bühne in der Dietzenbacher Altstadt soll satirisch geplaudert, musiziert und mimisch brilliert werden. Ausflüge „in die Urzeiten des Karnevals“ und gelegentliche verbale Schläge unter die Gürtellinie: „Alles inklusive“, verspricht der Chef des Hauses. Wagner zeigt sich offen für Mutige, die auf die Bretter drängen und das Programm bereichern möchten. Kontaktaufnahme: Telefon (06074)
29107. Zudem kündigt der Theatermacher die neue Reihe „ClubStubb“ an. Ab dem 22. Januar kann mittwochs und donnerstags der gemütliche Teil des Abends in den „Schönen Aussichten“ verlebt werden. Ganz ungezwungen und gemütlich, mit Gebabbel, Gereimtem, Gesungenem und Gezupftem: So, für Leute, die gerne selbst aktiv werden wollen, aber auch für all jene, die sich gut unterhalten lassen möchten, stellt sich Wagner die Zusammenkünfte vor. Für das Frühjahr stellt er ein buntes Programm mit Frauenkabarett, einem Auftritt des Ensembles „Die Kindsköpp“ und einer Begegnung der italienischen Art – getreu der Devise „Reiner Wagner spielt Dario Fo“ – in Aussicht. Wer sich näher informieren möchte, klickt im Internet auf www.theater-schoene-aussichten.de. Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 33, Telefon (06074) 31398, erhältlich.
ten, Münzen • 15 Uhr, Treffpunkt Parkplatz der Waldorfschule, Ortsausgang Richtung Gravenbruch: Sonntagstreff der Kinder- und Jugendfarm (Aktionstag, mit Säge in den Wald), Info: www.kinder-und-jugendwelten.de Mittwoch, • ab 19 Uhr im Dietzenbacher Rathaus,
22 Europaplatz 1: Bürgerinformation zum Bebauungsplan Nr. 100 „Friedwald“ (neue Bestattungsform) Sonntag, • ab 9.30 Uhr in den Räumen der Volks-
26 hochschule, Wilhelm-Leuschner-Straße 33, Dietzen-
bach: Mitgliederversammlung des Briefmarkenund Münzensammler-Vereins Dietzenbach • ab 11 Uhr im Hinteren Schlösschen, Im Herrngarten 3, Heusenstamm: FDP-Neujahrsempfang mit Joachim Papendick, Vorstand des Bundes der Steuerzahler Hessen
Tel.: 0800/50 30 300 (gebührenfrei) Spendenkonto: 22222 00000 BLZ: 430 609 67, GLS-Bank
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Dietzenbach, Heusenstamm
Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
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Viel Futter für Bildungshungrige Februar: Start ins neue Volkshochschul-Semester
Dietzenbach/Heusenstamm (kö) – Etwas für Körper, Seele und insbesondere den Geist tun, sich nicht passiv durch den Alltag treiben lassen, sondern aktiv werden und den eigenen Horizont erweitern... Wer die guten Vorsätze des Jahresbeginns noch nicht vergessen oder über Bord geworfen hat, kann bei den Volkshochschulen in Dietzenbach und Heusenstamm ins Frühjahrssemester 2014 einsteigen. Am 1. Februar beginnt der neue Zyklus. An Kursen, Vorträgen, Ausflügen und Reiseangeboten herrscht kein Mangel.
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ie Vhs der Kreisstadt will ihre Position als eine der rührigsten und vielseitigsten Bildungseinrichtungen des Kreises Offenbach erneut festigen und sowohl die treuen Stammkunden als auch neue Interessenten anlocken. 2013 wurden in Dietzenbach rund 320 Veranstaltungen der
Kategorie „Wissensvermittlung“ gezählt: Kurse, Seminare und einmalige Zusammenkünfte, die nach Angaben von Vhs-Leiterin Petra Lück mehr als 3.000 Lernwillige anlockten. Ergo: Die Messlatte liegt hoch, wird aber vermutlich locker übersprungen, denn die Auswahl in den Monaten bis zum
Sommeranfang ist wieder umfangreich und bietet für unterschiedliche Ansprüche und Geschmäcker etwas Passendes: Kreatives Gestalten, die Sparte „Gesundheit/Bewegung“, den Bereich „Pädagogik/Psychologie“ und den Klassiker schlechthin... Die Rede ist von den Sprachkursen. Englisch, Spanisch,
Die Dreieich-Zeitung verlost:
4 Klüpfel & Kobr-Tickets und 2 Kluftinger-Bücher
„Kluftinger – Die Show“ bringt am Donnerstag (30.) ab 20 Uhr schräge und urkomische Comedy aus dem tiefen Süden Deutschlands in die Neu-Isenburger Hugenottenhalle. Schon bisher hatten die Auftritte von (Volker) Klüpfel & (Michael) Kobr mit klassischen Lesungen wenig zu tun. Doch woran sich die beiden Bestsellerautoren nun wagen – das gab es noch nie: Die erste multimediale LitComedy-Show mit einer fulminanten Mischung aus saukomischen Texten und handfester Allgäuer Comedy mit vollem Körpereinsatz. Das Duo präsentiert eigens gefilmte Spaß-Reportagen, begibt sich vor dem Publikum auf Yogamatten, versieht Texte live mit Multimediaeffekten und präsentiert gewohnt selbstironisch Ideen für Werbespots. Tickets kosten zwischen 26,55 und 31,15 Euro unter der Rufnummer (06102) 77665. Die Romane um Kommissar Kluftinger haben sich über vier Millionen Mal verkauft und sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Beim mittlerweile neunten Fall („Herzblut“) ist Kluftinger sich sicher: Bei einem anonymen Anruf wird er Zeuge eines Mordes. Als er jedoch mitten in der Nacht allein den Tatort ausfindig macht, stößt er dort nur auf eine riesige Blutlache. Bevor der Großteil der zugehörigen Leiche auftaucht, erschüttern weitere brutale Morde das Allgäu. Leider behindern heftige Herzschmerzen die Arbeit des Kommissars, und er befürchtet sofort das Schlimmste. Ein demütigender Gesundheitscheck bei Erzfeind Doktor Langhammer scheint das zu bestätigen. (mi/Foto: s-p) Wer zwei Karten und ein Buch gewinnen möchte, schickt bis Montag, 20. Januar, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kluftinger“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Betreff und komplette Adresse nicht vergessen!
Französisch und Italienisch kann man unter dem Dach der Dietzenbacher Vhs lernen. Zu einem „Sprachentag“, der Gelegenheit zur Beratung und zur Ermittlung des individuell passenden Lernniveaus bietet, wird am 25. Januar von 14 bis 16 Uhr ins Domzil der Bildungsstätte, Wilhelm-Leuschner-Straße 33, eingeladen. Just dort, Telefon (06074) 812266, ist das Programmheft erhältlich. Lück und ihr Team werben einmal mehr im großen Verzeichnis der Kreisvolkshochschule, inklusive des Schmankerls, das die Dietzenbacher traditionell zu bieten haben: Exkursionen und Reisen in vielen Facetten. Von kurzen Abstechern nach Frankfurt (Führungen durch die Kelterei Possmann und das Commerzbank-Hochhaus sind geplant) über Bildungsurlaube in nahen Regionen (Odenwald, Pfalz) bis hin zu diversen Europa- und sogar Fernreisen (Israel, Indien) spannt sich der Bogen. Im Heft der Kreis-Vhs ist auch die Angebotsübersicht der Heusenstammer Anlaufstelle in Sachen „Fortbildung“ zu finden. In der Schlossstadt gilt ebenfalls das Motto „Vielfalt ist Trumpf“. Praktisches wie „Das ABC des Energiesparens im Haushalt“, Hilfestellung für den beruflichen Alltag („Fit fürs Büro“) und Künstlerisches mit persönlicher Note („Vom Fotografieren bis zum fertigen Fotobuch“): All diese und viele andere Dinge finden Berücksichtigung. Ansprechpartner der Heusenstammer Vhs, Im Herrngarten 1, sind unter der Rufnummer (06104) 6071661 zu erreichen.
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Dietzenbach, Heusenstamm
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Gratisurlaub zu gewinnen Reiseatelier Meilenweit: „Wir verdoppeln Ihren Urlaub“
Dietzenbach (PR) – Einmal buchen – einmal gewinnen! Zum Start der Hauptbuchungszeit für die Urlaubssaison 2013/2014 dürfen sich die Kunden des Reiseateliers Meilenweit über eine große Gewinnspiel-Aktion freuen: Wer jetzt dort eine Reise bucht, hat die Chance, einen Urlaub im Wert der gerade gebuchten Reise zu gewinnen und damit die schönste Zeit des Jahres zu verdoppeln! Egal, ob es sich um einen kleinen WochenendStädtetrip handelt oder um eine ausgedehnte Fernreise. Zur Teilnahme berechtigen alle Reisen, die in der Zeit vom 1. November 2013 bis zum 31. März 2014 gebucht und im Zeitraum 1. November 2013 bis 31. Oktober 2014 angetreten werden. Der Kunde füllt im Reisebüro einfach ein Teilnahmelos aus, auf dem die Reisedaten erfasst werden, damit gegebenenfalls ein späterer Gewinn im selben Wert ausgegeben werden kann. „Jetzt ist die Hauptsaison fürs Glück“, sagt Carla Schenk, Inhaberin des Reiseateliers Meilenweit.„Und das Beste: ‚Wir verdoppeln Ihren Urlaub‘ funktioniert ganz ohne Einsatz – die Buchung einer Urlaubsreise in unserem Reisebüro genügt. Dadurch können wir auch allen Teilnehmern schon
heute einen Gewinn garantieren, nämlich die umfassende und punktgenaue Beratung durch unsere Mitarbeiter.“ Das Reiseatelier Meilenweit ist eines der heute bundesweit rund 500 BESTRMG Reisebüros, die gemeinsam die Aktion „Wir verdoppeln Ihren Urlaub“ umsetzen und so für ihre Kunden äußerst attraktive Preise ausschreiben können: Insgesamt werden Reisen im Wert von € 35.000,– verlost. Die Ziehung der Gewinner, die aus den Teilnehmern aller BEST-RMG Reisebüros ermittelt werden, erfolgt Ende April 2014. Das Reiseatelier Meilenweit wurde 2011 von Carla Schenk übernommen (ehemals Astrid Münster Reiseservice) und hat sich seitdem in Dietzenbach einen Namen gemacht. Kunden des Reisebüros schätzen die intensive Beratung und die wertvollen InsiderTipps für verschiedenste Reisen. Die Geschäftszeiten des Reiseateliers Meilenweit lauten: Montag bis Freitag von 9 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie Samstag von 9.30 bis 13 Uhr– die Anschrift: Offenbacher Straße 60, 63128 Dietzenbach, Telefon (06074) 25082. Informationen gibt es auch im Internet: www.reiseatelier-meilenweit.de.
„Stolz auf unsere Schüler“ 25 Jahre Frauenbüro ERS-Aktion für Sturm-Opfer in Asien Dietzenbach (kö) – Waffeln und Plätzchen backen, Kuchenstände organisieren, Flohmärkte veranstalten, private Geldgeber gewinnen, Taschengeld spenden... Überaus eifrig und findig präsentierten sich zahlreiche Mädchen und Jungen der Ernst-Reuter-Schule in Dietzenbach, als es in der Vorweihnachtszeit darum ging, Geld für Taifun-Geschädigte auf den Philippinen zu sammeln. Kürzlich konnte das beeindruckende Ergebnis der Aktion verkündet werden: Exakt 3.553,41 Euro kamen zusammen. Geld, das im SOS-Kinderdorf Tacloban in der asiatischen Unwetterregion, die im November 2013 vom Wirbelsturm „Haiyan“ heimgesucht wurde, Verwendung finden
soll. „Wir sind unheimlich stolz auf unsere Schüler, die so viel Eigeninitiative und Engagement entwickelt haben“, erklärte Thilo Hartmann, der den Spendenmarathon unter dem Dach der Gesamtschule initiiert hatte. In der SOS-Einrichtung in Tacloban werden Kinder aufgenommen, die durch die Katastrophe ihre Mütter und Väter verloren haben oder durch das Chaos von ihnen getrennt wurden. Darüber hinaus – so wissen es Hartmann und dessen Mitstreiter zu berichten – sind SOS-Teams auf den Philippinen mit Nothilfe-Tagesstätten präsent und leisten auch dort Betreuungsarbeit unter psychologischen Gesichtspunkten für traumatisierte Kinder.
Sportlerehrung steht an Stadt bittet um Anmeldungen Heusenstamm (hs) – Wer im vorigen Jahr mit herausragenden sportlichen Leistungen zu überzeugen wusste und zudem in der Schlossstadt lebt, kann sich bis zum 10. Februar für die städtische Sportlerehrung anmelden. Diese findet am Sonntag (27. April) ab 17 Uhr im Kultur- und Sportzentrum Martinsee statt, und dabei können auch Aktive in den Genuss einer Ehrung kommen, die in auswärtigen Vereinen sportlichen Ruhm eingefahren haben.
Voraussetzung für eine Auszeichnung mit „Gold“ sind allerdings erste bis dritte Plätze auf internationaler oder auf Bundesebene. Mit „Silber“ werden erste bis dritte Plätze unterhalb der Bundesebene bis zur Landesebene ausgezeichnet. Mit „Bronze“ werden erste Plätze unterhalb der Landesebene bis zur Bezirksebene geehrt. Kinder bis zur Vollendung des zwölften Lebensjahres werden zusätzlich für erste Plätze auf Kreisebene ausgezeichnet.
Festabend am 8. März mit „Sekt and the City“ Dietzenbach (kö) – Das 25jährige Bestehen des Dietzenbacher Frauenbüros soll 2014 mit einem Abendprogramm der besonderen Art gefeiert werden. Statt des Klassikers namens „Frauenfrühstück“ gibt es im Frühjahr eine Gala mit „Sekt and the City“. Das gleichnamige Frauenquartett (Meike Gottschalk, Vanessa Maurischat, Annie Heger und Helena Marion Scholz) werde am 8. März ab 20 Uhr mit
spritzigen Dialogen und nicht minder flotter Musik „den Abend rocken“, betont die Frauenbeauftragte der Stadtverwaltung, Marina Bombach in Erwartung eines gut besuchten Bürgerhauses. Apropos Frühjahr: Für die Zeit bis zu den Sommerferien hat Bombach wieder einen informativen und unterhaltsamen Reigen zusammengestellt. Vorträge, Workshops, Ausflüge: All diese Dinge ergänzen
das eigentliche „Kerngeschäft“ der Frauenbeauftragten: die Beratung ratsuchender Dietzenbacherinnen. Von Lesungen über Origami und Yoga sowie KosmetikTipps bis hin zu einer abendlichen Führung durch den Frankfurter Palmengarten erstreckt sich die Angebotspalette im ersten Halbjahr. Das Programmheft ist im Rathaus, im Bürgerhaus und in der Stadtbücherei erhältlich.
Rödermark (kö) – „Es gab Zeiten, da saßen nur drei Mann bei einer Sitzung zusammen. Zum Glück ist das nicht mehr so. Die Junge Union ist in Rödermark wieder ein Thema“, bilanzierte der Vorsitzende Maximilian Steiger nach seiner kürzlich erfolgten Wiederwahl. Als Vize-Sprecher fungieren Sumit Nirman und Stefan Milenkovic.
Dietzenbach (PR) – Moderne Technik bewegt den Menschen rund um die Uhr und hält seinen Körper, ob bewusst oder unbewusst, in einem Spannungsfeld. Zum Entspannen ist kaum Zeit vorhanden, und oft werden Alarmsignale des Organismus’ übersehen. Und wo findet man sich wieder? Beim Arzt? Beim Apotheker? Beim Heilpraktiker? Beim Therapeuten? „Überall begegnet uns Stress, wenn wir uns nicht zurücknehmen können.“ Dies vor Augen, empfiehlt sich die Thai-Massage, um zielgerichtet auf die Entspannung des gesamten Körpers zur Erhaltung des körperlichen Wohlbefindens einzuwirken. „Lass’ doch einmal deine Seele baumeln, dann kommst du zu dir zurück und bist dir
selbst wieder nahe. Die Selbsterhaltung deines körperlichen Wohlbefindens liegt in deiner Hand. Nur wenn du dich dazu mit deinem Körper bereit erklärst, ist es dein körperliches Erlebnis, selbst zu dir zu finden. Verschiebe es nicht auf morgen, kannst
JU: Steiger Kraft tanken für den Alltag bleibt Sprecher Entspannung: Hong Tip Thai Massage in Dietzenbach
Aktive werden gebeten, die entsprechenden Unterlagen (Fotokopie der Urkunde, Bestätigung des Vereins) beim städtischen Fachdienst Sport, Kultur und Ehrenamt im Rathaus, Im Herrngarten 1, 63150 Heusenstamm, einzureichen. Anmeldungen sind auch per EMail (silvia.leonhardt@heusenstamm.de) möglich.
du und solltest du es heute schon besorgen.“ Mit diesen Worten weist das fachkundige Team der Hong Tip Thai Massage (Foto), Taunusstraße 11, 63128 Dietzenbach-Steinberg, auf seine Angebote hin. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (06074) 4830343 möglich. (Foto: p)
Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
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Drauf und dran
Erben haften nur bedingt
Wachstumsplan für das Haus (bh) – Rund 24.000 Wohnungen sind 2012 in Deutschland durch Anbauten entstanden. Nach oben oder zur Seite: Die Erweiterung des Heims bringt ein schönes Plus an Wohnraum und Wert. 17 Quadratmeter Wohnfläche hatte der Deutsche 1950 durchschnittlich zur Verfügung. 2010 waren es 45 Quadratmeter. Der Platzbedarf ist gestiegen, geblieben sind die Grundrisse aus der Nachkriegszeit: Typische Altbauten bieten Käufern und Erben 90 bis 120 Quadratmeter Wohnfläche mit kleinteiligen Räumen. Architekt Hans-Friedrich Bültmann aus Bielefeld: „50er-Jahre-Bauten stehen oft auf großzügigen Grundstücken. Ein Anbau ist da die beste Lösung, um Wohnraum zu gewinnen.“ In den Städten dagegen ist eine Aufstockung der richtige Weg, um mehr Platz zu schaffen. „In Innenstadtlagen bringt die Aufstockung eines Hauses eine enorme Wertsteigerung mit sich“, erklärt Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse. Wenn Eigentümer dabei einen separaten Eingang einrichten, steht ihnen später auch die Möglichkeit einer Vermietung offen: „Die zusätzlichen Einnahmen aus einer Einliegerwohnung sind eine willkommene zusätzliche Altersvorsorge.“ Der Zugang kann zum Beispiel über eine Außentreppe erfolgen. Architekt Hans Hicker aus Friedberg in Bayern: „Die Aufstockung eines Hauses kann auch architektonisch ein Ge-
winn sein, zum Beispiel mit einem Glaskubus, der als gemeinsamer Windfang den Aufgang zur Dachgeschosswohnung markiert.“ Welche Richtlinien einzuhalten sind, ist in der jeweiligen Landesbauordnung festgelegt. Neuborn: „Die Landesbauordnungen regeln beispielsweise den Mindestabstand von Gebäuden zur Grundstücksgrenze, meist werden drei Meter vorgeschrieben.“ Im Bauamt erfährt der Bauherr, ob es für sein Grundstück einen Bebauungsplan gibt und was er besagt. Diese Pflichtlektüre für den Hausbesitzer mit Anbauplänen legt auch fest, welcher Anteil des Grundstücks bebaut werden darf.
Aus klein und bescheiden...
...mach groß und chic: Anbauten schaffen Platz und setzen schöne Akzente.
(Foto: Kitzlinger)
(wü) – Nach dem Tod eines Mieters läuft der Mietvertrag mit den übrigen in der Wohnung lebenden Angehörigen weiter. Wohnte der Verstorbene allein, treten die Erben in den Vertrag ein. Grundsätzlich haften diese mit ihrem gesamten Vermögen für die Mietschulden. Sie können jedoch innerhalb eines Monats den Mietvertrag kündigen. Dann müssen sie offene Mietschulden nicht zahlen, soweit das geerbte Vermögen hierfür nicht ausreicht. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf ein entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofes (VIII ZR 68/12) hin. Im entschiedenen Fall hatten die Erben sofort nach dem Tod ihres Vaters den Mietvertrag gekündigt. Der Vermieter machte offene Mietschulden von rund 7.700 Euro geltend. Er verlangte dabei unter anderem die drei Mieten bis zum Ablauf der gesetzlichen Kündigungsfrist und Schadensersatz für unterbliebene Schönheitsreparaturen und Schäden in der Wohnung. Amtsgericht und Landgericht gaben dem Vermieter teilweise recht. Der Bundesgerichtshof wies jedoch die Klage vollständig ab. Die Erben hätten den Mietvertrag innerhalb eines Monats gekündigt. Damit hafteten sie nicht mehr in vollem Umfang, sondern nur noch mit dem geerbten Vermögen für die Mietschulden. Da sie nachgewiesen hätten, dass der Verstorbene kein Vermögen hinterlassen hat, müssten sie die offenen Schulden nicht zahlen.
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Feuchte Mauern ade GB GmbH bietet Gebäudesanierung aus erster Hand
*UR 8PVWDGW Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. Besonders ältere Gebäude sind davon häufig betroffen. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trokkenlegung von Gebäuden spezialisiert und weiß, welche Probleme Feuchtigkeit im Haus nach sich ziehen kann. „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“. Nach einer kostenlosen Analyse führt die Firma GB GmbH - BSS mit hochwertig-
sten und gesundheitlich unbedenklichen Materialien und modernster Technik die Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung durch. „Es ist heute nicht mehr nötig, ein Haus von außen aufzugraben“, sagt Bierbaum. Die aufwändigen Außenarbeiten werden durch Bohrungen im Mauerwerk ersetzt, durch die mittels Hochdruck das Mauerwerk mit einem speziellen Gel oder Harz abgedichtet wird. Seinen Kunden bietet das Unternehmen 10 Jahre Gewährleistung. Auch die Vermietung von Bautrocknern gehört zum Angebot der GB GmbH - BSS - Bautenschutz-Systeme, Richer Straße. 48 in Groß-Umstadt pr
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NCC verkauft Energieschlupflöcher Immobilienpaket aufgedeckt 70 Mietwohnung im Nordend
Langen (hs) – Die „NCC Deutschland GmbH“, die an der Elisabeth-Selbert-Allee die „Langener Terrassen“ errichtet, in die mittlerweile die ersten Bewohner eingezogen sind, konnte kurz vor dem Jahreswechsel eine weitere Erfolgsmeldung aus dem Baugebiet im Langener Nordend vermelden: Der Bauträger hat ein Paket mit 70 Wohnungen mit insgesamt rund 5.400 Quadratmetern Wohnfläche, die in zwei Mehrfamilienhäusern entstehen werden, komplett an einen Investor verkauft. Fertigstellung und Übergabe des Projektes, das ausschließlich Mietwohnungen umfasst, sind für das zweite Halbjahr 2015 geplant.
D
ie Wohnungen verfügen nach Angaben von Hendrik Albus allesamt entweder über Terrassen oder Balkone und sind unter anderem mit Parkett, großformatigen Fließen sowie Rollläden auf allen Etagen ausgestattet. Zudem werden eine Tiefgarage mit 86 Stellplätzen, davon 32 Doppelparker, sowie weitere 19 Außenstellplätze für Pkw errichtet. „Doppelparker sind moderne Hubsysteme, mit denen zwei Autos übereinander parken können“, macht dies laut dem NCC-Projektleiter „nicht nur Eindruck, sondern spart auch noch Platz“. Das von NCC, dem größten Projektentwickler für Wohnimmobilien in Deutschland, nun verkaufte Immobilienpaket ist Bestandteil der „Langener Terrassen“. Diese werden auf einer Grundstücksfläche von insgesamt rund 21.500 Quadratmetern hochgezogen und umfassen 240 Wohnungen – sowohl zur Miete als auch als Eigentum. Dass die Nachfrage nach diesen Immobilien sehr groß ist, verwun-
dert Nils Olov Boback keineswegs. „Langen hat sich in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Wohnort entwickelt“, betont der Geschäftsführer von NCC in Deutschland und verweist auf diverse Standortvorteile im Nordend. So würden die künftigen Bewohner sowohl von der „ausgezeichneten Verkehrsanbindung“ als auch der Nähe zu Erholungsgebieten profitieren. „Die SBahn-Station ist zu Fuß erreichbar und darüber hinaus verfügt Langen über ein gutes Angebot an Kindergärten, Schulen, Senioren- sowie Freizeit- und Kultureinrichtungen“, so Boback. Ferner seien die Einkaufsmärkte gleich um die Ecke an der Winkelwiese ebenso ein Pluspunkt wie die Tatsache, dass Langen trotz des nahegelegenen Flughafens nur in vergleichsweise geringem Maß von Fluglärm betroffen sei, ergänzt Projektleiter Albus.
Checks der Verbraucherzentrale Hessen (vz) – Die Energieberatung der Verbraucherzentralen bietet bundesweite Energie-Checks an. Mieter und Hauseigentümer können sich so einen Überblick über den eigenen Energieverbrauch und die Einsparmöglichkeiten verschaffen. „Unsere Berater berichten, dass die meisten Ratsuchenden nach einem Basis-, Gebäude- oder BrennwertCheck fest entschlossen sind, empfohlene Maßnahmen gleich umzusetzen“, sagt Dr. Elisabeth Benecke, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Hessen. Mieter, die den Basis-Check nutzten, setzten beispielsweise umgehend schaltbare Steckerleisten oder Wassersparperlatoren ein, um ihren Verbrauch deutlich zu reduzieren. Eigenheimbesitzer, die sich für einen Gebäude-Check entschieden, erhielten weitere Handlungsempfehlungen zu umfassenderen Energiesparmaßnahmen. Die Energieberater empfahlen zum Beispiel den Austausch der Fenster, eine neue Heizung, eine Fassadendämmung oder die Installation einer Solaranlage. Auch bei der Entscheidung für solche Investitionen helfen die Energieberater der Verbraucherzentrale weiter, unter anderem mit einer Abschätzung der Wirtschaftlichkeit oder der Beur-
teilung von Handwerkerangeboten. Dr. Benecke empfiehlt hierfür nach dem Check eine Folgeberatung in einer Beratungsstelle der Verbraucherzentrale oder einem der 58 Energiestützpunkte in Hessen. Je nach Wohnsituation bietet die Energieberatung verschiedene Checks an. Dank Förderungen zahlen Ratsuchende maximal 30 Euro. Für einkommensschwache Haushalte sind die Checks kostenfrei. Bedachungen
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ALU
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Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
Baumesse Offenbach 24. bis 26. Januar 2014
Trends von morgen
Zukunftsweisendes auf der Baumesse Offenbach Offenbach (mi) – Häuslebauer, Energiesparfüchse und Renovierverrückte freuen sich. Der Grund: Die Baumesse Offenbach geht in ihre zwölfte Runde. Vom 24. bis zum 26. Januar dreht sich auf dem Messegelände in der Kaiserstraße 108-112 täglich von 10 bis 18 Uhr alles rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen. Spannende Trends, innovative Produkte und ganz neue Möglichkeiten – die Messe bietet das Rundum-Paket.
Die Wärme ist einfach da! Für nähere Infos zu Infrarotheizungen besuchen Sie uns auf der BAUMESSE Offenbach vom 24.01. – 26.01.2014, Halle 1, Stand: 020. Redwell STORE Frankfurt Strahlenbergerstraße 125 A 63067 Offenbach/Kaiserlei Termin nach Vereinbarung. Tel.: 069-21 92 43 52 Mobil: 0151-20 78 46 49 Mobil: 0176-20 20 12 98 info@redwell-frankfurt.de www.redwell-frankfurt.de
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Rund 200 Aussteller gewähren den Besuchern einen umfangreichen Überblick und zeigen, was die Branche zu bieten hat. Besonders komfortabel: Die meisten Unternehmen kommen aus der unmittelbaren Region. So ist es für Kunden und Anbieter leicht, auch weit über die Messe hinaus in Kontakt zu bleiben. „Unsere Veranstaltung ist groß und vielfältig, aber eben gleichzeitig auch sehr persönlich“, erklärt Projektleiter Jona Poguntke, „die Mischung aus großer Auswahl, verlässlicher Qualität und individueller Beratung macht unsere Baumesse einzigartig.“ Interessante Themen, hochwertige kostenfreie Fachvorträge (siehe untenstehenden Artikel) und viele weitere Höhepunkte warten darauf, Besucher aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet zu begeistern. Sie ist ein menschliches Urbedürfnis und zwingende Voraussetzung, um sich geborgen zu fühlen und entspannen zu können: Sicherheit. An kaum einem Ort ist sie wichtiger, als in den eigenen vier Wänden. Wer schon einmal miterleben musste, wie gravierend die Folgen eines Wohnungseinbruchs für Geldbeutel und psychische Gesundheit der Opfer sein können, weiß, wie wichtig es ist, sich davor wirkungsvoll zu schützen. Was jeder tun kann, um sich nachhaltig gegen Einbrecher zu wappnen, erklären die Si-
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cherheits-Profis. Von simplen Tricks bis hin zu ausgeklügelter Technik – erfahrene Fachleute zeigen, wie man die individuellen Schwachstellen seines Zuhauses effektiv absichert.
Unkonzentriert, müde und gereizt? Wer in Flughafennähe wohnt kennt derlei Symptome meist besonders gut. Das Problem: Wo Lärm den Menschen täglich belastet, wird gesundheitsgefährdender Stress schnell zum Dauerzustand. Um nicht ernstlich zu erkranken, gilt es, dem Krach den Kampf anzusagen. Wie das geht, wissen die Schallschutzexperten: Rund um den effektiven Geräuschschutz stellen sie verschiedene Möglichkeiten und ausgeklügelte Techniken vor, die störende Lautstär-
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Freitag, 24. Januar 13 - 13.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren; Referent: Uwe Hohenstein (Hohenstein GmbH) 14 - 14.45 Uhr EVO SmartHome; Referent: Christian Wedekind (Energieversorgung Offenbach AG) 15 - 15.45 Uhr Energiesparen rund ums Haus; Referent: Dipl. Ing. Jochen Fell (Deutsches Energieberaternetzwerk e. V.) 16 - 16.45 Uhr Energiewende zu Hause Strom und Wärme erzeugen, speichern und optimal nutzen; Referent: Mike Lorenz (Lorenz Energie GmbH) Samstag, 25. Januar 11 - 11.45 Uhr Richtig dämmen vom Keller bis zum Dach; Referent: Dipl.-Ing. Abdullah Özer (IsoDämm Consulting GmbH) 12 - 12.45 Uhr Naturfaserdämmung - mehr als nur Wärmedämmung; Referentin: Dipl. Ing. Eva Riks (Kompetenzzentrum Hessenrohstoffe)
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ke aus dem eigenen Zuhause wirksam verbannen. So können Lärmgeplagte daheim endlich wieder entspannen, abschalten und Kraft tanken – ganz ohne zermürbendes Dauer-Dröhnen. Wer also ein konkretes Projekt angehen, ein neues Produkt erwerben oder sich einfach nur in aller Ruhe umschauen will, ist auf der Baumesse genau richtig. Informationen, Innovationen und Inspirationen kombiniert mit objektiver Beratung durch kompetente Profis – die Veranstaltung bietet das volle Programm. Es gibt viel zu entdecken: Die Baumesse nimmt ihre Besucher mit auf eine sinnbildliche Reise in die Zukunft. „Wir arbeiten stets mit wachsamem Blick auf das aktuelle Zeitgeschehen“, erklärt Jona Poguntke, „mit einem sicheren Gespür für Entwicklungen präsentieren wir unseren Besuchern oft heute schon, was morgen als Neuheit bekannt wird.“ Der Eintritt kostet 5 Euro inklusive Ausstellerkatalog. (Foto: bma)
Besuchen Sie uns auf der Baumesse Offenbach im Freigelände, Stand F 060!
13 - 13.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren (siehe 24.1.) 14 - 14.45 Uhr Energiespar-Fenster und Isolierverglasungen - Produktmerkmale erkennen: Die „inneren Werte“ - Fenstermontage verstehen: „RAL“ ist Pflicht! Bauschäden und Schimmel vermeiden; Referent: Dipl. Ing. Martin Heinisch (Geschäftsführer der Firma JuchheimBörner GmbH) 15 - 15.45 Uhr Staatlich finanziertes Energiesparen; Referent: Dipl. Ing. Martin Kutschka (febis GmbH) 16 - 16.45 Uhr Energiewende zu Hause (siehe 24.1.) 17 - 17.45 Uhr Lüftung und Luftdichtigkeit von Gebäuden; Referent: Carsten Schmidt (Deutsches Energieberaternetzwerk e. V.) Sonntag, 26. Januar
11 - 11.45 Uhr Energiesparen rund ums Haus; Referent: Frank Piehl (Deutsches Energieberaternetzwerk) 12 - 12.45 Uhr Hausgemachte Energieversorgung; Wärmepumpe und eigene Stromerzeugung; Referent: Herr Norbert Krumm (NIBE Systemtechnik GmbH) 13 - 13.45 Uhr Naturfaserdämmung (s. 25.1.) 14 - 14.45 Uhr Energiespar-Fenster (s. 25.1.) 15 - 15.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren (siehe 24.1.) 16 - 16.45 Uhr Richtig dämmen (siehe 25.1.) 17 - 17.45 Uhr Staatlich finanziertes Energiesparen (siehe 25.1.) (mi)
Tradition und Fortschritt Fenster-PAUL mit eigenem Stand bei der Baumesse Offenbach
Marktheidenfeld (PR) – 2014 ist für das Familienunternehmen Fenster-PAUL ein ganz besonderes Jahr, denn der Fensterbauer blickt auf eine 95-jährige Firmengeschichte: Das Unternehmen wurde 1919 von Philipp Paul gegründet und wird seither in vierter Generation in Familienhand geführt. Das Marktheidenfelder Unternehmen bietet im Bereich Fenster und Haustüren individuelle und Komplettlösungen für Bauherren, Händler, Architekten und Montagefirmen im Umkreis von rund 200 Kilometern um den Firmenstandort an. 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um die Zufriedenheit
der Kunden. Eigene Außendienstmitarbeiter sind täglich unterwegs, um die Kunden vor Ort zu beraten – egal ob bei Neubau, Anbau oder Sanierung. Gemäß seiner Unternehmensphilosophie, Tradition mit Fortschritt zu verbinden, hat FensterPAUL 2010 in eine neue Maschinenanlage investiert. Statt zwei kann Fenster-PAUL seinen Kunden nun über 20 verschiedene Fenstersysteme bieten. Informationen rund um das Thema Fenster, Türen und Sonnenschutzsysteme gibt es am Stand der Firma Fenster-PAUL während der Baumesse Offenbach (24. bis 26. Januar) sowie auf www.fenster-paul.de.
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Regionales
Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
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Neu-Isenburg (ba) – Vorhang auf für die Komödie „Die Wahrheit – oder von den Vorteilen, sie zu verschweigen und den Nachteilen, sie zu sagen“ von Florian Zeller heißt es am Sonntag (19.) um 18 Uhr in der Hugenottenhalle. Eintrittskarten für die Aufführung mit Helmut Zierl und Karin Boyd sind zu Preisen von 15,50 bis 20 Euro erhältlich. Zum Inhalt: Fassungslos sieht Michel, wie sein so kunstvoll errichtetes Beziehungskartenhaus, in dem er sich mit seinem verzwickten Liebesleben zwischen Frau und Geliebter – ausgerechnet mit seinem besten Freund verheiratet – so genussvoll eingerichtet hatte, zusammenstürzt. Durch viele sehr komische Zufälle erfährt er, dass die anderen Drei ebenbürtige Meister des Bluffs und der Täuschung sind.
Wanderung zur Abendzeit
Neu-Isenburg (ba) – Zu einer Nachtwanderung zur Flitterseehütte im Forst Buchenbusch lädt die Kolpingfamilie Zentral am Freitag (17.) ein. Treffpunkt ist um 19.30 Uhr an der Ecke Ginsterweg und Kastanienweg. Die Wanderung dauert rund 40 Minuten. In der Flitterseehütte erwarten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer heiße Würstchen und Getränke. Gäste sind zu dem geselligen Beisammensein willkommen.
Lesespaß für Kinder
Neu-Isenburg (ba) – Großen und kleinen Zuhörern ab vier Jahren liest die Isenburger Autorin Anne Gauß am kommenden Donnerstag (23.) ab 16 Uhr in der Stadtbibliothek, Frankfurter Straße 152, die Lesespaß-Mutmachgeschichte „Der Junge in der Nussschale“ vor. Der Eintritt ist frei. Kindergartengruppen werden um vorherige Anmeldung gebeten.
„One Night Of Queen“
Neu-Isenburg (ba) – „Bohemian Rhapsody, We Will Rock You, Radio Gaga, A Kind Of Magic, Under Pressure oder Another One Bites The Dust – die Liste der Mega-Hits von Queen ließe sich nahezu endlos fortsetzen“, wird die Veranstaltung „One Night of Queen“ am Donnerstag (23.) ab 20 Uhr in der Hugenottenhalle angekündigt. „Rund 30 Klassiker sind der Treibstoff für eine zweistündige Zeitreise zurück in die Ära der britischen Rockgiganten, bei der Gary Mullen einen der charismatischsten Sänger der Rockgeschichte 20 Jahre nach dessen Tod noch einmal zum Leben erweckt“, heißt es in der Vorschau. Seit mehr als einem Jahrzehnt wirbele der Schotte als Queen-Sänger über die Bühne und es gelinge ihm, den Eindruck zu vermitteln, den echten Freddie Mercury vor sich zu haben.
Sängersuche „Integration im für Chorprojekt Ysenbourg“ Kreis Offenbach (hs) – Das Evangelische Dekanat Rodgau sucht wieder geübte Sängerinnen und Sänger für ein Chorprojekt, bei dem die „Little Jazz Mass“, ein Werk für Chor, Kontrabass, Klavier und Schlagzeug von Bob Chilcott, sowie die „Missa da capella“ von Claudio Monteverdi einstudiert werden sollen. Die Proben beginnen am 6. Februar im Domizil der Dietzenbacher Christus-Gemeinde, Pfarrgasse 3, und finden dort jeweils am ersten Donnerstag eines Monats ab 20 Uhr statt. Zudem ist eine Chorfreizeit vom 11. bis 14. April geplant, bei der auch professionelle (Einzel-)Stimmbildung auf dem Programm steht. Die Aufführungen gehen am 2., 3. und 4. Oktober in verschiedenen Kirchen des Dekanates über die Bühne. Weitere Infos gibt’s unter den Rufnummern (06074) 4846118 und 4846117 sowie per E-Mail (dorothea.baumann@dekanatrodgau.de).
Neu-Isenburg (ba) – „Dank der akribischen Aufzeichnungen des reformierten Pfarrers Abraham de Champ-Renaud (1715-1743), der Übersetzung und Textrekonstruktion des Konsistorienbuches von Dr. Gudrun Petasch und ihren langjährigen Forschungen zu den Reformierten in Neu-Isenburg verfügen wir über ein ausgezeichnetes Quellenwerk zur Geschichte unserer Heimatstadt“, erläutert der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) in der Einladung zu einem Vortrag am Freitag (17.) um 19 Uhr im Gemeindesaal der evangelisch-reformierten Gemeinde am Marktplatz. Petasch referiert zum Thema „Integration im hugenottischen Ysenbourg 1699-1737. Das frühe Neu-Isenburg als Vorgriff unserer heutigen Demokratie?“ Die Referentin geht der Frage nach, ob und wie die Gründung von Ysenbourg 1699 zur Vorbereitung der modernen Gesellschaft beigetragen hat.
Schauspiel mit Tiefgang „Rot“ in der Stadthalle Langen Langen (hs) – Als ein „Werk mit Tiefgang“ wird das Schauspiel „Rot“ angekündigt, das am kommenden Donnerstag (23.) ab 20 Uhr in der Stadthalle zu sehen ist. Darin spielt Dominique Horwitz den exzentrischen Maler Mark Rothko und Benno Lehmann dessen Assistenten, die sich bei der künst-
lerischen Ausgestaltung des Saals eines Restaurants mächtig in die Haare geraten. Vorverkaufstickets zu Preisen zwischen 18,60 und 20,80 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455. An der Abendkasse sind die Karten etwas teurer.
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Immobilienmarkt
Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
Seite 9 D E
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Garagen
ersetzen und sofort steuermindernd geltend gemacht werden dürfen, spricht man von Herstellkosten, wenn eine Immobilie besser, schöner oder größer gemacht wird. Die Ausgaben hierfür werden als Abschreibungen über 50 Jahre verteilt. Bei der Sanierung einer denkmalgeschützten Immobilie sind in den ersten acht Jahren neun Prozent und in weiteren vier Jahren bis zu sieben Prozent der Herstellkosten als Abschreibung erlaubt. Beim Kauf eines gebrauchten Hauses ist die Höhe der Reparaturkosten ein entscheidendes Kriterium für die steuerliche Berücksichtigung. Werden innerhalb der ersten drei Jahre mehr als 15 Prozent des Kaufpreises in das Haus investiert, fallen die Kosten unter den Begriff „anschaffungsnaher Aufwand“ und dieser wird als Abschreibung über 50 Jahre verteilt. Schönheitsreparaturen dagegen können sofort abgeschrieben werden. Es lohnt sich, im Vorfeld abzuklären, wie die ange-
strebte Sanierung eingestuft wird, um ein optimales steuerliches Vorgehen zu gewährleisten. Relativ einfach haben es Erben und Menschen, denen ein Haus geschenkt wurde. Sie können alle Instandsetzungen sofort abschreiben. Beim Renovieren der eigenen vier Wände dürfen 20 Prozent der Lohn- und Fahrtkosten des Handwerkers, maximal 1.200 Euro, direkt von den zu zahlenden Steuern abgezogen werden. Voraussetzung hierfür sind eine separate Ausweisung des Betrages, von dem die 20 Prozent errechnet wurden (auf der Rechnung), und der Nachweis für die Bezahlung vom Konto. Geht es bei Renovierungsarbeiten um die Abwehr von akuten Gefahren für die Gesundheit, kann der Hausbesitzer die Kosten als außergewöhnliche Belastung steuerlich in Anrechnung bringen. Der Grund darf allerdings beim Erweb des Hauses nicht bekannt gewesen und auch vom Eigentümer nicht verschuldet sein.
Bekanntmachungen
Amtsgericht Langen
7 K 16/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 9697
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Guter Schallschutz ist nicht mehr wegzudenken
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Wer ein Haus neu errichtet oder bestehende Objekte modernisiert, verzichtet ungern auf Qualität. Kompromisse am Bau zahlen sich auf die Dauer nicht aus. Planungsfehler und minderwertig verbaute Komponenten sind im Nachhinein kaum korrigierbar. Deshalb spielt nicht nur optimaler Schallschutz bei Fenstern und Türen eine große Rolle, sondern auch eine überzeugende Schalldämmung bei Rohrsystemen, durch die Abwasser von Duschen, Badewannen, Toilettenspülungen und Waschbecken Jahrzehnte lang abgeleitet werden. Nur hochwertige Rohre, beispielsweise gusseiserne Entwässerungssysteme mit dem RALGütezeichen, bieten aufgrund ihrer Beschaffenheit eine außerordentliche Qualität. Die Rohre absorbieren in hohem Maße die Luftschallwellen. Mit den richti-
gen Befestigungen kann der Schallpegel sogar unter 20 dB(A) gehalten werden. Um den Wert 20 dB(A) besser bewerten zu können, beeindruckt ein Geräuschvergleich: Feiner Regen verursacht etwa 30 dB(A). Umfassende Informationen – unter anderem ein BauherrenSpezial – finden Sie im Internet unter www.izeg.de (mdd)
Flur 57 Flurstück 4 Ackerland Am Hainerpfad 1.528 qm,
soll am Donnerstag, den 6.2.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Mit nachweislichem Suchauftrag benötigen wir folgende Wohnungen/Miete: Spr., 2-3 Zi., Blk., 1. Etage, bis 500 Euro zzgl. NK. Drh., 2-3 Zi., Blk., bis 750 Euro zzgl. NK. Wohnungen/Haus/Kauf: Buchschlag: 4 Zi., Blk., KP bis 500.000 Euro. Offenthal: RH, ruhige Lage, bis 400.000 Euro. BEHORN immo 06103-604756
Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 12.000,- €.
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00 IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 14974101120. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.
Nur hochwertige Rohrsysteme bieten nachhaltigen Schallschutz der Extraklasse. mdd/Foto: IZEG
Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 9.1.2014
- Amtsgericht -
Veranstaltungskalender
Seite 10 D E
DO
16. JAN
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Bartender’s Eve (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Zwei Leben (5 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Wuppertaler Bühnen: Der Diener zweier Herren (20 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband: Horst Schwarz zum 75sten Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, 4. Kammerkonzert - Schuberts Winterreise D911; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? • Centralstation, 20 Uhr, Dennis Gastmann: Mit 70.000 Fragen um die Welt (11,90/13 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Truls Mørk, Violoncello Dvorák, Brahms (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Isabelle Faust, Violine, Alexander Melnikov, Klavier - Hindemith, Brahms, Franck... (19 - 37 €) • Elfer, 20 Uhr, Les Blaque Pearlz feat. Nader Rahy - Rock (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ewwerien, Kunkel, Döring: Bleiwe losse - szen. Lesung (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Gustl Mayer Christoph Sänger Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mate Power, Che Sudaka (12/15 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Joy Fleming (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Und sie erregt mich doch... • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Von Gliedern und Köpfen (Anm.: 069/ 605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, D’Raith-Schwestern und da Blaimer (17,50/19 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Kay Ray Show (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Cryssis (15/18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow & Gäste (22 €)/Chris Tall: Versetzung gefährdet (17 €) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Bernard Allison Group
FR
17. JAN
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Günter Wamser, Sonja Endlweber: Wildes Kanada & Alaska - Multivision Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel - Satire HellAaf (15 €) Rödermark • BSC-Clubheim, 20 Uhr, Frank Demand u. Peter Ripper lesen • Juz, O.-Ro., Trinbrunnenstr. 10, 20.30 Uhr, Youth Rock Night: Apstream, Basement Riot (2 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Cemil Qoçgiri Ensemble (10/12 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Margie Kinsky: Kinsky legt los! (14/16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: GoodFellas (5 €), 23 Uhr, Dutty Dubz, Twisted, Rakoon, Theimos, MC Markie J. (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften, 21.45 Uhr, Quartett; Ks, 19.30 Uhr, 7 Tage • An Sibin, 21.30 Uhr, Mallet
• Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Darmstädter-SaarbrückerFreundschaft - Jazz (12 €) • Centralstation, 21 Uhr, 38. Dichterschlacht (7,90/8,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen; Box, 21 Uhr, Eine Teufeliade
• Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Truls Mørk, Violoncello Dvorák, Brahms (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Antoine Tamestit, Viola, Enrico Pace, Klavier - Bach, Hindemith (19 37 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Klezners Techter (15 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, DKKCombo (Eintritt frei) • Int. Theater, 20 Uhr, Cuarteto Amsterdam - Tango (23/26 €) • Mampf, 20.30 Uhr, The Rossinger meets special guests • Die Käs, 20 Uhr, Heute Abend: Irmgard Knef • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Jan Lauwers & Needcompany: Needlabp 20 (17 €); St, 19 Uhr, Mamaza: Eifo Efi (12 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Aschaffenburg • Colos-Saal, 20.30 Uhr, Everglade, Into The Sun (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hamburg Blues Band feat. Maggie Bell & Miller Anderson (25/28 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Arnim Töpel: Wemm gheaschn Du? (14/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Reis: Und Sie erregt mich doch (20 €)/Chris Tall: Versetzung gefährdet (17 €)
SA
18. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Ulli (5 €) Egelsbach • Ev. Kirche, 19.30 Uhr, SGE-Blasorchester - Neujahrskonzert (Spende) Dreieich • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Delta Danny Neu-Isenburg • Löwenkeller, 20 Uhr, Gabriele Kentrup & Wolfgang Wiechert: Berliner Schnauze mit Herz (18 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Purple Ri-
sing • Club Voltaire, 21 Uhr, Mahatma G, Ghosts (17 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 18.30 Uhr, musicordia: Reif für die Insel - a tribute to british music (8 €) Rödermark • BSC-Gelände, 20 Uhr, Apres Ski Party • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Joe Wulf: The Four Gentlemen of Swing Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Logan Place (6/8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista (13,10 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Blue Onions (14 €) • Capitol, 20 Uhr, Neujahrs-Varieté • Hafen 2, 23 Uhr, Joscha Baumert, Eduardo Sadico (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Wozzeck; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, La Java Blue Quartett (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, En Haufe Leit Jatzmussigg (10/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen - Männer verduften (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis • Theater im Pädagog, 21 Uhr, Crazy ‘bout Kinsky (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (13 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Anatol • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (28 - 43 €); MS, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (37,75 43,20 €) • Elfer, 20 Uhr, The Meteors (17 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Offtime Connection (Eintritt frei) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Bäppi La Belle (19/21 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Vassily Dück, Robert Varady (20/23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Hammond Eggs Trio (18 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Karl die Große • Nachtleben, 20 Uhr, Kapelle Petra, Joe Blob & The Sixtyniners (10/13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Opus meins • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Jan Lauwers & Needcompany: Needlabp 20 (17 €); St, 19 Uhr, Mamaza: Eifo Efi (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Metakilla (14,20/16 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Carrington/ Brown: Dream A Little Dream (21/22 €) Erbach • Autohaus Böhm, 20 Uhr, Alice Hoffmann als Vanessa Backes: Denk emol (18/25 €) Griesheim • Wagenhalle, 15 Uhr, Philharmonie Merck, Susanne Serfling, Sopran: Richard Strauss zum 150. (Generalprobe) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Piet Klokke: Kann ich hier mal eine Sache zu Ende?!
AUSSTELLUNGEN
Nicolai Friedrich „verzaubert“ am 18. Januar den Mozart Saal in der Alten Oper Frankfurt. (Foto: va) Mainz • unterhaus (siehe 17.1.) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Dear Reader (12/15 €) • Capitol, 20 Uhr, Julia Neigel
SO
19. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, Jazzfrühschoppen: SAP Big Band (15 €), 19.30 Uhr, Vogtland Philharmonie (K.u.K; 23 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Tre Donne Rossi, Monteverdi, Lewandowski... (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Die Wahrheit (25 - 35 €) Offenbach • Wiener Hof, 11 Uhr, Filmbrunch: Mit Volldampf durch Brasilien (17,50 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Fruchtbares Exil - Madame de Staëls Deutschlandreise 1803/04 – Vortrag • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Erzählcafé mit Film: Goldpfeil und Familien Krumm (8 €) • Markuskirche, 15.30 Uhr, Sachsenhäuser Akkordeon Orchester (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Red Hot (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Timm Thaler; KH, 11/12.30 Uhr, Familienkonzert: Jack und die Bohnenranke,
SELIGENSTADT: Raumtiefen, bis 23.3. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 19.1., 17 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Illustre Gestalten 6 - Downunder uncovered, Darmstädter u. neuseeländische Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 18.1., 12 - 21, So., 19.1., 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 18.1., 14 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: 100 Jahre Heussenstamm-Stiftung, bis 14.2. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 21.1., 19 Uhr WIESBADEN: Annette Krauss: Ein Stück für die Bibliothek (Sa., 18.1., 15 - 16 Uhr, öffentliche Probe in der Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße 55, 17 - 20 Uhr, Eröffnung im Kunstverein), bis 25.5., Installationsansicht: Sandra Kranich, Nick Mauss, Sandra Meisel, Jong Oh, Alona Rodeh, Tom Sachs, Simon Speiser, Aiko Tezuka, Yonatan Vinitsky (Eröffnung Sa., 18.1., 17 - 20 Uhr), bis 9.3. u. Adrian Paci: The Column (Eröffnung Sa., 18.1., 17 - 20 Uhr, bis 9.3. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr
17 Uhr, Die kleine Hexe; Ks, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf • Centralstation, 11 Uhr, BambamBand (ab 3; 7,50 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Der kleine Muck (ab 4; 7,05 €) • Jagdhofkeller, 19 Uhr, Battlefield Band (18/22 €) • TAP, 11 Uhr, Lars - Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 - 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- u. Museumsorchester, Pascal Rogé, Klavier, Frankf. Kantorei u. Figuralchor - Debussy, Saint-Saëns, Ravel (23 - 56 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Flötentöne (ab 5; 7 - 15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Dear Reader (15,60 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sedaa - Weltmusik (19/22 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Russisches Staatsballett: Schwanensee (42,90 - 66 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Matthias Vogt Trio (10 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Erich Schmitt • Nachtleben, 20 Uhr, EmergenzaVorrunde: Falb, Klangfarbe, Torgate, Drowned Society, Orange7, Ramp Up, Abused (9/11 €) • Fliegendes Volkstheater, 17 Uhr, Tiyatro Frankf.: Hayrola Karyola • Die Schmiere, 19 Uhr, Grundlos erregt (14,20 - 19,70 €) Bad Homburg • Kurhaus, 18 Uhr, Nicolai Friedrich: Echt magisch! (37,75 - 43,50 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Trio Karénine - Mozart, Menut, Schumann (24 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Oliver Welke & Dietmar Wischmeyer lesen: Frank Bsirske macht Urlaub auf Krk Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gianmaria Testa Quartet (24/28 €) Mannheim • Capitol, 18 Uhr, Andrea Sawatzki Wiesbaden • Kurhaus, 16 Uhr, Philharmonie Merck, Susanne Serfling, Sopran: Richard Strauss zum 150.
MO
20. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Clannad (38,40 - 47,20 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Johann Strauß-Operette Wien: Der Vogelhändler (40 - 44,40 €) Offenbach • Else-Herrmann-Haus, Hessenring 59, 19 Uhr, Jule Heck: Tod im Schatten der Burg - Autorenlesung Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun?; Ks, 20 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote • Alte Oper, GS, 20 Uhr (siehe 19.1., 11 Uhr) • Das Bett, 20 Uhr, Bad Manners (16,40 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Piet Klocke: Kann ich hier mal eine Sache zu Ende?! (20 €)
DI
21. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Keine Angst vor Hotzenplotz (ab 5; 5,50 - 7,50 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Alpen Unsere Berge von oben (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Lesung für Kinder (ab 4; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ass-Dur: 2. Satz - Largo maggiore • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Detlef Nyga liest Schiller Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Promised Land (Iseborjer Kinno) Dietzenbach
Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
• Christuskirche, 19 Uhr, Maxim Kowalew Don Kosaken (15/17 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Der Teufelsgeiger (7 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Scooter (46,95 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Dr. Lothar Schöne: Tote sterben gesünder Autorenlesung; Huub-Dutch-Duo (5 €)
• Vhs, Berliner Str. 77, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Laternefest un Danzmusik - Stoltze feiert Feste! (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 17 Uhr, Margit Schulte-Tigges liest Texte über das Glück • Rex, 20.15 Uhr, FilmGespräch: Das radikal Böse; mit. Prod. Wolfgang Richter u. RA Johannes Ferdinand Glenz Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Friedmann im Gespräch mit Otfried Höffe: Gier • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonie der Nationen, Philharm. Chor Köln, Solisten - Beethoven, Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 (32,50 - 85 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Fröhlich-Hilzensauer Quintett feat. Steffen Weber Jazz (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Trans-Sibirian Orchestra • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Valerie (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, The Silk Road (43 - 64 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Maurice Kühn Trio • Ponyhof, 21 Uhr, We Still Dream • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Günter Lamprecht liest Alfred Döblin: Berlin
Alexanderplatz Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martina Eisenreich Quartett feat. Andreas Hinterseher (18,60/20 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Langsam werd ich ungemütlich Mainz • unterhaus (siehe 20.1.) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Anna Depenbusch Wiesbaden • Schlachthof, 18 Uhr, Suicidal Tendencies, Terror, Strife, Evergreen Terrace... (25/30 €)
MI
22. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Schwanensee (32 - 45 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Alpen Unsere Berge von oben (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir?
• Centralstation, 21 Uhr, The A-Dees (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Johann Strauss Konzert-Gala (56 - 83 €) • Elfer, 20 Uhr, Liedfett, Das Pack (10/13 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Trio Solar (Eintritt frei) . Sparkasse, Neue Mainzer Str. 47-53, 20 Uhr, Mutare Ensemble, Melinda Paulsen, Gesang - Hindemith (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, The Silk Road (43 - 64 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Banda Cajuina • Romanfabrik, 20 Uhr, Raffaele und das Trio Korrupti (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Eva Eiselt: Geradeaus im Kreisverkehr • Fliegendes Volkstheater, Cantatesaal, 20 Uhr, Die schöne Helena • Neues Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Futter (18,60 - 22 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Party geht weiter - Boni für alle Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cara (16,40/18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Well Brüder aus’m Biermoos (22 €), Konejung & Nitschke: Zwei Lachsäcke auf Feindfahrt (20 €)
Hilfe bei Finanz-Schieflage „Schuldenwegmacher“ kooperiert mit der Kanzlei Adjulex
Frankfurt/Rodgau (PR) – Matthias Klusmann, der sich in der RheinMain-Region den guten Ruf eines „Schuldenwegmachers“ erworben hat, betreibt die beiden Schuldnerberatungsstellen in Frankfurt (am Hauptbahnhof) und in RodgauDudenhofen (direkt an der S-BahnStation) ab sofort in Zusammenarbeit mit einer auf Insolvenzrecht spezialisierten Kanzlei: Adjulex Rechtsanwälte Feldmann, Klug & Partner, mit Niederlassungen unter anderem in Aschaffenburg, Fulda und Frankfurt/Main vertreten, fungiert als Partner Klusmanns, der bislang mit der Schuldnerhilfe Hessen kooperierte. „Im Gegensatz zu einem Verein und einem Vereinsanwalt steht für unsere Mandanten mit nunmehr alleine drei Fachanwälten für Insolvenzrecht ein deutlich größeres Knowh‚ow zur Verfügung“, erklärt Klusmann auf die Frage nach den Gründen für die Neustrukturierung. Er ergänzt: „Zudem sind in der anwaltlichen Kooperation die Wege kürzer, was deutlichen Einfluss auf schnelle Bearbeitungszeiten hat.“ Im vergangenen Jahr konnte Klusmann sein ohnehin gutes Bera-
tungsergebnis noch weiter verbessern. „2013 gelang es bei rund 80 Prozent aller Mandanten, eine Insolvenz zu verhindern, entweder durch eine außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern oder mit der Durchsetzung des gerichtlichen Planverfahrens. Dabei konnten wir, nachweisbar, 77 Prozent der Schulden, in Summe über eine Million Euro, wegverhandeln. Der Rest wird in der Regel in 72 bezahlbaren Raten an die Gläubiger erstattet. Dies geschieht bei gleichzeitigem Verzicht auf weitere Zinsen“, erläutert der Spezialist in Sachen „Bereinigung finanzieller Schieflagen“. Klusmann berät Privatleute, Arbeitnehmer, Selbstständige und natürlich auch Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger. Er betont: „Ein Pluspunkt für unsere Mandanten unter dem Dach der neuen Kooperation ist, dass wir ab sofort auch die Möglichkeit haben, Mandanten mit Beratungsschein (Beratungshilfe) zu helfen, wodurch ein großer Teil der anfallenden Kosten durch die öffentliche Hand übernommen wird.“ Für ein Erstgespräch zum Nulltarif steht Klusmann unter der Rufnummer (069) 24404315 als Ansprechpartner zur Verfügung.
Kreuz & Quer
Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
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„2014“ – ICH SCHENK DIR LIEBE + EIN GLÜCKLICHES JAHR M A R G I T , 67 J / 1.63, selbst. Unternehmerin im Ruhestand. Ich bin fröhlich u. sehr gut aussehend, mit jugendlicher Samthaut, schlanker Figur, bin elegant, charmant, sehr liebenswert u. gut situiert. Ich möchte im neuen Jahr nicht mehr alleine sein ... empfinden Sie auch so? Ich möchte dir eine treue, liebevolle, umsorgende, kultivierte Frau sein. Ich mag Wandern, Schwimmen, Reisen, Spazierengehen; eventuell können wir mit einem verspäteten Glas Champagner auf unsere Liebe u. „2014“ anstoßen. Welcher nette, ehrliche Herr mit Humor ruft an, damit wir unser spätes Glück nicht verpassen? Denn durch die Liebe bleiben wir jung. Es ist unsere GlücksChance, wenn Sie bitte gleich anrufen oder schr. an: Margit@wz4u.de
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Hier fehlt die Keuchhusten-Impfung!... Vorsorge-Termine beim Hausarzt sowie Impfungen sollen mögliche Gesundheitsrisiken ausschließen. So betrifft z. B. der Keuchhusten schon lange nicht mehr nur Kinder. Die STIKO – Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut – empfiehlt seit 2009, dass alle Erwachsenen die Impfung gegen Keuchhusten auffrischen sollen. Mit dieser Maßnahme soll die Herdenimmunität erhöht werden: Je mehr Menschen durch Impfung geschützt sind, desto geringer ist die Ansteckungsgefahr für Ungeimpfte. Das gilt insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder, die erst ab dem vollendeten zweiten Lebensmonat geimpft werden können und bei denen es durch die Erkrankung zu bedrohlichem Atemstillstand kommen kann. Zur Auffrischung kommt ein
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