Dreieich-Zeitung
Stadtnachrichten Rodgau | Rödermark
Ausgabe Nr. 3 E Wegweisend: Stadt Rodgau bietet Hilfe für Schüler mit Blockadehaltung
Kultur beim AZ: In Rödermark funkeln Perlen, doch häufig bleiben Plätze leer
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Donnerstag, 16. Januar 2014
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen
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Auf der Gebührentreppe Stöhnen in Rödermark – Kein Thema in Rodgau
Rödermark – Kaum haben die Eltern die Gebühren-Anhebung des Jahres 2013 stöhnend und murrend abgehakt, da kündigt sich bereits die nächste Aufforderung mit dem Tenor „Bitte mehr zahlen“ an. Jährlich um drei Prozent sollen die Tarife in den Rödermärker Kindertagesstätten ab 2015 steigen. Bis 2020 wird die Parole „Anstieg in Etappen“ vorerst gelten und den Müttern und Vätern eine Art „Planungssicherheit“ garantieren, frei nach dem Motto: „Es wird zwar teurer, aber nicht brachial mit einer großen Erhöhung, sondern vergleichsweise moderat mit wiederkehrenden Aufschlagshäppchen, die nur leicht über der derzeitigen Inflationsrate liegen.“ Sozialdezernent Jörg Rotter (CDU) bestätigte, dass entsprechende Pläne gereift sind und voraussichtlich im Januar kommenden Jahres – sobald der Magistrat und das Stadtparlament grünes Licht signalisiert haben – wirksam werden können.
U
rsprünglich war ein Inkrafttreten der Regelung bereits für das laufende Jahr in Aussicht gestellt worden. Doch mittlerweile plant die kommunale Verwaltungsspitze, dass 2014 quasi durchgeschnauft wird, um neue Gebührennägel mit Köpfen für die Zeit ab 2015 zu machen. Dass die Drei-Prozent-Stufenvariante kommen wird, gilt als sicher. Schließlich verfügt das Bündnis von CDU und
Kita-Plätze: Jetzt anmelden
Rödermark (kö) – Eltern, die ihre Sprösslinge ab Sommer 2014 in einem der Rödermärker Kindergärten betreuen lassen möchten, sollten bis spätestens 31. Januar eine schriftliche Anmeldung einreichen. Auf diesen Stichtag macht die Stadtverwaltung aufmerksam – und nennt die Anlaufstationen: Entweder den jeweiligen Wunschkindergarten „um die Ecke“ oder die kommunale Abteilung für Kinder, Trinkbrunnenstraße 10, Telefon (06074) 911624.
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AL/Grünen im Parlament über eine satte Mehrheit von gut 70 Prozent der Sitze. Und wenn Rotter als Erster Stadtrat vor die Presse tritt und die Richtung skizziert... Dann darf davon ausgegangen werden, dass ihm keiner der politisch Verbündeten in die Parade fährt. Die markante Gebühren-Anhebung des Jahres 2013, die den Eltern Mehrbelastungen von 10 bis 25 Prozent bescherte (je nach Betreuungsmodell), war seinerzeit auf Anregung der SPD mit einer Absichtserklärung gekoppelt worden. Die Umstellung auf ein einkommensabhängig gestaffeltes Tarifmodell sollte der Magistrat vorbereiten – doch aus dem Vorhaben ist nichts geworden. Bei Beratungen mit den KitaLeitungen und den Elternbei-
räten der Einrichtungen sei dieser Ansatz abgelehnt worden. Geeinigt habe man sich schließlich auf die lineare Erhöhung in Etappen bis zum Kindergartenjahr 2019/2020, rekapituliert Rotter die Vorgeschichte der sich ankündigenden Regelung. Im Klartext: Es gilt die Parole „gleicher Aufschlag für alle“. Vor einer proportional stärkeren Belastung all jener Eltern, die beim Einkommen deutlich über dem Durchschnittsverdienst liegen, wurde zurückgeschreckt, sei es aus politischideologischen Gründen oder mit Verweis auf den (angeblich) „zu hohen Verwaltungsaufwand“. Dass die höheren Zahlungen, die den Eltern ins
Frauen: Reden und Rausgehen
Rodgau (kö) – Die evangelische Trinitatisgemeinde lädt Rodgauerinnen der Altersgruppe „30 plus“ zum Reinschnuppern in eine neu formierte Frauengruppe ein. Am Freitag (17.) beginnt das erste Treffen im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Weiskirchen um 20 Uhr. „Im Vordergrund steht der Austausch. Bei den ersten Zusammenkünften wollen wir plaudern und kochen. In einem zweiten Schritt sind Ausflüge geplant“, erläutert Impulsgeberin Anja Turk, die unter der Rufnummer (0173) 9995907 Auskünfte erteilt.
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Haus stehen, den stark defizitären Betreuungsbereich der Stadt Rödermark (Subventionsbedarf: über fünf Millionen Euro pro Jahr) in entspannteres Fahrwasser bringen: Diese Annahme wäre blauäugig – pure Illusion. Rotters Angaben zufolge wird das Gebührenplus in erster Linie dazu dienen, die Erzieherinnen in höhere Besoldungsgruppen zu hieven. Bessere Gehälter für das Personal seien dringend erforderlich, denn die Kommune bekomme den Mangel an qualifizierten Fachkräften und das Buhlen um die heiß begehrten Vorschulpädagogen im Wettstreit mit den Nachbarstädten schon jetzt zu spüren. Werde nicht – mit mehr Gehaltsanreiz – gegengesteuert, so drohe Rödermark den Anschluss zu verlieren. Fazit: Uneinheitlich, unkalkulierbar für alle Beteiligten, ungerecht – so präsentiert sich der Kita-Sektor in Deutschland. Es existiert ein Flickenteppich ohne verbindlich-verlässliche Finanzierungsvorgaben. Jeder macht, was er will. Das Beispiel der direkten Nachbarn Rödermark und Rodgau zeigt dies in besonders drastischer Form. Während die größte Stadt des Kreises Offenbach den Kindergarten-Besuch gänzlich ohne Elterngebühr offeriert, damit offensiv wirbt (um den Zuzug von Familien) und eine Voll-Subventionierung durch öffentliche Gelder betreibt, bewegen sich die Mütter und Väter in Rödermark auf der Gebührentreppe fleißig nach oben. Einige wenige Kilometer Differenz beim Wohnort sind gleichbedeutend mit einer jährlichen Be- oder Entlastung von mehreren tausend Euro. „Sozialer Standard“: Ein dehnbarer Begriff. Jens Köhler
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Baumesse: Trends von morgen locken Ende Januar nach Offenbach Seite 6
A-Jugend-Turnier: Klassiker der Germania erlebt die 25. Auflage Seite 4
MIT „URMEL“, SEINEM KALTBLUT-KRAFTPROTZ, war Pferdespezialist Alfred Dauber einer der „Stars“ bei der diesjährigen Holzauktion an der Gänsbrüh. Der Rodgauer Veranstaltungsklassiker wurde am vergangenen Samstag zum 20. Mal in Szene gesetzt und lockte mit den traditionellen „Zutaten“ (Versteigerung von Buchenholz, Hack- und Sägewettbewerbe, Traktorenschau) wieder tausende von Schau- und Feierlustigen in den Wald östlich von Dudenhofen. Nach Jahren der Arbeitsrösser-Abstinenz konnten die Organisatoren des Gesangvereins Germania wieder einmal demonstrieren (lassen), wie bodenschonendes Holzrücken mit einer Pferdestärke der besonders kraftvollen Art funktioniert. Experte Dauber, angereist aus dem unterfränkischen Miltenberg, zeigte mit seinem fleißigen und gutmütigen Begleiter, wie sich Baumstämme von der Abholzstelle an den Wegesrand transportieren lassen. Bemerkenswert: Schwere Maschinen, die dem Erdreich im Wald nicht gut tun, schneiden auch im Hinblick auf das Verhältnis von Einsatz und Ertrag schlechter ab als das tierische Muskelpaket. Wer wollte, konnte bei der Vorführaktion interessante Informationen aufschnappen. Fakten, die den Laien staunen lassen. Beim Pferd, so wissen es die Sachverständigen zu berichten, kann rund ein Drittel der über die Nahrung zugeführten Energie in Arbeitskraft umgesetzt werden. Bei einem motorisierten Schlepper werden hingegen nur gut zehn Prozent der im Kraftstoff enthaltenen Energie in Zugleistung umgewandelt. Ein weiterer Öko-Trumpf, den „Urmel“ und Co. zu bieten haben: Beim Arbeitspferd kann ein weiteres Drittel der Energie, die es als Futter aufnimmt, als Dünger wiederverwertet werden. (kö/Foto: Jordan)
JU: Steiger bleibt Sprecher
Rödermark (kö) – „Es gab Zeiten, da saßen nur drei Mann bei einer Sitzung zusammen. Zum Glück ist das nicht mehr so. Die Junge Union ist in Rödermark wieder ein Thema“, bilanzierte der Vorsitzende Maximilian Steiger nach seiner kürzlich erfolgten Wiederwahl. Als Vize-Sprecher fungieren Sumit Nirman und Stefan Milenkovic.
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Rodgau, Rödermark
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Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
Hilfsofferte für Schüler
TERMINE
Neues Projekt der Stadt Rodgau
NACH IHREM PRINZENPAAR haben die Fastnachter der TGS Jügesheim mittlerweile auch ihre Nachwuchs-Regenten für die fünfte Jahreszeit vorgestellt. Von links: Jugendprinzessin Isabel I. und Rodgau-Prinzessin Carmen I. sowie Jugendprinz Phillipp III. und Rodgau-Prinz Patric II. bilden das Narren-Adelsquartett der aktuellen Kampagne und haben bis Aschermittwoch (5. März) unter der Überschrift „Sitzungen und Umzüge“ ein umfangreiches Programm zu absolvieren. Galasitzungen planen die TGS-Jecken an drei Tagen (1., 8. und 15. Februar). Jugendsitzungen wird es am 9. und 16. Februar geben. Eintrittskarten sind im Vorverkauf im „Latte Macchiato“ im Jügesheimer Ortskern, Schwesternstraße, erhältlich. (kö/Foto: tgs)
Hallen-Kick ohne Alkohol
Mädchen-Turniere der TGM/SV Jügesheim Rodgau (hs) – Die TGM/SV Jügesheim richtet am Samstag (18.) von 8.30 bis 19 Uhr in der Schulsporthalle, Lange Straße, wieder ein Hallenfußball-Turnier für Mädchen-Teams aus. Daran werden insgesamt 22 Mannschaften in vier Altersklassen teilnehmen, wobei die B- und C-Juniorinnen vormittags auf Torejagd gehen und die E- und D-Juniorinnen ab 14.30 Uhr der „Pille“ hinterherjagen. Erstmals steht der Indoor-Kick unter dem Motto „Alkoholfrei Sport genießen“ und unterstützt damit eine gleichnamige Initiative der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und des Deutschen Olympischen Sportbundes. Das bedeutet, dass während des Turniers kein Alkohol verkauft wird und konsumiert werden soll. „Mit der Beteiligung an dieser Aktion wollen wir ein Zeichen setzen und dazu beitragen, Kinder und Jugendliche vor der Gefährdung durch Alkohol zu schützen“, erklärt Mirko Tinz, Abtei-
Zum Einkauf in die Märkte
Rödermark (kö) – Die „Quartiersgruppe Waldacker“, bemüht um eine gute öffentliche Infrastruktur im knapp 3.000 Einwohner zählenden Stadtteil im Norden Rödermarks, erweitert ihren Service namens „Einkaufsfahrten zu den Märkten in Urberach und Ober-Roden“. Ab Januar werden die Touren nicht mehr monatlich, sondern im 14-TageRhythmus angeboten. Am Freitag (17.) startet der Bus um 14 Uhr am Bürgertreff, Goethestraße 39, zur ersten Fahrt des Jahres 2014. Als Dienstleistung für vorwiegend ältere Menschen, die nicht mehr eigenständig mobil und deshalb vom Nahversorgungsdefizit in Waldacker besonders betroffen sind, offeriert die Quartiersgruppe die Transporte auf ehrenamtlicher Basis. Auf Wunsch ist auch eine Abholung von Zuhause möglich. Marisa Haring, Telefon (0163) 7025448, erteilt nähere Auskünfte.
lungsleiter der Frauen- und Mädchenfußballabteilung und selbst Trainer der C-Juniorinnen. Für das leibliche Wohl ist aber natürlich gesorgt und der Eintritt frei.
„Danke für alles!“ www.sos-kinderdoerfer.de
Rodgau (hs) – Schule ist doof. Das hat wohl jeder Schüler schon einmal (oder auch mehrfach) gedacht. Mitunter bleibt’s aber nicht beim Lamentieren, sondern die Mädchen und Jungen verweigern aktiv oder passiv die Teilnahme am Unterricht und gefährden dadurch den Schulabschluss sowie ihre beruflichen Perspektiven. Um diese jungen Leute nicht allein zu lassen, hat die Stadt Rodgau ein neues Beratungsangebot entwickelt, das den Titel „Jugend in Schule und Beruf“ (JiSuB) trägt und seit Anfang dieses Jahres zur Anwendung kommt. Junge Leute im Alter von 12 bis 27 Jahren aus Rodgau, aber auch aus Hainburg, Rödermark und Seligenstadt mit „multiplen Problemlagen im Übergang Schule/Beruf“ – so wird es in einer Pressemitteilung der Stadt formuliert – erhalten dabei Beratung und Begleitung. Zudem werden individuelle Förderpläne zur Entwicklung von Perspektiven und zur Stärkung der Persönlichkeit erarbeitet und die Jugendlichen gegebenenfalls auf zusätzliche Hilfsofferten aufmerksam gemacht. „Dabei wird verstärkt auf die
aufsuchende Arbeit in der Region, die individuelle Unterstützung durch das sogenannte ‚Case Management’ und die Netzwerkarbeit mit allen Akteuren im Netzwerk ‚Jugend in Beruf’ gesetzt“, heißt es weiter. Ansprechpartnerin für potenzielle „JiSuB“-Kandidaten ist Sabrina Wolfframm, die unter der Rufnummer (06106) 6931276 sowie per E-Mail (sabrina.wolfframm@rodgau.de) erreichbar ist.
Hospizarbeit im Kinosaal
Januar
Sonntag, • 10 Uhr, Treffpunkt an der TGM/SV-Turn-
19 halle, Weiskircher Straße, Jügesheim: die Wanderab-
teilung startet zu einer Tour nach Heusenstamm, Gäste willkommen • ab 11 Uhr im Rothaha-Saal der Stadtbücherei OberRoden: SPD-Neujahrsempfang mit Armin Schild, Bezirksleiter der IG Metall Frankfurt Dienstag, • von 17 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus
21 Weiskirchen, Schillerstraße 27: DRK-Blutspendetermin für Menschen von 18 bis 71 • ab 18.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der Quartiersgruppe „Leben und Älterwerden in Waldacker“ (Thema:Hospizarbeit und Palliativversorgung); Info: Telefon (0163) 7025448
Mittwoch, • ab 20 Uhr, Stadtbücherei Ober-Roden,
Rodgau (hs) – Die Hospizgruppen der Johanniter-Unfall-Hilfe präsentieren am Sonntag (19.) ab 11 Uhr in den Jügesheimer Saalbau-Lichtspielen, Dudenhöfer Straße 33, einen laut Ankündigung „ganz besonderen Kinofilm“ zum Thema „Tod und Begleitung“. In „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ werden Markus Färber (Wotan Wilke Möhring) und seine Tochter Kim (Helen Woigk) vom Tod der Frau und Mutter völlig paralysiert und verlieren den Boden unter den Füßen. Vor und nach dem Film – der
22 Rothahasaal: Diavortrag „Nationalparks im Westen der USA, Teil 1“ von Hannelore und Günter Kloos, Eintritt frei (Teil 2 folgt am 5. Februar) Donnerstag, • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte
23 „Mauds“, Nieder-Roden (S-Bahnhof): politischer Stammtisch der Linken
Eintritt ist frei, Spenden für die Hospizarbeit sind jedoch willkommen – informieren die Mitarbeiter des ambulanten Hospiz- und Palliativdienstes der Johanniter über die Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen sowie deren Angehörigen. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06106) 871012.
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Rock im Juz mit zwei Bands
Rödermark (kö) – „Mehr Kulturveranstaltungen für Jugendliche“: Das wäre wünschenswert, betonten zahlreiche Rödermärker, als sie im Rahmen des Leitbild-Projektes um ihre Meinung im Hinblick auf Stärken und Schwächen der örtlichen Infrastruktur gebeten wurde. Der Anregung folgt nun eine erste konkrete Tat, sprich: ein neues Veranstaltungsformat. „Rock im Juz“: So lautet die Parole am Freitag (17.) ab 20.30 Uhr im Treff für junge Leute in Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße 10. Unter dem Motto „Youth-Rock-Night“ werden die Band „Appstream“ aus Dreieich (2013: 2. Platz beim Schülerband-Wettbewerb des Hessentags) und die Lokalmatador-Formation „Basement Riot“ die Verstärker aufdrehen. Karten für das Konzert sind zum Preis von zwei Euro an der Abendkasse erhältlich.
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Rodgau, Rödermark
Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
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AZ lässt Perlen funkeln
Doch der Ruf „mehr Zuspruch“ macht die Runde
Rödermark (kö) – Der österreichische Spitzenkabarettist Alfred Dorfer gastiert am 14. Februar in Rödermark, sein deutscher Kollege HG Butzko folgt am 21. März, doch auch die Musikfreunde kommen beim Blick auf den Programmfahrplan, den die Kulturinitiative „Alternatives Zentrum“ (AZ) für die Monate Januar bis April erstellt hat, auf ihre Kosten. Beispiel gefällig? Eine Rio-Reiser-Nacht, gespickt mit Erinnerungen an den extrovertiert-einfühlsamen Sänger, lockt am 8. März in die Kelterscheune. Dort, auf der Bühne im Urberacher Ortskern, huldigt die Band „Wunderbuntd“ (ja, richtig: mit d) dem einstigen Frontmann von „Ton Steine Scherben“. Apropos „bunt“: Rosig ist die finanzielle Lage des AZ nach Angaben des Vorsitzenden Lothar Rickert keineswegs. Doch dessen ungeachtet hoffen er und seine Mitstreiter, dass der 35 Jahre alte Kleinkunst-Verein mit seinem Veranstaltungsmix (Kabarett, Comedy, Pop, Folk) nicht zum Auslaufmodell mutiert, sondern der Stadt als einer der herausragenden Kulturbotschafter noch lange erhalten bleibt.
M 4 Klüpfel & Kobr-Tickets und 2 Kluftinger-Bücher
„Kluftinger – Die Show“ bringt am Donnerstag (30.) ab 20 Uhr schräge und urkomische Comedy aus dem tiefen Süden Deutschlands in die Neu-Isenburger Hugenottenhalle. Schon bisher hatten die Auftritte von (Volker) Klüpfel & (Michael) Kobr mit klassischen Lesungen wenig zu tun. Doch woran sich die beiden Bestsellerautoren nun wagen – das gab es noch nie: Die erste multimediale LitComedy-Show mit einer fulminanten Mischung aus saukomischen Texten und handfester Allgäuer Comedy mit vollem Körpereinsatz. Das Duo präsentiert eigens gefilmte Spaß-Reportagen, begibt sich vor dem Publikum auf Yogamatten, versieht Texte live mit Multimediaeffekten und präsentiert gewohnt selbstironisch Ideen für Werbespots. Tickets kosten zwischen 26,55 und 31,15 Euro unter der Rufnummer (06102) 77665. Die Romane um Kommissar Kluftinger haben sich über vier Millionen Mal verkauft und sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Beim mittlerweile neunten Fall („Herzblut“) ist Kluftinger sich sicher: Bei einem anonymen Anruf wird er Zeuge eines Mordes. Als er jedoch mitten in der Nacht allein den Tatort ausfindig macht, stößt er dort nur auf eine riesige Blutlache. Bevor der Großteil der zugehörigen Leiche auftaucht, erschüttern weitere brutale Morde das Allgäu. Leider behindern heftige Herzschmerzen die Arbeit des Kommissars, und er befürchtet sofort das Schlimmste. Ein demütigender Gesundheitscheck bei Erzfeind Doktor Langhammer scheint das zu bestätigen. (mi/Foto: s-p) Wer zwei Karten und ein Buch gewinnen möchte, schickt bis Montag, 20. Januar, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kluftinger“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Betreff und komplette Adresse nicht vergessen!
it einem GitarristenKonzert unter der Überschrift „Night of Nylon Strings“ ist der AZ-Programmreigen des Jahres 2014 kürzlich eröffnet worden. Am 25. Januar geht es mit dem Duo „Wolf & Bleuel“ weiter. Theatercomedy unter dem Titel „Zuckerscharf“ wird angekündigt, „ein rasanter Abend voll wortgewitzter Texte, skurriler Szenen und Musik mit Sofortwirkung“. Die Wochen bis April bescheren acht weitere Termine, darunter die eingangs genannten, vermutlich zugkräftigen Nummern – und diverse Geheimtipps. Die „Zaubergeigerin“ Martina Eisenreich wird am 1. Februar zum Gastspiel anreisen, das Irish-Folk-Ensemble „The Outside Track“ ist für den 6. April vorgemerkt... Und wer spätestens jetzt neugierig geworden ist und die komplette AZPlanung „studieren“ möchte, erhält das aktuelle Programmheft in zahlreichen Geschäften, Gaststätten und öffentlichen Einrichtungen in Röder-
mark und Umgebung. Unter der Rufnummer (06074) 5427 kann die Broschüre auch angefordert werden. Stichwort „zugkräftig“: Bei manchen Veranstaltungen, die er und sein Team organisieren, hapert es mit dem Zuspruch – das räumt Rickert freimütig ein. Doch der Spagat zwischen künstlerischem Anspruch, finanzieller Machbarkeit und dem zähen Willen, sich nicht unterkriegen zu lassen: Noch wird er Jahr für Jahr gemeistert. Die momentane Situation skizziert der AZ-Chef wie folgt: „Trotz schmerzhafter Kürzungen bei der städtischen Kulturförderung ist unser Programmkalender 2014 so gut bestückt wie eh und je. Die Eintrittspreise bleiben weitgehend stabil. Sie sind weiter auf niedrigem Niveau, gerade im Vergleich mit anderen Veranstaltern in der Region. An der Qualität, die wir bei den Darbietungen in der Kelterscheune und unter dem Dach der Kulturhalle in Ober-Roden
erwarten, gibt es keine Abstriche. Sie ist und bleibt deutlich höher, als man es für eine Stadt wie Rödermark erwarten darf.“ Seinen Wunsch, was
das (potenzielle) Publikum betrifft, formuliert Rickert ganz offen und ehrlich, frei nach dem Motto „Geizt nicht mit Zuspruch“. Er erläutert: „Um den Besuch beim ‚Pfarrerkabarett’ – zu Gast bei uns am 16. Mai – und bei Hagen Rether, engagiert für den 12. Oktober, machen wir uns keine Sorgen. Aber bei vielen anderen Perlen, sei es in der Sparte Kabarett/Comedy oder bei den Konzerten, bleiben häufig mehr Plätze frei, als es unserer Vereinskasse gut tut.“
Unterwegs an der Schlei Visuelle Reise ins „Landarzt“-Land Rodgau (jh) – Auch wenn das Wetter derzeit nicht ansatzweise zu Radreisen durch Deutschland animiert, kann man sich beim Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) in Rodgau auf tolle Impressionen freuen, die Appetit machen. Am Dienstag (21.) steht bei den Radlern ein Reisebericht über eine Fahrradtour durch die Landschaft Angeln im Norden Schleswig-Holsteins auf dem Programm. „Manche Gegenden werden einem bekannt vorkommen, denn die Tour führte 2013 zu den Drehorten der ZDF-Landarzt-Serie“, heißt es in der Einladung. ADFC-Tourenleiter Peter Voss präsentiert seinen Vortrag über Land und Leute zwischen dem Ostseefjord Schlei und dem Flensburg-Fjord – oh-
ne Zweifel ein Traumrevier für Fahrradbegeisterte: „Das Hügelland lädt zum Fahrradfahren ein mit Hecken, Feldholzinseln, Baumgruppen, aber auch weiten Feldern, die den Blick auf die anmutige Landschaft freigeben. Dazu ist die Infrastruktur zum Fahrradfahren hervorragend. Ein Blick hinter die Kulissen der Landarzt-Serie gibt Wissenswertes über die Dreharbeiten und viel Erheiterndes frei.“ Die öffentliche Veranstaltung findet ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden statt. Der Eintritt ist frei. Informationen im Vorfeld erteilt Voss unter der Rufnummer (06106) 75144. Wissenswertes rund ums Radeln gibt es auch im Internet auf der Seite www.adfcrodgau.de.
Eine Ruhrpott-Pflanze blüht auf: Der Kabarettist HG Butzko wird mit dem Deutschen Kleinkunstpreis 2014 geehrt. Zwei Wochen nach der Verleihung der Auszeichnung (vorgesehen ist ein Festakt im Mainzer „unterhaus“), gastiert der Meister der satirisch-politischen Zunft am 21. März beim AZ in Rödermark. (Foto: p)
Regionales
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OFC, FSV und 98er dabei 25. Auflage des Germania-Masters Rödermark (kö) – Welche Erfahrung teilen Lukas Podolski, Philipp Lahm, René Adler und viele andere Profis? Spiele in der Bundesliga? Gewiss. Doch die Teilnahme am GermaniaMasters in Rödermark, dem traditionsreichen A-JugendTurnier des 1. FC Germania Ober-Roden, ist eben auch etwas Verbindendes. Zahlreiche Stars von heute waren schon in Rödermark am Ball: Damals, als Talente mit der Perspektive „Sprung auf die große Fußballbühne“. Von diesem Flair, eine Vorspielbühne für angehende Erst- und Zweitligaspieler zu sein, lebte der alljährlich wiederkehrende „Budenzauber“ über viele Jahre. Freilich: Eines Tages kam der Einschnitt. Es gelang den Organisatoren nicht mehr, die ganz Großen der Zunft mit ihren Nachwuchs-Assen zu verpflichten. Dennoch: Einen guten Ruf hat der Turnier-Oldie noch immer. Die 25. Auflage, die in diesem Jahr am dritten Januar-Wo-
chenende in der Sporthalle an der Kapellenstraße über die Bühne geht, ist mit regionalen Zugpferden besetzt. Kickers Offenbach, FSV Frankfurt, SV Darmstadt 98, SV Wehen Wiesbaden: Dieses Quartett ist mit seinen A-Junioren vertreten. Insgesamt zwölf Mannschaften, darunter die Germania und die Turnerschaft als Lokalmatadore, stellen sich dem sportlichen Kräftemessen auf dem Feld mit Rundum-Bande. Am Samstag (18.) wird von 13 Uhr bis zum frühen Abend um Tore und Siege gekämpft. Am Sonntag (19.) folgt Teil 2 der Veranstaltung ab 10 Uhr. Das Finale soll gegen 17.30 Uhr angepfiffen werden. Eintrittskarten sind an der Tageskasse erhältlich. Sonja Späth und ihr OrganisationsTeam hoffen, gute Werbung für temporeichen, offensiv ausgerichteten Jugendfußball betreiben und mit ihrem Bewirtungsservice „ein paar Euro extra“ in die Jugendkasse der Germania spülen zu können.
Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
Kinder lernen Schwimmen
Rodgau/Rödermark (kö) – Die TGS Jügesheim organisiert zwei Anfänger-Schwimmkurse für Kinder im Alter von fünf und sechs Jahren. Im Parkhotel Rödermark, gelegen an der Gemarkungsgrenze am Ortsrand von Rollwald, sind jeweils acht 45-minütige Einheiten (zwei pro Woche) zum Erwerb des „Seepferdchen“Abzeichens vorgesehen. Eine Schwimmtrainerin wird die Gruppen anleiten. Ende Januar, am Freitag (31.), beginnen die ersten Übungsstunden um 16 und 16.45 Uhr. Ein Elternabend, der Gelegenheit zur Klärung von Fragen bietet, ist für Donnerstag (23.) anberaumt worden. In der TGS-Geschäftsstelle, Telefon (06106) 645130, werden nähere Auskünfte erteilt und Anmeldungen entgegengenommen.
Nachtsheim liest wieder
Dreieich (jh) – „Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken“ lautet das Motto eines Abends, auf den sich die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, am Samstag (25.) freuen dürfen. Dann wird Henni Nachtsheim seine gesammelten „Eintracht Frankfurt“-Kolumnen vorstellen. Der Startschuss fällt um 20 Uhr, die Karten kosten 18 Euro. Vorverkauf: Telefon (06103) 600031.
SPD-„Kultour“ gen Offenbach
Rodgau (hs) – Die achte „Kultour“ der örtlichen SPD führt am Samstag (25.) ins Offenbacher Klingspormuseum, wo sich die Teilnehmer über die Kunst und Gestaltung von Büchern und Schrift informieren sowie Arbeiten von unter anderem Kokoschka, Picasso und Matisse begutachten können. Nach der Führung durch die Ausstellung ist eine Einkehr in ein Restaurant am Wilhelmsplatz geplant. Die Abfahrt mit der S-Bahn erfolgt um 10.30 Uhr am Bahnhof Nieder-Roden, Anmeldungen sind unter Telefon (06106) 888111 sowie per E-Mail (skizzen@walterstolz.de) möglich.
Bilder aus den Rocky Mountains Multimediashow: Wildes Kanada und Alaska Dreieich (jh) – Auf den nordamerikanischen Kontinent entführt die Multivision „Wildes Kanada & Alaska“, die am Freitag (17.) ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, lockt. Die visuelle Reise jen-
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seits des Atlantiks wird von Günter Wamser und Sonja Endlweber in Zusammenarbeit mit www.pro-bild.de auf die Beine gestellt. Los geht’s um 20 Uhr. Das Duo war vier Jahre lang mit seinen Pferden und Hündin Leni unterwegs. Dabei wurden 5.000 Kilometer im Sattel zurückgelegt – ein Abenteuer der ganz besonderen Art. Die Reise startete im Süden Kanadas und führte durch die Rocky Mountains und die Wildnis des Yukon bis nach Alaska. Die beiden Reiter können von eiskalten Flussdurchquerungen, vom einfachen Leben in der Natur,
von langen Abenden am Lagerfeuer und vom kanadischen Winter, den sie in einer verträumten Blockhütte mitten im Wald erlebten, berichten. Monatelang ritten sie durch unberührte Wildnis, ohne auch nur auf eine Straße zu treffen. „Unsere Tiere sind unsere Freunde und Weggefährten, sie machen unsere Reise zu etwas ganz Besonderem“, erklärt Wamser. Eintrittskarten zum Preis von 13 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhauskasse, Telefon (06103) 600031, erhältlich. (Foto: bhs)
Ausstellung zum Holocaust
Rodgau (hs) – Anlässlich des Holocaustgedenktags, der am Montag (27.) deutschlandweit begangen wird, zeigt die Stadt die Ausstellung „Hornhaut auf der Seele“ im Sitzungssaal des Jügesheimer Rathauses. Diese thematisiert auf rund 60 InfoTafeln über die Diskriminierung und Verfolgung von Sinti und Roma in Hessen vom 15. bis 20. Jahrhundert – und vor allem während der Zeit des Nazi-Terrors. Die Vernissage beginnt um 19 Uhr, die Ausstellung kann danach zwei Wochen lang montags bis donnerstags von 9 bis 16 und freitags von 9 bis 13 Uhr unter die Lupe genommen werden.
Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
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Reihenweise Einsparmöglichkeiten Mit der Energiewende zuhause beginnen (wü) – Mit weniger Energie auszukommen ist kein Hexenwerk. Wer sich in den eigenen vier Wänden auf die Suche macht, entdeckt reihenweise Einsparmöglichkeiten. Allein die Bereiche Heizung, Warmwasserbereitung und Stromversorgung, die alle das Treibhausgas CO2 verursachen, lassen sich ohne Komforteinbuße optimieren. Zuhause beginnt die persönliche Energiewende, meint die Wüstenrot Bausparkasse AG, und damit ein
besserer Klimaschutz. Dabei ist es selten der spektakuläre große Wurf, der die Energierechnung deutlich sinken lässt. Schon einfache Verhaltensänderungen ermöglichen im Haushalt eine Menge an Einsparungen – und zwar ohne Zusatzkosten und mit sofortiger Wirkung für Klima und Budget. So muss nicht wegen zwei Brötchen, die zum Frühstück aufzubacken sind, der ganze Backofen angeheizt werden – der Toaster genügt
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Tipps
auch. Oder der Rat, beim Kochen Töpfe mit optimaler Wärmeübertragung und mit Deckel zu verwenden, weil sonst die Wirkung teilweise verpufft. Oder: Die LüftungsÖffnungen von Kühlschrank oder Gefriertruhe nie zustellen, weil sonst Wärmestaus entstehen. Zugestellte und verschmutze Schlitze erfordern bis zu zehn Prozent mehr Strom. Schalten Sie mal den Fernseher ab! Auch der immer wieder gebrachte Hinweis, auf den „Stand-by“-Betrieb von Fernsehern oder Computern zu verzichten, kann nicht oft genug wiederholt werden. Diese Bequemlichkeit kostet unnötig viel Strom und belastet die Natur, weil heute in jedem Haushalt Fernseher und Rechner stehen. Wenn sie, wie es auch das Umweltbundesamt empfiehlt, immer ausgeschaltet würden, wären jährlich Kosten von 3,5 Milliarden Euro gespart. Auch beim Kauf von TV-Geräten kann man bei den Betriebskosten sparen: PlasmaFernsehgeräte verbrauchen im Vergleich zu Flüssigkristallbildschirmen (LCD-Technik) mehr Strom, vor allem bei billigeren Modellen. Die Stromeinsparung bei Flachbildschirmen und Laptops beträgt im Vergleich zu Röhrenmonitoren bis zu 75 Prozent. Mit jeder verbrauchten Kilowattstunde aus der Steckdose werden 646 Gramm Kohlendioxid in die Umwelt geblasen. Und sie ist auch finanziell nicht billig. Eine gemeinsame Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen und anderer zeigt, dass die jährlichen Ausgaben für Energie und Raumwärme in privaten Haushalten, ohne Kraftstoff, auf rund 1.561 Euro gestiegen sind. 1990 waren es noch 826 Euro. Angesichts immer weiter steigender Strompreise lohnt es sich doch, einmal die eigenen eingefahrenen Abläufe im Haushalt unter die Lupe zu nehmen. Auf moderne Haushaltsgeräte umrüsten Welches Haushaltsgerät verbraucht wieviel Strom? Ein Strommessgerät spürt heimische Energieverschwender auf. Für einen geringen Betrag gibt es das Gerät bei der örtlichen Energie- oder Verbraucherberatungsstelle. Denn oft stellt sich heraus, dass Herd, Kühlschrank oder Geschirrspüler weit über zehn Jahre alt sind und richtige Energieschleudern sind. Bisher wurde oft nach dem Motto gehan-
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Auch bei stark verschmutzter Wäsche muss der 90Grad-Waschgang nicht sein. Für normal verschmutzte Wäsche genügt das „Energie-Sparprogramm“, also eine Waschtemperatur von 60 Grad C, um die Bakterien absterben zu lassen. Ein stark tropfender Wasserhahn verursacht pro Monat bis zu 500 Liter Mehrverbrauch. Eine neue Dichtung reicht in vielen Fällen. Bei der Dusche einen Sparduschkopf einbauen, damit können bis zu 50 Prozent Wasser gespart werden. Den Geschirrspüler nicht wahllos, sondern wirtschaftlich einräumen – den Platz also bestmöglich nutzen. Bei längerer Abwesenheit im Haus, etwa durch Arbeit oder Urlaub, die Heizungstemperatur auch am Tag auf 16 bis 17 Grad absenken. In helleren Räumen kann das Licht abends später eingeschaltet werden. Diesen Effekt kann man bei einer anfallenden Renovierung entsprechend nützen. Energiesparlampen verbrauchen rund 80 Prozent weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen. Das Ersetzen der alten Birnen spart daher CO2 und Geld. delt: Solange das Haushaltsgerät läuft, bleibt es stehen. Warum Hunderte von Euro in ein neues Haushaltsgerät investieren, solange das alte seinen Dienst versieht? Wer so argumentiert, übersieht, dass in den zurückliegenden Jahren die Gerätetechnik enorme Fortschritte bei den Verbräuchen gemacht hat. So kommt heute ein moderner Kühlschrank mit bis zu dreiviertel weniger Strom als 1990 aus. Die Entwicklungsingenieure in den Produktionsstätten der „weißen Ware“ haben den Energieverbrauch von Herd, Waschmaschine und Geschirrspüler um 30, bei manchen Herstellern sogar um bis zu 40 Prozent gesenkt. Der Wasserverbrauch bei Waschund Spülmaschinen hat sich –
je nach Hersteller – halbiert. Wer dann noch die besser gestufte Programmwahl bei heutigen Produkten ausnützt, stellt fest, dass manchmal statt eines Volldurchlaufs auch ein Kurzdurchlauf zum Ziel führt. Da lohnt es sich, dem Kaufpreis eines Neugeräts die eingesparten Kosten für Betrieb und Unterhalt (Reparaturkosten) gegenüberzustellen. Bei modernen, elektronisch gesteuerten Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen und Geschirrspülern, kann man den Strom- und Wasserverbrauch neu programmieren und damit auf veränderte Standards reagieren, wenn sich etwa die Bewohnerzahl im Haushalt vergrößert hat. Manche Hersteller bieten ein „Upgrade“ an.
(vz) – Der Erwerb von Immobilien in Deutschland liegt voll im Trend. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus glauben viele Verbraucher, sich nun ihren Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen zu können. Allerdings führt die steigende Nachfrage auch zu höheren Immobilienpreisen und Schnäppchen sind eher selten. Kaufen statt Mieten muss gut geplant werden. Häufig werden die Belastungen eines Immobilienkredites aber unterschätzt. Die Verbraucherzentrale Hessen bietet Seminare und Einzelberatungen zur Baufinanzierung an. Mehr Informationen unter www.verbraucher.de Gerade jüngere Baufinanzierer schrecken selten vor hohen Kreditsummen zurück. „Kredite über 400.000 Euro oder mehr sind in unserer Beratung keine Seltenheit“, so Christiane Kienitz, Baufinanzierungsexpertin der Verbraucherzentrale Hessen. „Auch Finanzierungen ohne Eigenkapital begegnen viele
mit Sorglosigkeit. Die goldene Regel, dass für die Abzahlung des Kredits die Höhe des Eigenkapitals und die Tilgungshöhe entscheidend sind, wird oft vernachlässigt“. Immer häufiger berät die Verbraucherzentrale Hessen deshalb nicht nur vor Abschluss von Baufinanzierungsverträgen, sondern auch dann, wenn der Kreditvertrag vorzeitig beendet werden muss – zum Beispiel, weil die Immobilie verkauft oder die Finanzierung umgeschuldet werden muss.
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*UR 8PVWDGW Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. Besonders ältere Gebäude sind davon häufig betroffen. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trokkenlegung von Gebäuden spezialisiert und weiß, welche Probleme Feuchtigkeit im Haus nach sich ziehen kann. „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“. Nach einer kostenlosen Analyse führt die Firma GB GmbH - BSS mit hochwertig-
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Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
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Zukunftsweisendes auf der Baumesse Offenbach Offenbach (mi) – Häuslebauer, Energiesparfüchse und Renovierverrückte freuen sich. Der Grund: Die Baumesse Offenbach geht in ihre zwölfte Runde. Vom 24. bis zum 26. Januar dreht sich auf dem Messegelände in der Kaiserstraße 108-112 täglich von 10 bis 18 Uhr alles rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen. Spannende Trends, innovative Produkte und ganz neue Möglichkeiten – die Messe bietet das Rundum-Paket.
Die Wärme ist einfach da! Für nähere Infos zu Infrarotheizungen besuchen Sie uns auf der BAUMESSE Offenbach vom 24.01. – 26.01.2014, Halle 1, Stand: 020. Redwell STORE Frankfurt Strahlenbergerstraße 125 A 63067 Offenbach/Kaiserlei Termin nach Vereinbarung. Tel.: 069-21 92 43 52 Mobil: 0151-20 78 46 49 Mobil: 0176-20 20 12 98 info@redwell-frankfurt.de www.redwell-frankfurt.de
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Rund 200 Aussteller gewähren den Besuchern einen umfangreichen Überblick und zeigen, was die Branche zu bieten hat. Besonders komfortabel: Die meisten Unternehmen kommen aus der unmittelbaren Region. So ist es für Kunden und Anbieter leicht, auch weit über die Messe hinaus in Kontakt zu bleiben. „Unsere Veranstaltung ist groß und vielfältig, aber eben gleichzeitig auch sehr persönlich“, erklärt Projektleiter Jona Poguntke, „die Mischung aus großer Auswahl, verlässlicher Qualität und individueller Beratung macht unsere Baumesse einzigartig.“ Interessante Themen, hochwertige kostenfreie Fachvorträge (siehe untenstehenden Artikel) und viele weitere Höhepunkte warten darauf, Besucher aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet zu begeistern. Sie ist ein menschliches Urbedürfnis und zwingende Voraussetzung, um sich geborgen zu fühlen und entspannen zu können: Sicherheit. An kaum einem Ort ist sie wichtiger, als in den eigenen vier Wänden. Wer schon einmal miterleben musste, wie gravierend die Folgen eines Wohnungseinbruchs für Geldbeutel und psychische Gesundheit der Opfer sein können, weiß, wie wichtig es ist, sich davor wirkungsvoll zu schützen. Was jeder tun kann, um sich nachhaltig gegen Einbrecher zu wappnen, erklären die Si-
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cherheits-Profis. Von simplen Tricks bis hin zu ausgeklügelter Technik – erfahrene Fachleute zeigen, wie man die individuellen Schwachstellen seines Zuhauses effektiv absichert.
Unkonzentriert, müde und gereizt? Wer in Flughafennähe wohnt kennt derlei Symptome meist besonders gut. Das Problem: Wo Lärm den Menschen täglich belastet, wird gesundheitsgefährdender Stress schnell zum Dauerzustand. Um nicht ernstlich zu erkranken, gilt es, dem Krach den Kampf anzusagen. Wie das geht, wissen die Schallschutzexperten: Rund um den effektiven Geräuschschutz stellen sie verschiedene Möglichkeiten und ausgeklügelte Techniken vor, die störende Lautstär-
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Freitag, 24. Januar 13 - 13.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren; Referent: Uwe Hohenstein (Hohenstein GmbH) 14 - 14.45 Uhr EVO SmartHome; Referent: Christian Wedekind (Energieversorgung Offenbach AG) 15 - 15.45 Uhr Energiesparen rund ums Haus; Referent: Dipl. Ing. Jochen Fell (Deutsches Energieberaternetzwerk e. V.) 16 - 16.45 Uhr Energiewende zu Hause Strom und Wärme erzeugen, speichern und optimal nutzen; Referent: Mike Lorenz (Lorenz Energie GmbH) Samstag, 25. Januar 11 - 11.45 Uhr Richtig dämmen vom Keller bis zum Dach; Referent: Dipl.-Ing. Abdullah Özer (IsoDämm Consulting GmbH) 12 - 12.45 Uhr Naturfaserdämmung - mehr als nur Wärmedämmung; Referentin: Dipl. Ing. Eva Riks (Kompetenzzentrum Hessenrohstoffe)
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ke aus dem eigenen Zuhause wirksam verbannen. So können Lärmgeplagte daheim endlich wieder entspannen, abschalten und Kraft tanken – ganz ohne zermürbendes Dauer-Dröhnen. Wer also ein konkretes Projekt angehen, ein neues Produkt erwerben oder sich einfach nur in aller Ruhe umschauen will, ist auf der Baumesse genau richtig. Informationen, Innovationen und Inspirationen kombiniert mit objektiver Beratung durch kompetente Profis – die Veranstaltung bietet das volle Programm. Es gibt viel zu entdecken: Die Baumesse nimmt ihre Besucher mit auf eine sinnbildliche Reise in die Zukunft. „Wir arbeiten stets mit wachsamem Blick auf das aktuelle Zeitgeschehen“, erklärt Jona Poguntke, „mit einem sicheren Gespür für Entwicklungen präsentieren wir unseren Besuchern oft heute schon, was morgen als Neuheit bekannt wird.“ Der Eintritt kostet 5 Euro inklusive Ausstellerkatalog. (Foto: bma)
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13 - 13.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren (siehe 24.1.) 14 - 14.45 Uhr Energiespar-Fenster und Isolierverglasungen - Produktmerkmale erkennen: Die „inneren Werte“ - Fenstermontage verstehen: „RAL“ ist Pflicht! Bauschäden und Schimmel vermeiden; Referent: Dipl. Ing. Martin Heinisch (Geschäftsführer der Firma JuchheimBörner GmbH) 15 - 15.45 Uhr Staatlich finanziertes Energiesparen; Referent: Dipl. Ing. Martin Kutschka (febis GmbH) 16 - 16.45 Uhr Energiewende zu Hause (siehe 24.1.) 17 - 17.45 Uhr Lüftung und Luftdichtigkeit von Gebäuden; Referent: Carsten Schmidt (Deutsches Energieberaternetzwerk e. V.) Sonntag, 26. Januar
11 - 11.45 Uhr Energiesparen rund ums Haus; Referent: Frank Piehl (Deutsches Energieberaternetzwerk) 12 - 12.45 Uhr Hausgemachte Energieversorgung; Wärmepumpe und eigene Stromerzeugung; Referent: Herr Norbert Krumm (NIBE Systemtechnik GmbH) 13 - 13.45 Uhr Naturfaserdämmung (s. 25.1.) 14 - 14.45 Uhr Energiespar-Fenster (s. 25.1.) 15 - 15.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren (siehe 24.1.) 16 - 16.45 Uhr Richtig dämmen (siehe 25.1.) 17 - 17.45 Uhr Staatlich finanziertes Energiesparen (siehe 25.1.) (mi)
Tradition und Fortschritt Fenster-PAUL mit eigenem Stand bei der Baumesse Offenbach
Marktheidenfeld (PR) – 2014 ist für das Familienunternehmen Fenster-PAUL ein ganz besonderes Jahr, denn der Fensterbauer blickt auf eine 95-jährige Firmengeschichte: Das Unternehmen wurde 1919 von Philipp Paul gegründet und wird seither in vierter Generation in Familienhand geführt. Das Marktheidenfelder Unternehmen bietet im Bereich Fenster und Haustüren individuelle und Komplettlösungen für Bauherren, Händler, Architekten und Montagefirmen im Umkreis von rund 200 Kilometern um den Firmenstandort an. 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um die Zufriedenheit
der Kunden. Eigene Außendienstmitarbeiter sind täglich unterwegs, um die Kunden vor Ort zu beraten – egal ob bei Neubau, Anbau oder Sanierung. Gemäß seiner Unternehmensphilosophie, Tradition mit Fortschritt zu verbinden, hat FensterPAUL 2010 in eine neue Maschinenanlage investiert. Statt zwei kann Fenster-PAUL seinen Kunden nun über 20 verschiedene Fenstersysteme bieten. Informationen rund um das Thema Fenster, Türen und Sonnenschutzsysteme gibt es am Stand der Firma Fenster-PAUL während der Baumesse Offenbach (24. bis 26. Januar) sowie auf www.fenster-paul.de.
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Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
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Neu-Isenburg (ba) – Vorhang auf für die Komödie „Die Wahrheit – oder von den Vorteilen, sie zu verschweigen und den Nachteilen, sie zu sagen“ von Florian Zeller heißt es am Sonntag (19.) um 18 Uhr in der Hugenottenhalle. Eintrittskarten für die Aufführung mit Helmut Zierl und Karin Boyd sind zu Preisen von 15,50 bis 20 Euro erhältlich. Zum Inhalt: Fassungslos sieht Michel, wie sein so kunstvoll errichtetes Beziehungskartenhaus, in dem er sich mit seinem verzwickten Liebesleben zwischen Frau und Geliebter – ausgerechnet mit seinem besten Freund verheiratet – so genussvoll eingerichtet hatte, zusammenstürzt. Durch viele sehr komische Zufälle erfährt er, dass die anderen Drei ebenbürtige Meister des Bluffs und der Täuschung sind.
Wanderung zur Abendzeit
Neu-Isenburg (ba) – Zu einer Nachtwanderung zur Flitterseehütte im Forst Buchenbusch lädt die Kolpingfamilie Zentral am Freitag (17.) ein. Treffpunkt ist um 19.30 Uhr an der Ecke Ginsterweg und Kastanienweg. Die Wanderung dauert rund 40 Minuten. In der Flitterseehütte erwarten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer heiße Würstchen und Getränke. Gäste sind zu dem geselligen Beisammensein willkommen.
Lesespaß für Kinder
Neu-Isenburg (ba) – Großen und kleinen Zuhörern ab vier Jahren liest die Isenburger Autorin Anne Gauß am kommenden Donnerstag (23.) ab 16 Uhr in der Stadtbibliothek, Frankfurter Straße 152, die Lesespaß-Mutmachgeschichte „Der Junge in der Nussschale“ vor. Der Eintritt ist frei. Kindergartengruppen werden um vorherige Anmeldung gebeten.
„One Night Of Queen“
Neu-Isenburg (ba) – „Bohemian Rhapsody, We Will Rock You, Radio Gaga, A Kind Of Magic, Under Pressure oder Another One Bites The Dust – die Liste der Mega-Hits von Queen ließe sich nahezu endlos fortsetzen“, wird die Veranstaltung „One Night of Queen“ am Donnerstag (23.) ab 20 Uhr in der Hugenottenhalle angekündigt. „Rund 30 Klassiker sind der Treibstoff für eine zweistündige Zeitreise zurück in die Ära der britischen Rockgiganten, bei der Gary Mullen einen der charismatischsten Sänger der Rockgeschichte 20 Jahre nach dessen Tod noch einmal zum Leben erweckt“, heißt es in der Vorschau. Seit mehr als einem Jahrzehnt wirbele der Schotte als Queen-Sänger über die Bühne und es gelinge ihm, den Eindruck zu vermitteln, den echten Freddie Mercury vor sich zu haben.
Sängersuche „Integration im für Chorprojekt Ysenbourg“ Kreis Offenbach (hs) – Das Evangelische Dekanat Rodgau sucht wieder geübte Sängerinnen und Sänger für ein Chorprojekt, bei dem die „Little Jazz Mass“, ein Werk für Chor, Kontrabass, Klavier und Schlagzeug von Bob Chilcott, sowie die „Missa da capella“ von Claudio Monteverdi einstudiert werden sollen. Die Proben beginnen am 6. Februar im Domizil der Dietzenbacher Christus-Gemeinde, Pfarrgasse 3, und finden dort jeweils am ersten Donnerstag eines Monats ab 20 Uhr statt. Zudem ist eine Chorfreizeit vom 11. bis 14. April geplant, bei der auch professionelle (Einzel-)Stimmbildung auf dem Programm steht. Die Aufführungen gehen am 2., 3. und 4. Oktober in verschiedenen Kirchen des Dekanates über die Bühne. Weitere Infos gibt’s unter den Rufnummern (06074) 4846118 und 4846117 sowie per E-Mail (dorothea.baumann@dekanatrodgau.de).
Neu-Isenburg (ba) – „Dank der akribischen Aufzeichnungen des reformierten Pfarrers Abraham de Champ-Renaud (1715-1743), der Übersetzung und Textrekonstruktion des Konsistorienbuches von Dr. Gudrun Petasch und ihren langjährigen Forschungen zu den Reformierten in Neu-Isenburg verfügen wir über ein ausgezeichnetes Quellenwerk zur Geschichte unserer Heimatstadt“, erläutert der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) in der Einladung zu einem Vortrag am Freitag (17.) um 19 Uhr im Gemeindesaal der evangelisch-reformierten Gemeinde am Marktplatz. Petasch referiert zum Thema „Integration im hugenottischen Ysenbourg 1699-1737. Das frühe Neu-Isenburg als Vorgriff unserer heutigen Demokratie?“ Die Referentin geht der Frage nach, ob und wie die Gründung von Ysenbourg 1699 zur Vorbereitung der modernen Gesellschaft beigetragen hat.
Schauspiel mit Tiefgang „Rot“ in der Stadthalle Langen Langen (hs) – Als ein „Werk mit Tiefgang“ wird das Schauspiel „Rot“ angekündigt, das am kommenden Donnerstag (23.) ab 20 Uhr in der Stadthalle zu sehen ist. Darin spielt Dominique Horwitz den exzentrischen Maler Mark Rothko und Benno Lehmann dessen Assistenten, die sich bei der künst-
lerischen Ausgestaltung des Saals eines Restaurants mächtig in die Haare geraten. Vorverkaufstickets zu Preisen zwischen 18,60 und 20,80 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455. An der Abendkasse sind die Karten etwas teurer.
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Immobilienmarkt
Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
Seite 9 D E
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Garagen
ersetzen und sofort steuermindernd geltend gemacht werden dürfen, spricht man von Herstellkosten, wenn eine Immobilie besser, schöner oder größer gemacht wird. Die Ausgaben hierfür werden als Abschreibungen über 50 Jahre verteilt. Bei der Sanierung einer denkmalgeschützten Immobilie sind in den ersten acht Jahren neun Prozent und in weiteren vier Jahren bis zu sieben Prozent der Herstellkosten als Abschreibung erlaubt. Beim Kauf eines gebrauchten Hauses ist die Höhe der Reparaturkosten ein entscheidendes Kriterium für die steuerliche Berücksichtigung. Werden innerhalb der ersten drei Jahre mehr als 15 Prozent des Kaufpreises in das Haus investiert, fallen die Kosten unter den Begriff „anschaffungsnaher Aufwand“ und dieser wird als Abschreibung über 50 Jahre verteilt. Schönheitsreparaturen dagegen können sofort abgeschrieben werden. Es lohnt sich, im Vorfeld abzuklären, wie die ange-
strebte Sanierung eingestuft wird, um ein optimales steuerliches Vorgehen zu gewährleisten. Relativ einfach haben es Erben und Menschen, denen ein Haus geschenkt wurde. Sie können alle Instandsetzungen sofort abschreiben. Beim Renovieren der eigenen vier Wände dürfen 20 Prozent der Lohn- und Fahrtkosten des Handwerkers, maximal 1.200 Euro, direkt von den zu zahlenden Steuern abgezogen werden. Voraussetzung hierfür sind eine separate Ausweisung des Betrages, von dem die 20 Prozent errechnet wurden (auf der Rechnung), und der Nachweis für die Bezahlung vom Konto. Geht es bei Renovierungsarbeiten um die Abwehr von akuten Gefahren für die Gesundheit, kann der Hausbesitzer die Kosten als außergewöhnliche Belastung steuerlich in Anrechnung bringen. Der Grund darf allerdings beim Erweb des Hauses nicht bekannt gewesen und auch vom Eigentümer nicht verschuldet sein.
Bekanntmachungen
Amtsgericht Langen
7 K 16/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 9697
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Guter Schallschutz ist nicht mehr wegzudenken
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Wer ein Haus neu errichtet oder bestehende Objekte modernisiert, verzichtet ungern auf Qualität. Kompromisse am Bau zahlen sich auf die Dauer nicht aus. Planungsfehler und minderwertig verbaute Komponenten sind im Nachhinein kaum korrigierbar. Deshalb spielt nicht nur optimaler Schallschutz bei Fenstern und Türen eine große Rolle, sondern auch eine überzeugende Schalldämmung bei Rohrsystemen, durch die Abwasser von Duschen, Badewannen, Toilettenspülungen und Waschbecken Jahrzehnte lang abgeleitet werden. Nur hochwertige Rohre, beispielsweise gusseiserne Entwässerungssysteme mit dem RALGütezeichen, bieten aufgrund ihrer Beschaffenheit eine außerordentliche Qualität. Die Rohre absorbieren in hohem Maße die Luftschallwellen. Mit den richti-
gen Befestigungen kann der Schallpegel sogar unter 20 dB(A) gehalten werden. Um den Wert 20 dB(A) besser bewerten zu können, beeindruckt ein Geräuschvergleich: Feiner Regen verursacht etwa 30 dB(A). Umfassende Informationen – unter anderem ein BauherrenSpezial – finden Sie im Internet unter www.izeg.de (mdd)
Flur 57 Flurstück 4 Ackerland Am Hainerpfad 1.528 qm,
soll am Donnerstag, den 6.2.2014 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Mit nachweislichem Suchauftrag benötigen wir folgende Wohnungen/Miete: Spr., 2-3 Zi., Blk., 1. Etage, bis 500 Euro zzgl. NK. Drh., 2-3 Zi., Blk., bis 750 Euro zzgl. NK. Wohnungen/Haus/Kauf: Buchschlag: 4 Zi., Blk., KP bis 500.000 Euro. Offenthal: RH, ruhige Lage, bis 400.000 Euro. BEHORN immo 06103-604756
Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 12.000,- €.
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00 IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 14974101120. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.
Nur hochwertige Rohrsysteme bieten nachhaltigen Schallschutz der Extraklasse. mdd/Foto: IZEG
Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 9.1.2014
- Amtsgericht -
Veranstaltungskalender
Seite 10 D E
DO
16. JAN
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Bartender’s Eve (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Zwei Leben (5 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Wuppertaler Bühnen: Der Diener zweier Herren (20 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband: Horst Schwarz zum 75sten Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, 4. Kammerkonzert - Schuberts Winterreise D911; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? • Centralstation, 20 Uhr, Dennis Gastmann: Mit 70.000 Fragen um die Welt (11,90/13 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tosca (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Truls Mørk, Violoncello Dvorák, Brahms (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Isabelle Faust, Violine, Alexander Melnikov, Klavier - Hindemith, Brahms, Franck... (19 - 37 €) • Elfer, 20 Uhr, Les Blaque Pearlz feat. Nader Rahy - Rock (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ewwerien, Kunkel, Döring: Bleiwe losse - szen. Lesung (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Gustl Mayer Christoph Sänger Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mate Power, Che Sudaka (12/15 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Joy Fleming (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Und sie erregt mich doch... • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Von Gliedern und Köpfen (Anm.: 069/ 605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, D’Raith-Schwestern und da Blaimer (17,50/19 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Kay Ray Show (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Cryssis (15/18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow & Gäste (22 €)/Chris Tall: Versetzung gefährdet (17 €) Weinheim • Café Central, 21 Uhr, Bernard Allison Group
FR
17. JAN
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Günter Wamser, Sonja Endlweber: Wildes Kanada & Alaska - Multivision Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel - Satire HellAaf (15 €) Rödermark • BSC-Clubheim, 20 Uhr, Frank Demand u. Peter Ripper lesen • Juz, O.-Ro., Trinbrunnenstr. 10, 20.30 Uhr, Youth Rock Night: Apstream, Basement Riot (2 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Cemil Qoçgiri Ensemble (10/12 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Margie Kinsky: Kinsky legt los! (14/16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: GoodFellas (5 €), 23 Uhr, Dutty Dubz, Twisted, Rakoon, Theimos, MC Markie J. (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften, 21.45 Uhr, Quartett; Ks, 19.30 Uhr, 7 Tage • An Sibin, 21.30 Uhr, Mallet
• Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Darmstädter-SaarbrückerFreundschaft - Jazz (12 €) • Centralstation, 21 Uhr, 38. Dichterschlacht (7,90/8,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen; Box, 21 Uhr, Eine Teufeliade
• Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Truls Mørk, Violoncello Dvorák, Brahms (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Antoine Tamestit, Viola, Enrico Pace, Klavier - Bach, Hindemith (19 37 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Klezners Techter (15 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, DKKCombo (Eintritt frei) • Int. Theater, 20 Uhr, Cuarteto Amsterdam - Tango (23/26 €) • Mampf, 20.30 Uhr, The Rossinger meets special guests • Die Käs, 20 Uhr, Heute Abend: Irmgard Knef • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Jan Lauwers & Needcompany: Needlabp 20 (17 €); St, 19 Uhr, Mamaza: Eifo Efi (12 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Aschaffenburg • Colos-Saal, 20.30 Uhr, Everglade, Into The Sun (12/13 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hamburg Blues Band feat. Maggie Bell & Miller Anderson (25/28 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Arnim Töpel: Wemm gheaschn Du? (14/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Reis: Und Sie erregt mich doch (20 €)/Chris Tall: Versetzung gefährdet (17 €)
SA
18. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Ulli (5 €) Egelsbach • Ev. Kirche, 19.30 Uhr, SGE-Blasorchester - Neujahrskonzert (Spende) Dreieich • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Delta Danny Neu-Isenburg • Löwenkeller, 20 Uhr, Gabriele Kentrup & Wolfgang Wiechert: Berliner Schnauze mit Herz (18 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Purple Ri-
sing • Club Voltaire, 21 Uhr, Mahatma G, Ghosts (17 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 18.30 Uhr, musicordia: Reif für die Insel - a tribute to british music (8 €) Rödermark • BSC-Gelände, 20 Uhr, Apres Ski Party • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Joe Wulf: The Four Gentlemen of Swing Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Logan Place (6/8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista (13,10 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Blue Onions (14 €) • Capitol, 20 Uhr, Neujahrs-Varieté • Hafen 2, 23 Uhr, Joscha Baumert, Eduardo Sadico (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Wozzeck; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, La Java Blue Quartett (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, En Haufe Leit Jatzmussigg (10/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen - Männer verduften (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis • Theater im Pädagog, 21 Uhr, Crazy ‘bout Kinsky (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (13 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Anatol • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (28 - 43 €); MS, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (37,75 43,20 €) • Elfer, 20 Uhr, The Meteors (17 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Offtime Connection (Eintritt frei) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Bäppi La Belle (19/21 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Vassily Dück, Robert Varady (20/23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Hammond Eggs Trio (18 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Karl die Große • Nachtleben, 20 Uhr, Kapelle Petra, Joe Blob & The Sixtyniners (10/13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Opus meins • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Jan Lauwers & Needcompany: Needlabp 20 (17 €); St, 19 Uhr, Mamaza: Eifo Efi (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Metakilla (14,20/16 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Carrington/ Brown: Dream A Little Dream (21/22 €) Erbach • Autohaus Böhm, 20 Uhr, Alice Hoffmann als Vanessa Backes: Denk emol (18/25 €) Griesheim • Wagenhalle, 15 Uhr, Philharmonie Merck, Susanne Serfling, Sopran: Richard Strauss zum 150. (Generalprobe) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Piet Klokke: Kann ich hier mal eine Sache zu Ende?!
AUSSTELLUNGEN
Nicolai Friedrich „verzaubert“ am 18. Januar den Mozart Saal in der Alten Oper Frankfurt. (Foto: va) Mainz • unterhaus (siehe 17.1.) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Dear Reader (12/15 €) • Capitol, 20 Uhr, Julia Neigel
SO
19. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, Jazzfrühschoppen: SAP Big Band (15 €), 19.30 Uhr, Vogtland Philharmonie (K.u.K; 23 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Tre Donne Rossi, Monteverdi, Lewandowski... (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Die Wahrheit (25 - 35 €) Offenbach • Wiener Hof, 11 Uhr, Filmbrunch: Mit Volldampf durch Brasilien (17,50 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Fruchtbares Exil - Madame de Staëls Deutschlandreise 1803/04 – Vortrag • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Erzählcafé mit Film: Goldpfeil und Familien Krumm (8 €) • Markuskirche, 15.30 Uhr, Sachsenhäuser Akkordeon Orchester (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Red Hot (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Timm Thaler; KH, 11/12.30 Uhr, Familienkonzert: Jack und die Bohnenranke,
SELIGENSTADT: Raumtiefen, bis 23.3. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 19.1., 17 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Illustre Gestalten 6 - Downunder uncovered, Darmstädter u. neuseeländische Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 18.1., 12 - 21, So., 19.1., 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 18.1., 14 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: 100 Jahre Heussenstamm-Stiftung, bis 14.2. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 21.1., 19 Uhr WIESBADEN: Annette Krauss: Ein Stück für die Bibliothek (Sa., 18.1., 15 - 16 Uhr, öffentliche Probe in der Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße 55, 17 - 20 Uhr, Eröffnung im Kunstverein), bis 25.5., Installationsansicht: Sandra Kranich, Nick Mauss, Sandra Meisel, Jong Oh, Alona Rodeh, Tom Sachs, Simon Speiser, Aiko Tezuka, Yonatan Vinitsky (Eröffnung Sa., 18.1., 17 - 20 Uhr), bis 9.3. u. Adrian Paci: The Column (Eröffnung Sa., 18.1., 17 - 20 Uhr, bis 9.3. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr
17 Uhr, Die kleine Hexe; Ks, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf • Centralstation, 11 Uhr, BambamBand (ab 3; 7,50 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Der kleine Muck (ab 4; 7,05 €) • Jagdhofkeller, 19 Uhr, Battlefield Band (18/22 €) • TAP, 11 Uhr, Lars - Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 - 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- u. Museumsorchester, Pascal Rogé, Klavier, Frankf. Kantorei u. Figuralchor - Debussy, Saint-Saëns, Ravel (23 - 56 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Flötentöne (ab 5; 7 - 15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Dear Reader (15,60 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sedaa - Weltmusik (19/22 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Russisches Staatsballett: Schwanensee (42,90 - 66 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Matthias Vogt Trio (10 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Erich Schmitt • Nachtleben, 20 Uhr, EmergenzaVorrunde: Falb, Klangfarbe, Torgate, Drowned Society, Orange7, Ramp Up, Abused (9/11 €) • Fliegendes Volkstheater, 17 Uhr, Tiyatro Frankf.: Hayrola Karyola • Die Schmiere, 19 Uhr, Grundlos erregt (14,20 - 19,70 €) Bad Homburg • Kurhaus, 18 Uhr, Nicolai Friedrich: Echt magisch! (37,75 - 43,50 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Trio Karénine - Mozart, Menut, Schumann (24 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Oliver Welke & Dietmar Wischmeyer lesen: Frank Bsirske macht Urlaub auf Krk Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gianmaria Testa Quartet (24/28 €) Mannheim • Capitol, 18 Uhr, Andrea Sawatzki Wiesbaden • Kurhaus, 16 Uhr, Philharmonie Merck, Susanne Serfling, Sopran: Richard Strauss zum 150.
MO
20. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Clannad (38,40 - 47,20 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Johann Strauß-Operette Wien: Der Vogelhändler (40 - 44,40 €) Offenbach • Else-Herrmann-Haus, Hessenring 59, 19 Uhr, Jule Heck: Tod im Schatten der Burg - Autorenlesung Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann - was nun?; Ks, 20 Uhr, Dekalog - Die zehn Gebote • Alte Oper, GS, 20 Uhr (siehe 19.1., 11 Uhr) • Das Bett, 20 Uhr, Bad Manners (16,40 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Piet Klocke: Kann ich hier mal eine Sache zu Ende?! (20 €)
DI
21. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Keine Angst vor Hotzenplotz (ab 5; 5,50 - 7,50 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Alpen Unsere Berge von oben (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Lesung für Kinder (ab 4; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ass-Dur: 2. Satz - Largo maggiore • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Detlef Nyga liest Schiller Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Promised Land (Iseborjer Kinno) Dietzenbach
Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
• Christuskirche, 19 Uhr, Maxim Kowalew Don Kosaken (15/17 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Der Teufelsgeiger (7 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Scooter (46,95 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Dr. Lothar Schöne: Tote sterben gesünder Autorenlesung; Huub-Dutch-Duo (5 €)
• Vhs, Berliner Str. 77, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Laternefest un Danzmusik - Stoltze feiert Feste! (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 17 Uhr, Margit Schulte-Tigges liest Texte über das Glück • Rex, 20.15 Uhr, FilmGespräch: Das radikal Böse; mit. Prod. Wolfgang Richter u. RA Johannes Ferdinand Glenz Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Friedmann im Gespräch mit Otfried Höffe: Gier • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonie der Nationen, Philharm. Chor Köln, Solisten - Beethoven, Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 (32,50 - 85 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Fröhlich-Hilzensauer Quintett feat. Steffen Weber Jazz (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Trans-Sibirian Orchestra • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Valerie (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, The Silk Road (43 - 64 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Maurice Kühn Trio • Ponyhof, 21 Uhr, We Still Dream • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Günter Lamprecht liest Alfred Döblin: Berlin
Alexanderplatz Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martina Eisenreich Quartett feat. Andreas Hinterseher (18,60/20 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Langsam werd ich ungemütlich Mainz • unterhaus (siehe 20.1.) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Anna Depenbusch Wiesbaden • Schlachthof, 18 Uhr, Suicidal Tendencies, Terror, Strife, Evergreen Terrace... (25/30 €)
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22. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Schwanensee (32 - 45 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Alpen Unsere Berge von oben (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir?
• Centralstation, 21 Uhr, The A-Dees (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Johann Strauss Konzert-Gala (56 - 83 €) • Elfer, 20 Uhr, Liedfett, Das Pack (10/13 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Trio Solar (Eintritt frei) . Sparkasse, Neue Mainzer Str. 47-53, 20 Uhr, Mutare Ensemble, Melinda Paulsen, Gesang - Hindemith (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, The Silk Road (43 - 64 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Banda Cajuina • Romanfabrik, 20 Uhr, Raffaele und das Trio Korrupti (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Eva Eiselt: Geradeaus im Kreisverkehr • Fliegendes Volkstheater, Cantatesaal, 20 Uhr, Die schöne Helena • Neues Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Futter (18,60 - 22 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Party geht weiter - Boni für alle Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cara (16,40/18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Well Brüder aus’m Biermoos (22 €), Konejung & Nitschke: Zwei Lachsäcke auf Feindfahrt (20 €)
Hilfe bei Finanz-Schieflage „Schuldenwegmacher“ kooperiert mit der Kanzlei Adjulex
Frankfurt/Rodgau (PR) – Matthias Klusmann, der sich in der RheinMain-Region den guten Ruf eines „Schuldenwegmachers“ erworben hat, betreibt die beiden Schuldnerberatungsstellen in Frankfurt (am Hauptbahnhof) und in RodgauDudenhofen (direkt an der S-BahnStation) ab sofort in Zusammenarbeit mit einer auf Insolvenzrecht spezialisierten Kanzlei: Adjulex Rechtsanwälte Feldmann, Klug & Partner, mit Niederlassungen unter anderem in Aschaffenburg, Fulda und Frankfurt/Main vertreten, fungiert als Partner Klusmanns, der bislang mit der Schuldnerhilfe Hessen kooperierte. „Im Gegensatz zu einem Verein und einem Vereinsanwalt steht für unsere Mandanten mit nunmehr alleine drei Fachanwälten für Insolvenzrecht ein deutlich größeres Knowh‚ow zur Verfügung“, erklärt Klusmann auf die Frage nach den Gründen für die Neustrukturierung. Er ergänzt: „Zudem sind in der anwaltlichen Kooperation die Wege kürzer, was deutlichen Einfluss auf schnelle Bearbeitungszeiten hat.“ Im vergangenen Jahr konnte Klusmann sein ohnehin gutes Bera-
tungsergebnis noch weiter verbessern. „2013 gelang es bei rund 80 Prozent aller Mandanten, eine Insolvenz zu verhindern, entweder durch eine außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern oder mit der Durchsetzung des gerichtlichen Planverfahrens. Dabei konnten wir, nachweisbar, 77 Prozent der Schulden, in Summe über eine Million Euro, wegverhandeln. Der Rest wird in der Regel in 72 bezahlbaren Raten an die Gläubiger erstattet. Dies geschieht bei gleichzeitigem Verzicht auf weitere Zinsen“, erläutert der Spezialist in Sachen „Bereinigung finanzieller Schieflagen“. Klusmann berät Privatleute, Arbeitnehmer, Selbstständige und natürlich auch Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger. Er betont: „Ein Pluspunkt für unsere Mandanten unter dem Dach der neuen Kooperation ist, dass wir ab sofort auch die Möglichkeit haben, Mandanten mit Beratungsschein (Beratungshilfe) zu helfen, wodurch ein großer Teil der anfallenden Kosten durch die öffentliche Hand übernommen wird.“ Für ein Erstgespräch zum Nulltarif steht Klusmann unter der Rufnummer (069) 24404315 als Ansprechpartner zur Verfügung.
Kreuz & Quer
Dreieich-Zeitung, 16. Januar 2014
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„2014“ – ICH SCHENK DIR LIEBE + EIN GLÜCKLICHES JAHR M A R G I T , 67 J / 1.63, selbst. Unternehmerin im Ruhestand. Ich bin fröhlich u. sehr gut aussehend, mit jugendlicher Samthaut, schlanker Figur, bin elegant, charmant, sehr liebenswert u. gut situiert. Ich möchte im neuen Jahr nicht mehr alleine sein ... empfinden Sie auch so? Ich möchte dir eine treue, liebevolle, umsorgende, kultivierte Frau sein. Ich mag Wandern, Schwimmen, Reisen, Spazierengehen; eventuell können wir mit einem verspäteten Glas Champagner auf unsere Liebe u. „2014“ anstoßen. Welcher nette, ehrliche Herr mit Humor ruft an, damit wir unser spätes Glück nicht verpassen? Denn durch die Liebe bleiben wir jung. Es ist unsere GlücksChance, wenn Sie bitte gleich anrufen oder schr. an: Margit@wz4u.de
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Hier fehlt die Keuchhusten-Impfung!... Vorsorge-Termine beim Hausarzt sowie Impfungen sollen mögliche Gesundheitsrisiken ausschließen. So betrifft z. B. der Keuchhusten schon lange nicht mehr nur Kinder. Die STIKO – Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut – empfiehlt seit 2009, dass alle Erwachsenen die Impfung gegen Keuchhusten auffrischen sollen. Mit dieser Maßnahme soll die Herdenimmunität erhöht werden: Je mehr Menschen durch Impfung geschützt sind, desto geringer ist die Ansteckungsgefahr für Ungeimpfte. Das gilt insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder, die erst ab dem vollendeten zweiten Lebensmonat geimpft werden können und bei denen es durch die Erkrankung zu bedrohlichem Atemstillstand kommen kann. Zur Auffrischung kommt ein
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