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Ausgabe Nr. 4 D Alt-Dietzenbach: Situation der Einzelhändler bleibt auch 2014 im Fokus
Einkaufszentrum: In Steinberg entsteht ein top-moderner Edeka-Markt
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Donnerstag, 23. Januar 2014
Sonderthema: Ja, ich will – Heiraten 2014
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Kreis Offenbach (kö) – Drei Wochen ist es nun schon wieder „alt“, das Jahr 2014. Man könnte sagen: Es hat Fahrt aufgenommen. Apropos „Fahrt aufnehmen“: Eine viel zu pauschale Formulierung, wenn von den Stadtbussen der hiesigen Region die Rede ist. Auf Touren kommen, Tempo halten, kräftig abbremsen: Was die Kommunen beim innerörtlichen ÖPNV zu bieten haben, variiert sehr stark. Der Blick in die drei Nachbarstädte Rodgau, Dietzenbach und Rödermark zeigt, dass die Bürger keineswegs gleiche Standards geboten bekommen. Während in den beiden erstgenannten Städten ein hochsubventionierter Pendelverkehr zwischen den Wohn- und Gewerbegebieten aufrechterhalten wird, rollt Rödermark seine erst 2012 präsentierte Fahne mit der Aufschrift „Wir haben einen Stadtbus“ im laufenden Jahr wieder ein. „Experiment gescheitert“, bilanzieren die Stadtverordneten dort mehrheitlich. Die oppositionellen Sozialdemokraten schäumen. Sie sprechen von einer kommunalpolitischen Bankrotterklärung.
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och immer schön der Reihe nach. Zunächst ein paar Worte zur Situation in Rodgau. Dort rollte der Stadtbus im Jahr 2003 – parallel zur Inbetriebnahme der S-Bahn-Strecke Richtung Offenbach und Frankfurt – an den Start. Es gibt drei Linien, die mittlerweile als etabliert gelten und sich nach Angaben der für den Betrieb zuständigen Stadtwerke wachsenden Zuspruchs erfreuen. Von insgesamt 1.250 Nutzern pro Tag, die in der Anfangszeit mit den Bussen unterwegs waren, konnte der Durchschnittswert auf nunmehr rund 2.000 Fahrgäste hochgeschraubt werden. Die Bezuschussung, die der Kommune für den Service in Rechnung gestellt wird, ist freilich enorm: 870.000 Euro wurden im Wirtschaftsplan des vergangenen Jahres veranschlagt. In Dietzenbach sind die Stadtbusse ebenfalls seit 2003 unterwegs. Dort gibt es zwei Linien, deren Serviceleistungen peu à peu abgespeckt wurden, um im Spagat zwischen tatsächlichem Bedarf und finanzieller Leistungsfähigkeit einigermaßen die Balance zu hal-
Anbindung an die S-Bahn.“), spricht aber zugleich von ausgereizten Möglichkeiten und einem absehbaren Ende der Fahnenstange. Frei nach dem Motto: „Wenn die Nutzerzahlen noch weiter abbröckeln, dann...“
ten. Infolge der Abstriche, die bei der Routenführung und den Fahrzeiten erfolgten (kürzlich wurde der Samstagsservice eingestellt), sind die Fahrgastzahlen rückläufig. Von zirka 2.000 nach dem Start auf inzwischen nur noch 1.000 Nutzer pro Tag ist die Frequentierung abgesunken. Das jährlich anfallende Zuschussvolumen konnte von rund 600.000 auf 485.000 Euro gedrosselt werden. Christian Locke, Geschäftsführer der Dietzenbacher Stadtwerke, unter deren Regie die Stadtbusse fahren, bezeichnet das System als Trumpfkarte („Ein wichtiger Standortfaktor für unsere Stadt. Wir gewährleisten die
Haiti: „Gutes tun tut gut“
Dietzenbach (kö) – Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Dietzenbach lädt am Sonntag (26.) zu einem Gottesdienst ins Bürgerhaus am Europaplatz ein. Ab 18 Uhr können die Besucher die Predigt von Pfarrer Uwe Handschuch hören, sich über musikalische Einlagen des Internationalen Chores freuen (dirigiert wird das Ensemble von Barbara Wendtland) und gebündelte Informationen aufschnappen. Zuständig dafür: Johannes Schaaf aus Aachen. Der Beauftragte des katholischen Hilfswerkes „Misereor“ wird über die Situation auf der KaribikInsel Haiti vier Jahre nach dem verheerenden Erdbeben berichten. Dabei sollen insbesondere die mit Hilfe der Dietzenbacher Spendenaktionen (über 20.000 Euro kamen bislang zusammen) angekurbelten Wiederaufbauprojekte beleuchtet werden. Der Gottesdienst steht unter dem Motto „Gutes tun tut gut“.
Dass künftig in Kooperation mit der Kreisverkehrsgesellschaft verstärkt regionale und lokale Buslinien vernetzt, gebündelt und somit effektiver organisiert werden sollen, ist nach Lockes Ansicht ein vernünftiger und richtungsweisender Ansatz. Eine (schwache) Hoffnung, dass auf dieser Schiene etwas passiert und sich damit Vorteile für Rödermark ergeben, hegen auch die dort Verantwortlichen. Indes: Die Stadt befindet sich in einer vergleichsweise schwachen Verhandlungsposition, da ihr Experiment namens „kombinierter Schüler- und Stadtbusverkehr“, das im Sommer 2012 eingeläutet wurde, krachend gescheitert ist. Mit einem Subventionsbetrag von 90.000 Euro pro Jahr, so wurde es anfangs verkündet, lasse sich der Betrieb der zwei vorhandenen Linien stemmen. Doch während sich diese Kennziffer als deutlich untertrieben und im Rückblick geradezu naiv-blauäugig entpuppte, erreichten die Fahrgastzahlen längst nicht die angepeilte Größenordnung. Zählungen im Sommer 2013 ergaben Tageswerte zwischen 52 (Ferienzeit) und 396 Passagiere. Inzwischen hat die schwarzgrüne Koalition, die im Stadtparlament den Ton angibt, radikal auf die Bremse getreten. Entschieden wurde, dass der Stadtbus in der bisherigen Form keine Zukunft hat. Bleiben soll nur noch ein Zubringerdienst für Schüler, der werktags in den Morgen- und Mittagsstunden vorgesehen ist und von anderen innerörtlichen Pendlern mitbenutzt werden kann. Die veranschlagten Kosten dafür: 106.000 Euro pro Jahr. Nach Auskunft von Bürgermeister Roland Kern wird die
Umstellung auf das neue, eingedampfte Format voraussichtlich nach den diesjährigen Sommerferien erfolgen und in einem Probebetrieb bis Ende 2015 getestet. Die politischen Kommentare,
Multivisionsschau bei der SGD Dietzenbach (kö) – Sie schliefen unter den Sternen des Himalaya, standen Aug’ in Aug’ mit Lama, Känguru, Bär und Tiger, paddelten auf Donau, Ganges und Mekong und trotzten den stürmischen Winden an der Südspitze Amerikas. Die Rede ist von Nadine Puschkasch und Martin Lunz, die im Sommer 2003 (ausgerüstet mit Fahrrädern und Faltkanadiern) zu einer Weltreise aufgebrochen waren. 2010 kehrten sie nach Deutschland zurück. „Sie besuchten 48 Länder auf sechs Kontinenten und legten
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die sich um das Stichwort „Stadtbus“ ranken, fallen sehr unterschiedlich aus, je nach Standpunkt. Für CDU und AL/Grüne ist der Fall klar: Man habe den Bürgern ein Angebot gemacht. Es sei nicht im
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Stadtbusse, hier ein Fahrzeug in Dreieich, zählen in den meisten Kommunen im Rhein-Main-Ballungsraum zum vertrauten Erscheinungsbild. Doch es gibt von Ort zu Ort manchmal gravierende Unterschiede, was das Angebot und die Bereitschaft (und Fähigkeit) zur Subventionierung betrifft. In Rödermark wurde 2012 eine Stadtbus-Testphase eingeläutet. Mittlerweile hat die schwarz-grüne Mehrheit, die im dortigen Kommunalparlament den Ton angibt, das Experiment für gescheitert erklärt und entschieden: „Wir specken radikal ab.“ (Foto: Archiv/mj)
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Straßenbeiträge: Heusenstamm-SPD lädt ein zur Informations- und Diskussionsrunde Seite 3
Stadtbus: Teil der „Möblierung“? Rodgau, Dietzenbach, Rödermark – ein Vergleich
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insgesamt 102.000 Kilometer zurück“, weiß die Vorstandsriege der SGD zu berichten. Denn just bei der Sportgemeinschaft, in deren Halle an der Offenthaler Straße, berichtet das Weltenbummler-Paar am Samstag, 8. Februar, von 18 bis 20 Uhr im Rahmen einer Multivisionsschau über die Abenteuer der globalen Erkundungstour. Eintrittskarten zum Preis von zehn Euro sind im Vorverkauf in der SG-Geschäftsstelle, Telefon (06074) 26505, und – so lange der Vorrat reicht – an der Abendkasse erhältlich.
erhofften Umfang angenommen worden. Deshalb – und weil die finanziell schwer angeschlagene Kommune nichts zu verschenken habe – erfolge die Kurskorrektur. Man könne sich weniger Individual- und mehr Busverkehr im Stadtgebiet wünschen, „aber man kann eine solche Entwicklung eben nicht erzwingen“, bilanziert der ALFraktionsvorsitzende Stefan Gerl. Sein SPD-Kollege Stefan Junge gelangt zu anderen Schlussfolgerungen. Er und seine Mitstreiter kritisieren zum einen die Attitüde der Koalitionspartner. Tenor der Sozialdemokraten: Die Grünen seien, ausgerechnet auf ihrem einstigen Paradefeld mit der Aufschrift „Beim Verkehr umsteuern“, ein braves und lahmes Anhängsel der CDU. Deren Fraktionschef Michael Gensert habe kurz vor der entscheidenden Stadtbus-Abstimmung im Gespräch mit der Bitte auf Seite 2 weiterlesen
Dietzenbach, Heusenstamm
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Dreieich-Zeitung, 23. Januar 2014
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25 Heusenstamm: das Bürgerbüro bleibt geschlossen
Donnerstag, • ab 19 Uhr in der TSV-Gaststätte, Jahn-
30 straße 3, Heusenstamm: Stammtisch des „Freundeskreises Partnerstädte“
Samstag, • von 8 bis 13 Uhr im Gemeindezentrum St.
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ES WIRD EIFRIG GEBAUT in der Nachbarschaft der Hochhäuser im Dietzenbacher Stadtteil Steinberg. Dort, zwischen der Limesstraße und der Gallischen Straße, wo einst ein wabenförmiges Einkaufszentrum für die Nahversorgung zur Verfügung stand, wächst auf der vom Altbau freigeräumten Fläche ein Laden-Komplex moderner Prägung empor. Im Sommer dieses Jahres soll Eröffnung gefeiert werden. Der zentrale Bau (im Hintergrund), der nach Angaben von Bürgermeister Jürgen Rogg „einen der modernsten Edeka-Märkte Deutschlands“ beherbergen wird, ist in seinen Proportionen schon deutlich zu erkennen. Kleinere, flankierende Gebäude folgen noch. Ein Mix aus Händlern und Dienstleistern soll etabliert werden, denn schließlich wollen die Investoren in Steinberg – zirka 1,5 Kilometer von den großen Märkte-Ansiedlungen an der Vélizystraße entfernt – mit einer breiten Angebotspalette unter der Überschrift „Vor der Haustür“ bei der Kundschaft punkten. (kö/Foto: Jordan)
Alt-Dietzenbach bleibt 2014 im Fokus
Kritische Töne beim Neujahrsempfang des Gewerbevereins Dietzenbach (kö) – Beim Neujahrsempfang des Gewerbevereins Dietzenbach (GVD), zu dem der Vorsitzende Bernd Heilmann am vergangenen Sonntag rund 70 Besucher im Theaterbistro des Bürgerhauses begrüßen konnte, wurden (selbst-)kritische Töne angeschlagen. Er sei „mit dem, was wir 2013 erreicht haben, nicht unbedingt zufrieden“, erklärte Heilmann. Insbesondere die Absage der
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Gewerbeschau, die im Juni als Doppelpack mit der Dietzenbacher Automobil-Ausstellung über die Bühne gehen sollte, aber aufgrund zu geringer Aussteller-Resonanz ins Wasser fiel, habe dem Verein nicht die gewünschten PositivSchlagzeilen beschert. Ferner sei die Mitgliederzahl des GVD im Widerspruch zum Vorsatz, zulegen zu wollen, im abgelaufenen Jahr leicht rückläufig gewesen. Rund 160 Firmen, Läden und Selbstständige seien derzeit unter dem Dach des Vereins versammelt, wusste Heilmann („Es gab einige Geschäftsaufgaben und Insolvenzen“) zu berichten. Vor einem Jahr, beim Empfang
Postgeschichte im Depot
Heusenstamm (kö) – Auch 2014 gibt es wieder die Möglichkeit, der Heusenstammer Außenstelle des Frankfurter Museums für Kommunikation einen Besuch abzustatten und sich viele wissenswerte Dinge zum Thema „Postgeschichte“ vor Augen führen zu lassen. Das Museumsdepot in der Schlossstadt, Philipp-ReisStraße 4-8, ist mit 375.000 Objekten, die dort verwahrt werden, eine Fundgrube in Sachen „gelbe Welt“. Telefone, Autos, nostalgische Postschalter... Die Führungen bieten Gelegenheit, derlei Dinge unter die Lupe zu nehmen. Am Freitag, 7. Februar, heißt es ab 14 Uhr einmal mehr: „Tür auf und hereinspaziert.“ Verlangt werden fünf Euro pro Gast. Unter der Rufnummer (06104) 4977210 kann man sich anmelden.
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DER TEUFELSGEIGER
Anfang 2013, hatte er die Mitgliederzahl auf 170 beziffert. Erfreulich aus Sicht des Vorsitzenden: Der GVD lasse sich nicht entmutigen. Geplant sei eine Gewerbeschau im laufenden Jahr („Im September im Bürgerhaus, aber nur dann, wenn wir alle Standplätze im Capitol vergeben können“). Zudem wolle man beim wichtigen Thema „Zukunft der Altstadt“ am Ball bleiben. Nach dem sehr gut besuchten Runden Tisch, den der Verein im Herbst vergangenen Jahres organisiert habe, solle schon bald eine zweite Zusammenkunft zur Problematik der (drohenden) Ladenleerstände und Verödungstendenzen in Alt-Dietzenbach folgen. Auch Bürgermeister Jürgen Rogg rückte die dortige Situation ins Zentrum seines Grußwortes. An die Gewerbetreibenden gerichtet, verteidigte er seine beim Neujahrsempfang der Stadt formulierte These (die Dreieich-Zeitung berichtete): Der Trend des wirtschaftlichen Aderlasses im alten Ort werde sich mit einer Kraftanstrengung von Stadt und GVD zwar verlangsamen lassen. „Aber stoppen können wir diese Tendenz, die auch in vielen anderen Städten vergleichbarer Größenordnung mit ähnlicher Struktur im Speckgürtel der Ballungsräume zu beobachten ist, aller Voraussicht nach nicht“, prophezeite Rogg. Über fruchtbare Vermittlungsaktivitäten der kommunalen Abteilung für Wirtschaftsförderung berichtete er freilich gerne. Es sei gelungen, die Ansiedlung eines neuen Eiscafés am Stadtbrunnen (Eröffnung im März) sowie die in Kürze bevorstehenden Einzüge einer Osteopathin in die Räume der am Roten Platz gelegenen Ex-Apotheke sowie des Geschäfts „Die Suppe und das Grün“ in den freigewordenen Laden neben „Blumen Brokmeier“ einzufädeln. Das seien zumindest „kleine Erfolge“ beim Bemühen um den Erhalt gewerblicher Vielfalt rund um die Babenhäuserund Bahnhofstraße, betonte der Bürgermeister.
Fortsetzung von Seite 1 Dreieich-Zeitung verkündet, seine Partei mache „Politik nicht nur für Starke“. Zumindest der Erhalt eines ganztägigen Basisangebots, bedeutsam insbesondere für Zielgruppen wie Senioren, gehbehinderte Menschen und Eltern mit Kindern, sei von ihm in Aussicht gestellt worden. Kurze Zeit später habe die Koalition den Stadtbus eiskalt abserviert. Das sei wahrlich, so das Urteil in den Reihen der SPD, ein Paradebeispiel für Verlogenheit und Unglaubwürdigkeit. Geopfert werde ein mit Werbung, Feinjustierung und Gewöhnungseffekt durchaus entwicklungsfähiger Transportservice, der schon jetzt, in der angeblich viel zu schwachen Ausprägung („leere Busse“, höhnen die Kritiker) einige zehntausend Beförderungs-
touren pro Jahr verzeichne. Wohlgemerkt: Zum Vorteil vieler Bürger. Der Subventionsbedarf für den Stadtbus sei geradezu lächerlich gering im Vergleich mit – beispielsweise – Kita-Plätzen und Eintrittskarten für das Badehaus. Doch der Rotstift treffe, selektiv und nicht überzeugend begründet, nur den innerörtlichen ÖPNV. So klingt die Schimpfkanonade der größten Rödermärker Oppositionsfraktion. Junge betont: „Ein Stadtbus gehört heute zur Möblierung einer Stadt, genauso wie Kindertagesstätten, Schulen, Seniorentreffs, Schwimmbäder sowie Sportund Grünanlagen. Aus diesem Grund wertet das Regierungspräsidium den Stadtbus auch nicht als freiwillige Leistung. Er, der Bus, ist für die Stadt vielmehr eine gesetzlich definierte Aufgabe.“
Media Markt baut um
Sonderverkauf beginnt am Montag Dietzenbach (PR) – Zwecks Modernisierung beginnt im Media Markt am kommenden Montag (27.) der Umbau mehrerer Abteilungen. Angenehme Begleiterscheinung ist ein großer Sonderverkauf mit verlokkenden Angeboten aus dem gesamten Sortiment. Geschäftsführer Stephan Held schlägt Rausräum-Alarm: „Wir brauchen Platz wegen der Umbauarbeiten und trennen uns von zahlreichen Artikeln. Die Preise haben wir so weit nach unten geschraubt, dass man blind zugreifen kann!“ Ein lohnendes Ziel also für Schnäppchenjäger. Kaum hat das neue Jahr begonnen, sorgt der Media Markt wieder für Wirbel. Fernseher, Computer, Haushaltsgeräte, Kameras und vieles mehr – aus allen Abteilungen werden Auslaufmodelle, Einzelstücke und Restposten zusammengetragen und als Rausräum-Angebote auf einer Sonderverkaufsfläche präsentiert. So brauchen die Kunden nicht lange zu suchen, um zu finden, was für sie in Frage kommt. „Die Gelegenheit ist günstig. Es handelt sich durchweg um hochwertige Markenprodukte, die wir zu einmalig niedrigen Preisen abgeben“, betont der Geschäftsführer. Das Media Markt-Team macht sich daher auf einen großen Ansturm von preisbewussten Kunden gefasst. Wer zuerst kommt, sichert sich die attraktivsten Angebote. Mit den Umbauarbeiten reagiert der Media Markt auf Änderungen in verschiedenen Sortimentsbereichen. Ein Schwerpunkt ist die Abteilung Haushaltsgeräte, wo mehr Platz für Einbaugeräte
und Side-by-Side-Kühlschränke geschaffen wird. Im Zuge dessen wird auch der Bereich Bodenpflege und Elektrokleingeräte erweitert, so dass die Kunden künftig eine noch größere Auswahl an modernen haushaltstechnischen Produkten finden. Deutlich vergrößert wird außerdem die Abteilung „Mobilkommunikation“, die mit dem Bereich „Neue Medien“ zusammenwächst. Smartphones, Tablets, Computer und Zubehör sowie die Tarifberatung bekommen dadurch im Gesamtangebot des Marktes noch mehr Gewicht. Stephan Held: „Der Trend zu immer intelligenteren und attraktiveren Mobilgeräten nimmt kontinuierlich zu. Hier werden wir uns als Nummer eins in puncto Auswahl, Aktualität und Preis noch klarer positionieren.“ Als weitere Umbaumaßnahmen sind eine riesige Kopfhörer-Präsentation sowie eine Bücher-Abteilung geplant. Bis Ende Februar sollen die Arbeiten abgeschlossen sein; das genaue Datum der Wiedereröffnungsfeier wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Regionales
Dreieich-Zeitung, 23. Januar 2014
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Furcht vor Kostenlawine Thema „Straßenbeiträge“: SPD lädt ein Heusenstamm (kö) – Denkbar schlechte Karten haben Anwohner von Straßen, die von Grund auf saniert werden müssen. Vier- oder im Extremfall gar fünfstellige Eurosummen sind nach dem Anrücken des Bautrupps auf das Konto der jeweiligen Stadtkasse zu überweisen: Vorausgesetzt, in der jeweiligen Kommune gibt es eine entsprechende Satzung, die den Straßenanrainern die Kosten anteilig in Rechnung stellt – so wie in Heusenstamm. Die Diskussion unter der Überschrift „Das ist unter sozialen Gesichtspunkten ungerecht“ hat eine lange Geschichte. Sie fußt auf zwei zentralen Einwänden. Erstens: Warum soll nur eine relativ kleine Gruppe von Menschen für die Instandsetzung eines Stückes öffentlicher Infrastruktur zahlen? Für eine Straße, die der Allgemeinheit zur Verfügung steht und in der Regel alljährlich von tausenden Leuten genutzt wird, die dafür (zusätzlich zur allgemeinen Steuerlast) eben nicht separat zur Kasse gebeten werden. Zweitens: Warum gibt es in einigen Kommunen eine solche Bezahlpflicht, während andere Städte und Gemeinden ihre Bürger schonen? Beispiel: Dietzenbach, das schon seit vielen Jahren keine Straßenbeiträge verlangt und den Druck der Kommunalaufsicht – frei nach dem Motto: „Ihr müsst aktiv werden“ – seit geraumer Zeit abfedert und aussitzt. Das Ergebnis: (noch) keine Veränderungen
zu Lasten der Kreisstadt-Bewohner. Die Heusenstammer SPD will die Situation vor Ort und die Rahmenbedingungen auf Landesebene kritisch unter die Lupe nehmen. Ende Januar, am Donnerstag (30.), wird um 18.30 Uhr zu einer öffentlichen Info-Veranstaltung eingeladen. Unter der Überschrift „Instandhaltung von Straßen und Bürgersteigen – Kostenlawine für Anwohner?“ wird der SPD-Landtagsabgeordnete Tobias Eckert Rede und Antwort stehen. „Er ist ein Experte auf diesem Gebiet. Wir wollen einfach mal ausloten, ob das Thema von vielen Heusenstammern als wichtig oder sogar – mit Blick auf die drohenden Zahlungen – als Besorgnis erregend eingestuft wird. Es ist gewissermaßen ein Testballon, den wir steigen lassen“, erläutert Rolf Lang, der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtparlament, der den Gesprächsabend moderieren wird. Er und seine Heusenstammer Parteifreunde plädieren dafür, sich der Option „kleine, wiederkehrende Straßenbeiträge“ (zu zahlen von allen Bürgern der Stadt) gedanklich anzunähern. Ein entsprechendes Modell, das in RheinlandPfalz Anwendung findet, kann nach einem Beschluss des Hessischen Landtages nun auch von Kommunen im hiesigen Bundesland praktiziert werden. Die Vor- und Nachteile dieser Variante sollen beim Meinungsaustausch am 30. Januar zur Sprache kommen.
VOLLER VORFREUDE auf das Strandbad-Festival ist das aus (von links) Michael Manus, Gabriele Ziegler, Frank Redemann, Martin Winter, Bürgermeister Jürgen Hoffmann und Stadtrat Werner Kremeier bestehende Organisationsteam. (Foto: Stadt)
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Live-Spektakel mit Hochkarätern Vorverkauf fürs Strandbad-Festival
Rodgau (hs) – Ein großes Ereignis wirft bereits jetzt seine Schatten voraus: Am 16. August verwandelt sich das örtliche Strandbad zum dritten Mal in eine Open-Air-Bühne, denn dort richten der Kulturverein „Impuls“ und die Stadt das „Strandbad-Festival 2014“ aus. Und dieses Live-Spektakel wartet mit einer äußerst attraktiven Besetzung auf.
A
ls Headliner fungieren die Lokalmatadore der „Rodgau Monotones“, die mit ihrem Lied „St.Tropez am Baggersee“ dem hiesigen Schwimm-Eldorado ein musikalisches Denkmal gesetzt und gleichzeitig die inoffizielle Rodgau-Hymne geschaffen haben. Die Kult-Band um Ali Neander und Peter „Osti“ Osterwold ist ohne Zweifel der bekannteste „Akkorde-Exporteur“ aus dem Landstrich zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach, agiert auch im 36. Jahr ihres Bestehens getreu dem Motto „Ein Leben für Lärm“ und bietet HessenPower vom Feinsten. Sogar internationaler Bekanntheit erfreut sich die Formation „Supercharge“, deren charismatischer Frontmann Albie Donnelly das Publikum mit seinem variantenreichen Saxophonspiel, seiner markanten
Stimme und seinem britischen Humor immer wieder in den Bann zieht. Die Powertruppe ist bekannt für kraftvollen Rhythm ‘n’ Blues, der in die Öhrchen und in die Beine geht. Neben diesen beiden „alten Schlachtrössern“ der Blues- und Rock-Zunft werden auch die „Lieblingsband“ – diese Formation firmierte bis vor Kurzem noch unter der Bezeichnung „Soundtrack“ und wird als „Premium-Coverband“ angekündigt – sowie die Sängerin „Lorelay“ bei der dritten Auflage des Strandbad-Festivals die Verstärker aufdrehen und für mächtig Stimmung sorgen. Wer sich dieses abwechslungsreiche Open-Air-Konzert nicht entgehen lassen will, kann sich ab sofort schon Eintrittskarten sichern. Selbige kosten im Vorverkauf 16 Euro, an der Abendkasse 19 Euro.
Redaktion Dietzenbach/Heusenstamm: Telefon 06106 - 28390-51
Alexander Hinkelmann Medienberater
Mobil: 0151 - 461 223 39 Telefon: 06106 - 28390-35 a.hinkelmann@dreieich-zeitung.de
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Obertshausen (jh) – Die Vereinigte Volksbank Maingau (VVB) und der organisierte Sport suchen und belohnen bei „Deutschlands wichtigstem Breitensport-Wettbewerb auf der lokalen Ebene“ das ehrenamtliche Engagement von Vereinen. „Viel zu selten bekommen die Sportvereine dafür die Anerkennung, die ihnen zusteht“, unterstrich VVB-Vorstandssprecher Michael Mengler bei der Siegerehrung. Seit dem Start 2003 wurden durch die „Sterne des Sports“ über drei Millionen Euro in den Breitensport investiert. Der erste Bundessieger und Träger des „Großen Sterns des Sports in Gold“ war der Budo Club Mühlheim, unterstützt und eingereicht von der VVB. Auch im zehnten Jahr der Aktion „Sterne des Sports“ waren die Vereine aus der Stadt Offenbach und den Kreisen Offenbach und Darmstadt-Dieburg aufgerufen, ihr sportli-
ches Engagement und ihre Vereinsarbeit vorzustellen. Insgesamt hatten 35 Vereine ihre Bewerbungen in den Themengebieten Gesundheit & Prävention, Integration, Kinder und Jugend, Familie, Senioren, Gleichstellung von Männern und Frauen, Leistungsmotivation, Klima- und Umweltschutz, Ehrenamtsförderung oder Vereinsmanagement eingereicht. Der Wettbewerb geht über drei Ebenen: Zuerst kürt die VVB ihre lokalen Sieger mit dem großen Bronzestern. Aus diesem Kreis werden dann auf Ebene der regionalen Genossenschaftsverbände der Volksbanken-Raiffeisenbanken die Landessieger ausgewählt. Sie werden mit den „Sternen des Sports““ in Silber ausgezeichnet und sind somit qualifiziert für das Bundesfinale in Gold, das in Berlin stattfindet. Die Entscheidung der Jury: Erster Sieger ist die Turngesellschaft 1895 Jügesheim. Sie er-
hielt von der Ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger den „Großen Stern des Sports in Bronze“ und als Preisgeld insgesamt 2.500 Euro für ihr Projekt aus dem Bereich Gesundheit und Prävention. Die Plätze zwei und drei belegten die DLRG-Ortsgruppe Mühlheim und die Turngesellschaft 1897 Hausen – auch sie erhielten „Sterne des Sports“ in Bronze und ein Preisgeld von 1.500 Euro und 1.000 Euro. Alle weiteren Vereine wurden ebenfalls für ihr besonderes gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen gingen unter anderem an: TSV Dudenhofen 1889, Tandemclub Offenbach, Verein für Fitness und Schwimmsport Rödermark, TGM SV Jügesheim, Kultur- und Sportverein 1888 Urberach, Verein für Reitsport und Therapeutisches Reiten Rödermark, Offenbacher Ruderverein 1874, Verein für Tur-
was wichtiger ist, als Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Die Baumesse Offenbach rückt das Thema deshalb in den Fokus. Experten zeigen hier, wie man sich mit einbruchsicheren Fenstern, neuartigen Alarmanlagen und vielen weiteren Errungenschaften wirksam vor den Tätern schützt. Auch gegen den ebenso unerwünschten wie gesundheitsgefährdenden Eindringling Lärm halten die Profis die richtigen Gegenmaßnahmen bereit. Rund ums Haus – einzigartig umfangreicher Überblick Vom Keller über den Garten bis zum Dach – mit rund 200 Ausstellern aus verschiedenen Fachbereichen bietet die Baumesse auch in diesem Jahr wieder einen Querschnitt durch die gesamte Branche und weiß auf nahezu jede Frage eine Antwort. Wer also ein konkretes Projekt umsetzen oder sich einfach bequem über Trends und Neuheiten rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen informieren will, ist hier goldrichtig.
nen und Fastnacht Rodgau, TSG 1847 Offenbach-Bürgel. Anerkennungsurkunden und Geldpreise erhielten der Rodgauer Tanzsport-Club, R.V. Germania 1911 Jügesheim, Turngemeinde 1886 Weiskirchen, TV 1873 Hausen, MTV 1901 Urberach, Die Elf Babbscher, Turngemeinde 08 Ober-Roden, Turnerschaft Ober-Roden sowie HFC Bürgel. Nach der überaus erfreulichen Resonanz der letzten zehn Jahre lade man die Vereine auch
in diesem Jahr wieder zur Teilnahme am Wettbewerb ein, so Michael Mengler und VVBPressesprecher Udo Heberer am Rande der von ihm moderierten Veranstaltung. Denn der Erfolg und Fortbestand des Wettbewerbs „Sterne des Sports“ stehe und falle mit den Vereinen, die sich daran beteiligten. Nähere Informationen rund um die „Sterne des Sports“ im Internet unter www.vvb-maingau.de. (Foto: vvb)
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Offenbach (PR) – Dauert's noch lang?! - Häuslebauer, Energiesparfüchse und Renovierfreudige fiebern dem vorletzten Januarwochenende sehnsüchtig entgegen. Zu Recht, denn vom 24. bis zum 26. Januar 2014 geht die Baumesse Offenbach auf dem Gelände der Messe Offenbach in ihre zwölfte Runde. Und die hält zahlreiche Bonbons für ihre Besucher bereit: „Zukunftsweisende Trends, tolle Produkte und ganz neue Möglichkeiten – wir haben eine einzigartige und sehr umfangreiche Mischung zusammengestellt. Da ist für jeden etwas dabei und niemand sollte sich die Messe entgehen lassen“, betont Jona Poguntke, der Projektleiter der veranstaltenden Baumesse GmbH. Schwerpunktthemen: Mit Sicherheit in Ruhe wohnen Durchwühlte Schubladen, zerstörtes Mobiliar und das Gefühl, nirgends mehr sicher zu sein – wer schon einmal erlebt hat, welche Folgen ein Einbruch für Geldbeutel und Psyche haben kann, der weiß, dass kaum et-
MEHR LEBENSQUALITÄT MIT ZAHNIMPLANTATEN IMPLANTATE UND ZAHNERSATZ VOM SPEZIALISTEN Schlafend ohne Angst durch die Zahnimplantation Die Implantation der künstlichen Zahnwurzel wird mit modernen Anästhesieverfahren wie Lokalanästhesie, Vollnarkose, Tiefschlaf und Dämmerschlaf durchgeführt und ermöglicht so eine sanfte Implantatchirurgie. Besonders ängstliche Patienten gewinnen so Vertrauen in die Implantologie und müssen sich nicht aus Angst vor einem operativen Eingriff für die konventionelle Brückenversorgung oder einen herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden.
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Reizvoll verhüllt
Ausgezeichnet mit dem Gastronomiepreis
Aktuelle Brautmode von Lilly (lb) – Impressionen aus Versailles treffen auf Varieté. Barock trifft Ballroom. Dieser Fashion Trend findet sich auch in der aktuellen Brautmode von Lilly. In der neuen Saison wird darum der schönste Tag im Leben mit einem Hauch von Barock ’n’ Roll inszeniert. Die Kombination einer prachtvollen Epoche mit modernen Looks entwickelt dabei einen ganz eigenen Charme. Denn das Feierliche verschmilzt mit der Lust am Leben zu etwas aufregend Neuem. Und genau das bedeutet der Hochzeitstag für die Braut. Herzklopfen und große Momente. Der Ring. Das Ja. Der Kuss. Der Tanz. Die
Torte. Alles fügt sich zu einem unvergesslichen Ganzen zusammen. Und das gilt auch für das Brautkleid. Die Modelle der neuen Kollektion lenken darum alle Blicke auf die Braut und ihren bezaubernden Auftritt. Die Hochzeit wird zu ihrer Bühne – auf der sie für ihren Bräutigam die Hauptrolle einnimmt. Von der attraktiv Anmutigen bis zur sinnlichen Verführerin. Das Spiel mit stilistischen Andeutungen war darum für die Chefdesignerin von Lilly Brautmoden – Eva-Dorthe Rantzau Smith – der wichtigste Gedanke für die Kreation. „Die Braut inszeniert sich sehr selbstbewusst für ihren großen Tag. Dabei darf sie gern ein bisschen geheimnisvoll wirken. Sie regt die Fantasie an. Und das macht sie so begehrenswert.“ So entstanden traumhafte Modelle, die in der kommenden Saison auch zum Teil hochgeschlossen sind. Der reizvoll verhüllende Effekt wird durch
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sehr vorteilhaft modelliert. Während die Röcke mit ihren Tüll-Layerings für voluminöse Optik sorgen. Je nach Modell verbunden mit einem schmalen Gürtel mit Samtschleife oder eine breite und in Falten gelegte Schärpe. Die Lust an der neuen Opulenz wird durch die Applikationen aus Spitze mit kunstvollen Ornamenten noch weiter verstärkt. (Foto: lilly)
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Dreieich-Zeitung, 23. Januar 2014
SPD-„Kultour“ gen Offenbach
Rodgau (hs) – Die achte „Kultour“ der Sozialdemokraten führt am Samstag (25.) ins Offenbacher Klingspormuseum, wo sich die Teilnehmer über die Kunst und Gestaltung von Büchern und Schrift informieren sowie Arbeiten von unter anderem Kokoschka, Picasso und Matisse begutachten können. Nach der Führung durch die Ausstellung ist eine Einkehr in ein Restaurant am Wilhelmsplatz geplant. Die Abfahrt mit der S-Bahn erfolgt um 10.30 Uhr am Bahnhof Nieder-Roden, Anmeldungen sind unter Telefon (06106) 888111 sowie per E-Mail (skizzen@walterstolz.de) möglich.
Ausstellung zum Holocaust
Rodgau (hs) – Anlässlich des Holocaustgedenktags, der am Montag (27.) deutschlandweit begangen wird, zeigt die Stadt die Ausstellung „Hornhaut auf der Seele“ im Sitzungssaal des Jügesheimer Rathauses. Diese thematisiert auf rund 60 InfoTafeln mit Texten und Bildern über die Diskriminierung und Verfolgung von Sinti und Roma in Hessen vom 15. bis 20. Jahrhundert – und vor allem während der Zeit des Nazi-Terrors. Die Vernissage beginnt um 19 Uhr, die Ausstellung kann danach zwei Wochen lang montags bis donnerstags von 9 bis 16 und freitags von 9 bis 13 Uhr unter die Lupe genommen werden.
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Rückengesundheit digital Newsblog und Facebook-Seite (ag) – Was empfehlen Experten zur Vermeidung von Rükkenschmerzen? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einem Bandscheibenvorfall? Wo finden welche Veranstaltungen zum Tag der Rückengesundheit statt? Rund um dieses Thema gibt es ständig Neuigkeiten und aktuelle Informationen, Serviceangebote, Veranstaltungstipps oder Produktneuheiten. Die Aktion „Gesunder Rücken e. V.“ (AGR) bietet mit einem neuen Newsblog auf ihrer Internetseite www.agr-ev.de sowie einer neuen Facebook-Seite die Möglichkeit, in punkto gesunder Rücken stets auf dem neuesten Stand zu sein. Ein wertvoller Service, der täglich aktualisiert und erweitert wird. Neben dem Newsblog stehen auf der Website der AGR aktuelle fachliche Informationen über mögliche Auslöser von Rückenbeschwerden und die Bedeutung eines rücken-
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Generation Gehhilfe Rollatorzahl deutlich gestiegen (da) – Der Trend geht zum Rollator. Die Zahl der DAK-Versicherten, die eine solche Gehhilfe als Kassenleistung bekommen haben, ist von 2009 auf 2012 um fast 50 Prozent gestiegen. Insgesamt hat die DAK-Gesundheit 2012 ßber 65.000 Rollatoren vermittelt und 5,1 Millionen Euro dafßr ausgegeben. Am deutlichsten zeigt sich diese Entwicklung bei den 60- bis 69-Jährigen. In dieser Altersgruppe hat sich die Zahl der Rollatoren mit einem Zuwachs von 111 Prozent mehr als verdoppelt. Bei den 70- bis 79-Jährigen ist
seit 2009 eine Steigerung von 75 Prozent zu verzeichnen. Zwar gehen die meisten Rollatoren an Menschen, die zwischen 80 und 89 Jahren alt sind, dort ist der prozentuale Anstieg jedoch verhältnismäĂ&#x;ig gering. Kurse zur Sturzprävention nutzen Ă„rztin Elisabeth Thomas sieht diese Entwicklung kritisch. „Rollatoren werden häufig zu schnell verschrieben“, sagt sie. „Dabei ist es besser, sich so lange wie mĂśglich ohne Hilfsmittel fortzubewegen.“ Alle MaĂ&#x;nahmen, die Kraft und Beweglichkeit fĂśrdern und erhal-
ten, sollten zuvor ausgeschĂśpft werden, empfiehlt
Thomas. Das kÜnnen zum Beispiel Kurse zur Sturzpräventi-
on sein. Gleichzeitig ist die steigende Zahl von Rollatoren ein deutliches Zeichen des demografischen Wandels. „Es muss entschlossener auf die BedĂźrfnisse älterer Menschen reagiert werden“, sagt die Ă„rztin. Noch immer gebe es viele Ăśffentliche Gebäude, in denen Treppen den Zugang erschweren, oder Busse ohne absenkbaren Einstiegsbereich. Thomas: „Das schlieĂ&#x;t eine wachsende BevĂślkerungsgruppe vom Ăśffentlichen Leben aus.“ (Foto: Kasse)
Fitness-Trends 2014
ACSM-Umfrage bildet die Top 10 (ac) – Mehr als 3.800 FitnessProfis haben sich an einer American College of Sports Medicine-Umfrage beteiligt, um die Top-Fitness-Trends fßr 2014 zu bestimmen. Den ersten Platz belegt HighIntensity Intervall Training (HIIT) mit intensiven Belastungsphasen, gefolgt von kurzen Erholungszeiten, das in weniger als 30 Minuten ßber die Bßhne geht.
Es folgen Body Weight Training (Ăœbungen mit dem eigenen KĂśrpergewicht mit wenig bis gar keinem Equipment), Training mit ausgebildeten und erfahrenen Fitness-Profis, Krafttraining, Training zur Gewichtsabnahme, Personal Training, Fitness-Programme fĂźr ältere Erwachsene, Functional Fitness, Personal Training fĂźr Gruppen und Yoga.
Gesundheitskurse nutzen
Attraktives Angebot der Krankenkassen (sw) – Nur wenige Kunden nutzen ein attraktives Angebot ihrer Krankenkasse: ZuschĂźsse zu Gesundheitskursen. Ob Bewegung, Stressmanagement/Entspannung, Ernährung oder Sucht – das Angebot ist riesig. Es reicht von Yoga Ăźber autogenes Training bis zur Ernährungsberatung oder RaucherentwĂśhnung. Anwesenheit wird gleich doppelt belohnt: Man tut etwas fĂźr die Gesundheit und bekommt den Lehrgang auch noch bezahlt, denn der Zuschuss der Kassen kann bis zu 100 Prozent betragen, schreibt die Februar-Ausgabe von „Finanztest“. Die „Stiftung Warentest“ hat sich die Angebote der jeweils sechs grĂśĂ&#x;ten Kassen jeder Kassenart angesehen. Fast alle orientieren sich an der neuen Empfehlung des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenkassen. Danach kĂśnnen die Kassen zum Beispiel den Zuschuss fĂźr eine RĂźckenschule auch dann geben, wenn man solch ein Angebot bereits im Vorjahr mitgemacht hat. Bei immer mehr Kassen ist es auch erlaubt, zwei Kurse in einem Jahr zu besuchen. Kasseneigene Angebote sind fĂźr die Versicherten oft kostenfrei. Nehmen Versicherte an Kursen von Partneranbietern teil, zahlt
die AOK Nordwest am meisten – bis zu 250 Euro pro Seminar. Bei der IKK Nord sind es je Kurs 180 Euro. Nehmen Versicherte an zwei Kursen teil, gibt es sogar doppelt so viel dazu. Voraussetzung: Der Versicherte ist 80 Prozent der Dauer anwesend und weist dies der Kasse nach. Wer das Angebot auch noch mit einem Kurzurlaub verbinden mĂśchte, kann in vorgegebenen Kurhotels oder Ferienanlagen eine Kombination aus Urlaub und Kompaktkurs buchen. So kostet ein 4-tägiger Aufenthalt an der Ostsee fĂźr Versicherte der SBK Siemens BKK beispielsweise nur 229 Euro – zwei Gesundheitskurse inklusive. Der ausfĂźhrliche Test Gesundheitskurse erscheint in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift „Finanztest“ und ist bereits unter www.test.de/krankenkassen abrufbar.
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Einladung zum Informationsabend
Das Kinderwunschzentrum am BĂźsing Park in Offenbach, HerrnstraĂ&#x;e 51, lädt alle Interessierten am Montag, 3. Februar 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfĂźllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene BehandlungsmĂśglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, auĂ&#x;erdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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DO
23. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rot – Schauspiel (17,50 - 20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt: Far Away - Mit der Harley zum Nordkap - musikal. Lesung (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Sein letztes Rennen (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Gary Mullen & The Works: One Night of Queen (38,40 - 54,40 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Roland Krebs: Das Jahr 1764 im kultur-historischen Bilderbogen einer Epoche (3 €) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Remember (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Liebestrank; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • Centralstation, 20 Uhr, Sebstian Pufpaff: Warum! (21,90/23 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Erstes. Allgem. Babenhäuser PfarrerKabarett: Hänsel in Bethel (21,90/23 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe; Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Alice Saara Ott, Klavier, Finnish Radio Symphony Orchestra - Beethoven, Liszt, Sibelius (35 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Miss Emily Brown, Alin Coen Band (18 €) • Elfer, 20 Uhr, Landscapes • Festhalle, 20 Uhr, André Rieu & Orchester (53 - 82 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Gäbel’s Neon Sounds feat. Antonio Faraò (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Rabia Sorda (16 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Funeral Suits (14 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Team & Struppi: Die Machtergreifung • Neues Theater, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Dollbohrer (18,60 - 22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Frank Paetz: Auch Veganer verwelken • Die Fabrik, 20 Uhr, Franziska Junge liest Zweig: Der Zwang (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Nils Gessinger Band (19,70/21 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Vdelli (18/20 €) Gelnhausen • Kulturhalle Meerholz, 20 Uhr, UBahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,45 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: einfach reich (20 €), Konejung & Nitschke: Zwei Lachsäcke auf Feindfahrt (20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Wohnraumhelden (10/13 €) Wiesbaden • Murnau-Filmtheater, 20.15 Uhr,
Fort von allen Sonnen; anschl. Gespräch m. Reg. Isa Willinger (6 €)
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24. JAN
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion (20,80 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Epiphany Project 2 Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel - Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Celtic Chakra (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Camillo: Das wird schon wieder... (15,30 €) Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Yoko (2 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Reservoir Dogs (5 €), 22 Uhr, Die Liebe und Viktor (5 €), 24 Uhr, Paul Morgan, Nico Jablinski (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther • An Sibin, 21.30 Uhr, Miika & Misty • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, DJ Luc (8 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Margie Kinsky legt los (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jürgen Wuchners Jugendstil (12 €) • J. -Liebig-Haus, 20 Uhr, Martin Schulte-Kellinghaus: Schottland (14 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Moulin Rouge • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (12 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Evgeny Kissin, Klavier - Schubert, Skrjabin (34 69 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Henze, López, Adams... (23,50 - 30,50 €) • Batschkapp, 18 Uhr, Azad, Vega & Bosca, Motrip & Joka, DCVDNS, Silla & Animus, Credibl, Kico & Pimf, Hadi (26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ladybirds (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Andrea Berg (28,90 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Birgit u. Karsten von Lüpke, Fahrenholz, Schilling - Jazz (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Massachusetts (29,90 - 72,90 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Rummels-
Vince Ebert tritt mit seinem Programm Evolution am 24. Januar im Kurtheater Bad Homburg auf. (Foto: va) nuff (15,30/17 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blitzkids mvt (14 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (29 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ken Bardowicks: Quickies • Fliegendes Volkstheater, Cantatesaal, 20 Uhr, Der goldne Topf • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Sidney Leoni: Hertz (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, GlasBlasSing Quintett (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher! (19/20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Eure Mütter: Nix da, leck mich! Auf geht’s Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Panierfehler! (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Peter Horton & Symphonic Trio (22 €), Konejung & Nitschke: Zwei Lachsäcke auf Feindfahrt (20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ingo Appelt: Göttinnen
SA
25. JAN
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Henni Nachtsheims: Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken • Philipp-Köppen-Halle, 20.30 Uhr, Let’s Dance: Stage Breaker (9/11 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Der Vorname - Komödie (21 - 27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut
Heuschnupfen im Sommer – Jetzt mit der Hyposensibilisierung starten Haben auch Sie keine Lust mehr auf Heuschnupfen im Sommer, sind Sie z. B. tränende Augen und eine laufende Nase leid? Dann sollten Sie jetzt zum Arzt gehen, denn Allergieexperten sind sich einig: Einige Monate vor dem Pollenflug ist der beste Zeitpunkt für den Start einer Hyposensibilisierung (auch spezifische Immuntherapie genannt). Nur eine Hyposensibilisierung kann die Ursache des Heuschnupfens, eine Überreaktion des Immunsystems, bekämpfen. Und dabei geht es um mehr als die lästigen Beschwerden während des Pollenflugs: Ohne die richtige Behandlung können sich langfristig Asthma und weitere Allergien entwickeln.
Foto: Stallergenes der an das Allergen gewöhnt. Dabei gibt es mittlerweile auch Alternativen zur bisherigen Spritzentherapie, an die viele bei diesem Thema zuerst denken: „Bei der Entscheifür eine Immuntherapie ist Therapie – einfacher dung für den Patienten oftmals der Zeitals gedacht aufwand entscheidend. Daher sind Mit einer Hyposensibilisierung Behandlungsmöglichkeiten mit wird der Körper nach und nach wie- Tropfen und Tabletten entwickelt
worden, die Patienten zuhause selbständig und einfach durchführen können“, erklärt Prof. Margitta Worm, Charité Berlin. Die Therapie mit Tropfen und Tabletten, wie der 5-Gräser-Tablette, ist zudem flexibel: Ob Geschäftsreise oder Urlaub, die Therapie kommt einfach mit.
Infos & Tipps im Internet Wollen Sie mehr zum Thema Pollenallergie erfahren, sind Sie auf der neuen Serviceseite www. allergienavigator.de genau richtig. Die neuartige Nutzerführung in moderner Aufmachung holt Sie auf der Eingangsseite ab und führt Sie in den für Sie passenden Bereich. Ob Berufstätige, Jugendliche oder Eltern – für jeden gibt es Tipps rund um das Thema „Leben mit einer Allergie“ – zugeschnitten auf den Alltag.
gegen Nordwind (15 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Wolf & Bleuel: Zuckerscharf (15,40/17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Little Wing - Lounge-Jazz (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 19.30 Uhr, The Vaders, The Infidels, Empathy (6 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, 14 String Duo & Percussion (12 €) • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Werner Fürst, Ronald Fries, Frank Spannaus,
• Festhalle, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen (38,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette Neuffer Quintett (20 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Thilo Fitzner • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (29 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Bob Degen & Friends (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Sidney Leoni: Hertz (17 €); St, 21 Uhr, Chris Kondek: The Financial Cocktail Club (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jo van Nelsen und Band: Lampenfieber (21,90 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, My Fair Lady (22 - 25 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Die Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (21,10 - 29,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Supercharge (18,60/20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ken Bardowicks: Quickies (19/20 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 20 Uhr, Amazing Shadows (37,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Still Collins (18/20 €) • Parktheater, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Axel Zwingenberger (22 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Burbon Street Orchestra Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Vince Ebert • SAP-Arena, 19 Uhr, André Rieu und das Johann Strauss Orchester
SO
Jürgen Blume, Peter J. Kunz von Gymnich, Olaf Joksch, Elena Kotschergina, Klavier: Aufforderung zum Tanz - Schubert, Piazzolla, Rameau... (18/21 €) • Klingspormuseum, 15 Uhr, Erika Hohmann: Schneeweißchen und Rosenrot (2,50 - 4 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Jacob Lauer, Timo Wiegand, Oliver Achatz, Janis (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 17 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Die schönen Tage von Aranjuez, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • An Sibin, 21.30 Uhr, Lauder • Centralstation, 20 Uhr, Lepistö & Lehti (20,90/22,50 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Whiskytasting mit Le Cairde (65 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger, Elinor Eidt, Arno Friedrich: Haben Sie Kapern? (18,60/19 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz, 22.30 Uhr, Lasido - Pop • Literaturhaus, 19 Uhr, Jonathan Plowright, Klavier - Chopin, Brahms, Bach-Busoni... Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 - 82 €); Holzfoyer, 13.30/15.30 Uhr, Oper für Kinder zu Der Vampir (6 - 12 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Familie Schroffenstein • Alte Oper, GS, 16/20 Uhr, The Harlem Gospel Singers Show (30 - 60 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Götz Widmann (15/18 €), 23.30 Uhr, CLRNight: Chris Liebing, Monoloc, Brian Sanhaji, Emerson (15/18 €) • Bolongaropalast Höchst, 20 Uhr, Julla v. Landsberg, Sopran, Martin Seemann, Violoncello, Michael Günther, Pantalon - Platti, Telemann... (15 €) • Elfer, 20 Uhr, Staatspunkrott (7 €)
26. JAN
Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 6) Seligenstadt • Schalander, 11 Uhr, Reimer von Essen Trio (20 €) Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr (s. 25.1.) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Migrationshintergründiges - Gedanken über die Wahrheit der Begriffe – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Timm Thaler; KH, 15/17 Uhr, Die kleine Hexe; Ks, Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner • TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Tosca (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 18 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf; Box, 20 Uhr, Fauser, mon amour (Premiere) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, German Brass (19 - 49 €)
• Festhalle, 15.30 Uhr, Militär- und Blasmusikparade (35,80 €) • Gibson, 20 Uhr, Madcon (29,80 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Johann König: Feuer im Haus ist teuer, geh raus! (29,55 €) • hr, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester – Strauss, Reger, Brahms (18 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Rubalcaba, Luis Frank Arias (23/26 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Jazzpresso • Nachtleben, 20 Uhr, EmergenzaVorrunde (9/11 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Still Collins (16/18 €) • Zoom, 21 Uhr, Stephen Malkmus & The Jicks, The Megaphonic Thrift (20 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Meine Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Lars Kraume Bensheim
Dreieich-Zeitung, 23. Januar 2014
• Parktheater, 20 Uhr, Ingo Appelt: Göttinnen Hanau • Culture Club, 14.30/20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Anny Hartmann: Schwamm drüber
MO
27. JAN
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Der Geschmack von Rost und Knochen (2 €; Filmring) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Gerd Roggenhofer: Salt Lake City, Wyoming, Montana, Yelowstone Park - Diavortrag (2 €)
• Oper, 20.30 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Musik beiderseits der Mauer II (12 - 17 €); Holzfoyer, 10.30/16 Uhr, Oper für Kinder zu Der Vampir (6 - 12 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, 2. Sinfonie - Rausch • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Glenn Miller Orchestra (42 - 60 €) • Zoom, 21 Uhr, BRNS, Girls In Hawaii (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Bernard Allison Group (18,60/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Blues Caravan (23/25 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut! Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, LaLeLu: Die dünnen Jahre sind vorbei Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Rhythm of the Dance (36,50 - 50,30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Fettes Brot, MC Fitti (29,35/34 €)
MI
Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Die Zirkusprinzessin - Operette (27 - 35 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fauser, mon amour • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magic of the Dance (37 - 70 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Erwin, ein Schweineleben (25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Karl Bartos (31,80/33 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Uwe Timm: Vogelweide oder die Liebe in großen Bezügen - Autorenlesung (12 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut!
DI
28. JAN
Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Chöre, Solisten u. Combo der Ricarda-HuchSchule: As Time Goes By Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Stromer: Komischer Vogel (ab 3; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Korczak (Iseborjer Kinno)
Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, Benefizkonzert d. Opernchores; Ks, Bar, 17 Uhr, Katharina Hintzen u. Stefan Schuster lesen Heiner Müller • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Kasinostraße 3 - 15 Jahre Textwerkstatt (Eintritt frei) Frankfurt
AUSSTELLUNGEN
29. JAN
Langen • Petrusgemeindehaus, 19 Uhr, Dr. Thomas Seifert: Mörderische Textilindustrie - Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Liberace (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Chöre, Solisten u. Combo der Ricarda-HuchSchule: As Time Goes By Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Norbert Bolle Keim (Spende) Offenbach • Ledermuseum, 19 Uhr, HDM - Slam - MultiArtTheater Offenb. SchülerInnen (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Richard III. Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 19 Uhr, Oper to go (15 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot • Die Fabrik, 20 Uhr, Violosophy (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Hindemith-Quartett (5 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Nina und die Souterrains • Ponyhof, 20 Uhr, Kensington (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Die Buschtrommel: Tunnel am Ende des Lichts • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D • Romanfabrik, 20 Uhr, Pete Smith: Endspiel (6 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Karl der Große als Mensch - Vortrag (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Christina Martin (15,30/17 €) Bad Homburg • Sinclair-Haus, 19 Uhr, Peter Härtling: Tage mit Echo (7 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dieter Max Moor: Lieber einmal mehr als mehrmals weniger
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Dreieich-Zeitung, 23. Januar 2014
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sich für Pflanzen und moderne Technik interessieren. Die Lese gehört dabei zu den schönsten Aufgaben in diesem Beruf. Aber bis die Trauben geerntet und verarbeitet sind, der Wein produziert und verkauft werden kann, sind zahlreiche Arbeitsschritte not-
wendig. Im Rahmen einer dreijährigen Ausbildung lernen angehende Winzer unter Berücksichtigung von Qualitäts- und Umweltaspekten, Rebstöcke zu pflanzen und zu pflegen, Trauben zu ernten und sie zu Wein oder Sekt zu verarbeiten. Aber auch Marketing und der Umgang mit Maschinen und Geräten spielen eine große Rolle. Nach der Ausbildung gibt es die Möglichkeit, sich zum Winzermeister, Wirtschafter oder Techniker für Weinbau und Oenologie weiterzubilden. Diese Fachkräfte übernehmen verantwortungsvolle Aufgaben und sind in Erzeugungs-
und Vermarktungsbetrieben, in Genossenschaften, berufsständischen Organisationen, im Fachhandel oder in der Industrie tätig. Alternativ kann auch ein Studium an einer Fachhochschule oder Universität begonnen werden. Das Heft „Berufsbildung im Weinbau“ stellt den Ausbildungsverlauf vor und informiert über die wichtigsten Berufsabschlüsse und Studiengänge im Weinbau. (Bestell-Nr. 61-1276, ISBN 9783-8308-1077-3, Preis: 2,50 Euro, aid infodienst e.V., Heilsbachstraße 16, 53123 Bonn, Bestellung@aid.de, Internet: www.aid-medienshop.de).
forderungen an die Planung und Konstruktion hoch. „Die große Glasfläche lässt mit der Sonne auch Licht und Wärme in das Haus – Letztere ist jedoch schnell wieder verschwunden, wenn die Wärmedämmung unzureichend ist“, so Iris Laduch-Reichelt von der BHW Bausparkasse. Da Glas nur etwa ein Viertel der Dämmleistung einer Wand aufweist, sollten die Glasflächen modernsten Anforderungen entsprechen. Modernes Wärmeschutzglas und gut dämmende Profile stellen sicher, dass Wintergartenbesitzer nicht zum Fenster hinaus heizen. Ein effektives Be- und Entlüftungssystem reguliert die Temperatur und leitet Feuchtigkeit nach außen. Trotz bester Glasflächen und Profile muss die Heizleistung im Wintergarten höher sein als in Räumen mit massiven Wänden. Glas speichert die Wärme schlechter als Mauerwerk. „Empfehlenswert ist der Einbau eines innovativen Brennwertkessels in Verbindung mit einer Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung“, erklärt Laduch-Reichelt. „Die Module können direkt in das Wintergartendach integriert werden.“ Auch eine Wärmepumpe kann die ideale Lösung sein: Wird eine Fußbodenheizung installiert, nutzt sie die niedrigen Vorlaufzeiten einer Wärmepumpe optimal. Wie alle Anbauten sind Wintergärten genehmigungspflichtig. So stellt der Gesetzgeber sicher, dass das Gebäude den statischen und energetischen Ansprüchen entspricht. Der Bauherr reicht den Antrag auf Baugenehmigung und die Bauvorlagen bei seiner Gemeinde oder dem Bauamt der Stadtverwaltung ein. Die Kosten für einen Wintergarten hängen stark von der individuellen Planung ab – nach oben gibt es kaum eine Grenze. Für eine Standardausführung rechnet der WintergartenFachverband mit einem Preis von rund 750 bis 800 Euro pro Quadratmeter Oberfläche. Dieser Betrag beinhaltet allerdings noch keine Kosten für Fundament, Heizung oder Bodenbelag. Der gläserne Anbau ist zwar nicht günstiger als ein konventioneller – steigert jedoch deutlich den Wohnkomfort und auch den Wert der Immobilie.
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Dreieich-Zeitung, 23. Januar 2014
Elektronik am Steuer
(de) – Eine große Mehrheit der Autofahrer ist bereit, im Notfall die Regie über ihr Fahrzeug einem elektronischen Assistenzsystem zu überlassen. Drei Viertel (73 Prozent) der Befragten finden es gut, wenn die Technik – zum Beispiel ein Notbremsassistent – Fehler des Fahrers ausgleicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Prüforganisation DEKRA unter 1.150 Autofahrern. Nur etwa jedem Vierten (26 Prozent) macht es Angst, wenn die Technik die Herrschaft übernimmt. Besonders stark verbreitet sind die Bedenken bei Frauen (34 Prozent) und jungen Autofahrern bis 25 Jahre (35 Prozent). 60 Prozent der Befragten begrüßen die elektronischen Assistenten als Hilfe, die den Straßenverkehr sicherer machen. Nach Ansicht von 35 Prozent sind die Assistenzsysteme „manchmal ganz nützlich“, aber „oft nicht notwendig“. Nur 5 Prozent lehnen die elektronischen Helfer als „nervig und gefährlich“ ab. Allzu viel ausgeben möchten die Autofahrer für die elektronischen Lebensretter aber nicht. Knapp jeder Dritte (31 Prozent) würde 5 Prozent der Kaufsumme eines Fahrzeugs in Assistenzsysteme investieren. Etwas mehr als jeder Dritte (36 Prozent) wäre bereit, dafür 10 Prozent zu bezahlen. Für 17 Prozent der Befragten wären sogar 15 Prozent des Kaufpreises akzeptabel.
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GLÜCKSGÖTTIN FORTUNA hatte bei der Aktion „Verlosung von OFC-Preisen“ ein gutes Gespür, als es darum ging, den Hauptgewinner zu küren. Gezogen wurde die Teilnahmekarte von Thorsten Zuch (rechts) – ein Mann mit Kickers-Herz. Schließlich hat der 37-jährige Rodgauer früher selbst für die Rot-Weißen die Fußballschuhe geschnürt. Zuch zählte in der Saison 2001/2002 zum erweiterten Kader der damaligen Kickers-Regionalliga-Mannschaft, die von Ramon Berndroth trainiert wurde. Später war er für die TGS Jügesheim am Ball, mittlerweile fungiert er als Coach der SG Weiskirchen. Thomas Faulhaber (links), Medienberater der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals, gratulierte zum Gewinn eines OFC-Trikots mit den Unterschriften der Spieler des aktuellen Teams. Einen signierten Kickers-Ball hat Heiko Schaumann aus Rödermark gewonnen. Über zwei Sitzplatzkarten für das nächste Punktspiel der Offenbacher auf dem heimischen Bieberer Berg (am vierten Februar-Wochenende gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim) freut sich DZ-Leserin Dagmar Winnhauer aus Heusenstamm. (kö/Foto: Mika)
WEISSER RING – Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V. 55130 Mainz · 420 Außenstellen bundesweit
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Kostenlose Hilfe für alle Autofahrer TÜV, Ölwechsel, Reifenwechsel, Servicewartung – in der Regel ist das mit Aufwand verbunden und Termine werden durchaus mal vergessen. Und wenn erst auf dem Standstreifen auffällt, dass eine Inspektion längst fällig war, ist das besonders ärgerlich. Die BoschTochter Mobility Media hat jetzt mit Drivelog ein kostenloses Angebot entwickelt, das über den Rechner oder die Smartphone-App Hilfestellungen rund ums Auto bündelt. Mit dem digitalen Serviceheft beispielsweise können Werkstatttermine, -berichte und -kosten ganz einfach dokumentiert und – beispielsweise für die Steuererklärung – übersichtlich archiviert werden. Auch die Terminverwaltung für Hauptuntersuchung, Inspektion oder Reifen-Wechsel wird mit der individuellen Erinnerungsfunktion zum
Kinderspiel. Zusätzlich gibt es eine umfassende Werkstattsuche und -bewertung sowie aktuelle, ortsgebundene Tankstellen-Preisvergleiche. Über die Kooperation mit dem ADAC sind auch ergänzende Inhalte und Serviceangebote des Automobilclubs abrufbar. Um alle Funktionen nutzen zu können, registriert man sich auf der Portalseite unter www.drivelog.de und erstellt ein Profil für das eigene Auto. Smartphone-App und Portal synchronisieren sich regelmäßig, so dass der Autobesitzer jederzeit über alle Geräte Zugriff auf sämtliche Informationen hat. Auch wenn mal keine Internetverbindung vorhanden ist, stehen Serviceheft, Fahrzeugverwaltung und Kostenmonitor offline zur Verfügung. (mdd)
Nicht ohne mein Fahrtenbuch Die korrekte Führung eines Fahrtenbuchs hat sich für Fahrer von Dienstwagen schon immer gelohnt. Denn private Fahrten müssen in der Regel versteuert werden. Bislang blieben Beschäftigte jedoch zum Teil auch ohne Fahrtenbuch von einer Besteuerung des Firmenwagens verschont, wenn sie diesen ausschließlich beruflich nutzen. Diese Möglichkeit entfällt mit dem Urteil des Bundesfinanzhofes vom 21. März 2013. Seitdem heißt es für alle: nicht ohne mein Fahrtenbuch. Denn dem Finanzamt muss die rein berufliche Nutzung des Wagens mit einem Fahrtenbuch nachgewiesen werden, wenn der Arbeitgeber kein generelles Nutzungsverbot für Privatfahrten erteilt hat. Das Führen des Buches ist jedoch nicht so kompliziert, wie manch einer vielleicht denkt. Wer
auf Nummer sicher gehen will, nutzt die gebundenen Fahrtenbücher von Avery Zweckform. Diese werden regelmäßig von Rechtsexperten geprüft und aktualisiert. Außerdem geben sie alle wichtigen Eckpunkte wie Datum, Reiseziel, Gesamtkilometerstand und Zweck vor, sodass keine notwendigen Angaben vergessen werden. Mehr Informationen unter: www.avery-zweckform.eu (mdd)
Alle wichtigen Angaben zur Fahrt müssen lückenlos im Fahrtenbuch notiert werden. mdd/Foto: Avery
Dreieich (jh) – Ein Schauspiel von William Gibson wird die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen am Donnerstag (30.) in seinen Bann ziehen. Das neue (Theater-)Jahr beginnt in Dreieich mit dem Stück „Licht im Dunkel“ – der Lebensgeschichte der Schriftstellerin Helen Keller (18801968). Das Eurostudio Landgraf zeigt ab 20 Uhr eine Inszenierung mit Birge Schade, Laia Sanmartin, Wolfgang Häntsch und anderen. Broadway-Autor William Gibson bringt mit „Licht im Dunkel“ eine Episode aus dem Leben der berühmten Amerikanerin auf die Bühne. Er hat über die taubblinde Schriftstellerin, die im Alter von 19 Monaten durch eine Krankheit Augenlicht und Gehör verlor und in eine hoffnungslose Welt der Stille und Dunkelheit eingeschlossen war, sowie über Annie Sullivan, ihre Lehrerin, einen suggestiven und emotional bewegenden Text geschrieben – und der wirkt lange über den Theaterabend hinaus. Dem Publikum wird eindrucksvoll vor Augen geführt, wie Glück möglich wird. Mit viel Geduld gelingt es Annie, mit einer Fingersprache Helens Isolation zu durchbrechen und Licht in das bisher dunkle Leben des hochbegabten Kindes zu bringen. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket-Service des Bür-
gerhauses, 600031.
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Dreieich wird Vereinssitz
Dreieich/Münster (jh) – In der Gersprenzhalle von Münster bei Dieburg findet am kommenden Mittwoch (29.) eine wichtige Versammlung des Naturheilvereins Darmstadt und Umgebung 1884 statt. Bei dem Treffen, das um 19 Uhr in der Heinrich-Heine-Straße 16 beginnt, sollen die Weichen für eine gesicherte Zukunft des Zirkels gestellt werden. Weil der bisherige 1. Vorsitzende Walter Schledt sein Amt aus Altersgründen zur Verfügung stellt, möchte sich Beiratsmitglied Maritta Roth-Dechert aus Dreieich in vorderster Front um den Aufbau eines neuen Vorstandes kümmern. Damit wird die Stadt am Hengstbach zum Vereinssitz. Auch in der neuen Regie soll der Leitsatz des Vereins lauten: „Die eigenständige Gesunderhaltung in der modernen Zeit auf naturheilkundlicher Basis zu unterstützen.“ Wer sich über die Arbeit der Naturheilkundler informieren möchte, findet im Internet auf der Seite www.naturheilverein-darmstadt.de allerlei Wissenswertes. Maritta Roth-Dechert aus Götzenhain steht unter der Rufnummer (06103) 985243 als Ansprechpartnerin zur Verfügung.
Kreuz & Quer
Dreieich-Zeitung, 23. Januar 2014
„LIEBESURLAUB“ GEMÜTLICH ZU HAUSE ODER MIT SONNE + SAND AN DEN FÜSSEN ! DOKTORIN S I L V I E , 54 J / 1.68, alleinst., Fachärztin. Lebe in besten finanz. Verhältn., schö. Haus, Auto, fahre gerne Ski. Ich habe eine schlanke, sexy Figur, bin eine sehr jugendl., schöne Frau, feminin u. absolut parkettsicher, mal in Jeans oder elegant. Glück ist, wenn wir bei einem Glas Wein zusammen kuscheln, dann bin ich total zufrieden und unsere Welt ist rosarot. Ich habe Pep, Fantasie, bin gefühlsbetont, zärtl. u. sehr tief empfindend. ICH HABE NOCH KEINE HORNHAUT AUF DER SEELE, SONDERN SCHAUE OFFEN, EHRL. + LACHEND IN DIE ZUKUNFT. Es sind unsere schönsten Jahre, haben auch Sie Mut, die Weichen für eine neue Liebe zu stellen, rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Silvie@wz4u.de JUGEND + LIEBE IST KEINE FRAGE DES ALTERS – JETZT ERST RECHT! DOKTORIN M A R L I E S , 65 J / 1.68, geschieden, Zahnärztin. Ich möchte unsere Freizeit mit „SONNIGEN TAGEN PFLASTERN“. Werter Herr, Ihr Alter ist unwichtig, wichtig sind Verstehen, Lachen und Harmonie. Ich bin eine schöne, jugendliche, gesunde, niveauvolle, spontane Frau mit zierlicher Figur, zarter, junger Haut und strahlenden, liebevollen Augen. Ich mag Fitness-Sport und außerdem liebe ich romantische Stunden, dem Glück in die Augen sehen, dann prickelt es in meinen Adern und zärtlich nehmen wir uns bei der Hand. Bist „DU“ auch allein und JUNG IM HERZEN, möchtest du verwöhnt werden und zusammen die reifen Jahre liebe- u. verständnisvoll leben? Ja ... ja ..., dann rufe bitte gleich an, wir dürfen keine Zeit verlieren … od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Marlies@wz4u.de
„Danke für alles!“ www.sos-kinderdoerfer.de
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH
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Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig.
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Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de
Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
MIT EINEM LÄCHELN MÖCHTE ICH DEIN HERZ GEWINNEN ! DOKTORIN A N N I K A , 33 J / 1.71, led., keine Kinder, Chemikerin. Habe kleines, schn. Auto + schö. Zuhause. Ich bin eine schlanke, humorvolle, spontane Frau, spiele Badminton und mache Yoga mit dem bezauberndsten Lachen bei komischen Figuren. Ich wünsche mir einen „Mann“, der mich zärtlich in die Arme nimmt, und noch viel mehr … Mit etwas Mut möchte ich dich durch diese Annonce finden! Gedacht ... getan ... Anzeige aufgegeben ... und jetzt liegt es an dir! Wenn Du gerne lachst, sag mir bitte, wo wir uns treffen können, um uns ineinander zu verlieren, zärtl. Gefühle, Liebe u. TREUE zu schenken, unsere Chance, Treffen, Lachen, Flirten, Glück durch deinen schnellen Anruf, o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Annika@wz4u.de 2 SEXY BEINE SUCHEN SPORTLICHE MÄNNERBEINE ! L U C I E , 46 J / 1.68, glücklich geschieden, Fitnesstrainerin. Ich möchte Sie, einen natürlichen, humorvollen Mann, kennen- u. lieben lernen. Habe eine schöne Figur, kann zupacken, helfen, habe Ruhe zuzuhören und Muße zu hingebungsvoller Lust. Ich bin zärtl., niveauvoll, unendlich feminin, warmherzig u. charmant. Ich entspanne mich am liebsten in der Badewanne in meinem schönen Zuhause (ist auch für 2 Personen geeignet), und ein gemeinsames Schaumbad lässt uns träumen ... Ich möchte glücklich, unbeschwert JETZT ins neue Jahr + in die Liebe springen. Ich möchte deine u. meine Wünsche erfüllen, Treue und Liebe sollten uns verbinden. Bitte, rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lucie@wz4u.de ICH FLIEGE DICH IN DIE SONNE ODER IN DIE BERGE ZUM SCHNEEMANN-BAUEN ! PILOT L U C A S , 40 J / 1.83, Dipl.Kaufmann in der Luftfahrt. Bin ein dynam., gepflegter, fröhlicher Mann, weltoffen, mit Abenteurergeist, Realist, Romantiker + Träumer mit zuverl., fairem Charakter. Ich habe bei meinem berufl. Aufstieg versäumt, auf mein Herz zu achten, denn nun habe ich Auto, schö. Zuhause, finanz. Erfolg und bin alleine … Ich wünsche mir eine Frau zum Reden, Lachen und Träumen; möchte für dich ein Haus nach deinen Wünschen bauen u. alles mit dir zusammen unternehmen. In Paris lade ich dich auf den Eiffelturm zum Picknick ein. Möchten Sie einen zuverlässigen, lustigen, etwas verrückten, ehrlichen Mann kennenlernen und für immer mit mir glücklich sein? Dann rufen Sie einfach an – „Probier’s“ o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lucas@wz4u.de ICH EMPFANGE DICH MIT EINEM BLÜTENKRANZ IM SONNIGEN WINTER ! DIPL.-INGENIEUR M A X I M I L I A N , 49 J / 1.80, alleinst. Bin Realist + Romantiker, humorvoll, pflegeleicht, zärtlich, treu und lache gerne. Ja, ich bin auch vorzeigbar, dynm., hilfsbereit u. ehrlich. Ich möchte Sie treffen – in Ihre Augen sehen … Wollen Sie eine Schneeballschlacht und innig küssen, Sonne tanken auf Hawaii oder zum Italiener, ein Glas Rotwein + Spaghetti mit Trüffel, dann hat unsere Liebe eine Chance. Wenn Sie gerne lachen, Spaß an verrückten, spontanen Ideen haben u. bereit sind, sich in einen ehrlichen Mann zu verlieben, ruf bitte gleich an, unsere Zukunft wird liebevoll u. aufregend. Öffne dein Herz, lebe mit mir, habe Mut u. melde dich gleich; es ist unsere Chance, sonst lernen wir uns vielleicht nie kennen. Ruf an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Maximilian@wz4u.de SUCHE PARTNERSCHAFT MIT GEGENSEITIGEM RESPEKT UND ACHTSAMKEIT ! MAGST DU PULVERSCHNEE ODER ZUR MANDELBLÜTE NACH MALLORCA ? OBERSTUDIENRAT S T E F F A N , 59 J / 1.85. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen, schö. Haus usw., leider wenig Zeit zum Ausgehen, um DICH zu finden. Bin Realist u. romantischer Träumer, bin ein Typ zwischen Hemingway und „Marlboro-Mann“. Mag Skifahren und lache gerne – auch über mich selbst, bin tierlieb, zuverlässig, romantisch, liebe die Liebe, ehrl. Gefühle u. Gespräche. Ich reise gerne u. möchte mit Ihnen viele schöne Plätze auf dieser Welt kennenlernen. Ich möchte Liebe, möchte wieder fühlen, die ehrl., zärtl. Liebe entdecken u. mich auf eine glückl. Zukunft freuen. Obwohl ich mir fast alles leisten kann, fehlt mir doch das „Wichtigste“: Die Frau an meiner Seite, mit der ich glückl. sein möchte. Haben Sie jetzt auch den Mut u. rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Steffan@wz4u.de
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MIT 66 FÄNGT DAS LEBEN ERST AN … LASS UNS LACHEN, TANZEN, REISEN ! POLIZIST W O L F G A N G , 67 J / 1.78, ganz alleinstehender, pensionierter Kriminalbeamter mit Zeit für „UNS“. Wir sind zu jung, um allein zu bleiben und keine verrückten Dinge mehr zu unternehmen; wir könnten zusammen joggen, schwimmen, Ski fahren u. Tennis spielen – alles etwas ruhiger. Bin kerngesund, dynamisch, mit vollem Haar und Lachfalten, ein fröhlicher Mann … fühle mich zum „Bäumeausreißen“, ein sehr jugendlicher Lausbub, treu, bescheiden, ein kultivierter, niveauvoller „Gentleman“. MEIN HOBBY IST, „SIE“ GLÜCKLICH ZU MACHEN. Habe schönes Zuhause, doch was nützt das Geld? Das Wichtigste ist „DIE LIEBE“ und jemand, der zu einem gehört. Haben auch Sie Mut, verwirklichen Sie die gefassten Vorsätze fürs neue Jahr, nicht mehr sonntags die Wände anstarren oder vom Kaffeekränzchen genervt alleine heimkommen, sondern Glück zu zweit empfinden. Bitte rufen Sie an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Wolfgang@wz4u.de
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