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Dreieich-Zeitung Stadtnachrichten Mörfelden-Walldorf Donnerstag, 17. Januar 2013

Ausgabe Nr. 3 H Urbanes Zentrum: Bahnhofsvorplatz in Walldorf soll zum Mittelpunkt anvancieren

Kita-Gebühren: Grüne plädieren für ein gestaffeltes System

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen

Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00 Geldanreiz: Stadtwerke Langen fördern Umstieg auf Erdgas

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Beilagen:

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CDU fordert Klarheit

Das Rot am Donnerstag

20 Fragen zum kommunalen Schutzschirm Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Nachdem die Fristen für eine mögliche Vereinbarung zum kommunalen Schutzschirm geklärt sein dürften, rückt für die CDU-Fraktion die inhaltliche Beschäftigung mit einer solchen Vereinbarung zwischen Hessischer Landesregierung und Stadt Mörfelden-Walldorf in den Mittelpunkt des politischen Geschehens der nächsten Wochen,“ erläutert der CDU-Fraktionsvorsitzende Karsten Groß den Grund für eine umfangreiche Anfrage, die die Union jetzt in den Geschäftsgang gegeben hat.

D

ie Christdemokraten „wollen Klarheit in den p a rl a m e n t a r i s ch e n Gremien bis zur nächsten Stadtverordnetenversammlung am 5. Februar 2013 - der Magistrat in Personen des Bürgermeisters und des Ersten Stadtrates hat bisher leider alle Gesprächsangebote der CDU-Fraktion ausgeschlagen und Informationsbereitschaft vermissen lassen“, so Groß weiter. Mit insgesamt 20 Fragen versuche die Stadtverordnetenfraktion nun, inhaltliche Informationen zum Stand der Gespräche zwischen den beiden Hauptamtlichen und dem hessischen Finanzministerium zu erhalten. „Wir brauchen eine Beratungsgrundlage, da eine Vereinbarung zum Schutzschirm nur durch einen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung realisiert werden kann“, stellt der CDUFraktionsvorsitzende klar. Die Union verbinde dies erneut mit der Offenheit für öffentliche oder vertrauliche Gespräche und Beratungen, um einen erfolgreichen Abschluss der Vereinbarung zum kommuna-

DVD-Erlös für Behinderte M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Eine Erinnerungsfeier anlässlich der Verleihung der Stadtrechte an die Gemeinde Walldorf im Jahre 1962 fand Anfang Dezember im Rathaus statt. In Verbindung mit der Erinnerungsfeier wurde auch eine DVD mit bewegten Bildern der Feierlichkeiten zur Stadtwerdung am 27. Oktober 1962 im Rahmen einer Spendenaktion zum Verkauf angeboten. Die Spende pro DVD betrug fünf Euro. Der Erlös kommt den Werkstätten für Behinderte zugute. Da die Nachfrage nach der DVD auch nach der Erinnerungsfeier 50 Jahre Stadtrecht Walldorf noch sehr groß war, konnten DVDs im Wert von 335 Euro verkauft werden. Bürgermeister Heinz-Peter Becker stockte anschließend den Betrag auf 500 Euro aus seinen Verfügungsmitteln auf. Während der Vernissage der Ausstellung „Kunst von uns“ in der Kommunalen Galerie in Walldorf erfolgte nun auch die offizielle Scheckübergabe durch Bürgermeister Becker an den Geschäftsführer der Werkstätten für Behinderte, Ernst Brands.

len Schutzschirm - und damit den Schuldenerlass in Höhe von 18 Millionen Euro - für

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Mörfelden-Walldorf zu ermöglichen. „Dazu gehört auch professionelle Kommunikation, um die Bevölkerung über die Auswirkungen des kommunalen Schutzschirms überzeugend und umfassend zu informieren - vor der Bürgermeisterwahl am 3. März 2013“, so

Groß in einer Presseerklärung. „Welche Erkenntnisse hat und hatte der Magistrat zu den Fristen für den Abschluss der Vereinbarung zum kommunalen Schutzschirm der Hessischen Landesregierung – im Januar 2013 und im Dezember 2012, mit welchen Auswirkungen auf einen möglichen Auszahlungstermin zur Schuldentilgung in 2013 und mit welchem jährlichen Zinsspareffekt für die Stadt MörfeldenWalldorf ab und bis wann?“ lautet eine der Fragen, auf die die Union Antwort erwartet. Gefragt wird auch, ob der Magistrat nach dem Termin im September vergangenen Jahres bis heute weitere Unterlagen oder einen überarbeiteten Antrag beim hessischen Finanzministerium eingereicht hat und wenn ja, wann und mit welcher Rückmeldung.

Offene Tür an der BvS Schule stellt sich Grundschülern vor Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Zu ihrem diesjährigen Tag der offenen Tür lädt die Bertha-von-Suttner-Schule (BvS) am Samstag (19.) von 10 bis 14 Uhr insbesondere die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen der Grundschulen ein. Schulleiterin Ute Zeller eröffnet in der Aula um 10 Uhr die Veranstaltung, die musikalisch und spielerisch von Schülerinnen und Schülern der 5. bis 11. Klassen mitgestaltet wird. Die Kinder können in den Räumen der 5. und 6. Klassen

die verschiedenen Unterrichtsfächer kennenlernen und erfahren, „dass Lernen viel Spaß machen kann“, berichtet die Schule. Die naturwissenschaftlichen Fächer präsentieren chemische Experimente. Über Auslandspraktika informieren die Fachgruppen. Auch die diversen Sprachkurse werden vorgestellt. Im Eingangsbereich sind die Schulleitung, der Schulelternbeirat, SV und auch der Förderverein mit ihren Ständen präsent.

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Arbeit mit Jugendlichen

Fleißige Titelsammler

Rechtliche Grundlagen Seminarthema

SKV-Radsportler ehren die Aktiven

Mörfelden-Walldorf/GroßGerau (DZ/ba) – Als Einführung in die für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen relevanten Bereiche des Rechts gedacht ist eine Fortbildung, zu der die Kreisjugendförderung in Kooperation mit der Evangelischen Jugend in den Dekanaten Groß-Gerau und Rüsselsheim am Samstag (26.) ab 9.30 Uhr in das Landratsamt in Groß-Gerau einlädt. Anmeldeschluss ist am kommenden Freitag, 18. Januar. Die Anmeldungen nimmt die Kreisjugendförderung unter der Rufnummer (06152) 989466 (Tobias Trautmann) entgegen. Themen wie Aufsichtspflicht, Bundeskinderschutzgesetz, Jugendschutzgesetz, Sexualstrafrecht sowie mögliche Folgen einer Pflichtverletzung werden anhand von Beispielen und Übungsfällen vermittelt. Auch individuelle Erfahrungen der Teilnehmenden werden einbezogen.

Die Fortbildung richtet sich an haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Kinder- und Jugendarbeit und ist als Modul für den Erwerb der „Juleica“ (Jugendleiter/innen-Card) anerkannt.

SKV-Konzert zum Neujahr M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Das Blasorchester der SKV Mörfelden lädt zum Neujahrskonzert am Samstag (19.) um 17 Uhr in die Stadthalle in Walldorf ein. In diesem Jahr steht die Veranstaltung ganz im Zeichen beliebter Werke aus der Zeit der KuK-Monarchie ÖsterreichUngarn, aus Tschechien und Armenien. Der Eintritt ist frei. Die Besucherinnen und Besucher haben Gelegenheit, mit dem Orchester auf das neue Jahr anzustoßen.

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Auch im vergangenen Jahr waren unsere Sportlerinnen und Sportler wieder fleißige Medaillen- und Titelsammler“, bilanziert die Radsportabteilung der SKV Mörfelden und lädt aus diesem Anlass zur Ehrung der erfolgreichen Aktiven am Samstag (19.) um 18 Uhr in das Vereinsheim „Zum Sattler“ in der Langener Straße 15 ein. Im Anschluss an die Ehrung steht eine „Sportlerparty“ auf dem Programm. Herausragender Erfolg gewesen sei der Weltmeistertitel im 1er Kunstradfahren von Corinna Hein und der Gewinn der Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft im Einrad-

hockey durch die Mannschaft „Joker.“ Auch bei den Deutschen Meisterschaften waren Sportlerinnen und Sportler der Abteilung erfolgreich. Deutscher Meister im Einradhockey wurde die Mannschaft „Gallier“. German Masters-Siegerin und Deutsche Vizemeisterin wurde Corinna Hein im 1er Kunstradfahren, ebenfalls Deutsche Vizemeister wurde eine Mannschaft im 4er Einradfahren. Auch im Jugendbereich verbuchten SKV-Sportlerinnen Erfolge. Deutscher Vizemeister wurde eine 6er Mannschaft im Einradfahren. Ausgezeichnet werden zudem Hessenmeister und Gewinner des European Team Cup.

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„WIR BEGINNEN DAS JAHR AUF UNSERE ART“ – unter diesem Motto luden die Buschspatzen der SKG Walldorf nach dem Start am Rathaus in der Flughafenstraße zu einem Fackelzug durch die Gemeinde ein. Am Heim der SKG klang die Veranstaltung des Carneval Club Walldorf, an der etliche Familien mit Kindern teilnahmen, dann mit einem Umtrunk aus. (ba/DZ-Foto: Jordan)

M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Die Farben sind angerührt, die Pinsel liegen bereit. Hinter der durchsichtigen Leinwand steht voller Tatendrang der Maler. Womit beginnen? Vielleicht mit einem kleinen roten Fleck? Und mit einer Frage. Einer Frage, wie sie nur Kinder oder Maler stellen: „Was macht das Rot am Donnerstag?“ Unter diesem Motto sind Kinder ab vier Jahren am Mittwoch (23.) um 15 Uhr in die Stadthalle Walldorf zu einer Theateraufführung eingeladen. Eintrittskarten zu 3 Euro sind im Vorverkauf in den Stadtbüros, in der Buchhandlung Giebel in der Ludwigstraße 47 und im Mörfelder Büro- und Buchhaus in der Langener Straße 14 erhältlich.

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Dreieich-Zeitung, 17. Januar 2013

Mörfelden-Walldorf Urbanes Zentrum im Entstehen

Inhalt Lokales auf Seite 3 Veranstaltungskalender auf Seite 6

Neugestaltung schreitet voran

Notfalldienste auf Seite 7

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Gegenüber Mörfelden mit seiner Mitte um den Dalles fehlt es in Walldorf bislang an einem klar definierten urbanen Zentrum. Der Bahnhofsvorplatz hat das Potenzial dazu. Deshalb ist es wichtig, ein Bewusstsein für diesen Teilbereich der Innenstadt zu schaffen“, berichtet die Stadtverwaltung im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes.

Regionales auf den Seiten 8, 9, 10 Politik & Wirtschaft auf Seite 11

M

DZ-Serie: Rhein-Main – Airport und Region (7) auf Seite 12 Kfz-Markt auf Seite 13 Bauen, Modernisieren, Energiesparen auf den Seiten 14 + 15 Immobilienmarkt auf Seite 16 Stellenmarkt auf Seite 16 Kreuz & Quer auf Seite 17

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Chief Operating Officer: Mirco Kaffenberger Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 m.kaffenberger@dreieich-zeitung.de Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 1. November 2012 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Roman Smolorz Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 roman.smolorz@dreieichzeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de

„WER BEREIT IST, sich abseits des Mainstreams auf nachdenkliche, traurige, lustige und teilweise zynische Texte einzulassen, ist bei Harald Pons richtig. Wer auf Musik steht, die den Spagat zwischen Rock, Ballade und Chanson wagt, ebenfalls. Und wer sich an die Lieder von Reinhard Mey, Achim Reichel, Heinz-Rudolph Kunze oder Stefan Sulke erinnert fühlt, liegt hier gar nicht falsch. Anders als auf den CDs, wo eine Band mit vollem Sound die Lieder begleitet, präsentiert sich ‚Harald Pons – nicht ganz solo‘ akustisch, ungeschminkt und leiser“, kündigt der Kulturbahnhof (KuBa) Mörfelden ein Konzert mit dem Musiker, Liedermacher und Rechtsanwalt am Samstag (19.) ab 20 Uhr an. Der Eintritt kostet 6 Euro. Karten sind im Vorverkauf im KuBa erhältlich. Gemeinsam mit Uli Schaub (Gesang), Christoph Mann (Gitarre und Gesang) und Tom Angelmahr (Cajon und Bass) wird Pons Lieder der CD „Merkwürdige Zeiten“ sowie viele neue Songs zu Gehör bringen. (ba/DZ-Foto: on)

Eindrücke aus Namibia

Vermessung der Welt

Wanderung bei Wiesbaden

M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – „Namibia ist wie keine andere ehemalige deutsche Kolonie noch heute noch von dieser Zeit geprägt. Die Landverteilung geht auf die Kolonialzeit zurück, und Siedler aus Europa und insbesondere aus Deutschland haben großen Einfluss auf das Wirtschaftsleben“, heißt es in der Einladung zu einer Info- und Diskussionsveranstaltung am Donnerstag (24.) ab 20 Uhr im Kulturbahnhof in der Bahnhofstraße 38 in Mörfelfen. Der Tourismus sei mittlerweile einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des Landes, und alte Kolonialbauten aus der Zeit von „Deutsch Südwest“ würden als Touristenattraktion vermarktet. „Sie ziehen Kolonialnostalgiker an und tradieren auch den Mythos vom zivilisatorischen Segen des Kolonialismus. Wirtschaftliche Dominanz und die Renaissance kolonialer Traditionen, etwa im neuen deutsch-afrikanischen ‚Heimatfilm‘, lassen koloniales Denken wieder auferstehen. Landraub und Völkermord werden dagegen verdrängt oder gar als segensreiche Mission der kaiserlichen deutschen ‚Schutztruppe‘ dargestellt“, erläutern die Veranstalter des Abends. Bernd Heyl, Lehrer an der Martin-Niemöller-Schule in Riedstadt, berichtet im Anschluss an einen kurzen Film über die aktuelle Situation und seine Reiseeindrücke aus Namibia.

M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Im Lichtblick, Walldorfer Kinotreff in der Mörfelder Straße 20, präsentiert das Kommunale Kino am Donnerstag (17.), Dienstag (22.) und Mittwoch (23.) jeweils ab 20 Uhr den Film „Die Vermessung der Welt.“ „Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß machen sich Anfang des 19. Jahrhunderts auf, die Welt zu entdecken. Ihre Methoden könnten unterschiedlicher nicht sein: Der Naturforscher Humboldt reist in ferne Länder, um die Welt zu vermessen. Der Mathematiker Gauß bleibt zu Hause, um sie zu berechnen“, heißt es in der Ankündigung. Schon die Kindheit der weltbekannten Wissenschafter trenne die beiden. Während Humboldt aus einer Adelsfamilie stammt und Privatunterricht erhält, wächst Gauß in prekären Verhältnissen auf. Doch das mathematische Genie des kleinen Jungen bleibt nicht unerkannt und der Herzog von Braunschweig fördert ihn mit einem Stipendium.

M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Die TGS-Wanderer laden am Sonntag (20.) zu einer Wanderung ein, die in der Nähe des Tierparks in Wiesbaden-Klarental beginnt. Ziel ist zunächst die Hohe Wurzel und danach die „Eiserne Hand“, wo eine Mittagspause eingelegt wird. Von dort aus ist der Ausgangspunkt der 13,5 Kilometer langen Rundtour in einer Stunde erreicht. Abfahrt ist um 9 Uhr am Festplatz in Walldorf. Weitere Informationen erteilt Roland Langbein unter der Rufnummer (06105) 76476.

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nommen, heißt es in einer ersten Bilanz. Auskünfte zu den nun folgenden nächsten Schritten bei der Umsetzung der Baumaßnahme werden donnerstags von 16 bis 16.30 Uhr in einer Sprechstunde im Bahnhofsgebäude erteilt. Informationen sind aber auch bei Frau Bezzegh, Telefon (06105) 938-844, oder Herrn Brendel, Telefon (06105) 938-846, erhältlich.

M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Für die Direktwahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters am 3. März 2013 und für eine eventuell stattfindende Stichwahl am 17. März werden noch Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht. Wer Interesse hat, kann sich im Wahlamt im Rathaus Walldorf, Flughafenstraße 37, melden. Das Wahlamt ist auch telefonisch unter den Rufnummern 938-834/282 oder per EMail unter der Adresse: wahlamt@moerfelden-walldorf.de zu erreichen.

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it dem Projekt solle für die Bürgerinnen und Bürger ein „Raum mit hoher Aufenthaltsqualität und für die Reisenden eine ansprechende Eingangssituation geschaffen werden.“ Dabei handele es sich um den Auftakt zur Entwicklung der Innenstadt in Walldorf. Im Jahr 2008 wurde die Stadt Mörfelden-Walldorf in das Bund-Länder -För der pr ogramm „Aktive Kernbereiche“ aufgenommen. Ziel des Förderprogramms ist es, die Zentren, die das Herz der Städte sind, zu stärken, da diese die ganz besonderen Anziehungs- und Identifikationspunkte bilden. „In einem integrierten Handlungskonzept (IHK), dem sogenannten Drehbuch der Stadtentwicklung für die nächsten zehn Jahre, sind verschiedene Maßnahmen zur Aufwertung der Innenstadt in Walldorf genannt, unter anderem auch die Impulsmaßnahme ‚Neugestaltung Bahnhofsvorplatz Walldorf‘“, erläutert die Verwaltung. Begonnen wurde mit der Maßnahme bereits im Juni vergangenen Jahres. Für die Ausführung der Arbeiten ist ein Zeitraum von insgesamt eineinhalb Jahren vorgesehen. Bereits abgeschlossen ist der erste Bauabschnitt mit der Errichtung der P+R-Anlage hinter dem Stadtwerkehaus einschließlich neu gestalteter Anbindung an die Farmstraße. Die rund 100 entstandenen Parkplätze würden gut ange-

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Mörfelden-Walldorf

Beispiel wenn der Außenputz ohnehin zur Erneuerung ansteht, 2016: Ersetzen des veralteten Heizkessels durch einen Brennwertkessel, 2017: Erneuerung der Dämmung im Dachgeschoss, 2018: Isolierung der Kellerdecke mit Dämmplatten, 2019: Austausch der alten Isolierverglasung durch eine „Wärmeschutz-Isolierverglasung“ und 2020: Installation einer Solaranlage zur Unterstützung der Warmwasserbereitung. Natürlich könnten diese Maßnahmen bei entsprechender finanzieller Ausstattung auch mehr oder weniger zeitgleich durchgeführt werden. Wenn ein Althaus gekauft oder geerbt worden sei, lasse sich die meist ohnehin anstehende Modernisierung ideal mit Energiesparmaßnahmen kombinieren, um Wohn- und Gebäudewert zu steigern. Zu diesem Zeitpunkt entstünden auch die geringsten Mehrkosten für die Energiespartechnik. Informationen zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, die 14 Energiesparinformationen mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken und viele weitere Fachbeiträge oder die Energieberaterliste sind im Internet unter www.energiesparaktion.de zu finden.

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Papier verhindert Festfrieren des Mülls

Mör feldenWalldor f (DZ/ba) – „Viele Grundstückseigentümer kommen ihrer Reinigungspflicht regelmäßig nach, manche Grundstückseigentümer führen allerdings die Straßenreinigung nur mangelhaft oder gar nicht durch“, bemängelt die Stadtverwaltung. Vor einigen Grundstücken seien noch Reste von Feuerwerkskörpern, leere Flaschen und Dosen, Herbstlaub, Zigarettenkippen, Papier, Grasbewuchs oder Hundekot festzustellen. Deshalb wird wieder einmal auf die Reinigungspflicht der Grundstückseigentümer hingewiesen. Nach der örtlichen Straßenreinigungssatzung sind alle Grundstückseigentümer verpflichtet, sowohl vor ihren bebauten als auch unbebauten Grundstücken innerhalb der geschlossenen Ortslage die Reinigung durchzuführen. „Zur Straße im Sinne der Satzung gehören die für den fließenden und ruhenden Verkehr bestimmten Teile wie Fahrbahn, Radweg, Standspu-

Mörfelden-Walldorf – (DZ/ba) – Mit der Einsammlung des Bioabfalls in der kalten Jahreszeit beschäftigt sich wieder einmal die Stadtverwaltung. So wird empfohlen, vor dem Einfüllen der Abfälle die Biotonne mit Zeitungspapier auszukleiden. Damit sei gewährleistet, dass der Inhalt der Biotonne nicht festfriere und es werde vermieden, dass die Tonne nur teilweise geleert werde. „Soweit eine Tonne nur teilweise entleert werden konnte, weil die eingefüllten Grün- und Küchenabfälle festgefroren sind, kann die Biotonne erst wieder zur nächsten turnusmäßigen Ab-

ren, Parkplätze sowie die Gehwege (Bürgersteige, unbefestigte Gehwege, zum Gehen geeignete Randstreifen) und die Überwege. Die ungenügende Straßenreinigung hat zur Folge, dass der Unrat bei Regen in die Sinkkästen gespült wird und diese wegen Verstopfung nur bedingt das fließende Wasser aufnehmen können“, erläutert die Stadtverwaltung. Die Reinigungspflicht erstrecke sich auf die Straße vom Grundstück aus bis zur Mitte der Fahrbahn und an den Kreuzungen bis zum Schnittpunkt der Straßenmitte. Soweit nicht besondere Umstände wie eine plötzliche Verschmutzung ein sofortiges Reinigen notwendig machen, sind die Straßen samstags und vor Feiertagen zu reinigen. „Vorrichtungen zur Entwässerung (Sinkkästen) und zur Brandbekämpfung (Hydranten) müssen jederzeit von Grasbewuchs und den Wasserablauf störenden Gegenständen freigehalten werden“, heißt es weiter.

Mörfelden-Walldorf/GroßGerau (DZ/ba) – Im Winter geht Herr L. abends nicht so gern aus dem Haus. Er ist gehbehindert und fühlt sich besonders bei schlechten Wetterverhältnissen im Dunkeln unsicher. Dass es mit der richtigen Beleuchtung auch in den eigenen vier Wänden nicht zum Besten bestellt ist, erfuhr er kürzlich durch WABe, der Wohnungsanpassungsberatung im Kreis Groß-Gerau. „Dabei kann es um Leben und Tod gehen“, erklärte die Beraterin beim Rundgang durch das Haus. Wenn beispielsweise bei einem Schlaganfall der Notarzt die richtige Hausnummer nicht sofort findet, weil das Licht am Eingang fehlt, vergehen entscheidende Minuten. Ein hohes Risiko stellen auch schlecht beleuchtete Treppen dar. Mehrere, am besten seitlich angebrachte Leuchten, vermindern hier die Gefahr, sich bei einem Sturz schwerwiegende Verletzungen zuzuziehen. Für jeden Raum der Wohnung erhielt Herr L. hilfreiche Tipps, wie er mit einer guten Beleuchtung die eigene Sicherheit und Bequemlichkeit verbessern kann. Die meisten

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fuhr“ entleert werden, betont die Verwaltung. Auch sei es nicht möglich, dass die Müllwerker die festgefrorenen Abfälle mit einem mechanischen Hilfsmittel lösten, da dann die Biotonne beschädigt werden könnte, „da der Kunststoff augrund der Kälte ohnehin schon spröde ist und der Behälter beim Einwirken zum Beispiel mit einem Spaten oder Ähnlichem aufplatzen kann.“ Falls möglich, solle bei starken Minusgraden die Biotonne zum Beispiel in einer Garage bis zur Leerung aufbewahrt werden. Weitere Tipps sind unter der Rufnummer (06105) 938-333 erhältlich.

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it beherrschbarem technischem und finanziellem Aufwand könnten so einerseits große Mengen Kohlendioxid und andererseits auch Kosten eingespart werden. Der „Energiepass Hessen“ zeige, welche Maßnahmen sinnvoll und wirtschaftlich seien. Dabei würden mithilfe eines Fragebogens die Gebäudeund Heizungsanlagendaten erhoben, was circa zwei Stunden Zeit in Anspruch nehme. Auf dieser Grundlage werde dann im Auftrag der „Hessischen Energiespar-Aktion“ durch qualifizierte Energieberater, Architekten und Ingenieure der Energiesparpass erstellt. Durch einen Zuschuss des Landes betragen die Kosten hierfür lediglich 37,50 Euro. Der Fragebogen kann per EMail unter: info@energiesparaktion.de oder auf dem Postweg bei der Hessischen Energiespar-Aktion (Rheinstraße 65, 64295 Darmstadt) angefordert werden. Eine schrittweise energetische Modernisierung könnte nach der „Hessischen Energiespar-Aktion“ zum Beispiel wie folgt ablaufen: 2013: Ermittlung des Ist-Zustands mithilfe des „Energiepasses Hessen“, 2014: Nachträgliche Dämmung der Außenwände – zum

Erinnerung an die Reinigungspflichten

Foto: Hartmut Schwarzbach

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Die Gebäudeheizung ist in Deutschland für rund 30 Prozent des Kohlendioxid-Ausstoßes verantwortlich. Darauf weist das Energiekompetenz-Center (EKC) in der Kreisverwaltung hin. Dieser beachtliche Anteil werde häufig unterschätzt, da Heizanlagen in der mehrmonatigen Heizperiode relativ unbemerkt ihren Dienst tun. Allerdings gebe es auch gute Möglichkeiten, dem entgegenzusteuern.

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Dreieich-Zeitung, 17. Januar 2013

Veranstaltungskalender DO

17. JAN

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Mathias Tretter: nachgeTrettert (20,80 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bodo Wartke: König Ödipus (20 - 26 €) Rödermark • Ev. Kirche, O.-Ro., 20 Uhr, Christoph Zehendner, Jonathan Böttcher: Gebetskonzert (8 €) Mühlheim • Schanz, 21 Uhr, The BobStars Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, Jahnstr. 24, 8 - 20 Uhr, S(pi)eligenstadt (v. 4 - 99 Jahren; Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Jakob Lenz • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hans Joachim Heist: Das Hassknecht-Prinzip (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Fazil Say, Klavier Copland, Ravel, Gershwin... (17 52 €); MS, 20 Uhr, Aviv Quartett Schulhoff, Mendelssohn, Beethoven (19 - 37 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Voca People (31,90 - 61,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Neuhaus Quintett (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Erregt (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hiss (19 - 24 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Christoph Ullrich: Reise ans Ende der Musik (15 €) • Schirn, 20 Uhr, Art after Work: Schlüssellochperspektiven (Anm.: 069/605098-200; 15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19 Uhr, Wizard, Majesty, Gun Barrel, Grave Digger (25,20 €)

BÜRGERHÄUSER DREIEICH Tel. 06103/ 6000-0 Fr. 18.1.13, 20 Uhr

KOTINI jr. & RAYMOND No Problem

DANIEL KAHN & THE PAINTED BIRD CD release

Sa. 19.1.2013, 20 Uhr Di. 22.1.13, 20 Uhr

WALTER SITTLER Als ich ein kleiner Junge war Mi. 30.1.13, 16 Uhr Theater für Kinder ab 4 Jahre

NOAH UND DER GROßE REGEN

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DJANGO UNCHAINED VIKTORIA Fr.-Mi. 19.00: PITCH PERFEKT Do.-Mi. 21.00: END OF WATCH Fr.-So. + Mi. 17.00: VAMPIRSCHWESTERN Mo. 20.00 FKT: LIEBE

NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 17.1.2013 - 23.1.2013

DO.-SO. + MI. 21.00 JACK REACHER DO.-SO. + MI. 19.00 JESUS LIEBT MICH DO.-SO. + MI. 17.00 VAMPIRSCHWESTERN FILM DES MONATS JANUAR, DI. 20.00 OMAMAMIA

DIE LANGENER KINOS Neues UT Kino & Lichtburg Kinos Rheinstr. 32 / Bahnstr. 73 b

unser Programm unter: 06103 / 222 09 und 29 131 oder im Internet unter www.Die-Langener-Kinos.de

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• Stadthalle, 20 Uhr, Urban Priol: Supertilt! (18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pigor & Eichhorn: Volumen 7/Die Buschtrommel: Tunnel am Ende des Lichts • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lutz Görner: Ich lache nie

FR

18. JAN

Egelsbach • KulturScheuer, 20 Uhr, The Cashback Five (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kotini jr. & Raymond: No Problem (20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (32,90 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Mainzelmännchen’s Lachparade (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Zumba-Party (12,50 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Die HarryBelafonte-Story (21 - 27 €) Obertshausen •Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Cloozy Huber: Zirkus im Gehirn (11/14 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, Jahnstr. 24, 8 - 22 Uhr, S(pi)eligenstadt (v. 4 - 99 Jahren; Eintritt frei) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) • Ledermuseum, 18.30 Uhr, Kino Kulinarisch: The King’s Speech (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11.30 Uhr, Die Schneekönigin, 19.30 Uhr, Cavalleria rusticana/Der Bajazzo; KH, 19.30 Uhr, Othello; Ks, 20 Uhr, Laurel & Hardy • An Sibin, 21.30 Uhr, Andy Lauth • Centralstation, 19.30 Uhr, Rolf Miller: Tatsachen (21,90/23,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Chawwerusch: Scheideweg (12 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Rising Anger, Hate Excess, Rescue Rapunzel, Bury My Regrets; Kneipe, 22 Uhr, Jetzt Klangheld (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Faust. Zweiter Teil; Ks, 20 Uhr, Roberto Zucco • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Fazil Say, Klavier Copland, Ravel, Gershwin... (17 52 €); MS, 20 Uhr, Alexei Volodin, Klavier - Schubert, Beethoven, Kapustin (22,50 - 42,50 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Emschekurve 77, Die Kassierer (13/16 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Ron Pope • Das Bett, 23 Uhr, Ira Atari, 1.30 Uhr, The Oh Oh Ohs (10/13€) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Ensemble Modern remixed (22 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Voca People (31,90 - 61,90 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Spleen United (12/15 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Contame Una Historia (23/26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, HG Butzko: Herrschaftzeiten (16 - 21 €) • Denkbar, 20 Uhr, Matthias Altenburg/Jan Seghers: Irgendwie alles Sex - Lesung, Gespräch • Saalbau Gallus, 19.30 Uhr, Philipp Möller: Isch geh Schulhof - Autorenlesung (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Kosho, Joo Kraus, Edo Zanki & Band (20,80 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Robert Griess, Jens Neutag, Benjamin Eisenberg, Matthias Reuter: Schlachtplatte (12/15 €) Mainz • unterhaus (siehe 17.1.) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lutz Görner: Chopin

SA

19. JAN

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach (5 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Harald Pons – nicht ganz solo (6 €) • Stadthalle Walldorf, 17 Uhr, Neujahrskonzert - Impressionen aus USA Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Daniel Kahn & The Painted Bird meets The Brothers Nazaroff (17 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, A Tribute to Freddie Mercury (33,70 47,50 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Four Hout Fellas • Club Voltaire, 21.30 Uhr, Crazy’Bout Kinski (4 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (15 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Logan Place (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, Jahnstr. 24, 12 - 23 Uhr, S(pi)eligenstadt (v. 4 - 99 Jahren; Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Not too old to Rock’n’Roll-Night: Sandrock 55, Weibergsang, Red House (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Don Pasquale; KH, 19.30 Uhr, Lala auf der Couch; Ks, 20 Uhr, Der Chinese, Bar, 22 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Johnny’s Jazz Collection • An Sibin, 21.30 Uhr, Goosebumps • Centralstation, 19.30 Uhr, Dennis Scheck, Andreas Fröhlich: Der Hobbitt - Lesung, Gespräch (14,50/15,70 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Daud Khan, Sarod (12 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Irocco, The Living Toy, Invisible Scars, Dayone; Kneipe, 22 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cara (15/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Pittroff & Seibel: Jahreswechselbad (18,60/19 €) • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam • Literaturhaus, 19 Uhr, Duo Pianissimo - Debussy, Mozart, Brahms... (12 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Faust. Zweiter Teil • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Glenn Miller Orchestra (42 - 60 €); MS, 11 Uhr, Mein Lieblingsstück: Prof. Dr. Manfred Niekisch, Dr. Almut Gehebe-Gernhardt (10 €) • Elfer, 21 Uhr, 10 Jahre ChuanTzu (4 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Fantastic Shadows (29,25 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Miles Davis Tribute Band (Eintritt frei) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Ensemble Modern remixed (22 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Echoes of Swing (25/28 €) • Jahrhunderthalle, 15/20 Uhr, Voca People (31,90 - 61,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Claus Koch & The Boperators (15 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Helmut Schleich: Nicht mit mir (24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Zu Zweit: Ich war’s nicht (19 - 24 €) Mainz • unterhaus (siehe 17.1.) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Jennifer Rostock (27,30 €)

• Capitol, 20 Uhr, Jan Plewka singt Rio Reiser

SO

20. JAN

Langen • Neue Stadthalle, Foyer, 11 Uhr, JIL-Jazzfrühschoppen: Echoes of Swing (12 €); 20 Uhr, Andreas Rebers: Ich regel das (20,80 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, SwingSound-Orchestra Darmstadt (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Neujahrskonzert: SKG-Akkordeonorchester, Dreieicher Singfoniker, STGMusikzug, Voices of Joy, Ensemble Fellbach Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, A.gon Theater: König der Herzen (15,50 20 €) Seligenstadt • Ev. Gemeindezentrum, Jahnstr. 24, 12 - 18 Uhr, S(pi)eligenstadt (v. 4 - 99 Jahren; Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Straßenbahn der Wünsche - russ. Theater

Tav Falco & Panther Burns sind die Headliner der „Moonshake Party“ am 25. Januar im Frankfurter „Orange Peel“. (DZ-Foto: va) • Die Käs, 19 Uhr, Max Uthoff: Oben bleiben (22 €) • Internationales Theater, 19 Uhr, The Italien Job (20/23 €) • Filmmuseum, 12 Uhr, Stummfilmmatinee: Geschlecht in Fesseln (1928); 20.15 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Am Himmel der Tag, anschl. Gespräch mit Regisseur Pola Schirin Beck Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Käthe Lachmann: Ich werd‘ nicht mehr

MO

• Wiener Hof, 10.30 Uhr, Film Brunch: Auf schmaler Spur durch Indien - Die Kangra-Valley-Bahn (17,50 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Vicente Such-Garcia: Der Schriftsteller und Literat Christoph Martin Wieland - Vortrag • Ledermuseum, 11 Uhr, Von der Kultur der Samurai - Führung (7 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Billy and the Fendermen; GH, 15 Uhr, Kinderchor, 18 Uhr, La cage aux folles; KH, 18 Uhr, Woyzeck; Ks, Bar, 20 Uhr, Die Dinge der Männer • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Denkt doch was ihr sollt (19,70/20 €) • TAP, 11 Uhr, Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler (13 - 75 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Kleiner Mann, was nun?; Box, 20 Uhr, Schwarze Begierde • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester - Weber, Britten, Brahms (23 - 56 €), 20 Uhr, Wiener Johann Strauss Konzert Gala (54 - 81 €); MS, 16 Uhr, Solisten der HfMDK stellen sich vor (7 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Other, Betontod (18 €) • Festhalle, 14.30 Uhr, Militärund Blasmusikparade (35,80 €) • Frankfurt Art Bar, 12 Uhr, Jumping Daddies (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 15/19 Uhr, Russisches Staatsballett: Schwanensee (39,40 - 62,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jerry Bergonzi Quartet (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, EmergenzaVorrunde: Ravefruit, Mike Sprunkel, something could happen, Ring, Life Written In Blood, Bandixon, The Music Cabinet, DeathCon Alpha (9/11 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Volkstheater, 11.30 Uhr, Jazz & Gäste: Red Hot Hottentots, Vince Ebert (18 €) • Hauptbahnhof, LiteraturLounge, 11 Uhr, Eva Demski: Rund wie die Erde – Autorenlesung (Eintritt frei)

21. JAN

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Chapiteau: Dschungelsongs für Zwerge (5 €) Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, Gregorian Voices (19/22 €) Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Martin: 30 Jahre Abenteuer (14/18 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Edgar und Annabel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester - Weber, Britten, Brahms (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, Alisa Weilerstein, Violoncello, Inon Barnatan, Klavier - Schubert, Brahms, Pintscher... (17,50 34,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Aufbau West, Heisskalt, Amokkoma, Jennifer Rostock (22/27 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Get Well Soon (17 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blackbird, Rhino Bucket (15/18 €) Mainz • Kurfürstliches Schloss, 20 Uhr, Clannad

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22. JAN

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Walter Sittler spielt Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war (17 - 21 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Ilona Wenz liest für Kinder (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Der große Crash (Iseborjer Kinno) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, C-Bau, 19.30 Uhr, Moritz Stoepel (Deutsch-Französischer Tag; 4 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Fritz Rau, Jürgen Schwab (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Don Pasquale; Ks, 19 Uhr, Jakob Lenz • Centralstation, 20 Uhr, Gabby Young & Other Animals: The Band Called For More (22,90/24,50 €)

Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Betty • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Academy of St. Martin in the Fields - Beethoven, Brahms (32 - 95 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Bonin, Varga... (23,50 - 30,50 €) • Bikuz, 20 Uhr, Springmaus: SFaktor (22 - 27 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Stefanie Zweig: Nirgendwo war Heimat (8 €) Büttelborn • Café Extra, 19 Uhr, Richard Martin: Tales & Music (10/13 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Feng Shui (38,30 - 49,80 €) • unterhaus, 20 Uhr, Düsseldorfer Kom(m)ödchen: Freaks • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow erklärt den Jazz natürlich auf seine Weise

MI

23. JAN

Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walldorf, 15 Uhr, Was macht das Rot am Donnerstag - Kindertheater Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer: Marlene Dietrich - Time for Love (18 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Silke Scheuermann: Die Häuser der anderen - Autorenlesung (8 €) Mühlheim • GeschichtsTreff, Offenbacher Str. 26, 19 Uhr, Erzähl-Café: Uhrmachermeister Hunecke Offenbach • KJK Sandgasse, 19.30 Uhr, 3. Komische Nacht (15/17 €)

• Klingspormuseum, 15.30 Uhr, Geschichten aus 1001 Nacht: Aladin mit der Wunderlampe, Der kleine Muck (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die Macht des Schicksals; Ks, Bar, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen • Centralstation, 19.30 Uhr, Hamilton de Holanda & André Mehmari (22,90/24,50 €) • Goldene Krone, Kneipe, 21 Uhr, Caleido Club (Eintritt frei) • Theater Moller Haus, 19 Uhr, Theaterlabor: Kafkas Brille (13 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Abschlusslesung der Textwerkstatt Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Der Freund krank • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magic of the Dance (38 - 69 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Gare Du Jazz (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matthias Volgt Trio meets Torsten de Winkel (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Der Jubel rollt (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Peter Vollmer vs. Matthias Machwerk (16 - 21 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Puppentheater Kolibiri: Die Bremer Stadtmusikanten (ab 4; 3,50 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Feng Shui (38,30 - 49,80 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde (15 - 17 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Tina Teubner: Aufstand im Doppelbett

AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Stadtfotograf 2012: Christoph Golla, bis 17.3. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 18.1., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Impressionen, Bilder v. Marlene Glienke u. Waltraud Henderkes-Griesfeller, bis 28.2. im Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffung Do., 17.1., 16 - 18 Uhr FRANKFURT: Gustave Caillebotte, ein Impressionist und die Fotografie, bis 20.1. u. Privat, bis 3.2. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 22 Uhr (Eintritt: 10 €; Führungen: di. 17, mi. 11, do. 19, fr. 11 Uhr, sa. 17, so. 15 Uhr) • Winterlicht, Lichtkunst v. Wolfgang Flammersfeld, verlängert bis 27.1. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, so - do. 17 20, fr. u. sa. 17 - 22 Uhr, u. Kamelien (ab Do., 17.1., 11 Uhr), bis 10.2., tägl. 9 - 18 Uhr • So wurde ihnen die Flucht zur Heimat – Soma Morgenstern und Joseph Roth. Eine Freundschaft, bis 19.1. in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - do. 10 20, fr. 10 - 18 u. sa. 10 - 17 Uhr (Eintritt frei) • Schwarze Romantik. Von Goya bis Max Ernst, bis 20.1. u. Raffael. Zeichnungen, bis 3.2. (Museum u. Ausstellungshalle der Graphischen Sammlung) im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Die Pathetiker - Druckgrafik von Ludwig Meidner, Jakob Steinhardt und Richard Janthur, bis 20.1. (Kabinett) im Jüdischen Museum, Untermainkai 14/15, di. - so. 10 - 17, mi. 10 20 Uhr (Führungen: so., 14 Uhr)


Dreieich-Zeitung, 17. Januar 2013

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Genießen bei Giovanni Große Vielfalt im „Bella Italia“ Neu-Isenburg (DZ/PR) – Seit über 20 Jahren gibt es in der Hugenottenstadt italienische Spezialitäten bei Giovanni Abbenante. 2011 wurde das Lebensmittel-Feinkostgeschäft an der Frankfurter Straße um ein Restaurant ergänzt, das unter dem Namen „Trattoria bei Giovanni – Bella Italia“ eine ganz besondere Anlaufstelle für Genießer ist. Der große kulinarische Bogen, der mittags sowie abends gespannt wird, beinhaltet T-Bone Steak mit Gemüse und Salat, Rinderfilet mit Rotwein und Kastanien, Kalbsleber venezianisch mit Zwiebeln, Kalbskotelett vom Grill oder mit Rotweinsoße, Filet von der Entenbrust in Orangensoße sowie Kalbshaxe Osso Buco. Die Auswahl an Vorspeisen wird täglich neu

zusammengestellt. Saisonal locken Wild, Spargel, Pfifferlinge und mehr. Es sind 40 Sitzplätze vorhanden, damit empfiehlt sich die Trattoria auch für Firmen-, Weihnachts- und Familienfeiern. Nicht zuletzt bietet das Team um Giovanni Abbenante einen Partyservice, sei es für eine private Geburtstagsfeier oder aber für einen offiziellen Empfang. Die Öffnungszeiten lauten: Montag bis Samstag von 11 bis 15 Uhr sowie von 18 bis 23 Uhr (Sonntag Ruhetag). Kontakt, Information, Reservierung: „Bella Italia – Trattoria da Giovanni“, Frankfurter Straße 54, Neu-Isenburg, Telefon (06102) 328435; Internet: www.trattoria-bellaitalia.com; E-Mail abbenante@web.de. (DZ-Foto: Fischer)

16 jüdische Schicksale „Langener Lesung“ bei der DFS Langen (DZ/hs) – Auszüge aus ihrem Buch „In Deutschland eine Jüdin, eine Jeckete in Israel“ präsentiert Andrea von Treuenfeld am Mittwoch (30.) innerhalb der 26. „Langener Lesung“ der Buchhandlung „litera“ und der Deut-

Treffen von „Artgerecht“ Dreieich (DZ/hs) – Der nächste Stammtisch des Tierschutzvereins „Artgerecht“ steigt am Freitag (18.) ab 20 Uhr in der Gaststätte des TC Rot-Weiß Sprendlingen, Hainer Chausee 28. Weitere Infos sind im Internet (www.artgerecht-tierschutz.de) erhältlich.

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schen Flugsicherung. Die Journalistin hat in ihrem Werk 16 vor den Nazis nach Israel geflohene Jüdinnen zu Wort kommen lassen, die darüber berichten, was sie im vermeintlichen „gelobten Land“ erlebt haben, in dem an Schulbildung oder Studium kaum zu denken war und sie, die die Sprache der Verfolger und Mörder sprachen, nicht willkommen waren. Die Lesung beginnt um 19.30 Uhr im „Auditorium Maximum“ der DFS, Am DFS-Campus 4, in Anschluss steht Andrea von Treuenfeld natürlich für Gespräche zur Verfügung. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen werden bis Samstag (26.) unter der Rufnummer (06103) 25700 entgegengenommen.

Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 17.1. Löwen-Apotheke, Hauptstr. 54-56 (Eingang Eisenbahnstr.), Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/61630 18.1. Herzog-Apotheke, Herzogstr. 42, Neu-Isenburg, Tel. 06102/368643 19.1. Dreieich-Apotheke, Buchschlager Allee 13, Dreieich/Buschschlag, Tel. 06103/66098 und Einhorn-Apotheke, Bahnstraße 69, Langen, Tel. 06103/22637 20.1. Zug-Apotheke, Eisenbahnstr. 206, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/501610 21.1. Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 35, Neu-Isenb., Tel. 06102/22703 22.1. Apotheke am Lutherplatz, Lutherplatz 9, Langen, Tel. 06103/23345 und Forsthaus-Apotheke, Neu-Isenb./Gravenb., Tel. 06102/5422 23.1. Löwen-Apotheke, Bahnstr. 31, Langen, Tel. 06103/29186 und Goethe-Apotheke, Bahnhofstr. 173, Neu-Isenb., Tel. 06102/21245 24.1. AVIE-Apotheke im real, Robert-Bosch-Str. 15, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/9303-0 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 17.1. Liebig-Apotheke, Heidelberger Str. 39-41, DA, Tel.06151/311763 und KranichApotheke, Siemensstr. 4, DA/Neu-Kranichst., Tel. 06151/712323 18.1. Fuchs’sche Apotheke, Bismarckstr. 9, DA, Tel. 06151/25636 und Tannen-Apotheke, In der Kirchtanne 27, DAEberstadt, Tel. 06151/57799

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Langener Junge Union wählt Vorstand rerin Victoria Vonderbank, Pressesprecher Tobias Kraut und Geschäftsführer Oliver Schuster. Neu in der Langener JU-Führungsriege ist Patricia Pietrek, die als Schatzmeisterin fungiert. In seinem Rechenschaftsbericht erinnerte Gött an zahlreiche Aktivitäten des christdemokratischen Nachwuchses

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Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 17.1. Ried-Apotheke, Mainzer Str. Neu-Isenburg: 6, Büttelborn, Tel. 06152/55721 18.1. Rosen-Apotheke, Gartenstr. Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) 39, Walldorf, Tel. 06105/5335 Neu-Isenburg, Georg-Büchner-Str. 19.1. Apotheke Worfelden, 1, Tel.: 27473 Neustr. 31a, Büttelborn/Worfelden, Tel. 06152/2756 Mörfelden-Walldorf: 20.1. Bahnhof-Apotheke, Ärztliche Notdienstzentrale, Farmstr. 20a, Walldorf, Tel. Schubertstr. 37, 64546 Mörfel0610596040 und Avie Bärenden-Walldorf, Tel.: 06105/1414, Apotheke, Helvetiastr. 5, Großabends ab 19.00 Uhr, an WochenGerau, Tel. 06152/1876270 21.1. Ried-Apotheke, Mainzer enden sowie an Feiertagen.

Christian Gött bleibt Boss Langen (DZ/hs) – Christian Gött bleibt Vorsitzender der örtlichen Jungen Union. Bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Jahreshauptversammlung wurde der bisherige Boss des CDU-Nachwuchses ebenso einstimmig im Amt bestätigt wie seine Stellvertreter Martin Butzert und Dennis Jakobi, Schriftfüh-

Str. 6, Büttelborn, Tel. 06152/55721 22.1. Bären-Apotheke, Tizianplatz 37, Mörfelden, Tel. 06105/26633 23.1. Apotheke am Markt, Elisabethenstr. 3, Groß-Gerau, Tel. 06152/2381 24.1. Schubert-Apotheke, Schubertstr. 26-28, Mörfelden, Tel. 06105/222220

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Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten)

zählt die Langener JU nämlich 144 Angehörige im Alter zwischen 14 und 35 Jahren und ist damit den Angaben Götts

Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

Kreditkarten Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116 Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

zufolge „weiterhin die mit Abstand stärkste politische Jugendorganisation“ in der Sterzbachstadt.

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Dreieich-Zeitung, 17. Januar 2013

Regionales Swing in der Stadtkirche Darmstädter Ensemble mit Klassikern Langen (DZ/hs) – Deutsche und US-amerikanische BigBand-Klassiker – unter anderem von Glenn Miller, Benny Goodman, Willi Berking und Bert Kaempfert – hat das „Swing-Sound-Orchestra“ im Gepäck, das am Sonntag (20.)

ab 18 Uhr in der Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz auftritt. Zudem umfasst das Repertoire des 14-köpfigen Ensembles aus Darmstadt Bluesund Gospel-Songs. Der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch erwünscht.

Ihr Draht in die Redaktion Fax: 06106 - 28390-12

Musik gegen Winter-Blues

Strompreise in der Diskussion

Langen (DZ/hs) – Ein „verspätetes Neujahrskonzert“ präsentiert Werner Vogelgesang am Donnerstag (17.) ab 15 Uhr im Begegnungszentrum der „Haltestelle“, Elisabethenstraße 59 a. Dort wird der Musikkenner beliebte Melodien vorstellen und erläutern, wie sie entstanden sind. Der Eintritt kostet (inklusive Getränk) 2 Euro, Kuchen wird verkauft.

Mühlheim (DZ/ba) – „Die Zusammensetzung des Strompreises und die Entwicklung der staatlichen Abgaben werden für viele Verbraucher aufgrund der Kostensteigerungen immer mehr zum Thema. Der Strompreis, so wie Verbraucher ihn kennen, ist keineswegs eine homogene Größe. Er setzt sich neben den staatlichen Abgaben, wie zum Beispiel der EEG-Umlage, aus einer ganzen Reihe von Einflussgrößen zusammen“, erläutern die Stadtwerke in der Einladung zu einem Infoabend zum Thema „Strompreis und Stromeinkauf.“ Die Veranstaltung findet am Donnerstag (17.) um 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus in der Anton-DeyStraße 58 in Mühlheim statt. Erörtert wird, um welche Einflussgrößen es sich handelt und wie die Auswirkungen für die Verbraucher aussehen. Im Anschluss daran ist eine Diskussionsrunde vorgesehen.

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„WENN MÜLLTONNEN SCHEPPERN, Ölfässer rumpeln und Trittleitern klappern, hauen die Musiker von Power! Percussion mal wieder auf den Putz und auf die Pauke“, kündigt die Hugenottenhalle einen Auftritt der Schlagzeuger am 7. März um

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20 Uhr an. Von Stephan Wildfeuer 1997 gegründet, vereint die Formation Spezialisten des klassischen sowie populären Schlagzeugfachs. Eintrittskarten zu 25,40 Euro sind im Vor-

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Wandern auf dem alten Messeweg GHK präsentiert sein Programm

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Neu-Isenburg (DZ/ba) – Tagesfahrten und mehrtägige Studienreisen, Firmenbesichtigungen und Museumsführungen, Wanderungen und eine Schifffahrt – der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) wartet für das erste Halbjahr 2013 einmal mehr mit einem abwechslungsreichen und kurzweiligen Programm auf.

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leich zwei Tagesfahrten stehen im Februar auf dem Programm. Die eine Tour führt am 9. Februar mit Pfarrer Loesch in die Luther- und Nibelungenstadt Worms, die andere am 23. Februar in die „Goldstadt“ Pforzheim. Eine Führung durch die „Stadt auf dem FlughafenFernbahnhof“ ist am 15. Februar vorgesehen. Der Bus fährt um 13.45 Uhr am Haus der Vereine in der Offenbacher Straße ab. Abgeschlossen wird das Februar-Programm am 27. 2. mit einem Bildbericht von einer GHK-Studienfahrt nach Schäßburg in Siebenbürgen im vergangenen Jahr. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Gemeindesaal am Marktplatz. Zu einer Halbtages-Studienfahrt mit Hermann Dudda unter dem Motto „Kirchen in Mainz“ wird am 2. März eingeladen. Das Musikhaus und Museum Göckes in der Schleussnerstraße 10 wird am 15. März besucht. Eine Mitgliederversammlung im Haus der Vereine beginnt am 22. März um 19.30 Uhr. Zu einer acht Kilometer langen Wanderung auf dem alten Messeweg zwischen Frankfurt und Leipzig auf der Hohen Straße nach Wilhelmsbad wird am 6. April eingeladen. Eine Führung mit Pfarrer Martin Berker durch die katholi-

sche Kirche St. Josef ist für Freitag, 12. April, um 15 Uhr terminiert. Die Ausstellung „Metamorphosen – Malerei und Objekte“ im Alten Stadthaus in der Schulgasse 1 wird am 16. April um 18.30 Uhr besucht. Eine Studienfahrt mit Dr. Astrid Jacobs führt am 20. April zum Schloss Wilhelmsbad und zum Schloss Philippsruhe. Das Horex-Museum und das Rolls-Royce-Museum sind Ziele einer Halbtagesfahrt mit Dr. Hanspeter Harries am 26. April. Bei einer Tagesfahrt am 4. Mai werden Schlierbach und das Drachenmuseum in Lindenfels besucht. Zu einer „GrüneWege-Wanderung“ wird am 11. Mai um 14 Uhr am Rathaus in der Hugenottenallee gestartet. Unter dem Motto „Der Weltkonzern und Neu-Isenburg DuPont“ stellt die Niederlassungsleiterin Marion Weigand im Volksbank-Casion am 24. Mai das Unternehmen vor. Ein Rundgang über den Hauptfriedhof in Frankfurt ist am 31. Mai geplant. Unter der Leitung von HansJoachim Großpersky steht vom 6. bis 9. Juni eine Studienfahrt nach Leipzig. Zu einer Tagesfahrt nach Miltenberg und Wertheim mit Schiffstour wird am 15. Juni eingeladen.

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Dreieich-Zeitung Ihre Wochenzeitung für die Region 17. Januar 2013

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Geld-Anreiz für Erdgas-Umstieg

Die Dreieich-Zeitung verlost:

Langen (DZ/hs) – Einen Überblick über alle Aktivitäten, die in den kommenden Monaten im Zentrum für Jung und Alt über die Bühne gehen, bietet die aktuelle Ausgabe der InfoPostille „Die Langenerin“. Auf 24 Seiten finden die Leser dementsprechend Berichte über das Mütterzentrum, den Elternservice und die Seniorenhilfe sowie Hinweise auf das Kursprogramm der Nutzer des Mehrgenerationenhauses. „Die Langenerin“ liegt in allen Kitas sowie den Rathäusern in Langen, Dreieich und Egelsbach und natürlich im „ZenJA“ selbst aus.

Förderprogramm der Stadtwerke Langen (DZ/hs) – Wer bislang noch nicht mit Erdgas geheizt hat und nun auf diesen Energieträger umsteigen will, kann einen dicken Bonus einstreichen. Jedenfalls sofern der Betreffende Kunde der Langener Stadtwerke ist. Die haben nämlich ein Förderprogramm aufgelegt, bei dem Hauseigentümer und Autofahrer bis zu 500 Euro einstreichen können.

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„ECHOES OF SWING“ nennen sich diese vier Herren, die beim traditionellen Jahresauftakt-Frühschoppen der Jazzinitiative Langen am Sonntag (20.) ab 11 Uhr im Foyer der Stadthalle, Südliche Ringstraße, zu hören sein werden. Das Quartett verwaltet laut Ankündigung „ein großes musikalisches Erbe, nämlich das ‚Great American Songbook’ des Swing der 30er und 40er Jahre“. Die entsprechenden Stücke werden „präzise und geschmeidig, in verblüffenden Arrangements und mit virtuosen Soli“ dargeboten. Der Eintritt kostet 12 (ermäßigt 10) und für junge Leute im Alter bis 27 Jahren 6 Euro. (hs/DZ-Foto: jil)

Freizeit für Familien Berlitz lockt mit Englisch in den Ferien Schmitten (DZ/PR) – Berlitz bietet seit 1999 Sprachcamps für Kinder und Jugendliche von 7 bis 17 Jahren innerhalb Deutschlands an. Der gerade erschienene Katalog für das Jahr 2013 listet 300 Angebote an insgesamt 79 Standorten im In- und Ausland auf. Unter dem Motto „Learning by Speaking“ veranstaltet Berlitz in den Osterferien im Luftkurort Schmitten im Taunus erstmals eine Familienfreizeit auf Englisch. Die einwöchige Veranstaltung umfasst sowohl getrennte Angebote für Kinder und Erwachsene, als auch gemeinsame Aktivitäten. Unterricht und

oraussetzung ist allerdings, dass der wechselwillige Kunde in ein Blockheizkraftwerk, eine Gasbrennwertheizung (mit oder ohne solarthermische Unterstützung) oder in eine Gaswärmepumpe investiert Auch wer den Wärme-Direkt-Service der Stadtwerke nutzen möchte, kann in den Genuss der Förderung kommen. Deren Höhe ist abhängig vom gewählten Primatarif (Basis oder Online), außerdem müssen sich die Kunden verpflichten, mindestens fünf Jahre lang Erdgas von den Langener Stadtwerken zu beziehen. „Dabei sichern sie sich weitere Vorteile wie die kostenlose Energieberatung, zehn Euro Erstattung bei Lastschriftermächtigung und einen Störungsservice zum Nulltarif“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Ferner heißt es dort: „Im Heizsektor ist Erdgas heute mit Abstand die beliebteste Energie. Aus gutem Grund: Gas-Brennwertgeräte gewinnen Wärme sogar aus den Abgasen und nutzen damit die eingesetzte

Energie optimal aus. Das spart Heizkosten und kommt der Umwelt zugute.“ Aber auch Autofahrer sollten auf Erdgas umsteigen, denn dadurch würden sie die Umwelt und ihr Portemonnaie schonen – und könnten ebenfalls bis zu 500 Euro von den Stadtwerken kassieren. Diese bezuschussen nämlich sowohl den Kauf eines neuen ErdgasFahrzeugs als auch den Umbau eines konventionellen Pkw auf Erdgasantrieb. Indes darf der Wagen im letztgenannten Fall nicht älter als drei Jahre sein. Auch Elektrofahrzeuge fallen unter das Förderprogramm. In allen Fällen gilt aber auch hier, dass die Höhe des gewährten Betrags vom gewählten Tarif abhängig ist und der Kunde während der nächsten fünf Jahre den Stadtwerken die Treue halten muss. Weitere Infos sind unter der kostenlosen Hotline (08000) 595-260, Antragsformulare zu den Förderprogrammen im Internet (www.stadtwerke-langen.de) erhältlich.

Freizeitangebote werden von Englisch-muttersprachlichen Lehrkräften geleitet. Ob Eltern, Großeltern oder Paten: Interessant ist das Angebot für alle, die auf entspannte Art ihre Englisch-Kenntnisse auffrischen und gemeinsame Familienzeit verbringen möchten. Schon Kindern ab etwa fünf Jahren wird so der spielerische Einstieg in die Sprache ermöglicht. Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.berlitz.de/Sprachcamps, zudem klärt Beate von Walthausen Interessenten unter der Rufnummer (05105) 5825078 auf.

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NEU!

Family Camp

5 x 2 Tickets für Markus Becker MARKUS BECKER, der Mann mit dem roten Cowboyhut, der mit Ohrwürmern wie „Das rote Pferd“, „Wenn im Dorf die Bratkartoffeln blühn“ oder „Die kleine Fliege“ für Furore gesorgt hat, tritt am Samstag (26.) ab 19 Uhr im „Schuhbeck’s Check Inn“ am Flugplatz Egelsbach auf. Das Gastspiel der Ballermann-Mallorca-Größe, bei dem auch Travestie-Star „Olga Orange“ mit von der Partie sein wird, stellt den Auftakt einer neuen Party-Reihe im „Check Inn“ dar, bei der künftig einmal monatlich deutsche Schlagerstars für Stimmung sorgen werden. Vorverkaufstickets für das Becker-Gastspiel zum Preis von 18 Euro sind unter Telefon (06103) 485938-0 erhältlich, an der Abendkasse werden 22 Euro fällig. (hs/DZ-Foto: Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 21. Januar, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Becker“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Betreff und Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen!

OGV: Jhv und Kreppelkaffee Langen (DZ/hs) – Die Jahreshauptversammlung des Obstund Gartenbauvereins steigt am Sonntag (20.) ab 15 Uhr im Pfarrsaal der Albertus-Magnus-Kirche. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Vorstellung des Jahresprogramms 2013. Zudem findet am Mittwoch (30.) ab 15.11 Uhr an gleicher Stätte der traditionelle Kreppelkaffee des OGV statt, der wie üblich ein „buntes Programm“ beinhaltet, bei dem „eine närrische Kopfbedeckung“ erwünscht ist. Der Eintritt kostet 5 Euro.

„Bürgerdialog“ lobt sich selbst Erkenntnis: Politisches Engagement lohnt sich Langen (DZ/hs) – Mit großer Freude haben die Teilnehmer an der jüngsten Auflage des „Bürgerdialogs“ darauf reagiert, dass die Stadtverordneten den Plänen des Magistrats, die Grundsteuer B erneut zu erhöhen, eine Absage erteilt haben. Dies sei auch der beharrlichen Kritik seitens dieser überparteilichen Diskussionsrunde an dem Vorhaben zu verdanken gewesen, schlug Holger Kintscher, der Mit-Initiator dieser regelmäßigen Treffen, bei der letzten Zusammenkunft im vergangenen Jahr sich und den übrigen Aktivisten verbal auf die Schulter.

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benso positiv wie das wollen sich auch im neuen Scheitern der angedach- Jahr dafür einsetzen, „dass die ten Grundsteuer B-Erhö- städtische Wirtschaftsfördehung („Politisches Engage- rung endlich einmal Erfolge ment vor der eigenen Haustür bei der Ansiedlung neuer Gewerbesteuerlohnt sich“) beerurteilte die Ver„Signalwirkung für zahler zielt“. Vorbild sammlung auch die Bahnstraße...“ die auf den Weg könnte Dreigebrachte Neueich sein, wo gestaltung der unteren Bahn- Bürgermeister Dieter Zimmer straße im Bereich des Kauf- nach Meinung Kintschers „eihauses Braun. Die rund ne aktive Wirtschaftsförde170.000 Euro teure Maßnah- rung etwa in Form der Schafme, deren Kosten sich die fung einer hauptamtlichen Stadt und die Eigentümer des halben Stelle für CitymanageKaufhauses teilen, könnte ei- ment betreibt“. So etwas könnne Signalwirkung für die rest- te auch dem Gewerbe in Lanliche Bahnstraße haben, war gen neue Impulse geben, laut Kintscher der allgemeine meinte die Runde. Tenor. Er und seine Mitstreiter Weitere Themen im kommen-

Englisch Französisch Deutsch Spanisch

SPRACHFERIEN 2013

Neues Heft der „Langenerin“

den Jahr sollen die bevorstehende Einführung wiederkehrender Straßenbeiträge, die altbekannte Forderung nach einem Bürgerhaushalt und einem Bürgerbüro sowie die „Geldverschwendung für Gutachten und unnütze Pläne“ sein. Ein von André Hummitzsch vorgelegtes Statut des „Bürgerdialogs“, das gleichermaßen als Erkennungszeichen und Programm dienen soll, wurde im Übrigen einstimmig angenommen und soll demnächst im Internet zu finden sein. Das nächste Treffen des „Bürgerdialogs“ findet am Dienstag (29.) ab 19 Uhr im SSG-Freizeitcenter, An der Rechten Wiese, statt.

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Dreieich-Zeitung, 17. Januar 2013

Regionales Jugend in digitaler Welt Vortrag beleuchtet Strukturen

Selbstbewusst in die Zukunft

Dreieich (DZ/jh) – Die Kreisvolkshochschule Offenbach lädt Eltern, pädagogisch Tätige und interessierte Zeitgenossen zu einem Fachvortrag ein, der sich mit Kommunikations- und Sozialstrukturen junger Menschen beschäftigt. Die Ausgangslage der Betrachtung lautet: „Die sozialen, kulturellen und informativen BedĂźrfnisse von Kindern und Jugendlichen werden heute vermehrt durch das Nutzen vielfältiger Medien und Mediensysteme befriedigt.“

Dreieich (DZ/hs) – Unter dem Motto „Selbstbewusstsein steigern“ steht ein Vortrag, den die Mentalcoachin Nicole Nuber am Montag (21.) ab 19 Uhr in der Dreieichenhainer Praxis von Dr. Helmut SchĂźtz, MaienfeldstraĂ&#x;e 25, hält. Die Referentin will dabei spezielle Ăœbungen zeigen, mit denen man das Selbstbewusstsein aufbauen und kĂźnftig mit schwierigen Situationen besser umgehen kann. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06103) 371237 erhältlich.

Ziel der Veranstaltung ist, Erwachsenen das Verständnis fĂźr jugendliche Lebensgestaltung zu ermĂśglichen und darĂźber hinaus die Herausforderungen postanaloger Gesellschaftsverhältnisse zu erkennen. Der Vortrag findet am Montag (21.) ab 18 Uhr im „Haus des Lebenslangen Lernens“, Frankfurter StraĂ&#x;e 160-166, statt. Der Eintritt ist frei, aus organisatorischen GrĂźnden wird um Anmeldung unter der Rufnummer (06103) 31311313 gebeten.

Boule-Treffen im BrĂźhl „ICH REGEL DAS“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Andreas Rebers, das der Kabarettist am Sonntag (20.) ab 20 Uhr in der Langener Stadthalle präsentiert. Dabei wird der Mann mit dem Akkordeon und dem E-Piano, der laut AnkĂźndigung als „Blockwart Gottes, Professor fĂźr German Hausmeistering, German Putzing und BegrĂźnder der modernen Dachlatten-Pädagogik“ gilt, „mit allem abrechnen, was fĂźr die Menschen scheinbar gut sein soll oder zumindest danach klingt“. Vorverkaufstickets zum Preis von 20,80 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/DZ-Foto: shl)

Mixtur aus Sport und Geselligkeit Egelsbach (DZ/hs) – Wer ein Faible fßr Boule hat und/oder an einer unterhaltsamen Mischung aus Wettkampf und Geselligkeit teilnehmen will, sollte sich am Mittwoch (23.) um 14 Uhr an der Boule-Anlage am Pont-Saint-Esprit-Platz im Brßhl einfinden. Dort geht

nämlich das erste innerhalb des Seniorenprogramms der Gemeinde organisierte BouleTreffen in diesem Jahr ßber die Bßhne, das fßr Anfänger und Fortgeschrittene geeignet ist. Eigene Kugeln sollten mitgebracht werden, bei Regen fällt das Ganze ins Wasser.

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Halali fĂźr „beste Freunde“ Langen (DZ/hs) – Nachdem die franzĂśsische ErfolgskomĂśdie „Ziemlich beste Freunde“ 53 Wochen lang im LichtburgKino, BahnstraĂ&#x;e 73b, Ăźber die Leinwand flimmerte, wird der Film Ăźber die Freundschaft zwischen einem Gelähmten und seinem neuen Pfleger, die aus verschiedenen sozialen Schichten stammen, am Sonntag (20.) ab 11.30 Uhr letztmals gezeigt. Wer dabei seinen „ziemlich besten Freund“ mitbringt, muss nur ein Ticket fĂźr beide kaufen.

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Auf die Pflege kommt es an Werterhalt bei Orientteppichen Damit Orientteppiche lange ihren Wert behalten, brauchen sie eine gute Pflege. Wer die Lebensdauer des guten StĂźcks verlängern will, bringt es am besten zu einem Fachhändler – dann kann mit der Reinigung nichts schiefgehen, rät das „Teppichhaus“ in Gravenbruch. Die Reinigung ist aufwendig: Viele Teppiche mĂźssen vor dem Waschen geklopft werden. Auf einer eigens entwikkelten Klopfmaschine wird ein Teppich vor der Wäsche entstaubt. Dadurch wird der Schmutz, der oft tief in die Knoten eingetreten worden ist, gelĂśst. Dann erst ist der Teppich bereit fĂźr die Wäsche. Zunächst werden die Teppiche intensiv gewaschen,

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offene Seitenränder oder Unterkanten, dann ist es hĂśchste Zeit, ihn restaurieren zu lassen. Dabei ist nicht nur der Wert des StĂźcks zu berĂźcksichtigen, dann geschleudert und schlieĂ&#x;lich in die Trockenkammer gebracht. Unebenheiten und raue Oberflächen werden mit einer Schermaschine geglättet. Starke Sauggeräte befreien die Teppiche auch von fein- sondern auch die Nutzungssten Staub, Sand- und Faser- dauer abzuwägen. Bei der Restaurierung muss nicht resten. nur auf die technischen Strukturen wie Knotenart, Anzahl der Schussfäden oder Anordnung der Kettfäden geachtet werden. Fachleute werden diese wichtigen Eigenschaften eines Teppichs ebenso berĂźckHat ein Teppich abgetretene sichtigen, wie die MateriaStellen, Risse oder LĂścher, lien, mit denen Restaurie-

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rungen vorgenommen werden. Die fßr die Restaurierung verwendete Wolle, Seide oder Baumwolle wird oft extra nachgefärbt. Bei antiken Stßcken wird zudem feinste handversponnene Wolle zur Ergänzung und zum Aufknßpfen von LÜchern oder Rissen benutzt.

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Blutspende in der Stadthalle Langen (DZ/hs) – Unter dem Motto „Helfen steht jedem gut“ wird vom Roten Kreuz am Montag (21.) von 15 bis 20 Uhr in der Stadthalle der erste Blutspende-Termin in diesem Jahr in der Sterzbachstadt durchgefĂźhrt. Daran kĂśnnen Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 71 Jahren teilnehmen. Wie das DRK mitteilt, erhält jeder Spender einen Blutspendepass und wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen.

Närrisches fĂźr ältere Semester Egelsbach (DZ/hs) – Unter dem Motto „Mit dem Traumschiff um die Welt – grad wie es uns gefällt“ steht der 41. närrische Seniorennachmittag, der am Sonntag (27.) ab 14.11 Uhr im Eigenheim steigt. Kaffee und Kreppel werden spendiert, das Kaffeegedeck sollte mitgebracht werden. Wer einen Fahrdienst benĂśtigt: Telefon (06103) 405-153. Ăœber 50 Jahre Komplettservice rund um den

DIE LANGENER KINOS ...mehr als nur Film und die

Dreieich-Zeitung präsentieren „DIE FILM AUSLESE“

„HOLY MOTORS“ lautet der Titel eines Films, der laut AnkĂźndigung „alle mĂśglichen Kinogenres – Horrorfilm, Thriller, Fantasy und Musical – streift“, und in dem es um einen Schauspieler geht, der fĂźr seine Kunden verschiedene Rollen spielt und dabei unter anderem mordet und liebt. Dieser Streifen wird im Langener Lichtburg-Kino, BahnstraĂ&#x;e 73b, innerhalb der Reihe „Filmauslese“ am Montag (21.) ab 20.30 und am Mittwoch (23.) ab 18 Uhr gezeigt. (hs/DZ-Foto: Verleih)

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Vielfalt auf Seminarsektor Vhs Egelsbach mit neuem Programm Egelsbach (DZ/hs) – Viele abwechslungsreiche Offerten fĂźr Interessenten jeden Alters umfasst das aktuelle Programmheft der Ăśrtlichen Volkshochschule (Vhs) fĂźr das erste Halbjahr 2013, das seit einigen Tagen in den Egelsbacher Geschäften, Praxen, Banken und Sparkassen, im Rathaus sowie in der Alten Schule ausliegt. Angeboten werden in den kommenden Wochen und Monaten unter anderem diverse Sprachkurse in Englisch, FranzĂśsisch, Italienisch und Spanisch sowie zahlreiche Kreativ-Lehrgänge. Nicht fehlen dĂźrfen natĂźrlich die verschiedenen Gesundheitskurse, darunter Zumba,

Yoga, Tai Chi Chuan, RĂźckenschule, Joyrobic, „Ballett fĂźr Erwachsene“ sowie Pilates. Komplettiert wird das abwechslungsreiche Angebot der Vhs durch Seminare wie „Reiki“, „Meditationen und Trance“, Gehirnjogging, „Nordic Walking“ oder auch Photoshop. Und die in die Vhs integrierte Musikschule wartet unter anderem mit Instrumentalunterricht, dem Musikgarten fĂźr Babys beziehungsweise Kleinkinder, der musikalischen FrĂźherziehung sowie Musiktheorie und GehĂśrbildung auf. Weitere Infos gibt’s im Vhs-BĂźro in der „Alten Schule“, RheinstraĂ&#x;e 72, Telefon (06103) 202-7636.

Ehrungen fĂźr „Urgesteine“ Erzhäuser Feuerwehr zeichnet Trio aus Erzhausen (DZ/hs) – Weil er seit 50 Jahren bei den Ăśrtlichen „FloriansjĂźngern“ dabei ist, erhielt Ernst PĂśhnl vor Kurzem das goldene Feuerwehr-Ehrenzeichen. Der Jubilar gehĂśrte 1959 zu den ersten Mitgliedern der seinerzeit neu gegrĂźndeten Jugendfeuerwehr in Erzhausen und engagierte sich nach seiner Ăœbernahme in die Einsatzabteilung Ăźber vier Jahrzehnte zum Wohl der heimischen BevĂślkerung. Neben den aktiven Einsätzen bekleidete PĂśhnl aber auch viele verantwortungsvolle Ă„mter wie etwa Jugendgruppenleiter, Schrift- und ZugfĂźhrer, Ortsbrandmeister und war zudem 17 Jahre lang Vereinsvorsitzender.

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Ă–kumenischer Bibelsonntag Neu-Isenburg (DZ/ba) – Anlässlich des „Ökumenischen Bibelsonntags“ am 27. Januar werden in der evangelisch-reformierten Buchenbuschgemeinde im Anschluss an den Gottesdienst, der sich mit der Frage des Wertes der Bibel fĂźr den Einzelnen und die Gesellschaft beschäftigt, Bibelausgaben fĂźr Erwachsene und fĂźr Kinder gezeigt. Wer eine besondere Bibel besitzt, wird gebeten, diese fĂźr die Ausstellung zur VerfĂźgung zu stellen. Nähere AuskĂźnfte erteilt Pfarrerin Susanne Lenz unter der Rufnummer (06102) 39556.


Dreieich-Zeitung, 17. Januar 2013

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Politik & Wirtschaft Abschied vom Kamm

Beitrag zur Energiewende

Grüne fordern gestaffelte Kita-Gebühren

Stadtwerke bauen neues Blockheizkraftwerk

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Dreieich (DZ/jh) – Seit rund eineinhalb Jahren machen sich die Dreieicher Grünen dafür stark, dass die Staffelung der Gebühren für die Kinderbetreuung vor Ort um eine sogenannte „Gerechtigkeitskomponente“ ergänzt wird. Doch obwohl das Stadtparlament im Dezember 2011 einen entsprechenden Prüfungsantrag der Grüne/BI-Fraktion beschlossen hat, der auf eine am Familieneinkommen eingerichtete Staffelung abzielt, ruht bis dato still der See.

Langen (DZ/hs) – Weil Blockheizkraftwerke vergleichsweise effizient und umweltfreundlich Energie und Wärme erzeugen, lassen die Langener Stadtwerke seit Kurzem an der Hans-KreilingAllee – genauer gesagt auf der Freifläche zwischen dem Sportzentrum Nord und dem Jugendzentrum – eine neue derartige Anlage errichten. Das fünf Meter breite, 18 Meter lange und etwa zwei Stockwerke hohe Kraftwerk, dessen Bau inklusive der Rohrleitungen mit einer Gesamtlänge von 500 Metern rund 800.000 Euro kostet und das Mitte dieses Jahres in Betrieb gehen soll, wird nach Angaben von Stadtwerke-Direktor Manfred Pusdrowski eine Heizleistung von 900 Kilowatt erzielen und könnte damit umgerechnet rund 150 Wohnungen mit Wärme beliefern.

Die Mieter im Hochhaus der Baugenossenschaft müssen sich wegen der Umstellung nicht um ihre Heizungen sorgen. Nach den Worten von Wolf-Bodo Friers sind keine Veränderungen in ihren Räumen nötig.

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m Zuge der Beratungen für den Etat 2013 musste vor einigen Wochen ein erkennbar zerknirschter Bürger-

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www.AutohausBiebererstrasse.de meister Dieter Zimmer (SPD) auf kritisches Nachfragen der Grünen erklären, dass die Stadtverwaltung fast ein Jahr nach Beauftragung durch das Parlament mit der Untersuchung des Sachverhalts noch nicht einmal begonnen hatte – ein Umstand, den der Rathauschef mit der personellen Lage im zuständigen Fachbereich „Soziales“ begründete. Gleichzeitig entschuldigte er sich für das Ausbleiben des in derlei Fällen üblichen Zwischenberichts und stellte Fakten bis Ende März 2013 in Aussicht. Diesem Zeitpunkt sehen die Initiatoren nach den Worten von Dr. Heidi Soboll und Roland Kreyscher mit größter Spannung entgegen. Was genau sie dann erwarten, das machten die beiden Sprecher der Grüne/BI-Fraktion in der vergangenen Woche noch einmal mit klaren Worten deutlich. Es gehe um konkrete Vorschläge der Fachabteilung im Rathaus „inwieweit nach Familieneinkommen gestaffelte Betreu-

ungsgebühren eingeführt werden können, die über die regulären Gebührensätze hinausgehen“. Die Botschaft der Grünen in Richtung Zimmer, der sich in punkte „einkommensabhängige Kita-Gebühren-Staffelung“ bislang sehr zurückhaltend zeigte, ist unmissverständlich: „Wir wollen die Einführung einer Gerechtigkeitskomponente ab 2014.“ Flankiert wird dies mit einer Aussage, die angesichts der Tatsache, dass allein SPD und Grüne den 2013er Etat mit ihrer Mehrheit tragen, von größter Bedeutung ist: „Für uns ist die Einführung einkommensabhängiger Kita-Gebühren durchaus eine Prämisse bei den Haushaltsberatungen 2014.“ Schon im Herbst 2011 hatten die Grünen angeregt, in Dreieich zwei oder drei Einkommensgrenzen vorzusehen (Beispiel: bis 60.000 Euro, bis 80.000 Euro, über 100.000 Euro Jahresbruttoeinkommen), ab denen über den Status quo hinausgehende Gebührensätze gelten sollen. „Dabei sollen die Vollkosten des jeweiligen Betreuungsangebotes zugrunde gelegt werden, an denen sich die einkommensabhängigen Gebührensätze orientieren“, erklärt Kreyscher die Marschroute. Im Ergebnis bedeute dies: „Die meisten Familien zahlen wei-

terhin die bekannten Gebühren, ein Teil jedoch deutlich höhere. Darüber hinaus sollen alternative Modelle geprüft werden, die in Hessen oder in Deutschland bereits praktiziert werden. Dabei sind das Brutto-Jahreseinkommen der Familie und die Zahl der Kinder zu berücksichtigen. Das neue Gebührenmodell soll gerechter sein, aber auch mehr Einnahmen bringen, die zumindest den erhöhten Verwaltungsaufwand abdecken.“ Seiner Fraktion, so Kreyscher

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www.AutohausBiebererstrasse.de weiter, sei sehr wohl bewusst, dass Familien mit geringen Einkommen bereits heute die Übernahme der Kita-Gebühren durch das Sozialamt beantragen könnten. Dieser Aspekt steht laut Soboll aber nicht im Fokus: „Uns geht es um eine Gebührengestaltung, die künftig nicht mehr alle über einen Kamm schert und Familien subventioniert, die das gar nicht nötig haben. Wir wollen vermeiden, dass die Einnahmen aus den KitaGebühren durch eine allzu ausdifferenzierte Staffelung unvorhersehbar werden.“ Ein „Nein, geht nicht“ aus den Reihen der Stadtverwaltung wollen die Grünen auch mit dem Verweis auf andere Kommunen nicht akzeptieren. In den Nachbarkommunen Rödermark und Dietzenbach werde ebenfalls über eine Umgestaltung der Gebührenstruktur nachgedacht. „Wir regen an, dass sich diese Städte gemeinsam an die Entwicklung eines Gebührensystems machen, das gute bis sehr gute Familieneinkommen stärker berücksichtigt als ,Otto Normalverdiener‘. Auch hier wäre interkommunale Zusammenarbeit angesagt, denn das Rad muss nicht jedes Mal neu erfunden werden“, gibt Soboll der von Zimmer geführten Verwaltung einen Ratschlag.

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auptabnehmer wird die Baugenossenschaft Langen sein, deren Hochhaus an der Feldbergstraße 35 auf der gegenüberliegenden Seite der Hans-Kreiling-Allee an die Heizzentrale angeschlossen wird. In dem 14-stöckigen Gebäude gibt es rund 100 Wohnungen. Vorstandsvorsitzender Wolf-Bodo Friers ist glücklich über die Partnerschaft mit den Stadtwerken. „Wir waren für unser Hochhaus auf der Suche nach einem Ersatz für den alten Heizkessel. Das Blockheizkraftwerk ist für uns unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten eine hervorragende Lösung.“ Gleicher Meinung ist Bürgermeister Frieder Gebhardt. Auch die Stadt profitiere von dem Projekt. Denn die Heizzentrale werde künftig das Sportzentrum Nord und das Jugendzentrum mit Wärme versorgen. Zudem könnten

weitere Gebäude im Baugebiet an der Hans-Kreiling-Allee angebunden werden. Die Funktionsweise der sogenannten Kraft-Wärme-Kopplung in einem Blockheizkraftwerk ist leicht zu erklären: Ein Erdgasmotor treibt einen Generator an, der Strom erzeugt. Dabei entsteht Wärme, die für die benachbarten Gebäude verwertbar gemacht wird und nicht sinnlos verpufft. Der erzeugte Strom fließt ins Netz der Stadtwerke, und die dadurch erzielten Einnahmen verringern den Wärmepreis. Durch die ortsnahe Verwendung der Abwärme wird die eingesetzte Primärenergie (das Erdgas) zu 80 bis 90 Prozent genutzt. „Das ist im Vergleich zur Stromerzeugung in einem konventionellen Kraftwerk ein sehr hoher Wert“, spricht Pusdrowski davon, „dass sich durch ein Blockheizkraftwerk bis zu 40 Prozent Primärenergie einsparen

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lassen“. Der Stadtwerke-Boss sieht in den Kleinkraftwerken daher auch einen Beitrag zur Energiewende. Ein effizienterer Umgang mit den vorhandenen Energieträgern bedeute nicht nur niedrigere Kosten, sondern auch weniger Umweltbelastung. „Die immensen Wärmeverluste bei den großen Elektrizitätskraftwerken sind auf Dauer nicht mehr tragbar. Hier können Blockheizkraftwerke ihre Stärken ausspielen“, so Pusdrowski. Die Stadtwerke betreiben im Übrigen schon seit Jahren erfolgreich Blockheizkraftwerke am Hallenbad, an der Steubenstraße, an der AsklepiosKlinik und an der Annastraße. Die Anlage an der Hans-Kreiling-Allee sei ein weiterer Meilenstein und verfüge über eine beachtliche Kapazität, sagte Pusdrowski, der die Wärmesparte seines Unternehmens vor allem auch in diese Richtung ausbauen will.

Heizen mit Buche: „Holz liegt voll im Trend“ Tomesa-Therapie im Fokus Haut und Gelenke: Fortbildung Bad Salzschlirf (DZ/PR) – Gelegenheit, die Mitarbeiter der Tomesa-Fachklinik (Foto) im osthessischen Bad Salzschlirf kennenzulernen und sich im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung der Frage „Was passiert eigentlich in der dermatologischen Rehabilitation?“ zu widmen: Von dieser Kombination können Ärzte, Mitarbeiter von Pflege- und Sozialdiensten, aber auch interessierte Laien am Donnerstag, 31. Januar, von 9.30 bis 16 Uhr profitieren. Vor Ort wird referiert und diskutiert. Verlangt werden Seminarkosten in Höhe von 15 Euro pro Teilnehmer. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06648) 556710 oder kontaktiert die

Einrichtung via Internet: www.tomesa-fachklinik.de. Geschäftsführerin Fikrete Schlottmann weiß zu berichten: „Unser Haus ist eine Einrichtung der ambulanten und stationären Rehabilitation mit 100 Betten. Es werden chronische Hauterkrankungen und Krankheiten des Bewegungsapparats behandelt. Der Erfolg der Tomesa-Therapie basiert seit 30 Jahren auf einem ganzheitlichen Konzept. Durch eine Simulation der Wasser- und Lichtverhältnisse des Toten Meeres, die für die Therapie optimiert werden, lassen sich Heilerfolge bei chronischen Hauterkrankungen – beispielsweise bei Schuppenflechte und Neurodermitis – und bei Gelenkerkrankungen erzielen.“ (DZ-Foto: p)

Auktion an der Gänsbrüh in Dudenhofen hatte wieder Volksfest-Charakter Rodgau (DZ/kö) – „Das ist frisch gespaltenes Buchenholz. Es muss noch zwei Jahre lagern, dann eignet es sich ideal zum Verfeuern. Heizen mit Holzöfen liegt ja bekanntlich im Trend, seit die Preise für Öl und Gas kontinuierlich ansteigen, teilweise mit saftigen Aufschlägen“, gab Günther Heid nach dem letzten „Wer bietet mehr?“ zu Protokoll. Gerade hatte der im Ruhestand lebende Förster auf dem Waldfestplatz an der Gänsbrüh mal wieder Traditionspflege betrieben und just das getan, was die Schau- und Kauflustigen alljährlich im Januar von ihm erwarten: Heid ist der Mann, der zum Bieten ermuntert und den Zuschlag erteilt. Kurzum: Er ist einer, wenn nicht gar der Hauptdarsteller beim Veranstaltungsklassiker „Holzauktion in Rodgau“.

Organisiert vom Gesangverein Germania Dudenhofen, war das Spektakel bei seiner 19. Auflage am vergangenen Samstag vom Wetter begünstigt – Sonnenschein und Temperaturen um den Gefrierpunkt – und somit Garant für eine vierstellige Besucherzahl. Schätzen fiel in Anbetracht des regen Kommens und Gehens schwer, doch das Gewusel war beachtlich. Sei es an dampfenden Töpfen, gefüllt mit Glühwein und Erbsensuppe, bei den Vorführungen sportlicher Holzhackerund Holzsäge-Experten (Foto) oder rund um liebevoll restaurierte und in Schuss gehaltene Traktoren und Landmaschinen aus der Wirtschaftswunder-Ära: Überall auf dem weitläufigen Gelände herrschte Volksfeststimmung, eben so, wie es Usus ist bei der Gaudi der rustikalen Art.

Heid erinnerte im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung an die vergleichsweise bescheidenen Anfänge im Jahr 1995. Damals hatten er und seine Vereinskollegen die Sause unter grünen Vorzeichen als Versuchsballon gestartet. Niemand hätte seinerzeit gedacht, dass selbiger so hoch und so lange fliegen würde. Doch relativ schnell, noch vor der Jahrtausendwende, reifte die Erkenntnis: Eine derart natur- und erdverbundene Aufmachung kommt an, sie trifft offenkundig den Nerv vieler Ballungsraumbewohner. Die Sänger rufen – und die Masse strömt zur Gänsbrüh. Das sieht der Förster a. D. natürlich gern. Sein Arbeitsnachweis bei der Auktion des Jahres 2013: 50 Raummeter Buchenholz kamen „unter den Hammer“. Das Mindestgebot pro Ster lag bei 53 Euro. Merke: Nicht nur

Öl und Gas sind seit den Kindertagen des Waldfestes merklich teurer geworden. Auch beim Holz gab es einen Preissprung. Rund 30 Mark pro Raummeter seien einst verlangt und gezahlt worden, wusste Heid zu berichten: Geschichten aus der Vor(t)eurozeit... (DZ-Foto: Jordan)


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Dreieich-Zeitung, 17. Januar 2013

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Eine Serie der Dreieich-Zeitung „Rhein-Main – Airport und Region“ lautet der Titel einer achtteiligen Serie, in der die Dreieich-Zeitung bis zum Jahresende eine Vielzahl von Aspekten rund um das inter nationale Luftfahrtdrehkreuz im Südwesten von Frankfurt beleuchtet. In ihr geht es um Vergangenheit und Gegenwart des 1936 eröffneten Flughafens, um seine wirtschaftliche Bedeutung, seinen Stellenwert als Arbeitgeber, um seine Positionierung im globalen Wettbewerb und um seine Perspektiven für die Zukunft. Es geht aber auch um Mit- und Nebeneinander von Airport und Region, um eine historisch gewachsene, jedoch keineswegs konfliktfreie Nachbarschaft. Beleuchtet werden der Nutzen des Ausbaus und die Lasten des Fluglärms, juristische Fragen und politische Bewertungen. Es geht um ein möglichst facettenreiches Bild, das den Flughafen mit seinen rund 56 Millionen Reisenden im Jahr in das Umland mit seinen etwa zwei Millionen Bewohnern einordnet: „RheinMain – Airport und Region“.

Chronik des Ausbaus Im Oktober 1997 fordert Lufthansa-Chef Jürgen Weber erstmals öffentlich den Bau einer neuen Landebahn auf dem Frankfurter Flughafen. Im Juli 1998 nimmt die von Ministerpräsident Hans Eichel (SPD) eingesetzte Mediationsgruppe ihre Arbeit auf; das Gremium spricht sich im Januar 2000 für den Bau einer weiteren Bahn nördlich oder südlich des Flughafengeländes aus, koppelt dies aber an ein Nachtflugverbot zwischen 23 und 5 Uhr. Das Planfeststellungsverfahren beginnt im September 2003; die Flughafenbetreiberin Fraport beantragt den Bau der Nordwestlandebahn und eines dritten PassagierTerminals im Süden. Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) genehmigt Ende 07 den Bau von Bahn und Terminal. In der Mediationsnacht (23 bis 5 Uhr) lässt er bis zu 17 geplante Starts oder Landungen zu. Der erste Spatenstich erfolgt im Mai 2009; der erste Flieger setzt am 21. Oktober 2011 auf der neuen Landebahn auf. Im Frühjahr 2012 bestätigt das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig das Wochen zuvor von Kasseler Richtern verhängte vorläufige Nachtflugverbot (23 bis 5 Uhr).

Informationen zu allen Themen und Fragestellungen rund um das Luftfahrtdrehkreuz Rhein-Main und den laufenden Flugbetrieb finden sich im weltweiten Datennetz auf den Seiten www.frankfurt-airport.de und www.fraport.de

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7– Folge sbau (2) u Der A

Plädoyer für den „Klimawandel“ „Ja zu FRA!“ wünscht Versachlichung Rhein-Main (DZ) – Weil aus ihrer Sicht die kritische Debatte um den Ausbau des Frankfurter Flughafens und seine Folgen die Vorzüge des Airports zu sehr an den Rand drängte, gingen die Flughafenbetreibergesellschaft Fraport, die Deutsche Lufthansa und Condor vor einem Jahr einen ungewöhnlichen Schritt. Sie hoben die Initiative „Ja zu FRA!“ aus der Taufe, die darum bemüht ist, „ein Zeichen zu setzen für den Frankfurter Flughafen und die Zukunft der Region Rhein-Main“.

Z

iel von „Ja zu FRA!“ ist es nach Angaben der Verantwortlichen, „den positiven Aspekten des Luftverkehrsstandorts Frankfurt in der Kommunikation ein stärkeres Gewicht zu verleihen“. Ihnen geht es um einen „Kli-

mawandel“, der mit einer „Versachlichung“ der Ausbaudebatte einhergeht. Schließlich sei mit der Eröffnung der Landebahn Nordwest im Herbst 2011 ein wichtiger Schritt zur Standortsicherung gelungen. Der Frankfurter Flughafen habe nun einmal ei-

ne „enorme wirtschaftliche Bedeutung für die RheinMain-Region“. „75.000 Menschen sind auf dem Flughafengelände bei 500 Unternehmen beschäftigt“: Diese Zahlen sprechen laut „Ja zu FRA!“ für sich. Natürlich habe ein Flughafen auch Aspekte, „die nicht nur positiv wahrgenommen werden“. Dazu gehöre das Thema „Lärm“, das für die Menschen rund um das internationale Luftfahrtdrehkreuz sehr wohl eine Belastung sein könne. Gerade mit dem jüngsten Ausbau des Flughafens, namentlich mit dem Bau der Landebahn „Nordwest“, sei Fluglärm für viele Anwohner ein wichtiges Thema geworden. Die Initiative „Ja zu FRA!“ wolle diese Begleiterscheinnung des Luftverkehrs durchaus nicht ausklammern. Dennoch: „Wir möchten ein positives Meinungsklima für den Frankfurter Flughafen schaffen und freuen uns über zahlreiche Unterstützung.“

Rund zwölf Jahre vergingen von der ersten öffentlichen Debatte bis zur Inbetriebnahme der Nordwestlandebahn (Blickrichtung West-Ost). (DZ-Foto: Fraport AG)

Wie diese Unterstützung in der Praxis aussehen kann, darüber informiert weiterhin die Internetseite www.ja-zufra.org. Möglich ist beispielsweise die Teilnahme an der im vergangenen Jahr gestarteten Aktion „1.000 Gründe für FRA“. Dort können sich Bürger mit einem Portraitbild und einem „kurzen Statement für den Frankfurter Flughafen“ verewigen.

„Blase geplatzt“ Ausbaugegner hinterfragen Verkehrszahlen Rhein-Main (DZ) – Auch im neuen Jahr möchte das Bündnis der Bürgerinitiativen seinen lautstarken Protest gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens und die Folgen der Inbetriebnahme der Nordwestlandebahn fortsetzen. Dabei geht es nach Angaben des Sprecherteams auch darum sich aktiv in den bevorstehenden Landtagswahlkampf einzumischen. Zentrale Forderung der Initiativen bleibt neben der Schließung der 2011 eröffneten Trasse die Einführung eines generellen Nachtflugverbotes zwischen 22 und 6 Uhr.

D

ie Botschaft lautet: Das 2012 gerichtlich fixierte Nachtflugverbot zwischen 23 und 5 Uhr sei ein erster Schritt, reiche de facto aber nicht aus. Den Start in das neue Jahr nutzte das Bündnis für eine kritische Betrachtung der ihm vorliegenden Verkehrszahlen des Frankfurter Flughafens für das Gesamtjahr 2012. Die Zahl der Starts und Landungen lag demnach bei 482.000 und somit auf einem niedrigeren Niveau als im Jahr 2005. Für BI-Sprecher Berthold Fuld ist das Wasser auf die Mühlen der Ausbaugegner: „Jahrelang wurde suggeriert, dass eine Nachfrage der Fluggesellschaften vorliegen würde, die ohne Ausbau nicht bewältigt werden könne. Diese Argumentation ist geplatzt wie eine Seifenblase.“ Statt zu steigen, seien die Zahlen sogar rückläufig. Fuld macht eine andere Rechnung auf: „Viel mehr Menschen in der Region leiden unter einer hohen Fluglärmbelastung, werden krank und können am Arbeitsplatz nicht mehr ihre volle Leistung erbringen. Mittlerweile zeichnet sich auch ab, dass sich die Wohnungsnot in Wohngebieten mit höchstens mäßiger Belastung durch die

Nachfrage der Fluglärmflüchtlinge weiter verschärft und zu steigenden Mieten führt. Ein Nutzen der neuen Landebahn für die Region ist dagegen bisher nicht erkennbar. Selbst das Argument, dass es weniger Verspätungen gäbe, verliert angesichts längerer planmäßiger Flugzeiten wegen Südumfliegung und langen Rollzeiten an Stichhaltigkeit“.

Frankfurter Flughafens und anderer Flughäfen und -plätze in der Region gehe es um den Rückbau der Nordwestlandebahn und die Ausweitung des Nachtflugverbotes. Außerdem verlangt die Gruppe vom Gesetzgeber die „Schaffung von rechtlich einklagbaren Grenzen der Belastung für Bürger“ und die „verursachergerechte Zuordnung von Kosten auf die Luftverkehrsindustrie“. Informationen rund um die Arbeit der Gruppe und die regelmäßigen Proteste im Terminal 1 des Flughafens gibt es im Internet auf der Seite www.flughafen-bi.de.

Lärmschutz kostet Regionalfonds gewährt Unterstützung Rhein-Main (DZ) – „Ein weiterer Schritt hin zu einem besseren Schutz vor Fluglärm ist getan“, sagte der Hessische Wirtschaftsminister Florian Rentsch anlässlich des Inkrafttretens der „Richtlinien des Landes Hessen zur Förderung von Maßnahmen des passiven Schallschutzes und der nachhaltigen Kommunalentwicklung“ am 1. Januar 2013. Damit habe die Politik die Grundlage geschaffen, „dass die Anwohner im Umfeld des Flughafens zu Beginn des neuen Jahres Zuschüsse etwa für Schallschutzfenster oder den Einbau von Klimaanlagen beantragen können.“

F

ür den 2012 gegründeten Regionalfonds, aus dem entsprechende Gelder fließen sollen, stellen das Land Hessen 100 Millionen Euro und die Fraport AG mindestens 15 Millionen Euro zur Verfügung. Die Wirtschaftsund Infrastrukturbank Hessen bietet laut Rentsch für Eigentümer zinsvergünstigte Darlehensmittel in Höhe von 150 Millionen Euro. Grundlage zur Verteilung der Fondsmittel ist ein Vorschlag des Forums „Flughafen und Region“ (FFR). „Wir haben die Empfehlung des FFR 1:1 umgesetzt. Dabei ist das Verfahren zur Verteilung der Zuschüsse so unbürokratisch wie möglich ausgestaltet“, machte Rentsch das Vorgehen deutlich. So müssten die Bürger, anders als bei den bundesgesetzlichen Ansprüchen, in Hessen nicht in Vorleistung treten. Die Gelder würden zeitnah ausgezahlt. Die Richtlinien unterscheiden bei der Verteilung drei Kategorien. Erstens: Zuschüsse in Höhe von bis zu 4.350 Euro und Darlehen in Höhe von bis zu 8.500 Euro an Eigentümer von

Dialogforum klärt auf „Flughafen und Region“ Nach den Worten Fulds ist nun die Politik gefordert. Diese müsse aus den jüngsten Zahlen die richtigen Schlüsse ziehen und offenkundige Planungsfehler aus den vergangenen Jahren korrigieren. Das Bündnis und die ihm angeschlossenen Protestgruppen werden derweil an seinen bekannten Forderungen festhalten: Neben der Verhinderung eines weiteren Ausbaus des

Rhein-Main (DZ) – Im Sommer 2008 wurde auf Betreiben der Landesregierung das Forum „Flughafen und Region“ (FFR) gegründet. Es ist der Nachfolger des im Verlauf der Ausbaudebatte entstandenen Regionalen Dialogforums und hat seinen Sitz in Kelsterbach. Das FFR, das einen Dialog zwischen der Luftverkehrswirtschaft (mit Verbindung zum Flughafen Rhein-Main) und

den Flughafennachbarn (Kommunen wie Bürgern) leiten soll stützt seine Arbeit auf vier Säulen: auf den Koordinierungsrat und den Konvent „Flughafen und Region“, auf das Expertengremium „Aktiver Schallschutz“ und auf das Umwelt- und Nachbarschaftshaus (eine Einrichtung des Landes Hessen). Kontakt: Telefon (06107) 988680, www.umwelthaus.org.

selbstgenutztem und zur Vermietung bestimmtem Wohnraum für zusätzliche Maßnahmen des baulichen Schallschutzes und zur Verbesserung des Raumklimas (zudem können zinsgünstige Darlehen in Höhe von bis zu 36.000 Euro für Nebenkosten aus dem Verkauf und dem gleichzeitigen Neuerwerb einer Immobilie beantragt werden). Zweitens: Zuschüsse an Schulen und Kindertageseinrichtungen in der Tagschutzzone 1 des Lärmschutzbereichs für zusätzliche Maßnahmen des baulichen Schallschutzes und

die Verbesserung des Raumklimas. Drittens: Zuschüsse an Gemeinden zur nachhaltigen Kommunalentwicklung; diese sollen insbesondere für eine Verbesserung der Sozialund Bildungsinfrastruktur eingesetzt werden. Das Regierungspräsidium Darmstadt informiert im weltweiten Datennetz über Hintergründe und die Fragen: Wer ist antragsberechtigt? Wie ist das Antragsverfahren ausgestaltet? Die Seite im Internet heißt: www.rp-darmstadt.de.


Dreieich-Zeitung, 17. Januar 2013

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Kfz-Markt Hybrid erstmals günstiger als Diesel Neuer Toyota Auris feiert in den Nix-Autohäusern Premiere Offenbach (DZ/PR) – Mit einem Paukenschlag startet das Autohaus Nix ins Jahr 2013. Die Premiere des neuen Toyota Auris feiert das Unternehmen am Samstag (19.) von 9 bis 16 Uhr in den Autohäusern in Wächtersbach, Offenbach, Frankfurt und Eschborn. Als besonderen Gast erwartet das Autohaus Nix-Team Offenbach das Prinzenpaar des Offenbacher Karneval Vereins (OKV). Im Rahmen der Fahrzeugpremiere übergibt Betriebsleiter Bernd Lein das „Kampagne“-Fahrzeug an das Prinzenpaar des OKV. Der neue Auris präsentiert sich forscher im Auftritt und agiler im Vortrieb. Einmalig in seinem Segment gibt es den Auris als Hybrid, Benziner und Diesel. Erstmals ist der Hybridantrieb dabei günstiger als der vergleichbare Diesel. Der neue Auris spiegelt auf eindrucksvolle Weise den Anspruch von Toyota wider, attraktive, dynamische, mit einem Wort begeisternde Automobile zu entwickeln und dabei zugleich den erstklassigen Ruf der Marke in punkto Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit zu stärken. Der neue Auris ist leichter, dynamischer, besser ausgestattet und wirtschaftlicher im Unterhalt denn je zuvor. Er präsentiert sich in einem markanten, eleganten Design und mit selbstbewusstem Auftritt, er bietet ein Plus an Fahrdynamik und wartet mit einem hochwertig verarbeiteten Innenraum auf.

Das emotionale Design und der nochmals optimierte Vollhybridantrieb bilden eine ideale Kombination. Zahlreiche Optimierungen steigern seine Kraftstoffeffizienz, die im Flaggschiff der Baureihe, dem Vollhybridmodell, gipfelt. Der neue Auris Hybrid ist ein absoluter Vorreiter in Sachen umweltverträglicher Mobilität. Dass er während der Beschleunigung länger im mittleren Drehzahlbereich verweilt, ist nur eine von vielen Optimierungen, die den Fahrkomfort und die Effizienz des aktuellen Modells zusätzlich verbessern. Die Akkus sind unter den Rücksitzen platziert, so dass das Kofferraumvolumen dadurch unangetastet bleibt. Neben dem Vollhybrid stehen je zwei Benziner und Diesel zur Wahl. Von den Vorzügen des neuen Auris überzeugt man sich am besten bei einer Probefahrt. Das Autohaus Nix-Team Offenbach am Spessartring steht gerne mit Rat und Tat zur Verfügung und freut sich auf einen Besuch der Premiere am 19. Januar. Zu Preisen ab 15.950 Euro ist die zweite Modellgeneration des Kompaktwagens erhältlich und damit in der jetzt 5-türigen Basisversion um 700 Euro günstiger als das Vorgängermodell. Zudem verfügt das Einstiegsmodell über einige neue Ausstattungsdetails wie LED-Tagfahrlicht oder einen Berganfahrassistenten. Ein besonders interessantes

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Über die Hälfte aller deutschen Autofahrerinnen (52,3 Prozent) bringt ihr Auto selbst in die Werkstatt, mehr als ein Drittel (40,6 Prozent) überlässt die Aufgabe ihrem Mann, Partner oder Freund. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Fahrzeugglasspezialist Carglass unter rund 1.000 Frauen im Alter von 18 bis 65 Jahren zu „Kundenservice für Frauen“ mit dem Fokus Autowerkstatt. Gefragt nach einem „besonders guten Werkstatterlebnis“ sagen 91,3 Prozent der befragten Frauen, dass sie auf transparente Kosten Wert legen, die vorab geklärt sind. 80,9 Prozent möchten einen kurzfristigen Termin, der eingehalten wird, und 76,5 Prozent ist es wichtig zu verstehen, was am Fahrzeug gemacht werden muss. „Die Studie macht deutlich, dass in der Branche eindeutig

Nachholbedarf im Umgang mit weiblichen Kunden besteht“, meint Carglass-Sales- und Marketing-Chef Matthias Rolinski. „Wir freuen uns jedoch, dass wir mit Faktoren wie Kostentransparenz, unserem kostenlosen mobilen Service und offenbar auch in vielen anderen Bereichen den Kundenwünschen von Frauen sehr entgegen kommen.“ (mso)

Frauen sind transparente Kosten, ein kurzfristiger Termin und freundliche Ansprechpartner wichtig. mso/Foto: Carglass

rienmäßig dazu. Das für den neuen Auris ab sofort bestellbare Zubehörbehörangebot umfasst zudem eine abnehm-

bare Anhängezugvorrichtung, anthrazitfarbene 16-Zoll Leichtmetallfelgen, einen Dach-Basisträger, Einstiegs-

leisten, Kofferraumschalenmatten, Chrom-Zierleisten, Ladekantenschutz und Windabweiser. (DZ-Fotos: Werk)

Pkw-Fahrerlaubnis ermöglicht 48 PS Neue Motorrad-Führerscheinrichtlinien ab 19. Januar (DZ/PR) – Das Motorradfahren wird für Neulinge, Wiedereinsteiger und langjährige Rollerfahrer so einfach und attraktiv wie noch nie: Ab dem 19. Januar greifen in Deutschland neue Führerscheinrichtlinien. Und die machen die große Leidenschaft Motorradfahren für noch mehr Menschen möglich. Honda hat für die neuen Klassen die passenden Bikes und hält zudem Finanzierungsangebote bereit. Der Einsteiger-Führerschein A1: Die bisherige Geschwindigkeits-Obergrenze von 80 km/h für die 16- bis 17-jährigen Einsteiger entfällt – nicht zuletzt dank umfassender praktischer und theoretischer Ausbildung in den Fahrschulen. Begrenzt ist der A1 jetzt durch das Mindestalter 16 Jahre und fahrzeugseitig mit maximal 125 Kubikzentimetern, 11 kW (14,9 PS) und einem Mindest-Leistungsgewicht von 0,1 kW/kg. Der Einstiegs-Führerschein A2: 48 statt 34 PS Die 14 PS Mehrleistung markieren den Unterschied zwischen altem und neuem Ein-

stiegs-Führerschein A2. 14 PS, die den Stufenführerschein auf dem Weg zur offenen Führerschein-Klasse interessanter machen. Jetzt wird der neue Motorradführerschein A2 der direkte Weg zu einem vollwertigen Motorrad mit maximal 48 PS und wertvoller Fahrpraxis ohne Abstriche beim Fahrspaß. Das Mindestalter für den A2 beträgt 18 Jahre. Ein weiterer Aufstieg in die offene Klasse kann ab dem 20. Lebensjahr nach einer praktischen Prüfung erfolgen. Mit dem Autoführerschein 48 PS-Motorräder fahren Wer seinen Führerschein vor dem 1. April 1980 absolviert hat und seitdem aufgrund des damaligen Wegfalls der alten Klasse 4 Mopeds und Motorroller mit 125 Kubikzentimetern und maximal 11 kW fährt, darf sich freuen: Ab dem 19. Januar wirkt sich hier die Neureglung besonders positiv aus. Kleiner Aufwand, große Wirkung: Mittels einer praktischen Prüfung in einer Fahrschule und im Bedarfsfall einigen auffrischenden Fahrstunden wird diese Pkw-Fahr-

erlaubnis (erteilt vor dem 1.4.1980) zum Führerschein A2 ausgeweitet und damit zur Lizenz für ein vollwertiges Motorrad (maximal 35 kW/48 PS) bei günstigem Einstiegspreis und niedrigen Verbrauchswerten. Wer diesen erleichterten Aufstieg vollzieht, kann zusätzlich nach zwei Jahren die praktische Prüfung zur Fahrerlaubnis der Klasse A (offen) ablegen. Auch 2013 macht es Honda 2.000 Fahranfängern ganz leicht, zu einem neuen Motorrad zu einem ganz besonderen Preis zu kommen. So bekommt ein Führerscheinneuling beim Kauf einer neuen Honda schnell und unkompliziert 10 Prozent Nachlass auf die unverbindliche Preisempfehlung (inklusive Überführungsgebühr), bis zu maximal 1.000 Euro für jedes zulassungsfähige Motorrad mit mehr als 50 Kubikzentimetern. Mehr Informationen zur neuen Führerscheinregelung und auch den Finanzierungsmöglichkeiten auf www.honda.de und bei teilnehmenden Händlern.


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Dreieich-Zeitung, 17. Januar 2013

Tipps zu Lüftungssystemen Damit sich die Bewohner behaglich fühlen und Bauschäden durch einen zu geringen Luftaustausch vermieden werden, benötigt man stündlich ungefähr 30 Kubikmeter Frischluft pro Person. Eine Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung erhöht nicht nur die Lebensqualität durch eine gesunde, behagliche Atmosphäre, sondern schont auch die Haushaltskasse nachhaltig.

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Die Wärmeenergie der Duschdämpfe im Bad sowie die beim Kochen entstehenden Temperaturen und die Raumwärme von verbrauchter Luft – das alles lässt sich in einer Lüftungsanlage heute nutzen, um die Heizkosten zu senken.

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Die Strömungsgeräusche von Lüftungsanlagen sind heute kaum mehr wahrnehmbar. Durch die Vielfalt der Lüftungssysteme findet fast jeder Bauherr passend zu den baulichen Rahmenbedingungen, dem gewünschten Grad an Energieeffizienz sowie dem persönlichen Budget ein passendes Lüftungskonzept. (wü)

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Ob Lüftungsanlage, Hausheizung oder Rolläden – die Haustechnik, für ein gemütliches Heim zuständig, hängt künftig nicht mehr zwingend von der Anwesenheit des Hausherrn ab. Auch von unterwegs lässt sich mit einem Smartphone Behaglichkeit schaffen. (DZ-Foto: Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH)

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(DZ/wü) – Energieeffizientes Bauen und Sanieren ist heute in aller Munde. Immer dichter werden Fenster und Fassaden. Die Kehrseite der Medaille: Der früher mögliche permanente Austausch zwischen Innen- und Außenluft kommt nahezu völlig zum Erliegen. Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH macht daher darauf aufmerksam, dass die gezielte Frischluftzufuhr umso wichtiger wird, je luftdichter der Schutzmantel eines Hauses ist. Das geschieht durch regelmäßiges Fensterlüften, aber auch über mechanische Lüftungsanlagen, die heute deutlich wirksamer sind als früher. Schon jetzt fordert der Gesetz-

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geber für alle Neubauten und die meisten Haussanierungen, dass mit den üblichen Bauplänen auch ein Lüftungskonzept eingereicht wird. Die Lüftungsnorm DIN 1946-6 schafft die Regeln für die Belüftung sowie den Luftaustausch. Dieses Konzept greift beispielsweise bei der Erneuerung von Altbauten bereits dann, wenn in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus über ein Drittel der Fenster ausgetauscht oder beim Einfamilienhaus mehr als ein Drittel des Dachs neu abgedichtet werden muss. Nicht nur die Luft an sich, sondern vor allem auch deren Qualität beeinflusst unser Wohlbefinden. Bei einem zu hohen Gehalt an Kohlendioxid, das sich beim Ausatmen im Raum sammelt, lässt unsere Konzentrationsfähigkeit nach. Die Gesundheit wird hingegen beeinträchtigt, wenn die Luftfeuchtigkeit unter 30 Prozent sinkt. Doch auch bei einer zu hohen relativen Luftfeuchte von über 65 Prozent fühlen wir uns nicht wohl. Denn wenn sich in schlecht belüfteten Wohnungsbereichen, etwa an den Ecken von Außenwänden, kondensierende Feuchtigkeit niederschlägt, also Tauwasser, werden Bauteile feucht. Die Folge sind die bekannten schwarzen Stellen. Gesundheitsgefährdenden Schimmel, einmal vorhanden, bekommt man nicht leicht wieder los. Regelmäßiges Lüften ist daher Bewohnerpflicht. Wo bauseits keine mechanischen Lüftungssysteme eingebaut werden können, hat sich in der Praxis die Querlüftung als halbwegs wirksames Verfahren erwiesen. Dabei werden an den gegenüberliegenden Seiten einer Wohnung die Fenster weit geöffnet – je nach Jahreszeit mehrmals am Tag

für fünf Minuten und länger. Das Dauerlüften über die Kipp- oder Drehstellung der Fenster sollte endgültig der Vergangenheit angehören. Nicht nur, dass es gravierende Nachteile durch einen verschwenderischen Energieverlust hätte, auch das Einbruchsrisiko steigt dadurch enorm. Bei mechanisch gesteuerten Lüftungen braucht der Bewohner nicht mal mehr die Fenster zu bedienen. Die Luft wird im 24-Stunden-Betrieb permanent erneuert. Intelligente Haustechnik hilft auch beim nächsten Schritt hin zu einem aus der Ferne gesteuerten Wohlfühlhaus. Wer noch unterwegs ist, kann die Heizung, die Rolläden oder eben auch die Lüftungsanlage seines Hauses über Smartphone und Tablet-Computer so einstellen, dass zuhause eine optimal auf seine Bedürfnisse abgestimmte Wohlfühlatmosphäre entsteht, bis er eintrifft. Das Funktionsprinzip von Lüftungsanlagen ist unkompliziert und mit Klimaanlagen nicht vergleichbar: In einem möglichst vom Straßenverkehr abgewandten Teil des Hausaußenbereichs wird frische Luft über einen Einlass ins Haus geholt. Ein zwischengeschaltetes Gerät sorgt zunächst dafür, dass erwärmte Abluft aus Bad und Küche vorher etliche Temperaturgrade an die zuströmende, aber meist kalte Frischluft abgibt. Das geschieht über einen Wärmetauscher mit getrennten Kammern, damit keine Vermischung der beiden Luftströme stattfindet. Durch diesen Austausch von Wärmeenergie muss die Hausheizung entsprechend weniger zuheizen. Die frische, erwärmte Luft gleitet dann über ein Rohrsystem in die Räume der Wohnung. Höchsten Komfort bie-

gewinnung. Für den notwendigen Luftwechsel in der Wohnung wird dabei in der Regel je Zu- und Abluftraum ein Lüftungsgerät eingesetzt. Anders funktionieren reine Abluftsysteme. Sie saugen die verbrauchte Luft aus Küche und Bad ab. Über passive Luftdurchlässe strömt dann frische Luft in das Gebäude nach. Bei zentralen Abluftanlagen kann zusätzlich durch die Installation einer Wärmepumpe wertvolle Wärme zurückgewonnen werden.

Dämmen – Ja oder nein? Vorurteile zum baulichen Wärmeschutz (DZ/vz) – „Dämmen ist teuer und schlecht fürs Gebäude“, so verunsichern derzeit viele Meldungen sanierungswillige Hausbesitzer. Die sind angesichts der Diskussionen um die steigenden Energiekosten ratlos. Viele Verbraucher fragen sich, ob sie überhaupt dämmen sollen und wenn ja, wie. Die Verbraucherzentrale Hessen räumt auf mit Vorurteilen zum baulichen Wärmeschutz. Die Energieberater der Verbraucherzentrale informieren zu allen Fragen der energetischen Sanierung eines Hauses. „Gedämmte Häuser schimmeln“ Das Gegenteil ist der Fall. Ungedämmte Wände sind im Winter auf der Innenseite ziemlich kalt. Warme und feuchte Raumluft kühlt dort ab und schlägt sich an den Wänden nieder. Gleichzeitig steigt die relative Luftfeuchtigkeit. Ab einer Luftfeuchte von 80 Prozent nimmt das Schimmelpilzrisiko stark zu. Denn dieser braucht neben einem gewissen Maß an Feuchtigkeit nur wenig Nahrung, die er leicht auf der Tapete findet. Ein gut gedämmtes Gebäude reduziert hingegen selbst bei falschem Lüftungsverhalten das Schimmelpilzrisiko. „Die Wände können nicht mehr atmen“

Wände können grundsätzlich nicht atmen. Der Luftaustausch erfolgt ausschließlich über das Lüften (Fenster, Lüftungsanlage) oder unkontrolliert durch Fugen und Ritzen. Die obige Aussage bezieht sich auf die bauphysikalische Wasserdampfdiffusion (Feuchtetransport) durch Bauteile. Diese ist allerdings sehr gering und zudem abhängig von den Wandoberflächen und spielt bei der Feuchteabfuhr keine Rolle. Eine moderne, außen liegende, Dämmung hält das Gebäude trocken und die Innenoberflächen warm. „Häuser dürfen nicht zu dicht sein“ Falsch. Es gilt der Grundsatz: „Luftdicht ist Pflicht“. Gelüftet wird über die Fenster oder die Lüftungsanlage. Denn durch undichte Stellen wie Fugen und Ritzen, zum Beispiel dort, wo verschiedene Bauteile aneinander stoßen (FensterWand, Dach-Wand, etc.), strömt im Winter die warme Luft nach draußen. Auf diesem Weg kühlt sie sich ab und kann die Feuchtigkeit nicht mehr halten. In der Folge kann es in den Fugen und Ritzen zu Schimmelbildung kommen. Da man dies in der Regel nicht sieht, kann man auch nicht reagieren. Außerdem geht über undichte Gebäudeteile unnötig viel Energie verloren, ein ausreichender Luftwechsel erfolgt darüber nicht.

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Energieeinsparung dank Neuverglasung (DZ/ef) – Fenster bestimmen das Gesamtbild eines Hauses wesentlich mit, sie bringen Licht, Luft und Sonnenwärme ins Innere. Aber nicht nur das: Fenster schützen vor Kälte, Wärme und Witterungseinflüssen wie Regen. Leider gilt das für Fenster in älteren Häusern nicht uneingeschränkt. Im Gegenteil – hier sind die Fenster oft für erhebliche

Energieverluste verantwortlich, bis zu 25 Prozent der Wärmeverluste gehen auf ihr Konto. Viele Hausbesitzer nehmen deshalb im Rahmen einer Sanierung auch einen Fenstertausch vor. Doch manchmal müssen es nicht einmal komplett neue Fenster sein, um Energie zu sparen und den Wohnkomfort zu erhöhen.

Heizen oder abdrehen? „Nachtabsenkung“ spart Energie (DZ/ea) – Früher regelten sich die Dinge von alleine: Die Öfen gingen abends aus und die Wohnungen wurden kalt. In Frostperioden leistete man sich allenfalls noch eine Kohle mehr bis 21 Uhr. Heute wird durchgeheizt. Die Heizungsregelung passt die Temperatur des Heizwassers der Außentemperatur an. Die Heizzeiten werden durch ein Tages- und Wochenprogramm gesteuert, abends werden die Heizwassertemperaturen abgesenkt. Zu dieser „Nachtabsenkung“ gibt es viele Meinungen. Wie groß ist die Energieeinsparung, ist die stete Frage. „Die Nachtabsenkung spart Energie ein, auch wenn die benötigte Aufheizenergie am Morgen berücksichtigt wird“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen EnergiesparAktion“, einem Projekt des Hessischen Ministeriums für umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Dabei ist zu beachten: Das totale Abkühlen eines Raumes ist nicht sparsamer und kann Schäden (etwa Schimmelbildung) verursachen. Eine Nachtabsenkung spart umso mehr, je schlechter gedämmt ein Gebäude ist. Eine Heizenergieeinsparung zwischen fünf und zehn Prozent gegenüber kontinuierlichem Heizen ist bei kaum gedämmten Altbauten möglich. Dabei sparen Gebäude ohne Speichermassen (Holzbauart) mehr Energie, als massive Gebäude. Nämlich etwa die Wärmemenge, die in den schweren Bauteilen eingespeichert ist und nachts bei abgesenktem Heizbetrieb die Raumtemperatur hochhält. Eine höhere Raumtemperatur bedeutet aber höhere Wärmeverluste über die Außenbauteile. „Früher waren Speichermassen gut, weil sie bei nachts ausgehenden Einzelofenheizungen das Auskühlen der Wohnungen verzögerten. Heute heizen unsere Zentralheizungen durch und die große Speichermasse unserer Häu-

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ser ist heizungstechnisch nicht mehr erforderlich. Immerhin 150 Tonnen Gebäudemasse müssen bei einem Einfamilienhaus im Winter auf Temperatur gehalten werden“, so Eicke-Hennig. Bei der Nachtabsenkung empfiehlt sich eine Reduzierung der Vorlauftemperatur von 5 bis 8 °C. Der Zeitpunkt für die morgendliche Aufheizung ist so zu wählen, dass die Räume rechtzeitig wieder angenehm warm sind. Entscheidend für die Wärmeverluste eines Gebäudes ist die Differenz zwischen der Innen- und der Außentemperatur: Stellt sich durch Nachtabsenkung die Raumtemperatur nachts auf im Mittel 17°C statt 20°C ein, so ergibt sich gegenüber der durchgängigen Beheizung eine Einsparung von rund 7 Prozent. Wie die Raumtemperaren sich nachts einstellen, hängt vom Wärmeschutz des Gebäudes ab. „Bei gut wärmegedämmten Niedrigenergiehäusern haben wir nur noch nächtliche Temperaturabsenkungen um ein bis zwei Grad gemessen“, so Eicke-Hennig, „die Bedeutung der Nachtabsenkung für die Energieeinsparung wird immer geringer, je besser unsere Häuser gedämmt sind.“

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Denn wenn der Fensterrahmen noch in Ordnung ist, reicht eventuell auch eine neue Verglasung. Die Spezialisten von www.Energie-Fachberater.de erklären, wie der Scheibentausch funktioniert. Möglich ist der Scheibentausch bei Holz- und Kunststoff-Fenstern, wenn Rahmen, Dichtungen und Beschläge noch in Ordnung sind. Vor allem bei Fenstern, die zwischen 1985 und 1995 eingebaut wurden, lohnt es sich zu prüfen, ob eine Erneuerung der Verglasung möglich ist. Und auch bei denkmalgeschützten Häusern hat diese so genannte Ertüchtigung der Fenster Vorteile, denn das Erscheinungsbild des Hauses wird nicht verändert. Bei der Entscheidung, ob ein Scheibentausch sinnvoll ist, helfen ein Energieberater und örtliche Fachbetriebe. So haben sich manche Glaser und Fensterbauer auf den Austausch von Fensterschreiben spezialisiert. Großer Vorteil beim Scheibentausch: Bei einen Einfamilienhaus sind die neuen Fensterscheiben innerhalb eines Tages eingebaut, mit deutlich weniger Schmutz und Lärm als bei einem kompletten Fenstertausch. Die alten Fensterscheiben werden entfernt, die Innenseite des Fensterrahmens gereinigt und dann die neue Verglasung eingesetzt und justiert. Und auch die Kostenseite ist für Hausbesitzer interessant: Rund 150 Euro pro Quadratmeter kostet eine neue Fensterscheibe, ein komplettes Fenster kann dagegen leicht mit 400 Euro zu Buche schlagen. Zudem wird der Scheibentausch auch von der KfW gefördert. Bis zu 3.750 Euro Zuschuss können Hausbesitzer erhalten. Neben der Ener-

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Neue Fensterscheiben sind für Hausbesitzer eine echte Alternative zum kompletten Fenstertausch. Die Maßnahme ist schnell erledigt. (DZ-Foto: Hauke) gieeinsparung, die den Scheibentausch wirtschaftlich interessant macht, verbessert sich auch der Wohnkomfort. Denn kalte Oberflächen und das Zugluftgefühl in der Nähe der Fenster verschwinden. Nicht nur beim kompletten Fenstertausch müssen sich Hausbesitzer an die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) halten. Wenn die Fläche der ausgetauschten Fensterscheiben mehr als zehn Prozent der gesamten Fensterfläche des Hauses entspricht, gelten die Anforderungen der EnEV auch beim Tausch der Verglasung. Und das heißt, dass die neuen Fensterscheiben einen U-Wert von mindestens 1,1 W/m²K erreichen müssen. Ausnahmen gibt es nur, wenn das aus technischen Gründen nicht mög-

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lich ist, und für denkmalgeschützte Häuser. Wer einen Scheibentausch bei seinem Haus in Erwägung zieht oder prinzipiell Fragen zur energetischen Hausmodernisierung hat, kann sich an das Ratgeberportal www.Energie-Fachberater.de wenden.

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Hin- und Rückreise im **** STEWA-Bistro-Bus

Leistungen: • Hin- und Rückreise im ****STEWA Bistro-Bus nach/ab Passau inkl. Begrüßungsfrühstück • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie • Vollpension mit täglich 3 Mahlzeiten (Abendessen Anreisetag bis Frühstück Abreisetag) • Kaffee/Tee bzw. Mitternachtssnack je nach Programm • Kapitäns-Dinner im Rahmen der Vollpension • Begrüßungs- und Abschiedscocktail • sämtliche Ein- und Ausschiffungsgebühren

• Gepäckbeförderung von der Schiffsanlegestelle zur Kabine und zurück • Unterhaltungsprogramm an Bord • Kreuzfahrtreiseleitung • nicko tours Audio-Set bei allen Ausflügen Schiffsaustattung: Dieses klassisch-schöne Schiff wurde 2005 in Dienst gestellt und beeindruckt durch eine wunderschöne Linienführung und elegantes Ambiente. Die geschmackvoll eingerichteten Kabinen, auf dem Oberdeck mit französischem

Route: Passau - Melk - Wien - Budapest -Bratislava Wachau - Passau Tag 1.Tag 2.Tag 2.Tag

Hafen Passau Melk Wien

3.Tag

Wien

4.Tag

Ankunft ----07.00 Uhr 19.30 Uhr

Abfahrt 18.00 Uhr 13.00 Uhr -----

-----

23.00 Uhr

Budapest

14.00 Uhr

-----

5.Tag

Budapest

-----

14.30 Uhr

5.Tag

Donauknie 18.30 Uhr

19.00 Uhr

6.Tag 7.Tag 8.Tag

Bratislava 08.00 Uhr Wachau 06.00 Uhr Passau 08.00 Uhr

15.00 Uhr 12.00 Uhr -----

Balkon, und die großzügigen Aufenthaltsräume bieten jeglichen Wohlfühlkomfort. Das Sonnendeck mit Liegestühlen und Bar lädt zum Verweilen ein. Lassen Sie sich von der freundlichen Crew und der anerkannt guten Küche verwöhnen. Die Kabinen sind 2-Bett Außenkabinen, identisch eingerichtet und haben eine Größe von etwa 13 m². Alle Kabinen verfügen über eine individuell regulierbare Klimaanlage, Dusche/WC, Haartrockner, Radio, SAT-TV, Safe und Telefon. Die Kabinen im Ober-

deck verfügen über bis zum Boden reichende Panoramafenster zum Öffnen (französischer Balkon). Die Kabinen im Hauptdeck haben nicht zu öffnende Fenster. In jeder Kabine befinden sich zwei getrennte Wandklappbetten, die von der Schiffsbesatzung für die Gäste zum Schlafen hergerichtet werden. Tagsüber bietet die Kabine 2 kleine Sofas.

Kategorie Kabinentyp

Programm Einschiffung 16.00 Uhr Besichtigung Stift Melk Ausflug Heurigen Stadtrundfahrt Ausflug „Nördlicher Wienerwald“, Stift Klosterneuburg, Klassisches Konzert Stadtrundfahrt Ausflug „Budapest bei Nacht“ Puszta-Rundfahrt Ausflug Donauknie & Esztergom (Wiedereinstieg am Donauknie) Stadtrundfahrt/-gang Ausflug „Schönheiten der Wachau“ Ausschiffung bis 09.00 Uhr

Die blau markierten Ausflüge können vorab als Ausflugspaket zum Vorzugspreis oder einzeln an Bord gebucht werden. Die rot markierten Ausflüge können nur an Bord gebucht werden.

Leistungen: • Direktflug mit Lufthansa von Frankfurt nach Rom und zurück • Transfer Flughafen Rom - Hotel und zurück im STEWA-Clubbus mit Klimaanlage, Miniküche und WC (ohne Bistro) • 4x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Hotel Domus Mariae Palazzo Carpegna im Aurelia-Viertel mit Blick auf die Parkanlage der Villa Carpegna. Zur U-Bahn-Station Cornelia sind es ca. 500 m. • Unser STEWA-Fahrer steht Ihnen im Hotel für Informationen zur Verfügung • Touristenabgabe in Rom. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Flughafentransfer ab den Hauptzustiegs-

HERPREIS S O F O R T B U C1.20 13 24.0 bis g bei Buchun 2013 03. 09. Sa Di 05.03. 5 Tage ÜF EZZ € 135,-

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stellen € 20,- p.P. /Flughafentransfer ab den Nebenzustiegsstellen € 30,- p.P. / Haustürabholung im Rhein-Main-KinzigGebiet € 40,- p.P. Stadtrundfahrten sind vor Ort bei örtlichen Anbietern buchbar. (z. B. Hop-onHop-off-Rundfahrt ca. € 25,-) Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen.

Luxuswochenende in Budapest Willkommen im 5-Sterne Hotel CORINTHIA

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Ausflugspaket mit 6 Ausflügen (falls gewünscht) Besichtigung Stift Melk, Stadtrundfahrt Wien, Stadtrundfahrt Budapest, Ausflug Donauknie und Esztergom, Stadtrundfahrt/-gang Bratislava, Ausflug „Schönheiten der Wachau“

€ 159,-

Die An- und Ablegezeiten sind Richtzeiten. Änderungen der Reiseverläufe und Ausflugsprogramme bleiben vorbehalten. Wenn wegen Niedrig-/Hochwasser oder Schiff sdefekt eine Strecke nicht befahren werden kann, behält sich die Reederei das Recht vor, die Gäste auf dieser Strecke mit Bussen zu befördern, in Hotels unterzubringen und/oder den Streckenverlauf zu ändern. Unter Umständen ist der Umstieg auf ein anderes Schiff nötig. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit nicko-tours. Es gelten die Stornobedingungen der Reederei. Mindesteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Personalausweis.

bei Buchung bis 24.01.20

4 Tage ÜF EZZ € 125,-

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im 5-Sterne Hotel CORINTHIA Budapest, im Zentrum der Stadt, nahe der Oper und den Theatern. Alle der 415 Zimmer sind geräumig und luxuriös eingerichtet und verfügen über Bad oder Dusche/WC, Föhn, TV, Safe, Minibar und Klimaanlage. Restaurants, Bar, Nutzung des SPA-Bereichs „Royal Spa“ mit Pool, Sauna und Dampfbad.

€ 299,anstatt € 359,-

Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise nach Budapest • 2.Tag: Freizeit oder ganztägige Stadtbesichtigung mit sachkundiger Reiseleitung • 3.Tag: Freizeit • 4.Tag: Rückreise. Aufpreis pro Person - bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Ganztägige Stadtbesichtigung Budapest am 2. Tag € 35,(Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten)

Zürich - Chagall: Meister der Moderne im Kunsthaus Zürich

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****Hotel Holiday Inn Berlin Center Alexanderplatz inkl. Eintrittskarte Kat. 3 SHOW:ME im Friedrichstadtpalast

WELLNESS-REISE 14 Tage inkl. 13x HP und 20 Kuranwendungen

€ 635,-

4 Tage ÜF EZZ € 90,-

Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus (Fahrt im Kleinbus vorhalten) • Begrüßungsfrühstück im Bus (entfällt bei Kleinbus) • 13x ÜN im gebuchten Hotel • Kofferservice im Hotel • tgl. Frühstücksbuffet • tgl. Abendessen • ärztliches Empfangsgespräch • 20 Kuranwendungen nach ärztlicher Vorgabe • 1x Eintritt Preis pro Person in € - Abreise am:

Hotels Centralni Lazne - Komfort Excelsior Grand Spa Hotel - Standard Grand Spa Hotel - Superior Grand Spa Hotel - Superior Balkon Hvezda - Superior Olympia Pacifik - Superior Villa Butterfly - Superior

(min. ca. 3 Stunden). (Abendessen im Bistrobus möglich). ca. 05.00 Uhr ab/an ca. 21.00 Uhr BistrobusBasis Kleinostheim.

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Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Eintritt zur Ausstellung • Einführungsvortrag während der Busfahrt • fachkundige, thematisierte Museumsführung (ca. 60-90 Minuten) • Freizeit in der jeweiligen Stadt

für ein Konzert oder eine andere kulturelle Veranstaltung • deutschsprachige Führung im Kurviertel • Stadtplan von Marienbad • Goldene CUP VITAL-Marienbad Vorteilskarte (siehe CUP-Vital Katalog) • Kurtaxe • keine Stornokosten bis 30 Tage vor Reisebeginn. Bundespersonalausweis erforderlich.

So 27.01.13 So 24.02.13 So 24.03.13 So 28.04.13

DZ

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1038 801 1177 1226 1309 1097 899 1023 949

260 130 208 208 208 130 208 195 195

1259 905 1326 1374 1463 1318 1122 1244 1156

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Weitere Hotels auf Anfrage

€ 199,-

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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im 2012 neu eröffneten ****Hotel Holiday Inn Berlin Center Alexanderplatz, im Herzen von Berlin und nur wenige Gehminuten vom Alexanderplatz entfernt. Sehenswürdigkeiten wie die Museumsinsel, der Berliner Dom oder die Hackeschen Höfe fußläufig erreichbar. Restaurant, Bar und Fitnessbereich • Eintrittskarte Kat. 3 SHOW:ME im Friedrichstadtpalast inkl. Backstage-Führung und Sektempfang (Transfer und Kat. 3 inkl., Kat. 2 und 1 gegen Aufpreis buchbar). Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Reiseverlauf: • 1.Tag: Anreise nach Berlin. Freizeit. • 2.Tag: Freizeit. Am Abend Besuch im Friedrichstadtpalast - Europa’s modernsten

Show-Palast inkl. Eintrittskarte Kat. 3, Backstage-Führung und Sektempfang. SHOW:ME wird die bisher aufwändigste Produktion des Friedrichstadtpalastes. Über allem schwebt die faszinierende Frage: Was wäre, wenn die größten Revue-Genies des letzten Jahrhunderts heute leben und eine moderne Show machen würden? • 3.Tag: Vormittags Möglichkeit zur Stadtrundfahrt unter sachkundiger Führung (gegen Aufpreis buchbar). Freizeit. • 4.Tag: Rückreise. Aufpreis pro Person bitte gleich mitbuchen: 3stündige Stadtrundfahrt Friedrichstadtpalast Kat. 2. Friedrichstadtpalast Kat. 1

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REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt / STEWA Reisezentrum Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Tel.: 06027 40972 1 TERMINE 2013 Di 22.01.13 15.00 + 19.00 Uhr Mi 23.01.13 15.00 + 19.00 Uhr Di 29.01.13 15.00 + 19.00 Uhr Do 31.01.13 15.00 + 19.00 Uhr Di 05.02.13 15.00 + 19.00 Uhr Mi 20.02.13 15.00 + 19.00 Uhr

EVENT AIDA Cruises Referent: M. Ortkemper A-rosa Flussreisen Referent: P. Bollner Cote d‘Azur & Blumenriviera Referent: M. Murza Skandinavien Referent: C. Hoverath Schweiz - Gipfeltreffen... Referent: M. Murza Spreewald - Ostsee Referent: W. Bischoff

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