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Dreieich-Zeitung

Stadtnachrichten Rodgau | Rödermark

Ausgabe Nr. 4 E Wachstum: Jügesheim mit neuer Optik am westlichen Ortsrand

„Masters“: TS Ober-Roden gewinnt den Turnier-Klassiker der Germania

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Donnerstag, 23. Januar 2014

Sonderthema: Ja, ich will – Heiraten 2014

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Stadtbus: Teil der „Möblierung“? Rodgau, Dietzenbach, Rödermark – ein Vergleich

Kreis Offenbach (kö) – Drei Wochen ist es nun schon wieder „alt“, das Jahr 2014. Man könnte sagen: Es hat Fahrt aufgenommen. Apropos „Fahrt aufnehmen“: Eine viel zu pauschale Formulierung, wenn von den Stadtbussen der hiesigen Region die Rede ist. Auf Touren kommen, Tempo halten, kräftig abbremsen: Was die Kommunen beim innerörtlichen ÖPNV zu bieten haben, variiert sehr stark. Der Blick in die drei Nachbarstädte Rodgau, Dietzenbach und Rödermark zeigt, dass die Bürger keineswegs gleiche Standards geboten bekommen. Während in den beiden erstgenannten Städten ein hochsubventionierter Pendelverkehr zwischen den Wohn- und Gewerbegebieten aufrechterhalten wird, rollt Rödermark seine erst 2012 präsentierte Fahne mit der Aufschrift „Wir haben einen Stadtbus“ im laufenden Jahr wieder ein. „Experiment gescheitert“, bilanzieren die Stadtverordneten dort mehrheitlich. Die oppositionellen Sozialdemokraten schäumen. Sie sprechen von einer kommunalpolitischen Bankrotterklärung.

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och immer schön der Reihe nach. Zunächst ein paar Worte zur Situation in Rodgau. Dort rollte der Stadtbus im Jahr 2003 – parallel zur Inbetriebnahme der S-Bahn-Strecke Richtung Offenbach und Frankfurt – an den Start. Es gibt drei Linien, die mittlerweile als etabliert gelten und sich nach Angaben der für den Betrieb zuständigen Stadtwerke wachsenden Zuspruchs erfreuen. Von insgesamt 1.250 Nutzern pro Tag, die in der Anfangszeit mit den Bussen unterwegs waren, konnte der Durchschnittswert auf nunmehr rund 2.000 Fahrgäste hochgeschraubt werden. Die Bezuschussung, die der Kommune für den Service in Rechnung gestellt wird, ist freilich enorm: 870.000 Euro wurden im Wirtschaftsplan des vergangenen Jahres veranschlagt. In Dietzenbach sind die Stadt-

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busse ebenfalls seit 2003 unterwegs. Dort gibt es zwei Linien, deren Serviceleistungen peu à peu abgespeckt wurden, um im Spagat zwischen tatsächlichem Bedarf und finanzieller Leistungsfähigkeit einigermaßen die Balance zu halten. Infolge der Abstriche, die bei der Routenführung und den Fahrzeiten erfolgten (kürzlich wurde der Samstagsservice eingestellt), sind die Fahrgast-

Offenbacher Str. 9 63128 Dietzenbach Telefon 06074-3014410 Entwicklung des Goldpreises bis 2013

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zahlen rückläufig. Von zirka 2.000 nach dem Start auf inzwischen nur noch 1.000 Nutzer pro Tag ist die Frequentierung abgesunken. Das jährlich anfallende Zuschussvolumen konnte von rund 600.000 auf 485.000 Euro gedrosselt werden. Christian Locke, Geschäftsführer der Dietzenbacher Stadtwerke, unter deren Regie die Stadtbusse fahren, bezeichnet das System als Trumpfkarte („Ein wichtiger Standortfaktor für unsere Stadt. Wir gewährleisten die Anbindung an die S-Bahn.“), spricht aber zugleich von ausgereizten Möglichkeiten und einem absehbaren Ende der

Fahnenstange. Frei nach dem Motto: „Wenn die Nutzerzahlen noch weiter abbröckeln, dann...“ Dass künftig in Kooperation mit der Kreisverkehrsgesellschaft verstärkt regionale und lokale Buslinien vernetzt, gebündelt und somit effektiver organisiert werden sollen, ist nach Lockes Ansicht ein vernünftiger und richtungsweisender Ansatz. Eine (schwache) Hoffnung, dass auf dieser Schiene etwas passiert und sich damit Vorteile für Rödermark ergeben, hegen auch die dort Verantwortlichen. Indes: Die Stadt befindet sich in einer vergleichsweise schwachen Verhandlungsposition, da ihr Experiment namens „kombinierter Schüler- und Stadtbusverkehr“, das im Sommer 2012 eingeläutet wurde, krachend gescheitert ist. Mit einem Subventionsbetrag von 90.000 Euro pro Jahr, so wurde es anfangs verkündet, lasse sich der Betrieb der zwei vorhandenen Linien stemmen. Doch während sich diese

Trips durch die Republik

Ausflugsreigen der Rodgauer „CDU-Oldies“ Rodgau (hs) – Auch in diesem Jahr laden die Verantwortlichen der örtlichen SeniorenUnion alle Interessierten zu einem „Entdeckungskurs im Bilderbuch Deutschland“ ein. So wird der aus insgesamt 23 Terminen bestehende Veranstaltungsreigen der „CDU-Oldies“ charakterisiert, der am 26. Februar mit einem Vortrag eines Facharztes über das Thema „Orthopädische Erkrankungen im Alter“ beginnt. Eine Woche später wird das Jahresprogramm 2014 mit zwei Besuchen beim Hessischen Rundfunk fortgesetzt.

Des Weiteren sind jede Menge Ausflüge vorgesehen, die unter anderem zum Hochofenmuseum „Neue Hütte“ sowie Schloss Wilhelmsburg in Schmalkalden, zur US-Air Base in Ramstein und (für vier Tage) nach Wilhelmshaven führen. Dort sind Besuche des Marinestützpunktes, des Marinemuseums, des ContainerTiefwasserhafens und des Unterwasser-Aquariums geplant. Zum Abschluss geht’s zum Mercedes Benz-Museum und zur Produktion der Fahrzeuge nach Sindelfingen. Weitere Infos: Telefon (06106) 9198.

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Kennziffer als deutlich untertrieben und im Rückblick geradezu naiv-blauäugig entpuppte, erreichten die Fahrgastzahlen längst nicht die angepeilte Größenordnung. Zählungen im Sommer 2013 ergaben Tageswerte zwischen 52 (Ferienzeit) und 396 Passagiere. Inzwischen hat die schwarzgrüne Koalition, die im Stadtparlament den Ton angibt, radikal auf die Bremse getreten. Entschieden wurde, dass der Stadtbus in der bisherigen Form keine Zukunft hat. Bleiben soll nur noch ein Zubringerdienst für Schüler, der werktags in den Morgen- und Mittagsstunden vorgesehen ist und von anderen innerörtlichen Pendlern mitbenutzt werden kann. Die veranschlagten Kosten dafür: 106.000 Euro pro Jahr. Nach Auskunft von Bürgermeister Roland Kern wird die Umstellung auf das neue, eingedampfte Format voraussichtlich nach den diesjähri-

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Straßenbeiträge: Heusenstamm-SPD lädt ein zur Informations- und Diskussionsrunde

Sport-Sterne: Voba Maingau spendierte wieder Finanzspritzen für Vereine

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Stadtbusse, hier ein Fahrzeug in Dreieich, zählen in den meisten Kommunen im Rhein-Main-Ballungsraum zum vertrauten Erscheinungsbild. Doch es gibt von Ort zu Ort manchmal gravierende Unterschiede, was das Angebot und die Bereitschaft (und Fähigkeit) zur Subventionierung betrifft. In Rödermark wurde 2012 eine Stadtbus-Testphase eingeläutet. Mittlerweile hat die schwarz-grüne Mehrheit, die im dortigen Kommunalparlament den Ton angibt, das Experiment für gescheitert erklärt und entschieden: „Wir specken radikal ab.“ (Foto: Archiv/mj)

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gen Sommerferien erfolgen und in einem Probebetrieb bis Ende 2015 getestet. Die politischen Kommentare, die sich um das Stichwort „Stadtbus“ ranken, fallen sehr unterschiedlich aus, je nach Standpunkt. Für CDU und AL/Grüne ist der Fall klar: Man habe den Bürgern ein Angebot gemacht. Es sei nicht im erhofften Umfang angenommen worden. Deshalb – und weil die finanziell schwer an-

geschlagene Kommune nichts zu verschenken habe – erfolge die Kurskorrektur. Man könne sich weniger Individual- und mehr Busverkehr im Stadtgebiet wünschen, „aber man kann eine solche Entwicklung eben nicht erzwingen“, bilanziert der ALFraktionsvorsitzende Stefan Gerl. Sein SPD-Kollege Stefan Junge gelangt zu anderen SchlussfolBitte auf Seite 2 weiterlesen


Rodgau, Rödermark

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WACHSTUM IN RODGAU: Städtebauliche Expansion ist derzeit vielerorts im Ballungsraum angesagt – so auch in der größten Kommune des Kreises Offenbach. Im Gebiet „Auf den Bruchgärten“ (Foto) entstehen zehn Reihenhäuser, 32 Doppelhaushälften, zehn Einzelhäuser und ein Mehrfamilien-Gebäude. In flottem Tempo haben die Arbeiten in den zurückliegenden Wochen, begünstigt vom milden Winterwetter, für eine neue Optik am westlichen Rand des Stadtteils Jügesheim gesorgt. Von „Arrondierung“ ist bei derlei Projekten gemeinhin die Rede. Im vorliegenden Fall stehen die Zeichen auch schon in der unmittelbaren Nachbarschaft – zwischen der Allensteiner- und der Kasseler Straße – auf „Bebauung“. Die Hessische Landgesellschaft ist im Auftrag der Stadt damit beschäftigt, ein rund 28.000 Quadratmeter großes Areal unter ihre Fittiche zu bekommen (Ankauf der Parzellen), um dort die Erschließung mit Straßen und Versorgungsleitungen angehen zu können. „Die Ansiedlung eines Lebensmittel-Nahversorgers“ könnte nach Angaben von Bürgermeister Jürgen Hoffmann ins angedachte Paket integriert werden. (kö/Foto: Jordan)

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Fortsetzung von Seite 1 gerungen. Er und seine Mitstreiter kritisieren zum einen die Attitüde der Koalitionspartner. Tenor der Sozialdemokraten: Die Grünen seien, ausgerechnet auf ihrem einstigen Paradefeld mit der Aufschrift „Beim Verkehr umsteuern“, ein braves und lahmes Anhängsel der CDU. Deren Fraktionschef Michael Gensert habe kurz vor der entscheidenden Stadtbus-Abstimmung im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung verkündet, seine Partei mache „Politik nicht nur für Starke“. Zumindest der Erhalt eines ganztägigen Basisangebots, bedeutsam insbesondere für Zielgruppen wie Senioren, gehbehinderte Menschen und Eltern mit Kindern, sei von ihm in Aussicht gestellt worden. Kurze Zeit später habe die Koalition den Stadtbus eiskalt abserviert. Das sei wahrlich, so das Urteil in den Reihen der SPD, ein Paradebeispiel für Verlogenheit und Unglaubwürdigkeit. Geopfert werde ein mit Werbung, Feinjustierung und Gewöhnungseffekt durchaus entwicklungsfähiger Trans-

Ausblick bis zum Zugfinale Närrischer Fahrplan des KSV Urberach Rödermark (kö) – Die Fastnachter des KSV Urberach haben ihren Fahrplan für die heißen Wochen der fünften Jahreszeit präsentiert. Wer über Büttenreden lachen, Gardetänze beklatschen und in närrischer Gesellschaft schunkeln möchte, ist in der Vereinshalle an der Turngartenstraße mehrfach willkommen. Nachfolgend eine TerminÜbersicht. Die KSV-Fremdensitzungen der aktuellen Kampagne beginnen am 8. Februar um 19.33 Uhr und am 9. Februar um 15.33 Uhr. Eine Karnevalsparty steigt am 15. Februar ab 20.11 Uhr, ehe der Nachwuchs ins Rampenlicht rückt. „Hereinspaziert zum Kindermaskenball“: So lautet das Motto für Sechs- bis Vierzehnjährige am 22. Februar ab 15.11 Uhr. Im Anschluss an das Kostüm-Vergnügen be-

ginnt um 19.11 Uhr der Jugendmaskenball. Am Fastnachtssamstag, 1. März, laden die Gymnastikfrauen des Klubs zu ihrem berühmt-berüchtigten Klassiker ein: Der Närrische Abend nimmt ab 20.11 Uhr Fahrt auf. Höhepunkt und Abschluss zugleich: Der vom KSV organisierte Rosenmontagszug in Orwisch. Am 3. März werden sich Motivwagen und marschierende Gruppen ab 14.33 Uhr durch den Urberacher Ortskern schlängeln. Wer sich als Teilnehmer anmelden möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 70326. Karten für die Fremdensitzungen sind im Kiosk „Bei Irena“, Bahnhofstraße 57, erhältlich. Tickets für den Närrischen Abend gibt es bei „Presse Baumgärtel“, Konrad-Adenauer-Straße 9.

TS jubelt beim Jubiläum „Masters“: Pokal bleibt in Ober-Roden

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Rödermark (kö) – Die 25. Auflage des traditionsreichen A-Jugend-Turniers, zu dem der FC Germania Ober-Roden alljährlich im Januar einlädt, bot am vergangenen Wochenende ein Novum der besonderen Art: Erstmals hatte ein Lokalmatador beim „Budenzauber“ in der Sporthalle an der Kapellenstraße am Ende die Nase vorn. Im Finale setzten sich die Nachwuchsfußballer der Turnerschaft Ober-Roden nach Neunmeterschießen mit 3:2 gegen Viktoria Griesheim durch. Überglücklich nahmen die TSYoungster nach ihrem Endspiel-Triumph den Siegerpokal und 750 Euro Preisgeld in Empfang. Die im Vorfeld des Turniers als Favoriten gehandelten Mannschaften der re-

gionalen „Promis“ (Kickers Offenbach, SV Wehen Wiesbaden, FSV Frankfurt, Darmstadt 98) hatten allesamt das Nachsehen. Die Auswahl der Germania, die im Punktspielalltag in einer Spielklasse deutlich unter der Mehrzahl ihrer Turnier-Kontrahenten angesiedelt ist, spielte die beim „Masters“ obligatorische Rolle des guten, fairen und ehrgeizigen Gastgebers, der in den Auseinandersetzungen mit den ranghöheren Teams freilich chancenlos ist. Null Punkte bei einem Torverhältnis von 5:55 nach fünf Vorrundenspielen: Mit dieser Bilanz endete der Leistungsvergleich auf dem Hallenparkett unter der Überschrift „Jubiläum“ aus Sicht der BlauSchwarzen.

Familienanzeige Alles hat seine Zeit, es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit der Trauer, und eine Zeit der dankbaren Erinnerungen.

Plötzlich und unerwartet von uns gegangen

Natalija Mihailovic * 29.01.1991

† 15.01.2014

In stiller Trauer: Vater Rade und Mutter Marija Bruder Draza und Schwester Katarina Milan und Bane und alle Angehörigen Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 23. Januar 2014, um 13.00 Uhr auf dem alten Friedhof, Friedhofstraße 55, in 63263 Neu-Isenburg statt.

portservice, der schon jetzt, in der angeblich viel zu schwachen Ausprägung („leere Busse“, höhnen die Kritiker) einige zehntausend Beförderungstouren pro Jahr verzeichne. Wohlgemerkt: Zum Vorteil vieler Bürger. Der Subventionsbedarf für den Stadtbus sei geradezu lächerlich gering im Vergleich mit – beispielsweise – Kita-Plätzen und Eintrittskarten für das Badehaus. Doch der Rotstift treffe, selektiv und nicht überzeugend begründet, nur den innerörtlichen ÖPNV. So klingt die Schimpfkanonade der größten Rödermärker Oppositionsfraktion. Junge betont: „Ein Stadtbus gehört heute zur Möblierung einer Stadt, genauso wie Kindertagesstätten, Schulen, Seniorentreffs, Schwimmbäder sowie Sport- und Grünanlagen. Aus diesem Grund wertet das Regierungspräsidium den Stadtbus auch nicht als freiwillige Leistung. Er, der Bus, ist für die Stadt vielmehr eine gesetzlich definierte Aufgabe.“

Kulturpreis wird geteilt

Rodgau (hs) – Der mit 2.200 Euro dotierte städtische Kulturpreis geht in diesem Jahr zu gleichen Teilen an Thomas Langer und den Musikverein Dudenhofen. Damit werden die „hervorragenden kulturellen Leistungen“ des Gitarristen, Komponisten und Produzenten sowie des rührigen Vereins gewürdigt, dessen Musiker unter anderem alljährlich beim Kamelienkonzert sowie vielen weiteren Veranstaltungen zu überzeugen wissen. Ein Termin für die Preisübergabe steht zurzeit noch nicht fest.

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TERMINE

Januar

Freitag, • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Odenwald-

24 blick“ auf der Bulau bei Urberach: offene Fraktionssitzung der FDP Rödermark

Samstag, • von 7 bis 17 Uhr rund um die Waldfrei-

25 zeitanlage „Gänsbrüh“, Dudenhofen: Verkehrsbehin-

derungen wegen des Ultramarathons des Rodgauer Lauftreffs • ab 9.30 Uhr in der Aula der Georg-Büchner-Schule, Jügesheim: Tag der offenen Tür (für Viertklässler und ihre Eltern) • ab 14.30 Uhr im „SchillerHaus“, Schillerstraße 17, Urberach: Elfriede Lotz-Frank widmet sich der Geschichte der Stadt Rödermark, Eintritt frei • ab 20.11 Uhr in der TG-Halle, Mainzer Straße 68, Ober-Roden: Fußballer-Hexenrummel (Eintritt ab 16 Jahre), Kostümpflicht (Motto: Fußball) Sonntag, • ab 9.30 Uhr im Gasthaus „Zum Engel“,

26 Ober-Rodener-Straße 16, Nieder-Roden: Jubilar-

ehrung der CDU Rodgau • ab 11 Uhr in der Kulturhalle Rödermark, Dieburger Straße 27, Ober-Roden: Empfang von Stadt und Gewerbeverein Rödermark • von 14 bis 16 Uhr im „Haus der Begegnung“, Vordergasse 49, Jügesheim: Flohmarkt rund ums Kind

Montag, • ab 18 Uhr im Feuerwehrhaus am Festplatz

27 in Urberach: Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Urberach

Dienstag, • ab 17 Uhr in der Kelterscheune in Urbe-

Foto: Jakob Studnar

Stadtbus...

Dreieich-Zeitung, 23. Januar 2014

28 rach, Häfnerplatz: Neujahrsempfang der SeniorenUnion Rödermark

Mittwoch, • ab 17 Uhr im Rathaus Jügesheim: Vor-

29 trag zum Thema „Todesfall: versorgt über den Partner?“, Eintritt frei; Info: (06106) 693-1233 • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“

Freitag, • ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Emge“, August-

31 Neuhäusel-Straße 3, in Hainhausen: Jahreshauptversammlung des OFC-Fanclubs „Ostkreis Power“

Große Teile für kleine Leute

Rodgau (kö) – Kinderwagen, Autositze und Fahrräder für die Jüngsten, sperriges Spielzeug à la Kaufladen: Derlei Dinge sollen einmal mehr auf einem speziellen GroßteileFlohmarkt am Sonntag, 9. Februar, ab 13 Uhr verkauft werden. Die Handballdamen der HSG Nieder-Roden werden im örtlichen Bürgerhaus an der Römerstraße als Händlerinnen fungieren. Wer Dinge aus seinem heimischen Fundus unters Volk bringen lassen möchte, kann sich unter den Rufnummern (06106) 6392362 und 886729 näher informieren. Auf der Internetseite www. hsg-handball.de gelangen Interessierte auch zum Anmeldeformular.

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Regionales

Dreieich-Zeitung, 23. Januar 2014

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Furcht vor Kostenlawine

„Stolz auf unsere Schüler“ Postgeschichte

Heusenstamm (kö) – Denkbar schlechte Karten haben Anwohner von Straßen, die von Grund auf saniert werden müssen. Vier- oder im Extremfall gar fünfstellige Eurosummen sind nach dem Anrücken des Bautrupps auf das Konto der jeweiligen Stadtkasse zu überweisen: Vorausgesetzt, in der jeweiligen Kommune gibt es eine entsprechende Satzung, die den Straßenanrainern die Kosten anteilig in Rechnung stellt – so wie in Heusenstamm. Die Diskussion unter der Überschrift „Das ist unter sozialen Gesichtspunkten ungerecht“ hat eine lange Geschichte. Sie fußt auf zwei zentralen Einwänden. Erstens: Warum soll nur eine relativ kleine Gruppe von

Dietzenbach (kö) – Waffeln und Plätzchen backen, Kuchenstände organisieren, Flohmärkte veranstalten, private Geldgeber gewinnen, Taschengeld spenden... Überaus eifrig und findig präsentierten sich zahlreiche Mädchen und Jungen der Ernst-Reuter-Schule in Dietzenbach, als es in der Vorweihnachtszeit darum ging, Geld für Taifun-Geschädigte auf den Philippinen zu sammeln. Kürzlich konnte das beeindruckende Ergebnis der Aktion verkündet werden: Exakt 3.553,41 Euro kamen zusammen. Geld, das im SOS-Kinderdorf Tacloban in der asiatischen Unwetterregion, die im November 2013 vom Wirbelsturm „Haiyan“ heimgesucht wurde, Verwendung finden

Thema „Straßenbeiträge“: SPD lädt ein

Weltreise: Paar berichtet

Dietzenbach (kö) – Sie schliefen unter den Sternen des Himalaya, standen Aug’ in Aug’ mit Lama, Känguru, Bär und Tiger, paddelten auf Donau, Ganges und Mekong und trotzten den stürmischen Winden an der Südspitze Amerikas. Die Rede ist von Nadine Puschkasch und Martin Lunz, die im Sommer 2003 (ausgerüstet mit Fahrrädern und Faltkanadiern) zu einer Weltreise aufgebrochen waren. 2010 kehrten sie nach Deutschland zurück. „Sie besuchten 48 Länder auf sechs Kontinenten und legten insgesamt 102.000 Kilometer zurück“, weiß die Vorstandsriege der SG Dietzenbach zu berichten. Denn just bei der Sportgemeinschaft, in deren Halle an der Offenthaler Straße, berichtet das Weltenbummler-Paar am Samstag, 8. Februar, von 18 bis 20 Uhr im Rahmen einer Multivisionsschau über die kleinen und großen Abenteuer der globalen Erkundungstour. Eintrittskarten zum Preis von zehn Euro sind im Vorverkauf in der SG-Geschäftsstelle, Telefon (06074) 26505, und – so lange der Vorrat reicht – an der Abendkasse erhältlich.

Menschen für die Instandsetzung eines Stückes öffentlicher Infrastruktur zahlen? Für eine Straße, die der Allgemeinheit zur Verfügung steht und in der Regel alljährlich von tausenden Leuten genutzt wird, die dafür (zusätzlich zur allgemeinen Steuerlast) eben nicht separat zur Kasse gebeten werden. Zweitens: Warum gibt es in einigen Kommunen eine solche Bezahlpflicht, während andere Städte und Gemeinden ihre Bürger schonen? Beispiel: Dietzenbach, das schon seit vielen Jahren keine Straßenbeiträge verlangt und den Druck der Kommunalaufsicht – frei nach dem Motto: „Ihr müsst aktiv werden“ – seit geraumer Zeit abfedert und aussitzt. Das Ergebnis: (noch) keine Veränderungen zu Lasten der Kreisstadt-Bewohner. Die Heusenstammer SPD will die Situation vor Ort und die Rahmenbedingungen auf Landesebene kritisch unter die Lupe nehmen. Ende Januar, am Donnerstag (30.), wird um 18.30 Uhr zu einer öffentlichen Info-Veranstaltung eingeladen. Unter der Überschrift „Instandhaltung von Straßen und Bürgersteigen – Kostenlawine für Anwohner?“ wird der SPD-Landtagsabgeordnete Tobias Eckert Rede und Antwort stehen. „Er ist ein Experte auf diesem Gebiet. Wir wollen einfach mal ausloten, ob das Thema von vielen Heusenstammern als wichtig oder sogar – mit Blick auf die drohenden Zahlungen – als Besorgnis erregend eingestuft wird. Es ist gewissermaßen ein Testballon, den wir steigen lassen“, erläutert Rolf Lang, der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtparlament, der den Gesprächsabend moderieren wird. Er und seine Heusenstammer Parteifreunde plädieren dafür, sich der Option „kleine, wiederkehrende Straßenbeiträge“ (zu zahlen von allen Bürgern der Stadt) gedanklich anzunähern. Ein entsprechendes Modell, das in RheinlandPfalz Anwendung findet, kann nach einem Beschluss des Hessischen Landtages nun auch von Kommunen im hiesigen Bundesland praktiziert werden. Die Vor- und Nachteile dieser Variante sollen beim Meinungsaustausch am 30. Januar zur Sprache kommen.

ERS-Aktion für Sturm-Opfer in Asien

soll. „Wir sind unheimlich stolz auf unsere Schüler, die so viel Eigeninitiative und Engagement entwickelt haben“, erklärte Thilo Hartmann, der den Spendenmarathon unter dem Dach der Gesamtschule initiiert hatte. In der SOS-Einrichtung in Tacloban werden Kinder aufgenommen, die durch die Katastrophe ihre Mütter und Väter verloren haben oder durch das Chaos von ihnen getrennt wurden. Darüber hinaus – so wissen es Hartmann und dessen Mitstreiter zu berichten – sind SOS-Teams auf den Philippinen mit Nothilfe-Tagesstätten präsent und leisten auch dort Betreuungsarbeit unter psychologischen Gesichtspunkten für traumatisierte Kinder.

Media Markt baut um

im Depot

Heusenstamm (kö) – Auch 2014 gibt es wieder die Möglichkeit, der Heusenstammer Außenstelle des Frankfurter Museums für Kommunikation einen Besuch abzustatten und sich viele wissenswerte Dinge zum Thema „Postgeschichte“ vor Augen führen zu lassen. Das Museumsdepot in der Schlossstadt, Philipp-ReisStraße 4-8, ist mit 375.000 Objekten, die dort verwahrt werden, eine Fundgrube in Sachen „gelbe Welt“. Telefone, Autos, nostalgische Postschalter... Die Führungen bieten Gelegenheit, derlei Dinge unter die Lupe zu nehmen. Am Freitag, 7. Februar, heißt es ab 14 Uhr einmal mehr: „Tür auf und hereinspaziert.“ Verlangt werden fünf Euro pro Gast. Unter der Rufnummer (06104) 4977210 kann man sich anmelden.

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Sonderverkauf beginnt am Montag Dietzenbach (PR) – Zwecks Modernisierung beginnt im Media Markt am kommenden Montag (27.) der Umbau mehrerer Abteilungen. Angenehme Begleiterscheinung ist ein großer Sonderverkauf mit verlockenden Angeboten aus dem gesamten Sortiment. Geschäftsführer Stephan Held schlägt Rausräum-Alarm: „Wir brauchen Platz wegen der Umbauarbeiten und trennen uns von zahlreichen Artikeln. Die Preise haben wir so weit nach unten geschraubt, dass man blind zugreifen kann!“ Ein lohnendes Ziel also für Schnäppchenjäger. Kaum hat das neue Jahr begonnen, sorgt der Media Markt wieder für Wirbel. Fernseher, Computer, Haushaltsgeräte, Kameras und vieles mehr – aus allen Abteilungen werden Auslaufmodelle, Einzelstücke und Restposten zusammengetragen und als Rausräum-Angebote auf einer Sonderverkaufsfläche präsentiert. So brauchen die Kunden nicht lange zu suchen, um zu finden, was für sie in Frage kommt. „Die Gelegenheit ist günstig. Es handelt sich durchweg um hochwertige Markenprodukte, die wir zu einmalig niedrigen Preisen abgeben“, betont der Geschäftsführer. Das Media Markt-Team macht sich daher auf einen großen Ansturm von preisbewussten Kunden gefasst. Wer zuerst kommt, si-

chert sich die attraktivsten Angebote. Mit den Umbauarbeiten reagiert der Media Markt auf Änderungen in verschiedenen Sortimentsbereichen. Ein Schwerpunkt ist die Abteilung Haushaltsgeräte, wo mehr Platz für Einbaugeräte und Side-by-Side-Kühlschränke geschaffen wird. Im Zuge dessen wird auch der Bereich Bodenpflege und Elektrokleingeräte erweitert, so dass die Kunden künftig eine noch größere Auswahl an modernen haushaltstechnischen Produkten finden. Deutlich vergrößert wird außerdem die Abteilung „Mobilkommunikation“, die mit dem Bereich „Neue Medien“ zusammenwächst. Smartphones, Tablets, Computer und Zubehör sowie die Tarifberatung bekommen dadurch im Gesamtangebot des Markts noch mehr Gewicht. Stephan Held: „Der Trend zu immer intelligenteren und attraktiveren Mobilgeräten nimmt kontinuierlich zu. Hier werden wir uns als Nummer eins in puncto Auswahl, Aktualität und Preis noch klarer positionieren.“ Als weitere Umbaumaßnahmen sind eine riesige Kopfhörer-Präsentation sowie eine Bücher-Abteilung geplant. Bis Ende Februar sollen die Arbeiten abgeschlossen werden; das genaue Datum der Wiedereröffnungsfeier wird rechtzeitig bekanntgegeben.

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Obertshausen (jh) – Die Vereinigte Volksbank Maingau (VVB) und der organisierte Sport suchen und belohnen bei „Deutschlands wichtigstem Breitensport-Wettbewerb auf der lokalen Ebene“ das ehrenamtliche Engagement von Vereinen. „Viel zu selten bekommen die Sportvereine dafür die Anerkennung, die ihnen zusteht“, unterstrich VVB-Vorstandssprecher Michael Mengler bei der Siegerehrung. Seit dem Start 2003 wurden durch die „Sterne des Sports“ über drei Millionen Euro in den Breitensport investiert. Der erste Bundessieger und Träger des „Großen Sterns des Sports in Gold“ war der Budo Club Mühlheim, unterstützt und eingereicht von der VVB. Auch im zehnten Jahr der Aktion „Sterne des Sports“ waren die Vereine aus der Stadt Offenbach und den Kreisen Offenbach und Darmstadt-Dieburg aufgerufen, ihr sportli-

ches Engagement und ihre Vereinsarbeit vorzustellen. Insgesamt hatten 35 Vereine ihre Bewerbungen in den Themengebieten Gesundheit & Prävention, Integration, Kinder und Jugend, Familie, Senioren, Gleichstellung von Männern und Frauen, Leistungsmotivation, Klima- und Umweltschutz, Ehrenamtsförderung oder Vereinsmanagement eingereicht. Der Wettbewerb geht über drei Ebenen: Zuerst kürt die VVB ihre lokalen Sieger mit dem großen Bronzestern. Aus diesem Kreis werden dann auf Ebene der regionalen Genossenschaftsverbände der Volksbanken-Raiffeisenbanken die Landessieger ausgewählt. Sie werden mit den „Sternen des Sports““ in Silber ausgezeichnet und sind somit qualifiziert für das Bundesfinale in Gold, das in Berlin stattfindet. Die Entscheidung der Jury: Erster Sieger ist die Turngesellschaft 1895 Jügesheim. Sie er-

hielt von der Ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger den „Großen Stern des Sports in Bronze“ und als Preisgeld insgesamt 2.500 Euro für ihr Projekt aus dem Bereich Gesundheit und Prävention. Die Plätze zwei und drei belegten die DLRG-Ortsgruppe Mühlheim und die Turngesellschaft 1897 Hausen – auch sie erhielten „Sterne des Sports“ in Bronze und ein Preisgeld von 1.500 Euro und 1.000 Euro. Alle weiteren Vereine wurden ebenfalls für ihr besonderes gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen gingen unter anderem an: TSV Dudenhofen 1889, Tandemclub Offenbach, Verein für Fitness und Schwimmsport Rödermark, TGM SV Jügesheim, Kultur- und Sportverein 1888 Urberach, Verein für Reitsport und Therapeutisches Reiten Rödermark, Offenbacher Ruderverein 1874, Verein für Tur-

was wichtiger ist, als Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Die Baumesse Offenbach rückt das Thema deshalb in den Fokus. Experten zeigen hier, wie man sich mit einbruchsicheren Fenstern, neuartigen Alarmanlagen und vielen weiteren Errungenschaften wirksam vor den Tätern schützt. Auch gegen den ebenso unerwünschten wie gesundheitsgefährdenden Eindringling Lärm halten die Profis die richtigen Gegenmaßnahmen bereit. Rund ums Haus – einzigartig umfangreicher Überblick Vom Keller über den Garten bis zum Dach – mit rund 200 Ausstellern aus verschiedenen Fachbereichen bietet die Baumesse auch in diesem Jahr wieder einen Querschnitt durch die gesamte Branche und weiß auf nahezu jede Frage eine Antwort. Wer also ein konkretes Projekt umsetzen oder sich einfach bequem über Trends und Neuheiten rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen informieren will, ist hier goldrichtig.

nen und Fastnacht Rodgau, TSG 1847 Offenbach-Bürgel. Anerkennungsurkunden und Geldpreise erhielten der Rodgauer Tanzsport-Club, R.V. Germania 1911 Jügesheim, Turngemeinde 1886 Weiskirchen, TV 1873 Hausen, MTV 1901 Urberach, Die Elf Babbscher, Turngemeinde 08 Ober-Roden, Turnerschaft Ober-Roden sowie HFC Bürgel. Nach der überaus erfreulichen Resonanz der letzten zehn Jahre lade man die Vereine auch

in diesem Jahr wieder zur Teilnahme am Wettbewerb ein, so Michael Mengler und VVBPressesprecher Udo Heberer am Rande der von ihm moderierten Veranstaltung. Denn der Erfolg und Fortbestand des Wettbewerbs „Sterne des Sports“ stehe und falle mit den Vereinen, die sich daran beteiligten. Nähere Informationen rund um die „Sterne des Sports“ im Internet unter www.vvb-maingau.de. (Foto: vvb)

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Offenbach (PR) – Dauert's noch lang?! - Häuslebauer, Energiesparfüchse und Renovierfreudige fiebern dem vorletzten Januarwochenende sehnsüchtig entgegen. Zu Recht, denn vom 24. bis zum 26. Januar 2014 geht die Baumesse Offenbach auf dem Gelände der Messe Offenbach in ihre zwölfte Runde. Und die hält zahlreiche Bonbons für ihre Besucher bereit: „Zukunftsweisende Trends, tolle Produkte und ganz neue Möglichkeiten – wir haben eine einzigartige und sehr umfangreiche Mischung zusammengestellt. Da ist für jeden etwas dabei und niemand sollte sich die Messe entgehen lassen“, betont Jona Poguntke, der Projektleiter der veranstaltenden Baumesse GmbH. Schwerpunktthemen: Mit Sicherheit in Ruhe wohnen Durchwühlte Schubladen, zerstörtes Mobiliar und das Gefühl, nirgends mehr sicher zu sein – wer schon einmal erlebt hat, welche Folgen ein Einbruch für Geldbeutel und Psyche haben kann, der weiß, dass kaum et-

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Langen (hs) – Das neue Fachmarktzentrum auf dem ehemaligen Pittlergelände kommt mit Riesenschritten voran. Im September fiel mit dem symbolischen ersten Spatenstich der Startschuss für dieses 20-Millionen-Euro-Projekt, das von der zur KIZ GmbH gehörenden UNIT Projektentwicklung GmbH aus Bad Soden-Salmünster realisiert wird, und schon kurz vor Weihnachten konnte bereits Richtfest gefeiert werden. Läuft alles weiter nach Plan, dann können im April ein Aldi-Markt mit gut 1.000 Quadratmetern Verkaufsfläche und ein Edeka-Getränkemarkt (650 Quadratmeter) ihre Pforten öffnen. Das „Flaggschiff“ des Fachmarktzentrums, ein Toom-Baumarkt samt Gartencenter (7.700 Quadratmeter Verkaufsfläche), soll im Juli folgen.

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as Tempo der Bauarbeiten stuft Bürgermeister Frieder Gebhardt als „genauso beeindruckend wie die Dimension des Vorhabens“ ein. Schließlich entstehe auf dem Areal des einstigen Maschinenbauunternehmens ein Einkaufsviertel, „wie wir es bisher bei uns nicht kannten“. Zudem befinde sich selbiges in der Stadt und nicht auf der „grünen Wiese“ und sei daher für alle Langener auf kurzen Wegen erreichbar. Gebhardt ist sich sicher, dass durch das neue Fachmarktzentrum deutlich mehr Kaufkraft als bisher in Langen gebunden werde. Und zwar sowohl von den hier wohnenden als auch den hier arbeitenden Menschen. Allein für das Bauund Gartencenter weist ein Gutachten nach Angaben des Rathaus-Chefs ein Plus von jährlich 14 Millionen Euro nach – Geld, das bisher in

Märkten der Umgebung ausgegeben wird. Für den neuen Toom-Baumarkt streben die Verantwortlichen im Übrigen eine Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen an. Hierfür müssen diverse ökologische und soziologische Kriterien erfüllt werden, zu denen etwa die Nutzung regenerativer Energien zählt. Deshalb wird auf dem BaumarktDach eine Photovoltaikanlage installiert. Ferner wird das künftige Einkaufs-Eldorado auf allen Gebäuden über eine begrünte Dachfläche von rund 10.400 Quadratmetern verfügen. Bei dem Fachmarktzentrum handelt es sich formal um den zweiten Bauabschnitt. Im ersten entstand nämlich 2009 das Edeka-Einkaufscenter mit etwa 2.250 Quadratmetern Verkaufsfläche. Und in einem dritten Bauabschnitt sollen

„PASSION“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Timo Wopp, das der Kabarett-Jongleur am Freitag (24.) ab 20 Uhr in der Langener Stadthalle präsentiert. Darin bietet Wopp laut Ankündigung „Lebenshilfe fürs Publikum“ und bietet unter anderem in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Erziehung oder Religion Antworten auf Fragen, die niemand gestellt hat. Vorverkaufstickets zum Preis von 20,80 Euro für dieses „Gesamtkunstwerk aus verbalen und artistischen Herausforderungen“ gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, an der Abendkasse sind die Karten etwas teurer. (hs/Foto: shl) voraussichtlich ab dem Frühjahr eine chinesisch-mongolische Erlebnisgastronomie mit gut 1.000 Quadratmetern, ein ebenso großer Möbelmarkt sowie ein Friseur und ein Imbiss (zusammen 150 Quadratmeter) angesiedelt und im August eröffnet werden. All diese Geschäfte werden insgesamt über 436 Pkw- und 65 Fahrrad-Stellplätze verfügen.

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Dreieich-Zeitung, 23. Januar 2014

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Ă„nderungen im Bereich Gesundheit und Pflege (bgm) – Zum 1. Januar 2014 traten im Bereich Gesundheit und Pflege einige Ă„nderungen in Kraft. Das Gesetz Ăźber den Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters modernisiert die Ausbildung zum Rettungsassistenten grundlegend. Die Ausbildungsdauer wird von zwei auf drei Jahre verlängert. Die Neuregelung enthält eine umfassende Beschreibung des Ausbildungsziels und definiert Qualitätsanforderungen an die Schulen und Einrichtungen der praktischen Ausbildung. Neu ist auch ein Anspruch auf Zahlung einer AusbildungsvergĂźtung Ăźber die gesamte Ausbildungsdauer. Neue Regelungen gelten auch fĂźr Ă„rztinnen und Ă„rzte sowie AngehĂśrige anderer Heilberufe, die ihre Qualifikationen im Ausland (EU- und Drittstaaten) erworben haben und ihren Beruf in Deutschland ausĂźben wollen. FĂźr die Anerkennungsverfahren werden bundeseinheitliche Vorgaben in den Approbations-, Ausbildungs- und PrĂźfungsverordnungen gemacht. Insbesondere werden die Inhalte fĂźr durchzufĂźhrende Eignungs- oder KenntnisprĂźfungen festgelegt. Hierbei wird besonderer Wert auf die ĂœberprĂźfung der praktischen Kompetenzen gelegt. Sprachtests sind nicht vorgeschrieben. Die Bundesländer mĂźssen aber prĂźfen, ob Ausländer die fĂźr die BerufsausĂźbung notwendigen Sprachkenntnisse haben. Durch die Ă„nderung in Artikel vier in der Ersten Verordnung zur Ă„nderung der Approbationsordnung fĂźr Ă„rzte wird der schriftliche Teil des bisherigen Zweiten Abschnitts der Ă„rztlichen PrĂźfung – unter Beibehaltung von Inhalt und Aufbau dieser PrĂźfung – vor das Praktische Jahr verlegt. Dieser Teil der Ă„rztlichen PrĂźfung war bei den Studierenden als so genanntes „Hammerexamen“ in die Kritik geraten, weil er bislang am Ende des sechsjährigen Studiums nach dem Praktischen Jahr zusammen mit dem schriftlichen Teil durchgefĂźhrt wurde. Zudem werden die PrĂźfungsteile des bisherigen Zweiten Abschnitts der Ă„rztlichen PrĂźfung zu eigenständigen Abschnitten der Ă„rztlichen PrĂźfung ausgestaltet. Nach der praktischen Ausbildung im Praktischen Jahr absolvieren die Studierenden damit den mĂźndlich-praktischen Teil des bisherigen Zweiten Abschnitts der Ă„rztlichen PrĂźfung als neuen Dritten Abschnitt der Ă„rztlichen PrĂźfung Eine neue Regelung des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes kann BedĂźrftigen und ihren AngehĂśrigen bei der Suche nach einer geeigneten Einrichtung helfen: Vollstationäre Häuser sind verpflichtet, die Landesverbände der Pflegekassen unmittelbar nach einer RegelprĂźfung darĂźber zu informieren, wie die ärztliche, fachärztliche und zahnärztliche Versorgung sowie die Arzneimittelversorgung in den Einrichtungen geregelt sind. Sie sollen insbesondere auf den Abschluss und den Inhalt von Kooperationsverträgen oder die Einbindung der Einrichtung in Ă„rztenetze sowie den Abschluss von Vereinbarungen mit Apotheken hinweisen. Ob und welche Regelungen ein Pflegeheim getroffen hat, kann ein wichtiges Auswahlkriterium bei der Su-

che sein. Die Pflegekassen haben daher sicherzustellen, dass diese Informationen verständlich, ßbersichtlich und vergleichbar sowohl im Internet als auch in anderer geeigneter Form kostenfrei zur Verfßgung gestellt werden. Die Bundesregierung geht davon aus, dass die voraussichtlichen Ausgaben der Krankenkassen in HÜhe von 199,6 Milliarden Euro 2014 durch Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds im Durchschnitt

vollständig gedeckt werden. Damit wird der Zusatzbeitrag bei Null liegen. Die Jahresarbeitsentgeltgrenze (Pflichtversicherungsgrenze) der gesetzlichen Krankenversicherung stieg auf 53.550 Euro (2013: 52.200 Euro). Die Beitragsbemessungsgrenze fßr alle Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung steigt auf 48.600 Euro (2013: 47.250 Euro) beziehungsweise monatlich 4.050 Euro (2013: 3.937,50 Euro).

Gesundheitskurse nutzen

Fitness-Trends 2014

ACSM-Umfrage bildet die Top 10 (ac) – Mehr als 3.800 FitnessProfis haben sich an einer American College of Sports Medicine-Umfrage beteiligt, um die Top-Fitness-Trends fßr 2014 zu bestimmen. Den ersten Platz belegt HighIntensity Intervall Training (HIIT) mit intensiven Belastungsphasen, gefolgt von kurzen Erholungszeiten, das in weniger als 30 Minuten ßber die Bßhne geht.

Es folgen Body Weight Training (Ăœbungen mit dem eigenen KĂśrpergewicht mit wenig bis gar keinem Equipment), Training mit ausgebildeten und erfahrenen Fitness-Profis, Krafttraining, Training zur Gewichtsabnahme, Personal Training, Fitness-Programme fĂźr ältere Erwachsene, Functional Fitness, Personal Training fĂźr Gruppen und Yoga.

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Attraktives Angebot der Krankenkassen (sw) – Nur wenige Kunden nutzen ein attraktives Angebot ihrer Krankenkasse: ZuschĂźsse zu Gesundheitskursen. Ob Bewegung, Stressmanagement/Entspannung, Ernährung oder Sucht – das Angebot ist riesig. Es reicht von Yoga Ăźber autogenes Training bis zur Ernährungsberatung oder RaucherentwĂśhnung. Anwesenheit wird gleich doppelt belohnt: Man tut etwas fĂźr die Gesundheit und bekommt den Lehrgang auch noch bezahlt, denn der Zuschuss der Kassen kann bis zu 100 Prozent betragen, schreibt die Februar-Ausgabe von „Finanztest“. Die „Stiftung Warentest“ hat sich die Angebote der jeweils sechs grĂśĂ&#x;ten Kassen jeder Kassenart angesehen. Fast alle orientieren sich an der neuen Empfehlung des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenkassen. Danach kĂśnnen die Kassen zum Beispiel den Zuschuss fĂźr eine RĂźckenschule auch dann geben, wenn man solch ein Angebot bereits im Vorjahr mitgemacht hat. Bei immer mehr

Kassen ist es auch erlaubt, zwei Kurse in einem Jahr zu besuchen. Kasseneigene Angebote sind fĂźr die Versicherten oft kostenfrei. Nehmen Versicherte an Kursen von Partneranbietern teil, zahlt die AOK Nordwest am meisten – bis zu 250 Euro pro Seminar. Bei der IKK Nord sind es je Kurs 180 Euro. Nehmen Versicherte an zwei Kursen teil, gibt es sogar doppelt so viel dazu. Voraussetzung: Der Versicherte ist 80 Prozent der Dauer anwesend und weist dies der Kasse nach. Wer das Angebot auch noch mit einem Kurzurlaub verbinden mĂśchte, kann in vorgegebenen Kurhotels oder Ferienanlagen eine Kombination aus Urlaub und Kompaktkurs buchen. So kostet ein 4-tägiger Aufenthalt an der Ostsee fĂźr Versicherte der SBK Siemens BKK beispielsweise nur 229 Euro – zwei Gesundheitskurse inklusive. Der ausfĂźhrliche Test Gesundheitskurse erscheint in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift „Finanztest“ und ist unter www.test. de/krankenkassen abrufbar.

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Einladung zum Informationsabend

Das Kinderwunschzentrum am BĂźsing Park in Offenbach, HerrnstraĂ&#x;e 51, lädt alle Interessierten am Montag, 3. Februar 2014, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfĂźllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene BehandlungsmĂśglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, auĂ&#x;erdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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Veranstaltungskalender

Seite 8 A B C D E

DO

23. JAN

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rot – Schauspiel (17,50 - 20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt: Far Away - Mit der Harley zum Nordkap - musikal. Lesung (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Sein letztes Rennen (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Gary Mullen & The Works: One Night of Queen (38,40 - 54,40 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Roland Krebs: Das Jahr 1764 im kultur-historischen Bilderbogen einer Epoche (3 €) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Remember (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Liebestrank; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • Centralstation, 20 Uhr, Sebstian Pufpaff: Warum! (21,90/23 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Erstes. Allgem. Babenhäuser PfarrerKabarett: Hänsel in Bethel (21,90/23 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Möwe; Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Alice Saara Ott, Klavier, Finnish Radio Symphony Orchestra - Beethoven, Liszt, Sibelius (35 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Miss Emily Brown, Alin Coen Band (18 €) • Elfer, 20 Uhr, Landscapes • Festhalle, 20 Uhr, André Rieu & Orchester (53 - 82 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Gäbel’s Neon Sounds feat. Antonio Faraò (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Rabia Sorda (16 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Funeral Suits (14 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Team & Struppi: Die Machtergreifung • Neues Theater, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Dollbohrer (18,60 - 22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Frank Paetz: Auch Veganer verwelken • Die Fabrik, 20 Uhr, Franziska Junge liest Zweig: Der Zwang (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Nils Gessinger Band (19,70/21 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Vdelli (18/20 €) Gelnhausen • Kulturhalle Meerholz, 20 Uhr, UBahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,45 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: einfach reich (20 €), Konejung & Nitschke: Zwei Lachsäcke auf Feindfahrt (20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Wohnraumhelden (10/13 €) Wiesbaden • Murnau-Filmtheater, 20.15 Uhr,

Fort von allen Sonnen; anschl. Gespräch m. Reg. Isa Willinger (6 €)

FR

24. JAN

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion (20,80 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Epiphany Project 2 Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel - Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Celtic Chakra (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Camillo: Das wird schon wieder... (15,30 €) Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Yoko (2 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (13 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Reservoir Dogs (5 €), 22 Uhr, Die Liebe und Viktor (5 €), 24 Uhr, Paul Morgan, Nico Jablinski (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, Die Leiden des jungen Werther • An Sibin, 21.30 Uhr, Miika & Misty • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, DJ Luc (8 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Margie Kinsky legt los (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jürgen Wuchners Jugendstil (12 €) • J. -Liebig-Haus, 20 Uhr, Martin Schulte-Kellinghaus: Schottland (14 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Moulin Rouge • TAP, 15.30 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, The Tempest (12 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Evgeny Kissin, Klavier - Schubert, Skrjabin (34 69 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Henze, López, Adams... (23,50 - 30,50 €) • Batschkapp, 18 Uhr, Azad, Vega & Bosca, Motrip & Joka, DCVDNS, Silla & Animus, Credibl, Kico & Pimf, Hadi (26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ladybirds (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Andrea Berg (28,90 €) • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Birgit u. Karsten von Lüpke, Fahrenholz, Schilling - Jazz (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Massachusetts (29,90 - 72,90 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Rummels-

Vince Ebert tritt mit seinem Programm Evolution am 24. Januar im Kurtheater Bad Homburg auf. (Foto: va) nuff (15,30/17 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blitzkids mvt (14 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (29 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ken Bardowicks: Quickies • Fliegendes Volkstheater, Cantatesaal, 20 Uhr, Der goldne Topf • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Sidney Leoni: Hertz (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, GlasBlasSing Quintett (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher! (19/20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Eure Mütter: Nix da, leck mich! Auf geht’s Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Panierfehler! (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Peter Horton & Symphonic Trio (22 €), Konejung & Nitschke: Zwei Lachsäcke auf Feindfahrt (20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ingo Appelt: Göttinnen

SA

25. JAN

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Henni Nachtsheims: Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken • Philipp-Köppen-Halle, 20.30 Uhr, Let’s Dance: Stage Breaker (9/11 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Der Vorname - Komödie (21 - 27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut

Heuschnupfen im Sommer – Jetzt mit der Hyposensibilisierung starten Haben auch Sie keine Lust mehr auf Heuschnupfen im Sommer, sind Sie z. B. tränende Augen und eine laufende Nase leid? Dann sollten Sie jetzt zum Arzt gehen, denn Allergieexperten sind sich einig: Einige Monate vor dem Pollenflug ist der beste Zeitpunkt für den Start einer Hyposensibilisierung (auch spezifische Immuntherapie genannt). Nur eine Hyposensibilisierung kann die Ursache des Heuschnupfens, eine Überreaktion des Immunsystems, bekämpfen. Und dabei geht es um mehr als die lästigen Beschwerden während des Pollenflugs: Ohne die richtige Behandlung können sich langfristig Asthma und weitere Allergien entwickeln.

Foto: Stallergenes der an das Allergen gewöhnt. Dabei gibt es mittlerweile auch Alternativen zur bisherigen Spritzentherapie, an die viele bei diesem Thema zuerst denken: „Bei der Entscheifür eine Immuntherapie ist Therapie – einfacher dung für den Patienten oftmals der Zeitals gedacht aufwand entscheidend. Daher sind Mit einer Hyposensibilisierung Behandlungsmöglichkeiten mit wird der Körper nach und nach wie- Tropfen und Tabletten entwickelt

worden, die Patienten zuhause selbständig und einfach durchführen können“, erklärt Prof. Margitta Worm, Charité Berlin. Die Therapie mit Tropfen und Tabletten, wie der 5-Gräser-Tablette, ist zudem flexibel: Ob Geschäftsreise oder Urlaub, die Therapie kommt einfach mit.

Infos & Tipps im Internet Wollen Sie mehr zum Thema Pollenallergie erfahren, sind Sie auf der neuen Serviceseite www. allergienavigator.de genau richtig. Die neuartige Nutzerführung in moderner Aufmachung holt Sie auf der Eingangsseite ab und führt Sie in den für Sie passenden Bereich. Ob Berufstätige, Jugendliche oder Eltern – für jeden gibt es Tipps rund um das Thema „Leben mit einer Allergie“ – zugeschnitten auf den Alltag.

gegen Nordwind (15 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Wolf & Bleuel: Zuckerscharf (15,40/17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Little Wing - Lounge-Jazz (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 19.30 Uhr, The Vaders, The Infidels, Empathy (6 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, 14 String Duo & Percussion (12 €) • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Werner Fürst, Ronald Fries, Frank Spannaus,

• Festhalle, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen (38,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette Neuffer Quintett (20 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Thilo Fitzner • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (29 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Bob Degen & Friends (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Sidney Leoni: Hertz (17 €); St, 21 Uhr, Chris Kondek: The Financial Cocktail Club (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jo van Nelsen und Band: Lampenfieber (21,90 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, My Fair Lady (22 - 25 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Die Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (21,10 - 29,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Supercharge (18,60/20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ken Bardowicks: Quickies (19/20 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 20 Uhr, Amazing Shadows (37,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Still Collins (18/20 €) • Parktheater, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Axel Zwingenberger (22 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Burbon Street Orchestra Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Vince Ebert • SAP-Arena, 19 Uhr, André Rieu und das Johann Strauss Orchester

SO

Jürgen Blume, Peter J. Kunz von Gymnich, Olaf Joksch, Elena Kotschergina, Klavier: Aufforderung zum Tanz - Schubert, Piazzolla, Rameau... (18/21 €) • Klingspormuseum, 15 Uhr, Erika Hohmann: Schneeweißchen und Rosenrot (2,50 - 4 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Jacob Lauer, Timo Wiegand, Oliver Achatz, Janis (3,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 17 Uhr, Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Die schönen Tage von Aranjuez, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • An Sibin, 21.30 Uhr, Lauder • Centralstation, 20 Uhr, Lepistö & Lehti (20,90/22,50 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Whiskytasting mit Le Cairde (65 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger, Elinor Eidt, Arno Friedrich: Haben Sie Kapern? (18,60/19 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz, 22.30 Uhr, Lasido - Pop • Literaturhaus, 19 Uhr, Jonathan Plowright, Klavier - Chopin, Brahms, Bach-Busoni... Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Werther (13 - 82 €); Holzfoyer, 13.30/15.30 Uhr, Oper für Kinder zu Der Vampir (6 - 12 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Familie Schroffenstein • Alte Oper, GS, 16/20 Uhr, The Harlem Gospel Singers Show (30 - 60 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Götz Widmann (15/18 €), 23.30 Uhr, CLRNight: Chris Liebing, Monoloc, Brian Sanhaji, Emerson (15/18 €) • Bolongaropalast Höchst, 20 Uhr, Julla v. Landsberg, Sopran, Martin Seemann, Violoncello, Michael Günther, Pantalon - Platti, Telemann... (15 €) • Elfer, 20 Uhr, Staatspunkrott (7 €)

26. JAN

Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioBühne Dreieich: Kasper auf Burg Rabenstein (ab 6) Seligenstadt • Schalander, 11 Uhr, Reimer von Essen Trio (20 €) Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr (s. 25.1.) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Migrationshintergründiges - Gedanken über die Wahrheit der Begriffe – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Timm Thaler; KH, 15/17 Uhr, Die kleine Hexe; Ks, Bar, 20 Uhr, Eine Sommernacht; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner • TAP, 11 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Tosca (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 18 Uhr, Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf; Box, 20 Uhr, Fauser, mon amour (Premiere) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, German Brass (19 - 49 €)

• Festhalle, 15.30 Uhr, Militär- und Blasmusikparade (35,80 €) • Gibson, 20 Uhr, Madcon (29,80 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Johann König: Feuer im Haus ist teuer, geh raus! (29,55 €) • hr, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester – Strauss, Reger, Brahms (18 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Rubalcaba, Luis Frank Arias (23/26 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Jazzpresso • Nachtleben, 20 Uhr, EmergenzaVorrunde (9/11 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Still Collins (16/18 €) • Zoom, 21 Uhr, Stephen Malkmus & The Jicks, The Megaphonic Thrift (20 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Kröhnerts Krönung • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Meine Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Lars Kraume Bensheim

Dreieich-Zeitung, 23. Januar 2014

• Parktheater, 20 Uhr, Ingo Appelt: Göttinnen Hanau • Culture Club, 14.30/20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Anny Hartmann: Schwamm drüber

MO

27. JAN

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Der Geschmack von Rost und Knochen (2 €; Filmring) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Gerd Roggenhofer: Salt Lake City, Wyoming, Montana, Yelowstone Park - Diavortrag (2 €)

• Oper, 20.30 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Musik beiderseits der Mauer II (12 - 17 €); Holzfoyer, 10.30/16 Uhr, Oper für Kinder zu Der Vampir (6 - 12 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, 2. Sinfonie - Rausch • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Glenn Miller Orchestra (42 - 60 €) • Zoom, 21 Uhr, BRNS, Girls In Hawaii (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Bernard Allison Group (18,60/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Blues Caravan (23/25 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut! Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, LaLeLu: Die dünnen Jahre sind vorbei Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Rhythm of the Dance (36,50 - 50,30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Fettes Brot, MC Fitti (29,35/34 €)

MI

Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Die Zirkusprinzessin - Operette (27 - 35 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fauser, mon amour • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magic of the Dance (37 - 70 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Erwin, ein Schweineleben (25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Karl Bartos (31,80/33 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Uwe Timm: Vogelweide oder die Liebe in großen Bezügen - Autorenlesung (12 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut!

DI

28. JAN

Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Chöre, Solisten u. Combo der Ricarda-HuchSchule: As Time Goes By Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Stromer: Komischer Vogel (ab 3; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Korczak (Iseborjer Kinno)

Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, Benefizkonzert d. Opernchores; Ks, Bar, 17 Uhr, Katharina Hintzen u. Stefan Schuster lesen Heiner Müller • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Kasinostraße 3 - 15 Jahre Textwerkstatt (Eintritt frei) Frankfurt

AUSSTELLUNGEN

29. JAN

Langen • Petrusgemeindehaus, 19 Uhr, Dr. Thomas Seifert: Mörderische Textilindustrie - Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Liberace (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Chöre, Solisten u. Combo der Ricarda-HuchSchule: As Time Goes By Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Norbert Bolle Keim (Spende) Offenbach • Ledermuseum, 19 Uhr, HDM - Slam - MultiArtTheater Offenb. SchülerInnen (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Richard III. Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 19 Uhr, Oper to go (15 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot • Die Fabrik, 20 Uhr, Violosophy (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Hindemith-Quartett (5 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Nina und die Souterrains • Ponyhof, 20 Uhr, Kensington (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Die Buschtrommel: Tunnel am Ende des Lichts • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Forsythe Company: Angoloscuro (26 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D • Romanfabrik, 20 Uhr, Pete Smith: Endspiel (6 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Karl der Große als Mensch - Vortrag (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Christina Martin (15,30/17 €) Bad Homburg • Sinclair-Haus, 19 Uhr, Peter Härtling: Tage mit Echo (7 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dieter Max Moor: Lieber einmal mehr als mehrmals weniger

 RODGAU: Hornhaut auf der Seele, bis 7.2. im Sitzungssaal der Stadtverordnetenversammlung, Rathaus Jügesheim, Hintergasse 15, mo. - do. 9 - 16, fr. 9 - 13 Uhr. Vernissage Mo., 27.1., 19 Uhr  FRANKFURT: Der schönste Preis: 40 Jahre Stadtschreiber in Bergen-Enkheim, bis 15.3. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Do., 30.1., 19.30 Uhr (Eintritt frei) • DAM Preis für Architektur in Deutschland 2013, bis 11.5. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 20, so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 31.1., 19 Uhr (Führungen: sa. u. so., 14 Uhr)


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(bh) – Wohnzimmer mit Ausblick, lichtdurchflutetes Arbeitszimmer oder tropisches Pflanzen-Paradies: Ein Wintergarten bietet viel Raum für individuelle Wohnwünsche. Gerade im Herbst und Winter hat der gläserne Raum seinen ganz besonderen Reiz: Von hier aus kann man Natur und Landschaft auch bei ungemütlicher Witterung ganz bequem erleben. Um sich den Zugewinn an Wohnqualität über das ganze Jahr zu sichern, sind die An-

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sich für Pflanzen und moderne Technik interessieren. Die Lese gehört dabei zu den schönsten Aufgaben in diesem Beruf. Aber bis die Trauben geerntet und verarbeitet sind, der Wein produziert und verkauft werden kann, sind zahlreiche Arbeitsschritte not-

wendig. Im Rahmen einer dreijährigen Ausbildung lernen angehende Winzer unter Berücksichtigung von Qualitäts- und Umweltaspekten, Rebstöcke zu pflanzen und zu pflegen, Trauben zu ernten und sie zu Wein oder Sekt zu verarbeiten. Aber auch Marketing und der Umgang mit Maschinen und Geräten spielen eine große Rolle. Nach der Ausbildung gibt es die Möglichkeit, sich zum Winzermeister, Wirtschafter oder Techniker für Weinbau und Oenologie weiterzubilden. Diese Fachkräfte übernehmen verantwortungsvolle Aufgaben und sind in Erzeugungs-

und Vermarktungsbetrieben, in Genossenschaften, berufsständischen Organisationen, im Fachhandel oder in der Industrie tätig. Alternativ kann auch ein Studium an einer Fachhochschule oder Universität begonnen werden. Das Heft „Berufsbildung im Weinbau“ stellt den Ausbildungsverlauf vor und informiert über die wichtigsten Berufsabschlüsse und Studiengänge im Weinbau. (Bestell-Nr. 61-1276, ISBN 9783-8308-1077-3, Preis: 2,50 Euro, aid infodienst e.V., Heilsbachstraße 16, 53123 Bonn, Bestellung@aid.de, Internet: www.aid-medienshop.de).

forderungen an die Planung und Konstruktion hoch. „Die große Glasfläche lässt mit der Sonne auch Licht und Wärme in das Haus – Letztere ist jedoch schnell wieder verschwunden, wenn die Wärmedämmung unzureichend ist“, so Iris Laduch-Reichelt von der BHW Bausparkasse. Da Glas nur etwa ein Viertel der Dämmleistung einer Wand aufweist, sollten die Glasflächen modernsten Anforderungen entsprechen. Modernes Wärmeschutzglas und gut dämmende Profile stellen sicher, dass Wintergartenbesitzer nicht zum Fenster hinaus heizen. Ein effektives Be- und Entlüftungssystem reguliert die Temperatur und leitet Feuchtigkeit nach außen. Trotz bester Glasflächen und Profile muss die Heizleistung im Wintergarten höher sein als in Räumen mit massiven Wänden. Glas speichert die Wärme schlechter als Mauerwerk. „Empfehlenswert ist der Einbau eines innovativen Brennwertkessels in Verbindung mit einer Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung“, erklärt Laduch-Reichelt. „Die Module können direkt in das Wintergartendach integriert werden.“ Auch eine Wärmepumpe kann die ideale Lösung sein: Wird eine Fußbodenheizung installiert, nutzt sie die niedrigen Vorlaufzeiten einer Wärmepumpe optimal. Wie alle Anbauten sind Wintergärten genehmigungspflichtig. So stellt der Gesetzgeber sicher, dass das Gebäude den statischen und energetischen Ansprüchen entspricht. Der Bauherr reicht den Antrag auf Baugenehmigung und die Bauvorlagen bei seiner Gemeinde oder dem Bauamt der Stadtverwaltung ein. Die Kosten für einen Wintergarten hängen stark von der individuellen Planung ab – nach oben gibt es kaum eine Grenze. Für eine Standardausführung rechnet der WintergartenFachverband mit einem Preis von rund 750 bis 800 Euro pro Quadratmeter Oberfläche. Dieser Betrag beinhaltet allerdings noch keine Kosten für Fundament, Heizung oder Bodenbelag. Der gläserne Anbau ist zwar nicht günstiger als ein konventioneller – steigert jedoch deutlich den Wohnkomfort und auch den Wert der Immobilie.


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Dreieich-Zeitung, 23. Januar 2014

Elektronik am Steuer

(de) – Eine große Mehrheit der Autofahrer ist bereit, im Notfall die Regie über ihr Fahrzeug einem elektronischen Assistenzsystem zu überlassen. Drei Viertel (73 Prozent) der Befragten finden es gut, wenn die Technik – zum Beispiel ein Notbremsassistent – Fehler des Fahrers ausgleicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Prüforganisation DEKRA unter 1.150 Autofahrern. Nur etwa jedem Vierten (26 Prozent) macht es Angst, wenn die Technik die Herrschaft übernimmt. Besonders stark verbreitet sind die Bedenken bei Frauen (34 Prozent) und jungen Autofahrern bis 25 Jahre (35 Prozent). 60 Prozent der Befragten begrüßen die elektronischen Assistenten als Hilfe, die den Straßenverkehr sicherer machen. Nach Ansicht von 35 Prozent sind die Assistenzsysteme „manchmal ganz nützlich“, aber „oft nicht notwendig“. Nur 5 Prozent lehnen die elektronischen Helfer als „nervig und gefährlich“ ab. Allzu viel ausgeben möchten die Autofahrer für die elektronischen Lebensretter aber nicht. Knapp jeder Dritte (31 Prozent) würde 5 Prozent der Kaufsumme eines Fahrzeugs in Assistenzsysteme investieren. Etwas mehr als jeder Dritte (36 Prozent) wäre bereit, dafür 10 Prozent zu bezahlen. Für 17 Prozent der Befragten wären sogar 15 Prozent des Kaufpreises akzeptabel.

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GLÜCKSGÖTTIN FORTUNA hatte bei der Aktion „Verlosung von OFC-Preisen“ ein gutes Gespür, als es darum ging, den Hauptgewinner zu küren. Gezogen wurde die Teilnahmekarte von Thorsten Zuch (rechts) – ein Mann mit Kickers-Herz. Schließlich hat der 37-jährige Rodgauer früher selbst für die Rot-Weißen die Fußballschuhe geschnürt. Zuch zählte in der Saison 2001/2002 zum erweiterten Kader der damaligen Kickers-Regionalliga-Mannschaft, die von Ramon Berndroth trainiert wurde. Später war er für die TGS Jügesheim am Ball, mittlerweile fungiert er als Coach der SG Weiskirchen. Thomas Faulhaber (links), Medienberater der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals, gratulierte zum Gewinn eines OFC-Trikots mit den Unterschriften der Spieler des aktuellen Teams. Einen signierten Kickers-Ball hat Heiko Schaumann aus Rödermark gewonnen. Über zwei Sitzplatzkarten für das nächste Punktspiel der Offenbacher auf dem heimischen Bieberer Berg (am vierten Februar-Wochenende gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim) freut sich DZ-Leserin Dagmar Winnhauer aus Heusenstamm. (kö/Foto: Mika)

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Kostenlose Hilfe für alle Autofahrer TÜV, Ölwechsel, Reifenwechsel, Servicewartung – in der Regel ist das mit Aufwand verbunden und Termine werden durchaus mal vergessen. Und wenn erst auf dem Standstreifen auffällt, dass eine Inspektion längst fällig war, ist das besonders ärgerlich. Die BoschTochter Mobility Media hat jetzt mit Drivelog ein kostenloses Angebot entwickelt, das über den Rechner oder die Smartphone-App Hilfestellungen rund ums Auto bündelt. Mit dem digitalen Serviceheft beispielsweise können Werkstatttermine, -berichte und -kosten ganz einfach dokumentiert und – beispielsweise für die Steuererklärung – übersichtlich archiviert werden. Auch die Terminverwaltung für Hauptuntersuchung, Inspektion oder Reifen-Wechsel wird mit der individuellen Erinnerungsfunktion zum

Kinderspiel. Zusätzlich gibt es eine umfassende Werkstattsuche und -bewertung sowie aktuelle, ortsgebundene Tankstellen-Preisvergleiche. Über die Kooperation mit dem ADAC sind auch ergänzende Inhalte und Serviceangebote des Automobilclubs abrufbar. Um alle Funktionen nutzen zu können, registriert man sich auf der Portalseite unter www.drivelog.de und erstellt ein Profil für das eigene Auto. Smartphone-App und Portal synchronisieren sich regelmäßig, so dass der Autobesitzer jederzeit über alle Geräte Zugriff auf sämtliche Informationen hat. Auch wenn mal keine Internetverbindung vorhanden ist, stehen Serviceheft, Fahrzeugverwaltung und Kostenmonitor offline zur Verfügung. (mdd)

Nicht ohne mein Fahrtenbuch Die korrekte Führung eines Fahrtenbuchs hat sich für Fahrer von Dienstwagen schon immer gelohnt. Denn private Fahrten müssen in der Regel versteuert werden. Bislang blieben Beschäftigte jedoch zum Teil auch ohne Fahrtenbuch von einer Besteuerung des Firmenwagens verschont, wenn sie diesen ausschließlich beruflich nutzen. Diese Möglichkeit entfällt mit dem Urteil des Bundesfinanzhofes vom 21. März 2013. Seitdem heißt es für alle: nicht ohne mein Fahrtenbuch. Denn dem Finanzamt muss die rein berufliche Nutzung des Wagens mit einem Fahrtenbuch nachgewiesen werden, wenn der Arbeitgeber kein generelles Nutzungsverbot für Privatfahrten erteilt hat. Das Führen des Buches ist jedoch nicht so kompliziert, wie manch einer vielleicht denkt. Wer

auf Nummer sicher gehen will, nutzt die gebundenen Fahrtenbücher von Avery Zweckform. Diese werden regelmäßig von Rechtsexperten geprüft und aktualisiert. Außerdem geben sie alle wichtigen Eckpunkte wie Datum, Reiseziel, Gesamtkilometerstand und Zweck vor, sodass keine notwendigen Angaben vergessen werden. Mehr Informationen unter: www.avery-zweckform.eu (mdd)

Alle wichtigen Angaben zur Fahrt müssen lückenlos im Fahrtenbuch notiert werden. mdd/Foto: Avery

Dreieich (jh) – Ein Schauspiel von William Gibson wird die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen am Donnerstag (30.) in seinen Bann ziehen. Das neue (Theater-)Jahr beginnt in Dreieich mit dem Stück „Licht im Dunkel“ – der Lebensgeschichte der Schriftstellerin Helen Keller (18801968). Das Eurostudio Landgraf zeigt ab 20 Uhr eine Inszenierung mit Birge Schade, Laia Sanmartin, Wolfgang Häntsch und anderen. Broadway-Autor William Gibson bringt mit „Licht im Dunkel“ eine Episode aus dem Leben der berühmten Amerikanerin auf die Bühne. Er hat über die taubblinde Schriftstellerin, die im Alter von 19 Monaten durch eine Krankheit Augenlicht und Gehör verlor und in eine hoffnungslose Welt der Stille und Dunkelheit eingeschlossen war, sowie über Annie Sullivan, ihre Lehrerin, einen suggestiven und emotional bewegenden Text geschrieben – und der wirkt lange über den Theaterabend hinaus. Dem Publikum wird eindrucksvoll vor Augen geführt, wie Glück möglich wird. Mit viel Geduld gelingt es Annie, mit einer Fingersprache Helens Isolation zu durchbrechen und Licht in das bisher dunkle Leben des hochbegabten Kindes zu bringen. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket-Service des Bür-

gerhauses, 600031.

Telefon (06103) (Foto: bhs)

Dreieich wird Vereinssitz

Dreieich/Münster (jh) – In der Gersprenzhalle von Münster bei Dieburg findet am kommenden Mittwoch (29.) eine wichtige Versammlung des Naturheilvereins Darmstadt und Umgebung 1884 statt. Bei dem Treffen, das um 19 Uhr in der Heinrich-Heine-Straße 16 beginnt, sollen die Weichen für eine gesicherte Zukunft des Zirkels gestellt werden. Weil der bisherige 1. Vorsitzende Walter Schledt sein Amt aus Altersgründen zur Verfügung stellt, möchte sich Beiratsmitglied Maritta Roth-Dechert aus Dreieich in vorderster Front um den Aufbau eines neuen Vorstandes kümmern. Damit wird die Stadt am Hengstbach zum Vereinssitz. Auch in der neuen Regie soll der Leitsatz des Vereins lauten: „Die eigenständige Gesunderhaltung in der modernen Zeit auf naturheilkundlicher Basis zu unterstützen.“ Wer sich über die Arbeit der Naturheilkundler informieren möchte, findet im Internet auf der Seite www.naturheilverein-darmstadt.de allerlei Wissenswertes. Maritta Roth-Dechert aus Götzenhain steht unter der Rufnummer (06103) 985243 als Ansprechpartnerin zur Verfügung.


Kreuz & Quer

Dreieich-Zeitung, 23. Januar 2014

„LIEBESURLAUB“ GEMÜTLICH ZU HAUSE ODER MIT SONNE + SAND AN DEN FÜSSEN ! DOKTORIN S I L V I E , 54 J / 1.68, alleinst., Fachärztin. Lebe in besten finanz. Verhältn., schö. Haus, Auto, fahre gerne Ski. Ich habe eine schlanke, sexy Figur, bin eine sehr jugendl., schöne Frau, feminin u. absolut parkettsicher, mal in Jeans oder elegant. Glück ist, wenn wir bei einem Glas Wein zusammen kuscheln, dann bin ich total zufrieden und unsere Welt ist rosarot. Ich habe Pep, Fantasie, bin gefühlsbetont, zärtl. u. sehr tief empfindend. ICH HABE NOCH KEINE HORNHAUT AUF DER SEELE, SONDERN SCHAUE OFFEN, EHRL. + LACHEND IN DIE ZUKUNFT. Es sind unsere schönsten Jahre, haben auch Sie Mut, die Weichen für eine neue Liebe zu stellen, rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Silvie@wz4u.de JUGEND + LIEBE IST KEINE FRAGE DES ALTERS – JETZT ERST RECHT! DOKTORIN M A R L I E S , 65 J / 1.68, geschieden, Zahnärztin. Ich möchte unsere Freizeit mit „SONNIGEN TAGEN PFLASTERN“. Werter Herr, Ihr Alter ist unwichtig, wichtig sind Verstehen, Lachen und Harmonie. Ich bin eine schöne, jugendliche, gesunde, niveauvolle, spontane Frau mit zierlicher Figur, zarter, junger Haut und strahlenden, liebevollen Augen. Ich mag Fitness-Sport und außerdem liebe ich romantische Stunden, dem Glück in die Augen sehen, dann prickelt es in meinen Adern und zärtlich nehmen wir uns bei der Hand. Bist „DU“ auch allein und JUNG IM HERZEN, möchtest du verwöhnt werden und zusammen die reifen Jahre liebe- u. verständnisvoll leben? Ja ... ja ..., dann rufe bitte gleich an, wir dürfen keine Zeit verlieren … od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Marlies@wz4u.de

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH

Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10

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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt:

Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de

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Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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