Dreieich-Zeitung Dreieich-Zeitung
Stadtnachrichten | Egelsbach | Erzhausen StadtnachrichtenLangen Dietzenbach | Heusenstamm Donnerstag, 24. Januar 2013
Ausgabe Nr. 28 D Stadtbücherei: Jahresbilanz 2012 in Heusenstamm weist mehr Nutzer aus
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Weiter Weg: „IGEL“ engagiert sich für das Thema „Inklusion“
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Anzeigen-Hotline: 06106 28390-00 Wirtschaftsrat: Präsident Lauk sorgt sich um das Profil der Christdemokraten
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Beilage:
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„Kein Menschenrecht“ Wahlrechts-Debatte im Dietzenbacher Stadtparlament Dietzenbach (DZ/kö) – Sollen zugewanderte Menschen, die „seit mindestens fünf Jahren rechtmäßig und dauerhaft“ in Deutschland leben, mit einem kommunalen Wahlrecht in die Lage versetzt werden, aktiv in das politische Geschehen ihres jeweiligen Wohnortes einzugreifen? Warum bleibt Migranten mit türkischen und marokkanischen Wurzeln diese Möglichkeit verwehrt, während beispielsweise gebürtige Griechen und Spanier (als hier ansässige Staatsbürger aus EU-Ländern) davon Gebrauch machen können? Stünde es einer Stadt wie Dietzenbach, die seit rund 40 Jahren überproportional stark mit der Vokabel „Migration“ behaftet ist, nicht gut zu Gesicht, in eben diese Richtung ein Signal „pro Einbindung“ auszusenden? Über diese Fragen wurde in der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments diskutiert und abgestimmt. Das finale Votum: Für die Resolution „pro Wahlrecht“, eingebracht von SPD und Grüner Dietzenbacher Liste (GDL), kam keine Mehrheit zustande: 20 Ja- und 24-Nein-Stimmen wurden gezählt.
M
it der Resolution sollte an den Bundestag und den Bundesrat appelliert werden, die – Zitat – „notwendige Grundgesetzänderung vorzunehmen, um das kommunale Wahlrecht entsprechend ändern zu können“. Das Kalkül von SPD und GDL, die mit ihrem Text auf eine Ursprungs-Initiative der Linken-Fraktion reagierten: Wenn immer mehr „Rufe von unten“ zu den Ohren der Entscheidungsträger in Berlin gelangen, wird eines Tages der Durchbruch gelingen. Auf diesen Effekt hoffend, frei nach dem Motto „Steter Tropfen...“, forderte Barbara Cárdenas (Linke) ihre Stadtverordneten-Kollegen auf, den Blick in andere EU-Länder zu richten. Sie meinte Staaten wie Dänemark, Schweden und die Niederlande. Überall dort besäßen auch Nicht-EU-Ausländer die Möglichkeit, sich an Kommunalwahlen zu beteiligen und somit auf politische Entscheidungen in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld Einfluss zu nehmen. In Deutschland hingegen werde fast fünf Millionen Menschen eine derartige Chance verweigert. Doch ein breites Bündnis, das auf demokratische Öffnung setze und das auch von kirchlichen Institutionen wie der Diakonie und der Caritas unterstützt werde, bleibe bei die-
sem Thema ganz sicher am Ball, betonte Cárdenas. Die SPD-Fraktionsvorsitzende
ler) lehnten das Papier ab. Für die Unionsfraktion brachte Manuel Salomon die ablehnende Haltung auf einen kurzen, prägnanten Nenner. „Wahlrecht ist kein Menschenrecht“, gab er zu Protokoll und fügte hinzu: „Sondern ein Bürgerrecht“, das aus gutem Grund nur denjenigen zugesprochen werde, die sich dem Land per Staatsbürgerschaft mit Pflichten und Privilegien verbunden und zugehörig fühlten. Auf kommunaler Ebene gebe es den Ausländerbeirat als Plattform für Engagement und Mitwirkung, was die Politik vor Ort anbelange. Das Gremium stehe allen Migranten offen. Wer mehr wolle, nämlich das Wahlrecht, könne sich einbürgern lassen, erklärte Salomon. Sein Fraktionskollege Guido Kaupat warnte davor, das Wahlrecht „zu verramschen“. Eben dies wäre der Fall, wenn – wie von den Befürwortern der Resolution gewollt – ein Tor für allgemeine Partizipation geöffnet werde. „Blödsinn“, so Ismet Küpelikilinc (GDL), sei dieser Einwand. Denn Kaupat müsse sich die Frage gefallen lassen, ob das kommunale Wahlrecht (um mit seinen Worten zu sprechen) zur „Ramschware“ verkommen sei, weil seit einigen Jahren auch Griechen, Spanier, Italiener, Franzosen und
„Die Hand reichen...“ (Ulrike Alex/SPD) Ulrike Alex argumentierte ähnlich. Die Resolution solle ein Zeichen setzen und „die Hand reichen“. Aufrufe mit gleichlautender Botschaft würden landauf, landab in vielen Parlamenten verabschiedet. Auch der in Dietzenbach tagende Kreistag habe sich aufgeschlossen gezeigt. Wohlgemerkt: Inklusive der Freiund Christdemokraten, die dort zumindest nicht gegen eine entsprechende Erklärung gestimmt hätten, gab Alex zu bedenken, wohl ahnend, dass im Stadtparlament ein anderer Wind wehen würde. In der Tat: Verbal stürmisch fegten die Gegner der Resolution über deren Kernaussagen hinweg. CDU, WIR/BfD, FDP und Manfred Rühl (Freie Wäh-
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andere EU-Bürger in ihren deutschen Wohnsitz-Gemeinden in den Wahllokalen willkommen seien. Wie viel Öffnung darf’s denn sein? Auf diese Frage konzentrierte sich die Aussprache. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Artus Rosenbusch definierte seine Toleranzgrenze wie folgt: Politische Einbindung von Migranten – schön und gut. „Aber die Vision, dass eines Tages ein Nicht-Deutscher hier in Dietzenbach Bürgermeister wird? Nein, das kann nicht sein“, stellte Rosenbusch seine Sicht der Dinge klar.
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Energie: Tipps im Rathaus Heusenstamm (DZ/kö) – Das Klimaschutzkonzept benötigt ein wenig mehr Erarbeitungszeit als ursprünglich geplant und wird erst Ende März vorliegen. Im Vorgriff auf das Maßnahmenpaket, das eine Art „ökologische Offensive für Heusenstamm“ bescheren soll, wird die Energieberatung im Rathaus ab sofort bürgerfreundlicher terminiert. Am ersten Samstag eines jeden Monats steht ein Experte der Verbraucherzentrale Hessen jeweils ab 9 Uhr als Ansprechpartner zur Verfügung. Zentrale Beratungsthemen: Energie sparen im Haushalt, energetische Gebäudesanierung und Solarenergie. Anmeldung: (06104) 6071302.
VORFREUDE auf eine Ausstellung, die vom 1. bis 28. Februar 2013 im Dietzenbacher Rathaus gezeigt wird, wecken diese fiktiven Herren (oder Damen?) in Rot: Mit dem Titel „The Billboard“ hat der chinesische Künstler Luo Xu die Skulpturengruppe überschrieben. Wie berichtet, wird der Maler und Bildhauer, der aus der Millionenstadt Kunming stammt (die Metropole hat primär unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ihre Fühler Richtung Deutschland ausgestreckt), bei seinem „Auftritt“ in der Kreisstadt die künstlerisch-weiche Seite der angestrebten Kooperation betonen. Wer vorab mehr von Luo Xu sehen und mehr über ihn lesen möchte, wird auf der Internetseite www.dietzenbach.de/luo-xu fündig. (kö/DZ-Foto: p)
Mit Optimismus ins neue Jahr Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal im Aufwind Liebe Leser, sehr geehrte Kunden, geschätzte Partner, hinter uns liegt ein arbeitsreiches, turbulentes und erfolgreiches Jahr 2012. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend in der Zeitungsbranche verzeichneten wir einen kräftigen Anstieg der Anzeigen- und Beilagenumsätze. Außerdem haben wir – ebenso ungewöhnlich – unser Verbreitungsgebiet vergrößert, denn am 1. November wurde unser neues Baby – das Offenbach-Journal – erfolgreich aus der Taufe gehoben. Von den positiven Reaktionen wurden wir geradezu überrollt, und es scheint so, als habe man sehnsüchtig auf unser Offenbach-Journal gewartet. Dies ist für uns gleichermaßen Ansporn und Verpflichtung, das Offenbach-Journal im Sinne unserer Leser und Kunden 2013 weiterzuentwickeln. Unser Konzept einer anspruchsvollen kostenlosen Wochenzeitung mit eigenen redaktionellen Artikeln und eigenem politischem Profil wird sich durchsetzen. Dafür spricht auch eine von uns 2012 in Dreieich anlässlich der Veranstaltung „Fahrgass’ swingt“ durchgeführte Leserbefragung. Von den über 300 Teilnehmern fanden 94,9 Prozent die Dreieich-Zeitung gut: ein Traumwert, der uns motiviert. Was das Jahr 2013 betrifft, so können die Dreieich-Zeitung und das Offenbach-Journal durchaus optimistisch sein! Dank unserer hervorragenden Zustellqualität haben Großkunden zusätzliche Verteilgebiete bei uns für ihre Beilagen belegt. Aufgrund sehr guter Verbraucher-Resonanzen haben viele unserer Kunden ihre Anzeigen gleich für das gesamte Jahr 2013 durchgebucht. Unsere Zeitungen werden in Rüsselsheim in einer der modernsten Großdruckereien Europas hergestellt. Die daraus resultierende erstklassige Druckqualität hat selbst in optischen Dingen anspruchsvollste Kunden dazu bewogen, ihre Anzeigen bei uns zu schalten. All diese positiven Entwicklungen wären ohne Sie, liebe Leser, ohne Sie, sehr geehrte Kunden, und ohne Sie, geschätzte Partner, nicht denkbar. Deshalb möchten wir uns an dieser Stelle für Ihr Interesse, Ihr Vertrauen und für die gute Zusammenarbeit herzlich bedanken. Wir freuen uns auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2013. Ihr Team der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals
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Dreieich-Zeitung, 24. Januar 2013
Dietzenbach, Heusenstamm Inhalt Lokales auf den Seiten 3 und 8 Rund um die Gesundheit auf den Seiten 4 + 5
Titelkampf der Bogenschützen
TERMINE
Januar Samstag, • von 15 bis 17 Uhr in der SGD-Sporthalle,
26 Offenthaler Straße 51, Dietzenbach: Faschingsfeier für Kinder; Info: www.sg-dietzenbach.de Sonntag, • ab 9.30 Uhr in den Räumen der Volks-
27 hochschule, Wilhelm-Leuschner-Straße 33, Dietzen-
Veranstaltungskalender auf Seite 6
bach: Mitgliederversammlung des Briefmarkenund Münzensammler-Vereins (mit Vorstandswahl) • ab 11 Uhr im Hinteren Schlösschen, Herrngarten 3, Heusenstamm: FDP-Neujahrsempfang
Notfalldienste auf Seite 7
Montag, • ab 15.30 Uhr im Seniorenzentrum Stein-
Regionales auf Seite 9
28 berg, Siedlerstraße 66, Dietzenbach: Kreppelessen
der Arbeiterwohlfahrt • ab 20 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, Heusenstamm: Dia-Vortrag der Volkshochschule: „Natur in Brasilien: Im Amazonas-Regenwald“ von Martin Schroth, Eintritt 2 Euro
Unsere Tipps rund ums Auto auf den Seiten 10 + 11 Stellenmarkt auf Seite 12
Dienstag, • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach,
29 Europaplatz: SPD-Neujahrsempfang (mit Verleihung des Integrationspreises „Versöhnen statt Spalten“)
Immobilienmarkt auf Seite 13
Mittwoch, • ab 17 Uhr in der „Schlossschenke“, Im
30 Herrngarten 1, Heusenstamm: Stammtisch der Se-
Politik & Wirtschaft auf Seite 14
nioren-Union mit Bürgermeister Peter Jakoby
SIE SIND EIN LUSTIGES VÖLKCHEN mit einem Hang zu hintergründigem Humor: Und genau damit, mit guter Laune, würzen die Akteure der Dietzenbacher Theatergruppe „Rosarote Eulenspiegel“ eine Neu-Inszenierung des Märchenklassikers „Der Froschkönig“. Kinder im Alter ab vier Jahren und Erwachsene dürfen sich eingeladen fühlen. Fünf Vorstellungen im Hildegardishaus, Am Steinberg 88-90, sind vorgesehen. Zur Premiere hebt sich der Vorhang am Freitag (25.) um 16 Uhr. Es folgen weitere Aufführungen am Samstag (26.) und Sonntag (27.) jeweils ab 15 und 17 Uhr. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von fünf Euro können unter der Rufnummer (06074) 32148 reserviert werden. Restkarten-Kontingente gibt es an der Tageskasse. (kö/DZ-Foto: p)
Dietzenbach (DZ/hs) – Die Hessenmeisterschaft im Bogenschießen wird an diesem Wochenende (26./27.) in der Philipp-Fenn-Halle ausgetragen. Bei dem von der SG Tell Dietzenbach organisierten Wettbewerb geht’s nicht nur um den Landesmeistertitel, sondern auch um Startplätze bei der deutschen Meisterschaft. Der Ausrichter ist mit zahlreichen Teilnehmern vertreten, die mit dem Recurvebogen – der einzigen olympischen Bogendisziplin – ihr Können unter Beweis stellen und an die guten Resultate der Vorjahre anknüpfen wollen. Zuschauer sind willkommen, der Eintritt ist frei.
Donnerstag, • ab 19 Uhr in der TSV-Gaststätte, Jahn-
Kreuz & Quer auf Seite 15
31 straße, Heusenstamm: Stammtisch des Freundeskreises „Partnerstädte“
Fukushima und die Folgen Dr. Dörte Siedentopf: Ein Reisebericht
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Chief Operating Officer: Mirco Kaffenberger Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 41 m.kaffenberger@dreieich-zeitung.de Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 1. November 2012 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
2012: Mehr Nutzer leihen weniger aus Jahresbilanz der Stadtbücherei Heusenstamm (DZ/hs) – Nicht vollends zufrieden können die Verantwortlichen der örtlichen Stadtbücherei mit der Entwicklung der kommunalen Bibliothek im vorigen Jahr sein. Denn während die Zahl der Nutzer von 2.561 im Jahr 2011 auf 2.651 in 2012 angestiegen ist, war die Anzahl der entliehenen Medien rückläufig: Insgesamt wurden in den letzten zwölf Monaten „nur“ 52.813 Bücher, Spiele, CDs und DVDs temporär nach Hause getragen, während es im Jahr zuvor noch 59.617 waren.
A
ls ausgesprochen positiv bewerten BüchereiLeiterin Katja Richter und ihr aus Andrea DemarKrimm, Cornelia Laucht und Anita Ruppert bestehendes Team hingegen die Tatsache, dass es sich bei der Hälfte der Neuanmeldungen im Vorjahr (insgesamt 110) um Kinder und Jugendliche gehandelt hatte und somit für Nachwuchs im hiesigen „Lesetempel“ gesorgt ist. Für sie und die älteren Nutzer der Bibliothek stehen aktuell übrigens 28.131 Medien (2011: 27.652) zur Verfügung. Leicht rückläufig, aber immer noch zufriedenstellend, war des Weiteren die Zahl der Teilnehmer an den letztjährigen Veranstaltungen: statt 3.127 (bei 124 Terminen) in 2011 kamen nun „nur“ noch 2.279 zu 95 Offerten. Allerdings freut sich Katja Richter darüber, dass sich das für den Lesenachwuchs konzipierte Programm „Bücherwürmer“ gut etabliert hat und es unter anderem dank einer Lesenacht sowie diverser Vorleseund Bastel-Aktivitäten gelungen ist, verstärkt junge „Leseratten“ an sich zu binden. Mit gutem Erfolg wurde seitens der Stadtbücherei überdies die Leseförderung für Pennäler der Heusenstammer Grundschulen fortgesetzt. Der sogenannte „Lesestar“ sei ein langfristig angelegtes Projekt der „Stiftung Lesen“ und unterstütze Schüler mit Leseund Schreibschwächen, betont die Bibliotheksleiterin, die gleichzeitig darauf hinweist, „dass wir unseren Online-Service konsequent aus-
gebaut haben“. Sowohl von Computern innerhalb der Bibliothek als auch von außerhalb seien Zugriffe auf diverse Datenbanken des Info-Dienstleisters Munzinger möglich. Erwähnenswert ist schließlich noch der mobile Bücherservice, bei dem Richter und Co. in ihrer Freizeit(!) kranken, behinderten und älteren Menschen das „Lesefutter“ direkt und kostenlos nach Hause bringen und es später auch wieder abholen. „Dieser Service wird rege genutzt“, ist diese Offerte laut Katja Richter „eine Selbstverständlichkeit“.
Dietzenbach (DZ/kö) – „Knapp zwei Jahre nach Erdbeben, Tsunami und SuperGAU ist die Reaktorkatastrophe aus den meisten Medien und aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden. Die Betreiberfirma Tepco vermittelt stets den Eindruck, sie habe alles im Griff. Weltweit übernehmen die Betreiber von Atomkraftwerken diese Sicht nur allzu gerne. Indes: Es gibt die 20-Kilometer-Sperrzone, hermetisch abgeriegelt von der Öffentlichkeit, und es gibt das Leben im Ausnahmezustand für hunderttausende Menschen in Japan.“ Mit diesen Worten stimmen die Geschäftsführerin der Dietzenbacher Volkshochschule, Petra Lück, und deren Kollegen auf einen Bericht der Kategorie „aus erster Hand“ ein. Am Freitag (25.) referiert Dr. Dörte Siedentopf ab 19.30 Uhr im Vhs-Gebäude, Wilhelm-Leuschner-Straße 33, über die Situation im Umfeld der Unglücksreaktoren. Die im Ruhestand lebende Ärztin, die seit über 20 Jahren als „Motor“ des Freundeskreises Dietzenbach-Kostjukovitschi fungiert und beim Organisie-
ren von humanitärer Hilfe für Opfer der Atomkatastrophe von Tschernobyl federführend tätig ist, weilte im Sommer vergangenen Jahres in Japan. Der Weltkongress der Organisation „Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges“ führte Siedentopf nach Hiroshima. Anschließend besuchte sie die Region Fukushima und sprach während einer Vortragsreihe in fünf Städten mit Anti-Atom-Gruppen, Medizinern und betroffenen Bürgern. „Ausnahmezustand als Normalität?“ Unter dieser provokanten Überschrift wird Siedentopf referieren und Fragen der Zuhörer beantworten. Der Eintritt ist frei.
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Regionales Konzert und Pamir-Schau
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„Zehnjähriges“ des BĂźcherbahnhofs Erzhausen (DZ/hs) – Vor genau zehn Jahren ist die GemeindebĂźcherei in den umgebauten Bahnhof gezogen, und seither kommen dort nicht nur Leseratten auf ihre Kosten. Denn der Veranstaltungsraum der Ăśrtlichen Bibliothek wird auch fĂźr Vorträge, Kabarettveranstaltungen und Konzerte genutzt. Kurz: Der BĂźcherbahnhof hat sich zu einem echten Kleinkunst-Juwel entwickelt. Dessen zehnjähriges Bestehen soll daher gebĂźhrend und gleich doppelt gefeiert werden: Unter dem Motto „Rock im Bahnhof“ tritt zunächst die Band „Syndicate“ am Freitag (1. Februar) ab 20 Uhr im BĂźcherbahnhof, BahnstraĂ&#x;e 194, auf und wird dabei laut AnkĂźndigung „das Beste aus 30 Jahren Rock und Pop“ zu GehĂśr bringen. Das aus Stefan Seibold (Gesang/Piano) und Richard Drummond (Gesang/Gitarre) bestehende Duo hat nämlich unter anderem Akustik-Versionen von Songs von Bon Jovi, Bryan Adams, „Ich & Ich“, Xavier Naidoo, Genesis sowie John Miles im Gepäck. Tags drauf, also am Samstag (2.), ist Stefan Seibold nochmals im Ăśrtlichen „Kulturtempelchen“ zugegen. Dann aber nicht als Musiker, sondern der Bruder des neuen Erzhäuser BĂźrgermeisters Rainer Seibold wird ab 20 Uhr einen Multimediavortrag mit dem Titel „Pamir – Expedition zum Dach der Welt“ präsentieren. Dabei wird er die Zuschauer auf den Ăźber 7.000 Meter hohen „Pik Lenin“, den im Grenzgebiet zwischen Tadschikistan
„WENN MĂœLLTONNEN SCHEPPERN, Ă–lfässer rumpeln und Trittleitern klappern, hauen die Musiker von ‚Power! Percussion’ mal wieder auf den Putz und auf die Pauke“, kĂźndigt die Hugenottenhalle einen Auftritt der Schlagzeuger am 7. März ab 20 Uhr an.Von Stephan Wildfeuer 1997 gegrĂźndet, vereint die Formation Spezialisten des klassischen sowie populären Schlagzeugfachs. Eintrittskarten zu 25,40 Euro sind im Vorverkauf im Ticket Center in der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.ticketcenter.de erhältlich. (ba/DZ-Foto: he)
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und Kirgisistan gelegenen zweithÜchsten Berg des Pamir-Gebirges, entfßhren und ßber die Abenteuer berichten, die er bei dessen Besteigung erlebt hat. Zudem wird Seibold potenziellen Nachahmern Tipps geben, wie man eine solche Expedition plant. Der Eintritt ist bei beiden Veranstaltungen frei. Platzkarten fßr die Multimediaschau sind unter Telefon (06150) 135916 sowie per E-Mail (buecherei@ erzhausen.de) erhältlich. (DZ-Foto: Seibold)
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Mit Leichtigkeit durchs Leben Langen (DZ/hs) – Das Thema „Mit Leichtigkeit durchs Leben“ steht im Mittelpunkt des nächsten Vortragsabends von Nicole Nuber, der am Mittwoch (30.) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, RĂśntgenstraĂ&#x;e 68, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin Ăźber Gegensatzpaare wie „Schwere – Leichtigkeit“, „Pessimismus – Optimismus oder auch „Verharren im Alten – Veränderung“ referieren und praktisch anwendbare Tipps geben, wie man seinem Leben mehr Leichtigkeit geben kann. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 371237.
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FREUNDE DES SCHNELLEN KICKS mit Rundum-Bande kamen am vergangenen Wochenende beim A-Jugend-Turnier in der Sporthalle Ober-Roden auf ihre Kosten. Nach einem Marathonprogramm mit Vor- und Zwischenrunde, gefolgt von den Platzierungsspielen, hatten beim „Germania Masters“ am Ende die Talente des SV Darmstadt 98 die Nase vorn. Im Finale besiegten die JungLilien den Nachwuchs von Alemannia Aachen mit 3:1. Im Derby zwischen der TS und der JSG Ober-Roden (Foto) behielten die Jungs der Turnerschaft mit 6:0 die Oberhand. Indes: In der Turnier-Endabrechnung landeten die „Platzhirsche“ auf den hinteren Plätzen. Gleichwohl bekamen die Germanen, wie schon all die Jahre zuvor, wieder viel Lob zu hĂśren. Frei nach dem Motto: „Gute, faire Gastgeber, die die Organisation routiniert stemmen – das ist aller Ehren wert.“ (kĂś/DZ-Foto: Jordan)
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Dreieich-Zeitung, 24. Januar 2013
Stimmt’s oder stimmt’s nicht?
Arzneipflanze 2013 GroĂ&#x;e Kapuzinerkresse gekĂźrt
„Öko-Test“ nimmt Binsenweisheiten zum Thema Gesundheit unter die Lupe (DZ/oe) – Wer erkältet ist, sollte naschen. Und Schimmel kann Heuschnupfen auslĂśsen. Solche Binsenweisheiten gibt es zuhauf. „Öko-Test“ ist der Frage nachgegangen, welche davon richtig und welche unsinnig sind. Viel Vitamin C schĂźtzt vor Erkältungen Stimmt nicht. Die meisten Studien konnten keine vorbeugende Wirkung feststellen. Ausnahmen seien Ausdauersportler wie Marathonläufer, aber auch starke Raucher,
sagt Dr. Bernhard Watzl von der Bundesforschungsanstalt fĂźr Ernährung. Ihr Bedarf sei hĂśher als die von der Deutschen Gesellschaft fĂźr Ernährung empfohlenen 100 Milligramm täglich. Schimmel kann Heuschnupfen auslĂśsen Stimmt fast. Im Juli und August blĂźhen nicht nur Gräser und Kräuter, auch der Schimmelpilz Alternaria verstreut seine Sporen. Darauf reagieren zahlreiche Menschen mit juckenden Augen und triefender Nase wie bei einem Heuschnupfen. Der Schimmelpilz wächst im Freien, auf trockenen Pflanzen und GetreidekĂśrnern. Die Symptome tauchen deshalb häufig bei Spaziergängen oder bei der Gartenarbeit auf. Viele Betroffene und auch manche Ă„rzte tippen fälschlicherweise zunächst auf Pollen als AuslĂśser. Gegen die Schimmelsporenallergie ist wie bei Heuschnupfen eine Hyposensibilisierung mĂśglich. Naschen ist gesund Stimmt fĂźr Erkältungen teilweise. Das Lutschen von Bonbons regt den Speichelfluss an und lindert so das Kratzen im Hals. Heilkräuter wie Salbei, Eukalyptus oder Pfefferminze in den Bonbons helfen zusätzlich. Schokolade wiederum enthält Theobromin. Der Kakaobestandteil hilft besser gegen Hustenanfälle als der Arzneiwirkstoff Kodein, stellten britische Forscher fest. Und der Saft der SĂźĂ&#x;holzwurzel, der sich in Lakritze und in Hustenmitteln findet, lĂśst den Schleim in den Bronchien und fĂśrdert das Abhusten. Am besten hilft bei Erkältungen ein steifer Grog Stimmt nicht. Alkohol belastet das Immunsystem zusätzlich.
Das wärmende GefĂźhl nach einem Glas Punsch oder Grog ist eine kurzzeitige Täuschung. Die erwĂźnschte Bettschwere stellt sich nur ein, weil Alkohol beruhigend wirkt. Alkohol kann die Wirkung von Medikamenten beeinflussen. AuĂ&#x;erdem entzieht er dem KĂśrper Wasser, obwohl dieser gerade bei Erkältungen mehr FlĂźssigkeit braucht. Grapefruitkerne wirken gegen EntzĂźndungen Stimmt eingeschränkt: Grapefruitkernextrakt wird aus den Kernen und den weiĂ&#x;en Fruchtwänden der Grapefruit hergestellt, die beim Saftpressen als RĂźckstände anfallen. Sie enthalten groĂ&#x;e Mengen an Flavonoiden. Diese sekundären Pflanzenstoffe haben eine antibakterielle und entzĂźndungshemmende Wirkung. Der Extrakt wird deshalb auch als Mittel bei EntzĂźndungen im Mund- und Rachenraum oder im Hals angeboten, etwa zum Gurgeln. Ob der Extrakt dabei wirkungsvoller ist als Salbeiblätter, ist offen. Bei Husten ein Eis lĂśffeln Stimmt. Es klingt zwar paradox, bei Erkältungen viel Kaltes zu essen, aber ein groĂ&#x;es Eis hilft tatsächlich. Die Kälte lässt entzĂźndete Schleimhäute abschwellen und betäubt sie leicht. Milch und Sahne im Eis fĂśrdern die Schleimproduktion. Damit ist eine SchĂźssel Eis ein gutes Mittel bei Reizhusten. Kaffee, Alkohol und Rauchen fĂśrdern Osteoporose Stimmt. Kaffee regt die Urinproduktion an und schwemmt dadurch vermehrt Kalzium aus. Durch ordentlich Milch im Kaffee lässt sich das jedoch wieder ausgleichen. Alkohol in grĂśĂ&#x;eren Mengen vernichtet Vitamin D. AuĂ&#x;erdem wird zum Abbau Parathormon verbraucht, das die Kalziumaufnahme steuert. Nikotin be-
Die Experten empfehlen, akuten Schmerz mit Medikamenten und physikalischen Verfahren zu behandeln und frĂźhzeitig mit einer aktiven Therapie zu beginnen. Die Bandscheibe lässt uns tagsĂźber schrumpfen Stimmt. Durch den Druck, der tagsĂźber auf ihnen lastet, wird FlĂźssigkeit aus den Bandscheiben gepresst. Sie werden etwas flacher. Bei 24 Bandscheiben macht sich dieser an sich geringe Effekt in der Summe durchaus bemerkbar. Wir sind abends ein bis zwei Zentimeter kleiner als morgens. Ăœber Nacht nehmen die entspannten Bandscheiben wieder Wasser auf. Franzbranntwein hilft gegen RĂźckenschmerz Stimmt. Das Hausmittel besteht aus Alkohol, in dem ätherische Ă–le gelĂśst sind, die die Durchblutung fĂśrdern. Meist sind Kampfer, Menthol, Eukalyptus, Kiefer und Rosmarin enthalten. Durch die bessere Durchblutung und die massierenden Bewegungen beim Einreiben lockern sich verspannte Muskeln, die häufig die Ursache fĂźr RĂźckenschmerzen sind. Franzbranntwein sollte nicht auf entzĂźndete oder empfindliche Hautpartien aufgetragen werden. Impfen fĂśrdert Allergien Unentschieden. Zwar schĂźtzt eine Impfung vor Kinderkrankheiten. Das wĂźrde der Schmuddelkinder-Theorie zufolge Allergien wie Heuschnupfen fĂśrdern. Einen Beleg liefert eine schwedische Studie: Demnach bekommen Kinder aus Familien, die Impfungen weitgehend ablehnen, seltener Heuschnupfen, Hautausschläge und Asthma. In einer anderen Untersuchung verringerte dagegen eine frĂźhe Impfung gegen Masern, Keuchhusten, Diphtherie und Tetanus das Allergierisiko.
schleunigt den Östrogenabbau. Raucherinnen kommen im Schnitt zwei Jahre frßher in die Wechseljahre, was ein erhÜhtes Osteoporoserisiko bedeutet. Der Rßcken ist der Spiegel der Seele Stimmt. Dass die Menschen auch an psychischen Problemen schwer tragen, wird in vielen Redewendungen deutlich, die allesamt auf Alltagsbeobachtungen beruhen. Wenn jemand aus Kummer den Kopf hängen lässt oder vom Gram gebeugt ist, zeigt sich das in der KÜrperhaltung. Angst lässt uns den Kopf einziehen oder sitzt uns im Nacken. Innere Konflikte, Niedergeschlagenheit oder unbewältigter Stress fßhren oft zu verkrampfter KÜrperhaltung, Verspannungen der Nackenoder Rßckenmuskulatur und damit zu Rßckenschmerz. Wer dagegen mit sich selbst im Reinen ist, geht aufrecht durch das Leben, hält den Kopf hoch und hat Rßckgrat bewiesen oder sich nicht verbiegen lassen. Halskrause schadet mehr als sie nßtzt Stimmt. Zwar bekommen immer noch zwei Drittel aller Patienten mit einem Schleudertrauma vom Arzt eine Halskrause verpasst. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft fßr Physikalische Medizin und Rehabilitation ist diese Behandlung jedoch meist ßberflßssig, häufig sogar schädlich. Der Grund: Beim Schleudertrauma, das zu den häufigsten Verletzungen bei Auffahrunfällen gehÜrt, werden die Halsmuskeln ßberdehnt. Durch die Ruhigstellung mit der Halskrause entsteht der so genannte Immobilisationsschmerz, der die Bewegungsfähigkeit weiter einschränkt und das Leiden oftmals chronisch werden lässt.
(DZ/aid) – Die GroĂ&#x;e Kapuzinerkresse ist die Arzneipflanze des Jahres 2013. Bereits die Inkas nutzten die Pflanze als Schmerz- und Wundheilmittel, informiert der „Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde“ an der Universität WĂźrzburg. Die Kapuzinerkresse ist nicht nur reich an Vitamin C, sondern auch an sogenannten Glucosinolaten, die fĂźr den scharfen Geschmack der BlĂźten und Blätter verantwortlich sind. Im KĂśrper werden sie zu SenfĂślen umgewandelt, die antibakteriell sowie entzĂźndungshemmend wirken und die Durchblutung fĂśrdern. Daher wird die Kapuzinerkresse in der Naturmedizin auch zur Behandlung von Infektionen der Atemwege und Harnwege eingesetzt. Die Kapuzinerkresse ist ursprĂźnglich in den Anden Perus und Boliviens beheimatet, wurde aber auch in kĂźhleren Regionen Mittel- und SĂźdamerikas angebaut. Ende des 16. Jahrhunderts kam die Pflanze nach Europa und sorgte vor allem in den Klostergärten fĂźr eine leuchtend gelb-orange bis rote BlĂźtenpracht. Heute ist sie in vielen Gärten als Zierund GewĂźrzpflanze zu finden. Die bekannteste Art ist die GroĂ&#x;e Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus). Sie blĂźht von
Juni bis Oktober und gedeiht besonders gut an einem sonnigen Standort. Die langen kletternden Ranken besitzen schildfĂśrmige Blätter mit einem wachsartigen Belag. Die Kapuzinerkresse ist frostempfindlich und muss im FrĂźhjahr wieder neu ausgesät werden. Hobbygärtner pflanzen sie gerne neben Kohlgewächse, Rosen und unter Obstbäume, da sie Schädlinge wie den Kleinen KohlweiĂ&#x;ling und Blattläuse fernhält. Der Name ist Ăźbrigens auf die Form der BlĂźten bezogen, die an die Kapuzen von MĂśnchskutten erinnern. Die BlĂźten und die jungen frischen Blätter sind essbar und haben ein angenehm scharfwĂźrziges Aroma. Wer sie im eigenen Garten anpflanzt, kann vom FrĂźhsommer bis zum Herbst nach Bedarf ernten. Die pfeffrig-scharfen Blätter schmecken fein gehackt auf dem Butterbrot, im Salat, in KräutersoĂ&#x;en, im Quark und in Dips, im Omelette und zu Pellkartoffeln. Die dekorativen BlĂźten haben ein etwas milderes Aroma und geben Salaten, Suppen und Desserts eine besondere Note. Die BlĂźtenknospen kĂśnnen in Essig eingelegt werden und ähnlich wie Kapern SoĂ&#x;en, Salate und Antipasti verfeinern.
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Dreieich-Zeitung, 24. Januar 2013
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Topärzte an der Uniklinik Fehler bei der Diät vermeiden
AOK-Tipps für Allergiker Pollenflug im milden Wetter Dreieich (DZ/PR) – Wie schon 2012 gilt auch in diesem Jahr: Der bisher insgesamt eher mild verlaufende Winter entpuppt sich als Problem für Allergiker. Denn die ohnehin recht früh blühenden Haselnusssträucher und Erlen entwickeln ihre Blüten in diesem Jahr noch zeitiger. Die ersten Haselpollen wurden bereits beobachtet. Darauf weist aktuell der Deutsche Wetterdienst hin. „Wer auf diese Pollen allergisch reagiert, sollte rechtzeitig handeln und sich gegebenenfalls mit geeigneten Medikamenten ausstatten“, rät Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Neben der Einnahme sogenannter Anti-Histaminika, die das Symptomgeschehen zum Teil deutlich mildern können, empfiehlt Löbig, ausschließlich nachts oder am späten Abend zu lüften: „Dann sind weniger Pollen in der Luft.“ Außerdem sei es ratsam, jeden Abend vor dem Zubettgehen kurz zu duschen und die Haare zu waschen. So verhindere man, dass mitgebrachte Pollen den nötigen Schlaf be-
hindern und nachts zu Niesanfällen führen. Tagsüber getragene Kleidung sollte nicht im Schlafzimmer gelagert und ausgedehnte Spaziergänge auf die Abendstunden verschoben werden. „Mit diesen Tipps kann man – am besten in Kombination mit einem wirksamen Arzneimittel – schon sehr viel gegen die lästigen Symptome einer Allergie tun“, sagt Löbig. Empfehlenswert sei es zudem, mit seinem Hautarzt beziehungsweise Allergologen über eine „Hyposensibilisierung“ zu sprechen. Bei dieser Immuntherapie wird der Körper über mehrere Monate oder Jahre regelmäßig in Kontakt mit dem Allergen, auf das man sensibel reagiert, gebracht. So lernt der Körper, es nicht mehr zu bekämpfen. „Dieses Verfahren, das eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung ist, hat sich bewährt und wird vielfach mit gutem Erfolg eingesetzt. Allerdings sollte man im Idealfall bereits in der symptomfreien Zeit beginnen“, so Löbig. (Foto: doraZett-fotolia-com.jpg)
17 Mediziner in „Focus“-Liste vertreten
Damit die Gewichtsabnahme nicht zum großen Frust wird
(DZ/uk) – Seit 1993 veröffentlicht das Magazin „Focus“ in regelmäßigen Abständen die vielbeachtete Übersicht der TopMediziner. Die Ausgabe 2012 mit dem Titel „Deutschlands umfangreichste Ärzteliste“ führt insgesamt 17 Ärzte des Frankfurter Universitätsklinikums sowie des Fachbereichs Medizin. In den Rubriken Herz und Gefäße, Bluthochdruck, Kinderwunsch, Allergien, Krebs, Augen, Orthopädie und Zähne sind sie vertreten. Damit ist die Universitätsmedizin Frankfurt national auf allerhöchstem Niveau und ist unter den Kliniken Hessens klar führend. Sie hat mehr Nennungen als die übrigen hessischen Unikliniken zusammen. Die Ärzteliste wird von „Focus“-Redakteuren erstellt, die über Monate Interviews mit Medizinern, Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen führen. Zudem berücksichtigen sie die Anzahl von Fachveröffentlichungen der Mediziner. Der Vorstand des Frankfurter Universitätsklinikums ist erfreut, dass den auf der Liste geführten Frankfurter Spezialisten und ihren Teams eine sehr hohe Qualität bescheinigt wird. Die zahlreichen Nennungen würden den hohen Anspruch des Klinikums in der Patientenversorgung bestätigen. Auch das Shanghai-Ranking 2012 bestätigt der Frankfurter Universitätsmedizin ihre Spitzenqualität. Die Rangliste zählt zu den wichtigsten Hochschulrankings der Welt und misst den wissenschaftlichen Einfluss von insgesamt 1.000 Universitäten. Im Fachcluster ‚Klinische Medizin/Pharmazie’ ge-
(DZ/la) – Der Klassiker unter den guten Vorsätzen für das neue Jahr ist die Absicht, abzunehmen. Die Möglichkeiten an Gewicht zu verlieren sind mannigfaltig, und wer nur schnell seine zwei Weihnachtskilos loswerden möchte, der hat es verhältnismäßig leicht. Bei 20 Kilo oder mehr sieht es schon anders aus. Die Erfahrung zeigt, dass nach kurzer Zeit der gute Vorsatz vergessen und der Frust groß ist. Erika Fink, Präsidentin der Landesapot hekerkammer Hessen, zeigt, worauf Abnehmwillige achten sollten, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Wer nur ein bis zwei Kilos verlieren will, muss eigentlich nur eine Zeitlang deutlich weniger essen. Doch was heißt „eine Zeitlang“ und „deutlich weniger“? Abnehmen sollte so gestaltet sein, dass man Fett abnimmt und nicht etwa Muskelmasse. Allein deshalb sollte man darauf achten, auch während der Diät ausreichend Sport zu machen. Um ein Kilo Fett abzunehmen, muss man etwa 7.000 Kilokalorien weniger essen. Wer innerhalb einer Woche ein Kilo abnehmen will, muss die Zufuhr um täglich 1.000 Kilokalorien reduzieren. „Ein durchschnittlicher Mensch mittle-
Gegen Erkältung und Grippe „test“ listet die besten rezeptfreien Medikamente auf (DZ/sw) – Schniefen, Krächzen, Husten – im Winter haben Erkältung und Grippe Hochsaison. Welche Medikamente die Symptome am besten lindern und welche Hausmittel sinnvoll sind, listet die Stiftung Warentest in der Dezember-Ausgabe ihrer Zeitschrift „test“ auf. Dazu hat sie fast 300 Medikamente ausgewertet, die bei Erkältung und Grippe zum Einsatz kommen. Laut Werbung sollen Kombipräparate mehrere Beschwerden auf einmal dämpfen. Die Stiftung Warentest hält dieses „Gießkannenprinzip“ aufgrund ihrer Auswertungen aber nicht für sinnvoll. Medikamente wie Wick „Medi-
Nait“, Grippostad C oder auch Aspirin „Complex“ werden daher nicht empfohlen. Schonender und zielgenauer lassen sich die einzelnen Beschwerden mit Einstoffpräparaten behandeln. Bei Schmerzen und Fieber sind das zum Beispiel Medikamente mit dem Wirkstoff Paracetamol (ab 0,94 Euro für 10 Tabletten) und Ibuprofen (2,50 Euro für 10 Tabletten). Bei Schnupfen helfen etwa Sprays mit dem abschwellenden Wirkstoff Xylometazolin (ab 3,32 Euro für 10 ml) oder mit Salzlösung (ab 2,49 Euro für 10 ml). Bei trockenem Reizhusten werden etwa Neotussan-Saft für 5,07 Euro pro Flache empfohlen
oder Hustenstiller ratiopharm, 10 Pastillen für 3,70 Euro. Halsschmerzen lindert man am besten mit Lutschtabletten mit den Wirkstoffen Ambroxol oder Lidokain. Die günstigsten sind NolaidLutschtabletten für 5,90 Euro pro 20 Stück-Packung. Als wichtigste Schutzmaßnahme empfehlen die Tester häufiges Händewaschen. Wen es trotzdem erwischt, der kann sich auch mit Hausmitteln kurieren, die ebenfalls vorgestellt werden. Patienten mit Verdacht auf Grippe gehören allerdings zum Arzt. Der Test ist auch online unter www.test.de/erkaeltungsmittel veröffentlicht.
hört die Frankfurter Universitätsmedizin zur Gruppe der besten 75 weltweit, als eine von nur drei deutschen Universitäten – neben München und Heidelberg. Die vertretenen Experten des Universitätsklinikums sind in alphabetischer Reihenfolge: 1. Prof. Dr. Wolf Otto Bechstein (gelistet in der Kategorie Krebs: Experten für Tumoren des Verdauungstrakts) 2. Prof. Dr. Lothar Bergmann (Krebs: Experten für urologische Tumoren) 3. Prof. Dr. Helmut Geiger (Bluthochdruck: Experten für Bluthochdruck) 4. Prof. Dr. Stefan Hohnloser (Herz und Gefäße: Kardiologen) 5. Prof. Dr. Frank Koch (Augenheilkunde: Netzhaut-Experten) 6. Prof. Dr. Thomas Kohnen (Augenheilkunde: Experten für refraktive Chirurgie und Katarakt) 7. Prof. Dr. Frank Louwen (Kinderwunsch: Experten für Risikogeburten und Pränataldiagnostik) 8. Prof. Dr. Anton Moritz (Herz und Gefäße: Herzchirurgen) 9. Prof. Dr. Thomas Schmitz-Rixen (Herz und Gefäße: Gefäßchirurgen) 10. Prof. Dr. Hubert Serve (Krebs: Experten für Leukämien, Lymphome und Metastasen) 11. Prof. Dr. Andreas Zeiher (Herz und Gefäße: Kardiologen) 12. Prof. Dr. Stefan Zielen (Allergologie: Experten für Asthma) Die vertretenen Experten des Carolinums und der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim sind in alphabetischer Reihenfolge: 1. Prof. Dr. Peter Eickholz, Carolinum (Zahnheilkunde: Parodontologen) 2. Prof. Dr. Louis Hovy, Orthopädische Universitätsklinik Friedrichsheim (Orthopädie: Kniespezialisten; Orthopädie: Hüftspezialisten) 3. Prof. Dr. Georg H. Nentwig, Carolinum (Zahnheilkunde: Implantologen) 4. Priv.-Doz. Dr. Michael Rauschmann, Orthopädische Universitätsklinik Friedrichsheim (Orthopädie: Wirbelsäulenchirurgen) 5. Dr. Paul Weigl, Carolinum (Zahnheilkunde: Implantologen)
ren Alters, der etwa 75 Kilo wiegt, nimmt in der Regel etwa 2.300 bis 2.500 Kilokalorien zu sich. Er müsste die Menge der Kilokalorien auf 1.300 bis 1.500 minimieren“, erklärt Erika Fink. Wer sich jedoch das ständige Kilokalorienzählen sparen will, kann eine vorgeschriebene Diät machen. Dort ist für alle Mahlzeiten schon vorgegeben, was es in welchen Mengen gibt und wie viele Kilokalorien anfallen. Wer es noch einfacher möchte, der kann auf eine der vielen Formula-Diäten aus der Apotheke zurückzugreifen. Hier werden Mahlzeiten durch spezielle Fertigdrinks ersetzt. Diese Diät ist zwar für den Gaumen etwas eintönig, aber ebenso wirkungsvoll. Ob auf die eine oder andere Art: nach zwei Wochen sind die zwei Weihnachtskilos verschwunden. Doch auch bei einer so kleinen Diät gibt es natürlich „Fettnäpfchen“. Die meisten nehmen in den ersten zwei Tagen einer Diät schon ein ganzes Kilo ab. Das ist aber noch kein Grund aufzuhören. Am Anfang verliert man viel Wasser, weil die Diäten meist salzarm sind. Erst nach dem dritten Tag geht es ans Fett. Das bedeutet aber auch: Wer zwei Kilo abnehmen will, sollte bei
der Diät etwas mehr abnehmen. Denn wenn wieder normal gegessen wird, wird auch wieder Wasser eingelagert und das Gewicht steigt wieder leicht an. Wer zirka 20 Kilo abnehmen will, kann natürlich auch zu einer 1.000 Kilokalorien Formula-Diät greifen. Doch es ist kaum durchzuhalten, sich über Wochen und Monate nur von Shakes zu ernähren ohne rückfällig zu werden. Außerdem ist eine Diät in dieser Größenordnung nur von anhaltendem Erfolg, wenn sich ein Lerneffekt einstellt. Denn wer so viel abnehmen will, der sollte sich vorher darüber im Klaren sein, dass er nie wieder so essen darf, wie vor Beginn der Diät. Die Lebens- und Essgewohnheiten müssen radikal umgestellt werden. „Daher ist es auch wichtig, eine Diätlösung zu finden, die dem Patienten sehr gut schmeckt und ihn wenig einschränkt, schließlich muss er die neue Ernährung verinnerlichen und zu seiner festen Gewohnheit machen“, so Erika Fink. Weiterhin ist es sinnvoll, in den Diätplan nur ausgewählte Personen einzuweihen, um den Druck möglichst gering zu halten. Die anderen werden die Erfolge dann schon von selbst sehen.
Pflegefall Demenz _ vergessenes Risiko Wer sich um eine demente Person kümmert, muss oft rund um die Uhr für sie da sein _ sieben Tage die Woche! Schnell stellt man fest, dass das ohne fremde Unterstützung kaum zu schaffen ist. Doch diese Hilfe ist teuer. Sich dabei auf die gesetzliche Pflegeversicherung zu verlassen, ist ein Fehler. Denn diese zahlt gerade bei Demenz richtig wenig. Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung richten sich nämlich nach dem Zeitaufwand für die Pflege der Betroffenen. Und gerade die Betreuungs- und Beaufsichtigungszeiten, die mit fortschreitender Demenz immer größer werden, werden nicht berücksichtigt. Das neutrale Verbraucher-Portal Vorsorge-Knowhow erklärt im Internet unter www. vorsorge-know-how.de/pflege genauer, wie viel von der Pflegepflichtversicherung zu erwarten ist und nach welchen Kriterien die Leistungen vergeben werden.
Die Kosten, die nicht von der Pflegepflichtversicherung übernommen werden, müssen die Betroffenen aus eigener Tasche zahlen. Sind die Ersparnisse aufgebraucht, müssen auch Angehörige für die Pflegebedürftigen gerade stehen. (mso)
Wenn Vergesslichkeit zur Demenz wird, zahlt sich eine gute Pflegevorsorge aus. mso/Foto: wwp-Archiv
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Altersdepressionen (mso/dfd) 10 bis 15% der heute über 65-Jährigen sind depressiv, unter den Bewohnern von Pflegeheimen sind es sogar 40%, so schätzen Mediziner. Bei Senioren können z.B. Verluste – sei es der naher Angehöriger oder eigener Fähigkeiten – eine Depression aus- Altersdepression: Gerade Pflelösen. Dass Pflegepatienten zu- gepatienten können davon besätzlich noch an einer Depression troffen sein. mso/Foto: Compass erkranken, wird oft gar nicht oder zu spät wahrgenommen, erklärt Checkliste Altersdepressionen Compass Pflegeexpertin Nicole Reinhardt. „Die Symptome sind O Achten Sie auf Symptome wie Müdigrelativ unspezifisch: Müdigkeit, keit, Antriebslosigkeit oder AppetitlosigKonzentrationsschwäche oder keit. Sprechen Sie mit dem behandelnden auch Antriebslosigkeit. Oft wird Arzt, eine Depression ist ein zusätzliche, das eher weggeschoben und nicht ernstzunehmende Erkrankung. als Krankheitsbild erkannt.“ Die O Eine Schilddrüsenunterfunktion oder ein Depression sollte man als Krank- Vitaminmangel können ebenfalls die heit ernst nehmen. Für ältere Men- Symptome einer Depression auslösen. schen ist eine gute soziale Einbin- Weitere Informationen bieten die Pflegedung und Beteiligung wichtig, aber stützpunkte und die Compass Pflegeberaauch eine medikamentöse Behand- tung kostenfrei unter 0800 101 88 00 lung hat oft bereits nach wenigen oder im Internet unter www.compasspflegeberatung.de Wochen einen positiven Effekt.
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 4. Februar 2013, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Dreieich-Zeitung, 24. Januar 2013
Veranstaltungskalender DO
24. JAN
Offenbach • Stadtbibliothek, Herrnstr. 84, 19.30 Uhr, Lothar Schöne: Schall und Rauch - Autorenlesung (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cavalleria rusticana/Der Bajazzo; KH, 19.30 Uhr, Der blaue Engel; Ks, 20 Uhr, Der Chinese • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Candlelight Killers (59 €) • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theaterlabor: Kafkas Brille (13 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der blaue Engel; Ks, 20 Uhr, Einsame Menschen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra of the Age of Enlightment – Mozart (32 - 95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Moe Mitchel, Gan G, B.o.r.n, Fler (19 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Mark Eitzel • Elfer, 21 Uhr, Outcocks, Hängerband, Unzivilisiert (5 €) • Festhalle, 19 Uhr, Dinosaurier - Im Reich der Giganten (34,90 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Roberto Herrera & Ensemble - Tango (38,70 58,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Drei Mal Leben (17/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Käthe Lachmann: Ich werd nicht mehr (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Lutz von Rosenberg Lipinsky: Fürchtet Euch nicht! (16 - 21 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein neues Leben als Mensch Autorenlesung Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Düsseldorfer Kom(m)ödchen: Freaks/Schwarze Grütze: TabularasaTrotzTohuwabohu Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Bülent Ceylan: Wilde Kreatürken (36,60 €)
FR
25. JAN
Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Berndfried Kleinsorge: Kuba - ein Reisebericht (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Mainzelmännchen’s Lachparade (19,50 €) Dietzenbach • Hildegardishaus, 16 Uhr, Die Rosaroten Eulenspiegel: Der Froschkönig (ab 4; 5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Georg Gädker, Bariton, Nicholas Rimmer, Klavier, Gerd Wameling, Erzähler: Die schöne Magelone v. Brahms (Musikgemeinde; 20 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Mathias
Kinos REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN
0 61 03 / 6 75 71
Tretter: NachgeTrettert (16,50/18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Offene Bühne – Jam Session (4 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Semmling & Barrell (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Oskar und die Dame in Rosa (13 €) • Klingspor Museum, 19.30 Uhr, Prof. Dr. Hans See: Heines Heiliger Rock - Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La cage aux folles; KH, 19.30 Uhr, Stützen der Gesellschaft; Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther • An Sibin, 21.30 Uhr, Garden of Delight • Centralstation, 21 Uhr, Shaqua Spirit, Pfund (11,90/13 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, One Million Against One, No Way To Norway, Into The Sun • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Wuchner and Friends (15 €) • Theater Moller Haus, 19 Uhr, Theaterlabor: Kafkas Brille (13 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das Rheingold • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kleiner Mann, was nun?; Ks, 20 Uhr, Traumnovelle • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Lisbeth Quartett - Jazz (10 €) • Festhalle, 19 Uhr, Dinosaurier - Im Reich der Giganten (34,90 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Kit Armstrong, Klavier - Beethoven, Sibelius (18 - 22 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Oliver Pocher: Die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit (30,60 €) • Orange Peel, 22 Uhr, Tav Falco & Panther Burns, C-Types (12/15 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Drei Mal Leben (17/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Lüdeke: Die Kunst des Nehmens (22 €) • Mousonturm, Saal, 21 Uhr, Superamas: Theatre (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Männerabend (19 - 24 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Maddin: Lach oder stirb! (21/22 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Jeroch & Schroeder: Schlagworte Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Düsseldorfer Kom(m)ödchen: Freaks/ Schwarze Grütze: TabularasaTrotzTohuwabohu Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, X-it, ACH (10/13 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Secret World (10/12 €)
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SA
26. JAN
Egelsbach • Schuhbecks Check Inn, 20 Uhr, Markus Becker (18/22 €) Dreieich • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Dog Eats Fish - Jazzrock Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Purple Rising (12 €) Dietzenbach • Hildegardishaus, 15/17 Uhr, Die Rosaroten Eulenspiegel: Der Froschkönig (ab 4; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, 14 Strings Jazz (10/12 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Blue Onions (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Oskar und die Dame in Rosa (13 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, HipHop Jam mit Asik (3,50 €) • Ledermuseum, OFFroads – Das
Diafestival: 14.30 Uhr, Steffen Hoppe: Magische Orte – Südostasien, 17 Uhr, Bruno Maul: Cuba libre? Menschen - Macht - Musik, 19.30 Uhr, Andreas Pröve: Indien - Abenteuer Ganges (Einzelkarte: 10/12 €, Tageskarte: 24/26 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das Rheingold; KH, 19.30 Uhr, Lala auf der Couch; Ks, 21.30 Uhr, Grandhotel Bogotá, Bar, 23 Uhr, läd naid sürpries • Centralstation, 20 Uhr, David Lemaitre, Wallis Bird (13,90 - 19,50 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Puke It Out, Endless Coast, Melted Moon, Inside The Mirror; Kneipe, 22 Uhr, Die Thrillerpfeifen (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mark Britton: Ohne Sex geht’s auch nicht (17,50/18 €)
• Romanfabrik, 20.30 Uhr, Otto A. Böhmer: Das Abenteuer der Inspiration (6 €)
MI
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Faust, Erster Teil, 21.30 Uhr, FaustIn and Out; Ks, 20 Uhr, Hanglage Meerblick • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Festival Strings Lucerne - Bach, Dvorák (20 55 €); MS, 20 Uhr, Johannes Scherer & Bodo Bach: Die 2 Beiden (36,55/41,55 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Götz Widmann (14/17 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Emirsian • Elfer, 21 Uhr, Joe Summers, Bobby Long (14 €) • Festhalle, 15/19 Uhr, Dinosaurier Im Reich der Giganten (34,90 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Black Patti - Blues (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Atze Schröder: Schmerzfrei (33,10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Spendel EFX (12 €) • Lido, 23 Uhr, WE: Agraba, Gregor Kempf, Guiseppe (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Vargas Blues Band (22 €) • Zoom, 21 Uhr, 4Lyn • Internationales Theater, 20 Uhr, Drei Mal Leben (17/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Lüdeke: Die Kunst des Nehmens (22 €) • Mousonturm, Saal, 21 Uhr, Superamas: Theatre (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kotini Junior & Raymond: No Problem (19 - 24 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kennen Sie Verdi? (21,50 - 24,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Langsam werd’ ich ungemütlich (19/20 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Cris Cosmo Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Der Richling Code/Schwarze Grütze: TabularasaTrotzTohuwabohu Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Elvind Aarset (19/23 €)
SO
27. JAN
Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Beziehungskisten: Jutta Schütz, Ewart Reder (Anm.: 06105/938740; 11 €) • Ev. Kirche Mörf., 20 Uhr, Ensemble colorito (KdM) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Keine Macht den Dosen (22,50 - 24,50 €) • Hildegardishaus, 15/17 Uhr, Die Rosaroten Eulenspiegel: Der Froschkönig (ab 4; 5 €) Rödermark • St. Nazarius, O.-R., 17 Uhr, Vokalensemble Rödermark, Lehr’sche Chöre - Gospel (12 €) • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Fritz Rau, Black Patti: 50 Jahre Rolling Stones - musikal. Lesung (19 €)
Barry White Tribut zollen am 31. Januar in der Alten Oper Frankfurt Eric Conley und Orchester. (DZ-Foto: va) Rodgau • Saalbau-Kino, 11 Uhr, Gr. Welttheater: Fata Rotaha (Spende) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Wilhelm BuschAbend Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurtm Pascal Schumacher, Vibraphon, Glockenspiel: Capitol Classic Lounge – Marlene Dietrich (27 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Simone Ganss: Das Bieberer Mädchengrab - Führung, 15 Uhr, Dr. Rose-
marie Killius: Sokrates und das moderne Coaching - Vortrag • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Die goldene Gans - KinderMach-Mit-Theater (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 15 Uhr, Die Walküre; KH, 18 Uhr, Der blaue Engel; Ks, 18 Uhr, Kopenhagen, Bar, 20 Uhr, Kols letzter Anruf • TAP, 11 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Die Walküre • Schauspiel, 16 Uhr, Faust, Erster Teil, 19.30 Uhr, FaustIn and Out • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Koninklijk Concert-Gebouworkest - Bartók, Mahler (32,50 - 98,50 €); MS, 19 Uhr, Ensemble Six (45,75 - 50,35 €) • Festhalle, 11 Uhr, Dinosaurier - Im Reich der Giganten (34,90 €) • Frankfurt Art Bar, 12 Uhr, Five Pieces (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Lunchkonzert - Junge Virtuosen: Gina Alice Redlinger, Klavier - Chopin, Debussy, Liszt (18 - 52 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Oliver Leicht & Band (10 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Night Fever (16/18 €) • Uni, Campus Westend, Grüneburgplatz 1, 17 Uhr, Skyline Symphony, Frithjof-Martin Grabner, Kontrabass - Rossini, Bottesini, Beeethoven (9 - 28 €) • Die Käs, 19 Uhr, Topas: Gerät außer Kontrolle (22 €)
Mannheim • Alte Seilerei, 19.30 Uhr, Wishbone Ash (29,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Konrad Beikircher: Das Beste aus 35 Jahren (21/22 €) Hanau • Culture Club, 14.30/20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (21 - 33,50 €)
MO
28. JAN
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Ferri, Perlico Perlaco Musiktheater: Frühling, Sommer, Herbst und Winter (ab 4; 5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Ziemlich beste Freunde (Filmring) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Alex Clare (24 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Faust, Erster Teil • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonie der Nationen - Rossini, Rachmaninow... (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, A Flock Of Seagulls (25/31 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Paul Banks (29,45/30,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder, Volkmar Staub: Zugabe!
DI
29. JAN
Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 16 Uhr, Spielenachmittag für Jung und Alt (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Auf Wiedersehen Kinder (Iseborjer Kinno) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Darmstadt • TAP, 20.15 Uhr, Noch’n Gedicht • Literaturhaus, 19 Uhr, Paul-; Hermann Gruner: Ein Bankier steigt aus (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, Chinesisches Frühlingsfest (32 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Haudegen (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Marcelo Bratke & Angela Frontera • HfMDK, 20 Uhr, hr-Bigband: Cool Britannia (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Mic Oechsners Grappellissimo (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Eure Mütter: Nix da leck mich! Auf geht’s (24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Volkmar Staub, Florian Schroeder: Zugabe (16 - 21 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Anne Weber: August. Ein bürgerliches Puppentrauerspiel - Autorenlesung (6 €)
30. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Spieler (18,60 - 20,80 €) • Lichtburg-Kinos, 20.30 Uhr, The Last Stand (Vor-Premiere) • DFS, Audimax, 19.30 Uhr, 26. Langener Lesung: Andrea von Treuenfeld: In Deutschland eine Jüdin, eine Jeckete in Israel Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater Die Stromer: Noah und der große Regen (ab 4, 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Im Spiel der Sommerlüfte (13,40 - 18,90 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Othello • Goldene Krone, Kneipe, 21 Uhr, Ann-Christine (Eintritt frei) • Orangerie, 19.30 Uhr, The Best of Black Gospel (24 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgemeines Babenhäuser PfarrerKabarett: Hänsel in Bethel (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Peer Gynt • Batschkapp, 20 Uhr, Kongos, Dispatch (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Margie Kinsky: Kinsky legt los (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hennes Bender: Erregt (16 - 21 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Roberto Capitoni: Italiener weinen nicht (15 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Annamateur & Außensaiter: Screamshots (16 - 18 €) Hanau • Congress Park Hanau, 20 Uhr, Johannes Scherer & Bodo Bach: Die 2 Beiden (36,55/41,15 €) Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Sebastian Krumbiegel
DO
31. JAN
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 16 Uhr, Wonnegauer Puppentheater: Kasperle im Drachenland (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Sebastian Gehrmann: Stresstest Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La cage aux folles; KH, 20 Uhr, 5. Kammerkonzert; Ks, 18 Uhr, Luise & Mathilde, Bar, 20 Uhr, Der Mann, der mit Jimi Hendrix... • Stadtkirche, 20 Uhr, New York Gospel Stars Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Eric Conley & Live Orchestra: The Barry White Experience (40 - 68,75 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Fright, The 69 Eyes (20 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern: Best of Hardcore A Cappella (34,60 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dr. Ekkart von Hirschhausen: Liebesbeweise (35,75 - 46,10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sandi Kuhn Group (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Lisa Morgenstern, Lambda, Adversus (12/14 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Cosmo Jarvis (15 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Scott DuBois Quartett (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Frowin: Aussteigen für Einsteiger (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Mark Britton: Ohne Sex geht’s auch (nicht)! (4 19 - 24 2 13 - 18 6 23 - 28 5 22 - 27 3 16 - 21 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, La Pirogue (Africa Alive-Eröffnung) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ruf’s Blues Caravan: Tomorrow’s Guitar Heroes Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Weiber Weiber: Reloaded.../Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften
AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Schein und Wirklichkeit - Das verborgene Auge der Kamera, Fotos v. Hans J. Piendl, bis 31.1. im Rathaus, Hugenottenallee 53 DIETZENBACH: Ortsgeschichte, b. a. W. Burgen und Bahnen, Küchen und Lädchen von damals, für Buben und Mädchen (1880 1935), bis 27.1. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 10 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742 (Eintritt: 2 €) • Künstlerkreis Dietzenbach, Malerei und Skulpturen, bis 25.1. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. 9 - 13, di. u. do. 9 - 13 u. 14 - 18, mi u. fr. 8 - 12.30 Uhr OFFENBACH: 57. Internationale Kinderbuchausstellung, bis 10.2. u. Wasserfalten. Leporello-Objekte der Schweizer Buchbinder buchundform, bis 5.5. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 27.1., 11.30 Uhr DARMSTADT: Justus-Liebig-Schule als Sammellager und Ausgangspunkt der hessischen Deportationen durch die Nazis, Ausstellung der AG Justus-Liebig-Schule, u. Man hat sich daran gewöhnt..., Antisemitismus in Deutschland, Ausstellung der Antonio AmadeuStiftung Berlin, im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, mo., mi. u. fr. 10 - 17, di. u. do. 10 - 19, sa. 10 - 13 Uhr. Eröffnung Mo., 28.1., 10 Uhr • Bilder v. Renate Kletzka (Egelsbach), bis 26.1. im Künstlerhaus Ziegelhütte, Kranichsteiner Str. 110, do. - sa. 15 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (06151) 715031 o. (0171) 7462240 (Finissage Sa., 26.1., 18 Uhr) • about blank. der leere raum oder das verschwinden der dinge, bis 3.3. in der Kunsthalle, Steubenplatz 1, di. - fr. 11 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr (Führungen: So., 27.1., 24.2., 11.30 Uhr) • Thesaurus: Schatzkammer Galerie, Malerei, Graphik und Skulptur, bis 26.1. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr FRANKFURT: Pssst, eine Ausstellung für Kinder, bis 27.1. im MMK Zollamt, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Jahresausstellung Artists in Residence - Int. Künstleraustausch 2012, bis 25.1. im AtelierFrankfurt, Hohenstaufenstr. 13-25, n. Vb. • Endzeit! Vorstellungen von Apokalypse und Endgericht auf Ikonen, bis 27.1. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. - sa. 10 17 Uhr, mi. 10 - 20 Uhr • Die Konstellation war glücklich...Goethes Frankfurt 17491775, bis 27.1. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr • Carsten Nicolai u. Studierende der Städelschule: unidisplay und uni(psycho)acoustic, bis 5.5. im Museum für Moderne Kunst, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 25.1., 18 Uhr • Kunstschätze des Mäzens Heinrich von Liebieg, bis 27.1. im Museum Giersch, Schaumainkai 83-85, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: So., 15 Uhr, mi., 17.30 Uhr: 2 €)
Dreieich-Zeitung, 24. Januar 2013
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Notfalldienste NOTFALLDIENST
Ihre Notdienste vom 24.1.-31.1.2013 für Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm Apotheken
„DER SPIELER“ ist ein Schauspiel nach Dostojewskis weltberühmtem Roman, das am Mittwoch (30.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen zu sehen ist. Angekündigt wird „ein atemloses Schauspiel der Meisterklasse“, das von den Schauspielern Charlotte Schwab und Daniel Rohr sowie fünf lebensgroßen Puppen bestritten wird. Vorverkaufstickets zu Preisen zwischen 18,60 und 20,80 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/DZ-Foto: shl)
„Visionär und Realist“ Vorstellung der Brandt-Biographie Neu-Isenburg (DZ/ba) – Zum Neujahrsempfang laden die Stadtbibliothek und der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) ge-
Wechsel der Jahreszeiten Neu-Isenburg (DZ/ba) – Das Theaterstück „Frühling, Sommer, Herbst und Winter“ wird für Kinder ab vier Jahren am kommenden Montag (28.) um 16 Uhr in der Hugenottenhalle aufgeführt. „Dabei wird ein breites Spektrum von Klängen serviert: lustige und leise, gruselige und wunderschöne, schräge und total grade. Und zwischendrin machen sich der Kitzelkäfer und Herr Spitzmauski von der Mäusepolizei auf phantasievolle, lustige und informative Art Gedanken über die Zeit“, ist in der Ankündigung nachzulesen. Eintrittskarten zu 5 Euro sind im Ticket Center der Hugenottenhalle, Telefon (06102) 77665, unter www.ticketcenter.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de
meinsam am Sonntag (27.) um 16 Uhr in das Foyer der Hugenottenhalle in der Frankfurter Straße 152 ein. Zu Gast ist Peter Merseburger, der Herausgeber der Biographie „Willy Brandt 1913-1992 – Visionär und Realist.“ In dem mit dem Deutschen Bücherpreis ausgezeichneten Werk beschreibt Merseburger die Jugendjahre von Brandt, das Exil in Skandinavien, den politischen Aufstieg nach 1945, seine Ostpolitik, für die er 1971 den Friedensnobelpreis erhielt, seine Kanzlerschaft und auch die persönlichen Entwicklungen. „Seinen Namen hat Willy Brandt, der 1913 als Herbert Karl Frahm in Lübeck geboren wurde, von einem Isenburger erhalten. Jener in Isenburg 1915 geborene Willy Brandt hat 1934 auf einem Kongress in Brüssel, wo er seit 1932 lebte, der norwegischen Sozialdemokratin Leones seine Papiere gegeben, gedacht zur Weiterverwendung durch politische Flüchtlinge in Skandinavien“, wird in der Einladung zu dem Empfang berichtet. Moderiert wird die Veranstaltung von Peter Holle. Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro beziehungsweise ermäßigt 7,50 Euro sind in der Stadtbibliothek oder an der Tageskasse erhältlich.
DIE LANGENER KINOS ...mehr als nur Film und die
Dreieich-Zeitung präsentieren „DIE FILM AUSLESE“
2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130 und Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. Dietzenbach, Rodgau, 069/811492 zusätzl. bis 22 Uhr Rödermark: Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 11, OF, Tel. 069/883603 Uhr des nächsten Tages. 25.1. Sonnen-Apotheke, Dietes24.1. Apotheke am Markt, Zuheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. ckerstr. 1-3, Dieburg, Tel. 06108/71461 und Lauterborn06071/25959 und Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. Apotheke, Hugo-Wolf-Str. 10-12, OF, Tel. 069/842999, zusätzl. bis 32, Dietzenbach, Tel. 22 Uhr Apotheke im KOMM, Ali06074/33489 ceplatz 1,OF, Tel. 069/40809070 25.1. Apotheke in Dieburg, Alt26.1. Flora-Apotheke, Dreistadt 11, Dieburg, Tel. eichstr. 27, Obertshausen, Tel. 06071/22220 und Hirsch-Apotheke, Babenhäuser Str. 31, Diet- 06104/71650 und Jahn-Apotheke, Langstr. 3, OF-Bürgel, Tel. zenbach, Tel. 06074/23410 26.1. Brunnen-Apotheke, Frank- 069/861416, zusätzl. bis 22 Uhr Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. furter Str. 26, Dieburg, Tel. 28, OF, Tel. 069/888987 06071/23915 und ParacelsusApotheke, Rathenaustr. 35, Diet- 27.1. Ketteler-Apotheke, Bisch.Ketteler-Str. 48, Mühlh.-Lämmerzenbach, Tel. 06074/31215 27.1. Apfel-Apotheke, Darmstäd- spiel, Tel. 06108/66418 und Apotheke im Ärztezentrum, ter Str. 79, Münster, Tel. 06071/630444 und Martins-Apo- Waldstr. 228-230, OF, Tel. theke oHG, Babenhäuser Str. 23- 069/98556666, zusätzl. bis 22 Uhr Central-Apotheke, Kl. Bier27, Dietzenbach, Tel. grund 32, OF, Tel. 069/880869 06074/85280 28.1. Rathaus-Apotheke, Werner- 28.1. Birkenwald-Apotheke, BirHilpert-Str. 14, Dietzenbach, Tel. kenwaldstr. 1, Obertshausen, Tel. 06104/73388 und Aesculap-Apo06074/41997 und Schloß-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, theke, Platanenallee 34, BabenTel. 069/883742, zusätzl. bis 22 hausen, Tel. 06073/726080 Uhr Bieber-Apotheke, v.-Bren29.1. St. Georgs-Apotheke, Alttano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. heimer Str. 7, Münster, Tel. 06071/31186 und Easy-Apotheke, 069/894149 Masayaplatz 3, Dietzenbach, Tel. 29.1. Aesculap-Apotheke, Offenbacher Str. 42, Mühlheim, Tel. 06074/486211-0 06108/71004 und disapo.de Apo30.1. Valentin-Apotheke, Friedtheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. hofstr. 8, Eppertsh., Tel. 069/2444860, zusätzl. bis 22 Uhr 06071/31458, DocMorris ApoApotheke zum Löwen, Frankfurtheke, Offenbacher Str. 9, Dietzenbach, Tel. 06074/914280 und ter Str. 35, OF, Tel. 069/813685 30.1. Doc Morris-Apotheke, Turm Apotheke, Taunusstr. 3, Frankfurter Str. 32, HeusenSchaafheim, Tel. 06073/74830 stamm, Tel. 06104/924717 und 31.1. Breidert-Apotheke, Breidertring 2a, Rödermark/O-R, Tel. Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 06074/98218 069/63836740, zusätzl. bis 22 Uhr Alpha-Apotheke, Berliner Mühlheim, Obertshausen, Str. 79, OF, Tel. 069/77067420 Heusenstamm 24.1. Linden-Apotheke, Hegelstr. 31.1. PAM-Apotheke, Königsber-
Stilistische Vielfalt „Soundsation“ in der Marktplatz-Kirche Neu-Isenburg (DZ/ba) – Gemeinsam mit der evangelischreformierten Gemeinde am Marktplatz lädt der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) am Donnerstag (31.) zu einem Chorkonzert mit „Soundsation“ unter der Leitung von Dr. Matthias Becker in die Kirche am Marktplatz ein. Beginn ist um 20 Uhr. Als Neu-Isenburger Jugendchor in der Singschule von Christoph Schönherr 1975 gegründet, wird der Chor seit 1980 von Becker geleitet. „‚Soundsation’ bietet modernen Chorgesang auf hohem Niveau. Das 28-köpfige Ensemble bietet ein musikalisch abwechslungsreiches Programm und zeichnet sich durch stilistische Vielfalt aus. Swingnummern und komple-
xe Jazzarrangements gehören ebenso dazu wie Pop und Crossover oder afrikanisch anmutende Stücke“, so der GHK. Der Chorleiter arrangiere einen großen Teil der Lieder eigens für „Soundsation“ zu Chorsätzen um. Eintrittskarten zu 8 beziehungsweise (ermäßigt) 6 Euro sind der Abendkasse erhältlich.
y
„DIE VERMESSUNG DER WELT“ lautet der Titel eines laut Ankündigung „bildgewaltigen Kinoabenteuers“, in dem Regisseur Detlev Buck das Leben des Naturforschers Alexander von Humboldt und jenes des Mathematikers Carl Friedrich Gauß zu einer Geschichte über Liebe und Fortschritt verbunden hat. Dieser Streifen wird im Langener Lichtburg-Kino, Bahnstraße 73b, innerhalb der Reihe „Filmauslese“ am Montag (28.) ab 20.30 und am Mittwoch (30.) ab 18 Uhr gezeigt. (hs/DZ-Foto: Verleih)
„2 für 1 – Ticket“ Bitte Gutschein ausschneiden und mitbringen. Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie 2 Tickets zum Preis von einem. (Keine weiteren Ermäßigungen möglich.)
tungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Tierärzte
Ärzte
Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982. Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr
Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertre-
„Im Spiel der Sommerlüfte“ Neu-Isenburg (DZ/ba) – Das Junge-Schauspiel-Ensemble München führt am Montag (30.) ab 20 Uhr in der Hugenottenhalle das Schauspiel „Im Spiel der Sommerlüfte“ von Arthur Schnitzler auf. Eintrittskarten sind zu Preisen von 13,40 bis 18,90 Euro im Ticket Center, Telefon (06102) 77665, sowie unter www. ticketcenter.de erhältlich.
Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 14./15. u. 18.7. Dr. Jost, Rödermark/Waldacker, Te. 06074/694200
Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
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für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)
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DKSB-Kurs soll Eltern stärken Langen (DZ/hs) – Der Kinderschutzbund für den Westkreis Offenbach bietet ab Donnerstag (21. Februar) wieder einen Kursus „Starke Eltern – Starke Kinder“ an, der Müttern und Vätern zu einem stressfreieren Umgang mit dem Nachwuchs verhelfen soll. Zu diesem Zweck werden laut Ankündigung „Wege aufgezeigt, wie man kritische Situationen meistern kann, auch wenn man mit den Nerven am
Ende ist, weil das Kind nur noch provoziert“. Das zehn Termine umfassende Seminar geht jeweils ab 20 Uhr im DKSB-Domizil, Wiesenstraße 5, über die Bühne. Die Teilnahme kostet für Einzelpersonen 70 Euro, Paare sind zum Preis von 100 Euro mit von der Partie. Weitere Informationen sind für Interessierte unter der Rufnummer (06103) 25543 erhältlich.
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Gemeinsames Lernen, Spielen und soziales Erkunden: Dafür wirbt der Verein „IGEL“, der sich das Thema „Inklusion“ auf seine Fahnen geschrieben hat. (OJ-Foto: p)
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„IGEL“ mit Kondition Weiter Weg: Verein engagiert sich für Inklusion Stadt und Kreis Offenbach (DZ/kö) – „In Deutschland wird ständig sortiert: Schublade auf, Schublade zu. Wir wollen dieses Spartendenken im Bildungsbereich überwinden, wissen aber gleichwohl, dass wir uns ein ganz dickes Brett vorgenommen haben.“ So klingt der Tenor, wenn Dr. Dorothea Terpitz über sich und ihre rund zwei Dutzend Mitstreiter spricht. Über Mütter und Väter, die vor zwei Jahren den „IGEL“ gegründet haben, die „Initiative Gemeinsam Lernen“. Mittlerweile ist aus dem anfangs eher lose strukturierten Netzwerk ein eingetragener Verein geworden. Doch an der „Philosophie“, mit der in Stadt und Kreis Offenbach das weite Feld mit der Aufschrift „Aufklärung und Lobby-Arbeit“ beackert wird, hat sich nichts geändert: Es geht um Inklusion, um den gemeinsamen Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, mit und ohne speziellen Förderbedarf, mit und ohne Verhaltensauffälligkeiten. Für ihre jeweiligen Sprösslinge haben die meisten „IGEL“-Eltern den Regelschulbesuch durchgesetzt, nicht selten gegen Widerstände seitens der zuständigen Behörden. Doch es geht um mehr als ein individuelles Anliegen. Unterm Strich steht ein gesellschaftspolitischer Anspruch, frei nach dem Motto „Von Inklusion profitieren alle“.
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ass, ganz allgemein gesprochen, die Einbeziehung von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Begabung, Neigung und sozialer Stellung für Gruppenaktivitäten von Vorteil ist, weil so einer vom anderen lernen kann und weil das bunte Puzzle weitaus mehr kreatives Potenzial zu bieten hat als eine einförmig-einfarbige Masse: Diese Auffassung vertritt Terpitz mit Nachdruck. Doch von Schönfärberei, was die schulische Inklusion betrifft, ist sie weit entfernt. Die Mutter dreier Kinder, die allesamt das Gymnasium besuchen und ihrer Meinung nach – als Nicht-Behinderte – vom Kontakt mit gehandicapten Gleichaltrigen profitieren, redet nicht lange um den heißen Brei herum. Inklusion: Das sei hierzulande ein Thema „in den Kinderschuhen“. Zwar habe die Bundesrepublik im Jahr 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert und damit de facto die Parole „Regelschule für alle“ zur Richtschnur erklärt. Doch im Alltag stehe dem hehren Anspruch ein großer Problemberg gegenüber. Zu wenig Förderlehrer und Integrationshelfer in den Schulen, mancherorts abblockende Behörden (Terpitz: „Während wir viele Pädagogen als sehr aufgeschlossen erleben“), verunsicherte Eltern, Konfliktsituationen... In dieser schwierigen Gemengelage sei eine Anlaufstation wie der „IGEL“, konzipiert als Wegweiser und engagierter Eltern-Kind-Fürsprecher im Dschungel der Institutionen, von großer Bedeutung. Und eben deshalb, so die Vorsitzende, weil reichlich Bedarf in Sachen „Beratung und Begleitung“ vorhanden sei, plane der Verein den nächsten
Schritt. Sprich: Den Aufbau einer Beratungsstelle am Wilhelmsplatz in Offenbach, finanziert mit Hilfe der „Aktion Mensch“ (Personalkosten) in wahrscheinlich nicht allzu ferner Zukunft, angedacht als Ersatz für das geräumige Wohnzimmer der Familie Terpitz, das derzeit (noch) für Zusammenkünfte genutzt wird. Es gelte die Devise „am Ball bleiben“, denn schließlich solle in Hessen nach der ersten „Modellregion für Inklusion“ (Wiesbaden) schon bald ein zweiter Landstrich mit der Vorgabe „die Dinge vorantreiben“ folgen: Stadt und Kreis Offenbach. „Da wollen wir natürlich mitreden und uns mit Sachverstand in die Planung und Projektgestaltung einbringen“, unterstreicht die „IGEL“-Sprecherin. Dass kein gerader und leichter, sondern ein kurven- und hindernisreicher Weg vor allen Beteiligten liegt, verschweigt sie nicht. Terpitz plädiert für Differenzierung. Ja, sagt sie, es sei sicher einfacher, ein motorisch eingeschränktes oder auf Lernhilfe angewiesenes Kind bei entsprechend angemessener Personal-Zusatzausstattung in den Unterricht einer Regelschule zu integrieren als beispielsweise junge Menschen, die blind, taub oder geistig behindert seien. „Das sind die ganz schwierigen Herausforderungen und da haben wir – stets den Einzelfall sorgfältig betrachtend und abwägend – die Förderschulen im Blick. Sie sollten sich unserer Ansicht nach mit ihrer Versorgung und ihren Kleingruppen hin zur Regelschule öffnen. Uns geht es grundsätzlich darum, einen Prozess zu forcieren. So viel Inklusion wie möglich: Dieses Ziel haben wir vor Augen“, be-
richtet Terpitz und verweist auf den Flickenteppich Deutschland, wenn vom besagten Stichwort die Rede ist. Manche Bundesländer, etwa Nordrhein-Westfalen, seien schon ziemlich weit, andere, beispielsweise Hessen, hinkten noch deutlich hinterher, während Bremen mit einem propagierten Radikalkurs („Auflösung aller Förderschulen“) wohl zu schnell zu weit vorgeprescht sei und nunmehr einen Prozess des Überdenkens durchlaufe. Die Quintessenz von alledem? Ein Patentrezept mit der Aufschrift „Inklusion“ gibt es nicht. Wohl aber die Erkenntnis, dass es bei einem derart sensiblen Thema nicht um politische Sonntagsreden geht. Ressourcen vielfältiger Art (Geld, Köpfe, Räume), die tatsächlich zur schulischen Basis transferiert werden und dort Wirkung zeigen, sind vonnöten. Dafür will sich der „IGEL“ auch künftig stark machen: stachlig, wenn’s die Situation erfordert; bereit, Widrigkeiten zu trotzen. Kurzum: Ein kleiner Überlebenskünstler mit Kondition. Wer Kontakt aufnehmen möchte, erreicht Dr. Dorothea Terpitz unter der Rufnummer (069) 83008685 oder „besucht“ den Verein im Internet: www.igel-of.de.
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Kreis-Vhs: „Keine Angst vor...“ Neues Programmheft weckt Appetit mit Angebotsfülle Kreis Offenbach (DZ/kö) – Eine geballte Ladung Fortbildung, Angebotsfülle von A wie „Aktzeichnen“ bis Z wie „Zeitmanagement“, übersichtlich gegliedert auf knapp 100 Seiten: All das bietet das neue Programmheft der Kreisvolkshochschule, das druckfrisch –
gleichsam als Appetitmacher auf das am 1. Februar beginnende Frühjahrssemester – in zahlreichen öffentlichen Einrichtungen und Buchhandlungen in der Region zwischen Dreieich und Seligenstadt erhältlich ist. Über 500 Angebote, die so-
Bauer-Preis für Böhm Auszeichnung für Naturschützer Kreis Offenbach/Neu-Isenburg (DZ/ba) – Die höchste Auszeichnung im hessischen Naturschutz, den Willy-BauerPreis, verlieh Umweltministerin Lucia Puttrich an Ernst Böhm aus Neu-Isenburg. Der Naturschützer ist erst die fünfte Person, der diese Ehre zuteil wird. Böhm sei „mit Leib und Seele Naturschützer und an der Natur zutiefst interessiert. Er spricht die Menschen dort an, wo er sie trifft und scheut nicht vor ungewöhnlichen Aktionen zurück. um ein Ziel zu erreichen“, betonte Puttrich in ihrer Laudatio. Seit über 50 Jahren engagiert sich Böhm für den Natur- und Vogelschutz. Er ist Mitbegründer der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und
Naturschutz (HGON), deren Arbeitskreis Rodgau und Dreieich er über Jahrzehnte leitete. Er war enger Mitarbeiter und Freund von Willy Bauer, dem Namensgeber des Preises. Seit 1985 ist er Mitglied im Naturschutzbeirat des Kreises Offenbach. Vorsitzender dieses Gremiums war er von 1989 bis 2009. Auch mit dem Umweltpreis des Kreises Offenbach wurde er bereits ausgezeichnet. „In der Person von Ernst Böhm dokumentiert sich in herausragender Art und Weise, wie ein jahrzehntelanges Engagement im Naturschutz in einem Landkreis mitten im Ballungsraum sichtbare Spuren hinterlässt“, erklärte Puttrich.
wohl „Klassisches“ wie die große Fremdsprachen-Palette als auch Außergewöhnliches wie Augentraining , Erkenntnisgewinn im Trance-Zustand und Schnuppern von Zirkusluft auflisten, reihen sich in der Broschüre aneinander. Zudem gibt es ein Schwerpunktthema, das aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet wird. Unter der Überschrift „Keine Angst vor...“ steht die psychische Gesundheit im Blickpunkt. Es werde die Möglichkeit geboten, „ungesunde Einstellungen und Verhaltensweisen zu erkennen, mit anderen unter sachkundiger Führung zu besprechen und Lösungsansätze zu entwickeln“, erläutert Landrat Oliver Quilling im Vorwort des Programmheftes, das nicht nur die Veranstaltungen der Kreis-Vhs, sondern auch die Angebote von vier örtlichen Volkshochschulen (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) im Detail beleuchtet. Apropos „Rödermark“: Für 130 Offerten wird dort geworben. Auch Neues ist in der Übersicht zu finden, beispielsweise der Kurs „Schöne Mathematik anschaulich erleben“. Ferner geplant: eine Kin-
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derkunstwerkstatt und eine Exkursion mit dem Titel „Genusswanderung im Urwald am Edersee“. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht Ansprechpartner in der Vhs-Geschäftsstelle im Zehnthof in Ober-Roden, Dieburger Straße 9-11, Telefon (06074) 922700.
Actionfilm mit Western-Touch Langen (DZ/hs) – Als „Actionfilm mit Western-Touch und einer kräftigen Portion Humor“ wird der Streifen „The Last Stand“ angekündigt, der am Mittwoch (30.) ab 20.30 Uhr in einer Vorab-Premiere im Lichtburg-Kino, Bahnstraße 73b, über die Leinwand flimmert. In seinem Kino-Comeback spielt Arnold Schwarzenegger, der es vom erfolgreichsten Bodybuilder der Welt über den „Terminator“ und „Conan“ zum Gouverneur von Kalifornien geschafft hatte, einen Kleinstadt-Sheriff, der es mit einem gewieften Drogenbaron zu tun bekommt.
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Sicher bei Eis und Schnee (DZ/ad) – Wer keine Winteroder Ganzjahresreifen aufgezogen hat, sollte das Auto bei winterlichen Straßenbedingungen unbedingt stehen lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, rät der ADAC. Besonders gefährlich wird es an Tagen mit schwankenden Temperaturen um den Gefrierpunkt. Das wechselnde Tauen und Frieren verändert laufend die Fahrbahnbeschaffenheit und verwandelt die Straßen schnell in Rutschbahnen. Autofahrer können durch angepasste Geschwindigkeit und genügend Abstand (mindestens halber Tacho) die Unfallgefahr minimieren. Auch sanftes Bremsen und ein behutsamer Umgang mit dem Gaspedal sind wichtig, damit ein Ausbrechen und Rutschen des Wagens vermieden wird. Untertouriges Fahren erleich-
tert das Weiterkommen auf glatten Straßen, da die Reifen so besseren Grip haben. Besonders im Berufsverkehr sollten längere Fahrzeiten einkalkuliert werden (Verkehrsfunk beachten). Bei längeren Reisen sollten ab sofort folgende Dinge im Auto nicht mehr fehlen: eine Wolldecke, etwas Sand oder eine zusätzliche Matte als Anfahrtshilfe, eine kleine Schaufel, eine Antibeschlagtuch, Handschuhe und warme Getränke. Außerdem sollten Autofahrer immer frühzeitig nachtanken), damit die Heizung auch bei längeren Standzeiten funktionieren kann. Sollte man im Stau stehen, ist es wichtig die Rettungsgasse frei zu halten – nicht nur für die Rettungskräfte, sondern auch für die Räum- und Streufahrzeuge.
Kompetenz im Odenwald: das Autohaus Herpich in Erbach . (DZ-Fotos: p)
Umfangreiche Servicepalette Autohaus Herpich lockt mit großem Angebot Erbach (DZ/PR) – Kompetenz und Service im Herzen des Odenwaldes: In zweiter Generation empfiehlt sich das Autohaus Herpich in Erbach als Partner in allen Fragen und Belangen, wenn es um Kraftfahrzeuge geht. Von Dirk Herpich gegründet und von Sohn Niko weitergeführt, kann der Familienbetrieb alle Marken von Dacia bis Ferrari besorgen. Viele EU-Fahrzeuge stehen zur Auswahl, selbstverständlich werden bei der Anschaffung auch individuelle Wünsche erfüllt. Alle vorhandenen Lagerfahrzeuge werden im Internet auf der Seite www.autohaus-herpich.de vor-
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Individualisierungs-Champion Opel Adam wurde komplett in Deutschland entwickelt (DZ/PR) – Mit dem Adam erschließt Opel das wachsende A-Segment mit einem Lifestyle-orientierten Kleinwagen. Mit einer Länge von knapp 3,70 Metern und 1,72 Metern Breite (ohne Außenspiegel) empfiehlt sich das Modell als wendiger Dreitürer, perfekt für das städtische Umfeld. Im Innenraum genießen vier Personen ein für diese Fahrzeugklasse großzügiges Raumgefühl. Der Adam bietet PremiumTechnologien, die sonst nur in höheren Fahrzeugsegmenten zu finden sind. Dazu gehört
das neue IntelliLink-OnboardInfotainment-System, das die Integration von Smartphones (Android und Apple iOS) ins Auto ermöglicht und den Dreitürer so zum bestvernetzten Kleinwagen macht. Weitere Systeme sind der Parkassistent der neuesten Generation, der das Fahrzeug automatisch in die Parklücke lenkt und mit einem Toter-Winkel-Warner gekoppelt ist, sowie eine serienmäßige Servolenkung mit besonders leichtgängigem „City-Modus“. Der Einstiegspreis für die Variante mit 51 kW/70 PS star-
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Fahrzeugklassen verfügen. Dazu zählen unter anderem die hochwertige Ausführung des Cockpits und zahlreiche Technologien, die Sicherheit, Komfort und Fahrspaß steigern. Opel geht davon aus, dass knapp 80 Prozent der AdamKunden Privatkäufer sein werden, wovon Neukunden mehr als die Hälfte ausmachen. Doch auch als Imageträger für Firmen und Betriebe soll das Modell Ausrufezeichen setzen. Rund 20 Prozent der Verkäufe schlagen sich voraussichtlich im Flottenund gewerblichen Sektor nieder. Der Adam zielt generell auf junge und junggebliebene Kunden beiderlei Geschlechts, die ein Auto suchen, das ihren persönlichen Stil reflektiert. Diese legen großen Wert auf Modebewusstsein und Individualität. Dabei folgen sie nicht nur Trends, sondern formen sie aktiv mit, zählen also zu den so genannten Meinungsführern. „Mit dem Adam begeistert Opel nicht nur treue Kunden, die Lust auf einen einzigartigen Kleinwagen haben. Er erobert auch zusätzlich neue Käuferschichten, die sich bisher nicht mit der Marke identifiziert haben. Sie spricht der Adam an, weil er authentisch und einfach anders ist als seine Mitbewerber. Die Kunden müssen sich nicht mehr länger an ihr Auto gewöhnen, der Adam spiegelt voll und ganz den Charakter und Lebensstil seines Besitzers wider“, beschreibt Dr. Thomas Sedran. Besonders gefragt sind Kleinwagen in Italien – hier wird der größte Absatz erwartet. Als weitere Hauptmärkte gelten Deutschland, Großbritannien, Frankreich und die Nie-
derlande. Bemerkenswert ist, dass der Adam nicht nur in Deutschland entwickelt wurde – im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum (ITEZ) in Rüsselsheim. Vielmehr wird er auch in Deutschland gebaut, genauer gesagt in Eisenach. (DZ-Foto: Werk) Kaufe jeden Pkw, Busse, Geländewagen, Wohnmobile.
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beträgt der Wert dagegen nur 1,2%. Auch im Dienstleistungssektor ist die Beschäftigtenzahl in den innovativen mittelständischen Unternehmen der wissensintensiven Wirtschaftszweige (EDV-Dienste, Softwarehäuser) mit durchschnittlich 2,0 % stärker gestiegen als bei den anderen Mittelständlern mit 1,8 %. Der Unterschied in den Beschäftigtenwachstumsraten zwischen innovierenden und nicht innovierenden Mittelständlern beträgt in schrumpfenden Unternehmen bis zu 1,5 Prozentpunkte zu Gunsten der Innovatoren und wächst in expandierenden Unternehmen bis auf 3,4 Prozentpunkte an. In expandierenden Unternehmen mit Prozessinnovationen steigt diese Differenz immerhin noch auf bis zu 2,9 Pro-
zentpunkte. Der Chefvolkswirt der KfW, Dr. Norbert Irsch: „Die Ergebnisse der Studie unterstreichen eindrucksvoll die hohe Bedeutung von Innovationen fĂźr Unternehmenswachstum und die damit einhergehende Schaffung von Arbeitsplätzen. Vor dem Hintergrund des seit Jahren zu beobachtenden RĂźckzugs von immer mehr mittelständischen Unternehmen aus eigener FuE-Tätigkeit drohen Innovationspotentiale verlorenzugehen. Dadurch bleiben wichtige Impulse fĂźr die zukĂźnftige wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands aus. Eine nachhaltig wachstumsfĂśrdernde Wirtschaftspolitik sollte daher ihre Anstrengung bei der Stärkung der Innovationskraft deutscher Unternehmen weiter ausbauen.“
Chancen fßr neue Mitarbeiter R+S lädt zum Bewerbertag nach Hanau ein
Wie viel kann ein Kind ertragen?
Foto: Hartmut Schwarzbach
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ies gilt nicht nur fĂźr die EinfĂźhrung neuer Produkte, sondern auch fĂźr die häufig mit â&#x20AC;&#x17E;RationalisierungsmaĂ&#x;nahmenâ&#x20AC;&#x153; gleichgesetzten und als â&#x20AC;&#x17E;Job-Killerâ&#x20AC;&#x153; wahrgenommenen Prozessinnovationen. Die Studie zeigt, dass in Branchen mit Ăźberdurchschnittlich hohen Innovationsanstrengungen die Beschäftigung fast doppelt so stark wächst wie in Wirtschaftszweigen mit vergleichsweise geringen Innovationsaktivitäten. So nahm im FuE-intensiven, verarbeitenden Gewerbe (Maschinenbau, Chemie- und Pharmaindustrie, Automobilsektor...) die Beschäftigung in den vergangenen knapp zehn Jahren um durchschnittlich 2,2% zu. Im nicht FuE-intensiven, verarbeitenden Gewerbe
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Hanau (DZ/PR) â&#x20AC;&#x201C; â&#x20AC;&#x17E;Lust auf einen Jobwechsel? Dann nutzen Sie Ihre Chance!â&#x20AC;&#x153;: Die R+S-Unternehmensgruppe ist auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Beim Bewerbertag am Samstag (26.) am Standort Hanau (Lamboy_Quartier_1102, Sophie-Scholl-Platz 2) bietet das Unternehmen von 10 bis 14 Uhr eine offene Plattform an. Jugendliche und Erwachsene kĂśnnen sich an diesem Tag im persĂśnlichen Gespräch mit R+S-Mitarbeitern Ăźber das groĂ&#x;e Spektrum an Berufen und Perspektiven informieren. Ein wichtiger Beruf bei R+S ist der des Bauleiters und Obermonteurs. Gerhard Lehr aus Bad Hersfeld wurde 2005 bei R+S als Obermonteur eingestellt. Seit ein paar Jahren ist er auch Bauleiter. Der 46-Jährige betreut mehrere Baustellen in ganz Deutschland. â&#x20AC;&#x17E;Montags bis donnerstags bin ich auf den Baustellen unterwegsâ&#x20AC;&#x153;, erklärt der gelernte Gasund Wasserinstallateur. â&#x20AC;&#x17E;Bereits in der Vorbereitungsphase lese ich mich in das Leistungsverzeichnis ein, damit ich weiĂ&#x;, was von uns erwartet
wird. AuĂ&#x;erdem muss ich mich mit den Zeichnungen und Plänen des Architekten vertraut machen. Ich nehme dafĂźr auch an Baustellenbesichtigungen teil. Im weiteren Verlauf bin ich dafĂźr verantwortlich, dass der vorgegebene Terminplan eingehalten wird und immer ausreichend Arbeitsmaterial und Personal auf der Baustelle vorhanden ist. Ich muss meinen Mitarbeitern gezielt Aufgaben zuweisen und sie beaufsichtigen. AuĂ&#x;erdem bin ich fĂźr die Urlaubsplanung zuständig.â&#x20AC;&#x153; Die Anzahl der Mitarbeiter, fĂźr die der Bauleiter verantwortlich ist, variiert von Baustelle zu Baustelle. â&#x20AC;&#x17E;Das kĂśnnen mal drei und mal 15 Arbeiter seinâ&#x20AC;&#x153;, sagt Lehr. Alle wichtigen Entscheidungen trifft der Bauleiter zusammen mit dem jeweiligen Projektleiter. Der Bewerbertag wurde von R+S ins Leben gerufen, um einen direkten Kontakt und ein gegenseitiges Kennenlernen zu ermĂśglichen. Das ist der einfachste Weg fĂźr alle Interessenten, sich ein eigenes Bild Ăźber die Tätigkeitsschwerpunkte
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Dreieich-Zeitung, 24. Januar 2013
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Dreieich-Zeitung, 17. Januar 2013
Politik & Wirtschaft Besorgt ums CDU-Profil
„1.000 Zeichen für ...“ Honka (CDU) startet neue Aktion
Präsident des Wirtschaftsrates: Markt ist Trumpf (DZ/kö) – Klartext aus seiner politischen Warte hat Professor Dr. Kurt Lauk (CDU) geredet, der Präsident des Wirtschaftsrates, dem eigenen Angaben zufolge rund 12.000 Unternehmen und Unternehmer angehören. In einem Beitrag für die Tageszeitung „Die Welt“, der am 17. Januar 2013 veröffentlicht wurde, beklagt der 66-Jährige eine „Sozialdemokratisierung“ seiner Partei und warnt deren führende Köpfe, die Rolle der Union als Regierungspartei bei der im September dieses Jahres anstehenden Bundestagswahl aufs Spiel zu setzen. Quintessenz der Lauk’schen Thesen: Mehr Wirtschaftskompetenz im Sinne Ludwig Erhards, fokussiert auf den Wert des freien Marktes, müsse die CDU ausstrahlen, wenn es darum gehe, ihre Wahlchancen zu verbessern.
D
ie kürzlich veröffentlichte „Wilhelmshavener Erklärung“ ziele in die richtige Richtung, sei aber noch längst nicht der konsequente Gegenentwurf zur rotgrünen Ankündigung namens „Steuererhöhungen für Besserverdienende“. Diesen Tenor vorausgeschickt, präzisiert Lauk, was ihm konkret vorschwebt. Wenn berufliche Leistung belohnt werden solle, wie es die besagte Erklärung unterstreiche, dann müssten „Unternehmen und Arbeitnehmer dies auch konkret spüren. Für die Wirt-
schaft heißt das: Die Belastungen durch die Substanzbesteuerung müssen gemindert werden. Das erwarten insbesondere mittelständische Betriebe, vorrangig bei den wesentlichen Unternehmenssteuern.“ Darüber hinaus, so der führende Kopf des Wirtschaftsrates, müsse „die Durchforstung der immer dichteren, zeitraubenden wie kostentreibenden Bürokratie“ entschlossen angepackt werden. Und: „Für die Arbeitnehmer bleibt die kalte Progression eine Leistungsbremse, die endlich zu lockern
Raubbau im BI-Visier Terminal 3 und die Folgen Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Das Terminal 3 muss verhindert werden“, bekräftigt Dirk Treber von der Interessengemeinschaft zur Bekämpfung des Fluglärms (IGF) eine der zentralen Forderungen der Bürgerinitiativen im Süden des Frankfurter Flughafens. Bei einem Spaziergang vom Gundhof in Walldorf zum Cargo-City-Gelände des Flughafens erläuterten BI-Sprecher die Bedeutung des geplanten Terminals im Zuge des Flughafenausbaus.
E
s sei eines der zentralen Projekte des RheinMain-Flughafens, das die Ausbaubetreiber „trotz aller Widrigkeiten noch in Angriff nehmen wollen: Das Terminal 3 im Südosten des Airports“, erläutert Treber. „Für die Abwicklung dessen, was die Betonkapazität der Start- und Landebahnen hergibt, wird es für den Flughafenbetreiber Fraport unerlässlich sein, diese noch ausstehende Infrastrukturmaßnahme zu realisieren“, ergänzt er. Der bestehende Airport werde in diesem Bereich noch einmal um die Größenordnung des Münchner Flughafens erweitert. So werde auch der damit einhergehende Raubbau an der Natur unvermindert fortgesetzt, heißt es in einer Pressemitteilung. Am Beispiel des Trinkwasserbrauches lasse sich exemplarisch dokumentieren, dass „der Flughafen Welten vom Anspruch der Nachhaltigkeit entfernt“ sei. Die Region könne den überbordenden Bedarf an Trink-
wasser schon lange nicht mehr vor Ort gewinnen, sondern sei auf eine verstärkte Grundwasserentnahme im hessischen Ried und aus dem Vogelsberg angewiesen. Die damit einhergehenden Schädigungen der Umwelt würden wie so oft billigend in Kauf genommen. Die geplante Steigerung der Flugbewegungen auf weit über 800.000 pro Jahr durch die Fraport AG und die Lufthansa sei zwingend an die Realisierung des Terminal 3 gebunden. „Die damit im Zusammenhang stehende Erweiterung und Neugestaltung der Autobahnabfahrt an der A 5 Richtung Cargo-City-Süd (dann Terminal 3) und die geplante S-Bahnverbindung an der S-7-Strecke von Frankfurt nach Mannheim zwischen Zeppelinheim und Walldorf wird zur weiteren Waldabholzung, Flächenversiegelung und einem erhöhten Verkehrsaufkommen mit den daraus resultierenden Schadstoffemissionen führen“, so Treber.
ist.“ Lauk macht sich Sorgen über das Profil seine Partei. Es sei nicht ausreichend geschärft bei all den genannten Themen. „Bereiten sich die Strategen im Konrad-Adenauer-Haus etwa insgeheim schon auf eine große Koalition vor?“ So fragt er hintersinnigprovokant. Der Bundesregierung empfiehlt er, sich an einem marktwirtschaftlichen Kompass zu orientieren. Lauks Credo: „Es ist der Mittelstand, um den uns alle in Europa beneiden und der Deutschlands Zukunft sichert. Anders als immer neue Wohltaten im sozialen Bereich. Ob Elterngeld, Zuschussrente oder Betreuungsgeld: All diese Ausgaben führen dazu, dass der Bundesfinanzminister selbst in Zeiten von Steuerrekordeinnahmen neue Schulden macht“ – und Wolfgang Schäuble tue dies, „ohne rot zu werden“, kritisiert dessen Parteikollege. Er beklagt, dass sich die CDU in die „populistische Diskussion über die angeblich dramatisch geöffnete Schere zwischen Reich und Arm in Deutschland“ habe hineindrängen lassen. Es sei höchste Zeit, sich von Umverteilungs-Szenarien zu distanzieren und eines klarzustellen: „Rund 160 Milliarden Euro gibt der Staat jährlich für soziale Leistungen aus. Das ist mehr als die Hälfte des gesamten Bundeshaushalts. Und die angeblich geschonten Reichen werden längst reichlich zur Kasse gebeten“, unterstreicht Lauk und nennt aus seiner Sicht bezeichnende Zahlen: Fünf Prozent der Steuerzahler verdienten jeweils mehr als 89.000 Euro pro Jahr. Diese Gruppe trage 41,8 Prozent zum gesamten Lohn- und Einkommensteuer-Aufkommen bei. Das obere Viertel der Einkommen sorge für 76,5 Prozent aller Steuereinnahmen. Mehr als 40 Prozent der Bevölkerung zahlten mangels Masse überhaupt keine Steuern. Lauks Plädoyer, frei nach dem Motto „mehr Markt und weniger Staat“, mündet in eine Warnung an die um Angela Merkel gescharte Parteiführung: „Will die CDU stark bleiben, darf sie die Wirtschaft und die Leistungsträger unserer Gesellschaft nicht enttäuschen.“
Beklagt eine seiner Ansicht nach zu stark an sozialen Gesichtspunkten ausgerichtete Politik, die dem CDU-Anspruch „Partei mit ökonomischer Kompetenz“ nicht gut tue: Professor Dr. Kurt Lauk, Präsident des Wirtschaftsrates. (DZ-Foto: Jens Schicke)
Gebühren sofort senken
Westkreis Offenbach (DZ/jh) – Mit der Aktion „1.000 Zeichen für ...“ möchte der Dreieicher Landtagsabgeordnete Hartmut Honka (CDU) den Kontakt zu den Menschen in seinem Wahlkreis intensivieren. Im Jahr der hessischen Landtagswahl sollen Bürger die Möglichkeit erhalten, sich mit „1.000 Zeichen“ zu verschiedenen Themen zu äußern. „Ich möchte Impulse aufgreifen. Bei geeigneten Themen werde ich die Antworten auch an die entsprechenden Personen, zum Beispiel an Bundestags- oder Europaabgeordnete, weitergeben, damit diese wissen, was
die Menschen in meinem Wahlkreis denken“, verspricht Honka. Zudem plant der Dreieicher CDU-Politiker die Veröffentlichung von Antworten auf seiner Internetseite. Los geht es bereits im Januar: Bis Monatsende können sich Bürger aus Neu-Isenburg, Dreieich, Langen und Egelsbach zum Thema „Die Zukunft Europas“ äußern. Antworten mit bis zu 1.000 Zeichen können per Post an Honka (Rathenaustraße 8, 63303 Dreieich) oder Mail (ihrabgeordneter@ hartmut-honka.de) gesandt werden. Anonyme Schreiben werden nicht berücksichtigt.
DKP/LL-Fraktion bringt Antrag ein M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Die Gebührenordnung für die Vermietung stadteigener Räume soll mit sofortiger Wirkung dahingehend geändert werden, dass örtliche Vereine, Organisationen und Parteien nicht von der Anhebung der Gebühren für die Bereitstellung von Geräten und Equipment betroffen sind. Diesen Antrag hat die Stadtverordnetenfraktion von DKP/LL eingebracht. „Nach der von SPD und Grünen beschlossenen Änderung der Gebührenordnung für die Vermietung stadteigener Räume wurden im Dezember 2012 die Mieter von der Verwaltung angeschrieben und unter Verweis auf Gebührenerhöhungen auf die Möglichkeit hingewiesen, von bereits geschlossenen Mietverträgen zurückzutreten“, berichten die Antragsteller in der Begründung ihrer Vorlage. „Wir wurden von Betroffenen vor allem auf erheblich höhere Kosten für die Nutzung der Einrichtungen aufmerksam gemacht, weil Gebühren für ‚Geräte und Equipment‘ in einem Schritt um 100 Prozent angehoben und wesentlich erweitert wurden“. so die DKP/LL-Fraktion. Da dies in großem Umfang örtliche Vereine und Organisationen treffe, die mit ihren Ver-
anstaltungen wichtige Beiträge zum gesellschaftlichen Leben in der Stadt leisteten, hält die Fraktion „eine deutliche Ermäßigung der Gebühren für angebracht.“ Man gehe davon aus, dass es nicht im Interesse von SPD und Grünen liege, dass örtliche Vereine zukünftig das Bürgerhaus und andere städtische Räume nicht mehr nutzen könnten.
In dieser Karnevalssaison ist besonders der Bereich des Steampunk und der Goldenen 20er im Trend. (Foto: Benjamin Kloos)
Karneval zum Erlebnis machen Was tun bei
ARTHROSE?
Starke Kreuzschmerzen haben ihre Ursache nicht selten bereits in der Kindheit. Wenn eine Verkrümmung der Wirbelsäule nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, kann dies im Erwachsenenalter zu einer besonderen Form der Wirbelgelenk-Arthrose mit heftigen Schmerzen und starken Einschränkungen führen. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Und vor allem, wie kann man vorbeugen, und was sollte man bereits bei Kindern und Jugendlichen beachten? In der neuesten Ausgabe ihrer Informationszeitschrift „Arthrose-Info“ gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe hierzu zahlreiche wichtige Hinweise, die jeder kennen sollte. Darüber hinaus enthält das aktuelle Heft viele nützliche Empfehlungen für alle Arthrose-Betroffenen. Ein Musterheft kann angefordert werden bei: Deutsche ArthroseHilfe e.V., Postfach 11 05 51, 60040 Frankfurt /Main (bitte gerne eine 0,58-€-Briefmarke für Rückporto beifügen).
Fortmann Mascerade in Bürstadt stellt Kostümtrends vor Bürstadt (DZ/PR) – Alles rund um Karneval bietet Fortmann Mascerade im Ladengeschäft in der Nibelungenstraße in Bürstadt. Von Kostümen über Accessoires bis hin zu hochwertigen Dekorationsartikeln ist alles auch für den kleinen Geldbeutel zu haben egal ob für die Fastnachtsparty, den Fastnachtsumzug oder die Karnevalssitzung. Mit den Bereichen „Die Goldenen 20er“ in Verbindung mit Steampunk und dem Revival des Themas „Horror“ stechen in diesem Jahr zwei Kostümtrends besonders ins Auge. Dabei umfasst der Bereich des Steampunk die Zeit zwischen 1850 und dem viktorianischen Zeitalter bis in die 20erJahre des 20. Jahrhunderts hinein. Diese Kostüme reichen von Kleidern im viktorianischen Stil für Frauen mit dem für diese Zeit üblichen Rauscheffekt bis hin zum „klassischen Gentleman“ der goldenen 1920er. Für die Damen gibt es passend dazu spezielle Lederkleider, die einen Hauch von Erotik versprühen. Herren werden bei Gehröcken und klassischen Al-Caponeoder Chicago-Style-Anzügen fündig, wobei besonders Ga-
maschen wichtig sind. Farben spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle, im Trend sind vielmehr braun, grau und schwarz. Wer es lieber farbig mag, wird dennoch fündig, denn im Charleston-Stil gibt es farbige Kleider in strahlendem Blau oder kräftigem Rot und mit der passenden Kopfbedeckung. Ein Revival erlebt in dieser Saison alles, was in Richtung Grusel geht. Viele private Veranstaltungen sind diesem Motto verschrieben, wobei die Bandbreite der Kostüme keine Grenzen kennt - vom klassischen Vampir und Zombie bis hin zu übergeordneten Themen wie einem Horrorschloss. Mit etwas Kreativität sind auch farbenfrohe Kostüme möglich, wie etwa als untotes Schneewittchen. Bereits 2012 sehr stark nachgefragt und immer noch voll im Trend sind Kostüme aus dem Bereich Griechen und Römer - hier bieten sich Rollen wie Nero und Cäsar an, gerne auch in Kombination mit Kleopatra und einem leichten Schwenk ins ägyptische Kostümbild. Die Kostüme in cremefarben, weiß, gold und rot mit Schärpen und dem ob-
ligatorischen Lorbeerkranz sind sowohl für innen als auch für außen geeignet. Zumal die langen Tuniken bequem zu tragen und in allen Preislagen erhältlich sind. Für alle Kostümbereiche ist 2013 eine besondere Neuheit im Bereich der Materialvarianten gefragt: Halblange Minikleider für Damen, die bis kurz übers Knie reichen und vorne mit Pailletten besetzt sind. Vorne stellen die Kleider die unterschiedlichsten Themen dar, ob Matrosen, Katze oder auch verschiedene Flaggen, hinten sind sie bequem aus elastischem Material gefertig. Ein riesiger Vorteil, da die Kleider so bequem zu tragen sind und bei jedem gut und sicher sitzen. Somit eignen sie sich perfekt für Innenveranstaltungen, da das Hinsetzen deutlich einfacher ist als mit zahlreichen anderen Kostümen. Fortmann Mascerade - so wird Karneval zum Erlebnis. Weitere Informationen bei: Fortmann Mascerade Nibelungenstraße 112 68642 Bürstadt Tel.: 06206/6174 Fax: 06206/707227 E-Mail: info@mascerade.com
Dreieich-Zeitung, 24. Januar 2013
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sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben. Reiseverlauf: • 1. Tag: Anreise mit Aufenthalt in der Kurstadt Baden Baden • 2. Tag: Fahrt durch die Ortenau mit sachkundiger Führung in Ettenheim und Möglichkeit zur Besichtigung im Museum „Oberrheinische Narrenschau“ in Kenzingen. Hier verdeutlichen über 300 Narrengruppen in phantasievollen „Häs“ (Kostümen) und kunstvollen „Holzlarven“ (Masken) die Vielfalt des alemannischen Fasnetsbrauchtums • 3. Tag: Fahrt in das nördliche Elsass, nach Straßburg. Nach Rückfahrt über die elsässische Weinstraße findet am Abend der Fasnetball im Hotel statt • 4. Tag: Vormittag Kaiserstuhl-Rundfahrt. Besuch einer der größten Fasnetumzüge Südbadens in Freiburg • 5. Tag: Rückreise. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten.
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